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Historische Tatsachen - Nr. 25 - Udo Walendy - Macht Plus Prozesse Gleich Wahrheit (1985, 40 S., Scan-Text)

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Hr Nr

Dip! Pol Uo Wy

Proz

Dieses Heft ist vor Drucklegung juristisch dainehend überprüft worden, daß wederIhalt noc Aufmachung irgendwelcheB-Stragesetze verletzen oder sozialetis Verwrrung unter Jugendlicen ausöse.

-

-

1) Verfasser und Verleger geben hiermit aus besonderer Veranlassung der neuen Strafrechtsage ausrücklich kund, keinerlei Zweie über das Geschehen in Auschwitzoer anderswo zu äußern, sondern edigch unter Bezugnahme auf das der Presse zustehende Recht auf freieInormation fr historische Chronisten unter Maßgabestrenger wissnschaftlicher Maßstäbe zu berichten.

Copyrighty

Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung  Vlotho/Weser Postfach

Konten des Vraes: Postsce Esse - Kessparasse Hed

(BLZ Pstse Wie

- Wissenschafiche eishri

"Wahrit ?•

Uabich oß Spüch

"Einr r opäiscn Staatn tät iktrantwortun fü i rnictn vo scs illionn Jun Di atortn s Nto iis u Ene alr ration ials n

Ministerpäsident Isals, Menachem  Begin  :- Isr aeli schs Wochenbtt, Zürich, z iiert in: De Welt 

am Ju "r :

Bundeskanzler Helmut Kohl vor dem Bundesag 

"Kohl äußerte Verständnis für diejenigen, die nichtvergesn könnten, was man ihnen in den agen desGrauens angetan habe, und ie es nict vergeben könnten. Uns steht das Urteilen und Verurteilen einer lchenHatung nicht zu.' Die Deutschen besäßen keinen rechtichen oder moralischen Anspuch auf Vergebung. ...Koh dankte (dem amerikanischen Präsidenten) Reaganfü die Totenehrung in Bergen-Belsen, eine Stätte deutscher Schande', aber auch auf diesem Friedhof'. ... Wirhaben aus der Geschichte gelernt; wir wolen derergedenken, die in dem von Hitler verursachten Krieg innz Europa steben mußten.'

Fkfu Agm

D as Rechtsgut, s das Gsetz ( 1. Strafrects-      änerugsgesetz, Mai  98 schützen soll, ist deshalb

nicht die hstorische Wahrheit, sondern die e dieser    Menschen (euroäische Juden, ire Angeörign nd  0 achkommen) . "    Der Cef des Bundeskanzleramtes, Bnn, chreiben vom  (AZ: K $

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Sieg des

Rchtsta?uf Grund 68jähiger Erfahun t wltannt,aß in kounistischn Staaten politisch Gnr zukinielen Schwestveeche astemplt undittls in nst und Schecn injann politi-schen Justiz" is hin zu jahhntelann undeitslastafn, ja is zu iquidin aeuteiltwdn Die utal ffenhit, mit d sich dis axisdot vollziht, läßt i Hinlic auf di fein, afinie-tee ais in en westichn Dmokatin i undaf-tn Bü n Eindruc entstehn, als wüd es in denvilepiesenen wstlichen Rechtsstaatn ewußtRechtsbeuunen zu Duchstzun stimmte politi-

sche iele, d h politi sch Justiz " nicht, allenfalls invrschwindend ine Ufan en

Wnn an anlßlich de ejähunsdattn imBundsta vo Bundesjustiziniste offiziel efäht,daß nach Kriegsnde asehn von alle n unann-tn Fälln, Stavefüunen und Exkutionen ohnGichtsvefahen 80000 Deutsche von Gerichten dSi und Mitsieer einschließic h wst un mittel-

deutscher Geichte wen d Beschuldiun, Kries-vbchen ode nationalsozialistisch Staftatn eann z habn, verult woden sind,

wnn an sich vor ugen hält, daß allein Gerichteund Staatsanwaltschaen in de Bundepuli Dutschland deaie efahen gen eh als 61000sonen duc hefüh aben, von dnen üe 6 100veruteilt worden sind 2,

wenn an weitehin ert, daß am 0 Novem1964 die Bundeseieun inen ufuf lassen hat

'

d sich de Bundstag anschloß, in dem eundet

wurd, daß di erjähun de vor dm 9 Mai 194eangnn echen aus vassunsrechtlichenGündn nicht vlänge wden önne, ann ae imJahe 196, 1969 und schließlich 199 di jähunsfistn dennoch vlngt un schlilich nzlich auf-ehoen wuden,

wnn an aüe nachdnt, daß in völli insiti- Stafverfolgun und ohne Meinihaftun ausländische euen deaie NSGozss sit 194unalässi ü 3 Jahe is zu Stun uchzonwn in Wltschich in inmli Han

haun! , 

) "Zur Verjährung nationalsozialistischer Verbrchn - Dokuntati 

 dr paramntaricn Bwltin d Prblm  6 7" r. v.

Pr nd Infrmtintrm d D tn Bndta, B BO Ti ,

ann ist dis Justizpaxis dutlich eenna zuinm systimmanntn Wesensmmal des undespulianischn Staates ewodn

Folnd Fagn stelln sich in dn Mittelpunt uteilun

1) uf wlch Weise s ind die Gstze dieses Staateszustandee o mn?

) Wi sind d ie Gsetz eatet, auf den en nklaen

und G eichtsuteile fußn?3) n wlch Wis sind dise Gesetz sitens der

politischn Willnste und ih usfühunsoanee Staatsanwaltschaten , a auch d Tä eöffentlichn Meinun handhat wodn?

) nwife han sich die enüer denpolitiscn und pulizistischn Einflußkten abhnizw unahängi ewisn?

) n welch Weise haen die oersten Gerichte

üe die Gsetz hinaus richtunweisndes Rcht fest-elet?

Was di BR anetrifft, so düft die ausfühlichBantwotun diesr Fraen ein umfassnden wissn-schaftlichen Ahandlun, ü di hier nicht d latz istEs möen dah an einin xmplaischen Stafvfah-

n die nahzu in jdem dise NSGefahen" inanaloge Fom widehendn Memale auzitwdn, die diese erfahen undstzlich knnzeichnnDa da undesdutsche Stafrecht aus de Besatzuns-echt ewachsen ist und sine Maßstäe totz ufheunde meisten Besatzunsestze kra Üerleitungsvrtra

vo 30 März 9 ihalten hat, si zunächst auf as

ontollatsstz N 10 und as Gstz zur politischn Suun vom 3 1946 vwisn

USGnal ucius D Clay, ehemali Militgouvernu un ost Militichtshr lä damals(19), ain in sin on mit ine halnMillion Sunsahn zu chnn si o alm wn auch all utschn nustilln und Fi anlut, i nicht als isvch anlat sin d,

u antwotun zon o allm ae li Clayichtsahn un Moposs am launn andn utsch ii un Solatn uchhn, nu

wil si hln plichtm hcht hattn Sinooss is n 19 n intationalotst

unnt l ichn st a o mit otn

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"Melden Sie Ihrem General Clay, Captain Wlson, daß er mit

ruhigem Gewissen auch an mr nen Mord vollzehen leß.

Saen Sie Ihrem Geeral daß de Saat de r auf den Frdhöfen

von Landsberg und im dutschn Lande gesät hat, u ener refenFrucht aufgehen wrd Wer gbt Ihnen, Captain Wlson, das Recht,

seine {Clay's) verbrecherischen Befele auszuführ?

Der tote Leutnant Krchner wrft Ihnen ud Ihren Befehls

gee Verbrechen gegen de Menschchket vo: begangen a

Soldaten, Verwundeten d Gefagenen, wärend des Kregsund nachher

Kurt Müller wenig später:

Wenn ich diese Rctstätte betrete, bedeutet es fü mch

kne Schande Tüchtgere Mäner standen he scon or m Ic

habe keine Verbrechen begangen Ich habe Befehle ausgefürt,

we se jeder Amerkaner auc ausgefüht haben wrde Der Befehl

stand nicht im Wderspruch zum Kriegsrecht Er wue alerdgs

ausgelöst drch ein vökrechtswdrges eralten ater Sa

oteure Ich in auch ncht nach Rechtsundsätze verurtelt,

sondern ach dem Spruch ae cts! {Wehe dem Besegtn!')

Hauptmann der Flieger, Noack, Täge des Ritte-euzes wurde auf er Flucht aus Landsberg schrverletzt und an die Amerianer ausgeliefet. Nac eol-ter Benamputation ure Hauptmann Noack auf BeelClays auf ener Tragbare zum Galgen eschleppt unhent.

Prof. Dr. Karl Bandt sprac ie Woe:

Ich sele fest, daß dses soeben verlesee Urteil eines

amerikanischen Miltärtrbunas formeller Ausdruck ees olt

schen Racheaktes is Deses sogenannte Ureil dient- bgesehen

vn der esrittenen Zuständigket - nicht der Wahrhetsfndung 

nd nich em Rech Man versteht de Rabulstk welche

Genera lay durch desen Akt

deck, wenn der Anklä� des

Nürnberger Prozesses feststllt, das

Vrahrn habe zwar geigt daß

Karl Brandt von den Versucn

i hs gwußt hab; da er es abr

hätt wissen müssen wrd er nach-

räich zum Mitätr. Wi kann

übrhaupt die Nation wlch di

Spitze in der Durcührung von

Humanversuchen in jder nur rdnklichen Form hält wie kann

dis Naton es wagn andr

lche öchses die vorgemactn

Versuchsanordnungen nacmacn

konnt dswgn anklag und vr

urtelen?

Und ar de Euthanasie! M an

chaue hut au utschland und

se ausgeklüglt hingaltn

ot a ist es rilich nicht vrwun

drlich wenn dis aon die vor

dr Menschhit ewig ds Kains

neben Es dktrt de Nacht! Und diese Nacht wll Opfer! Wr 

snd solche Opfer! Ich n solches Opfer! Aber eben darum s es

auc ke chande, auf esem Scaffott zu stehen ich dene

r bret und mt ganzem Einsatz meinem Vaterand! Durch

Kamraden vor mr ist es schon so geworden d Galgen von

anser t das Symbol inerer Verflchtug aller Auf

ece!

lay wure Ehrenbürger on Berln zu einer Zet, alsein aneer Brandt (Fram) Oberbürgermeister deserStadt war und der 196 de Allierten rgte ncht nochmehr "unwere nazstsche Leben ns Jensets befördertu aben

In sene 196 n oren schenBuch Verbrecher und ader Deutsche atteWll Bradt (vormals Herbert ahm au et32  eschreben

"Ic ae c n u iner Beirun  ür Tod

reie arae nne aer s w d Wl in dr wr

een un einma is rcn c dat daß s notwendi sei  wrd in an oß Anl von wrlosn

aisisce Lee ausuöscn ."

I eine Interiew mit der dänsche etun Politiken erläre derselbe ann 196:

as eusce Vok d runr dß s e e

c Rvoluon a a Canc gab s 1945;

r d Arn vrrn sie uschland würd

isorisch esehe ea  n wnn lassn Si

ns saen ene Mllon Scurkn und auch ing

und Klr und r von irn egnen Lands

lun in Jni xpdr wordn wären

zeichn von Hiroshima und aga

saki ragen wd versuch sich in

ter moraliscn Superlativn zu ver

Tagelang verbrennen che H  swi u f Scienrosten ie Leche de Op f.

Bitich-amikaic Mamo i Dresden, E Fbu 1945- Ein Prozeß  gegen de Befehlsgebe ud Ausfühenden  fand ncht  tat t! -

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sr Frdnsnobprsträgr hät mt snn Aus

gn whrch nn Wtrkord untr dn Hum-

nistn" dr Nuzt )

Vozug dsr Sondrgrchtsbrkt wurd drhmg Mnstrpräsdnt von Brunschwg, Dtrch

Kgs, 2 pr 1945 n snm nstzm mr vonrknscr Mtärpoz vrhtt und m 5 Dzbr 945 dr brunschwgschn Sttsnwt übr-bn, nchd hn ds n dr Prss und mt Ptnds fchn Mords us dm J 1933 bzchtgtht D Bsch udgungn rwsn sch zwr s ht

os ws jdoch ncht hndrt, Kgs witrhn n Htzu tn 949 rht Kags von nm BdrSpruchgrcht 6 Jhr Gängns wgn hörtzur SS n nschßndr Strprozß nch Kontro-rtsgstz N r 0 htt rbrchn ggn d Mnsch

kt us dm Jhr 1933 zum Ggnstnd, n dssnVruf 250 un vrnommn wurdn Ds Grchtvrüg bnsngs uchthus, bschnt brusdrückch, Kggs hb ncht unhrnht hndt,dhr sn hm d bürgrchn hnrcht nchtbzurknnn Ds Urt wurd 1952 vom Bunds

rchtshof ughobn und ds rhrn rnut n dsScwurgrcht Brunschwg vrwsn

U d Prozßmthodn zu knnzchnn, d nds Vrhrn wrksm wurdn, sn n Pssnu sn Schußwor vo 4 Novmbr 92 ztrt

Der Herr Staatsanwalt vertrat die Auffassun die Aufabe

des ericts sei eine anz bescränkte s abe nits andees zu

un als für die einzelnen Straftaten die mir das vorie Scwur

rict in senem Urteil in die Schuhe escoben bzw an die

Rckscße eänt at inzelstrafen festzusetzen und daraus

eine esamtstrafe zu ilden Zum nterscied von 19 soll die

allein nac deutscem Rect vor sic een

Zur Beründun seines Standunktes berief e sic darauf die

Scudfrae sei eeits in der ersten autveandlun vlli 

elr und auc duch die teilweise Aufebun des stinstan

lien Urteils seitens des Bundeseictsofs in kener Weise

erscüttert od auc nur berührt Daer at der err Staatsanwalt een alle Beweisanträe der 

rue II üer  an der Zal die mein Herr Verteidier für 

mic estellt at insruc einelet und ihre Zurückweisun 

durc das erict erreict enso at er die Ladun jedes

Zeuen zur Sculdfrae verindert 

Der Staatsanwalt a sein Ziel insofen erreict als er die

rundsätzlce achrüfun der Sculdfrae nac deutscem

Rect verindert at

I rteil 19 eiß es auf S 11 a: 'Im Vorderrund der safctlichen ntersucun stand indessen die Frae wie das

Verhalten des Aneklaten unter dem esichtsunkt des Ver

brecens een die ensclickeit im Sinne des Art II Zif 1Konollratsesetz r 1 als der setzlicen Bestimmun der 

allein die Strafe zu entnemen ist beurteit werden muß

ush Wchu, Hov S.

ah deutshem Ret ist es n selbstveständlic daß

 emad u dann ween eine Tat veurteilt werden darf wenn er 

mit Wssen und Wollen daan betelit wa Auf Gund des

Ausnahmeeetes de Besatunsmähte hat das Geicht au

dese scänkun faen lassen we es auf Sete 1 b des

tels selbst feststelt

s bedufte kene Feststellu b de Aneklate wußte und 

lte daß dese l enaten as er die Usache fü hen

inttt sete en da e m nalsalistischen Staateeübte Wllkü es unübesehba macte n welche Wese sich der 

Anff een en Ofe im enelnen auswken wüde baucht

sch derjene de ene nmenscchkeit erusacht hat nct

de shweweeden olen senes Veeens bewußt ewesen u

sen

Auf Gund deses anz und ar undeutscen Verfaens konn

te ih dahe fü alle Ausscheitunen die ilfsolizisten u ast

elet werden nac Ansicht des Schwurerichts von 19 schon

desalb bestraft weden weil ich die ictun  der ilfslizei in

der Stad Baunschwe aneodet habe n tel das ewie

senemaßen auf Grund deratier Auffassunen zustande e

kommen st kann unmlic in seinen Schuldfeststellunen dieTraäche fü en eues Uteil bilden das allein nac deutscem

Rect zusande ommen soll

er er Staatsanwalt mußte es abe auh erleben wie seinen

Zeuen scaenweise nacewiesen wurde daß diese Aussaen

falsch seien so daß selbst das Schwurericht von 19 keine

licheit esehen hat hnen hiein Glauben zu schenken

Leder at es a der alten Rechtserfaun 'Wer einmal lüt

dem laubt m nict keine Fole eeben vielmer diesen

fawürden Zeuen alles was sie über die Vorkommnisse sonst

hauteten soweit es inen nit im einzelnen ena widelet

wude bereitwllist elaubt

Uneehtfet st es auch wenn mch der Staatsanwaltween der At mene Vetedin aneft r at es als

reistiket und nefoenheit beeichnet daß ic beaute

zu Unecht erutet u sein s ist aber das Rec jedes

Aneklaten si zu veteidien Fült er sic unschuld s ist es

nicht nu sein Reht snden seine Pflicht dies dem Gericht so

eindinlc und so oft wie nur mlic zu saen one daß in

der Staatsanwalt desween bescimfen dürfte

aß n der autverandlun vor dem Scwureict in

Braunschi im Früar  19 eine Fülle falscher eidlicer und 

uneidlcher Aussaen abeeben worden sind um die fehlendenBewese einer Sculd zu eseten ae bereits damals nac

drüclch und in ale Öffentlcket klärt ine enaue Prüfun de rae konne ic aber erst voehmen nadem mir endlc

im erbst 19 die schriftliche Urteilsbeündun zueanen

war Ich habe daraufhin festestellt daß ic nicht wenier als Aneien daon wen eineid und  ween falcher 

Aussae or Geic u stellen abe

Um u seen we derat von mi erstattete Anzeien

beandelt würden ha ich obeweise 1 von inen Anfan 

anuar  191 eineeict adem ic monatelan nicts

rte frate ic beim Obstaatsanwalt n Braunschwei nac

dem Stand der Sae Zu meiner erascun erielt ic die

Antwrt die fralihen Aneen läen bei de Behrde nict vr

i blieb daer nits andees übri als sie erneut einzureicenwas nch im ai  191 escha

ht wene femdlich ist es wenn das Geict zwar 

eklä soweit die Zeuen mene esnlice Anweseneit be

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hauptet hätten, sei es ihnen nicht gefolgt, ihnen aber im übrigen

auch her volle Glaubwürdgkeit besceinigt

Hinzu ommt, daß es das Schwurgericht sorgfältg vermieden

hat, gendeinen Zeugen zu vereidigen, dessen Aussan hinsicht

lih Zeitpunt, Kledung oder Beleiter berets vor der Eides

lestung offensictlic widerlegt waren. Aber auc aus der ict

erfolgten Vereidigung hat es fast r keine Folgerunn hnsicht

lich der Glaubwürdgket dieser Zeuen in hren übrgen Aussan

und Shilderungen gezogen.Durch des Verhalten des Gerichts haben sch die Zeugen

anscheinend emutigt gefühlt, in hren falschen Aussan unentwegt frtzfahren . ...

Auf Gund der von m m Ma 9 zum zweiten Male

erstatteten 1 Anzeigen, bei denen es sch neunmal um Meineide

und einal um eine unedliche alsche Aussage vor Gercht

handelt, hat die Staatsanwaltschaft nur in enem Falle Ankla

wgen uneidlicher falscher Aussage erhoben ..

Ene der 1 Anzeien ist durc den Tod des Besculdigten

hnfällig gewrden In den restlichen 8 Flen wurde vom Ober

staatsanwalt de Erebung der öffetlichen Klage abgelehnt und

das Verfaren eingestellt. Auch au mene Beschwerden an denGeneralstaatsanwalt wurde ich von desem abschläig beschieden

In der Beündung eines derartgen Enstellunsbeshlusses

heißt es:

'Dem Beschuldien läßt sich nicht wderlegen, daß er von der

Rihtigket seiner Darstellung nicht überzeugt ist. Eie mögliche

Täuschun über Ire Person, die ursrünglich uf mangelafter

Beobachtung beruen und damit fahrlässg versculdet sein

önnte, ann erfahrungsgemäß nach so langer Zeit im Erinne

rungsbld des Beschuldgten ene so fest umrssene und zur

Überzeugun wedende Gestalt annehmen, daß es nht erecht

fert erscheint, hm enen stafrechtlich erheblichen Vrwurf zu

ahen .

ls jene Hauptverhandung gegen mch stattand, lagen de

Eregnisse erets 18 Jahe zu Daas at en taatswalt

etwas davon gesagt, de Vorgänge ägen shon so lnge zu, s

daß de Beauptunen de Zegen e auf u uhekönnten Nun aber erinnet sich die Staatsanwaltshaft au enmal

an de lane Zwischenzeit als Entshuldigung für enen eneid.

Bedeutet das nicht, der Unwahrheit vor Gericht Tr und zu

öffnen? Und der Generalstaatsanwat hat auf de auh gegendiesen bezeichnenden Bescluß des Oberstaatsanwats einetee

Beswerde nichts anderes zu sagen, als daß er dessen Ethe

dung beitrete .

In einem dritten Fall wurde eine neue Note erst vom General

staatsanwalt angeschlan, der bei der Ablehnung mener Be

schwerde schrieb

'ierbei ist zu berückshtigen, daß de von hnen und Ihren

Anhängern erfolgten i ahre 9  ener Herrschat der Gewalt

und der Willkür ausgeliefert ware De vielfach erlttenen schwe

ren Mißhadlunge haben sicherlich auch auf den Gemüszustand

de damals Inaierte eigewirkt, s daß an e Aussagen über

ihre Erlebnisse niht allen Punkten die leichen Anforderungenstellt werden wie an Berichte über normale Geschehnsse desAlltags

Damit war es denn endlich lpp und klar ausgesprohen, daß

die Staatsanwaltschaft entschlossen ist, zweierlei aß anzulegen.

Das eine für gewöhnlche Zeugen, das andere für solche, de 19 poltisch verfolgt wrden snd De enen müssen vor Gerht de

Wahrheit sgen, die anderen aben das nicht nötg.

Daß diese Entscheidung des Generalstaatsanwalts vom Ober

staatsanwalt als Anweisung zu gleihem Vorhaben verstanden

woren ist, ergbt sc aus der Beandlung des fünten Falles . ..

Aber das Kontrollratsgesetz Nr. st eneswes das ezige

Ausnahmerecht, das die Besatzungsmacht gegen ehmaige a-

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

6

40 J b 1945 -1985

DanzigDas architekonische Bid

der Rechtstadt Danzigs wrddomniert vom athaus, dem

Ahof ud d Kror.

