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Herzlich Willkommen #CSum14 YukonDaylight Customer Service Summit

Herzlich Willkommen zum CRM ... - Die Kundenorientierer...Ca. 70’000 Patienten werden im Jahr behandelt. Täglich ca. 200 Patienten! D.h. verschiedenste Kundengruppen müssen informiert

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Herzlich Willkommen

#CSum14

YukonDaylight Customer Service Summit

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Die Bausteine für das Kundenunternehmen

Welche Elemente erachten Sie als wichtig?

Welche sind bereits gut ausgeprägt?

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Welche Bausteine erachten Sie als wichtig?

1. Big Picture (96%)

2. Definition des Kundenwissens und Schaffung

einer zentralen Datenbank (80%)

3. Customer Experience Management und Verkaufsmanagement (78%)

4. Cross Channel und Online Integration (74%)

4. Feedback Management (74%)

6. Kundensegmentierung- und Ansprache (70%)

7. Customer Engagement und Self Services (66%)

8. Rollen und Zuständigkeiten (62%)

9. Anreiz- und Mess-Systeme für Mitarbeiter und Kunden (58%)

10. Arbeitstechnik (50%)

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Wo liegen die grössten Entwicklungspotentiale?

1. Cross Channel und Online Integration (70%)

2. Big Picture (66%)

3. Definition des Kundenwissens und Schaffung einer

zentralen Datenbank (62%)

3. Customer Experience Management und Verkaufsmanagement (62%)

5. Customer Engagement und Self Services (52%)

6. Kundensegmentierung- und Ansprache (40%)

7. Arbeitstechnik (30%)

8. Feedback Management (28%)

8. Rollen und Zuständigkeiten (28%)

8. Anreiz- und Mess-Systeme für Mitarbeiter und Kunden (28%)

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Big Picture

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Kundenstrategie Operative Realität

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Definition des

Kundenwissens und

Schaffung einer

Informationszentrale

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Without data

you are just another person

with an opinion.

W.E. Deming

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Cross Channel und

Online Integration

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Eine Umfrage bei Shop-Käufern ergab, dass jeder dritte sich vor dem Kauf

über den Internetauftritt der Swisscom informiert haben.

Zwischen den Kanälen besteht eine intensive Wechselwirkung

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Customer Experience

Management und

Verkaufsmanagement

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Customer Engagement

und Self Services

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1st Level

4th Level

3rd Level

2nd Level

Ku

nd

e

AB

B S

up

po

rt

Häufigkeit

Ko

mp

lexitä

t

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Das Kundenunternehmen bauen - Fazit

1. Machen Sie eine Standortbestimmung hinsichtlich der 10 Bausteine

2. Definieren Sie Ihre Kundenstrategie und motivieren Sie Ihre

Mitarbeiter diese zu leben

3. Finden Sie das strategische Kundenwissen und stellen Sie dieses

alle Mitarbeitern zur Verfügung

4. Stellen Sie online Kanäle zur Verfügung und stellen Sie sicher,

dass die Informationen von Kanal zu Kanal weitergereicht werden

5. Rücken Sie das Kundenerlebnis ins Zentrum und denken Sie aus

Sicht des Kunden

6. Binden Sie Kunden in Prozesse mit ein wo immer möglich und

sinnvoll

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Damian Städeli

ABB

Michele Schandroch

Banca Stato

Karl Luca Büeler

Atupri

David Schmidt

Telekom Deutschland

«Das Kundenunternehmen bauen –

Best Practices für den Kundenerfolg.»

Tony Schmid

KSB

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Customer Experience Management bei Atupri Wieso das Kundenerlebnis zum zentralen Wettbewerbsfaktor wird

Karl Luca Büeler

Leiter Marketing

Atupri Krankenkasse

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Kernbotschaften

Die organisatorische Ausrichtung auf das Kundenerlebnis ist ein

zentraler Wettbewerbsvorteil

Muss von der Geschäftsführung («Fahnenträger») getragen werden

Ist ein kontinuierlicher Prozess

Braucht Durchhaltewillen und Geduld (Strategie-Fokus)

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Atupri will die Verbundenheit ihrer

Versicherungskunden zukünftig stärker über

Instrumente der emotionalen Kundenbindung

erreichen. Dabei spielt ein positives Kundenerlebnis

(Customer Experience) eine entscheidende Rolle.

