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Oktober 2010 Fülle Genug ist nicht genug! Gepriesen werde der Herbst! Kein Ast, der seiner Frucht entbehrte! Tief beugt sich mancher allzu reich beschwerte, der Apfel fällt mit dumpfem Laut zur Erde. Genug ist nicht genug! Es lacht im Laube! Die saftge Pfirsiche winkt dem durstgen Munde! Die trunknen Wespen summen in die Runde: «Genug ist nicht genug!» um eine Traube. Genug ist nicht genug! Mit vollen Zügen schlürft Dichtergeist am Borne des Genusses, Das Herz, auch es bedarf des Überflusses, Genug kann nie und nimmermehr genügen! CONRAD FERDINAND MEYER (1825-1898) Herbst Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält RAINER MARIA RILKE (1875-1926) Frühherbst Die Stirn bekränzt mit roten Berberitzen steht nun der Herbst am Stoppelfeld, in klarer Luft die weißen Fäden blitzen, in Gold und Purpur glüht die Welt. Ich seh hinaus und hör den Herbstwind sausen, vor meinem Fenster nickt der wilde Wein, von fernen Ostseewellen kommt ein Brausen und singt die letzten Rosen ein. Ein reifer roter Apfel fällt zur Erde, ein später Falter sich darüber wiegt – ich fühle, wie ich still und ruhig werde, und dieses Jahres Gram verfliegt. AGNES MIEGEL (1879 – 1964) Graues Land Wolken in dämmernder Röte droh’n über dem einsamen Feld. Wie ein Mann mit trauriger Flöte geht der Herbst durch die Welt. Du kannst seine Nähe nicht fassen, nicht lauschen der Melodie. Und doch: in dem fahlen Verblassen der Felder fühlst du sie. STEFAN ZWEIG (1881 – 1942) Die Ordnung der Zeit Lasst uns den Herrn ehren, unseren Gott, der Regen spendet im Herbst / und im Frühjahr zur rechten Zeit, / der uns die feste Ordnung der Erntewochen bewahrt. PROPHET JEREMIA (KAP. 5,24) (WIRKUNGSZEIT CA. 627-587 V.CHR.) IMPRESSUM «Dreiblatt» Gemeindeseiten der Kirchgemeinden Koppigen, Seeberg und Wynigen für die Zeitschrift «reformiert.» Auflage: 3’000 Exemplare Redaktion: Karin Affolter, Höchstetten Redaktionsteam: Ronny Künzi, Koppigen, Pius Bichsel, Seeberg, Gian-Enrico Rossi, Wynigen Zuschriften: Evang.-Ref. Kirchgemeinde Koppigen, «reformiert.», Kirchgasse 4, 3425 Koppigen E-Mail: [email protected] Tel. 034 413 22 64 Herbst - eine Zeit für Gedichte Liebe Leserin, lieber Leser Die Jahreszeit, in der wir drinstehen, hat viele Dichte- rinnen und Dichter, aber auch einen biblischen Prophe- ten, zu Gedichten und Gedanken inspiriert. Breit ist das Themenspektrum, das angesprochen wird: Von den fal- lenden Blättern, die die Sterblichkeit allen Lebens an- deuten (wie bei Rainer Maria Rilke) über die Fülle aller Früchte, von denen man kaum genug bekommen kann (wie bei Conrad Ferdinand Meyer), bis zur Treue Gottes, die sich in der Ordnung des Jahres zeigt (so beim Pro- pheten Jeremia). Diese Auswahl von Herbstgedichten wird vielleicht auch Ihre Herbstgefühle und –gedanken anregen. Zwei Tipps möchte ich Ihnen auf den Weg mitgeben. Zum ei- nen: Lesen Sie doch einmal das Gedicht, das Ihnen am besten gefällt, laut vor – sich selber oder jemandem an- deren. Gedichte sind nämlich wie Musik: Sie entfalten ihren Zauber erst richtig, wenn man sie hört und ein un- verständlicher Satz wird klarer. Und zum andern: Falls Ihnen ein Gedicht oder eines der herbstlichen Fotos besonders gut gefällt, so schneiden sie es doch aus und heften sie es irgendwo an eine Wand! So begleitet es Sie noch etwas länger in den Herbst hinein. Und schliesslich: Falls Sie Ihr liebstes Herbstgedicht hier in dieser Auswahl nicht finden, so freut es mich, wenn Sie es mir schicken oder mailen. (e-mail:[email protected]. Adresse: Pius Bichsel, Bergstrasse 6, 3365 Seeberg). Danke für jede Zuschrift! Nun wünsche ich Ihnen ein paar besinnliche Momente beim Lesen. Mit herbstlichen Grüssen PFR. PIUS BICHSEL, SEEBERG Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. EDUARD MöRIKE (1804-1875) SEEBERG Kirchturm & Gemeinschaftsgrab Am Bettag wurde die Kirchturmre- novation gefeiert und das neu ge- staltete Gemeinschaftsgrab der Be- völkerung vorgestellt. Seite 3 WYNIGEN «Teilete» Nach dem Erntedankgottesdienst vom 24. Oktober lädt die Kirchge- meinde ein zu einer «Teilete» – einem Brunch, bei dem Mitge- brachtes geteilt wird. Seite 4 KOPPIGEN Besucherdienst-Morgen Zum Thema «Demenz» trifft sich die Besu- cherdienstgruppe am 28. Oktober um 9.00 Uhr im Kirchgemeindehaus. Der Vortrag ist öffentlich. Es sind auch alle Interessierte herzlich eingeladen. Seite 2

