Herzlich willkommen an der FOM DAS STUDIUM NEBEN DEM …> Zusätzlich studieren Sie an zwei Tagen pro Woche 12 Stunden an der FOM vor Ort: Fünf Tage arbeiten und abends und samstags

Abend- und Präsenzvorlesungen für Berufstätige Das FOM-Konzept im Überblick

DAS STUDIUM NEBEN DEM BERUF

Ihre Ansprechpartner

Berlin > Prof. Dr. habil. Annette Mayer Bismarckstr.107 10625Berlin

Bochum | Dortmund > Dipl.-Päd./Dipl.-Kfm. (FH) Christian Kwiatkowski c/oTechnologie- zentrumRuhr Universitätsstr.142 44799Bochum

Bremen > Dr. Marc Förster c/oHochschuleBremen Werderstr.73 28199Bremen

Duisburg > Betriebswirtin (VWA) Sandra Seidler SLVDuisburg Bismarckstr.85 47057Duisburg

Herzlich willkommen an der FOM Fachhochschule für Oekonomie & Management

Düsseldorf> Dipl.-Psych. Simone Czakai Karlstr.104 40210Düsseldorf

Essen | Marl> Dipl.-Psych. Dagmar Schneider Herkulesstr.32 45127Essen

Frankfurt a. M. > Dipl.-Kfm. Mark Moser HochhausamPark Grüneburgweg102 60323Frankfurta.M.

Gütersloh > Keare Han MBA c/oBertelsmannAG Carl-Bertelsmann-Str.270 33311Gütersloh

www.fom.de

Noch Fragen?Unsere Studienberatung steht Ihnen gerne zur Verfügung:

fon 01801 810048 (bundesweitzumCity-Tarif)fax 01801 810049

Aus Luxemburgfon 8002 7083 (kostenfrei)fax 0049 1801 810049

[email protected]

Hamburg > Dipl.-Kffr. Sabine Quirrenbach Rothenbaumchaussee5 20148Hamburg

Köln> Dipl.-Oec. Frank Quirbach c/oFachhochschuleKöln Claudiusstr.1 50678Köln

Leipzig> Prof. Dr. habil. Annette Mayer c/oinomic® BüroLeipzig Nonnenstr.19 04229Leipzig

München > Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Oliver Dorn Schachenmeierstr.35 80636München

Neuss > Dipl.-Soz.Wiss. Armin Bram Hammfelddamm2 41460Neuss

Nürnberg > Dipl.-Oec. Felix von Dobschütz c/oREFABayern Theodorstr.3 90489Nürnberg

Siegen > Dipl.-Betriebsw. (FH) Hans-Jürgen Kempers BirlenbacherStr.18 57078Siegen

Stuttgart > Dipl.-Betriebswirtin (BA) Melanie Beckmann Rotebühlstr.121 70178Stuttgart

Benelux: Luxemburg > Prof. Dr. Marc Ant 23,Avenuede10Septembre L-2551Luxembourg

FOM

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»Die Präsenzvorlesungen fördern soziale Kontakte und ermöglichen ein effizientes Lernen. In den Pausen tauscht man sich mit anderen Studenten aus, so dass sich schnell Lerngemeinschaften bilden und neue Freundschaften geknüpft werden. Genauso stehen die Dozenten für Rückfragen zur Verfügung. Durch ihre praktischen Erfahrungen vermitteln sie die theoretischen Inhalte praxisnah und fördern somit das Verständnis. Vorteile, die ein Fernstudium nicht bieten kann.«

DIPL.-KFM. (FH) MICHAEL SCHWANTES |

KAUFMÄNNISCHER ANGESTELLTER IM VERTRIEBSINNENDIENST |

RWE SYSTEMS APPLICATIONS GMBH

»Die Studienorganisation der FOM ist vorbildlich. Man spürt in allen Bereichen die langjährige Erfahrung mit Berufstätigen. Unnötiger Aufwand wird vermieden. Über den virtuellen Campus sind die Informationen für Vorlesungen und Klausuren zeit-unabhängig zugänglich. Administrative Tätigkeiten, zum Beispiel Klausuranmeldungen, können bequem von zu Hause erledigt werden.«

BETTINA NIEMANN | EINKÄUFERIN | RWE SYSTEMS AG

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DasStudienkonzeptderFOMistspeziellfürBerufstätigeentwickelt

worden.AlleLehrveranstaltungenfindenaußerhalbdernormalen

Arbeitszeitenstatt,sodassSieIhrenberuflichenVerpflichtungen

uneingeschränktnachgehenkönnen.

Geben Sie Ihrer Karriere eine Zukunft

Dabei bietet die FOM Berufstätigen ein bundesweit einzigartiges Netz an Präsenzstudienorten. In den Präsenzvorlesungen haben Sie regelmäßig Kontakt zu Lehrenden und Kommilitonen. Durch den Erfah-rungsaustausch mit den Studierenden und Professoren lernen Sie nicht nur intensiver, sondern werden auch in anstrengenden Studienphasen motiviert, »am Ball« zu bleiben. Die Tatsache, dass über 80 % der Studie-renden den Hochschulabschluss erreichen, bestätigt den Erfolg. Die Präsenz in den Vorlesungen wird ergänzt durch den Einsatz neuer Medien wie einer internet-basierten Lernplattform, die die Vor- und Nachbereitung zu Hause erleichtert. Insgesamt ist das Studium an der FOM effizient organisiert und inhaltlich gut strukturiert, so dass Sie innerhalb der Regelstudi-enzeit von dreieinhalb Jahren Ihren Hochschulabschluss berufsbegleitend erreichen können.

Ein besonderes Plus der FOM: Das Studium ist sehr praxisorientiert. Sie erwerben neben dem akademischen Wissen auch Know-how in Bereichen wie Verhand-lungskompetenz, Projektmanagement und Teamarbeit – und können das Erlernte direkt in Ihrem Arbeits-alltag umsetzen. Zusätzlich profitieren Sie von demAustausch mit anderen Studenten, die wie Sie fest im Berufsleben stehen.

Die Praxisorientierung ist einer der wichtigsten Bau-steine des FOM-Konzeptes. Inzwischen haben die Grün-derverbände die Trägerschaft an eine gemeinnützige Stiftung übertragen. Durch diese Gemeinnützigkeit kann die FOM ihre Studiengänge zu ausgesprochen fairen Studiengebühren anbieten. Vertreter der Unternehmen und Verbände achten darauf, dass sich die Ausbildung zukünftiger Führungskräfte strikt an den Belangen der betrieblichen Praxis orientiert.

Die Nähe zur betrieblichen Wirklichkeit spiegelt sich an der FOM nicht nur im Lehrplan, sondern auch in der Auswahl der Lehrenden wider. Hochschulprofessoren mit Managementerfahrung sorgen im Wechsel mit Führungskräften aus der Wirtschaft als Dozenten dafür, dass Ihr Studium wissenschaftlichen Ansprüchen genau-so genügt wie den Anforderungen des Management-Alltags.

Dass die Mischung aus beruflicher Praxis und theore-tischem Studium auch für die Wirtschaft stimmt, zeigt sich darin, dass FOM-Studierende sowohl in mittel-ständischen Unternehmen als auch in Konzernen gern gesehen sind. Feste Firmenkooperationen bestehen beispielsweise mit AOK Rheinland, Deutsche BP, Bayer, Bertelsmann und Siemens.

GeldPraxisnäheKarriere Sicherheit

Die vier großen Vorteile des FOM-Konzeptes

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VORTEIL1

SehrguteAufstiegschancen

Ein Blick in den Stellenmarkt beweist es: Fast zwei Drit-tel aller Unternehmen verlangen für leitende Positionen einen akademischen Grad. In den Führungsetagen der deutschen Wirtschaft beträgt der Akademikeranteil bereits heute 85 Prozent mit steigender Tendenz. Zweite, nicht minder wichtige Anforderung an einen Manager ist eine mehrjährige praktische Berufserfahrung. Genau diesem Idealprofil entsprechen Sie als Absolvent eines berufsbegleitenden Studiums an der FOM.

Und so verwundert es nicht, dass die Frankfurter Allgemeine Zeitung den FOM-Studienabgängern über-durchschnittliche Karrierefortschritte, schnelle Einmün-dung in Führungsfunktionen und branchenmäßig breite Akzeptanz bescheinigt. In einem Ranking unter 21 führenden privaten Hochschulen hatte sich die FAZ direkt an rund 900 FOM-Absolventen der Jahrgänge 1998 bis 2002 gewandt. Die Ergebnisse zeigen: Die meisten bekleiden bereits nach kürzester Zeit hoch-rangige Positionen: Der überwiegende Teil der Befragten arbeitet heute als Projekt- und Gruppenleiter (25 %), Abteilungsleiter (16 %) oder Bereichsleiter/Geschäfts-führer (5 %), acht Prozent führen bereits ein eigenes Unternehmen.

VORTEIL2

ProfessionalsinTheorieundPraxis

Nicht nur Fachwissen müssen Hochschulabsolventen heute mitbringen. Auch Praxiserfahrung und soziale Kompetenzen sind entscheidender denn je: Gut zwei Drittel der in einer DIHK-Studie aus dem Jahr 2004 befragten Unternehmen schauen bei Bewerbern auf Erfahrungen, die sie aus Praktika und vorherigen Jobs mitbringen. Belastbarkeit und Unternehmergeist werden von mehr als 80 Prozent der Befragten als äußerst wichtig eingestuft.

Durch ein berufsbegleitendes FOM-Studium schaffen Sie sich einen klaren Wettbewerbsvorteil. Als Studieren-der erwerben Sie nicht nur ein profundes akademisches Wirtschaftswissen, sondern auch Schlüsselqualifikatio-nen wie Verhandlungskompetenz, Projektmanagement und Teamarbeit – praktische Fähigkeiten, die Sie direkt in Ihrem Berufsalltag umsetzen können.

Die Professoren und Lehrbeauftragten der FOM sind herausragende Praktiker aus allen Bereichen der Wirtschaft. Die Hochschule nutzt zudem ihre guten Kontakte, um regelmäßig Manager und Unterneh-mensvorstände zu Gastvorträgen einzuladen.

Die Verbindung akademischer Ausbildung mit der Berufspraxis gehört zum Leitgedanken der FOM. So werden genau die Voraussetzungen geschaffen, die Unternehmen heute von ihrem Führungsnach-wuchs erwarten.

VORTEIL4

StudierenundeinvollesGehalt

Wer einmal ein Gehalt bezogen hat, kann oder will sich nicht mehr mit den finanziellen Einschränkungen eines »klassischen« Studentendaseins abfinden. Schließlich bekommt ein BAföG-Empfänger heute durchschnittlich gerade mal 375 Euro im Monat (Off. Bafög-Bericht 2006).

Bei einem Studium an der FOM müssen Sie auf nichts verzichten. Sie arbeiten weiter in Ihrem Beruf und beziehen Ihr volles Gehalt. Die Studiengebühr der FOM beträgt 295 Euro im Monat. Ein weiterer Pluspunkt: Die Gebühren und alle sonstigen mit dem Stu-dium zusammenhängenden Kosten können, bei Vorliegen der Voraussetzungen, als Sonderausgaben bis zu 4.000 Euro jährlich steuerlich geltend ge-macht werden.

Auf lange Sicht rentiert sich das Studium dann so richtig: Mehr als die Hälfte (62 %) der FOM-Absolventen aus den Jahren 1998 bis 2002 verdient bereits mehr als 50.000 Euro im Jahr, 14 % geben an, bis 100.000 Euro zu verdienen. Gut 5 % sind es gar, die noch darüber liegen (Umfrage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung).

Fazit: Das Studium an der FOM ist eine Investition, die sich lohnt!

VORTEIL3

KarrieresprunginkürzesterZeit

Ein Wirtschaftsstudium an einer Uni dauert lange. Der durchschnittliche BWL-Student braucht 10,5 Semester, ein Volkswirt 10,4. Nur 22% der BWLer schlossen ihr Studium nach neun Semstern ab, die meisten brauch-ten elf Semester. 23% der VWL-Absolventen erreichen ihren Abschluss innerhalb von neun Semestern, 75% erst innerhalb von zwölf Semestern (Quelle: Wissen-schaftsrat 2005).

Für einen Bachelor oder ein Diplom an der FOM brauchen Sie nur 7 Semester. Die erstaunlich kurze Studienzeit wird möglich durch ein äußerst effizient organisiertes und inhaltlich gut strukturiertes Studium. Die Studiengänge vermitteln komprimiert das Wissen, welches Sie brauchen, um den Anforderungen in Fach- und Führungspositionen gerecht zu werden.

Unternehmen schätzen ihre FOM-Studierenden und Absolventen als hochmotivierte, für Management-aufgaben bestens ausgebildete Mitarbeiter, die zudem mit den Abläufen und Strukturen des eigenen Betriebes vertraut sind. Fast alle bieten daher ihren FOM-Absol-venten eine Weiterbeschäftigung mit Aufstieg in eine leitende Position an.

Weniger gut ergeht es da vielen Universitätsabsolven-ten: Nach einer Befragung des Hochschul-Informati-ons-Systems (HIS) in 2004 haben zwölf Monate nach dem Examen erst 50% eine reguläre Erwerbstätigkeit aufgenommen. Auch die Zahl derjenigen, die statt einer regulären Berufstätigkeit nach dem Studium erst einmal ein Praktikum absolvieren, steigt. Die Hälfte dieser Tätigkeiten ist sogar unbezahlt. Das ergab eine aktuelle Umfrage der Freien Universität Berlin im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung.

Präsenzvorlesungen sind für den Studienerfolg besonders wichtig

KlassischesAbend- und Wochenend-Studium

»Meine Motivation wurde durch die Präsenz-veranstaltungen an der FOM wesentlich gefördert. Gerade der direkte Kontakt zu den Dozenten war völlig unkompliziert und sorgte für viele anregende Diskussionen und Unterhaltungen abseits der Pflichtveranstaltungen. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass gerade der direkte Dialog und Austausch von Erfahrungen und Meinungen zu einem nachhaltigen Lern-effekt führen.«

DIPL.-KFM. (FH) CHRISTIAN HAAS |

STUDIERTE AM ABEND UND SAMSTAGS

IntensivesTages-Trainee-Studium

»Für ein Vollzeitstudium hätte ich meine Berufs-tätigkeit nach der Ausbildung »aufgeben« müssen. An der FOM muss ich das nicht, der Über-gang zwischen Ausbildung, Berufstätigkeit und Studium ist fließend. Ich kann praktisches und theoretisches Wissen miteinander verbinden. Das inhaltlich kompakte Studium, die Zeitersparnis und die Nähe zum Wohn- bzw. Arbeitsort machen es für mich zum idealen Studium.«

RODERICH KÖRNER |

STUDIERT GANZTAGS AN ZWEI TAGEN

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S O F U N K T I O N I E R T D A S S T U D I U M N E B E N D E M B E R U F

DamitSieIhrberufsbegleitendesStudiumerfolgreichabschließen

können,legtdieFOMbesonderenWertaufdieRahmenbedingungen.

DasFOM-KonzeptbietetIhnenverschiedeneStudienzeitmodelle,

diealleaufPräsenzvorlesungensetzen:

DurchdiePräsenzvorlesungenhabenSieregelmäßigKontaktzu

LehrendenundKommilitonen.DasArbeitspensumwirdkalkulierbar,

sodassSiesichohneÜberforderungkontinuierlichnebender

BerufstätigkeitaufIhrenHochschulabschlussvorbereitenkönnen.

DurchdenErfahrungsaustauschmitdenStudierendenund

ProfessorenlernenSienichtnurintensiver,sondernwerdenauchin

anstrengendenStudienphasenmotiviert,»amBall«zubleiben.

DamitSiedasStudiumbestmöglichmitIhremBerufslebenvereinbarenkönnen,

bietetIhnendieFOMzweiverschiedeneStudienzeitmodelle.WelchesSieauch

wählen,IhrStudiumwirdmitdemstaatlichanerkanntenHochschulabschlussgekrönt.

ZuerstschildernwirIhnenkurzdiezweiStudienzeitmodelle.DiefolgendeTabelle

zeigtIhnendann,anwelchenStandortendasjeweiligeZeitmodellangebotenwird.

Wählen Sie Ihr passendes Studienzeitmodell

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STUDIUM AM ABEND UND SAMSTAGS

> Tagsüber arbeiten Sie ganz normal an fünf Tagen im Unternehmen.> Zusätzlich studieren Sie 12 Wochenstunden an der FOM vor Ort: Alle, die lieber mehrere kürzere Vorlesungstermine wahrnehmen und das Wochenende vorlesungsfrei haben möchten, wählen die in der Regel dreimal wöchentlich abends von 18:00 Uhr bis 21:15 Uhr stattfindenden Präsenztermine.> ODER Wer lieber zeitlich »kompakt« studiert, kann die Vorlesungen an jedem Freitagabend und Samstag besuchen. So bleiben Sie während der Woche auch am Abend zeitlich flexibel und können die Fahrtzeiten zum Studienort reduzieren. Sie studieren dann jeden Freitag von 18:00 Uhr – 21:15 Uhr und jeden Samstag von 08:30 Uhr bis 15:45 Uhr.

Klassisches Abend- und Wochenend-Studium

STUDIUM AN ZWEI TAGEN TAGSÜBER

> Sie arbeiten an drei Tagen pro Woche im Unternehmen.> Zusätzlich studieren Sie an zwei Tagen pro Woche 12 Stunden an der FOM vor Ort: Fünf Tage arbeiten und abends und samstags studieren ist nicht jedermanns Sache. Aber ein isoliertes Studium, bei dem Sie Ihre Berufstätigkeit aufgeben müssen, eben auch nicht. Hier bietet das »Tages-Trainee-Studium« eine gute Lösung. Die Vorlesungen finden an zwei Wochentagen (jeweils von 08:30 bis 15:45 Uhr) statt, so dass Sie das Studium ideal mit einer Teilzeitberufstätigkeit kombinieren können.

Intensives Tages-Trainee-Studium

BachelorofArts(Wirtschaft/BusinessAdministration)

Dipl.-Kaufmann/-frau(FH)(BusinessAdministration)

BachelorofArts(InternationalManagement)

BachelorofArts(Steuerrecht)

BachelorofLaws(Wirtschaftsrecht)

BachelorofScience(Wirtschaftsinformatik)

Abschluss der Hochschule Bremen:

BachelorofArts(Betriebswirtschaft)

Abschluss der Hochschule Bochum:BachelorofArts(Wirtschaftswissenschaften)

Hochschulabschlüsse Ber

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Abschluss der Fachhochschule Köln:BachelorofArtsinBusinessAdministration(InternationalBusiness)

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Abschluss der Fachhochschule Dortmund:BachelorofScience(Web-undMedieninformatik)

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AlleStudienabschlüssederFOMsindstaatlichanerkannteHoch-

schulabschlüsse.Bereitsseit2001bietetdieFOMauchBachelor-und

Master-AbschlüsseanundistsomitVorreiterdesneuenHochschul-

systemsinDeutschland.ImJahr2006akkreditiertedieFIBAA

(FoundationforInternationalBusinessAdministrationAccreditation)

dieBachelor-StudiengängederFOMmitgutenundsehrgutenNoten.

Die akademischen Grade der FOM

Das »Diplom« war vor Einführung des »Bachelor-/Master-Systems« der erste akademische Grad im deutschen Hochschulsystem. In der derzeitigen Über-gangsphase zwischen den Systemen können Sie an der FOM alternativ zu den Bachelor-Abschlüssen auch den Abschluss »Diplom-Kaufmann/-frau (FH)« absolvieren.

Der »Bachelor« ist der erste akademische Hochschul-abschluss, der in Deutschland und in vielen Ländern weltweit verliehen wird. Mit dem Bachelor-Abschluss qualifizieren Sie sich für Managementaufgaben sowohl in deutschen mittelständischen Unternehmen als auch in internationalen Konzernen. Der Abschluss ist international vergleichbar und erleichtert somit ein weiteres Studium im Ausland. Den Absolventen der wirtschaftswissenschaftlichen und steuerrechtlichen Studiengänge wird der »Bachelor of Arts« verliehen. Mit dem Abschluss »Bachelor of Laws« schließen juristische Studiengänge ab und den »Bachelor of Science« erreichen Absolventen naturwissenschaftlich/ technischer Studiengänge.

nehmen aufgebaut, tätig und in den gesamtwirtschaft-lichen Kontext eingebettet ist. Auf diesem soliden Grundverständnis bauen dann alle weiteren Vorlesun-gen zu den einzelnen Funktionsbereichen auf. Durch die verschiedenen Studiengänge und durch die zusätzli-che Vielfalt an Wahlmodulen innerhalb der Studiengän-ge können Sie das Studium an der FOM ideal auf Ihre persönlichen Bedürfnisse und Interessen zuschneiden.

