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Modulhandbuch Bachelor BWL Seite 1 von 141 Hochschule Anhalt (FH) Fachbereich Wirtschaft Modulhandbuch für den novellierten Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft 2008 Wahlpflichtmodule 4.-6- Semester

Hochschule Anhalt (FH) Fachbereich Wirtschaft · Arbeits- und Organisationspsychologie alles 4 ... Overhead-Folien, ... Lösen von Fällen. Ein Skript und Übungsfälle werden in

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Hochschule Anhalt (FH) Fachbereich Wirtschaft

Modulhandbuch

für den novellierten Studiengang

Bachelor in Betriebswirtschaft 2008

Wahlpflichtmodule 4.-6- Semester

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Vorläufige Modulnummern für Online-Modulkatalog Bachelor in BW (unter Beachtung 2/1..) ***

Prüfungsmodule Regelprüfungssemester31. Arbeits- und Organisationspsychologie alles 4 . – 6. 32. Banken und Kapitalmärkte 33. Bankrecht 34. Bank- und Versicherungsrecht 35. Betriebliche Logistik 36. Betriebsinformatik 37. Betriebsstatistik 38. Computergestützte empirische Analyse 39. Kostencontrolling 40. Finanzcontrolling 41. Datenbanksysteme 42. EDV-Rechnungswesen 43. Empirische Wirtschaftsforschung 44. Europäische Integration 45 Businessplanübung 46. Externes Rechnungswesen 47. IFRS-Rechnungslegung 48. Internationales Finanzmanagement 49. Controlling Grundlagen 50 Betriebliches Bildungswesen 51. Investitions- und Akquisitionsplanung 52. MarketingmanagementI 53. Konsumentenverhalten 54 Wirtschaftskommunikation 55 Strategisches Beschaffungsmanagement 56. Marketing-Planung 57. Marktforschung 58. Monetäre Außenwirtschaft 59. Multivariate statistische Methoden 60. Operations Research 61. Internationale Logistik 62. Organisation 63. Personalplanung -beschaffung und -einsatz64. Personalführung und –entwicklung 65. Produktion 66. Projektfinanzierung 67. Grundlagen des Risikomanagements 68. Softwareengineering/Programmierung 69. Soziologie und Wirtschaftsethik 70. Steuerartenlehre I 71. Steuerartenlehre II 72. Steuergestaltungslehre I 73. Steuergestaltungslehre II 74. Umwelt- und Ressourcenökonomie 75. Betriebliches Umweltmanagement 76. Betriebliche Umweltinformationssysteme 77. Produktions- und Umwelttechnik 78. Unternehmensgründung 79. Unternehmensführung

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80 Grundstücksrecht 81. Versicherungsmathematik 82. Wirtschaftsverwaltungs- und Umweltrecht 83. Wirtschaftsprüfung u. Treuhandwesen 84. Einführung in moderne Bewertungsmethoden 85 Zweite Fremdsprache 86 Immobilienmarketing 87 Immobilienfinanzierung 88 Real Estate Investment Products 89 Internationales Management 90 Interkulturelles Marketing

*** Modul-Nr. (Kopfzeile) Beispiel: 2/137 = Modul Betriebsstatistik 2 = FB Wirtschaft 1 = Nr. des Studienganges im FB, 1 = BA in BW; ( 2 = BA in IBP; 3 = BA in RE; 4 = BA in WR) 37 = lfd. Nr. lt. Modulkatalog des betreffenden Studienganges (Nr. 24 bis 30 bei BA in BW nicht belegt; für event. Ergänzungen)

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Modul: 2/131 Arbeits- und Organisationspsychologie 1. Studiengang BA in Betriebswirtschaft (BA in BW) BA in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Arbeits- und Organisationspsychologie 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Dr. Wolfgang Neumann 6. Modulverantwortlicher Dr. Wolfgang Neumann 7. Semester 4./ 5./ 6. Semester 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden ; Seminar/Übung – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Grundlagenfächer Module Einf. BWL/Management sowie Organisation, Personal

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12. Lernziele/ Kompetenzen - Es soll erkannt werden, welche Bedeutung der Erfolgsfaktor Mensch für das verhalten von Unternehmen hat.

- Die das menschliche Verhalten bestimmenden Faktoren und Modelle sollen charakterisiert werden können.

- Die Motivationsfaktoren sollen anhand von Theorien und Forschungsergebnissen erörtert werden. Durch Übungen und Fallbeispiele sollen die Konfliktfähigkeit und das Selbstmanagement trainiert werden.

13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Organisation und Personalmanagement Sinnvoll zu kombinieren mit den Modulen Strategisches Management sowie Unternehmensgründung und –führung. 14. Inhalt 1. Psychologie in der Führungstätigkeit 2. Systems Mensch 3. Das Verhalten von Mitarbeitern und Vorgesetzten 4 Die Transaktionsanalyse (TA) 5. Das Konfliktmanagement 6 Die Führungskraft praktiziert Coaching 15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen Overhead-Folien, PowerPoint-Präsentationen, Beamer,Tafel 17. Aufwand 150 Stunden gesamt davon 36 Stunden Präsenz (V/Ü) 60 Stunden Selbststudium 1,5 Stunden Klausur 52,5 Stunden spezielle Übungsvorbereitung 18. Literaturquellen Rosen; Organisationspsychologie, Verlag W. Kohlhammer, 3. überarb. Aufl. 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/~wneumann/

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Modul: 2/132 Banken und Kapitalmärkte (Investments) 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Banken und Kapitalmärkte (Investments) 4. Modultyp Wahlplichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Peter Blattner 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Peter Blattner 7. Semester 4./ 5./ 6. Semester 8. Sprache deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung/Übung/Projekt – 4 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Pflichtkurs Mathematik und Statistik Pflichtkurs Finanzierung und Investition 12. Lernziele/ Kompetenzen Studenten kennen die wichtigsten Formen von Finanzmärkten und Finanzintermediären und deren Funktionsweise.

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Studenten können mittels risikoneutraler Wahrscheinlichkeiten erste grundlegende Bewertungen von Cashflows vornehmen. Studenten verstehen die Bedeutung von Begriffen wie Opportunitätskosten, Replizierung von Cashflows, Arbitragefreiheit und Markteffizienz für die Ableitung von Kursen und Preisen innerhalb von Finanzsystemen. Studenten kennen die wichtigsten Prinzipien im Rahmen des Managements von Banken. Studenten kennen und verstehen die wichtigsten Prinzipien der Regulierung von Finanzintermediären und deren Bedeutung auf den Firmenalltag. Studenten kennen die wichtigsten Instrumente im Rahmen eines alternativen Risikotransfers. 13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Finanzmanagement, Banken und Controlling Qualifizierung durch die Beherrschung moderner Instrumente und Methoden von Finanzmärkten und Finanzintermediären als Führungskraft. Vermittlung des State of the Art in Anlage und Finanzierungsfragen. Interessierende Fragen: Verständnis der Funktionsweise von Finanzsystemen in modernen Volkswirtschaften und deren Bedeutung für den Firmenalltag. Kenntnis der elementaren Aufgaben von Bankmanagern vor dem Hintergrund von Basel II und deren Implikationen für den Firmenalltag. Beherrschung der wichtigsten Instrumente im Rahmen von Kredit-, Liquiditäts-, Markt- und operativen Risiken im Firmenalltag. 14. Inhalt 1. Grundlagen von Finanzsystemen: Ein erster Überblick, Bedeutung der Effizienz von

Finanzmärkten, Grundlegende Bewertungsmethode: Replizierung von Cashflows und Ableitung von risikoneutralen Wahrscheinlichkeiten (Binominalmodell).

2. Finanzmärkte: Funktionsweise und Bedeutung von Geldmärkten, Bondmärkten, Aktienmärkten, Derivate, Realaktiva und Devisenmärkten, Anlagestrategien, Ableitung relevanter Informationen aus Marktdaten für Firmen.

3. Finanzintermediäre: Warum existieren Finanzinstitutionen? Grundlagen des Bankmanagements, Regulierung des Bankensektors und Finanzindustrie jenseits von Banken (u.a Hedge-Fonds, Kreditderivate).

15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen Vorlesung, Übung, Lösung von Case Studies im begleiteten Selbststudium, Übungen in Excel 17. Aufwand gesamt: 150 Stunden davon: Vorlesung/Übung: 36 Stunden Prüfung: 1,5 Stunden Aktive Leistung 12 Stunden Begleitetes Selbststudium 40 Stunden Selbststudium: 60,5 Stunden

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18. Literaturquellen Day A.L., Mastering Financial Modelling in MS Excel, Prentice Hall 2007 Eilenberger G., Bankbetriebswirtschaftslehre, Oldenbourg 2002 Francis J., u.a., Investments, a Global Perspective, Prentice Hall 2002 Hull J. C., Fundamentals of Futures and Options Markets, Prentice Hall 2005 Hull J.C., Risk Management and Financial Institutions, Prentice Hall 2007 Mishkin F. S., u.a., Financial Markets and Institutions, Pearson International Edition, Boston 2006 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) Vorlesungsbegleitende Unterlagen (per Mail-Verteiler)

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Modul: 2/133 Bankrecht 1. Studiengang 70 Zeichen Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort 20 Zeichen Bernburg 3. Modul 100 Zeichen Bankrecht 4. Modultyp 40 Zeichen Wahlpflichtmodul 5. Dozent 40 Zeichen Prof. Dr. Sonnenberg 6. Modulverantwortlicher 40 Zeichen Prof. Dr. Sonnenberg 7. Semester 2 Zeichen 4./ 5./ 6. Semester 8. Sprache 20 Zeichen Deutsch 9. Credits 2 Zeichen 5 10. Lehrform Vorlesung = 2 Wochenstunden; Übung = 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Privates Wirtschaftsrecht, Arbeits- und Unternehmensrecht empfohlen Wirtschaftsprivatrecht III im 3. Sem. Bachelor Wirtschaftsrecht 12. Lernziele/ Kompetenzen Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Bankrechts und deren praktische Anwendung kennen. Das dient der Berufsbefähigung im Finanz- sowie kaufmännischen Bereich von Banken und Unternehmen. Die Teilnehmer sollen die Vertragsgestaltungen und

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betriebswirtschaftlichen Hintergründe des Agierens von Banken verstehen und anwenden können. 13. Verwendbarkeit des Moduls Frei wählbares Wahlpflichtmodul, ist keinem Profil zugeordnet! Qualifizierung für die Bearbeitung bankrechtlicher und finanzwirtschaftlicher Vorgänge in Banken und Unternehmen. Das Modul ist sinnvoll kombinierbar mit dem Modul Recht der Kreditsicherheiten. 14. Inhalt Allgemeiner Bankvertrag, AGB der Banken, Formen des Bankkontos, Beratungs-, Warn- und Aufklärungspflichten, Girovertrag, Überweisungen, Lastschriften, Einlagengeschäft 15. Studienleistungen Referat 16. Medienformen Vorlesung, Übung, Lösen von Fällen. Ein Skript und Übungsfälle werden in der Vorlesung ausgegeben. 17. Aufwand Gesamt: 120 Stunden Davon: Vorlesung/Übung: 48 Stunden Prüfung: 0,5 Stunden Vorbereitung: 20 Stunden Nachbereitung: 20 Stunden Selbststudium: 31,5 Stunden 18. Literaturquellen Claussen Bank- und Börsenrecht Verlag C. H. Beck Aktuelle Auflage Schimansky, Bunte, Lwowski Bankrechts-Handbuch C.H.Beck Aktuelle Auflage 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) http://www.carstensonnenberg.de/

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Modul: 2/134 Bank und Versicherungsrecht 1. Studiengang 70 Zeichen Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort 20 Zeichen Bernburg 3. Modul 100 Zeichen Bank- und Versicherungsrecht 4. Modultyp 40 Zeichen Wahlpflichtmodul 5. Dozent 40 Zeichen Prof. Dr. Sonnenberg 6. Modulverantwortlicher 40 Zeichen Prof. Dr. Sonnenberg 7. Semester 2 Zeichen 4./ 5./ 6. Semester 8. Sprache 20 Zeichen Deutsch 9. Credits 2 Zeichen 5 10. Lehrform Vorlesung = 2 Wochenstunden; Übung = 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Privates Wirtschaftsrecht sowie Arbeits- und Unternehmensrecht; empfohlen Wirtschaftsprivatrecht III im 3. Sem. Bachelor Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsprivatrecht IV im 4. Sem. Bachelor Wirtschaftsrecht 12. Lernziele/ Kompetenzen 13. Verwendbarkeit des Moduls

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Qualifizierung für die Bearbeitung bankrechtlicher und finanzwirtschaftlicher Vorgänge in Banken, Unternehmen und Insolvenzkanzleien. Das Modul ist sinnvoll kombinierbar mit dem Modul Bankrecht. 14. Inhalt 15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen Vorlesung, Übung, Lösen von Fällen. Ein Skript und Übungsfälle werden in der Vorlesung ausgegeben. 17. Aufwand Gesamt: 120 Stunden Davon: Vorlesung/Übung: 48 Stunden Vorbereitung: 20 Stunden Nachbereitung: 20 Stunden Selbststudium: 30,5 Stunden Prüfung: 1,5 Stunden 18. Literaturquellen Claussen Bank- und Börsenrecht, Verlag C. H. Beck Aktuelle Auflage Schimansky, Bunte, Lwowski Bankrechts-Handbuch, C.H.Beck Aktuelle Auflage 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) www.carstensonnenberg.de

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Modul: 2/135 Betriebliche Logistik 1. Studiengang BA in Betriebswirtschaft (BA in BW) BA in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Betriebliche Logistik 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent N.N. 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Hannelore John 7. Semester 4./ 5./ 6. Semester 8. Sprache deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung/Übung 11. Voraussetzungen Allgemeine BWL, VWL, BW-Grundlagen der Beschaffung, Materialwirtschaft, Produktionswirtschaft und Absatz/Marketing 12. Lernziele/ Kompetenzen - Erwerben von Grundlagenkenntnissen zu Inhalten, „produktiven“ Funktionen, Funktionsbereichen, Komponenten und Prinzipien sowie Ratio-Zielen der betrieblichen Logistik (Mikrologistik) - Vermittlung der Grundüberzeugung zur wachsenden Bedeutung der Logistik als innovative

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Disziplin der modernen Betriebswirtschaft und zu ihrem interdisziplinären Charakter - Entwicklung und Festigung der Überzeugung zum Systemcharakter der betrieblichen Logistik und Förderung des Systemdenkens - Befähigung zum Erkennen der aktuellen Trends und Strategien in und aus der Praxis veränderter volkswirtschaftlicher und globaler Rahmenbedingungen - Befähigung zur Analyse, Planung und Optimierung von betrieblichen und zwischenbetrieblichen integrierten Logistik-Systemen (SCM) 13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Produktion und Logistik. Sinnvoll zu kombinieren mit Betriebsinformatik, Produktion sowie volkswirtschaftlichen Modulen 14. Inhalt - Grundlagen der Betrieblichen Logistik (Defin. Funktionen, Funktionsbereiche, Prinzipien, Systeme) - Spezifik und Strategien der Beschaffungslogistik in Material- und Warenwirtschaft - Spezifik der Produktionslogistik und Materialflussgestaltung - Vertriebslogistik und ihre Subsysteme sowie Strategien - Besonderheiten der Handelslogistik - Entsorgungslogistik - Grundfragen des Logistik-Managements, Logistik-Controlling, logist. Info-Systeme (PPS/WWS) - Know-how einer Logistik-Konzeption 15. Studienleistungen Klausur 16. Medienformen - Skripte zu wichtigen Grundaussagen, Systemzusammenhängen und typischen Strategien - Overheda-Folien- bzw. PowePoint-Präsentation - Video-Präsentationen aus der betrieblichen Praxis (Quelle-Log.) 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden Davon: Vorlesung/Übung: 36 Stunden Prüfung 1,5 Stunden Vorbereitung: 30 Stunden, Nachbereitung: 30 Stunden Selbststudium: 52,5 Stunden 18. Literaturquellen - „Grundlagen der Logistik“, Hus-Verlag, 2. Auflage 2001 Autorenkollektiv Krampe, Lucke, Kummer - H. C. Pfohl: „Logistiksysteme – Betriebswirtschaftliche Grundlagen“, Springer Verlag, 6. Auflage 2000 - Olfert/Ehrmann: „Kompakt-Training Logistik“, 2001, Ludw. - S. Kummer: „Logistik für den Mittelstand“, V. Schäfer-Poeschel 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/136 Betriebsinformatik

1. Studiengang

Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP)

2. Standort Bernburg

3. Modul

Betriebsinformatik

4.Modultyp

Wahlpflichtmodul

5. Dozent

Prof. Dr. Jörg Schmidt

6. Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Jörg Schmidt

7. Semester

4./5./6. Semester

8. Sprache

Deutsch

9. Credits

5

10. Lehrform

Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung/Praktikum – 2 Wochenstunden

11. Voraussetzungen

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Module Wirtschaftsinformatik und Angewandte Wirtschaftsinformatik, Grundlagenfächer der Betriebswirtschaftlehre

12. Lernziele/ Kompetenzen

Kennenlernen und Handhabung betriebswirtschaftlicher Softwarelösungen zur Unterstützung des Managements Fähigkeiten zur rechnergestützten Auftragsbearbeitung, Geschäftsprozessmodellierung und Personalverwaltung Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen durch Integration der einzelnen Lösungen zu einer gesamtheitlichen Sicht

13. Verwendbarkeit des Moduls

Bestandteil des Profils Unternehmensführung und Entscheidungstechniken sinnvoll zu kombinieren mit Management und Organisation, Controlling sowie Logistik bzw. Materialwirtschaft

14. Inhalt

E-Learning-Management-Systeme, IBM-Auftragsbearbeitung, ERP-Softwarelösungen, SAP R/3-LO und –HR und Integration zu –FI und –CO, Informationsmanagement mit ARIS, E-Commerce/E-Business

15. Studienleistungen

Fallstudien (gesonderte Übungsunterlagen) Prüfungsleistung Beleg am PC (30 min) Referat als Vorleistung (LNW)

16. Medienformen

Power-Point-Präsentationen. Overhead-Folien, Übungsblätter, Web-Ct-Kurs Ausgewählte Softwarelösungen als lokale bzw. Client-Server-Installationen

17. Aufwand

150 Stunden gesamt davon 36 Stunden Präsenz (V/Ü) 60 Stunden Selbststudium 1,5 Stunden Klausur 52,5 Stunden spezielle Übungsvorbereitung

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18. Literaturquellen

Schmitt, G.-W. Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnologie Verlag Wissenschaft & Praxis 2005 Krcmar, Helmut Informationsmanagement 4. Auflage Springer Verlag 2005 Stahlknecht, P., Hasenkamp, U. Einführung in die Wirtschaftsinformatik (11. Auflage) Springer-Verlag 2005 Maasen, A.; Schoenen, M.; Werr, I. Grundkurs SAP R/3 Vieweg-Verlag 2005 Autorenkollektiv SAP R/3 Personalwirtschaft: [Release 4.6] CDI, Deutsche Private Akademie für Wirtschaft, 1. Auflage, Addison-Wesley-Longman 2001 Laroque, S., Phillippi, J. SAP R/3 Materialwirtschaft: [Release 4.6] CDI, Deutsche Private Akademie für Wirtschaft, 1. Auflage, Addison-Wesley-Longman 2001 Staud, J.-L. Geschäftsprozeßanalyse 3. Auflage Springer-Verlag 2006 Seidlmeier Heinrich Prozessmodellierung mit ARIS 2. Auflage Verlag Vieweg 2006 Die Literaturliste wird semesterweise im jeweiligen Studienleitfaden aktualisiert!

Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

http://www.inf.hs-anhalt.de/moodle http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/cms/fb2/prof/joeschmidt/

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Modul: 2/137 Betriebsstatistik 1. Studiengang 70 Zeichen Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort 20 Zeichen Fachbereich Wirtschaft Bernburg 3. Modul 100 Zeichen Betriebsstatistik 4. Modultyp 40 Zeichen Wahlpflichtmodul 5. Dozent 40 Zeichen Prof. Dr. Krüger 6. Modulverantwortlicher 40 Zeichen Prof. Dr. Krüger 7. Semester 2 Zeichen 4./ 5./ 6. Semester 8. Sprache 20 Zeichen deutsch 9. Credits 2 Zeichen 5 10. Lehrform Vorlesung -2 Wochenstunden, Übungen -2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Grundlagen der Statistik (Module Wirtschaftsmathematik/-statistik I und II) 12. Lernziele/ Kompetenzen Die Studierenden sollen mit statischen Methoden und deren Anwendung in der Betriebswirtschaft vertraut gemacht werden. Sie sollen in die Lage versetzt werden solche Methoden unter Nutzung von Statistik-Software auf betriebswirtschaftliche Problemstellungen anzuwenden

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13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Unternehmensführung und Entscheidungstechniken 14. Inhalt Einführung in die Betriebsstatistik

- Gliederung der innerbetrieblichen Statistik- - Sachgebiete der Betriebsstatistik - Einordnung der Betriebsstatistik - Stufen der statistischen Arbeit - Statistische Messzahlen - Mittelwerte und Streuungsmaße - Indexzahlen

Regression und Korrelation Zeitreihenanalyse Statistische Qualitätskontrolle

- Prüfpläne für zählende Abnahmeprüfung - Prüfpläne für messende Abnahmeprüfung

Anwendung der Methoden mit dem Programm SPSS 15. Studienleistungen Lösung von Übungsaufgaben Mündliche Prüfung 30 min 16. Medienformen Tafel, Folien, Beamer, Vorlesungsskript 17. Aufwand insgesamt 150 Stunden davon: 18 Stunden Vorlesungen 18 Stunden Übungen bzw. Rechnerübungen 50 Stunden Vorbereitung auf die Übungen 50 Stunden Selbststudium 13,5 Stunden Prüfungsvorbereitung 0,5 Stunden mündliche Prüfung 18. Literaturquellen Fischbach; Unsin : Betriebliche Statistik – Statistik als entscheidungshilfe für das Mangement , Expert Verlag Erhard;Fischbach;Weiler;Kehrle : Praktisches Lehrbuch Statistik – Anwendungsorientierte Einführung in die Betriebsstatistik , Verlag Moderne Industrie Scharnbacher: Statistik im Betrieb , Gabler Verlag Burrek;Froling;Herre: Unternehmensanlyse mit Kennzahlen, Gabler Verlag Uhlmann: Statistische Qualitätskontrolle, Teubner Verlag 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/cms/fb2/prof/skrueger/

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Modul: 2/138 Computergestützte empirische Analyse 1. Studiengang 70 Zeichen Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort 20 Zeichen Bernburg 3. Modul 100 Zeichen Computergestützte empirische Analyse 4. Modultyp 40 Zeichen Wahlpflichtmodul 5. Dozent 40 Zeichen Dr. H. Grunert 6. Modulverantwortlicher 40 Zeichen Prof. Dr. Krüger 7. Semester 2 Zeichen 4./ 5./ 6. Semester 8. Sprache 20 Zeichen deutsch 9. Credits 2 Zeichen 5 10. Lehrform Vorlesungen 2 Wochenstunden Rechnerübungen 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Grundlagen der Statistik (Module Wirtschaftsmathematik/-statistik I und II)

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12. Lernziele/ Kompetenzen Anwendung multivariater Analysemethoden auf konkrete Stichproben und Datenmengen und Beherrschung der Statistiksoftware SPSS zu effektiven Bearbeitung praxisrelevanter Problemstellungen aus Marktforschung und Marketing 13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Marketing 14. Inhalt Einsatz der Statistiksoftware SPSS zur Durchführung von Korrelations- und Regressionsanalysen Kontingenzanalysen Clusteranalysen Diskriminanzanalysen Faktorenanalysen (PCA) Multidimensionalen Skalierungen Korrespondenzanalysen Zeitreihenanalysen 15. Studienleistungen Lösung von Übungsaufgaben am Computer Beleg mit Präsentation 30 min 16. Medienformen Tafel, Folien, Beamer, Vorlesungsskript 17. Aufwand insgesamt 150 Stunden davon: 18 Stunden Vorlesungen 18 Stunden Rechnerübungen 45 Stunden Vorbereitung auf die Übungen 45 Stunden Selbststudium 24 Anfertigung und Präsentation der Belegarbeit 18. Literaturquellen Standardwerke zu multivariaten Analysemethoden Standardwerke zur Arbeit mit SPSS für die unterschiedlichsten Softwareversionen ab SPSS 8.0 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/cms/fb2/prof/skrueger/

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Modul: 2/139 Kostencontrolling 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Kostencontrolling 1 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Mensch 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Mensch 7. Semester 4./ 5./ 6. Semester 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Grundlagen BWL, Buchführung/Bilanzierung, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling Grundlagen

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12. Lernziele/ Kompetenzen Vertiefte Kenntnisse zu Kosten-Controlling Methoden der Planung und Analyse von Kosten und Ergebnissen Beherrschung grundlegender Instrumentarien moderner Kostenrechnungssysteme 13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Finanzmanagement, Banken und Controlling, kombinierbar mit Finanzcontrolling sowie Investitions- und Akquisitionsplanung 14. Inhalt Controlling – Kosten-Controlling, Kosten-Management Kostenplanung (System, Methoden der Kostenplanung, Bestimmung der Plangrößen, Planung bei Kostenarten, Gemeinkosten-Wert-Analyse, Zero Base Budgetierung, Target Costing, Benchmarking) Kostenkontrolle (Inhalt und Zweck, Ablauf, Abweichungsanalyse, Techniken zur Abweichungsanalyse) Berichtswesen 15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen Overhead-Folien, Tafel, PowerPoint-Präsentationen Buch, Übungsblätter 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden Davon: Vorlesung/Übung: 36 Stunden Selbststudium: 36 Stunden Spezielle Übungsvorbereitung: 48 Stunden Spezielle Klausurvorbereitung: 30 Stunden 18. Literaturquellen Mensch, G.: Kosten-Controlling, München, Wien (Oldenbourg-Verlag) 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/140 Finanzcontrolling 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Finanzcontrolling 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Mensch 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Mensch 7. Semester 4./ 5./ 6. Semester 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung 2 Wochenstunden, Übung 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Grundlagen BWL, Buchführung/Bilanzierung, Finanzierung und Investitionen, Controlling Grundlagen

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12. Lernziele/ Kompetenzen

Vertiefte Kenntnisse zu Finanz-Controlling Instrumentarien und Methoden zur Finanzplanung und –kontrolle sowie Risikosteuerung Vermittlung Analysekompetenz und Handhabung von Finanzkennzahlen

13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Finanzmanagement, Banken und Controlling, kombinierbar mit Kostencontrolling sowie Investitions- und Akquisitionsplanung 14. Inhalt – Inhalt des Finanz-Controllings – Systemgestaltung im Finanz-Controlling – Zahlungsorientierte Finanzplanung – Jahresabschlussorientierte Finanzplanung und -analyse (Kapitalflussrechnung,

Kapitalbedarf, Kennzahlen) – Wertorientiertes Controlling (Shareholder-Value) – Berichtswesen 15. Studienleistungen Klausur 16. Medienformen Overhead-Folien, Tafel, PowerPoint-Präsentationen Buch, Übungsblätter 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden Davon: Vorlesung/Übung: 36 Stunden Selbststudium: 36 Stunden Spezielle Übungsvorbereitung: 48 Stunden Spezielle Klausurvorbereitung: 30 Stunden 18. Literaturquellen Mensch, G.: Finanz-Controlling, München, Wien (Oldenbourg-Verlag) 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/141 Datenbanksysteme 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Datenbanksysteme 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Baier/Prof. Dr. Lang 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Lang 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung/Projekt - 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Wirtschaftsinformatik und angewandte Wirtschaftsinformatik

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12. Lernziele/ Kompetenzen Technische Kompetenz: • Grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten (Begriffe, Anforderungen) auf dem Gebiet der

relationalen Datenbanken sowie Datenbank- und Informationssysteme • Fähigkeit zum Datenbankentwurf

Analyse-, Design-, Realisierungs- und Projektmanagementkompetenz: • Fähigkeiten der Anforderungs- und Problemanalyse • Fähigkeiten und erste Fertigkeiten der Strukturierung von Daten • Erste Fertigkeiten zu den Entwicklungsstufen eines IT-Projektes • Anwendungsmodellierung, Entwurf, Implementierung und Abfragen von DBS • Fertigkeiten der Fehleranalyse • Überblickskenntnisse zur Verbindung mit Webapplikationen

Methoden-, soziale und Selbstkompetenz: • Umsetzung der theoretischen Kenntnisse auf eine klar abgegrenzte praktische

Problemstellung • Erstellen einer Team-Lösung und überzeugenden Präsentation • Sach- und zielorientierter Umgang mit unterschiedlichen Lösungsstrategien und daraus

resultierenden Konflikten

13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Marketing 14. Inhalt 1. Informationsspeicherung in Datenbaken 2. Schritte der Entwicklung von IT-Projekten (Analyse, Entwurf, Programmieren, Test) am

praktischen Beispiel 3. Entwurfsmethoden und Techniken der Darstellung von Datenstrukturen 4. Datenmodellierung 5. Datenbanksysteme und ihre Implementierung 6. Formulierung von Datenbankabfragen 7. Einführung in die Verbindung von Datenbanksystemen und Webdarstellungen

15. Studienleistungen Klausur 90 min 16. Medienformen Overhead-Folien, Tafel, PowerPoint-Präsentationen Fallstudien/Projekte am PC, Softwarelösungen 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden Davon: Präsenz (V/Ü): 36 Stunden Selbststudium und spezielle Übungs-(Projekt-)vorbereitung: 84 Stunden Beleg- und Präsentationsvorbereitung: 28,5 Stunden Präsentation: 1,5 Stunden

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18. Literaturquellen Pernul, G., Unland, R.: Datenbanken im Unternehmen, Analyse, Modulbildung und Einsatz. Oldenbourg Verlag 2003 Kulpa, M.; Kulpa, S.: Das große Buch Access 2007. Aufbau und Entwicklung maßgeschneiderter Datenbankprojekte. Data Becker 2007 Kemper, A.; Eickler, A.: Datenbanksysteme. Eine Einführung. Oldenbourg Verlag 2009 Kleinschmidt, P.; Rank, C.: Relationale Datenbanksysteme: Eine praktische Einführung. Springer Verlag 2004 (als e-Book über die Bibliothek verfügbar)

19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/cms/fb2/prof/clang/

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Modul: 2/142 EDV-Rechnungswesen

1. Studiengang

BA in Betriebswirtschaft BA in International Business Programme

2. Standort

Bernburg

3. Modul

EDV-Rechnungswesen

4. Modultyp

Wahlpflichtmodul

5. Dozent

Prof. Dr. Jörg Schmidt

6. Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Jörg Schmidt

7. Semester

4./5./6. Semester

8. Sprache

Deutsch

9. Credits

5

10. Lehrform

Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung – 2 Wochenstunden

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11. Voraussetzungen

erfolgreiche Absolvierung des Moduls Buchführung, Bilanzierung sowie des Moduls Wirtschaftsinformatik1

12. Lernziele/ Kompetenzen

Kennenlernen und Handhabung von Softwarelösungen zur rechnergestützten Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung Selbständiges Verbuchen von Geschäftsvorfällen, Erstellen Bilanz und GuV. Einrichtung und Auswertung von Kostenstellen und Kostenträgern

13. Verwendbarkeit des Moduls

Bestandteil des Profils Rechnungslegung und Steuern; sinnvoll zu kombinieren mit Modulen Wirtschaftsprüfung/Treuhandwesen und Steuerarten- u. –gestaltungslehre 1 und 2

14. Inhalt

Buchung von Geschäftsvorfällen mit IBM-Finanzbuchhaltung, DATEV-Kanzlei-Rechnungswesen sowie SAP R/3, Beleggeschäftsgänge und Musterfälle, Kostenrechnung mit Excel, DATEV-Kostenrechnung, Kostenrechnung mit SAP R/3

15. Studienleistungen

Fallstudien (gesonderte Übungsunterlagen) Prüfungsleistung: Beleg am PC (30 min)

16. Medienformen

Overhead-Folien, Übungsblätter, Web-Ct-Kurs Power-Point-Präsentationen sowie Live-Demo der Softwarelösungen über Beamer

17. Aufwand

Gesamt: 150 Stunden, davon 36 Stunden Präsenz Unterricht 24 Stunden Prüfungsvorbereitung und -durchführung 65 Stunden spezielle Übungsvorbereitung 25 Stunden Selbststudium

18. Literaturquellen

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Handbücher bzw. Online-Dokumentationen der jeweiligen Softwarelösungen Horsthuber, H. Praxishandbuch SAP R/3 Finanzwesen Galileo Press-GmbH, Bonn, 2005 Finanzbuchhaltung mit Kanzlei-Rechnungswesen (Arbeitsunterlagen der DATEV e.G.)

19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

http://www.inf.hs-anhalt.de/moodle http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/cms/fb2/prof/joeschmidt/

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Modul: 2/143 Empirische Wirtschaftsforschung 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Empirische Wirtschaftsforschung 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent N.N. 6. Modulverantwortlicher N.N. 7. Semester 4./5./6. 8. Sprache Deutsch/Englisch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung 2 Wochenstunden, Übung 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen - Grundlagen der deskriptiven und der schließenden Statistik - Interesse an modelltheoretischen Zusammenhängen und daraus ableitbaren empirisch überprüfbaren Fragestellungen aus dem Bereich der Volks- oder Betriebswirtschaftslehre sowie der Real Estate Forschung. - Bereitschaft zu computergestützter eigenständiger Arbeit.

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12. Lernziele/ Kompetenzen Die theoretischen und methodischen Grundlagen werden in der Vorlesung besprochen und unter Verwendung statistischer Standardsoftware (Excel, SPSS, EViews) eingeübt. Anhand selbst gewählter Fragestellungen sollen die Studenten anschließend dieses Basiswissen vertiefen. Ziel ist, dass die Studierenden eigenständige Analysen durchführen und deren empirische Ergebnisse geeignet darstellen können. 13. Verwendbarkeit des Moduls frei wählbares Modul, keine Zugehörigkeit zu einem Profil, zählt als volkswirtschaftliches Modul sinnvoll zu kombinieren mit: allen Modulen des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre, die sich auf empirische Analysen beziehen; volkswirtschaftliches Seminar. 14. Inhalt Die empirische Wirtschaftsforschung stellt ein Teilgebiet der Statistik dar. Mit ihrer Hilfe können theoretisch ermittelte Zusammenhänge zwischen ökonomischen Größen überprüft, die Auswirkungen von exogenen Eingriffen in das Wirtschaftsgeschehen quantifiziert und Vorhersagen über künftige Entwicklungen getroffen werden. Die Studierenden lernen, selbständig empirische Fragestellungen auf methodischer Grundlage zu bearbeiten. Die einzelnen Arbeitsschritte wie Bildung der Ausgangshypothese, Übersetzung des theoretischen Zusammenhangs in ein empirisches Modell, Datensuche, -erhebung, Aufbereitung und Verarbeitung der Daten, ökonometrische Überprüfung der Hypothese sowie Auswertung und Beurteilung der Schätzergebnisse werden anhand einfacher Beispiele vorgestellt und anschließend von den Studierenden anhand selbst gewählter Fragestellungen selbst durchgeführt. 15. Studienleistungen Mündliche Prüfung (30 Minuten): Vorstellen und Diskussion einer eigenständig bearbeiteten empirischen Untersuchung. 16. Medienformen Overhead-Folien, Tafel, PC Pool 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden davon 36 Stunden Vorlesung/Übung 32,5 Stunden Vorbereitung 1,5 Stunden Klausur 32.5 Stunden Nachbereitung 47,5 Stunden Selbststudium 18. Literaturquellen Backhaus/Erichson/Plinke/Weber (2000), Multivariate Analysemethoden – Eine anwendungs-orientierte Einführung, Springer-Verlag, 9. Auflage, Berlin u.a.O., S. 1-69.

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Bleymüller/Gehlert/Gülicher (1998), Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, WIST Studienkurs, Verlag Vahlen, 11. Auflage, S. 139-146. Econometric Views User´s Guide, Version 5.0 oder älter. Eckey/Kosfeld/Dreger (2001), Ökonometrie: Grundlagen – Methoden – Beispiele, Gabler Verlag, 2. Auflage, Wiesbaden. Evans, Michael K. (2002), Practical Business Forecasting, Blackwell Publishers, Oxford. von Auer, Ludwig (2003), Ökonometrie - eine Einführung, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg Löhnig, Claudia, Zum Stand der wirtschaftlichen Integration unter den Ostseeanrainerstaaten mit Blick auf die Osterweiterung der EU, in: Osteuropa-Wirtschaft, 46. Jhg., Heft 2, S. 151-170 , 2001. 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul 2/ 144 Europäische Integration

1. Studiengang

Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP)

2. Standort

Bernburg

3. Modul

Europäische Integration 4. Modultyp Wahlpflichtmodul

5. Dozent

Prof. Dr. Jens Horbach

6. Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Jens Horbach

7. Semester

4./5./6. Semester

8. Sprache

Deutsch

9. Credits

5

10. Lehrform

Vorlesung – 2 Wochenstunden; Seminar – 2 Wochenstunden

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11. Vorraussetzungen

Mikroökonomie, Makroökonomie

12. Lernziele/ Kompetenzen

Die Lehrveranstaltung soll den Studenten eine Einführung in die Theorie und Politik der Europäischen Integration liefern. Die im Rahmen der Lehrveranstaltung anzufertigende Seminararbeit mit Vortrag soll die Studenten zu eigenständigem Denken in volkswirtschaftlichen Zusammenhängen führen.

