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Gymnasium Draschestraße Vienna Bilingual Schooling Herzlich willkommen am Informationsabend zur Matura NEU!

Herzlich willkommen am Informationsabend zur Matura NEU! · 91 Kandidat/innen zur Matura angetreten, geringer drop-out Alle VWAs mit hervorragenden Ergebnissen Keine einzige schriftliche

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Gymnasium Draschestraße Vienna Bilingual Schooling

Herzlich willkommen am Informationsabend

zur Matura NEU!

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Standardisierte,

kompetenzorientierte Reifeprüfung

an AHS ab Sommertermin 2015

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„Drei-Säulen-Modell“

„Vo

rwis

sen

sch

aftl

ich

e A

rbei

t“ (

VW

A)

modularer Aufbau, 3/4 Klausuren 3/2 mündl. Prüf.

Kompetenzorientierte RP

1. Prüfung

2. Prüfung

3. Prüfung

weitere leb. FS, LAT (stand.); DG, Englisch (als Erstsprache)

optional

Präsentation+ Diskussion

Klausuren Mündliche Prüfung

D (stand.)

M (stand.))

leb. FS (davon stand.:

E, F, I, SP)

Pflicht

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„Drei-Säulen-Modell“

• Freie Wahl der Prüfer/innen

• LehrerIn: 3-5 KandidatInnen

• Anmeldung bis Ende März 7. Klasse

• Bewilligung durch SSR via Plattform

• Begrenzter Umfang (40.000 – 60.000 Z. incl. Abstract)

• 3 Betreuungs-gespräche mind.

• Schüler/in- und Lehrer/inprotokoll

• Gutachten über VWA ohne Note

• Note nach Präsentation

VW

A • Standardisiert in

D, M, L, leb. FS (E, F, I, SP)

• nicht standardisiert: weitere (leb.) FS, DG

• 3 Klausuren verpflichtend (D, M, leb. FS)

• optional 3 od. 4 Klausuren

• Korrektur und Beurteilung durch Lehrkraft

• mündliche Kompensation, wenn Klausur negativ

sch

rift

lich

• 3/2 mündliche Prüfungen

• 10 – 20 Minuten

• Lehrkräfte er-stellen am Stand-ort lernzielorien-tierten Themen-pool: 3 Themen/ JWSt., max. 24;

• 2 Themen ziehen, eines auswählen

• Beantwortung einer Frage (gestellt von PrüferIn; kompetenz-orientiert)

• Neben Prüfer/in auch Beisitzer/in

nd

lich

Jeder der 7 Prüfungsteile ist unabhängig. Es gibt keine Kompensation untereinander.

Präsent. & Diskussion der VWA (Termin von SSR

festgelegt) Ende 8. Kl.

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„Drei-Säulen-Modell (1)“

• Haupttermin 2015 Wirksamwerden

• in Deutsch, Mathematik, leb. FS (E, F, I, SP), Latein

• Korrektur und Beurteilung nach vorgegebenem Korrekturschlüssel durch eigene/n Lehrer/in

Zentral erstellte Aufgabenstellung

•Vorsitzende/r (ohne Stimme), Direktor, Klassenvorstand •2 temporäre Mitglieder: Prüfer/in und (fachlich versierte/r) Beisitzer/in mit „einer“ Stimme

Zusammensetzung der Kommission

• Alle Module müssen vor Antritt zu den Klausuren positiv absolviert sein: Modulprüfung für bis zu 4 negative Module vor den Klausuren im HT („Nottermin“)

Keine Jahresprüfung

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„Drei-Säulen-Modell (2)“ • Sommer (9 bzw. 10 Wochen vor Ende des U-Jahres) • Herbst (innerh. von 7 Wochen ab Beginn des U-Jahres) • Frühjahr (innerh. von 7 Wochen nach den

Weihnachtsferien)

3 Termine

• mindestens 10/15 Jahresstunden für 2/3 Gegenstände • Erreichen 2/3 Gegenstände 10/15 JWST nicht, können

einzelne Wahlmodule des Gegenstandes dazu genommen werden.

Maturabilität – mündl. Prüfung

• Schüler/in hat Wahl, ob mündl. Kompensation od. schriftl. Wh.

