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Kantonalbank Obwaldner )HOGPXVLN 6DUQHQ Mitteilungsblatt

)HOGPXVLN 6DUQHQ Mitteilungsblatt · Riverdance ist eine irische Bühnen-aufführung, die hauptsächlich aus traditionellem irischem Stepptanz und keltischer Musik besteht. Irischer

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KantonalbankObwaldner

Mitteilungsblatt

49. Jahrgang/Beginn 1962, Nr. 172, Juni 2010

Sommerkonzert 2010

Besetzungsliste

Portrait Solist

Impressionen Galicien/Scottish Highlands

Programmnotizen

Instrumentenkunde Dudelsack/Gaita

Galizien – Galicien – Gälisch

Jahresbericht des Präsidenten

Jahresbericht des Musikkommissionspräsidenten

Gönnerliste

Persönlich

News Jungmusik Sarnen/Kerns

Gratulationen

Konzerthinweise/Homepage Feldmusik Sarnen

Redaktion/Adress-Mutationen: Feldmusik Sarnen, Postfach 1219, 6061 SarnenE-Mail: [email protected]: OKB Bahnhofstrasse 2, CH-6060 Sarnen, Konto Nr. 01-30-004914-08,IBAN: CH9700780013000491408, SWIFT/ BIC-Adresse: OBWKCH22

Redaktion: Sara Krummenacher und TeamInserateverwaltung/Gestaltung/Druck: von Ah Druck AG, Kernserstrasse 31, 6060 SarnenGestaltung Flyer und Plakat: Miranda DislerErscheint halbjährlich: Mai/Juni und Dezember/Januar Siehe auch unter www.feldmusik.ch

Abächerli MonikaDillier KarinDillier UrsJakob AnnetteKirch EstherLuchsinger JanaZurmühle Maj

Murer NicoleWatanabe Kazu

Imfeld Lucia

Achermann WalterBurch RenatoFallegger RamonFurrer MatthiasGrimm FranzHammerich ChristinaKaufmann AndreaMolin SaraPortmann HeiniRiebli SilviaRuckstuhl EmanuelSchönbächler MichèleSchumacher CarolaStocker BarbaraVigano Luigivon Bergen AndreaWallimann UrsWeber Désirée

Gasser Ruedi Koller Markus Müller SabineVenutti Mariovon Wyl Martina

Abächerli MartinAbächerli RolfAbächerli RuediBucher HelenDillier HansImfeld RolandKiser NorbertMoser MauroWeber GuidoWyttenbach Barbara

Abächerli FlorianDillier BedaLehmann ClaudioReinhard ArthurSurek Anita

Bozkurt EsatLäubli OttoMüller Ruedi

Disler ManiDisler MirandaDubach InesImfeld DominikSchönbächler MichaelSchwob Ueli

Aeschlimann ChristianCamenzind PrimusLäubli CajusLäubli Kevin

Abächerli FredyBerchtold MichaelEttlin BeatKaufmann UrsKrummenacher SaraSurek HansVogler MarcelWeber Mario

N.N.

Der Spanier ist 1970 in Xinzo, Galicien, geboren, im Schoss einer Familie mit grosser musikalischer Tradition. Er be-gann seine Musikerlaufbahn in der Jungmusik von Xinzo. Später hat er Komposition, Saxofon und Gaita an den Konservatorien von Vigo und La Coruña (beide Galicien) studiert. Gaita ist eine spanische Art der Sackpfeife oder «des Dudelsack».Er hat diverse Dirigenten-Meisterkurse in Spanien absolviert und dabei natio-nal bedeutende Orchester dirigiert. Mit diversen regionalen Blasorchestern hat er Ehrenmeldungen im 2007 und den ersten Rang an lokalen Musikfesten 2008 und 2009 erreicht. Er ist Gründer des Kammerorchesters «Reverianno Soutullo» und des Saxofon-Quartetts «Selmer» sowie einer Harmoniemusik. Mit dieser hat er 1999 und 2002 am Musikfest der Stadt Valencia (Andalu-sien) teilgenommen.Mit diversen bekannten spanischen Solisten hat er blasorchestrale Auffüh-rungen gemacht. Als Solist wie auch als Gastdirigent hat er in verschiedenen sinfonischen Blasorchestern in ganz Spanien (Madrid, Albacete, Alicante, Bilbao, Castellon, Tenerife, Valencia u. a.) mitgewirkt und Preise geholt.Seine Komposition «Caballeros de Santiago» wurde mit dem sinfonischen Blasorchester Madrid 2002 uraufge-führt. Gleichzeitig wurde sie als Aufga-benstück (Pflichtstück) am galicischen Musikfest in Pontevedra 2002 mehr-fach gespielt.

