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Zukunft Energieeffizienz groß geschrieben magazin 2/2010 Praxis Hasta la vista, baby!

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Zukunft

Energieeffizienz groß geschrieben

magazin 2/2010

PraxisHasta la vista, baby!

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Ein Hersteller ist immer von seiner ei-genen Maschine überzeugt. Ob das aber auch für unsere Kunden gilt, ist eine andere Frage. Deshalb zogen wir aus, um Meinungen einzuholen, was Profis über unser neues Trommelsieb Cribus 3800 denken. Das erfährt man am besten auf einer Vorführtour, einer so genannten „Roadshow“. Auf einer Tour von Nord nach Süd durch Deutschland war die K+E Kompost und Erden GmbH in Hamburg-Norderstedt die erste Station. Der erste positive Eindruck war der ruhige Lauf der Maschine, das fällt auf, wenn man oftmals vor

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„Sehr ruhiger Lauf, einfacher Trommel-wechsel und äußerst energieeffizient.“K+E Kompost, Hamburg-Norderstedt

„Innovative Maschine, selbst schwierigste Materialien konnten abgesiebt werden.“KBA, Bargenstedt

„Top Leistung.“AHA Hannover

„Gut gelöst, aber teuer.“Schönmackers, Goch

„Passt so.“Schernthaner GmbH, München

„Schwierige Verhältnisse und trotzdem mehr als 100 m3 Durchsatz.“Lengel GmbH, Schwadorf

Nur die energieeffizientesten Maschinen werden in Zukunft auf dem Markt eine Chance haben. Das wurde uns auf einer Vorführ- tour mit der Cribus durch Deutschland Anfang dieses Jahres klar. Ein Erfahrungsbericht der besonde-ren Art.

Hier spricht der Praktiker

Hier spricht der Techniker

Energieeffizienz groß geschrieben

Zitate von unserer Cribus-Roadshow

„Die braucht ja keine fünf Liter!“

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allem mit lauten Zerkleinerungs-maschinen zu tun hat. Daneben führten auch der einfache Trommel- wechsel und die hohe Energieeffizienz zu einem guten Gesamteindruck der Maschine. Bei der KBA in Bargenstedt fiel die hohe Flexibilität der innova-tiven Maschine besonders positiv auf, selbst schwierigste Materialien konnten ver lässl ich abgesiebt werden. Bei der AHA Hannover war man von der Maschine begeistert, die Mitarbeiter des Kompostwerkes fanden die Durchsatzleistung hervor-ragend.

Bei der Firma Schönmackers in Goch waren wir erstmals mit der Kritik ei-nes hohen Preises gegenüber dem Mitbewerb konfrontiert, während die technische Lösung aber ebenfalls gefiel. Die gute Zugänglichkeit sei man von Komptech schon gewohnt, positiv fiel ebenfalls der Vierradantrieb auf. Neben den hohen Investitionskosten wurde ebenfalls kritisch angemerkt, dass man bestehende Trommeln, wie zum Beispiel jene der Mustang, nicht mehr verwenden kann.Bei der Schernthaner GmbH in München ist man kein Freund vieler Worte.

Die Frage, die wir uns bei Projekt-beginn für die Cribus stellten, war,

wie weit sich mobile Trommelsiebe überhaupt noch weiter entwickeln lassen und wo das Potenzial für die Zukunft liegt. Leider ge-hen die Überlegungen der meisten Hersteller nur in Richtung eines nied-rigen Verkaufspreises und nicht in Richtung möglichst niedriger Gesamt- bzw. Folgekosten über die gesamte Lebensdauer des Produktes.Damit geht es bei einer neuen Generation von mobilen Trommelsieben nicht nur um eine hohe Siebleistung bei bester Materialqualität , ein

breites Einsatzspektrum mit ent-sprechender F lexibi l i tät sowie hohe Bedienerfreundlichkeit und Betriebssicherheit, sondern vor al-lem auch um die niedrigsten Betriebskosten. D a z u g e h ö r e n n e b e n d e n Investitionskosten auch der spe-zif ische Energieverbrauch, die Verschleißteilkosten wie auch die Wartungs- und Personalkosten. Diese Gesamtbetrachtung rückt bei den Kunden immer stärker in den Vordergrund. In Summe ist näm-lich einzig und allein entscheidend, wie viel der Kubikmeter verarbeite-