• Aufgabenstellung: extern/intern (vgl. Klausuren), Dauer: 20 – 30 Minuten

• Gesamtkalkül: maximal „Befriedigend“

Kompensations-prüfung

• weist den individuellen Bildungsgang des/der Schülers/in aus: Ausmaß an Stunden („Stundentafel“), Themenstellung der VWA, getrennte Beurteilung der schriftlichen und mündlichen Leistungen („Kompetenzorientierung“)

RP - Zeugnis

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A Schüler/in

Mündliche Kompensationsprüfung

K 5

1. Wiederholung im

Mündl. Kompensation

5

5

WH 1

B

A

5 A

B

Frühjahrs-

termin

Mündl. Kompensation

5 Mündl.

Kompen-

sation

Haupttermin

Herbsttermin

Frühjahrstermin

2. Wieder-

holung im

Herbst-

termin

5

5

5

WH 2

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„Vorwissenschaftliche Arbeit“ (1)

ZEITPLAN Erstes Semester der 7. Klasse:

Themenfindung im Methodentraining VWA

Bis Mitte März der 7. Klasse: Einreichung, Erwartungshorizont, BetreuerIn

Ende April 7. Klasse:

Genehmigung des Themas durch SSR, Beginn der Arbeit

Bis incl. erstes Semester 8. Klasse:

Erstellung mit kontinuierlicher Betreuung

Erste Woche des zweites Semester der 8. Klasse

Abgabe, Begutachtung, Plagiatprüfung

Termin für Präsentation und Diskussion:

Zeitraum um Ostern 8. Klasse; mit Vorsitz vereinbart.

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„Vorwissenschaftliche Arbeit“ (2)

FORM UND INHALT DER VWA themen-, nicht unbedingt fachorientiert

Umfang: 40 000 – 60 000 Zeichen (incl. Abstract, exkl. Inhalts- und Literaturverzeichnis, Vorwort, Bildmaterial)

Bei Einreichung: Konzept mit Erwartungshorizont

Bei Abgabe: Abstract (Deutsch oder Englisch, 1000-1500 Zeichen) und ein Begleitprotokoll

Verfassen in Fremdsprache möglich, wenn Unterricht oder Externistenprüfung stattgefunden hat.

2 Exemplare: gedruckt und Digitalversion

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„Vorwissenschaftliche Arbeit“ (3) RECHTE/PFLICHTEN DER LEHRER/INNEN max. 3-5 Kandidat/inn/en pro Lehrer/in

Mind. 3 verpflichtende Betreuungsgespräche

kontinuierliche Betreuung in der letzten Schulstufe

(Fach- und) Sachkompetenz der Prüfer/innen

RECHTE/PFLICHTEN DER KANDIDAT/INN/EN freie Wahl des Prüfers/der Prüferin

Recht auf Betreuung

Verpflichtung zur Erfüllung formaler Kriterien (z.B. Eigenständigkeit der Arbeit)

Verfassung eines begleitenden Protokolls

Recht auf vollständige Prüfung (inkl. Präsentation/Diskussion)

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BEURTEILUNG Die Beurteilung erfolgt nach der Präsentation und

Diskussion (ca. 10-15 Min.) durch die Kommission

Die Rückmeldung nach dem Abgabetermin hat bilanzierenden Charakter und enthält keine Benotung. Die Lehrkraft verfasst ein „Gutachten“.

VWA bleibt auch bei Klassenwiederholung erhalten, jedoch Beurteilung nach Präsentation ev. vor neuer Kommission.

Negative VWA: Neues Thema, ohne Betreuung!

„Vorwissenschaftliche Arbeit“ (4)

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„Klausuren“ (1)

Jedenfalls 3 Klausuren (3 mündl. Prüf.) in

– Deutsch (standardisiert),

– Mathematik (standardisiert)

– Lebende Fremdsprache (standardisiert: E, F, I, SP; weitere lebende, nicht stand. FS wie z.B.: Russisch)

4. Klausur optional (2 mündl. Prüf.) :

– Weitere lebende Fremdsprache (stand. oder nicht stand.) oder L oder DG…Englisch als Erstsprache

Insgesamt 7 Prüfungen (VWA+Klausuren+Mündl)

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„Klausuren“ (2) KOMPENSATIONSPRÜFUNG

Kompensiert (optional) negative Klausuren und beinhalten Aufgabenstellungen, die sich auf die vorangegangene Klausurarbeit beziehen. Bei standardisierten Klausurgegen-ständen werden diese Aufgabenstellungen zentral erstellt.