Herbst - Fülle Besucherdienst-Morgen kOPPigen eine … · der Herbst! Kein Ast, der seiner Frucht entbehrte! ... vor meinem Fenster nickt der wilde Wein, von fernen Ostseewellen

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Oktober 2010

Fülle

Genug ist nicht genug! Gepriesen werdeder Herbst! Kein Ast, der seiner Frucht entbehrte!Tief beugt sich mancher allzu reich beschwerte,der Apfel fällt mit dumpfem Laut zur Erde.Genug ist nicht genug! Es lacht im Laube!Die saftge Pfirsiche winkt dem durstgen Munde!Die trunknen Wespen summen in die Runde:«Genug ist nicht genug!» um eine Traube.Genug ist nicht genug! Mit vollen Zügenschlürft Dichtergeist am Borne des Genusses,Das Herz, auch es bedarf des Überflusses,Genug kann nie und nimmermehr genügen!

COnrad Ferdinand Meyer (1825-1898)

Herbst

Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde.

Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.

Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen.

Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält

rainer Maria rilke (1875-1926)

FrühherbstDie Stirn bekränzt mit roten Berberitzensteht nun der Herbst am Stoppelfeld,in klarer Luft die weißen Fäden blitzen,in Gold und Purpur glüht die Welt.Ich seh hinaus und hör den Herbstwind sausen,vor meinem Fenster nickt der wilde Wein,von fernen Ostseewellen kommt ein Brausenund singt die letzten Rosen ein.Ein reifer roter Apfel fällt zur Erde,ein später Falter sich darüber wiegt –ich fühle, wie ich still und ruhig werde,und dieses Jahres Gram verfliegt.agnes Miegel (1879 – 1964)

graues land

Wolken in dämmernder Rötedroh’n über dem einsamen Feld.Wie ein Mann mit trauriger Flötegeht der Herbst durch die Welt.Du kannst seine Nähe nicht fassen,nicht lauschen der Melodie.Und doch: in dem fahlen Verblassender Felder fühlst du sie.

steFan Zweig (1881 – 1942)

die Ordnung der Zeit

Lasst uns den Herrn ehren, unseren

Gott,

der Regen spendet im Herbst /

und im Frühjahr zur rechten Zeit, /

der uns die feste Ordnung der

Erntewochen bewahrt.

PrOPHet JereMia (kaP. 5,24)

(wirkungsZeit Ca. 627-587 v.CHr.)

iMPressuM

«dreiblatt»Gemeindeseiten der Kirchgemeinden Koppigen, Seeberg und Wynigen für die Zeitschrift «reformiert.»

auflage: 3’000 Exemplareredaktion: Karin Affolter, Höchstettenredaktionsteam:Ronny Künzi, Koppigen, Pius Bichsel, Seeberg, Gian-Enrico Rossi, WynigenZuschriften:Evang.-Ref. Kirchgemeinde Koppigen, «reformiert.», Kirchgasse 4, 3425 KoppigenE-Mail: [email protected]. 034 413 22 64

Herbst - eine Zeit für GedichteLiebe Leserin, lieber Leser

Die Jahreszeit, in der wir drinstehen, hat viele Dichte-rinnen und Dichter, aber auch einen biblischen Prophe-ten, zu Gedichten und Gedanken inspiriert. Breit ist das Themenspektrum, das angesprochen wird: Von den fal-lenden Blättern, die die Sterblichkeit allen Lebens an-deuten (wie bei Rainer Maria Rilke) über die Fülle aller Früchte, von denen man kaum genug bekommen kann (wie bei Conrad Ferdinand Meyer), bis zur Treue Gottes, die sich in der Ordnung des Jahres zeigt (so beim Pro-pheten Jeremia).

Diese Auswahl von Herbstgedichten wird vielleicht auch Ihre Herbstgefühle und –gedanken anregen. Zwei Tipps möchte ich Ihnen auf den Weg mitgeben. Zum ei-nen: Lesen Sie doch einmal das Gedicht, das Ihnen am besten gefällt, laut vor – sich selber oder jemandem an-deren. Gedichte sind nämlich wie Musik: Sie entfalten ihren Zauber erst richtig, wenn man sie hört und ein un-verständlicher Satz wird klarer.

