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Hessen Hessen und der Brexit: Auswirkungen auf die hessische Wirtschaft Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung

Hessen und der Brexit: Auswirkungen auf die hessische ......Der hessische Export beträgt 4,5 Mrd. Euro, womit das UK hinter den USA und Frankreich der drittgrößte Exportmarkt für

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    Hessen und der Brexit:

    Auswirkungen auf die hessische Wirtschaft

    Hessisches Ministerium für Wirtschaft,Energie, Verkehr und Landesentwicklung

  • UK wichtiger Partner für Hessen

    Mit dem Referendum vom 23. Juni 2016 wurden im Vereinigten Königreich (UK) die Weichen für den Austritt aus der EU gestellt, der am 29. März 2017 nach Artikel 50 des EU-Vertrags offiziell beantragt wurde. Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Brexit betreffen insbesondere das UK selbst, aber auch deren Wirtschaftspartner. So ist das UK eines der wirtschaftlich bedeutendsten Länder in der EU mit intensiven wirtschaft- lichen Verflechtungen weltweit. Das UK liegt mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 2,6 Bill. Euro im Jahr 2015 auf dem zweiten Rang aller EU-Staaten. Nur Deutschland erreicht mit 3,0 Bill. Euro ein noch höheres BIP. Mit 65 Mio. Einwohnern liegt das UK nach Deutschland und Frankreich auf Rang 3 innerhalb der EU.

    UK auf Rang fünf der hessischen Handelspartner

    Für die hessische Wirtschaft zählt das UK zu den wichtigsten Handelspartnern. Das Handelsvolumen – Güterexporte und Güterimporte zusammengefasst – beläuft sich im Jahr 2015 auf insgesamt 7,8 Mrd. Euro. Damit ist das UK der fünft-wichtigste Außenhandelspartner für Hessen.

    Der hessische Export beträgt 4,5 Mrd. Euro, womit das UK hinter den USA und Frankreich der drittgrößte Exportmarkt für die hessische Wirtschaft ist. Der Gesamtwert der Importe aus dem UK summiert sich auf 3,3 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Anteil von 4,0 % am gesamten hessischen Import (Rang 9).

    Wichtigste hessische Außenhandelsgüter

    Etwa ein Drittel der hessischen Exporte in das UK entfällt auf Fahrzeuge und Fahrzeugteile. Mit 19 % liegen chemische und pharmazeutische Erzeugnisse auf Rang zwei, elektro-technische Erzeugnisse belegen mit einem Anteil von 10 % den dritten Platz. Diese drei Warengruppen stellen damit allein knapp zwei Drittel der hessischen Exporte in das UK.

    Die wichtigsten Importgüter sind chemische und pharma- zeutische Erzeugnisse mit einem Anteil von 28 %. Auf Rang zwei folgen Fahrzeuge und Fahrzeugteile. Den dritten Platz nehmen Maschinen aller Art ein.

    Finanzdienstleistungen prägen die Investitions- beziehungen zwischen Hessen und dem UK

    Zwischen Hessen und dem UK bestehen intensive Investi-tionsbeziehungen. Hessische Unternehmen weisen im UK einen Direktinvestitionsbestand in Höhe von 20,3 Mrd. Euro auf, womit das UK drittwichtigstes Zielland für hessische Investitionen ist. Hierbei dominiert der Finanz- und Versiche- rungsdienstleistungssektor. In der umgekehrten Richtung belegt das UK mit Investitionen in Hessen in Höhe von 5,6 Mrd. Euro die dritte Position unter den Herkunftsländern ausländischer Investoren. Auch hier kommt dem Finanz- und Versicherungsbereich die Hauptrolle zu, aber auch Investi-tionen in Beteiligungsgesellschaften und Handel sind für britische Investoren von Bedeutung.

    18%13%

    UK am BIP der EU

    UK an der EU-Bevölkerung

    Die wichtigsten Export- und Importgüter zwischen Hessen und dem UK 2015 (in Mio. Euro)

    Ausländische Direktinvestitionsbeziehungen zwischen Hessen und dem UK 2014 (Bestand in Mio. Euro)

    Hessischer Export (insg. 4.495 Mio. Euro)

    Hessischer Import (insg. 3.309 Mio. Euro)

    Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt

    FDI im UK aus Hessen FDI in Hessen aus dem UK

    Quelle: Deutsche Bundesbank

    Finanz- u. Versicherungs-dienstleistungen

    Beteiligungsgesellschaften

    18.907

    20.322Insgesamt

    Darunter:

    1.259

    Beteiligungsgesellschaften

    Finanz- u. Versicherungs-dienstleistungen

    Handel

    5.631Insgesamt

    Darunter:

    2.057

    1.830

    834

    435

    872

    1.500

    482

    918

    551

    Fahrzeuge, Fahrzeugteile und -zubehör

    Chemische und pharmazeutische Erzeugnisse

    Elektrotechnische Erzeugnisse

    Chemische und pharmazeutische Erzeugnisse

    Fahrzeuge, Fahrzeugteile und -zubehör

    Maschinen

  • Befragung hessischer Unternehmen zum Brexit

    Welche wirtschaftlichen Auswirkungen des Brexit erwarten die hessischen Unternehmen? Um hierzu ein breites Meinungs- bild zu erhalten, wurde zum Jahreswechsel 2016/17 eine Befragung bei knapp 4.100 Unternehmen mit Sitz in Hessen durchgeführt. Adressaten waren Unternehmen mit Konzern-mutter oder Niederlassung im UK sowie Unternehmen ab 50 Beschäftigten in exportintensiven Branchen. Es betei- ligten sich knapp 700 Unternehmen, wobei fast 60 % Ge- schäftsbeziehungen mit dem UK unterhalten. Davon haben allein ein Drittel der Unternehmen Tochtergesellschaften im UK und für ein Viertel der Unternehmen befindet sich der Sitz der Konzernmutter bzw. der Europazentrale im UK.

    Auswirkungen des Brexit auf die Unternehmen: Neutrale und negative Einschätzungen halten sich ungefähr die Waage

    Unter den Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen zum UK befürchtet nahezu jedes Zweite, dass sich der Brexit negativ auf das Unternehmen auswirken werde. Aber auch etwa die Hälfte der Unternehmen erwartet keine Auswirkungen auf ihr Unternehmen bzw. schätzt diese neutral ein. Nur 4 % der befragten Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen zum UK äußern positive Erwartungen. Dieses Meinungsbild ist vor dem Hintergrund zu erwartender Unsicherheiten und Handelserschwernisse nicht verwunderlich. Insgesamt gesehen äußern sich Dienstleistungsunternehmen weniger negativ als Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes.

    Einschätzung der Auswirkungen des Brexit auf das Unternehmen (in %)

    Brexit stellt hessische Unternehmen vor Herausforderungen

    Welche Risiken sehen die Unternehmen mit Geschäfts- beziehungen zum UK? (Mehrfachnennungen möglich)

    eindeutig positiv 1,0 %5,7 % eindeutig negativ

    39,9 % eher negativ

    neutral / ohne Auswirkungen 49,9 %

    eher positiv 3,4 %

    63 % Zunahme nicht-tarifärer Handelshemmnisse (z.B. Zollanmeldungen, Warenverkehrsbescheinigungen etc.)

    58 % Zunahme tarifärer Handelshemmnisse (z. B. Zölle)

    22 % Einschränkung der grenzüberschreitenden Erbrin-gung von Dienstleistungen (ohne Finanzdienstleistungen)

    19 % Erschwernis des grenz- überschreitenden Kapitalverkehrs

    15 % Einschränkung der grenzüber-schreitenden Erbringung von Finanz-dienstleistungen

    10 % Aufgrund Sitz der Konzernmutter / der Europazentrale im UK erfordert der Brexit beträchtliche Anpassungen

    8 % Brexit stellt Teile der Geschäftstätigkeit mit dem / im UK in Frage

    29 % Erschwernis der grenzüberschreitenden Zusammen-arbeit zwischen Mutter- und Tochterunternehmen

    37 % Einschränkung der grenzüberschreitenden Mobilität der Beschäftigten

    50 % Erhöhung der Komplexität / Kosten durch abweichende Regulierungen (z.B. Steuerrecht und Produktstandards) zwischen der EU und dem UK

  • Rückgänge bei Ex- und Import erwartet – Beschäftigung an hessischen Standorten jedoch robust

    Kurzfristige versus langfristige Folgen des Brexit für die Unternehmen

    Bereits in kurzer Frist rechnen 16 % der Unternehmen mit einer Verringerung ihres Exports bzw. Imports. Bestätigen sich diese Erwartungen, so wird sich der Brexit in beacht- lichem Ausmaße bereits vor dem eigentlichen Austritt des Vereinigtes Königreichs bemerkbar machen. Rund 80 % der antwortenden Unternehmen erwarten zwar kurzfristig keine Veränderungen ihrer Handelsbeziehungen zum UK. Langfristig – d.h. nach dem Brexit – sinkt dieser Anteil aber deutlich. Im Gegenzug nehmen entsprechend mehr Unternehmen an, dass es Rückgänge ihrer Ein- und Aus- fuhr geben wird.