StertnDe Haenerse mt

Mueum erZeit prgt ds Bd der Stat

- Erinnerungen an die Heimat

resla m / J-

dt im Serbut, im Wi sr bct p:riir

önbrgs Scß, b�iorce awe er S,smm a m 3- Im W ur i r

Enürfe für Sonderbriemarken aus Anlaß Jahrestag der Vrtreibung,der Landpostdireion Berlin vorgelegt. Die Herausgabe vn Sderposereichen wurde vonder andpostdirektion erin abgeehn.

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tionalozialiten in Wirkameit eetzt und deutche Gerichte

zur erfüun tet hat uchführuerordu betht

neben ihm z B die erordnun de Zentrale Jutizamte dr 

Britichen Zone om 23.5.1947. uch der Statawat wei, a 

diee erordnun, durch weche alle erjährue und met

noch einmal und beoner für ehemalie Natonaloziate

außer raft eetzt ind, Beatzun und nicht deutche echt

dartellt Trotzdem benutzt er ie unbekümmert weiter. ner

fal müßte er erklärn die Mehrzahl der erhobenen echu-unen it verjährt und weitere fallen unter die von der Braun-

cheigichen Reierun im Jahre 1933 eraenen mnet-

etze die nach deutchem echt iema auer raft eetzt

ind. uch die eichameten om Jahre 1933 und om Jahre

936 men in Betracht, denn auch ie ind nach deutchem

echt nicht aufehoben

a mnetieeetz der Bundeeierun vom 31.12.949

lautet in einem entcheidede § 9:

Straffreiheit für politiche Straftaten

hne ückicht auf die rt und Höhe der Strafe wde

ferner erlaen Strafen für Handlune auf poticher Grundae,

die nach dem 8 Mai 1945 beanen wurden und auf diebeonderen politichen erhätnie der letzten Jahre zuücu

führen in

2. In demelben Maße wden anhäne ud kfti anhän 

 erdende Straftate einetellt

3. ie ilt nicht für Strafen ach § § 18, 311 313, 249

252, 306, 307 StG, für erbreche ach e Spretoffet

vom 9. uni 1884 und für erbreche, die au Grauameit, au 

ehroer Geinun oder au Gewinnucht eübt worde nd.' .

Weden nu zuätzlich den Nationaozaten ncht ur m-

netien onder auch eährunfrite für iee et achträ-

lich entzoen, o it da zweifello ee uberechtte Beachte-

iun ieer Gruppe, die dem rt 3 b de Grudetz wderpricht, in dem Geichhet aler or dem Geetz orchr-

be it.

Wie ol man nun die Haltun de Staatawat bezeche,

der roteke Strafaträe telt ud Höchttrafen beatrat,

dabei aber die eltenden deutche erjährun und metie-

geetze außer Beacht läßt, eichzeiti aber behauptet, er han-

dele nur nach deutchem echt'?

Sein Handluweie wd auch nicht dadurch erechtfertit,

daß der Bundeerchthof in derelbe Weie erfährt . ..

It e denn nicht uittich, wen der Herr Staatawat

behauptet, er tele eine Strafanträe nur ach deutchem

Recht während ie i Wirklicheit auf Gud on Beatzu-recht üerhaupt ert möich wden? ...

ie ol man e aber ert nenen, wen mch ee Staata

watchaft i zahreiche äe der rehetberaubu bechu-

dit, währed echzeit fetetet wrd, da ch on erebe

Staatanwathaft ane Zeit ebt ohne rchtche Grudlae i

Haft ehat worden b?

be de it aber i der Haupterhadu u Ta e

omm. e eche Mtärreeru hat dem Spruchrcht

chriftch erät, tereruhaft hätte ich mch nur b zum

5. ezember 1945 befude. Sie hat ferner im Sommer 1946 de

her ereene nordnun etroffe, da eronen, die o hr 

deutchen ehörden übereben worde eien, nur dann weiter i

Haft ehaten wrden drften, wenn ei richtericher Haftbefeh

orlie. in richterlicher Haftbefeh een mich it aber ert am24. Januar 1948 eraen worden on 1946 bi zum 24. Januar 

948 bin ich mith ohne echtundae Haft ehalten

worde ...

Trotzdem habe ich nicht bemerkt, da der Her Staatawat

rot eworden wäre, a er al de Strafanträe ween reihet

beraubun een mich telte. Zum Blawerden a allerdn 

auch e Grund or, denn während mr ud mene eden-

eoen weder metie noch auch erjähuen zuute

ommen oe id de Beamte der Staatanwaltchaft Bran-

chwei, die für eie an mir beae reiheitberaubun ver

atwortch wäre, urch de bereit erwähnte metie om

3.2949 or Strafe echtzt.

It e aber icht ene Baphemie de echte, we eneStaatawatchaft eien neate wee eine erbreche 

erurtet ehe w, dee e ch ebt für chud hate

mu? ..

1945 brach potiche efoun zum zweiten Mae (1930

ertma ber mch ud mene amie herei, diemal uneich

härter, auamer un achhatier. o menem eenen Ge-

chc w ch herbe cht preche enthelt ae o

Mhandue jedr , aneächicher Zermürbuhaft drt-ten Grae b zm ah Huertode ud aährer ettöte-

der nzehaft, ae eübt im Namen der Menchicheit. Meine

ame wure dee auetre ud aupert, da hr 

weder Stuh och ett erbieb . ."

15 ahre uchthaus ür Dietrich Klaes war dieAntwrt des Gerichts au dieses lädyer Auch hnedie inzelheiten der rüre im Fall Dietrich Klaesarzutun zeichnet dieses eispiel dch erschütterndeKnturen er Rechtswirlicheit in unserem esteut

shen elstaat nderunen ieser Rechtsirliceithaben sich in den letzten ahren nach jener Urteils-

veründun aum abezeichnet•••••••••••••••••••

Die eige Richterin dr Geschchte wird de Maßstäb nst sachgrch bwrn di n Macubruchvo nd vo in Deutschlad kennzchneten. Regisrer ha si jdnfalls für und die

Folgehe "die gößte enschenjagd der mnschichen scc (d brsce Außnmnsr Anny

Ede omulierte diese Wrte im btischen Untrhaus am ärz wbe de Mnschnjägr sch mt

estien strechtlich bsichetn nd mitls unnwgter jahrzhnelang Przess r Mc m rneiseitigen Wetdnungen estig - ür ht si w s dr ag Riaußnnsr Jac

vo Ribtrp v dm Nürnbrgr !MTTrbunl usgdrückt ha d unblugs lun r

Geschichte rgistriert Und diese chtrin d Gscic zwn uns d rnnns auf aß n zuünfgrchtumbruch mag er sic m Wlmaßstab dr auf nanar bn lzn, c Srwür Ha,Rche Rechtsigkeit nd Vertreibung ür d Bsgn nsgn aßäbn n m T Töfn darf.

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e enäge Bundesjusnse H ngelhad s n h desen äueu nsspuh eanl ch dchs er en nd dese Ze und er echsmaxe de ause Besanseh eahsen und n esenlhen ekalen ensee Beuelun s heue eehalen dens n I h ule llen ga aechsändeungse hl Zeel an esen Behaupungen ehsshe shehensaläe u knelen aldelk

eklä eden a ja nean den ne al au ndeehe

habe bei Btriebppellen den Bamten und Angestellten derPolizei den Beitritt zur Partei empf ohlen aber niemaden unteDuck gesetzt. Beförderungen habe er allerdings nu bei Pgs.aussprecen dürfn

Di Evakuirug d Kolenzer Bevölerung Ende 1944- 1945sei aufgrund eines Fhrebfehls rfolgt Es hatten ur solcheLeute beiben dürfen die einn Ausweis geabt hättn Er habeaf Befehl des Krisliters in den Buen onollieren lassenwr einen deratigen Ausweis hatte und wer nicht. Lute oneusweis seien vauiert worden Seine Tätigeit als Gaujägemeist si durchaus nicht olitisch Art gwsn. Als solcherhabe e di gab dr agdlichen Oganisatin geabt fee dieFeststellun g der Wildbestände die Übrachung der Abschußrichtlinien usw Politik si in keine Versammlung betriebenorden sondern ediglich fachliche Fragen sein dort zu Erörterng gkommen Im Jahe 1937 sei aus de evgl. iceausgetreten und zwar si er dazu durch seine eigene persölichensc vnat dn, ibi hätt litisch Montkin Rl silt, hätt sich vo niman, auh von dat iht, dis Shitt inn lass

Den von dm Obstaatsanwalt Dr Harlos bictet Vorfallbetr Stabsliter Auen (.19d.A) bstite er dieser Fall ligeducaus nict so wie ih Dr Harlos dagelegt abe Die abeanscinend in Interesse dn Vofall so wie gescehn zu

hildernDie erennende Spruchamm ist der Ansict daß e Be

troffen als Aktivist sich im Sinne des § 5 ( )a (2)a der LVOsowi as Nutznießr im Sinne des § 7 (2)a LVO schuldig gmachthat Gebr dr feststeenden Tatsach daß dr Betroffenedie Dinstgescäfte eies Ortsguppenleiters und Kreisleites ershen hat sowi als SAFührer tätig gwesn ist und in disenStellun all an ihn herangetragenn Befehle Anordnungen undWeisungn des NSSystems ausfürt si rledigte f ür ihre Vrwilicug eitrat und srgte bedarf es nach den allgemeinbeanntn Erfahrungsgrundsätzen ds sonanntn Hitlerricheskeiner weiteren Darlgung mh r die Rechertigung d Feststellung aß r der NSBewegung mit den von ir orgeschibnen Mitteln ntfalls sogar mit Gwalt und Terror aktiv gedit sie as solche wsntlch untersttzt di Vrwlicung und Ealtung der act des NSStaats sowie die Stärkug undEraltung d atioalszialistischen Gewalterrschaft auc gewollt at und bewußt dafr ingttn ist Aus seim Vrhaltnfolgt i brigen auch zwingend daß der Btoffene von drRichtigeit s NSGwaltsystems übezeug wa Ei dutlichereweis ierfür ist amentlic seine ign Einlassung woac erpolitisch Reden gehalte und zum Eitritt in di Partei aufge

fordert at Er war wie einwanf ei feststet mit eib und Sledr NSIdeologie erfallen Damit sind die Tatbestandsmemaledes § 5 a 2)a VO llt Auc sie Einlassug übr dieeweggünde zu dem von ihm vollzogeen Kicenaustritt ersceint unglaubhaft Die erkennede Sprucammer stet vielmeh auf Grund der Blastungn des Beoffenn fest daß er denicenausitt aus politiscn otien und zwa als in sictbas Benntnis zur NSIdologi vorgenommn hat. Dr Betoffene ist abe auch als Nutzniße zu wertn nachdem er slbstzugben hat daß wegen seiner fühen Parteimitgliedschafto allem aber wen seies Eisatzes für die Parti auf den Posteneines Polizeipäsideten on Koblenz buen wordn ist

Di weiter gegen ihn vogebachten elastungn hat die er

ennende pruchamm bei Urteilsfällug weiger bücsictigt a die eigenen Angabe des Betrffenn u ie Tatcesiner außrordntlic einflußreichen Ämter gengt um zu einerEinstufug in die Grupe de Blasteten zu ommen Diesschließt jdoc icht aus daß diese Blastungn rwähnt i dFall Auen nicht de Waheit entsprict vielme hat er Ausschuß grad in diesm Falle kin Vranlassung an dWahrheit dr Angaben ds Oberstaatnwaltes Dr Harlos zuzweife

F de Btroffnn spicht daß im ein Verbrechen ichtnacgewiesen weden ann Es wd auch anerkat aß er beiombaf e auf Kblenz si öglicste s gtan at umößere enschenopfer zu vermeidn wie de Zeuge Obrbrand

meistr Hugo beudt ha Er wird daer in die Gruppe d Belastete eigestut und im zwigenden Shnemaßnahmendes § 13 d VO auferlet wobei ie in § 5 Abs. 2 desLadesgesetzes üb den Abscluß de politischn Säubrung om91190 orgeseene Vgüstiuen fr i zur Anwendung gelaten jeoch mit e Maßgabe aß ihm ur di Pnsion zuzal ist ie sich als ieföster am 141933 erdienthatte Dsgleiche solle im seie Anspce aus eie Sozialersicung ict gemmen wden i uße von 300Derscie uter ercsichtigung einseits seine staren politischen lastung adreseits seie langen Ewbslosieit infolge seiner Veatug ud Iternieug als angemesse uauseice auc scie es agemesse aß iese uß als

abgegolten anen wdgez Stin gez Ditz gez Ker

usee tit gez Gssman als Uusbeamter

dr Ghäftsstlle de Sprucame I btlg I Kblez

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Tesc h & Stabenow

Gegen nde des weiten Weltkrieges haben erreterder Siegernatinen das Lndner Abkmmen ausge-arbeitet um die neuen "Rechtsgrndlagen zu schaffennah denen Deutsche und apaner fr aten der Unter

lassungen auch rckwirkend angeklagt und verurteilt

werden sllten die die Sieger einseitig zu erbrec henerklärt haben

Das abcheulichste erbrechen mit dem die Sieger

die Deutschen beschuldigen war daß sie sich ver-schwren hätten den Weltkrieg zu entfesseln und ge-plant hätten alle Juden in urpa umzubringen nden Minen die sie angeblich umbringen knntenseien 4 Millinen in Gaskammern umgekmmen die fr

diesen weck vrnehmlich in Auschwitzirkenau er-richtet wrden seien

Spätestens im ahre 194 unterwarfen DeutschlandsFeinde die sich am 2 anuar 194 2 den Kllektiv-

namen " ereinte Natinen gaben ihre Landsleute

einer Prpaganda übelster Art Ihr Inhalt bestand aus

gräßlichen und angsterregenden Greueltaten dieDeutschland angebch begangen hatte der nch be-

gehen werde inige der wenigen aus der Anmymitätherausragende Quellenhinweise für derlei ehauptungen

waren: Dr Nahum Gldmann die pnische xilregierung Rabbi Stephen Wise Rabbi H Herz U S Unter-staatssekretär Sumner Welles der ehemalige setischeAußenminister Maxim Litwinw die britische Rund-funkanstalt C Mr H Wikha Steed (ein britischerurnalist der bereits während des rsten Weltkriegesund auch vr dem weiten Weltkrieg aktiv antideutsche

Prpaganda betrieben hatte und der vn PräsidentFrankin D Rsevelt rganisierte und untersttzte Ratfür Kriegsflchtlinge Obwl keine knkreten eweise

vrlagen und auch angeblich aus Sicherheitsgrnden in

ieszeiten keie "Augenzege n rscheinug

traten wurden diese Anschuldigungen ähnlich wie jeneim rsten Weltkrieg mit hemmungslsem Nachdruckimmer wieder vrgetragen eist begnte man sich mitder angedeuteten usage da die eweise für derleieauptungen am nde des Krieges präsentiert wrden 

4) Dir rtikl ist di übrarbitt Übrstun inr rit

dsbkanntn usarikanischn Chmkrs llam B. Lnsy d srin "Th Journal o Historical Riw" Torrnc aliornin im Hr�st1983 au dn Sitn 261 - 303 u ntr dm Tit "Zkon uschwtand th Trial o Dr Bruno Tsch rntlicht hattrl Dr. B. Linsy hir S 34.

Als die siegreichen Arme en gegen nde des Krieges in

ergenelsen Dachau uchenwald Nrdhausen susw erge vn Leichen entdeckten freilich vrwiegendnichtjüdischer Herkunft und deren d meist durchKrankhet (yphus) und den chatischen usammen-

bruch des Reiches nebst aller ersrgungsmöglichkeiten

verursacht wrden war schien sich die ntrüstungnch zu steigern

Selbst die deutsche Regierung die nun GrßadmiralDönitz unterstand war ebens schckiert und frdertegerichtliche Untersuchungen Daß trtz des Fiasks der

Anschuldigungen im rsten Weltkrieg dh der späteren

Wderlegung und Widerrufung nun nch massivere er

brechensvrwürfe vn den gleichen Mächten in die elt

gesetzt wurden und wiederum Glauben fanden bgleich

keine gründlichen Überprfungen vrlagen war auf deut-scher Seite unverständlich zumal man das ungeheureAusmaß der auf Lgen aufgebauten alliierten Kriegspr-

paganda kannte

Anders in den entren der Alliieren: Die Kriegspr-paganda sllte als tatsachengetreue achrichtengebung

dargestellt und ihre ehauptungen in die Geschichts-bcher bernmmen werden estimte "Rechtskdi·fizierungen waren hierfr nötig

Das Lndner Abkmmen vm 881945 hattedennch nicht alle Prbeme gelöst Stalin hatte dieHinrichtung vn 5 deutschen Offizieren als"Kriegsverbrecher gefrder Rsevelt hatte sich aufder eheraner Knferenz im Nvember 194 mit 499

einverstanden erklär dch Churchill hielt eine andere

Methde z die Ausradierung der deutschen Städteund die ertreibung denen Millinen Deutsche zu

pfer fielen fr passenderseph Pulitzer vm St Luis Pstersand befür

wrtete das Umbringen vn 15 "Nazis Sebas-tian Haffner vn mehr als 5 SSMännern

Nathan Kaufmann als Präsident der amerikaniscenFriedensliga mit Untersttzung FD Rsevelts dieAusmerzung des anzen deutschen lkes mit Hilfe vnwangssterilisierung Henry Mrgenthau jr den d vnber Millinen Descen mit Hilfe senes Hunger

5 ordhausn war noch im Apri 1945 unmittlbar or seinr "Bfriun inm roßn alliirtn Firanriff ausstt gewsen desseOpr nicht mhr bsattt wrdn konntn

6) World Review, London uust 1942, S 1

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panes Ia henbu Chefpo pandist d Sowjet sah e eutschen übehaupt nicht als Mnchen anun übeschu sich mit Tötusaufufe eenübe allenDeuschen

ü ales ies bauche man i dem ieechnBnnssystem emäße Rechtsass

m Mai 95 setzten de Biten die Richei

n Dönz in enwüdiende Weise a und efaenfe einmae Tiunae, die sie heuchlrichnenaonae nannten, fhrten sie durch, woan ie99 noch ehinert waen: Recht in eiene Sache zuspechen und fü die Mnschheit veridlich zu eklär,um amt echzeti das nze deutsche Vo k mo aischo Wl zu diquafzi

D Buno Tesch und sen Poust a Wenbache, ie nemas Mtiee de eutschen R eeun oe d e eutschen Wehmach aen, eieten schon rechtühze das Netz eses Neuen Inenationaen Rechts ienae e Besatzunsbhödn,efo se das Giftas ZykonB empfohlen und eiefet haten,um ie ,5 Milonen uden,e in uschzBinau umeommen snd, am zu veasen, sote ih Schicka wedn

on en zahechen Sieenaen san as Nünee

na, oe kuz IT, Pozßeen e auptesecheenann, m Mittepunkt e öffencen Bechesattun otue e beühmte te Re 

Tesch und Stabenow

Tsch 's Vbindu zu Zyklo B ega laevo m Kre Nachdm e mit ut ot an rUivsität i das Studium vo Chemie, Physik udMathmatik abschlsn hatte, wude sitnt a

m weltbeühmt KaisrWilhelmInsitut Hie bann e ich fü WastoffZyanid zu iteressiee swa seh wisam im Gauch, ae auch etspchendfährlich, da füi und chmisch unstab waudm w i tödlichs Gift auch fü Mnsche

b Die Sowjets haben Auschwtz am erobert und danac monatelang zu demhe e ationasozaten a e  escwiegen, was sie vorgefunden aben Ir erstes, wederolt angemantes Komunque

uet ne Tbunae, die zu vo m ai fand wegen Unglaubwürdi�keit in der "Holocaust-Literatur keinenecen e un anschießend Nederscag oregene Aufname zegt ' Brenau nac der Befreng und ag as

staae wuen daduch enziges Fotodoument dem Buc el Bög, Auscwt Uterrctsenet für encerac, Rererg-Verag, raM  e. Warum nc auc ooou-

beschattet mente jener Stäten z u jenem de a dem deutscen ol ständg anlastet?

Den Voan n esen NebenTiunae hatte das ade die Tatache, da es natuemäß fü Tier

Bsce ünbuTribuna s füht Poze e tödlich wa, macht e zu einem nahzu idale u

en ab in Bikenau, en ie bische rmee in äuche zw EtwungMitt ggü Kankhet BeeBesen efanen enommen hatte Diees Triu  ern wi Schädl fü Lmitte leich na tae om 7 Sept 95 is zum 1 7 Nov 95 ud me Es tött icht u Wamüte chnl, oderengte ewese m seinen snsaionel Schlazeen soa as Nübee IMT on e esten Seite deWepesse Vee de oocaustomen und Kiseenen be uschlans Gausamkit wurdhen eses Btschen MiitäTibuna fet i daGeanenu de Veeinten Nationn mißet, um dnampfensaz de iieten een eutschand füimme u echtfeien uch in den üi Tual

esanden es de näe de liieten fühee Güche übe eutschands Gausamkiten zu estätin,nssondee e unbewiesenen nschudiun, dzuoe aen n uschitzBienau Miionen udenumebach woden e sole

auch Eir, arv, i, ar auch grö Uzief

Mit Uttützu de GFaidutri, sezielr rar tr, at ch di Frchugatilug i guf, di di ative Wrkund WartoffZyaid al Räuchmittl di Utilität, Traortchwiigkit uw auchaltollt Ma ict uäct rmiäurthltr

mit flüim WatoffZynid, um ziti vo dm Giftzu wa 7 aach füg man inen chmischStiliato ( Clrkläurtyltr hizu udwicht i Eihit Füsikit i zwi Einhit is

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porösen hochabsorbierenen Maerials (Kieselgr) ein.ls Resla er Mischng ergaben sic leic fließeneKörnchen.

Dieses rgebnis nanne man 193 "Zyklon-, nie ölichen Gase, welche langsam von en Köchenvernseen, Zyklon--Gas.