Und zum andern: Falls Ihnen ein Gedicht oder eines der herbstlichen Fotos besonders gut gefällt, so schneiden sie es doch aus und heften sie es irgendwo an eine Wand! So begleitet es Sie noch etwas länger in den Herbst hinein.

Und schliesslich: Falls Sie Ihr liebstes Herbstgedicht hier in dieser Auswahl nicht finden, so freut es mich, wenn Sie es mir schicken oder mailen. (e-mail:[email protected]. Adresse: Pius Bichsel, Bergstrasse 6, 3365 Seeberg).

Danke für jede Zuschrift! Nun wünsche ich Ihnen ein paar besinnliche Momente beim Lesen. Mit herbstlichen Grüssen PFr. Pius BiCHsel, seeBerg

septembermorgen

Im Nebel ruhet noch die Welt,

Noch träumen Wald und Wiesen:

Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,

Den blauen Himmel unverstellt,

Herbstkräftig die gedämpfte Welt

In warmem Golde fließen.

eduard Mörike (1804-1875)

seeBerg

Kirchturm & Gemeinschaftsgrab

Am Bettag wurde die Kirchturmre-novation gefeiert und das neu ge-staltete Gemeinschaftsgrab der Be-völkerung vorgestellt. Seite 3

wynigen

«Teilete»

Nach dem Erntedankgottesdienst vom 24. Oktober lädt die Kirchge-meinde ein zu einer «Teilete» – einem Brunch, bei dem Mitge-brachtes geteilt wird. Seite 4

kOPPigen

Besucherdienst-Morgen

Zum Thema «Demenz» trifft sich die Besu-cherdienstgruppe am 28. Oktober um 9.00 Uhr im Kirchgemeindehaus. Der Vortrag ist öffentlich. Es sind auch alle Interessierte herzlich eingeladen. Seite 2

II DREIBLATT Oktober 2010

Wir möchten uns an weiteren vier Abenden mit einer weiblichen und drei männlichen Gestalten aus der Bibel befassen. Die Bibel überliefert uns ganz verschiedene Charaktere, die nicht als HeldInnen, sondern als Menschen gezeichnet sind, mit ih-ren ganz eigenen Stärken und Schwächen.

Die Abende, zu denen alle Interes-sierten herzlich eingeladen sind, finden jeweils am Dienstag, um 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus statt.

19. Oktober: Josua – „der Eroberer“ mit Pfr. Ronny Künzi

02. November: Der Prediger – „der Leidende“ mit Pfr. Ronny Künzi

16. November: Die Samaritanerin – „die Suchende“ mit Pfr. Ronny Künzi

30. November: Jakobus – „der Anti-Paulus“ mit Pfr. Ronny Künzi

Das traditionelle Angebot:

Die Bibel im Gespräch

Biblische Gestalten – Identifikationsfiguren für uns?

Es beginnt wie im Märchen. Von seltsamen Träumen beunruhigt, be-folgt der König eines fernen Landes den Rat seines Weisen und seines Narren und läßt den ersten großen Wettstreit der Religionen einberu-fen. Sein Volk braucht eine Religion. Doch welche soll es sein? Sorgfältig ausgewählte Repräsentanten der Weltreligionen und des Atheismus treten nun an, dem König und sei-nem Volk die Besonderheiten der ei-genen Glaubensrichtung vorzustel-len und zu empfehlen. Ein span-nender, lehrreicher, aber auch tur-bulenter Wettkampf beginnt...

Shafique Keshavjee, Theologiepro-fessor und Pfarrer in Genf, indisch-kenianischer Herkunft, hat eine

schwungvoll erzählte Geschichte und ein überzeugendes Plädoyer für gegenseitige Achtung geschrieben.

1. Treffen: Dienstag, 9. November 20.00 Uhr im KirchgemeindehausInhalt: Kurze Einführung zum Autor, Besprechung des 1. Kapitels des Buches (bis Seite 35) und Abma-chen der weiteren Daten. Ich schla-ge vor, die 245 Seiten auf 5 Abende zu verteilen.

Dazu bitte ich alle InteressentInnen sich bis am 22. Oktober bei Pfr. Ron-ny Künzi, [email protected], an-zumelden.Gerne übernehme ich die Bestel-lung des Buches!