Der »Master of Business Administration« (MBA)ist der international anerkannte akademische Abschluss für Manager. Ein »Master-Studium« kann erst nach einem erfolgreich absolvierten Bachelor- bzw. Diplom-Studium begonnen werden. Zielsetzung des MBA-Studiums ist die systematische Vermittlung unabding-barer Grundlagen und Methoden aus den Bereichen der modernen Unternehmensführung. Schwerpunkte bilden elementare und praxisrelevante Methoden zur zielorientierten Führung und zur Persönlichkeitsent-wicklung. Im Besonderen erhalten die Teilnehmer fach-übergreifende Kenntnisse, die sie in die Lage versetzen, Gesamtzusammenhänge und operative Prozesse zu überschauen. Kennzeichen des Studienkonzeptes sind: ganzheitliche Managementansätze, hohe Problemlö-sungsorientierung, unmittelbare Praxisrelevanz, Arbeit an konkreten Aufgabenstellungen der Teilnehmer, Teilnehmer-Commitment und -Involvement.

Der »MBA«-Studiengang der FOM wurde von der »FIBAA« als sehr gutes bis exzellentes Studienpro-gramm bewertet und 2006 erfolgreich reakkreditiert.

Neben den klassischen Fachkompetenzen werden in Bachelor-Studiengängen auch fachübergreifende Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit, Konflikt-management und Englisch als Wirtschaftssprache ver-mittelt und gefördert. Die Studieninhalte sind modular aufgebaut, so dass jedes Modul eine abge-schlossene Lehreinheit bildet. Die Studiendauer an der FOM beträgt bei allen Studiengängen 7 Semester.

Das Bachelor-Konzept der FOM ist speziell auf die Bedürfnisse von Auszubildenden und Berufstätigen zugeschnitten. So bieten die verschiedenen Studienzeit-modelle kombiniert mit der langjährigen Erfahrung und den ergänzenden Serviceangeboten, zu denen der On-line Campus, die Studienberatung und der SMS-Service gehören, ideale Rahmenbedingungen für ein erfolgrei-ches Hochschulstudium neben dem Beruf .

Der inhaltliche Aufbau und die Lehrdidaktik folgen dem Konzept eines kontinuierlichen Wissenstransfers zwischen Hochschule und Unternehmen, so dass Ihnen ein schneller Zugang zu der Materie und deren unmit-telbare Anwendung in Ihrer Berufspraxis ermöglicht wird. Beispielsweise zeigt Ihnen das Einstiegsmodul »Management Basics« sehr anschaulich, wie ein Unter-

FOM Absolventenfeier 2006 in Essen

FOM Semesterstart 2006 in Essen

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DieFOMistalsHochschulederWirtschafthöchstenQualitätsmaßstäben

verpflichtet.ErgebnisseausregelmäßigenEvaluierungenunterstreichen

diesenAnspruchundbescheinigeneinehoheStudentenzufriedenheit.Mit

mehralsvierzehnJahrenErfahrungzähltdieFOMnichtnurzudenrenom-

miertestenAnbieternfürdas»StudiumnebendemBeruf«,sondernbietet

IhnenauchumfangreicheServices,z.B.überSMS-undInternettechnologie.

Professionelle Leitungs- und Managementstrukturen

und überdurchschnittlich engagierte Professoren

DozentenportalErmöglicht Ihnen den direkten Kontakt zu Ihren Profes-soren. Dort finden Sie neben der persönlichen Kontakt-möglichkeit die fachbezogenen Downloads und jeweili-gen Vorlesungsskripte. Außerdem stellen die Professoren Diplom- und Seminararbeitsthemen sowie Literaturemp-fehlungen ein. Ebenso haben Sie Zugriff auf passende fachbezogene Links.

Persönliches StudienbuchZeigt Ihnen all die Prüfungsleistungen an, die Sie in Ihrem Studium absolvieren müssen. So haben Sie stets einen aktuellen und verlässlichen Überblick über Ihr persönliches Arbeitspensum. Damit Sie Verwaltungs-gänge sparen, können Sie sich hier online zu Prüfungen an- und abmelden sowie für bereits absolvierte Prüfun-gen die Statistiken zur Einordnung Ihres persönlichen Ergebnisses abrufen.

Bibliotheks- und ZeitschriftendatenbankenSind auf dem Online-Campus für Sie zugänglich. Sie können parallel in verschiedenen Bibliotheksdaten-banken Fachliteratur recherchieren. Hierbei haben Sie Zugriff auf ausgewählte wissenschaftliche Bibliotheken aus aller Welt. Die gefundenen Bücher und sonstigen Informationsmedien können Sie – soweit lieferbar – direkt bestellen.

Damit Sie neben dem notwendigen Lernen und der täglichen Arbeit nicht noch wertvolle Zeit für Verwal-tungsgänge, Bibliotheksausflüge und Wartezeiten vor den Sprechstunden der Professoren verschwenden, bietet Ihnen die FOM spezielle Services wie z. B.:

Aktuelle Informationen per SMSBei kurzfristigen Änderungen, beispielsweise in der Raumplanung, werden Sie vorab per SMS informiert, um Ihnen unnötige Wege zu ersparen. Außerdem bekommen Sie termingerechte Erinnerungen, damit Sie wichtige organisatorische Dinge oder Termine frist-gerecht abwickeln können.

Online-CampusAuf dem Online-Campus können Sie viele Dinge auf virtuellem Wege erledigen, die an anderen Hochschulen zeitraubend und aufwendig sind.

Interner BereichIm »internen Bereich« erhalten Sie tagesaktuell alle Informationen rund um Ihr Studium. Auf dem Black-board finden Sie Neuigkeiten und können die Namen der Dozenten und die Räumlichkeiten für Ihre jeweilige Veranstaltung nachschauen. In einem Forum besteht die Möglichkeit, mit Kommilitonen und Professoren zu diskutieren.

Das höchste deutsche Wissenschaftsgremium, der Wissenschaftsrat, akkreditierte die FOM als erste Hoch-schule Nordrhein-Westfalens und vierte Hochschule in Deutschland. »Positiv zu erwähnen sind die professio-nellen Leitungs- und Managementstrukturen der Hoch-schule sowie das überdurchschnittliche Engagement der Professoren in der Lehre und der Betreuung der Studie-renden«, heißt es in dem veröffentlichten Bericht.

Der Wissenschaftsrat führt seit 2001 dieses spezielle Verfahren zur Qualitätskontrolle durch. Gegenstand der Akkreditierung war die FOM als Gesamtinstitution. Die FOM Fachhochschule für Oekonomie & Management bietet seit über zehn Jahren berufs- und ausbildungs-begleitende Studiengänge an. Im Rahmen des über ein Jahr laufenden Akkreditierungsprozesses erstellte die FOM einen mehrere hundert Seiten umfassenden Selbstbericht und musste einer 16-köpfigen Kommissi-on von national renommierten Hochschulexperten Rede und Antwort stehen. Innerhalb der zweitägigen Vor-Ort-Inspektion in Essen ging es u. a. um die Studien-bedingungen, Personalausstattung, Qualitätssicherung, Forschungsprojekte und Auslandskooperationen.

FOM Schulungs- und Hörsaalzentrum I in Essen

FOM-Absolventenfeier 2006 Neuss

FOM-Absolventenfeier 2006 München

FOM-Absolventenfeier 2006 Berlin

Studiengebühren

So kostet ein berufsbegleitendes Studium an der FOM i. d. R. monatlich 295 Euro (insgesamt 12.390 Euro) plus einer einmaligen Prüfungsgebühr von 300 Euro.

Die Kosten für die Kooperationsstudiengänge der FOM mit staatlichen Hochschulen orientieren sich ebenfalls an dieser Gebührenstruktur. Je nach den besonderen Bedingungen der kooperierenden Hochschule können jedoch Abweichungen auftreten. Genaue Informationen finden Sie in der beiliegenden Broschüre »Kooperations-studiengänge der FOM mit staatlichen Hochschulen«.

Da FOM-Studierende bereits Geld verdienen, ist die Finanzierung des Studiums in den meisten Fällen unproblematisch; zumal die Gebühren und alle sonsti-gen mit dem Studium zusammenhängenden Kosten,bei Vorliegen der Voraussetzungen, als Sonderaus-gaben bis zu 4.000 Euro jährlich steuerlich geltend gemacht werden können.

Manchmal beteiligen sich die Arbeitgeber auch an den Studiengebühren durch eine Teil- oder Vollfinanzierung.Eine Anfrage lohnt sich in jedem Fall.

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Kurze Studiendauer

Das Studium an der FOM ist in der Regel nach drei-einhalb Jahren (7 Semestern) abgeschlossen und bietet den Studierenden somit einen sicheren Planungs-zeitraum. Im Vergleich zu den meisten staatlichen Hochschulen ist die Studiendauer an der FOM erheblich kürzer. Die Voraussetzungen hierfür sichern ein fester Vorlesungsplan und eine studienbegleitende Leistungs-überprüfung durch Klausuren und Projektarbeiten. Durch die kurze Studiendauer können Sie bereits in jungen Jahren verantwortungsvolle Berufspositionen erreichen. Hinzu kommt, dass Sie während des Studiums weiter Ihr gewohntes Gehalt verdienen. Ein Studium neben dem Beruf lohnt sich also auch unter finanziellen Gesichtspunkten.

Kündigung

Sollten Sie das Studium aus beruflichen oder privaten Gründen abbrechen wollen, können Sie in jedem Semester bis zu sechs Wochen vor Semesterendekündigen.

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Alsgemeinnützige,staatlichanerkanntePrivathochschuleder

WirtschaftfinanziertsichdieFOMüberStudiengebühren.Effizientes

ManagementundeineschlankeOrganisationermöglicheneinStudium

zuvertretbarenStudiengebühren,diedeutlichgünstigeralsbeivielen

anderenPrivathochschulensind.

Wie hoch ist die Abbrecherquote an der FOM?Mit ca. 20 Prozent, zu denen auch Studierende zählen, die den Studienort gewechselt haben, ist sie erstaunlich gering. Nur zum Vergleich: Ein wirt-schaftswissenschaftliches Studium an der Uni brechen bis zu 50 Prozent ab.

Wie ist die geringe Abbrecherquote zu erklären?Ein Grund liegt in den Studienbedingungen: Die Stu-dienpläne sind stärker strukturiert als an der Universität. Das ist ebenso hilfreich wie der intensive Praxisbezug bereits zu Studienbeginn und die tägliche Arbeits-erfahrung aus der Firma. Sie profitieren auch von dem Austausch mit anderen Studenten, die genau wie Sie fest im Berufsleben stehen. Das alles hilft Ihnen, Ihr Ziel nie aus den Augen zu verlieren.

Warum soll ich überhaupt studieren? Ein Blick in die Bildungsprognosen für die nächsten zehn Jahre zeigt, dass die Akademisierungsquote von derzeit 9 auf dann 18 Prozent ansteigen wird. Wer sich das berufliche Weiterkommen sichern möchte, darf hier nicht nachstehen. Nach einer Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) von 2004 be-mängeln Hochschulstudenten allerdings zu wenig Praxisbezug und fehlende Unterstützung beim Berufs-einstieg. Mit einem berufsbegleitenden Studium an der FOM haben Sie hier einen entscheidenden Vorteil: Es ist praxisorientiert und Sie sammeln während Ihrer Studienzeit zudem wertvolle Berufserfahrung.

Wer kann an der FOM studieren?Das Studium an der FOM richtet sich an Berufstätige, die einen ersten akademischen Grad erwerben möchten oder die bereits ein Studium, z. B. als Ingenieur, Mediziner, Natur- oder Geisteswissen-schaftler, erfolgreich abgeschlossen haben und sich nun mit einem MBA-Studium für Management-Aufgaben qualifizieren möchten – ohne dafür ihren Job zu unterbrechen.

Kann ich während des Studiums den Ort wechseln?Mit neunzehn Studienzentren in ganz Deutschland bietet die FOM ihren Studierenden auch in diesem Punkt eine hohe Flexibilität. Wenn Sie 6 Wochen vor dem nächsten Semesterbeginn Ihren Ortswechsel bei der FOM anmelden, ist der Wechsel kein Problem.

Sind die Abschlüsse der FOM staatlich anerkannt?Ja, die Abschlüsse der FOM sind staatlich anerkannte und akkreditierte Hochschulabschlüsse.

Was ist ein staatlich anerkannter Abschluss?Ein staatlich anerkannter Abschluss ist ein Abschluss, dessen Vergabe vom jeweils zuständigen Ministerium (bei der FOM das Ministerium für Innovation, Wissen-schaft, Forschung und Technologie des Landes NRW) nach einem intensiven Prüfverfahren auf die organisa-torische und inhaltliche Durchführbarkeit und Qualität erteilt wird. Er ist in diesem Falle den Abschlüssen staatlicher Hochschulen gleichwertig.

Worin unterscheiden sich die Abschlüsse Diplom-Kaufmann/-frau, Bachelor und Master?Der Diplom-Kaufmann war bis 2001 der klassische deutsche Abschluss eines ersten berufsqualifizierenden wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs. Seit 2001 nimmt der Anteil an Bachelor- und Master-Studiengän-gen in Deutschland stetig zu. Der Bachelor stellt dabei den ersten akademischen Grad dar. Er vermittelt eher ein generalistisches Wissen, während der Master einen Bachelor oder einen anderen ersten akademischen Abschluss voraussetzt und i. d. R. eine fachliche Spezia-lisierung bietet. Sowohl Bachelor als auch Master wer-den von Fachhochschulen wie Universitäten angeboten. ?

Das Studium neben dem Beruf ist sicher eine hohe Belastung. Wie ist das denn zeitlich zu vereinbaren? Das Studium an der FOM ist genau auf Berufstätige zugeschnitten. Die Vorlesungen liegen deshalb immer außerhalb der normalen Arbeitszeiten. Studium und Beruf ergänzen sich sogar: die Lehrpläne nutzen die Berufserfahrung der Studenten, um Wissen kom-primiert und praxisnah zu vermitteln.

Wie viele Stunden pro Woche muss ich in das Studium investieren? Ihre Vorlesungszeit beträgt durchschnittlich 12 Stunden pro Woche. Zur Nachbereitung des Stoffes sollten Sie noch weitere 6 Stunden einplanen.

Ist die Qualität im berufsbegleitenden Studium nicht schlechter als die Qualität eines Tagesstudiums?Nein. Es gibt eine verbindliche Studienordnung, nach der studiert und examiniert wird. Absolventen des berufsbegleitenden Studiums wird das gleiche Wissen abverlangt wie Tagesstudierenden. Das Leistungsniveau ist sogar eher höher. Denn die Studierenden sind ja bereits erfahrene Praktiker und können so schneller und effizienter studieren. Darüber hinaus macht Sie Ihre Berufserfahrung zu einem gefragten Bewerber auf dem Arbeitsmarkt.

Fragen an die FOM

Führt das Studium neben dem Beruf nicht dazu, dass ich in meinem Job nur noch eingeschränkt belastbar bin, und das über immerhin dreieinhalb Jahre?Das Gegenteil ist der Fall. Es ist immer wieder zu beobachten, dass die Perspektive auf einen beruf-lichen Aufstieg motivierend wirkt und es zu überdurch-schnittlichen Leistungen kommt. Außerdem sollten Sie den Wissenstransfer während des Studiums nicht unterschätzen. Neu erworbenes Know-how können Sie meist direkt anwenden und sich damit in Ihrem Beruf kontinuierlich verbessern.

Was ist, wenn die Arbeitsbelastung zu intensiv wird, z. B. weil ein größeres Projekt bearbeitet werden muss?Wenn Ihnen beruflich oder privat etwas dazwischen kommt, können Sie Ihr Studium für ein Urlaubs-semester ruhen lassen. Das Studium »neben« dem Beruf sagt es bereits – der Job hat Vorrang. In dieser Zeit zahlen Sie auch keine Studiengebühren. Ihre Studienleistungen bis zur »Auszeit« bleiben erhalten. Zum nächsten Semester können Sie Ihr Studium dann wieder problemlos aufnehmen.

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EinigeFragenwerdenderFOMimmerwiedergestellt.Daher

gebenwirIhnenandieserStelleersteAntworten.SolltenSieweitere

Fragenhaben,sostehtIhnenunsereStudienberatungunterder

Telefonnummer01801810048(bundesweitzumCity-Tarif)gerne

zurVerfügung.

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Was passiert, wenn ich während meines von mir selbst finanzierten Studiums in finanzielle Schwierigkeiten gerate?Dann können Sie bei Vorlage entsprechender Nachweise eine Streckung der Studiengebühren beantragen – auf bis zu 60 Monate.

Wie bewerbe ich mich an der FOM?In schriftlicher Form. Das Anmeldeformular befindet sich in der Info-Broschüre, kann aber auch an den jeweiligen Standorten oder über das Internet ange-fordert werden. Dem vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Anmeldeformular legen Sie eine beglaubigte Kopie Ihrer Zeugnisse, einen tabellarischen Lebenslauf und einen Beschäftigungsnachweis bei.

Können bisher erbrachten Studienleistungen angerechnet werden?Studierende anderer staatlich anerkannter Hochschu-len können bereits erworbene Leistungsnachweise bei einem Wechsel an die FOM anerkennen lassen. Die Anerkennung erfolgt individuell und wird durch die Prüfungsabteilung durchgeführt. Der Antragsteller erhält nach der Prüfung der eingereichten Unterlagen (Leistungsscheine und inhaltliche Angaben) einen Einstufungsvorschlag. Erst wenn dieser vom Bewerber angenommen worden ist, wird die Einstufung voll-zogen. Die Einstufung kann sich sowohl auf einzelne Scheine als auch auf ganze Semester beziehen.

Wird auch ein Ingenieur-Studium berufsbegleitend angeboten?Am Standort Essen/Bochum können Sie ein berufs-begleitendes Ingenieur-Studium mit der Fachrichtung »Mechatronik«, »Elektrotechnik« oder »Maschinenbau« absolvieren. Unsere Studienberatung sendet Ihnen gerne entsprechendes Informationsmaterial zu:Telefon 01801 810048 (bundesweit zum City-Tarif).

Wo erfahre ich näheres zu den Master-Studiengängen der FOM?An den Standorten Berlin, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a. M., Gütersloh, Hamburg, Kassel, Köln, Marl, München, Neuss, Nürnberg, Siegen und Stuttgart können Sie ein berufsbegleitendes Master-Studium absolvieren. Unsere Studienberatung sendet Ihnen gerne entsprechendes Informationsmaterial zu:Telefon 01801 810048 (bundesweit zum City-Tarif).Nähere Informationen zum Master- und Ingenieur-Studium finden Sie natürlich auch im Internet unter www.fom.de?

Unterscheidet sich der Bachelor einer Fach-hochschule von dem Bachelor einer Universität?Beide Hochschulen können den akademischen Grad Bachelor als ersten berufsqualifizierenden Hochschul-abschluss verleihen. Aufbauend auf beide Bachelor können Sie ein Master-Studium anschließen. Die Studiengänge an Universitäten sind jedoch meist forschungsorientierter, während die Studiengänge an Fachhochschulen anwendungsorientierter sind.

Würden Sie mir eher zu einem Diplom– oder zu einem Bachelor-Abschluss raten?Grundsätzlich wird der Bachelor-Abschluss in der Zukunft der Standard-Hochschulabschluss sein. Seit 2001 nimmt der Anteil an Bachelor- und Master-Studiengängen in Deutschland stetig zu. Bereits zum Sommersemester 2006 waren etwas mehr als die Hälfte (51,8 %) aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge auf Bachelor und Master umgestellt. Bis 2010 sollen sämtliche Studienangebote in NRW ausschließlich zum Bachelor- und Master-Abschluss führen. Damit ist klar, dass Bachelor und Master in Zukunft die einzigen Hochschulabschlüsse für wirt-schaftswissenschaftliche Studiengänge sein werden. In einzelnen Branchen oder Unternehmen kann es jedoch sein, dass der Diplom-Abschluss auch noch in den nächsten Jahren aufgrund seiner Bekanntheit bevorzugt wird. Daher bietet die FOM auch weiter-hin die Möglichkeit an, alternativ zu den Bachelor-Abschlüssen den Diplom-Kaufmann/-frau (FH) zu erlangen.

