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2. – 4. Oktober 2014 Universitätsspital Bern, Inselspital Bern – Schweiz Herzinsuffizienz 2014 Dreiländertreffen Deutsche Gesellschaſt für Kardiologie Arbeitsgruppe Herzinsuffizienz Groupe de travail Insuffisance cardiaque Schweizerische Gesellschaft für Kardiologie Société Suisse de Cardiologie Herzinsuffizienz im Alltag Wissenschaftliche Leitung Schweiz René Lerch, Genf Paul Mohacsi, Bern Otmar Pfister, Basel Hans Rickli, St. Gallen Thomas Suter, Bern Deutschland Christiane Angermann, Würzburg Georg Ertl, Würzburg Stefan Frantz, Würzburg Stefan Störk, Würzburg Carsten Tschöpe, Berlin Österreich Christian Ebner, Linz Deddo Mörtl, St. Pölten Gerhard Pölzl, Innsbruck

Herzinsuffizienz 2014 Dreiländertreffen · insuffizienz nicht eine isolierte Krankheit ist, sondern ein klinisches Syndrom, welches mit zahlreichen anderen krankhaften Veränderungen

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2. – 4. Oktober 2014Universitätsspital Bern, InselspitalBern – Schweiz

Herzinsuffizienz 2014Dreiländertreffen

Deutsche Gesellscha� für KardiologieArbeitsgruppe Herzinsu�zienz

Groupe de travail Insu�sance cardiaqueSchweizerische Gesellschaft für Kardiologie

Société Suisse de Cardiologie

Herzinsuffizienz im Alltag

Wissenschaftliche Leitung

SchweizRené Lerch, GenfPaul Mohacsi, BernOtmar Pfister, BaselHans Rickli, St. GallenThomas Suter, Bern

DeutschlandChristiane Angermann, WürzburgGeorg Ertl, WürzburgStefan Frantz, WürzburgStefan Störk, WürzburgCarsten Tschöpe, Berlin

ÖsterreichChristian Ebner, LinzDeddo Mörtl, St. PöltenGerhard Pölzl, Innsbruck

Grusswort

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Wir möchten Sie herzlich zum Dreiländertreffen „Herzinsuffizienz 2014“ einladen. Das traditionelle Treffen findet vom 2. bis 4. Oktober 2014 in Bern statt und steht unter dem Motto „Herzinsuffizienz im Alltag“. Der internationale deutschsprachige Anlass wird in bewährter Weise von den Arbeitsgruppen Herzinsuffizienz der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie organisiert. Es ist unser Ziel eine qualitativ hochwertige Fortbildung über die viel­fältigen Aspekte der Herzinsuffizienz anzubieten und praxisrelevante Themen in ungezwungener und freundschaftlicher Atmosphäre zu diskutieren.

Durch die verbesserten Überlebenschancen bei Herz­Kreislauferkrankungen und den Wandel der Altersstruktur der Bevölkerung steigen Inzidenz und Prävalenz der chronischen Herzinsuffizienz kontinuierlich an. Zwar werden in der Diagnostik und Therapie stetig Fortschritte gemacht, aber die Umsetzung der Forschungsergebnisse in der täglichen Praxis ist nicht trivial und auch bei zeitgemässer Herzinsuffizienz­therapie bleiben Lebensqualität und Prognose weiterhin ungünstig. Da die Herz­insuffizienz nicht eine isolierte Krankheit ist, sondern ein klinisches Syndrom, welches mit zahlreichen anderen krankhaften Veränderungen als Ursache, Folge oder Begleiterkrankung einhergeht, müssen sowohl in der Forschung wie im klinischen Alltag noch vermehrt interdisziplinäre Ansätze gefördert werden.

Am Kongress in Bern werden wir ein breites Themenspektrum, einschliesslich neuer Möglichkeiten in der Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz, ihrer Umsetzung in Klinik und Praxis, sowie die Bedeutung von Komorbiditäten und die interdisziplinäre Betreuung von Herzinsuffizienzpatienten, ansprechen. Schliesslich bieten Poster­sessionen jungen Wissenschaftlern ein Forum eigene Forschungsergebnisse zu präsentieren.

Wir würden uns freuen, Sie im Frühherbst 2014 in Bern begrüssen zu dürfen!

Mit freundlichen kollegialen Grüssen

Prof. Dr. René Lerch Prof. Dr. Paul Mohacsi PD Dr. Otmar Pfister

Prof. Dr. Hans Rickli Prof. Dr. Thomas Suter

Referenten & Vorsitzende

KURSDIREKTOREN René Lerch, GenfPaul Mohacsi, BernOtmar Pfister, BaselHans Rickli, St. GallenThomas Suter, Bern

REFERENTEN/VORSITZ

Christiane Angermann, WürzburgJohann Bauersachs, HannoverCornelia Bläuer, BaselHans­Peter Brunner­La Rocca, MaastrichtThierry Carrel, BernChristian Ebner, LinzFrank Edelmann, Göttingen Paul Erne, LuzernGeorg Ertl, WürzburgMichael Ewer, Houston/BernStefan Frantz, WürzburgNorbert Frey, KielGeorg Grimm, KlagenfurtHolger Hotz, BerlinRoger Hullin, LausanneMartin Hülsmann, WienUrs Kaufmann, BernPetra Kleinbongard, EssenNina Kolbe, St. GallenFriedrich Köhler, BerlinUlrich Laufs, HomburgRené Lerch, GenfAndreas Luchner, AmbergMicha Maeder, St. GallenBernhard Meier, BernPaul Mohacsi, BernDeddo Mörtl, St. Pölten

Christian Müller, BaselOswald Oelz, WermetshausenOtmar Pfister, BaselChristopher Piorkowski, DresdenGerhard Pölzl, InnsbruckDavid Reineke, BernHans Rickli, St. GallenFrank Ruschitzka, ZürichUlrich Schäfer, HamburgHans­Peter Schultheiss, Berlin Jürg Schwitter, LausannePeter Siostrzonek, LinzJan Steffel, ZürichChristian Sticherling, BaselGaby Stoffel, ZürichStefan Störk, WürzburgSusanne Suter, BernThomas Suter, BernThomas Thum, HannoverCarsten Tschöpe, BerlinStephan von Haehling, BerlinFrank Weidemann, WürzburgPeter Wenaweser, BernDirk Westermann, HamburgFritz Widmer, MünsterlingenBrigitte Wittwer, BernChristine Wyss, Bern

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* Resultat einer Post-hoc-Analyse bei 15 Patienten mit SBD > 180 mmHg. p < 0,001 vs. Baseline. Poldermans D et al. Tolerability and Blood Pressure-Lowering Efficacy of the Combination of Amlodipine Plus Valsartan Compared with Lisinopril Plus Hydrochlorothiazide in Adult Patients with Stage 2 Hypertension. Clinical Therapeutics 2007; 29,No 2