Das liberale Angebot:

Der Lesekreis

Wir lesen

„Der König, der Weise und der Narr“

– Shafique Keshavjee

isBn-10:3-442-15070-1 - verlag gOldMann

gOttesdienste und veranstaltungen

Oktobersa 2. 8.00 uhr Morgengebet im Kirchgemeindehausso 3. kein Gottesdienst in Koppigen 9.30 uhr seeberg: Gottesdienst mit Pfr. Pius Bichsel-Scheidegger 20.00 uhr wynigen: Abendgottesdienst mit Pfr. Heinrich A. Meyerso 10. 9.15 uhr gottesdienst in der kirche mit Pfrn. Sabine Kuhn KünziFr 15. 19.30 uhr lobpreisabend in der Kirche mit der Lobpreisband Koppigen,

anschl. Diskussion bei Snacks und Getränken im Kirchgemein-dehaus

Fr 15. bis so 17. Pilgerwochenende; von Freiburg nach MontpreveyresFr 15. 18.45 uhr andacht im dienstbotenheim mit Diakon Giovanni Gadenzsa 16. 8.00 uhr Morgengebet im Kirchgemeindehausso 17. 20.00 uhr abendgottesdienst in der Kirche mit Pfrn. Felicitas Rossidi 19. 20.00 uhr die Bibel im gespräch im Kirchgemeindehaus

Josua – „der Eroberer“ mit Pfr. Ronny KünziMi 20. 14.00 uhr seniorennachmittag in der Gartenbauschule Oeschberg

„Bilder und Erzählungen von unserer Wanderung auf dem Ja-kobsweg, Sabine Kuhn und Ronny Künzi“ Zvieri vom Team Seniorenarbeit

Fr 22. ab 17.00 uhr einführungsanlass kuw 2. klassesa 23. 14.00 uhr Jungschar im Kirchgemeindehausso 24. 9.30 uhr sonntagschule im Schulhaus Hellsau 10.15 uhr lobpreisgottesdienst in der Kirche mit Pfrn. Ursula Meinen

und Lobpreisband Koppigendo 28. 9.00 uhr Besucherdienst-Morgen im Kirchgemeindehaus

Thema «Demenz» Alle Interessierte sind herzliche eingeladen.

sa 30. Fiire mit de Chline im Kirchgemeindehaus Thema: «Genug Brot für alle!»

so 31. 9.15 uhr gottesdienst mit Pfrn. Ursula Meinen Mitwirkung KUW 2. und 4. Klasse

so 31. 10.30 uhr erinnerungsgottesdienst im Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus

aMtswOCHen

4. bis 8. Okt.: Pfr. Ronny Künzi11. bis 15. Okt.: Pfrn. Sabine Kuhn Künzi18. bis 22. Okt.: Pfrn. Sabine Kuhn Künzi25. bis 29. Okt.: Pfrn. Ursula Meinen

An den Wochenenden wenden Sie sich bitte an die Pfarrperson, die den jeweiligen Sonntagsgottesdienst hält.

adressen

evang.-ref. kirchgemeinde koppigen, kirchgasse 4, 3425 koppigen

verwaltung/redaktion: Karin Affolter, Tel. 034 413 22 64; Mail: [email protected]

Pfarrämter:Pfrn. sabine kuhn künzi, Pfr. ronny künzi, Kirchgasse 2, 3425 KoppigenTel. 034 413 22 40Mail: [email protected]: [email protected]. ursula Meinen-wagner, Chalet, Hauptstrasse 7, 3425 Koppigen, Tel. 034 413 06 30 G/032 665 18 68 P, Mail: [email protected]. Martin walser, Oeschbergstr. 16, 3425 Koppigen, Tel. 034 413 11 16, Mail: [email protected]

kirchgemeinderatspräsidentinStéphanie Gerber, Zürich-Bernstr. 63429 Höchstetten, Tel. 034 413 08 14

sigristin/abwartin/reservationenErika Glauser, Altwyden 1, 3427 Utzenstorf, Tel. 032 665 41 88

aMtsHandlungen

trauung4. September:Brand sandro und graf nicolle aus Koppigen

abdankung7. September: Paul Antener, 2.5.1926 bis 30.8.2010 aus Koppigen

«Mit den 6. KlässlerInnen fuhren wir am Samstag, 4. September, nach Bern. In alte Zeiten und fremde Kir-chen... Vom Historischen Museum über das Berner Münster zur Christ-katholischen Peter- und Paul Kirche. Gegen Ende des fröhlichen Ausflugs mussten alle ein Elfchen schreiben über etwas, das ihnen Eindruck ge-

macht hat. So will auch ich mich da-rin üben:

EntdeckenFremde KirchenBei schönstem WetterGemeinsam mit aufgeweckten KindernDanke!»