Zklon war so ielversprechen , aß i Garbeninsrie es paenieren ließ n as Paen erDegesch (Desche Gesellschaf für Schälingsbekämpfng) übergab. eie Unernehmen veranlaßensrenge Sicherheismaßregeln n Normen. Seiner Gefrlickei wegen wre Zklon- schon vom erseller in Dosen zgelöe. in besonerer Öffner warorgesehen. n en späeren Degesch-Kreislafanlagen,also n en nwesngskammern mit Venilaorberieb,beäie ein von aßen angebracher Vierwegeschaleren im nnenram befinlichen Dosenöffner, ancließen as eizsysem n en Venilaor. Nachffnen er Dose mße er gesame nhal verweneweren. Die Dose onne nich wieer versiegel eren.yklon- wre nach Gewich n neil von Wassersoff-Zyai z 5 RM pro Dosen-kg verkaf. Dosengrößen gab es mi 1 00g, 00g, 5 00g, .g n 1 .50 0g.Das angegebene Gewicht ensprach jeweils em esWassersoff-Zyani-Gehales in eer Dose. Das Gesamtgewich einer Dose war wa reimal schwerer als asangegebene Gewich, was af as Granla zrückzühren war

Die für einen Menschen öliche Menge WassersoffZyani wir mi 70 Milligram bz. 10 emzügen oer

fnahme rch ie Hat binnen einer halben Sne ineiner annähern für nwesngszwecke vorgesehenenKonzeraion angegebe.

ine Wassersoff Zyani - Konzenraion von 50

Teilen in einer Million Teile f ( 0 .0 05 % is für alleebewesen gefährlih. ereis 00 ppm. (0.0%) führzr schnellen esinnngslosigkei n ach zm To,falls nich sofor eine meizinische ehanlng einsez.ei einer höheren Diche führ Wassersoff-Zyani zeiner explosiven Mischng mi fSaersoff. Der explosive Umfang beräg 6 1 % (V l .) Wssersoff

Zyani in Saersoff.

Wie der Mnge n Zyon B m Krieg zunm, iß mn sWrns ign weg und wies deut c u d ese Änerung n u eGer von Zyon B n , nem n dies u d e Beste sc ne unRecnungen un uc u e Et ette er Dosen se bst scr b

Die Re cswer verwenete bre ts m Erstn Wetr g WsserstoyndGs zum Ausräucern bor Zy on B entwce t wure

Fnz Pnt g, ernn Breymesser + Er ich Be rn us , B us äur Gskmern zur F ec eberbwer , Ber n ; Sondrveröent icung des Re csrbe tsb ttes vo Recsrbe tsmn ster um , S

0) Ei n nderes Gs, ds on esc u n Stbenow vrwenet wre , wrTritox (tr c oroceton tr e ) , TGs (e ine Mscung von Koen wsserstogs u nd Ko en oy) , n O ig n I G s e ne M scng

on Met un Äter)

Fr größeren Bedr n WsserstoZynid (Zyon B Gs) erbnmn uwei en Scwe säure it Ntr u m Zyn Ds Wsserstozyn i ds so ergste t wre, wr erb ic b ger s e RM500 d ie e in K ogrmm Zyon B ostete

Zklon ha es ach geeen. emisch ar esMehyl-Zyansäre, genaer: yankohlensäreehyleser. s war ebenfalls sehr gifig n z srächerngeeigne. Da es aber vorübergehen bei er ersellngvon Gigas für Kriegszwecke verwene woren war,haben es ie Versailer Siegermäche 1919 für Deschlan verboen.

Dr. rno Tesch grünee seine irma zsammen miPal Sabenow im Jahre 193. Spär ging ie irma inseinen alleinigen esiz über: Tesch n Sabenow.Tesch n Sabenow war ein Schälingsbekämpfngsnernehmen wie anere in en US oer nglan. nerser Selle verkaen sie ihren Dens n ihr issenin er Schälingsvernichng. Sie sellen weer Zyklon noch ie aneren hemikalien, ie man zr Schälingsbekämpfng benöig, selbs her, sonern kafenalles von en abriken, ie große Mengen aon prozieren.

or em Krieg wchs Dr . Tesch s Geschf asch , a

man mi Zyklon B ganze Schiffe, Gebäe, nngen,allen, Baracken, Mülen, Gereiespeicer, isenbahnwagen erfolgreich asrächern entwese konte,ohne eren nhal z zersören. Solange er nhaltrocken blieb n ie asgerächeren Rämlichkeiengrünlich gelüfe wren n en Sichereitsregelsrengsens nachgekommen wre, gefähree yklon Bniemanen.

Zr geichen ei führten amerikanische irmeähnliche Projeke rch. on en irme i en ereinien Saaten, ie Wasserstoff-yani zm nwesen

lieferen, war ie amerikanisce yanami an emical orporaion eine besonere Referenz: Sie hae19 ein "Miliärisches nleingshef für srächengsnernehmen herasgegeben. Wer erwenngen es Zyklon B in en Vereinigen Saatenachprüfen will, mag ie Gesnheisberiche er S Regierng, speziell ie V l 6, No. , ( 3 . liSeien 1 57 - 157 n No. 3 (1 0 . Jli 931 ) , Seie163 3 - 1636 nachschlagen.

Da as Unernehmen Tesch n Sabenow floriee,erschienen minesens sechs anere ähnliche irmen in

Deschlan af er ilfläche. Tesch n Stabenowwar jeoch on en Shälingsbekämpfngsnernehmen inernaional führen.

Dieses rgebnis is af en persönlichen insaz voDr. Tesch zrückzführen, ae er och seine gesellen in er nwenng n Technik es srächerns selbs asgebile n araf besanen, ie Sicherheismaßregeln ach im Krieg nicht z lockern. 1939wuren für Deschlan nwesngsafgaben sogar nochwichiger n mfangreicher als in rieenszeien.Neben en vielen ringene eürfnissen es Heeres,er faffe n Marine blieb ach er earf imzivilen ereich. Wohnngen n Gebäe, ie asgeneiem Grn geräm wren, mßen zweilen

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ausgeräuchert werden, bevo neue Miete o ohnen

durften Dazu kamen die Lage, die für ie goße Anzhl

Femdarbeiter und heimkehrende Deutsher a dem

Ostn (Baltikum, Balkan) erichtet wen Alle iee

Lager untestanden der Obhut e SS Daz kame e

Kriegsgefangenenlger.

Obwohl die Schädlngsbekämpfng püng

recht gewinnbringend wa, verursahte ie im Keg oKopfschmerzen Trotz de s Mangels an Pesonal , Mateialund Geätschaften, beauftragte die Reichsegieng

Tesch und Stabenow, die DEGESCH in ihe Augabe zu

untertützen, Bestellungen ü Zyklon- z üepüen

und den Kriegsanfoderungen gemäß z reglieen ie

war die Bedingung für das oetehen de ima; ene

unwillkommene zusätzliche Aufgae, ie vo

wiegend in bezug auf Übepüfng nd Kotgen

tierung auwirkte

Normaereise ehielten die Kunen von D Pete

und einem DegeschKomitee lediglih Pozentätzeihre Bestellung Zuteiungquoten waen notedig, a

yklon- wie alle aneen Cemikalien napp a

Bestellungen vom Militä ehielten Vog vo ziien

ufträge Der Bechluß von D Petes wa engültig

s Anmerkung ei in dieem Zummenhag e

Hinweis gestattet, daß D Pete h in en Jae

9 4 95 5 (nicht etwa nmittelbar  4 5 ahtmal vo

einem Gericht in Frankfut am Main wegen Hetellung,

Zuteilung und Liefeung von Zyklon ua auh an a

onzentrationsager Auschitz veantwoen mßte

Nach fnfjäiger Einkekeung wue e wegen Mangelsan Beweisen feigesprohen n entlaen ,

" .   e ch sicht des Ger ichtes k öe man 

I tzt icht gna bweisen, daß i m Lager Ausch-

witz ttsächl ich  Mesche unter Awendung vo Zyk -

1 lo n-B gtött wordn seie n ."   1 2 1 ) I

t uftragseeilung hatte Tesch eweil sogleih ar 

zu bahen. Sei Geld und eine geringe Provision ehielt

er drei bis vier Monate später zurück, wenn ds Zyklon

geiefet worden war Für Regiengautäge ehielt

Tesch und Stabenow znächst 1 0 % es Bttoetges

ausbht, ab Mai 1 9 4 3 nu r  2 , % 1 4 4 wude de

atiche Dienst von Tesch und Stabeow beendet nd

gnz dem WehrmachtHauptsanitätpak, Berlin, übe

geben, der seitdem ale amtlichen Käufer mit Zykon-

W n i n t n t d i p u t w r n d i B e i h u n n w i s c h n d r

D E E u n d c h t a b e n ow n i c h t h e r i c h b st a n d d i

Fir ch tbnow drauf i hr ienn Aufk ber uf a l l Dos n

k o n k b n u k n n e n d i n c h 1 9 42 vo n i h r b st l t w u r d n

2 u c h i c h i c h t u n d W i r k i c h k e i t d e s V e r n i c h t u n g s e r s

u 9 0 r r r o w o h t V e r a 2 0 2 2

Di Or i n l uab dis B uches erchin i m Ver lag nterpress War

c h u 9 d i r or o r o A u sg a b e i n u s a m m n a r be i t m i t j e n e m V r a g .

V r u c h r d i t i n r D i E n d s u n o n do n 9 6 8 1 48 b w h r n d d r c h k r i e s a h r d D r t r l D i r e k t o r u n d

I n hbr dr F i rma K r i egs verbrecher i nhaft iert gewes en war b t r i b d i D E E C H i h r e G es c h f te we i t e r h i n m i t K u n d e n i n e u t s c h lnd u nd ndrw i n dr W t _

exlv veote

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{een � een, al S e �!fen m e i ü d n )

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Ppnhe eWelee aeaeeZehnun Sle e euhe auh nee dagee een an hae hlelh e ahau e önnen Wn eae hn aeuhlan e enenana ehen Wene ne ele neäue

ue euhen

en ae ee un a e Wele

a unhnn?

a ete Mal eh D es von seem evo

stehenden Pozeß durch die Besatzungsmacht als ein

bitishe Hauptmann, Aton Freud, ihn usammen

mit einem einer ehemaligen Buchalter, Hern Emil

Sehm, in seinem Büo afsuchte Wärend Dr Tec in

Deutsch venommen wrde, beshdigte Sehm seinen

ehemaligen Abeitgeber, er habe Zyklon B asgeliefet,

m amit Jden mzubingen Dieem Vowuf wide

pah Dr Tesch nachdücklich nd wies Sehm darauf

hn, diese wise ganz genau, daß Zyklon B nur zu

Schädlingsbekämpfng verkaft und eingesetzt worden

ist Ma ließ D Tesch einige Tage in Re, aber am 3 .

September  1 9 4 5 verhaftete man ihn fü eine erneute

Vernehmung Am 0 . 1 9 4 5 ließ man ihn wieder frei,

m ihn am 6 Oktober endgültig z verhaften Am 3 1

ktobe unteschieb Dr. esch eine Zegenauage

ee ue af englische A vogenommen: nu die

ünle Übersetzg ins Eglishe wrde auge

i Vrwndun von Wrtoff-ynid u ntws n bedutt für u t s c h n d i n r o ß O p f r d m n u e i n e m K i l o g r m m W s s r

s toffyanid k Mthy -Mthcry at odr 1 9 6 k A c r y l o n i t r i

h e r st l n k o n n t B i d C h m i k l i e n w a r e n u n d i n d h u t n o c h f ü r

d i a st i i n d u t i n o t w n d i i n w i c h t i g r B st a n d t i l i e A c ry o n i t r i w r u t l i c h u c h n o c h i B u n N d m y n t h t i c h G u m m i e nt h a t e n w o vo n d i u t s ch e n n i c h t n u g h r t e l e n

konntn Bis heut is t Was s ers toffzynid für die indus tr ie l l rzeugung

von K uns ts toffen unentbhr l ich

i n e i n z i g b r i k k n n t e h e u t i n i n m t g l i c h n 2 t u n d n - B t r i b

gnu Was rstoff- yanid hrst l ln um di s mtbvlkeru n drV e r e i n i g t e n S t a a t e n a u s z u l ö s c h e n f a l l s r i c h t i g v e r t e i l t w ü r d e D i

Ve r e n d u n g d e r h ö c h st g i f t i g e n C h e m i k a l i e n i n d r I n d u st r i i t e d e r

neu noch beunr uh igend Au ßer dem Ws sersoff-yn id rden großMengen on Phos gen für die Verwendu ng in dr P t i k i ndu tr i hrg

se t ebenso wie große engn f üs s iges as serstof - F l uor lz für di

R a f i n e r i e i n d u s t r i e a s P r o d u k t i o n s vo I u m n d e s K o h e n o x y d s i n d e n

Verein i gten Staaten übertr if ft a l e Vorste l u ngen umal e in den

vers chiedenart igs en ndus tr ieerzeugn is s en Verend un f i ndt .

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schrin, und drus ntstndn di izgn "mtlichn okumnt r Tsch zugt sätr, r hldiglch "untr ruck und nch dr Zusichrug untrschrin, dß sätr Ändrungn in dr Zugnug vor Gricht vorgnommn wrdn k nntn

uf Grund dr von Ctin Frud zusmmngstlltn Bfrgungsuntrlgn schloß di riisch

Bstzungshrd für Krisvrrchn, r Tsch, KrlWinchr und r ochim rosihn, n hmlinngslltn Zoologn von sch und Sto, zuurtiln Ein ritischs ilitärtriunl wurd untr Sirnry cGgh C Stirling inrun dr ritdi Vrnhmung ds Birknu SSSts zu Lünurg lsrigsgrichtsrt glitt ht B rs äsidirtwährnd Lt Col Sir Goffry lmr ud jor Sohnson ls itglidr ds Triul V fugirtn AFrig dn ärz 4 tg d Triun im Curiohu zu urg rt

iss Triu, gud n di girugdirktivn in Lodon und di von dort fstglgt tzugsgstz wurd in inr Zit iruf i drdi Alliirn händrignd nch lm licnsuchtn womit i ihr "chwi, di i i irrrigsrogd vorzulgn vrroc httfundir ont i ot htt u rit ogich Lodo i im Frur ud ru iAril 4 dzu ufgfordrt htt, ür Auchwitz uddr Lr ict ort i 1 4)

Ei wntich rozkritriu o uc i

Fll Tsch und tow d drin d inritimug mit d tlrtdirti drtzungmächt ki hig itd dr A twt tätig i durft i ität rtichr u duldt im orlfl ur rtidir it i duti tiA itrrudo wrn i vo Afg n d fidich git dii u rtidi tt i r frich ict iri oil dr Akägr Al äic richtic urd A ud riurd i uf di itrr stlt di Lün ud rutt rfd

i r uf di fr i ir ig oitiou fäd it Vmz gg d rti äfto d i rktn d ugrt ud i ruft wr

Adrrit ont di Agk wähl o ivo i ritichn ffiir vtidi rd wt im Fl ds iru t i Lüurch Ergi frii wr d ft l Ag vruilt urd riti iiidir i gntz zu ord ffizir urd t it gr rt dut ttg

ri i d riurfr u rtidig iut tiA ridigr il i

Mart in G i lb er , "Auschwitz und die Al l i iere Müchen 8, S . 3 36 v er g l a u c h : N r , S. 38

hrrschtn zudm di nlisch Srch nur unvollko mmn httn dm ritischn Grichtsvrfhr,wlchs ihnn völlig frmd wr, zu foln Ihr allhirdurch gschffn Bnachtiligun wr oft so offnsichtlich, dß dr ritisch nklägr, jor GIrr, und sogr dr ritisch Kriggrichtsrt CLStirling s zitwis für notwndig hiltn, di Vridi

gr zu frgn, o si zu stimmtn Zitunktn nichtFrn zu slln hättn Es wr wirkch i ignigsVrfhrn

uch währnd ds ritn ichs mcht s dsdusch stz dm Sttsnwlt zur flicht, jgizugutn d Angkln vrügrn Indizin uwi i ir Anklg hrnzuzihn um uf diWis di Whrhitfindung zu gwährlit is wri d Trul ür "Krigsvrrchr nch dm 2Wtkri iht dr Fll Anklägr dr tzungsmächtwr nict vrfichtt, di Whrhit is Vrfrn

chrlts zu rmittln sondrn wr ldiglich dr ruilug dr gkgtn Ggr intrir,gnz glich mit wlchn rchtsugd ittln dirrir i Al von itn dr dutchn rtidig druf ini wurd, twort dr mrii utkägr i TVrfhr rt d fl druf ingh würd diAr "i din müßtn!

r ich igntchs Zi dr AklägrArgut in Lügn ud nrtlung so inzuid i i git i d o ihr girugn orgn Srchrugn i uduritich Fudt u g "Algi ktitr t dft ti lut A 2d Lodor Am vo 884 nicht uf ihritigit i ürrüft od utn "mtlich ti gn rd uh von d"it!

i tt kt Schurogmt drttyicn Wyitd t s) wurd o fr ds o u d fr dr it udE rct i für riu in ditic ritih, rinich frich

dr ir odr v i itt"utc drtich riu icrtyic rl trf i rfrn g r ud r i dr u ii ot ir ds Zyklo i d ittlutt

So ser Draper auch auf die Vorzüge der britiscen

trafrhodug ud auf di Bürd ri, di i

dr Akabörd zur Findu i grt Ui

wig wr d og "ff

Andrej Wyshinski , se i 3 Generalsaaal der RS FSR sei

3 der Sojeunio n Er war al s skruellor und vor keinen Fälsch un·

gen zurückschreckeder Ankläger in den maßgeblcen Säuberungspro

zesn Salins gefürche, 3 stelverreender bzw unmtelbarer Außenkommisr 3 bis zu sein em Tod etischer Verreer

bei den Verenen Nationen

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Einen großen Teil von Sehm 's Aussagen k önnte man

allein schon in bezug auf Genauigkeit und Folgerichtig-

keit iderlegen Allein schon der Ausgangspunkt: Wenn

ledglich das "Begraben unhygienisch sein soll, bedarf

man keiner anderen Tötungsmittel Im übrigen: Dr

Tesch unterstand nicht der Befehlsgewalt eines Wehr-

mactoffiziers Wenn auch unglaubwürdig und im Wider

spruch zu anderen Sachverhalten, so zählten doch nurdie zündenden Vokabeln

Eine rosa Abschrit von dem mysteriösen Reisebe-

richt, wecher im Herbst 1942 geschrieben und angeblich

von Sehm eingesehen worden sein sol, wurde laut

Sehms Aussagen zusammen mit dem weißen Original

und einer zweiten Kope absichtlich verbrannt, als die

Akten der Firma bei einem Bombenangriff am 2 0 . März

1945 zerstört wurden

Man stelle sich vor: Die Akten der Firma werden

urch feindlichen Bombenangriff zerstört, aber ausge-

rechnet dese Kope werden be diesem todringenden

Eregnis "absichtlich verbrannt Niemand fragte diesen

Zeuge, wie, wo und wann er das beobachten konnte

Keine diesr Unterlagen hat je e anderer gesehen

Vor dem Bombenangriff waren die Akten im Büro jedem

Angestelten zugänglich, sie waren nur nachts über ver-

schlossen Sehm hätte also lecht eine ganze Abschrit

enternen oder fotografieren können, was einfacher ge-

wesen wäre, als sich Notizen zu machen

Ae Stenotypisten von esch und Stabenow wurden

verhör Fal ls es so einen Reisebericht j emals egeben

haben sollte, hätte ener von ihnen diesen samt Kopiengeschrieben haben müssen Ae bezeugten aber, daß sie

einen solchen Bericht weder jemals gesehen noch gar

getippt hätten Eine Sekretärin, Frau Ann Unznngaubte sich erinnern zu können, daß Dr Tesch nach

einem Diktat erwähnt habe, in Berlin seien durch

Zyklon B Menschen umgekom men; aber er hab nicht

gesagt, ob es mit bsicht oder durch einen Unfall

geschehen sei Dr Tesch konnte sich nicht einmal daranerinnern

Fr Eiz igini sagte aus, se habe einmal in einem

Bericht gelesen, in SachsenhausenOranienburg würdenMenschen mit yklon B getötet Sie erinnere sich

allerdings nur schwach daran, es mag sogar nur eine

Frage nach einer solchen Möglichkeit gewesen sein, die

mn an r esch be einem Vorr in desen agern

gerichtet habe Viellecht steckte auch hier Sehm da-

hinter, der die eugen vor ihrer Veehmung durch die

Briten damit einzuschüchtern versucht hatte, indem er

ihnen Geschichten wie ene von dem angeblch in seinem

Besitz beindlichen Resedokument erählt hatte

Wichtig bei diesen Aussagen ist, dß keine der beiden

Sekretärinnen mit Sehm's Aussage bereinstimmtSehm's Aussage wurde indessen von drei alten