13. Verwendbarkeit des Moduls

frei wählbares Modul, keine Zugehörigkeit zu einem Profil, zählt als volkswirtschaftliches Modul

14. Inhalt

In der Europäischen Integration werden zunächst die theoretischen Grundlagen zur Analyse des Europäischen Integrations- und Konvergenzprozesses erarbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt besteht in der Betrachtung unterschiedlicher Politikfelder wie der Regional-, Agrar- oder der Wettbewerbspolitik, die auf europäischer Ebene von besonderer Bedeutung sind. Eine detaillierte Gliederung findet sich auf der Homepage von Prof. Horbach (http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/~jhorbach/download.htm) 15. Studienleistungen Seminararbeit und Referat Klausur (90 min.)

16. Medienformen

- Overhead-Projektor, Tafel, Beamer - Internetrecherchen - Alle verwendeten Folien können von der Homepage von Prof. Horbach herunter

geladen werden

17. Aufwand

Gesamt: 150 Stunden davon 36 Stunden Vorlesung/Seminar 32,5 Stunden Vorbereitung 1,5 Stunden Klausur 32.5 Stunden Nachbereitung 47,5 Stunden Selbststudium

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18. Literaturquellen

Baldwin, R.; Wyplosz: The Economics of European Integration, Mc Graw Hill, Berkshire 2004 Brasche, U.: Europäische Integration: Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte, Oldenburg Verlag, München 2003 Helpman, E.; Krugman, P.: Trade Policy and Market Structure, fourth printing, MIT Press, Cambridge, Massachusetts 1994 Krugman, P.; Obstfeld, M.: International Economics – Theory and Policy, Addison-Wesley, Massachusetts 2005 Ohr, R.; Theurl, T. (Hg.): Kompendium Europäische Wirtschaftspolitik, Vahlen Verlag, München 2001

19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

Siehe Downloadbereich auf der Homepage von Prof. Horbach:

http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/~jhorbach/download.htm

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Modul: 2/145 Businessplanübung 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Businessplanübung 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Carsten Fussan 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Carsten Fussan 7. Semester 4.-6. 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung 2 Wochenstunden, Übung 2 Wochenstunden, darunter PC Pool-Recherche 11. Voraussetzungen 12. Lernziele/ Kompetenzen 13. Verwendbarkeit des Moduls 14. Inhalt

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15. Studienleistungen Klausur (90 Minuten) 16. Medienformen Overhead-Folien, Tafel, Planspiele, Cases, Internet 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden davon 36 Stunden Vorlesung/Seminar 32,5 Stunden Vorbereitung 1,5 Stunden Klausur 32.5 Stunden Nachbereitung 47,5 Stunden Selbststudium 18. Literaturquellen 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/146 Externes Rechnungswesen

1. Studiengang

Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP)

2. Standort

Bernburg

3. Modul

Externes Rechnungswesen

4. Modultyp

Wahlpflichtmodul

5. Dozent

Prof. Dr. Jörg Schmidt

6. Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Jörg Schmidt

7. Semester

4./5./6. Semester

8. Sprache

Deutsch

9. Credits

5

10. Lehrform

Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung – 2 Wochenstunden

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11. Voraussetzungen

erfolgreiche Absolvierung des Moduls Buchführung, Bilanzierung sowie Betriebliche Steuerlehre

12. Lernziele/ Kompetenzen

Vertiefung Buchungstechnik am Beispiel besonderer, v. a. steuerlich beeinflusster Buchungsfälle Einführung in die Bilanzanalyse, Anwendung ausgewählter Methoden und Instrumentarien unter Anwendung von Softwarelösungen

13. Verwendbarkeit des Moduls

Bestandteil des Profils Rechnungslegung und Steuerlehre. Günstig für nachfolgende Module IFRS-Rechnungslegung und EDV-Rechnungswesen, günstig zu kombinieren mit Steuergestaltungslehre und Wirtschaftsprüfung

14.Inhalt

Buchung von Rücklagen und Rückstellungen, Verbuchung von Steuern und Leasinggeschäften Methoden und Instrumentarien der Bilanzanalyse Rechnergestützte Bilanzanalyse

15.Studienleistungen

Klausur (90 min)

16.Medienformen

Overhead-Folien, Übungsblätter, Online-Kurs mit ausgewählten Skripten Fallstudien (gesonderte Übungsunterlagen)

17.Aufwand

Gesamt: 150 Stunden, davon 36 Stunden Präsenz Unterricht 40 Stunden Selbststudium 1,5 Stunden Klausur 40 Stunden spezielle Übungsvorbereitung 32,5 Stunden Klausurvorbereitung

18.Literaturquellen

Buchführung und Jahresabschluß 7. Auflage München: Verlag F. Vahlen, 2005

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Bornhofen, Manfred; Bornhofen, Martin Buchführung 1 18. Auflage Wiesbaden: Gabler Verlag 2006

Bussiek, J./Ehrmann, H. Buchführung (Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft) 10. Auflage Ludwigshafen: Kiehl-Verlag. 2008

Langenbeck, J. Buchführungspraxis in Fällen und Lösungen 3. Auflage Herne/Berlin: Verlag NWB 2004 Gräfer, H. Bilanzanalyse 10. Auflage Herne/Berlin: Verlag NWB, 2006

Lachnit, Laurenz Bilanzanalyse Grundlagen - Einzel- und Konzernabschlüsse - Internationale Abschlüsse – Unternehmensbeispiele Wiesbaden: Gabler Verlag 2004

19.Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

http://www.inf.hs-anhalt.de/moodle http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/cms/fb2/prof/joeschmidt/

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Modul: 2/147 IFRS-Rechnungslegung 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul IFRS-Rechnungslegung 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Jürgen Schmidt 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Jürgen Schmidt 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung = 2 Wochenstunden; Seminar/Übung = 1 Wochenstunde; Praktikum = 1 Wochenstunden

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11. Voraussetzungen Zulassungsvoraussetzung für das Modul: Nachweis von 6 Credits aus dem Pflichtmodul Buchführung, Bilanzen (1. Sem.). Bei Hochschulwechslern adäquat. Empfehlung: Günstig ist es, das Modul Externes Rechnungswesen vorher zu absolvieren. 12. Lernziele/ Kompetenzen Die Teilnehmer absolvieren eine spezialisierte Ausbildung zu ausgewählten Schwerpunkten der externen Rechnungslegung. Dies dient der Berufsbefähigung insbesondere für die Einsatzfelder Rechnungslegung, Steuern und Wirtschaftsprüfung sowie Finanzmanagement und Banken (Profile des BWL- Studiums). Die Teilnehmer sollen:

- die Bedeutung sowie die rechtlichen und institutionellen Aspekte internationaler Bilanzstandards erkennen,

- Fähigkeiten und Fertigkeiten zur IFRS- Bilanzierung für verschiedene Bilanzpostengruppen im Einzelabschluss erwerben,

- die Bestandteile des IFRS- Abschlusses kennenlernen, - zur vergleichenden Beurteilung der Bilanzierung nach IFRS und HGB befähigt

werden, - den internationalen Kontext für die Modernisierung auch des nationalen deutschen

Bilanzrechts erkennen. 13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Rechnungslegung und Steuerlehre sinnvoll zu kombinieren mit (vgl. Profilkatalog der Studienordnung BWL): - Externes Rechnungswesen; EDV- Rechnungswesen; - Wirtschaftsprüfung, Treuhandwesen; - Internationales Finanzmanagement; Banken und Kapitalmärkte; - Steuerarten- und –gestaltungslehre 1 und 2 14. Inhalt Internationale Rechnungslegung nach International Financial Reporting Standards (IFRS) - Bedeutung internationaler Rechnungslegungsstandards, rechtliche und institutionelle Aspekte;

- Aufbau der IFRS, Grundsätze der IFRS- Rechnungslegung; - Bilanzierung nach IFRS im Einzelabschluss - praktische Anwendung anhand von Fallstudien z.B. für immaterielle Vermögenswerte, Sachanlagen, Vorräte, Eigenkapital, Verbindlichkeiten und Rückstellungen;

- Bestandteile des IFRS- Abschlusses; - IFRS- Reporting (Ausweisvorschriften); - Bilanzierung nach IFRS und HGB im Vergleich; - das deutsche Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) im Kontext internationaler Standards zur Rechnungslegung;

- IFRS für kleine und mittlere Unternehmen (IFRS for SME´s) 15. Studienleistungen Präsentation der eigenen Lösungen zu Übungsaufgaben/Fallstudien/Praktika (Lösungen sind im Selbststudium zu erarbeiten und werden in den Übungen/ Praktika diskutiert) Klausur (90 min)

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16. Medienformen - Semesterskript wird zu Semesterbeginn ausgegeben (incl. Studienleitfaden); gesonderte Übungsunterlagen/ Fallstudien und gesonderte Skripten zu einzelnen Abschnitten der Vorlesung (werden jeweils in der Vorlesung ausgegeben);

- alle Skripten auch in der Bibliothek (Lesesaal BWS, LM 800); - Nutzung einschlägiger Datenbanken (z.B. NWB Datenbank - Module Rechnungswesen; Internationale Rechnungslegung; Steuer- und Wirtschaftsrecht als Campuslizenz der HSA) 17. Aufwand 150 Stunden gesamt davon: 36 Stunden Präsenz (V/Ü/S/P) 40 Stunden Selbststudium 1,5 Stunden Klausur 50 Stunden spezielle Vorbereitung auf Übungen 22,5 Stunden Klausurvorbereitung 18. Literaturquellen/ Lernsoftware zum Lehrabschnitt 1 Internationale Rechnungslegung nach IFRS (Auswahl): Hoffmann, W.-D.; Lüdenbach, N. (Hrsg.) IAS/IFRS - Texte 2009/2010.- Herne/Berlin: Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, 2009 (deutsche Fassung) KPMG Deutsche Treuhand- Gesellschaft (Hrsg.) IFRS visuell (Die IFRS in strukturierten Übersichten).- Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag, 2010 Buchholz, R. Internationale Rechnungslegung.- Berlin: Erich Schmidt Verlag, 2009 (Lehrbuch) zum Lehrabschnitt 2 IFRS und nationales deutsches Bilanzrecht (Auswahl): Handelsgesetzbuch (nach BilMoG) In: Wichtige Wirtschaftsgesetze für Bachelor.- Herne/Berlin: Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, 2009 (Zugriff auch über die NWB Datenbank) Küting, K.-H,; Pfitzer,N.; Weber, C.-P. Das neue deutsche Bilanzrecht.- Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag, 2009 Eine umfassende Literaturempfehlung gibt der Studienleitfaden zum Lehrgebiet. 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) http://www.wi.hs-anhalt.de - FB 2 (Wirtschaft) - Fachbereich; Personal - Professorenseiten (Prof. Dr. Jürgen Schmidt) oder http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/cms/fb2/prof/jueschmidt http://www.wi.hs-anhalt.de/aktuelles/datenbanken.html NWB Datenbank - Campuslizenz der Hochschule Anhalt (nur über PC der HSA)

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Modul 2/148 Internationales Finanzmanagement 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Internationales Finanzmanagement 4. Modultyp Wahlplichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Peter Blattner 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Peter Blattner 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung/Übung – 4 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Pflichtkurs Mathematik und Statistik Pflichtkurs Finanzierung und Investition 12. Lernziele/ Kompetenzen Studenten können Länderrisiken beurteilen und bewerten. Studenten kennen den Umgang mit den wichtigsten Instrumenten im Rahmen des Hedging von Währungsrisiken.

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Studenten kennen die wichtigsten Zusammenhänge im Rahmen von Auslandsdirektinvestitionen und dem Management des Working Capital im internationalen Zusammenhang. Studenten kennen die Funktionsweise der internationalen Geldmarktordnung und sind in der Lage, Wechselkursprognosen auf Basis von Marktdaten abzuleiten. Studenten kennen die wichtigsten Instrumente der Finanzierung und des Cash Management im internationalen Kontext. Studenten wissen um die Bedeutung der Kultur-Cluster und deren Relevanz im Firmenalltag. 13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Finanzmanagement Banken und Controlling Qualifizierung durch die Beherrschung moderner Instrumente und Methoden des internationalen Finanzmanagements als Führungskraft. Vermittlung des State of the Art in internationalen Finanzierungs- und Investitionsfragen. Interessierende Fragen: Funktionsweise des internationalen Geldmarktsystems. Instrumente des Risikomanagements von Währungs- und Zinsrisiken. Heimische, lokale und internationale Finanzierungsinstrumente. Einfluss politischer Risiken auf Auslandsdirektinvestitionen und eventuell notwendiges Hedging. Risikomanagement von Auslandsdirektinvestitionen traditionell (u.a. Hedging und Versicherung) sowie modern (u.a. Realoptionen). Funktionsweise eines internationales Cash-Managements. Bedeutung von Kultur-Cluster für die Finanzierung und Investition einer Firma. 14. Inhalt 1. Grundlagen des internationalen Finanzmanagements 2. Organisation von Devisenmärkten und Wechselkursprognosen 3. Management von Umrechnungs-, Umtausch- und operationalen Risiken 4. Analyse und Bewertung von Länderrisiken und Management von politischen Risiken 5. Kurzfristige Finanzierung von Auslandsaktivitäten 6. Cash-Management im internationalen Kontext 7. Bewertung multinationaler Aktivitäten und Realoptionen 15. Studienleistungen Klausur (90 Minuten) 16. Medienformen Vorlesung, Übung, Lösung von Case Studies im begleiteten Selbststudium 17. Aufwand gesamt: 150 Stunden davon: Vorlesung/Übung: 36 Stunden Prüfung: 1,5 Stunden Vorbereitung: 28 Stunden Nachbereitung: 28 Stunden Selbststudium: 56,5 Stunden

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18. Literaturquellen Blattner,P. Internationale Finanzierung, Oldenbourg 2002 Eiteman, D.K. Multinational business finance, Addison-Wesley 2004 Madura,J. International financial management, South-Western College Publishing 2003 Shapiro, A.C. Multinational Financial Management, Wiley 2003 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) Vorlesungsbegleitende Unterlagen (per E-Mail-Verteiler)

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Modul: 2/149 Controlling Grundlagen 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Controlling Grundlagen 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Mensch 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Mensch 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung 2 Wochenstunden, Übung 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Grundlagen BWL, Buchführung/Bilanzierung, Kosten- und Leistungsrechnung 12. Lernziele/ Kompetenzen

Basiswissen und vertiefte Kenntnisse zu Controlling Vermittlung von Aufgaben und Handlungsfeldern des Controllers Einführung in Methoden und Instrumentarien des Controlling

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13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Controlling Voraussetzung für Controlling 1 und 2 sowie Investitions- und Akquisitionsplanung Sinnvoll zu kombinieren mit Entscheidungs- und Problemlösungstechniken 14. Inhalt Inhalt des Controllings Entscheidungen und erforderliche Informationen Planungs- und Kontrollsystem Strategisches Controlling Budgetierung Ergebnisrechnung und Ergebnisanalyse Verrechnungspreise Frühwarnsysteme 15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen Overhead-Folien, Tafel, PowerPoint-Präsentationen Buch, Übungsblätter 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden Davon: Vorlesung/Übung: 46 Stunden Selbststudium: 46 Stunden Spezielle Übungsvorbereitung: 38 Stunden Spezielle Klausurvorbereitung: 20 Stunden 18. Literaturquellen Weber, Jürgen Einführung in das Controlling Schaeffer/Poeschel 2002 Controlling & Management. ZfCM Gabler 2003 Literaturliste (mit Lehrbüchern bzw. Aufsätzen zum Controlling) wird in den Lehrveranstaltungen bekannt gegeben 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/150 Betriebliches Bildungswesen 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Betriebliches Bildungswesen 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent N.N. 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Beyer 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung mit Fallstudien 11. Voraussetzungen Grundlagen BWL, Organisation und Personal 12. Lernziele/ Kompetenzen 13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Organisation und Personalmanagement

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14. Inhalt 15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen Beamer, Overhead-Projektor, Tafel 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden Davon: Vorlesung/Übung: 36 Stunden Prüfung: 1,5 Stunden Vorbereitung: 40 Stunden Nachbereitung: 40 Stunden Selbststudium: 32,5 Stunden 18. Literaturquellen 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) www.hs-anhalt.de (Siehe Homepage des Studiengangs bzw. Studienfachberaters)

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Modul: 2/151 Investitions- und Akquisitionsplanung 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Investitions- und Akquisitionsplanung 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Mensch 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Mensch 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung/Übung 11. Voraussetzungen Grundlagen BWL, Finanzierung und Investitionen, Controlling Grundlagen

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12. Lernziele/ Kompetenzen

Vertiefte Kenntnisse zur Planung und Beurteilung von Investitionen sowie Unternehmensakquisitionen

13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Controlling, kombinierbar mit Kosten- und Finanzcontrolling 14. Inhalt Beurteilung von (einzelnen) Investitionsprojekten (grundlegende und spezielle Verfahren) Investitionsdauerprobleme Berücksichtigung von Steuern in der Investitionsrechnung Berücksichtigung von Inflation in der Investitionsrechnung Verfahren zur Berücksichtigung der Unsicherheiten in der Investitionsbeurteilung Nutzwertanalyse Programmentscheidung Ansatze zur Unternehmensbewertung 15. Studienleistungen Klausur 16. Medienformen Overhead-Folien, Tafel, PowerPoint-Präsentationen Buch, Übungsblätter 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden Davon: Vorlesung/Übung: 36 Stunden Selbststudium: 46 Stunden Spezielle Übungsvorbereitung: 38 Stunden Spezielle Klausurvorbereitung: 30 Stunden 18. Literaturquellen Mensch, G.: Investition – Investitionsrechnung in der Planung und Beurteilung von Investitionen, München, Wien (Oldenbourg-Verlag) 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/152 Marketingmanagement 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Marketing (Marketing Management) 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Axel Eggert 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Axel Eggert 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden, Seminar / Übung – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Vorlesung „Grundlagen des Marketing“ (3. Semester) 12. Lernziele/ Kompetenzen Die Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden umfassende Kenntnisse des Marketing Management. Sie sollen in der Lage sein, den gesamten Prozess, den man als Marketing Management bezeichnet, nachzuvollziehen, also die wesentlichen Schritte daraus kennen. Darüber hinaus ist es Ziel, dass die Studierenden die Fähigkeit erlangen, ein Konzept für den

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Marketingbereich einer Organisation zumindest in den Grundzügen erstellen zu können und dabei die Unterschiede der einzelnen Phasen bzw. Schritte analysieren. 13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Marketing sowie für Marketinginhalte im Rahmen eines Master-Studiengangs. Außerdem als Grundlage für das Arbeiten als Sachbearbeiter/-in innerhalb einer Marketing- oder Vertriebsabteilung einer Firma. 14. Inhalt - Einführung Marketing Management - SWOT- Analyse - Segment-, Produktivitäts- und Verhältniszahlen- Analyse - Wettbewerbsanalyse - Kundenanalyse - Vision und Ziele - Marktsegmentierung, Zielgruppen und Positionierung - Marketing-Strategien - Management-Controlling 15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen Overhead- Projektor, ggf. Beamer, Tafel, PowerPoint-Dateien des Dozenten (Skript) 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden, davon 36 Stunden Präsenzunterricht, 90 Stunden Selbststudium, 22,5 Stunden Klausurvorbereitung, 1,5 Stunden Klausur 18. Literaturquellen Homburg, Chr. / Krohmer, H.: Marketing Management, Gabler Verlag, Wiesbaden, 2003 Kotler, Ph. / Bliemel, Fr.: Marketing Management, Schaeffer-Poeschel Verlag, 2001 Mansaray, N.: Strategisches Marketing Management, Gabler Verlag, Wiesbaden, 2001 Schaper, Th.: Strategisches Marketing Management, Forschungsforum, 2004 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/153 Konsumentenverhalten 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Konsumentenverhalten 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Axel Eggert 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Axel Eggert 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden, Seminar 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Vorlesung „Grundlagen des Marketing“ (3. Semester) 12. Lernziele / Kompetenzen

Die Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden vertiefende Kenntnisse des Konsumentenverhaltens. Sie sollen in der Lage sein, wesentliche Methoden für das Verständnis des Käuferverhaltens zu beherrschen. Dieses soll sich nicht nur auf deutsche Konsumenten beziehen, sondern den europäischen Kontext mit einbeziehen. Die Studierenden sollen nach Abschluss dieses Moduls in der Lage sein, die relevanten

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Informationen des Konsumentenverhaltens so aufzubereiten, dass anschließend Marktforschungsuntersuchungen ermöglicht werden, in denen diese detaillierten Informationen über das aktuelle und/oder potenzielle Verhalten der Kunden berücksichtigt werden.