annatina rösCH und rOnny künZi

Ausflug KUW 6. Klasse

SeniorenreiseMittwoch, 25. August 2010 Charmey – Jaunpass – Stockental

Bei herrlichem Wetter starten wir um punkt zehn Uhr in Koppigen mit 91 Senioren inkl. Begleiter . Wir fahren mit 2 Cars Richtung Bern. Nach kurzem Stau wird uns be-wusst, was wir doch für ein Glück haben auf dem Land zu wohnen und meistens gar nichts von diesem Stadtverkehr und Baustellenlärm mitzubekommen! Auf der Autobahn geniessen wir die schöne Gegend Richtung Fribourg ins Greyerzer-land. Um halb zwölf Uhr erreichen wir das Dorf Charmey, unseren Mit-tagsaufenthalt. Im sehr schönen Hotel Cailler wird uns ein feines Mit-tagessen serviert: Gemischter fri-scher Salat (sehr gesund mit wenig Sauce!) , Schweinskarreebraten an Senfsauce, Bratkartoffeln an Thymi-an und Marktgemüse. Vor dem Des-

sert (Himbeerkuchen an Vanille-Sauce) überbringt uns Herr Pfarrer Ronny Künzi mit einer Geschichte liebe Grüsse vom Pfarrteam. Nach dem Spaziergang ums Haus, fahren wir weiter über den Jaunpass ins Simmental. Überall wird fleissig geemdet und wir staunen, wieviel Handarbeit im Berggebiet noch not-wendig ist!Schon gelangen wir ins Stockental und nach Wattenwil Richtung Forst, zu unserem Kaffeehalt im Restau-rant Grizzlybär am kleinen, schö-nen Dittligseelein. Die Terrasse ist für uns reserviert, und schon gibt es Kaffee und ein Weggli. Schnell geht die Zeit vorbei und wir fahren auf der Autobahn über Bern nach Hau-se. Vielen Dank allen, die uns auf der Reise begleitet haben, und biszum nächsten Mal !

teaM seniOrenarBeit, silvia stuCki

Oktober 2010 DREIBLATT III

gOttesdienste & veranstaltungen

Oktoberso 3. 9. 30 gottesdienst. Pfr. Pius Bichsel-Scheideggerso 10. Kein Gottesdienst in Seebergdi 12. 20.00 Bibleas im Kirchgemeindehausdo 14. 12.00 Mittagstisch im Rest. Engel, Riedtwil Anmeldung bis 3 Tage vorher: Tel. 062 968 14 33so 17. 9.30 gottesdienst Pfr. Martin Lienhard, ehemaliger Spitalpfarrer von Langenthalso 24. 9.30 gottesdienst. Pfr. Pius Bichsel-Scheidegger. Verabschiedung der Organistin Rosmarie Streiff 9.30 sonntagsschule im Schulhaus Oschwanddi 26. 13.30 Besucherdiensttreffen im Kirchgemeindehausso 31. 9.30 gottesdienst. Pfr. Christian Gerber, Bleienbach

Ferienvertretung: 4.–18. Oktober: Pfr. Christian Gerber, Bleienbach Tel. 062 923 21 50.

aMtsHandlungen

taufen15. Augustaaron aebi, Sohn von Fama & Rolf Aebi, Seestrasse 11, Seeberg

enja Milena Jörg, Tochter von Nathalie & Christoph Jörg, Krautgasse 17, Grasswil

Jérôme roland schwab, Sohn von Beatrix & Roland SchwabRainweg 24, Alchenstorf

22. AugustMelina wattinger, Tochter von Vera & Urs Wattinger, Kieferweg 5, Subingen

trauung14. Augustsusanne & Martin Zurflüh-kneubühler, Blumenweg 3, Riedtwil

abdankungen16. AugustJosephine dora Christen-Mordasini, Steinrainweg 5, Grasswil20.07.1920-09.08.2010

19. AugustHermine seiler-lüthi, Hauptstrasse 8, Winistorf18.08.1941-10.08.2010

gratulatiOn

Wir gratulieren herzlich

Martha Bodmer-kämpfer, Bahnhofweg 5, Riedtwil zum 91. Geburtstag am 16. Oktober.

Wir wünschen alles Gute und Gottes Segen.

Danke, Rosmarie Streiff!

Im Sonntagsgottesdienst vom 24. Oktober müssen wir von unserer ge-schätzten Organistin Rosmarie Streiff Abschied nehmen. Aus fami-liären Gründen will sie nach 16 Jah-ren Tätigkeit kürzer treten und hat ihre Stelle in Seeberg gekündigt. In Erinnerung bleibt uns eine Organi-stin, die mit grosser Liebe und Ein-fühlungsvermögen die Stimmung der Gottesdienstbesucherinnen und –besucher traf.

Sei es bei Abdankungen, Weih-nachts- oder Familiengottesdiensten oder anderen Gelegenheiten: Ros-marie Streiff nahm die Gefühle die-ser ganz unterschiedlichen Augen-blicke mit ihrem Orgelspiel auf. Be-liebt waren bei vielen ihr folkloris-tisches Repertoire, etwa die Lied-melodien von Adolf Stähli, die sie besonders pflegte. Zudem war sie eine treue und äusserst zuverlässige Mitarbeiterin.

Der Kirchgemeinderat und das Pfarrehepaar danken Dir, Rosmarie, von Herzen für deine grossen Ver-dienste für ganz viele Menschen in unserer Gemeinde. Wir danken dir für die zahllosen Stunden, die du für deine Tätigkeit in Seeberg aufge-wendet hast. Wir wünschen dir und deiner Familie alles Gute, Gottes Se-gen und in Zukunft nun auch mal ei-nen freien Sonntag.

