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vertrauen. handeln. evangelisch leben. Evangelische Pfarrgemeinde Schwechat AB - Gemeindebrief 6/2019 vertrauen. handeln. evangelisch leben. hungrig = selig?

hungrig = selig?€¦ · all den Ehren- und Hauptamtlichen für ihren Einsatz. Leider können wir aber finanziell keine großen Sprünge machen. ... Bitte nehmen Sie mit allen Ideen

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vertrauen. handeln. evangelisch leben.

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vertrauen. handeln. evangelisch leben.

hungrig = selig?

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Herzlich willkommen

Umschlagbild: Steve Knutson „hungry“ (unsplash.com)

B E R G . P R E D I G T . W O R T . J E S U .

Für diesen und die nächsten zwei Gemeindebriefe hat unser Redaktionsteam den Schwerpunkt Bergpredigt und daraus vor allem die acht Seligpreisungen als „roten Faden“ ausgewählt. Der Stempel ziert alle darauf Bezug nehmenden Beiträge. Wir wünschen

Ihnen eine gute Zeit und Gottes Segen beim Lesen.

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Geistliches Wort

hunger:sel igSatt ja, glücklich nein

oder: Warum sich unsere Gottesdienste geändert haben im letzten Jahr...

Wo still ich denn meinen Hunger?Bei McDonalds? In der 3-Hauben-Laube?Zu Hause mit Popcorn vor dem Fernseher?

Und: Wo und wie still ich meinen inneren Hunger?Im Fitness-Studio? In der Arbeit? Im Wettbüro? Auf Instagram? Mit Spotify? Mit den großen Literaten und Philosophen? Auf Youtube oder auf Netflix? Mit Luxus? In der Disco?

Wie satt werd’ ich denn da eigentlich? Aus eigener Erfahrung würde ich sagen: Satt ja, glücklich nein.Jesus sagt: „Ich bin das Brot des Lebens“ und „Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird nie wieder durstig sein!“.

Ganz schön anmaßend von Jesus!

Aber ich glaub' und habe erlebt: Er hat recht.Deshalb haben wir im letzten Schuljahr versucht, ganz viel Wert darauf zu legen, diesem Jesus zu begegnen. Persönlich, als Familie aber auch in der Pfarrgemein-de:Alpha-Kurs, Stufen des Lebens, neue Hauskreise.Mehr Zeit in den Gottesdiensten für gemeinsames (gesungenes) Gebet.Wir haben gesehen: Ja, das wird angenommen. Überrascht und dankbar sind wir darüber, wie viele Leute in den Kursen und in den „ganz normalen“ Gottesdiensten waren – die Quelle lebendi-gen Wassers ist einfach sehr attraktiv!Wie geht’s deinem inneren Hunger? Bereit für ein Abenteuer? Dann schau mal vorbei in unseren Gottesdiensten oder zu einer anderen Veranstaltung!Einen schönen Sommer wünscht euer / Ihr

Benjamin Battenberg

Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit;

denn sie sollen satt werden. (Mt 5,6)

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Konfirmation

Super Sonntag für

Einen drei-in-eins Gottesdienst der besonderen Art gab’s dieses Jahr am 19.Mai in Schwechat. Gemeinsam mit vielen Familien, Verwandten und Freunden von fern und nah feierten wir nicht nur Konfirmation, sondern gleichzeitig auch eine Taufe und einige Segnungen – und das in gleich drei Sprachen. Kräftig gesungen wurde nämlich nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Farsi und Ungarisch. Vie-len Dank an dieser Stelle an alle Mitwirkenden im Gottesdienst, die durch ihren Dienst zu einem unvergesslichen Fest beigetragen haben.

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Konfirmation

17 KonfirmandInnen und eine Gemeinde

Besonders bedanken möchten wir uns bei unseren zahlreichen jugendlichen Kon-fimitarbeiterInnen, die auch dieses Jahr wieder eine unglaubliche Unterstützung beim Konfikurs waren und in vielen verschiedenen Bereichen große Verantwor-tung übernommen haben. Ihr seid super!