Wie groß ist eigentlich die Chance, dass man mit einem FOM-Abschluss irgendwann eine echte Top-Position erreicht?Arbeitsmarktexperten gehen davon aus, dass in Deutschlands Top-100-Unternehmen in den nächsten fünf Jahren rund die Hälfte der Führungskräfte auf der Ebene unterhalb des Vorstands altersbedingt ausscheidet, dass aber nur rund 60 % dieser Positionen von innen besetzt werden können. Die Chancen für engagierte Leute mit akademischem Abschluss stehen also ausgezeichnet.

Warum erhebt die FOM Studiengebühren?Als gemeinnützige, staatlich anerkannte Privathoch-schule der Wirtschaft finanziert sich die FOM überwie-gend über Studiengebühren – das heißt, es gibt keine staatlichen Zuschüsse. Effizientes Management und eine schlanke Organisation ermöglichen ein Studium zu vertretbaren Studiengebühren, die deutlich günstiger als bei vielen anderen Privathochschulen sind.

Wie hoch ist die Studiengebühr an der FOM?Die Bachelor-Studiengänge kosten jeweils 295 Euro bzw. 360 Euro im Falle des Studiengangs Web- und Medien-informatik im Monat, der MBA 350 Euro im Monat.

Ist es üblich, dass die Unternehmen sich an den Kosten eines FOM-Studiums beteiligen?Ganz wenige Firmen übernehmen grundsätzlich sämtliche Kosten, während andere sich an den Kosten beteiligen. Über 90 Prozent der Studenten bringen die Studiengebühren selbst auf – eine gute Investition in die eigene Karriere.

18 19

>Berlin FOMBerlin Bismarckstraße107 10625Berlin

TechnischeUniversitätBerlin Straßedes17.Juni135/136 10623Berlin

>Dortmund UniversitätDortmund HörsaalgebäudeII Otto-Hahn-Straße8 44227Dortmund

>Duisburg SLVDuisburg Bismarckstraße85 47057Duisburg

>Düsseldorf FOMDüsseldorf Karlstraße104 40210Düsseldorf Heinrich-Heine-Universität- Düsseldorf Universitätsstraße1 40225Düsseldorf

>Essen FOM-Schulungs- undHörsaalzentrumI Herkulesstraße32 45127Essen

FOM-Schulungs- undHörsaalzentrumII Sigsfeldstraße5 45141Essen

DieLehrveranstaltungsortederFOM:

>Leipzig IHKLeipzig Goerdelerring5 04109Leipzig

>Marl Hans-Böckler-Berufskolleg Hagenstraße28 45768Marl

>München FachhochschuleMünchen Schachenmeierstraße35 80636München

FachhochschuleMünchen Lothstraße34 80335München

>Neuss FOMNeuss Berufsbildungszentrum Hammfelddamm Hammfelddamm2 41460Neuss

>Nürnberg c/oREFABayern Theodorstraße3 90489Nürnberg

>Siegen TechnologiezentrumSiegen Bildungsvilla BirlenbacherStraße18 57078Siegen

>Stuttgart FOMStuttgart Rotebühlstraße121 70178Stuttgart HausderWirtschaft Willi-Bleicher-Straße19 70174Stuttgart

HochschulederTechnik Schellingstraße24 70174Stuttgart

>Luxemburg ChambredeCommerceLuxembourg 7,rueAlcidedeGasperi 2981Luxembourgwww.fom.de

WirtschaftswissenschaftlicheStudiengängederFOMfürBerufstätigeundAuszubildende

Berlinin Düsseldorf Essen Frankfurta.M.Duisburg>Frankfurta.M. FOMFrankfurtHochhausamPark Grüneburgweg102 60323Frankfurta.M.

JohannWolfgang Goethe-Universität CampusBockenheim Gräfstraße50 60486Frankfurta.M.

CampusWestend Grüneburgplatz1 60323Frankfurta.M.

CampusRiedberg Marie-Curie-Straße9-11 60439Frankfurta.M.

>Gütersloh BerufskollegderBertelsmannAG Carl-Bertelsmann-Straße270 33311Gütersloh

>Hamburg UniversitätHamburg HörsaalamPhilosophenturm Von-Melle-Park6 20146Hamburg

>Köln KölnZentrum FachhochschuleKöln Claudiusstraße1 50678Köln

KölnNord BayerAGLeverkusen GebäudeC153,gegenüberTor12 AmHirschfuß 51061Köln

Marl München Neuss Nürnberg Siegen Stuttgart

Dortmund Gütersloh

Benelux:Luxemburg

FOM

01

d/

FO

M0

2d

–0

6/0

8

Leipzig

Hamburg Köln

NochFragen?UnsereStudienberatungstehtIhnengernezurVerfügung:

fon01801810048(bundesweitzumCity-Tarif)fax01801810049

AusLuxemburgfon80027083(kostenfrei)fax00491801810049

[email protected]

0302

DieStudiengängederFOM:Praxisnah,hochwertigundakkreditiert

DieStudiengängederFOMbietenBerufstätigenundAuszubildendeneinehervor-ragendeMöglichkeit,sichnebendemBerufakademischweiterzuqualifizieren.DabeibestichtdasFOM-KonzeptdurchdieengeVerzahnungvonTheorieundPraxisinsbesondereindenBachelor-Studiengängen.DiepositivenSynergienwerdenzusätzlichdurcheindidaktischesSystemgefördert,dasdieStudierendenihrtheoretischesWissenaufihrekonkretebetrieblicheUmgebunganwendenlässt–dassogenannte»StudentConsulting«.AuchdiequalifiziertenDozentenderFOMsindeinGarantfürdaspraxisnaheundhochwertigeStudium–alleverfügenüberlangjährigeBerufserfahrung,oftmalsmitintensivenAuslandsaufenthalten.

DadieGlobalisierungauchvordemdeutschenHoch-schulwesennichtHaltmachtundseitdemJahr2007dasdeutscheHochschulmodellmitseinenDiplomeninNordrhein-Westfalenabgeschafftwird,bauendieausbildungs-undberufsbegleitendenStudiengängederFOMzukünftigebenfallsaufdemBachelor-/Master-Konzeptauf.InderderzeitigenÜbergangsphasekönnenSieanderFOMaberauchnochweiterhindenAbschluss»Diplom-Kaufmann/-frau(FH)«erzielen.

DervonderKultusministerkonferenzempfohleneundausdemAngelsächsischenstammendeBacheloristweltweitanerkanntundhochgeschätzt–indenUSA,inallenanderenenglischsprachigenRegionenbishinnachAsien.WeltweitwerdenBachelor-Studien-gängein80ProzentallerLänderangeboten.DasBachelor-Examenschafftdamithervorragende

PerspektivenfürIhreKarriere.EsistdieEintrittskarteinführendeManagementpositionen.

AlleBachelor-StudiengängederFOMsindakkreditiert.AndenBachelor-StudiengängenderFOMbestichtvorallemdasdidaktischeKonzept.LautdenGutachternentsprichtesnichtnurdemheutigenStandard,sondernübertrifftdiesensogar.EsistkonsequentaufdieErreichungderangestrebtenQualifikationszielederAbsolventenausgerichtetundkommtdenBedürfnissenderBerufstätigeninbesondererWeiseentgegen.DassdiefachlicheundpädagogischeAuswahlundQualifi-kationderFOM-Dozentenbeispielhaftist,bestätigennebendenGutachternderAkkreditierungsgremienauchdieStudierenden.EineebensoguteBewertungerhältdieStudienorganisation.DieUnterstützungderStudierendenwirdalstransparentundinihrerper-sönlichenwietechnischenAusstattungalsbeispielhaftbezeichnet.MitderEntscheidungfüreinBachelor-StudiumanderFOMliegenSiealsogenaurichtig.

InhaltDeutschsprachigeStudiengänge

BachelorofArts(Wirtschaft/BusinessAdministration) Seite04

Diplom-Kaufmann/-frau(FH) Seite08

BachelorofArts(Steuerrecht) Seite16

BachelorofLaws(Wirtschaftsrecht) Seite20

BachelorofScience(Wirtschaftsinformatik) Seite24

Deutsch-/englischsprachigerStudiengangmitinternationalerAusrichtung

BachelorofArts(InternationalManagement) Seite12

DierundenSymbolekennzeichnenKooperationsstudiengängederFOMmitstaatlichenHochschulen.NähereInformationenfindenSieinderBroschüre»FOM-Kooperationsstudien-gängemitstaatlichenHochschulenfürBerufstätigeundAuszubildende«.

Studienschwerpunkte

Wirtschaft/BusinessAdministration

InternationalesManagement

Steuerrecht

Wirtschaftsrecht

Wirtschaftsinformatik

Web-undMedieninformatik

DiequadratischenSymbolekennzeichnenStudiengängederFOM.NähereInformationenfindenSieindieserBroschüre.

02

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STUDIUMAMABENDUND SAMSTAGS*

Berlin|Dortmund|Frankfurta.M.|Hamburg|Leipzig|München|Nürnberg|Stuttgart|Luxemburg.................. BeiBeginnimSommersemester:3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhr BeiBeginnimWintersemester:freitags18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45UhrDuisburg..........freitags18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45UhrDüsseldorf|Neuss...2-3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhrund2ximMonatsamstags08:30–15:45UhrKöln..............2xwöchentlichabends18:00–21:15Uhrund2ximMonatsamstags08:30–15:45UhrEssen............. BeiBeginnimSommersemester:Semester1bis4:3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhr abdem5.Semester2-3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45Uhr BeiBeginnimWintersemester:Semester1bis4:2xwöchentlichabends18:00–21:15Uhr undevtl.samstags08:30–15:45Uhr abdem5.Semester2-3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45UhrMarl|Siegen....... BeginnnurimWintersemester:freitags18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45Uhr

STUDIUMANZWEITAGENTAGSÜBER*

Berlin|Duisburg|Düsseldorf|Essen|Köln.................. BeginnnurimWintersemester:Semester1bis4:zweiWerktage08:30–15:45Uhr Semester5und6:einWerktagundsamstags08:30–15:45Uhr *Änderungenvorbehalten/BeiKlausurenkönnendieUhrzeitenleichtabweichen.

Voraussetzungen... AbituroderFachhochschulreifeStudienbeginn.....SeptembereinesjedenJahres,teilweiseauchMärz(sieheAnmeldeformular)Anmeldeschluss.... 6WochenvorSemesterbeginnDauer............ 7SemesterSemesterferien.....AugustundMittebisEndeFebruarStudiengebühren...monatlich295Euro,insgesamt12.390EuroPrüfungsgebühr.... einmaligzumEndedesStudiums300Euro DieStudiengebührenundallesonstigenmitdemFOM-Studiumzusammenhängenden Kostenkönnen,beiVorliegenderVoraussetzungen,alsSonderausgabenbiszu4.000Euro jährlichsteuerlichgeltendgemachtwerden.WennIhrberufsbegleitendesErststudium TeileinesDienstverhältnissesist,könnenSiesogardiegesamtenStudienkosten–überdie jährlichen4.000Eurohinaus–invollemUmfangsteuerlichabsetzen.Akkreditierung.....DieserStudiengangwurdenachdeninternationalenStandardsderFIBAAakkreditiert. Hervorgehobenwurde,dassderStudiengangdurchseineberufsbegleitendePräsenz- KonzeptioneinAlleinstellungsmerkmalimBildungsmarkthat.Ininhaltlicherwieauch konzeptionellerAusrichtungorientiertsichderStudiengang»BusinessAdministration« andenAnforderungendesBeschäftigungssystemsundfördertkonsequentdieEmploy- ability.DerVerbindungvonTheorieundPraxissowiedemErwerbfachübergreifender KompetenzenwirddadurchinbesondererWeiseRechnunggetragen.

StudiengangBusinessAdministrationHochschulabschluss:BachelorofArts(BusinessAdministration)

DiesesdeutschsprachigeStudiumqualifiziertfüreinbreitesEinsatzspektrumimUnternehmen.SiekönneninjederBrancheundinjedemFunktionsbereicharbeiten.AufgrunddererworbenenSchlüs-selqualifikationenunddesQuerschnittwissensüberallebetrieblichenFunktionsbereichekönnenSiesichschnellinneueAufgabeneinarbeitenundwirtschaftswissenschaftlichfundierteLösungenfürdiePraxisentwickeln.DazuzähltauchdieKompetenz,fachkundigimRahmenvonTeamarbeitzukommunizierenundsicherzupräsentieren.AufgrundIhrererworbenenKenntnisseinBusinessEnglishsindSiezusätzlichinderLage,ininternationalzusammengesetztenProjektteamsmitzuar-beiten.InsgesamtwerdenSieindieLageversetzt,fachübergreifendVerantwortungzuüberneh-menundProjektemitganzheitlicherAufgabenstellungzubewältigen.

05

DasBesondereanBachelor-Studiengängenist,dassnebenfachlichen

KenntnissenauchsprachlicheundpersönlicheFähigkeitenentwickelt

werden.Case-Studies,dasheißtpraxisbezogeneAufgaben,werden

imTeamgelöst,vorderGruppepräsentiertundgemeinsamdiskutiert.

DasfördertdieSozialkompetenz,einewichtigeFähigkeitfüralle,

diespäterFührungsaufgabenübernehmenwollen.

HERIBERTSANGS | LEITERZENTRALEBILDUNG | BERTELSMANNAG

Das»StudiumnebendemBeruf«istidealfürLeute,dieoffen

undflexibelsind.DenndietäglichenSprüngezwischen

Studium,AbteilungstätigkeitundBerufsschulesindeineechte

Herausforderung.Dennochlasseichesmirnichtnehmen,

eineehrenamtlicheTätigkeitbeimRadioauszuüben.Gerade

dieVielfaltmachtfürmichdenReizdieserAusbildungaus.

CARLHINRICHSEN | AUSZUBILDENDER| BERTELSMANNAG»

04

IndustriesSie wählen eines der folgenden Module: Bankwirtschaft Dienstleistungsmanagement Energiewirtschaft Gesundheitswesen V Handel Industriewirtschaft Medien- & Kommunikationswirtschaft oder Logistik

General Studies WahlmodulSie wählen zwei der folgenden Module:

Selbstorganisation u. Zeitmanagem. oder Verantwortliches Handeln in Gesellschaft und Unternehmen

Kommunikation, Moderat. u. Präsentation Konfliktmanagement

Thesis & KolloquiumSchriftliche Abschlussarbeit und Kolloquium

Language I English Basicbasic grammar, introduction to business vocabulary & functions, skills development (speaking, listening & reading), TOEIC preparation

5SEMESTER

Functions ISie wählen eines der folgenden Module: Quantitatives Controlling Internationale Rechnungslegung Marketing & Vertrieb Unternehmensführung im Mittelstand Unternehmensfinanzierung Gesundheitswesen I oder Logistik & Transport

General EconomicsMakroökonomik; Wirtschaftspolitik; Verwaltungsrecht

6SEMESTER 7SEMESTER

Turnaround Management & CasesKrisenerkennung, -bewertung und -bewältigung

Tools and Methodsof Business ConsultingZusammenfassung d. Partialanalysen aus allen »Student Consulting-Projekten«

Functions IISie wählen eines der folgenden Module: E-Business International Management Kundenbeziehungsmanagem. & Vertrieb Operatives Controlling Personalmanagement Rechnungslegung Gesundheitswesen II oder Logistik & Distribution

Functions IIISie wählen eines der folgenden Module: Beschaffungs- und Vertriebsmanagem. Finanzmanagement Internationale Finanzbeziehungen Kommunikationsmanagement Konzernrechnungslegung Unternehmensführung oder Gesundheitswesen III

Frame WorkSie wählen eines der folgenden Module: Arbeitsrecht Besteuerung d. Personengesellschaft Besteuerung d. Unternehmensnachfolge Informations- und Wissensmanagement Language II Advanced English Int. Wirtschaftsbeziehungen oder Gesundheitswesen IV

DieserStudiengangbieteteingeneralistischangelegtesbetriebswirtschaftlichesStudium,daspraxisnahaufdieBedürfnissevonBerufstätigenindenverschiedens-tenBranchenundFunktionsbereichenabgestimmtist.DieLehrveranstaltungenfindendurchgängigindeut-scherSprachestatt.AuchdieabschließendeBachelor-ThesiswirdindeutscherSpracheverfasst.

DieerstenSemesterbefassensichmitderVermittlunggrundlegenderbetriebs-undvolkswirtschaftlicherKenntnisse.Abdem5.SemesterstehenvielfältigeVertiefungsmodulezurWahl,sodassSieIhrStudiumIhrempersönlichenArbeitsumfeldbzw.Ihrenzukünfti-genInteressengebietenanpassenkönnen(vertiefendeInformationenzudenWahlmodulenerhaltenSiebeiIhrerregionalenStudienberatung).Ergänzendfindetim5.SemesterUnterrichtinWirtschaftsenglischstatt.

DasberufsintegrierendeFOM-KonzeptbieteteineoptimaleVerbindungIhrerArbeitimUnternehmenmiteinemwirtschaftswissenschaftlichenHochschulstudium.DerinnovativeLehrmethoden-MixausPräsenzvor-lesungen,WorkshopsundGruppenarbeitqualifiziertfürManagementaufgabeninnahezuallenBerufsfeldernundfördertwichtigeSchlüsselkompetenzenwieTeam-undKommunikationsfähigkeit.

Im7.SemestersteheninterdisziplinäreFallstudiensowiedieAbschlussarbeit(Bachelor-Thesis)imVordergrund.DabeiwerdendiewissenschaftlichenKenntnisseausdemStudiumaufkonkreteFällederWirtschaftspraxisangewandt.

MitAbschlussdesHochschulstudiumswirdderakademischeGrad»BachelorofArts(BusinessAdministration)«vergeben.

StudiengangBusinessAdministrationStudieninhalte

StudieninhalteimÜberblick(Auszug)

1SEMESTER

Management BasicsEinführung in das wissenschaftl. Arbeiten und »Student Consulting«; Grundlagen der BWL, der VWL, des Rechts und des Entrepreneurships

Human ResourcesPersonalplanung, -beschaffung, -einsatz; Grundlagen der Organisation; Organisationsentwicklung

International LawBGB Allgemeiner Teil; Schuldrecht Allgemeiner Teil;Handelsrecht

2SEMESTER

CostsKostenrechnung; Wirtschaftsmathematik; Buchführung

MarketsMikroökonomik; Neue Institutionenökonomik; Finanzmathematik

3SEMESTER

Corporate ManagementBeschaffung; Fertigung; Marketing;Unternehmensführung

Accounting & TaxesBilanzen; Bilanzanalyse;Steuerlehre

General Studies IProjektmanagement

4SEMESTER

Finance & InvestmentPrinzipien der Unternehmensfinanzierung; Unternehmensbewertung; Finanzcontrolling

Information Technology & ProcessingDatenverarbeitung; Statistik; Controlling

*StudieninhaltekönnenjenachStandortvariieren/Änderungenvorbehalten

«

AnderFOMprofitiertmanvonden

VorteileneinerprivatenHochschule:

Sieiststrafforganisiert,service-

undleistungsorientiert.Besonders

gutgefälltmirdiehoheQualität

derDozenten,dieoftmalsdirekt

ausderfreienWirtschaftkommen.

SieberichtenausihrerBerufspraxis,

sodassmanimmeraktuellesWissen

anschaulichvermitteltbekommt.

