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Kalenderwoche 39 Mittwoch, 24. September 2014 25. Jahrgang Ausgabe Hohenschönhausen für die Ortsteile Alt-Hohenschönhausen, Falkenberg, Malchow, Neu-Hohenschönhausen und Wartenberg Zustellung: E 259 17 84 84 Redaktion: E 259 17 84 00 Anzeigen: E 259 17 84 30 www.berliner-woche.de Berliner Woche meine Lokal- zeitung Zweirad-Profi Fahrräder & Zubehör & Service 20 Monate 0 %-Finanzierung 13057 Berlin · Warnitzer Str. 6 Tel.: 030-43 07 33 53 www.zweirad-profi-berlin.de Mo.-Fr. 9.30 – 19 Uhr · Sa. 9 – 14 Uhr Polsterei GmbH TRADITIONSREICHER MEISTERBETRIEB Größte Polsterei Berlins Garnitur ab 499,- Stühle ab 29,- Eckbänke ab 299,- inkl. Abholung/Lieferung und hochwertigem Möbelstoff www.expresspolsterei.de 030-651 90 53 Neubezug Und so finden Sie uns: Ringenwalder Straße 24, Marzahn Mit der Straßenbahn M6 und 18, Bus 197 Druckfehler vorbehalten! Mo.– Fr. 9.00 –18.30 Uhr, Sa. 9 –13 Uhr Tel. 030 / 93 49 33 35 Vom 24. 09. 2014 bis 30. 09. 2014 kg 2,99 kg 3,99 versch. 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Von 11 bis 16 Uhr können sich Besucher in der Notauf- nahme informieren, wie Not- fallsymptome beim Schlagan- fall richtig zu erkennen sind, wie Wiederbelegung funktio- niert und was am Unfallort von Laien geleistet werden kann. Ärzte und Pflegekräfte stehen für Fragen zur Ver- fügung, für Kinder wird ein Unterhaltungsprogramm ge- boten und auch fürs leibliche Wohl ist gesorgt. Weitere In- formationen unter www.keh- berlin.de. KW Notfalltag im Krankenhaus Mitte. Am kommenden Sonntag, 28. September, findet zum 41. Mal der Berlin Marathon statt. Rund 40 000 Läufer aus aller Herren Länder werden am Start sein. Die Stimmung entlang der schnellsten Strecke der Welt gilt unter den Sportlern als legendär. Foto: SCC EVENTS/Camera4 Die Welt läuft in Berlin Neu-Hohenschönhausen. Wer Probleme mit Behörden hat, dem versucht Karin Halsch (SPD) in ihrer Sprechstunde zu helfen. Am 24. September findet die nächste im Bürger- büro in der Straße Am Berl 13 von 17 bis 18 Uhr statt. Büro- Mitarbeiter Henning Fahren- berg nimmt in den Öffnungs- zeiten des Büros von montags bis donnerstags in der Zeit von 10 bis 16 Uhr die An- liegen der Bürger entgegen. Weitere Informationen unter E 51 73 69 48. KW Sprechstunde mit Politikerin Gewinnen Sie Familienkarten für den Circus Krone und sein Programm „Cele- bration“ am 2. Oktober. Mehr dazu im Innenteil. Chance der Woche Mehr als 250 Ehrenamtli- che sind beim Besuchs- dienst der Rheuma-Liga Berlin aktiv. Mehr lesen Sie auf Berlin engagiert. In dieser Ausgabe Besuch bei einer Freundin Das Landgut A. Borsig in Groß Behnitz macht In- dustriegeschichte erlebbar. Lesen Sie mehr dazu in unserem Ausflugstipp. Industrie trifft Landwirtschaft In der Frage der Woche der vorangegangenen Ausgabe sollten Sie entscheiden: Sollte die Tauentzien- straße künftig auch Ku’damm heißen? Und so stimmten Sie ab: So haben Sie abgestimmt Mehr über die Abstimmung sowie die Zahl der Teilneh- mer erfahren Sie auf www. berliner-woche.de/umfrage. . JA: 11% NEIN: 89% Lichtenberg. Einen Kitaplatz nahe der eigenen Woh- nung in Lichtenberg fin- den? Das wird im Bezirk auch in den kommenden Jahren schwierig bleiben. Dabei wurden in den ver- gangenen sechs Jahren 2500 neue Kitaplätze geschaffen. Darunter sind kleinere Ein- richtungen wie etwa die erst im August eröffnete Kita „Oberseeräuber“ in der Oberseestraße 77 mit 26 Plätzen. Zu den größeren zählt dagegen die im ver- gangenen Jahr eröffnete Kita „Matt Lamb“ in der Konrad- Wolf-Straße 45 mit 198 Plät- zen. Viele dieser Kinderta- gesstätten setzen nicht nur auf eine herkömmliche Be- treuung, sondern auch auf die Integration von Kindern mit Behinderung. 83 Kitas bieten in Lichtenberg Leis- tungen in diesem Bereich an. Doch so rasant der Bau von neuen und die Erweite- rung bestehender Einrich- tungen vorangeht, das Pro- blem „Finde ich für mein Kind einen Betreuungs- platz?“ bleibt. Denn in die- sem Jahr fehlen in Lichten- berg noch 770 Plätze. Der Bedarf wird trotz des Baus neuer Einrichtungen weiter steigen. Das geht aus dem jüngst veröffentlichten Kindertagesstätten-Entwick- lungsplan hervor. „Die Ver- sorgung Lichtenberger Fami- lien mit ausreichenden und wohnortnahen Kitaplätzen bleibt eine der zentralen Herausforderungen für die nächsten Jahre“, sagt die Ju- gendstadträtin Sandra Ober- meyer (parteilos für Die Lin- ke). Noch zu oft müssen El- tern für die Betreuung ihrer Kinder weit fahren. Nicht selten sogar in einen ande- ren Bezirk. Allein 1435 von den über 11 300 betreuten Kindern, die in Lichtenberg wohnen, werden über die Bezirksgrenze gefahren. Obwohl die Träger von Kindertagesstätten vom Land Berlin mit Förderpro- grammen bei der Erweite- rung der Kapazitäten unter- stützt werden, werden sie kaum der Nachfrage gerecht. So prognostiziert das Be- zirksamt für das Jahr 2015 einen Bedarf von 13 228 Ki- ta-Plätzen und kalkuliert ein Defizit von 873 Plätzen. Doch nicht immer hängen die Ursachen der langen Wartezeit mit dem rechneri- schen Platzdefizit zusam- men. So wächst auch die Zahl der Kinder, die ein Jahr länger in der Kita bleiben und später eingeschult wer- den. 2013 betrug die Quote dieser Rückstellungen 15,1 Prozent, dieses Jahr stieg sie auf 16,3 Prozent. KW Kein Ende des Kitamangels Bis zum Jahr 2016 rechnet der Bezirk mit einem Bedarf von 13 540 Kitaplätzen

Hohenschönhausen

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KW 39 für die Ortsteile Alt-Hohenschönhausen,Falkenberg,Malchow,Neu-Hohenschönhausen und Wartenberg

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Page 1: Hohenschönhausen

Kalenderwoche 39Mittwoch, 24. September 2014 • 25. Jahrgang

Ausgabe Hohenschönhausenfür die Ortsteile Alt-Hohenschönhausen, Falkenberg, Malchow, Neu-Hohenschönhausen und Wartenberg

Zustellung: E 259 17 84 84Redaktion: E 259 17 84 00Anzeigen: E 259 17 84 30www.berliner-woche.de

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Lichtenberg. Was Laien imNotfall an Erster Hilfe leistenkönnen, zeigen Ärzte am 28.September beim Notfalltagim Evangelischen Kranken-haus Königin Elisabeth Herz-berge in der Herzbergstraße79. Von 11 bis 16 Uhr könnensich Besucher in der Notauf-nahme informieren, wie Not-fallsymptome beim Schlagan-fall richtig zu erkennen sind,wie Wiederbelegung funktio-niert und was am Unfallortvon Laien geleistet werdenkann. Ärzte und Pflegekräftestehen für Fragen zur Ver-fügung, für Kinder wird einUnterhaltungsprogramm ge-boten und auch fürs leiblicheWohl ist gesorgt. Weitere In-formationen unter www.keh-berlin.de. KW

Notfalltag imKrankenhaus

Mitte. Am kommenden Sonntag, 28. September, findet zum 41. Mal der Berlin Marathonstatt. Rund 40 000 Läufer aus aller Herren Länder werden am Start sein. Die Stimmung

entlang der schnellsten Strecke der Welt gilt unter den Sportlern als legendär.

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Die Welt läuft in Berlin

Neu-Hohenschönhausen. WerProbleme mit Behörden hat,dem versucht Karin Halsch(SPD) in ihrer Sprechstundezu helfen. Am 24. Septemberfindet die nächste im Bürger-büro in der Straße Am Berl 13von 17 bis 18 Uhr statt. Büro-Mitarbeiter Henning Fahren-berg nimmt in den Öffnungs-zeiten des Büros von montagsbis donnerstags in der Zeitvon 10 bis 16 Uhr die An-liegen der Bürger entgegen.Weitere Informationen unterE 51 73 69 48. KW

Sprechstundemit Politikerin

Gewinnen Sie Familienkarten fürden Circus Krone undsein Programm „Cele-bration“ am 2. Oktober.

Mehr dazu im Innenteil.

Chance der Woche

Mehr als 250 Ehrenamtli-che sind beim Besuchs-dienst der Rheuma-LigaBerlin aktiv. Mehr lesenSie auf Berlin engagiert.

In dieser Ausgabe

Besuch beieiner Freundin

Das Landgut A. Borsig inGroß Behnitz macht In-dustriegeschichte erlebbar.Lesen Sie mehr dazu inunserem Ausflugstipp.

Industrie trifftLandwirtschaft

In der Frage der Woche dervorangegangenen Ausgabesollten Sie entscheiden:Sollte die Tauentzien -straße künftig auchKu’damm heißen?Und so stimmten Sie ab:

So haben Sieabgestimmt

Mehr über die Abstimmungsowie die Zahl der Teilneh-mer erfahren Sie auf www.berliner-woche.de/umfrage. .

JA: 11%NEIN: 89%

Lichtenberg. Einen Kitaplatznahe der eigenen Woh-nung in Lichtenberg fin-den? Das wird im Bezirkauch in den kommendenJahren schwierig bleiben.

Dabei wurden in den ver-gangenen sechs Jahren 2500neue Kitaplätze geschaffen.Darunter sind kleinere Ein-richtungen wie etwa die erstim August eröffnete Kita„Oberseeräuber“ in derOberseestraße 77 mit 26Plätzen. Zu den größerenzählt dagegen die im ver-gangenen Jahr eröffnete Kita„Matt Lamb“ in der Konrad-Wolf-Straße 45 mit 198 Plät-zen. Viele dieser Kinderta-

gesstätten setzen nicht nurauf eine herkömmliche Be-treuung, sondern auch aufdie Integration von Kindernmit Behinderung. 83 Kitasbieten in Lichtenberg Leis-tungen in diesem Bereich an.

Doch so rasant der Bauvon neuen und die Erweite-rung bestehender Einrich-tungen vorangeht, das Pro-blem „Finde ich für meinKind einen Betreuungs-platz?“ bleibt. Denn in die-sem Jahr fehlen in Lichten-berg noch 770 Plätze.

Der Bedarf wird trotz desBaus neuer Einrichtungenweiter steigen. Das geht ausdem jüngst veröffentlichtenKindertagesstätten-Entwick-

lungsplan hervor. „Die Ver-sorgung Lichtenberger Fami-lien mit ausreichenden undwohnortnahen Kitaplätzenbleibt eine der zentralenHerausforderungen für dienächsten Jahre“, sagt die Ju-gendstadträtin Sandra Ober-meyer (parteilos für Die Lin-ke). Noch zu oft müssen El-tern für die Betreuung ihrerKinder weit fahren. Nichtselten sogar in einen ande-ren Bezirk. Allein 1435 vonden über 11 300 betreutenKindern, die in Lichtenbergwohnen, werden über dieBezirksgrenze gefahren.

Obwohl die Träger vonKindertagesstätten vomLand Berlin mit Förderpro-

grammen bei der Erweite-rung der Kapazitäten unter-stützt werden, werden siekaum der Nachfrage gerecht.So prognostiziert das Be-zirksamt für das Jahr 2015einen Bedarf von 13 228 Ki-ta-Plätzen und kalkuliert einDefizit von 873 Plätzen.

Doch nicht immer hängendie Ursachen der langenWartezeit mit dem rechneri-schen Platzdefizit zusam-men. So wächst auch dieZahl der Kinder, die ein Jahrlänger in der Kita bleibenund später eingeschult wer-den. 2013 betrug die Quotedieser Rückstellungen 15,1Prozent, dieses Jahr stieg sieauf 16,3 Prozent. KW

Kein Ende des KitamangelsBis zum Jahr 2016 rechnet der Bezirk mit einem Bedarf von 13 540 Kitaplätzen

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Seite 2Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Lokales

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Lichtenberg. Nie verharmlo-sen und nie wegschauensind Devisen, die dasEngagement von AndreasWächter ausmachen. Fürseine Zivilcourage gegenrechts erhielt der 35-jährige Lichtenberger nunden Frieda-Rosenthal-Preis.

„Gegen Nazis kann man sichrelativ gut positionieren“,weiß Andreas Wächter. „BeiAlltagsrassismus ist man imeigenen Laden: also imFreundeskreis, bei Bekann-ten, im Alltagsumfeld, beiden ganz normalen Men-schen. Das macht ihn so ge-fährlich.“

Wie man Verantwortungfür sein eigenes Handelnübernimmt und so auchgleich ein Vorbild für anderewird, das zeigt der parteiloseGewerkschafter AndreasWächter seit einigen Jahren.

Er ist Mitbegründer desLichtenberger Bündnissesfür Demokratie und Tole-ranz. Dieser lose Zusammen-schluss von Anwohnern willgerade im Weitlingkiez dendort lange Zeit sich heimischfühlenden Neo-Nazis mit ei-nem solidarischen „Nein“ dieStirn bieten. Mit der Kam-pagne „Bunter Wind fürLichtenberg“, die ebenfallsvon Wächter mit auf denWeg gebracht wurde, solldem Alltagsrassismus auchin den anderen Kiezen imBezirk begegnet werden.Wächter initiierte unzähligeAktionen gegen rechts im

Weitlingkiez und arbeitetelange Jahre für das Bundes-programm „Toleranz fördern– Kompetenz stärken“, dasunter anderen mit Jugend-projekte auch in Neu-Hohen-schönhausen um mehr De-mokratie und Toleranz warb.

„Er ist kein Schwafler, son-dern Realist. Das macht ihnso glaubwürdig“, weiß auchBirgit Monteiro. Die Abge-ordnete der SPD unterstütztdie Arbeit des LichtenbergerBündnisses für Toleranz undDemokratie seit vielen Jah-ren und kennt den Einsatzder Mitglieder. „Man ver-steht, wie wichtig es ist, sichmiteinander zu solidarisie-

ren und den Kampf gegenNazis nicht parteipolitischvereinnahmen zu wollen“, soMonteiro in ihrer Laudatio.

Andreas Wächter erhieltfür sein persönliches und be-rufliches Engagement am 10.September den Frieda-Ro-senthal-Preis.

Mit der Auszeichnung ehrtdie Lichtenberger SPD Men-schen, die sich für das demo-kratische Gemeinwesen undeine solidarische Nachbar-schaft engagieren. Der Preiswurde nun schon zum sechs-ten Mal vergeben. Mehr In-formationen auf www.spd-lichtenberg.de. KW

SPD zeichnet Andreas Wächter aus

Frieda-Rosenthal-Preis für sein Engagement gegen rechts

Andreas Wächter erhielt den Frieda-Rosenthal-Preis aus derHand der Abgeordneten Birgit Monteiro (SPD). Foto: Jens Schulze

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Abläufe derKulturförderung

Neu-Hohenschönhausen. DieProfessorin Annelies Laschit-za ist eine ausgewieseneKennerin der Biografie undder Schriften von Rosa Lu-xemburg. Am 29. Septemberlädt die Wissenschaftlerinzur „Entdeckungsreise durchdas Leben und das Werk Ro-sa Luxemburgs“ in die Kunst-und Literaturwerkstatt – Stu-dio im Hochhaus in derZingster Straße 25 ein. Siestellt den im Januar diesenJahres von ihr veröffentlich-ten sechsten Band der „Ge-sammelten Werke“ Luxem-burgs vor und gibt einen Ein-blick in die politische Gedan-kenwelt der Revolutionärin.Vor allem geht es jedoch umdie menschlichen Stärkenund Schwächen der Rosa Lu-xemburg, die noch heute anihrer Lebensweise, an ihremFreundeskreis und Lebensge-fährten sichtbar werden. DerVortrag beginnt um 19 Uhr, der Eintritt kostet 4, er-mäßigt 2 Euro. KW

Rosa Luxemburgentdecken

Friedrichsfelde. Jeder istschon einmal einer dummenGans oder einem Angsthasenbegegnet: doch woher stam-men diese Beschreibungenvon Tieren, mit denen zu-gleich Verhaltensweisen vonMenschen beschrieben wer-den? Ist eine Gans wirklichdumm und ein Hase immerängstlich? Woher diese tieri-schen Vorurteile kommen,darüber informiert am Sonn-tag, 28. September, ab 10Uhr eine Spezialführungdurch den Tierpark Berlin.Bei dieser für Familien unter-haltsamen und informativenExpedition zeigen Scouts,welche VerhaltensweisenMenschen bei Tieren beob-achten können und wie dieseVerhaltensweisen oftmalsfalsch interpretiert werden.Der Eintritt ist der reguläreTierpark-Eintritt, die Füh-rung ist kostenlos. Treff-punkt ist der Eingang am Bä-renschaufenster am U-Bahn-hof Tierpark. KW

TierischeVorurteile

Page 3: Hohenschönhausen

Kalenderwoche 39 Seite 3 Berliner Woche24. September 2014Lokales

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Die Jagd hat begonnen. Un-ter diesem Motto steht dieerste Bundesliga-Saison derHandballerinnen der FüchseBerlin. Im ersten Heimspielwar der amtierende Meistervom Thüringer HC zu Gast.Wie die Partie ausging, zeigtunser Sportclip auf der Berli-ner-Woche-Internetseite. gl

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Lichtenberg. Mit einem Ge-denkabend wird am 4. No-vember ab 19 Uhr in der Er-löserkirche, Nöldnerstraße43, an die Vorgeschichte desMauerfalls erinnert. Dabeikommen Zeitzeugen zuWort, es gibt ein Punk- undein Kirchenmusikkonzert.Die politische Wende in derDDR jährt sich in diesemJahr zum 25. Mal. Veranstal-ter sind das Bezirksamt Lich-tenberg und der Evangeli-sche Kirchenkreis Lichten-berg-Oberspree. KW

Gedenkabendzum Mauerfall

Lichtenberg. Um Diebstahlvon persönlichen Datender Bürger zu vermeiden,müssen die Computer inden Bürgerämtern umge-stellt werden. Das gehtnicht ohne zweitägigeSchließung.

