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Seite 1 – Bewerbung Mathias Weidner – ffgleich- BuKo 2010 - Göttingen Bewerbung auf den offen Platz des KoordinatorInnen-Teams des Fachforums Gleichberechtigung Liebe Igels, hiermit möchte ich mich, nach reiflicher Überlegung für den offenen Platz des KoordinatorInnen-Teams bewerben. Zeitlich bin ich momentan mit meinen Tätigkeiten als Stadtrat, meinen Engagement im Kreisverband München-Land und den Koordinator des Landesarbeitskreises Kommunalpolitik der GJ Bayern zwar an und für sich ganz gut ausgelastet. Dennoch verspüre ich Lust auf neue Herausforderungen und den Blick über die bayrischen Landesgrenzen. Für das Thema Geschlechtergerechtigkeit und Geschlechterrollen interessiere ich mich schon seit langen. In Bayern habe ich das Gender-Statut mit ausgearbeitet, welches bei uns an die Stelle des Frauenstatut gesetzt wurde, Männer explizit mit einbezieht und Satzungsrang hat. Da ich in Thüringen aufgewachsen bin und mit elf Jahren nach Bayern gezogen bin habe ich auch einen besonderen Blick auf das Thema. Denn es gibt ein sehr unterschiedliches Geschlechterrollen-Verständnis zwischen Ost- und Westdeutschland, welches den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen geschuldet ist. Ich finde es bei der Diskussion „welches Geschlechterbild wollen wir?“ sinnvoll nicht wild rum zu spekulieren, sondern sich in der Welt umzuschauen welche Rollenbilder gibt es und warum gibt es sie. Weiter zu der Frage warum ist es in unserer Gesellschaft anders und wie können wir es verändern. Dabei halte ich es für wünschenswert, dass wir junggrünen Menschen mit diesen Erkenntnissen nicht unter uns bleiben sondern diese in die Gesellschaft tragen und auch zu hören was Menschen außerhalb der Grünen für Ansichten vertreten. Als Koordinator möchte ich allerdings niemanden diesen Stil in irgendeiner Weise aufzwängen. Meine Aufgabe würde ich ausschließlich in der Besorgung der Logistik, Infrastruktur und Organisation des Fachforums sehen. Wenn die Mehrheit des Fachforums andere Inhalte und Methoden als ich besser findet werde ich mich natürlich auch hierfür um die nötige Organisation kümmern. Im Gegensatz zu anderen Fachforen scheint es mir im ffgleich nicht an Ideen, Inhalten und einer Leitlinie zu fehlen. Insofern sehe ich auch keine Veranlassung einer „politischen Führung“. Dieser Punkt ist mir insofern wichtig, da ich mich eben nicht in der Lage sehe dieses Fachforum politisch zu führen. Hier würde ich mir eine klare basisdemokratische Führung durch die Mitglieder des Forums wünschen, welche ich dann mit meinen Mitkoordinatorinnen umsetzten kann. Durch geschickten Einsatz der neuen und alten Kommunikationsmöglichkeiten halte ich eine bundesweite, basisdemokratische, effektive Gestaltung und Führung des Fachforums für gut möglich.

