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Herzlich Willkommen Zum Modul Methodik A – Grundlagen für anspruchsvolle Trainings

Herzlich Willkommen Zum Modul Methodik A – Grundlagen für anspruchsvolle Trainings

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  • Folie 1
  • Herzlich Willkommen Zum Modul Methodik A Grundlagen fr anspruchsvolle Trainings
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  • Kursleitung: Manuel Hartmann Patrik Thoma Hansruedi Walser
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  • Ziele Die Teilnehmenden sind in der Lage, anspruchsvolle OL-Bahnen zu legen. Die Teilnehmenden knnen gezielt ausgewhlte Trainingsformen zur Schulung der Grundtechniken auf anspruchsvollem Niveau einsetzen.
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  • Die Teilnehmenden finden Zeit fr einen Austausch unter den OL- LuferInnen und knnen davon profitieren. Die Teilnehmenden bettigen sich selber noch sportlich.
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  • Ausgangslage Teilnehmende Unterschiedliche Vorgeschichten Verschiedene Alter Verschiedene Zielsetzungen
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  • Heterogener Kurs als Chance
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  • Was erwarte ich? Was will ich lernen? Welches sind meine Beitrge? Bahnlegungskurs bereits besucht? OCAD-Kenntnisse? Name
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  • Freitag, 4.1.13Samstag, 5.1.13Sonntag, 6.1.13 Zeit Fahrplan Funi Freitag Biel ab 18:40 Sonntag Magglingen ab15:20 07.15Morgenessen07.15Morgenessen 08.00 09.30 11.00 GH 404 Kriterien fr eine gute Bahn MH Organisation und Bahnlegung fr PT anspruchsvolle Trainings Sport (nach Ansage, Outdoor) 08.00 10.30 GH 404 - Informatikraum Praxisbeispiel I (von der Idee zum fertigen Bahnenset)/ OCAD 10 CS MH Gelnde Praxisbeispiel II (Vereinfachen-Erschweren- Variieren) alle 12.30Mittagessen12.30Mittagessen 19.00 Grundlagen fr die Ausbildung: Broschre Orientierungslauf Erlebnis- Wettkampf-Leistung aus dem J+S- Leiterhandbuch, Modulbroschre Bahnlegung (wird am ersten Kursabend verteilt), Nachwuchsfrderkonzept Swiss Orienteering Besammlung Grand Hotel 404, anschliessend gemeinsames Nachtessen 14.00 15.30 GH 404 Vereinfachen-Erschweren-Variieren MH/PT GH 404 Beispiele aus der Praxis PT 13.30 15.00 GH 404 Auswertung Praxisbeispiel MH Kursaussprache, Auswertung Kursabschluss 18.30Nachtessen 20.15GH 404 Kurserffnung, Zielsetzung MH Einfhrung ins Thema bis ca. 22.00 20.00 Anschl. BV 403/402 J+S-News MH Mglichkeit fr Sport in der Halle (fakultativ)
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  • Zum Einstieg: Wie sehen anspruchsvolle Trainings bei euch im Klub aus?
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  • Arbeitsauftrag notiere je 2 positive und negative Punkte stichwortartig positive Punkte auf gelbes Blatt negative Punkte auf oranges Blatt
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  • diskutiere diese positiven und negativen Punkte kurz mit einem anderen Kursteil- nehmer.
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  • Bahnlegungsbegriffe
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  • berfliege bitte die Begriffe auf dem Arbeitsblatt und versehe die Begriffe die dir unbekannt sind und diejenigen, bei denen du unsicher bist, mit einem Frage- zeichen.
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  • Leistungskilometer Luftlinie und Steigung auf einer kategoriengerechten Route x 10
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  • Leitlinie Weg, Pfad, Bach, Graben, usw. Linienobjekte die in Richtung zum nchsten Posten liegen. Waldrnder whrend der Setzzeit der Rehe meiden.
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  • Auffanglinie Waldrand, Weg, Bach, Graben oder Kulturgrenze (hinter dem Posten oder auch auf der Route)
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  • Routenwahl Ergibt sich bei Teilstrecken, auf welchen sich zwei oder mehrere verschiedene Routen anbieten. Die objektiv "beste Route" gibt es nicht!
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  • Teilstrecke Eine OL-Bahn besteht aus unterschiedlichen, abwechs- lungsreichen Teilstrecken! Die Teilstrecke bestimmt die Schwierigkeit einer OL-Bahn.
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  • grne/orange/rote Teilstrecke grn: Groborientierung, freie Fahrt orange: Tempo drosseln rot: Feinorientierung, langsam aber sicher
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  • Mehrfachentscheide Auf der Teilstrecke aus mehreren Mglichkeiten die richtige whlen oder mehrere Entscheide nacheinander treffen.
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  • Groborientierung Bei hohem Tempo wird die Richtung grob eingehalten und an Hand markanten Objekten grob orientiert
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  • Feinorientierung Bei reduziertem Tempo wird die Karte mit dem Gelnde genauer verglichen, vermehrt auf Details geachtet und Richtung und Distanz sorgfltiger eingehalten
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  • Attack point (Bremspunkt) Er liegt in der Nhe des Postens, ist eindeutig und sicher anzulaufen bergang von Grob- zur Feinorientierung
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  • Check point (Bahnhof) Kontrollpunkt unterwegs auf Teilstrecke
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  • Postenraum Gelnde nahe des Postens.
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  • schwimmender Posten nicht eindeutig definierbarer Postenstandort oder Postenstandort ohne weiteren brauchbaren Details im Postenraum
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  • unbrauchbare Postenstandorte Posten an Futterkrippen, Ameisenhaufen und in empfindlichen Feuchtgebieten Gefahrenstellen: Eisenbahnlinien, Strassen, Felsen Dickichte?
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  • spitzer Winkel Anlaufrichtung = Weglaufrichtung
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  • Verschiebeposten Posten ohne grosse technische Anforderungen, der aber spitze Winkel verhindert oder eine interessante Ausgangslage fr die nchste Teilstrecke bildet.
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  • Sammelposten Posten vor einer Pflichtstrecke [bergang, Ziel,...]
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  • Pflichtstrecke Im Gelnde mit Bndern oder Fhnchen markierte Teilstrecke zur Schonung von Kulturen oder beim berqueren von Gefahrenstellen