Danke, Rosmarie, für alles!

kirCHliCHer unterriCHt

kuw i (3. klasse) einschreibenAm Dienstag, 9. November, 20.00 Uhr ist der Informations- und Elternabend der Kinder der 3. Klässe. Es findet zugleich das Einschreiben für die KUW (KUW=Kirchliche Unterweisung) statt. Der Besuch der ganzen KUW ist Voraus-setzung für die Konfirmation. Die betrof-fenen Eltern wurde persönlich ange-schrieben. Der Unterricht beginnt am 20. Januar 2011.

kuw ii (5. klasse)Freitage, 22.& 29. Oktober, jeweils 15.30-17.00. Unterrichtende: Pfrn. Irène Schei-degger Bichsel.

kuw iii (konfirmandinnen)Gruppe A: Dienstage, 19./26.Oktober, 17.45-19.15. Gruppe B: Donnerstage, 21./28. Oktober, 17.45-19.15. Unterricht-ende: Pfrn. Irène Scheidegger Bichsel.

kOntakt

Homepage: www.kirche-seeberg.ch

Pfarramt seebergPfrn. Irène Scheidegger BichselPfr. Pius Bichsel-Scheidegger,Bergstr. 6, 3365 SeebergTel. 062 968 11 54Mail: [email protected]

sigristin kircheRuth Grütter, Leinackerstr. 4,3365 Seeberg, Tel. 062 968 16 12

kirchgemeindehausTherese Zurflüh-Frei, Bergstr. 10, 3365 Seeberg, Tel. 062 968 10 22

PräsidentChristian Zurflüh, Hauptstr. 58, 3475 Riedtwil, Tel. 062 968 19 12

Afrikanischer SeniorennachmittagEin weisser Häuptling Nicht schlecht staunten die unge-fähr 80 Seniorinnen und Senioren, als Hans Knöpfli im Gewand eines Häuptlings mit der Roten Feder auf dem Kopf ans Mikrophon trat. Er wurde für seine Verdienste im Gras-land von Kamerun wirklich zum (Unter-)Häuptling erhoben und er-hielt die Auszeichnung der Roten Feder, die bei uns einer Ehrenme-daille entspricht. Drei kleine Fa-briken für traditionell hergestellte Handwerksprodukte hat er in seiner Zeit als Missionar der Basler Missi-on im Nordwesten von Kamerun aufgebaut. Den Absatz für die Pro-dukte sicherte er, in dem er z.B. den ersten Fair-Trade Laden der Schweiz in den 1970-iger Jahren in Basel er-öffnete. Nun führen die Fabriken Einheimische weiter und die Leute können ihren Lebensunterhalt da-mit verdienen. In sehr beeindru-ckenden Worten schilderte der nun-mehr 83-jährige Pfarrer aus Krieg-stetten seine Erlebnisse aus mehre-ren Jahrzehnten im Grasland im nordwestlichen Kamerun.

Ein afrikanischer MarktBegrüsst wurden die geladenen Se-niorinnen und Senioren von Heidi Zingg Knöpfli, der Ehefrau von Hans

Knöpfli. Sie stellte am Eingang ei-nen afrikanischen Markt mit hand-gefertigtem Schmuck, Taschen und andere handwerklichen Erzeugnis-sen auf. Zudem las sie aus ihrem Buch „Schuhe für meine Kinder“ kurze Biographien von Frauen vor, die sie im Grasland von Kamerun getroffen und mit ihnen zusammen-gearbeitet hat. Die Rythmusgruppe Wulu-Wei mit drei Frauen an Djem-bees, Trommeln und anderen In-strumenten entführte musikalisch mit Gesängen nach Kamerun. Sie begleiteten die beiden Gäste zusam-men mit ein paar Anwesenden bei einem spontanen Schlusstanz. „Denn Tanz gehört in Afrika zu je-dem Fest“, meinten die beiden.

Gartenfest im KirchgemeindehausBei soviel Freude wurden die Anwe-senden auch dafür entschädigt, dass das Fest nicht wie geplant im Pfarrhausgarten gefeiert werden konnte, sondern wegen dem win-digen Wetter ins Kirchgemeinde-haus verlegt werden musste. Einen herzlichen Dank gebührt schliess-lich allen freiwilligen Helferinnen und Helfer aus dem Kirchgemein-derat und der Gemeinde, die dieses Fest mit ihrem Einsatz überhaupt ermöglicht haben.