# Exforge®: Blutdrucksenkung bis –43 mmHg SBD / Exforge HCT®: Blutdrucksenkung bis –50 mmHg SBD1

1 Calhoun AC et al. Amlodipine/Valsartan/Hydrochlorothiazide Triple Combination Therapy in Moderate/Severe Hypertension: Secondary Analyses Evaluating Efficacy and Safety. Adv Ther(2009) 26(11):1012–1023

Exforge®: Z: Filmtabletten zu 5 mg Amlodipin (Calciumantagonist) u. 80 mg resp. 160 mg Valsartan (Angiotensin-II-Antagonist) bzw. 10 mg Amlodipin u. 160 mg Vals-artan. I: Essentielle Hypertonie, wenn Blutdruck durch Monotherapie mit Valsartan oder Amlodipin nicht ausreichend kontrolliert. Zur Initialtherapie der Hypertonie basierend auf Bewertung der potentiellen Nutzen und Risiken. D: 1 Filmtablette täglich Exforge 5/80 oder Exforge 5/160 oder Exforge 10/160. Maximal 2 Filmtablet-ten 5/160 mg täglich. Exforge wird nicht als Initialtherapie für Patienten mit intravaskulärer Volumendepletion empfohlen. Vorsicht bei eingeschränkter Leberfunktion. Weitere Informationen unter www.swissmedicinfo.ch KI: Überempfindlichkeit gegenüber Amlodipin oder Valsartan oder einem der Hilfsstoffe. Kombination von Exfor-ge mit Aliskiren bei Patienten mit Diabetes mellitus (Typ 1 und Typ 2) sowie Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60 ml/min). Schwangerschaft, Stillzeit. Hereditäres Angioödem, angioneurotisches Ödem unter ACE-Hemmer od. A-II-Antagonist. Keine Erfahrungen bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatininclearance < 10 ml/min). VM: Duale Blockade des Renin-Angiotensin-Aldosteron (RAA)-Systems, Natrium- und/oder Volumenmangel, Hyperkaliämie, Absetzen eines Betablockers, Nierenarterienstenose, Niereninsuffizienz, Nierentransplantation, Leberinsuffizienz, Angioödem, Patienten mit Herzinsuffizienz und früherem Herzinfarkt, Risiko für einen Herzinfarkt oder Verschlechterung von Angina pectoris, Aorten- oder Mitralklappenstenose, obstruktive hypertrophe Kardiomyopathie. Weitere Informationen unter www.swissmedicinfo.ch. IA: Simvastatin. CYP3A4-Hemmer und -Induktoren. Zu Beginn einer gleichzeitigen Verabreichung von Theophyllin bzw. Ergotamin, Blutspiegelkontrolle dieser Wirkstoffe. Grapefruitsaft. Bei Kombination mit Sildenafil, unabhängiger blutdrucksenkender Effekt der einzelnen Wirkstoffe. Gleichzeitige Verabreichung von Lithium nur unter regelmässiger Kontrolle des Serum-Lithium-Spiegels. Vorsicht bei gleichzeitiger Gabe von Arzneimitteln, die den Kaliumhaushalt beeinflussen. Bei älteren Patienten, Patienten mit Nierenfunktionsstörung und solchen mit Volumenmangel (auch unter Diuretikatherapie) kann die gleichzeitige Ver-abreichung von NSAIDs (oder COX2-Inhibitoren) nur mit Vorsicht und unter Kontrolle der Nierenfunktion kombiniert werden. Duale Blockade des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS) mit ACE-Inhibitor (ACE-I), Angiotensin II Rezeptor-Blocker (ARB) oder Aliskiren nicht empfohlen. Die gleichzeitige Verabreichung von Rifam-picin, Ciclosporin oder Ritonavir kann die systemische Valsartan-Exposition erhöhen. Weitere Interaktionen s. www.swissmedicinfo.ch. UW: Häufig: Nasopharyngitis, Influenza, Kopfschmerzen, Ödem, eindrückbares Ödem, Gesichtsödem, periphere Ödeme, Müdigkeit, Flush, Asthenie, Hitzewallung. Gelegentlich: Schwindel, Somnolenz, Lagerungsschwindel, Parästhesie, Drehschwindel, Tachykardie, Palpitationen, orthostatische Hypotonie, Husten, Kehlkopfschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Bauchschmer-zen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Hautausschlag, Erythem, Gelenkschwellung, Rückenschmerzen, Arthralgie. Selten, sehr selten sowie Angaben zu Einzelwirkstoffen s. www.swissmedicinfo.ch. P: Kalenderpackung mit 28* u. 98* Filmtabl. zu 5 mg Amlodipin u. 80 mg resp. 160 mg Valsartan. Kalenderpackung mit 28* u. 98* Filmtabl. zu 10 mg Amlodipin u. 160 mg Valsartan. Verkaufskategorie: B. Exforge HCT®: Z: Filmtabletten zu 5 mg resp. 10 mg Amlodipin (Calciumantagonist), 160 mg Valsartan (Angiotensin-II-Antagonist) u. 12.5 mg Hydrochlorothiazid (Thiaziddiuretikum) bzw. 5 mg resp. 10 mg Amlodipin, 160 mg Valsartan u. 25 mg Hydrochlorothiazid. I: Essentielle Hypertonie, wenn Blutdruck durch Zweifachthera-pie nicht ausreichend kontrolliert. Auch als Ersatztherapie bei Patienten, die bereits Valsartan, Amlodipin und Hydrochlorothiazid als separate Tabletten in der gleichen Dosierungsstärke erhalten. D: 1 Filmtabl. tgl. Exforge HCT 5 mg/160 mg/12.5 mg, 10 mg/160 mg/12.5 mg, 5 mg/160 mg/25 mg oder 10 mg/160 mg/25 mg. Die höchste empfohlene Dosis von Exforge HCT beträgt 10/320/25 mg (2 Tabletten Exforge HCT 5 mg/160 mg/12.5 mg). Weitere Informationen unterwww.swissmedicinfo.ch. KI: Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe, anderen Sulfonamidderivaten oder einem der Hilfstoffe. Schwangerschaft, Stillzeit. Biliäre Zirrhose, Cholestase. Anurie. Hereditäres Angioödem, angioneurotisches Ödem unter ACE-Hemmer od. A-II-Antagonist. Kombination von Exforge HCT mit Alis-kiren bei Patienten mit Diabetes mellitus (Typ 1 und Typ 2) sowie Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (eGFR < 60 ml/min/1.73m2). VM: Duale Blockade des Renin-Angiotensin-Aldosteron (RAA)-Systems. Natrium- und/oder Volumenmangel, bestehender Volumenmangel sollte vor Beginn der Behandlung ausgeglichen werden. Hyperkaliämie, Hyponatriämie, Erhöhung des Serumkalziums, alle Patienten, die Thiazid-Diuretika erhalten, sollten hinsichtlich Imbalancen der Elektrolyte überwacht werden. Absetzen eines Betablockers nur schrittweise, Nierenarterienstenose, Nierenfunktionsstörungen, bei schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatininclearance <10 ml/min) liegen keine Erfahrungen vor, leichte bis mittelschwere Leberinsuffizienz, und bei Patienten mit obstruktiven Gallenerkrankungen. Wegen den Wirkstoffkompo-nenten Hydrochlorothiazid und Amlodipin sollte Exforge HCT bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz mit spezieller Vorsicht angewendet werden. Angioödem. Patienten mit Herzinsuffizienz und früherem Herzinfarkt, Risiko für einen Herzinfarkt oder Verschlechterung von Angina pectoris. Aorten- oder Mitralklappenstenose oder obstruktive hypertrophe Kardiomyopathie. Systemischer Lupus erythematodes. Metabolische Störungen. Keine Erfahrungen nach Nierentransplantation. Anwen-dung von Exforge HCT bei Patienten mit Hyperurikämie und/oder Gicht nicht empfohlen. Akute Myopie und sekundäres Winkelblockglaukom Einzelheiten s.www.swissmedicinfo.ch. IA: Gleichzeitige Verabreichung von Lithium nur unter regelmässiger Kontrolle des Serum-Lithium-Spiegels. Zu Beginn einer gleichzeitigen Verabreichung von Theophyllin bzw. Ergotamin, Blutspiegelkontrolle dieser Wirkstoffe. CYP3A4-Hemmer und -Induktoren. Grapefruitsaft. Simvastatin. Duale Blockade des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS) mit ACE-Inhibitor (ACE-I), Angiotensin II Rezeptor-Blocker (ARB) oder Aliskiren nicht empfohlen. Die gleichzeitige Verabreichung von Rifampicin, Ciclosporin oder Ritonavir kann die systemische Valsartan-Exposition erhöhen. Vorsicht bei gleichzeitiger Gabe von Arzneimitteln, die den Kaliumhaushalt beeinflussen. Weitere IA: Thiazide, Curare-Derivate, nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs, inklusive COX-2 Inhibitoren), Herzglykoside (Digitalis), antidiabetische Arzneimittel, Anticholinergika, Methyldopa, Colestyramin, Colestipol, Vitamin D und Kalziumsalze, Ciclosporin, Carbamazepin, Allopurinol, Amantadin, Diazoxid, Cyclophosphamid und Methotrexat, Alkohol, Barbutirate und Narkotika. Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. UW: Häufig: Hypokaliämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Hypotonie, Dyspepsie, Pollakisurie, Müdigkeit, Ödeme. Gelegentlich: Anorexie, Hyperkalziämie, Hyperlipidämie, Hyperurikämie, Hyponatriämie, Ge-wichtszunahme, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, Koordinationsstörungen, Lagerungsschwindel, Anstrengungsschwindel, Geschmacksstörungen, Lethargie, Parästhe-sien, periphere Neuropathie, Neuropathie, Schläfrigkeit, Synkope, Sehstörungen, Drehschwindel, Tachykardie, orthostatische Hypotonie, Phlebitis, Thrombophlebitis, Husten, Dyspnoe, Halsirritationen, abdominale Beschwerden, Schmerzen im Oberbauch, Mundgeruch, Diarrhö, Mundtrockenheit, Nausea, Erbrechen, Hyperhidrose, Pruritus, Rückenschmerzen, Gelenkschwellung, Muskelkrämpfe, Muskelschwäche, Myalgie, Schmerzen in den Extremitäten, Serumkreatininerhöhung, akutes Nieren-versagen, erektile Dysfunktion, Abasie, Gangstörungen, Asthenie, Unbehagen, Malaise, nicht-kardialer Brustschmerz, erhöhter Stickstoff aus Blutharnstoff (BUN), er-höhte Blutharnsäure. Selten, sehr selten sowie zusätzliche Information zu den Einzelwirkstoffen s. www.swissmedicinfo.ch. P: Kalenderpackung mit 28* u. 98* Filmtabl. zu 5 mg resp. 10 mg Amlodipin, 160 mg Valsartan u. 12.5 mg Hydrochlorothiazid. Kalenderpackung mit 28* u. 98* Filmtabl. zu 5 mg resp. 10 mg Amlodipin, 160 mg Valsartan u. 25 mg Hydrochlorothiazid. Verkaufskategorie: B. Weitere Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Adresse: Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 11 * Kassenzulässig