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Analysemethode

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Kundenreise Angebotsprozess

Kundenbedarf • Ich bin in Veränderung

• Ich bin interessiert, ich

suche

• Ich vergleiche, wäge ab

• Ich werde aufmerksam

• Ich höre zu

• Ich lasse mich auf das

Angebot ein

• Ich studiere das

Angebot

• Ich vergleiche das

Angebot

• Ich frage zurück

• Ich wähle aus

• Ich entscheide mich

• Ich fühle mich sicher

Interaktions-

punkte

Internet

Vergleichsdienste

Social Media

Werbung

Internet

Social Media

Telefon

E-Mail

Atupri.ch

Post

E-Mail

Telefon

Post

E-Mail

Kundenschalter

Kundentätigkeit

und Ziel

Den passenden

Anbieter finden

Das richtige Angebot

erhalten

Wissen, auf was ich

mich einlasse

Entscheid und

Unterschrift

Emotion

! = Moment of

Truth

Grundsätzlich positiv

! Übergang in die

Atupri Welt

! Differenzierung im

Markt

Positiv interessiert und

prüfend

! Individuell auf den

Kunden eingehen

Freudige Erwartung

! Ein individuelles

Angebot mass-

schneidern

Bei Aufnahme sehr

positiv, bei Ablehnung

Enttäuschung

! Enttäuschungen

klären

Informationsphase Beratungsphase Offertphase Abschlussphase

Konklusion Differenziator

transportieren

Produkte aus

Kundensicht erklären

Mehr Verkauf

weniger Beratung

Noch einfacher

werden

Kundenbedarf

erfassen

Kunde in

Abschlusslaune

bringen

Informieren

Nachfassen

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Kundenreise Reklamationsprozess

Kundenbedarf • Ich oder mein Arzt

klären

Kostenübernahme ab

• Ich erhalte einen

Vorentscheid

• Ich sende die

Rechnung ein

• Ich erhalte den

Bescheid

• Ich bin nicht

einverstanden

• Ich reklamiere

• Ich erhalte den Bescheid

• Ich fühle mich verstanden

und bin zufrieden

Interaktions-

punkte

▸Telefon

▸Post

▸E-Mail

▸Post

(Originalrechnung)

▸Telefon

▸Post

▸E-Mail

▸Kundenschalter

▸Telefon

▸Post

▸E-Mail

Kundentätigkeit

und Ziel

▸Gewissheit über

Kostenübernahme

▸Anteil übernommener

Kosten

▸Erwartung durchsetzen ▸Akzeptieren

▸Resignieren

▸Eskalieren

▸Kündigen

Emotion

! = Moment of

Truth

Neutrale Grundhaltung

! Kompetenz in der

Kommunikation

eines Vorentscheids

Neutral bis gespannt

! Verständlichkeit der

Leistungs-

abrechnung,

Begründung des

Entscheids

Negativ, angespannt

! Kunden in

Wartephasen auf

Entscheide

begleiten

Je nach Entscheid positiv

oder negativ

! „Verkaufen“ des

Entscheids

Abklärungsphase Abrechnungs-

phase Reklamations-

phase Entscheidphase

Konklusion Klarheit über Kulanz

Kundensensibili-

sierung für

Abklärungsphase

Kurze Erklärung bei

Abrechnung

Upsell identifizieren

Erklärungen sehr gut

Fokus auf Upsell

legen wo möglich

Zufriedenheitsfrage

stellen

Entscheid

‘verkaufen’

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Konklusion aus dem Customer Experience

Maturity Assessment (CEMA)

Nahtlose Integration von offline und online Kanälen

Beraten UND verkaufen

Reklamation als Chance

In der Kundensprache kommunizieren

Klare Regeln hinsichtlich Kulanz

Strategische Guidelines zu Customer Experience

Organisatorische Verankerung des Customer Experience Management

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Road Map

Verankerung

April 2014 April

2015

Strategie

Online Kanäle

Kulanz

Aufbau CEM

Verkaufs- und Kunden-management

CEM

Aufbau zentraler Verkauf

CEM Grundlagen

Organisationsentwicklung

Verkaufsmanagement

Rekrutierung

Verkaufsleiter und

CEM Manager

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Strategie

quantitative Ziele qualitative Ziele

Zielgruppen

Customer Experience Management Verkaufs-Management

Kulanz

Differenziator, Werte, Selbstverständnis

Messsystem

Anreizsystem

Kunden

Anreizsystem

Mitarbeitende

CEM Organisation

Verkaufs-

Organisation

Online Kanäle

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Management des Kundenerlebnisses

