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Baden Hier bin ich Mensch Teilhabe im Sozialraum Fachtagung für Soziale Arbeit 5.-7. Februar 2018 Haus der Kirche, Bad Herrenalb

Hier bin ich Mensch Teilhabe im Sozialraum · Input: Jürgen Blechinger MdL Jürgen Keckn, Sozialpolitischer Sprecher FDP/ DVP 12.30 Uhr Schlussworte, Reisesegen und anschließendes

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Baden

Hier bin ich MenschTeilhabe im Sozialraum

Fachtagung für Soziale Arbeit5.-7. Februar 2018 Haus der Kirche, Bad Herrenalb

Wir laden Sie herzlich ein nach Bad Herrenalb zur Fachtagung für Soziale Arbeit der Diakonie Baden vom 5.-7. Februar 2018: „Hier bin ich Mensch. Teilhabe im Sozialraum“ ist das Motto der Tagung, die zugleich den Startschuss für das gleichlautende Jahresthema der Diakonie in Baden in den Jahren 2018-2019 gibt.

Inmitten einer globalisierten und unübersichtlicher werdenden Welt lenken wir den Blick auf den „Sozialraum“ als den Ort, an dem die Menschen ihr Leben mit allen Möglichkeiten und Begrenzungen, Hoffnungen und Sorgen, sozialen Einbindungen oder Ausschlüssen und mit allen Alltäglichkeiten leben. Für uns in der Diakonie in Baden ist die Besinnung auf den Sozialraum eine zentrale Perspektive, unter der wir unseren Grundauftrag justieren müssen.

Gott will, dass alle Menschen ein gesegnetes Leben, ein Leben „in Fülle“ haben, dass alle Menschen gut zusammenleben. Gutes Leben für den einzelnen Menschen und gutes Zusammenleben in Familien, Nachbarschaften und Gemeinden: das findet an konkreten Orten, das findet im Sozialraum statt. Der Begriff der Sozialraumorientierung nimmt, im scheinbaren Widerspruch zur Bezeichnung, gerade den einzelnen Menschen zum Ausgangs- und Schlusspunkt. „Hier bin ich Mensch“, das ist eine Zusage – und es ist unser Auftrag.

Wie nehmen wir als Kirche und Diakonie unsere Verantwortung im Sozialraum wahr? Wie können Lebensweltorientierung, Empowerment, Beteiligung und Ressourcenorientierung in der diakonischen Sozialarbeit wirksam werden? Wie können wir unsere Kräfte bündeln, gute Kooperationen und mit wem eingehen, um Teilhabe für alle im Sozialraum zu ermöglichen? Diesen anspruchsvollen Fragen möchten wir gemeinsam auf die Spur kommen!

Das Vorbereitungsteam hat ein Programm zusammengestellt, das die Vielfalt diakonischer Sozial-arbeit widerspiegelt und in dem fachliche Impulse, kollegialer Austausch, politische Diskussionen und persönliche Begegnungen ihren Platz haben, damit die reichen Erfahrungen der Teilnehmenden mit den Impulsen unserer Gäste, Referentinnen und Referenten in den Dialog treten und zu neuen Einsichten und Konzepten führen können.

Wir freuen uns auf Sie alle!

Dr. Ulrike Hahn Vorstand Einrichtungen und Werke

Hier bin ich MenschTeilhabe im Sozialraum

und das Organisationsteam:Christine Spanninger, Elisabeth Förter-Barth, Jutta Prolingheuer, Gabi Bambach, Erika Hecker, Heike Horn, Petra Klein, Holger Hoffmann und Achim Heinrichs

10.00 Uhr Begrüßung und Andacht Dr. Ulrike Hahn, Vorstand Einrichtungen und Werke Oberkirchenrat Urs Keller, Vorstandsvorsitzender