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DONNERSTAG, 2. OKTOBER 2014

13:00 – 13:20 Eröffnung, Begrüssung Für die wissenschaftlichen Organisatoren

T. Suter, Bern (Leiter der Arbeitsgruppe Herzinsuffizienz CH) Leiter der mitorganisierenden Arbeitsgruppen Herzinsuffizienz D. Mörtl, St. Pölten A. Luchner, Amberg Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie U. Kaufmann, Bern

SYMPOSIUM I13:20 – 14:35 Herzinsuffizienz im Alltag – Langzeitbetreuung in der Praxis

Vorsitz: G. Pölzl, Innsbruck; P. Mohacsi, Bern

13:20 – 13:45 Umsetzung der ESC Guidelines in der ambulanten Praxis – Wunsch und Realität F. Ruschitzka, Zürich

13:45 – 14:10 Patienteninformation und Empowerment – Wie und durch wen? S. Störk, Würzburg

14:10 – 14:35 Telemonitoring – was soll wie überwacht werden? F. Köhler Berlin

14:35 – 15:05 Kaffeepause in der Industrieausstellung

SYMPOSIUM II15:05 – 16:45 Stellenwert etablierter und neuer Biomarker

Vorsitz: R. Hullin, Lausanne; M. Maeder, St. Gallen

15:05 – 15:30 Diagnostische und prognostische Bedeutung H.­P. Brunner – La Rocca, Maastricht

15:30 – 15:55 Therapiesteuerung mit Biomarker in der Praxis? M. Hülsmann, Wien

15:55 – 16:20 Kurze und lange RNAs in Diagnostik und Therapie der HI T. Thum, Hannover

16:20 – 16:45 Personalisierte Medizin – Zukunftsperspektiven für die HI G. Ertl, Würzburg

16:45 – 17:00 Pause

SYMPOSIUM III17:00 – 18:15 Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion

Vorsitz: S. Frantz, Würzburg; M. Hülsmann, Wien

17:00 – 17:25 Lehren aus den negativen randomisierten Studien D. Westermann, Hamburg

17:25 – 17:50 Neue Erkenntnisse zu den Mechanismen C. Tschöpe, Berlin

17:50 – 18:15 Neue Therapieansätze M. Maeder, St. Gallen

Programm

FREITAG, 3. OKTOBER 2014

SYMPOSIUM IV08:30 – 09:55 Akute Herzinsuffizienz – neue Therapieoptionen

Vorsitz: B. Meier, Bern; C. Angermann, Würzburg

08:30 – 08:55 Definition, Einteilung und Bedeutung des Organversagens J. Bauersachs, Hannover

08:55 – 09:15 Inotrope Therapie – Katecholamine, PDE-Inhibitoren oder Levosimendan? G. Pölzl, Innsbruck

Neue Therapieoptionen:09:15 – 09:35 • Serelaxin P. Siostrzonek, Linz09:35 – 09:55 • Ularitide C. Müller, Basel