Freunden "bestätigt: Wlhe und Kät Pook und

Bernhard rahm ehm behauptete, den Pooks sene

Notizen gezeig zu haben, die er von der roten oder ros

Abschrit aus den Akten be Tesch und Stabeno

gemacht habe Er hatte die Pooks regelmäßig besucht,

um mit ihnen über Reigion, Politk, Natonasozialismus

ud andere Themen zu sprechen Sie bezeugten, soche

Notizen "gesehen zu haben Unter Eid bezeugte zu-

nächst Frau ook, den ursprünglichen eisebercht

selbst gesehen zu haben Als man sie dann aber eiterverhörte, sagte sie, daß sie mit Sicherhet nur sagen

könne, ein "Dokument gesehen zu haben Sie ent

schuldge ihren Feher, indem sie die vier Jahre, de

inzwischen verstrichen waren, für hre Uscherheit ver-

antwortlich machte Auf Anraten von ihelm oo

habe Sehm die Notizen in einem Aschenbecher auf

eiem Tsch bei ooks verbrannt hem ook e-

zeugte, Sehm habe ihm erzählt, da r Tes ch enen

Profit zwischen RM 20 000 und RM 25 000 urch de

Verkauf von Zykon B Gas aen n ene Quarta

gemacht habe1

Sehr bemerkenswert war ie Tatsache, da beide

Pooks ei ihrem ersten erhör durc e Bre äzch

"ergessen hatten, den so chgen "Berich oer de

"N otizen überhaupt zu erähne, as ch für de

Zuverlässigkeit ihrer Aussage spricht aach, as Seh

seinen ersten Autritt vor dem Mitärtriuna hinter sch

hatte, besprachen die ooks ihre Aussage mt ihm, ehe

sie vor das Tribuna geeten wurden rau ook ga zu,

sich nicht mehr erner zu köe, er e ara

"erinnert hat ( sie Sehm oer Seh sie , a as

"Dokument in einem Aschenecer au ihrem sch

verbrannt worden sei Diese zwefehaten Zeugen

wurden von dem britischen Rchter zugeassen und in

hren Aussagen für gaubwürdig beunen Obgleich da

mit keinerei Beweisiniz für die "ichtigkeit er

Notizen geschaffen sein konnte, wurde das Ganze vom

Tribunal so ausgelegt, as seen dadurch die Aussagen

von Sehm bestätigt

Ankläger Draper ließ einen weiteren alten Freund

von Sehm, rnhrd Frh 7 rufen Hatte Sehm doch

behauptet, daß er einige Monate, nachdem er die

Notizen im Hause der Pooks verbrannt hatte, Frmdavon erählt habe Herr Frahm bekannte, daß er sich a

diese Vorfall zwar erinnern könnte, doch gab er u,

selbst nie die von Sehm geschriebenen Notizen gesehen

haen r gt abe sehr ur Gengtuung des

Tribunals hinzu, daß die Nazis jeden, der gegen sie

war, ür "ngeziefer oder "Schädinge gehalten

hätten 1 8 Er ergänzte, Sehm habe ihm erzählt, daß

esch und Stabeow Gas und "fen liefern würden,

um enschen umzubringen 1 9

1 6) e seren Aussagen von Alred Zaun, Tesch und Sabenows

aubuchhaler , wder legen des e Aus s age völ l ig (Siehe See

1 V o l l s n i g e r a m e B e r n h a r d et l e v r e d r c h C a r l r a h m .

) R c h t g b e r se t z t h e ß t d a s o r t " v e r m i n " ( S c h d l n ) i n e u ts c h

Ungezeer , e Bru , das Ges indel oder auch das Ges chmeß

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Noch r Sustz htt di Auss drer 

d m zustzch komm , um Shm u e-

stt.

o d vr Buchhtr Tsch ud Stbnow

r Shm dr uichtst. Er r dort nur kure Zeit

stt ud im üri mt sr o sition uerordent-

ch uzufrd. esh htt r um sin Entlassung

t, um ch Köisr, sinr Gebutsstadt in

stru, zurückzhr. ort hofft r i Stuer-

rtusschft i zu köne. a es in Kriegs

zt sr schr r, Anstlt zu findn weigerte

sch r. Tsch, Shm 's Bitt chukommn, omit r

sich Shm's H ud Rch inndlt. Da r usät-

ch so i si Frud, di ooks und F rm, ein

Gr dr NSA r, vrstrkt sic sin Ha gegen

ds mitgd r. Tsch offnkundig freilich erst

ch Krgsd .

on d Zugn, di r. Tsc kannten, sprachensch nur hm ud Dr. Drosihn lttrer nu nac

Asor urch M jo r rr ggn in us s ist

schr zu ürs, da uch dies ur möglich war

utr d rst Nchkrigsverhältnissen, als die Be

stzusmcht ihr Hrrscaft in eutschland mit der

röt Mschnjd dr menscichen Gschicte

tt htt.

r. Tsch's Vrtidir, r. Ziel, at Sem unvr-

zügch s ünr nzit und dm Tribunal Beispiele

für chs, d Sm untr id gelogen att

och ds Gricht m dies ofensictlic nicht urKnts, dn di unglaublicen Ansculdigungen

hm's l setlichr Bstandteil sowol im

or ds Aklgrs ls auc des nacogeden

rtis urc das Miitärtibuna

E trr Zu ar r. Rudof iel Au f

Grud snr unutrrocnn Vernemungen das

Nürrgr Triunl konnt r fr das Verare im

Curiohus icht fristlt werden Seine eidice r

käru wurd in sinr Abweseneit päsentirt Dieses

rfrn urd mrfac pratiiert, speiell insoch Fln, da die Anklag scwace oder im Sinne

dr Ankl uzuverlässig Zugen dem Keuveö de

rtidger zu ntih emht a. Erst nacdem es

sch as u spät erwiese hatte konnte die Vetidigg

druf sth da Zeugn bi einm Kreuverör

sd si mutn.

Tesch und Sabenow se l e He zeemene f ds Veduns e on

Z y k o n B so w e R o h e f r d a s Z r k u l a o n s sy s e m z u r V e f g u n g , e d e s

f r d e n G e b r a u c h n S a n d a rd - R ä u c h e k a m m e n

A u s s pr u c h d e s b r s c h e n A u ß e n m n s e s A n o n y d e n m U n e h a s ,

London am M ä z l n :

o e J . H e y d e c k e Johannes Leeb e N n e ge P o z e ß B l n z

d e a u se n d J a h e K ö l n B e l n 6 S Aus fh l hes Z a n Historische Tatchen N S

mals Reg eungs s den on K öl n u nd H nne se s äee

Lee de Scffs ae lung de Hemnnönee ( m äz

und ene m Augs on de Gesa eafe)

r. is scwor d siner Miung ch fast

alerorten in Deutscand ber Vergasugen (ageb-

lich um Menscn zu tötn) gsprocn wordn si.

Sine Entllung da Zykon B in Hurg hrgestlt

worden sei war fr Dr. Tesch völlig neu. r tte es

igntlich bessr wissn müssn, d r Kundnuftrg

vrgeben hatte und er di iefrscwierigkeitn

wute In und in der Näe von Haurg gab s isoc roduktionsstätt nicht.

Seine idiche Zeugnaussage entsprc dr ds S-

Agnten innralb der SS, Wilelm Hott. ie Bgird,

dn Siegen in edweder Form ur Hand u gehn, wr

unverkennbar . Die von Dr . Dils wie gsagt, in sine

Abweseneit dargelgten Ungerimthin wurden

Stiring u viel r wigert sic dis as anörn u

mssen Dr. Dils kannt war wdr Dr. Tesc noch

arl Weinbacer, doc in siner Eidsstattlicn r-

klärung bundet r da sie darbr ättn Bschid

ssen mssen wie rhaupt edr utsce , damit Zykl on Gas Mnscn umgbrct wordn si.

Dabei war dies keinswegs in Deutschland bkannt

gewesen. Im Gegenteil , die Meit aller Deutschn wr

ber die Ansculdigungen der Alliietn ntstt und es

wude agemein behauptet nie vor iegsende von

socen Taten geöt oder geseen u aben. Feilich

gab es auch in Deutscland Leute die den Londoner

Sender BB abörten und gegen Kiegsnde von dor ihr

Höensagenwissen sco Monate vo dem 8 . Mai

194 beogen Auc D. Diels atte diesen eindlichen

Sende abgeö was m Teil seine Scwieigkeitenit de GSTAPO erä

ac Veesung de eidlicen rlärung von Dr. Diels

wude weitee Agestelte vn Tesc und Stabenow

veoe te ie beade sic Bigini und

Fa Uenemnn die voe beeits in Vebindung u

Sems Zeugenaussage eänt wode sind Wede sie

oc dee wte etwas o eine osaote

Reiebeict Ac o bite die twese

sowo in Auscwit as ac dee Lage ducge-

abe wa edigic i g u bige daß

die ia Tesc ud Stabeow ein geactetes uve-ssiges utoganisietes Scdligseämpngsunter-

nemen wa

ie eenasse vo Wlelm Ba ist vo Ite-

esse da e als SSSanitäte des eegameonenta

tiolaes usamen it 1 9 adee olegen een

us bei D Tesc be de Gbac des ylon B

absoviet atte

Übug vewendete a die Räceamme

itce bei SSaeas i Oaiebug

Diese StadadRuceramme hatten ei Volumeno en uimeter und entielten pe Runde

scen 40 - 0 Stc eidng Das etsict der

eidng von etwa 2 30 Menscen

7

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e nd ebt ene oce enma vom Trppenrevier

a ene ntfernn von 40 45 Mete gesehen. Es sei 42 eeen, a ene ete mt Gamasken

a dem ac de aten Krematorim Behäter

ffneten, de achench ykon B enthieten, und

den nat n ec cer füten. edes deser öcher

e 0 entmeter oß m rchmeser eesen nd

atte acenc Verbndn z den darnter-eenden ammern; in rkckeit hatte jenes Ge

de 3 Ventatorffnngen af dem Dach Broad

beaptete eter, daß ch z dieer eit zischen 300

nd 500 Menschen n dem "aten Krematorium be-fanden ac 3 5 Mnten abe da Screien afgehört.

en ndrc e eeen, daß oce Aktionen ein biszema jeden Monat drcgeführt orden seien, wenn-

gec er nr ene a der ähe tatsächich miterebtabe m Herbt 944 abe er eine "Vergang in

ActzBirkena a ener vie größeren Entfernng

arenommen. In Birkena habe es vier Krematorieneeben ort een m März nd Apri 944 jeeis20 000 Menchen pro Tag mit ykon B as Bechdosen

gettet orden. Soche Bechdosen habe er einma in

de Ato eine Mannes gesehen, der ihn ma mitgenommen atte. Aerdngs konnte er auf den Etiketten

nct fetteen, ob die osen von Tesch und Stabenowtammten. r cätzte, daß in AuschwitzBirkenau nsge-at eta 25 3 Monen Jden as Begien, Hoand,ranech, ordItaien, de r Teschosowakei und Poen ,

oe ener nd depoterte Detsche getötet

orden een Unter diesen Opfern hätten sich auchBabe nd ate ete befnden.

Broad ab zar z, die Krematorien/Gaskmmernebt ne von nnen geeen z haben, ws ihn jedochnct indere, über ihre Größenverhätnisse fogendeAkünfte z geben ie BrkenauKematorien I und IIten n Keerrmen für e 3.000 bis .000 Menschenatz eabt, die BirkenaKrematorien III nd Im dechoß für je 2.000 Menschen, das Bikenau-

Krematorm V jedoch edigch für 800 200Mencen

o abe es nr einen Gasofen gegeben. Diesegenaen inze heten hätte er von ächtern. Da er

6 e w e e 3 Ve e e e e Ve öe e v eck unewe g e ee e w A e e wee ee we e e ege ugee ge ve eee ve we

7 e ee e Vewe v yk- vö ueeewege e e Fee e ke e We une·ee e ö e we e u Aunveh e e e e ee cweke

Ne ee e e e Awex veeVewe N ee eu w e e e I I 1 1 1 we uw- e ees e

ee e e e e e V Vee e wee F e ee we e ee en e e e e e se e v ewe e u e e I I e u eu e e u ch N I I

sebst bereit das Asrächern der Baracken miterebthabe und annehm e, d aß man bei der Verni chtung vonMenschen die geiche Methode angewendet hätte,konnte e r das ü ige schußfogern. Die Vergasungen der

Juden seien dch die geichen Leute ausgeführt worden,

die rsprüngich die Keidng desinfizeen. Ach wußteer angebich Bescheid, daß in den Jahren 942 und 943

die Leichen in den Krematorien verbrannt worden seien,schießed j edoch auf Scheiterhafen . 2 9) Auch wßte

Broad angebich, daß die Keidung der Opfer an die

oksdetsche Mittestee gesandt wurde. Daß die Ver-

gasungen mittes zwei KiogrammDosen ausgeführtworden seien, schien er fachmännisch zu wissen, ob-geich er sebst nie etwas damit zu tun hatte. Broad sagte

weiter aus, daß im März und Apri 9 Reihen von

Zügen in Birkenau waeten, um ihre menschiche Fracht

für die Gaskammern abzuiefern. Es dauerte angebich 3

Stunden, u eine Ladung Opfer dch Gaskammer und

Krematorium zu schafen.Eine Mordmaschine wrde da beschrieben, in der

namenose, unbekannte Miionen, eingeiefert von einerendosen ette überfüter Züge, ohne registriert zu

werden, direkt in großräumige Gaskammern beförder

und anschießend in Form von Aschestaub zum er-

schwinde gebrcht wurden.

Rottenführer Perry Broad war as brasiianischerBger, der freiwiig in der SS diente und in Auschwitz

sttiie ar, ei Todeskaidt in der Hand der

Aierten. Brasiien war schießich auch noch Kriegstei-

nehmer auf aiierter Seite. Broad tat, was er zumereben für nötig hiet.

Der nächste Zeuge war Dr. Charls Sigismund Bndl.Er nnnte sich eine Autorität im Fa Birkenau und gazu verstehen, d er as Arzt seine Kenntnisse durchTeinhme an dem 900 Mnn starken Sonder-kommando hatte, ds in den Krematorien tätig gewe

sen sei. Er behtete, in den fast 2 Moaten, die er in

Birkeu ar, ätte die Deutsc en eie Miion

Menschen mit Zkon B getötet. Er habe einige derOpfer untersucht. Mai, uni und ui 9, erkärte er,

29) Re ne bs eu N knu 1 3. 3 1 9 43 e che un 1 3 6 1 9 4 3 n e ns enen wue u s Zeunk e n eu n Z e vwene "Ich (Lindsey habe nie ein deutsches Dokument gefunden aus emhervorgine ß s Kematorium in Bikenau jemals in Gebuch Es ab abe vie kumente ie ich mit e Konstuktion unem G ba uch von emato i m I in ikenu befßt haben

30 ) c e e eb c nen ve Nchüun e nc Aukun eAuschwMuus C u Cch Hee us Aucw v1 9 5 9 - 1 9 64) n u 202499 Nuen ü se n Auchw ee u 202499 bk e euc ewhnhevebeche vMuhus nu hn T ev L vn en Rusen ne

ne wu Veöen chun v nen en RnKu w unv sn e ch e nen v nh e che n N b n e e n e b 5923 s ne n n nZas knu un Mnw estbe wn e nen neuchen n Asn vewe u e ece Z

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eien jene Monate geween in denen die meiten Ver-

gangen tattgefnden hätten Im ni hätte man täg-

lich 25 .000 Menchen getötet Von Mai bi ni 1944,

o behaptete er habe man 400.000 getötet nd weitere

80.000 zwichen dem 1 5 . li nd dem 1 September

1944. Grppen von 300 oder weniger Menchen eien

erchoen, größere Grppen in Krematorien oder im

"Bnker vergat worden

Im Gegenatz z Broad gab Bende den BirkenaGa

kammern ein Fangvermögen von : I nd II f· j e

2.000 Menchen II I nd I V j e 1 . 000 , während der

"Bnker nicht da Krematorim V von Broad

Ram fr 1 . 000 gehabt habe

Bende agte a daß beide Kellerräme im Krema

torim I nd II fr die Vergangen verwendet worden

eien 2 7) Da Ga habe man vom Dach eingelaen: e i

enkrecht hinnter bi zm Fßboden gefallen Die

jeweil 2 .000 Opfer eien nackt n diee zwei ( 1 0 m

langen, 4 m breiten 1 , 7 2 m hohen) Räme verbracht

worden Ihre Kleidng ei währenddeen zm Entween

z einer Stelle in AchwitzZaole genommen worden,

die ihm bekannt war Den Opfern habe man nach der

Vergang die Haare abgechnitten nd da Gold a

ihren Gebien entfernt Etwa 17 Tonnen (17 .000 kg )

Gold eien von 4 Millionen Opfe zammenebracht

worden 3 1 Dr Bende berichtete weiter, er habe

während der ganzen 2 ahre, die er in detcher Ge-

fangencha war nr einmal erlebt, wie Baracken mit

Zyklon agerächert wrden Zm Deinfizieren be-

ntzten die Detchen "Lioform yklon ei nr

verwendet worden m Menchen z vergaen nd man

benötige zwei 1 kgDoen fr j eden de beiden Keller

räme, eine 1 kgDoe fr 500 Menchen m 25 .000

Menchen täglich z töten, brachte man alo fnfzig 1

kgDoen Die Leichen der Opfer habe man in Grben

geworfen nd innerhalb einer Stnde eien ie z Ache

geworden nd vechwnden 3 Da klon ei in

einem Wagen vo Roten Krez in da Laer gebracht

worden aber nicht vom RotKrezPeronal

Der Arzt Dr Bende war rmänicher e Man

hatte ihn am 4. November 1943 in Pari verhaftt nach Drancy gechickt Da er keine frazöiche taat

brgerchaft hatte nd drch eine antidetchen Tät

keiten afgefallen war wrde er nach Achwtaole

31 ) O bgleich die US -Bet zun gs mach t un mit te lbar n ach K riegs en de i n den

Kel lern der R eich s ban kh aupt s t el le in Fran kfrt / M ein e F i lms en e überdie an gebl ich dort im Det der S S " in S äcken der R eich s ban k (was otal un übl i ch , wen n n i ch t grun ds ät zl i ch un mögl i ch war) a ufgefun den enGebisse, Za hngol , Scmuck u nd vielfält ig e andere Wertggenstäneangeblich ermordeter Juden rehen l ieß, hat der World Jeish Congress

in s e in en Nach kriegsbemüh un gen um R e parat ion s ant ei l e eder aufdie s Gold dien S ch muck s . jemals in geien , n c n ach gefragt ,noch beansrucht Auch die SRegierungsvertreter haben in enies zügl icn Verh an lun gen un d Abmacun gen im Dezember 945

un Jun i 1946 i n P a r i s i er vo n n i c ts er ä h n t . n d i e Ve r h a n lun n s pie lt en s ich h l auf h öch s t er Eben e a ls auch eit l ich lan gen ach den F i l mszen en un d der Ausge vn Dr ende ab gl : WrldJeis h Cn gres s, n it y in is ersio a h is t ry of t h e orl jeis ngress, e Yrk 1 948, S 270 - 2 73

Achwitz Bna ( Monowitz ) , AchwitzBirkena nd

chließlich nach Mathaen verbracht Vom 1 anar

1944 bi 1 8 . anar 1945 war er in Birkena

Al Häftlingarzt in Bkena hatte er eine Poition m

die viele einer MitInaen ihn beneideten, da er tändig

Sonderrechte hatte (beere nterknft beere Ee,

w ) So hatte man ihn verdächti mit den Detchen

z kollaborieren Diee Zamenarbeit erchien ogar

Vo m Terroristen zu m Abgeordneten

Ex-Terrorist Dieter Kunzelmann wurde as Nachrücker der"Aternativen Liste (AL) Abgrdneter im Berliner Abgeordnetenhaus. Er erhiet inen egit imen Platz im Parlamentusschuß für I nneres, Sicherit und Ordnu ng. Schließlichist Knzemann Fachmann, Monate Freiheitsstrafe wegenBrandstiftung war nicht das einzige Kennzeichen seinerVisitenarte. Deutsche Nationleitn, . 183

2) O bo l F le is c duch Vbe n c l l ic eAs ch e werden k n , is di e i K oc ic d l l g n ebl ic e Mah l de Koch e Koch e l wd ikokoic Überes e rcklas s e, i e Koc rke k,wen n n cht s og l n o Mech e Di in k l i Mh l , dieSSSandatefüher Bob vo Schiev & Co 1 bll hben ol( N O 446) häte niemls die ehpee Mne Lich bwäliekn en , n z bgs h en on d, di i offe Gb erworden sei s ol len Die Lich sol le ebl i ch " i R ch fgegnge nd auf diese Weise "binne 1 Sd echwnden ein, la " Augeeuge Dr Bn del Wen m dn i B iken , wiebehuet wird, wiklich benut hben olle, u Ace o icen bewäl in , o wä ee och e i Mo i i Mi l ioTe lch en men s ch l ich er Koch e, die t ide if i iee wäre Fl ldie bei Ach wit oh n eh in n och s ch mle eich s l für d le ich enZweck be ntt worden sei sol l , wäre ihr Fl ßb ä mit ielenSückhe menschlicer Knocheneste, warscheinlich bi Wasch,

wen i cht sogar bis Dn ig Doch n iead i 1 Ah alpunkte dafür geliefert, etwas bemerkt zu habe

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pabe da der veen Kranketen im ager wegen ein

tändger Mange an Ärzten betand . Sicer mag erac Toe nerct aben.

oc wa er a ege vor dem Tribuna von ich gab,aren ngereimteten nd nmögickeiten. Aeinene enen nter Krezverhör daß man 1000nacke Körper n enem Ram von 4 Kbikmetern

nerbrngen nd "bnnen 1 Stnde zm Verchwindenbrnen konne "nac der detcen Metode ,nd d 4 Monen n Acitz vergate Mencen"egen eng wären äten areicen müen, intota z dqaifizieren oc die Maivität ocherVoaben nd die nbekümmerteit oce ae auf

senen d z nemen aren eine zufriedenteendegabe für da brtce MiitärTribna mi einer

vorgefaten etn der briticen amerikanichen und

ojetcen Regierng vorgegebenen Meinng.

bo r. Bende vorgab über die Tötungopera-

onen n Acwtz genere Beceid zu wien, be-cänkte er c in bezg af inzeeiten auf dierematoren nd nd ßte über die Krematorien

nd V nct

ne etere egn, Fra Ada B,  konnte angebc egen ener akten "Angina Pectori nicht imroHa Verfaren ercheinen. Sie war o dem Kreuz-err etzogen. ie Ankage egte von ihr zweicrftice rkärngen vor. Darin ieß e, daß

en SSntercarrer deen amen ie vergeen

abe r ene Gakammer gezei habe. ykon B ei

von enem ynder drc eitngen über cköpfeaf de nctanenden für ein Brauebad vorbereiteten

pfer geetet worden. a Fra r. Bimko auf demßboden der cräme keine Auffangrinnen be-merkt abe e e ic ganz sicher, daß es Ga-ammern geeen ein mußten. eiterhin erwähntera r. Bmko n hrer rkärng daß Liten, die dieHänge der ager eimic geführt hätten , die V er-

gangen von 4 Miionen nachweien würden. 4

e e g e e e s K j e üe I I I a e ke le f ü e Au fbw u ng ee v e Veug e At v f RbtFa testtn de ehr b ung

e e fft e de N kgs teatu s Ka I I I + I V w I V + V e w d d s b u d e ge ff duts Que stts a ls Bada dkt n ggb s ustl h Baansta le e e e ugwö df Ansuh gnwee e

4 A F k s Aussg t usrun aht l ek d ff e l e Anklrs ru ush n kl hkt ask wsn s n r tausn

v e t Vtshng s Busbades st wre e we s as u d Wssr l tung u n Brausrr htu ngngestöt e W wss wsh lnst da n ahu nanvegt wd st u nd d übgn Zykl- Graul at n ht urhsltughr (ud gwnklt) Brausün nnR s e v be s d t nubr nn st

Frau Dr. Bimko war a jüdice Ärztin au Sono

itz, Poen, Leiterin der Abteing B3 ( Mexiko ) im

Häftinghopita AuchwitzBirkenau, ee ie kurz vorKriegende nach BergenBeen kam. Durch ihren verant-

wortungvoen Poten war sie nach Kriegende ebenowie Dr. Bende dem Vorwurf der Koaboration auge-

stzt. Sie veruchte dieen zoigen Vorhaten durch

entprechend maive Ankagen "gegen die azi azu-weichen. Dennoch bieb da meite Hörenagen.