«El concierto para trompeta e banda sinfonica» (Konzert für Trompete und Blasorchester) wurde durch das Bla-sorchester von Coruña (Galicien) mit dem Solist und Dirigent Esteban Ba-tallàn uraufgeführt. Dieses Werk wurde im Verlag BERIATO herausgegeben.«Variacions sinfonicas para neños» (Sinfonische Variationen für Kinder) kam in den Final am iberoamerika- nischen (Spanien/Portugal und Süd-amerika) Wettbewerb von Ortigueira (Galicien). Gleichzeitig wurde dieses Werk auch Pflichtstück am Wettbewerb von Pontevedra im 2008.Mit der Komposition «A pedra da ser-pe» hat er den Final erreicht im Kom-positionswettbewerb 2009 der Provinz Galicien. Dieses Stück wird Pflichtstück am kommenden Musikfest 2010 der gesamten Provinz Galicien, für Forma-tionen der 1. Stärke-Klasse in sinfoni-scher Blasmusik.Seit Februar 2010 ist José Luis Re-presas Carrera Vizedirigent der Blas-musik von Coruña.Seit der Jugendzeit in Xinzo fasziniert ihn Komposition für Blasmusik. Der volkstümliche galicische Charakter ist immer präsent: Nicht nur die Liebe zur eigenen Kultur, sondern vor allem die Integration der Volksmusik in die Blas-musik hat er in den letzten Jahren stark geprägt. Diese Musik soll hauptsäch-lich unterhalten, berühren.

Barbara Stocker Rohrer

Geschätzte Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher, unser diesjähriges Konzert widmet sich der traditionel-len schottischen und irischen Musik. Wie ein schottischer Whisky kommt sie herb, verspielt aber zuweilen auch sanft daher. Neben bekannten Melo-dien wie Riverdance oder Amazing Grace überraschen wir Sie mit Kompo-sitionen von José Luis R. Carrera. Un-ser diesjähriger Solist hat seine Werke für Solo-Dudelsack selber komponiert und mitgebracht.

Im Stück «Caledonia» hat Oliver Wa-espi drei bekannte schottische Volks-lieder zu einer rhapsodischen Suite für Blasorchester verarbeitet. Das ers-te, scherzhafte Lied, «The Devil Came Fiddling Through the Town», berichtet vom Teufel, der durch die Strassen fegt und den Steuereintreiber mitnimmt, sehr zum Vergnügen der Dorfbewoh-ner. Das nachfolgende «Ye banks and braes» ist ein ruhiges, melancholi-sches Liebeslied. Der letzte Teil basiert auf dem berühmten Lied «Hey, tuttie tattie», welches von der schottischen Geschichte handelt.

Der Komponist dieses Werkes, Oliver Waespi, wurde 1971 in Zürich gebo-ren. Er studierte Musik in Zürich und am Royal College of Music in London. 2003 wurde ihm der Internationale George Enescu-Kompositionspreis zu-

erkannt. Waespi lebt in Bern, wo er ne-ben seiner musikalischen Tätigkeit als Jurist arbeitet.

Das Stück wurde für das Galakonzert der European Brass Band Champion-ships 2002 in Brüssel in Auftrag ge-geben. Geplant war ein thematisches Stück, das sich zur Präsentation der Solisten einer Band eignen sollte. Die Entscheidung fiel auf ein schottisches Thema, es wurden jedoch keine Volks-lieder verwendet.

Die gesamte Suite umfasst sieben Sät-ze, die alle nach Orten in den schotti-schen Highlands benannt wurden. Der Komponist schuf daraus eine Suite für Blasorchester, die aus drei Sätzen besteht: «Ardross Castle», benannt nach einem kleinen Dorf nahe Ardross in Easter Ross, nördlich des Cromarty Meeresarms gelegen, setzt mit So-lopassagen in Klarinette und Fagott ein, bevor die Dudelsackmelodie vor-gestellt wird. Ein schnellerer Mittelteil verwendet die Eröffnungselemente in veränderter Form, der Satz endet jedoch langsam. «Alladale» ist nach dem gleichnamigen Fluss benannt, der in den Carron, einen Zufluss des Dornoch-Meeresarms an der Ostküste fliesst. Dies ist ein Trio für Saxophon, dessen Begleitung das Schlagzeugre-gister hervorhebt. Schliesslich folgt

das Finale, «Dundonnell», benannt nach einem bezaubernden Dorf am See Little Loch Broom, der zum Meer nahe der Summer Isles führt. Das Fina-le beginnt in einer martialischen Stim-mung, die jedoch bald in ein wildes Presto übergeht. Bevor das Presto zum Ende hin stürmt, kehrt die Dudelsack-melodie aus dem ersten Satz zurück.Philip Sparke wurde 1951 in London geboren. Er studierte Komposition, Trompete und Klavier am Royal College of Music. Er erhält Kompositionsaufträ-ge aus Europa, Neuseeland, Asien und aus den USA. Seine Teststücke sind weltweit aus dem Brass Band-Bereich nicht mehr wegzudenken.

Die heute weltweit bekannte Melodie, die so genannte New Britain, tauchte erstmals in einem Gesangbuch von 1831 namens Virginia Harmony auf. Sie ist pentatonisch und soll ursprüng-lich auf amerikanische oder englische Wurzeln zurückgehen.