09:55 – 10:25 Kaffeepause in der Industrieausstellung

10:25 – 11:05 Otto Hess LectureVorsitz: G. Ertl, Würzburg; R. Lerch, Genf

Cardiac Cancer O. Oelz, Wermetshausen

SYMPOSIUM V11:05 – 12:05 Komorbiditäten und Schlafapnoe

Vorsitz: G. Grimm, Klagenfurt; H.-P. Brunner – La Rocca, Maastricht

11:05 – 11:25 Prognostische Bedeutung der Komorbiditäten bei HI – bisher unterschätzt? C. Angermann, Würzburg

11:25 – 11:45 Schlafapnoe und HI – Eine unheilige Allianz A. Luchner, Amberg

11:45 – 12:05 Schlafapnoe – Screening und Behandlung S. von Haehling, Berlin

12:05 – 12:30 Lunch in der Industrieausstellung

12:30 – 13:40 Moderierte Kurzpräsentationen der Poster im HörsaalVorsitz: T. Suter, Bern; D. Mörtl, St. Pölten; A. Luchner, Amberg; P. Mohacsi, Bern; H.-P. Schultheiss, Berlin

SYMPOSIUM VI13:45 – 15:00 Klappendysfunktion und fortgeschrittene Herzinsuffizienz

Vorsitz: G. Pölzl, Innsbruck; T. Carrel, Bern

Interventionelle Therapie bei niedriger EF und13:45 – 14:10 • schwerer Mitralinsuffizienz C. Ebner, Linz14:10 – 14:35 • schwerer Aortenstenose P. Wenaweser, Bern14:35 – 15:00 Sicht des Chirurgen D. Reineke, Bern

15:00 – 15:30 Kaffeepause in Industrieausstellung

SYMPOSIUM VII15:30 – 16:50 Neue Entwicklungen in der Device Therapie

Vorsitz: J. Bauersachs, Hannover; O. Pfister, Basel

15:30 – 15:50 Aktueller Stellenwert und Qualität der ICD-Therapie bei HI J. Steffel, Zürich

15:50 – 16:10 Entwicklung und Innovationen bei der CRT-Therapie für Patienten mit LSB C. Sticherling, Basel

16:10 – 16:30 Telemonitoring mit Devices C. Piorkowski, Dresden

16:30 – 16:50 LVAD als Langzeittherapie – für wen? P. Mohacsi, Bern

SYMPOSIUM VIII16:50 – 18:05 Herzfrequenz und If-Kanal

Vorsitz: C. Tschöpe, Berlin; F. Ruschitzka, Zürich

Protektive Wirkung der If-Kanal Hemmung 16:50 – 17:15 • auf das Myokard

P. Kleinbongard, Essen17:15 – 17:40 • auf die Herzkranzgefässe

U. Laufs, Homburg17:40 – 18:05 Herzfrequenzsenkung bei HI: wer profitiert? D. Mörtl, St. Pölten

19:30 Abendveranstaltung

SAMSTAG, 4. OKTOBER 2014

SYMPOSIUM IX08:30 – 09:45 Remodeling und Fibrose

Vorsitz: C. Ebner, Linz; P. Erne, Luzern

08:30 – 08:55 Krankheitspezifität von Fibrose und Funktionsstörungen des Herzens F. Weidemann, Würzburg

08:55 – 09:20 Kann die Myokardfibrose quantifiziert werden? J. Schwitter, Lausanne

09:20 – 09:45 Kann die Myokarfibrose durch medikamentöse Therapie verhindert werden? F. Edelmann, Göttingen

09:45 – 10:15 Kaffeepause in der Industrieausstellung

SYMPOSIUM X10:15 – 11:35 Neue Therapiekonzepte

Vorsitz: H. Rickli, St. Gallen; F. Weidemann, Würzburg

10:15 – 10:35 LCZ 696 (Valsartan – Neprilysin-Inhibition) O. Pfister, Basel

10:35 – 10:55 Algisyl N. Frey, Kiel

10:55 – 11:15 Parachute Device U. Schäfer, Hamburg

11:15 – 11:35 C-Pulse Heart Assist H. Hotz, Berlin

SYMPOSIUM XI11:35 – 12:50 Herz bei Krebstherapie

Vorsitz: S. Störk, Würzburg; F. Widmer, Münsterlingen

11:35 – 12:00 Kardiale Risiken der Chemotherapie und gezielten Tumortherapie M.S. Ewer, Houston/Bern

12:00 – 12:25 Strahleninduzierte Schädigung des Herzens H. Rickli, St. Gallen

12:25 – 12:50 Kardiales Monitoring bei Krebstherapie – Praktische Empfehlungen T. Suter, Bern

12:50 – 13:05 Verleihung der Posterpreise Zusammenfassung und Ausblick

FREITAG, 3. OKTOBER 2014

PARALLELSYMPOSIUM FÜR PFLEGEFACHPERSONEN UND WEITERES NICHT-ÄRZTLICHES FACHPERSONAL

Achtung neue Location – Polikliniktrakt 2, Raum D 517

08:30 – 09:55 Schwierige Themen in der HI-BeratungVorsitz: S. Suter, Bern; G. Stoffel, Zürich

08:30 – 08:50 Stolpersteine in der HI-Beratung – die Perspektive der Betroffenen C. Bläuer, Basel

08:50 – 09:15 Sexualität in der HI-Beratung – ein Tabu? N.Kolbe, St.Gallen

09:15 – 09:35 Was gilt es bei der HI-Beratung von VAD-Patienten zu beachten? B. Wittwer, Bern

09:35 – 09:55 Die Betreuung von HI-Patienten als APN in der Grundversorgung C. Wyss, Bern