    Insgesamt gehen langfristig für den Handel mit dem UK mehr als ein Drittel der befragten Unternehmen von geringeren Exporten und knapp die Hälfte von geringeren Importen aus.

    Beschäftigungsentwicklung nach dem Brexit – erwartete Effekte an den Standorten Hessen und UK

    Bezogen auf die Beschäftigungsentwicklung zeigen sich die Erwartungen der Unternehmen für Hessen als robust: Fast 90 % der Unternehmen erwarten keinen Einfluss auf die Arbeitsplätze am Unternehmensstandort in Hessen. Der Anteil der Unternehmen mit steigenden Beschäftigungs- erwartungen liegt mit 7 % sogar leicht über dem Anteil an Unternehmen mit sinkenden Beschäftigungserwartungen. Dies ist auf die positiven Einschätzungen im Dienstleistungs- sektor (14 %) zurückzuführen, während im Verarbeitenden Gewerbe die Unternehmen weniger optimistisch sind.

    Anders stellt sich die Situation für die hessischen Unterneh-men im Vereinigten Königreich dar. Zwar geht auch für den britischen Markt die Mehrzahl der Unternehmen von einer Stabilität der Beschäftigtenzahl aus, aber mehr als ein Viertel der Unternehmen rechnet mit einem Rückgang der Beschäftigung am Standort UK.

    Folgen des Brexit für die Beschäftigung in Hessen und im UK (in %)

    Kurzfristige und langfristige Folgen des Brexit (in %)

    Geringer GeringerUnverändert UnverändertHöher Höher

    5,84,3

    kurzfristig langfristig

    16,3

    34,5

    79,4

    59,7

    16,7

    45,8

    79,8

    51,8

    3,62,4

    Export Import

    Sinken Unverändert Steigen

    1,8

    6,9

    Unternehmensstandort Hessen Unternehmensstandort UK

    5,8

    87,3

    71,9

    26,2

  • Auswirkungen des Brexit für den Standort Hessen

    Die Erwartungen im Hinblick auf die Effekte des Brexit für den Wirtschaftsstandort Hessen fallen positiver aus als die Erwartungen für das eigene Unternehmen: Der Anteil der Unternehmen mit positiven bzw. negativen Bewertungen hält sich die Waage.

    Wie ist dieses Ergebnis zu erklären? Nahezu alle Unternehmen halten es für wahrscheinlich, dass der Finanzplatz Frankfurt durch die Verlagerung von Arbeitsplätzen des Finanzsektors von London nach Frankfurt profi tieren wird. Knapp 60 % der Befragten halten es für wahrscheinlich, dass sich Hessen für ausländische Unternehmen zukünftig noch stärker als „Brückenkopf“ in die EU positionieren kann. Ein weiteres Indiz für die vergleichsweise günstigeren Einschätzungen der Brexit-Folgen auf den Standort Hessen liegt in den Erwartungen zum Wirtschaftswachstum, denn nur 15 % der befragten Unternehmen gehen von einer nachhaltigen Schwächung des Wachstums in Deutschland aus.

    Chancen für den Wirtschaftsstandort Hessen

    Einschätzung der Auswirkungen des Brexit auf den Wirtschaftsstandort Hessen (in %)

    Aktivitäten des Landes Hessen zum Brexit

    Die hessische Landesregierung will hessische Unternehmen dabei unterstützen, die mit dem Brexit verbundenen Heraus-forderungen zu meistern und die Chancen zu nutzen. Sie arbeitet dabei im engen Schulterschluss mit zahlreichen hessischen Akteuren zusammen, etwa aus der Wirtschafts-förderung, aus Kammern und Verbänden, den Universitäten und mit Vertretern des Finanzplatzes. Bereits im Sommer 2016 wurden dazu im Finanzplatzkabinett die Themen-gruppen „Marketing und Realwirtschaft“, „Rechtsrahmen“ und „Bund und Europa“ gebildet.