10.30-15.45 Uhr Fachspezifische Veranstaltungen Wenn Menschen aus aller Welt im Quartier aufeinandertreffen Integration im Gemeinwesen – neue Formen der Vernetzung Svenja Kück M. A., Dr. Christina West (angefragt), Hannah Stritter, Julian Tsapir, Jeanette Bell, Hannelore Göttert, Patrick Ort Moderation: Regine Nock-Azari Sozialraumorientierung in der Praxis Markus Wegenke, Moderation: Magdalena Moser, Sabine Albrecht Bewährtes verbessern. Kooperationen gestalten: Sozialraumorien- tierung als Herausforderung am Beispiel der Wohnungsnotfallhilfe Nicole Frölich, Moderation: Gabriele Kraft Anschlussfähig? Neues Ehrenamt und die Rolle der professionellen Sozialarbeit Prof. Dr. Paul-Stefan Roß, Moderation: Yvonne Ernst, Christine Spanninger Hier bin ich Mensch – hier werd‘ ich groß Dr. Andreas Eickhorst, Dipl. Psych., Moderation: Elisabeth Förter-Barth, Jutta Prolingheuer Jenseits von „Arbeitsmarktdienstleistungen“ – Die Teilhabe der von Erwerbsarbeit ausgegrenzten Menschen neu denken. N.N., Moderation: Achim Heinrichs Sorgende Gemeinde werden – Kirche und Diakonie unterwegs Annegret Trübenbach-Klie, Pfrin. Ingrid Knöll-Herde, Moderation: Dr. Urte Bejick, Pia Haas-Unmüßig

16.30 Uhr Beginn des gemeinsamen Kongressteils

16.45 Uhr Wie Armut bekämpfen und Teilhabe sichern? Für eine Sozialpolitik der Befähigung. Prof. Dr. Georg Cremer, Ehem. Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes 19.00 Uhr Abendessen

20.00 Uhr Abendprogramm

ProgrammMontag, den 5. Februar 2018

9.00 Uhr Start in den Tag Elisabeth Förter-Barth 9.15 Uhr Sozial – Raum – Recht Prof. Dr. iur. Annette Rabe, Evang. Hochschule Ludwigsburg Prof. Dr. iur. Tamara Bloch, Evang. Hochschule Ludwigsburg

10.15 Uhr Pause

10.35 Uhr Rolle rückwärts in der Sozialraumorientierung? Warum Demokratie (heute) den Widerstand braucht Prof. Dr. Heiko Löwenstein, Evang. Hochschule Freiburg

11.35 Uhr Beteiligung nicht als Deko: aktives Einmischen von Bewohnern/-innen für ihre Interessen! Erfahrungen aus 35 Jahren Geimeinwesenarbeit in Bremen-Tenever Joachim Barloschky, Lehrbeauftragter an der Hochschule Bremen

12.15 Uhr Mittagspause

14.15 -16.00 Uhr Workshops „Will leben – Willkommen“ Interaktive Ausstellung Friedericke Bartholme Hier bin ich Mensch – Theaterworkshop Anne-Sophie Lipps, Michael Giese Social Media – Den digitalen Sozialraum nutzen Ulli Naefken, Producer Gesundes Arbeiten gestalten, Janine Mastel, André Peters Stadtspaziergang im Wimmelbild – Wo finden Diakonie und Kirche ihren Raum?

Elisabeth Förter-Barth, Jutta Prolingheuer Diakonische Gemeinde als Chance für den Sozialraum Pfr. Florian Barth Gutes Geld für gute Ideen – so finanzieren Sie Ihr Sozialraumprojekt Jutta Dahlinger, Martina Maaß-Stoll

17.00 Uhr Abend der Begegnung Wie evangelisch ist die Diakonie – wie diakonisch ist die evangelische Kirche? Input: Oberkirchenrat Urs Keller Axel Wermke Präsident der Landessynode, Landesbischof Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh und Oberkirchenrat Urs Keller Dr. Thomas Schalla, Vorsitzender des Bildungs- und Diakonieaus- schusses der Landessynode, Juliane Weerenbeck, Geschäftsführerin Diakonisches Werk im Evang. Kirchenbezirk Ortenau im Gespräch mit Dr. Ulrike Hahn

18.00 Uhr Abendessen im Vortragssaal mit moderierten Tischgesprächen

ProgrammDienstag, den 6. Februar 2018

9.00 Uhr Start in den Tag Holger Hoffmann

9.15 Uhr Foren – Diakonie trifft Landespolitik Dörfer, Stadtteile, Nachbarschaften im demografischen Wandel Moderation: Christine Spanninger Input: N.N. MdL Thomas Poreski, Sozialpolitischer Sprecher, Sprecher für Jugendpolitik und für Technologiepolitik, Bündnis 90/Die GRÜNEN

Familienbildung in Familienzentren Moderation: Magdalena Moser Input: Dietmar Lipkow Sprecher Netzwerks Familienbildung Ba-Wü, MdL Sylvia Felder, Kirchenpolitische Sprecherin der CDU

Wohnen muss bezahlbar sein – für alle (Wohnraumallianz) Moderation: Gabriele Kraft Input: Martin Maier, DWW

BTHG: Spargesetz oder Chance für mehr Teilhabe im Quartier? Moderation: Ekkehard Janson und Hubert Ochs Input: Mathias Schulz, Hofgut Himmelreich MdL Sabine Wölfle, Vorsitzende des AK Soziales der SPD Integration im Sozialraum gestalten – wie kann die Integration von Geflüchteten und Zuwanderern nachhaltig gelingen? Moderation: Regine Nock-Azari Input: Jürgen Blechinger MdL Jürgen Keckn, Sozialpolitischer Sprecher FDP / DVP

12.30 Uhr Schlussworte, Reisesegen und anschließendes gemeinsames Mittagessen

ProgrammMittwoch, den 7. Februar 2018

Wenn Menschen aus aller Welt im Quatier aufeinandertreffen: Integration im Gemein- wesen – neue Formen der Vernetzung

Moderation: Regine Nock-AzariReferentinnen: Svenja Kück M.A., Dr. Christina West (angefragt), Hannah Stritter, Patrick Ort, Julian Tsapir, Jeanette Bell, Hannelore Göttert

Die Integration von Geflüchteten und Zuwanderern fordert unsere Gesellschaft immer wieder neu. Im Mittelpunkt steht das Quartier, das Gemeinwesen, in dem sich Integration vollzieht.

Die Herausforderungen: Zugang zu Bildung, Abbau von Bildungs-

benachteiligung bezahlbarer Wohnraum für alle Förderung der Sprachkompetenz Zugang zu Ausbildung und Beschäftigung

unter fairen Arbeitsbedingungen Auseinandersetzung mit gemeinsamen Werten

für das Zusammenleben Schaffung lebenswerter Bedingungen, Förde-

rung von Begegnung und Bürgerbeteiligung, Förderung von Akzeptanz

Wie können neue Formen der Vernetzung aller Akteure initiiert werden? Welche Modelle von Quartiersarbeit haben sich bewährt? Welche Er-kenntnisse ergeben sich aus der Forschung?

Sozialraumorientierung in der Praxis

Moderation: Magdalena Moser, Sabine Albrecht (INVIA)Referent: Markus Wegenke

In der sozialen Arbeit erfordern die sich stetig ändernden Lebenslagen der Adressaten/innen sozialer Arbeit ein hohes Maß an Koordination und Vernetzung. Die Unterstützung von Menschen mit zum Teil komplexen Problemlagen wird so immer mehr zur multiprofessionellen Aufgabe meh-rerer Fachleute. Dem Sozialraum, einer wichtigen Ressourcensäule, kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, die unabdinglich für die Nachhaltig-keit sozialer Arbeit ist. Was Sozialraumorientierung überhaupt bedeutet, warum sie wichtig ist und wie sie in der Praxis gelebt werden kann – darum wird es in diesem Workshop gehen.

ProgrammFachspezifische Veranstaltungen

Bewährtes verbessern. Kooperationen gestalten: Sozialraumorientierung als Herausforderung am Beispiel der Wohnungsnotfallhilfe

Moderation: Gabriele KraftReferentin: Nicole Frölich

Auftrag von Sozialer Arbeit ist, Menschen zu unter-stützen, damit die eigenverantwortliche Gestaltung gelingenden Lebens möglich ist. Dabei spielen Nachbarschaft und die Entwicklung von Netzwer-ken im Sinne eines solidarischen Miteinanders eine bedeutende Rolle.

Die Bedeutung der Gemeinwesenarbeit (resp.Sozialraumorientierung) für die Arbeitsfelder Sozia- ler Arbeit wird anhand von vier Fragestellungen beschrieben:

Warum ist es für eine zukunftsorientierte Wohnungsnotfallhilfe wichtig, sich mit Blick auf eine Soziale Arbeit mit dem Ansatz der Sozial-raumorientierung auseinander zu setzen? Oder: Warum ist die Arbeit im öffentlichen Raum sinnvoll?

Welches ist das zugrundeliegende Handlungs-verständnis und der Ansatz der Sozialraum- orientierung?

Welches sind die handlungsleitenden Prinzi- pien der Sozialraumorientierten Arbeit?

Welches sind die damit verbundenen Konsequenzen für und Forderungen an die Wohnungsnotfallhilfe?

Anschlussfähig? Neues Ehrenamt und die Rolle der professionellen Sozialarbeit

Moderation: Yvonne Ernst, Christine SpanningerReferent: Prof. Dr. Paul-Stefan Roß

Ehrenamtliches Engagement wie auch profes-sionelle Sozialarbeit sind wichtige Ressourcen, um Lebensqualität und Teilhabe im Sozialraum zu fördern. Idealerweise gelingt dies im Zusam-menspiel beider Seiten, von ehrenamtlichem und beruflichem Handeln. Angesichts des permanenten gesellschaftlichen Wandels, der Veränderungen sozialstaatlicher Rahmenbedingungen und des Wandels im Engagement stellt sich die Frage, wie es um die Voraussetzungen eines gelingenden Zusammenwirkens bestellt ist. Was bedeuten diese Entwicklungen für die professionelle Soziale Arbeit? Für unsere Dienste und Angebote? Wo liegen die Herausforderungen? Was trägt zum Gelingen bei?

Hier bin ich Mensch – hier werd‘ ich groß. Wie unterstützen Frühe Hilfen Familien dabei, ihren Sozialraum zu erkunden und zu gestalten? Chancen und Herausforderungen der Frühen Hilfen vor Ort.

Leitung: Elisabeth Förter-Barth, Jutta ProlingheuerReferent: Dr. Andreas Eickhorst, Dipl.-Psych.

Frühe Hilfen haben den Anspruch, durch ihren breiten und niedrigschwelligen Ansatz sowie ihren Versuch umfassender lokaler Vernetzung eine zunehmende Bedeutung in den Kommunen und weiteren Gebietskörperschaften zu bekommen – nicht zuletzt durch die aktuellen Fördermöglichkei-ten der Bundesinitiative bzw. der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Was bedeutet das für den einzelnen Sozialraum, seine Familien in den unterschiedlichs- ten Konstellationen sowie die fachlichen Akteu-ren/-innen und Institutionen vor Ort? Wo können die Frühen Hilfen ihren Anspruch gut umsetzen und wo nicht? Wo können Synergien in der Vernetzung gut genutzt werden und wo sind sie zu übertrieben oder schaffen gar neue Konkurrenzsituationen? Welche Rolle können professionelle Angebote der Diakonie, wie z. B. die Schwangerenberatung dabei einnehmen? Diese und weitere Fragen sollen anhand von aktuellen Studien und Programmen im Vortrag vorgestellt und im anschließenden Work-shop vertiefend diskutiert werden.

Jenseits von „Arbeitsmarktdienstleistun-gen“ – Die Teilhabe der von Erwerbsarbeit ausgegrenzten Menschen neu denken.

Leitung: Achim HeinrichsReferent/-in: N.N.

Der Arbeitsmarkt boomt – Mittel für die direkte Beschäftigungsförderung wurden nach und nach gekürzt. Zurück bleiben eine immer noch große Anzahl von Menschen, die langjährig von Erwerbs-arbeit ausgeschlossen sind und eine zunehmend prekäre Landschaft diakonischer Arbeitslosenhilfe. Zeit, einmal jenseits gängiger „Instrumente“ und „Maßnahmen“ gemeinsam mit allen Interessierten und insbesondere auch denjenigen, die in dieser Ausgrenzung erfahren sind, über Bedarfe und Lösungsperspektiven ins Gespräch zu kommen.

Sorgende Gemeinde werden – Kirche und Diakonie unterwegs

Fachteam „Alter und demografischer WandelReferentinnen: Annegret Trübenbach-Klie, Pfrin. Ingrid Knöll-Herde, Dr. Urte Bejick, Pia Haas-Unmüßig

„Frieda ist 88 und lebt alleine in ihrer Wohnung. Der einzige Kontakt am Tag ist die Diakoniestation. Frie-da brachte sich viele Jahre ihres Lebens ehrenamt-lich in das Gemeindeleben ein und jetzt …“Eine Gesellschaft des langen Lebens – die verbun-den ist mit einer Zunahme an Single-Haushalten, veränderten Familienstrukturen, Erwerbstätigkeit von Frauen und Fachkräftemangel – bringt viele Herausforderungen mit sich. Sowohl Kirche als auch Diakonie können dazu bei- tragen, zukunftsfähige sorgende Gemeinschaften anzuregen. In ihren jeweiligen Arbeitsfeldern und den ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen können Wege entwickelt werden, damit Menschen wie Frieda dazugehören. „Hier bin ich Mensch“ – dazugehören wollen ist unabhängig vom Lebensalter. Die Entwicklung von gelebter Sorgekultur in den Gemeinden im Sinne eines Mit- und Füreinanders aller Generationen bie-tet Kirche und Diakonie eine Chance, neue Formen von Subsidiarität zu (er)finden. Wir wollen mit Ihnen im Rahmen des Fachtags Ideen entwickeln und Ihnen gelingende Beispiele vorstellen.

ProgrammFachspezifische Veranstaltungen

TagungsortHaus der Kirche, Ev. Akademie BadenDobler Straße 5176332 Bad HerrenalbTel.: 07083 9280 Fax: 07083 [email protected]

Verkehrsanbindung

PkwBAB-Abfahrt Karlsruhe-Rüppurr/Ettlingen Richtung Bad Herrenalb durch den Wattkopf-tunnel durch das Albtal bis Bad Herrenalb. Im Ortskern am Kreisel links in Richtung Dobel-Pforzheim bis zum Haus der Kirche.

BahnKarlsruhe Hbf; S 1 (Bahnhofsvorplatz) über Ettlingen bis Bad HerrenalbVom Bahnhof Bad Herrenalb ca. 15 Min. ausgeschilderter Fußweg oder Taxi.

VeranstalterDas Diakonische Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden e. V.Vorholzstr. 376137 Karlsruhe

TagungskoordinationAbt. Familie, Arbeit und SozialesProjektleitung: Petra KleinTel.: 0721 9349-335Fax: 0721 [email protected]

Tagungsbeitrag Sie können sich für einen Fachtag am 5.2.2018 oder für die gesamte Fachtagung anmelden. Es ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich, einzelne Tage zu buchen. Diese Ta-gung wird mitfinanziert durch Fort- und Weiter-bildungsmittel der Evang. Landeskirche Baden für Mitarbeitende der verfassten Kirche.

Hauptamtliche Mitarbeitende der verfassten Kirche25 Euro Fachtag ohne Übernachtung75 Euro gesamte Fachtagung ohne Übern.125 Euro gesamte Fachtagung mit Übern.

Mitarbeitende selbständiger Rechtsträger100 Euro Fachtag ohne Übern.220 Euro gesamte Tagung ohne Übern.300 Euro gesamte Tagung mit Übern.

Ehrenamtliche20 Euro Fachtag ohne Übernachtung50 Euro gesamte Fachtagung ohne Übern.90 Euro gesamte Fachtagung mit Übern.

AGB: Sollten Sie verhindert sein, können Sie gern eine Ersatzperson schicken. Bei Nichtteilnahme oder einer Stornierung nach dem 8.1.2018 stellen wir den vollen Tagungsbeitrag in Rechnung.

Online-Anmeldungwww.diakonie-baden.de/ hier-bin-ich-menschAnmeldeschluss: 8. Januar 2018

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