Der Autor John Newton schrieb nach einem Schlüsselerlebnis den Text zu Amazing Grace. John Newton war der Kapitän eines Sklavenschiffs und ge-riet am 10. Mai 1748 in schwere See-not. Nach Anrufung des Erbarmens Gottes wurde er mit seinem Schiff und der Besatzung gerettet, fortan behan-delte er die Sklaven menschlicher. Nach einigen Jahren gab er seinen Be-

ruf sogar ganz auf, wurde stattdessen Geistlicher und trat gemeinsam mit William Wilberforce für die Bekämp-fung der Sklaverei ein.Große Popularität genoss Amazing Grace bei beiden Parteien des ameri-kanischen Bürgerkriegs sowie bei den Indianern. Den Cherokee gilt es gar als inoffizielle Nationalhymne.In den 1960er Jahren erreichte das ursprünglich fast ausschließlich in Amerika verbreitete Lied die britischen Inseln – was mit Blick auf die irisch-schottischen Wurzeln der Melodie eine Art Heimkehr darstellt. Dort wur-de Amazing Grace insbesondere in Dudelsackfassungen populär.

Der Komponist Frank Tichelli wurde 1958 in Louisiana geboren. Er studier-te an der Southern Methodist Univer-sity und an der University of Michigan Komposition. Er lebt in Los Angeles und unterrichtet an der University of Southern California Komposition und Kontrapunkt.

Riverdance ist eine irische Bühnen-aufführung, die hauptsächlich aus traditionellem irischem Stepptanz und keltischer Musik besteht. Irischer Stepptanz zeichnet sich vor allem durch schnelle Beinbewegungen aus, während der Körper und die Arme in der Regel sehr starr gehalten werden. Das besondere an Riverdance ist die

Tatsache, dass hier mehrere (teilwei-se über 20) Tänzer absolut synchron steppen. Carl Strommen hat mit den typischen Melodien ein fünfsätziges Werk für Blasorchester arrangiert.«The Wellspring Theme» hat einen ein-leitenden Charakter, solistisch tritt das Sopransaxophon in den Vordergrund, gefolgt von Flöte und Oboe.

«Women of Ireland», in diesem Satz wird Countess Cathleen umschrieben, sie wurde oft als imaginäres Bild ei-ner irischen Frau verwendet. Coun-tess Cathleen ist die Namensgeberin des ersten Liedes in diesem Satz. Das zweite Lied, Women of the Sidhe, be-schreibt eine feenhafte Frau, die der Königin zur Seite steht. Sie besiegt die männlichen Eindringlinge, welche die Königin versuchen zu stürzen.«The Hearts Cry», auch dieser Satz wurde geschrieben um die weiblichen Qualitäten zu preisen. Im Text des Ori-ginalchorals wird Bezug auf den Lachs und den Adler genommen. Der Lachs ist in der irischen Folklore traditionel-lerweise ein Symbol für Weisheit. Der Fisch, welcher in einer waghalsigen Reise zurück zu seinem Geburtsort schwimmt und damit seinem starken Instinkt folgt um sich dort fortzupflan-

zen. Der Adler, der kämpferisch seine Nachkommen beschützt, symbolisiert den starken Mutterinstinkt.«Thunder And Lightening», Original tanzt eine Gruppe von Tänzern zusam-men unisono einen Rhythmus. Nach 25 Takten setzt der Solotänzer mit ei-nem Rhythmus ein, den die anderen Tänzer imitieren. In diesem Satz soll der unverkennbare Klang von step-penden Tänzern auf dem hölzernen Boden imitiert werden.«Riverdance Finale», die Inspiration für Riverdance war die Umschreibung eines Flusses. In der Riverdance Show steppt eine Tänzerin einen schnellen Tanz und imitiert so einen Fluss. Plötz-lich treten mehrere Männer auf und die Tänzerin verschwindet. Der Auf-tritt der Männer symbolisiert die Erde. Fluss und Erde tanzen schliesslich zu-sammen und der Tanz endet in einem fulminanten Finale.

Michèle Schönbächler

• notendatenbank.de• wikipedia.ch• Das Blasmusik-Lexikon• Wolfgang und Armin Suppan

Die Sackpfeife oder der Dudelsack ist ein selbstklingendes Unterbrechungs-Aerophon, ein Rohrblattinstrument, dessen Luftzufuhr aus einem Luftsack über eine Windkapsel erfolgt. Sie wird von einem Sackpfeifer, Dudelsackspie-ler, gespielt.Das Instrument hat meist eine Spiel-pfeife, mit der die Melodie gespielt wird. Dazu hat es meist ein oder mehrere Bordunpfeifen, die je einen andauernden Ton spielen. Die Töne in den Pfeifen werden durch je ein einfaches oder doppeltes Rohrblatt er-zeugt. Dieses wird aus Schilf, in neue-rer Zeit auch aus Kunststoff oder Metall hergestellt.Ein Bordun gibt einen gleichbleiben-den Ton von sich, der in der Tonart zu der Spielpfeife passen muss. Hierzu erfolgt die Luftzufuhr zu allen Pfeifen aus einem Luftsack aus abgedichte-tem Leder oder Synthetik-Material, der vom Spieler durch einen Blasebalg oder mit dem Mund durch ein Anblas-rohr aufgeblasen wird. Bei fast allen Sackpfeifen sorgt ein Rückschlagventil aus Leder dafür, dass die eingebla-sene Luft nicht zurückströmen kann, wenn der Spieler Atem holt bzw. den Blasebalg aufzieht. Der Luftvorrat im Sack ermöglicht die Erzeugung eines vom Atem unabhängigen Dauertons und das Aufrechterhalten eines kons-tanten Luftdrucks. Da sich Änderungen des Blasdrucks auf alle Pfeifen des

Instruments auswirken, ist eine Into-nation durch Druckänderung gar nicht möglich. Sackpfeifen werden nur in den durch die Borduntöne vorgegebe-nen Tonarten gespielt. Die Spielpfeife ist oft nicht vollchromatisch spielbar, was ebenfalls die Zahl der spielbaren Tonarten einschränkt.