Es war ein geniales Konfijahr und wir hoffen, viele von euch KonfirmandInnen bald wieder zu sehen – zum Beispiel im Jugendklub, der jeden Freitag von 18:00 – 20:00 stattfindet und zu dem jede/r Teenager herzlich eingeladen ist.

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Liebe Gemeinde, in der Apostelgeschichte steht dieser Vers und Lukas be-

richtet dabei über das Pfingstwunder. Und genau so fühle ich nun in unserer Ge-meinde diesen Sturm. Die neugewählte Gemeindevertretung ist voller Pläne, un-sere Kirchen umzugestalten. Warum dies?

Die Gottesdienstgemeinde in Schwechat wird immer größer, die Räume werden zu wenig und zu klein. Es gibt Jugendclub und Abendmahlskurs für Kinder, Merry Monkeys für die Kleinsten, mittlerweile schon drei Hauskreise, Sprachkurse, Glau-benskurse, Taufkurse und viele diakonische Tätigkeiten, die Fragenstammtische, Kirchenrally und Legostadt, Gemeindefest und viele Gottesdienste. Vielen Dank all den Ehren- und Hauptamtlichen für ihren Einsatz.

Leider können wir aber finanziell keine großen Sprünge machen. Deshalb möchte ich Sie heute mit zwei Bitten konfrontieren:

• Viele Ehrenamtliche wollen uns helfen. Deshalb suchen wir für Wasser- und Elektroinstallationen, für Maurer-, Maler- und Tischlerarbeiten - vielleicht schon pensionierte - Fachkundige zur Anleitung der Arbeitskräfte und zur Materialbestellung. Damit könnten wir während der Sommerferien einige dringend nötige Reparaturen und Verschönerungen in allen 3 Kirchen durch-führen. Ist da was für Sie/Dich dabei?

• Um aber die Kirchenräume mit Sesseln statt Bänken auszustatten, zumin-dest eine unserer Kirchen 100%ig barrierefrei zu gestalten, die notwendigen Änderungen zum Klimaschutz (Stichwort „raus aus dem Öl“) umzusetzen und vielleicht auch die Gemeinderäume zu vergrößern, müssen wir mit In-vestitionen jenseits der 350.000 Euro rechnen. Haben Sie, hast Du dazu Ide-en, wie wir Spenden sammeln können?

Besonders dringend sind die Verbesserung des Kabelsalats in der Kirche in Schwechat (Elektriker) und danach das Ausmalen der Seitenwände in Schwechat. Ich bete, dass der Sturm des Heiligen Geistes auch in unserer Planung und in der Umsetzung dabei ist. Bitte nehmen Sie mit allen Ideen und Antworten gleich mit mir Kontakt auf - 0676 844 1212 10 - herzlichen Dank.

Erholsame Ferien und Gottes Segen auf allen Wegen wünscht Ihr/Dein Kurator Peter Watzak-Helmer

Kurators Bericht

Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm und

erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. . (Apg 2,2)

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wörtlich

„Mama, ich hab Hunger!“

schreit Alex. „Bin gleich fertig mit dem Kochen, wasch dir die Hände, und dann können wir schon essen“, antwortet die Mama. „Was gibt es denn?“, fragt Alex. „Kürbissuppe, Eiernockerl und Salat“, ruft die Mama. „Igitt“, schreit Alex, „das schmeckt mir nicht! Ich will etwas anderes!“

Kennen Sie auch solche Situationen. Wir, die wir in einer Welt des Überflusses leben, kön-nen uns die Nahrung aussuchen. Finden Sie auf einer Speisekarte im Restaurant immer gleich, was Sie essen wollen, oder müssen Sie überlegen?

Was machen Sie mit Nahrungsresten und Speisen, die übrig geblieben sind?

Verzehren Sie diese am nächsten Tag oder werfen Sie sie weg?Können Sie sich erinnern, wann Sie ein richtiges Hungergefühl hatten?Essen Sie, weil halt gerade Essenzeit ist, oder weil Sie wirklich Hunger haben?