BETTINANIEMANN |

EINKÄUFERIN | RWESYSTEMSAG

0706


Berlin|Frankfurta.M.|Hamburg|Leipzig|München|Nürnberg|Stuttgart.................. BeiBeginnimSommersemester: Semester1bis4:3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhr abdem5.Semester:zusätzlich2ximMonatsamstags08:30–15:45Uhr BeiBeginnimWintersemester: Semester1bis4:freitags18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45Uhr abdem5.Semester:samstagsbis17:00Uhrstattbis15:45UhrDuisburg..........Semester1bis4:freitags18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45Uhr abdem5.Semester:samstagsbis17:00Uhrstattbis15:45UhrDüsseldorf|Neuss.. Semester1bis4:2-3xwöchentlich;abdem5.Semester:3xwöchentlich abends18:00–21:15Uhrund2ximMonatsamstags08:30–15:45UhrKöln..............2xwöchentlichabends18:00–21:15Uhrund2ximMonatsamstags08:30–15:45UhrEssen............. Semester1bis4:2xwöchentlichabends18:00–21:15Uhr undsamstags08:30–15:45Uhr abdem5.Semester:2-3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhr undsamstags08:30–15:45UhrMarl|Siegen....... BeginnnurimWintersemester: Semester1bis4:freitags18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45Uhr abdem5.Semester:samstagsbis17:00Uhrstattbis15:45Uhr



Voraussetzungen... AbituroderFachhochschulreifeStudienbeginn.....SeptembereinesjedenJahres,teilweiseauchMärz(sieheAnmeldeformular)Anmeldeschluss.... 6WochenvorSemesterbeginnDauer............ 7SemesterSemesterferien.....AugustundMittebisEndeFebruarStudiengebühren...monatlich295Euro,insgesamt12.390EuroPrüfungsgebühr.... einmaligzumEndedesStudiums300Euro DieStudiengebührenundallesonstigenmitdemFOM-Studiumzusammenhängenden Kostenkönnen,beiVorliegenderVoraussetzungen,alsSonderausgabenbiszu4.000Euro jährlichsteuerlichgeltendgemachtwerden.WennIhrberufsbegleitendesErststudium TeileinesDienstverhältnissesist,könnenSiesogardiegesamtenStudienkosten–überdie jährlichen4.000Eurohinaus–invollemUmfangsteuerlichabsetzen.

StudiengangBusinessAdministrationHochschulabschluss:Dipl.-Kaufmann/-frau(FH)

DiesesStudiumqualifiziertSie,genausowiederStudiengang»BusinessAdministration«,füreinbreitesEinsatzspektrumimUnternehmen.DerDiplom-StudiengangzeichnetsichdurcheinestärkerewissenschaftlicheArbeitsweiseabdemfünftenSemesteraus,wäh-rendbeidemStudiengang»BusinessAdministration«dieoptimaleVerzahnungdertäglichen»praktischen«ArbeitmiteinemHochschulstudiumimVordergrundsteht.MitbeidenHochschulabschlüssenkönnenSieinjederBranchearbeiten.SiewerdenindieLageversetzt,fachübergreifendVerantwortungzuübernehmenundProjektemitganzheitlicherAufgabenstellungzubewältigen.

09

DiePräsenzvorlesungenunddieSemesterplänesindein

wichtigerBestandteildesFOM-Studiums.SoerhältdasStudium

automatischeineStrukturunddiePlanungdesSemesters,

z.B.inBezugaufUrlaubstage,wirdproblemlosmöglich.

DurchdaspersönlicheZusammentreffenmitdenDozenten

undKommilitonenentstehteineGemeinschaft,diebei

derBewältigungdesStudiumssehrhilfreichistundimVergleich

zueinemFernstudiumeinenenormenVorteilbietet.

MIKEOPPERMANN |

FACHKOORDINATORKAUFMÄNNISCHESYSTEME | THYSSENKRUPPSTEELAG

»

08

DieserStudiengangbieteteingeneralistischangelegtesbetriebswirtschaftlichesStudium,dasindenfortge-schrittenenSemesternwissenschaftlichvertiefendeLehrinhaltevermittelt.DabeisinddieVorlesungenpraxisnahaufdieBedürfnissevonBerufstätigenindenverschiedenstenBranchenundFunktionsbereichenabgestimmt.DieLehrveranstaltungenfindendurchgän-gigindeutscherSprachestatt.AuchdieabschließendeDiplom-ArbeitwirdindeutscherSpracheverfasst.

DasichdieerstenSemestermitderVermittlunggrund-legenderbetriebs-undvolkswirtschaftlicherKenntnissebefassen,besuchenSiebiszum5.Semesterdieglei-chenVorlesungenwiedieStudierendendesBachelor-Studiengangs»BusinessAdministration«.Abdem5.SemestervertiefenSieimDiplom-StudiengangIhrWissenindenfüralleUnternehmenundBranchenwichtigenFunktionsbereichen»Controlling«und»MarketingundVertrieb«.WährendderBachelor-Studiengang»BusinessAdministration«abdem5.SemestervielfältigeFächerzurWahlstellt,mitdenendieStudierendenihrWissenaufihreBerufstätigkeitabstimmenkönnen,setztderDiplom-StudiengangseinenSchwerpunktaufdiewissenschaftlicheVertiefung.

MitAbschlussdesHochschulstudiumserlangenSiedenakademischenGrad»Diplom-Kaufmann/-frau(FH)«.

StudiengangBusinessAdministrationStudieninhalte

«

DurchdasStudiumanderFOMkonnteich

michberuflichverbessern.Heutearbeiteichals

ProjektassistentinbeimDRSC,demStandardsetzer

derdeutschenRechnungslegung.DieseTätigkeit

setztdenAbschlusseineswirtschafts-oderrechts-

wissenschaftlichenStudiumsmitSchwerpunkt

oderErfahrungenimBereichderInternationalen

Rechnungslegungvoraus.FürmicheinTraumjob,

denichohnedasStudiumnichtbekommenhätte.

DIPLOM-KAUFFRAU (FH)CHRISTINSEMJONOW |

PROJEKTASSISTENTIN | DEUTSCHESRECHNUNGSLEGUNGS

STANDARDSCOMMITTEEE. V. (DRSC)

Diplom-Arbeit & KolloquiumSchriftliche Abschlussarbeit und Kolloquium

BWL IIUnternehmensprozesse; Entscheidungsmethoden

5SEMESTER

Intern. RechnungslegungGrundlagen und Prinzipien internationaler Rechnungslegung; Internationale Bilanzen; Internationale GuV-Rechnungen; weitere internationale Rechnungslegungskomponenten

Controllingz. B. Grundlagen des Controllings; Strategisches Controlling und seine Instrumente (z. B. Früh-warnsysteme, Balanced-Scorecard, GAP-Analyse, Erfahrungskurven- und Portfolio-Konzepte); der Wandel vom funktionsbereichsorientierten Con-trolling zum Potenzialmanagement; Controlling in Beschaffung, Produktion, Logistik und Vertrieb; unternehmenswertorientiertes Controlling

WahlpflichtfachSie wählen eines der folgenden Fächer: Arbeitsrecht/Unternehmensrecht EU-Recht/Internation. Wirtschaftsrecht Wirtschaft und Umwelt oder Vertriebsmanagement


6SEMESTER 7SEMESTER

Marketing & Vertriebz. B. marktorientierte Unternehmensführung;Marktforschung; strategische Marketingplanung; Produkt-Markt-Matrix; Segmentierung; Kundenbeziehungsmangement; Preis-, Produkt-, Kommunikations- und Distributionspolitik


1SEMESTER



International LawBGB Allgemeiner Teil; Schuldrecht Allgemeiner Teil;Handelsrecht

2SEMESTER

CostsKostenrechnung; Wirtschaftsmathematik;Buchführung


3SEMESTER




4SEMESTER


Information Technology & ProcessingDatenverarbeitung; Statistik; Controlling

*StudieninhaltekönnenjenachStandortvariieren/Änderungenvorbehalten1110

DieneugewonnenenEnglischkenntnissehelfenmirsehr

beimeinertäglichenArbeit,dennunsereKonzernspracheistEnglisch.

ÜberhauptgefälltmirandemLernkonzeptderBachelor-Studien-

gänge,dassnichtnur»reinesWissen«,sondernauch»SoftSkills«

wiePräsentations-undArgumentationstechnikenvermitteltwerden.

DerinternationalanerkannteAbschlusssichertmirChancen

ineinerWirtschaftswelt,diekeinenationalenGrenzenkennt.

ROMANVONHEESEN |

PROJEKTASSISTENTKUNDENMANAGEMENT/VERTRIEB | BERTELSMANNAG

» STUDIUMAMABENDUND SAMSTAGS*

Berlin|Dortmund|Frankfurta.M.|Hamburg|Leipzig|München|Nürnberg|Stuttgart|Luxemburg.................. BeiBeginnimSommersemester:3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhr BeiBeginnimWintersemester:freitags18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45UhrDuisburg...........freitags18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45UhrDüsseldorf|Essen|Neuss.................. 2-3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhrund2ximMonatsamstags08:30–15:45UhrMarl..............BeginnnurimWintersemester:freitags18:00–21:45Uhrundsamstags08:30–15:45Uhr STUDIUMANZWEITAGENTAGSÜBER*

Duisburg|Düsseldorf|Essen|Köln.................. BeginnnurimWintersemester:Semester1bis4:zweiWerktage08:30–15:45Uhr Semester5und6:einWerktagundsamstags08:30–15:45UhrGütersloh..........BeginnnurallezweiJahrezumWintersemester,z.B.2007anschließend2009: Semester1bis4:einWerktagundsamstags08:30–15:45Uhr Semester5bis7:zweiWerktage08:30–15:45Uhr *Änderungenvorbehalten/BeiKlausurenkönnendieUhrzeitenleichtabweichen.

StudiengangInternationalManagementHochschulabschluss:BachelorofArts(InternationalManagement)

Dieserdeutsch-/englischsprachigeStudiengangträgtderzunehmendenGlobalisierungRechnung.ErvermitteltIhnenQuerschnittswissenüberallebetrieblichenFunktionsbe-reicheundbefähigtSie,fachkundigindeutscherundenglischerSprachezukommunizierenundzupräsentieren.DaskonsequentaninternationalenThemenausgerichteteStudien-konzeptbereitetSieaufdieBewältigunginternationalerAufgabenstellungenvor,sodassSiesichermitverschiedenenFührungsstilenundArbeitsweisenumgehen,KonfliktemeisternundSynergieeffekteindergemeinsamenZusammenarbeiterzielenkönnen.InsgesamtwerdenSieindieLageversetzt,fachübergreifendVerantwortungzuüber-nehmenundProjektemitganzheitlicherAufgabenstellungiminternationalenKontextzubewältigen.

1312

Voraussetzungen... AbituroderFachhochschulreifeStudienbeginn......SeptemberundMärzeinesjedenJahresAnmeldeschluss.....6WochenvorSemesterbeginnDauer.............7SemesterSemesterferien.....AugustundMittebisEndeFebruarStudiengebühren...monatlich295Euro,insgesamt12.390EuroPrüfungsgebühr.... einmaligzumEndedesStudiums300Euro DieStudiengebührenundallesonstigenmitdemFOM-Studiumzusammenhängenden Kostenkönnen,beiVorliegenderVoraussetzungen,alsSonderausgabenbiszu4.000Euro jährlichsteuerlichgeltendgemachtwerden.WennIhrberufsbegleitendesErststudium TeileinesDienstverhältnissesist,könnenSiesogardiegesamtenStudienkosten–überdie jährlichen4.000Eurohinaus–invollemUmfangsteuerlichabsetzen.Akkreditierung.....DieserStudiengangwurdenachdeninternationalenStandardsderFIBAAakkreditiert. Besondershervorgehobenwurde,dassdieThemeninternationalausgerichtetsindundauf dieBewältigunginternationalerAufgabenstellungenvorbereiten.DieFächerkombination entsprichtvolldenStudiengangszielenundistsehrinterdisziplinärangelegt.Internationale undinterkulturelleInhaltesindimCurriculumverankert.DerStudienganghatdurch seineberufsbegleitendePräsenz-KonzeptioneinAlleinstellungsmerkmalimBildungsmarkt.

Interkulturelle KompetenzenInterkulturelles Management


IndiesemgeneralistischangelegtenStudiengangsteheninternationalewirtschaftswissenschaftlicheThemenimVordergrund.DieLehrinhaltesindpraxisnahaufdieBedürfnissevonBerufstätigeniminternationalenUmfeldabgestimmt.DabeiwerdendieModuledererstenvierSemesterweitgehendindeutscherSpracheunterrichtet.Abdem5.Semesterfindenüber50ProzentderVor-lesungeninenglischerSprachestatt,sodassdiezuneh-mendwichtigerwerdendeSprachkompetenzintensivgeschultwird.AuchdieabschließendeBachelor-ThesisistinenglischerSprachezuverfassen.

DieerstenSemesterbefassensichmitderVermittlunggrundlegenderbetriebswirtschaftlicherKenntnisse,aufdenendiefolgendenSemestervertiefendaufbauen.DurchgehendsteheninternationaleFragestellungenimFokusderLehreinheiten.DasberufsintegrierendeFOM-KonzeptbietetdabeieineoptimaleVerbindungIhrerArbeitimUnternehmenmiteinemwirtschafts-wissenschaftlichenHochschulstudium.Derinnovative

Lehrmethoden-MixausPräsenzvorlesungen,WorkshopsundGruppenarbeitqualifiziertfürManagementauf-gabeniminternationalenKontext,z.B.Auslandsein-sätze,undfördertwichtigeSchlüsselkompetenzenwieTeam-undKommunikationsfähigkeit.BereitsimGrund-lagenstudiumwirdanhandvonPraxisbeispielenderBezugzuminternationalenUmfeldhergestellt.Abdem5.SemesterhabenalleModuleeinekonsequenteAusrichtungaufinternationaleAspektedeswirtschaft-lichenHandelns.

Im7.SemestersteheninterdisziplinäreFallstudiensowiedieAbschlussarbeit(Bachelor-Thesis)imVordergrund.DabeiwerdendiewissenschaftlichenKenntnisseausdemStudiumaufkonkreteFällederinternationalenWirtschaftspraxisangewandt.

MitAbschlussdesHochschulstudiumswirdderakademischeGrad»BachelorofArts(InternationalManagement)«vergeben.

1SEMESTER

Management BasicsEinführung in das wissenschaftl. Arbeiten und »Student Consulting«; Grundlagen der BWL, der VWL und des Entrepreneurships


International LawBGB Allgemeiner Teil; Handelsrecht; Schuldrecht Allgemeiner Teil; Internationales Kauf- und sonstiges Vertragsrecht

2SEMESTER



Hinweis: Bis zum Ende des zweiten Semesters muss ein TOEIC-Sprachtest mit mind. 600 Punkten absolviert werden.

3SEMESTER



Business English IEnglish Grammar; Business Communication; Skills Development

4SEMESTER


Quantitatives ControllingStatistik; Fixkostenmanagement; Target Costing; Cost Benchmarking

Language IISie wählen eine der folgenden Sprachen: Business English Professional Geschäftsfranzösisch oder Geschäftsspanisch

StudiengangInternationalManagementStudieninhalte

14*StudieninhaltekönnenjenachStandortvariieren/Änderungenvorbehalten

General Studies WahlmodulSie wählen zwei der folgenden Module:

5SEMESTER

Strategic ManagementStrategisches Marketing; Internationalisierungs-strategien

International EconomicsAußenhandel und Zahlungsströme; EU-Recht/Internationales Wirtschaftsrecht

6SEMESTER

International Finance & AccountingCorporate Finance; Internationale Rechnungslegung

7SEMESTER




Aufbaumodul IAufbaumodul IISie wählen zwei der folgenden Module: International Human Resource Managem. International Project Management International Taxation Logistics Media & Communication Industry oder Operative Marketing

Kommunikation, Moderation und Präsentation Konfliktmanagement Selbstorganisation u. Zeitmanagem. oder Verantwortliches Handeln in Gesellschaft und Unternehmen

15

»Ichmöchtemichmöglichstumfassend

qualifizieren.DieArbeitsweltverändertsich

heuteschnelleralsmanplanenkann.

DasStudiumnebenderAusbildungerfordert

vielFlexibilität.WirlernenvonAnfangan,

mitdemstetigenWandelumzugehen,und

werdensofrühzeitigundgutaufdasBerufsleben

vorbereitet.EineKombinationausinter-

nationalemStudiumundAusbildungeröffnet

mirnichtnurinteressanteBerufsperspektiven,

sondernmachtaucheineMengeSpaß.

PATRICKMEYER | AUSZUBILDENDER | SIEMENSAG


Berlin|Dortmund|Frankfurta.M.|Hamburg|Leipzig|München|Nürnberg|Stuttgart.................. BeiBeginnimSommersemester:3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhr BeiBeginnimWintersemester:freitags18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45UhrDuisburg..........freitags18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45UhrDüsseldorf|Neuss...2-3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhrund2ximMonatsamstags08:30–15:45UhrKöln..............2xwöchentlichabends18:00–21:15Uhrund2ximMonatsamstags08:30–15:45UhrEssen............. BeiBeginnimSommersemester:3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhr BeiBeginnimWintersemester:2-3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhr und2ximMonatsamstags08:30–15:45UhrSiegen............ BeginnnurimWintersemester:freitags18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45Uhr *Änderungenvorbehalten/BeiKlausurenkönnendieUhrzeitenleichtabweichen.

Voraussetzungen... AbituroderFachhochschulreifeStudienbeginn.....SeptemberundMärzeinesjedenJahresAnmeldeschluss.... 6WochenvorSemesterbeginnDauer............ 7SemesterSemesterferien.....AugustundMittebisEndeFebruarStudiengebühren...monatlich295Euro,insgesamt12.390EuroPrüfungsgebühr.... einmaligzumEndedesStudiums300Euro DieStudiengebührenundallesonstigenmitdemFOM-Studiumzusammenhängenden Kostenkönnen,beiVorliegenderVoraussetzungen,alsSonderausgabenbiszu4.000Euro jährlichsteuerlichgeltendgemachtwerden.WennIhrberufsbegleitendesErststudium TeileinesDienstverhältnissesist,könnenSiesogardiegesamtenStudienkosten–überdie jährlichen4.000Eurohinaus–invollemUmfangsteuerlichabsetzen.Akkreditierung.....Als»sehrguterbishervorragender«StudiengangnachdeninternationalenStandards derFIBAAakkreditiert.Hervorgehobenwird,dassdieserberufsbegleitendeStudiengang bundesweitnahezueinzigartigistundeineLückeimBildungsangebotschließt.Ininhaltlicher wieauchkonzeptionellerAusrichtungorientiertsichderBachelor-StudiengangSteuerrecht andenAnforderungendesBeschäftigungssystemsundfördertkonsequentdieEmployability. DiebundesweitePräsenzderFOMmitihren19StudienzentrenwirddemStudiengang zunationalerBedeutungverhelfenunddasKompetenznetzwerkderSteuerexpertennoch engerknüpfen.

StudiengangSteuerrechtHochschulabschluss:BachelorofArts(Steuerrecht)

DazukünftigeinhoherBedarfanjungenSteuerexpertenbesteht,konzipiertedieFOMdiesenbundesweitnahezueinmaligenStudiengang.DerintensiveAustauschmitSteuerberaterkammernund-verbändenimgesamtenBundesgebietermöglichtedieZusammenstellungdieseshochaktuellenundpraxisnahenStudiengangs.AbsolventenfindenihrenEinsatzinSteuer-undWirtschaftsberatungenundnatürlichindenSteuerabteilungenderUnternehmen,z.B.Banken,Versicherungen,Immobilienwirtschaft,Personalwesen,Anlagenbau.DieserStudiengangistauchidealfürSteuerfachangestellte,diespäterdieSteuerberaterprüfungablegenwollen.

DasFOM-StudiumbietetKanzlei-Mitarbeitern

einehervorragendeMöglichkeit,Ausbildungund

Praxismiteinanderzuverbinden.Zudemkönnen

künftigeSteuerberater,dieeinFOM-Studium

absolvierthaben,ihreberufspraktischeZeit

aufdreiJahrenachStudienabschluss(stattzehn

JahrenohneStudium)verkürzen.Damitsind

siedeutlicheheranihremZiel–undkönnen

außerdemnocheinedurchgehendeBerufspraxis

vorweisen.

DIPLOM-FINANZWIRTGÜNTERKOSLOWSKI | RECHTSANWALT |

HAUPTGESCHÄFTSFÜHRERSTEUERBERATERVERBANDDÜSSELDORFE. V.