Therese Käser nach 20 Jahren zurück-getreten

Der KiK-Tag im August war für The-rese Käser aus Grasswil der letzte Einsatz in der Kinderarbeit der Kirchgemeinde Seeberg. Sie hat sich entschlossen, sich nach 20 Jah-ren Einsatz aus der Kinderarbeit zu-rückzuziehen. Kirchgemeinderätin Greti Stalder dankte ihr für ihr grosses Engagement. In den ersten Jahren war Therese Käser für die Sonntagsschule Grasswil leitend tä-tig, später half sie in der neuen Struktur der KiK-Tage, des KiK-La-gers und des KiK-Weihnachtsspiels mit (KiK=Kinder in der Kirche).

Wir wünschen Therese Käser alles Gute für ihre Zukunft.

Gemeinschaftsgrab neu gestaltet und Kirchturmrenovation gefeiert

Seit mitte August hat der Friedhof See-berg ein neu gestaltetes Gemeinschafts-grab. Der grosse Grabstein kommt nun viel besser zur Geltung als vorher, als er in den drei nun entfernten Tannen ver-steckt war. Zudem ist der Stein von einer schönen Mauer im Halbrund umgeben. Eine Schirmplatane wird schon bald

Schutz spenden. Im Bettagsgottesdienst wurde die geglückte Neugestaltung der Bevölkerung von der zuständigen Ge-meinderätin im Gottesdienst vorgestellt. Zugleich wurde die gelungene Renovati-on des Kirchturms gefeiert u.a. mit der Möglichkeit, beim anschliessenden Apéro den Turm zu besteigen.

IV DREIBLATT Oktober 2010

gOttesdienste

Oktoberso, 3. 20.00 uhr abendgottesdienst mit Pfr. Heinrich A. Meyer, Bern, anschlies-

send Kirchenkaffeeso, 10. 9.30 uhr gottesdienst mit Theol. Anne-Katherine Fankhauser, Seebergso, 17. 9.30 uhr gottesdienst mit Pfrn. Felicitas Rossiso, 24. 9.30 uhr erntedankgottesdienst mit den Zitherfreunden Wynigen und

Pfr. Gian-Enrico Rossi, anschl. Teileteso, 31. 9.30 uhr gottesdienst mit Pfrn. Felicitas Rossi

Ein gutes Wort

Das menschliche Auge ist ein Sehor-gan und ein Organ der Sehnsucht. Da-rum sind die Augen der Blinden nicht einfach nutzlos, denn auch Blinde brauchen Tränen. Wie elend ist ein Mensch, der nicht zu weinen vermag!

In unserer Kultur wirken Tränen von Erwachsenen eher peinlich, vor allem bei Männern. Dabei wissen wir alle, dass heruntergeschluckte Tränen un-gesund sind. Doch wir wollen uns – zu Recht – auch nicht in den Tränen verlieren.

Heilsame Tränen sind Tränen, die fliessen und wieder trocknen. Ein heilsames Weinen ist ein Weinen

auf Hoffnung. Voll Sehnsucht, dass die Saat der Tränen aufgeht und neues Leben erblüht.

Die christliche Hoffnung gibt sich nicht zufrieden mit den Verhältnis-sen, wie sie sind. Sie streckt sich sehnsuchtsvoll aus nach einer neuen, besseren Welt, dem Reich Gottes. Wenn wir weinen mit den Ausgebeu-teten und Unterdrückten, wenn wir Gott um Gerechtigkeit und Frieden anflehen, dann helfen unsere Tränen mit, dass sein Reich kommt. Ist es dann endlich da, wird Gott sie alle ab-wischen. Aber keine von ihnen wird vergessen sein. gian-enriCO rOssi

Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. PsalM126,5

kinder und JugendliCHe

krabbelgruppeTreffen für Mütter, Väter und ihre Kleinkinder.Mittwoch, 13. Oktober, ab 14.30 bis ca. 17.00 Uhr im Pfarrhausstöckli.Auskunft beim Pfarramt oder bei Franzis-ka Sollberger, Tel. 034 415 19 12

sonntagschulenAlle Kinder ab vier Jahren sind herzlich willkommen!Dorf: 24. Oktober, 9.30 Uhr im PfarrhausstöckliKappelen: 24. Oktober, 9.30 Uhr im SchulhausMistelberg: 24. Oktober, 9.30 Uhr im alten SchulhausRüedisbach: Freitag, 8. Oktober, 16.00 Uhr bei Familie Lerch Sonntag, 10. Oktober, 9.30 Uhr in der Kapelle Breitenegg Sonntag, 24. Oktober, 10.00 Uhr in der Kapelle BreiteneggAuskunft beim Pfarramt oder bei Franzis-ka Sollberger, Tel. 034 415 19 12.

Jungschi glunggeAlle Schulkinder sind herzlich eingeladen zum Jungschar-Nachmittag am Samstag, 30. Oktober von 13.45 bis 16.30 Uhr in der Kapelle Breitenegg. Auskunft bei Isabel Lüthi, Tel. 062 968 16 45.