Einige Wissenschaftler vermuten, die Sackpfeife stamme aus der Balkan-halbinsel (Ex-Jugoslawien, Bulgarien, Griechenland) und Kleinasien (Türkei) in der Zeit um/nach 1000. Im Mittelal-ter verbreitete sich die Bordunmusik und damit auch die Sackpfeife in ganz Europa. Sie war das wichtigste Instru-ment höfischer Musik in Schottland und Frankreich. Auch in Südosteuro-pa hat sich die Sackpfeife verbreitet gespielt und hat auch heute eine un-gebrochene Tradition. In folgenden

Ländern ist die Sackpfeife heutzutage noch Teil der traditionellen Musik oder im Folk verwendet: Schottland, Eng-land, Irland, Frankreich, Belgien, Nie-derlande, Deutschland, Polen, Tsche-chien, Österreich, Schweden, Estland, Lettland, Weissrussland, Spanien, Schweiz, Italien, Rumänien, Bulgarien, Mazedonien, Griechenland, Tunesien, Türkei, Georgien, Armenien. Europa-weit existieren nach Schätzungen von Experten heute etwa 180 verschiedene regionale Sackpfeifenformen.

Gaita, span. «Sackpfeife», port. «Schal-mei» vom arab. ghaida.

Die Gaita gallega ist eine Sackpfeife aus Galicien in Nordspanien. Der Sack besteht traditionell aus einem Ziegen- oder Schaffell (fol), heute oft auch aus Textilmembran, und ist mit Tuch über-zogen oder hat farbige Besätze.Das Anblasrohr (soprete) hat innenlie-gend ein Ventil (zapon), dazu gibt es ein bis drei Stimmer (Bordunpfeifen) und eine Melodiepfeife (punteiro). Alle Pfeifen sind an dem Sack durch boca-les (buxas, buxainas) befestigt.Der größte der Stimmer (ronco, ron-cón) befindet sich direkt neben dem Anblasrohr. Er setzt sich aus den drei Teilen primo, segundo und tercio copa zusammen, die ganze Formation

nennt sich á varado ronco. Der ronco ist zwei Oktaven tiefer als der Grund-ton der Spielpfeife. Am ronco hängt eine mehrfarbige Fransenschnur (bor-la oder farrapo), mittig ist eine Quas-te, die perilla, vorhanden. Sofern der zweite, höhere Stimmer vorhanden ist, nennt man ihn ronqueta. Er steht eine Oktave unter dem Grundton der Spiel-pfeife. Selten findet man einen dritten Stimmer im Oktav- oder Quintabstand, den ronquillo.Alle Stimmer verlaufen zylindrisch und sind mit Einfachrohrblättern versehen (palletas), die Spielpfeife hingegen hat eine konische Bohrung und ein Dop-pelrohrblatt (pallon).

• Gaita grileira, gallego, Sackpfeife in D mit Stimmer.• Gaita redonda, gallego, Sackpfeife in C.• Gaita tumbal, Gaita roncadora, gallego, Sackpfeife in B, mit 2 Stimmern.• Gaita zamorana, span. Sackpfeife mit zwei Stimmern.

• wikipedia.ch

Während den Vorbereitungen zu unse-rem Sommerkonzert wurde ich neugie-rig, setzte mich an den Computer und fing an, quer durch unser Sommerpro-gramm zu googlen. Um Informationen über die Heimat unseres spanischen Solisten zu finden, begann ich die Re-cherche mit dem Suchbegriff «Galizi-en» und staunte nicht schlecht, als mich das erste Suchresultat über Gali-zien informierte – Galizien, das sich über Teile der beiden Länder Ukraine und Polen erstreckt und im 14. Jahr-hundert kurzzeitig sogar unter Ungari-scher Oberhoheit stand… Naja, dies war nun nicht wirklich das erwartete Ergebnis. Später las ich dann auch noch, dass die Lautgleichheit im Deut-schen mit der autonomen Gemein-schaft Galicien im Nordwesten Spani-ens rein zufällig ist. Ha, da war es, mein Galicien – mit c geschrieben. Wenn also die Namensgleichheit zu-fällig ist, könnte denn «Gälisch» eine Verbindung sein? Der Gedanke: Irland–Dudelsack-Gälisch. Galicien–Dudelsack