Muss man nach einer negativen Klausur eine Kompensationsprüfung machen?

Nein. Man kann beim nächsten Termin die Klausur wiederholen. Die Kompensationsprüfung kann im selben Termin absolviert werden (Beurteilung: max. „Befriedigend“)

Ein/e Schüler/in kann zu allen negativ beurteilten Klausuren Kompensationsprüfungen ablegen, je nach Anzahl der negativen Klausurarbeiten.

Kompensationsprüfungen finde vor der mündlichen Matura statt, kurze Vorbereitungszeit und Anmeldungsfrist.

Antritt zur mündlichen Matura auch ohne Kompensation möglich!!!

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Pro Jahreswochenstunde in der Oberstufe: mindestens drei, aber insgesamt (maximal) 24 (lernzielorientierte) Themenbereiche im -Pool(Ausnahmen: BE, ME, INF, LAT).

Aus diesem vollen Themenkorb (je Prüfungsgebiet) werden bei der Reifeprüfung vom Schüler zwei Themen „gezogen“; Kandidat/in entscheidet sich für eines der beiden.

Zu jedem Themenbereich sind vom Prüfer mindestens zwei kompetenzorientierte Aufgabenstellungen vorzubereiten. Der Prüfer weist dem Kandidaten eine kompetenzorientierte (und gegliederte) Aufgabenstellung zur Beantwortung zu.

Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen beinhalten immer Reproduktions-, Transfer- und Reflexionsleistung

Jeder Schüler „zieht“ immer aus dem vollen Themenpool.

Mündliche Prüfung und WPG (1)

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Mündliche Prüfung und WPG (2)

• Sog. „vertiefende“ Wahlmodule sind eigenständig maturabel (mindestens vier Module, bis mindestens zur 7. Klasse geführt).

• Wahlmodule können auch als Ergänzung zu einem dazu gehörigen Gegenstand herangezogen werden, wenn die Summe der zur mündlichen Prüfung gewählten Prüfungs-gebiete die geforderte Anzahl der Unterrichtsstunden nicht erreicht:

– Bei zwei (drei) mündlichen Prüfungen: die Summe der Jahreswochenstunden der PG muss in der Oberstufe mind. 10 (15) Wochenstunden betragen.

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Mündliche Prüfung und WPG (3)

– Freie Wahl der Prüfungsgegenstände für mündliche Matura (keine Fächergruppen!), nur 10/15 Jahreswochenstd. in Summe

– Es ist jedenfalls nicht gestattet, Wahlmodule zu teilen, aber Auswahl aus absolvierten, maturablen Wahlmodulen eines Gegenstandes.

– Projektmodule und Module mit immanentem Prüfungscharakter sind nicht maturabel (siehe Kursbuch)!

– Es ist nicht zulässig, zu einem PG die dazugehörigen vertiefenden Wahlmodule als weiteres Prüfungsgebiet zu wählen, um zu den geforderten 10 Stunden für zwei bzw. 15 Stunden für drei Gegenstände zu kommen. (z.B: keine Matura in „Deutsch“ UND „Wahlmodule aus Deutsch“ als zwei PG).

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– Kombination PG – Wahlmodule (um auf die geforderten Themenbereiche zu kommen): Es sind die Jahreswochen-stunden des PG und der Wahlmodule zu addieren und mit drei zu multiplizieren. Das Produkt ergibt die Anzahl der Themenbereiche, wobei 24 nicht überschritten werden darf.

– Die achtstündige „ergänzende“ lebende Fremdsprache ist zur mündlichen Reifeprüfung auf dem GERS-Niveau A2 als eigenständiges Prüfungsgebiet zugelassen.

– Detaillierte Informationen auf der HP des BMBF bzw. BIFIE:

Mündliche Prüfung und WPG (4)

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Maturavorbereitung am GRG23/VBS

NERVEN BEWAHREN!! Medienberichte übertreiben in dieser Angelegenheit sehr!