UNDSTEUERBERATERKAMMERDÜSSELDORF

»

1716

Tax Proceedings & Behavior in CourtFinanzgerichtsordnung; Verhalten vor dem Finanzgericht/BFH bei Schlussbesprechungen

Taxes VKöperschaftsteuer II; Umsatzsteuer II; Verfahrensrecht II; Steuerstrafrecht

Taxes VIInternationales Steuerrecht; Personengesellschaften II; UmwStR/UmwR

Tax PlanningInternationales Steuerrecht; Personengesellschaften II; Umwandlungsrecht/Umwandlungssteuerrecht

Law IBGB (Basics inklusive juristischer Methodenlehre); Gesellschafts- und Handelsrecht



5SEMESTER


6SEMESTER 7SEMESTER



MitderEinführungdesBachelor-undMastersystemsandendeutschenHochschulendrohtdemBerufsstandderSteuerberatereineklatanterNachwuchsmangel.DieUrsache:Bachelor-AbschlüssevermittelnnachdemKonzeptfastallerHochschulenallgemeineGrundla-genkenntnisse.EineberufsbezogeneSpezialisierungisterstanschließendineinemzweijährigenMasterstudiummöglich.DieRegierungenderLänderbeschränkendieStudienplatzkapazitätimMasterbereichjedochauf20-25ProzentderGesamtanzahlanStudienplätzen,sodasseinNachwuchsmangelimBereichdesSteuer-wesensdroht.

DaherkonzipiertedieFOMdiesenneuenBachelor-Stu-diengangmitstarkersteuerrechtlicherSpezialisierung.DerStudiengangistdabeipraxisnahaufdieBedürfnissevonBerufstätigenabgestimmt.DieLehrveranstaltungenfindendurchgängigindeutscherSprachestatt.AuchdieabschließendeBachelor-ThesiswirdindeutscherSpracheverfasst.

BereitsindenerstenSemesternbefassenSiesich,nebenderVermittlunggrundlegenderbetriebs-und

volkswirtschaftlicherGrundlagen,mitsteuerrechtlichenFragestellungen,aufdenendieVorlesungenderFolgesemesteraufbauen.BereitsinjungenJahrenverfügenSiesoübertiefesteuerrechtlicheKenntnisse.

DasberufsintegrierendeFOM-Konzeptbieteteineopti-maleVerbindungIhrertäglichenArbeitmiteinemintensivensteuerrechtlichenHochschulstudium.DerinnovativeLehrmethoden-MixausPräsenzvorlesungen,WorkshopsundGruppenarbeitfördertdasfach-undabteilungsübergreifendeDenkenundschultwichtigeSchlüsselkompetenzenwieTeam-undKommunikationsfähigkeit.

Im7.SemestersteheninterdisziplinäreFallstudiensowiedieAbschlussarbeit(Bachelor-Thesis)imVordergrund.DabeiwerdendiesteuerrechtlichenKenntnisseausdemStudiumaufkonkreteFällederWirtschaftspraxisange-wandt.

MitAbschlussdesHochschulstudiumswirdderakademischeGrad»BachelorofArts(Steuerrecht)«vergeben.

StudiengangSteuerrechtStudieninhalte


1SEMESTER

Taxes IEinkommensteuer; Verfahrensrecht I; Umsatzsteuer I


2SEMESTER 3SEMESTER

Taxes IIBewertung; Bilanzsteuerrecht; Gewerbesteuer

Taxes IIIKörperschaftsteuer I; Besteuerung der Personengesellschaften

Taxes IVEinkommensteuer II; Erb- und Schenkungsteuer;Grunderwerbsteuer; Erbrecht

Information & ProcessingDatenverarbeitung; Statistik; Controlling


MarketsNeue Institutionenökonomik; Mikroökonomik; Finanzmathematik

AccountingHandelsrechtliche Bewertungsvorschriften; Bilanzen; Bilanzanalyse

Law IIArbeitsrecht; Sozialversicherungsrecht; Öffentliches Recht

4SEMESTER

*StudieninhaltekönnenjenachStandortvariieren/Änderungenvorbehalten1918

»

NachdemAbiturwarichunsicher,obein

StudiumüberhauptdasRichtigefürmichist.

AufjedenFallwollteichauchpraktischarbeiten.

DeshalbhabeichmichzuerstfüreineAusbildung

als»Steuerfachangestellte«entschieden.

OhneStudiumkommtmanheuteallerdings

nichtmehrweit.Daherbinichfroh,dasses

dieFOMgibt.HierkannichmeinenHochschul-

abschlusssogarmiteinemsteuerrechtlichen

Studienschwerpunktabsolvieren.

VANESSAWERNZE | STEUERFACHANGESTELLTE |

STEUERBERATERINMARTINASEBASTIANI

Berufsrecht; Kanzleiführung

General Studies TaxationSie wählen eines der folgenden 4 Module: Kommunikation, Moderat. u. Präsentation Konfliktmanagement Selbstorganisation u. Zeitmanagem. oder Verantwortliches Handeln in Gesellschaft und Unternehmen

»

FürmichistberuflicheSicherheit

wichtig.Durchdas»Studiumneben

demBeruf«anderFOMsteheich

aufzweiBeinen!Ichmöchtemeine

Berufstätigkeitnichtaufgeben,

umnachjahrelangemStudiumals

»Anfänger«erneutinsBerufsleben

startenzumüssen.Durchmeine

beruflicheTätigkeitinderFinanz-

beratunghabeichtäglichmitder

Vertragsgestaltungund-schließung

zutun.DaistesvonVorteil,

wennmanzusätzlichWirtschafts-

rechtstudiertundweiß,

inwelchenGesetzbüchernman

z.B.nachschlagenmuss.

ANNABARBARADZIWIS |

JUNIORFINANZBERATERIN |

DRESDNERBANKAG

Voraussetzungen... AbituroderFachhochschulreifeStudienbeginn.....SeptembereinesjedenJahres,teilweiseauchMärz(sieheAnmeldeformular)Anmeldeschluss....6WochenvorSemesterbeginnDauer............ 7SemesterSemesterferien.....AugustundMittebisEndeFebruarStudiengebühren...monatlich295Euro,insgesamt12.390EuroPrüfungsgebühr.... einmaligzumEndedesStudiums300Euro DieStudiengebührenundallesonstigenmitdemFOM-Studiumzusammenhängenden Kostenkönnen,beiVorliegenderVoraussetzungen,alsSonderausgabenbiszu4.000Euro jährlichsteuerlichgeltendgemachtwerden.WennIhrberufsbegleitendesErststudium TeileinesDienstverhältnissesist,könnenSiesogardiegesamtenStudienkosten–überdie jährlichen4.000Eurohinaus–invollemUmfangsteuerlichabsetzen.Akkreditierung.....Als»sehrguter«StudiengangnachdeninternationalenStandardsderFIBAAakkreditiert. StärkensehendieGutachterinderprogramm-undhochschulkonzeptionellenVerzahnung vonTheorieundPraxis,diesichauchentsprechendinderEmployabilityundinsbesondere ingelebtenKooperationenmitWirtschaftunternehmensowieinderstarkenPositionierung desStudiengangeswiderspiegelt.DasFächerangebotistkonsequentvomStudiengangsziel abgeleitetundlogischaufgebaut.DerStudienganghatdurchseineberufsbegleitendeund dennochPräsenz-KonzeptioneinAlleinstellungsmerkmalimBildungsmarkt.


Berlin|Dortmund|Frankfurta.M.|Hamburg|Leipzig|München|Nürnberg|Stuttgart.................. BeiBeginnimSommersemester:3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhr BeiBeginnimWintersemester:freitags18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45UhrDuisburg.......... freitags18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45UhrDüsseldorf|Essen|Neuss..................2-3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhrund2ximMonatsamstags08:30–15:45UhrKöln..............2xwöchentlichabends18:00–21:15Uhrund2ximMonatsamstags08:30–15:45UhrSiegen............BeginnnurimWintersemester:freitags18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45Uhr


Duisburg|Düsseldorf|Essen|Köln.................. BeginnnurimWintersemester:Semester1bis4:zweiWerktage08:30–15:45Uhr Semester5und6:einWerktagundsamstags08:30–15:45Uhr *Änderungenvorbehalten/BeiKlausurenkönnendieUhrzeitenleichtabweichen.

StudiengangBusinessLaw(Wirtschaftsrecht)Hochschulabschluss:BachelorofLaws(Wirtschaftsrecht)

FührungskräftenstellensichimmerwiederProbleme,dieeinefundierteEinschätzungrechtlicherGestaltungsmöglichkeitenundjuristischerFolgenvonEntscheidungenerfordern.DerStudiengangvermitteltIhnendieseKombinationausbetriebswirtschaftlichemundjuristischemWissen.WirtschaftsjuristenfindenihrenEinsatzinUnternehmenundbetrieb-lichenFunktionenmithohemAnteilanRechtsproblemen,z.B.Banken,Versicherungen,Immobilienwirtschaft,Personalwesen,Anlagenbau.AlsinterneRechtsberaterentwerfensieVerträge,beurteilenGeschäftsabschlüsseausrechtlicherSichtoderklärenmarken-rechtlicheFragen.

2120

StudiengangBusinessLaw(Wirtschaftsrecht)Studieninhalte





2322


1SEMESTER


Civil Law IBGB Allgemeiner Teil; Schuldrecht Allgemeiner Teil

Civil Law IISchuldrecht Besonderer Teil; Sachenrecht

2SEMESTER


Criminal LawWirtschaftsstrafrecht (Tatbestandslehre, Korruption, Unternehmenskriminalität)

General Studies WahlmodulSie wählen zwei der folgenden Module: Kommunikation, Moderation und Präsentation Konfliktmanagement Selbstorganisation u. Zeitmanagem. oder Verantwortliches Handeln in Gesellschaft und Unternehmen

3SEMESTER

Employment- & Social Security LawArbeitsrecht; Sozialversicherungsrecht

Public Administration LawVerfassungsrecht; Wirtschaftsverwaltungsrecht


Language I English Basicbasic grammar, introduction to business vocabulary & functions, skills development (speaking, listening & reading), TOEIC preparation

4SEMESTER

Commercial Law IUnternehmensrecht; Handelsrecht

Commercial Law IIWettbewerbs- und Kartellrecht; Gewerblicher Rechtsschutz

EU- & International Business LawEU-Recht; Internationales Wirtschaftsrecht

Legal Advice in BusinessVertragsgestaltung;Verhandlungsführung

Procedure LawArbitration; Zivil-, Straf- und Verwaltungsverfahrensrecht

5SEMESTER

Commercial Law IIIZwangsvollstreckungsrecht; Insolvenzrecht; Kreditsicherungsrecht

6SEMESTER 7SEMESTER



*StudieninhalteundVorlesungszeitenkönnenjenachStandortvariieren/Änderungenvorbehalten

Aufbaumodule I, II und III Sie belegen drei Module einer Vertiefungsrichtung Ihrer Wahl: Taxes Grundlegende Steuerarten Besteuerung d. Unternehmensnachfolge Besteuerung d. Personengesellschaften Human Resources Inplacement & Personnel Layoff Human Resource Management Employment Law (Betriebsverf.recht) oder Negotiating and Contract Management Princip. of Mediation & Communication Contract Management & Drafting of Civil Law Agreements International Contracts

DieserStudiengangbietetsowohlumfassendesrechtswissenschaftlichesKnow-howalsauchGrund-lagenwissenfürbetriebswirtschaftlicheFunktions-undManagementbereiche.DasStudiumistpraxisnahaufdieBedürfnissevonBerufstätigeninBranchenundFunktionsbereichenmitrechtlichenFragestel-lungenabgestimmt.DieLehrveranstaltungenfindendurchgängigindeutscherSprachestatt.AuchdieabschließendeBachelor-ThesiswirdindeutscherSpracheverfasst.

BereitsdieerstenSemesterbefassensich,nebenderVermittlunggrundlegenderbetriebs-undvolkswirt-schaftlicherKenntnisse,mitrechtlichenThemen.Ergänzendfindetim3.SemesterUnterrichtinWirt-schaftsenglischstatt.Im6.SemesterstehendiedreiVertiefungsrichtungen»Steuerrecht«,»Personalrecht«und»VerhandlungundVertragsrecht«zurWahl,sodassSieIhrStudiumIhrempersönlichenArbeitsumfeldbzw.IhrenzukünftigenInteressengebietenanpassenkönnen(vertiefendeInformationenzudenWahlfächernerhaltenSiebeiIhrerregionalenStudienberatung).

DasberufsintegrierendeFOM-KonzeptbieteteineoptimaleVerbindungIhrerArbeitimUnternehmenmiteinemrechtswissenschaftlichenHochschulstudium.DerinnovativeLehrmethoden-MixausPräsenzvor-lesungen,WorkshopsundGruppenarbeitqualifiziertfürManagementaufgabeninnahezuallenBerufs-feldernundfördertwichtigeSchlüsselkompetenzenwieTeam-undKommunikationsfähigkeit.

Im7.SemestersteheninterdisziplinäreFallstudiensowiedieAbschlussarbeit(Bachelor-Thesis)imVordergrund.DabeiwerdendiewissenschaftlichenKenntnisseausdemStudiumaufkonkreteFällederWirtschaftspraxisangewandt.

MitAbschlussdesHochschulstudiumswirdderinternationalanerkannteGrad»BachelorofLaws(Wirtschaftsrecht)«vergeben.

»

DieFOMFachhochschulefürOekonomie

&Managementbietetunseren

NachwuchskräftendieMöglichkeit,

ihrfachspezifischesWissenineinem

ausbildungsbegleitendenStudium

zuerweiternbzw.zuvertiefen.

HierkönnendiejungenMenschen

schonzueinemfrühenZeitpunkt

beweisen,wiebelastbarundflexibel

siesind–Eigenschaften,dieim

Berufslebenimmerwichtigerwerden.

PETERGRIGO | ABTEILUNGSDIREKTOR

PERSONALENTWICKLUNGUNDNACHWUCHSSICHERUNG |

DRESDNERBANKAG

»

DasBerufslebenistnichtkalkulierbar.ChancenundRisikenschon.

EinStudiumnebendemBerufbringtmirvieleVorteileund

minimiertgleichzeitigRisiken.IchkannmeinenJobbehalten,

Geldverdienenundgleichzeitigeinenstaatlichanerkannten

Hochschulabschlusserlangen.

SONJAHÄUSELER |

KAUFMÄNNISCHEANGESTELLTE | ROBOTVISUALSYSTEMSGMBH

DerStudiengang»Wirtschaftsinformatik«entsprichtmeinem

derzeitigenArbeitsgebietunderweitertsodieAusbildung

alsFachinformatikerin.EsentstehenpositiveLerneffekte

durchdassichergänzendeTheorie-undPraxiswissen.Nach

AbschlussdesStudiumsmöchteichgernealsProjektmanagerin

verantwortungsvolleIT-Projektebetreuen.

ANJADIEPENSEIFEN |

FACHINFORMATIKERIN | MIKAGMANAGEMENT INFORMATIONKOMMUNIKATION

StudiengangWirtschaftsinformatikHochschulabschluss:BachelorofScience(Wirtschaftsinformatik)

STUDIUMAMABENDUNDSAMSTAGS*

Berlin|Dortmund|Frankfurta.M.|Hamburg|Leipzig|München|Nürnberg|Stuttgart.................. BeiBeginnimSommersemester:3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhr BeiBeginnimWintersemester:freitags18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45UhrDuisburg.......... freitags18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45UhrDüsseldorf|Neuss...2-3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45UhrKöln..............2xwöchentlichabends18:00–21:15Uhrund2ximMonatsamstags08:30–15:45UhrEssen............. BeiBeginnimSommersemester:3xwöchentlichabends18:00–21:15Uhr BeiBeginnimWintersemester: 2xwöchentlichabends18:00–21:15Uhrund2ximMonatsamstags08:30–15:45UhrMarl|Siegen.......BeginnnurimWintersemester:freitags18:00–21:15Uhrundsamstags08:30–15:45Uhr



Voraussetzungen... AbituroderFachhochschulreifeStudienbeginn.....SeptembereinesjedenJahres,teilweiseauchMärz(sieheAnmeldeformular)Anmeldeschluss.... 6WochenvorSemesterbeginnDauer............ 7SemesterSemesterferien.....AugustundMittebisEndeFebruarStudiengebühren...monatlich295Euro,insgesamt12.390EuroPrüfungsgebühr.... einmaligzumEndedesStudiums300Euro DieStudiengebührenundallesonstigenmitdemFOM-Studiumzusammenhängenden Kostenkönnen,beiVorliegenderVoraussetzungen,alsSonderausgabenbiszu4.000Euro jährlichsteuerlichgeltendgemachtwerden.WennIhrberufsbegleitendesErststudium TeileinesDienstverhältnissesist,könnenSiesogardiegesamtenStudienkosten–überdie jährlichen4.000Eurohinaus–invollemUmfangsteuerlichabsetzen.Akkreditierung.....Als»sehrguter«StudiengangnachdeninternationalenStandardsderFIBAAakkreditiert. DieQualifikations-undKompetenzzielesindengmiteinanderverknüpftundimCurriculum konsequentumgesetzt.DerStudienganghatdurchseineberufsbegleitendePräsenz- KonzeptioneinAlleinstellungsmerkmalimBildungsmarkt.

WirtschaftsinformatikererarbeitenIT-gestützteLösungenfürbetriebswirtschaftlicheProblemstellungenundsorgenfürdiereibungsloseUmsetzungundIntegrationindieUnternehmensabläufe.IhreArbeitanderSchnittstellezudenverschiedenenFach-abteilungenerfordertnebenwirtschaftswissenschaftlichemundIT-FachwissenvorallemKommunikations-undÜberzeugungsgeschick.ZudenAufgabendesWirtschafts-informatikersgehörendieIT-InfrastrukturplanungunddieIntegrationvonBusinessIntelligenceAnwendungensowiedieOptimierungderArbeitsabläufedurchIT-basierteProzessoptimierungen.WirtschaftsinformatikersindgefragtinEDV-undE-commerce-Abteilungen,inderSoftware-Entwicklung,imVertriebundControllingvonSystemenderInformationstechnologiesowieinderBeratungsbranche.

2524

Aufbaumodul IVSie wählen eines der folgenden Module: Geschichte der Informationstechnik Trade Sector oder Industry Sector


IT-Rechtz. B. Recht der Domains, Urheberrecht, Internet- und Vertragsrecht, Datenschutz und Patentrecht

InformationsmanagementFührungsaufgaben im Informationsmanagement;Wissensmanagement

GeschäftsprozesseAnalyse (z. B. Analysemethoden und IT-gestützte Geschäftsprozesse);Modellierung (z. B. Methoden, Optimierung)

Betriebssysteme II - Praxisz. B. Installation, Prozessverwaltung; Benutzerver-waltung; Systembetrieb

Aufbaumodul IISie wählen eines der folgenden Module: Theoretische Informatik- Beschaffungs- und Vertriebsmanagement- Unternehmensführung oder- Finanzmanagement

General Studies IISie wählen zwei der folgenden Module: Kommunikation, Moderat. u. Präsentation Konfliktmanagement

Selbstorganisation u. Zeitmanagem. oder Verantwortliches Handeln in Gesellschaft und Unternehmen




1SEMESTER

Algebra/StatistikGrundlagen; lineare Algebra; Statistik

Prozedurale Programmiertechnikz. B. Adressen, Strukturen u. Unions, Ein-/Ausgabe, Betriebssystemanbindung

2SEMESTER


Analysis/NumerikFunktionen; Infintesimalrechnung; Numerik

3SEMESTER

Skriptsprachenorientierte Programmiertechnikz. B. Kontrollstrukturen, Reguläre Ausdrücke, Pakte und Module, Anbindung an Betriebssysteme und andere Applikationen

4SEMESTER

Algorithmenz. B. Datenstrukturen, Sortieren, Suchen, Komprimieren, Verschlüsseln, Algorithmen-Analyse

Fallstudie/wiss. ArbeitenIm Team wird eine Fallstudie zum ThemaWirtschaftsinformatik erarbeitet, so dass Grundl. wissenschaftlichen Arbeitens erlernt und Soft-Skills geschult werden.