Was ist eigentlich Hunger?

Hunger ist ein Mangel an Nahrung.

Hunger ist aber auch eine physisches, soziales, gesellschafts-politisches, psycho-logisches und wirtschaftliches Phänomen.

Hunger ist das weltweit größte Gesundheitsrisiko. Jährlich sterben mehr Men-schen an Hunger, als an anderen Krankheiten wie Malaria, Aids oder Tuberkulose zusammen.

Experten unterscheiden drei Arten von Hunger: den akuten, den chronischen und den verborgenen Hunger.

Akuter Hunger ist eine Unterernährung über einen abgrenzbaren Zeitraum. Diese Hungersnot ist oft Folge von Naturkatastrophen wie Dürren oder Überschwem-mungen und Kriegen. Die Anzahl der menschgemachten Ernährungskrisen hat sich seit 1992 verdoppelt.

Chronischer Hunger ist ein dauerhafter Zustand an Unterernährung. Der Körper nimmt weniger Nahrung auf, als er braucht. Chronischer Hunger ist global am weitesten verbreitet. Der Chronische Hunger tritt meist im Zusammenhang mit Armut auf.

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wörtlich

Verborgener Hunger (hidden hunger) ist eine Form des chronischen Hungers. Aufgrund einseitiger Ernährung fehlen wichtige Nährstoffe. Dies kann zu schwe-ren Krankheiten führen. Kinder können sich geistig und körperlich nicht richtig entwickeln. Das Todesrisiko ist hoch.

Die häufigsten Ursachen für Hunger sind: Armut, Katastrophen, Klimawandel, Kriege, Konflikte, landwirtschaftliche Infrastruktur, Ausbeutung, der verzerrte Welthandel, instabile Märkte, schlechte Regierungsprogramme, Ungleichheit und Ressourcenverschwendung.

Wer arm ist, kann sich nahrhaftes Essen und Gesundheitsvorsorge kaum leisten. Das führt dazu, dass diese Menschen körperlich schwächer sind und daher kaum in der Lage sind, ausreichend Geld zu verdienen, um dem Hunger und der Armut zu entfliehen.

Rund 800 Millionen Menschen hungern weltweit. Jeder neunte Mensch hat nicht genug zum Essen. Alle zehn Sekunden stirbt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Hunger. Zwei Milliarden leiden an Mangelernährung.

Dabei gibt es genug Nahrung, Wissen und Mittel für alle. Mehr noch: Nahrung ist ein Menschenrecht. Die Welthungerhilfe arbeitet seit ihrer Gründung mit vielfälti-gen Strategien daran, den Hunger in der Welt bis 2030 zu beenden.

Und wir essen nur das, was uns schmeckt, werfen Nahrungsmittel weg, werden immer dicker und machen eine Diät nach der anderen. Und dabei sterben täglich zwei von 10.000 Menschen (bei Kindern sind es vier von 10.000) an Hunger.

Das macht mich sehr traurig.Ingrid Herl

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Die Lese-Ecke mit Alma Peschetz

„Der Autor, ein Arzt, beschreibt in diesem Buch verständlich und humorvoll, die Atmungsfunktion, Atemprobleme und Lungenkrank-heiten und gibt wertvolle Tipps, um die Lunge gesund zu erhalten. Obwohl das Buch sehr unterhaltsam geschrieben ist, rüttelt es auf und macht sehr nachdenklich, wie wir alle gedankenlos zur Schad-stoffbelastung der Luft, unseres wichtigsten Lebenselixiers, beitra-gen. Das Buch ist im Lübbe Verlag unter der ISBN 978-3-7857-2631-0 erschienen und kostet 17,40 €

Eine klassische Urlaubslektüre, „Die Analphabetin, die rechnen konnte“ vom schwedischen Autor Jonas Jonasson ist ein sehr un-terhaltsames und interessantes Buch. Anfangs sieht es für die Ro-manheldin gar nicht gut aus, und es scheint, als würde sie ihr gan-zes Leben in einem Slum in Südafrika fristen müssen. Doch sie ist, was niemand so recht glauben kann, ein Rechengenie, und da-durch nimmt ihr Leben eine überraschende Wende. Es zahlt sich aus, ihre Geschichte zu lesen.