Bitte rechtzeitig darauf achten, dass keine negativen Module übrig bleiben

Schularbeiten in M, D, E, LFS, LAT schon derzeit entsprechend der neuen Vorgaben

1. Maturadurchgang 2015 hervorragend gelaufen.

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Ergebnisse der 1. „Zentralmatura“ am GRG23VBS

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91 Kandidat/innen zur Matura angetreten, geringer drop-out

Alle VWAs mit hervorragenden Ergebnissen

Keine einzige schriftliche „Zentralmatura“ aus allen Fächern musste insgesamt negativ beurteilt werden

Ca. 35% ausgezeichnete und ca. 25 % gute Erfolge

Nur 1 Kandidat musste 1 mündliches Fach im Herbst wiederholen

Insgesamt sehr beeindruckende Leistungen aller KandidatInnen

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Maturavorbereitung am GRG23/VBS

VWA-Themen/Prüfer/wahl im Laufen

M:„Fit für die Zentralmatura“ in 3 Teilen und zusätzlich Fördermodule;

D: Modul für Textsortentraining

E: Fördermodul

Maturamodule in den 2. LFS

Förderkurs für Maturatraining in E (1. LFS) für VBS-SchülerInnen

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Bilinguale (VBS) Matura

Bilingualität: mündlich UND schriftlich

Bei den mündlichen Prüfungen ist die Aufgabe teilweise deutsch und teilweise englisch zu behandeln.

Schriftlich: Entweder VWA auf Englisch als Erstsprache (GERS C1) oder eine zusätzliche Klausur in Englisch als Erstsprache analog Deutsch (d.h: die Fremdsprachenklausur muss FL, IT, SP od. E sein)

Klausur in LFS (standardisiert) E, F, IT, SP obligatorisch

Kombination Englisch (stand.) mit Englisch als Erstsprache möglich, aber nicht empfohlen

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Bilinguale (VBS) Matura - 3 Optionen

(1) VWA + Präsentation auf Englisch in C1-Niveau Abstract auf Deutsch (für „nur-LAT“ verbindlich!)

Alternative 1 Alternative 2

3 Klausuren Mathematik standardisiert LFS standardisiert (E, F, IT, SP) Deutsch standardisiert

4 Klausuren Mathematik standardisiert LFS standardisiert (E, F, SP, IT) Deutsch standardisiert Beliebig

3 mündliche Prüfungen in Arbeitssprachen Englisch und Deutsch, sofern Prüfungsgebiet nicht „beliebige“ Fremdsprache außer Englisch

2 mündliche Prüfungen in Arbeitssprachen Englisch und Deutsch, sofern Prüfungsgebiet nicht „beliebige“ Fremdsprache außer Englisch

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Bilinguale (VBS) Matura - 3 Optionen

(2) VWA + Präsentation auf Deutsch Abstract auf Englisch

Alternative 1 Alternative 2

--- 4 Klausuren Mathematik standardisiert LFS standardisiert (E, F, IT, SP) Deutsch standardisiert Englisch als Erstsprache

--- 2 mündliche Prüfungen in Arbeitssprachen Englisch und Deutsch, sofern Prüfungsgebiet nicht „beliebige“ Fremdsprache außer Englisch

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Bilinguale (VBS) Matura - 3 Optionen

(3) VWA + Präsentation auf bel. Fremdsprache außer Englisch, Abstract auf Englisch od. Deutsch

Alternative 1 Alternative 2

--- 4 Klausuren Mathematik standardisiert LFS standardisiert (E, F, IT, SP) Deutsch standardisiert Englisch als Erstsprache

--- 2 mündliche Prüfungen in Arbeitssprachen Englisch und Deutsch, sofern Prüfungsgebiet nicht „beliebige“ Fremdsprache außer Englisch

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Bilinguale (VBS) Matura - 3 Optionen

KONSEQUENZEN DARAUS:

VWA auf Englisch gibt mehr Wahlmöglichkeiten

Kein Anspruch auf Betreuung in E als Erstsprache

Empfehlung: Keine Kombination von E (stand.) mit E als Erstsprache

Inskription der Fremdsprachen-Maturamodule in FL, IT, SP im SJ 2016/17 empfohlen

Vorbereitungskurs für Englisch (als 1. FS stand.) im SS 2017 ohne Inskription

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Herzlichen Dank!