13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Marketing sowie für Marketinginhalte im Rahmen eines Master-Studiengangs. Außerdem als Grundlage für das Arbeiten als Sachbearbeiter/-in innerhalb einer Marketing- oder Vertriebsabteilung einer Firma. 14. Inhalt - Einführung Konsumentenverhalten - Sozial-/Differenzpsychologie - S-R-Modelle / Behavioristik - Informationsverarbeitung Wahrnehmung - Aufmerksamkeit - Lernen / Erinnerung - Motivation, Involvement - Einstellung, Einstellungsänderung - Kaufsituation, Nachkaufbewertung - Gruppeneinfluss, Meinungsführerschaft 15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen Overhead- Projektor, ggf. Beamer, Tafel, PowerPoint-Datei des Dozenten (Skript) 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden, davon 36 Stunden Präsenzunterricht, 90 Stunden Selbststudium, 22,5 Stunden Klausurvorbereitung, 1,5 Stunden Klausur 18. Literaturquellen Bauer, H.H.: Konsumentenverhalten im Internet, Vahlen Verlag, München, 2004 Berndt, R.: Marketing 1, Käuferverhalten, 3.Aufl., Berlin, 1996 Kroeber-Riel, W. / Weinberg, P.: Konsumentenverhalten, 8.Aufl., Vahlen Verlag, München,

2003 Kuss, A. / Tomczak, T.: Konsumentenverhalten, 2.Aufl., Lucius & Lucius Verlag, Stuttgart,

2000 Solomon, M.R. / Bamossy / Askegaard: Consumer Behavior. A European Perspective,

Prentice Hall Verlag, 2004 Solomon, M.R. / Bamossy / Askegaard: Konsumentenverhalten. Der Europäische Markt,

Verlag Pearson, München, 2001 Trommsdorff, V.: Konsumentenverhalten, 5.Aufl., Stuttgart, 2003 Weinberg, P./ Diehl / Terlutter: Konsumentenverhalten, München, 2003 Wiedmann, H.-P. (Hrsg.): Konsumentenverhalten im Internet, Gabler Verlag, Wiesbaden,

2004 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/154 Wirtschaftskommunikation 1. Studiengang BA in Betriebswirtschaft (BA in BW) BA in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Wirtschaftskommunikation 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Michelis 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Michelis 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung = 2 Wochenstunden; Seminar/Übung = 2 Wochenstunde 11. Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Grundlagenmodule 12. Lernziele/ Kompetenzen Nach Teilnahme an diesem Fach

• können die Studenten die relevanten Kommunikationsbeziehungen innerhalb und außerhalb von Unternehmen strukturieren,

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• können sie beurteilen, wovon eine subjektive Informationsweitergabe abhängig ist, • erlernen die Studenten die wesentlichen Vertragsbestandteile bei Handels- und

Dienstleistungsverträgen, • beherrschen sie Fragetypen und Gesprächsstrukturen in verschiedensten Situationen

im Management- und Wirtschaftsleben sowie erfolgreiche Verhandlung.

13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Organisation und Personalmanagement 14. Inhalt

1. Grundlegende Definitionen 2. Kommunikation zwischen Individuen (verbal – non-verbal) 3. Kommunikation in Unternehmen 4. Kommunikation zwischen Unternehmen (Firmenvorstellung, Harvard Methode,

Vertragsgestaltung etc.) 5. Kommunikation zwischen Unternehmen und Dritten ( Marketing-Kommunikation,

CI) 15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen Powerpoint-Präsentation, Fallbeispiele und Übungen 17. Aufwand 150 Stunden gesamt davon 36 Stunden Präsenz (V/Ü) 50 Stunden Vorbereitung 20 Stunden Prüfungsvorbereitung 42,5 Stunden Nachbereitung 1,5 Stunden Prüfung 18. Literaturquellen

• P.M. Senge, A. Kleiner, Ch. Roberts, R.B. Ross, B.S. Smith: „The Fifth Discipline Filedbook Strategies and tools for building learning organizations” (1994)

• “Business Communication”, Harvard Business School Publ. Corporation (2003) • Holt, Reinhard: “Nonverbal communication in Human Interaction”, Winston (1997) • Z. Nencki: “Komunikacja międzyludzka”, Kraków (2000) • Intergroup Relations”, Westview Press Inc. (1996) • R. Fischer, W. Ury, B. Patton: “Das Hardvard Konzept”, Campus Verlag GmbH (2002) • Kutscher, Schmidt „Internationales Management“, ldenbourg Verlag München-Wien

(2004) 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/155 Strategisches Beschaffungsmanagement 1. Studiengang BA in Betriebswirtschaft (BA in BW) BA in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Strategisches Beschaffungsmanagement 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent N.N. 6. Modulverantwortlicher N.N. 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung = 2 Wochenstunden; Seminar/Übung = 2 Wochenstunde 11. Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Grundlagenmodule 12. Lernziele/ Kompetenzen

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13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Produktion und Logistik 14. Inhalt 15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen Powerpoint-Präsentation, Fallbeispiele und Übungen 17. Aufwand 150 Stunden gesamt davon 36 Stunden Präsenz (V/Ü) 50 Stunden Vorbereitung 20 Stunden Prüfungsvorbereitung 42,5 Stunden Nachbereitung 1,5 Stunden Prüfung 18. Literaturquellen 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/156 Marketing-Planung 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Marketing Planung 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Axel Eggert 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Axel Eggert 7. Semester 4./5./6. 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden, Seminar / Übung – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Vorlesung „Grundlagen des Marketing“ (3.Semester) 12. Lernziele/ Kompetenzen Die Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden vertiefende Kenntnisse der Marketing Planung. Sie sollen in der Lage sein zu erkennen, wie sich das Entscheidungsfeld eines Marketing-Entscheiders zusammensetzt und wie aus dieser Kenntnis heraus Bewertungs- und Evaluierungsprozesse stattfinden, bei denen die Kenntnis von geeigneten Methoden und Verfahren wichtig ist. Darüber hinaus ist es Ziel, dass die Studierenden die Fähigkeit

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erlangen, entsprechende Modelle nicht nur zu verstehen, sondern auch an Beispielen anzuwenden und damit lernen, wie man sich in Planungssituationen der modernen Marketing-Hilfsmitel bedienen kann. 13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Marketing sowie für Marketinginhalte im Rahmen eines Master-Studiengangs. Außerdem als Grundlage für das Arbeiten als Sachbearbeiter/-in innerhalb einer Marketing- oder Vertriebsabteilung. 14. Inhalt - Einführung Marketing Planung - Planungsarten und –begriffe - Wesen der Marketing Planung - Aufbau und Ablauf der Marketing Planung - Ablaufprozess - Analyse von Umwelt und Unternehmen - Zielplanung, -beziehungen - Strategieplanung - Maßnahmenplanung - Fragen der Marketing Logistik - Fragen der Balanced Scorecard - Marketing Kontrolle 15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen Overhead- Projektor, ggf. Beamer, Tafel, PowerPoint-Präsentationen des Dozenten (Skript) 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden, davon 36 Stunden Präsenzunterricht, 90 Stunden Selbststudium, 22,5 Stunden Klausurvorbereitung, 1,5 Stunden Klausur 18. Literaturquellen Diller, H.: Marketing Planung, 2.Aufl., Vahlen Verlag, München, 1998 Ehrmann, H.: Marketing-Controlling, 4.Aufl., Kiehl Verlag, Ludwigshafen, 2004 Kuss, A.: / Tomczak, T.: Marketing Planung, 4.Aufl., Gabler Verlag, Wiesbaden, 2004 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/157 Marktforschung 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Marktforschung 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Axel Eggert 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Axel Eggert 7. Semester 4./5/6. 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden, Seminar / Übung – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Vorlesung „Grundlagen des Marketing“ (Grundstudium) 12. Lernziele/ Kompetenzen Die Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden vertiefende Kenntnisse der Marketing Analyse und der Besonderheiten der Marktforschung. Sie sollen in der Lage sein, eine praktische, z.B. unternehmerische, Fragestellung so aufzubereiten, dass daraus eine Marktforschungskonzeption folgt, mit der dann der weitere Verlauf der Durchführung, Auswertung und Interpretation von Marktforschungsdaten bewältigt werden kann. Darüber

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hinaus ist es Ziel, dass die Studierenden die Fähigkeit erlangen, speziell fortgeschrittene Methoden der Datenanalyse hinsichtlich ihrer Eignung zur Analyse von Marktforschungsdaten bewerten zu können. 13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Marketing sowie für Marketinginhalte im Rahmen eines Master-Studiengangs. Außerdem als Grundlage für das Arbeiten als Sachbearbeiter/-in innerhalb einer Marketing- / Vertriebsabteilung oder Marktforschungsfirma. 14. Inhalt - Einführung Marketing Analyse / Wiederholung Grundstudium - Stichproben - Sekundärdaten - Panels -Qualitative vs. Quantitative Marktforschung - Beobachtung / Experiment / Umfrage - Schriftliche Befragung - Einstellungsmessung - Skalenniveaus - Uni- / Bivariate Verfahren - Multivariate Verfahren 15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen Overhead- Projektor, ggf. Beamer, Tafel, PowerPoint-Präsentationen des Dozenten (Skript) 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden, davon 36 Stunden Präsenzunterricht, 90 Stunden Selbststudium, 22,5, Stunden Klausurvorbereitung, 1,5 Stunden Klausur 18. Literaturquellen Hammann, P. / Erichson: Marktforschung, 4.Aufl., UTB Lucuis & Lucius Verlag, Stuttgart, 2006 Homburg, C. / Herrmann, A.: Marktforschung, Gabler Verlag, Wiesbaden, 2002 Hüttner, M. / Schwartig, U.: Grundzüge der Marktforschung, 7.Aufl., Oldenbourg Verl., München, 2002 Kuss, A.: Marktforschung, Gabler Verlag, Wiesbaden, 2004 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/158 Monetäre Außenwirtschaft

1. Studiengang 70 Zeichen

Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP)

2. Standort 20 Zeichen

Bernburg

3. Modul 100 Zeichen

Monetäre Außenwirtschaft

4. Modultyp 40 Zeichen

Wahlpflichtmodul

4. Dozent 100 Zeichen

Prof. Dr. Dr. habil Flemmig

6. Modulverantwortlicher 40 Zeichen

Prof. Dr. Dr. habil Flemmig

7. Semester 2 Zeichen

4./5./6. Semester

8. Sprache 20 Zeichen

Deutsch

9. Credits 2 Zeichen

5

10. Lehrform

Vorlesung = 2 Wochenstunden, Übung = 2 Wochenstunden

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11. Voraussetzungen

Für Studenten der Studiengänge WR, IRE, BWL, IBP gilt: Es muss auf jeden Fall eine der Vorlesungen „Mikroökonomie“ (VWL I) oder „Makroökonomik“ (VWL II) mit Erfolg bestanden worden sein. Sinnvoll wäre die Vorlesung „Grundlagen der Außenwirtschaft“.

12. Lernziele/ Kompetenzen

Die Lehrveranstaltung gibt den Studenten einen Überblick über die wichtigsten Theoreme der monetären Außenwirtschaft. Sie soll die Studenten in die Lage versetzen der Diskussion über nationale und internationale Auswirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen auf Wechselkurse und Auslandsverschuldung folgen zu können und sich zu aktuell kontrovers diskutierten Themen eine eigene Meinung zu bilden. Die in der Vorlesung vermittelten Kompetenzen erleichtern den beruflichen Einstieg in Firmen, Banken oder Institutionen mit internationalen Tätigkeitsfeldern.

Im Rahmen der Einführung in die monetäre Außenwirtschaft werden die Studenten zunächst mit den wichtigsten Definitionen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung vertraut gemacht. Sie sollten in der Lage sein, Leistungsbilanzüberschüsse richtig zu interpretieren und mit den Problemen von Zahlungsbilanzdefiziten/-überschüssen bei flexiblen und fixen Wechselkursen vertraut sein.

In einem ersten theoretischen Abschnitt setzen sich die Studenten mit einem neoklassischen makroökonomischen Modell für eine offene Volkswirtschaft auseinander. Sie sollten danach in der Lage sein, das Zusammenwirken des Arbeits-, Kapital-, und Devisenmarktes in einer offenen Volkswirtschaft -bei unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Szenarien- zu analysieren und auf aktuelle Situationen (dutch desease für Russland, catch up effect für Irland) anzuwenden.

Nach der nächsten, eher kurzfristigen Betrachtung der Determinanten des nominalen Wechselkurses, sollten die Studenten in der Lage sein bei der Analyse von Devisenmärkten unterschiedliche Risikopräferenzen und Erwartungsbildungen zu berücksichtigen.

Die Analyse der Synthese aus realem und monetären Erklärungsmodellen für Wechselkurse sollte die Studenten in die Lage versetzen zu klären, unter welchen Umständen der nominale Wechselkurs nicht alleine durch Geldpolitik beeinflusst wird

Die Thematik des International Financing macht die Studenten mit technischen und ökonomischen Details der unterschiedlichen Risikoabsicherung von Devisengeschäften vertraut.

Die Diskussion der historischen Entwicklung von Wechselkurssystemen macht die Studenten mit ökonomischen Zusammenhängen bekannt die immer wieder diskutiert werden (Goldstandard), und versetzt die Studenten in die Lage aktuelle Währungssysteme (Leitwährung, gemeinsame Währung) bezüglich ihrer Effizienz und Gerechtigkeit zu bewerten.

Ein Standardmodell mit kurzfristig fixen aber langfristig flexiblen Löhnen und Preisen vermittelt den Studenten die Kompetenz wirtschaftspolitische Maßnahmen wie Geld- oder Fiskalpolitik in ihrer Wirkung auf den nominalen Wechselkurs –bei unterschiedlichen Wechselkursregimen- zu analysieren.

13. Verwendbarkeit des Moduls

frei wählbares Modul, keine Zugehörigkeit zu einem Profil, zählt als volkswirtschaftliches Modul

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Sinnvoll zu kombinieren mit den Modulen: „Reale Außenwirtschaft“, „Europäische Integration“, „Volkswirtschaftliches Seminar“, „Internationales Handelsrecht“.

14. Inhalt

• Wichtige Daten und Größen aus der VGR • Determinanten des kurz- und langfristigen realen Wechselkurses • Geld, Zinssatz und nominaler Wechselkurs • Zukunftserwartungen und nom. Wechselkurs • Internationales Financing und Kapitalmarktgewicht • Historische Entwicklungen der Währungssysteme • Stabilisierungspolitik bei flexiblen Löhnen und Preisen und Marktmacht • Fallstudien: Asienkrise und Lateinamerikanische Finanzkrisen

Die jeweils aktuelle Gliederung mit Literaturangaben findet sich auf der homepage von Prof. Flemmig

15. Studienleistungen

Klausur (90 Minuten)

16. Medienformen

Tafel, Skript, Folien, Overhead-Projektor

17. Aufwand

Gesamt: 150 Stunden, davon 36 Stunden Präsenz (Vorlesung, Übung) 42,5 Stunden Selbststudium 1,5 Stunden Klausur 40 Stunden spez. Übungsvorbereitung

30 Stunden Klausurvorbereitung

18. Literaturquellen

Baldwin, R./Wyplosz, Ch. (2009), The Economics of European Integration. Mc.Graw-Hill. Blanchard, Olivier/ Illing,G. (2009), Makroökonomik. Pearson Verlag. Burda, Michael C.; Wyplosz, Charles, (2009) Macroeconomics. A European Text. Oxford University Press. Krugman/Obstfeld (2009), Internationale Wirtschaft. Pearson Studium. Mankiw, Gregory N., (2010), Macroeconomics. Worth Publishers.