Gälisch? Leider nein, wieder eine Sack-gasse. Die galicische Sprache hat sich aus dem Lateinischen, dem Nachfol-ger der italischen Sprachen, entwickelt und weist eine sehr grosse Ähnlichkeit mit Portugiesisch auf. Und woher kommt dann die irische Sprache? Die müsste doch aus dem Keltischen her-vorgegangen sein? Gesucht, gefun-den, bestätigt. Jedoch konnte eine frü-her vermutete nähere Verwandtschaft zwischen den beiden Sprachursprün-gen von Gälisch und Galicisch bislang nicht nachgewiesen werden, trotz ähn-licher Namen. Aber eine Gemeinsam-keit muss es doch geben bei all diesen Ähnlichkeiten, dachte ich mir. Und die gibt es: zwar ist es nicht die Sprache, aber das Volk. Beide Völker stammen von keltischen Stämmen ab, wenn auch nicht von denselben. Und was bedeutet denn «Kelten»? Antike Volks-gruppen der Eisenzeit in Europa. Aha. Was ein Orthographiefehler nicht alles zu Tage bringt…

Sara Krummenacher

Die Feldmusik darf auf ein bewegtes und erfolgreiches Vereinsjahr zurück-blicken. Schon im März begannen die Proben für die CD-Aufnahmen von Au-gust Wirz. Im Juni konnte die fertige CD dann im Rahmen des Gemeinschafts-konzerts mit dem Jodlerklub Sarnen, dem Kinderchor Sarnen und der Came-rata Zimmertal bei praktisch voll be-setzter Aula vorgestellt werden.

Zwischenzeitlich spielte die Feldmusik den Erstkommunikanten ein Ständ-chen, gab auf dem Dorfplatz mit den Tambouren Obwalden am Wochen-markt das Muttertagsständchen und begleitete infolge unsicheren Wetters den Fronleichnamsgottesdienst in der Pfarrkirche. Das traditionelle Grillieren nach dem Gottesdienst in der Arena konnte bei schönstem Wetter durchge-führt werden und wurde wieder zahl-reich besucht.

Unser grosses Endziel im Sommerse-mester war die Teilnahme am Mid Eu-rope, Europas grösstem Festival für Blasorchester in Schladming, Öster-reich. Die Vorbereitungen führten uns über den Musiktag in Alpnach und das Jungfrau Music Festival in Interlaken schliesslich nach Schladming. Mit ei-nem gelungen Galakonzert am Mid Europe in der grossen Tauernhalle bot diese Reise auch Gelegenheit, die Ge-

meinschaft vertiefter zu pflegen. So nutzten die einen die Gelegenheit, eine River Rafting-Fahrt zu machen, an-dere besuchten das Dachsteingebirge und manche genossen es einfach, nach dem anstrengenden Konzert und dem noch viel anstrengenderen Abend auszuschlafen und später durch das Dorf zu schlendern.

Nach dem ereignisreichen Sommerse-mester begannen die Proben im Okto-ber für das Winterkonzert mit dem The-ma Lyrik und sinfonische Blasmusik. Die Presse betitelte unser Konzert mit «Die schöpferische Kraft einer Blasmu-sik». Mit der deutschsprachigen Erst-aufführung von «The Book of Urizen» durften wir dieses monumentale Werk aufführen und unseren Klangkörper voll ausschöpfen. Die Symbiose von Sprecher, Gesang und Blasorchester war nur mit grossem technischem Auf-wand möglich. Der herzliche Applaus und die beiden sehr gut besuchten Konzerte ermuntern uns, auch in Zu-kunft ähnliche Projekte in Angriff zu nehmen.

Wie im Vorjahr budgetiert, wurde die Vereinskasse das vergangene Vereins-jahr erheblich durch den Unterwaldner Musiktag in Alpnach und die Reise nach Schladming belastet. Hinzu kam noch, dass uns das vergangene Win-terkonzert mit den technisch aufwen-

digen Installationen viel teurer kam als budgetiert. Bisher konnte dies die Vereinskasse dank unseren Reserven verkraften. Wir kommen jedoch nicht darum herum, unser Einnahmen zu si-chern und zu erweitern. Der Vorstand hat sich dem Problem angenommen.

Es macht Freude einen Verein zu füh-ren, der eine Altersbandweite von 18 bis 65 aufweist. Auch betreffend Aus-tritten und Neueintritten dürfen wir uns freuen. Wir haben dieses Jahr keinen einzigen Austritt zu verzeichnen und dürfen drei neue Mitglieder aufnehmen sowie zwei Kandidaten in unserem Verein begrüssen. Bezüglich Aktivmit-glieder können wir mit einem lachen-den Auge in die Zukunft schauen.

Was die musikalische Zukunft betrifft, da wird unser Verein besonders gefor-dert sein, wenn er an der kommenden Generalversammlung beschliesst, am Eidgenössische Musikfest 2011 in St. Gallen teil zu nehmen. Ein musikali-sches Ziel zu haben, wird uns bestimmt weiterbringen, egal, wie wir in St. Gal-len abschneiden werden.

Schliesslich steht in zwei Jahren ein historischer Moment an: Die Feldmusik wird 175 Jahre alt. Ein solches Ereignis soll gefeiert werden. Wie der Verein

sein Jubiläum gestalten wird, steht noch offen. Eine erste Diskussion fand im September 2010 nach der Leseprobe statt.