CEM

Kunden

Mitarbeiter /

CEM Botschafter

CEM Manager

Management

Messungen /

Systeme

Leistungsversprechen

Geben Feedback

und Ideen

Sammeln und prüfen

Entscheidet über

Massnahmen Positives

Kundenerlebnis

generieren

Verhalten vorleben

Gremien

Steuerungsausschuss

CEM Team

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Beispiel: Online Abschluss Grundversicherung

Je einfacher ein Prozess aus Kundensicht gestaltet ist, desto anspruchsvoller

werden die internen Schnittstellen

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Learnings

Bauchgefühl wurde durch das CEMA bestätigt

Externe Sicht ist wertvoll

Thema wurde in der Atupri etabliert, Veränderungsprozesse sind angestossen

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Das kundenorientierte Spital Was Ärzte und Patienten von einem modernen Spital erwarten.

Tony Schmid

Leiter BWI und Mitglied der Spitalleitung

und

Sahit Kerhanaj

Leiter CRM

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Kernbotschaften eines kundenorientierten Spitales

1. Der Kunde ist König – vor allem im Alltag!

2. Be brilliant in the basic`s Qualität – Service – Wirtschaftlichkeit –

Effizienz

3. Nutzen wir die technischen Möglichkeiten?

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Ca. 70’000 Patienten werden im Jahr behandelt.

Täglich ca. 200 Patienten!

D.h. verschiedenste Kundengruppen müssen informiert werden.

Welche Kunden werden bedient?

Kantonsspital Baden AG

19’000 stationäre Fälle p.a.

50’000 ambulante Fälle p.a.

Patienten

Angehörige

Zuweisende

Ärzte Spitex

Organisationen

Nachbehandelnde

Ärzte

Reha-Kliniken

Versicherer

Andere

Spitäler

Langzeit

Institutionen

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Auslöser 1: Zentrale Zuweiserdaten nur im ERP und auf Excel

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Auslöser 2: Der Patient, seine Krankenakte und viele Partner

Selbstsorge

Telemedizin

Apotheke

Hausarzt

Spezialarzt

Spital

Rehabilitation

Langzeit

Spitex

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Strategische Stossrichtungen mit mehreren Schritten zum Ziel

Strategische Ziele

Digitalisierung der Prozesse für Mitarbeitende und Kunden

intern und extern Zusammenarbeit technologisch optimal unterstützen

Fernzugriff und Mobilität ermöglichen

CRM: Zentrale Datenbasis von Zuweisern, Nachbehandlern und Patienten

eHealth/eCom: Plattform für Zuweiser für Überweisungen und Berichte

WCMS: Plattform mit Potential für Online Interaktion mit Patienten und Zuweisern

Future Workplace: Offene und moderner IT Arbeitsplatz für Mitarbeitende

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Sichere, effiziente und zielführende Behandlung

Rascher, einfacher und unkomplizierter

Behandlungsablauf (Zuweiser bis Rehab)

Hoher Bedarf nach laufender Information und

individueller Betreuung vor, während und nach

der Behandlung

Zeitnaher Zugriff auf relevante Patienteninfos

Unkomplizierte Zusammenarbeit mit KSB

Proaktive Information durch KSB

Betreuung durch KSB

Weiterbildung durch KSB Experten

Patient Zuweiser

KSB

Fokus auf positive Kundenerlebnisse:

Reibungslose Abläufe

Hohe individuelle Betreuung

Laufende Information über die gesamte

Behandlungsdauer

Fokus auf gezieltes Zuweisermanagement

und Erhöhung der Zuweisertreue:

Einfache und reibungslose

Zusammenarbeit

Hohe Betreuungsintensität, gezielte

Ansprache

Strategie: Kundenerlebnis

Messgrösse: Weiterempfehlungsrate

Strategie: Verkaufsmanagement

Messgrösse: Marktanteil bei Zuweisern

CRM im Spital

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Vorgehen im CRM Projekt

3 Scale fast Release 2.0

Schnittstelle zu Umsystemen

CRM Governance

Rollout KSB AG

1 Think big

2 Start small

Zentrale Adressverwaltung

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Vorgesehene technische Integration aller Zuweiserdaten

eHealth/eCom

- Datenhoheit best.