„Die Schließung ist notwen-dig, um die Stabilität derServicesysteme in den Bür-gerämtern zu garantieren“,sagt der für den IT-Bereichim Bezirksamt zuständigeStadtrat Andreas Prüfer (DieLinke). Seit 2011 arbeitetendie Mitarbeiter des Bezirks-amtes mit dem Betriebssys-tem Windows XP. Besondersdrängend wurde das Pro-blem im Frühjahr, als derHersteller Microsoft die Si-cherheitsaktualisierungenfür Windows XP einstellte.Obwohl das Ende dieser Ak-tualisierungen auch der Ber-liner Verwaltung bekanntwar, verschlief sie es, das Be-triebssystem rechtzeitig zuersetzen. Wird das alte Sys-tem ohne Sicherheitsaktuali-sierungen weiter verwendet,wächst das Risiko des Daten-diebstahls.

„Auch wir im Bezirk habenzu spät mit der Umstellungangefangen“, sagt AndreasPrüfer. Diese Umstellungwird sich noch bis ins Jahr

2015 hinziehen. Doch völligSchutzlos sind die Datenwährend dieser Zeit nicht.Denn das IT-Dienstleistungs-zentrum Berlin hat mit Mi-crosoft eine Verlängerungder Sicherheitsaktualisierun-gen bis ins kommende Jahrvereinbaren können.

Trotzdem müssen die Ex-perten in wenigen Monatenan alle 1600 Computer-Ar-

beitsplätze im BezirksamtLichtenberg ran. So eine Um-stellung ist in der Verwal-tung sehr viel schwieriger,als auf dem heimischenComputer. „Das Aufspielendes Betriebssystems ist ei-gentlich ganz einfach.Schwierigkeiten machenaber die einzelnen Fachver-fahren, die integriert werdenmüssen“, weiß Prüfer. Ord-

nungswidrigkeitsverfahrenwerden beispielsweise in ei-ner eigenen Software verar-beitet, ebenso die Meldever-fahren im Bürgeramt. Diemüssen jedoch mit dem Be-triebssystem fehlerfrei kom-munizieren. Insgesamt kos-tet die IT-Umstellung denBezirk 4 Millionen Euro. Teu-er ist das auch deswegen,weil der Bezirk über die Jah-

re kaum Geld für den Ersatzangespart hat. „So wurde al-les in einem Rutsch fällig“,sagt Prüfer.

In einem Rutsch hofft derBezirk deshalb auch dieComputer in allen vier Bür-gerämtern flott zu machen.Allein die technische Umstel-lung auf Windows 7 erfor-dert Zeit, zudem müssen dieMitarbeiter geschult werden.Aus diesen Gründen mussam 13. und 14. Oktober dasBürgeramt 4 in der Große-Leege-Straße 103 schließen.Danach ist das Bürgeramt 3in der Otto-Schmirgal-Stra-ße im Center am Tierparkdran. Es schließt vom 15. biszum 17. Oktober. Am 20.und 21. Oktober wiederumstellt das Bürgeramt 2 in derNormannenstraße 1-2 seineIT-Technik um. Und am 27.und am 28. Oktober wirdzuletzt das Bürgeramt 1 inder Egon-Erwin-Kisch-Stra-ße 106 an beiden Tagen kei-ne Anliegen bearbeiten.

Während den angegebe-nen Zeiten können auch kei-ne bereits ausgestellten Do-kumente abgeholt werden.Und auch außerhalb derSchließtage könne es zu wei-teren Einschränkungen imSprechstundenbetrieb kom-men, heißt es seitens desAmts für Bürgerdienste. KW

Riskante Software wird jetzt ersetztWegen IT-Umstellung schließen die Bürgerämter für jeweils zwei volle Tage

Wolfgang Bürkholz braucht bei seiner Arbeit im Bürgeramt 2 unter anderem ein EC-Cash-Gerät und einen Fingerprinter. Bei der Umstellung auf ein neues Betriebssystem müssen allediese Geräte konfliktfrei eingebunden werden, damit keine Feher passieren. Foto: Wrobel

Page 4: Hohenschönhausen

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Seite 4Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Lokales

Rummelsburg. Reedereien,kleine Gewerbetreibende,Hobbysportler und Natur-freunde – alle wollen denRummelsburger See nut-zen. Ein Bezirkskonzeptsoll Konflikte entschärfen.

„Wir müssen unsere Arbeitenam See- und UferkonzeptRummelsburger Bucht stop-pen“, gab Wilfried Nünthel(CDU), Stadtrat für Stadtent-wicklung und Umwelt am 1.September bekannt. 2004wurde es das letzte Mal andie Situation angepasst. Mitdem Konzept können die Äm-ter die Nutzung der Ufer re-gulieren. Denn der Bezirkentscheidet, wo Anlegestegefür Sportboote entstehendürfen und wo das Ufer derNatur überlassen wird. „Esgibt viel mehr Druck von Nut-zern, als noch vor zehn Jah-ren“, weiß Nünthel. „Wirmüssen einen Ansatz finden,der auch die Naturschutzin-teressen berücksichtig.“

Doch der Bezirk sieht sichnicht mehr in der Lage, alldie unterschiedlichen Interes-sen mit den vorhandenenMitteln in einem Konzept zu-sammenzubringen. Deshalbwill der Stadtrat nun für rund50 000 Euro ein externes Pla-nungsbüro mit der Aufgabebetrauen. Deshalb wird es

erst 2015 mit der Erarbeitungweitergehen. Bis dahin giltdas alte Konzept aus demJahr 2004. Das jedoch lässtdie aktuellen Entwicklungenam Hohen Wallgraben unbe-rücksichtigt. Denn in denletzten zehn Jahren hat sichan der Rummelsburger Buchtviel verändert. Das Wohnge-biet ist gewachsen und sollmit der Entwicklung des Ge-biets „An der Mole“ in denkommenden Jahren nochausgeweitet werden.

Viele Anwohner empfin-den die Bucht als naturnahesErholungsgebiet und wollendas erhalten. Gleichzeitigwird der See und seine Uferimmer stärker wirtschaftlichgenutzt. Da gibt es Reederei-en und kleine Charterunter-nehmen, welche die Buchtals attraktiven Standort ent-decken. Daneben gibt es

Hobbysportler wie Seglerund Kanufahrer. Mit den„Spreestudios“ soll die histo-rische Flussbadeanstalt Lich-tenberg zu einem Kultur- undHandwerksort entwickeltwerden.

„Das See- und Uferkonzeptmuss aufgrund der vielen un-terschiedlichen Interessen ak-tualisiert werden“, sagt Diet-mar Nöske vom Lichtenber-ger Stadtentwicklungsamt.Er koordinierte bisher dieWünsche der privaten Nutzerund die Stellungnahmen derBehörden. Denn für das See-und Uferkonzept muss auchdie Sicht der Senatsverwal-tung für Stadtentwicklungund Umwelt sowie die derWasser- und Schifffahrtsver-waltung des Bundes berück-sichtigt werden.

Die gewerbliche Nutzungdes Sees ist nicht neu. Ein

Jahrhundert lang war die In-dustrie prägend für das Ge-biet. An der RummelsburgerSeite war das die Chemie, aufder Halbinsel Stralau wardies die Glasherstellung, Ge-tränkeproduktion und Schiff-fahrt. Diese Nutzung hat Fol-gen, die bis heute spürbarsind. Die Ablagerungen inder Bucht bleiben durch dieEinleitungen aus dieser Zeitmit Schwermetallen hoch be-lastet. Bis 1990 konnte Haut-kontakt mit dem Wasser ge-sundheitliche Schäden zurFolge haben. Mehrfach wur-den deshalb die Sedimenteabgetragen, doch das Schad-stoffproblem wird auch inZukunft bleiben. Heute hatsich die Lage mit der Teilsa-nierung und dem Anpflanzenvon Schilfgürteln schon ver-bessert. Doch noch immer istdas Baden verboten. KW

Was geht an der Rummelsburger Bucht?Bezirk beauftragt Planungsbüro mit der Überarbeitung des See- und Uferkonzepts

Die Rummelsburger Bucht ist ein begehrter Wohnort mit Seeblick. Hier stoßen wirtschaft-liche Interessen und Belange des Naturschutzes aufeinander. Foto: Wrobel

Wer möchte nicht „im Herbst desAlltags“ wieder die wärmendenSonnenstrahlen spüren, den har-monischen Austausch mit einemliebevollen Partner, der zuhört?Bei gemeinsamen Reisen undAusflügen, bei Theaterbesuchenoder beim gemütlichen Zusam-mensein im Garten wieder ler-nen zu lachen und von einerschönen Zukunft zu träumen?

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Neu-Hohenschönhausen. Vieleder Anwohner rund umdie Vincent-van-Gogh-Straße leben seit Jahr-zehnten hier. Sie beob-achten die Veränderungenin ihrem Wohnumfeldkritisch.

So mancher Anwohner ausHohenschönhausen begeg-net selbst unter Berlinernmanchem Vorurteil, denn als„Plattenbausiedlung“ ge-nießt der einstige Bezirk keingutes Image. Dabei sehen dieAnwohner ihr Wohnumfeldmit ganz anderen Augen.„Hier ist es doch sehr vielruhiger als in Kreuzberg“,weiß ein Straßenbahnfahrerzu erzählen, der seit 1987 ander Vincent-van-Gogh-Stra-ße lebt. „Natürlich gibt esauch negative Seiten. AberSuffbrüder und Hundekackegibt es überall“, sagt er schul-terzuckend. Ein anderer An-wohner stört sich an ebendiesen Hinterlassenschaften,besonders auf Spielplätzen.„Vor allem fehlt es aber anöffentlichen Toiletten rundum die Welse-Galerien in derWelse-Straße.“

Beim Bürgerforum am 10.September lud die Lichten-berger Abgeordnete EvrimSommer (Linkspartei) An-wohner zu einer Bestands-aufnahme rund um die Vin-cent-van-Gogh-Straße ein.Leben die Menschen gernehier? Welche Veränderungenin den Kiezen sind zu bemer-ken? Rahmend zur Diskussi-on mit den Anwohnern er-läuterten Experten Hinter-gründe zum Wohnen und zurSicherheit im Ortsteil.

„Die Bewohner fühlen sichhier faktisch wohler, als ih-nen das andere von Außeneinreden wollen. Das zeigendie Mieterumfragen“, erläu-terte Michael Wagner, LeiterBestandsmanagement derHowoge. Dafür spricht, dassauch der Durchschnitt derMietdauer im Gebiet bei derWohnungsbaugesellschaftnicht weniger als 15 Jahrebeträgt. Veränderungen inder Anwohnerschaft werdenvon den Alteingesessenendeshalb schnell bemerkt.

Gerade seitdem in Berlinder Wohnraum knapper wer-de, fürchten einige um diegrünen Höfe in Hohenschön-

hausen. Denn auch die Ho-woge will mit einer Neubau-offensive 3000 neue Woh-nungen schaffen.

Das städtische Wohnungs-unternehmen hält in Hohen-schönhausen einen Großteilseiner Wohnungsbestände.„Wir wollen den Neubau vor-antreiben, allerdings nicht indiesem Gebiet“, beruhigteWagner die besorgten An-wohner. „Es wird auch keineLückenbebauung geben, ob-wohl hier großzügig gebautwurde. Die Höfe sollen denMietern erhalten bleiben.“

Zurzeit keine Neubauten

Potenzielle Fläche fürWohnungsneubau wären derBereich an der SeehausenerStraße sowie an der Vincent-van-Gogh-Straße/ Falkenber-ger Chaussee, doch auch die-se habe die Howoge lautWagner im Moment nicht imFokus.

Wie sicher es im Gebietzugehe, darüber klärte wie-derum Detlef Grünberg, Ers-ter Polizeihauptkommissarund Leiter im Polizeiab-schnitt 61 auf. Derzeit stehe

Neu-Hohenschönhausen mitden hier gezählten Deliktennicht an der Spitze im Bezirk.Rückläufige Zahlen gebe esbei den Kellereinbrüchenund einen geringfügigen An-stieg von Einbrüchen in Au-tos sowie mehr Diebstahl vonMotorrädern. Der Polizei-hauptkommissar bilanziertevorsichtig: „Sie wohnen hiernicht unsicher.“

Denn obwohl es auch inHohenschönhausen Autoein-brüche gebe, seien die Krimi-nellen aktuell besondersstark in Friedrichsfelde undda rund um die Alfred-Ko-walke-Straße unterwegs.„Besonders begehrt bei denEinbrechern sind Auto-Navi-gationsgeräte.“ Aus diesemAnlass werden derzeit inFriedrichsfelde besondersviele Polizeieinsätze gefah-ren.

Die Anwohner an der Pa-blo-Picasso-Straße haben daeinen Heimvorteil: die Nähezur Polizeidirektion, die un-ter der Hausnummer 2 zufinden ist. Von hier aus ha-ben die Polizisten das Ge-schehen in den Kiezen rund-herum gut im Auge. KW

Wohliger wohnen als in KreuzbergDie Anwohner rund um die Vincent-van-Gogh-Straße schätzen ihr Wohngebiet

Page 5: Hohenschönhausen

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Regionalliga NordostVfB Auerbach – Berliner AK 07 1:3FC Viktoria 89 – 1. FC Union II 2:3BFC Dynamo – Babelsberg 03 1:0Carl Zeiss Jena – VFC Plauen 5:01. FC Magdeburg – Wacker Nordhausen 1:1Hertha BSC II – Germania Halberstadt 3:1Budissa Bautzen – ZFC Meuselwitz 2:1TSG Neustrelitz – FSV Zwickau 0:01. FSV Zwickau 6 4 2 0 9:2 14

2. Budissa Bautzen 7 4 2 1 6:3 143. 1. FC Union II 7 4 1 2 15:11 134. Wacker Nordhausen 7 4 1 2 12:8 135. Carl Zeiss Jena 7 3 3 1 15:9 126. Hertha BSC II 7 3 2 2 16:7 117. 1. FC Magdeburg 6 3 2 1 12:9 118. BFC Dynamo 7 3 2 2 9:8 119. VFC Plauen 7 2 3 2 7:10 9

10. Berliner AK 07 7 3 0 4 8:14 911. Babelsberg 03 7 2 1 4 5:7 712. TSG Neustrelitz 7 2 1 4 8:11 713. FC Viktoria 89 7 2 1 4 8:12 714. VfB Auerbach 7 1 3 3 8:16 615. ZFC Meuselwitz 7 1 1 5 8:13 4

16. Germania Halberstadt 7 1 1 5 7:13 4

NOFV-Oberliga NordGerm. Schöneiche – FSV Luckenwalde 0:2Lichtenberg 47 – Malchower SV 3:3SV Waren 09 – SV Altlüdersdorf 1:41. FC Neubrandenburg – FC Hertha 03 4:2Hansa Rostock II – Optik Rathenow 1:3Brandenburg Süd – Union Fürstenwalde 0:2BSV Hürtürkel – Pommern Greifswald 2:0FC Strausberg – FC Schönberg 95 2:01. FSV Luckenwalde 6 4 2 0 17:6 14

2. 1. FC Neubrandenburg 6 4 2 0 14:6 14

3. FC Schönberg 95 6 4 1 1 19:5 134. SV Altlüdersdorf 6 4 1 1 19:6 135. Optik Rathenow 6 4 0 2 10:7 126. Malchower SV 6 3 2 1 12:9 117. SV Waren 09 6 3 0 3 11:11 98. Union Fürstenwalde 6 3 0 3 8:10 99. Lichtenberg 47 6 2 1 3 11:15 7