19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet

Auf der homepage von Prof. Flemmig finden sich unter der Rubrik „links“ eine Fülle von Hinweisen auf nationale und internationale Institutionen, die für Ökonomen wichtig sind.

http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/cms/fb2/prof/joeflemmig/

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Modul: 2/159 Multivariate statistische Methoden 1. Studiengang 70 Zeichen Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort 20 Zeichen Bernburg 3. Modul 100 Zeichen Multivariate statistische Methoden 4. Modultyp 40 Zeichen Wahlpflichtmodul 5. Dozent 40 Zeichen Prof. Dr. Krüger 6. Modulverantwortlicher 40 Zeichen Prof. Dr. Krüger 7. Semester 2 Zeichen 4./5./6. 8. Sprache 20 Zeichen deutsch 9. Credits 2 Zeichen 5 10. Lehrform Vorlesungen 2 Wochenstunden, - Übungen, Rechnerübungen 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Grundlagen der Statistik (Module Wirtschaftsmathematik/-statistik I und II) 12. Lernziele/ Kompetenzen Die Studierenden sollen mit den multivariaten statischen Methoden und deren Anwendung in der Betriebswirtschaft, insbesondere im Marketing vertraut gemacht werden. Sie sollen in die Lage versetzt werden solche Methoden unter Nutzung von Statistik-Software auf betriebswirtschaftliche Problemstellungen anzuwenden

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13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Marketing 14. Inhalt Überblick über die multivariaten statistischen Methoden. Grundlagen und Anwendungsgebiete der Strukturen prüfenden Verfahren Kontingenzanalyse, Regressionsanalyse, Varianzanalyse und Diskriminanzanalyse, Einführung in die Strukturen entdeckenden Verfahren Faktorenanalyse, Clusteranalyse, Multidimensionale Skalierung, Conjointmeasurement und deren Anwendung in der Betriebswirtschaft, speziell in der Marktforschung Anwendung der Methoden mit dem Programm SPSS 15. Studienleistungen Mündliche Prüfung (30 min) 16. Medienformen Tafel, Folien, Beamer, Vorlesungsskript 17. Aufwand insgesamt 150 Stunden davon: 18 Stunden Vorlesungen 18 Stunden Übungen bzw. Rechnerübungen 46 Stunden Vorbereitung auf die Übungen 46 Stunden Selbststudium 21,5 Stunden Prüfungsvorbereitung 0,5 Stunden mündliche Prüfung 18. Literaturquellen Backhaus; Plinke; Weiber: Multivariate statistische Methoden Springer Verlag Eckstein, P. Angewandte Statistik mit SPSS 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/cms/fb2/prof/skrueger/

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Modul: 2/160 Operations Research 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Operations Research 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Dr. Romberger 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Lang 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung/Projekt – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Mathematisches Grundlagenwissen, Betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen 12. Lernziele/ Kompetenzen - Einführung in das Optimierungskalkül - Vermittlung von Optimierungsmethoden des Operations Research im betriebs- und

volkswirtschaftlichen Kontext und Befähigung zu deren Handhabung - Befähigung zum systembezogenen, modellhaften, abstrakten Denken - Ausprägung der Analyse- und Problemlösungskompetenz

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13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Unternehmensführung und Entscheidungstechniken 14. Inhalt

1. Optimierungskalkül/Kalkulationsprinzipien (Engpass-, Substitutions- und Opportunitäts-prinzip)

2. Ganzzahlige Optimierung 3. Produktionsoptimierung (Modellgenerierung, Ergebnisanalyse und -interpretation,

post-optimale Analyse) 4. Transportoptimierung (Näherungsverfahren, Stepping Stone-Verfahren) 5. Rundfahrtoptimierung (Näherungsverfahren, Branch and Bound) 6. Tourenoptimierung (Savings-Verfahren) 7. Dynamische Optimierung

15. Studienleistungen Klausur (90 min.) 16. Medienformen Skript, Handouts, Aufgabensammlung, Overhead, Tafel 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden, davon Präsenz (V/Ü): 36 Stunden Selbststudium und spezielle Übungsvorbereitung: 85 Stunden Klausurvorbereitung: 27,5 Stunden Klausur: 1,5 Stunden

18. Literaturquellen Zimmermann, W.; Stache, U.: Operations Research. Quantitative Methoden zur Entschei-dungsvorbereitung. Oldenburg Verlag 2001 Kistner, K.-P.: Optimierungsmethoden. Einführung in die Unternehmensforschung für Wirt-schaftswissenschaftler. Physica-Verlag 2003 Runzheimer, B.; Cleff, T.; Schäfer, W.: Operations Research 1. Lineare Planungsrechnung und Netzplantechnik. Gabler Verlag 2005

19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/161 Internationale Logistik 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Internationale Logistik 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent N.N. 6. Modulverantwortlicher N.N. 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung/Projekt – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen 12. Lernziele/ Kompetenzen 13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Produktion und Logistik

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14. Inhalt 15. Studienleistungen Klausur (90 min.) 16. Medienformen Skript, Aufgabensammlung, handouts, overhead, Tafel 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden, davon 36 Stunden Präsenz Unterricht 42,5 Stunden Selbststudium 1,5 Stunden Klausur 32,5 Stunden spezielle Übungsvorbereitung 37,5 Stunden Klausurvorbereitung 18. Literaturquellen 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/162 Organisation 1. Studiengang BA in Betriebswirtschaft (BA in BW) BA in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Organisation 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Dr. Wolfgang Neumann 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Beyer 7. Semester 4. – 6. Semester 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden ; Seminar/Übung – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen abgeschlossenes Grundstudium Modul Management, Organisation, Personal Modul Medien- und Methodenkompetenz 12. Lernziele/ Kompetenzen - Der Zusammenhang zwischen den Anforderungen einer bestimmten Epoche und den entwickelten Forschungsansätzen soll herausgearbeitet werden.

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- Eine Grundstruktur in Aufbau- und Ablaufstrukturen soll herausgearbeitet werden. - Die wesentlichen Aufbaustrukturen sollen beschrieben werden. - Beim Übergang von funktions- und prozessbezogenen Organisationen sollen praxisrelevante Lösungsansätze erarbeitet werden. - Zusammenhänge zwischen organisationalen und qualitätsbezogenen Prozessen müssen erkannt und gestaltet werden.

13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Organisation und Personalmanagement 14. Inhalt Organisationsmanagement eines Unternehmens

- Aufbauorganisation - Aufgabenanalyse - Aufgabensynthese

Organisationsmanagement eines Unternehmens

- Ablauforganisation - Arbeitsanalyse - Arbeitssynthese

Die Geschäftsprozessorganisation (V)

- Prozessorganisation - Geschäftsprozessorganisation - Workflowmanagement

15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen Overhead-Folien, Tafel, PowerPoint-Präsentationen 17. Aufwand 150 Stunden gesamt davon 36 Stunden Präsenz (V/Ü) 60 Stunden Selbststudium 1,5 Stunden Klausur 52,5 Stunden spezielle Übungsvorbereitung 18. Literaturquellen Wittlage, H.: Moderne Organisationskonzeptionen Binner, H.: Organisations- und Unternehmensmanagement, Hauser-Verlag 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/%7Ewneumann/

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Modul: 2/163 Personalplanung, -beschaffung und Einsatz 1. Studiengang BA in Betriebswirtschaft BA in International Business Programme 2. Standort Bernburg 3. Modul Personalplanung, -beschaffung und Einsatz

4. Modultyp

Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Beyer 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Beyer 7. Semester 4. – 6. 8. Sprache deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden; Übung/Praktikum – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Absolvierung betriebswirtschaftlicher Grundlagenmodule 12. Lernziele/ Kompetenzen Darstellung des Gesamtkonzeptes des Personalmanagements mit den Arbeitsschritten zur effizienten Umsetzung,

Charakteristik und Gestaltungslösungen für typische Aufgabenkomplexe der Personalrekrutierung bis Personalbeurteilung

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13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Organisation und Personalmanagement 14. Inhalt komplexes Personalmanagement Personalplanung und –beschaffung, Personalauswahl, Personaleinsatz und Arbeitssicherheit, Mitarbeiterbeurteilung, Ideenmanagement 15. Studienleistungen Klausur 90 min 16. Medienformen Ausgabe Skript Overhead-Folien, Tafel, PowerPoint-Präsentationen 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden davon 36 Stunden Vorlesung/Seminar 42,5 Stunden Vorbereitung 1,5 Stunden Klausur 32.5 Stunden Nachbereitung 37,5 Stunden Selbststudium 18. Literaturquellen Jung, H. Arbeits- und Übungsbuch Personalwirtschaft Oldenbourg 2003 Wagner, K. Praktische Personalwirtschaft – eine praxisorientierte Einführung Gabler 2002 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) www.hs-anhalt.de (Siehe Homepage des Studiengangs bzw. Studienfachberaters)

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Modul: 2/164 Personalführung und -entwicklung 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Personalführung und -entwicklung

4. Modultyp

Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Beyer 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Beyer 7. Semester 4./5./6. 8. Sprache deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden; Übung/Praktikum – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Absolvierung Grundlagenstudium Betriebswirtschaft 12. Lernziele/ Kompetenzen - Aufzeigen der Anwendung von Lösungen für das Personalmanagement für ausgewählte Prozesse,

- Gestaltungslösungen für Personalentwicklung, Entgeltabrechnung und Führung

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13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Organisation und Personalmanagement 14. Inhalt komplexe Anwendungsbeispiele personalwirtschaftlicher Instrumente, Personalentwicklung, Entgeltgestaltung, Personalbetreuung, Personalaustritt, Personalcontrolling 15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen Overhead-Folien, Tafel, PowerPoint-Präsentationen Ausgabe Skript 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden davon 36 Stunden Vorlesung/Seminar 42,5 Stunden Vorbereitung 1,5 Stunden Klausur 42.5 Stunden Nachbereitung 27,5 Stunden Selbststudium 18. Literaturquellen Jung, H. Arbeits- und Übungsbuch Personalwirtschaft Oldenbourg 2003 Wagner, K. Praktische Personalwirtschaft – eine praxisorientierte Einführung Gabler 2002 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) www.hs-anhalt.de (Siehe Homepage des Studiengangs bzw. Studienfachberaters)

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Modul: 2/165 Produktion 1. Studiengang BA in Betriebswirtschaft (BA in BW) BA in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Produktion 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent N.N. 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Hannelore John 7. Semester 4.-6. Semester 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung = 2 Wochenstunden; Seminar/Übung = 2 Wochenstunde 11. Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Grundlagenfächer, insbesondere Produktionswirtschaft

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12. Lernziele/ Kompetenzen

• als betriebswirtschaftlich ausgebildeter Absolvent auf (fast) gleicher Augenhöhe mit einem technisch ausgebildeten Produktionsleiter über operative und strategische Belange des Geschäftes diskutieren zu können.

• explizit produktionsspezifische Kriterien bei der Entwicklung von Geschäftsstrategien, Umsetzung von Geschäftsplänen und/oder Realisierung von Organisationskonzepten zu berücksichtigen.

• Sensibilität in der Rolle als Produkt- oder Geschäftsverantwortlicher für die operativen und strategischen Herausforderungen der Produktion.

• Einbringen vorausschauender Ideen und Ansätze zur Optimierung des Produktionssystems in Gesprächen mit der Produktion.

• praktische Erfahrung in allen produktionsnahen Gebieten wie Controlling, Produktionsplanung und –steuerung und Arbeitsvorbereitung.

• Verstehen von Zusammenhängen zwischen operativem und strategisch-taktischem Produktionsmanagement und Erkennen der substantiellen Erfolgsfaktoren in der Produktion sowie der komplexen Aufgabe eines Supply Chain Managers.

13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Produktion und Logistik 14. Inhalt

I. Grundlagen 1. Produktion 2. Produktionsmanagement

II. Strategisch-taktisches Produktionsmanagement 1. Programmplanung 2. Strategisch-taktische Faktorplanung 3. Strategisch-taktische Prozessplanung 4. Produktionscontrolling

III. Supply Chain Management 1. Integriertes Produktionsmanagement 2. Supply Chain Management 3. Bewertung

IV. Prüfungsvorbereitung

15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen

• Vorlesungsunterlagen (ca. 450 Folien) • Fallbeispiele für die Gruppenarbeit in der Vorlesung zur Reflexion • Präsentation der Folien in der Vorlesung • Vor-Ort-Gespräche in der Praxis

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17. Aufwand 150 Stunden gesamt davon 36 Stunden Präsenz (V/Ü) 50 Stunden Vorbereitung 1,5 Stunden Klausur 42 Stunden Nachbereitung 20,5 Stunden Prüfungsvorbereitung 18. Literaturquellen

• Corsten, Hans (1993): Dienstleistungsproduktion. in: Wittmann, Waldemar et al. (Hrsg.): Handwörterbuch der Betriebswirtschaftslehre. 5., völlig neu gest. Aufl. Stuttgart 1993, Sp. 765 – 776

• Corsten, Hans (2000): Produktionswirtschaft: Einführung in das industrielle Produktionsmanagement. 9., vollst. überarb. und wesentlich erw. Aufl., München 2000

• Dyckhoff, Harald (2003): Grundzüge der Produktionswirtschaft: Einführung in die Theorie betrieblicher Wertschöpfung. 4. verb. Aufl. Berlin et al. 2003

• Foschiani, Stefan (1995): Strategisches Produktionsmanagement: ein Modellsystem zur Unterstützung produktionsstrategischer Entscheidungen. Frankfurt am Main et al. 1995

• Günther, Hans-Otto/Tempelmeier, Horst (1995): Produktion und Logistik. 2., überarb. u. erw. Aufl. Berlin et al. 1995

• Hoitsch, Hans-Jörg (1993): Produktionswirtschaft. Grundlagen einer industriellen Betriebswirtschaftslehre. München 1993

• Jacob, Herbert (1996): Handwörterbuch der Produktionswirtschaft (Hrsg. Werner Kern). Stuttgart 1979, Sp. 1468f.

• Kern, W. (1992): Industrielle Produktionswirtschaft. 5. Aufl., Stuttgart 1992 • Large, Rudolf (1995): Unternehmerische Steuerung von Ressourceneignern. Ein

verstehender Ansatz zur Theorie der Unternehmung. Wiesbaden 1995 • Maleri, Rudolf (1994): Grundlagen der Dienstleistungsproduktion. 3., vollst. neubearb.

u. erw. Aufl. Berlin 1994 • Schneeweiß, Christoph (1993): Einführung in die Produktionswirtschaft. 5., neubearb.

u. erw. Aufl. Berlin u.a. 1993, insbes. S. 1-17 Hoitsch, Hans-Jörg (1993): Produktionswirtschaft. Grundlagen einer industriellen Betriebswirtschaftslehre. München 1993, insbesondere S. 12-19

• Wildemann, Horst (Hrsg.) (2000): Supply Chain Management, München 2000 • Zahn, Erich/ Schmid, Uwe (1996): Produktionswirtschaft I: Grundlagen des

operativen Produktionsmanagements. Stuttgart 1996 • Zäpfel, Günther (1989): Strategisches Produktions-Management. Berlin/ New York

1989

19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) www.hs-anhalt.de (Siehe Homepage des Studiengangs bzw. Studienfachberaters)

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Modul 2/166 Projektfinanzierung

1. Studiengang 70 Zeichen

Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP)

2. Standort 20 Zeichen

Bernburg

3. Modul 100 Zeichen

Projektfinanzierung (Internationale Projektfinanzierung)

4. Modultyp 40 Zeichen

Wahlpflichtmodul

5. Dozent 40 Zeichen

Prof. Dr. Blattner

6. Modulverantwortlicher 40 Zeichen

Prof. Dr. Blattner

7. Semester 2 Zeichen

4./5./6. Semester

8. Sprache 20 Zeichen

Deutsch

9. Credits 2 Zeichen

5

10. Lehrform

Vorlesung/Übung/Projekt - 4 Wochenstunden

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11. Voraussetzungen

Pflichtkurse Mathematik und Statistik Pflichtkurs Finanzierung und Investition

12. Lernziele/ Kompetenzen

Studenten kennen grundlegende im Rahmen von Strukturierten Finanzierungen und alternativen Risikotransfers. Studenten wissen um die Bedeutung von Risiken für das Gelingen von Strukturierten Finanzierungen und alternativer Risikotransfers. Studenten kennen die wichtigsten Fallstricke im Rahmen von Strukturierten Finanzierungen und kennen Lösungen für die Vermeidung. Studenten können den Cashflow einer Strukturierten Finanzierungen und das zugehörige Kapitalbudget ableiten, sowie unter Rendite-Risiko-Gesichtspunkten beurteilen.