5SEMESTER 6SEMESTER 7SEMESTER

Tools and Methods of Applied Computer SciencesZusammenfassung d. Partialanalysen aus allen »Student Consulting-Projekten«

Aufbaumodul IIISie wählen eines der folgenden Module: E-Procurement- ERP-Applikationsentwicklung oder- Advanced Business English

DatenbankmanagementDatenmodellierung; Datenbanken

Betriebssysteme I - TheorieKomponenten und Konzepte; Prozesse und Threads; Speicher; Dateisystem

OptionalmodulSie wählen eines der folgenden Module: IT-Infrastruktur oder Allgemeine BWL

Objektorientierte ProgrammiertechnikErstellung wiederverwendbarer Codes u. komplexer u. verteilter Softwaresysteme

E-Business Grundlagenz. B. ERP-Systeme, eProcurement,eMarketing/eCRM, Workflow Management, Elektronische Marktplätze

Netzwerkez. B. Hardware (Übertragung, NIC, Switches, Router), ISO/OSI u. TCP/IP-Modell, Lokale Netzwerke u. Topologien, Netzwerk-diagnose u. -schichten, Netzwerkprotokolle

Allg. Methoden des Software-Engineering

Projektmanagement, Projektarten, Aufbauorgani-sation, Ablauforganisation, PhasenübergreifendeMethoden, Phasenspezifische Methoden, Soft-warewerkzeuge

DieserStudiengangbietetsowohlumfassendesinfor-mationswissenschaftlichesKnow-howalsauchGrund-lagenwissenfürallebetriebswirtschaftlichenFunktions-undManagementbereiche.DasStudiumistpraxis-nahaufdieBedürfnissevonBerufstätigeninIT-undkaufmännischenBerufenabgestimmtundermöglichtdurchverschiedeneWahlmoduleeineverstärkttechni-scheoderbetriebswirtschaftlicheAusrichtung.DieLehrveranstaltungenfindendurchgängigindeut-scherSprachestatt.AuchdieabschließendeBachelor-ThesiswirdindeutscherSpracheverfasst.

DieModuledererstenSemesterbefassensichnebentheoretischemGrundlagenwissenvorallemmitderdaraufaufbauendenAnwendungskompetenz.IndenWahlmodulenderSemester4und5stehendannvertiefendAnwendungs-undProblemlösungskompe-tenzimVordergrund,wobeiderStudienschwerpunktentwederaufdeninformationstechnischenoderdenbetriebswirtschaftlichenBereichgelegtwerdenkann

(vertiefendeInformationenzudenWahlfächernerhal-tenSiebeiIhrerregionalenStudienberatung).EingroßerTeildesStudiumswirddabeifürkonkreteFall-studienreserviert.

DasberufsintegrierendeFOM-KonzeptbieteteineoptimaleVerbindungIhrerArbeitimUnternehmenmiteinemHochschulstudium,sodassSiespäterentscheidendeSchlüsselpositionenimUnternehmenbesetzenkönnen.DerinnovativeLehrmethoden-MixausPräsenzvorlesungen,WorkshopsundGruppen-arbeitqualifiziertfürManagementpositionenmitinformatikorientiertenAnforderungenundfördertwichtigeSchlüsselkompetenzenwieTeam-undKommunikationsfähigkeit.DieAbsolventenbeherr-schenzudemelementareMethodenkenntnissewiez.B.Algebra,Statistik,AnalysisundNumerik.

MitAbschlussdesHochschulstudiumswirdderinternationalanerkannteGrad»BachelorofScience(Wirtschaftsinformatik)«vergeben.

StudiengangWirtschaftsinformatikStudieninhalte

2726

*StudieninhaltekönnenjenachStandortvariieren/Änderungenvorbehalten

«

ImFOM-Studiumhabeichgelernt,Themenzu

recherchierenundmirdabeineueWissensquellen

zuerschließen.Daraufkonnteichnatürlich

imJobzugreifen.AlsReferentGeschäftspro-

zessmanagementmussichmichregelmäßig

auchmitderDV-UnterstützungvonProzessen

auseinandersetzen.DasimStudiumvermittel-

te,sehrpraxisnaheIT-Know-howverhalfmirzu

einemeffizienterenUmgangmitderMaterie.

DIPL.-WIRTSCHAFTSINFORMATIKER (FH)

OLAFPOSNER |

REFERENTGESCHÄFTSPROZESSMANAGEMENT |

BERLINERBANKAG&CO.KG

IT-Securityz. B. Vertraulichkeit, Betriebssicherheit, Angriffswerkzeuge, Kryptologie, Firewalls, rechtl. Aspekte

Spez. Methoden des Software-EngineeringArchitekturplanung, Architekturmodelle, Methoden der Analyse, Dokumentationsmethoden

General Studies WahlmodulSie wählen zwei der folgenden Module: Kommunikation, Moderat. u. Präsentation Konfliktmanagement


Aufbaumodul ISie wählen eines der folgenden Module: ERP-Systeme Kundenbeziehungsmanagement & Vertrieb Internationales Management oder E-Business Vertiefung Operations Research

>Berlin FOMBerlin Bismarckstraße107 10625Berlin

TechnischeUniversitätBerlin Straßedes17.Juni135/136 10623Berlin

>Bochum HochschuleBochum GebäudeAW Lennershofstraße140 44801Bochum

>Bremen HochschuleBremen Werderstraße73 28199Bremen

>Dortmund UniversitätDortmund HörsaalgebäudeII Otto-Hahn-Straße8 44227Dortmund

>Duisburg SLVDuisburg Bismarckstraße85 47057Duisburg

>Düsseldorf FOMDüsseldorf Karlstraße104 40210Düsseldorf

Heinrich-Heine-Universität- Düsseldorf Universitätsstraße1 40225Düsseldorf

DieLehrveranstaltungen der Kooperationsstudiengänge mit staatlichen Hochschulenfinden an folgenden Orten statt:

www.fom.de

Kooperationsstudiengänge der FOM mitstaatlichenHochschulen

BochumBerlin Dortmund

Köln

Bremen Duisburg Düsseldorf Essen Frankfurta.M. Hamburg

München Neuss Nürnberg Siegen

NochFragen?UnsereStudienberatungstehtIhnengernezurVerfügung:

fon01801810048(bundesweitzumCity-Tarif)

[email protected]

Stuttgart

>Essen FOM-Schulungs- undHörsaalzentrumI Herkulesstraße32 45127Essen

FOM-Schulungs- undHörsaalzentrumII Sigsfeldstraße5 45141Essen

>Frankfurta.M. FOMFrankfurt HochhausamPark Grüneburgweg102 60323Frankfurta.M.

JohannWolfgang Goethe-Universität CampusBockenheim Gräfstraße50 60486Frankfurta.M.

CampusWestend Grüneburgplatz1 60323Frankfurta.M.

CampusRiedberg Marie-Curie-Straße9-11 60439Frankfurta.M.

>Hamburg UniversitätHamburg HörsaalamPhilosophenturm Von-Melle-Park6 20146Hamburg

FOM

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FOM

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>Köln KölnZentrum FachhochschuleKöln Claudiusstraße1 50678Köln

KölnNord BayerAGLeverkusen GebäudeC153 gegenüberTor12 AmHirschfuß 51061Köln

>Leipzig IHKLeipzig Goerdelerring5 04109Leipzig

>München FachhochschuleMünchen Schachenmeierstraße35 80636München

FachhochschuleMünchen Lothstraße34 80335München

>Neuss FOMNeuss Berufsbildungszentrum Hammfelddamm Hammfelddamm2 41460Neuss

>Nürnberg c/oREFABayern Theodorstraße3 90489Nürnberg

>Siegen TechnologiezentrumSiegen Bildungsvilla BirlenbacherStraße18 57078Siegen

>Stuttgart FOMStuttgart Rotebühlstraße121 70178Stuttgart HausderWirtschaft Willi-Bleicher-Straße19 70174Stuttgart

UniversitätStuttgart Kepplerstr.11,Kl 70174Stuttgart

Leipzig

in

DiequadratischenSymbole kennzeichnen Studiengänge der FOM. Nähere Informationen finden Sie in der Broschüre »Wirtschaftswissen-schaftliche Studiengänge der FOM für Berufstätige und Auszubildende«.

NebenderWirtschaftsnähezeichnetsichdieFOMauchdurchihrezahlreichenKooperationenmitstaatlichenHochschulenaus.DieFOMergänztdiedeutscheHochschullandschaft,indemsieBerufstätigenundAuszubildendendieParallelitätvonStudiumundBerufstätigkeitermöglicht.DieseausgewiesenhoheKompetenzderFOMimZuschneidenvonStudienangebotenaufdenBedarfvonBerufstätigenhatimLaufederJahredazugeführt,dasszunehmendmehrstaatlicheHochschulengemeinsammitderFOMihreTagesstudiengängeBerufstätigenundAuszubildendenzugänglichmachen.

Für den Studienerfolg hat sich dabei gerade der Präsenz-Studienbetrieb als sehr wichtig erwiesen. Daher sind alle Studienangebote der FOM Präsenz- studiengänge. Bei diesen Studienangeboten führen die mit den entsprechenden Tagesstudiengängen ver-trauten Professoren der staatlichen Hochschulen die Lehrveranstaltungen durch, und die FOM organisiert den gesamten Studienbetrieb hinsichtlich der speziellen zeitlichen und organisatorischen Bedürfnisse Berufs-tätiger.

Folgende Hochschulabschlüsse staatlicher Hochschulen werden derzeit als Abend- und Wochenendvorlesungen an der FOM angeboten:

InhaltDeutschsprachigeStudiengänge

Hochschulabschluss der Hochschule BochumBachelorofArts(Wirtschaftswissenschaften) Seite04

Hochschulabschluss der Hochschule BremenBachelorofArts(Betriebswirtschaft) Seite06

Hochschulabschluss der Fachhochschule DortmundBachelorofScience(Web- und Medieninformatik) Seite08

Deutsch-/englischsprachigerStudiengangmitinternationalerAusrichtung

Hochschulabschluss der Fachhochschule KölnBachelorofArts(BusinessAdministration(International Business)) Seite10

Studienschwerpunkte

Wirtschaft/BusinessAdministration

InternationalesManagement

Steuerrecht

Wirtschaftsrecht

Wirtschaftsinformatik

Web-undMedieninformatik

DierundenSymbole kennzeichnen Kooperationsstudiengänge der FOM mit staatlichen Hochschulen. Nähere Informationen finden Sie in dieser Broschüre.

0302

Attraktive Tagesstudiengänge staatlicher Hochschulen jetztauchals»StudiumnebendemBeruf«fürBerufstätigeundAuszubildende

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Die ersten vier Semester dienen der Vermittlung von zentralem wirtschaftswissenschaftlichen Grundwissen, beispielsweise aus der Betriebswirtschaftslehre, der Volkswirtschaftslehre und dem Wirtschaftsrecht. Parallel hierzu erhalten Sie im dritten und vierten Semester die Möglichkeit, Ihr Wirtschaftsenglisch zu trainieren. So bauen Sie die Sicherheit in Kommunikation und Korrespondenz in englischer Sprache auf, die Sie alltäglich im Beruf brauchen. Im fünften und sechsten Semester vertiefen Sie das erworbene betriebswirt-schaftliche Basiswissen zielgerichtet in den Schwerpunk-ten Marketing und Controlling und erwerben fundiertes Spezialwissen.

Zur Vorbereitung auf Ihre Abschlussarbeit werden Ihnen im Laufe des siebten Semesters im Rahmen eines Projektseminars Arbeitstechniken und wissen-schaftliche Methoden vermittelt. Vorlesungen finden nicht mehr statt. So können Sie sich gut vorbereitet neben Ihrer beruflichen Tätigkeit auf die Abschluss-arbeit, die »Bachelor-Thesis«, konzentrieren.

Mit Abschluss des Hochschulstudiums wird der international anerkannte Abschluss »Bachelor of Arts (Wirtschaftswissenschaften)« vergeben.

Studiengang WirtschaftswissenschaftenHochschulabschlussderHochschuleBochum:BachelorofArts(Wirtschaftswissenschaften)




1SEMESTER

Einführung in die WirtschaftswissenschaftenElementare Grundlagen und Begriffe der BWL und VWL;Beziehungen zwischen einzel- und gesamtwirtschaftlicher Betrachtung

DieHochschuleBochumisteinemoderne

HochschulefürTechnikundWirtschaft.Eine

überschaubareHochschulgröße,eine

persönlicheAtmosphäreundeineamspäteren

BerufsbildorientierteAusbildungmitderNähe

zurPraxisinWirtschaftsunternehmensinddie

besonderenStärkenderHochschuleBochum.

BetriebsmanagementZentrale Handlungsfelder der Unternehmensentwicklung, z. B. Planung, Organisation, Personal, Prozess- und Qualitätsmanagement

Finanz- und MarktmanagementZentrale Konzepte der betrieblichen Finanzwirtschaft; Grundprinzipien der marktorientierten Unternehmensführung, moderne Beschaffungs-/Absatzlogistik

WirtschaftsstatistikWichtige Methoden und Verfahren zur Erhebung, Aufbereitung und Analyse von Wirtschaftsdaten;Testen von Modellannahmen, Prüfen von Hypothesen

WirtschaftsmathematikMathematische Verfahren und Methoden für Wirtschaftswissenschaftler

WirtschaftsrechtRechtliche Handlungsformen des Wirtschaftens; Methodik rechtlicher Problemfelder

2SEMESTER 3SEMESTER

Controlling und KostenrechnungGrundlegende Methoden und Instrumente des Controlling und der Kostenrechnung im Unternehmen,z. B. Ziele und Aufgaben, Prozess- und Informationsorientierung, organisatorische Positionierung des Controllings, Aufgaben und Teilgebiete der Kostenrechnung; Unternehmenssteuerung

UnternehmensführungFührungslehre und Unternehmensplanspiele; strategisches Entscheidungstraining

WirtschaftsinformatikAnwendungsbezogene Grundlagen der EDV; Automatisierung von Tätigkeiten

ErtragssteuernGrundzüge des deutschen Unternehmenssteuerrechts, z. B. Steuerpflicht, Einkunftsarten, Einkommenssteuer

VolkswirtschaftslehreFunktionsweisen von Märkten; gesamtwirtschaftliche Phänomene, z. B. Arbeitslosigkeit und Inflation; Ziele; Mittel und Träger praktischer Wirtschaftspolitik

WirtschaftsfremdspracheWirtschaftsenglisch: Kommunikation, Korrespondenz, Terminologie

4SEMESTER

MarketingAnwendung strategischer Instrumente auf unterschiedlichen Märkten; Marketing-Mix und strategische Marketingplanung

Erweiterung MarketingWettbewerbsrecht; Konsumentenverhalten; Werbung; B to B Marketing

Planung/ControllingZiele, Aufgaben und Instrumente der strategischen und operativen Unternehmenssteuerung

SchlüsselqualifikationenPolitologie; Sozialpsychologie; Präsentationstechnik

Projektseminar zur AbschlussarbeitEinzel- und Teamarbeit auf wissenschaftlicher Grundlage

0504

Handels- und Steuerbilanzz. B. Grundlagen des handelsrechtlichen Jahresabschlusses; Bilanzauffassungen, Bilanzinhalt u. Bewertung d. einzelnen Bilanzpositionen; Gewinn- u. Verlustrechnung; Prüfung, Feststellung u. Offenlegung d. Jahresabschlusses; Maßgeblichkeit d. Handels- f. d. Steuerbilanz

STUDIUMAMABENDUND /ODERSAMSTAGS*

Bochum........... 3 x wöchentlich abends 18:00 – 21:15 Uhr und 2 x im Monat samstags 08:30 – 15:45 Uhr *Änderungenvorbehalten/BeiKlausurenkönnendieUhrzeitenleichtabweichen.

Voraussetzungen... Abitur oder FachhochschulreifeStudienbeginn..... September eines jeden JahresAnmeldeschluss....6 Wochen vor SemesterbeginnDauer............ 6 Semester + 1 Semester zum Anfertigen der Abschlussarbeit (Bachelor-Thesis)Semesterferien..... August und Mitte bis Ende FebruarStudiengebühren...monatlich 295 Euro, insgesamt 12.390 Euro Die Studiengebühren und alle sonstigen mit dem FOM-Studium zusammenhängenden Kosten können, bei Vorliegen der Voraussetzungen, als Sonderausgaben bis zu 4.000 Euro jährlich steuerlich geltend gemacht werden. Wenn Ihr berufsbegleitendes Erststudium Teil eines Dienstverhältnisses ist, können Sie sogar die gesamten Studienkosten – über die jährlichen 4.000 Euro hinaus – in vollem Umfang steuerlich absetzen.Semesterbeitrag.... einmalig zum Beginn des 7. Semesters, zurzeit ca. 170 EuroPrüfungsgebühr.... einmalig zum Ende des Studiums 300 EuroAkkreditierung..... Dieser Studiengang wurde durch die Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) akkreditiert. Das von der ZEvA entwickelte Akkreditierungsverfahren basiert auf den Beschlüssen und Strukturvorgaben der HRK und KMK und ist an internationalen Standards orientiert.

* Studieninhalte können je nach Standort variieren/ Änderungen vorbehalten

Die ersten vier Semester dienen der Vermittlung von zen-tralem wirtschaftswissenschaftlichen Grundwissen, beispiels-weise aus der Betriebswirtschaftslehre, der Volkswirtschafts-lehre und dem Wirtschaftsrecht. Parallel hierzu erhalten Sie im ersten und zweiten Semester die Möglichkeit, Ihr Wirtschaftsenglisch zu trainieren. So bauen Sie in der Kommunikation und Korrespondenz in englischer Sprache die Sicherheit auf, die Sie alltäglich im Beruf brauchen.

Im fünften und sechsten Semester vertiefen Sie das erworbene betriebswirtschaftliche Basiswissen zielgerichtet in verschiedenen Schwerpunkten und erwerben fundiertes Spezialwissen. Zur Vertiefung der bisher gewonnenen Kompetenzen im Umgang mit wissenschaftlichem Arbei-ten und zur Vorbereitung auf Ihre Abschlussarbeit werden Ihnen im Laufe des sechsten Semesters im Rahmen eines Projektseminars Arbeitstechniken und wissenschaftliche Methoden vermittelt.

Damit werden Sie optimal auf die im siebten Semester zu erstellende Abschlussarbeit – die Bachelor-Thesis – vorbereitet.

Mit dem erfolgreichen Abschluss der Thesis und einer mündlichen Prüfung erlangen Sie den international anerkannten Hochschulgrad »Bachelor of Arts (Betriebswirtschaft)«.


Bremen........... freitags 16:15 – 21:15 Uhr und samstags 08:30 – 17:00 Uhr *Änderungenvorbehalten/BeiKlausurenkönnendieUhrzeitenleichtabweichen.

Voraussetzungen... Abitur oder FachhochschulreifeStudienbeginn..... jeweils September eines jeden Jahres Anmeldeschluss....6 Wochen vor SemesterbeginnDauer.............6 Semester + 1 Semester zum Anfertigen der Abschlussarbeit (Bachelor-Thesis)Semesterferien..... August und Mitte bis Ende FebruarStudiengebühren...monatlich 295 Euro, insgesamt 12.390 Euro Die Studiengebühren und alle sonstigen mit dem FOM-Studium zusammenhängenden Kosten können, bei Vorliegen der Voraussetzungen, als Sonderausgaben bis zu 4.000 Euro jährlich steuerlich geltend gemacht werden. Wenn Ihr berufsbegleitendes Erststudium Teil eines Dienstverhältnisses ist, können Sie sogar die gesamten Studienkosten – über die jährlichen 4.000 Euro hinaus – in vollem Umfang steuerlich absetzen.Semesterbeitrag.... einmalig zum Beginn des 7. Semesters, zurzeit ca. 170 EuroPrüfungsgebühr.... einmalig zum Ende des Studiums 300 EuroAkkreditierung..... Dieser Studiengang wurde durch die Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) akkreditiert. Das von der ZEvA entwickelte Akkreditierungsverfahren basiert auf den Beschlüssen und Strukturvorgaben der HRK und KMK und ist an internationalen Standards orientiert.

Studiengang BetriebswirtschaftHochschulabschlussderHochschuleBremen:BachelorofArts(Betriebswirtschaft)

TraditionundInnovationbildendasProfilder

HochschuleBremen.Bereits1799gegründet,

setztedieHochschuleBremenschonsehrfrüh

aufInternationalisierungundeineinnovative

AusrichtungderStudiengänge.