Jugendchor teen singDer Jugend-Gospelchor Teen Sing probt während der Schulzeit jeden Montag von 18.00 bis 19.30 Uhr im Singsaal über der Turnhalle Wynigen.Der Chor steht allen Jugendlichen zwi-schen 13 und 19 Jahren offen; Auskunft beim Pfarramt oder direkt bei Chorleiter Adrian Menzi, Tel. 034 413 06 54.

erwaCHsene

BibelgesprächeAuch diesen Winter findet in unserer Kirchgemeinde wieder ein Zyklus von Bi-belgesprächen statt. Wegen der verschie-denen Veranstaltungen im Oktober zum Jubiläum „825 Jahre Wynigen“ beginnt der Zyklus jedoch erst im November. Im nächsten Dreiblatt werden wir darüber in-formieren.

seniorenessenDonnerstag, 14. Oktober, ab 11.30 Uhr im Restaurant Linde mit Panflötevon Hans Sollberger.Bitte melden Sie sich wie gewohnt mit dem Inserat aus dem Anzeiger an.

kirchenchorSingproben während der Schulzeit jeden Montag um 20.15 Uhr im PfarrhausstöckliLeitung: Barbara Köpp-MarmetKontakt: Regula Wagner, Tel. 034 415 11 57Neue Sängerinnen und Sänger sind jeder-zeit herzlich willkommen!

aMtsHandlungen

taufen23. Mai: anu nadïn künsch, Tochter von Roger und Corinne Künsch-Hugi, Hursthaus

30. Mai: laura sommer, Tochter von Tobias und Annelies Sommer-Probst, Fuhren

1. August: Cedric kohler, Sohn von Martin und Christine Kohler-Reber, Kappelenstrasse

15. August: darian Mikael gross, Sohn von Urs und Verena Gross-Maurer, Oberönz

nils Jost, Sohn von Christian und Ka-thrin Jost-Jutzi, Burgdorf rafael ammann, Sohn von Roger und Anita Ammann-Kölliker, Alchenstorf

22. August: nik schweizer, Sohn von Mathias und Iris Schweizer-Rey, Mistelberg

lOBe den Herrn, Meine seele, und vergiss

niCHt, was er dir gutes getan Hat.

PSALM 103,2

trauungen29. Mai: thomas und veronika Messer-schnee-berger, Leggiswil

5. Juni: stephan und nicole von allmen-wil-lener, Hindelbank

12. Juni: reado und Martina Heiniger-gissi, Herzogenbuchsee

26. Juni: simon und Fabienne kräuchi-leh-mann, Bickigen, getraut in Grafenried-Fraubrunnen

24. Juli: simon und Barbara niederhauser-sie, Bifang, getraut in Ligerz

21. August: Michael und katrin stalder-widmer, Ferrenberg

gOtt Hat uns niCHt gegeBen den geist der

FurCHt, sOndern der kraFt und der lieBe

und der BesOnnenHeit.

2. TIMOTHEUS 1,7

abdankungen25. August: Fritz schäfer-Zaugg, Kappelen, 21. Juni 1924 – 19. August

3. September: ruth elisabeth Friedli-weber, Ehefrau von Hans Friedli, Dorfstrasse, 17. Dezember 1939 – 30. August

7. September: Hans Christen-widmer, Friesenberg, 17. Juni 1926 – 26. August

sO seHr Hat gOtt die welt gelieBt, dass er

seinen einZigen sOHn gaB, daMit alle, die

an iHn glauBen, niCHt verlOren geHen,

sOndern das ewige leBen HaBen.

JOHANNES 3,16

versCHiedenes

erntedank mit teileteAm Sonntag, 24. Oktober um 9.30 Uhr feiern wir in unserer Gemeinde Ernte-dankgottesdienst. Anschliessend laden wir erstmals ein zu einer Teilete. Dazu nehmen die Sigristinnen am Samsta-gnachmittag von 14 bis 15 Uhr bei der Kir-che oder am Sonntagmorgen vor dem Gottesdienst gerne Brot, Züpfe, Backwa-ren, Früchte, Eier usw. entgegen. Am Sonntag nach dem Gottesdienst teilen wir dann die gespendeten Waren bei einem gemeinsamen Brunch.

PfarramtVom 26. September bis zum 10. Oktober vertritt das Pfarramt Pfr. Christian Ger-ber, Bleienbach, Tel. 062 923 21 50.

adressen

www.be.ref.ch/wynigen

Pfarramt:Felicitas Rossi-Weber, Gian-Enrico RossiDorfstrasse 83472 Wynigen034 415 11 [email protected]

Präsident des kirchgemeinderates:Ernst WagnerDorfstrasse 2, Postfach, 3472 Wynigen034 415 11 [email protected]

sigristin:Susanne SchweizerKappelenstrasse 83, 3472 Wynigen034 415 14 63

katechetin:Annelies NyffelerBernstrasse 31, 3303 Jegenstorf031 859 18 29

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