Dieser Roman ist im Penguin TB Verlag unter der ISBN 978-3-328-10015-7 erschienen und kostet als Taschenbuch 10,30€.

„Die feuerrote Friederike“ von Christine Nöstlinger hat schon un-zählige Kinder im Volksschulalter begeistert. Das Thema, dass Kin-der von anderen ausgegrenzt werden, weil sie irgendwie anders ausschauen, ist heute noch so aktuell wie bei der Ersterscheinung des Buches vor 10 Jahren. Es ist spannend und humorvoll be-schrieben, wie Friederike lernt, mit den Hänseleien der anderen Kinder umzugehen und dadurch stärker wird.

Das Buch ist im dtv Verlag unter der ISBN 978-3-423-71309-2 als Taschenbuch erschienen und kostet € 20,00.

Bücherecke

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Trag was bei

Herzl ichen Dank, liebe Beitragszahlerin,lieber Beitragszahler,

für die bereits bezahlten Kirchenbeiträge. Ich wünsche Ih-nen eine erholsame Ferienzeit und werde in den Monaten Juli und August keine regelmässige Sprechstunde einplanen. Sollten Sie Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne

vor und nach den Ferien in den KB-Sprechstunden zur Verfügung:

Mittwoch 19. Juni 17:00-19:00 Uhr Mittwoch 18. Sept. 17:00-19:00 Uhr

Bei dringenden Fällen erreichen Sie mich meistens am Sonntag vor dem Gottes-dienst oder Sie schlagen mir telefonisch unter 0676 844 121202 oder per Mail [email protected] einen Termin vor, wir werden sicher gemeinsa-me Zeit finden.

Ihre KB-BeauftragteInge Watzak-Helmer

Bitte prüfen Sie die ihnen vorliegende Kontonr. Evangelische Pfarrgemeinde Schwechat A.B. IBAN AT38 3282 3000 0003 4181

Kinder-Kirchen-Rally

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KinderKirchenRally

Spaghetti, Marshmallows, Gummi-

stiefel und die Bibel?!

Am Samstag, 30. März, war es wieder so-weit – unsere zweite Kinderkirchenrally hat in Schwechat stattgefunden. Mit über 30 Kindern durften wir einen spannenden Tag verbringen. Nach einer aufgeregten Begrü-

ßung waren alle schnell in ihre Gruppen aufgeteilt und die Action konnte endlich los-gehen. Dieses Jahr hatten wir uns wieder viele besondere Dinge einfallen lassen. Die Kinder mussten aus Marshmallows und Spaghetti einen Turm bauen und sie durften sich im Teebeutelweitwurf beweisen (natürlich ohne Zuhilfenahme der Hände 😉 ). Kreativität und Musikalität sind uns sehr wichtig, so hat Ben mit den Gruppen ein Lied einstudiert, welches zum Abschluss in der Kirche den Eltern und Konfis präsen-tiert wurde. Die Kinder durften außerdem ihre eigenen Wimpel gestalten, die jetzt auf einer langen und wunderschönen Wimpelkette unsere Kirche zieren. Bei all der Action haben uns aber natürlich auch ausgewählte Inhalte der Bibel begleitet. So mussten die Kinder Bibelstellen suchen und anschließend die in der Stelle genannten

Gegenstände blind in einer Schachtel richtig ertasten. Dies mag sich einfach anhö-ren, doch findet einmal ein

Samenkorn in einer Box „voll Klumpert“! Natürlich durfte auch ein Bibelquiz nicht fehlen, bei dem die Kinder ihr umfangreiches Bibelwissen wieder ganz toll unter Beweis gestellt haben.