10. FC Strausberg 6 2 0 4 9:11 611. Pommern Greifswald 6 2 0 4 5:10 612. BSV Hürtürkel 6 2 0 4 6:12 613. Hansa Rostock II 6 2 0 4 6:13 6

14. Brandenburg Süd 05 6 2 0 4 4:15 615. Germania Schöneiche 6 1 1 4 5:17 4

16. FC Hertha 03 6 1 0 5 12:15 3

Berlin-LigaVSG Altglienicke – Tennis Borussia 0:4FC Internationale – TSV Rudow 0:3SV Empor – SC Staaken 2:2Köpenicker SC – CFC Hertha 06 3:2VfB Hermsdorf – BFC Dynamo II 2:1SV Tasmania – Sparta Lichtenberg 2:0Nordberliner SC – Eintracht Mahlsdorf 0:2SC Gatow – Stern 1900 1:31. FC Wilmersdorf – Berliner SC 2:01. SV Tasmania 7 5 2 0 14:4 17

2. CFC Hertha 06 7 4 2 1 21:7 143. Tennis Borussia 6 4 2 0 15:3 144. VSG Altglienicke 7 4 1 2 17:16 135. Eintracht Mahlsdorf 7 3 3 1 18:6 126. Stern 1900 7 3 3 1 10:6 127. VfB Hermsdorf 7 4 0 3 15:12 128. FC Internationale 7 3 2 2 10:9 119. BFC Dynamo II 7 2 3 2 14:8 9

10. Sparta Lichtenberg 7 2 2 3 14:11 811. Köpenicker SC 6 2 2 2 11:12 812. SC Staaken 7 2 2 3 13:17 813. SV Empor 7 2 2 3 7:14 814. TSV Rudow 7 2 1 4 11:14 715. Berliner SC 7 1 3 3 8:10 6

16. 1. FC Wilmersdorf 7 1 3 3 7:14 617. Nordberliner SC 7 1 1 5 5:16 418. SC Gatow 7 0 0 7 5:36 0

Preiß beendet die HeimflauteBFC Dynamo: Was lange währt, wird endlich gut –nun ist er also geschafft, der erste Heimsieg für denBFC Dynamo in der Regionalliga. Mit 1:0 (1:0) fällter gegen Babelsberg zwar denkbar knapp aus, ver-dient aber ist er allemal. Christian Preiß gelang vor2.258 Zuschauern schon früh das goldene Tor(11.). Damit festigen die Weinrot-Weißen ihrenPlatz im Tabellen-Mittelfeld. „Letztlich waren wirdieses eine Tor besser und haben verdient gewon-nen“, zog Trainer Vol kan Uluc ein zufriedenes Fa-zit. Zwar kamen die Babelsberger nach der Pausebesser ins Spiel, bis auf ganz wenige Ausnahmenstand Dynamos Defensive aber stabil und ließ kaumAusgleichschancen zu.

Am Sonntag, 13.30 Uhr, gastiert der BFC im Vogt -land beim Tabellennachbar VFC Plauen.

Auf den allerletzten DrückerLichtenberg 47: Über mangelnde Abwechslung durf-te sich keiner der Beteiligten beim 3:3 (0:1) vonLichtenberg 47 gegen den Malchower SV beklagen.So drehten Thomas Brechler (56., Kopfball) undRobin Hoth (64.) den 0:1-Pausenrückstand in eine2:1-Führung um. Doch nach 90 Minuten lagen er-neut die Gäste vorne – bis Maik Haubitz auf den allerletzten Drücker, in der zweiten Minute derNachspielzeit, mit dem Tor zum 3:3 wenigstens ei-nen Punkt rettete. Selbst Trainer Uwe Lehmannmusste ganz tief durchatmen: „Am Ende überwiegtdie Freude darüber, dass wir überhaupt noch einenPunkt behalten haben.“

Im nächsten Auswärtsspiel müssen die 47er amSonnabend, 14 Uhr, zum Brandenburger SC Süd.

Tas bleibt der AngstgegnerSparta Lichtenberg: Wenn es gegen Tasmania geht,hängen die Trauben für Sparta besonders hoch.Das jüngste 0:2 (0:2) beweist einmal mehr: Tasbleibt für die Lichtenberger der Angstgegner. Vonden letzten neun Spielen verloren sie gegen dieNeuköllner sieben. Auch diesmal war das Resultatfast noch schmeichelhaft, auch wenn Tas von nurvier Chancen zwei nutzte. Bis auf einen Lattenschuss(da führten die Gastgeber bereits 2:0) sorgte Spar-ta kaum für Torgefahr. So geht nach durchwachse-nem Saisonstart das Zwischen hoch mit zuletzt zweiSiegen in Folge fix zu Ende.

Zum Ausruhen kommt Sparta nicht. Am Sonn-abend, 14 Uhr, zu Hause gegen Empor Berlin, undnächste Woche Donnerstag, 19.45 Uhr, beim Köpe-nicker SC, wartet eine Doppelbelastung.

Ergebnisse und Spielberichte montags in der

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Der gesamte Berliner Fußball auf einen Blickwww.fussball-woche.de

Kalenderwoche 39 Seite 5 Berliner Woche24. September 2014Lokales

Alt-Hohenschönhausen. EinMotorradfahrer ließ nach ei-nem Unfall ein verletztesKind liegen und flüchtete.Jetzt sucht die Polizei Zeu-gen, die den schweren Unfallbeobachtet haben. Er ereig-nete sich am Morgen des 11.September. Der elfjährigeJunge war kurz vor halb neunmit seinem Fahrrad auf ei-nem Verbindungsweg zwi-schen Konrad-Wolf- und Fritz-Lesch-Straße unterwegs. Dakam es zu einem Zusammen-stoß mit einem sich von hin-ten nähernden schwarzenMotorrad. Der Junge zog sichVerletzungen am Kopf und ei-ne Platzwunde am Knie zu.Der Motorradfahrer setzteseine Fahrt unerkannt fort.Sachdienliche Hinweisenimmt der Verkehrsermitt-lungsdienst der Direktion 6unter E 46 64 68 18 00 ent-gegen. KW

Fahrer flüchtetnach Unfall

Lichtenberg. In der Kreisde-legiertenversammlungbrachten SPD-Mitgliederacht Anträge für mehrTeilhabe an der Gesell-schaft auf den Weg.

Eine Datenbank zu rollstuhl-gerechten Wohnungen in Ber-lin und die bessere Gestal-tung von Bus und Bahn für

sehbehinderte und blinde so-wie ältere Menschen sindzwei der acht Forderungen anSenat und Abgeordneten-haus, zudem ein Wegeleitsys-tem in allen öffentlichen Ge-bäuden. Die LichtenbergerAbgeordnete Birgit Monteiro(SPD), die zugleich behinder-tenpolitische Sprecherin ihrerFraktion ist, setzt sich für ei-

nen verbindlichen Inklusions-fahrplan in Berlin ein. Im Be-zirk wollen die Sozialdemo-kraten für Menschen mitHandicap eine Möglichkeitder politischen Teilhabeschaffen. So beschlossen sie,in der BVV einen Ausschussfür Inklusion, Gleichstellungund Gendergerechtigkeit ein-zurichten. KW

Acht Anträge für verstärkte InklusionBezirks-SPD stellt Forderungen an Senat

Alt-Hohenschönhausen. DieInternationale Garten-ausstellung 2017 wirdhauptsächlich in denGärten der Welt in Mar-zahn-Hellersdorf statt-finden.

Daneben gehören jedochweitere Orte zum Programm– auch in Lichtenberg. In derPodiumsdiskussion „Was be-deutet die InternationaleGartenausstellung 2017 fürHohenschönhausen?“ wer-den am 24. September 19Uhr im Vitanas SeniorenCentrum Am Obersee, Deg-nerstraße 11, die Lichtenber-ger Programmpunkte vorge-stellt. Der Hohenschönhau-sener Abgeordnete Danny

Freymark (CDU) wird zu-sammen mit Christian Gräff(CDU), Stadtrat für Wirt-schaft und Stadtentwicklungin Marzahn-Hellersdorf undAufsichtsrat der Internatio-nalen Gartenausstellung2017 Berlin GmbH, Jörg Rit-ter vom Förderverein Ober-see und Orankesee sowieChristoph Schmidt, Ge-schäftsführer der Grün Ber-lin GmbH diskutieren. Dabeiwird der Frage nachgegan-gen, wie sich das Gebiet umden Obersee und Orankeseeals Teil der IGA präsentierenkönnte. Eintritt frei. KW

Mehr Informationen unterE 98 31 60, zur IGA aufwww.iga-berlin-2017.de.

Das passiertauf der IGA

Programm im Bezirk wird vorgestellt

Page 6: Hohenschönhausen

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Lesung und Vortrag

Frauen und Mädchen

Kids & Co.

Senioren

Dies und Das

Ausstellung

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Carlshorster SalonUnter dem Motto „Burkina Faso – Land der Aufrich-tigen“ fi ndet der nächste Carlshorster Salon statt. Zu Gast ist die Gruppe Lanaya, deren Musiker aus dem rei-chen Kultur- und Musikerbe Burkina Fasos schöpfen. Kraftvolle Rhythmen, Lie-der und Tänze kombiniert die Gruppe mit modernen Stilelementen. Zu erleben am 26. September, 19.30 Uhr im Kulturhaus, Tresko-wallee 112. t 553 22 76

Kontakt zur Kalender-Redaktion:Senden Sie uns Ihren Veranstaltungstipp:Fax 259 13 84 65 [email protected]

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ZUSATZSHOW

K S-Bahnhof Ahrensfelde,Radtour durch die Warten-berger Feldmark mit Pick-nick im Grünen, für Famili-en, 28. September, 14-17Uhr; Anmeldung erforder-lich, t 92 90 18 66

K Max-Taut-Aula, Fischerstr.36: „Es kommt der Herbstmit reicher Gabe“, Herbst-konzert des Brandenburgi-schen Konzertorchesters, 27.September, 14/17 Uhr;t 54 39 66 41

K Kulturhaus Karlshorst,Treskowallee 112:„Sommernachtstraum“, Kon-zertlesung, 28. September,18 Uhr; interkulturellerAbend: „Burkina Faso - Landder Aufrichtigen“, 26. Sep-tember, 19.30 Uhr

K Kulturhaus Karlshorst,Treskowallee 112: Der verf-limmerte Donnerstag: "VielLärm um nichts", 25. Sep-tember, 19.30 Uhr

K Deutsch-Russisches Muse-um, Zwieseler Str. 4:„Ewiges Ruherecht. Sowjeti-sche Kriegsgräber inDeutschland“, Podiumsge-spräch, 30. September, 19Uhr; t 50 15 08 10

K Kiezlüt’ Nachbarschafts-haus, Ribnitzer Str. 1B: Bür-gerAktiv Ostseeviertel, 1. Ok-tober, 18 Uhr; t 96 27 7110

K Kinderkunst ohne Füh-rungskreuz, Siegfriedstr.29a: Nachmittagstreff, 25.September, 1. Oktober, 15-18 Uhr; t 553 04 77

K KEH/Festsaal, Herz-bergstr. 79: Gottesdienst zuMichaelis, 25. September,18 Uhr

K Schwangerschafts- undKonfliktberatungsstelle, Geh-renseestr. 100: Schwange-rentreff, 1. Oktober, 9.30-11.30 Uhr; Beratung zu Fa-milienplanung, Schwanger-schaft und Geburt, Mo-Fr,Anmeldung erforderlich,t 98 69 62 08

K Horizont, AhrenshooperStr. 5: „Gewaltfreie Kommu-nikation als Mittel echte Ver-bindungen herzustellen(Teil 1 von 2)“, Workshop,30. September, 17-18.30Uhr;„Stoffwechselveränderungenab 40“, Vortrag, 29. Septem-ber, 17.30 Uhr; t 962 10 33

K Theater an der Parkaue,Parkaue 29: „Nichts. Was imLeben wichtig ist“, ab 14 J.,25./26. September, 10 Uhr;„Die Abschaffung der Ar-ten“, ab 16 J., 25. Septem-ber, 19 Uhr; „Die erstaunli-chen Abenteuer der MaulinaSchmitt “, ab 10 J., 28. Sep-tember, 16 Uhr, 29. Septem-ber, 10 Uhr; „Animal Farm /Farm der Tiere“, ab 14 J.,30. September, 11 Uhr, 1.Oktober, 10/18 Uhr; t 5577 52 52

K Das Weite Theater, Par-kaue 23: „Lotta und die Wi-kinger“, ab 4 J., 28. Septem-ber, 16 Uhr, 30. September,10 Uhr; „Der Sum(m)mereroder 5000 Jahre sind ge-nug“, 26. September, 20Uhr; t 991 79 27

K Alte Pfarrkirche, Loeper-platz: Wort und Musik, 27.September, 18 Uhr

K Taborkirche, Hauptstr. 42:Kantatengottesdienst, 28.September, 17 Uhr

K Erlöserkirche, Nöldnerstr.43: A. Dvorak Requiem, 28.September, 18 Uhr

K Humboldt-Haus, Warnit-zer Str. 13A: Zimbel Zam-bel: „Die Stadtmaus und dieFeldmaus“, ab 3 J., 25. Sep-tember, 9.30 Uhr

K IKARUS Stadtteilzentrum,Wandlitzstr. 13: „Der Krie-gerverein in Karlshorst“, Vor-trag, 25. September, 19 Uhr

K Studio Bildende Kunst,John-Sieg-Str. 13: Senioren-kurs/Druckgrafik, 25. Sep-tember, 9.30 Uhr; t 553 2276

K Studio Bildende Kunst,John-Sieg-Str. 13: Zeichnenund Malen für Kinder, 26.September, 16 Uhr; t 55322 76

K Bodo-Uhse-Bibliothek,Erich-Kurz-Str. 9: „Die Wuhl-heide: Zur Geschichte desVolks- und Waldparkes“, Le-sung und Gespräch mit JörgBock, 30. September, 18Uhr; t 51 48 97 36

K KISTE, Heidenauer Str.10: „King Kong Calls“,Blues, 26. September, 21Uhr; „Melankomiker“, 27.September, 20.30 Uhr;t 998 74 81

K KEH/Galerie Neue Kapel-le, Herzbergstr. 79: SergeyShulga: „Spannungsbögen“,Malerei Grafik, Plastiken, bis30. September

K KEH, Cafeteria im Park /Poststelle, Herzbergstr. 79:Günther Scheer:„Naturgewalt“, Ölmalerei,bis 21. November

K Deutsch-Russisches Muse-um, Zwieseler Str. 4:„Hinterlassenschaften. Fund-stücke nach dem Abzug derrussischen Truppen 1994“,Werkstattausstellung, bis31. Oktober Uhr; t 50 1508 10

K Libezem, Rhinstr. 9: Line-Dance-Kurs für Anfänger,Do, 10-11 Uhr; t 924 45 33

K Rathaus/Raatssaal, Möl-lendorffstr. 6 : „Bemalungenan Häusern in Hohenschön-hausen 1984-1989“, Fotogra-fie, bis 2. Oktober, Mo-Fr 8-18 Uhr

K Galerie OstArt, Giselastr.12: Koki van Trotten: „Lichtspalten“, Malerei, bis 23. Ok-tober, Di-Fr 10-15 Uhr, Sa13-17 Uhr; t 513 97 49

K Krugwiesen Hof, WartinerStr. 75: Kiezcafé, Mo-Fr, 10-17 Uhr; t 91 14 79 75

K Galerie in der Sozialkasse,Lückstr. 72/73: Renate undErhard Neef: „Träumereien“,Malerei und Keramik, bis 2.Oktober, Mo-Fr 9-15 Uhr

K FrauenTechnikZentrum,Zum Hechtgraben 1: Compu-tercafé, Di, 14-17 Uhr; Com-puterkurs, Fr, 9.30-11.30Uhr; t 929 81 16

K Restaurant Jelänger Jelie-ber, Kaskelstr. 49: ClaudiaGünther: „Vergessenes“, Fo-tografie, bis Jahresende,tägl. 17-1 Uhr; www.claudiaguenther-fotografie.blogspot.de

K Alte Feuerwache, March-lewskistr. 6: Karl-LudwigLange: „Der Westen 1973-1986“, Fotografie, Eröff-nung, 1. Oktober, 19 Uhr;Ausstellung bis 14. Novem-ber, Di-Do 13-19 Uhr, Fr/Sa14-20 Uhr

K Café Tasso, Frankfurter Al-lee 11: „Álomfa“, Jazz Folk,26. September, 20 Uhr;„Nice Verdes“, Weltmusik,27. September, 20 Uhr;„Seredin/MaksymiwGroup“, Jazz, 30. Septem-ber, 20 Uhr

K Kindergarten SophiesWelt, Sophienstr. 28A: Trö-delmarkt für Kindersachen,27. September, 10-15 Uhr;t 51 73 60 31

K Freizeitforum Marzahn,Marzahner Promenade 55:Puppentheater Rabatz:„Rotkäppchen“, 1. Oktober,16.30 Uhr; t 542 70 91

Seite 6Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Lokales

Malchow. Der 7. BerlinerTierschutztag lädt am 4.Oktober zu Vorträgen,Diskussionen und Führun-gen in den Grünen Cam-pus Malchow ein.