13. Verwendbarkeit des Moduls

Bestandteil des Profils Finanzmanagement Banken und Controlling

Qualifizierung durch die Beherrschung moderner Instrumente und Methoden des Behavioral Finance als Führungskraft. Vermittlung des State of the Art in psychologischen Fragen im Rahmen von Kapitalmärkten. Interessierende Fragen: Implementierung von Projektfinanzierungen im Kontext einer zunehmend globalen Weltwirtschaft. Umsetzung von vertraglichen Maßnahmen zur Vermeidung von Interessenkonflikten. Verbesserung von finanzwirtschaftlichen Entscheidungen im Rahmen von Projektfinanzierungen als gelebtes Risikomanagement

14. Inhalt

1. Integriertes Risiko- und Kapitalmanagement: Risikotransfer und Risikofinanzierung 2. Traditioneller Risikotransfer: Versicherung, Kreditversicherung und Derivate 3. Moderner Risikotransfer: Prozess der strukturierten Finanzierung und kontingentes Kapital 4. Projektfinanzierung als strukturierte Finanzierung 5. Rendite, Risiko und Liquidität: Risikomanagement bei Projektfinanzierungen 6. Agenten- und Transaktionskosten: Verträge im Rahmen von Projektfinanzierungen 7. Wahrnehmung von Risiken und Entscheidungen im Rahmen von Projektfinanzierungen 8. Strukturierte Finanzierungen, strukturierte Versicherungen und alternative Risikotransfers

15. Studienleistungen

Klausur (90 Minuten)

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16. Medienformen

Vorlesung, Übung, Lösung von Case Studies im begleiteten Selbststudium, Arbeiten in Excel

17. Aufwand

Gesamt: 150 Stunden, davon 36 Stunden Präsenz (Vorlesung, Übung) 42,5 Stunden Selbststudium 1,5 Stunden Klausur 42,5 Stunden spez. Übungsvorbereitung

27,5 Stunden Klausurvorbereitung

18. Literaturquellen

Böttcher J., Blattner P., Projektfinanzierung, Oldenbourg 2006 Chacko G., et.al., Credit Derivatives, Wharton Business School 2006 Culp Ch., Structured Finance and Insurance, Wiley 2006 Day A.L., Mastering Financial Modelling in MS Excel, Prentice Hall 2007 Savage S.L., Decision Making with Insight.xla, Brooks/Cole 2003

Tan, W., Principles of Project and Infrastructure Finance, Taylor 2007

19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet

Vorlesungsbegleitende Unterlagen (per Mail-Verteiler)

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Modul: 2/167 Grundlagen des Risikomanagements 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Grundlagen des Risikomanagements 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Blattner 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Blattner 7. Semester 4. bis 6. Semester 8. Sprache deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung/Übung – 4 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Pflichtkurs Mathematik und Statistik Pflichtkurs Finanzierung und Investition

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12. Lernziele/ Kompetenzen Studenten kennen die wichtigsten Risikoquellen innerhalb einer Firma. Studenten können mittels traditioneller und moderner Risikomaße das Exposure von Firmenaktivitäten messen. Studenten beherrschen die wichtigsten traditionellen und modernen Techniken zur Beherrschung von Risiken. Studenten kennen die Bedeutung von Performancemaßen unter Risiko für den Alltag von Entscheidungen im Rahmen von Investitionen und Investments. Studenten kennen die Rahmenbedingungen von Basel II für die Evaluierung eines firmenweiten Risikomanagementsystems. 13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Finanzmanagement Banken und Controlling Qualifizierung durch die Beherrschung moderner Instrumente und Methoden des Risikomanagement als Führungskraft. Vermittlung des State of the Art in Risikofragen. Interessierende Fragen: Aufbau eines firmenweiten Risikomanagements Fragen im Rahmen von Basel II und der Regulierung von Firmen Identifizierung, Messung und Quantifizierung von Risiken Implementierung von Risikoaspekten und strategischen Aspekten in Managemententscheidungen Implementierung von Risikomanagementinstrumenten(traditionell wie auch modern) 14. Inhalt 1. Messung und Erfassung von Risiken (Wahrscheinlichkeiten, Exposure und Recovery Rate, Migration Rate, Volatilitäten, Korrelationen und Erwartungen) 2. Risikoarten und Risikokategorien (un- versus systematische Risiken, Zustands- versus Verhaltensrisiken, taktische versus strategische Risikoaspekte, Wahrnehmung von Risiken) 3. Vor- und Nachteile eines firmenweiten Risikomanagements 4. Bewertung von Risiken (CAPM, WACC und Optionspreise, RAROC und verwandte Kriterien) 5. Traditionelle Techniken eines Risikomanagements (Hedging, Versicherung und Diversifizierung)

8. Moderne Techniken des Risikomanagements (Marktrisiken und Value at Risk,

Kreditrisiken und Capital at Risk sowie operative Risiken und Basel II, Simulation von Risiken mittels Insight.xla)

15. Studienleistungen Klausur (90 Minuten) 16. Medienformen Vorlesung, Übung, Bearbeitung von Case Studies im begleiteten Selbststudium, Simulation in Excel

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17. Aufwand gesamt: 150 Stunden davon: Vorlesung/Übung: 36 Stunden Prüfung: 1,5 Stunden Vorbereitung: 28 Stunden Nachbereitung: 28 Stunden Selbststudium: 56,5 Stunden 18. Literaturquellen Bieta V., Broll U., Milde H., Siebe W., Zustandsrisiken und Verhaltensrisiken sind nicht dasselbe, Risiko Manager, 11/2006, S. 16-19 Bernstein P. L., Wider die Götter, Murmann 2004 Day A.L., Mastering Financial Modelling in MS Excel, Prentice Hall 2007 Nofsinger J. R., The Psychology of Investing, Prentice Hall 2007 Savage S.L., Decision Making with Insight.xla, Brooks/Cole 2003 Shefrin H., Behavioral Corporate Finance, Irwin, Boston 2007 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) Vorlesungsbegleitende Unterlagen (per Mail-Verteiler)

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Modul: 2/168 Softwareengineering und Programmierung 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Softwareengineering und Programmierung 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Frau G.Salm (Lehrbeauftragte) 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Lang 7. Semester 4. bis 6. Semester 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden/Übung – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Wirtschaftsinformatik und Angewandte Wirtschaftsinformatik 12. Lernziele/ Kompetenzen

• Fähigkeiten der Problemanalyse • Fähigkeiten und erste Fertigkeiten des Algorithmierens • Erste Fertigkeiten zu den Entwicklungsstufen der Softwareentwicklung

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• Überblickskenntnisse zu den Werkzeugen des Software Engineerings und des Programmierens

• Fähigkeiten und Fertigkeiten des Programmierens mit der Programmiersprache C++ • Fertigkeiten der Fehleranalyse • Kenntnisse und erste Fertigkeiten zum objektorientierten Programmieren • Erste Fertigkeiten zum Programmieren von Windows Anwendungen (Fenster und

Steuerelemente)

13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Unternehmensführung und Entscheidungstechniken 14. Inhalt 1. Schritte der Softwareentwicklung (Analyse, Entwurf, Programmieren, Test,

Programmeinführung und Pflege) - Gegenüberstellung verschiedener Phasenkonzepte 2. Algorithmieren (Aufbau und Einsatz von Strukturen wie Verzweigungen, Schleifen,

Blockanweisungen, Funktionen) 3. Entwurfsmethoden und Techniken der Darstellung 4. Programmierwerkzeuge (Programmiersprache, Editor, Übersetzungsprogramme

(Compiler / Interpreter), Linker, Debugger, Entwicklungsumgebungen) 5. Einführung in die Programmiersprache C++(Variablen, Konstanten, einfache und

strukturierte Datentypen, E-/A- Operationen, Kontrollstrukturen wie Schleifen und Verzweigungen, Funktionen)

6. Einführung in die objektorientierte Programmierung mit C++ (Objekte, Klassen, Eigenschaften, Methoden)

7. Programmieren von Windows – Anwendungen

15. Studienleistungen Klausur 90 min + Beleg (Entwicklung eines Softwareprojektes) je 50 % Anrechnung 16. Medienformen Overhead-Folien, Tafel, PowerPoint-Präsentationen, Fallstudien am PC 17. Aufwand Gesamt: 150 Stunden davon: Präsenz V/Ü: 36 Stunden Selbststudium: 74,5 Stunden Spezielle Übungs-(Projekt-)vorbereitung: 38 Stunden Prüfung: 1,5 Stunden 18. Literaturquellen Balzert, H.: Lehrbuch der Objektmodellierung. Spektrum Akademieverlag 2005 Bunse, C.; von Knethen, A.: Vorgehensmodelle kompakt. Spektrum Akademieverlag 2008 Louis, D.: C/C++ Kompendium. Markt + Technik Verlag 2008 Louis, D.: Windows Forms mit Visual C++. Software & Support Verlag GmbH 2008 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) Skripte über die Modulinhalte werden den Studenten in Form von Power-Point-Präsentatio-nen im Netz zur Verfügung gestellt.

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Modul: 2/169 Soziologie und Wirtschaftsethik 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Soziologie und Wirtschaftsethik 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. habil. Binkau 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. habil. Binkau 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen von Vorteil sind das Interesse an fachübergreifenden Themen sowie die Bereitschaft, eigenständig Themen der Soziologie und der Ethik in bezug auf aktuelle sowie künftige Entwicklungen der Wirtschaftswissenschaften zu bearbeiten. Es wird erwartet, dass die Studenten sichere Kenntnisse aus der Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie ein Interesse an historischen sowie aktuellen Fragen der Entwicklung der Wirtschaftswissenschaften mitbringen.

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12. Lernziele/ Kompetenzen Untersuchungen zum Zusammenhang soziologischer, ethischer sowie wirtschafts - wissenschaftlicher Fragen; dabei geht es zunächst um die Abgrenzung der selbst - ständigen Gegenstandsbereiche von Wirtschaftsethik und Wirtschaftssoziologie. Anschließend werden wichtige Aussagen zur Gruppendynamik, Familiensoziologie sowie zum Zusammenhang von Arbeit, Beruf und sozialem Status abgeleitet. Schließlich folgen Fragen zur Wechselwirkung von ökonomischer und politischer Macht sowie zum Zusammenhang von Bildung, Kultur und Wissenschaften. Globale Fragen und Nachhaltigkeit bei der Lösung der Umweltprobleme. Die Problematik von Berufsethos findet ebenso ihre Berücksichtigung wie der Übergang von einer Umverteilungsethik zu einer Investitionsethik. 13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Organisation und Personalmanagement Beitrag zur Verbesserung der sozialen Kompetenz und der interdisziplinären Arbeitsweise der Studenten Folgemodule: ausgewählte Kurse in den Profilen „Umweltmanagement, Produktion und Logistik“ sowie „Unternehmensführung und Personalmanagement“ in Kombination mit: Modulen zur Vertiefung in Volks- und Betriebswirtschaftlehre 14. Inhalt Behandlung wichtiger aktueller Lehren zur Wirtschaftssoziologie und Wirtschaftsethik. Gruppenarbeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Mitarbeitermotivation und Fragen zur Konfliktbewältigung. Weiterhin werden interdisziplinäre Modelle zur Entwicklung von Technik und Technologie, Wissenschaft, Bildung und Kultur vor - gestellt. Im Zusammenhang mit dem Begriff „sozialer Status“ erfolgt der Nachweis des Zusammenhanges von Beruf und Arbeit, Ausbildung und Berufsbiografie. Dabei spielen Aussagen zur Verantwortung eines Ökonomen eine besondere Rolle. Schließlich folgen die globalen Fragen der Menschheit sowie die ausführliche Analyse von „Investitionsethik“. 15. Studienleistungen Vorlesungen sowie Übungen. Klausur über 90 Min. am Ende des Kurses 16. Medienformen Einsatz vorhandener Lehrbücher, Skripte zu einigen ausgewählten Themen, Original- arbeiten von Max Weber sowie Karl Homann. Einsatz von Power- Point- Material, Overhead-Vorlagen sowie von Video- Filmen 17. Aufwand gesamt: 150 Stunden, davon Vorlesung/ Übung: 36 Stunden Selbststudium : 42,5 Stunden spezielle Übungsvorbereitung: 40 Stunden Nachbereitung: 30 Stunden Klausur/ Prüfung: 1,5 Stunden

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18. Literaturquellen Homann, Karl 2003: Anreize und Moral. Münster: LIT- Verlag Mikl-Horke, Gertraude 2000: Industrie- und Arbeitssoziologie. München- Wien: R. Oldenbourg Verlag Noll, Bernd 2002: Wirtschafts- und Unternehmensethik in der Marktwirtschaft. Verlag W. Kohlhammer Weber, Max 1984: Soziologische Grundbegriffe. Tübingen: Mohr - Siebeck Wiedemann, Herbert 2003: Das Unternehmen als dialektisches System. Leonberg: Rosenberger Fachverlag Reinhold, G. (Hrsg.): 1997: Wirtschaftssoziologie. München- Wien: R. Oldenbourg Verlag 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) www.fh-karlsruhe.de/rtwe www.soziologie.uni-kiel.de www.destatis.de

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Modul: 2/170 Steuerartenlehre 1

1. Studiengang

Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP)

14. Standort

Bernburg

3. Modul

Steuerartenlehre 1 4. Modultyp Wahlpflichtmodul

5. Dozent

Prof. Dr. Arians

6. Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Arians

7. Semester

4./5./6. Semester

8. Sprache

Deutsch

9. Credits

5

10. Lehrform

Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung – 2 Wochenstunden

11. Voraussetzungen

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Modul Betriebliche Steuerlehre

12. Lernziele/ Kompetenzen

Vermittlung von Grundzügen der Steuerartenlehre

13. Verwendbarkeit des Moduls

Bestandteil des Profils Rechnungslegung und Steuerlehre für nachfolgende Module Steuerartenlehre 2 und Steuergestaltungslehre 1 + 2

14. Inhalt

Grundzüge der Steuerartenlehre; (ESt, KiSt, KöSt, SolZ, GewSt); Unternehmensbesteuerung

15. Studienleistungen

Klausur (90 min)

16. Medienformen

Folien, Übungsblätter Skript (wird zu jeder Veranstaltung ausgegeben)

17. Aufwand

Gesamt:150 Stunden, davon 36 Stunden Präsenz Unterricht 45 Stunden Selbststudium 1,5 Stunden Klausur 45 Stunden spezielle Übungsvorbereitung 22,5 Stunden Klausurvorbereitung

18. Literaturquellen

Grefe, Unternehmenssteuern; Stobbe, Steuern kompakt; Tipke/Lang, Steuer-Recht; siehe auch Skript

19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/cms/fb2/prof/garians/

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Modul: 2/171 Steuerartenlehre 2

1. Studiengang

Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP)

2. Standort

Bernburg

3. Modul

Steuerartenlehre 2 4. Modultyp Wahlpflichtmodul

5. Dozent

Prof. Dr. Arians

6. Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Arians

7. Semester

4./5./6. Semester

8. Sprache

Deutsch

9. Credits

5

10. Lehrform

Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung – 2 Wochenstunden

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11. Voraussetzungen

Modul Betriebliche Steuerlehre

12. Lernziele/ Kompetenzen

Grundzüge Steuerartenlehre

13. Verwendbarkeit des Moduls

Bestandteil des Profils Rechnungslegung und Steuerlehre für Module Steuerartenlehre 1, Steuergestaltungslehre 1 + 2

14. Inhalt

Grundzüge Steuerartenlehre (Verkehrsteuern, Verbrauchsteuern, BewG, Substanzsteuern, ErbSt); Unternehmensbesteuerung

15. Studienleistungen

Klausur (90 min)

16. Medienformen

Folien, Übungsblätter Skript (wird zu jeder Veranstaltung ausgegeben)

17. Aufwand

Gesamt:150 Stunden, davon 36 Stunden Präsenz Unterricht 45 Stunden Selbststudium 1,5 Stunden Klausur 45 Stunden spezielle Übungsvorbereitung 22,5 Stunden Klausurvorbereitung

18. Literaturquellen

Grefe, Unternehmenssteuern; Stobbe, Steuern kompakt; Tipke/Lang, Steuer-Recht; siehe auch Skript

19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/cms/fb2/prof/garians/

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Modul: 2/172 Steuergestaltungslehre 1

1. Studiengang

Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP)

2. Standort

Bernburg

3. Modul

Steuergestaltungslehre 1

4. Modultyp

Wahlpflichtmodul

5. Dozent

Prof. Dr. Arians

6. Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Arians

7. Semester

4./5./6. Semester

8. Sprache

Deutsch

9. Credits

5

10. Lehrform

Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung – 2 Wochenstunden

11. Voraussetzungen

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Modul Betriebliche Steuerlehre; Module Steuerartenlehre 1 und 2

12. Lernziele/ Kompetenzen

Ausgewählte Bereiche Steuergestaltung

13. Verwendbarkeit des Moduls

Bestandteil des Profils Rechnungslegung und Steuerlehre für Modul Steuergestaltungslehre 2; für Module Steuerartenlehre 1 und 2

14. Inhalt

steuerliche Verfahrenslehre (AO), Betriebsprüfung Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht; Gestaltung Steuerarten; Gestaltung Betriebliche Funktionen

15. Studienleistungen

Klausur (90 min)

16. Medienformen

Folien, Übungsblätter Skript (wird zu jeder Veranstaltung ausgegeben)

17. Aufwand

Gesamt:150 Stunden, davon 36 Stunden Präsenz Unterricht 45 Stunden Selbststudium 1,5 Stunden Klausur 45 Stunden spezielle Übungsvorbereitung 22,5 Stunden Klausurvorbereitung

18. Literaturquellen

Grefe, Unternehmenssteuern; Haberstock/Breithecker, Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre; Stobbe, Steuern kompakt; Tipke/Lang, Steuerrecht; siehe auch Skript

19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/cms/fb2/prof/garians/

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Modul: 2/173 Steuergestaltungslehre 2

1. Studiengang

Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP)

2. Standort

Bernburg

3. Modul

Steuergestaltungslehre 2

4. Modultyp

Wahlpflichtmodul

5. Dozent

Prof. Dr. Arians

6. Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Arians

7. Semester

4./5./.6. Semester

8. Sprache

Deutsch

9. Credits

5

10. Lehrform

Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung – 2 Wochenstunden

11. Voraussetzungen

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Modul Betriebliche Steuerlehre

12. Lernziele/ Kompetenzen

Ausgewählte Bereiche Steuergestaltungslehre

13. Verwendbarkeit des Moduls

Bestandteil des Profils Rechnungslegung und Steuerlehre für Steuerartenlehre 1 und 2; Steuergestaltungslehre 1

14. Inhalt

Steuerbilanzpolitik; Standortwahl; Rechtsformwahl

15. Studienleistungen

Klausur (90 min)

16. Medienformen

Folien, Übungsblätter Skript (wird zu jeder Veranstaltung ausgegeben)

17. Aufwand

Gesamt:150 Stunden, davon 36 Stunden Präsenz Unterricht 45 Stunden Selbststudium 1,5 Stunden Klausur 45 Stunden spezielle Übungsvorbereitung 22,5 Stunden Klausurvorbereitung

18. Literaturquellen

Federmann, Bilanzierung nach andelsrecht und Steuerrecht; Haberstock/Breithecker, Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre; Stobbe, Steuern kompakt; Tipke/Lang, Steuerrecht; siehe auch Skript

19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/cms/fb2/prof/garians/

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Modul: 2/174 Umwelt- und Resourcenökonomie

1. Studiengang

Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP)

2. Standort

Bernburg

3. Modul

Umwelt- und Ressourcenökonomie

4. Modultyp

Wahlpflichtmodul

5. Dozent

Prof. Dr. Jens Horbach

6. Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Jens Horbach

7. Semester

4./5./6. Semester

8. Sprache

Deutsch

9. Credits

5

10. Lehrform

Vorlesung – 2 Wochenstunden; Seminar – 2 Wochenstunden

11. Voraussetzungen

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Mikroökonomie, Makroökonomie

12. Lernziele/ Kompetenzen

Die Lehrveranstaltung soll den Studierenden einen umfassenden Einblick in die moderne Umwelt- und Ressourcenökonomie verschaffen. Die Studenten sollen nach dem Besuch dieser Veranstaltung in der Lage sein, die Bedeutung von Umwelt- und Ressourcenproblemen mit ihren umweltpolitischen Lösungsmöglichkeiten aus ökonomischer Sicht zu beurteilen.

13. Verwendbarkeit des Moduls

frei wählbares Modul, keine Zugehörigkeit zu einem Profil, zählt als volkswirtschaftliches Modul sinnvoll zu kombinieren mit Modul Umweltmanagement

14. Inhalt

- Umwelt als Allokationsproblem, - Umweltpolitische Instrumente, - Umweltpolitik und Neue Politische Ökonomie, - Internationale Aspekte der Umweltpolitik, - Makroökonomische Bedeutung des Umweltsektors, - Grundlagen der Ressourcenökonomie. Eine detaillierte Gliederung findet sich auf der Homepage von Prof. Horbach (http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/~jhorbach/download.htm)

15. Studienleistungen

Seminararbeit und Referat Klausur (90 min.)