Alfd Zan,  Hauptbucater von Tec und Stabe-now, stte in siner Ausag die Mengn von ykon B

zsammen die an die verchiedenen Verbraucer ge-

iefert orden waren. ur die Zaen für 1942 und 1943

waren vorhanden, da, wie bereit erwänt, nach 1943

ämtiche Amtteen Zykon B vo m ehrmachHaupt-

anitätpark in Berin erhieten. Diee nue Verorgngmaßnahme hat ao gerade ert zwei Monate vorDr. Bende' Ankunft in Birkenau eingeetzt. m Jahre

1942 beteten Tech und Stabenow eine statticheSumme von 7909,9 kg ykon B; 193 waren e119458,4 kg. n dieser Menge waren 9131, kg für aeLager im Jahre 192 und 180,9 kg im Jahre 194

enthaten. Der geamte AuchwitzKompex erhiet 19 42

= 7 500 kg und 19 4 3 = 12.000 kg. r geicen eit

erhiet der ehrmachtHauptanitätark Berin wecherach 1943 ae offizieen Verbraucer beieferte,

1123,0 kg im Jahre 1942 und 19982,0 kg im Jahre193 Dies war eine größre Mng in beiden Jahren, adi gemeinsam Summe für di Konzentrationsager.

Die rmacht hiet einen "co rdon sanitaire ( Säube-

rungrte) in Po en, um ihre Truppen gegn Tphus zu

chützen. Ae Mannchaften, die diee Linie von Ostnnach eten überuerten, waren verpfictet, ei Bad zu

nehmn . Außrdm mußtn si sic inr Untrsucuguntrziehn, während ihre Kidung mit Zykon B ent-

wet urde, sofern dieses vorhanden war. Dieer Säube-

rungsprozß war dr geich wi der für die nsassen dr

Lager.Die Bstungn der dutsche Bhörden erhiten

Vorrag vor dnn aus orgn für 5,79 kg in 19

und 1 00 4 kg i 1 94 3, sowi d Bstug vo dr

finisc Arm für 7052,5 kg in 194 und 1,5kg i 1 93

nor i is Mgn auc rscheinn mögn i

zug uf ihr uzwifhaft Mögichkit, damit auMsc töt zu könn, wr s doc utr Brück-

sichtigug dr S ubrugs u tausugsrbit, i

vohich i Osturo ti wrd mußt,ain um Such zu vridrn, unzicd wig.a m Zyko fr vi gut Zck vkot, arm nict it ifrug dr stuo

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gerechnet werden konnte wurde

von diesem Material meist mehr

betell al zueteil werden

konnte. Einen Einblick in den

Umfang des Mangels in Kriegszei-

en bekommt man wenn man die

Aufträge der finnischen Armee

von 142 betrachtet. Statt der

1 000 bestellten kg bekamen sienur 7 0 2 , kg weniger als die

Hälfte. 143 , 144 nah dieser

Mane noch ständig zu. Der Ge

winn den Tesch und Stabenow

vom Verkauf des Zyklon B an den

gesamten AuschwitzKomplex er-

zielt hatten war 4 00 RM in

142 un d 000 RM in 1 4 3 Dies

wa r 1 / 1 8 des Betrages den Wil-

helm Pook behauptete von Sehm

gehört zu haben.

Die USldaen d ie das K Dachau im Api l ei nnahmen emodeen a l le deuschenageachen nachdem diese sich egeben haen. Die Aufnahme ude mach gleichnachdem ein MGSchüe in eine Guppe deusche Gefangene die sich an eine hohe Mauesellen mußen hineingeschosn hae De ese euesoß efehle de dei Männe dienoch sehen Sie u den u nmielba nach de Aufnahme ebenfal ls eschossen

p h as h n g o n , n u 4 1 1 7

Oder anders ausgedrückt:

m Jahre 142 machte Tesch und Stabenow einen

NettoGewinn von insgesat 1 1 3 000 , - - RM 1 4 3 von

143000, - - RM. Der BruttoVerdient aus Verkäufen on

Zyklon B an die Auschwitzager betrug weniger als 4%

der jählichen NettoGewinne der Firma.

ie Veteidigung

Die Deutsche Veeidiung konnte nich viel ehr

tun als zusätzliche Personen die Dr. Tesch und Karl

Weinbacher kannten über ihre Arbeit und ihren Charak-

ter unter Eid aussagen zu lassen.

Der britische Kriegsgerichtsrat Stirling hatte sich

bereits in üneburg festgelegt daß 4, Millionen Juden

durch Zyklon B getötet worden seien. Von ihm war

nicht zu erwarten daß er jetzt im Fall gegen Dr. Tesch

und Weinbacher zu einer anderen Beureilung findet

zumal diese Sprachregelng on seiner Regierung al

inzwischen allgemein bekannte historische Tatache

vorgegeben worden war und schließlich hatte jnd

Zyklon B hergestellt und geliefert.

r Tech hatte ein Verriebuneeen ür Zkn

B als Entwesungmittel au und ausgebaut. E r hatte

auch Vorträge gehalten über dessen Gebrach in

Räucherkamme u Kleidung zu entwesen. Zu diesen

Mßnahmen gehörte ach das Duschen der Menschenzur Bekäpfung der Typhusgefren und epideien.

Juden und Nichtuden aus östlichen Gebieten wen

gleicheren dieen Mßnahen unerworfn worden.

uch die Angehörigen der deutchen Wehracht. 3 35 ) P u n g a m u n P h , " R a u m l ö s u n g o n n l a u s u n g n l a g n , s u n ·

hs ngn u, ahgang 67, 6 (un 1 44, e )

- Ein Prozeß über d iesen Masn mord hat nicht stattgefu nde n .

Dr. T esch hat nachdrücklich edes Mal erneint den

Gerauch von Zyklon B zu Töten von Menschen

epfohlen z haben m Gegenteil r war ier darauf

aus eben zu erhalten Trotz aller Sicherheitsvor-

chrifen gab e bei Gebrauch des tödlich wirkenden

Materials bedauerlicherweise ach Unälle aber niealswar ihm bekannt daß solche mit Absicht hätten ge-

schehen sein können. Falls er es jemals gehört hätte d

Zyklon B verwendet würde um Menschen zu töten

hätte er soo die ieferung eingestellt. Da die SS

Zklon B ebenso wie auh das Heer die Marine und

uftwaffe unter eigener Verantwortung zur Entwesung

aller möglichen Räume verwendete war die Belieferung

des groß en ndustrie und agerkomplexes in Auschwitz

nicht besonderes zual Eingeweihe um die 142

monatelang dor grassierende Typhusepidemie und

äueplage wußten. Auch von dort war wesentlich mehr

Zyklon für den alleinigen Zweck der äusebekämpf-

ung angefordert worden als hätte geliefe werden

können.

Dr. Tech ersuchte alle Fragen des TribunalVor-

sitzenden sachlich zu beantwoen. Am 1 Mai 1933 trat

r der NSDAP bei wurde aber nie ein aktives Mitglied.

Seine rau war auch Pareimitglied. Jawohl für 2 ,00 RM

onatlich war auch er Mitglied der SS wofür er

nie irgendwelche Voeile erhielt und auch nie deren

niform tragen durfte. Er erneinte die Unterstellung

daß die SS die schlimste antijüdische Pareiguppe

gewesen sein sollte. Nein er wßte nichts davon da

an den erolgen sollte. h war nur bekannt dß

sie sich in Deutschland aus der Öffenlichkeit zuückziehen und unter sich bleiben sollten. Judenverfolgungen

wie i zaristichen Rßland hätten nicht stattgefundn.

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zs e en els n aho Bs yo hö, ab se s o s Dsh öelh e oe Ds anbh Goebbels plan,b b s schll e n ha ach o sh Gbszes hö Dp

"Stimmen Si mit mr übri, daß Ihr Gas möglcht hat Mllion nshn i inm Lag zu töt?

s e noe D esh, la Übszn F alls s so war wußt ch nichts davo!

Übsezn h D sh h s, ßB lo ha, obwoh wh s Vhös os se n bse wen D T esh 's essll, Be hab an er Wahh vorbeee ns bb, veseze h (D esch) n enel oson he besse an, en mass

z esh Doh ies s ohl es , bal n Nachkgsamosphäzshreb

s ssnshlch enene Mensch es Ds h, aß a so ele Menshn, n so le Rm pfch woe sen, w D.

B assa ha , ch u vr ucht s ez eslbn kzn Zt rsick wären Sohe as e n rare Zykon ga nichö, ach he man sch e lang Z zu achl s önnen Zwa ha D Tesch hö,

ß R lan ) n Gppe, ach Jnehön, Kregsvebechn erschossn worns Do was häe e an tun kö nnn? Wassoe shlßh z D Dls Zegnnschrif, d sbsanere haungen, ar kiries o a ewi enhlt , gn? uc hit rs nmögch, aß e SS hr g tahen onnt, ar s och n das ölkisch szs lchmaßn we jee anr igegirtlha nbekann wa hm, aß i staoe Mhon als e Poz m allgin ag

ne habe at nie ghöt, 4 iioenshn i uschwz n Rauch aufggang sisolle , uch en Schonsi" odr auf Scitr-

h. J, e glabt imm noch, dß Zyko B nur für

Zck s Säbrns n Entwesens vrnt worn

sD Tesch ws oa dara hin, r nicht ut,

b s Zklon , welchs n uschitz gs zhen bhaupee, von Tsch n Sto etltwoen war ch hat roa zustan, iHsllr on Zklon r äh vo scitggben hat

D es h behet im wtrn V rr , a rhrn ns schs Kztrtiolgr ScausnOannurg i nsass in gstrift Aüggausshn, gsu, u "rch zufri vorg

nn hbe ha ehö, w l ene Reesag h, ß n sh o öshGb erh en soll hb l b

ha abso kenn Gn zehmen, aß Hle Dshen loen hab sol n w,Hl e hen sh ll hi hn Dssaen von ehm n Bene n ls alsh Wahshech hab eh e wh Blsch set n Rs n; s ssan s anz nmöih Knzosl ken inn NDP w sch, aasee aszschale

ch e zu behap, mn önn s Rssenpol e azs ch schlßn, ß onzaonslae n Gasammen onseqe ole

hen sin ssenMajo Dap wa es nh glnen z bwsn, ß

D Tesch o H Wnbahe an ner Veshön

bei waen, m en oe Rss o enje

mann ns i Zklon umzbnen chkonnt nich wisn, aß as Zyklon B, wchsoa anglich in uschwiz gshen hae, nzweiel von Tsch un Stano stamm D bnalvorsitz ha ar j Leut gunn, e i Rollnmisitn, i "oocast-nschdiunen eeutchan zu trstüt

as ritic iitär-Triunal sah sch m nemlementarn Probm konfronit: alls man D Tsch

n Kar Winachr fü as ifrn von Zklon Bfrisrchn ür, n häe man sos or ugnr t rtortlich achn o, o och ioiatio on Zko u lliofachr Jdor i d Zitg r ganzn Wlt rit "fstgt r? Hinz a itrs Ert i so inalig cign g i eschn rgict s, i Scudai uf alr Si or drig, wärn s rigs u ac ri zuvrscig, i rgsit grat z las, zurctfrti u gg kriisc trsucu u

cgrct g azc au i rac d icti d ritic foratiosiirs o 2 2 4 4 6

Urteil, Hinrictung

as Uri ar kur, r sc u rr iacrr z o durc Str ruit rrosi frigroc i irs ritics iär-

riua s a 2 ocr riu a i r

sc i c cA 2 Ari 4 u 2 r r i rti

i uc o a or

36) S ss T t N 23 S 4

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Eite rHug ds Gneals Ran1c{

Der nachfolgende Berict von Fallschägr-Gnral Brnard Rmck, dn selbst d in solchen Fällnzurückhaltende OS-brkommandirnd Gnral Dwight D Esnower ls "einn bemerknswertenKmpfer bzichnete, st im Jahr 9 5 verfaßt und nur nm klinen Lesrkres zugnglich gewordn.Dieser Bericht ist jedoch in Ztdokument von besonderr Bedeutung, da aus hm rsichtlich wrd, inwelchem Maße das Segerrecht , mt m nch nur n Dutscland, sonde rn auch in den sch bfreit fühlendenLndrn die poltisch Macht in dr Nackregst verankert wurd, in Wirklickeit Rechtsvrwilderung arDi Justz als Ausführungsorgan jner, d als mmungslos Rakale im Schuz er sgreichen Truppen ihrSunde zur "Abrechnung gnr Art sahe s t bekanntlc noch nach Krigsnde allein in Frankreiczum Tod von über hunrtausnd utschrulc Franosn geführt Ähnlich Größeordnungn sindvon Italin und vom Balkan, vor llm ugoslwn, ürhaupt von seuroa bkannt

De Nachrgsstuto, Gnral Rmck rucksvoll un ascngrc, aber dennoch nurstrflctartg sclrt, s gu l dr Vorgscc, u unsrr ggnwärg "Rcsstuatohngeführ ha Zwr snd ggnwärg ncht r slb Mscn btrofn, i glchn MaßnahTagsordung, oc s sc rä, Maxm r stg Burtlung, ndienstnahme der ust ur urcstung sn oltsc lls nch gänrt Sot gt s achw vor knn "Rchtsfrn sc , sc fr all r Ta Amstn un großsuSrc vo "r Scul r r urcl , u r, "s ur lnGnrto mt nm ßrll Nvr ort, vr r ragsalrt un vrfolgt r Woaoch nuomm, aß n ßrll rr n scrc gest Ausnandrstung übr d vohnn m Flßbandsystm prourn Sculra m alln n ur Vrfügung sthnn Mttlnr u rusälc u vrl sucn Sclßlc ka m das Srrct b Barf ärn,

damit slbs wissenscaft ch Ggrgumn n ct mr vorgract wren kö nnenMöge dr nachfolgende Bercht berag, n poltsch Veranwortlchen utlch zu machen, was unsgegenwärtg n Eura notut, u n wklc u aurat Vrständung, bssr noch: Verbrürungder Völkr zu gwährleist!

6 Februar 1 9 5

"Veranlaßt durch die vielen verschiedentigen, sich zum Teil

widersprechenden Meldungen, die innrhalb der letzten Wochen

über mein Verschwinden aus ranreich in der deutschen und inder ausländischen Presse gebracht worden sind; veranaßt insbe

sondere durch die Behauptun der französischen Presse-Aentur,

ih hätte mein Ehrenwort ebrochen, erkläre ich dazu folgendes:

Das Gstz zu diesem A usnahmercht wurde von der provsorischn französischn eirung im A ust gschaffn strägt i nte rschrten vo n Männ rn die h eu te als Minist er drfranzösischen Rgirung anghören. Durch die brüchtigte 'LexOradour wurde es im Septmber 8 noch wesntlch rweitertund verschrft.

Dis Sondergesetze ggen Dutsche aus dn ahrn und8 sind von der fnzösischen uristnwelt schärfstens kritisirt

und verurteilt worden.

'Niemals und keinm Mnschn ggnübr hab ic wdr

schriftlich noch mündlich mein Ernwort noc in Vrsprcngegebn aus der Gfangenschaft in Fn krich nicht z u ihn. -Ich bin auch keine erpichtung einggangen mich einer Grichtsverhandlung zu meinem ozeß zu stllen; auch nn nichtals mir am 8. ktobr die 'L ibert provisoir rteitworden ist

Auch hat mich nicht die Scheu vor Vrantwortu noch twaFurcht vor Strafe dazu bewogen das Land minr Peinr zuvrassen, denn ich weiß mein Gwsn vor Gott und denMensc hen fri von jeder Unta t.

Aber ich hab das unverzichtbar Recht e s Mnschn,seine ihm grubt Freihit wieder zu gwinnen für mich inA nspruch genommn um mich iner Justiz zu ntzihen, die sih

bi ihrr Rechtsfindu auf Gstz stützt di di Deutschnuntr Ausnahmerecht gestellt haben.

37) "D Wg, Bunos As N 3/ , . 22-228

2

Wi ich  unlngst au s  der  Fnzösisc  Presse entno mmen 

habe hat dr französische ustizminister n ner d in Marsille das Gesetz vom ahre 8 selbst als exorbitant bzichnt. Trotzd abn wdr r nch in inistrKolndi inzig ögliche olgrung aus diesr Erkenntnis gzogn. DiDutschn  sthen witerhin unter A usnahmerec ht. Si müssn essich gefalle n lassen, vor  Gerichte ges tllt zu wrden, n denen  virder schs Offiziersbisitzr er Resistance ' aehörn müssn DiAekltn werden mit iner Brufu auf Höheren Befe h l n i c h t gehört.

Was es bdeutt daß vier der Richter aus der Rsistancstammen müssen wird erst dann erschrcknd dutlich nn

man wiß daß di sistance in Frankreich zum überwiegendenTil von kommunistischen Elmntn getrn wurde.

Zu tausnden sind die angblichn dutschen Krisverbrchr

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in den fahren si t 45 Opr disr Just iz gwo rdn Vl v onhnn dckt der rün Rsn Unzählig, zu lngn Fris

tran rrtilt, chmctn in n Zchtsrn Frnkrcs;Hundr sitzn nch ls Untrsuchunstlin in völlr Ungwßhit br ir Scicksl in dn Krkrn, in ß Anz vonhnn nur u Grund s brüchtn ollktvscl-Gszs fhr 8

ile hnn llndn im mmr ss Jhrs s

b ntP fhr ihrr Un trsuch un ht ich rlich s Unrshunshat sibe njrir Dur in n ttn Europs s tnd ds nicht mhr gbn. in rß Zhl von

nrcnhlinn nch immer u d stllundr nk lch ri

i rklrnn ds rnzösschn ohn omssrs,r nt, d i rozs ggn sc n Frnkrcbs nd ]uni 0 dnn, wi s hß, bi sätsns n shrs bnd t sn sltn sind n i c h t inglös worn

r ll dis min Lidnshrn n Lnz zu brcn,in inr i, a mn um i Whrbritsct ds uscn

ldatn bhlt nd i Önlchk u is nrnkrich herrshnn, unhltbrn Zusän umrsm zuchen, ist dr inn Zwck mnr luct gwsn

Th bn gnu drbr, ß zlric Frnzosn und zwr Bstn rr Nn n whr t c ron di c tsprehun isr rtisnngrch m A bscbtrachtn und in Wrt und crit d brwin von ßund rgltung rrn

Ac b c gnz m Gnung oc wlc r nrg sc nössc n A nwäl n ggnss ur Aug gmc n o wsnrclosgk sr rgr sll m nösscn Anwlssn n öc s rnvolls Zgns s

br dr rm r 'Rsisnc ric wi brll n rnzösischn Wrmc, in r Jusi n m vollstrckungswsn sizn ir när n inßricn clssl

und bringn jn rsuc r rnn n Rch zm ig zu verln m sctrn

rs lng fr nc Inrn s Gss vom r1 944 wurn wrwllg uc usc Anwäl ls rir lssn s zum un g sn r c rscrnk ß s rr A ug nc grc w rn önn nVn d r Mr r nössc n Grc srsnn wrns no c g n gul Noc E n 1 90 urn s b mncn Grchn z rn Klntn rs n r vrnlng Füng nmn

Ws sc n rn un grsmr nlung n dn lngnrn r Unrscungs sonrs n n rsn hrnnc 944 n n nzösiscn Krkr n bspl h st t

Häft l in ge im KLDachau nach ihrer Befreiung durch dieAmerikan er im Apri l1 9 45 . - I h r E rnä hrungszustand ist gut,besser als manch eines

deutschen Soldaten jener Zeit . I hre Stimmung ist nicht jenelangährig gequälternschen. Der 5ährige r ieg hat Mi l l ion enDeutschen unglaubl ich viel Schl immeresals Lagerhaft gebracht. Auch das sol l te man bedenken.

Foto dpa

v•' ·)·) ·)·)·))·) "m ws mn s n rc n jns s s Esrn n Vorngs gö r n n c t s nc h

Ich gb zw s n rnzösschn Grictsvrrn ggn utsc

1 .) M 1 947 wr m Gnn s zu Rn ns n unruschr lscrmjgr, orst Schs Osruß, unr rAnsclgng nlrt nn rnzosn rmort zu hbn Mon lng mn n n r Arrsnsl ns grs un

n nm nrn Gänns ür g vrpr Als ronblch, bs zm bmr, m unlnclnrbn bc vor c rt , nn r um noc zsmnängn srcn Ws r gn? A mGc sl m l 944 n r N rmn r lt r snc nc cn r l ors cs n l nn rgr n s n r Ko n u in n rnössc n urn ou bgln r rgr soll m vorscrsmßg vomKomn C sgs lln r ngssc n n rgsc rroln r rnössc r vrwgr sg Esomm inm orwcsl r rnössc slg nlölcr Errgng n rgrn nr nrß sol n rc s ggn cus isr om m m m

rcl nr n zvor n scß r Frnos wrgö

r brgr n cs n n orll rrKo mn Flgnrmr nrsc n Fll n r n

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Stelle und nimmt den Vorgang zu Potokoll. Das Feldgerichterken nt Notweh r an. Des Protok oll fällt später in die Häneder Fnzosen. chauies acht man in einem anzösiscenK riegsgefangene nla1er ausfindig. De r Ko mpa nie Chef, de r Haupt-ldebel und dr Obergefrete sind geallen. Andere Entlastuns-zeen sind n cht aufindbar. Schauies s teh t allein.

nzwischen nach de enis ChercheMidiParis überührt,komt sein Fall Ende Mai 1 9 4 9 zur Hauptverhandlu. EinVerteider w ird dem Schauties trotz vieler A n träge nich t beieordnet. rst zw ei Stunden vor der a utvehandlung ersche int ei nzsischer as ffzalveteidiger, der kaum et

die Akten zu studieren, geschweige denn, Schauties ein-gehend z hören. Das ericht besteht zu zwei Dritteln aus

der Resistance.De r hnwesend au die Jugend des i Aen-

blick der at noch ncht achtzehn Jare alten Schauties, selltauscklch den A kt der est, und überläß t dem eictoe enen Antrag auf Strafe zu stellen, die Entsceidu.