Alles rund um den Tier-schutz kann man an diesemSonnabend in der Malcho-wer Chaussee 2 erfahren.Von 10 bis 14 Uhr gibt eszahlreiche Vorträge zu aktu-ellen Tierschutzthemen. Sowird etwa um 11 Uhr derTierpark- und Zoo-DirektorAndreas Knieriem zum „Zu-kunftskonzept von Zoo undTierpark unter Tierschutz-aspekten“ referieren. WieTierschutz gerade bei derHaltung von exotischen Tie-ren in Berlin funktioniert,darüber gibt um 11.15 Uhr

der Biologe Stefan K. Hetzvon der Humboldt-Universi-tät Auskunft. Ab 12 Uhr fin-det eine Podiumsdiskussionmit den tierschutzpolitischenSprechern der Fraktionen imBerliner Abgeordnetenhausstatt, in der die Politiker ak-tuelle Problemlagen zur Hal-tung von Tieren im Zoo undim Tierpark aufgreifen.

Wie Tierschutz vor Ortfunktionieren kann, das zei-gen Führungen wie etwa um10.30 Uhr. Der SchulleiterTobias Barthl stellt den Grü-nen Campus Malchow undden integrierten Kinderbau-ernhof „Knirpsenfarm“ vor.Um 14 Uhr gibt es zudemeine Führung durch die be-nachbarte Naturschutzstati-on Malchow in der Dorfstra-ße 35. KW

Wie guterTierschutz

funktioniert 7. Berliner Tierschutztag informiert

Alt-Hohenschönhausen. Einungewöhnliches Bild fingder Konzeptkünstler Mi-chael Wesely mit zwei imMies van der Rohe Hausinstallierten Fotokamerasein.

Mit permanent geöffnetenLinsen fotografierten die Ka-meras von Juni 2013 bis Juni2014, was ihnen so ins Blick-feld geriet. Anlass dieser Ak-tion war das 80jährige Jubi-läum des Hauses im vorigenJahr. Aus dieser Langzeitbe-lichtung konzipierte MichaelWesely eine Fotocollage, dienun in einer neuen Ausstel-lung im Mies-Haus an derOberseestraße 60 erstmalszu sehen ist. Unter dem Titel

„The Epic View“ zeigt seineArbeit Bildwelten, die dasmenschliche Maß von Zeitund Raum durchdringen undneu ausmessen. So errangder Künstler Michael Weselyinternationale Bekanntheitdurch teils extreme Langzeit-belichtungen von bis zu dreiJahren. Auf ähnliche langeWeise dokumentierte Weselyso die Neugestaltung desPotsdamer Platzes sowie denUmbau des Museum of Mo-dern Art in New York.

Die Ausstellung im Miesvan der Rohe Haus ist biszum 11. Januar 2015 zu se-hen. Der Eintritt ist frei. KW

Weitere Informationen aufwww.miesvanderrohehaus.de.

Konzeptkunst imMies van der Rohe Haus

Langzeitbelichtung als Fotocollage

Lichtenberg. Das 20. Jahr-hundert kennzeichnenviele historische Ereig-nisse. Von Demokratieund Diktatur sowie vonFreiheit und Tyranneierzählt eine Ausstellungim Rathaus in der Möllen-dorffstraße 6.

Zu sehen gibt es die Aus-stellung „Diktatur und De-mokratie im Zeitalter der Ex-treme. Streiflichter auf dieGeschichte Europas im 20.Jahrhundert“ noch bis zum2. Oktober. Dabei gibt dieSchau einen Überblick zuden sich in diesem Jahr jäh-renden geschichtlichen Er-eignissen. 2014 jährt sich derAusbruch des Ersten Welt-kriegs zum 100. Mal, rund

75 Jahre werden seit demBeginn des Zweiten Welt-kriegs gezählt. 25 Jahre zähltdie friedliche Revolution undzehn Jahre die EU-Osterwei-terung.

Die Ausstellung greift da-bei die zentralen Themendes Erinnerungsjahres an-hand von 26 Postern auf.Rund 190 zeithistorische Fo-tos dokumentieren die wech-selhafte Geschichte des 20.Jahrhunderts. Mehr als zweiDutzend Tondokumentekönnen dabei mit internet-fähigen Telefonen via QR-Codes abgerufen werden.Der Eintritt ist frei. KW

Weitere Informationen aufwww.bundesstiftung-aufarbei-tung.de/ausstellung2014.

Freiheit und Tyranneiim 20. Jahrhundert

Multimedia-Ausstellung im Rathaus

Page 7: Hohenschönhausen

Kalenderwoche 39 Seite 7 Berliner Woche24. September 2014Berlin aktuell

Tiergarten. Circus Krone istzum ersten Mal nach fünfJahren wieder in Berlin.Bis zum 26. Oktober hatder bayerische National-circus sein Zelt auf demPlatz an der Heidestraßein der Nähe des Haupt-bahnhofs aufgebaut.

Frei nach dem Motto „Eineunvergessliche Reise um dieWelt“ wird ein Feuerwerkaus klassischer Circuskunstund moderner Show gezeigtmit 54 Artisten aus 14 Natio-nen. Zu sehen sind unter an-

derem eine echte Luftsensa-tion aus China sowie der„König der Löwen“ mit nenzwölf prachtvollen Raubkat-zen und dem einzigartigenweißen Löwen „King Tonga“.Außerdem lustige Seelöwenund der mächtige Nashorn-

bulle Tsavo. Zu Krone ge-hören fast 400 Menschen,mehr als 220 Tiere und einSpielzelt für 4000 Personen.

Die Vorstellungen sind bis26. Oktober Di bis Sa 15 und19, So und feiertags 14 und18 Uhr. Montags ist spielfreiaußer am 20. Oktober. DerKrone-Zoo ist täglich ab 10Uhr geöffnet.

Möchten Sie Familienkar-ten (4 Personen) für den 2.Oktober um 19 Uhr gewin-nen? Dann jetzt anrufen:01378 10 00 06 und als Lö-

sungswort „Krone“ nennen:(0,50 Euro/Anruf aus demFestnetz der DTAG, abwei-chender Mobilfunktarif). Un-ter allen Anrufern werden ins-gesamt zehnmal vier Kartenverlost. Anrufschluss ist der26. September 2014 um 10Uhr. Die weiteren Teilnahme-bedingungen finden Sie in derRubrik Unterhaltung. csell

Karten zwischen 15 bis 40 Eurounter E 01805 24 72 87, anVorverkaufsstellen sowie ander Zirkuskasse.

Die vier kalifornischen Ohrenrobben Chico, Tino, Joe undCharlie werden Jung und Alt entzücken. Foto: Veranstalter

Menschen, Tiere, SensationenCircus Krone gastiert bis 26. Oktober in Berlin

Wir wünschenIhnen viel Glück!

Chance der Woche

Berlin. Der Berliner Lieder-macher Klaus Hoffmann trittin seiner Heimatstadt am 15. Dezember im Friedrich-stadtpalast auf. Anlass ist dasErscheinen seines neuen Albums „Sehnsucht“ am 17. Oktober. Die Karten kos-ten zwischen 33 und 54,50Euro und sind im Internetunter http://asurl.de/we7erhältlich. gl

Klaus Hoffmann:Neue CD & Tour

Mitte. Die 1990-er Jahre sindnoch gar nicht so lange her.Schaut man sich Fotos ausdieser Zeit an und vergleichtden abgebildeten Ort mit derGegenwart, sind viele kaumwiederzuerkennen. Berlinhat sich rasant verändert.Vor allem in Mitte. Am Pots-damer Platz wurde einekomplette Stadt aus dem Bo-den im früheren Grenzstrei-fen gestampft. Am Alex, woheute das Cubix-Kino steht,war früher die Disko Alex-treff mit gezacktem Dach.Und auch der Ministeriums-bau dahinter ist längst abge-rissen. Am HackeschenMarkt muss man ganz genaugucken, um das Alte im Neu-en zu erkennen. Damals-Heute-Gegenüberstellungensind faszinierend. Der Foto-graf Michael Lange hat Ber-lin nach dem Fall der Mauerfotografiert, als der Bau-boom gerade begann. Fürdas Buch „Rückblende – Ber-lin in den 90-ern und heute“ist er noch einmal losgezo-gen und hat die gleichen Mo-tive erneut fotografiert. DasBuch konzentriert sich vorallem auf Mitte sowie denPotsdamer Platz. Es ist imBerlin Story Verlag erschie-nen (ISBN 978-3-95723-022-5, 96 Seiten, gebunden,80 Abb., deutsch und eng-lisch, 19,95 Euro.) DJ

Berliner Wandelals Bildband

Berlin. Die Einzelfahr-scheine von BVG undS-Bahn sollen ab 2015 umzehn Cent teurer werden.Die Preise der Monats-karten sollen um 1,50Euro steigen.

Die Verkehrsbetriebe müssendie Erhöhung noch mit denLandesregierungen von Ber-lin und Brandenburg abstim-men. Klar ist jedoch, höhereEnergiepreise, mehr Personalund Fahrzeuge führen zuMehrausgaben bei BVG undS-Bahn.

Auf den Strecken durch dieStadt, die besonders vieleBerliner und Berlinbesuchernutzen, wie die der Straßen-bahnen M 2 und 12, der Bus-linie M 44 und U-Bahnenwie die U 1, U 2, U 5, U 7und U 8, sind seit Ende Au-gust mehr Busse und Bahnenunterwegs. Sie fahren in kür-zeren Abständen und längerin die Nacht hinein. Das er-fordert jedoch auch mehr

Personal. Und dieses ist so-wieso schon knapp, da mehrFahrer in den vergangenenJahren in Rente gingen alsneue eingestellt wurden.

Wegen Personalmangelsfallen derzeit bereits immerwieder Straßenbahnen aus,berichtete die Berliner Mor-genpost. Die BVG will des-halb aufstocken und suchtdringend Nachwuchs. Stattder derzeit 940 Straßen-

bahnfahrer sollen künftig1000 im Einsatz sein. Aberauch an anderen Stellen wirdaufgestockt. „Wenn wir mehrLeistungen bieten, wird auchmehr Personal gebraucht“,bestätigt BVG-Sprecher Mar-kus Falkner.

Beschlossen hat das soge-nannte Mehrleistungspaketder Senat. Die Verkehrsbe-triebe müssen nun daraufreagieren. In diesem Jahrstehen für die Angebotsver-besserungen zusätzliche vierMillionen Euro Landesmittelzur Verfügung. 2015 werdenes 7,5 Millionen Euro zusätz-lich sein. Das wird aber nichtreichen. Deshalb sollen malwieder die Tickets teurerwerden. Das abschließendeWort dazu hat allerdings derAufsichtsrat der Verkehrsbe-triebe Berlin-Brandenburg,der im Oktober tagt. jtw

Ticketpreise steigenEinzelfahrten sollen um zehn Cent teurer werden

Diskutieren Sie zu diesemThema mit unterwww.berliner-woche.de/frage-der-woche

MeinKiez im Netz

Nein E0800/494 34 38

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Ja E0800/494 34 36

Frage der Woche

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2.79

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0.35 - 40%

0.59

STORCK Toffifee 200-g-Packung 100 g = 0.75

1.49 - 18%

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Vorgezogener Anzeigenschluss

zum Tag der Deutschen Einheit

Anzeigenschluss für den Erscheinungstermin Mittwoch, 8. Oktober 2014, (41. KW)

ist am Mittwoch, 1. Oktober 2014, 12 Uhr.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Bevor ein Kredit auf-genommen wird solltegeprüft werden, ob esnicht günstiger ist, vor-handene Sparanlageneinzusetzen. FolgendePunkte sollten bei derFinanzierung beachtetwerden.

T Finger weg von Luxuskredi-ten. Wer sich einen nicht not-wendigen Wunsch erfüllenmöchte, sollte besser sparen,bis das Ziel erreicht ist. T Nicht die eigene Kreditwür-digkeit bis zur Grenze ausrei-zen. Sonst bleibt kein Spiel-raum für plötzliche Notfälle. T Vor Vertragsabschluss meh-rere Kreditangebote anhanddes effektiven Jahreszinsesvergleichen. Er ist der Preisdes Kredits und macht auchunterschiedliche Angebotevergleichbar. T Kurze Laufzeit wählen. Siemuss jedoch so bemessen sein,dass die Monatsraten bequemaus dem regelmäßigen Ein-kommen bezahlt werden kön-nen. Je geringer die Laufzeit,desto weniger Zinsen sind ins-gesamt zu zahlen.T Bei Inanspruchnahme desDispositionskredits nicht das

eingeräumte Kreditlimit über-schreiten. Gegebenenfalls mitder Bank über eine Umschul-dung in einen Ratenkreditsprechen. T Am besten ganz auf teureRestschuldversicherungen ver-zichten. Als alternative Sicher-heit kann der Bank auch eineschon bestehende bzw. neuabzuschließende Risikole-bensversicherung angebotenwerden. T Vorsicht bei Kreditkartenmit einem Kreditrahmen. Vie-le Verbraucher verlieren hier-bei schnell den Überblick undlanden in der Schuldenfalle.T Von der Bank vor Kredit-abschluss eine genaue Über-sicht über die gesamte Finan-zierungsbelastung inklusiveZinsen geben lassen.T Falls bei der RückzahlungSchwierigkeiten entstehen, so-fort mit der Bank über neueZahlungsmodalitäten spre-chen und zur kommunalenSchuldnerberatung gehen. T Vorsicht bei Bürgschaft undMitverpflichtung als Kredit-Absicherung.T Daten über die Kreditauf-nahme und die Kreditabwick-lung werden bei der SCHUFAgespeichert. rid

Sicher finanzierenCheck-Liste für die Kreditaufnahme

In ein fremdes Land zugehen, kann ganz schönanstrengend sein. Nebenfremden Leuten und einerfremden Sprache mussman sich auch noch mitneuen kulturellen Ge-pflogenheiten zurecht-finden. Die Rückkehr nachHause ist dann ein Klacks,könnte man meinen.

Doch viele Jugendliche tunsich mit der Anpassung in deralten Heimat genauso schwerwie mit der Eingewöhnung imAusland. „In Deutschland sindalle so direkt“, erkannte NinaLiebe, als sie von einem zehn-monatigen Schüleraustauschin Japan wiederkam. „Irgend-wie erschreckt einen das einbisschen.“

In der Schule gibt es zweiSzenarien, die sich auf dasWiedereinleben unterschied-lich auswirken können. Imersten kommen die Aus-tauschschüler zurück in ihrenalten Klassenverbund. „Siekommen dann mit dem Ge-fühl der weiten Welt zurück,diesem vielen Input, und sinderst einmal überrascht, dasszu Hause viel weniger passiertist als bei ihnen selbst“, be-schreibt Uta Julia Schüler, Re-präsentantin des Arbeitskrei-ses gemeinnütziger Aus-tauschorganisationen (AJA),diese Erfahrung.

Beim zweiten Szenario, indem die Schüler in einen neu-en Klassenverband zurück-kommen, stehen sie vor derFrage: Wie teile ich meineEindrücke mit, ohne mich auf-zuspielen? Im Idealfall sehenLehrer und Schüler die Erfah-rungen als Mehrwert an undermutigen den Heimkehrer,erläutert Schüler. Oft stoßendie Austauschschüler aberauch auf Neid oder Unver-ständnis. Deshalb kann es den

Heimkehrern helfen, mitGleichgesinnten zu reden. InNachbereitungskursen derAustauschorganisationen ha-ben sie dazu Gelegenheit.

Beim Voltaire-Programmdes Deutsch-Französischen-Jugendwerks (DFJW) habendie Teilnehmer quasi einenganz individuellen Erzähl-partner: Denn dort werdenein deutscher und ein franzö-sischer Schüler zusammenge-bracht und verbringen jesechs Monate in Deutschlandund in Frankreich. So könnensich die Partner sehr intensiv

über die Erfahrungen austau-schen, erzählt Yoann Joly-Müller vom DFJW.