Die ruhige und geduldige Art von Rolf Schumacher hat die Feldmusik konti-nuierlich weiter gebracht und war die-ses Jahr besonders gefragt. Nur so war es möglich, dieses musikalisch sehr aktive Vereinsjahr reibungslos durch-zuführen. Für seinen grossen Einsatz möchte ich mich bei Rolf Schumacher ganz herzlich bedanken. Die Feldmu-sik braucht bei gewissen Spezialinstru-menten immer wieder Zuzüger und Solisten. Auch hier ist viel Geduld und vor allem ein gutes Netzwerk gefragt. Ich möchte mich diesbezüglich bei Lu-kas Christinat für die wertvolle Arbeit im vergangen Vereinsjahr bedanken. Weiter möchte ich mich bei Michèle Schönbächler für die professionellen Ansagen, unserer Notenarchivarin Sa-bine Müller, dem Homepageverant-wortlichen Markus Koller, dem Probe-lokalverantwortlichen Hans Surek sowie bei der Crew des Mitteilungsblattes bedanken. Mein letzter Dank geht an den engagierten Vorstand und an Mary Läubli für die angenehme Zu-sammenarbeit.

Beat Ettlin

Im vergangenen Vereinsjahr durfte die Feldmusik neben dem Sommerkonzert und dem Jahreskonzert im Januar 2010 an weiteren interessanten Projekten und Veranstaltungen mitwirken.

Im April fanden im Tonstudio Gabriel die Aufnahmen für die CD «August Wirz» statt, auf der sich die Feldmusik mit dem Urschweizer Marsch, Ein guter Rat, (für Blasorchester und Jodlerchor) und dem Marsch Vo Frind zu Frind (an-lässlich der Eröffnung 1984 des Lop-pertunnels) für Blasorchester und Kin-derchor präsentiert. Leider wurde das Werk Es lebt der Wald für Alphorn und 15 Bläser, das in intensiven Stunden aufgenommen wurde, nicht auf der CD veröffentlicht. Die Entscheidung, das Werk aus Zeitgründen nicht auf die CD zu nehmen, wurde von den Beteiligten nicht ganz verstanden. Trotzdem dan-ke ich allen Beteiligten für die gut ge-lungenen Aufnahmen.Am 17. Mai fand in Alpnach der Musik-tag statt. Mit Symphonic Metamorpho-sis von Philip Sparke am Konzertvor-trag und dem Zuger Marsch an der Marschmusikdisziplin zeigte sich die Feldmusik von ihrer besten Seite, wo-bei bei der Marschmusik noch Verbes-serungen in der Schritt- und Ausrich-tungsdisziplin angebracht sind...

Das Sommerkonzert 2009 «In Memo-riam August Wirz» wurde zusammen mit dem Jodlerklub Sarnen organisiert und stand ganz im Zeichen des Kom-ponisten und Arrangeur August Wirz. Neben der Feldmusik Sarnen (Ein gu-ter Rat, Vo Frind zu Frind und Urschwei-zer Marsch) traten die Ad hoc-Gruppe Camerata Zimmertal unter der Leitung von Josef Gnos, der Kinderchor der Musikschule Sarnen und der Jodler-klub Sarnen auf.

Am 9. Juli 2009 nahm die Feldmusik am Wettbewerb anlässlich des Jung-frau Music Festival teil. Mit den Werken Tower of Babel (Hayoto Hirose), der Fantasie über eine Appenzeller Volks-weise (Paul Huber), 4 Bagatellen für Alphorn und Blasorchester von Albert Benz (Solist Lukas Christinat) und Symphonic Metamorphosis (Philip Sparke) wusste die Feldmusik zu über-zeugen und erspielte sich den 1. Rang.

Die Vereinsreise 2009 führte die Feld-musik nach Schladming an die Mid Eu-rope. Das Konzert stand ganz im Zei-chen von Schweizer Komponisten. Neben der Fantasie über eine Appen-zeller Volksweise und den 4 Bagatellen für Alphorn und Blasorchester spieltedie Feldmusik Legenda Rumantscha des Komponisten Oliver Waespi. Mit Symphonic Metamorphosis rundete die Feldmusik das Konzert ab.

Da unser Auftritt zu Beginn der Mid Eu-rope stattfand, war der Publikumsauf-marsch eher bescheiden. Die Feldmu-sik liess sich von diesem Umstand aber nicht beirren und präsentierte ein gelungenes Konzert.Für das Winterkonzert stellte Rolf Schumacher wiederum ein interessan-tes Konzertprogramm zusammen. Als Eröffnung spielte die Feldmusik Le Pre-mier Jour von Jean Balissat und an-schließend die Schweizer Erstauffüh-rung von The Book of Urizen in deutscher Sprache von Jacob de Haan. Als Solisten wirkten Franziskus Ab-gottspon (Sprecher) und Simone Stock (Sopran) mit.Den zweiten Teil des Konzerts eröffne-te die Feldmusik mit dem Werk Octo-ber des Komponisten Eric Whitacre. In

Four Maryland Songs von Jack Stamp überzeugte die Sopranistin Simone Stock mit einer differenzierten Inter-pretation und die Feldmusik begleitete mit einer dazupassenden Sensibilität.

Mit der Komposition von Jan van der Roost Et in Terra Pax beschloss die Feldmusik Sarnen das Winterkonzert und die zahlreich erschienenen Zuhö-rer belohnten die Musizierenden mit großem Applaus.