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Bewerbung auf den offen Platz des KoordinatorInnen-Teams des Fachforums Gleichberechtigung Liebe Igels, hiermit möchte ich mich, nach reiflicher Überlegung für den offenen Platz des KoordinatorInnen-Teams bewerben. Zeitlich bin ich momentan mit meinen Tätigkeiten als Stadtrat, meinen Engagement im Kreisverband München-Land und den Koordinator des Landesarbeitskreises Kommunalpolitik der GJ Bayern zwar an und für sich ganz gut ausgelastet. Dennoch verspüre ich Lust auf neue Herausforderungen und den Blick über die bayrischen Landesgrenzen. Für das Thema Geschlechtergerechtigkeit und Geschlechterrollen interessiere ich mich schon seit langen. In Bayern habe ich das Gender-Statut mit ausgearbeitet, welches bei uns an die Stelle des Frauenstatut gesetzt wurde, Männer explizit mit einbezieht und Satzungsrang hat. Da ich in Thüringen aufgewachsen bin und mit elf Jahren nach Bayern gezogen bin habe ich auch einen besonderen Blick auf das Thema. Denn es gibt ein sehr unterschiedliches Geschlechterrollen-Verständnis zwischen Ost- und Westdeutschland, welches den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen geschuldet ist. Ich finde es bei der Diskussion „welches Geschlechterbild wollen wir?“ sinnvoll nicht wild rum zu spekulieren, sondern sich in der Welt umzuschauen welche Rollenbilder gibt es und warum gibt es sie. Weiter zu der Frage warum ist es in unserer Gesellschaft anders und wie können wir es verändern. Dabei halte ich es für wünschenswert, dass wir junggrünen Menschen mit diesen Erkenntnissen nicht unter uns bleiben sondern diese in die Gesellschaft tragen und auch zu hören was Menschen außerhalb der Grünen für Ansichten vertreten. Als Koordinator möchte ich allerdings niemanden diesen Stil in irgendeiner Weise aufzwängen. Meine Aufgabe würde ich ausschließlich in der Besorgung der Logistik, Infrastruktur und Organisation des Fachforums sehen. Wenn die Mehrheit des Fachforums andere Inhalte und Methoden als ich besser findet werde ich mich natürlich auch hierfür um die nötige Organisation kümmern. Im Gegensatz zu anderen Fachforen scheint es mir im ffgleich nicht an Ideen, Inhalten und einer Leitlinie zu fehlen. Insofern sehe ich auch keine Veranlassung einer „politischen Führung“. Dieser Punkt ist mir insofern wichtig, da ich mich eben nicht in der Lage sehe dieses Fachforum politisch zu führen. Hier würde ich mir eine klare basisdemokratische Führung durch die Mitglieder des Forums wünschen, welche ich dann mit meinen Mitkoordinatorinnen umsetzten kann. Durch geschickten Einsatz der neuen und alten Kommunikationsmöglichkeiten halte ich eine bundesweite, basisdemokratische, effektive Gestaltung und Führung des Fachforums für gut möglich.