Das eich t erkenn t au Jahre Zwangsarbeit. Seitde sitztHorst chauties, einziges ind einer bieeren ostpeußischenisenbahnbeatenFamilie, die eimat und Besitz verlor, im

Kerker L os zusamen mit vielen, velen deutschen Soldatene man in gleche r Weise verurtelt

2. ) Jul 1 95 , Sitzu ngssaal des ilitä erich ts in Paris. Essteht zur Verhandlung die Ankle gegen deutsche Feld-gendaren der Dienststelle Quipe in der Bretagne, wegenTorturen bei ihrer Vernehung von Partisanen. Als uen sindim Saal Ange hörie de r aq uis, a lso anwesend.

Präsdent Angeklagter Wachteister Schneider, wau habenSie en Zeugen X be der Festnahme und Venehmu sogesc hlaen ? '

achtmester Schneider Der Zeuge hat einen bestenFreund, den dr Oganisation odt Dienststelle uimper

also einen Nchtom battanten' im i 1 944 in seine Autohetückch erschossen. b er sofort tot gewesen ist, uß ichbezweeln. Der örder hat dann den Krpe it Benzin über-gossen, und hn n dem brennenden Auto enen Ab hang hnunte-gestürzt. habe den Tä te estgestellt und ihn be i der Fest-nahe n Erregung geschlagen und ihm auch enenß trtt gegeb en. '

Präsdent: Zee, st as wahr, was der deutsche Wachteister

Zue: awhl err Präsident. ch bn Patriot, ch gehörte alstgled der esistnce enem Maquis n. Der 0 .Le iter war eneind meiner Naton, deshalb habe ich ihn erschossen und ihn nsenem verbrannt .

wohl, das ist als patriotische at u verstehen.ber Se, der ngeklagte, durten bei der Vernehung dene uen nicht schlagen. Se haben dait ihre Beugnisse bertretenund sh sc huldg ge ch t! '

Gercht eurteile den GendarmerieWactmeisterSchnder z fünf ahren Kerker, o h n e Anrechnung der ünfahre bereits m erker erbracht en Untersuchushat.

lso wge n e ner Backpeife und e nes uß tritts gegen eine nrer zeh n Jahre erke uch en darere Wacht eisterSchneider stzt im eängnis zu unter vielen anderenunschuldigen Soldaten!

harte wt das e rch t eines Landes zu fällen, inde m erst 1948 ranzsische olsten be dem et seben

jnge Franosen durch erquetschen hrer ände bs zur Ver-krppelung mls ener Druckerpresse zu e -ständnssen an�eblich beangener randstiftung gezwungenhatten; hne daß diese Polzisten zur geogen

wurden, als sih am 6. Dezeber 1 9 vor dem e rich t in antesdie völli Unschuld der von ihnen equäten pfer heasstellte.

(Siehe a uc h Veröfen tlic hu i Siegel ' Nr. 4 vo m 24.

Januar 1 951 Wer sind nun diese deutschen Untersuchungshätlinge und

angeblichen Kriegsverbrecher, die noch heute, ast vlle sechsJahre n a c h der aenruhe in den erkern Fankreichs nvölliger Ungwißheit über ihr Schicksal ode als berets Verurteilteschachten mssen

Es snd Angehörige aller Denstgrade der deutschen ehrmact, nsbesondere Angehe de eldgendarmere, des Scherhetsdienstes und der SS. ah lenmäg vel zu schwach, warihnen die unlösbare Aufgabe gestellt, de as de nterhaltoperiernden, von England her rechlch mt affen nd unitonvesehenen Partisanen zu bekäpen und die Scherheit derBesatzungstruppe zu gewährlesten.s ist bekannt, daß sich itzunehende Tätgket r Partisanen de efehle der berenFührung ür d e A b weh ve rschärten.

Ein ebot e Billket wäre es, auf dese Befehle bei derBeuteilung e zur Anklae gebrachten älle Rückscht zunehen.

ie anzösisch en Militägerich te tu n as be d e n t s c h e nAngeklaten nu in ganz seltenen Ausnaheällen. aaus ergebensih sc he iene Widerspüc he. Dar nur ein Beispel Vor zweahre n ha tte sic h v or de m ilitägeich t in Me tz ein fransischeHauptann zu verantworten, der als Kommandant eines Lagersvechter Auslände i a 194 zwöl Hätlinge, darunterzwei Frauen, hat te esch ießen lassen, damt se nich t n de Händeder eutschen ielen. Als deser auptann sch auf den Befehlsein e Vogese tzten beief, wurde e zusam en t zw e Unteofizieen reigesprochen.

Deutsche Soldaten, Angehöre er elgendameie, es SDund de SS hingegen, de 1 944 den ihnen gegebenen eehlen

ntsprechend de mt Waffen n der an und Kamp ge-tellten Partisanen erschossen haben, werden rehenwese umde v eruteilt.

aben anderersets Angehe der esistance artsane)deutsche Soldaten ugebracht, so gescheht nchts gegen se.

will her nur den all Tulle erwähnen, wo während enesroßangrs der Par tsa ne n un ttel bar nach egnn der angloamekanschen Landung, ene deutsche eldgendarmrenhetvo n 62 nn überwältgt wurde. Von desen 62 nn hat man n ewieder etwas gehrt. Sie wurden u mgebrach t nd verscharrt.

ch gestatte mr de re z sllen, wlche hle derGneral Mac Artur n Korea um Schutz der hm anvertrautenOTruppen seen ntergebenen zur Abwehr hemtückscherPartsanenangrffe gegeben hat nd mt welche deAb e hr gegen Partsa nen überfälle wr

Es st wohl auch de re berechtgt, elche tel defransschen Generale n Indochna u das eben derhnen anvertrauten franzsschen Soldate gegen deschläe der zu e hte, de asbeden Länern zu uns duchgesckert snd, lassen keneswegserkennen, a de Patsanenführer und hre anden nach berfällen und von den amerkanschen und ranzsschenTruppenführern etwa Sathandschuhe werden.

Es wäre auch sehr zu wssen, welche chtlnenGeneral Esenhower senem Generalstab der uroparee gebenwrd, u de Befehle zur Abwehr von artsanenangrn, Wide

stands un nt ergrundbewegungen auszuarbete n, un we deseBefehle lauten werden. Was man bshr von dese m Generalgeh t un d erfahr en ha t, lä t vermu ten, da er auch n cht degerinsten Angrfe gegen de Scherhet sener Truppen und aller

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u - 8 c ccntu t t n,

c oc, o on Fu, o rc rc wn rirrcn r-

o t t inu, n co c u u n s rnt tu r, oß n Fuc u cn }t Vlut-ru c � n zu o, ß in

uc u c Gsc t - u c: u F wr 19

t i t u Brun uc o Ru u a L ttt w tt u uc t on utc un nsiscnur, ot cic c ctz ttn cc n u an , Fu irn Ruun on un n n Ftun urcg-nn nkn un Vrstn e nr ernklc ilfu Utttu n nn lsn

T nc n Gnnnm src mir mrikc oan Gnr ilton sn Anrennung t c s s r Fstu nsb stz un s un d sc on gu hnun in unsra n Gnnn , , r spätr eidessta ticklät, in Bst tro tz r sc irign Vrhä ltn is bess er ge-sn s s u nrn riesscauplt

Zahlrc o nössch amt und Offiziere hab en nachngng r ämpf esung besihtigt. Weder nh5 noc bs u Db 6 abn i ranösishenren Anlß nomen, en mein Truppe und gegen mihn n k g n Vrstöß n ege n e Gesete des Krieges zurb

lb n btschn Obrstleutnant des ndoner Ver-nhunsgrs vorbtn, mich m 2 Ags 6 hn e jedenrun auf i Liste er rigsverbrecher z setzen und menebersl ng n rankih een ane blih er Kriegserbre he nu etreiben

it Deber 6 begnn in nnes, später in Paris, dsnrsuchungsvrahren egen mich. Sbald eine geen mh ndeine rup erhben Anshldgn sh als jrssh nhal-ar rwn tt, wure n nees ntersuhngsverhrenwegen anebch anderer iegsvrbrhen egen mich eingeleiteun wr un r größ ter Versch lepng des Verfahr ens. En dlih, Aprl 5 hate der ntrshngsriher eine rfigenkgescrt gen mih zsmmengeell. Sie basiere af demrik es gegn d Deshen erlassenen Sndergesezes deranzösischen rovisorishen egiern vm As

in französischer Vereidiger, Mare . Mqin, in herrraener Jurist bser aler franössher Sche, zerpükte inner gn en n Denk schr ift Pn k r Pnk diese jristischunha br o r ufige Ank ageschrift n d order e di e En se lungines Vrarens nd meine sfortge reiassng.

D Cb e ise en Accusain (Anklagekammer) ieß af

38 Die Menaliä dies USGenrals und soar späern USPräsidnnDwh D Eisenhower dr klipp un kl ar sine Bsau ns liik inDeuschl and au dr Dis au bau ha r si ni h al s Brirndrn als Sieer nah Dushlan kmmn rklr als sinreiir US-Oberkommandirndr in urpa bi rnun r RrOnsi ( Holl and ) im Hrbs 1 944:

"Uner aupanien i di Vernichu n vi Duch wimögich Ich hff da jdr Deuch ich d Rhi ud i dBreichn in denen w ir arif vrch ird

R F Klin Cruesm H ars T sl y mp rminah l o Grmany" Chiao 1 94 S 3 + 45. Man ih rliche!

Gund der Denk ch des Mte }oq u n dn gö e n Tel allea gegentandlo fallen, leß ndeen de

Ank age die Eregi e v  o de  e FetungBret bete e . Sie lutete aufBee fü eg e beciceVegehen, nge blc  begangen durch Ageörge me   2. F-crmDivision m bwe rkmp gege die emtückce An-e der rtsne im Mo t Jul b ng ugut 1 944. Dee Anschuldigunge waen in de Bree von frnzöchen Poliz-

te n zu Po tok oll ge no me . Die a geführ ten Ze uge ware bs hervo n ein em Unte sucungsriche cht enomme wode.M sgte mir Afng  Auut auf dm  Tbw-ilitie,

me in Proe.  oe Oko be 1 950  ta en; t em siceren Frespuch k önne c h rehnen, zual das Verfahe gen  meinen dals irekten Voreezen, Geerl drfan trie Frmbchr, i A ugust 1 950 gslt wodn s. 

D r P zeß fan d im Ok tobe 1 950 n c h  Am   28.

Oktr 5 wur ich in ogenn t 'iber rovor ud Gefängis Frsnes ntssen. in frnzsscn Alturde migeilt, er ozeß sei nunhr auf en 1 zbe 5 festgesett.

Ah diser rmin wre unter Anfhrung nscneegründngen n i c h inneghaln, so n rn f unb st mm tZeit verschoben. in neu ernnner aatsnw wure AnfnJanar 5 mit er Ausarbeitn der ngültin Ankleschriftbeafragt.

Al h am 7 Janar 5 nh immer niht im stz derendligen Anklageshrift wr, war es mr klar, a ih m einerweeren Vershlepp meines zesses rehnn me.

Meine edld war zu End. eshalb habe ch ir en Weg indie rehei selbs esh, m vornehmlh, we ich es anfangsdeses refes bereis aserück habe, die Amerksamkei alerm die Zknf Erpas ernslih besrgen Menschen af dierüksänden akiken der ranzösischen Jsibehörden u

lenken, die hee noh Hunere vn deutshen rigsgefnenenn hren Kerkern shc hen lassen.

Ih bn keineswegs, wie es s vele Zeingen melten, mitmenen Neren zsam mengebrhe n. Im egeneil, ih wa rnie krer bei ewßsein nd nema besser m lbesizeiner geisgen nd körperlhen Snnkraf als be der rh-führng mener lh.

rz größer körperlher nd seelsher Srazen, de h im fe der ngen, nv rs ellbar hare n Ha ha be drh ah enssen, habe ih mir, dank ener mr m lieben Herrggeshenk en rb sen Nar, d i e Kräfe nd ähigkeen r-haen können, die ih benöge, m mih für das Shiksal mener

armen eidenseähren n rankreich einzsezen.Ih rihe hiermi einen warmherzigen Apel an ale

deshen änner nd raen, mir im Kamp für die reiheideser Kamera den beh ilih z se in.

e zesse, de dr gegen de eshen a rnd vnAsh meeezen n h geühr werden, sind m dem Mdrdfener ernenen Zei behfet. Es is de rderng dr Snde,ner dses rübe Kapiel vn gekneheer Menshenwürde einenendlen nd dkn Shlsrh z ziehen.

In Mllne n n Herzen des ranzösshen lkes sh lm merder hege We, ner den Errdernsen der neen Ze dasergnene z ergessen n ene erspreßhe Enrah ndZsamenrbei e dehen ke zr Erhan desershen Abendnes herbezhren; aber man erlöse deseHerzen n dem rke ener Mnerhe, e, w er se eskan jede Annähern nd ersänn z reeren rh

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tet. Die Behandlung der deutschen Gefangenen unddie Versc hleppung ihrer Pozesse ist eine s ihrer vielenMittel, mit der diese arbeitet um Zwie-tracht zu säen und alte Feindschaften zu verewigen

emüht sich zur Zeit krampaft um dieEingliederung des deutschen Solten in das Vertei-digungssystem Europas Man will rasch vergesenmachen, was man ih m an Sch mach und Entehru ngen

im Laue der letz te n fünfein hal ah re a ngetan hat

aber wei mich e i n e s Sinnes mit allenmeinen Wafenbrüdern der gesmten ehemalendeutschen ehrmacht da die Vorbedingungj e d e r von uns begehrten ehrbereitschaft dievöllige Gleichberechtigu Deutschnds im Rate deranderen Völker sein muß, sowie die iederherstel-lung der Ehre des eutschen Soldaten und die Frei-lassung der deu tschen Gefange nen aus ihren Kerker nund aus den der fre mden Justiz

Ohne Erfüllung dieser selbstverständlichen Vor-be dingungen sollte sich kei n deutsch er

re bereit finden, auch nur einen anzufassen "

gez ernhard Ramcke TIME OVBR 5 19

m mer 1 945: Aufna hme von den führenden deutschen Pol it ikern NSDAPParteiprominenten und Mil itärs im anglo·amerikani schen Gefangenenl ager Mondorf lesBains in Luxemburg, - unm ittelbar vor Beginn de r Nürnberger "ri egsverbrecerProzesse, die selbst der USChefankläger Jackn als "hochgradige Lynchpay bezeichnete

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l n  F ra n kre i c h : A u s d ü b t o t d s G t b

Es kom mt  v o r a l l e   d a r a u f a n d e n G z Fi h i c g r-

ut zu  b kräft i g u d ge be n e n f a l l s   Sc z z w h "

DER FALL FAUISSONProf. Dr. Robet Faurisson ist mi seinen 5 6 Jahren infolge seines riskanten

Wagemuts, gegen das welwei escende Zeitgeis-Doga mi wissenscafche Akibie anzugehen wei übe Faneic hinaus als unescockeneWahrheisforscher in die Annalen de Geschichtsbücher eingegangen. StatEhren seitens der demokaiebedachen Beöden ha er aufeiende ozessehine sich. ie bachten diesem ofesso fü Literatu des 0 . Jahundets"mit de m pez algebiet Text und Dokuente nkitik an de Univesiät LyonEntlassung und chähungen Kosen ud Nevenbelasung aber auch oularität sogar in lnken Kreisen und Zeit zu weiteren inensiven Arbeien.

N a c h 1 4 -j h r i g er m a n pf l e gt h eu t e z u sa g en H o o c a st Frs chung ", nach S iche Prüfe n ud V e rg e iche n une z e Do k u m e nt e Z e g e b e r i c h t e t e h i s h e E i z e h e i e p h y s k a

i s chche mis che r rd ae s owie z ah e i he r Ors be s i h e

t e e Prf . a is s o i de r it s h t "Defns d l 'Occidntöffe t i ch d ie Be hau pt g auf aß s t e H i e e i e e i z

Gas k amme r e e be n habe Mä ht ie mis j is e Ora t i n e n v e k a g t e i h d a a h i n w e e e s h i h s h Lüg e ", A uhe t z g z um R as s e nhaß S hig ug e s e hs de r Tot e n s owie de r Mit g ie de r e r k ag e e V e rbe D i e e r s e I s t a z v e r u r e i e i h z u e i e b i s h e r e i m a i h o h e er sc h wi g i c h e n e d st ra fe ( 1 2 M i i o n e ) a b er

e ge n sch icht s s h soe we e re s ss hg ug

d V e e t z ug de r k ag e de e rbe e o wrf e e ch ic ht sf s hu g hat s oa as e i ht e s a z a s ü i c h rück g e wie s e daß d i e K e i e s e V orwu e r Be ruf ar icht h vorgetrage habe

A m 2 6 p r 1 9 8 3 f t e as a b s c h i ß e e a r i s B e r g s e icht be me k e s we e s Ure i P oe s s o a s s o w e wa r e u e r i h v e r u rt e i t a b e r u c h h e r h t w e ge ch icht s f s ch g oe Lüg e ode r we i s e ine ors h g e is s e s chaf i h u og is ch w e s oe rn we i e e e ichng d ie s e r Ut e rs chung s e rg e bs s e g e e g e s e a A e h ig e de r Opfe de Ere ig s s e v e e z e be e i ie w i r k e n I W i c h h e i ß t e s i e ü :

Ds logsche ogee des Hen Fusso bese h drin dß

duch ee gumeo die e s wissenschfich echede Bewes u ebge vesuch dß de Exise vo Gskme so we se gewöhich sei 1 945 be schieben weden vögmögch s Dies wde f sich e useichen e Zeugenssge u ewee ode se umides in Frge u see

Es c h ufgbe de s Geichs sic h u r Zuässgkei enesoche Mehode ud u gwee de vo Hen Fuissonogegee gumee u äuße Es is ber im Hinbick ufie ud ese de von hm vogeommene esuchungenich gebch u behupe e hbe us echfeigke odechässgke Zeugeussge ch becksichg oder se sogsclc goie Dbe hius k ih emd so wie deige le de ge behre wen e die hon Doku

ee de ch see ussge sudie ud die Einichungene de e meh s 1 4 hre gefosch h ufäh

De eug de vo He Fuisso verreene Schußfoguge beb fogc ei dem ei de Fcheue deescchsosche ud de Öfenchkei bessen

m J a 1 9 8 0 a d a s 3 3 S e i s a e B h e s a z s s he L i s t e e u e Se ge To i e Tt e Vhsqe qe? H s o i s h e a r h e i o e r

o i s e W a r e i ? ) e U e e a s e e s a r s s o a e s d a s a e a g e a s B h h a a r s s o v o w s bs t g e s e be H as be s e s

a s i e a a i e Ta e B 9 80 5 ; 7 5 2 2 a s Ce ex 05 a i r h de as s e h io üb

ust ao ba es a s a s so o g e ah e srb e e d e z T a s r Mas s e b wie L d Par i u abr w

wa s o i e s e v o a s s s bs rr e r az s s h e aa e ros

s z o s a as v o s e v w a s s s a s i a s M a a z Storutrata, r s s a s a s s os bz a asT a b a s o w z b e a s a m

r s a o z s U b a s 1 9 8 0 a s B e en dense ne

e 'ausen de ase 'hse s h z r e e je e c e s s s h bz ·

) as s s B re o e a a e Ta v e e e o o s be a

a a s a ws s s a s j is bsa

oa Cos y o a s s o e aß T a b s a a K e W o

as rz sz saor wa as r ev i a s a r a w a s a b a w e a s s s s s s a s a s B z a i z

a s b a s K a a 1 9 2 a a s b a s

z a s a s so s s a 'nyae ae aussn a b i a a s s o ) s a a b a s s o s s s a s i x a as a s s a s a a a s R�n Pee daaque s a s as a

qe jdae de 'aae asn e s a s z a a s s ) s e a s s i i s a s rs s a s a s s s K a z s a e

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D e r Z ü n d l

P rozeßVom 8.1 - 1 3 .19 85 fand in Toronto (Kanada) ein

historisch zu nennender Prozeß statt Er ist insofern

historisch bedeutsam zu nennen, als er 40 Jahre nach

Kriegsende in einm westlich-demokratisch "freien

Siegerland lediglich einer Meinun wegen darüber statt

gefunden hat ob sich behauptete historische Vorgänge

wirklich ereignet haben oder nicht . Normalerw ise sollte

Demokratie eine Staatsorm sein, in der jeder seine zumal politische, histoische, religiöse Meinung

äußern, begründen, propagieren darf wie er will, sofern

er sich an die allgemeinen Normen des Anstandes, erst

recht der wissenscalichen Saclichkeit hält Fr Beleidiug und Verunglimpfung Anderer frilich gibt eszu recht gsondere Zivilrechtsparagrahen.

Doc in Toronto tagte die Große Strafkammer unter

Berufung auf en sit fast eine Jahrhundert verstaubtes

und in der Praxis so gut wie nie angewandtes setz der

strafbaren "wissntlichen Verbreitung falscher Nach

ricten, die zu einer Störng des sozialen nd ethnischenFriedens der Gesellschaft fhren (Section 177 of te

Criinal Code) . Der Staatsanwalt war diesem Gesetz

zufolge jedenfalls gezwungen , nachzuweisen , daß

1.) die verbreiteten Nacrichten falsch waren und

2 . ) der Angeklagte gewußt hatte, daß sie falsch

waren.Nach menschlichem Ermessen konnte der Staatsan

walt im vorliegenden Fall diese Forderungen niemals

erfllen, da das corus delikti eine 40-seitige wissen

schaftliche Broschre (Ricard Harwood, "Did Six

Million Really Die ? ) war und Ernst Zündel sich theatisch als außerordentlich informiert erwies. Er atte sic

nicht etwa mit irgendwelchen falscen Proaandabe

hauptungen begngt . Do ch das Unmögliche wurde

möglic gemact, offensichtlich, weil selbst die sieg

reicen demokratischen Politiker Kanadas nict rei,

unabhängig gegenüber einer bestimmten

ethnisch�ninderheitenrupe sind, was sic sowol m der Justizals auch in der geflegten Unantastbareit sezifisherDogmen niederschlägt. Auch der Staatsanwalt hättediesem, sich selbst einem neutralen Beobachter aufrngenden indrck allein scon dadurc abelfen

können, daß er sich als ständigen geistigen Fachberatereinen unaeiischen ann aus der ielfalt der kana

iscen Bevlkerung zur Seite geolt ätte

30

rnst

Zündel

1939 als Sohn einer unpolitischen Familie in

Deutscland geboren, 1958 nach Kanada ausgewandert,

verdient Ernst Zndel seit Jahren n Tor onto sein Brotals Grahiker und Verleger des Samisdat-Verlags.