Zuweiser

- Distribution Berichte

- Zuweisung

- Web Content

- Suche

- Shop

- e-Payment

- e-Services (z.B.

Online Registrierung)

- Web Analytics

WCMS

Hospis PAT

- Fallführung (Adm.)

CRM

- Datenhoheit

potentielle Zuweiser

- Zuweisermanage-

ment

- Kundeninteraktion

- Kampagnen

KIS

- Patientendossier

- Fallführung (Med.)

Navision

Finanzmanagement

Schnittstelle (bi-directional) Aussenwelt, in Einführung

ReST

Innenwelt

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Was haben wir im CRM-Projekt bisher erreicht?

Zentrales CRM Tool eingeführt: 1. Klinik, CEO-Sekretariat und

Bereich Marketing & Kommunikation

Datenqualität ist verbessert

Zentrale Verwaltung von Zuweiserdaten und VIP’s möglich

Neue Prozesse definiert und etabliert

Einfache Auswertungen über Zuweiser möglich

IT- und Kundenmaturität in der Organisation ist gestiegen

Big-Picture ist formuliert

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Was planen wir für 2014/15 im CRM-Projekt

Rollout

Alle Kliniken arbeiten mit dem CRM

Alle Zuweiserdaten werden einmal erfasst und stehen allen

Prozessbeteiligten zur Verfügung

Excel-Listen werden abgesetzt

Die Schnittstelle zu den Umsystemen ist umgesetzt

Vertriebsoptimierung

Kundensegmentierung

Betriebswirtschaftliche Kennzahlen über die Zuweiser

Grundlagen für ABC-Zuweiser und Betreuungsstrategie

Patienten-CRM

Grundlagen schaffen

Neues Projekt-Setup

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Learnings im CRM-Projekt

Ohne Know How kein Erfolg!

Interne Prozesse/Bedürfnisse kennen

Kundenbedürfnisse kennen

CRM-Kompetenz

Ohne Fleiss kein Preis!

Aufbau und Etablierung braucht Zeit und Ressourcen

Miteinbezug der dezentralen Einheiten bei Toolevaluationen

Kulturwandel: 2’000 Mitarbeitende denken kundenorientiert!

CRM ist Teil vom grossen Ganzen

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The Big Picture

Jun 2014 Dez. 2014 Juni 2015 Dez. 2015

Rollout Schnittstellen, Kennzahlen, Setup Patienten CRM

Lösungsdesign Implementation, Rollout

Neue Website mit Überführung

CRM

eHealth

/eCom

WCMS Etappe 2

KIS Rollout Berichtswesen

New

Workplace

Rollout,

Abschluss

Etappe 2

Etappe 2

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Was erwartet ein Kunde von einem Spital?

Erfolgreiche medizinische/pflegerische Behandlung!

Im Einzelfall

Im Wiederholungsfall

Servicequalität stimmt!

Im Einzelfall

Im Wiederholungsfall

Spital ist ein verlässlicher Partner!

Im Einzelfall

Im Wiederholungsfall

Ein Spital ist ein ganz

normales Unternehmen

– nur wissen es noch nicht alle!

Ein Spital ist ein ganz

normales Unternehmen

– nur wissen es noch nicht alle!

Ein Spital ist eine

Expertenorganisation

– und zwar in allen Belangen!

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Das weltweite Service Center bei ABB Printing Was, wenn die Zeitung am Morgen nicht im Briefkasten liegt?

Damian Städeli

Head of Solution Management Printing

ABB Schweiz AG

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Kernbotschaften

Der Faktor Zeit ist in unserem Servicegeschäft der Erfolgsfaktor

schlechthin

Die Integration des Kunden in das Servicemodell ist entscheidend

Der Serviceprozess muss mit bedürfnisgerechten Werkzeugen

unterstütz werden

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ABB Konzern

Energie- und Automationstechnik in 5 Divisionen

Power Products

Power Systems

Discrete Automation and Motion

Low Voltage Products

Process Automation

2013: 42 Milliarden USD Umsatz mit 150’000 Mitarbeiter weltweit

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ABB Printing

Seit über 80 Jahren weltweit in der Zeitungsindustrie tätig

Center of Excellence in Baden-Dättwil ca. 60 Mitarbeiter

Antriebe, Steuerungen und Planungssoftware für Zeitungsdruckereien

Ursprünglich Ausrüster für WIFAG, manroland, KBA Druckmaschien

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Herstellungsprozessübersicht Zeitung

Belichtung Druckprodukt- planung

Anzeigen Redaktion

Platten

Rollenlogistik Steuerung

Druckmaschine

Zwischen-lager

Fremd-Beilagen

Einstecken Paketierung Verteilung

Redaktion Produktion ca. 4h Distribution ca. 4h

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Wenn die Zeitung morgens nicht im Briefkasten ist?