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Simdax®: Z: Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung; 1 ml Konzentrat enthält 2,5 mg Levosimendan. Eine Durchstechflasche mit 5 ml Lösung enthält 12,5 mg Levosimendan. Eine Durchstechflasche mit 10 ml Lösung enthält 25 mg Levosimendan. I: Kurzzeit-Behandlung bei akut dekompensierter schwerer chronischer Herz-insuffizienz (ADCHF), wenn eine konventionelle Therapie mit intravenösen Diuretika nicht ausreichend ist und die zusätzliche Verabreichung von Inotropika indiziert ist. D: Nur zur Anwendung im stationären Bereich. Simdax® wird einmalig als kontinuierliche Infusion über 24 Stunden verabreicht. Zu Beginn erfolgt die Infusion mit einer Infusionsgeschwindigkeit von 0,1 µg Levosimendan/kg Körpergewicht/Minute. Die Dosis kann je nach Ansprechen des Patienten auf eine Minimaldosis von 0,05 µg/kg/min oder eine Maximaldosis von 0,2 µg/kg/min angepasst werden. Eine Bolusgabe von 6-12 µg/kg vor Beginn der kontinuierlichen Infusion nur unter besonders strenger Nutzen-Risiko-Abwägung der individuellen Patienten-Situation. Darf nur bei Erwachsenen (älter als 18 Jahre) angewendet werden. KI: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, Hypotonie, anhaltende Tachykardie/Tachyarrythmie, moderate und schwere Nieren- und Leberfunktions-störung, mechanische Behinderungen der ventrikulären Füllung und/oder des ventrikulären Ausstromes, Torsades de Pointes in der Anamnese, klinisch relevante Herz-rhythmusstörung und/oder QTc-Verlängerung, akute Myokardischämie, anhaltende Angina pectoris, Anämie, kürzlich stattgehabter Myokardinfarkt oder Schlagan-fall. VM: Die hämodynamischen Effekte können 10 Tage nach Infusionsbeginn noch nachweisbar sein; kontinuierlicher Herz-Kreislauf-Monitoring mindestens 5 Tage nach Verabreichung; Kontrolle der Kaliumspiegel; bestehende Hypovolämie ausgleichen; Vorsicht bei Patienten mit leichter Leber- und Niereninsuffizienz; Vorsicht bei Patienten mit ischämischer kardiovaskulärer Erkrankung und gleichzeitiger Anämie. IA: Isosorbidmononitrat, Vorsicht bei Verabreichung von Simdax® in Kombination mit vasoaktiven Substanzen. SS/St: Während der Schwangerschaft nur wenn klar notwendig. Stillen vermeiden. UAW: Sehr häufig: Hypokaliämie, Kopfschmerzen, ventrikuläre Tachykardie, Hypotonie, Übelkeit, Niereninsuffizienz. Häufig: Verwirrtheit, Schwindel, Myokardischämie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern,Tachykardie,ventrikuläre Extrasystolen, Epistaxis, Diarrhoe, Bauchschmerzen, Pruritus, Muskelkrämpfe. P: Simdax® 12,5 mg/5 ml: 1, 4, 10 Durchstechflaschen zu 5 ml;Simdax® 25 mg/10 ml: 1, 4, 10 Durchstechflaschen zu 10 ml. Abgabekat.: A. Zulassungsinhaberin: Orion Pharma AG, 6300 Zug. Stand: 10.2013.Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte der Arzneimittel-Fachinformation (www.swissmedicinfo.ch).Kontaktadresse: Orion Pharma AG, Baarerstrasse 75, CH-6300 Zug, www.orionpharma.ch

1 Maytin M et al. Cardioprotection: a new paradigm in the management of acute heart failure syndromes.

Am J Cardiol. 2005; 96: 26G-31G / Pollesel-lo P et al. The cardioprotective effects of le-vosimendan: preclinical and clinical evidence. J Cardiovasc Pharmacol. 2007; 50: 257-63 / du Toit EF et al. A role for the RISK pathway and K(ATP) channels in pre- and post-conditioning induced by levosimendan in the isolated guinea pig heart. Br J Pharmacol. 2008; 154: 41-50

2 Sorsa T et al. The contractile apparatus as a tar-get for drugs against heart failure: interaction of levosimendan, a calcium sensitiser, with cardiac troponin c. Mol Cell Biochem. 2004; 266: 87-107 / Follath F et al. Efficacy and safety of intravenous levosimendan compared with dobutamine in se-vere low-output heart failure (the LIDO study): a randomised double-blind trial. Lancet. 2002; 360: 196-202 / Ukkonen H et al. Myocardial efficiency during levosimendan infusion in conges-tive heart failure. Clin Pharmacol Ther. 2000; 68: 522-531

3 Pataricza J et al. Comparison of the vasorelaxing effect of cromakalim and the new inodilator, levo-simendan, in human isolated portal vein. J Pharm Pharmacol. 2000; 52: 213-7 / Kaheinen P et al. Levosimendan increases diastolic coronary flow in isolated guinea-pig heart by opening ATP-sensitive potassium channels. J Cardiovasc Pharmacol. 2001; 37: 367-74 / Gödény I et al. Levosimendan and its metabolite OR-1896 elicit KATP channel-dependent dilation in resistance arteries in vivo. Pharmacol Rep. 2013; 65: 1304-1310

SIM 13939 AZ Schweiz Herzinsuffizienz Dreilandertreffen Bern.indd 1 24.07.2014 15:27:25 Uhr

Über Resmed:ResMed verändert das Leben der Patienten durch die Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von medizinischen Geräten für die Diagnose und Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen, COPD und anderen chronischen Erkrankungen. Wir entwickeln innovative Produkte und Lösungen, um die Gesundheit und die Lebensqualität derer die unter diesen Krankheiten leiden, zu verbessern. Wir arbeiten ständig daran, das Bewusstsein über die potenziell ernsthaften Gesundheitsfolgen von unbehandelten schlafbezogenen Atmungsstörungen zu erhöhen. Für weitere Informationen über ResMed besuchen Sie uns auf unserem Messestand oder auf unserer Homepage www.resmed.com.

SERVE-HF ist die erste randomisierte, multizentrische,

internationale Studie, die die Auswirkungen der

adaptiven Servo Ventilation (AutoSet CS™ ResMed)

auf Morbidität und Mortalität bei Patienten

mit chronischer Herzinsuffienz infolge

linksventrikulärer systolischer

Dysfunktion und vorwiegend

zentraler Schlafapnoe

untersucht. Die

Rekrutierung der 1’325

Patienten, die in mehr als

80 Zentren in Europa und

Australien stattfand, wurde

im Mai 2013 abgeschlossen.

Das Ende der Studie wird für

das zweite Quartal 2015 erwartet und die finale

Analyse spätestens bei Erreichung von 651

beobachteten Ereignissen durchgeführt.

ZELLULÄRE MECHANISMEN UND BIOMARKERFreitag, 3. Oktober 2014, 12:30 – 13:40 UhrAuditorium­Ettore­RossiVorsitz: T. Suter, Bern; H.­P. Schultheiss, Berlin

12:30 P01 Autoantibodies against the beta1 adrenoreceptor detected by ELISA in chronic heart failure patients – from the CIBIS-ELD TrialH.D. Duengen, T.D. Trippel, M. Fritschka, E. Tahirovic, N. Wilck, A. Busjahn, B. Pieske (Berlin, D)

12:37 P02 Prognostic implications of autoantibodies against cardiac Troponin I and myosin in peripartum cardiomyopathy: A case-control studyA. Haghikia, Z. Kaya, E. Podewski, D. Hilfiker-Kleiner, J. Bauersachs (Hannover, D)

12:44 P03 Inverse association of N-terminal pro-B-type natriuretic peptide with the nutritional risk index in patients with chronic heart failureG. Gouya, R. Pacher, M. Wolzt, M. Hülsmann (Wien, A)

12:51 P04 Serial measurements of N-terminal-pro-brain natriuretic peptide predict acute heart failure in stable but severe cardiomyopathyK.A. Krychtiuk, S. Gruber, R. Jarai, D. Cilesiz, I. Kozanli, M. Schwarz, R. Jarai, W.S. Speidl, J. Wojta, G. Jakl, K. Huber (Wien, A)

12:58 P05 Prediction of mortality and hospitalization with copeptin in acute decom-pensated heart failure: First results from MOLITORH.-D. Duengen, V. Tscholl, M. Fritschka, E. Tahirovic, D. Matic, G. Loncar, L. Musial-Brigh, S. Inkrot, D. Obradovic, O. Hartmann, V. Liebenberg, J Veskovic, A. Marx, M Lainscak, S. von Haehling, S. Apostolovic, W. Doehner, S. Störk (Berlin, D)

