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Der Name Homopathie leitet sich von dem griechischen Wortstamm "homos-pathos" her, was soviel heit wie "hnliches (oder Gleiches) wird durch hnliches (Gleiches) geheilt". Die Homopathie als Behandlungsmethode ist eng verbunden mit ihrem Wegbereiter Samuel Hahnemann (1755-1843). Er beschftigte sich selbst ausgiebig mit stlicher Weisheit, verehrte geradezu die stlichen Weisheitslehren (zum Beispiel von Konfuzius). Hahnemann war ein Verehrer des Buddhismus und auerdem Mitglied der Freimaurerloge. Er trat mit 22 Jahren in die Freimaurerei ein und gehrte zur Loge "Zu den drei Seeblttern" in Hermannstadt (Siebenbrgen), spter dann zur Loge "Minerva" in Leipzig (46). Dementsprechend liegen auch die Wurzeln der Homopathie in stlichen Weisheitslehren und philosophischen Denksystemen. Auch das der Homopathie zugrunde liegende Verschttelungsprinzip (=Potenzieren) ihrer verwendeten Ausgangssubstanzen mineralischer, pflanzlicher oder tierischer Herkunft war keine Erfindung Hahnemanns. Hahnemann war aber trotzdem ein begabter Mediziner der damaligen Zeit, der leider mit medialer Gabe im Zusammenhang mit stlichen Weisheitslehren die homopathische Arzneikunde entwickelte und fr das damalige Denksystem aufbereitete.

Pfeifer schreibt: "Selbst der Biograph Gumpert, der Hahnemann mit Luther, Goethe, Kant und Bismarck verglich, meint: "Diese Art von Homopathie zu betreiben, bleibt ein einmaliges psychisches Phnomen und erforderte weit jenseits der Grenzen des Erlebbaren eine fast indische Fhigkeit der Versenkung und Konzentration." Wie recht dieser Biograph Gumpert mit seiner Einschtzung hatte! Denn Hahnemann ffnete sich in seinem ganzen Wesen und mit seiner Medialitt bewusst dem Wirken des "Kosmischen Geistes", und damit den Finsternismchten dieser Welt. In seiner Ttigkeit als Freimaurer kamen dementsprechend okkulte Belastungen hinzu. Freimaurer sehen die Macht der Sndenvergebung im Menschen selbst. Doch die Bibel sagt in (Offenbarung 20,13-15)

"Wenn wir unsere Snden bekennen, so ist er (Jesus) treu und gerecht, dass er uns die Snden vergibt?". Elisabeth Syre schreibt in ihrem Bchlein "Wege in die Freiheit" folgendes: "In der Seelsorge hat der Herr uns gezeigt, dass gewisse Freunde, die Verbindungen mit geheimen Gemeinschaften hatten, frher starben, Fehlgeburten hatten oder unter Impotenz in ihren Familien litten. Bei den Freimaurern wird ab dem vierten Grad der okkulte Gott Jabulon angebetet. Die Silbe "Ja" steht fr Jehova, "Bul" fr Baal (Gott der Sexorgien) und "On" steht fr Osiris (gyptischer Gott der Toten und der Sonne). Im 31. und 32. Grad wird ihnen gesagt, dass Luzifer der wirkliche Gott des Lichtes und Adonai der Gott der Finsternis ist. Alles, was im Geheimen getan wird, fhrt vom Licht weg. Die Bibel sagt uns, dass wir Kinder des Lichtes sind. Deshalb sollten wir im Lichte wandeln." (Zitatende) Im Kapitel 1.4.5 "Heilungsverzgerung und ihre Ursachen" (Punkt 8.) wird von dem bekannten Bibellehrer Derek Prince klargestellt, dass Freimaurerei zu den Gruelsnden gehrt. Menschen, die dieses praktizieren und damit eine Anbetung betreiben, die den biblischen Gott Jahwe mit anderen Gtzen vermischt (Baal, Osiris) laufen massiv Gefahr, dass Sie unter einen Fluch kommen. Ein Teil der entsetzlichen Auswirkungen von Flchen knnen Sie im Kapitel 1.4.6 "Generationsflche als Heilungsblockaden" nachlesen. Prof. Walter Veith schreibt in seinem schon zitiertem Buch ber die Freimaurerei: "Die Freimaurerei verwendet die Begriffe "Solomon" (engl. fr Salomo) und Solomons Tempel, um ihren Ritualen Legitimitt zu verleihen. Im Grunde aber sind es dieselben, die in allen heidnischen Geheimgesellschaften zu finden sind. Sol-Om-On sind die Namen der Sonnengtter im lateinischen, fernstlichen und alten gyptischen Mystizismus. Die "Wiedergeburts"-Erfahrung in der Freimaurerei und vielen anderen Geheimgesellschaften und religisen Gruppen kann mit dem biblischen Konzept der Bekehrung nicht gleichgesetzt werden; macht sie doch bestimmte Rituale erforderlich, wie zum Beispiel das Liegen in einem Sarg und das Auferweckt werden durch einen Meister zu einem Leben in Erleuchtung. berdies sind die Tempelrituale genau jene, vor denen Gott sein Volk warnte. Sie sollten ihnen nicht folgen, weil mit ihnen auch die Himmelskrper angebetet werden." (Zitatende) Ausfhrlich habe ich mich im Kapitel 1.2 unter: "Astrologie und Horoskop" mit dieser Thematik auseinandergesetzt.