Nichts ist älter als die Zeitung von gestern!

Produktionsausfall = maximaler Schaden

Verzögerungen können nicht aufgeholt werden

Produktionszeitfenster ist minimal (Mantelprodukt)

Aktualität der Informationen <-> Produktion/ Distribution

Zeitungsdruckereien sind Schnellkopieranlagen

Beispiel NZZ: 4 Maschinen à 75’000 Ex./h, total 80 Seiten 4-farbig

=> Zeitkritischer Prozess!!!!!

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Integriertes Supportmodell mit Kunden

Komponentenfehler, einfach zu

identifizieren, keine

Systemkenntnisse erforderlich.

Komponentenfehler, schwierig zu

identifizieren durch Kombination von

verschiedenen Indikatoren,

Systemkenntnisse erforderlich

1st Level

4th Level

3rd Level

2nd Level

Ku

nd

e

AB

B S

up

po

rt

Häufigkeit

Ko

mp

lexitä

t

Systemfehler, schwierig zu

identifizieren, tiefe

Systemkenntnisse erforderlich.

Produktfehler, Upgrade oder

Programmänderung erforderlich.

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Anforderungen an den ABB Support

Kunden sind «Selfmaintainer»

Ersatzteile und Know-How zwingend vor Ort immer verfügbar

ABB Supportline

Sehr schnelle Reaktionszeiten und remote Zugang zu den Systemen

Gesamtes Systemportfolio muss abgedeckt sein

Kompetente Ansprechpartner sofort verfügbar (Experte zu Experte)

Erfassen aller Supportleistungen

Transparenz

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Anforderungen an das CRM

Webbasierend

Kundenportal (Kollaboration)

Rollenabhängig

Ticketverfolgung

SLA/ Verträge

Leistungserfassung

Verknüpfung mit installierter Basis

Kennzahlen

Evaluation: 2005

Implementation: 2005/ 2006

Erfolgreich im Einsatz seit Q2 2006

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Learnigs

Angebotene Service Leistungen und Prozesse müssen optimal auf die

Kundenbedürfnisse ausgerichtet sein.

Sorgfältige Evaluation des CRM Lieferanten

Betroffene angemessen involvieren

Prozess und Softwarefunktionalität aufeinander abstimmen!

Stammdaten müssen pflegbar sein!

Nicht alles auf einmal wollen!

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Die virtuelle Bankfiliale Der Weg von der Telefonzentrale zum Kundenbetreuungscenter

Michele Schandroch

Leiter Centro Servizi Clientela, Mitglied der Direktion

BancaStato (Tessiner Kantonalbank)

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«About us»

• 100 Jahre alt

• 466 Mitarbeiter

• 18 Standorte • 11.2 Mrd. Bilanzsumme

• 7 Mrd Hypotheken

• 1 Tochterbank

• Gehören zu 100% dem Kanton Tessin

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Kernbotschaften

Bewusstsein schaffen: es ist ein grosser Wandel in der Unternehmung

Aufgaben, Kompetenz- und Verantwortungsbereiche klar abgrenzen

Ressourcen, Mitarbeiter, Instrumente, Zeit, bereitstellen

Interne Kommunikation ist wichtiger als man denkt

Es ist keine Alibiübung

Entfaltungschancen nutzen: «from nobodies to example»-Effekt

Kundenorientierung schmeckt auch dem VR

Endziel nicht aus den Augen verlieren. It takes nerves.