13:05 P06 Arrhythmia leads to changes in glucose and fatty acid metabolismL. Adrian, M. Lenski, M. Kohlhaas, G. Schleider, C. Maack, M. Böhm, U. Laufs (Homburg, D)

13:12 P07 Efficacy of mechanical postconditioning following warm, global ischemia depends on circulating fatty acid levels in an isolated, working rat heart modelM. Bartkevics, S. Huber, V. Mathys, N. Mendez Carmona, J. Sourdon, M. Dornbierer, T.P. Carrel, H.T. Tevaearai Stahel, S.L. Longnus (Bern, CH)

13:19 P08 Preserved contractility and excitation-contraction coupling of unloaded cardiomyocytes despite diminished sarcomere sizeX.B. Fu, N. Ullrich, A. Segiser, B. Schweizer, C. Zuppinger, H. Tevaearai, T. Carrel, H. Most (Bern, CH)

13:26 P09 Entwicklung und Charakterisierung eines 3D-Zellkulturmodels basierend auf, von humanen IPSC abgeleiteten, Kardiomyozyten und kardialen FibroblastenP. Beauchamp, C. Jackson, W. Moritz, I. Agarkova, J. Kelm, T.M. Suter, C. Zuppinger (Bern, CH)

13:33 P10 Kardiale TTR-Amyloidose. Diagnosestellung nach 7 Jahren im Rahmen einer schweren rechts-führenden kardialen Dekompensation - Ein FallberichtJ. Surinova, P. Krings, H. Reis, T.W. Schlosser, R. Erbel, T. Neumann (Essen, D)

Moderierte Posterpräsentation 1

ZELLULÄRE MECHANISMEN UND BIOMARKERFreitag, 3. Oktober 2014, 12:30 – 13:40 UhrKursraum 2 Vorsitz: A. Luchner, Amberg; R. Lerch, Genf

12:30 P11 Herzinsuffizienz in Patienten mit akutem MyokardinfarktD. Radovanovic, R. Jeger, F.R. Eberli, H. Rickli, P. Erne (Zürich, CH)

12:37 P12 Diagnostic work-up in heart failure patients managed by primary care providers: Data from a Swiss Heart Failure RegistryR. Brenner, K. Zingg, H. Schläpfer, U. Bucher, H.P. Brunner-La Rocca, M.T. Maeder, H. Rickli (St. Gallen, CH)

12:44 P13 Umsetzung einer guidelinekonformen medikamentösen Therapie unter besonderer Berücksichtigung von Ivabradin bei Patienten mit HFREF im „Kremser Modell“M. Wieser, A. Böhmer, I. Weywar, H. Frauendorfer, B. Lausch, M. Viehhauser, T. Neunteufl (Krems, A)

12:51 P14 Heart rate reduction and improvement of NYHA class during uptitration of beta-blockers for heart failure independently predict mortalityH.D. Duengen, M. Fritschka, S. Inkrot, E. Tahirovic, L. Musial-Bright, T. Trippel, V. Tscholl, F. Krackhardt, W. Haverkamp, S. Apostolovic, G. Gelbrich (Berlin, D)

12:58 P15 Klinischer Langzeitverlauf von Patienten ohne Linksschenkelblock in MADIT-CRT: Bedeutung der PQ-ZeitM. Stockburger, V. Kutyifa, W. Zareba, S. McNitt, I. Goldenberg, A.J. Moss (Nauen, D)

13:05 P16 Die LifeVest bei Patienten mit Herzinsuffizienz, Myokarditis oder SekundärpräventionV. Johnson, R. Chasan, D. Erkapic, J. Schmitt (Giessen, D)

13:12 P17 Schweizweit erste Defibrillation einer hochfrequenten Kammer-tachykardie mittels einer LifeVest®N. Susuri, M. Martinelli, J. Fuhrer (Bern, CH)

13:19 P18 Assessment of myocardial ischemia during dobutamine stress echo-cardiography by 2D speckle tracking in patients with stable coronary artery diseaseV. Eder, T. Sturmberger, J. Aichinger, T. Tkalec, H.J. Nesser, C. Ebner (Linz, A)

13:26 P19 T-wave alternans and longterm exercise training in heart failureR. Nechwatal, U. Scharf, M. Horn (Heidelberg, D)

13:33 P20 Fataler Ausgang einer infarktbedingten Herzinsuffizienz mit hochgradiger MitralklappeninsuffizienzM. Laufenberg, T. Schneider, H. Degen, M. Haude (Neuss, D)

Die Poster sind in den entsprechenden Lokalen, in welchem die Kurzvorträge stattfinden aufgestellt

Moderierte Posterpräsentation 2

INTERVENTIONELLE UND CHIRURGISCHE BEHANDLUNGSOPTIONENFreitag, 3. Oktober 2014, 12:30 – 13:40 UhrKursraum 3 Vorsitz: D. Mörtl, St. Pölten; P. Mohacsi, Bern

12:30 P21 Cardiac mechanics in heart transplant recipients with and without transplant vasculopathyE. Zengin, D, Westermann, H. Reichenspurner, S. Blankenberg, C. Sinning (Hamburg, D)

12:37 P22 Die genetischen Varianten CYP3A5*3 und POR*28 beeinflussen die Dosis von Tacrolimus in Patienten nach HerztransplantationV. Sigurdardottir, D. Lesche, R. Setoud, M. Oberhänsli, T. Carrel, GM. Fiedler, C.R. Largiadèr, P. Mohacsi, J. Sistonen (Bern, CH)

12:44 P23 Vielversprechende Ergebnisse mit dem HeartWare-Assist-Device als biventrikuläre Herzunterstützung - eine monozentrische FallserieJ. Vierecke, K. Zuk, M. Susac, V. Sigurtardottir, M. Martinelli, C. Boesch, B. Hugi-Mayr, D. Reineke, L. Engelberger, T. Carrel, P. Mohacsi (Bern, CH)

12:51 P24 Prävalenz von Vitamin D Mangel bei LVAD PatientenD. Knappe, M. von Stumm, S. Voss, A. Bernhardt, B. Sill, F. Deuschl, H. Reichenspurner, M. Barten, S. Blankenberg, M. Rybczynski (Hamburg, D)

12:58 P25 Combined biventricular support with Impella 5.0 and veno-venous ECMO in cardiogenic shock after coronary bypass surgeryS. Sayed, I. Aleksic, S. Sommer, C. Schimmer, R. Leyh (Würzburg, D)

13:05 P26 „Failing Atrial Switch“ Patients - Candidates for VAD-Destination Therapy?O. Loup, B. Langhammer, M. Martinelli, K. Wustmann, M. Schwerzmann, P. Mohacsi, T. Carrel, A. Kadner (Bern, CH)

13:12 P27 Direct aortic versus transfemoral transcatheter aortic valve implantation: a single-center experience in a routine cohortA.R. Tamm, R. Krause, S. Gielen, K. Werdan, C. Lautenschlaeger, D. Metz, R.E. Silber, H. Bushnaq (Halle, D)