Zu Hause in der Familiekann es in der ersten Zeitnach der Rückkehr ebenfallsungewohnt sein. „MancheKinder sagen: „Ich will wiederzurück ins Gastland““, be-schreibt Constanze Baarlagevon Travelworks. Die Organi-sation gehört dem Dachver-band Highschool an. Sie rät insolchen Fällen, dass sich El-tern und Kinder Zeit geben,sich wieder aneinander zu ge-wöhnen. mag

Neues altes ZuhauseAustauschjahr lässt Heimat fremd erscheinen

Nina Liebe (hintere Reihe rechts) ging für ihr Austauschjahrnach Japan. Die Eingewöhnung in Deutschland fiel ihr danachschwerer als gedacht. Foto: Nina Liebe

Kaffeesatz und Teebeutelkommen in die Tonne für Bio-abfälle. Auch andere Küchen-abfälle wie Eierschalen undEssensreste sowie alte Lebens-mittel dürfen so entsorgt wer-den, erläutert die BerlinerStadtreinigung BSR. In dieTonne für den Restmüll ge-hören hingegen volle Staub-saugerbeutel und Asche ausdem Kamin sowie Tierstreu,Erde, Sand und Kies. AuchTextilien – selbst wenn sie ausBaumwolle sind - gehören indiese Tonne. Abfälle für Ver-packungen aus Plastik, Aluoder Weißblech ist die GelbeTonne beziehungsweise derWertstoffsack (vorher GelberSack) richtig. An einigenStandorten gibt es auch spezi-elle Wertstofftonnen, in diezum Beispiel auch Töpfe kom-men können. Bioabfälle kön-nen für die Gas-Produktionverwendet werden. So wan-deln zum Beispiel in einer Bio-gasanlage der BSR Mikroorga-nismen organische Abfälle inBioerdgas um. Diese Anlagewurde von der Initiative„Deutschland – Land der Ide-en“ ausgezeichnet. mag

Teebeutel in die Biotonne

Vor allem für Webseiten, dieman ständig braucht, ist dieFunktion zum Anheften oderAnpinnen von Tabs praktisch.Zu finden ist sie bei den jüngs-ten Versionen von Firefox,Chrome und Opera im soge-nannten Kontextmenü, dassich mit einem Rechtsklick aufeinen Tab öffnet. AngepinnteTabs rücken im Browser ganznach links und werden so ver-kleinert, das nur noch dasSymbolbild der jeweiligenWebseite zu sehen ist. Außer-dem werden angeheftete Tabsbeim Browser-Neustart auto-matisch geöffnet. mag

Webseitenanheften

Seite 8Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Wochenmarkt

Page 9: Hohenschönhausen

Herzlichst, Ihr

Ralph Teuber Center Manager

AKTUELLALLEE-CENTER

Nr. 260 • 24. September 2014

Mo bis Sa 9.30 bis 20.00 Uhr geöffnetKaiser’s, Bäcker, Zeitungen/Lotto ab 7.00 Uhr, Aldi ab 8.00 Uhr, Stern-Apotheke ab 8.30 Uhr

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Ich begrüße Sie ganz herzlich zur 7. Lichtenberger Ge-

sundheitsmesse am 24. September, die wir zusammen mit dem Bezirksamt

Lichtenberg und Gesundheits-stadträtin Dr. Sandra Obermeyer veranstalten. Über 50 Einrichtun-gen und Verbände sind im Allee-Center zu Gast und informieren über alle Fragen rund um die Gesundheit. Diese Veranstaltung zeigt, dass das Allee-Center ein wichtiger Marktplatz und sozialer Treffpunkt für Hohenschönhausen und Lichtenberg ist – und das be-reits seit vielen Jahren.

Diesen Herbst stehen auch zwei Shop-Neueröffnungen an. Im Ok-tober wird mit der erfolgreichen Fashion-Marke mister*lady die Modekompetenz im Allee-Center verstärkt. Und schon bald heißt es: „Lasst Blumen sprechen“. Gerne haben wir Ihre Anregungen aufge-nommen und freuen uns, dass ab November ein neues Blumenge-schäft den Branchen-Mix des Al-lee-Centers im wahrsten Sinne des Wortes noch bunter machen wird.

Zurück zum aktuellen Gesche-hen: Am 5. Oktober laden wir Sie zum verkaufsoffenen Sonntag ein. Nutzen Sie die Gelegenheit für einen entspannten Einkaufs-bummel im Allee-Center und entdecken Sie mit der ganzen Familie unsere Shopping-Vielfalt, die neue Herbstmode oder genie-ßen Sie den Sonntagnachmittag bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen oder einem Eis. Ich freue mich auf Ihren Besuch!

Das Allee-Center holt den Herbst ins Haus – beim Bauern-markt kann man die kühlere Jahreszeit kulinarisch genießen.

Farbenprächtiges Laub, lange Spa-ziergänge, gemütliche Nachmitta-ge zuhause – der Herbst ist eine wunderschöne Jahreszeit. Zudem ist Erntezeit. Und davon können sich die Center-Besucher vom 29. September bis 11. Oktober beim traditionellen Bauernmarkt über-zeugen. An schön geschmückten

Marktständen präsentieren die Händler Regionales und Saiso-nales und eine breite Palette an Schönem und Nützlichem für Kü-che und Haushalt. „Unser Stand vor dem Supermarkt mit Kürbis-sen, Äpfeln, anderem herbstlichen Obst und Gemüse sowie verschie-denen Spezialitäten hat schon Tra-dition“, lädt Kaiser’s-Filialleiterin Angela Michaelis bis zum 4. Okto-ber ein. Viele andere gute alte Be-kannte sind ebenfalls wieder mit von der Partie: etwa der auf hand-

werklich hergestellte Produkte spezialisierte Ronald Barsig vom Tiroler Bauernstandl und vom 6. bis 11. Oktober der Käsehänd-ler Rico Hertwig. Für kandierte Früchte sorgt Wolfgang Petzold. Renathe und Axel Schwarzkopf bieten vom 6. bis 11. Oktober de-korative Korb- und Flechtwaren an, Holzwarenhändler Friedrich Syri praktische Haushaltsgeräte aus dem Naturmaterial Holz.

Mehr zum Bauernmarkt im Al-lee-Center lesen Sie auf Seite 4.

So schmeckt der HerbstKaiser’s sorgt beim Bauernmarkt für Saisongenüsse

BILDER UND BERICHTE VOM EINKAUFSZENTRUM AN DER LANDSBERGER ALLEE 277

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Auf Facebook Fan werden und immer aktuell informiert sein

www.allee-center-berlin.deBesuchen Sie uns auch im Internet! Hier erfahren Sie mehr über Mieter und Aktionen.

s

N eue Jahreszeit, neue Mode. In den Center-Boutiquen ist der Herbst

angekommen. Mit aktuellen Farben, Styles und Outfi ts geht es nun modisch in die Saison.

Der Herbst ist da. Modisch bedeu-tet das innovative Kollektionen mit schönen und tragbaren Outfi ts für jedes Alter. Zu fi nden sind die aktuellen Trends bei Gerry Weber und Bonita. Sprichwörtlich in ei-nem neuen Gewand zeigt sich Reno. Der Schuh-Spezialist hat nämlich komplett umgebaut. Vier Wochen haben die Renovierungs-arbeiten gedauert. Seit Ende Au-

gust präsentiert sich das Geschäft nicht nur mit neuem Fußboden, neuer Wandgestaltung und viel Platz, sondern auch mit tollen Highlights für die kühler werden-den Tage. Ebenfalls frisch und jung: die Kinderinsel samt neuem 3-D-Fußscanner.

Angesagte Schuhe sind auch bei Deichmann und Arbell – Tolle Schuhe zu fi nden. „Schwarz ist die Top-Farbe der Saison“, sagt Arbell-Chefi n Kathrin Ziems. „Ebenfalls zur Farbpalette gehören Grau, Taupe, Cognactöne, Bordeaux und Winterblau“, zählt sie weiter auf. Stiefel, Stiefeletten, Boots & Co. präsentieren sich aber nicht nur

in Herbstfarben. Im Trend liegen jetzt besonders auch Chanel-Step-pungen. Schuhe als Hingucker, dafür sorgen auch metallische Dekoelemente wie Schnallen und Reißverschlüsse in Gold- und Mes-singtönen. „Außerdem präsentie-ren sich Schuhe in dieser Saison in grob genarbtem Leder wie auch in schuppiger Echsenoptik“, kennt die Chefi n von Arbell die aktuellen Trends. Bei Herrenschuhen sind jetzt Stiefeletten im Chelsea-Stil angesagt. Im Kommen, so Kathrin Ziems, seien auch italienische Ci-ty-Stiefeletten und kernige Boots mit mehrfarbigen elastischen Ein-sätzen oder Sohlen. Seite 3

Kurz und knapp

Ab November wird es im Allee-Center wieder ein Blumenge-schäft geben. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe.

Bereits seit 1996 gibt es die Physiotherapie Sybille Treichel

im Allee-Center. Am 18. Oktober stellt sich das Team vor. Seite 2

Kostenlos parken: Besuchern des Allee-Centers stehen über

300 wind- und wettergeschütz-te Parkplätze zur Verfügung.

Auf unserer Internetseite werden Sie stets aktuell über Neues aus dem Center informiert: www.allee-center-berlin.de

LLEE

Sonntags-Shopping

am 5. Oktober

Alle Geschäfte 13 bis 18 Uhr geöffnet

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Für seine Gesundheit muss und kann jeder etwas tun. Das Allee-Center steht seinen Besuchern dabei hilfreich zur Seite. Die Lichtenberger Gesundheitsmes-se ist daher ein fester Termin im Veranstaltungskalender. „Wir freuen uns, dass die Gesund-heitsmesse wieder bei uns zu Gast ist“, sagt Center Manager Ralph Teuber. Das Gesundheits-forum fi ndet bereits zum sieb-ten Mal statt, in diesem Jahr am 24. September. Seite 2

Schön gesund bleiben, bitte7. Lichtenberger Gesundheitsmesse am 24.9.

Fotos: LosRobsos, PhotoSG; jeweils Fotolia.com

Page 10: Hohenschönhausen

www.allee-center-berlin.de

Anzeige AnzeigeALLEE-CENTER AKTUELLSeite 2 • 24. September 2014

Am „Tag der Gesundheit“ am 24. September können die Besucherdes Allee-Centers einen direkten Kon-takt zu zahlreichen Experten knüpfen.

„Mit über 50 teilnehmenden Einrichtun-gen und Verbänden ist die LichtenbergerGesundheitsmesse ein richtig großes Ex-pertenforum“, freut sich Center ManagerRalph Teuber über die in Kooperation mitdem Bezirksamt Lichtenberg jährlich im

Allee-Center stattfindende publikumsna-he Messe. „Die Idee der Gesundheitsmes-se sind der direkte Kontakt und das per-sönliche Gespräch“, erklärt Ralph Teuber.Die Gesundheitsexperten werden am 24.September also mit ihren Infoständen zuAnlaufstellen für sämtliche Gesundheits-fragen. Auch die im Allee-Center ansässi-gen Ärzte, Therapeuten und Gesundheits-dienstleister beteiligen sich an diesem ein-zigartigen „Tag der Gesundheit“.

Physiotherapeutin SybilleSchulze-Treichel nimmt nichtnur an der 7. LichtenbergerGesundheitsmesse teil. Sielädt auch zu einem eigenenGesundheitstag ein.

„Wir betrachten den Mensch alsGanzes. Unsere Aufgabe ist es,nachdem wir einen Befund undGanzkörperstatus erstellt haben,nach den Ursachen der Beschwer-den zu suchen“, sagt SybilleSchulze-Treichel. Am 18. Okto-ber von 10 bis 17 Uhr präsentie-ren die Physiotherapeutin und ihrTeam – acht Therapeuten und

drei Rezeptionsfachkräfte – dasLeistungsspektrum der Praxis, dieseit 1996 im Allee-Center ansäs-sig ist. „Wir bieten kleine kosten-freie Massagen und Probe-Tapessowie Vorträge, die Vorführungeiner Rückenschule und Shiatsu-Behandlungen an“, lädt sie ein.

Besucher können sich über dieManuelle Therapie, medizinischesGerätetraining, Osteopathie, Dorn-und Breussmassagen sowie Medi-cal Wellness, Migräne- und Fußre-flexzonentherapie informieren.

„Unsere Therapeuten sind hoch-qualifiziert im Bereich der Kiefer-gelenkbehandlung. Eine Thera-

peutin macht gerade eine Ausbil-dung zur Heilpraktikerin“, be-schreibt Sybille Schulze-Treicheldie kompetente Mannschaft.

Prävention ist ein wichtiger As-pekt der Arbeit. „Gegenüber ei-nem großen Fitness-Studio kön-nen wir sehr individuell auf unse-re Patienten eingehen. Wir bieteneine sehr gezielte Betreuung inkleinen Gruppen an. Die Patientenerhalten individuell erstellte Trai-ningspläne mit speziellen funktio-nellen Trainingseinheiten. Hiersteht auch ein Sportphysiothera-peut zur Verfügung“, so die Pra-xis-Inhaberin.

Der Mensch als GanzesPhysiotherapeutischer Gesundheitstag am 18. Oktober

In einer privaten und angenehmen Atmosphäre kann man sich in derPhysiotherapie Sybille Treichel behandeln lassen.

Über 50 Gesundheitsexperten vor OrtDie 7. Lichtenberger Gesundheitsmesse versammelt am 24. September geballte Fachkompetenz unterm Center-Dach

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

es ist mir als Gesund-heitsstadträtin des Be-zirks Lichtenberg einebesondere Freude, Siein diesem Jahr erneutzur Lichtenberger Gesundheitsmesse ein-laden zu dürfen, die bereits zum 7. Malin „Ihrem Allee Center“ stattfindet, demich – insbesondere Herrn Teuber – fürdie fortdauernde tolle Kooperation dan-ke. Ohne dieses Engagement, auch sei-tens der teilnehmenden Unternehmenund Einrichtungen, wäre eine solchekostenlose Messe für Sie, liebe Leserin-nen und Leser, nicht möglich.

Wenn Sie die Gesundheitsmesse nochnicht kennen, sollten Sie unbedingt vor-bei kommen, denn wie heißt es so wahrin einer bekannten Redensart: „ Die Ge-sundheit ist zwar nicht alles, aber ohneGesundheit ist alles nichts“. Daher sollmit dieser Gesundheitsmesse jeder undjede Einzelne angeregt werden, etwas für seine Gesunderhaltung zu tun.

Wie soll das stattfinden? An 36 Ständenkönnen Sie Fragen an Experten und Ex-pertinnen aus über 50 teilnehmendenEinrichtungen, auch dem Gesundheits-amt, stellen, mitmachen oder Ihre Blut-zucker- und Blutdruckwerte bestimmenlassen. So erfahren Sie ganz schnell undohne großen Aufwand etwas über IhreGesundheit. Ein gesundheitsfördernderLebensstil, Gesundheitsvorsorge, Fitnessund Selbsthilfe stehen bei der Messe imVordergrund.

Beratungsstellen, Gesundheitssport- und Fitnessstudios sowie Selbsthilfegrup-pen informieren beispielsweise über ihreAngebote. Das Spektrum reicht von Awie Ausdauertraining über S wie Sucht-prävention oder Selbsthilfe bis Z wieZahngesundheit. Sie können tolle alko-holfreie Cocktails, Obst- und Gemüse -snacks probieren und feststellen, dassauch leckere Sachen gesund sein können.

Tun Sie den ersten Schritt und besuchenSie uns am 24. September – ich zähleauf Sie und treffe Sie hoffentlich beimRundgang!

Mit herzlichen Grüßen

Ihre Dr. Sandra ObermeyerBezirksstadträtin für Jugend und Gesundheit

Wer, was, wo?Die Teilnehmer der 7. Lichtenberger GesundheitsmesseStand-Nr. Teilnehmer01 existere e.V., Sinnsalabim – Sinnesparcour02 GPV – Gemeindepsychiatrischer Verbund

Lichtenberg, Psychiatrie03 GPV – Gemeindepsychiatrischer Verbund

Lichtenberg, Suchthilfe04 Gangway e.V. (Straßensozialarbeit)05 Malteser Hilfsdienst Berlin06 DOMICIL Seniorenpflegeheim

Gotlindestraße GmbH07 Deutscher Diabetiker Bund, LV Berlin e.V.08 Abt. Jugend und Gesundheit QPK / Be-

zirksbeirat f. Menschen mit Behinderung09 Sport-Gesundheitspark Berlin e.V.10 Physiotherapie Sybille Schulze-Treichel11 PÄX Food AG / Jugendfreizeiteinrichtung

„ORANGE FLIP“12 Fitnesscenter Vital Inn13 Familienplanungszentrum Berlin –

BALANCE14 Selbsthilfetreff „Synapse“ /

Kontaktstelle PflegeEngagement15 SELBSTHILFE Kontakt- und

Beratungsstelle „Horizont“16 „Insel“ Begegnungszentrum 17 „Insel“ Begegnungszentrum18 hörsysteme SOMMER19 Apollo-Optik / GA Lichtenberg, Zahn-

ärztl. Dienst / Hygiene, Infektionsschutzund umweltbezogener Gesundheitsschutz

20 Björn Schulz Stiftung21 PARITÄTISCHES Seniorenwohnen

„Dr. Victor Aronstein“22 Stern Apotheke23 LVSB – Schlaganfallhilfe e.V.24 Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V.25 Deutsche Herzstiftung e.V.26 IOP – Interessengemeinschaft Organ-

transplantierter Patienten e.V.27 AHG Kompetenzzentrum für

seelische Gesundheit / Mammographie Screening – Einheit 2

28 Medi-Sport e.V.29 Sana Klinikum Lichtenberg30 FIT CO Fitness31 Verbraucherzentrale Berlin e.V.32 Betreuungswerk Berlin33 Kieznetzwerk 15 / berliner jungs –

Hilfe für Jungen bei sexueller Gewalt34 GGV – Geriatrisch-Gerontopsychiatrischer

Verbund Lichtenberg35 Pflegestützpunkt Lichtenberg / Demenz-

freundliche Kommune Lichtenberg e.V.36 Lichtenberger Werkstatt für

Behinderte gGmbH

Page 11: Hohenschönhausen

ALLEE-CENTER AKTUELL 24. September 2014 • Seite 3

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SCHÖNE MODETOP-MARKEN

ATTRAKTIVE PREISE

Herbstliche Fashiontrends aus Ihrem Allee-CenterAngesagte und individuelle Mode, die gutbezahlbar ist, das haben sich die Center-Boutiquen auf die Fahne geschrieben.Jetzt präsentieren sie die Herbstmode.