16. Medienformen

- Overhead-Projektor, Tafel, Beamer - Internetrecherchen - Alle verwendeten Folien können von der Homepage von Prof. Horbach herunter

geladen werden

17. Aufwand

Gesamt: 150 Stunden davon 36 Stunden Vorlesung/Seminar 32,5 Stunden Vorbereitung 1,5 Stunden Klausur 32.5 Stunden Nachbereitung 47,5 Stunden Selbststudium

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18. Literaturquellen

Feess, Eberhard: Umweltökonomie und Umweltpolitik, Verlag Vahlen, 2. Aufl. München 1998

Hanley, Nick; Shogren, Jason F.; White, Ben: Environmental Economics – In Theory and Practice, Oxford University Press, New York 1997

Horbach, Jens: Neue Politische Ökonomie und Umweltpolitik, Campus Verlag, Frankfurt 1992

Horbach, Jens (Hrsg.): Der Umweltschutzsektor und seine Bedeutung für den Arbeitsmarkt, Nomos-Verlag, Baden-Baden 2002

Horbach, Jens (Hg.): Indicator Systems for Sustainable Innovation, Physica, Heidelberg, New York 2005

19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

Homepage von Prof. Dr. Jens Horbach (http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/~jhorbach/download.htm)

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Modul: 2/175 Betriebliches Umweltmanagement 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Betriebliches Umweltmanagement 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Hannelore John 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Hannelore John 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung/Übung 4 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Grundlagenfächer 12. Lernziele/ Kompetenzen Unternehmen aller Wirtschaftszweige werden in einem immer stärkeren Maße mit umweltbezogenen Forderungen konfrontiert. Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass Umweltmaßnahmen nicht nur einen Kostenfaktor darstellen, sondern sich über

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Umweltaktivitäten auch neue Marktchancen eröffnen. Um dieses Chancenpotenzial zu nutzen, sollen den Studenten Kenntnisse zur Umsetzung umweltwirtschaftlicher Aufgaben in allen betriebswirtschaftlichen Handlungsfeldern vermittelt werden. Das Ziel der Lehrveranstaltung besteht im Erwerb dementsprechender Fähigkeiten/Fertigkeiten und ihrer Umsetzung in der betrieblichen Praxis. 13. Verwendbarkeit des Moduls

Bestandteil des Profils Produktion und Logistik Kopplung mit anderen Modulen auf dem Umweltgebiet, insbesondere Betriebliche Umweltinformationssysteme Grundlage für wissenschaftliche Projekte und Abschlussarbeiten

14. Inhalt • Betriebliche Umweltpolitik (Leitlinien/Konzepte/Ansätze) • Umweltorientierung im Personalwesen, Beschaffung, Lagerhaltung, Transport, Produktion, Absatz/Marketing • Abfallmanagement im Unternehmen/Kopplung zur Altlastenthematik • Energiemanagement im Unternehmen 15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen Overhead-Folien, Tafel, PowerPoint-Präsentationen Nutzung vielfältiger audiovisueller Medien 17. Aufwand Gesamt:150 Stunden davon: 36 Stunden Präsenz Vorlesung 1,5 Stunden Prüfung 64 Stunden Selbststudium 8 Stunden Exkursion Industriepraxis 39,5 Stunden Vorbereitung Prüfung 18. Literaturquellen Die jeweils aktuelle Literatur (Bücher, Fachzeitschriften, Gesetzblätter, Abschlussarbeiten, Projekte u. a. m.) wird in Form eines Skriptes zu Vorlesungsbeginn übergeben. 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/~hjohn/

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Modul: 2/176 Betriebliche Umweltinformationssysteme 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Betriebliche Umweltinformationssysteme 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Hannelore John 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Hannelore John 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache Deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung 11. Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Grundlagenfächer 12. Lernziele/ Kompetenzen Unternehmen aller Wirtschaftszweige werden in einem immer stärkeren Maße mit umweltbezogenen Forderungen konfrontiert. Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass Umweltmaßnahmen nicht nur einen Kostenfaktor darstellen, sondern sich über Umweltaktivitäten auch neue Marktchancen eröffnen. Um dieses Chancenpotenzial zu

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nutzen, sollen Studenten über betriebliche Umweltinformationssysteme, ihren Aufbau und die Anwendung informiert werden. Das Ziel der Lehrveranstaltung besteht im Erwerb dementsprechender Fähigkeiten/Fertigkeiten und ihrer Umsetzung in der betrieblichen Praxis. 13. Verwendbarkeit des Moduls

• Bestandteil des Profils Produktion und Logistik • Kopplung mit anderen Modulen auf dem Umweltgebiet, insbesondere

Umweltmanagement I • Grundlage für wissenschaftliche Projekte und Abschlussarbeiten

14. Inhalt • Umweltmanagement aktiv/passiv • Umweltmanagement Nutzenspotenziale/Fallstricke • Umweltcontrolling/Umweltinformationssysteme • Ökobilanzen/Produktfolgeabschätzung/Produktlinienanalyse • Umweltauditierung (EU-Verordnungen/ISO 14000 ff.) 15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen Overhead-Folien, Tafel, PowerPoint-Präsentationen Nutzung vielfältiger audiovisueller Medien 17. Aufwand Gesamt:150 Stunden davon: 36 Stunden Präsenz Vorlesung 1,5 Stunden Prüfung 64 Stunden Selbststudium 8 Stunden Exkursion Industriepraxis 39,5 Stunden Vorbereitung Prüfung 18. Literaturquellen Die jeweils aktuelle Literatur (Bücher, Fachzeitschriften, Gesetzblätter, Abschlussarbeiten, Projekte u. a. m.) wird in Form eines Skriptes zu Vorlesungsbeginn übergeben. 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/~hjohn/

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Modul: 2/177 Produktions- und Umwelttechnik 1. Studiengang 70 Zeichen Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort 20 Zeichen Bernburg 3. Modul 100 Zeichen Produktions- und Umwelttechnik 4. Modultyp 40 Zeichen Wahlpflichtmodul 5. Dozent 40 Zeichen Prof. Dr.-Ing. Klaus Lorenz 6. Modulverantwortlicher 40 Zeichen Prof. Dr. Hannelore John 7. Semester 2 Zeichen 4./5./6. Semester 8. Sprache 20 Zeichen Deutsch 9. Credits 2 Zeichen 5 10. Lehrform Vorlesung 4 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Grundkenntnisse in Chemie, Biologie und Physik 12. Lernziele/ Kompetenzen Die Studierenden kennen die rechtlichen Grundlagen der Versorgung mit Wasser sowie der Entsorgung von Abfall, Abwasser und Abluft. Sie sind in der Lage, Prozesse der Behandlung von Wasser, Abwasser, Abfall und Abluft zu verstehen und können entsprechende Prozesse im Rahmen betrieblicher Erfordernisse gemeinsam mit Spezialisten wirtschaftlich bewerten und planen.

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13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Produktion und Logistik 14. Inhalt Einführung Bedeutung des Umweltschutzes, Globale und lokale Probleme der Umweltverschmutzung Abfallentsorgung Rechtliche Grundlagen, Abfallaufkommen, Klassifizierung von Abfall, Verfahren der Abfallentsorgung, Kosten der Abfallentsorgung Abwasserentsorgung Rechtliche Grundlagen, Abwassermengen, Abwasserarten, Verfahren der Abwasserentsorgung, Kanalisation, Kosten der Abwasserentsorgung Abgasreinigung Rechtliche Grundlagen, Emission und Immission, Verfahren der Abluftreinigung, Kosten der Abluftentsorgung 15. Studienleistungen Klausur (90 min) 16. Medienformen

• Vorlesungsmaterialien (Manuskripte, Folien, Arbeitsblätter) • Aufgabensammlung • Literaturverzeichnis • WEB-Seiten • Videos • Beamer • Overhead-Projektor

17. Aufwand Gesamt:150 Stunden davon: 36 Stunden Präsenz Vorlesung 1,5 Stunden Prüfung 46 Stunden Vorbereitung Lehrveranstaltungen 46 Stunden Nachbereitung Lehrveranstaltungen 20,5 Stunden Vorbereitung Prüfung 18. Literaturquellen Hütte Umweltschutztechnik Hrgeg. Von K. Görner und K. Hübner Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York 1999 Hosang, W.; Bischof, W.: Abwassertechnik B.G. Teubner Verlag, Stuttgart 1998 (11. Auflage) Mechanische und biologische Verfahren der Abfallbehandlung Reihe: ATV-Handbuch 1. Auflage Ernst & Sohn, Berlin 2002

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Schultes, M.: Abgasreinigung Springer Verlag, Berlin 1996 UmwR-Umweltrecht (dtv 5533) Wichtige Gesetze und Verordnungen zum Schutz der Umwelt Textausgabe, (aktuelle Auflage – wird jährlich aktualisiert) 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) www.fachforum.de www.umweltbundesamt.de www.bwp.hs-anhalt.de/fachbereich/personal/professoren/index.html

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Modul: 2/178 Unternehmensgründung 1. Studiengang 70 Zeichen Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort 20 Zeichen Bernburg 3. Modul 100 Zeichen Unternehmensgründung 4. Modultyp 40 Zeichen Wahlpflichtmodul 5. Dozent 40 Zeichen Prof. Dr. Fussan 6. Modulverantwortlicher 40 Zeichen Prof. Dr. Fussan 7. Semester 2 Zeichen 4./5./6. Semester 8. Sprache 20 Zeichen deutsch 9. Credits 2 Zeichen 5 10. Lehrform Vorlesung = 2 Wochenstunden; Seminar/Übung = 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Teilnehmer aus allen Studiengängen (Wahlpflichtmodul) müssen sich zu Beginn des Semesters einschreiben (begrenzte Kapazität bei Seminaren/Übungen).

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12. Lernziele/ Kompetenzen

Die Teilnehmer erhalten im Rahmen der Veranstaltung einen Einblick in unterschiedliche Aspekte von Unternehmensführung, in verschiedene typische Aufgabenstellungen von Managern und in systematische Methoden der Lösung dieser Aufgaben. Das Fach zielt dabei auf das grundsätzliche und ganzheitliche Verständnis von Unternehmungen. Es wird in der Veranstaltung zwischen besonderen Problemen kleiner und mittelständischer, großer Unternehmen und speziell technologieorientierter Gründungsunternehmen unterschieden. Die vermittelten Kompetenzen zielen auf einen Berufseinstieg in strategische Planungsabteilungen, Stäbe, Vorstands- und Geschäftsführungsassistenzpositionen oder im gründungsnahen Umfeld mit speziell analytischem Aufgabenprofil, bzw. auf Laufbahnen im Management und in der Führung von Abteilungen, Bereichen oder ganzen Unternehmen. Die verwendete Unterrichtsmethodik ist eine Mischung aus verschiedenen Ansätzen: im Lehrbereich Theorie kommen spezielle Methodiken wie „Pattern Recognition“ und eine generelle Vermittlung des Wissens in seminaristischem Stil inkl. Diskussion zur Anwendung. Im Lehrbereich Übung erfolgt eine interaktive Fallstudienbearbeitung zur Vertiefung des Wissens. Die Teilnehmer sollen Im Teil Grundlagen - die grundsätzliche Bedeutung der Disziplin Unternehmensführung kennenlernen - die Bedeutung externer Einflüsse auf Struktur und Entwicklung von Unternehmen erkennen im Teil Strategische Planung - zur methodenbasierten Analyse von unsicheren Planungssituationen,

Zukunftsantizipation und Bestimmung der Position des Planungsunternehmens sowie der Strategieableitung befähigt werden

- durch Methodenkenntnis führungsorientierte Planungsaufgaben in Unternehmen systematisch bewältigen können

im Teil Unternehmensverfassung und Corporate Governance - die Möglichkeiten der formalen Gestaltung von Leitungs- und Kontrollstrukturen für

Unternehmensführung kennenlernen und dabei zwischen besonderen Strukturen kleiner/mittelständischer und großer Unternehmen unterscheiden können

13. Verwendbarkeit des Moduls Profil Unternehmensführung und Personalmanagement Sinnvoll zu kombinieren mit Unternehmensführung 14. Inhalt Grundlagen der Unternehmensführung - Unternehmensbegriff - Einflüsse der Unternehmensumwelt - Theorien der Unternehmensführung Entwicklung von Unternehmenszielen Strategische Planung - Strategietypen

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-- Wachstumsstrategien -- Diversifikations- und Kernkompetenzstrategien -- Kooperationsstrategien -- Wettbewerbsstrategien -- Make or Buy Strategien - Instrumente der Strategieformulierung -- Wertschöpfungsanalyse -- Wettbewerbsanalyse -- SWOT -- Portfoliotechnik -- Zukunftsantizipations- und Prognoseverfahren Unternehmensverfassung & Corporate Governance - Fokus KMU - Fokus Großunternehmen

15. Studienleistungen - Klausur (90 min) - Präsentation der eigenen Lösungen zu Übungsaufgaben/Fallstudien (Lösungen sind im

Selbststudium zu erarbeiten und werden in den Übungen/ Praktika diskutiert) 16. Medienformen - Tafelerklärungen, Overhead-Präsentationen, Beamer-Präsentationen, - Charts zur Vorlesung werden jeweils zur Verfügung gestellt - Verschiedene Kontrollfragen zur Vorlesung werden zur Verfügung gestellt - gesonderte Übungsunterlagen/Fallstudien werden jeweils in der Veranstaltung ausgegeben 17. Aufwand 150 Stunden gesamt davon: 36 Stunden Präsenz (V/Ü/S/P) 46 Stunden Selbststudium 1,5 Stunden Klausur 40 Stunden spezielle Vorbereitung auf Übungen 26,5 Stunden Klausurvorbereitung 18. Literaturquellen/ Lernsoftware Basisquellen: 1. Macharzina, K., Wolf, J. (2005 und folgende Auflagen): „Unternehmensführung“,

Wiesbaden 2. Hinterhuber, H. H. (2004 und folgende Auflagen): „Strategische

Unternehmensführung“ Band I + II, Berlin, NY 3. Burr, W., Musil, A, Stephan, M. Werkmeister, C (2005 und folgende Auflagen):

“Unternehmensführung”, München 4. Rühli, E. (1996): „Unternehmensführung und Unternehmenspolitik“, Bern/Stuttgart/Wien Ergänzende Quellen werden jeweils zu den Veranstaltungen benannt. 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) Vorlesungsbegleitende Unterlagen www.hs-anhalt.de (Siehe Homepage des Studiengangs bzw. Studienfachberaters)

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Modul: 2/179 Unternehmensführung 1. Studiengang 70 Zeichen Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort 20 Zeichen Bernburg 3. Modul 100 Zeichen Unternehmensführung 4. Modultyp 40 Zeichen Wahlpflichtmodul 5. Dozent 40 Zeichen Prof. Dr. Fussan 6. Modulverantwortlicher 40 Zeichen Prof. Dr. Fussan 7. Semester 2 Zeichen 4./5./6. Semester 8. Sprache 20 Zeichen deutsch 9. Credits 2 Zeichen 5 10. Lehrform Vorlesung = 2 Wochenstunden; Seminar/Übung = 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Teilnehmer aus allen Studiengängen (Wahlpflichtmodul) müssen sich zu Beginn des Semesters einschreiben (begrenzte Kapazität bei Seminaren/Übungen).

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12. Lernziele/ Kompetenzen

Die Teilnehmer erhalten im Rahmen der Veranstaltung einen Einblick in unterschiedliche Aspekte von Unternehmensführung, in verschiedene typische Aufgabenstellungen von Managern und in systematische Methoden der Lösung dieser Aufgaben. Das Fach zielt dabei auf das grundsätzliche und ganzheitliche Verständnis von Unternehmungen. Es wird in der Veranstaltung zwischen besonderen Problemen kleiner und mittelständischer, großer Unternehmen und speziell technologieorientierter Gründungsunternehmen unterschieden. Die vermittelten Kompetenzen zielen auf einen Berufseinstieg in strategische Planungsabteilungen, Stäbe, Vorstands- und Geschäftsführungsassistenzpositionen oder im gründungsnahen Umfeld mit speziell analytischem Aufgabenprofil, bzw. auf Laufbahnen im Management und in der Führung von Abteilungen, Bereichen oder ganzen Unternehmen. Die verwendete Unterrichtsmethodik ist eine Mischung aus verschiedenen Ansätzen: im Lehrbereich Theorie kommen spezielle Methodiken wie „Pattern Recognition“ und eine generelle Vermittlung des Wissens in seminaristischem Stil inkl. Diskussion zur Anwendung. Im Lehrbereich Übung erfolgt eine interaktive Fallstudienbearbeitung zur Vertiefung des Wissens. In der Veranstaltung Unternehmensführung II sollen die Teilnehmer speziell Im Teil Funktionen der Unternehmensführung - die aktive Integration verschiedener Funktionsbereiche in Führungskonzepte

kennenlernen und diese Bereiche dabei jeweils in ihren Möglichkeiten einschätzen können

- mit der Bedeutung dieser Bereiche für die Umsetzung konkreter Unternehmensziele vertraut gemacht werden

im Teil Unterstützungssysteme der Unternehmensführung - zur Bewältigung von wichtigen sonstigen Unternehmenszielen unter Nutzung

besonderer Fachteams und Managementkonzeptionen befähigt werden im Teil Internationale Unternehmensführung - die umfangreichen Gestaltungsspielräume des Managements im Rahmen der

Internationalisierung der Wertschöpfungskette unter besonderer Beachtung interkultureller Herausforderungen und Fragen der Unternehmenskoordination kennenlernen sowie Lösungen für entsprechende Probleme erarbeiten können

13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Unternehmensführung und Entscheidungstechniken Sinnvoll zu kombinieren mit Unternehmensgründung 14. Inhalt Funktionen der Unternehmensführung - Controlling - Organisation - Personalführung - Management -- generelle Probleme und Methoden des Managements in Unternehmen -- Management von KMU -- Management von innovationsorientierten High Tech Unternehmen

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Unterstützungssysteme der Unternehmensführung - Risikomanagement - Krisenmanagement - Innovationsmanagement - Qualitätsmanagement - Kostenmanagement - Informations- und Wissensmanagement Internationale Unternehmensführung - Einordnung und Theorie der internationalen Unternehmung - internationale Strategien - internationale Organisationsstrukturen - internationale Unternehmenskoordination - interkulturelle Herausforderungen und interkulturelle Unternehmensführung