Ich danke Rolf Schumacher und allen Musikantinnen und Musikanten für die gute Zusammenarbeit und freue mich auf weitere musikalische Höhenflüge.

Lukas Christinat

Aamatt-Tierärzte AG

Amrein Peter, Architekturwerk

Arregger Thomas

Bachmann Jules

Berwert-Fanger Ruedi

Boller Hans

BOW Betonwerk Obwalden AG

Bucher + Müller Garten- gestaltung GmbH

Bucher Cornel

Bucher Franz

Bucher-Portmann Susanne und Kurt

Bucher-von Wyl Hans

Burch Georges, Architekt

Burch-Sigrist Walter

Burch-Studer Eveline

Burger Peter

Camenzind Beatrice

Christen-Seiler Peter und Beatrice

Dillier AG

Dillier Ruedi

Dillier Walter

Dillier-Gruner Therese

Dillier-Küng Ruedi

Dr. Beat Kiser

Dr. Josef Nigg-Schürmann

Dr. Niklaus Küchler

Durrer AG Auto-Center

Durrer Irène, Strumpfhuis

Durrer Maya

Durrer-von Moos Daniela

Ettlin Anton

Ettlin u. Partner Advokatur und Notariat AG

Ettlin-Müller Josef und Heidi

Fanger Ruedi

Fanger-Bacher Margrit

Fischer-Schlatter Priska und Josef

Fries Arthur

Furrer Monika

Furrer Urs

Gabriel Othmar

Gebr. Kiser, Elektro-Anlagen

Gemperli Treuhand AG

Getränke Omlin

Haas-Kessler Sonja

Hartmann Walter

Huber David

Ing.-Büro ZEO AG

Jung-Marty Peter

Käserei Seiler AG

Keist Philippe

Kiser-Egger B. und H.

Koller-Ulrich Anton

Krummenacher-Mühlebach L. und M.

Krummenacher-Wirz R. und B.

Küchler Peter

Küchler und Partner, Planung und Bauleitung

Mäder Carl

Mäder René

Mathis-Frischkopf E. und B.

Meier-Hils Eva

Michel-Elmiger Hans

Müller Hanswerner

Müller-Kiser Erwin

Obwaldnerhof Betriebs AG

Pater Dominik Thurnherr

Pater Urban Stillhard

Rogger Kurt

Rogger Moritz und Liliane

Röthlin Josef

Sarna Granol AG

Schärli Bea und Ferdi

Scherer-Codoni Stephan und Isabelle

Schürmann-Häberli Ursula

Slanzi Franz

Slanzi-Berchtold Max

Spichtig-Mäder Beat

Stiftung Leister

Stockmann Emmanuel

Studer-Wicki Agatha

Surek-Müller Hans und Vreni

Twerenbold René

Vlach Marie-Anna

von Ah-Durrer Hilda

von Rotz Bruno

von Rotz-Koch Ernst

von Wyl-Egli Paul

Wiese AG

Wirz-Voteri Hilda

Wyrsch Arnold

Zumstein Urs

Zumstein-Müller Urs und Marta

Zurgilgen-Rohrer Margrit

Zwicky-Heuss Peter

Ich heisse Ueli Schwob und wurde am 7. Januar 1985 in Stans geboren. Dort spiele ich schon seit bald 10 Jahren bei der Harmoniemusik mit. Meine Posau-ne und ich suchten eine andere, neue Herausforderung und haben diese bei

Ich bin am 22. November 1989 in Bern geboren und wohne seit 15 Jahren in Sarnen. Vor gut 11 Jahren habe ich mit dem Klarinette spielen bei meinem Musikleher Marc Brand begonnen. 2001 trat ich den Wind Kids und wei-tere zwei Jahre später der Jungmusik Sarnen/Kerns bei. Im Sommer 2009 schloss ich meine Ausbildung als Fach-frau Gesundheit ab und verliess die Jungmusik Sarnen/Kerns nach sechs-

Ich heisse Karin Dillier und komme aus Sarnen. Ich spiele seit ca. 10 Jahren Querflöte und war Mitglied der Wind-kids und Jungmusik Sarnen. Seit dem Herbst 2009 musiziere ich in der Feld-musik. Zur Zeit arbeite ich als Bank-

der Feldmusik Sarnen gefunden. Ich habe eine Ausbildung zum kaufmänni-schen Angestellten. Da mir das Büro momentan jedoch nicht so zusagt, ar-beite ich aktuell bei der Titlis Rotair.

jähriger Mitgliedschaft. Im September 2009 machte ich mich, mit meiner Kla-rinette im Handgepäck, auf den Weg ins 8000 km entfernte Vancouver. Dort verbrachte ich einen sechsmonatigen Sprachaufenthalt.

Nach meiner Rückkehr aus Canada be-gann ich in Stans meine Ausbildung zur Dipl. Pflegefachfrau HF und bin nun jüngstes Mitglied der Feldmusik Sarnen.

kauffrau auf der Obwaldner Kantonal-bank in Lungern. In meiner Freizeit ist mir die Musik sehr wichtig. Ich gehe einmal pro Woche ins Hip-Hop und bin in der Guggenmusik «Dörfli-Geister», wo ich Trompete spiele.