Hintergrundfoto: 719production, Fotolia.com

„Es spitzt sich zu. Lan-ge von den Laufstegenverbannt, sind sie jetztwieder da: Spitze Pumps begegnen unsin den verschiedensten Varianten undsind ab sofort wieder ein Must-Have injedem Schuhschrank“, sagt Kerstin Sla-watycki, Sprecherin von Reno. „NebenLaub und Kälte bringt der Jahreszeiten-wechsel auch die dicken Sohlen zurück“,so Kerstin Slawatycki über die neuenChelsea Boots, die sich mit derb-rustika-len Sohlen und kreativen Elastikeinsät-zen präsentieren. Booties lieben aberauch den glamourösen Auftritt. Ge-schmückt mit goldenen Highlights setz-ten sie jedes Outfit in Szene. Ebenfallsangesagt sind Stiefeletten in zahlreichenVariationen, Schnürer und Loafer aufspitzen Leisten und profilierten Böden.„Anstatt zu mädchenhaften Ballerinasgreifen wir diesen Herbst selbstbewusstzum Halbschuh mit maskuliner Note“,sagt die Reno-Sprecherin.

Neu im Allee-Center

„Wir bauen unsere Modekompe-tenz weiter aus“, freut sich Cen-

ter Manager Ralph Teuber.Denn mit mister*lady zieht im Oktober eine junge

Kultmarke ins Allee-Center ein. Als die Jeans inden 1960er-Jahren ihren Durchbruch erlebte und

Kult wurde, weckte das bei Ellen und Dieter A.Beran 1967 die Idee, in Düsseldorf den ersten„Western Store“ mit einem Sortiment rund umden „American Way of Live“ und der Jeans imMittelpunkt zu eröffnen. Aus diesemJeans-Store entwickelte sich einer

der größten TextilanbieterDeutschlands: mister*la-dy. Mit rund 280 Filia-

len und über 1800 Mit-arbeitern in Deutschland und Öster-

reich ist mister*lady heute ein erfolgreiches Mode-unternehmen und bestens am Markt etabliert.

mister*lady bietet Young Fashion für alle, die sichgerne modisch individuell kleiden. Mit eigenen

Kollektionen wird ein abwechslungsreiches Mo-deangebot zu einem attraktiven Preis geboten.

Neue Kult-ModemarkeIm Oktober kommt mister*lady

„Unsere neueHerbst-/Winter-kollektion besticht durch ein dunkles, geheim-nisvolles Farbspektrum“, sagt Jennifer Hilker,PR-Koordinatorin bei Gerry Weber. „Vor allemBlaunuancen von Indigo bis Tinte, aber auchErdtöne wie sanftes Camel und intensives Kha-ki stehen im Vordergrund. Der KlassikerSchwarz-Weiß erhält durch aufregende Materi-al- und Musterkombinationen ein Upgrade undwirkt zeitlos modern. Ein weiteres Highlightstellen der Einsatz von hellen Anthrazit-Tönenkombiniert mit Pailletten-Stickereien in fun-kelndem Türkis dar – ein gekonnter Stilbruch“,ergänzt sie. Auch auf die aktuellen Schnittekönnen sich modebewusste Kundinnen freuen.Weiter und locker fallende Blousons, oder Biker-Lederjacken mit asymmetrischen Zippernoder Pullover mit Layering-Effekt zu beschich-teten, schmal geschnittenen Hosen sind Trendsbei Gerry Weber. Auch feine Strickpullover, gemütliche Oversive-Pullies und casual anmu-tende Sweatshirts zu Lederröcken sind dieseSaison ein herrlich tragbares Muss.

Auch bei Bonita sind Farben ein großes Thema. „Egal ob Petrol, Aubergine-Töne oder Dunkelblau, die natürlich-eleganten Looks setzen klare State-ments“, so Kim Kersting, Sprecherin von Tom Tailor, zu der die Marke Bonita

gehört. So kommen beispielsweise die neuen Aubergine-Töne vor einem farblich beruhigten Hintergrund schwarz-weißer oder grauerStrukturen optimal zur Geltung. „Beim Thema ‚Autumn Spirit’ gibt esein tonales Zusammenspiel aktueller Grüntöne von sanftem Salbei biszu intensivem Jade mit ruhigen Braun- und Taupetönen“, sagt sie.

Bei Arbell – TolleSchuhe präsentie-ren sich Stiefel, Stiefeletten, Boots& Co. nicht nur inHerbstfarben.

Im Trend liegen hier auchChanel-Steppungen. Dass dieSchuhe zum Hingucker wer-den, dafür sorgen metallischeDekoelemente wie Schnallenund Reißverschlüsse in Gold-und Messingtönen. Außer-dem sind grob genarbtes Leder und sogar schuppigeEchsenoptik angesagt.

Neben derben Bootsund Chelseas ist auchder Stiefel nicht inVergessenheit gera-ten. „Vor allem knie-hohe Stiefel und Overknees haben in dieser Saison ihren großen Auftritt. Sie passen per-fekt zu den angesagten Must-Haves, den schwingenden Mini-röcken, die die ‚Swinging Sixties’wiederbeleben, femininen kurzenKleidern oder Skinny Pants“,weiß die für Mode- und Produkt-PR von Deichmann zuständigeKatharina Martin.

Page 12: Hohenschönhausen

ALLEE-CENTER AKTUELLSeite 4 • 24. September 2014

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www.allee-center-berlin.de

Einkaufs-gutscheingewinnenLiebhaber von Kreuzwort-rätseln, aufgepasst: Es gibtwieder einen neuen Rät-selspaß in Ihrer Center-Zeitung. Sie können einenEinkaufsgutschein des Al-lee-Centers im Wert von25 Euro gewinnen, denSie in allen Center-Ge-schäften einlösen können.Der Gewinn ist im CenterManagement des Allee-Centers im ersten Oberge-schoss abzuholen. Einsen-deschluss ist dieses Malder 15. Oktober 2014. DasLösungswort des letztenRätsels lautete „Nostalgie-markt“. Gewonnen hatManfred Schulz aus derRüdigerstraße. HerzlichenGlückwunsch! Wenn Sie das Lösungswortdes neuen Rätsels heraus-gefunden haben, dannschicken Sie es bitte aufeiner Postkarte an:

Allee-Center BerlinCenter ManagementLandsberger Allee 27713055 Berlin

Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

IMPRESSUM

ALLEE-CENTERAKTUELLHerausgeber:

Center Management Allee-Center BerlinLandsberger Allee 277, 13055 Berlin

V.i.S.d.P.: Ralph TeuberTel.: 97 10 010; Fax: 97 10 01 66

Verlag: Berliner Wochenblatt Verlag GmbH,Wilhelmstraße 139, 10963 Berlin

Anzeigenleitung: Suzanne TricklRedaktion: Berliner Woche

Druck: Axel Springer Druckhaus SpandauZustellung: Berliner Zustell-und Vertriebs -

gesellschaft für Druckerzeugnisse mbH

Auflage: 97 000 Exemplare

Die nächste Ausgabe erscheint am 29. Oktober.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Der Herbst ist die Zeit der Weinle-se und der Weinfeste. MonikaHenkel aus der Vincent-van-Gogh-Straße ist auf den Spurender Reben gewandelt und kannSpannendes berichten. „DasWeinfass von 1594 mit rund144 000 Litern im JagdschlossSpiegelsberge in Halberstadt istdas weltweit größte und ältesteWeinfass“, erzählt sie.

Wenn Sie das nächste Mal dieKoffer packen, vergessen Sie IhreCenter-Zeitung nicht! Denn wennauch Sie sich mit der Zeitung aneiner Sehenswürdigkeit im In-oder Ausland fotografieren las-sen, können Sie einen Einkaufs-gutschein im Wert von 25 Eurogewinnen. Schicken Sie Ihr Reise-foto – (Fotos bitte in guter Quali-tät, wenn Sie es mailen, bitte ineiner hohen Auflösung, 300 dpi

Das größteWeinfass

Monika Henke gewinntden Center-Gutschein

Mit der Centerzeitung auf Reisen

Neue Kollektionen bei Bonita auf dem Catwalk

Der Modeherbst ist da. Die nächste Modenschau bei Bonita erleben Sie am

Donnerstag, 25. September,um 17 Uhr

Mode auf dem Laufsteg

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fik: a

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Im Allee-Center drehtsich vom 29. Septemberbis zum 11. Oktober al-les um Herbstgenüsseund -spezialitäten. Indiese Zeit fällt auch dasErntedankfest. Es wirdam 5. Oktober gefeiert.An diesem Tag lädt dasCenter von 13 bis 18Uhr auch zum verkaufs-offenen Sonntag.

Die Geschäfte und Markt-händler offerieren beimBauernmarkt eine breiteProduktvielfalt, wie sie nurdiese Jahreszeit bietenkann. Kaiser’s sorgt bisSamstag, 4. Oktober, dafür,dass die Kunden einen vol-len Einkaufskorb habenwerden. „Wir werden wie-der Thüringer Wurstwarenim Sortiment haben, au-ßerdem Antipasti und di-verse Brotspezialitäten“, zählt Fili-alleiterin Angela Michaelis auf.Außerdem wird es am Kaiser’s-Stand eine Promotion für vegeta-risches Schmalz geben.

Von kleinen bäuerlichen Betrie-ben in Tirol stammen die farb-und zusatzstofffreien Käse, dieRonald Barsig anbietet. „In dieserAlpenregion wird Fassbutter ausSauerrahm hergestellt und reiftder Felsenkeller Bergkäse aus silo-

oder 1 MB) – und ein paar ZeilenText mit Anschrift und Telefon-nummer an das Center Manage-ment. Sollten Sie der nächste Ge-winner sein, können Sie dort auchIhren Gutschein abholen:

Allee-Center BerlinCenter Management

Landsberger Allee 27713055 Berlin

9,40 Meter lang und ein Durch-messer von 5,70 Metern – diesesWeinfass beeindruckt Center-Zeitungsleserin Monika Henkel.

freier Rohmilch für neun Monate“,sagt der Chef des Tiroler Bauern-standls. Auch Schinkenspeck undWurstspezialitäten offeriert er.Barsig: „Beim Kauf von zehn Ka-minwurzen gibt es übrigens zweigratis.“

Auf Handwerk setzt ab 6. Okto-ber auch Rico Hertwig von Kas-ländle. Der Käsehändler hat Berg-käse aus dem österreichischenBregenzerwald im Angebot. „Der

Käse enthält keine Zusätze,besteht nur aus Salz, Milchund Lab“, schwärmt er.

Den süßen Kontrast bietetWolfgang Petzold. Früchte,darunter auch herbstlichesObst wie Weintrauben oderÄpfel, werden bei ihm „süßveredelt“. „An unseremStand gibt es kandiertesund von Schokolade um-manteltes Obst. Neu im An-gebot sind leicht mit Kara-mell überzogene Kürbisker-ne“, ergänzt Petzold.

„Alles aus Holz“ lautethingegen das Motto desBerliner Holzwarenvertrie-bes von Friedrich Syri.„Haushaltswaren wie Koch-löffel, Arbeitsbretter undGewürzregale aus demnachwachsenden Rohstoff“,beschreibt er seine Produkt-palette. Rund 500 Produktebietet Syri an, darunter

auch Nähkästen und Spielzeugaus Holz.

„Brotkörbe und Tabletts aus Ped-digrohr, einem Rattan-Abkömm-ling, sind unser Markenzeichen“,beschreibt Renathe Schwarzkopfdas Sortiment ihrer Firma Korb-und Flechtwaren. Zusammen mitEhemann Axel präsentiert sie abOktober im Center eine Auswahlgeflochtener Körbe, darunter prak-tische Deckelkörbe.

Wie auf dem LandDer Bauernmarkt im Allee-Center deckt den Tisch fürs Erntedankfest

Geschenk-Gutschein für den HerbstEr ist das perfekte Dankeschön: der Geschenk-Gutschein des Allee-Centers. Mit ihm kann der Beschenkte ohne Bargeld einkaufen und sich vielleicht einmal etwas gönnen, was er sich schonlange wünscht. Die beliebten Gutscheine sindbeim Center Management im 1. OG erhältlich.Foto: LOGOMedia, iStockphoto

Page 13: Hohenschönhausen

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Nasser Keller, feuchtes Mauerwerk, zerstörter Putz und Modergeruch – welcher Eigentümer älterer Häuser kennt diese Probleme nicht? Wer hiergegen etwas unternehmen will, hat die Qual der Wahl unter einer Vielzahl von Anbietern und Verfahren.Aufgraben, Injektion, das Mau-erwerk aufsägen oder austau-schen, Bleche einrammen: Wel-che Methode zur Entfeuchtung des Mauerwerks ist jeweils die geeignete?Unterschiedliche Ver-fahren sind meistens sehr kosten-intensiv, unter dem Einsatz von Chemikalien wird in die Bausub-stanz oder die Statik des Hauses eingegriffen, Lärm und Schmutz begleiten die Maßnahmen. Dass es auch anders geht, weiß Frank Lindner, Geschäftsführer von DRYMAT-Systeme aus Niederwiesa bei Chemnitz, der sich seit mehr als 15 Jahren auf dieses Tätigkeitsfeld spezialisiert hat. Tausende Gebäu-de in Europa sind mit dem System erfolgreich entfeuchtet worden, darunter die Eremitage in St. Pe-tersburg, das Königsschloss in War-schau, die Traukirche von J.S. Bach in Dornheim oder die Gedenkstätte Buchenwald. „Wenn Sperrschichten fehlen oder defekt sind, saugt das Mauerwerk die Feuchtigkeit wie

ein Schwamm auf“, erläutert Frank Lindner. „Durch Kapillarkräfte steigt das Wasser nach oben. Die Farbe blättert, es bildet sich Salpeter, der Putz bröckelt, es riecht muffi g, das Haus verliert an Wert!“ Deswegen bietet der Fachmann besorgten Hauseigentümern eine unverbind-liche und kostenlose Begutachtung der Immobilie an – inklusive Feuch-tigkeitsmessungen, Analyse, Bera-tung und Festpreisangebot. Die Ent-feuchtung gemäß ÖNORM B 3355-2 erfolgt mit einem wissenschaftlich anerkannten Verfahren, welches den geltenden Regeln der Technik entspricht – und das ohne Auf-graben, ohne Chemie und ohne größere Handwerksarbeiten. „Das ist alles preiswert, wirksam, nachhaltig, wartungsfrei und bei je-dem Wetter durchzuführen“, betont Frank Lindner. Die Arbeiten sind in 1 – 2 Tagen abgeschlossen, das Ge-bäude wird sauber und ordentlich verlassen. Die Entfeuchtung wird dem Kunden garantiert und durch Kontrollmessungen nachgewiesen. Interessierte lädt der Fachmann herzlich ein, Referenzobjekte zu besichtigen und sich vor Ort von den Vorzügen des Verfahrens zur Mauerwerkstrockenlegung zu über-zeugen.

Nie wieder feuchte Wände

Ein Einsatz, der sich lohnt: „Unser Verfahren ist preiswert, wirksam, langlebig, wartungsfrei und umweltfreundlich“, sagt Horst Wuster-hausen, Techniker bei Drymat Systeme.

Feuchte Mauern, Salpeter,Schimmel, Modergeruch?

www.drymat.de

Mauertrockenlegung

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Soviel Farbe war nie. EinBesuch im Küchen- undEsszimmerbereich derporta-Niederlassung inPotsdam-Drewitz machtganz offensichtlich, dasssich hier immer mehrbunte Farben ausbreiten.

„Das ist ein klarer Trend beiden Sitzmöbeln, auf den na-hezu alle Hersteller sehrschnell mit entsprechendenProduktangeboten reagierthaben“, sagt porta-Experteund Leiter der Bad- und Ess-zimmerabteilung, Thorsten

Ebert. Die Kunden, das zeigtseine tägliche Erfahrung, wer-den zunehmend mutiger inihrer Farbauswahl, Experi-mente eröffnen frische Ge-staltungsmöglichkeiten undneue Perspektiven. Die importa-Sortiment vertretenenrenommierten Unternehmenwie zum Beispiel K&W, Mobi-tec, Mondo, Wössner oderBert Plantagie präsentierenihre hochwertigen Möbel mitergonomischem Design zu-nehmend mit Stoffen undOberflächen in großer Farb-auswahl. Sei es in Filz, Dick-

leder, Kunststoffen oder ande-ren Bezügen – bei der Farb-auswahl sind alle Facettendes Regenbogens sehr gefragtund bringen Frühling undSommer optisch dauerhaft indie Wohnküchen. Das Zusam-menspiel von Bequemlich-keit, Materialmix, Formde-sign und schließlich das neueFarbenspiel machen den Ess-bereich, der sich allmählichauch zum Wohnbereich wan-delt, zum attraktiven Mittel-punkt der gesamten Woh-nung. Einen guten Eindruckund viele Anregungen zurEinrichtung und Raumgestal-tung bietet die riesige Aus-stellung bei porta in Potsdam.Schauen Sie vorbei und über-zeugen Sie sich selbst! mv

Es wird bunt bei portaTrendfarben erobern den Küchen- und Esszimmerbereich

Das Auge wohnt mit! porta-Teamleiter Torsten Ebert stellt einenklaren Trend zu mehr Farben im Bereich der Esszimmermöbel fest.