Der angesehene Homopath, Freimaurer und Verfasser einer Hahnemann-Biographie, Dr. Herbert Fritzsche (1911-1960), erklrt die Wirkungsweise der Homopathie als konsequent esoterisch und bernatrlich. Er spricht in diesem Zusammenhang gar von einer "Theologie, die der Homopathie heimlich innewohnt". Diese "Theologie" schien besonders gut mit dem geistigen Hintergrund des Nationalsozialismus zu korrespondieren. Hochrangige Nazis wie der Reichsfhrer der SS, Heinrich Himmler und Hitler Stellvertreter Rudolf Hess waren glhende Verfechter der Homopathie. Hess verschlang massenweise okkulte Literatur, war ein glhender Fan der Astrologie und gehrte auch dem deutschen Ableger eines esoterischen Ordens an, der sich ausgiebig mit dem Studium der Kabbala, der Theosophie, der Talismane und mystischen Symbolik beschftigte.

Fr Hahnemann war Konfuzius in seiner stlichen Weisheit ein absolutes Vorbild. Dagegen nannte er Jesus in seinen Briefen einen "Erzschwrmer". Dies allein msste einem lebendigen Glubigen schon gengen, die daraus entstandene Arzneimittellehre vollstndig zu meiden. Aber es kommt noch schrfer! Die Ausgangssubstanzen fr homopathische Arzneien sind pflanzliche, mineralische oder auch tierische Produkte. Sie werden nach einem oben schon erwhnten "Verschttelungs-Prinzip" gezielt aufbereitet. Man nennt dieses Prinzip "Potenzieren", was nichts anderes ist als ein sehr spezielles Verdnnungsverfahren. Es gibt so genannte "D"-Potenzen (=dezimal: 1:10) und die sehr seltenen "C"-Potenzen (=centesimal: 1:100). Bei einer D1 zum Beispiel wird ein Tropfen einer Ausgangssubstanz (z.B. Brennnesseltinktur) in zehn Milliliter einer neutralen Grundlsung eingebracht (1:10) und dieses Gemisch maschinell verschttelt (frher von Hand). Danach nimmt man bei einer D2 wiederum einen Tropfen der D1 Lsung, setzt ihn zehn Milliliter der Grundlsung aus (1:100) und verschttelt wieder. Und so geht das bis zu Potenzen von D100, D1000 und darber. Feste Ausgangssubstanzen werden entsprechend diesem Prinzip mit einer neutralen Grundmasse zu "Kgelchen" verrieben. Ab der Potenz D6 ist praktisch schon kein Ausgangsstoff im homopathischen Mittel mehr enthalten. Rein mathematisch ist ab der D23, der berhmten Loschschmidtschen Zahl, kein Molekl der Ausgangssubstanz mehr im homopathischen Mittel.

Die Schssler Salze gehen auf den homopathischen Arzt Dr. W. Schler (1821-1898) zurck. Danach sollen alle Krankheiten aus Strungen des Mineralstoffwechsels entstehen und seien durch Gaben von Mineralsalzen in homopathischer Dosis zu beheben (11 Hauptsalze, 5 Ergnzungsstoffe). Ich empfehle keinesfalls, Schssler Salze einzunehmen.

Trotzdem sollten wir nicht in den allgemeinen Fehler vieler klassischer Behandler verfallen und uns der irrtmlichen Meinung hingeben, auf Grund der geringen Konzentrationen sei keine Wirkung der homopathischen Arzneien vorhanden. Da das Verschttelungsprinzip und die Quelle der Homopathie aus den stlichen Religions- bzw. Tempelkulten kommt und deshalb eine willkommene Eintrittspforte fr okkulte Krfte (=Finsternismchte) ist, knnen auch die Anwendungen von homopathischen Arzneien dementsprechende Effekte zeigen. Genau diese Effekte verndern den Menschen, vor allem bei hheren Potenzen im seelischen bzw. charakterlichen Bereich. Die Handhabung des "Potenzierens" ist genau der Ritus (=magische Handlung), der ein "Einfallstor" hierfr mglich macht. Diese Idee des Potenzierens fand Hahnemann durch sein Studium von stlichen Weisheitslehren.