13:19 P28 Single center experience In long term follow up In patients after MitraClip procedure due to severe symptomatic functional mitral regurgitationV. Eder, C. Ebner, T. Sturmberger, W. Tkalec, J. Aichinger, H.J. Nesser (Linz, A)

13:26 P29 Transcatheter mitral valve repair in surgical high-risk patients: gender-specific acute and long-term outcomesE. Tigges; D. Kalbacher; C. Thomas; S. Appelbaum; L. Conradi; J. Schirmer; H. Treede, U. Schäfer; H. Reichenspurner; S. Blankenberg; E. Lubos (Hamburg, D)

13:33 P30 Geschlechtsspezifische Unterschiede nach Bypassversorgung bei älteren PatientenR. Berndt, A. Haneya, B. Panholzer, J.Jussli-Melchers, C. Heller, J. Schöttler, J. Cremer (Kiel, D)

13:40 P31 Komplette arterielle Bypassversorgung bei älteren Patienten: Ergebnisse, Überlebensraten und LebensqualitätA. Haneya, R. Berndt, J. Jussli-Melchers, S. Eckmann, J. Schöttler, J. Cremer (Kiel, D)

Moderierte Posterpräsentation 3

Allgemeine Informationen

Tagungsort Universitätsspital Bern, Inselspital Auditorium Ettore Rossi 3010 Bern – Schweiz

Organisation HSEC Swiss und Anmeldung Sihleggstrasse 23, 8832 Wollerau, Schweiz

Tel.: +43 (1) 867 49 44­23 Fax: +43 (1) 867 49 44­9

E­Mail: sabine.schaub@ee­pco.com

Internet www.herzinsuffizienz­d­a­ch.org

Sekretariat HSEC Swiss ­ Health Service and Education, Universtätigsstpital Bern, Inselspital (im Veranstaltungsort).

Die Kongressunterlagen erhalten Sie bei der Registrierung. Eine Registrierung vor Ort ist möglich.

Öffnungszeiten: Donnerstag, 02.10.2014 von 12:00 bis 18:30 Uhr, Freitag, 03.10.2014 von 08:00 bis 18:15 Uhr, Samstag, 04.10.2014 von 08:00 bis 13:15 Uhr

Kongresssprache Deutsch

Rahmenprogramm Freitag, 03. Oktober 2014, Gesellschaftsabend im Paul Klee Zentrum

Industrieausstellung Im Bereich des Auditoriums findet eine Industrieausstellung statt.

Öffnungszeiten: Donnerstag, 02.10.2014 von 12:00 bis 18:30 Uhr, Freitag, 03.10.2014 von 08:00 bis 18:15 Uhr, Samstag, 04.10.2014 von 08:00 bis 13:15 Uhr

Zertifizierung/ Fortbildungs­Credits CME-Credits ­ Schweizerische Gesellschaft für Kardiologie 15.25 Credits 1A

­ Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin 16­SGIM­Kernfortbildungscredits AIM

­ EBAC 14CME credit hours European Board for Accreditation in Cardiology The event Dreiländertreffen „Herzinsuffizienz 2014“ is ac­credited by the European Board for Accredi tation in Cardiol­ogy (EBAC) for 14 hours of External CME credits

Each participant should claim only those hours of credit that have actually been spent in the educational activity. EBAC works according to the quality standards of the European Accreditation Council for Continuing Medical Education (EACCME), which is an institution of the European Union of Medical Specialists (UEMS).”

Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie.

Anfahrt zum Bahn: Bus Linie 11, Bern Hauptbahnhof, Inselspital Richtung „Güterbahnhof“, Station „Inselspital“ Inselparking: 800 m nach Autobahnausfahrt

„Bern­Forsthaus/Inselspital“

5 à 7,5 mg 2 fois / jour

5 - 7,5 mg 2 X / Tag1. DiFrancesco D, Camm AJ. Heart rate lowering by specific and selective I(f) current inhibition with

ivabradine: a new therapeutic perspective in cardiovascular disease. Drugs. 2004; 64:1757-1765. 2. www.swissmedicinfo.ch3. European Society of Cardiology Guidelines for the diagnosis and treatment of acute and chronic heart

failure. Eur J. Heart Fail. 2012;14(8):803-69.