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Es gibt unter den Samen-pflanzen Licht- und Dun-kelkeimer. Hobbygärtnermüssen darauf achten.

Erstere benötigen zum KeimenLicht, weshalb auf den Samenkeine Erde liegen darf. EtwasZeitungspapier ist jedoch er-laubt, da dann die Samen

nicht austrocknen, erläutertdie LandwirtschaftskammerNordrhein-Westfalen. In derRegel stehen auf den Packun-gen Hinweise dazu, welchePflanze wie ausgesät werdenmuss. Zu den Lichtkeimern ge-hören Kräuter wie Basilikum,Bohnenkraut, Oregano, Estra-gon, Thymian und Zitronen-

melisse. Zur Aussaat von Kräu-tern empfiehlt die KammerSaatscheiben. Die Körner lie-gen zwischen zwei Lagen vonpassgenau auf einen Topf ab-gestimmtem Vliespapier. DieScheibe liegt in einem mit Er-de befüllten Topf. Bei Dun-kelkeimern kommt noch etwasSubstrat darauf. mag

Nicht in die Erde drückenRegel für Samen von Lichtkeimern

Damit sich die privatePhotovoltaik-Anlage ren-tiert, muss sie möglichstlang die volle Leistungbringen. Schmutz undunentdeckte Schädenkönnen den Ertrag jedochdrastisch reduzieren.

Eigentümer tun gut daran, dieModule auf dem Dach regel-mäßig zu überprüfen, rät derBundesverband Solarwirt-schaft (BSW-Solar) in Berlin.Das geht in vier Schritten:1. Stimmt der Ertrag? DerBesitzer einer Anlage sollteimmer mal wieder auf denStromzähler schauen. Er ver-rät, wie viel Energie die Photo-voltaik-Anlage erzeugt. Auchder Wechselrichter zeigt dieaktuelle Anlagenleistung an,bei einigen Modellen oder mitHilfe spezieller Zusatzgeräte

geht das auch über einen län-geren Zeitraum. Liegt die Leis-tung der Anlage deutlich unterdem Erwartbaren oder produ-ziert die Anlage gar keinenStrom mehr, sollte ein Expertegerufen werden. Das ist in derRegel der Betrieb, der die An-lage installiert hat. Es mussaber gar nichts kaputt sein,auch Schmutz auf den Modu-len kann den Ertrag senken.2. Sind die Module ka-putt? Herbst und Winter hin-terlassen Spuren: Schnee lagauf der Anlage, Wind hat anihr gezogen, Äste und Laubsind darauf gelandet. Dahersollten die Besitzer die Anlageauf Schäden überprüfen.Selbst auf das Dach zu steigen,ist aber zu gefährlich. DerBSW-Solar rät: Die Modulevom Boden aus fotografierenund die Bilder am Computer

vergrößert anschauen. StehenModule vor, sind sie verrutschtoder gebrochen, sollte derFachinstallateur gerufen wer-den.3. Liegt Schmutz auf derAnlage? In der Regelschwemmt Regenwasser denmeisten Schmutz von den Mo-dulen. Aber Vogelkot und Blü-tenpollen können hartnäckighaften. Auch in so einem Fallsollte der Besitzer dem Ver-band zufolge Profis zu Hilferufen. Allerdings kostet das ei-nen Haushalt im Einfamilien-haus je nach Aufwand undGröße 300 bis 600 Euro.4. Wird alles herausge-holt? Bei der Inbetriebnahmemisst der Installateur die volleFunktionstüchtigkeit der Pho-tovoltaikanlage. Spätestens al-le vier Jahre sollte das wieder-holt werden. mag

Volle Leistung sichernSolaranlagen regelmäßig checken

Kalenderwoche 39 Seite 13 Berliner Woche24. September 2014Wochenmarkt

Page 14: Hohenschönhausen

Seite 14Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Wochenmarkt

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Ayurveda beiSchlaflosigkeit

Schlaganfallähnliche Be-schwerden dauern manchmalnur wenige Minuten. Sie ma-chen sich durch halbseitigeLähmungen, Taubheitsgefüh-le in einem Arm oder Beinsowie Probleme beim Spre-chen oder Sehen bemerkbar.Diese Anzeichen sollten ernstgenommen und so schnellwie möglich behandelt wer-den. Darauf weist Curt Beilvom Berufsverband Deut-scher Neurologen (BDN) inKrefeld hin. Am besten wirdder Rettungsdienst unter derNotrufnummer 112 kontak-tiert. Wird ein Schlaganfallnicht rechtzeitig behandelt,sind Schäden im Gehirn so-wie auch körperliche Behin-derungen möglich. Risikofak-toren sind ein höheres Alter,Diabetes, Bluthochdruck undeine ungesunde Lebensweisemit wenig Bewegung, unaus-gewogener Kost und Rau-chen. Oft gehen die typischenAusfallerscheinungen einemechten Schlaganfall voraus.Ein Schlaganfall lässt sich ver-hindern, wenn die erstenSymptome früh genug behan-delt werden. mag

Schlaganfallkündigt sich an

Schmerzen im Kniegelenkhaben oft mit dem Menis-kus zu tun. Durch Ver-schleiß oder einen Unfallkann dieses Knorpel-gebilde Schaden nehmen.Im Kniegelenk finden sichder Innen- und der Au-ßenmeniskus.

Sie sind halbmondförmig underfüllen im Gelenk eine wich-tige Funktion zwischen Ober-und Unterschenkel: Die Knor-pel dienen als Stoßdämpferund passen die unterschiedli-chen Strukturen des Ober-und Unterschenkels aneinan-der an. Verschleißerscheinun-gen machen sich oft so be-merkbar: „Viele Patienten ver-spüren Schmerzen beim Trep-penheruntergehen, wenn siein die Hocke gehen oder sichaus der Hocke aufrichten“,sagt Thomas Pauly, Chefarztder Klinik für Orthopädie undRheumachirurgie am St. Elisa-beth-Hospital in Meerbusch.

Durch Verschleiß verändertsich der Meniskus häufigschon im mittleren Alter. AuchÜbergewicht oder mangelndeBewegung fördern den Ver-schleiß, ebenso Berufe bei de-nen auf den Knien oder in derHocke gearbeitet wird.

Nicht nur wegen derSchmerzen müssen Meniskus-verletzungen behandelt wer-den. „Ein eingerissener Menis-kus ist immer der Beginn ei-ner Arthrose, der fortschrei-tenden Zerstörung desGelenks“, betont Pauly. Ist ei-ne Verletzung die Ursache,kommt zumeist eine Operati-on in Betracht. Entwederkann der Riss genäht werdenoder beschädigte Teile desMeniskus werden entfernt.

Werden Teile des Meniskusin kleinerem Umfang entfernt,

kann der Patient das Knie oftschon kurz nach der Operati-on wieder voll belasten. EineMeniskusnaht dagegen musslänger heilen und erfordert et-was mehr Geduld. In den ers-ten drei bis sechs Wochen sindGehhilfen Pflicht, um dasKniegelenk zu entlasten.

Hat der Gelenkknorpelschon viel Schaden genom-men, weil eine Meniskusver-letzung nicht behandelt wor-den ist, kann es auch sein,dass eine Operation nichtsmehr bringt. „Man würdedann mit Medikamenten undPhysiotherapie versuchen, die

Schmerzen in den Griff zu be-kommen und einen künstli-chen Gelenkersatz möglichstlange hinauszuzögern“, sagtPauly. Auch um nach einerOperation wieder fit zu wer-den, ist mitunter zusätzlichPhysiotherapie erforderlich.Sie werde verordnet, wennder Heilungsprozess von al-lein nicht optimal verläuft, er-klärt Sascha Knappe, nieder-gelassener Physiotherapeut.

Wichtig sei auch, die vonÄrzten und Therapeuten fest-gelegten Zeiten für Schonungund Entlastung konsequenteinzuhalten. mag

Unfall oder VerschleißMeniskusverletzungen kommen oft vor

Gehhilfen sind Pflicht, wenn ein Patient am Meniskus genähtworden ist – sie entlasten das Kniegelenk. Foto: Monique Wüstenhagen

Wer vermutet, zu wenigEisen im Körper zu ha-ben, sollte diesen Ver-dacht ärztlich abklärenlassen. Auf eigene Fausteisenhaltige Nahrungs-ergänzungsmittel zu neh-men, ist keine gute Idee.

Eine zu hohe Eisenzufuhrkann zu Magenschmerzenund erhöhter Krebsgefahr fürDarmkrebs, führen. Daraufweist Evelyn Breitweg-Leh-mann vom Bundesamt fürVerbraucherschutz und Le-bensmittelsicherheit hin.

Ein Eisenmangel machtsich sehr unspezifisch be-merkbar: Betroffene könnensehr blass sein, brüchige Nä-gel haben und schnell ermü-den. Laut Breitweg-Lehmann

sind nur wenige Männer vonEisenmangel betroffen. Beijüngeren Frauen könnenstarke Regelblutungen zu er-höhtem Eisenbedarf führen.Auch Blutverluste durch Ma-gengeschwüre sind einemögliche Ursache. Im Prin-zip sei die Bevölkerung mitEisen gut versorgt, beruhigtdie Leiterin des BVL-Refe-rats, das für die Anzeige vonNahrungsergänzungsmittelnzuständig ist, die Herstellerauf den Markt bringen wol-len. Aufgenommen wird esüber die Ernährung, vor al-lem Fleisch und Nüsse sindLieferanten. Sie empfiehltjüngeren Frauen, die wenigFleisch essen, einmal im Jahrihren Eisenstatus vom Arztprüfen zu lassen. mag

Verdacht auf Eisenmangel

Nicht auf eigene Faust kurieren

Page 15: Hohenschönhausen

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Kalenderwoche 39 Seite 15 Berliner Woche24. September 2014Wochenmarkt

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Klug vorausgedacht und Geldgespart. Das sagen viele, die sichum ein neues Auto Gedankenmachen. Wer klug die oft 10- bis12-wöchige Produktionszeit ein-kalkuliert, hat jetzt noch genugZeit, sich sein Auto bauen zulassen. Dabei geht es vielen Kun-den nicht nur um die Details derAusstattung, sondern auch umsGeld. Deshalb darf das neue Au-to immer häufiger auch aus Dä-nemark oder Polen oder Italienanrollen. Aus der EU kommenoft Angebote, die den Kauf at-traktiver machen.

Der Interessent bespricht mitdem Team von EUROBIL seineIdeen für das neue Auto. Dabeiist es von großem Vorteil, dassnicht nur das Produkt eines Her-stellers beleuchtet werden muss.Man kann sich über drei Markenhinweg informieren und hat zu-

dem die Chance, von einem Mo-dell zu hören, das man bislanggar nicht wahrgenommen hatte.

Her mit den Gebrauchten!Wer sich für ein neues Auto inte-ressiert, hat in der Regel aucheinen Gebrauchtwagen. Vielesind noch im 6. oder auch 8.Jahr gut in Schuss. Wenn derGebrauchte aber älter als 10 Jah-re ist, findet er oft keinen Käufermehr in Berlin oder dem Um-land. Dafür ist er in Kroatienoder Casablanca noch einmalfür sechs Jahre ein treuer Be-gleiter. Diese Autos treten fastimmer mit dem Schiff ihre Reisean. Wir sind auf dem Weg nachDänemark oder Belgien regel-mäßig auf dem Trip durch dieHäfen – in dieser Richtung aberhäufig leer. Wir suchen also La-dung für die Leerfahrten. RufenSie uns an: E 20 45 06 00.

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Ein neuer Wagen rechtzeitig geplant

Wer im Auto am Steuersitzt, sollte zu hundertProzent bei der Sachesein. Der TÜV Süd gibtTipps, um Ablenkungen zuvermeiden und das Unfall-risiko zu minimieren.

T Pausen machen: Telefonie-ren, Ziele ins Navi eingebensowie essen und trinken – alldas lenkt während der Fahrtab und wird am besten wäh-rend einer Rast erledigt. Beieiner Pause auf einem Park-platz sammeln Fahrer außer-dem neue Kräfte.T Beifahrer einspannen:Wer nicht alleine im Auto sitzt,sollte sich dies zunutze ma-

chen und den Beifahrer mitAufgaben wie der Suche nachRadiosendern betrauen. Dabeigilt jedoch: Zu intensive Ge-spräche mit dem Beifahrerbesser für später aufheben,denn die fordern den Fahrerwomöglich zu stark.T Nicht von Kindern oderTieren vereinnahmen las-sen: Damit Kinder den Fahrervom Rücksitz aus nicht zu sehrbeanspruchen, sollten sie ge-nug Spielzeug erhalten. Tierekommen besser nicht auf denBeifahrersitz, sondern fahrenin einer Transportbox sicherer.Sonst könnten sie den Fahrerdurch unerwartetes Verhaltenerschrecken. mag

Gut unterwegsAblenkung am Steuer vermeiden

Es wieder Zeit für aus-gedehnte Radausflüge.Größere Distanzen lassensich dennoch mit demAuto überbrücken. DasFahrrad kommt solangeaufs Autodach.

Der Sommer bietet wiederunzählige Möglichkeiten derFreizeitbeschäftigung außerHaus – zu den besonders be-liebten gehört nach wie vordas Radfahren. Denn hierbeilässt sich der Genuss frischerLuft und milder Temperatu-ren mit gesunder Bewegungkombinieren. Allerdings feh-len in der eigenen Wohnge-

gend oft Strecken, auf denenman tatsächlich entspanntradeln kann. Ganz praktisch,wenn die bewährten Draht-esel problemlos mit dem Au-to an einen geeigneten Orttransportiert werden kön-nen. Möglich machen diesentsprechende Dachträger.Das Fahrrad wird ohne Um-stand aufgeladen, anschlie-ßend gesichert und nach derFahrt ebenso einfach wiederabgeladen. Ist das Zweiraddann sicher an Ort und Stelleangekommen, sind dem Be-wegungsdrang im Freien kei-ne Grenzen mehr gesetzt.

dpp-AutoReporter

Ausgedehnte TourenSicherer Transport von Fahrrädern auf dem Dachträger

Das Fahrrad im Gepäck: Dachträger sorgen für einen prakti-schen und sicheren Transport. Foto: dpp-AutoReporter

Hat der Fahrer eines Autoseinen Blackout, muss derBeifahrer das Kommandoübernehmen. Um den Wa-gen in der Spur zu halten,gilt es zunächst, das Lenkradzu fassen, rät der ADAC.Dann muss das Auto zumStehen gebracht werden. Da-zu wird der Gangwahlhebelin den Leerlauf geschoben(bei Automatik auf „N“ stel-len) und mit der Handbrem-se die Geschwindigkeit ver-ringert. Auf keinen Fall darfman den Zündschlüssel ab-ziehen, da sonst das Lenk-radschloss einrastet. mag

Ohnmacht am Steuer

Ab rund 130 Euro erhaltenKunden gute Navigationsgerä-te zum Nachrüsten mit Kar-ten-Update. Das hat die Stif-tung Warentest ermittelt, diezwölf Navigationsgeräte dervier Hersteller Becker, Falk,Garmin und Tomtom unter dieLupe nahm. Die Navigations-geräte würden im Gegensatzzu früheren Gerätegeneratio-nen mit Aktualisierungen oh-ne Zusatzkosten verkauft – da-für sei unter anderem die Ak-kulaufzeit ohne Energie überden Zigarettenanzünder deut-lich geringer. Die Geräte leitenzuverlässig ans Ziel. mag

Gute Navis ab rund 130 Euro

Kalenderwoche 39 Seite 17 Berliner Woche24. September 2014Wochenmarkt

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Wer das Landgut A.Borsigbetritt, schreitet zunächstdurch ein imposantesschmiedeeisernes Tor. DieFiguren auf den Pfeilernstehen symbolisch für denUnternehmer Albert Bor-sig und den Geist seinerZeit, die rasante industri-elle Entwicklung Deutsch-lands im 19. Jahrhundert.

Denn die vom preussischenBaumeister Carl von Contardentworfenen Sandsteinfigurenstammen ursprünglich vomOranienburger Tor in Berlin.Als dieses 1867 im Zuge derdringenden Stadterweiterungabgerissen werden musste,kaufte sie der erfolgreiche In-dustrielle Alber Borsig kurzer-hand für seinen frisch erwor-benen Sommersitz in GroßBehnitz. Das heute denkmal-geschütze Ensemble aus rotemZiegelmauerwerk und Schmu-ckelementen zeigt die VorliebeBorsigs für Gegensätze. Einer-seits liegt es, von Gärten um-geben, inmitten schönster Na-tur am romantischen Behnitz-see. Anderseits entwickelteBorsig in gewohnt industriel-ler Manier den Ort zu einem

vorzeigbaren Mustergut – mitmodernster Landmaschinen-technik, Bahnanschluss und ei-ner Ziegelarchitektur, die sichan die der Borsig’schen Indus-trieanlagen anlehnte. Nebendem Verwaltungsgebäude gabes ein Gäste- und Kutscher-haus, einen Rinderstall, dieSchmiede, sowie einen Korn-speicher und eine Brennerei.Landgut Borsig wurde so zueinem einmaligen Zeugnis füragrarindustrielle Produktion,

Baukunst und Parkarchitekturauf dem Lande in der zweitenHälfte des 19. Jahrhunderts inDeutschland. Auch das DorfGroß Behnitz profitierte vonder Dynamik, mit der AlbertBorsig die Entwicklung voran-trieb: 1869 ließ er das hiesigeBahnhofsgebäude bauen so-wie die Dorfstraße begradigenund pflastern. Eine Schule undein Kindergarten kamen hin-zu, die Dorfkirche wurde res-tauriert, umliegende Wälderwieder aufgeforstet. Heute istdas Landgut A.Borsig Hotel,Restaurant, Ausstellung undkultureller Veranstaltungsort.