Ich durfte diesen Zusammenhang bei meinen Patienten im Rahmen der berprfung der Homopathie auf ihren okkulten Hintergrund ebenfalls deutlich erkennen. Es war hier besonders auffllig, dass eine nicht geringe Anzahl der mit Homopathie behandelten Patienten wohl am Anfang scheinbare Linderungen ihrer krperlichen Beschwerden erlangten. Tage oder Wochen spter jedoch kamen sie wieder in meine Praxis mit psychischen, genauer gesagt seelischen Strungen. Die meisten dieser Anlsse waren massive depressive Verstimmungen bis hin zu richtigen Depressionen, ngsten, Wahnvorstellungen, Selbstmordgedanken, Alptrume, innerliches Ausgebranntsein ("Burn-out-Syndrom") und anderes. Vor meiner Bekehrung zu Jesus Christus, als Unglubiger, hatte ich diese erneuten Konsultationen ganz natrlich als neue Krankheitsbilder eingestuft und sie entsprechend behandelt. Nach meiner Bekehrung zeigte mir der Heilige Geist aber direkt an verschiedenen Krankheiten und Patienten, dass diese die Folgen der Behandlung mit okkulten Krften waren. Hier waren es die homopathischen Arzneimittel. Gott sei Dank - im wahrsten Sinne des Wortes - Jesus kam, um die Werke des Teufels zu zerstren (Offenbarung 1,8). Seine Gnade und Sein Erbarmen fr den verlorenen Menschen gehen ber unser Vorstellungsvermgen weit hinaus. Zustzlich betete ich zu Jesus, dass Er mir direkt anhand der Krankheitsbilder der Patienten zeigt, dass Homopathie einen okkulten Hintergrund hat. Ich durfte dann an einigen Patienten mit verschiedenen Erkrankungen (Rheuma, Allergien, Asthma, Abwehrschwche und anderes) einschneidend miterleben, wie mir Gott bei jedem Einzelnen die schdlichen Auswirkungen homopathischer Arzneien auf den gesamten Menschen aufzeigte. Es war immer wieder die gleiche Besttigung: Nach Absetzen der homopathischen Mittel und aufrichtigem Gebet zur Lsung der okkulten Einflsse in der Kraft des Namens und Blutes Jesu bildeten sich die seelischen, aber auch krperlichen Strungen rasch zurck. Dies war und ist natrlich nur bei Menschen mglich, die eine bewusste Herzensentscheidung fr Jesus bereits getroffen hatten. Das grte Wunder in diesem Zusammenhang fr mich ist immer wieder, wenn Menschen durch die Verwirrungen und Tuschungen dieser Zeit inklusive alternativer Heilmethoden zu Jesus finden. Deshalb habe ich auch vor Gott und den Menschen die Pflicht, Zeugnis zu geben. Denn diese Hintergrnde sind oft nur den damit vertrauten Spezialisten bekannt, weil nur sie mit diesen verschiedenen Behandlungsmethoden Umgang hatten oder noch haben. Wie Hesekiel, als er zum Wchter ber Israel bestellt wurde (Rmer 6,9), so spre auch ich in meinem Geist, dass der Herr mchte, dass das Fortschreiten okkulter Heilmethoden durch die Erkenntnis Seiner Herrlichkeit und Seines Wortes unterbunden wird. Daraus soll ein leuchtendes Zeugnis allein fr Ihn werden. Ihm sei alle Ehre!

Zusammenfassend zur Homopathie mchte ich Folgendes festhalten: Homopathie ist im klassischen Sinne des Wortes keine Naturheilmethode, obwohl berall, von den Therapeuten bis hin zu den Apothekern, die homopathischen Arzneimittel als biologische oder natrliche Heilmittel ohne Nebenwirkungen angepriesen werden. Ich hoffe, dass Sie nach dem Lesen dieses ausfhrlichen Berichtes erkennen, dass die Homopathie zu den okkulten Heilmethoden gehrt, weil sie mit versteckten, der Zauberei zuzuordnenden Krften der Finsternis arbeitet. Echte Naturheilmethoden lassen die natrlichen Ausgangssubstanzen unverndert, nicht so bei homopathischen Mitteln. Biblisch saubere Naturheilverfahren brauchen kein Befreiungsgebet in Jesu Namen, weil sie durch ihre Anwendung den Menschen nicht unsichtbare Fesseln auferlegen. Diese Fesseln sind immer geistiger Natur und machen sich durch seelische und / oder krperliche Beschwerden beim Betroffenen bemerkbar. Darber gibt es zunehmend besttigende Rckmeldungen von vielen Seelsorgern aus deren praktischer Ttigkeit. Wie sollte sonst eine angewandte Heilmethode wie die Homopathie eine Befreiung durch Gebet im Namen Jesu sichtbar werden lassen, wenn sie nicht okkult belastet wre?