14.PA. 52. GER.1

Procoralan® Z: Ivabradin. Tabletten zu 5 mg mit Bruchrille und zu 7,5 mg., Hilfsstoffe u. a. Lactose. I: a) Symptomatische Behandlung der chronischen stabilen Angina pectoris bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit und Sinusrhythmus. Procoralan ist indiziert bei Patienten mit Kontraindikation gegen Betablocker oder mit Unverträglichkeit von Beta-blockern, oder in Kombination mit Betablockern bei unzureichend kontrollierten Patienten mit optimaler Dosis an Betablockern und einer Herzfrequenz über 60 Schläge pro Minute (bpm). b) Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz. Reduzierung kardiovaskulärer Ereignisse (kardiovaskulärer Mortalität oder Hospitalisierung wegen Verschlimmerung der Herzinsuffizienz) bei Erwachsenen im Sinusrhythmus welche eine symptomatische chronische Herzinsuffizienz aufweisen mit einer linksventrikulären Auswurffraktion ≤ 35% und einer Herzfrequenz ≥ 70 bpm, in Kombination mit einer optimalen Standardtherapie entsprechend den aktuellen Empfehlungen. D: Die Anfangsdosis von Ivabradin beträgt 5 mg zweimal täglich, morgens und abends während der Mahlzeit, in der Behandlung der koronaren Herzkrankheit und der chronischen Herzinsuffizienz. Die Dosis kann auf zweimal täglich 7,5 mg erhöht werden nach 2 bis 4-wöchiger Therapie bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit und nach 2 Wochen bei chronischer Herzinsuffizienz, wenn die Ruheherz-frequenz > 60 bpm bleibt. Bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz, sollte die Dosis von 5 mg zweimal täglich beibehalten werden, wenn die Herzfrequenz zwischen 50 und 60 bpm liegt. Sollte während der Behandlung die Herzfrequenz dauerhaft unter 50 bpm in Ruhe sinken oder der Patient bradykarde Symptome zeigt, muss die Dosis auf die niedrigere Dosis reduziert werden. Die Behandlung muss unterbrochen werden, wenn die Herzfrequenz dauerhaft < 50 bpm bleibt oder die Symptome einer Bradykardie bestehen bleiben. KI: Bekannte Überempfindlichkeit gegen Ivabradin oder einen der Hilfsstoffe, Herzfrequenz im Ruhezustand < 60 bpm vor der Behandlung, kardiogener Schock, akuter Myokardinfarkt, schwere Leberinsuffizienz, schwere Hypotonie, Sick-Sinus-Syndrom, SA Block, instabile oder akute Herzinsuffizienz, Patienten mit Herzschrittmacher, instabile Angina pectoris, AV-Block 3. Grades, gleichzeitige Verwendung von starken Cytochrom P450 3A4-Hemmern, Schwangerschaft, Stillzeit und Frauen im gebärfähigem Alter, die keine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden. VM: Warnhinweise: Herzrhythmusstörungen: Ivabradin wird nicht empfohlen bei Patienten mit Vorhofflimmern oder anderen Herzrhythmusstörungen, die die Funktion des Sinusknotens störend beeinflussen. Die mit Ivabradin behandelten Patienten sollten regelmässig hinsichtlich des Auftretens von Vor-hofflimmern klinisch überwacht werden. Chronische Herzinsuffizienzpatienten mit intraventrikulärer Erregungsleitungsstörung und ventrikulärer Dyssynchronie sollten engmaschig überwacht werden; AV-Block 2. Grades: Ivabradin wird nicht empfohlen; Bradykardie: keinen Behandlungseinsatz bei Patienten mit einer Herzfrequenz von < 60 bpm in Ruhestel-lung. Falls die Herzfrequenz in Ruhestellung während der Behandlung < 50 bpm sinkt oder bei bradykarden Symptomen, muss die Dosis reduziert oder die Behandlung abgebro-chen werden; Kombination mit Calcium-Antagonisten (z.B. Verapamil oder Diltiazem): nicht empfohlen; chronische Herzinsuffizienz der NYHA-Klasse IV: Anwendung von Ivabradin mit Vorsicht; Schlaganfall: Ivabradin unmittelbar nach einem Schlaganfall nicht empfohlen; visuelle Funktion: die Verabreichung von Ivabradin bei Patienten mit Retinitis pigmentosa erfordert höchste Vorsicht. Vorsichtsmassnahmen: Hypotonie: Anwendung mit Vorsicht; Vorhofflimmern-Herzrhythmusstörungen: eine nicht dringende elektrische Kardioversion sollte erst nach 24 Std. nach der letzten Ivabradin Gabe in Betracht gezogen werden; Patienten mit angeborenem langem QT-Syndrom oder in Behandlung mit QT-verlängernden Arzneimitteln: Anwendung von Ivabradin sollte vermieden werden; hypertensive Patienten, die eine Änderung der Blutdruckbehandlung benötigen: der Blutdruck muss überwacht werden. IA: Kontraindiziert: starke Cytochrom P450 3A4-Inhibitoren. Nicht empfohlen: QT-verlängernde Arzneimittel, mässige CYP3A4-Inhibitoren (Verapamil und Diltiazem). Mit Vorsicht: kaliumspiegel-senkende Diuretika (Thiazid- und Schleifendiuretika), mässige CYP 3A4-Hemmer, andere, Grapefruitsaft, CYP3A4-Induktoren. Fertilität, Schwan-gerschaft und Stillzeit: kontraindiziert. Fahrtüchtigkeit und Bedienen von Maschinen: mögliches Auftreten von vorübergehenden lichtbedingten visuellen Symptomen. UAW: Sehr häufig: Phosphene. Häufig: Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Schwindel, Bradykardie, AV-Block 1. Grades, ventrikuläre Extrasystolen, unkontrollierter Blutdruck. Gelegentlich: Hyperurikämie, Eosinophilie, erhöhte Kreatininwerte im Blut, Verlängerung des QT-Intervalls im EKG, Synkopen, Diplopie, Sehstörungen, Schwindel, Palpitationen, supraventrikuläre Extrasystolen, Hypotonie, Dyspnoe, Übelkeit, Verstopfung, Diarrhoe, Angioödem, Ausschlag, Muskelkrämpfe, Erschöpfung, Asthenie. Selten: Erythem, Pruritus, Urtikaria, Unwohlsein. Sehr selten: Vorhofflimmern, AV-Block 2. und 3. Grades, Sick-Sinus-Syndrom. Eigenschaften/Wirkungen: Procoralan ist ein rein herzfrequenzsenkender Wirkstoff, der eine selektive und spezifische Hemmung des If-Stromes bewirkt, welcher die spontane diastolische Depolarisation im Sinusknoten kontrolliert und die Herzfrequenz reguliert. Procoralan reduziert dosisabhängig die Herzfrequenz. P: Packung mit 56 und 112 Tabletten bei Procoralan 5 mg und 7.5 mg. Kassenzulässig, [B]. Für weitere Informationen vgl. www.swissmedicinfo.ch. Vertrieb Servier (Suisse) S.A., Satigny.

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Dear All

Welcome to the Spring / Summer edition of our ANSA Newsletter. Having justreturned from our well attended, successful 10th Anniversary conference, workis already underway planning for our conference in 2012.The conference saw us saying goodbye to past president Cathy Johnson, shewill be missed.We are glad to announce Sharon Benton has been appointed President electfollowing our AGM on 12.5.11. I am sure she will be an excellent president whenher tenure commences in 2012.The ANSA anaemia academy modules are due to be updated in line with thecurrent NICE guidance so watch this space for when this is complete.

Best wishes to you all.

Belinda Dring ANSA President

Spring / Summer Edition 2011

ANSA 10th Anniversary Conference - Getting to the Heart of the Problem

The ANSA 10th Anniversary Conference was held this year at the Arden Hotel in Solihull on the 12th and 13th May. The conference wasattended by 124 delegates, with 41 delegates attending their first ANSA conference.On Thursday night there was a dinner symposium on the use and delivery of IV iron. The symposium was kindly sponsored by ViforPharma. Of special interest was the talk given by Julie Perry on her experience of receiving IV iron therapy. Her message reinforcedthe importance of individualising patient care, which is at the forefront of ANSA’s visions.Following dinner, Gill Donaldson was presented with an honorary membership of ANSA in recognition of her vast knowledge in anaemiamanagement and all the support she has given to many of us over the years.On Friday morning we were treated to the ‘fairy tale’ history of renal anaemia. Dr Chris Winearls took us back to the pre-ESA days, thediscovery of erythropoietin and its development. Dr Iain Macdougall then followed up with an insightful discussion on the outcome ofthe TREAT study, the latest research, current trends and exciting new possibilities for treating renal anaemia. These two presentationsprovided a lot of discussion over coffee and the anniversary cake.

Dr Paul Stevens completed the morning sessions with his discussion on the NICE guideline update. He gave us an insight as to howthe NICE guidelines were written and how they graded the evidence.After lunch we welcomed Dr Paul Kalra, Consultant Cardiologist who gave us an introduction to anaemia in heart failure. He was followedby Dr Phil Kalra, Consultant Nephrologist who gave us further insight to Cardio-Renal Syndrome.Both of these talks highlighted the importance of the management of patients with anaemia and heart failure. Katherine Whittingham,Lecturer in Community Nursing presented a case study of a heart failure patient with anaemia. The session ended with a discussion onthe management of these patients.Thank you to all speakers and delegates for an exciting and informative conference. We look forward to seeing you at the conferencenext year!

Vifor PharmaPHARMACOSMOS

Gill Donaldson accepting her Certificate of Merit and ANSALifetime Membership at the ANSA Conference

Cathy Johnson and Belinda Dring

The five ANSA Presidentscutting the ANSA 10th Anniversary cake