Sie erreichen das Landgutmit dem Pkw über die B5Richtung Nauen. Südlich vonNauen ist der Abzweig von derB5 nach Groß Behnitz undzum Landgut ausgeschildert.Mit der Bahn geht es in rund35 Minuten von Berlin Haupt-bahnhof nach Nauen, von dortfährt stündlich der Bus 660nach Groß Behnitz. mv

Kontakt: Landgut A.Borsig,Behnitzer Dorfstraße 29-31,14641 Nauen (OT Groß Behnitz),E 033239 20 80 60, Internet:www.landgut-aborsig.de.

Borsig’sche IndustrieDas Landgut A.Borsig macht Industriegeschichte erlebbar

Vom Restaurant „Seeterras-sen“ hat man einen herr-lichen Blick auf den BehnitzerSee. Foto: Landgut A.Borsig

Seite 18Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Wochenmarkt

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Page 19: Hohenschönhausen

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Nette Frau, 61/160, sucht einen liebenNR, bis 67, der dafür Verständins hat,dass ich Tochter, Mutter und Oma bin.Ich wohne im Norden von Berlin.Y 039/600 Berliner Woche 10934 Bln(P)

Nette Sie, 52/179/NR/berufst. mit ganzviel Herz sucht Dich 50-55/ ab 185/NR, f. liebevolles Miteinander und umdie kleinen Dinge des Alltages gemein-sam zu geniesen. Y 039/599 BerlinerWoche 10934 Bln (P)

Nette Sie, 72/156, schlank, NR/NT,sucht humor- u. liebevollen Ihn. Y 039/566 Berliner Woche 10934 Bln (P)

Privat: Attr. Witwe, 70/1,70/80, blond,die gerne Frau ist und auch kochen undAutofahren kann, im Grünen wohnt so-wie liebevollen Kontakt zu ihrer Fami-lie hat, sucht vitalen Herrn mit positi-ven Charaktereigenschaften. Freuemich auf Post von Dir, auch wenn Dunur Freundschaft suchst. Y 039/631Berliner Woche 10934 Bln (P)

Renate, 69, kleine Allg.-Ärztin, su. vi-talen Mann mit Ecken & Kanten für lie-be Zweisamkeit. HERZBLATT-BER-LIN: S 28 09 89 92

Sabine, 49, berufstätig, mag ein schö-nes Zuhause, hat ein fröhl. Naturell,sieht gut aus, su. IHN, gern älter, ehr-lich & verlässlich. HERZBLATT-BER-LIN: S 28 09 89 92

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Wer repariert meinen PC – u. wem darfich dafür seine Lieblings-Pizza backen?Jenny, 45, Arbeiterin, schlk., su. Dichzum Lachen & Leben. Anruf über Agt.Neue Liebe: S 282 34 20

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Witwe, 76/160, wünscht sich Partner(73-78 J.) für gem. Unternehmungen,möglichst mit Auto. Kein Sex! Y 039/604 Berliner Woche 10934 Bln (P)

Wo ist mein Pflaster für meine Seele?Sie, 1,68 g., 51 J., positiv, beschwingt,wohlproportioniert, freut sich aucheinen Nichtr., gestandenen Mann, mitStil und Charme; Foto wäre nett.Y 039/570 Berliner Woche 10934 Bln(P)

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Bohnsdorferin, 77, sucht aus BohnsdorfFreund/in mit PKW zur Freizeitgestal-tung. S 030-676 49 22 (P)

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Lehrerin, 70/160, su. Freund f. Reisen/Garten. NR Y 039/591 Berliner Woche10934 Bln (P)

Naturwissenschaftler, 64, 1,90m suchtPartnein für einen Tanzkurs oder mehre-re Kurse, Zuschriften unter Y 039/613Berliner Woche 10934 Bln (P)

Netter Kerl, 51, mit schwarzem Hu-mor, sucht Sie zwecks Zweisamkeit.Y 039/560 Berliner Woche 10934 Bln(P)

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Witwe, 72, NR, sucht natürliche Sie,für gemeinsame Unternehmungen,Raum Köpenick. No Sex. Y 039/592Berliner Woche 10934 Bln (P)

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Page 20: Hohenschönhausen

Seite 20Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Berlin engagiert

Engagement ist bunt!

Wir auch.

Berliner Woche

Berlin. „Wir sind ein tollesPaar“, sagt die 85-jährigeJutta Laue und schautlachend zu Regina Cekal-la, die ihr gegenüber ineinem Sessel sitzt. Diesenickt zustimmend: „BeiJutta vorbeizuschauen, istso, als würde ich eineFreundin besuchen.“

Dabei haben die beiden eher„dienstlich“ miteinander zutun. Denn Regina Cekalla ge-hört zum Besuchsdienst derRheuma-Liga Berlin und leis-tet der Seniorin einmal inder Woche Gesellschaft. Sieist eine von über 250 ehren-amtlichen Mitarbeitern, diedie Rheuma-Liga unterstüt-zen, wie Besuchsdienstkoor-dinatorin Kristine Jahn sagt.

Normalerweise bleiben dieEhrenamtlichen etwa eineStunde bei den Personen, diesie betreuen. Sie plaudernmiteinander, schauen sichgemeinsam Bilder an, blät-tern in Katalogen, sprechenüber Bücher und Religionoder trinken einen Tee zu-sammen. Regina Cekalla je-doch nimmt sich zweiein-halb Stunden Zeit für JuttaLaue und geht mit ihr auchzum Einkaufen oder ins Ca-fé. „Sie begleitet mich auchzum Arzt oder zum Optiker“,erläutert die 85-Jährige undihre Betreuerin ergänzt: „Wirbeide haben wirklich einsehr vertrauensvolles Ver-hältnis miteinander.“

Und sie würden sich bes-tens unterhalten. „Wir habenuns immer sehr viel zu er-zählen, uns geht irgendwie

nie der Gesprächsstoff aus“,sagt Regina Cekalla. „Bei unsstimmt einfach die Chemie.Ich finde es toll, die Sicht-weise und Erfahrung ältererLeute zu hören.“

Zudem könne sie gut dieSchmerzen von Jutta Lauenachvollziehen. Sie sei selbstrheumageplagt, habe des-halb mit Mitte vierzig ihreArbeit als Bürokauffrau auf-geben müssen und wollte et-was Sinnvolles tun. „Ich ha-be eine Tätigkeit gesucht, beider man gebraucht wird“, er-läutert die heute 55-Jährige.Und diese habe sie im Be-suchsdienst der Rheuma-Li-ga, bei der sie Mitglied ist,auch gefunden. Seit neunJahren engagiert sich ReginaCekalla in dem Verein, seitdrei Jahren ist Jutta Laue ihr

Schützling. Diese zog vorvier Jahren von Bremen nachBerlin, suchte Gesellschaftund wandte sich an dieRheuma-Liga. „Den Kontakthatte ich in einer Info-Bro-schüre gefunden. Und besserhätte ich es nicht treffen kön-nen“, freut sie sich.

Allerdings habe sie einigeWochen warten müssen,denn die Rheuma-Liga suchtdamals wie heute Ehrenamt-liche, die sich dieser Aufgabeannehmen. Besondere Vor-aussetzungen sind nicht er-forderlich. Man sollte kom-munikativ sein, sich einmalpro Woche Zeit nehmen, abund an eine Fortbildung be-suchen und an den Aus-tausch-Treffen der Rheuma-Liga teilnehmen. „Wichtig isteine gewisse Verbindlichkeit.

Denn wir suchen Personen,die sich langfristig engagie-ren wollen“, sagt Koordina-torin Kristine Jahn.

Der Besuchsdienst ist Teileiner Gesamtaufgabe, dersich die Rheuma-Liga ange-nommen hat. „Wir möchtendie Lebenssituation vonRheuma-Betroffenen verbes-sern“, sagt Kristine Jahn.Dies geschehe durch Öffent-lichkeitsarbeit, Selbsthilfe-gruppen und durch Unter-stützung bei der Lebensbe-wältigung. Dafür stehen ne-ben Sozialarbeitern unteranderem auch Rechtsanwäl-te und Ergotherapeuten zurVerfügung.

Weitere Informationengibt es unter E 32 29 02 90und auf www.rheuma-liga-berlin.de. C. Marconi

Wie zwei gute FreundinnenRegina Cekalla engagiert sich im Besuchsdienst der Rheuma-Liga Berlin

Regina Cekalla besucht einmal in der Woche die 85-jährige Jutta Laue. Foto: Carla Marconi

Der dreijährige Sohn der Fa-milie Berndt entwickelt sichsprachlich nicht altersge-recht. Die Familie wandtesich an die Sprachberatungdes Bezirksamtes Reinicken-dorf. Die Experten empfah-len, beim Kindergarten einensogenannten Integrations-status zu beantragen. DieserStatus sorgt dafür, dasssprachbehinderte Kinder imKindergartenalltag bessergefördert werden. Das Be-zirksamt schickte dem Kita-eigenbetrieb Nordwest dieUnterlagen zur Bearbeitungdes Antrages zu. Der weiger-te sich jedoch, den Antrag zubearbeiten, da es aufgrundeines von der Senatsverwal-tung festgelegten Verfahrenskeine Mitwirkungspflicht beiErstanträgen gebe. Die Fami-lie Berndt wusste nicht wei-ter. Ein anderer Junge in derKita mit gleichen Problemenhatte jedoch den gewünsch-ten Status ohne bürokrati-sche Hürden bekommen. DieFamilie schaltete nun dieKummer-Nummer der CDU-Fraktion Berlin ein. Nach ei-ner Nachfrage sowohl beimKitaeigenbetrieb als auchbeim Bezirksamt kam danndoch Bewegung in die Sa-che. Der Stadtrat für Ge-sundheit erkannte den Sta-tus umgehend ohne weitereUnterlagen an.

Die Kummer-Nummer

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Wir helfen!Sie haben ein Problem mit Ämternund Behörden? Die Kummer-Nummererreichen Sie unter E 23 25 28 37(Di 10-12 Uhr und Fr 13-15 Uhr) oderE-Mail: [email protected]

Berlin. Im Rahmen der Ak-tion „Eins mehr!“ werden biszum 4. Oktober haltbare Le-bensmittel gesammelt. Kun-den können eine Konserve,eine Packung Kaffee oder ei-ne Tafel Schokolade mehrkaufen und diese den ehren-amtlichen Mitarbeitern vonLaib und Seele übergeben.Eine Übersicht, wann in wel-chen Läden gesammelt wird,gibt es unter E 78 71 63 52und auf asurl.de/wfi. hh

„Eins mehr“ fürLaib und Seele

Berlin. Am bundesweiten Tagder Stiftungen am 1. Oktoberfinden in Berlin acht Veran-staltungen statt. Die BerlinerStiftungsrunde lädt zu einerDiskussion über die Digitali-sierung in der Bildung ein.Bei der Stiftung barrierefreikommunizieren vermitteltein Erlebnisparcours, wieTechnologien Menschen mitBehinderungen bei der Nut-zung von Computer und In-ternet unterstützen. Infoszum Programm unter www.tag-der-stiftungen.de. hh

Tag derStiftungen

Deutsche Lebenswacht60076 Frankfurt am Main

Seit 1972 Tag und Nacht im Dienstzur Erhaltung von Menschenleben

Info im Internet:www.deutsche-lebenswacht.de

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Berit Müller Redakteurin

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BERLINER VERWALTUNGBehördennummer 115Bürgertelefon d. Polizei 46 64 46 64NOT- UND BEREITSCHAFTSDIENSTE

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RUND UMS TIERTierärztl. Bereitsch. 83 22 90 00Tierheim Berlin 76 88 80

BÜRGERÄMTEREgon-Erwin-Kisch-Straße 106Normannenstraße 1-2Otto-Schmirgal-Straße 1-7Große-Leege-Straße 103Öffnungsz.: Mo 7.30-15.30 Uhr, Di+Do 10-18 Uhr, Mi 7.30-14 Uhr, Fr7.30-13 Uhr; Zentr. Einwahl: t 115

BEZIRKSAMTZentrale Einwahl: t 902 96-0Ordnungsamt, Große-Leege-Str.103, t 902 96-43 10Stadtentwicklungsamt, Alt-Fried-richsfelde 60, t 902 96-42 20Tiefbau- und Landschaftspla-nungsamt, Alt-Friedrichsfelde 60,t 902 96-65 20Umwelt und Naturschutzamt, Alt-Friedrichsfelde 60, t 902 96-63 61Jugendamt, Große-Leege-Str. 103,t 902 96-50 11Gesundheitsamt, Alfred-Kowalke-Str. 24, t 902 96-75 07Amt für Soziales, Alt Friedrichsfel-de 60, t 902 96-80 10Schul- und Sportamt, Große-Leege-Str. 103, t 902 96-37 10

SONSTIGE

Finanzamt, Josef-Orlopp-Str. 62,t 90 24 34-0Agentur für Arbeit Berlin Mitte,Gotlindestr. 93, t 0800 455 55 00JobCenter, Gotlindestraße 93,t 55 55 88 22 22

Diese und weitere Einsatzmöglichkeitenfür Freiwillige finden Sie im Internet unter

www.berlin.de/buergeraktivwww.freiwillig.infowww.gute-tat.de

Ein Eintrag dort ist Voraus setzung für eine kostenlose Veröffentlichung auf der Seite „Berlin engagiert“.

Freiwillige gesucht

BERLINER HELFEN E.V.Die Berliner Woche unterstützt den Verein „Berliner helfen“.

Helfen auch Sie Menschen in Not!Mehr erfahren Sie im Internet unter www.berliner-helfen.de

Helfen Sie Menschen in Not!

Spaziergängerin (ehrenamtl.) für Damem. Demenz in Prenzlberg (Sodtkestr.)gesucht! Unterhaltung, Spaziergang, 2x/Wo (zw. 11 u. 12h) S 4239973 [email protected]

Aufgeweckte Labradorwelpen su. fürca. 18 Mon. liebe, ehrenamtl. Patenel-tern. Sie sollen Blindenführhunde wer-den. S 555761170, www.fuehrhundschule.de, [email protected].

Ehrenamtlich begleiten! AmbulanterTheodorus Hospizdienst sucht Ehren-amtliche und bietet Kurse für Interes-sierte. S 34 66 30 189 oder mail an: [email protected].

Hospizdienst sucht Ehrenamtliche fürdie Begleitung Sterbender. Vorberei-tungskurs startet in Kürze in Karlshorst.Malteser Hospizdienst S 030-656617825

Sozial engagiert? Kostenloser Vorberei-tungskurs für Ehrenamtliche, die Men-schen mit Demenz besuchen möchten,8.9. - 26.11.14, 1x/Wo S 4239973 [email protected]

Aufgeweckte Labradorwelpen su. fürca. 18 Mon. liebe ehrenamtl. Patenel-tern. Sie sollen Blindenführhunde wer-den. S 555761170, www.fuehrhundschule.de, [email protected].

Aufgeweckte Labradorwelpen su. fürca. 18 Mon. liebe ehrenamtl. Patenel-tern. Sie sollen Blindenführhunde wer-den. S 555761170, www.fuehrhundschule.de, [email protected].

Aufgeweckte Labradorwelpen su. fürca. 18 Mon. liebe, ehrenamtl. Patenel-tern. Sie sollen Blindenführhunde wer-den. S 555761170, www.fuehrhundschule.de, [email protected].

Wir suchen ehrenamtliche Betreuer/in-nen. Das Betreuungswerk Berlin führtFortbildungen rund um das Betreuungs-recht durch und berät Sie. Frau Harder,S 28472424-0, www.btwerk.de

Wunschgroßeltern, ehrenamtl. vomGroßelterndienst „Enkel dich fit!“ ge-sucht. Vermittlung erfolgt wohnortnahan Kinder von 0 bis 10 Jahre.S 2920322 (Ostbezirke) und 2135514(Westbez.)

Ziyaretçi araniyor! Türkischspr. Ehren-amtliche(n) f. bettlägerigen Mann m.Demenz in Konradshöhe gesucht! Ge-spräche, 2x/Wo, 2-3 Std., S [email protected]

Volkspark Lichtenrade, ehrenamtl. Pfle-ge an Wegen/Grünfl., Treffpkt. imWerkhof Carl-Steffeck-Str/Hanowsteig,Mittwochs und Samstags ab 9-13 Uhr,Info unter S 7452630 od. 7006414