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Meine Sicht zur Entwicklung von Geschlechterrollen Wenn es keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern gäbe, dann würde es den Begriff Geschlechter gar nicht mehr geben. Daher finde ich es immer etwas paradox wenn Menschen davon reden Geschlechter abzuschaffen. Beim Umgang mit AusländerInnen lehne ich es stets ab von „Ausländerpolitik“ zu sprechen. Eine Trennung und Distanz bereits im Titel auszudrücken halte ich für eine Taktik die mir von Anbeginn zum scheitern verurteilt scheint. Ich spreche stets nur von Integrationspolitik und Integration bezieht sich auf Ausländer und Nicht-Ausländer. Es geht darum Menschen zu helfen z.B. durch individuelle Sprachförderung aber auch für ein gutes Miteinander zu sorgen z.B. durch Kulturtage, Vereinsleben oder interreligiösen Begegnungsstädten. Hieraus ergeben sich freiwillig gewählte Verhaltensweisen die sich sehr deutlich unterscheiden und es fällt auf, dass viele Ausländer das eine – die Nicht-Ausländer das andere Verhalten wählen. Weil es für sie persönlich einfach als das beste Verhalten scheint. Davon ausgehend, dass jegliches menschliches Handeln von Grund aus gut ist und alle Menschen gleich sind – gehe ich auch davon aus, dass sich Rollenbilder in einer Stunde Null entwickelt haben bzw. entwickelt wurden. Die Menschen saßen beisammen und überlegten sich wie sie die Aufgaben der Gemeinschaft am besten verteilen. Biologische Präferenzen verteilen sich zum Teil geschlechtsneutral andere sehr deutlich entlang des Geschlechtsmerkmales. Ein 1 oder 0 Talent ist die Fähigkeit schwanger zu werden oder Kinder zeugen zu können. Weitere Beispiele sind uns allen bekannt. Entsprechend der aktuellen Präferenzen die in dieser Zeit eine Rolle spielten wurden die Aufgaben verteilt, im Sinne einer Arbeitsteilung oder eines Vertrages zwischen den Beteiligten an der Gemeinschaft. Geschlechterrollen haben sich ausgebildet um jeden Menschen der Gemeinschaft die Aufgabe zu geben mit welcher sie/er den höchsten Wirkungsgrad für die Gemeinschaft hat und welche sie/er sich auch selbst gewählt hätte. Gut von der sehr idealistischen Annahme ausgehend, dass es ein Ziel jedes Menschen ist durch sein Wirken der Gemeinschaft am meisten zu nützen (sehr wichtig ist es hier von allgemeinen Menschenrechten auszugehen – also keine Euthanasie oder Sklaverei). In der idealen Gesellschaft wären alle Menschen nur auf den Vorteil der Gemeinschaft bedacht und würden nur Normen, Gesetze oder Rollenbilder ausbilden die jedermensch genauso will – und wenn sich etwas ändert z.B. durch technischen Fortschritt, werden diese Normen und Gesetze sofort angepasst. Das Problem einer solchen Überlegung: Es gibt keine Stunde Null und Institutionen (Gesetze, Normen, Rollenbilder) haben einen Selbsterhaltungstrieb. Ein schönes Beispiel ist die Konvention der Moslems kein Schweinefleisch zu essen oder auch nur koscheres Fleisch zu essen. Aus hygienischen Gründen vor 300 Jahren in den Gebieten, in welchen der Islam die vorherrschende Religion war sehr sinnvoll. Heute eigentlich völlig überholt und trotzdem von allen gläubigen Moslems weltweit weiter so praktiziert. Anderes Beispiel die Monarchie – zu einer bestimmten Zeit der sehr kleinen Siedlungen war es durchaus die beste Option eine Herrschaftsfamilie zu haben die das Regieren übernimmt und der Rest der Menschen sich um die anderen Lebensbereiche kümmert. Spätestens seit der Aufklärung weit überholt und trotzdem dauerte es noch über 100 Jahre und mehrere Generationen die Monarchie weg zu revolutionieren bzw. weg zu reformieren. Insofern gehe ich mit eine positiven und versöhnlichen Einstellung an Geschlechterrollenbilder – sie waren sicherlich einmal gut gemeint aber in der heutigen Zeit passen sie nicht mehr. Es

