Erfahrungen mit dem BayKiBiG Sozialpolitischer Arbeitskreis der SPD-Landtagsfraktion 1 Umfrage bei den Leitungen der bayerischen Kindertageseinrichtungen

Umfrage bei den Leitungen der bayerischen Kindertageseinrichtungen

Erfahrungen mit dem BayKiBiGSozialpolitischer Arbeitskreis der SPD-Landtagsfraktion

1

Erfahrungen mit dem Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz

Befragung der Leitungen von Kindertageseinrichtungen zu den Auswirkungen des BayKiBiG im Auftrag der SPD-Landtagsfraktion



2



3

Die Leiterinnen der bayerischen

Kindertageseinrichtungen wurden auf Basis einer

33%-Stichprobe schriftlich befragt

Grundlage der Stichprobe waren die Adresslisten

des Statistischen Landesamtes

Versendet wurden ca. 2.450 Fragebögen, der

Rücklauf betrug 826 Fragebögen bis zum 20.

Februar 2007

Die Rücklaufquote liegt damit bei 34%



4

Frage 21

• Hohe Unzufriedenheit der

Leitungen von Kindertages-

einrichtungen mit dem

BayKiBiG



5



6



7

Wie zufrieden sind sie insgesamt mit dem BayKiBiG im Vergleich zu der früheren Gesetzeslage (nach Zahl der Einwohner)?

Grundgesamtheit: 826 Fragebögen, davon 104 ohne Angaben

sehr zufriedenzufrieden

teils/teils

unzufrieden

sehr unzufrieden

1,7%15,0%

41,4%

27,6%

14,4% 1,3%11,4%

43,4%25,0%

18,9%4,3%

14,5%

41,3%

28,3%

11,6%

0,8%15,3%

32,3% 33,1%

18,5% 14,7%

38,2%34,3%

12,7% 2,3%23,1%

45,4%

20,8%

8,5%

sehr zufrieden zufrieden teils/teils unzufrieden sehr unzufrieden

Quelle: Befragung der Leitungen von Kinderbetreuungseinrichtungen zu den Auswirkungen des BayKiBiG, SAGS 2007 im Auftrag der SPD-Landtagsfraktion

Unter 5.000Alle 5.000 - unter 10.000

10.000 - unter 20.000 20.000 + Kreisfreie Stadt



8

Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit dem BayKiBiG im Vergleich zu der früheren Gesetzeslage (nach Bezirken)?


2 2 2 4 0 0 4 2 115 16 14

2012 18 15 12 13

41 37 4235

4143 47

3851

28 2831 31

2924 19

3326

14 16 11 1019 15 16 14 10

Alle OB NB OPF OFR MFR UFR SCHW K.A. 00%

20%

40%

60%

80%

100%In %

sehr zufrieden zufrieden teils/teils unzufrieden sehr unzufrieden




9

Frage 13

• Jede achte Einrichtung sieht

sich von Schließung bedroht



10

Ist Ihre Einrichtung von Schließung bedroht (Einrichtungsart)?

Grundgesamtheit: 826 Fragebögen

Ja

Nein

K.A.

12,7%

78,6%

8,7%

6,1%

89,4%

4,5%11,8%

79,9% 8,2%

19,1%

74,5%6,4%

47,0%

41,2%

11,8%

22,2%

61,1%16,7%

Ja Nein K.A.


KrippeAlle Kiga

Hort Netz Integrative Einrichtung



11



12

Frage 1

• Große Diskrepanz zwischen

Anspruch und Wirklichkeit

des Bildungs- und Erziehungsplans



13



14

Frage 19

• Jede zweite Einrichtung beklagt

mangelnde Berücksichtigung

der pädagogischen Qualität

durch das BayKiBiG



15

Wird die pädagog. Qualität in den Einrichtungen durch das neue Fördermodell des BayKiBiG ausreichend berücksichtigt?


Ja

Teils/teils

Nein

15,4%

34,7%

49,9%

17,6%40,2%

42,2%

13,8%

33,4%

52,8%

13,4%40,2%

46,3%

14,7%

26,7%

58,7%

26,3%28,9%

44,7%

Ja Teils/teils Nein


Kommunale TrägerAlle Träger Konfessionelle Träger

Wohlfahrtsverbände Freie Träger Sonstige Träger



16


Ja

Teils

Nein

15,4%

34,7%

49,9%

12,2%33,9%

53,9%

16,4%

31,5%

52,1%

11,0%

37,0%

52,0%

15,7%38,9%

45,4%

22,8%35,3%

41,9%

Ja Teils Nein


Alle Gemeinden unter 5.000 Einwohner5.000 bis unter 10.000 Einw.


20.000 und mehr Einw.10.000 bis unter 20.000 Einw. Kreisfreie Stadt



17


125 30 910 10 18 14 15 19

282 80

32 1719 33 27 37 37

405 121

2623

32 52 39 4864

Alle OB NB OPf OFr MFr UFr Schw K.A. 00%

20%

40%

60%

80%

100%

Ja Teils Nein





18

Frage 3

• Öffnungszeiten leicht verbessert



19

Wie haben sich die Öffnungszeiten im laufenden KGJ 06/07 gegenüber dem KGJ 04/05 verändert ?


Ab. über 60 min

Abnahmebis 60 min

Ab. bis 30 min

gleichgeblieben

Zu. bis 30 min

Zunahmebis 60 min

Zu. über 60 min

4%2%7%

54%

17%

8%7% 3%2%

71%

12%

8%3% 4%3%7%

54%

17%

8%8%

8%

19%

50%

14%

6%3% 11%

39%

22%

17%

11% 6%12%

35%

35%

6%6%

Ab. über 60 min Abnahmebis 60 min

Ab. bis 30 min gleichgeblieben

Zu. bis 30 min Zunahmebis 60 min

Zu. über 60 min





20

Frage 4

• Einrichtungen leiden unter

bürokratischer Belastung



21



22

Hat sich der Verwaltungsaufwand in Kindertagesstätten für das laufende Jahr 2006/2007 gegenüber 2004/2005 verändert ?


Nein

ja, erhöht

ja verringert keine Angaben

6,1%

87,9%

0,4%5,7%

16,7%

71,2% 1,5%

10,6%5,0%

90,6%0,2%4,2%

91,5%

8,5%

16,7%

72,2%11,1%

5,6%

72,2%

5,6%

16,7%

Nein ja, erhöht ja verringert keine Angaben





23

Frage 5

• Gebührenbelastung der

Eltern gestiegen



24

Wie haben sich die Einrichtungsbeiträge je Monat und Kind im laufenden Jahr 2006/2007 gegenüber 2004/2005 verändert (Alle)?

Grundgesamtheit: 826 Fragebögen

Zurückgegangen

Ungefähr gleich

Gestiegen

18,4%

51,8%29,8%

10,9%51,4%

37,7%

6,2%

50,1%

43,7%

5,9%

44,3%

49,9%

5,9%

42,0%

52,1%

Zurückgegangen Ungefähr gleich Gestiegen


Vormittags 3 - 4 Std. Vormittags 4 - 5 Std. Vormittags 5 - 6 Std.

Ganztags 7 - 8 Std. Ganztags 8 - 9 Std.

(n = 417) (n = 520) (n =645)

(n = 372)(n = 425)



25

Gibt es mehr Beitragsgerechtigkeit durch die Einführung von Buchungszeiten?


ja

teils/teils nein

keine Angaben27,4%

32,8%34,0%

5,8%22,2%

27,8%

44,4%

5,6%

26,0%33,8%

35,6%

4,6%

36,0%

30,2%

23,7%

10,1%

ja teils/teils nein keine Angaben


Allen = 826

Landkreis n = 562

Kreisfreie Stadt n = 139

Integrative Einrichtung n = 18



26

Frage 8

• Verfügungszeiten haben

abgenommen



27



28

Frage 10

• Häufig schlechtere Situation

der Erzieherpraktikantinnen

und Erzieherinnen im

Anerkennungsjahr



29



30

Frage 9

• Rückgang der

Erzieherpraktikantinnen und der

Erzieherinnen im

Anerkennungsjahr in den

Einrichtungen

.



31

.

Erzieherpraktikantinnen im KGJ 06/07 und 04/05 (Einrichtung)


0,78

2,02

0,65 0,58 0,630,920,84

2,36

0,71 0,81

0,5

1

Alle Krippe Kiga Hort Netz Integrative Einrichtung

00

0,5

1

1,5

2

2,5

2006/2007 2004/2005




32

.



33

Frage 11

• Schlechtere

Fortbildungsmöglichkeiten Für jede vierte Leiterin (24,3%) haben sich die Möglichkeiten an

einer Fortbildung teilzunehmen verschlechtert, nur 3,2% sehen

hier eine Verbesserung der Situation. Nahezu identisch wird die

Situation für

das weitere Fachpersonal eingeschätzt (24,1% bzw. 3,6%).



34

Wie haben sich die Möglichkeiten, an einer Fortbildung teilzunehmen im KGJ 06/07 im Vergleich zu 04/05 verändert (Personal/Einrichtungsart)?


verbessert

gleich gut/schlecht

verschlechtert3,6%

72,3%

24,1%7,9%

73,0%19,0%

3,4%

72,7%

23,9%

2,2%

71,1%

26,7%

9,1%

54,5%

36,4%

64,7%

35,3%

verbessertgleich gut/schlecht

verschlechtert


KrippeAlle Kiga




35

Frage 15

• Förderfaktoren verfehlen die

Wirklichkeit in den

Kindergärten



36

Gibt es Kinder, die einer besonderen Förderung bedürfen, die nicht von den Gewichtungsfaktoren erfasst sind (Einrichtung)?

Grundgesamtheit: 826 Fragebögen (davon 100 keine Angaben/trifft nicht zu)

Ja

Nein

66,5%

33,5%54,1%

45,9%

68,3%

31,7%

82,2%

17,8%

21,4%

78,6%

56,3%

43,8%

Ja Nein


Krippe Kindergarten


Alle



37

Frage 16

• Neues Finanzierungsmodell bringt

tendenzielle Verschlechterung



38



39

Frage 6

• Anstellungsverhältnis

leicht verbessert



40



41

Verhältnis zwischen der Summe der tariflichen Arbeitszeit und der Summe der gewichteten Buchungsstunden, Vergleich der Mittelwerte der Einrichtungsarten der Jahre 2004/2005 und

2006/2007

Grundgesamtheit: 204 von 826 Fragebögen

11,3 11,511,1

13,012,5

11,2

10,411,0

13,5

12,3

Alle Einrichtungsarten Krippe Kindergarten Hort Intergrative Einrichtung 00,0

2,0

4,0

6,0

8,0

10,0

12,0

14,0

16,0

KGJ 2004/05 KGJ 2006/07




42

Frage 7

• Zur Verfügung stehende

Gesamtwochenstunden

des Personals leicht verbessert



43

Wie haben sich die Gesamtwochenstunden im laufenden Kindergartenjahr 2006/2007 gegenüber 2004/2005 verändert?


Minus

Plus

Ungefähr gleich

23,6%

31,3%

45,1%

6,5%

32,3%

61,3%

25,0%31,6%

43,4%

34,0%

21,3%

44,7%

5,9%

23,5%

70,6%

20,0%33,3%

46,7%

Minus Plus Ungefähr gleich


Alle Krippe Kindergarten




44

Wie haben sich die Gesamtwochenstunden im laufenden Kindergartenjahr 2006/2007 gegenüber 2004/2005 verändert ?


Minus

Plus

Ungefähr gleich

23,6%

31,3%

45,1%

18,7%32,6%

48,7%

28,0%

28,8%

43,2%

21,3%36,3%

42,5%

16,7%

27,8%

55,6%

20,0%34,3%

45,7%

Minus Plus Ungefähr gleich




45

Frage 14

• Zahl der Gastkinder in

Kindergärten

und Horten rückläufig,

hoher Anteil von nicht

aufgenommenen Kindern -



46

Gastkinderregelung

Grundgesamtheit: 826 Fragebögen, davon 195 Angaben für unter 3-Jährige, 482 für 3- unter 6-Jährige und 195 für über 6-Jährige

1

2,7

1,30,9

3,5

1,50,9

1,8

0,3

U3 Kiga (3 bis unter 6 Jahre) Hort (über 6-Jährige) 00

1

2

3

4Zahl der Kinder je Einrichtung

06/07 04/05 Nicht aufgenommen




47

Frage 17

• Mehr Neueinstellungen als

Kündigungen in den Einrichtungen



48

Mussten als Folge der Einführung der Buchungszeiten schon Kündigungen oder Neueinstellungen gegenüber bzw. von päd.

Fachkräften vorgenommen werden?


Nein

Ja

In der Diskussion

71,3%

21,5%

7,2%

Nein

Ja

In der Diskussion

70,1%

25,3%

4,6%

Nein Ja In der Diskussion


Kündigungen NeueinstellungenAlle Einrichtungen



49

Mussten als Folge der Einführung der Buchungszeiten schon Kündigungen gegenüber bzw. von päd. Fachkräften vorgenommen

werden (Einwohner)?


Nein

Ja

In der Diskussion

71,3%

21,5%

7,2% 58,8%

33,3%

7,8%

73,4%

21,8%

4,8%

71,7%

22,1%

6,2%

82,8%

11,8%

5,4%

80,4%

11,6%

8,0%

Nein Ja In der Diskussion


unter 5.000Alle 5.000 - unter 10.000

10.000 - unter 20.000 20.000 und mehr Kreisfreie Stadt



50



51

Frage 20

• Zusammenarbeit mit Schulen

in der Regel positiv beurteilt



52

Welche Erfahrungen haben Sie bei der geforderten partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Ihrer Einrichtung und der Grundschule gemacht?


Sehr schlechte

Schlechte

Neutral

Gute

Sehr gute2,2%

11,8%25,7%

42,6%

17,7%1,6%

13,2%25,2%

42,1%

17,9%2,3%2,3%

20,9%

46,5%

27,9%

6,7%6,7%

20,0%

53,3%13,3%

5,9%5,9%

23,5%

52,9%11,8%

Sehr schlechte Schlechte Neutral Gute Sehr gute


Alle Einrichtungen Kindergarten Hort

Netz Integrative Einrichtung



53

Frage 23

• Altersöffnung für unter 3-Jährige

häufiger genutzt als für Schulkinder –

besonders attraktiv für kleine

Gemeinden



54

Altersöffnung in Kindergärten


Ja

Nein

74,2%

25,8% Ja

Nein

38,1%

61,9%

Ja Nein


Unter 3-Jährige Schulkinder



55

Ist im Kindergarten Altersöffnung für unter Dreijährige vorhanden (nach Gemeindegröße)?


Ja

Nein

74,2%

25,8%81,9%

18,1%

78,1%

21,9%

77,7%

22,3%

59,2%

40,8%

63,3%

36,7%

Ja Nein


unter 5.000Alle 5.000 - unter 10.000



56

Vielen Dank

für Ihre

Aufmerksamkeit!



57

„Besser“

„Ein Gesetz für alle Einrichtungen der Kinder- und Jugendbetreuung“ (FB 2)

„Orientiert sich besser an der tatsächlichen Nutzungszeit der Eltern“ (FB 9)

„Der Beruf der Kindergärtnerinnen und Erzieherinnen wird endlich mal ein bisschen aufgewertet. Wäre schön, wenn sich das auch mal finanziell zeigen würde“ (FB 132)

„Gewichtungsfaktoren, BEP“ (FB 148)

„Lernen ins Bewusstsein, Aufwertung unserer Arbeit, Bildungsziele konkretisiert“ (FB 250)

„Absolut gar nichts! Als einzige gemeindeübergreifende Einrichtung mit alternativ-pädagogischer Ausrichtung stehen wir nach 25 Jahren vor dem Aus“ (FB 300)

„Die Einführung des BEP, doch die Umsetzung ist nur mit besseren Rahmenbedingungen möglich! Sprachkurs für Migrantenkinder! Kooperation mit Schulen“ (FB 719)

„Die Netze sind keine Exoten mehr und werden besser anerkannt!“ (FB 781)



58

„Schlechter“

„1-gruppige Kindergärten werden zerstört, unter 3-jährige sind für den Kiga mit

BEP zu jung, Personal ist ja nicht mehr, Betreuungsaufwand wesentlich „höher“, Schließtage müssen den Ferienzeiten der Schule angeglichen werden! Anerkennung als Bildungseinrichtung fehlt, Kiga muss ins Kultusministerium!“ (FB 66)

„Alles wird vom Kiga abverlangt (Integration, Kinder unter 3 Jahre, Schulkinderbetreuung) die Schule passt sich an veränderte Gesehe nicht an!!! Fehlende Gelder, fehlende Förderung + Integration! Die Kinder bleiben auf der Strecke“ (FB 282)

„BayKiBig ist ein reines Sparmodell -> steht im Widerspruch zu den Anforderungen durch den BEP“ (FB 504)

„Bei uns spielt das BayKibiG keine Rolle! Wir leben Pädagogik, als den BEP und weiteres mehr“ (FB 110)

„Das BayKiBiG ist in erster Linie als Sparprogramm zu sehen. Eine Kundenfreundlichkeit ist für unsere Eltern dadurch nicht erfahrbar. Die ohnehin schon sehr hohen Ansprüche an Einsatz und Kraft des Teams sind durch die erhöhten Kinderzahlen im Anfangs- und Endbereich weiter gestiegen“ (FB 755)



59

„Schlechter“ II

„Das BayKiBiG wäre eine tolle Sache wenn man die dazugehörigen personellen Rahmenbedingungen nicht vergessen hätte!“ (FB 362)

„Das neue Fördermodell ist für Hort nicht geeignet, da Festlegung der Buchungsstunden von vielen Faktoren, zum Beispiel Schule abhängen, die oft nicht planbare und verlässliche Größen darstellen Überstundenausfall wegen Hitzefrei oder Erkrankung von Lehrern“ (FB 510

„Das pädagogische Bewusstsein der Eltern wird ignoriert – Wahl der Montessori Pädagogik ist nur möglich, wenn Gastkindereltern 50 % mehr bezahlen à Diskriminierung von Eltern, die finanziell nicht so gut gestellt sind“ (FB 308)



60

„Schlechter“ II

„Der Erhalt unserer Arbeitsstelle ist abhängig von den Buchungszeiten der Eltern. Dadurch wird unsere Arbeit von Unsicherheit und Angst begleitet. Es gibt keine kompetenten Ansprechpartner für uns, da die Gesetzeslage selbst für die für uns zuständigen Ämter komplizierter geworden ist. Kirchliche Träger lehnen die Personalverantwortung ab und übergeben diese ab 2007 einer GmbH mit Geschäftsführer“ (FB 738)

„Die bayernweite Regelung ist unrealistisch und nicht gerecht. Kleine Kindergärten in dörflichen Gegenden haben einen anderen Bedarf als Kindertagesstätten in der Stadt (werden jedoch gleich bezuschusst). Die Rahmenbedingungen stimmen nicht“ (FB 751)

„Die Gastkinderregelung bedarf dringend einer Reform! Gerade kleine Einrichtungen mit einem besonderen, überregional ausgerichtetem Konzept haben das Nachsehen! Elternwunsch muss vorrangig sein vor Gemeindeinteresse!“ (FB 410)

„Die Gastkinderregelung ist eine Farce, da Bedürfnisse der Kinder (und Eltern) an allerletzter Stelle stehen. Die Kombi BayKiBig und BEP ist päd. + zeitlich + finanziell nicht praktikabel! 90% unserer Eltern würden das Gesetz gerne abschaffen!“ (FB 463)

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