Wir haben viel gelacht, ge-lernt, sind viel gerannt und

haben uns natürlich auch bei Pizza und Saft zwischendurch gestärkt. Bei all der Freude und dem Spaß an diesem Tag war jedoch eines ganz besonders

ersichtlich – wir sind gewiss auch als Gemeinde wieder ein Stück weit zusam-mengewachsen und allgemein gewachsen. Wir sind zwar „nur“ die Kleinen in

der Gemeinde (so auch der Name unseres Abschlusslieds) aber wir haben Power gezeigt und einen großen Beitrag zum Gemeindeleben beigetragen.

Als Team freuen wir uns bereits heuer auf eine KiKiRa 3 nächstes Jahr – auch dann wird es wieder spannende und lustige Stationen geben, Kreatives, Musikalisches, coole Preise und Pizza 😉 !

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Gottesdienstkalender

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Am Berg gepredigt:Selig sind die Sanftmütigen …

Im Herzen entstehen Wünsche, Begierden, Liebe, Hass, Güte … Im Kopf entwickelt sich dann der persön-liche Plan, dem Mensch folgt.

Aber was, wenn Pläne scheitern? Wir leben nicht in einer Einbahnstraße. Es gibt so viele Wege, in die wir abbie-gen können. Mein Schwiegervater litt zeitlebens darunter, dass er nicht studieren durfte. Darüber verbitterte er und sein Herz verhärtete sich. Über seine persönlichen Erfolge als Meister, die Familie und die Er-folge seiner Kinder und Enkel, über Urenkel konnte er sich nicht wirklich freuen. Er war bis zu seinem Tod ein unglücklicher Grantler, der sich und anderen das Leben schwermachte.

Sanftmütig sein heißt, sich nicht in eine Sache zu verbeißen. Nicht verbittern! Nicht im Zorn erstarren. Auf Gott vertrauen. Alternativen finden und damit zufrieden sein. Wer weiß, ob man mit dem ersten Versuch glücklich geworden wäre. Sanftmut ist der Gegensatz zum Zorn, zum Wüten. Wer die Bibel liest, weiß, was Gott will. Das kann man in seinen Lebensweg einarbeiten. Leben ist Veränderung. Nichts bleibt, wie es ist. Ideal, wenn es Raum gibt zu positiver Veränderung.

… denn sie werden das Erdreich besitzen.Wenn jeder so mit den Ressourcen der Welt umginge, wie Gott es plante, hätten wir kein Problem. Alles ist da, dass alle Menschen lange und friedlich auf diesem Plane-ten leben könnten. Aber Gott lässt die unendliche Gier der Menschen zu. Weil wir kei-ne Marionetten sind, sondern ausgestattet mit Herz, Gewissen und Verstand.

Geld, Macht und Sex, erklärte mir mal ein Mann, der sich über meine naiv christliche Einstellung lustig machte, seien der Antrieb der Welt. Es ist immer die unendliche

Gier, die Menschen dazu bringt, unmensch-lich zu handeln. Es geht um Profit der Rei-chen, die noch reicher werden wollen. Sie hinterlassen zerstörte und vergiftete Erde, von den menschlichen „Kollateralschäden“ ganz abgesehen.

Das will Gott nicht!

Wer etwas besitzen will, wird seinen Besitz schützen, erhalten und behüten – mit Ver-stand und Liebe. Nicht durch Waffengewalt.

Evangelisch gewusst

bitte auf der nächsten Seite weiterlesen

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bewusst evangelisch

Wir brauchen Europa! Wer die Erde besitzen will, sorgt für stabilen Frieden mit den Nachbarn. Frieden ist die Grundlage, auf der wir „die Erde besitzen“. Frieden ist die Voraussetzung für ihre Erhaltung und Bewohnbarkeit. Frieden ist Grundlage und Be-dingung für Wohlstand der Menschen, die auf ihr wohnen und jener, die nach uns le-ben. Schauen Sie sich doch die Bilder in den Nachrichten an! Syrien mit reicher Ge-schichte liegt in Schutt und Asche. Wir beherbergen Syrer, die der Zerstörung des Krieges und dem Tod entfliehen wollten! Was brauchen wir noch um zu erkennen, dass nur Frieden uns vor einem ähnlichen Schicksal retten kann? Glauben Sie nicht alles, was die Politiker Ihnen sagen, sondern prüfen Sie! Prüfen Sie, was sich seit der letzten Wahl für Sie persönlich verbesserte! Prüfen Sie, wer zu unser aller Wohl den Frieden will. Gehen Sie zur nächsten Wahl! Suchen Sie den Kontakt zu ihrem Nach-barn, auch wenn er keinen österreichischen Namen hat.

Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen!

Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit … Wenn man das liest, bleibt man unwillkürlich am Hungern und Dürsten hängen und sieht vielleicht Bilder von verhungernden Kindern aus dem Jemen im Fernsehen, die zum Himmel schreien. Die Bilder sind austauschbar und könnten überall auf der Welt fotografiert worden sein. Im biblischen Text geht es nicht um körperlichen Hunger und Durst. Aber bleiben wir bei diesen verstörenden Bildern.

Sie sind nur möglich, weil die Verantwortlichen dieser Misere NICHT nach GERECHTIGKEIT hungern und dürsten, sondern nach Macht und Geld.

Der Hunger und Durst nach Gerechtigkeit ist eine Gabe des Heiligen Geistes, um die man beten kann. Wer an Jesus Christus glaubt und ihm nachfolgen will, den lässt das Elend der Welt nicht kalt. Ich weiß, dass ich das Leid in der Welt nicht verändern kann. Ich kann es nur in Projekten lindern, indem ich Hilfsprojekte finanziell unter-stütze. Ich kann ganz viel in meiner eigenen Umgebung tun, dass allen Menschen mit gleichem Respekt begegnet wird. Ich habe meine Kinder gelehrt, dass jeder Mensch gleich viel wert ist, sei er weiß, schwarz, rot oder grün. Sei er König, Papst, Flüchtling oder neugeborenes Baby. Meine Kinder lehren ihre Kinder ebenso. Ich kann wählen gehen und mit meiner Stimme für den Frieden und die Menschlichkeit stimmen.

… denn sie sollen satt werden.Ich will mit meinem Leben sagen: „Ich gehöre auch zu diesem Jesus von Nazareth!“

Anne Wenzel

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Auswärtiges

Wir laden euch herzlich zu einem besonderen Gemeinschaftserlebnis ein:Wir wandern und feiern miteinander!So geht’s: Du suchst dir eine passende Tour aus dem Flyer aus, meldest dich an, und gehst / wanderst / kraxelst /radelst mit den anderen auf einen Gipfel oder zu deinem Ziel. Dann treffen wir uns zu Kaffee oder Elektrolyt-Getränk bei der Evan-gelischen Kirche in Ebensee, und feiern ab 17.00 Uhr gemeinsam mit allen ande-ren Gottesdienst.Der Mehrwert: Das Ganze ist ein Sponsor-Event des Werks für Evangelisation und Gemeindeaufbau. Alle Infos dazu auf www.eundg.at.

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Auf Wiedersehen und

alles Gute, Magda!

Personelles

Alle guten Dinge haben ein Ende und schweren Herzens müs-sen wir im Juni von unserer Jugendmitarbeiterin Magdalena Feichtinger, die nach Abschluss ihres Lehramtstudiums ihren Weg weitergehen wird, Abschied nehmen. Magda, ursprüng-lich aus Oberösterreich, hat uns die letzten fünf Jahre (ab 2014 ehrenamtlich als Mitglied des Konfi-Teams, ab 2015 als angestellte Unterstützung im Kinder- und Jugendteam) bei der Jugendarbeit in Schwechat unterstützt und spielte dabei eine extrem positive und von Gott gesegnete Rolle.