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Einbettung in strategisches Zielkonstrukt

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Zentraler Eingang

Telefonate an

Kundenberater

Telefonzentrale

zu

Contact Center

Strategisches

Projekt

«Focus 2014»:

> Effizienz, IT, …

(6 Teilprojekte)

Design

• Strategie

• Struktur

• Prozesse

• Produkte

Inbetriebnahme

Centro Servizi

Kundenbetreuung

Ausweitung

Aufgaben Centro

Servizi:

Schwerpunkte:

Weiterbildung,

Coaching

Neue IT-Plattform

inkl. e-banking

Segmentierung

+7’500 Kunden

Erweiterung

Centro Servizi

Hotline e-banking

Kundenzuordnung

Outboundkontakte

! neue HW & SW

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Wir nehmen an Bedeutung zu. Zahlenmässig …

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Abteilung Logistik Abteilung Retail- und Firmenkunden

40% First Level Resolution 63%

Single task Mitarbeiter-Kompetenzen Multitasking

0 Zugeordnete Kunden 47’000

14 Mitarbeiter 29

9.8 Personaleinheiten 21.3

1 Organisationseinheiten 3

Telefonzentrale Technische Hilfsmittel Call Center

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… und sonst sind wir auch gewachsen

Die Menschen

Entfaltung von einer zusammengewürfelten Truppe zu echtem Team

Die Technik

Verwendung technischer Hilfsmittel, um geforderte Leistung erbringen zu

können.

Die «Wissenschaft»

Methodik und Prozesse – der Kundencenter-Ansatz zwingt sie dazu.

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Meilen- und mögliche Stolpersteine

Anstoß zum Start: Übergeordnetes Ziel der Effizienzsteigerung

(Focus 2014)

Cross Selling,

Kundenumgang, Kundengespräche Kundenbindung

Goodwill von VR und der Generaldirektion

Investitionen – Ein Spass der kostet

Ausweitung der Aufgaben und Kompetenzen

Futterneid – es geht um Ressourcen

Komplexität des Gemischtwarenladens und dessen Führung

Befindlichkeiten, Machtgefüge, Machtgelüste

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Geduld im Wandlungsprozess bzgl. Kundenbetreuung V

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Worauf wir stolz sind. Kein Käse!

Mitarbeiter-Umfrage Cash, Bilanz: über den Durchschnittswerten der

Bank

Junge möchten bei uns im Team Arbeiten

Von Personalbüro bevorzugte Startlinie für Auszubildende

Kontinuierliche Vorschläge zur Prozess- und Produktoptimierung

Vorbereitung in wenigen Wochen vom No-Banker in Assistfunktionen

einsetzbare Mitarbeiter

Einzige Einheit mit klar definiertem Coaching

Kaum von uns verursachte Reklamationen

Abläufe und Anwendung nach Einführung der neuen IT-Plattform: TOP!

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Was noch fehlt. Virtualität noch nicht ganz virtuos …

Das Üben hat kein Ende – Kundenbetreuung ist eine Kunst

Kein Aktive Nutzung von Social Platforms

Einbettung des e-mail Handling in Call Center

Eine wirkliche Virtualität von Produkt und Services

Noch zu viel Papier - Noch zu umständlich

Rechnung ohne den Kunden geht nicht auf:

Kundenstruktur/Produktstruktur – Bedarf an beiden Enden

Kundenbetreuungskultur im Unternehmen nicht einheitlich

Multichanneling … hmmm. Besser als angenommen aber schlechter als

Möglich (trotz Eigenart des Banking) Disziplin und Teamgeist der MA

«Warum nur wir – Syndrom» - Qualitätsansprüche der Führung

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Learnings

Wichtig ist, dass man es macht. Es ist ein Aha-Erlebnis.

Es ist zuerst eine Frage des Services und nicht eine Frage von neuen Produkten oder

Verpackung

Das Resultat ist nicht immer umgehend eindeutig messbar: konkret sein wo man es

kann

Kundenbetreuungsansätze durch Call Center bringen Fehler an den Tag – nicht immer

hübsch

Das Menschliche wird unterschätzt – Zielsetzungen aufschreiben und sich daran halten

Man darf sich nicht von der Technik ablenken lassen – Detailverliebtheit ist teuer und

bringt nichts

PR und Kommunikation: was, warum und wie müssen klar kommuniziert werden

Projektarbeit mach übermütig. Gleiche Sprache nicht nur eine Sache des technischen

Verstandes: «Deutse Spraak, sweere Spraak!»