Ständig konfrontiert mit einer verlogenen und haßer

fllten anti-deutschen Proaganda, die sich natrlich

ach in verlogenen Darstellungen über die deutsche

Geschichte niederschlägt, ist er seit Jahren bemüht ge

wesen, mit eienen Pblikationen, Rudbriefen, Presse

arikeln Interviews auch im privaten kanadiscen

ernseh�n mit erstaunlicher Breitenwirkng ein ge

wisses Gegengewcht gegen die Greuelproaganda zu

scaffen Er verlang seit Jahren die Gleichberechigung

der deutschen Volksgrupe in Kanada ohne spezifische

Diskriminierung seitns mächtiger Lobbygroups. r ha

die Greuelbeautungen in lanähriger Arbeit ründlic

ntersucht und komt genau wie Prof. Arur Buz

( USA) , Paul Rassinier und Prof. Dr . Rbert Faurisson

( Frankreich) und zahlreichen anderen Forschern zu dem

Scluß, aß die These von der industriemäßign r

mordung von 6 Millionen Juden durch die deutsche

Fhrung whrend des Zweiten Weltkrieges einer wissen

schaftlichen Analyse nict standhlt Als Belege r die

Rictigkeit seiner Auffassung brachte er in das Gerichts

verfahren ber 150 Bcher namhafter Politiker und

Hstoriker aus aller Welt ein, sowie eine weitere Flle

von okmenten, otografien und Eeen-Zeugn

In bez af seine 4-Seiten-Schrift über eine angeb

lice Weltverscwrng von Juden, reimaurern nd

Komnisten zr rrictung einer One-World-Herr

scha wurde r freigesrochen, in bezug auf die Druck

scrift von Harwood schuldi befunen, obgleich die

Presse nict in rfaung bringen konnte, welce

Passagen in der Harwood Scrift nun als falsch f�tge

stellt worden sein sollen. Das Verfahren konzentrere

sich af die rae: Hol ocaust a oder nein? Es ging nicht

u etals, Berichtigunen, wissenschaliche Erkenntnisse, obgleich diese in dem 7 -wöcigen Verfahren zur

Srache kaen

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a Grch

a Gercht betand a einem federführenden, da

Verfaren aein dirigierenden Richter Hgh Loce nd 12 Schöffen, de ihrereit m Ende de Verfahrenaen "da Recht z finden hatten.

teht n zar nicht z, anadiche Rcht oderore Jtizpraxi z ritiieren. och da eit Jahren

torce Sachverhate mt Hife von "rechträftigen

rteen der Straferichte fetgechrieben erden, it efür de htoriche enchaft neräßich , ach j ene

Verfahren n Toronto von der Verfahrnprai her z

anayeren.

tik, "ei eine diebezügichen Veröffentichungen nrin detcher Sprache voriegen nd ir ie nicht eenkönnen. Seine dennoch z dieem Thema erabten

Aführngen einchießich Kreuzverhör fanden im Ur-

tei jedoch onichtich ebenownig Berückichtigungie die Aagen der anderen Verteidigngzegen. Doch zrück zr Verfahrenführng de Richter: A

erichtich rde, daß Verteidiger Douglas Chrs ,übrigen ein außergeöhnich chneidiger jnger ana-dicher Anat, ichtige okmente, inonderheit die

USAiro rce Foto von Auchitz au dem ahre 19 44oie ngezähte ia über die achkrieg"Aa-arbeit in Achitz voregen und in da Verfahren

einbrigen ote, chickte Richter Hugh Lock rzer-

hand die Schöffen a dem Saa, verweigerte n Ab-

eenheit der Schöffen die Einbringng dieer ok-mente nd ieß danach die Schöffen ieder in den

Sitzungaa ie Schöffen onnten omtgar nicht in Erfahrn bringen,a inzichn gechehen ar.Sie erfhren e ach nicht auder Pee, da die Mediennicht über Gerichtvorgängeberichten dürfen, die in Ab-eenheit der Schöffen abaen. ie geiche Handhabngiederhote ich, a Ver-brechen der Aiierten zr Spra-che gebracht rden, aberach bei mehreren anderen Ge-egenheiten.

Et ü 3 v) t Maschaf auf Wg s Grch2 . si Vrdgr Douglas Chrs

Den vom Staatanat ein-

gebrachten achkriegfimüber die "SKriegpoiti,der ach 194 im ürnbegerTibna gezeigt orden ar,ieß Richter Hgh Loce zarvorführen, j doch nicht af dieAthentizität der drgettenSachverhate hin anayieren.

roduktion und Beauptungen

der Fimmcher bieben omit

unerört So bebt fetzteen, daß der Richter der Kroneö eenmächt entched, echer ege a Experte

anerannt rde nd Meinngen äßern drfte. So

ercenen de egen der Anage a Experten oder

Aenzeen, de een der Verteidigng hingegen

et enechränt a Experten für Themen, die nichterfahrenreevant aren. So drfte Prof. Fauro z . B .

ncht über tchniche etai der behapteten Ga-

ammern aagen, obgec er gerade au dieem eoren aßergeöhniche Maß an Recherchen einchieß-ich otoanayen drchgeführ hatte. em eugen

al rde zar angeicht der Füe der vorgeegtenbiatonen zetanden, Experte zr Krigchd-frage z ein, a jedoch nicht mit dem anhängignVerfahren z tn habe, aber nicht zr Hoocautthema

ur vom Richter prtizierten Verfahreneie ge-

hörte ach, daß er den Verteidiger mehrfach ohne

berechtigt Begründug abkanzee und ihm ein Strver-fahren in Aicht tete nd daß er dn Schöffen keine

eit gab, die von der Verteidigung eingebrachten Bücher

auch nur in ihren eentichen Bzügen überhaupt zu

en. Auc die irkte ich nturgmäß um o nch-

iger au, a di Scön einrei Exprtn,

wahrchinich noch nicht in Akademiker odr

übrhupt bene Lte wrn. Da die Schöffn in-

timmig nd rzfritig entchidn mtn, kann auihrem Urtei nicht u di ichigkit de vn ihnn

burtiten hitorichn Schvrh gchn

werdn.

3

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Zug d Aklag

Prof. Raul Hilbg von der Universität ermont,Autor des Buche " The Destruction o f the EuroeanJews, erklärte, die Hinweise für die Ermordung von 6Miionen uen seien enorm un er hätte kein Dokument gesehen, welches das Geentei belege. Nach der

t , was er alles als "Dokument ansieht, wie er uner-wünschte Einzelheiten beiseiteschiebt, wie er Aussagenzweifelhaftester Provenienz zu histoischen ate

ständen erkä und wissenschaftliche Gegendar-stellungen ignoriert, wie er aus zweielhaesten "Dokumenten , die eine ielzahl technischer Unmöglichkeiten

enthalten ( z .B . Gerste inBericht ) "glaubwürdige Ein-

zelheiten roduziert, danach wurde er lediglich vom

Verteidiger im Kreuzerhör gefragt.n diesem Kreuzhör hat Prof. Hiber z.T. Erstaun-

liches von sich gegeben, was die Zeitung KcW-Rc am 18.1.1985 unter der Überschrift

zusammenfaßte: "Es gibt keinen wissenschaftichen Be-weis für den Holocaust, gab Zeuge zu. Sie bezog sich

dabei auf die Feststellung Hilbergs, daß bis heute kein

einzier Autosieachweis für einen Gastoten von

Auschwitz vorliege, aber auch keine wissenschafticheArbeit bisher as Bestehen von aziGaskammern jemals

bewiesen habe. 3 9) Hingegen gäbe es Luftbie, Maue-reste von Gaskammern und sogar rekonstruiete Gaskamen, deutsche Dokuente über Gigase und Gas-maskenfiter, "jedenfalls Hineise genügend . Einzeheiten über diese inweise, ob also ie Luftbilder as

Holocaustgeschehen bestätigen oder nicht, ob dieMauerrreste wirklich von Gaskammern stammen odernur von Krematorien, ob die olnischen "Rekonstruk-tionen zuverlässig oder sowjettyisch tatsachenverkehrtsind, ob deutsche Giftgasdokumente etwas mit den

behaupteten Judenmorden zu tun haben oder nicht,blieb unerörtert, somit ohne jedwede wissenschaftlicheAnalyse. Doch den sachunkundigen Schöffen dürfte dieskaum aufgefallen sein.

Hilberg erkläe, er habe "in der Nzikorrespondenzniemals das Wort töten' gefunden, soweit es Juden

betraf, sondern lediglich Sonerbehandlun' u.ä.. Erab auch zu, daß es stimmen könnte , daß einem

amerikanischen Untersuchunsbericht zufolge in denachauer erfahren 137 deutschen Soldaten bei ihrenerhören die Geschlechtsteile zetrümmert wurden, um

von ihnen Geständnisse über Mordtaten herauszu-ressen. ber Philip Müller (Autor des Buches "Augen-zeuge Auschwitz Drei Jahre in der Gaskammer)

ueilte Hilberg, aß er Müller für "eine akurate, be

merkenswerte und verläßiche Person ansehe und sein

Buch as relativ frei von beeutenden rrtümern hate.

Man muß das Buch dieses "SonderkommandoAnge-hörigen, der u.a. Ablußrinnen in den erbrennungs

e Toonto Star vom 5

32

gruben gekachet haben will usw . gelesen haben , um dieunter Eid geäußerte Meinung von Prof. Hiberg richtig"würigen zu önnen. Doch as hatten naturgemäßweder er Richter noch ie Schöffen.

Einvernommen zu dem historischen Tatbestand, da

bis zur Stunde kein Führerbefeh oder Befehseg zur

Juenvernichtung nachgewiesen worden ist, erkläre il

berg unter Ei :

Wenn ich in meinem Buch zu der Schlußflrun ekmmenbin, daß es einen Judenvernichtunsbefehl Adlf Hitlers eebenabe, dann ist damit keinesfas esat, daß irendemand daranauben der es ar as bewiesen ansehen müsse, daß es einenschen Befehl wirk ich eeben habe

erteiiger Christie:

"Könnte das nicht enaus auf die Artikel anewendet werden, die man Ernst Zünde! m Przeß anastet

Hibeg: "Nein, das ist nicht dasselbe

Zeuge is Usi (60 erklärte, er sei as1 9Jähriger in Auschwitz eingeteilt gewesen, 600 7 00Leichen aus einer Gaskammer zu entfernen. Er wtesehr farbeneich von en ausziehhaen, en Frauenund Kinderleichen, dem Gestank und dem Urin zu

berichten, doch statt der Antworen auf konkreteFragen im Kreuzverhö durch den erteidiger nachEnzelheiten des Lagers, der Gaskammern, dem Ge-schehensabauf eitunkten us. zog er es vor, das

Gericht zu bitten, ihn mit Rücksicht auf sein gefähretes

ez nach so lane Zeit t solche agen zu ve

schonen.

ZeugeHy Lad

berichtete Ähnliches überMajdanek und sah auch in Auschwitz "täglich ein

aufende Transorte, die nach einer haben Stunde eer

zurückkamen. Keiner seiner Familie habe den rieg

überlebt. Auf konkrete Fren lie auch er sich nichtfestegen. Er rang theatraisch mit ränen, schnufte

un schien am Rande eines Zusammenbruches.

euge Rudolf Vba (60) alias alter Roseneg,

überlebender Flüchtling von Auschwitz, WarRefugee-Reort Zeuge von 1944, Autor ds Buches "ch kann

nich vergeben, eblickte durch en enster im LageBikenau, wie ein S Sanitätsoffizier 6 7 Fuß hoch aufdas mit mehfachen Öffnungen verseene Dach einesunkers ketterte, eine Gasmaske aufsetzte und doBüchsen mit Zyklon in die darunter befinlichenGaskmmen Mehrzah enteerte. Auch onnte er guterkennen, was innehalb der rematorien vor sic egangen sei er habe auch als RoteKreuzWae ee-zeichnete Lkws mit ZyklonDosen beladen, was eweils vo Ankunft eines Transportes geschehen sei.

on den nvliden, die auf die Haufen der Totengewofen und nach Birkenau abtransoier wuenüber das Ausbrechen der Godzähne bis zu den

brennenden Gruben und einer sezie für den BesuchHeinrich Himmlers veranstalteten easungsemonstration us. wußte e emotione gekonnt zu beeinrucken.Auch in 6 Meter Tiefe habe er die noch nicht gz

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Thay Jaoar . 95

ZUF TThe Ernst Zundel tal in oonto i aacting wid atntion from theeia. Here a V camram an gt a ot f Pof. Rudol Vrba Vn-ver approacg te cuoue. Vrba, a wit n fo te p rsectincrbed te oro Aucwitz in ttiony. F o fll verge e thrd wek of tial g 12 13. [Gai At hot]

anntn s on Kinderköpchen undändhn shn, da si au Grund höheen Wassere-

ats shct anntn als di eichn dr Er-

asnn

ns s sachkundn Vidigs, daß s in

ust kin 6 Mt tin run ggn han

nn, da s ts m rundwassr a

nut ihn nht, schlißich habe er knen

osto i sh hat

Vtdi ougas Christi konontirt Vba

au st osso im Kruzerhör mit der Diskre-

an, a dm WaRuReport diennunsit ü in eich mit , 5 Stunden in

snm Buh hinn mit Minutn angstzt habe

WaRuRpot Vbnnungsöen pro Krema-

tium, n seinm Buch hinen 5 bezeu habe Vrba

ichnt di Mnutn als ihtig di 1 , 5 Stunden

ön sich au  ichen Gagt nach konkreten

Einhitn, lch Glnhit er gesehen abe

daß in Jud ast ordn si, antwot Vrba er

a , 7 65 Miion gählt, di ins ag hineinge-

ommen sin, doch hab kinn gesehen, der es

assn ha Vrtidigr Christi zichtigten daauin d üg Va kontr:

gedjemde der gege die Nis gekämpf h, s Lgru beeiche is ei Mißbruch eies freie Gerihs i Kdud geichbedeued dmi uh jede Cdi boy, der

Kpf gg d N s gef s, s Lger u b ih

Toronto un a m 8 5 :

Vrb h ms Meshevrgsuge geshe !

Hingewiesen au den Widerspruch daß er in

seinem Buch einen Gesamterlust on , 5 Milionen

Juden ür Auschwitz anggbn ha, ährnd die

Experten Hilberg und Ritinger Million bzw

85 eschätzt hätten antwortt Vba

Hberg ud egr wr de hsorishe Disp gbud ud h ih die ugeeugrfhrugw e h

Im witeren Vrlau ds Kuzrhös räumt er

jedoch ein daß sein Buch mhr ein künstlerische

Darstellung sei denn ein ausgesprochn geschicht

licher BerichtZeuge Anold Fiedn sah oglich kein

direkte Sicht hatte - 1 - 1 Fuß hoh Flammen

aus den KreatorienSchornsteinen schießen

zuweilen wochenlang bei Tag und Nacht Er konntsogar an den Farbn dr Flammn soi an dm

Geruch unterscheiden ob Poln odr narn abge-

magerte oder ette jüdisch eichen erbrannt wur-

den Au die Feststellung des Verteidigers im

Kreuzerhör daß dies nicht möglich sei und grund

sätzlich beim Verbrennen on eichen kein Feuer-

schein nicht einmal sichtbarer Rauch dem Schorn-

stein entweiche auch keinerlei Geruch wahrnehm-

bar sei ko nterte Friedman mit dem Hinweis daß

dis in Toronto gewiß andrs si als damals in

Auschwitz Wen wundert's , daß das Gericht diesenSacherhalt nicht wissenschatlich untersuchen ließ?

Schlißlih hat es der Auenzeuge ja gesehen So

kommt dann ine rozeßWahheit heraus di seit

Jahen unbekümmert iedeholt ird

Ke uh ud F h uh durh ws drs vrursh word s?

Au dies Frage des Veteidigers antwortete Friedman :

, ds k s, ud w h ds ds so ghr häe,w Se s r e sg, d häe h vh uf Sighr

Metro Police StaS Roy ssett , Grad derScottish Rite Freimaurer sagte zum Vorwur der Ver-schwörung aus:

" Fr emaurer sind ncht verschlossn, w nn si au ch ghm

K wört r , E d, Ha dgrff u d gschlossn Trff hab . . . .

I c h b cht fr , die Frag z u b tworte . . . . Me e K hl e

würde durchgescn t n, men Zunge b is zur Wurzel herausge -

rsse

Sergeant Bassett weierte sich wiederholt die ihm

gestellten Fragen über die Geheimnisse der Freimaurerei

zu beantworten Als Verteidiger Christie dennoch die

Antworten zur Klärung des anstehenden Straoures

gegen Est Zündel orderte brach Richter Hugh ockedie Diskussion ab wenn auch mit dem Argument daß

die ragen mit dem Proeß nichts zu tun hätten

Jedenalls mußte die Öentlichkeit den Eindruck erhal

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Wre Ac se es asgesclossen er nterrdscen

askamern Kreatormsfeer ntealten da

Zyklon oc exlos se nd zde erasns

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SEY. W a wtness for he defense, vngxpe l emony whh debuneve popu mys he "holutDr. Lnd a gy exe nCe Ame·can eeh he, h v in Ge

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34

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De eusche Zeue uar Ruof wähen esiees als Dolmesche äi, bezeue, aß 9 eineoe-Keuz-Deleaion ie ae uschwiz, Monowizn as im ubau beinliche ikenau besichi, sich2 Wochen or aufehalen un keinelei eansanunen emele habe.

James Keegsra uiena aus lbea (Kanaa),

chilee als Zeue, wie e sich im Uneicht enpechen en Richlinien, Uneichsstoe kiisch zualyseen, bemüh hae, auch einmal au ie aneeeie e Holocaus-Themaik insb . au o. uuz hinzuweisen. Dies habe ihm je och nach eineeien esseaacke ein Diszilina- un soa aeahen eineaen. evo sich ie Meien eineschalte haben, wa unsee a ech ieich olanelles nu von en Meien entschieen wee, wee ieÖenlichkei nich beie eien eahen, wa ü eineDemokaie j eoch wesentlich wäe.

Dee Feerer  aus chween hate al june Mannach em Kie wieehol en esamen aekomleuschwiz, abe auch anee täten wie Majanek unutho insizier, sich auch or Zuan vechaf, onomalen Touisen e Zuit veboten wa, un habe .000 Dia al Dokumenaion afü zum Pozeßac Toono mitebach, um naczuweien, iecileunen in e Holocauieatu in vielen Einelheien nich simmen können un auch iele unteclaen Riche Huh ocke hat iee ia al eeiiel nch zuelassen. t)

Fra Waus ( 6 2 , wähen e Kiee al olniceanabeie in ayen ti, 9/46 in e Zivilachee U-my, anchließen fü Jahe nach Polenurückekeht, sei 1 9 in Chicao , ei 9 a aabüe leben, schilee eine Efahun anlßlic eie Hetzkamane ion Wieentha eenihn. umme eee eines enen Vefichuneneenübe Walu nich nachkommenen iee bache ion Wiesenha auf en lan, e u .a . an aJustizeamen in Chicao chie, Fank Walus

wüe une alschem Namen leben un s n Wiklichkei ehemalie Oizie e sao, e zhleichJuenmoe au em ewien habe. Nachem Ccao Dal News m weeen Velau e Hezjapubliier hae, e häe wähen es K riees Juen unolen umebach un e ahe Kievebeche, wue mehach au e aße übeallen, kankenhauseif

eschlaen. Mehee ezinake kamen hnzu DasOfice o ecial nvesiaion veanlae ein aveahen een ihn.

n iesem Vefahen aen 2 Zeugen une Eeen in auf un ehaupeen, iesen Kiesvebeche wieezuekennen un schleen, wie sie alsuezeuen eine Moe mileb häen Dauhinenzo a eicht ihm ie ameikaniche aatsbüeschat sael un olen velanen ie uslieeun.Helmu chmi, e ehemale unekanzle, ha jeoch i anekennenwetem esönlichem Einaz ehol

fen, ie in euchlan voleenen okumene zubechafen u a anze Veahen ami zu beenen.ie 20.00 ol Veahenkoen, ie eelischenFolelaen ü ieen eifachen ann un eine Familieblieben ineen auf einen eienen chulen lieen Zöf beeiee Zeuenauaen von Holocau-beleenen, un alle üen ie a ie senaionelleDokumentaion Fank Walu

s UreEnt Znel ure z

Monaten Hat veueil, inHancellen aeführ, naceinien Taen een Zaluneie Kaution i Höhe on0 Dolla bi zu euunentceun iee feielaen ei eitee Jahe itihm eine ewähuni auele, wähen e e nicübe ie Hoocaut-heatikvelauten oe veeiten a.

Hug Lk J oeard t E Zn cawl him Mac 25.

Gny, 1: F  WUi h  U.S Army cvrd 

uf. 4-ährig

Fnk Walus, a Zundel dfnc witnss told tbcourt b bad n wrongly accud o g a warcrminal n Cbicago in 977 H said wnssbad td b was b Nazi gneral rspnsilr b urdr dzn Pls and Jw.

Zu ucfüun e eufun i e enöi, . olla fü ie eichoo

olle zu bezahlen. Außeem i eie ueiunkommiion einbeufen woen, ie inzwichen eine ueiun au Kanaa in ieuneeublik enchieen at, ofen e ieufunveahen eieen ole. iewüe eine eiabe eine otien V emöenwere un einen neuen beuflichen taie beeuen. ie einelete, jeoch nochnicht ntchieene euun beim betenich on Onaio ützt ic auf 29 füunecti eactete Veaenktien

eiten e leitenen ichte Huh ocke40) Just ice Rober H . Jackn vor se iner Abre ise aus Wash

go ch Nürberg zu se e Kol lege. l : ThomasM ason , "Ha r la n F s e S on e - P i l l a r of t e Lw NewYo 1 956 S . 7 1 6 .