DieseaußergewöhnlicheVerknüpfunghat

sieimvergangenenJahrzehntentscheidend

geprägt.HeuteverkörpertdieHochschule

BremenKompetenzinanwendungsnaher

undpraxisorientierterLehreundForschung.

0706




1SEMESTER

BWL IEinblick in die Wissenschaftsmethodik der BWLund allgemeine betriebswirtschaftliche Probleme

WirtschaftsmathematikFinanzmathematik, Lineare Algebra, Analysis

Internes RechnungswesenKostenrechnung mit Schwerpunkt Kostenartenund Methoden der Kostenstellen- und Kosten-trägerrechnung

WirtschaftsinformatikGrundlagen zur Arbeitsweise von Informations-systemen, Anwendung von Tabellenkalkulations- und Datenbanksystemen

WirtschaftsenglischSystematischer Aufbau der Fremdsprachenkompetenz

2SEMESTER

BWL IIProduktion als Kerngebiet der Leistungserstellung;Logistik Querschnittsfunktion im Unternehmen

StatistikDatenmanagement, Häufigkeiten, Lage- undStreuungsmaße, typische Anwendungen und Grundzüge der induktiven Statistik (Stichproben)

Extern. Rechnungswesen IVerbuchung von Geschäftsvorfällen u. Erstellungvon Bilanz und Gewinn- u. Verlustrechnung

VWL IGrundlagen der Volkswirtschaftslehre; Mikroökonomie, volksw. Gesamtrechnung

Wirtschaftsenglisch IIVertiefung der Fachsprache Wirtschaftsenglisch

3SEMESTER

BWL IIIGrundlagen der Finanzwirtschaft: Verfahren der Investitionsrechnung, Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung

SteuernGrundlagen des Steuerrechts; Ertragssteuerarten; Besteuerungsverfahren

Extern. Rechnungswesen IIInstrumente der Jahresabschlusspolitik und Jahresabschlussanalyse

VWL IIGesamtwirtschaftliche Zusammenhänge; Wirtschaftspolitik

Wirtschaftsrecht IEinführung Zivilrecht; Allgemeine Rechts-geschäftslehre; Vertrag und Eigentum; Schuldrechtliche Leistungsstörungen

Soziale und interkulturelle KompetenzVermittlung von Kenntnissen anderer Unternehmens- und Landeskulturen

ProjektarbeitProblemermittlung und Grundlagenerarbeitungfür die Bachelor-Thesis

4SEMESTER

BWL IVManagement (strategisch, international); Controlling (Planung und Budgetierung; Indikatoren und Kennzahlensysteme)

BWL VOrganisation (Organisationslehre und -theorie);Personalwirtschaft (Personalbedarf und -planung; Personalauswahl und Leistungsbeurteilung)

SozialwissenschaftenSozialwissenschaftliche Begriffs- und Theoriebildung; Interkulturelle Kommunikation

Wirtschaftsrecht IIGrundlagen Arbeitsrecht und spezielle Rechtsgebiete wie z. B. Wettbewerbsrecht; Insolvenzrecht, E-Commerce

Dimension ofInternational BusinessInternational Business (z. B. intern. management,international marketing, corporate strategies), International Economics (z. B. international trade and development, international finance)

SchwerpunktstudiumSie wählen zwei der folgenden Fächer mit jeweils 4 Modulen:

Rechnungslegung und Controlling Einzel- und Konzernabschluss; Strategisches und Operatives Controlling; Jahresabschlussanalyse und Sonderbilanzen; Informationssysteme im Controlling

Betriebswirtschaftliches Prüfungs- und Steuerwesen Unternehmensprüfung; Ertragssteuern; Jahresabschlussprüfung u. Unternehmensumwandlung; Verkehrssteuern u. Unternehmensentscheidungen

Marketing und Distribution Informationsgrundlagen (Konsumentenverhalten, Marktforschung); Marketingrecht; Marketingstrategie und Marketinginstrumente

Personalwirtschaft & Qualifizierung Personalmanagement; Grundlagen der Berufsausbildung; Besondere Aspekte des Personalmanagement; Ausgewählte Inhalte und Instrumente der Berufsausbildung


STUDIUMAMABENDUND SAMSTAGS*Berlin|Bochum|Dortmund|Duisburg|Düsseldorf|Essen|Frankfurta.M.|Hamburg|Köln|Leipzig|München|Neuss|Nürnberg|Siegen|Stuttgart.................. 1 bis 3 x wöchentlich abends 18:00 – 21:15 Uhr und/oder samstags 08:30 – 15:45 Uhr *Änderungenvorbehalten/BeiKlausurenkönnendieUhrzeitenleichtabweichen.

Voraussetzungen... Abitur oder FachhochschulreifeStudienbeginn..... jeweils September und März eines jeden Jahres (in Siegen Beginn nur im September)Anmeldeschluss....6 Wochen vor Semesterbeginn Dauer.............6 Semester + 1 Semester für Vertiefungsfächer zum Anfertigen der Abschlussarbeit (Bachelor-Thesis)Semesterferien..... August und Mitte bis Ende FebruarStudiengebühren...monatlich 360 Euro, insgesamt 15.120 Euro Die Studiengebühren und alle sonstigen mit dem FOM-Studium zusammenhängenden Kosten können, bei Vorliegen der Voraussetzungen, als Sonderausgaben bis zu 4.000 Euro jährlich steuerlich geltend gemacht werden. Wenn Ihr berufsbegleitendes Erststudium Teil eines Dienstverhältnisses ist, können Sie sogar die gesamten Studienkosten – über die jährlichen 4.000 Euro hinaus – in vollem Umfang steuerlich absetzen.Prüfungsgebühr.... einmalig zum Ende des Studiums 300 EuroAkkreditierung..... Dieser Studiengang wurde von AQAS akkreditiert.

Studiengang Web- und MedieninformatikHochschulabschlussderFachhochschuleDortmund:BachelorofScience(Web- und Medieninformatik)

DieFachhochschuleDortmundistbekannt

fürihrumfassendesStudienangebot.

BesondersdieIngenieur-undIT-Studiengänge

genießenbundesweitundinternational

einenherausragendenRuf.DerFachbereich

Informatikisteinerderbekanntesten

undgrößteninDeutschland.

0908




1SEMESTER

Grundlagen der Informatik IBasiskonzepte; Kontrollstrukturen;Mehrfachverwendung

BWL IBasiswissen Ökonomie; Basiswissen Internesund Externes Rechnungswesen

Basiskompetenz BerufSie wählen eines der folgenden Module: Wissenschaftliches Arbeiten Kreativitätstechniken Präsentationstechniken Zeit- & Selbstmanagement oder Rhetorik & Kommunikation

2SEMESTER

Grundlagen der Informatik IIJava 6: Anwendungen programmieren; Daten-bankanwendungen entwerfen und programmieren

SQL & relationale DatenbankenSQL: Einführung in die deklarative Program- mierung; Datenbankanwendungen entwerfen und programmieren

WebprogrammierungHTML; CSS; JavaScript; XML; PHP; JSP; ASP.NET; Ajax

MathematikBasiswissen Analysis;Basiswissen Lineare Algebra

BWL IIUnternehmensführung; Personal-management; Materialwirtschaft; Produktionswirtschaft; Organisation; Marketing

3SEMESTER

Web-Design & -ErgonomieWebsite-Design; Dialogführung; Farben, Texte und Bilder im Web; Ergonomie & Barrierefreiheit

IT-RechtRechtsgrundlagen; Rechtsentwicklung; Einzelne Rechtsgebiete: z. B. Urheberrecht, Datenschutz; Rechtsprechungsübersicht

4SEMESTER

ComputernetzeNetzwerkstrukturen, -architektur; Bildung von Schichten, Protokollen, Schnittstellen und Diensten; ISO/OSI-Referenzmodell

XMLDokumente präsentieren; Dokumente und Datenmodellieren, ablegen, wiederfinden, verknüpfen; Dokumente und Daten austauschen


Mathematisch-logische GrundlagenMathematische Logik; Beweisverfahren;(finite) Mengenlehre; Relationen, Abbildungen, Morphismen; Graphentheorie

Grundlagen der Informatik IIIJava 6: Algorithmen und Datenstrukturen

Software-Technik IPrinzipien d. Softwaretechnik; Allgem. Methoden d. Softwaretechnik; Basisarchitekturen; Entwurfsmuster

Software-ManagementManagement Grundlagen; Software-Management; Software-Qualitätsmanagement

Geschäftsprozess-ManagementStrategisches Prozessmanagement, Prozessentwurf, Prozessimplementierung;Prozesscontrolling

Softwaretechnik IIPlanungsphase; Definitionsphase; Entwurfsphase;Implementierungsphase; Abnahme- und Einführungsphase; Wartungs- & Pflegephase

Software-TestenTestende Verfahren; Verifizierende und analysierende Verfahren;System- und Abnahmetest

Wahlkatalog VertiefungSie wählen drei der folgenden Module: EJB und J2EE Struts Business Intelligence Soft Computing Component Engineering oder Programmierkonzepte

Wahlkatalog Sie bearbeiten 4 der folgenden 8 Wahlfächer:

Contentmanagement-Systeme Data Warehouse & Mining ERP-Systeme E-Business Web Engineering Text Mining Mobile Computing oder IT-Projektmanagement

MultimediaText; Pixelbilder; 2D- und 3D-Vektor-Grafik;Audio; Video; Multimedia-Anwendungen

IT-SicherheitGefahren, Angriffe, Risiken; Kryptologische Verfahren und Protokolle; Authentifizierung; Authentifikation und Zugriffskontrolle; Sicherheit in Netzen

StatistikMethoden der deskriptiven Statistik; Methoden der induktiven Statistik

Schwerpunkt dieses angewandten Informatik-Studiengangs ist es, im Bereich der Internet-Technologie Anforderungen zu erfassen, Software-Architekturen zu entwerfen, zu implementieren und die Systeme einzuführen und zu war-ten. Dazu zählen unter anderem datenbankgestützte Web-Portale, Contentmanagement- und E-Learning-Systeme, Optimierungen von Bedienoberflächen sowie die Entwicklung und Betreuung von Webanwendungen mit mulitmedialen Aspekten. Hinzu kommt die Program-mierung verschiedener Softwarelösungen. So z. B. für die Informationsverwaltung oder die Erstellung von 2-D- und 3-D-Animationen und Multimedia-Anwendungen.

Insbesondere in Internet- und Werbeagenturen, bei großen E-Commerce-Anbietern und Wirtschaftsunternehmen sind diese speziellen zukunftsorientierten Informatik-Kenntnisse und das Verständnis für die damit zusammenhängenden Abläufe und Rahmenbedingungen stark gefragt.

Ein weiterer Bestandteil des Studiengangs ist die Vermitt-lung von Schlüsselkompetenzen wie Kommunikations- und Präsentationstechniken, die für eine Arbeit im Team wich-tige Voraussetzung sind. Sie erwerben somit die praxis-gerechte und erfolgsorientierte Kombination aus IT-Know-How und Soft-Skills, die seitens der Unternehmen heutzu-tage nachgefragt wird.

Mit dem erfolgreichen Abschluss der Bachelor-Thesis und einer mündlichen Prüfung erlangen Sie den international anerkannten Hochschulgrad »Bachelor of Science (Web- und Medieninformatik)«.

Nichtsequenzielle ProgrammierungNebenläufigkeit: Schnelleinstieg; Synchronisationund Verklemmungen; OO-Konzepte für verteilte Anwendungen; Java-RMI in der Praxis

Projektarbeit

Web-AnwendungenAllgemeines Management; Software-Manage- ment; Prozess- & Qualitätsmodell der Softwaretechnik

Rechnerstrukturen & BetriebssystemeRechnersysteme und -architekturen; Betriebs- und Kommunikationssysteme; Verteilte Systeme

Angewandte MathematikZahldarstellung und Fehleranalyse; ElementareIterationsverfahren; Grafische Visualisierungs-techniken; Grundl. Verschlüsselungsverfahren


In den ersten beiden Semestern werden wirtschafts-wissenschaftliche Grundlagen vermittelt. Parallel hierzu findet bis in das 3. Semester hinein Unterricht in Wirtschaftsenglisch statt. Darauf aufbauend werden im 3. und 4. Semester Inhalte u. a. aus den Bereichen Unternehmensführung, International Economic Relations und Steuern gelehrt. Die erworbenen Sprachkompe-tenzen werden angewendet, indem Veranstaltungen in Englisch durchgeführt werden. Die internationale Orientierung des Studiengangs wird durch weitere Veranstaltungen in Englisch im 5. und 6. Semester und Vertiefungen in den Fächern »Cross-Culturale Competence« und »International Strategic Relations« abgerundet.

Mit erfolgreichem Abschluss der Bachelor-Thesisim 7. Semester erlangen Sie den international aner-kannten Hochschulgrad »Bachelor of Arts in Business Administration (International Business)«.


Köln..............3 x wöchentlich abends 18:00 – 21:15 Uhr und 2 x im Monat samstags 08:30 – 15:45 Uhr *Änderungenvorbehalten/BeiKlausurenkönnendieUhrzeitenleichtabweichen.

Voraussetzungen... Abitur oder FachhochschulreifeStudienbeginn..... jeweils September eines jeden JahresAnmeldeschluss....6 Wochen vor SemesterbeginnDauer.............6 Semester + 1 Semester zum Anfertigen der Abschlussarbeit (Bachelor-Thesis)Semesterferien..... August und Mitte bis Ende FebruarStudiengebühren...monatlich 295 Euro, insgesamt 12.390 Euro Die Studiengebühren und alle sonstigen mit dem FOM-Studium zusammenhängenden Kosten können, bei Vorliegen der Voraussetzungen, als Sonderausgaben bis zu 4.000 Euro jährlich steuerlich geltend gemacht werden. Wenn Ihr berufsbegleitendes Erststudium Teil eines Dienstverhältnisses ist, können Sie sogar die gesamten Studienkosten – über die jährlichen 4.000 Euro hinaus – in vollem Umfang steuerlich absetzen.Semesterbeitrag.... einmalig zum Beginn des 7. Semesters, zurzeit ca. 170 EuroPrüfungsgebühr.... einmalig zum Ende des Studiums 300 EuroAkkreditierung..... Dieser Studiengang wurde von der FIBAA akkreditiert. Insgesamt wurde der Studiengang als ein »gutes bis sehr gutes Programm« bewertet. Besonders hervorgehoben wurden das integrative Konzept sowie die professionellen und kompetenten Dozenten.

Studiengang Business Administration(Richtung International Business)HochschulabschlussderFachhochschuleKöln:BachelorofArts

5SEMESTER

International EconomicsIntern. Handelstheorie u. -politik; Direktinvesti-tionen; Theorie und Politik d. internationalen Währungs- u. Finanzmärkte

6SEMESTER 7SEMESTER

Methoden und Instrumente der internationalen Unternehmensberatung Zusammenfassung einzelner Unternehmens-analysen; branchenspezifische Unternehmens-merkmale; branchenübergreifende Analysen; Verbesserung der Wettbewerbsposition

Intern. FinanzwirtschaftGlobale Integration der Kapitalmärkte; Methodenund Instrumente zur Senkung der Kapitalkosten; internationale Portfoliodiversifikation; Fallstudien

InternationalManagement AccountingGrundl. des internationalen Controllings; Planung;Kontrolle und Leistungsmessung; Transferpreise;Berichtswesen in internationalen Unternehmen

Intern. Marketing and Export Management Grundlagen und Besonderheiten des intern. Marketing; Markteintrittsformen; Exporttätigkeit und -abwicklung; internationaler Marketing-Mix

Intern. Strategic Management Herausforderungen intern. Geschäftsaktivitäten,unternehmerische Entscheidungsfindungen u. Verhandlungsführung im kulturellen Kontext; Konzepte, Methoden und Instrumente des intern. strategischen Managements, Fallstudien

Intern. Wirtschaftsrecht Funktionsweisen der Kollisionsnormen; dieInstrumente Order public u. Gesetzesumgehung sowie d. Statutenwechsel; Schuldvertragsrecht; Verbraucherschutz; UN-Kaufrecht; Vertragsgestal-tungen b. intern. Geschäften u. Transaktionen

European Business Environment EU organizations; EU single market; monetary union; competition policies; European labor market; strategy a. structures of EU companies


1SEMESTER

Grundlagen der BetriebswirtschaftslehreHauptfunktionen des Managements; betrieblicher Leistungsprozess; Unternehmens-ziele; Rechtsformen von Unternehmen

Managerial EconomicsAngebot und Nachfrage; Grundlagen der Branchenanalyse; Unternehmenstheorie; Wettbewerb und Märkte

WirtschaftsprivatrechtNatürliche und juristische Personen; Kaufmannsbegriff; Rechtsgeschäftslehre; vertragliche Schuldverhältnisse

WirtschaftsmathematikMethoden der Analysis; lineare Algebra; Zinsrechnung; Tilgungsrechnung; Abschreibungsverfahren

Business EnglishMündliche Kommunikation im Geschäftsbereich; Vortrags- und Präsentationsgestaltung; Verhandlungsführung

2SEMESTER

Grundlagen der PersonalwirtschaftZiele, Aufgaben und Methoden d. Personalwirt-schaft als Teil d. Unternehmensführung; Personal-politik; Personalführung als Managementaufgabe

Internes RechnungswesenGrundlagen zur Kosten- und Leistungsrechnung;Kostenverläufe; Rechnen mit Deckungsbeiträgen; Kostenrechnungssysteme/-verfahren

Einführung in die DatenverarbeitungAufbau und Funktionsweisen von Daten- und Informationsverarbeitungs-systemen; Aktionsfelder und Problembereiche der Informationsverarbeitung

Systeme d. DatenverarbeitungCodes; Datenorganisation; Datenbanken

Praxis d. DatenverarbeitungGrundl. Prinzipien; Methoden u. Werkzeuge derSoftwareentwicklung; Programmiersprache Java

StatistikMethoden der deskriptiven Statistik; Wahrscheinlichkeitsrechnung; Lage- und Streuungsmaße; Zeitreihen; Schätzen

3SEMESTER

Grundlagen der FinanzwirtschaftGrundlagen der Finanzplanung; Grundlagen der Innen- und Außenfinanzierung; Finanzmanagement

Externes RechnungswesenStruktur, Aufbau und Aussagegehalt der kaufmännischen Bilanz; Vermögens-, Finanz- und Ertragssituation aus bilanzieller Sicht; Jahresabschlüsse

Introduction to Global Business LogisticsFundamentals of international logistics; instruments of material logistics; international logistic strategies; international distribution logistics

SteuernEinkommenssteuer; Körperschaftssteuer; Gewerbe- und Unternehmenssteuer

FührungVerhaltenswissenschaftliche Grundlagen der Unternehmensführung, Motivation und Ziele, Unternehmenskultur u. -ethik, Personalführung

OrganisationGestaltung der Arbeitsteilung; Strukturierung von Prozessen; Organisationsmethodik; Organisatorisches Lernen; Netzwerke; Virtuelle Unternehmen

PlanungStrategische Planung; Organisation und Einführung von Planungs- und Kontrollsystemen; moderne Planungskonzepte

Unternehmensplanspiel:ManagementDas Spielmodell simuliert das Geschehen auf vier bzw. fünf Märkten. Die Unternehmen legen ihre Unternehmensziele fest und steuern die betrieblichen Funktionen Beschaffung, Produktion, Vertrieb und Finanzen

4SEMESTER


1110

DieFHKölnistmitrund18.000Studierenden

inüber45Studiengängen,dievon450

Professorenbetreutwerden,diegrößteFach-

hochschuleinDeutschland.Überdienationalen

GrenzenhinausistdieFHKölneingefragter

Ansprechpartner.Siepflegtvielfältige

internationaleBeziehungenundkooperiert

mitnahezu60Hochschulenweltweit.