Sie hat die Jugendarbeit in Schwechat in den Jahren ihres Dienstes enorm geprägt, gestärkt und bereichert. Sie hat eine wahre Gabe zu Jugendlichen einen schnellen und authentischen Zugang zu finden und den jungen Menschen unserer Pfarrgemein-de auf einer Wellenlänge zu begegnen. Sie hat aber nicht nur das Leben unsere Kin-der und Jugendlichen berührt, sondern auch unsere diversen Veranstaltungen maß-geblich geprägt. Die Ideen, die Begeisterung und die Freude, die sie in unsere Ge-meinde hereingebracht hat, stellen einen positiven Einfluss dar, der nicht leicht zu er-setzen sein wird.

Wir werden Magda vermissen, aber wir sind ge-spannt, was Gott mit ihrem Leben vorhat. Wir vertrauen auch darauf, dass Gott die Kinder- und Jugendarbeit unserer Pfarrgemeinde in der Hand hat, und er sein Werk tut, unabhängig von den Leistungen einzelner Menschen. Dennoch wird Magda ein großes Loch hinterlassen! Wir sind Gott und auch ihr extrem dankbar für den ge-meinsamen Dienst der letzten Jahre und wün-schen ihr viel Kraft und Gottes Segen für ihren weiteren Weg.

Wer sich persönlich von Magda verabschieden und ihren Dienst feiern möchte, den laden wir ganz herzlich zum Gottesdienst am 16. Juni in Himberg ein, der gleichzeitig unser Gemeinde-fest, der Kinderabendmahlsgottesdienst und der Abschiedsgottesdienst von Magda sein wird.

Ben McMinn

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Kinderprogramm

„Die Lego® Stadt ist cool!“,sagte einer der „Baumeister“, die wir am Ende des zweiten Bautages befragt haben.Mit Legosteinen eine Stadt aufbauen und dabei einen Zugang zur Bibel und zu Gott zu finden, ist die Intention, die hinter diesem Projekt steckt. Organisiert wird das dankenswerter Weise vom Bibellesebund.Hier nun die Aussagen von einigen, der 30 Kinder, die mitgemacht haben:.) Es gab leckeres Essen und Muffins..) Man kann kreativ sein..) Ich habe ein Schwimmbad gebaut..) Es hat mir gut gefallen, weil ich gerne LEGO baue..) Ich habe die Kirche gebaut..) Am schönsten waren die kleinen Geschichten mit

den LEGO-Figuren und das Singen..) Mir hat gefallen, dass man bauen konnte, was man

wollte..) Hochhaus, Traumhaus und Fußballplatz haben mir

am besten gefallen..) Schule, Ritterburg, Häuser, Hotel, Reitstall zu

bauen, das war cool.

Eröffnung am Sonntag

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Baumeisterarbeiten

.) Wir haben zwei Häuser und die Feuerwehrstation gebaut.

.) Pizza und Muffins haben lecker geschmeckt.

.) Ich habe die Polizeistation und eine Fabrik gebaut.

.) Am coolsten ist der riesige Y-Turm.

.) Es sind dort sicher eine Million Steine, richtig cool!

.) Ich habe mit meinem Papa eine Werkstatt gebaut.

.) Es war lustig mit meinen Freunden zwei Häuser und eine Burg zu bauen..) Wir haben den zweithöchsten Tower gebaut.

Die Mitarbeiter, die es teilweise chaotisch (wegen des Platzmangels) aber lustig fanden, haben die Kreativität, die gelebte Gemeinschaft und den Spaß an diesem Projekt hervorgehoben. „Alles war super!“

Die BaumeisterInnen

Kinder führen durch die Stadt

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GHANA –Partnerschaft zwischen

PCG und EKiÖ. Schon seit fast 10 Jahren gibt es das Partner-schaftsabkommen zwischen der Evangelischen Kirche A. und H.B. in Österreich (EKiÖ) und der Presbyterian Church of Ghana (PCG),

Dieses ist „Ausdruck des Bekenntnisses der Kir-che zur Einheit und zur weltweiten Verbindung unterschiedlicher Kirchen“. Es wurde vereinbart regelmäßig Informationen über die aktuelle Si-tuation der jeweiligen Kirche auszutauschen, ge-meinsam Projekte und Schüler-, Studenten- und Lehreraustauschprogramme zu verwirklichen und

eine ghanaische Personalgemeinde in Wien zu errichten und zu erhalten. Diese entstand schon 2005, gegründet von presbyterianischen und methodistischen Kir-chenmitgliedern des Ghana Minstrel Choirs.