3

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V u v

L

De Gründe für de berets jahrelange Hektik das 21trarechtsänderungsgesetz zwecks ·'rechtsextemisti-cher Leugnung oder Ve rhamlos ung der mllonen-chen Jdenvechtung ährend der NaziHeschafthingehend duchzuführen berets Vesuhe de

eugnung oder Verhamlosung zu Offizaldelikten zurklären werden mmer deutliher.üchtern gesprochen sind es de zahleich voliegen

en nd wissenshaich beweiskräigen Ekenntnisse

e n den vegangene Jahen klares iht in diesen

hrzehntelang vernebelten Verbrechenskomplex whend des eges gebracht haben. ese wissenshat-chen Belege bewesen nzwedeutg: Vieles kann niht gewesen sen we seit 1945 ehauptet wd nd diessenschaftlchen Nachwese herfür snd von n ndsländschen Hstorkern n den etzten Jahen in einer

ehe von Büchern und Abhandlungen an die Öentlich-et gebracht worden.

Waren de ersten Ansätze man muß sagen unvoll-enen Ansätze eine ensthaen Revision de

regspropaganathesen setens der nner ehörden

wie es ofziellen Insttts für Zetgeschhte ve-chwiegen, totg eschwiegen, oiziell nicht zu Kenntns

en en worden , um mit den bsherigen Popaganda-

chablonen ungehndet foahren zu können, so be-

tand die zwete Bekämpfungsdevise n de Indizieung  

ls ogenannte jugendgefhdende Schiten " . In ·

wschen steht bereits ene ganze Ree hstoish-wis

enscale ücher auf desem mo dernen Index'Z

Diese Bücher snd dadurch daß weder Werbung  fü siE

eacht erden darf, noh sie emand vorätg  halten

rf, aus dem Blckfeld der Öfentlichket vetrieben .

Dennoch können se vo m erwachsenen Sachkenner ge-

uft werden . Zwar snd das nur ene Leute, die n

ner Demokrate , n der nur die Mehrhet etwas gilt,

chts ausrchten können do ch auch des sheint jetzt

cht ehr auszuechen.Mt der Beshlagnahme und dem Verbot des wisse-

chalichen uches von Dr Wilhem Stäglih euschwtzMythos m Jahre 1980 und der diesbezüg-ch letztnstanzlhen Spruchverügung des undesge•

chtshofes vo 26.1.1983 (Z: 3 StR 414/82 (S) ) isne neue Rechtsstuaton in der Beämpfung de sge

nannte echtsradikalen" n irkichkeit aber wissenschatlihen iteatur übe die jüngste deutsche Ge-

shichte geschaffe woen : Entgegen vorliegender esetze die sowoh die Meinungsfrehet und Pessefreiheitgarantieren as auh j eglihe Maßnahmen nach Entritt

der Pesseve hrung (ein halbes Jahr nah Estveröffentlichung) vebieten hat der undesgeichtshof enthe-den

1.) V erhamlosen ode eugnen der milionenfahenNSMassenvebrechen ist nicht durch das Recht auf feieMinung gedeckt sonden stelle eine stabae eleidigung de uden dar.

2) er Eintitt der Pessevejhrung beeintchtigekenerlei Maßnahmen zu eschlagnahme und Venichtung von iteatu.

Angesihts diese prüche frat man sich was esetze in unseem Staat eigentlih noch fü einen Wethaben wenn fün Rihter in alsruhe genau egen-teiiges zum Reht erkläen das auh nicht etwa einenspeziellen Fall r. Stäglich e AuschwitzMythos tangiet sonden generel ausgedehnt wird auf alles wasbestimmten euten ungelegen kommt .

ie jüngsten Flle dieser Handhabung beteffen:

1.)

Das Veahen de oßen Stafkamme Belefeldgegen die wissenschaftlihe Zeitshit Tatsachen N. 15 enntnismängel de Aliieten " . In diese

Schit ist mit zahlreichen dokumentieten inzelbelegen und neuesten Veöfentlichungen des In und Aus-landes nahgewesen daß entgegen den bsherigen Ve-

lautbaungen die Alliieten n Ost und est bis zumiegsede übehaupt keinelei enntns von dem behaupteten Holocaust an Millionen von Juden hatten.Sie hatten nicht nu keine enntnis sie haben auhkeneei Maßnahmen untenommen auf und igend-weche Nahihten die ihnen zugeletet wuden urechecheen sie haben keine enzige ihe iegsmaß-nahmen gegen eutshand mit igenwelhen eaup-

tungen begndet die sih au de Behandlung de uenduh die eutshen bezo gen Nieman hatte von ihnenauch i ionisten in meika nit die Foeun

auestellt als Reaktion auf die ehanlung der uen

37

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durch Deutschand den Gaskrieg zu erkären Und dann

die Luftbider der USAirForce von Auschwitz as dem

ahre 1944, dh vom Tato und Tatzeitpunkt! einer

der Aiieren auch die Zionisten nicht hatte sich is zu

dem Zeitpunkt überhaupt darum gekümmet einma

nachzuprüfen was dor fotodokmentarisch nachweis

bar ist bis der amerikanische Professor Arthr Butz in

seinem Buch "Der Jahrhundertbetrug 1977 darauf

hingewiesen hatte Das Heft enntnismäne der Aliierten war vor

Veröffentichung vo zwei uristen dahingehend üer

prüft woden daß k einerei V erstße gegen irgendweche

Strafgesetze voriegen Diese juristische Vorprüfng

durch den Vereger fand bei der Großen Straammer

keinerei Beachtung. Das Strafverfahren wurde eröffnet

nach der bereits eingetretenen Presseveährung und

wude unter Berufung auf de bereits genannten Bun

desgerichtshofbeschß vom 2 6 1 . 1 9 8 3 durchgeführt

Das dem entgegenstehende Gesetz ( § 7 8 StGB) fand

keine Beac htung Die Staatsanwatsch aft war sowoh imSchriftsatz as auch in der mündichen Verhandung

mehrfach befrag worden wecher Satz weche assage

der inkriminierten Schrift fasch oder straar sei Die

Staatsanwatschaft war zur Beantwortung dieser Frage

nicht in der Lage "Der Sinnehat der Schrit ziee auf

Leugnen feststehender Tatsachen ab , dieses Leunen

und Verharmosen der miionenfachen NSMassenver

brechen sei nicht durch das Recht auf freie Meinun

gedeckt siehe Bundesgerichtshofbeschuß vom

1 8 9 . 1 9 7 9 (A Z VI ZR 14/78) und daher strafbar Esbeeidige die den Auf die Entgegnung de Beschudig

ten Waendy sebst wenn die Staatsanwatscha diese

BGHEntscheidung heranziehe könne es sich doch aen

fas um Beeidigung handen die einen sich durch die

inkriminierte Schrift beeidigt Fühenden as Anzeien

den für einen Straftatbestand voraussetze dieser jedoch

gar nicht vorhanden sei, wurde seitens der Großen

Strafkammer überhaupt nicht zur enntnis enommen,

wie überhapt kein einzige Argument des Beschudigen .

as 2 1 Strafrechtsänderungsgesetz, das Beeidigung

bestimmter Personengruppen zum Offiziadeikt erkärtwonach aso der Staat •on Amts wegen ein Straverfah

ren eineiten müsse, w z.Zt.der Durchführun einschießich etztinstanzicher Entscheidun des Straverfahrens egendie Nr. 1 noch nicht existent.

Die vm Beschui aed entra evisi eschied der Buneseritsh am 2 7 9 8 mit foendemSpruch

D vso s Ehugsg gg s shs Bf vom 1 ugus 1 98 4 w s ug vwof d d Nahpfug s s uf Gud d vsoshfgug k hsfh umNah ds Ehugsbgg h ( § 349 bs 2 SPO D Bshwh h Kos ds hsms u gSag Goyd Kobh My

Goß, uß ( Z: 4 S 68 3 8 4 4 Sfs Wee chmn I i ks) osiee es Jü ische Ze s i e B D päseieeie pägogische ei iie um hem ionlsoil ismus im Ueich PDPeeGo Mie) u ich ise osiee e Geekschf iehug un isseschfG ) nehmen sie engegen ie scheinen sog echt efeut nu n endl ich ohne Äge ueuche efhe u kö e ie ie eusche egngehei i e deusche chul euselle is chießich is Wene chmn mi em Goße eienskeu mi eu chue es eiesoes e Buesepuik Deusch usgeeicheoe un h i m üige eine eih e eiee hohe i nflu ßpose i e buneseuscheiik u Wisc ine uch is e mehfch eföee Offiie e Bueseh copfe e sich müheol uf ie echseeme ieu i Deuschl mies fechsäeung ususche D ie euschise ische euschf i s jeoch eie och

Der Beschuß war einstim

mig erfogt. "Der Nachtei des

Einziehungsbeteiigen be

steht edigich darin daß seine

geistige Wertarbeit, seine wis

senschaftiche Literatur zur

Vernichtung befohen wurde,

obwoh weder ein Staatsanwat

ich so ei geiehen ß eusche Poiike oge iiie in se enicke noch ein Richter in der Lagekönnen

Dus h N on lzeiun , 22 . 1 war einen einzigen Satz dieser41 ) s d Beshwdüh l ls uei h, is nh z lsn in Pbikation as fasch nachzuweisen! Doch der Bundes

8

Hsosch Taachn N 1 " Sr sh wis ss h l ih os h un Diss H h d Bndsssnsrih o sinr nsheidn gerichtshof hat bekanntich keinen Rechtsfehe zumrlen achtei des Einziehungsbeteigten erkannt!

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a ggt rfassungsschwr

as usrfassugsgricht instimmig "nicht zur

hug angnmm, wi s in hinrichn

scht auf Erfg hat (Z: BvR 1645/84 Ent-

ug m 1 März 1985 gz Zir, Trägr,

" rünn hit s :

"Die Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde kann utr

stellt werden Sie beggnet schon deshalb Bden n, iragich ist ob d r Be schwer deführer s e b s t rc diagegriee Entschidung unmittebar beschwrt ist (vgl § 90

Abs I VerGG) und ob e r dem Grundsatz der Sbsirier Verfassungsb eschwer de gnügt und sich hinre ichn d uachgerichtlic bhife bemüht at. Dnn s ist nicht rictich, daß der B sc hwrdeführer im usgangsvrfahrn t iggewse wär odr das auch nur erstrbt htt (vg. § 90 b. 2at 1 BVrfGG; si auch § § 439, 440 Abs. 3 tPO) . uci Rechtsform s Bescrdfürrs kann auf sich bru.

Der Vrfassungsschwrde manglt es jdnfa in drSache a hinricdr rogussicht. i ufasung dgerichts, nach dr di Verfolgungsvrjhrug hir di

Eiziehung im sständien Vrfahrn nicht ausschit, entspricht der Rctrechung des Bunsgrictshofs BGHt3 1 2 2 6 = NJ W 983 , S 1 205 ) . Disr ght in ulegug deiachen Rchts avon aus, daß § 7a b. 2 StGB inAusahevorschrift zu § 7 8 bs. 1 StGB ist, di di iiehung aus icrungsgründen trot z Ei ntritts dr Vrfoggerjäung uäßt (BGHt 31, 226 227) . abi t raßgebich auf di nehu gsgscich d en gtzgeerischen Willn ab a.a.O. S. 227 f.). es itrn srchein ud weck r auf ichrungründ gstüzn inziug - den in Rde endn Ggntndn i Gfrichitu ehmn auch nac itritt er rfongsvrg r die Zulässi git der Maßnah. i Rchtau aug ,

die das Bundesvrfassunggricht nich i inznn naczuprfe hat (vg. BVerfG 8, 85 92 f.), i ricicertretbar (vgl. rt. 3 s. 1 GG , agi Wirver

Die Grunreht e ds Bschwrdfürrs a rt . 5 GG sioesichtlich nicht veretzt. uch di Wischatsfrihit iicht enzenlos gewährt und unerligt dn orn dStrafrechts (vgl. cholz in: Maunz/üig, GG, r 5 . 3 Rnr 1 5 f) aß di Fachgrict hir di Tragwit irudrechts verkant htten, ist angic d ac Ueilsgrnden des Ladgrichs vokvrezrisc, zRassenhaß aufstacendn Inha dr crit awgig. cilich schtt auch di Brufausübungfriit nic gehug von Straftatn. Di strarchtch uin ds

agerichts und deren reviiorchich Nacrug urligen grundsätich nicht dr Burtiung d Budvrasusgerichts objkti v unvrtrtbar Erwägugn , di vrasugsgerichtiches inreifen aunahwi vraönnten, zig der Beschwrdeführr nict a vg. VrG1 , 8 5 9 2 f. 6 2 , 8 9 9 2 ) . . 42)Diese ist unnfchtar.'

42) e Anwa de Bechwedehe h n de Veasngsscwe

u a e ä

"En Verstoß der Bndu ng a n Recht und Geetz legt noe t w a l mrlenden Fall totz egeetene tafechtlche ejähng eenzehung efolgt t Im Geetzete de § 78 de StG heßt enßvetändlch ß de ejäh de Ahndn de Tat ud denodnng von Maßnhmen achleße Mt Rückcht daa t

ederholt entchede orden. 0 0 0 Mt dee Rech tpech n etzt ch de a ngefch tene ntc hed deBG ncht a eande. · en de ehalen vn N- eb echen a lche tdezet nach den / 0 + 3 t ncht nte tafe getell; o

2 . )  

Auf Grund ds Bschusss vm 5 1 9 8 5 ( Z 44 Gs

3 1 6/ 8 5 ) hat as Amtsgricht Olnurg sämtlich i

unsrm Vrlag vrhandnn Exmpar r idn

Bänd "Eurpa Flammn 1 9 39 1 94 5 , di ritsim ahr 1967 rschinn und islang hn glich

Bantandungen der wissnschaftlich Einwän gbi

b warn beschlagnahmn lassn! us dn "Gründnlßt sich bislang ldigch ntnehm n , daß "d r V racht

dr Vsvrhtzung bsth Das Langricht Oldn-

burg hat mit Bschlu vm 6 4 1 9 8 5 ( Z : I Q s

68/85) diese Beschlagnahm inzwischn bstätigt Mhr

als 3 000 Büchr sind davn trffn S shn i

Ergebniss aus, di sich aus inm Bundsgrichtshf

bschluß (v 6 1 1 9 8 3 ) rgbn, dr ntggn dn a-rn Bestimmungn ds § 7 8 StGB Bschlagnahmungn

und Litraturvichtungn (auch wissnschaftich Li

trat btrffnd ! ) trt z Prssv ährung drzit für

möglich rklärt

Wi sll man angsichts slchr inzwischn ghan

habtr Praxis nch wssnschaftlich Büchr ür zitg-schichtliche Thmn schribn und rucn 18 ahrlang fühlt sich in dr internatinaln Wt nimand"verhetzt und rkannt auch nicht in in ganzs Vlkerfasende "Vlksverhetng , dch pötzlich vr-fgen in der Sach nicht wissnschaftlich vrgbildt

Richter hn Angab txtlchr Frmulirunn di

Bschlagnahm wgen "ds Vrdachts dr Vsvr-

hetng In keiner anderen wissnschaftichn Diszplin

wr whl s twas möglich!

Nach wirhtr mahnung rstaatsanwaltschalihn Antrags r

nagschrft schagnahm

war schn 5 Mnat wirsam, n a

dis m rag zugstt wrn

wa ! stt i Staatsawatschaft

Bilfl das rfahrn am 3 6 8 5

wir in (Z 46 Js 10/85)

Beka ntlich befinde sich i der Gesetzeseratu derzeit eine A"nde-r des § 1 40 StGB, woach die Lenung nd Verharmlsn v n ebec hen taf eden llen de egündu g fü dee

eetzeänden d eehed acheeen dß de dezet nchtta . lecho hl t da Lndgecht elefeld d nzdenteoenc hlc h ac de ndeecht ho da e ja ve fen hat nene net egebene n taake t ageganen. •Wen leenden all de cht eneogen üde nd zadc exeve Aleg de tafgeeze üde dadch de Kenbeech de ndechte elett. äe älch lltäd nübeehba hnchlch zetgecchtlche ßengen übept zlääe d ncht. We ecctlche chng n betmmten eechen nte

ae eell eden ll t angecht de elahl n he eehende eöentlchnen t ene lt vn teaen nd neh

eahen ge elege z echnen. De üde elbetädlch ener ehde ng de e übn fühen .. . ühe de n�üche ebann t hete eden e eegen neen deede tück ee ge eechen, nd gegenübe yblchen

ücheebene eeblch cheegende. n taat, de nchtüde d ceebennngen al ückall n de abae d ntteltelche neen geßeln d nkoneqent enn ea deee eecctlce ötee de c n e paen, c e e n chte tebnde ll. "

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S c h o n wd

gnd s Rch !Das 2. Strafrechtsndeungsgesetz vom 13. Juni

1985 ist inzwischen in ra.Da meinte doch ein itzbold es htte folgenden

Tet:

"Wer den Eindruck erweckt, daß nur von eutsche Seite

Kriegsverbrechen begangen wren sein slche ergröbert über

betnt - insbesndere inseiig drch ständiges Wieerhlen r andee jrnalistisch Tricks r aus dem histrischen Zm

menhang reißt verfälscht der gar freiweg erfine r wer 

Verbrechen dr Alliierten gnet dr erharmls nd rchVerbreiten n Schriften schen Inhats das detsch kerungimpft wir mit . . . . bestraft.

Genau Gegenteiliges war beabsichtigt. Doch geblieben ist nicht einmal die Erwhnung der millionenfachenJudenvernichtung. Es wird im § 194 lediglich die Beleidigung von Angehörigen die als Gruppe unter dernationalsozialistischen oder einer anderen Gewalt undillkürherrscha verfolg wurde zum Offizialdelikt erklrt sofern die Tat durch Verbreiten von Schriftenerfolgt. as edoch Beleidigung" ist wurde nicht neu

definiert sondern ergibt sich aus den bisherigen Tetendes Strafgesetzbuches. Der Gesetzgeber hat sich wedermit dem Spruch des Bundesgerichtshofes vom 18.9.1979 AZ : VI Z 140/7 8 der ein Leugnen des MillionenVernichtungsschicksals der Juden whrend desZweiten eltkrieges durch Mordmaßnahmen der NGewaltherrschaft" als Beleidigung werete auseinandergesetzt noch sich dahintergestellt. Somit bleibt die wesentliche echtsunsicherheit für die Geschichtsforscherund die Verleger historischwissenschalicher Literatur

sofern sie in ihren echerchen auf Sachverhalte stoßen

die sie zwingen von bisherigen Propagandabehauptungen die edoch als offenkundige historische Tatbestnde" ausgegeben wurden und werden abzuweichen.

Vergleicht man edoch die inzwischen ahrelangePressekampagne einschließlich der schon vom SPDJustizminister Schmude und nachfolgend vom FDP Justizminister Engelhard an den Pranger gestellte Leugnung oder Verharmlosung der millionenfachen Judenvernichtung" die nun unter Strafe gestellt wrdenmüßten mit dem Ergebnis des neuen Gesetzestextes so

bleibt doch nur die Folgerung daß dem Gesetzgeber

zu diesem Thema entzieht .as Änderungsgesetz brachte hingege als weitere

wesentliche Neuregelung die Beschlagnahme und ernichtungsmöglichkeit von Literatur trotz inzwischen erfolgter Pressevehrung. Damit ist zumindest vom Ge

setz her die Möglichkeit geschaffen lanhrig un

beanstandet vertriebene Schrten zum olkver

hetzungs oder sonstigen Straatbestand zu erklrenund zu vernichten Es hngt etzt nur vom guten oerbösen illen er Behörden und Gerichte ab in welchereise sie von d iesem neuen § 7 6 a Ab s. 2 Satz 1

Gebrauch machen. Die durch den bisherigen 8 vmGesetzgeber gewollte Rechtssicherheit für Autoren undVerleger ist damit aufgehoben denn wer weiß eutewas man in 5 oder 10 Jahren als Volksveretzung

ansieht? Gerade dieser B egriff ist doch dera verschwommen zumal er sich a nicht wie die bundesdeutsche oder gar erst die DD" Erfahrung leh

gegen Lügen und Greuelbehauptungen an sich riche(man bedenke es wre so was wüßte der Bundeskanzlernicht alles über die Lage der Nation" zu berichten!sondern nur gegen Auffassungen die eweils gegenwig von der offiziellen Meinung abweichen nd die Meinung des Tages hnt doch bei uns seit 4 Jahren vonder z uflligen auslndischen indrichtung ab !

0

1ie felame Etikerr.ferklärung 

D e r V r h a nd d r H i m k r r t a m 2 5 . J - u a r ! 8 c fo l g n d P r s r k l är z rF r i l v o W l t r R d r r b :

••

, . D r V e r b a n d d r H i m k h r r u t s ch l a n d

gr ü ß i Fr l s q s s Ka r a d �W( l t r R d r i t i sc h r Kr s f a n- s w r V r a d r a r s c h z l c h i I n r ss d s Öst r r c hsc h n hr e r s a s d Z t W t kr i d i

B z c h n NS- o r Kr r r P c h r d r h L

d M d S e l i n h t d r d S a [t Krse ä dr Gefr

K n ' n 1 9 4 9 l A l s s l c h r r d e r a c h h a l R d r fo l a F h

rr nr anzr äa t lu i B l s n r a dr s ha l s K s r n

i a r s a n " S l o R s s z - s l t n di n d r Zn n Ma r z a t t d Dde t sc h n Na c h c h sc h r e r l u s z f -

d as r Kopan zu j Ma n - i n K a i R ss z s

h K r s a n a r e s n d i r a n n z d h Fr a u e z h n

ve r a u h ü b r c h r Wa f n l s Z i r n k l i h r s i t e r c k D r a Wa f n h n r häl n

Kamf m r i r n d B r n h n e n l a

s r a n Majrs d er WafSS R d r a u r d r a l i e ns r f o l

n r d e r c k k n s h r i r r s s r r u o