15. Studienleistungen - Klausur (90 min), - Präsentation der eigenen Lösungen zu Übungsaufgaben/Fallstudien (Lösungen sind im

Selbststudium zu erarbeiten und werden in den Übungen/ Praktika diskutiert) 16. Medienformen - Tafelerklärungen, Overhead-Präsentationen, Beamer-Präsentationen, - Charts zur Vorlesung werden jeweils zur Verfügung gestellt - Verschiedene Kontrollfragen zur Vorlesung werden zur Verfügung gestellt - gesonderte Übungsunterlagen/Fallstudien werden jeweils in der Veranstaltung ausgegeben 17. Aufwand 150 Stunden gesamt davon: 36 Stunden Präsenz (V/Ü/S/P) 46 Stunden Selbststudium 1,5 Stunden Klausur 40 Stunden spezielle Vorbereitung auf Übungen 26,5 Stunden Klausurvorbereitung 18. Literaturquellen/ Lernsoftware Basisquellen: 1. Macharzina, K., Wolf, J. (2005 und folgende Auflagen): „Unternehmensführung“,

Wiesbaden 2. Hinterhuber, H. H. (2004 und folgende Auflagen): „Strategische

Unternehmensführung“ Band I + II, Berlin, NY 3. Burr, W., Musil, A, Stephan, M. Werkmeister, C (2005 und folgende Auflagen):

“Unternehmensführung”, München 4. Rühli, E. (1996): „Unternehmensführung und Unternehmenspolitik“, Bern/Stuttgart/Wien Ergänzende Quellen werden jeweils zu den Veranstaltungen benannt. 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) Vorlesungsbegleitende Unterlagen www.hs-anhalt.de (Siehe Homepage des Studiengangs bzw. Studienfachberaters)

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Modul: 2/180 Grundstücksrecht 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Grundstücksrecht 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent N.N. 6. Modulverantwortlicher N.N. 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung/Projekt – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen

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12. Lernziele/ Kompetenzen 13. Verwendbarkeit des Moduls frei wählbares Modul, keine Zugehörigkeit zu einem Profil, 14. Inhalt 15. Studienleistungen Klausur (90 min.) 16. Medienformen Skript, Aufgabenheft, handouts, Overhead-Folien, Tafel, 17. Aufwand Gesamt: 150 h davon 36 h Präsenzveranstaltung 32,5 h Selbststudium 1,5 h Klausur 32,5 h Spezielle Übungsvorbereitung 47,5 h Klausurvorbereitung 18. Literaturquellen 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/181 Versicherungsmathematik 1. Studiengang 70 Zeichen Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort 20 Zeichen Bernburg 3. Modul 100 Zeichen Versicherungsmathematik 4. Modultyp 40 Zeichen Wahlpflichtmodul 5. Dozent 40 Zeichen Prof. Dr. Krüger 6. Modulverantwortlicher 40 Zeichen Pof. Dr. Krüger 7. Semester 2 Zeichen 4./5./6. Semester 8. Sprache 20 Zeichen deutsch 9. Credits 2 Zeichen 5 10. Lehrform Vorlesungen - 2 Wochenstunden, Übungen – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Grundlagen der Finanzmathematik (Modul Wirtschaftsmathematik/-statistik I) 12. Lernziele/ Kompetenzen Die Studierenden sollen mit den mathematischen Grundlagen der Kalkulation insbesondere von Personenversicherungen und Pensionsrückstellungen vertraut gemacht werden und in die Lage versetzt werden selbst solche Kalkulationen vorzunehmen.

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13. Verwendbarkeit des Moduls frei wählbares Modul, keine Zugehörigkeit zu einem Profil, 14. Inhalt

1. Einführung, mathematische Grundlagen 2. Kalkulation von Lebensversicherungen

Kalkulationsgrundsätze Nettobarwerte und Jahresnettobeiträge von Erlebensfallversicherungen, Todesfallversicherungen und kombinierten Risiko-Kapital-Lebensversicherungen Einführung und Berechnung des Deckungskapitals

Besondere Verträge, Teilauszahlungen Zuschläge und Bruttoprämien Überschüsse und Überschussbeteiligung

3. Kalkulation von Rentenversicherungen

Einführung, Formen der Rentenversicherung Nettobarwerte und Jahresnettobeiträge für Leibrenten ohne und mit Garantiezeit Zuschläge und Bruttoprämien Verrentung von Immobilien

4. Pensionsrückstellungen

Einführung Rückstellungen für Invalidisierung Rückstellungen für Altersversorgung

5. Versicherungen für verbundene Paare 6. Ausblick auf weitere Versicherungen

15. Studienleistungen Klausur 90 min, Lösung und Präsentation von Übungsaufgaben 16. Medienformen Tafel, Folien, Beamer, Skript 17. Aufwand 150 Stunden Gesamtaufwand davon: 36 Stunden Präsenz (18 V und 18 Ü) 46 Stunden Vorbereitung auf die Übungen 46 Stunden Selbststudium 20,5 Stunden Klausurvorbereitung 1,5 Stunden Klausur 18. Literaturquellen Grundmann, Wolfgang : Finanz- und Versicherungsmathematik Wolfersdorf Einführung in die Versicherungsmathematik Teil1 Lebensversicherungen 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/cms/fb2/prof/skrueger/

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Modul: 1/182 Modul: Wirtschaftsverwaltungs- und Umweltrecht 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Wirtschaftsverwaltungs- und Umweltrecht 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Alexander Schmidt 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Alexander Schmidt 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung = 2 Wochenstunden, Übung = 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen keine 12. Lernziele/ Kompetenzen Die Studierenden sollen Grundkenntnisse im Wirtschaftsverwaltungs- und Umweltrecht erwerben, um typische Fallgestaltungen aus diesem Bereich auch im Hinblick auf den Rechtsschutz eigenständig beurteilen zu können.

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13. Verwendbarkeit des Moduls - frei wählbares Modul, keine Zugehörigkeit zu einem Profil, - Sinnvoll zu kombinieren mit Umwelt- und Ressourcenökonomie, Umweltmanagement 14. Inhalt

Einführung (Quellen und Grundbegriffe des Wirtschaftsverwaltungs- und Umweltrechts) Verfassungsrechtliche Grundlagen (Prinzipien des Grundgesetzes und Wirtschaftsgrundrechte) Grundlagen des Verwaltungshandelns (Formen, Verwaltungsverfahrensrecht und Rechtsschutz) Gewerberecht (anzeige- und genehmigungspflichtige Gewerbe, Reisegewerbe, Marktgewerbe) Immissionsschutzrecht (insbesondere Genehmigung und Betrieb von Industrieanlagen) Abfallwirtschaftsrecht (insbesondere Gewerbeabfallverordnung und Verpackungsverordnung) Überblick über weitere Bereiche (z.B. Bodenschutzrecht oder Vergabe öffentlicher Aufträge)

15. Studienleistungen Klausur (90 min), Referat als Vorleistung 16. Medienformen Präsentation mit Folien und Power Point Ausgabe Skript und weitere Materialien (z.B. Gerichtsentscheidungen) 17. Aufwand gesamt: 150 Stunden davon: Vorlesung/Übung: 36 Stunden Prüfung: 1,5 Stunden Vorbereitung: 36 Stunden Nachbereitung: 36 Stunden Selbststudium: 40,5 Stunden 18. Literaturquellen Oberrath, Öffentliches Wirtschaftsrecht, 2. Auflage 2005 Schmidt/Vollmöller (Hrsg.), Kompendium Öffentliches Wirtschaftsrecht, 2. Auflage 2004 Oberrath/Schmidt/Schomerus, Arbeitsbuch Öffentliches Wirtschaftsrecht, 2. Auflage 2004 Oberrath/Hahn/Schomerus, Kompendium Umweltrecht, 3. Auflage 2003 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/183 Wirtschaftsprüfung und Treuhandwesen

1. Studiengang

Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP)

2. Standort

Bernburg

3. Modul

Wirtschaftsprüfung und Treuhandwesen

4. Modultyp

Wahlpflichtmodul

5. Dozent

Prof. Dr. Arians

6. Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Arians

7. Semester

4./5./6.

8. Sprache

Deutsch

9. Credits

5

10. Lehrform

Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung – 2 Wochenstunden

11. Voraussetzungen

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Erfolgreicher Abschluss der Module zur handelsrechtlichen Rechnungslegung

12. Lernziele/ Kompetenzen

Grundlagen betriebswirtschaftliche Prüfungslehre, Jahresabschlussprüfung bei Kapitalgesellschaften (inbes. GmbH) Prüfungsqualität

13. Verwendbarkeit des Moduls

Bestandteil des Profils Rechnungslegung und Steuerlehre sinnvoll zu kombinieren mit Externem Rechnungswesen sowie IFRS-Rechnungslegung

14. Inhalt

Begriff, Institutionen, Arten Wirtschaftliche Prüfung, Jahresabschlussprüfung bei Kapitalgesellschaften (insbes. GmbH), Prüfungsqualität, Prüfprogramme

15. Studienleistungen

Klausur (90 min)

16. Medienformen

Folien, Übungsblätter, Skript (wird zu jeder Veranstaltung ausgegeben) Gesetzestexte (HGB, WPO)

17. Aufwand

Gesamt:150 Stunden, davon 36 Stunden Präsenz Unterricht 45 Stunden Selbststudium 1,5 Stunden Klausur 45 Stunden spezielle Übungsvorbereitung 22,5 Stunden Klausurvorbereitung

18. Literaturquellen

Graumann, Wirtschaftliches Prüfungswesen; Marten/Quick/Ruhnke: Wirtschaftsprüfung;

19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

http://www.kolleg.wi.hs-anhalt.de/cms/fb2/prof/garians/

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Modul: 2/184 Einführung in moderne Bewertungsmethoden 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Einführung in moderne Bewertungsmethoden 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Blattner 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Blattner 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung/Übung/Projekt – 4 Wochenstunden 11. Voraussetzungen Pflichtkurse Mathematik und Statistik Pflichtkurs Finanzierung und Investition 12. Lernziele/ Kompetenzen Studenten verstehen die Grundbegriffe im Rahmen der Bewertung von Projekten, Firmen und Strategien und beherrschen die wichtigsten Begriffe im Rahmen von Cashflows. Studenten können die wichtigsten Modelle im Kontext der Bewertung von Cashflows (u. a. Multiple, CFROI und FCFE).

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Studenten beherrschen die Anwendung der wichtigsten Bewertungsmodelle im Rahmen von einfachen Praxisbeispielen. Studenten können die Vor- und Nachteile der Bewertungsmodelle diskutieren und aufzeigen. 13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Finanzmanagement, Banken und Controlling Qualifizierung durch die Beherrschung moderner Bewertungsmethoden als Führungskraft. Vermittlung des State of the Art in psychologischen Fragen im Rahmen von Kapitalmärkten. Interessierende Fragen: Anwendung von Bewertungsmodellen im Rahmen von Projekten und Firmen. Einschätzung des Mehrwerts im Kontext von Mergers und Akquisition. Evaluierung der wichtigsten Determinanten im Rahmen der Bewertung von Cashflows. 14. Inhalt 1. Grundlegende Begriffe (u. a. Mehrwert und Risiko, freie Cashflow an das Eigen- und Gesamtkapital) 2. Ableitung einer risikoangepassten Rendite für das Eigen- und Fremdkapital (CAPM und WACC) 3. Fristenstruktur bei Zinsen und Diskontfaktoren 4. Cashflow-Prognose und Cashflow-Rechnung 5. Freier Cashflow und Diskontierung (DCFC-Modell) 6. Relative Bewertung (mittels EVA oder CFROI) 7. Kennzahlenanalyse und Vielfache (Multiple und VC-Methode) 15. Studienleistungen Klausur (90 Minuten) 16. Medienformen Vorlesung, Übung, Lösung von Case Studies im begleiteten Sebststudium, Übungen in Excel 17. Aufwand gesamt: 150 Stunden davon: Vorlesung/Übung: 36 Stunden, Prüfung: 1,5 Stunden Vorbereitung: 28 Stunden, Nachbereitung: 28 Stunden, Selbststudium: 56,5 Stunden 18. Literaturquellen Aswath Damodaran, Investment Valuation, Wiley 2002 Aswath Damodaran, Damodaran on Valuation, Wiley 2006 Day A.L., Mastering Financial Modelling in MS Excel, Prentice Hall 2007 Savage S.L., Decision Making with Insight.xla, Brooks/Cole 2003 Mark Kley, Unternehmensgründung - Unternehmensbewertung bei Gründungsunternehmen -, Vortrag vor dem Venture Market Forum vom 02.04.07 Claudio Loderer, u. a., Handbuch der Bewertung, NZZ-Verlag 2005 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.) Vorlesungsbegleitende Unterlagen (per Mail-Verteiler)

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Modul: 2/185 Zweite Fremdsprache 1. Studiengang 70 Zeichen Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) 2. Standort 20 Zeichen Bernburg 3. Modul 100 Zeichen 2. Fremdsprache 4. Modultyp 40 Zeichen Wahl-Pflichtmodul 5. Dozent 40 Zeichen Lehrkräfte des Sprachenzentrum 6. Modulverantwortlicher 40 Zeichen Prof. Dr. Axel Schneider 7. Semester 2 Zeichen 4./5./6. Semester 8. Sprache 20 Zeichen eine Weltsprache (Englisch/Russisch/Französisch) bzw. eine andere Sprache 9. Credits 2 Zeichen 5 10. Lehrform Seminar/Übung – 4 Wochenstunden 11. Voraussetzungen keine 12. Lernziele/ Kompetenzen

- Einführung in die Sprachstrukturen (Lexik, Grammatik, Phonetik und Intonation) der Sprache

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13. Verwendbarkeit des Moduls frei wählbares Modul, keine Zugehörigkeit zu einem Profil 14. Inhalt Vermittlung von Sprachstrukturen in der jeweiligen Sprache 15. Studienleistungen Regelmäßige Teilnahme an der Lehrveranstaltung Prüfungsart: Klausur + mündliche Prüfung (wird ggf. in Abhängigkeit von der jeweiligen Sprache gesondert festgelegt!) 16. Medienformen Vom Dozenten erstellte Text- und Arbeitsblätter (zum Teil auf der Grundlage von Übungsbüchern), Tafelbilder, Tageslichtprojektionen, Audio- und Videomaterial, Wörterbücher 17. Aufwand 150 Stunden gesamt davon 36 Stunden Präsenz (S/Ü) 100 Stunden Selbststudium 2 Stunden Prüfung 32 Stunden spezielle Prüfungsvorbereitung 18. Literaturquellen Übungsmaterialien werden während der Lehrveranstaltung durch den Dozenten ausgegeben 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/186 Immobilienmarketing 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Immobilienmarketing 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Hausmann 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Hausmann 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung/Projekt – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen

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12. Lernziele/ Kompetenzen 13. Verwendbarkeit des Moduls frei wählbares Modul, keine Zugehörigkeit zu einem Profil, 14. Inhalt 15. Studienleistungen Klausur (90 min.) 16. Medienformen Skript, Aufgabenheft, handouts, Overhead-Folien, Tafel, 17. Aufwand Gesamt: 150 h davon 36 h Präsenzveranstaltung 32,5 h Selbststudium 1,5 h Klausur 32,5 h Spezielle Übungsvorbereitung 47,5 h Klausurvorbereitung 18. Literaturquellen 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/187 Immobilienfinanzierung 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Immobilienfinanzierung 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Pauk 6. Modulverantwortlicher Prof. Pauk 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung/Projekt – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen

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12. Lernziele/ Kompetenzen 13. Verwendbarkeit des Moduls frei wählbares Modul, keine Zugehörigkeit zu einem Profil, 14. Inhalt 15. Studienleistungen Klausur (90 min.) 16. Medienformen Skript, Aufgabenheft, handouts, Overhead-Folien, Tafel, 17. Aufwand Gesamt: 150 h davon 36 h Präsenzveranstaltung 32,5 h Selbststudium 1,5 h Klausur 32,5 h Spezielle Übungsvorbereitung 47,5 h Klausurvorbereitung 18. Literaturquellen 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/188 Real Estate Investments Products 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Real Estate Investments Produkcts 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Pauk 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Pauk 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung/Projekt – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen

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12. Lernziele/ Kompetenzen 13. Verwendbarkeit des Moduls frei wählbares Modul, keine Zugehörigkeit zu einem Profil, 14. Inhalt 15. Studienleistungen Klausur (90 min.) 16. Medienformen Skript, Aufgabenheft, handouts, Overhead-Folien, Tafel, 17. Aufwand Gesamt: 150 h davon 36 h Präsenzveranstaltung 32,5 h Selbststudium 1,5 h Klausur 32,5 h Spezielle Übungsvorbereitung 47,5 h Klausurvorbereitung 18. Literaturquellen 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/189 Internationales Management 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Internationales Management 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Prof. Dr. Scott 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Scott 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung/Projekt – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen

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12. Lernziele/ Kompetenzen 13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Unternehmensführung und Entscheidungstechniken 14. Inhalt 15. Studienleistungen Klausur (90 min.) 16. Medienformen Skript, Aufgabenheft, handouts, Overhead-Folien, Tafel, 17. Aufwand Gesamt: 150 h davon 36 h Präsenzveranstaltung 32,5 h Selbststudium 1,5 h Klausur 32,5 h Spezielle Übungsvorbereitung 47,5 h Klausurvorbereitung 18. Literaturquellen 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)

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Modul: 2/190 Interkulturelles Marketing 1. Studiengang Bachelor in Betriebswirtschaft (BA in BW) Bachelor in International Business Programme (BA in IBP) 2. Standort Bernburg 3. Modul Interkulturelles Marketing 4. Modultyp Wahlpflichtmodul 5. Dozent Herr Stolze 6. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Michelis 7. Semester 4./5./6. Semester 8. Sprache deutsch 9. Credits 5 10. Lehrform Vorlesung – 2 Wochenstunden, Übung/Projekt – 2 Wochenstunden 11. Voraussetzungen

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12. Lernziele/ Kompetenzen 13. Verwendbarkeit des Moduls Bestandteil des Profils Marketing 14. Inhalt 15. Studienleistungen Klausur (90 min.) 16. Medienformen Skript, Aufgabenheft, handouts, Overhead-Folien, Tafel, 17. Aufwand Gesamt: 150 h davon 36 h Präsenzveranstaltung 32,5 h Selbststudium 1,5 h Klausur 32,5 h Spezielle Übungsvorbereitung 47,5 h Klausurvorbereitung 18. Literaturquellen 19. Link zu weiteren Dokumenten im Internet (eigene Skripte u. ä.)