    Chancen Hessens bestehen in der Ansiedlung neuer Unternehmen. In einer „Brexit Task Force“ werden Stand-ortmarketingaktivitäten aller Akteure koordiniert. Die Standortvorteile Hessens werden in der englischsprachigen Broschüre „Welcome to Frankfurt, Welcome to Hessen“ ausländischen Investoren präsentiert. Auf der Webseite

    www.invest-in-hessen.de wurde eine zentrale Informations-plattform rund um das Thema Brexit eingerichtet. Im August 2016 wurden gezielt erste Gespräche mit Entscheidungs-trägern von Banken und Versicherungen sowie mit Investoren in London geführt. Eine Unternehmerreise mit Standortsemi-naren nach Birmingham, Leeds und in eine weitere Großstadt ist geplant, um speziell bei Unternehmen der Automobil-branche und aus den Bereichen Chemie / Pharma sowie Optik /Elektrotechnik über den Standort Hessen zu informieren.

    Die heimische Wirtschaft wird durch Informationsbroschüren zu den Auswirkungen des Brexit, die Förderung von Messe-teilnahmen im Ausland und Delegationsreisen in das Ver-einigte Königreich sowie zu anderen Zielen unterstützt. Eine Informationsplattform zum Brexit bietet zudem der 4. Hessische Außenwirtschaftstag, den die hessischen IHKs in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Wirtschaftsminis-terium am 20. Juni 2017 durchführen.

    85 % Engagement auf politischer Ebene (Bund, EU) im Sinne möglichst guter Brexit-Verhandlungsergebnisse für die Unternehmen in Hessen

    77 %Informationen / Beratungen / Veranstaltungen zum Brexit und den möglichen Folgen für die Unternehmen in Hessen

    71 %Marketing für den Standort Hessen in anderen Auslandsmärkten

    66 %Marketing für den Standort Hessen im UK

    64 %Bearbeitung des Auslandsmarktes UK im Rahmen der Außenwirtschaftsförderung

    Aktivitäten des Landes zum Brexit – Bedeutung aus Sicht der Unternehmen

    Folgende Maßnahmen werden von den Unternehmen als wichtig oder sehr wichtig erachtet:

    6,8 % eindeutig negativ

    33,0 % eher negativ

    eindeutig positiv 1,4 %

    eher positiv 38,4 %

    neutral / ohne Auswirkungen 20,4%

    70 %Bearbeitung anderer Auslandsmärkte im Rahmen der Außenwirtschaftsförderung

  • Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesent-wicklung

    HerausgeberHessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung

    KontaktHA Hessen Agentur GmbHKonradinerallee 9 65189 Wiesbaden Tel +49 611 95017-80 /-85 Fax +49 611 95017-8466 [email protected]

    BearbeitungHA Hessen Agentur GmbH

    Layout und DesignQ Kreativgesellschaft mbH

    BildnachweiseAlle Bilder HA Hessen Agentur GmbH

    DruckKOMMINFORM GmbH & Co. KG, Kriftel

    Auflage1.000

    VerfasserAnja Gauler Dr. Claus Bauer Dr. Alexander Werner

    Stand April 2017

    HINWEISE ZUR VERWENDUNG

    Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Hessischen Landesregierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbewerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags- und Kommunalwahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlkampfveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Die genannten Beschränkungen gelten unabhängig davon, wann,

    auf welchem Weg und in welcher Anzahl die Druckschrift dem Empfänger zugegangen ist. Den Parteien ist es jedoch gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglie-der zu verwenden.

    Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung von funktions- bzw. personenbezogenen Bezeichnungen, wie zum Beispiel Teilnehmer / Innen, ver-zichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.

    Nachdruck – auch auszugsweise – ist nur mit Quellenangabe gestattet. Belegexemplar erbeten.

    Hessen und der BrexitDie Studie „Hessen und der Brexit: Auswirkungen auf die hessische Wirtschaft“ mit den ausführlichen Ergebnissen der Unternehmensbefragung steht für Sie zum Download bereit unter www.hessen-agentur.de/mediathek

    Ansprechpartner für Ihre Fragen rund um das Thema Brexit Hessen Trade & Invest GmbH Konradinerallee 9 65189 Wiesbaden, Germany Telefon: +49 611 95017-8203 Email: [email protected] www.hessen-trade-and-invest.com www.invest-in-hessen.com

    Oliver Beil Leiter der Brexit Task Force Senior Manager Investorenbetreuung Telefon: +49 611 95017-8303 Fax: +49 611 95017-8385 [email protected]

    Aktivitäten des Landes zum Brexit – Bedeutung aus Sicht der Unternehmen

    Folgende Maßnahmen werden von den Unternehmen als wichtig oder sehr wichtig erachtet: