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VON JÜRGEN VOGT Soest/Tartus/Salamiyah. Dr. Hassan Daoud wirkt ruhig, wenn er von seiner Heimat spricht. Daoud stammt aus Tartus in Syrien, hat zudem Verwandte im syrischen Sala- miyah. In den Räumen der Soester Jürgen-Wahn-Stiftung erzählt er im Gespräch mit dem Stadtanzeiger von Ent- führungen und Vergewalti- gungen, von Überfällen der IS- Kämpfer und korrupten Mili- zen, von aussichtslosen Situa- tionen vieler Familien und da- von, dass sich die Mentalität der Menschen ändern muss, wenn sich sein Land nach dem Krieg wieder aufrichten wolle. Dr. Hassan Daoud ist Realist. Er glaubt nicht an ein baldiges Kriegsende; und an eine neue Mentalität auch nicht. Doch das spricht er nicht so deutlich aus; dafür ist er viel zu höflich. Dass der Mann so ruhig bleibt angesichts all der Grausam- keiten in seinem Heimatland, das liegt an einer anderen Realität. „Ich habe die Erfah- rung gemacht“, sagt er, „dass immer andere dazu kom- men, wenn einer anfängt zu helfen.“ Daoud lebt schon seit Jahrzehnten in der Soester Börde, ist längst Rent- ner. Das mit dem Helfen in seiner Heimat, das kann er trotzdem nicht lassen. Es begann 1990, als er einen Verwandten aus Syrien nach Sendenhorst brachte. Der junge Mann hatte einen An- schlag überlebt, musste mehrmals operiert werden. Hassan Daoud: „Ich habe er- lebt, wie Operationen so gut wie umsonst gemacht wur- den, wie ein Arzt ihn beinahe adoptiert hätte.“ Im Jahr 2002 beginnt die Zu- sammenarbeit mit der Soester Jürgen-Wahn-Stif- tung. Daoud liegt das Schick- sal behinderter Kinder am Herzen, die in Syrien oft ver- steckt wurden – unsichtbar blieben. In Salamiyah ent- steht ein von der heimischen Stiftung mitfinanziertes Ge- bäude, in dem solche Kinder betreut werden. „Wir haben seitdem 350 Kinder behan- delt.“ Derzeit besuchten gut 30 Kinder den Kindergarten, 50 erhielten Physio- und Sprachtherapie; acht Kinder mit Down-Syndrom seien in der Einrichtung unterge- bracht. In Tartus, wo mit Hilfe der Soester Stiftung im Jahr 2006 ein zweites Projekt entsteht, sind 160 Kinder im Kinder- garten, 100 erhalten Thera- pien; neuerdings werden auch Kinder mit Authismus betreut. Wie können die Einrichtun- gen angesichts der Verhält- nisse im Land funktionieren? Auf diese Frage gibt Hassan Daoud eine differenzierte Antwort. „In Tartus“, sagt er, „ist die Sicherheitslage noch vergleichsweise gut.“ Die Re- gion habe zwar mit einer Flut von Flüchtlingen zu kämp- fen, die die Millionen-Grenze schon überschritten habe; doch die Infrastruktur funk- tioniere gut, wenngleich es immer wieder behördliche Willkür und Entführungen mit anschließenden Löse- geldzahlungen gebe. In Salamiyah hingegen sehe es düsterer aus. „Die Situati- on ist sehr schlecht, viele Menschen fliehen aus der Stadt“, so Daoud. Man habe nur ein paar Stunden Strom am Tag, stehe stundenlang an Tankstellen und die Lebens- mittel-Preise seien explo- diert. „Doch das Schlimmste ist die Unsicherheit. Von Osten her kom- men die Kämpfer des IS. Die haben ein nahe gelegenes Dorf über- rannt, 50 Menschen er- schossen und 50 Frau- en verschleppt. In der Stadt hat es in der ers- ten Hälfte des Jahres 2015 schon 650 Fälle von Entführungen und Vergewaltigungen gegeben.“ Dr. Hassan Daoud zur Situation in Salamiyah „Doch das Schlimmste ist die Unsicherheit“, sagt Has- san Daoud. „Von Osten her kommen die Kämpfer des IS. Die haben ein nahe gelegenes Dorf überrannt, 50 Menschen erschossen und 50 Frauen verschleppt. In der Stadt hat es in der ersten Hälfte des Jahres 2015 schon 650 Fälle von Entführungen und Verge- waltigungen gegeben.“ Kein gutes Haar lässt der in Deutschland lebende Syrer an der Miliz, die in der Stadt mit Willkür und Korruption Angst und Schrecken verbrei- te. „Diese Korruption, die gab es in Syrien schon immer.“ Hilfsprojekt schon zweimal überfallen Auch sein Hilfsprojekt in Sa- lamiyah ist betroffen: Zwei- mal wurde es schon überfal- len und ausgeraubt. Doch das ist kein Grund für den Mann, der dem Vorstand der Jürgen- Wahn-Stiftung angehört, die Hilfen einzustellen. Im Ge- genteil: Wegen seiner festen Überzeugung, dass Hilfe im- mer weitere Hilfe heraufbe- schwört, hat er für die Flücht- linge in der Stadt die Ausgabe von Milchpulver organisiert, eine Nähwerkstatt für 50 Frauen initiiert und Kinder mit Kleidung und Schulmate- rialien versorgt. Und tatsäch- lich: Immer wieder finden sich Menschen, die seine Ar- beit unterstützen, selbst ak- tiv werden und helfen. Es sind Schimmer der Hoff- nung wie diese, die Dr. Has- san Daoud helfen. Und es sind Wünsche wie der nach „einem halben Jahr ohne Krieg, damit die Menschen wieder auf andere Gedanken kommen“, die den Mann wei- termachen lassen. Das hilft ihm, um seine anderen Ge- danken zu vertreiben. Die an eine syrische Gesellschaft, die Frauen immer als die Schuldigen diffamiert, wenn ein Kind nicht gesund ist; eine Gesellschaft, die von Korruption und persönlicher Bereicherung durchsetzt ist; Gedanken an ein Land, das zehntausende Soldaten verlo- ren hat und Millionen Flücht- linge im eigenen Land hat; Gedanken an ein Land, in dem zahllose Familien ange- sichts einer aussichtslosen Si- tuation lange auf fremde Hil- fe angewiesen sein werden. Dr. Hassan Daoud will lieber ans Helfen denken Dr. Hassan Daoud wischt solche Gedanken weg. Spricht ruhig weiter. In den Räumen der Jürgen-Wahn- Stiftung will er nämlich viel lieber ans Helfen denken. Ob seine Idee mit der Hilfe, die immer mehr Hilfe auslöst, auch jetzt noch funktioniert? Seine Hoffnung auf Spenden an die Jürgen-Wahn-Stiftung für die Projekte in Syrien, die spricht Hassan Daoud nicht aus. Denn dieser Mann ist nicht nur Realist. Dazu ist er auch viel zu höflich. Hilfe, die ansteckend ist Thema am Wochenende Dr. Hassan Daoud engagiert sich in seinem Heimatland Syrien Projekte in Tartus und Salamiyah Dr. Hassan Daoud, Vor- standsmitglied der Jürgen- Wahn-Stiftung, stammt aus Syrien und arbeitete viele Jahre als Atomphysiker in Uentrop. Mit seiner Hilfe wurden in Salamiyah und Tartus Einrichtungen zur Betreuung behinderter Kin- der geschaffen. In Salamiyah werden derzeit 34 behinderte Kin- der betreut, ihren Familien wird – zum Teil durch Pa- tenschaften – geholfen. Zu- dem werden acht Erzieher bezahlt. Für Flüchtlinge, die in Salamiyah gestrandet sind, wird ein Milchprojekt mit monatlich 700 Euro un- terstützt. Eine Nähwerk- statt für 50 Frauen konnte mit einem Startkapital von 3500 Euro ins Leben geru- fen werden; sie arbeitet in- zwischen selbstständig. Für die Verteilung von Nah- rungsmitteln und Baby- Ausstattung wurden ein- malig 7000 Euro überwie- sen und 3200 Euro für die Ausbildung von fünf Thera- peuten, die traumatisierten Kindern helfen sollen. In der Tagesstätte in Tar- tus werden drei der 15 Er- zieherinnen von der Jürgen- Wahn-Stiftung bezahlt. Sie- ben behinderte Kinder er- halten finanzielle Hilfe. Die Schülerin Gyana Hassan er- hält ein monatliches Sti- pendium von 100 Euro; sie ist eine sehr gute Schülerin und will später Lehrerin werden. HILFE Hilfe zur Selbsthilfe: 50 Näherinnen haben in Salamiyah Arbeit gefunden, mit der sie ihren Lebensunterhalt wieder selbst bestrei- ten können. Fotos: Jürgen-Wahn-Stiftung Wer die Arbeit der Jürgen- Wahn-Stiftung in Syrien un- terstützen will, wird um eine Spende auf das Konto DE06 4145 0075 0000 0222 02 bei der Sparkasse Soest mit dem Betreff „Syrien“ gebeten. Weitere Infos gibt es un- ter Tel. 02921/2222, per Mail an info@juergen- wahn-stiftung.de oder im Internet unter www.juer- gen-wahn-stiftung.de. SPENDE Dr. Hassan Daoud engagiert sich gemeinsam mit der Jürgen- Wahn-Stiftung in seinem Heimatland Syrien. Foto: Drolshagen Hilfe, die für die Flüchtlinge in Salamiyah überlebenswichtig ist: Vor allem für Kleinkinder gab es Milchpulver. Stadtanzeiger Soest 18.10.2015

Hilfe, die ansteckend ist · tionen vieler Familien und da-von, dass sich die Mentalit t der Menschen ndern muss, wenn sich sein Land nach dem Krieg wieder aufrichten wolle. Dr. Hassan

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V O N J Ü R G E N V O G T

Soest/Tartus/Salamiyah. Dr.Hassan Daoud wirkt ruhig,wenn er von seiner Heimatspricht. Daoud stammt ausTartus in Syrien, hat zudemVerwandte im syrischen Sala-miyah. In den Räumen derSoester Jürgen-Wahn-Stiftungerzählt er im Gespräch mitdem Stadtanzeiger von Ent-führungen und Vergewalti-gungen, von Überfällen der IS-Kämpfer und korrupten Mili-zen, von aussichtslosen Situa-tionen vieler Familien und da-von, dass sich die Mentalitätder Menschen ändern muss,wenn sich sein Land nach demKrieg wieder aufrichten wolle.Dr. Hassan Daoud ist Realist. Erglaubt nicht an ein baldigesKriegsende; und an eine neueMentalität auch nicht. Dochdas spricht er nicht so deutlichaus; dafür ist er viel zu höflich.

Dass der Mann so ruhig bleibtangesichts all der Grausam-keiten in seinem Heimatland,das liegt an einer anderenRealität. „Ich habe die Erfah-rung gemacht“, sagt er, „dassimmer andere dazu kom-men, wenn einer anfängt zuhelfen.“ Daoud lebt schonseit Jahrzehnten in derSoester Börde, ist längst Rent-ner. Das mit dem Helfen inseiner Heimat, das kann ertrotzdem nicht lassen.

Es begann 1990, als er einenVerwandten aus Syrien nachSendenhorst brachte. Derjunge Mann hatte einen An-schlag überlebt, musstemehrmals operiert werden.Hassan Daoud: „Ich habe er-lebt, wie Operationen so gutwie umsonst gemacht wur-den, wie ein Arzt ihn beinaheadoptiert hätte.“

Im Jahr 2002 beginnt die Zu-

sammenarbeit mit derSoester Jürgen-Wahn-Stif-tung. Daoud liegt das Schick-sal behinderter Kinder amHerzen, die in Syrien oft ver-steckt wurden – unsichtbarblieben. In Salamiyah ent-steht ein von der heimischenStiftung mitfinanziertes Ge-bäude, in dem solche Kinderbetreut werden. „Wir habenseitdem 350 Kinder behan-delt.“ Derzeit besuchten gut30 Kinder den Kindergarten,50 erhielten Physio- undSprachtherapie; acht Kindermit Down-Syndrom seien inder Einrichtung unterge-bracht.

In Tartus, wo mit Hilfe derSoester Stiftung im Jahr 2006ein zweites Projekt entsteht,sind 160 Kinder im Kinder-garten, 100 erhalten Thera-pien; neuerdings werdenauch Kinder mit Authismusbetreut.

Wie können die Einrichtun-gen angesichts der Verhält-nisse im Land funktionieren?Auf diese Frage gibt HassanDaoud eine differenzierteAntwort. „In Tartus“, sagt er,„ist die Sicherheitslage nochvergleichsweise gut.“ Die Re-gion habe zwar mit einer Flutvon Flüchtlingen zu kämp-fen, die die Millionen-Grenzeschon überschritten habe;doch die Infrastruktur funk-

tioniere gut, wenngleich esimmer wieder behördlicheWillkür und Entführungenmit anschließenden Löse-geldzahlungen gebe.

In Salamiyah hingegen sehees düsterer aus. „Die Situati-on ist sehr schlecht, vieleMenschen fliehen aus derStadt“, so Daoud. Man habenur ein paar Stunden Stromam Tag, stehe stundenlang anTankstellen und die Lebens-mittel-Preise seien explo-diert.

„Doch das Schlimmsteist die Unsicherheit.Von Osten her kom-men die Kämpfer desIS. Die haben ein nahegelegenes Dorf über-rannt, 50 Menschen er-schossen und 50 Frau-en verschleppt. In derStadt hat es in der ers-ten Hälfte des Jahres2015 schon 650 Fällevon Entführungenund Vergewaltigungengegeben.“

D r. H a s s a n D a o u d z u rS i t u a t i o n i n S a l a m i y a h

„Doch das Schlimmste istdie Unsicherheit“, sagt Has-san Daoud. „Von Osten herkommen die Kämpfer des IS.Die haben ein nahe gelegenesDorf überrannt, 50 Menschen

erschossen und 50 Frauenverschleppt. In der Stadt hates in der ersten Hälfte desJahres 2015 schon 650 Fällevon Entführungen und Verge-waltigungen gegeben.“ Keingutes Haar lässt der inDeutschland lebende Syreran der Miliz, die in der Stadtmit Willkür und KorruptionAngst und Schrecken verbrei-te. „Diese Korruption, die gabes in Syrien schon immer.“

Hilfsprojekt schonzweimal überfallen

Auch sein Hilfsprojekt in Sa-lamiyah ist betroffen: Zwei-mal wurde es schon überfal-len und ausgeraubt. Doch dasist kein Grund für den Mann,der dem Vorstand der Jürgen-Wahn-Stiftung angehört, dieHilfen einzustellen. Im Ge-genteil: Wegen seiner festenÜberzeugung, dass Hilfe im-mer weitere Hilfe heraufbe-schwört, hat er für die Flücht-linge in der Stadt die Ausgabevon Milchpulver organisiert,eine Nähwerkstatt für 50Frauen initiiert und Kindermit Kleidung und Schulmate-rialien versorgt. Und tatsäch-lich: Immer wieder findensich Menschen, die seine Ar-beit unterstützen, selbst ak-tiv werden und helfen.

Es sind Schimmer der Hoff-nung wie diese, die Dr. Has-san Daoud helfen. Und essind Wünsche wie der nach

„einem halben Jahr ohneKrieg, damit die Menschenwieder auf andere Gedankenkommen“, die den Mann wei-termachen lassen. Das hilftihm, um seine anderen Ge-danken zu vertreiben. Die aneine syrische Gesellschaft,die Frauen immer als dieSchuldigen diffamiert, wennein Kind nicht gesund ist;eine Gesellschaft, die vonKorruption und persönlicherBereicherung durchsetzt ist;Gedanken an ein Land, daszehntausende Soldaten verlo-ren hat und Millionen Flücht-linge im eigenen Land hat;Gedanken an ein Land, indem zahllose Familien ange-sichts einer aussichtslosen Si-tuation lange auf fremde Hil-fe angewiesen sein werden.

Dr. Hassan Daoud willlieber ans Helfen denken

Dr. Hassan Daoud wischtsolche Gedanken weg.Spricht ruhig weiter. In denRäumen der Jürgen-Wahn-Stiftung will er nämlich viellieber ans Helfen denken. Obseine Idee mit der Hilfe, dieimmer mehr Hilfe auslöst,auch jetzt noch funktioniert?Seine Hoffnung auf Spendenan die Jürgen-Wahn-Stiftungfür die Projekte in Syrien, diespricht Hassan Daoud nichtaus. Denn dieser Mann istnicht nur Realist. Dazu ist erauch viel zu höflich.

Hilfe, die ansteckend istThema am Wochenende Dr. Hassan Daoud engagiert sich in seinem Heimatland Syrien

LokalesSonntag, 18. Oktober 2015

www.stadtanzeiger-soest.de 3

Projekte in Tartusund Salamiyah

Dr. Hassan Daoud, Vor-standsmitglied der Jürgen-Wahn-Stiftung, stammt ausSyrien und arbeitete vieleJahre als Atomphysiker inUentrop. Mit seiner Hilfewurden in Salamiyah undTartus Einrichtungen zurBetreuung behinderter Kin-der geschaffen.

In Salamiyah werdenderzeit 34 behinderte Kin-der betreut, ihren Familienwird – zum Teil durch Pa-tenschaften – geholfen. Zu-dem werden acht Erzieherbezahlt. Für Flüchtlinge, diein Salamiyah gestrandetsind, wird ein Milchprojektmit monatlich 700 Euro un-terstützt. Eine Nähwerk-statt für 50 Frauen konntemit einem Startkapital von3500 Euro ins Leben geru-fen werden; sie arbeitet in-zwischen selbstständig. Fürdie Verteilung von Nah-rungsmitteln und Baby-Ausstattung wurden ein-malig 7000 Euro überwie-sen und 3200 Euro für dieAusbildung von fünf Thera-peuten, die traumatisiertenKindern helfen sollen.

In der Tagesstätte in Tar-tus werden drei der 15 Er-zieherinnen von der Jürgen-Wahn-Stiftung bezahlt. Sie-ben behinderte Kinder er-halten finanzielle Hilfe. DieSchülerin Gyana Hassan er-hält ein monatliches Sti-pendium von 100 Euro; sieist eine sehr gute Schülerinund will später Lehrerinwerden.

H I L F E

Hilfe zur Selbsthilfe: 50 Näherinnen haben in Salamiyah Arbeit gefunden, mit der sie ihren Lebensunterhalt wieder selbst bestrei-ten können. Fotos: Jürgen-Wahn-Stiftung

Wer die Arbeit der Jürgen-Wahn-Stiftung in Syrien un-terstützen will, wird umeine Spende auf das KontoDE06 4145 0075 0000 022202 bei der Sparkasse Soestmit dem Betreff „Syrien“gebeten.

Weitere Infos gibt es un-ter Tel. 02921/2222, perMail an [email protected] oder imInternet unter www.juer-gen-wahn-stiftung.de.

S P E N D E

Dr. Hassan Daoud engagiert sich gemeinsam mit der Jürgen-Wahn-Stiftung in seinem Heimatland Syrien. Foto: Drolshagen

Hilfe, die für die Flüchtlinge in Salamiyah überlebenswichtig ist:Vor allem für Kleinkinder gab es Milchpulver.

www.wpz-ense.de www.provita-pflegedienst.de

Tagespflege SenTaSörries Kamp 1a 59469 Ense-Bremen Tel.: 02938-9793150

Vollstationäre Pflege

Kurzzeit– und VerhinderungspflegeWohn– und Pflegezentrum EnseSörries Kamp 1 59469 Ense-Bremen Tel.: 02938-97930

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Genießen Sie im Wohn– und Pflegezentrum EnseKaffeespezialitäten, selbst gebackene Torten und

Kuchen in einem modernen und stilvollem Ambiente.Gern richten wir auch Ihre Feierlichkeiten aus.

Öffnungszeiten: Di. bis So. von 14.00 bis 17.00 Uhr

www.aquafun-soest.de

Stadtanzeiger Soest 18.10.2015