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Social Media bei der Telekom Deutschland Wie man Kunden die beste Social Web Experience bietet

David Schmidt

Leiter eServices Geschäftskunden und Social Media Privat-/Geschäftskunden

Telekom Deutschland GmbH

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Eine bereichsübergreifende Strategie und

Governance ist für die Social Web Experience zentral

Klare Zielsetzungen und ein business case

orientiertes Vorgehen sind wichtige Erfolgsfaktoren

«Content is key»

KERNAUSSAGEN

SOCIAL MEDIA

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Konzern DTAG ohne D

TELEKOM DEUTSCHLAND

EBITDA bereinigt

9,2 Mrd. €1

(51%)

Umsatz2

21,4 Mrd. €1

(37%)

Breitbandkunden (Retail)

12,4 Mio.1

(72%)

Mobilfunkkunden

36,6 Mio.1

(28%)

1 Umsatz, EBITDA und Kundenzahlen für Geschäftsjahr 2012; Werte in Klammern geben Anteil am jeweiligen kumulierten Konzerngesamtwert an. 2 Außenumsatz

ÜBERBLICK TELEKOM DEUTSCHLAND GMBH

UNSER ANSPRUCH:

FÜHRENDER EUROPÄISCHER TELEKOM-MUNIKATIONS-ANBIETER („LEADING TELCO“).

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Der Kunde ist zentraler Bestandteil unserer Aktivitäten. Über das Social Web stehen wir in direkter und individueller Verbindung mit ihm und tauschen uns

auf Augenhöhe aus. So verstehen wir die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden und bieten Ihm die jeweils beste Lösung. Wir richten alle

Unternehmensbereiche darauf aus und steigern so Markterfolg, Effizienz und Kundenzufriedenheit.

STRATEGISCHES ZIELBILD SOCIAL MEDIA

Kaufentschei-dung positiv beeinflussen und Marke weiterent-wickeln

Neue Absatz-potenziale

erschließen

Kunden effizient helfen und loyalisieren

Ziele

Mission

Die Telekom bietet die bestangesehene Social Web

Experience der Telekommunikationsbranche in Deutschland. Vision

Kunden besser verstehen und

Insights nutzbar machen

1 2 3 4

Page 77: Herzlich Willkommen zum CRM ... - Die Kundenorientierer...Ca. 70’000 Patienten werden im Jahr behandelt. Täglich ca. 200 Patienten! D.h. verschiedenste Kundengruppen müssen informiert

… „ungewollter“ …

CONTENT

Page 78: Herzlich Willkommen zum CRM ... - Die Kundenorientierer...Ca. 70’000 Patienten werden im Jahr behandelt. Täglich ca. 200 Patienten! D.h. verschiedenste Kundengruppen müssen informiert

CONTENT …finden und beantworten …

Aktive Quellen Twitter gutefrage.net Facebook onlinekosten.de ip-phone-forum.de DSL-Forum.de usp-forum.de areamobile.de digitalfernsehen.de telefon-treff.de android-hilfe.de

Page 79: Herzlich Willkommen zum CRM ... - Die Kundenorientierer...Ca. 70’000 Patienten werden im Jahr behandelt. Täglich ca. 200 Patienten! D.h. verschiedenste Kundengruppen müssen informiert

… „gewollter“ …

CONTENT

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www.telekom.de/community

DIE TELEKOM BUSINESS COMMUNITY

BLOG

FAQs

DISKUSSIONS-

FORUM

CLOSED USER GROUPS

GAMIFICATION

HEAVY USER EVENT

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B2B BLOG: CURATED CONTENT DURCH

EXTERNE, MARKETING UND COMMUNITY

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LIVE FAQ AUF BASIS VON USER-CONTENT

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LEARNINGS

Kunden unterscheiden nicht zwischen unternehmensinternen Strukturen

funktionsübergreifende Zusammenarbeit ist wichtig

User generated Content ist King

„Beta“ ist mehr als OK – Beta bringt Geschwindigkeit und die Möglichkeit

der aktiven Einbeziehung der User

Ständige Weiterentwicklung, Qualitätssicherung und Trend Scouting

notwendig

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Sasa Roksandic Solution Architect Customer

Engagement & Commerce

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Contact-Center Lösungen

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Integration und Betrieb

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Center.

Jakob Hauser Head of Customer Interaction

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Lösungen für CRM,

XRM, Service

Management und

Geschäftskontrolle.

Urs Fässler Senior Account Manager

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Dienstleistungs- und

Servicebranche.

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Herzlichen Dank!

#CSum14

YukonDaylight Customer Service Summit