Nach den Sommerferien hatten wir am 24.8.09 unsere erste Probe im neuen Schuljahr. Wir probten jeden Montag bis zum Dezember für das Advents-konzert, welches wir auch dieses Jahr durchführten. Am 12./13.12.09 war es dann so weit. Wir begeisterten die Leu-te in der Kirche von Sarnen und Kerns mit unseren Stücken. Es war ein voller Erfolg.

Wie jedes Jahr organisierte der Vor-stand der Jungmusik auch dieses Jahr einen Fasnachtsevent. Dieses Jahr lautete das Thema “Märli“. So verklei-deten sich die Jungmusikanten und Jungmusikantinnen zu diesem The-ma und konnten viele lustige Posten ausprobieren und spielen wie zum Beispiel Pantomime, Märchen raten usw. Am Ende der Osterferien war es dann so weit: das heissersehnte Jungmusik-Weekend stand vor der Tür. Am 16.4.10 um 14.00 Uhr trafen sich alle im Melchtal. Nach dem Ein-richten im Schlag wurde schon hart geprobt. Nach der feinen Lasagne zum Nachtessen probten wir nochmals. Nach einer kurzen Nacht stand schon

der nächste Probetag vor der Tür. Den ganzen Tag übten wir an unseren Stü-cken für das Jahreskonzert. Nach dem Nachtessen versammelten sich alle warm angezogen draussen. Die Regeln für den Spielabend wurden erklärt und die erste Phase des Spiels begann. Die Jungmusikanten/innen mussten sich in olympischen Spielen wie Cur-ling oder Langlauf beweisen. Hierbei konnten Schokoladetaler gesammelt werden. In der zweiten Phase musste jede Gruppe ein ihnen vorgeschriebe-nes Dessert zubereiten. Mit den Talern konnten sie die Zutaten kaufen. Alle hatten Spass und es war ein gelunge-ner Abend.

Am Sonntag fand die letzte Probe statt, danach musste noch geputzt und auf-geräumt werden.

Wir hatten ein erfolgreiches Probe-weekend hinter uns und freuen uns alle auf die zwei Jahreskonzerte an-fangs Juni.

Chantal Rötheli

Posaune und unsere «Hof-Grafikerin», feiert am 23. ihre ju-gendlichen 25 Jahre.

Am 9. feiert Posaune und Mitglied Vorstand, junge 35 Jahre.

Dieser Monat ist stark vertreten:55 Jahre kann am 9. unser Vizedirigent und Trompeter feiern. Am 22. wird seinen run-den Geburtstag 60 Jahre feiern. Einen Tag später, am 23., feiert Flöte, junge 25 Jahre. Einen runden Ge-burtstag wird Perkussion, am 26. feiern können: 40 Jahre. Waldhorn, wird am 27. jugendliche 45 Jahre feiern.

Flöte, wird am 8. auf jun-ge 20 Jahre anstossen.

Jugendliche 35 Jahre feiert am 15. Klarinet-

te. Am 27. feiert seine runden 60 Jahre.

Wir gratulieren euch allen ganz herz-lich zum Geburtstag und wünschen für die Zukunft alles Gute!

wird am 14. August 2010 ihre Hochzeit mit Steve Comeaux feiern. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute dem jung verliebten Paar!

Am 25. Mai 2010 hat die kleine Ronja Nora und

zu stolzen Eltern ge-macht. Wir gratulieren herzlich!

Aus unseren Reihen wurden folgende Aktivmitglieder geehrt:

als Kantonaler Veteran für 25 Jahre und

für 35 Jahre aktives Musizieren im Verein als Eidgenössischer Veteran.Vereinsintern konnte

für 20 Jahre Mitgliedschaft in der Feldmusik Sarnen geehrt werden.

Wir freuen uns, wenn Sie an diesen Daten mit uns dabei sein können:

Sommerkonzert Feldmusik Sarnen, Aula Cher, um 20 h.

Unterhaltung durch Feldmusik Sarnen an der Nationalfeier der Gemeinde Sarnen, im Seefeld.

Adventskonzert Jungmusik Sarnen/Kerns in Sarnen

Adventskonzert Jungmusik Sarnen/Kerns in Kerns

Winterkonzert Feldmusik Sarnen

Feldmusik Sarnen Teilnahme am Eidgenössischen Musikfest in St. Gallen

Jahreskonzert Jungmusik Sarnen/Kerns in Sarnen

Markus Koller hat unsere bisherige Homepage mit viel Herzblut aufgebaut und verwaltet. Nun ist er mit ebenso viel Herzblut und Unterstützung mit der Projektgruppe Homepage Feldmu-sik in der Schlusserstellung der neuen Homepage. Wir freuen uns sehr darauf, in neuem Erscheinungsbild Sie bald auf dem Laufenden zu halten. Schau-en Sie doch nach unserem Sommer-konzert 2010 unter www.feldmusik.ch

Liebe Projektgruppe: Cajus, Markus, Miranda und Sara. Herzlichen Dank für die unzähligen Stunden zur Erstellung der Homepage Feldmusik. Wir schät-zen eure Arbeit sehr und hoffen, eure Freude an Software und Feldmusik hält weiter an.