Intern. Economic Relationsinternational external influences on enterprises;the fundamentals of macroeconomic key concepts and economic policies on the national and international scale; supranational organizations

Simulationsspiel WirtschaftspolitikAkteure und Handlungsfelder der Wirtschaftspolitik; wirtschaftspolitische Ziele; Geldpolitik; Finanzpolitik; Lohn- und Tarifpolitik; Simulationsmodell für die BRD

Cross-Cultural CompetenceIntercultural competence; cross-cultural management in international companies; conflict resolution in an international business environment; development of intercultural interpersonal relationships

Internationales Steuerrecht Umsatzsteuerliche und erbschaftsteuerliche Grundlagen sowie ertragsteuerliche Aspekte des internationalen u. nationalen Rechts

EuroparechtRechtliche Rahmenbedingungen für eine Geschäftstätigkeit in der EU; Entscheidungs-prozesse; Gesetzgebung und Institutionen

Termine 2008*

Berlin

Einladung zur Info-VeranstaltungBei den Info-Veranstaltungen für alle Studiengänge »So studieren Sie neben Beruf und Ausbildung« können Sie die FOM das erste Mal »live« erleben und Ihre Fragen direkt vor Ort beantworten lassen. Je nach Veranstaltung stehen Ihnen Studienberater, Dozenten und oftmals auch Studierende Rede und Antwort.

Do. 03.07.

Do. 07.08.

Do. 11.09.

Do. 09.10.

Do. 06.11.

Do. 04.12.

jeweils 18:00 Uhr

INFO-VERANSTALTUNG»So studieren Sie neben Beruf und Ausbildung«

ANMELDUNGund Termine für weitere Veranstaltungenfon 01801 810048 bundesweit zum City-Tarif

Aus Luxemburg: fon 8002 7083 kostenlos

[email protected]

Bochum

Dortmund

Duisburg

Düssel

dorf

Esse

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FOM

01

b –

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➜

Veranstaltungsorte*

BerlinFOM-Studienzentrum Bismarckstr. 10710625 Berlin

BochumHochschule BochumGebäude AW Raum AW 038Lennershofstr. 14044801 Bochum

BremenFOM-Studienzentrum c/o Hochschule BremenRaum D 104Werderstr. 7328199 Bremen

DortmundFOM-Studienzentrumc/o REFA Bundesverband e.V.Emil-Figge-Str. 4344227 Dortmund1) ab September 2008 FOM-Studienzentrum Rheinlanddamm 201 44139 Dortmund

DuisburgFOM-Studienzentrumc/o SLV DuisburgBismarckstr. 8547057 Duisburg2) ab September 2008 TEC-Center Bismarckstr. 120 47057 Duisburg

DüsseldorfFOM-StudienzentrumKarlstr. 10440210 Düsseldorf

EssenFOM-Studienzentrum Schulungs- und Hörsaalzentrum SHZ IHerkulesstr. 3245127 Essen

Brem

en

Frankfurt a. M.Johann Wolfgang Goethe-UniversitätCampus Westend,Raum CWNG 731Grüneburgplatz 160323 Frankfurt a. M.3) ab September 2008 FOM-Studienzentrum c/o Hochhaus am Park Raum 01 a/b Grüneburgweg 102 60323 Frankfurt a. M.

HamburgUniversität HamburgPhilosophenturmHörsaal EVon-Melle-Park 620146 Hamburg4) ab September 2008 Universität Hamburg Hauptgebäude, Hörsaal H Edmund-Siemens-Allee 1 20146 Hamburg

Hamburg

Do. 03.07.

Do. 07.08.

Do. 11.09.

Do. 09.10.

Do. 06.11.

Do. 04.12. jeweils 18:00 Uhr

–

Mo. 04.08.

Mo. 08.09.

Mo. 06.10.

Mo. 03.11.

Mo. 01.12. jeweils 18:00 Uhr

Di. 01.07.

Di. 05.08.

Di. 09.09.

Di. 07.10.

Di. 04.11.

Di. 02.12.

jeweils 18:00 Uhr

Mi. 02.07.

Mi. 13.08.

Mi. 10.09.

Mi. 08.10.

Mi. 05.11.

Mi. 03.12.

jeweils 18:00 Uhr

Di. 01.07.

Di. 05.08.

Di. 09.09.

Di. 07.10.

Di. 04.11.

Di. 02.12.

jeweils 18:00 Uhr

Di. 01.07.

Di. 05.08.

Di. 09.09.

Di. 07.10.

Di. 04.11.

Di. 02.12.

jeweils 17:30 Uhr

Mi. 02.07.

Mo. 04.08.

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jeweils 18:00 Uhr

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*Änderungen vorbehalten

Termine 2008*

JuliAugustSeptember Oktober November Dezember

INFO-VERANSTALTUNG»So studieren Sie neben Beruf und Ausbildung«

Einladung zur Info-Veranstaltung

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Mo. 21.07.

Mo. 04.08.

Mo. 08.09.

Mo. 06.10.

Mo. 03.11.Mo. 24.11.


Veranstaltungsorte*

Köln ZentrumFOM-Studienzentrumc/o Fachhochschule KölnClaudiusstr. 150678 Köln

Köln NordFOM-Studienzentrumc/o Bayer AGGebäude C 153, gegenüber Tor 12Am Hirschfuß51061 Köln

LeipzigIHK LeipzigHauptgebäude6. Etage, Raum 604Goerdelerring 504109 Leipzig

MarlFOM-Studienzentrumc/o Hans-Böckler- BerufskollegHagenstr. 2845768 Marl

MünchenFOM-Studienzentrum c/o FachhochschuleMünchen, Raum S310Schachenmeierstr. 3580636 München

NeussFOM-Studienzentrum Hammfelddamm 241460 Neuss

NürnbergFOM-Studienzentrum c/o REFA BayernRaum T1Theodorstr. 390489 Nürnberg

SiegenFOM-Studienzentrumc/o TechnologiezentrumSiegen, Bildungsvilla, Raum 102Birlenbacherstr. 1757078 Siegen

StuttgartFOM-Studienzentrumc/o Haus der WirtschaftWilli-Bleicher-Str. 1970174 Stuttgart1) ab September 2008 FOM-Studienzentrum 2. Etage Rotebühlstr. 121 70178 Stuttgart

LuxemburgChambre de Commerce Luxembourg7, Rue Alcide Gasperi2981 Luxembourg

Mi. 02.07.

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Mi. 10.09.

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jeweils 17:30 Uhr

Mo. 21.07.

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Mi. 02.07.

Mi. 06.08.

Mi. 10.09.

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Mi. 05.11.

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jeweils 18:00 Uhr

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Mo. 04.08.

Di. 09.09.

Di. 07.10.

Di. 04.11.

Di. 02.12. jeweils 18:00 Uhr

Mi. 09.07.

Mi. 13.08.

Mi. 17.09.

Mo. 13.10.

Mi. 12.11.

Mi. 10.12.

jeweils 18:00 Uhr

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ANMELDUNGund Termine für weitere Veranstaltungenfon 01801 810048 bundesweit zum City-Tarif

Aus Luxemburg: fon 8002 7083 kostenlos

[email protected]

*Änderungen vorbehalten

Unter Anerkennung der unten aufgeführten Geschäftsbedingungen melde ich mich zu folgendem Studiengang an

Ber

lin*

WSSS

Bachelor of Arts (International Management) Gesamtbetrag 12.390 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr

Dipl.-Kaufmann/-frau (FH)** Gesamtbetrag 12.390 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr

Bachelor of Arts (Steuerrecht) Gesamtbetrag 12.390 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr

Bachelor of Laws (Wirtschaftsrecht)Gesamtbetrag 12.390 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr

Bachelor of Science (Wirtschaftsinformatik)Gesamtbetrag 12.390 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr

Bochum

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Dortmund*

Duisburg

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Hamburg

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2. Bitte kreuzen Sie in Ihrem Studienzeitmodell den gewünschten Hochschul- abschluss und den Studienbeginn im Sommer- oder Wintersemester an. SS = Studienbeginn Sommersemester (März) WS = Studienbeginn Wintersemester (September)

Hinweis: Skriptunterlagen werden ausschließlich in digitaler Form zur Verfügung gestellt.

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Die Wahl der Aufbau- und Optionalmodule erfolgt im Verlauf des Studiums. Das Zustandekommen eines Fachs ist abhängig von einer Mindestteilnehmerzahl.

Abend- und Wochenend-StudiumSTUDIUM AM ABEND UND SAMSTAGS

➜

Bachelor of Arts (Business Administration)Richtung International BusinessGesamtbetrag 12.390 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr + einmaliger Beitrag von zzt. ca. 170 Euro zum letzten Semester

Bachelor of Arts (Wirtschaftswissenschaften)Gesamtbetrag 12.390 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr + einmaliger Beitrag von zzt. ca. 170 Euro zum letzten Semester

Bachelor of Arts (Business Administration)Gesamtbetrag 12.390 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr

FOM-Kooperationsstudiengängemit staatlichen Hochschulen

Bachelor of Science (Web- u. Medieninformatik)Gesamtbetrag 15.120 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr

PräSENzvorLESUNGEN AM ABEND UND/oDEr SAMSTAGS

1. Bitte geben Sie das Jahr Ihres Studienbeginns an.

Ich beginne mein Studium an der FoM im Jahr 200. . . . . . . . . . . . . . . ..

Geschäftsbedingungen

1. Teilnahmegebühren DieGebührenwerdenfüralleStudiengängezuBeginnderVeranstaltung

fällig.Ratenzahlungenkönnenvereinbartwerden.IstdemTeilnehmerdieTeilnahmenachgewiesenunverschuldetnichtmöglich,kanninHärtefällendieTeilnahmegebührbiszu80v.H.erlassenwerden.

2. Schriftform Anmeldungen,Abmeldungen,KündigungenundsonstigeÄnderungs-

wünschebedürfenderSchriftform.MündlicheAbsprachenhabenkeineRechtswirksamkeit.

3. Abmeldefristen MeldetsicheinTeilnehmerunterEinhaltungdernachstehendenAbmel-

defristvorBeginneinesStudiengangsab,wirdeineBearbeitungsgebührvon75Euroerhoben.DieAbmeldungmussspätestensbis6WochenvorBeginndesStudiengangserfolgen.

4. Kündigung, Urlaubssemestera. BeiStudiengängenmiteinerDauervonmehrals6Monatenisteine

KündigungjeweilszumEndeeinesStudiensemestersmiteinerFristvon6Wochenmöglich.

b.GebührenfreieUrlaubssemesterkönnendemTeilnehmeraufAntraggewährtwerden,soweitdieseinemgeordnetenStudienlaufnichtwiderspricht.DerAntragistschriftlichinnerhalbderunterZiffer4.a.geregeltenKündigungsfristenmitder»VereinbarungfüreinUrlaubs-semesterundNeuanmeldung«andenVeranstalterzurichten.DasUrlaubssemesterwirdinderWeisegewährt,dassderursprünglichvereinbarteStudiengangmitdemAntraggekündigtistundeineNeu-anmeldungunterBerücksichtigungderbereitsstudiertenSemesterzahlerfolgt.

c. EineKündigungvonStudiengängenistwährendeinesbewilligtenUrlaubssemestersausgeschlossen.

5. Programmänderungen, Verlegung oder Absetzung Programmänderungen,VerlegungoderAbsetzungvonVeranstaltun-

genbleibenvorbehalten.ÜberdieAnsprücheaufRückzahlungbereitsgeleisteterGebührenhinausentstehendadurchkeineAnsprüchederTeilnehmer.

6. Teilnahmebescheinigung AufWunschwerdenTeilnahmebescheinigungenausgestellt.7. Datenspeicherung DurchdieAnmeldungerklärtsichderTeilnehmermitderBe-undVerar-

beitungderpersonenbezogenenDatenfürZweckederStudiengangs-undPrüfungsabwicklungsowiemitderZusendungspätererInformationenimZusammenhangmitberuflicherBildungeinverstanden.

SF01/05

Ich habe die Geschäftsbedingungen gelesen und erkenne sie an.

7

Bachelor of Arts (Business Administration)Gesamtbetrag 12.390 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr

Bachelor of Laws (Wirtschaftsrecht)Gesamtbetrag 12.390 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr

Bachelor of Arts (International Management)Gesamtbetrag 12.390 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr

Bachelor of Science (Wirtschaftsinformatik) Gesamtbetrag 12.390 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr

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Hinweis: * Administrative Durchführung und Anmeldung zum Studium an der FoM erfolgen für diese Standorte durch das IoM Institut für oekonomie & Management Essen. ** Dieser Abschluss wird z. T. im Studiengang Business Administration erworben.

Tages-Trainee-StudiumSTUDIUM AN zWEI TAGEN TAGSÜBEr

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Datum/Unterschrift

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Dipl.-Kaufmann/-frau (FH)** Gesamtbetrag 12.390 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr WS WSWS WS

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Bachelor of Arts (Betriebswirtschaft)Gesamtbetrag 12.390 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr + einmaliger Beitrag von zzt. ca. 170 Euro zum letzten Semester

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Bitte geben Sie die gewünschte zahlungsweise an:

Der Gesamtbetrag wird vor Studienbeginn überwiesen.12.390 Euro bzw. 15.120 Euro (Bachelor of Science – Web- und Medieninformatik) + ein-malige Prüfungsgebühr von 300 Euro für den auf der Rückseite der Anmeldung angekreuz-ten Studiengang. Bei Anmeldung zu einem Kooperationsstudiengang wird ein einmaliger Beitrag von zurzeit ca.170 Euro zum letzten Semester gesondert durch die staatliche Hoch-schule erhoben.

Der Betrag wird in Monatsraten per Bankeinzugs-verfahren gemäß nachfolgender Einzugsermächtigung gezahlt. Danach werden jeweils am 5. eines Monats nach Studienbeginn die raten eingezogen.42 Monatsraten von 295 Euro bzw. 360 Euro (Bachelor of Science Web- u. Medieninfor- matik) + einmalige Prüfungsgebühr von 300 Euro für den auf der Rückseite der Anmeldung angekreuzten Studiengang. Bei Anmeldung zu einem Kooperationsstudiengang wird ein ein-maliger Beitrag von zurzeit ca.170 Euro zum letzten Semester gesondert durch die staatliche Hochschule erhoben.

Hiermit ermächtige(n) ich/wir Sie widerruflich, die von mir/uns zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu Lasten meines/unseres Kontos

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Name, Vorname

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .kontoführendes Kreditinstitut

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .BLZ

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Konto

durch Lastschrift einzuziehen. Wenn mein/unser Konto nicht die erforderliche Deckung aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung. Teileinlösungen werden im Lastschriftverfahren nicht vorgenommen.

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Datum Unterschrift

Bei der Erteilung der Einzugsermächtigung bleibt Ihre persönliche Sicherheit immer gewährleistet: Wir ziehen selbstverständlich nur fällige Forderungen ein, außerdem haben Sie die Möglichkeit, jeden Einzug innerhalb von sechs Wochen bei Ihrer Bank für ungültig zu erklären; die Rückabwicklung geschieht dann ebenfalls völlig kostenfrei für Sie – nur bei unberechtigtem Widerruf oder nicht gedecktem Konto müssen wir auf Erstattung der Stornogebühren bestehen.

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Name, Vorname

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Geburtsdatum Geburtsort

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Staatsangehörigkeit

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Straße

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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Mobilfunk-Nummer

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E-Mail

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Berufsausbildung

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Beginn der Ausbildung

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Adresse Arbeitgeber (optional)

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Datum Unterschrift

Gegebenenfalls vom Betrieb auszufüllen:Mit der Übernahme der Studiengebühren erklären wir uns einverstanden. Stempel

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Datum Unterschrift

FoM Fachhochschule für oekonomie & Management gemeinnützige GmbHzentrale Administration FoM/IoMLeimkugelstraße 645141 Essen

ANMELDUNG zUM STUDIUMUnter Anerkennung der umseitig abgedruckten Geschäftsbedingungen melde ich mich an der FoM Fach- hochschule für oekonomie & Management zum angekreuzten Studiengang an. Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen.

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Herr Frau

Machen Sie folgende Angaben zur vorbildung:AbiturFachhochschulreifeHochschulstudium Bitte unbedingt die Anlage »Angaben zu bisherigen Studienzeiten« ausfüllen!

MeisterausbildungAbsolvent FachschuleSonstige...............................................................................

*) Angaben aus versicherungstechnischen Gründen notwendig

Für ein Erststudium:Nachweis der Hochschulzugangsberechtigung (in beglaubigter Form) Beglaubigungen sind auch kostenfrei an der FOM bei Vorlage der Originale möglich. Tabellarischer Lebenslauf (schulische und ggf. berufliche Ausbildung + Berufstätigkeit)Nachweis einer mind. 6-monatigen kaufmännischen Berufspraxis bzw. des Aus-bildungsvertrages (Bescheinigung Ihres Arbeitgebers, Kopie des Arbeitsvertrages oder Kopien von Berufsausbildungsabschlüssen). Nachweis kann ggf. bis zum Beginn des 5. Semesters erbracht werden.Für alle Studienbewerber für den Studiengang B.A. International Management: Nachweis entsprechender Englisch-Kenntnisse durch entsprechende zertifikate (z.B. TOEIC, TOEFL. Kann nach Absprache nachgereicht werden.)zusätzlich für alle Bewerber, die ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht an einer deutschsprachigen Einrichtung erworben haben: Beglaubigte Kopie der zeugnisse in deutscher Sprache, Nachweis ausreichender Deutschkenntnisse

WICHTIG! (zutreffendes ankreuzen)

Fügen Sie Ihrer Anmeldung folgende Unterlagen bei:

WiderrufsrechtSie können diesen Studienvertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb eines Zeitraumes bis zwei Wochen nach Erhalt der Anmeldebestätigung wider- rufen. Der Widerruf muss in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) an die FOM Fachhochschule für Oekonomie & Management | Zentrale Administration | Leimkugelstr. 6 | 45141 Essen erklärt werden. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufes. Ein Widerruf macht den Studienvertrag hinfällig.

Studium vom Arbeitgeberveranlasst* ja nein

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Datum und Ort

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Unterschrift

ANLAGE ZUR ANMELDUNG

Ich habe bisher an keiner Hochschule, Universität, Pädagogischen Hochschule oder Fachhochschule studiert.

Ich habe bereits eine Hochschule, Universität, Pädagogische Hochschule oder Fach-hochschule besucht.Bitte unbedingt ausfüllen, wenn Sie ein Studium bereits teilweise oder ganz absolviert haben.

1.

2.

3.

Ich möchte die Anrechnung bisher erbrachter Prüfungsleistungen bzw. Studienzeiten beantragen

Ja (Bitte entsprechende Leistungsnachweise in beglaubigter Kopie beifügen)

Nein

Studiengang Hochschule Fach Leistungsnachweis

Fügen Sie dieser Anlage folgende Unterlagen bei:

Immatrikulations- bzw. Exmatrikulations-bescheinigung

Kopien der erworbenen Abschlüsse

Das Anrechnungsverfahren muss vor Ablegung der ersten Prüfung an der FOM abgeschlossen sein. Bereits angerechnete Leistungen können nicht (z. B. zur Notenverbesserung) wiederholt werden.

WICHTIG!

Ich habe folgende Hochschulprüfungen/Leistungsnachweise, die in Prüfungs- oder Studienordnungen wissenschaftlicher Hochschulen im Geltungsbereich der Bundesrepublik Deutschland vorgesehen sind, ENDGÜLTIG nicht bestanden.Kein Eintrag bedeutet, dass Sie bisher noch keine Prüfungsleistung endgültig nicht bestanden haben.

Mir ist bekannt, dass falsche Angaben zur Exmatrikulation führen können. Weiterhin könnte durch falsche Angaben ein Straftatbestand gegeben sein.

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.Name, Vorname (in Druckschrift)

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Geburtsdatum

Studiengang angestrebter Hochschule Hochschulort Hörerstatus Abschluss- Studienabschnitt Hoch- davon

Abschluss (Uni/FH/GH) z. B. Voll- prüfung begonnen beendet schul- Urlaubs-

oder Teilzeit abgelegt am am am semester semester

Angaben zu bisherigen Studienzeiten(Übernehmen Sie bitte die Angaben aus Ihren Studienunterlagen, z. B. dem Studienbuch)

WICHTIG!

FOM

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Documents

Herzlich willkommen an der FOM DAS STUDIUM NEBEN DEM …> Zusätzlich studieren Sie an zwei Tagen pro Woche 12 Stunden an der FOM vor Ort: Fünf Tage arbeiten und abends und samstags