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gilt dabei sehr fundiert und realistisch zu begründen warum wir die Rollenbilder reformieren müssen. Deshalb steht dem auch ein Bewusst-machen. Dann die Formulierung des Änderungsvorschlages. Mir scheint es in Fragen der Geschlechtergerechtigkeit nur sinnvoll uns vom Status Quo aus zu entwickeln. In der Klimapolitik können wir relativ klar ein Ziel benennen: 40% weniger CO2. Mit der Begründung, dass sonst unsere natürliche Lebensgrundlage dahin ist. Über den Weg werden wir uns später einig. Ein so messbares Ziel gibt es bei Geschlechtergerechtigkeit nicht. Bestimmte scheinbar zahlmäßig messbare Forderungen wie z.B. 50% Frauen in Führungsetagen von Dax-Unternehmen erscheinen losgelöst von anderen Überlegungen völlig sinn frei. Kommt mensch aber dazu zu überlegen wofür die betroffenen Führungsmenschen denn eigentlich die Entscheidungen treffen – nämlich für Unternehmen deren KundenInnen zu 50% Frauen sind und deren MitarbeiterInnen ebenfalls an die 50% weiblich sind, macht diese Überlegung ökonomisch sehr viel Sinn. In der Erkenntnis, dass Frauen die Ansprüche von Frauen leichter verstehen als Männer. Ob es allerdings gleichermaßen sinnvoll erscheint in den Chefredaktionen von Männermagazinen eine strikte Frauenquote zu fordern ist fraglich. Die Quotenregelung innerhalb von Bündnis90/ DIE GRÜNEN und innerhalb der Grünen Jugend kann gleichermaßen begründet werden. Sie ist aber auch eine wichtige Institution für Männer. Unter idealen Voraussetzungen würde sich natürlich bei der Aufgabenverteilung alle Mitglieder zusammen setzten und zu einer optimalen Aufgabenverteilung finden, bei welcher aus den oben genannten Gründen 50% Frauen wären. Leider gibt es diese perfekte Absprache nicht bzw. diese Norm ist in unserer Gesellschaft nicht genug verankert. Deshalb braucht es die Norm der Quote die mit einen gewissen Zwang durchsetzt, dass es 50% Frauen in unseren Ämtern gibt. Für einen Mann der gerne auf ein Amt kandidieren würde aber im Zweifel ist, ob es nicht besser ist wenn es eine Frau macht damit der Frauenanteil stimmt, gibt die Quote Sicherheit. Der Frauenplatz wird separat gewählt und bei der Wahl zum offenen Platz spielt die Frage nach dem Geschlecht keine Rolle mehr und er kann zumindest im Bezug auf die Geschlechterfrage bedenkenlos kandidieren. Die meisten Männer, aber auch die eine oder andere Frau, werden wohl schon mal die Quote als Fessel oder Gitterstäbe empfunden haben – genauso wie das Rauchverbot oder Alkohol erst ab 16. In Einzelsituationen sind Normen und Regeln immer auch mal nervig – für das Gesamtergebnis führen gute Regeln und Normen aber zu langfristig guten Folgen. Eine Norm oder Regel die sowieso nie jemand verletzt würde ist eine überflüssige Regel und wird auch schnell vergessen. Hoffentlich gehört eines Tages die Quote zu diesen Regeln. Wir als junge Generation sollten mit Achtung und Respekt auf die Gesellschaft blicken die die Generationen vor uns errichtet haben. Dazu gehören die Geschlechterrollen – denn das Geschlecht gibt uns die Natur, die Geschlechterrollen sind vom Menschen gemacht und können auch von ihm geändert werden. Mit klarem Verstand sollten wir sie in Frage stellen und mit Mut verändern was wir für falsch oder überholt halten. Ich gehe davon aus, dass Frauen und Männer nur gemeinsam die Gesellschaft verändern können und ich gehe davon aus, dass für die Veränderung der Geschlechterrollen die Männer den meisten Mut brauchen werden.

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Name Weidner, Mathias

Adresse

Telefon 0179 / 2948964

Fax

E-mail [email protected]

Staatsangehörigkeit Deutsch

Geburtsdatum 07. April 1986

Religion Römisch Katholisch

SCHUL- UND BERUFSWEG • Datum (von – bis) Seit 01.April 2008

• Name der Hochschule Ludwig-Maximilians-Universität • Studiengang Volkswirtschaftslehre (Bachelor of Science)

• Datum (von – bis) 02.Oktober 2006 – 31. März 2008

• Name der Dienststelle / Fachhochschule

Finanzamt Dachau Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern – Fachbereich Finanzwesen – in Herrsching

Dualer Studiengang zum Dipl. Finanzwirt

• Datum (von – bis) 4. Juli 2005 – 31. März 2006 • Name der Dienststelle Umweltreferat der Gemeinde Oberschleißheim, anerkannte Stelle für den Zivildienst

• Tätigkeitsbereich Zivildienst

• Datum (von – bis) 15.September 1997 - 24. Juni 2005 • Name und Art der Bildungs- oder

Ausbildungseinrichtung Carl- Orff- Gymnasium Unterschleißheim

• Hauptfächer Leistungskurs: Wirtschaft, Mathematik • Bezeichnung der erworbenen

Qualifikation

Allgemeine Hochschulreife

• Datum (von – bis) 01.September 1996 – 31. August 1997 • Name und Art der Bildungs- oder

Ausbildungseinrichtung Staatliches Gymnasium Bergschule Apolda

• Datum (von – bis) 01.September 1992 - 31.August 1996 • Name und Art der Bildungs- oder