tes Material effektiv kostet. In die-sem Punkt ist die neue Cribus 3800, die größte Trommelsiebmaschine als Zentralachsanhänger, richtungweisend. Die Cribus 3800 stellt den ersten Typ einer neuen Baureihe elektrisch ange-triebener Trommelsiebmaschinen von Komptech dar. Eine über Jahrzehnte bewährte und aus-gereifte Technik für mobile Trommelsiebe konnte mit diesem Innovationsschritt auf ein nochmals erheblich gesteiger-tes Niveau gebracht werden, was den Ansprüchen unserer Kunden wieder besser gerecht wird.

Bernd Thielepape

„Die braucht ja keine fünf Liter!“

Viele Jahre Erfahrung machen ein sim-ples „Passt so“ schon zu einem ho-hen Lob.Was alle Tests in Bezug auf die Energieeffizienz zu Tage brachten, macht uns aber besonders stolz: Bei sämtli-chen Einsätzen verbrauchte die elek-trisch angetriebene Variante weniger als fünf Liter Treibstoff pro Betriebs-stunde. Und damit waren alle unsere Profis hoch zufrieden.

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Impressum Herausgeber:Komptech GmbHKühau 37A-8130 FrohnleitenT +43 3126 505 - 0F +43 3126 505 - [email protected]

Redaktion:Andreas Kunter, Joachim Hirtenfellner

Layout & Grafik: Alexandra Gaugl

Fotos: Komptech GmbH, Fotolia.com

Erscheinungsweise: in loser FolgeMehr Zukunft, mehr Business

Komptech sucht:

Ein Unternehmen, das eines unserer elektrischen Trommelsiebe ein halbes Jahr lang kostenlos testet. Sie dürfen sich bis zu 70 Prozent Ersparnis bei den Energiekosten erwarten. Was wir von Ihnen im Gegenzug dafür haben wollen, sagt Ihnen unser Verkaufsleiter Erich Cordie. Am Mobiltelefon 0171 6810460. Oder per E-Mail unter [email protected].

D-59269 Beckum, Zementstraße 112 | T +49 2521 2990 30 | [email protected]

Bei Bautätigkeiten fallen mitunter sehr schwierig zu behandelnde Abfälle an: ein Gemisch aus Altholz, Sperrmüll, Verpackungsabfällen, ve rmisch t mi t Meta l l en , Kunststoffen und organischem

Material.Um daraus einerseits verwertba-re und andererseits ablagerungsfähi-ge Materialien zu machen, ist eine Aufbereitung notwendig. Den ersten notwendigen Aufbereitungsschritt der Zerkleinerung übernimmt der Terminator, der langsam laufende Einwellen-Zerkleinerer von Komptech. Für seine

besonders robuste Zerkleinerungseinheit stellt auch ein inhomogener Materialmix mit den unterschiedlichsten Störstoffen kein Problem dar. Ein Hydrauliksystem mit Überlastsicherung schützt darü-ber hinaus bei besonders massiven Störstoffen vor Werkzeugbruch. Der Zerkleinerungsgrad des Materials kann über eine einfache Verstellung des Abstandes zwischen Walze und Gegenkamm eingestellt werden.Den Terminator von Komptech gibt es neben verschiedenen mobilen Varianten auch in stationärer Form für komplexere Aufgabenstellungen. Und mit verschie-denen Zerkleinerungswerkzeugen auch für die verschiedensten Anwendungen. Durch diese universelle Einsetzbarkeit macht er seinem Namen alle Ehre – und „terminiert“ alles, was ihm auf die Walze kommt.

Hasta la vista,baby!Einem Terminator sagt man sowieso nach, dass er extrem „hart im Nehmen“ ist. Das gilt auch für den gleichna-migen Universalmüllzerkleinerer aus dem Hause Komptech.