Ausbildungseinrichtung Grundschule Wickerstedt / Weimarer Land

L E B E N S L A U F

ANGABEN ZUR PERSON

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PERSÖNLICHE FÄHIGKEITEN UND

KOMPETENZEN

MUTTERSPRACHE Deutsch

SONSTIGE SPRACHEN

Englisch • Lesen gut

• Schreiben gut • Sprechen gut

BISHERIGE BERUFLICHE

TÄTIGKEITEN - Kellnern und Ausschank bei Großveranstaltungen (St.Kolpinghaus)

- Aushilfsarbeiten in der Gemeinde Oberschleißheim im Rahmen des Zivildienstes (Büroarbeiten, Kontrollfahrten, Umweltschutzmaßnahmen, gärtnerische Tätigkeiten)

- Kassier Kaufland - Mitarbeit im Finanzamt Dachau in der allgemeinen Veranlagung, Umsatzsteuerstelle,

Lohnsteuerstelle und Lohnsteueraußenprüfung (im Rahmen des Steuerrechtsstudiums von Oktober 2006 bis März 2008

- Werkstudent in der Abteilung Finanzen des Konzerns Kabel Deutschland - HiWi beim Marketing Symposium der FGM München - Promoter beim Blutspendedienst München

BISHERIGE SOZIALE TÄTIGKEITEN

- Vertreter des Politik- Arbeitskreises in der SMV des Carl- Orff- Gymnasiums - aktives Mitglied in der Schülermitverantwortung (Auszeichnung bei Schulabschluss) - Mitarbeit beim E.F.Q.M.- Projekt zur Schulentwicklung am Carl Orff Gymnasium - Teilnahme am Umweltprojekt Ost �� westeuropäischer Umweltdialog - Redakteur der Jugendzeitschrift „Triebwerk“ - Leiter des Marketing-Teams der Jugendzeitschrift „Triebwerk“ - 1. Vorstandsvorsitzender des Vereins „Triebwerk – die Unterschleißheimer

Jugendschrift“ - Mitglied des Jugendparlaments von Unterschleißheim - Pressesprecher und Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit des Jugendparlaments - Sprecher des Jugendparlaments im Jugendnetzwerk - Vorsitzender des Jugendnetzwerks - Schriftführer des Jugendparlaments - Ressortleiter für Aktion & PR der Zeitschrift Triebwerk - Mitglied im Verein „Lichtblicke – für Menschen in Not“ - Mitglied im Förderverein des Carl-Orff-Gymnasiums - Kreisjugendleiter des Bayrischen Beamtenbundes München-Land - Vorstandsmitglied (Schriftführer) des Ortsverbands Unterschleißheimer der GRÜNEN - Mitglied des Stadtrates von Unterschleißheim - Koordinator des Landesarbeitskreises Kommunalpolitik der Grünen Jugend Bayern

ORGANISATORISCHE BETÄTIGUNG

. - Organisation von bisher sechs Benefizkonzerte am Carl Orff Gymnasium

- Leitung mehrerer Arbeitskreise im Jugendparlament - Schriftführer im Jugendparlament und Ortsverband - Rechnungsprüfer im Förderverein des Carl Orff Gymnasiums - Vorbereitung und Ausführung der Vereinsgründung von Triebwerk- die

Unterschleißheimer Jugendschrift - Koordinator der U30-MandatsträgerInnen Bayern und des LAK Kommunalpolitik

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TECHNISCHE FÄHIGKEITEN UND KOMPETENZEN

- PC- Kenntnisse: Netzwerkumgebung Microsoft Windows 95/ 98/ME/XP - MS Office- Anwendungen - Onlinedienste und Internetanwendungen (insbesondere Social Networks) - 10- Finger- Schreiben - Teilnahme an mehreren Präsentations- und Rhetorikkursen - DATEV - Dokumentenmanager und Posteingang - Grundkenntnisse Soft M

KÜNSTLERISCHE UND

SPORTLICHE FÄHIGKEITEN

- journalistische Tätigkeit - Turniertanz Latein / Standard (Bronze) - Binnensegeln - Fechten (Florett) - Tennis

FÜHRERSCHEIN(E) - Führerschein für Klasse A und B - Sportbootführerschein Motor- und Segelboot (Binnengewässer)