Nun kommt ein neuer ökumenischer Mitarbeiter aus Ghana.

Rev. Stanley Lawer, Pfarrer der Presbyterian Church of Ghana (PCG) ist gesandt, die nächsten fünf Jahre in Öster-reich zu arbeiten und zu wirken. Er wird mit seiner Frau Philomena und seinen beiden Söhnen Barnabas und Aza-riah in Wien leben. Derzeit ist die Familie mit Einreisefor-malitäten beschäftigt. Wir erwarten sie im Juni. Dann heißt es erst einmal ankommen, die neue Umgebung und das neue Leben meistern. In der ersten Zeit werden die vier an ihren Deutschkenntnissen feilen.

Liebe Leserin, lieber Leser, haben Sie Interesse an ei-ner Mitarbeit im Rahmen dieser Partnerschaft?

Das Team der Diözese sucht dafür Evangelische mit einem Interesse an diesem Austausch. Bitte melden Sie sich gerne bei uns im Pfarrbüro!

Evangelische Projekte

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Religionsunterricht

Der Rel igionsunterr icht –ein Unterrichtsgegenstand mit einem besonderen Status.

Darüber informierten am 14. Mai 2019 unsere Religionsleh-rer die anwesenden Eltern. Ben McMinn, zuständig für die Pflichtschulen (Volksschule und Mittelschule) und Pfarrer Benjamin Battenberg, zustän-dig für das Gymnasium.

Das Fach Religion gehört zur Liste der Pflichtgegenstände. Es ist aber ein Pflichtgegen-stand, von dem man sich ab-melden kann.

Jedes Kind hat ein Recht auf Religionsunterricht!

Warum Religionsunterricht?

Religion bietet den Rahmen für Themen, die in anderen Gegenständen keinen Platz finden. Kinder hören gerne Geschichten. Geschichten aus der Bibel, wo dann eine Ver-bindung zum Leben herge-stellt werden kann. Dabei können die Kinder einen Zu-gang zum Glauben finden und über Themen wie Trauer, Regeln, Strafen, Familie, Beziehungen, Mobbing, Weltreligionen im Vergleich, u. v. a. m. altersgerecht re-den und diskutieren. Meist findet der Unterricht in kleinen Gruppen und ohne Leistungsdruck statt.

See you soon 😊

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ABSCHIED Leopoldine ÖllerFriederike Sukal

Religionsunterricht

TAUFE Mustafa und Yousif A. Clemens und Tobias I. Bahar S.

EINTRITT Mohammad Hassan A.Claudia I.

KONFIS Andras B. Kimberly B. Raphael B. Victoria B. Mate C.Michaela H. Emily K. Denise P.Jasmin P.

TRAUUNG Katharina Marcel H.

Victoria P.Raphael P.Hannah S.Leonie S. Amelie St.LeoniE T. Florian V.Lana W.

Es wird viel gesungen und gelacht und manchmal flie-ßen auch Tränen.

Religionsunterricht ist eben lebensnah!

Organisatorisch gibt es lei-der manche Schwierigkeit. Oft lässt der Stundenplan nur Rand- oder Nachmit-tagsstunden zu.

Aber Probleme lassen sich lösen! Melden Sie sich bitte, wenn sie welche haben.

Aber bitte melden Sie Ihr Kind nicht vom Religionsunterricht ab!

Ingrid Herl

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Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion:Evangelische Pfarrgemeinde Schwechat A.B., Andreas Hofer Platz 7, 2320 Schwechat - Bei allen Fotos ohne Urheberangabe liegen die Rechte beim Medieninhaber oder diese sind gemeinfrei. Zweck des Gemeindebriefes ist die Information unserer Gemeindeglieder.

über uns

Freundliche Reden sind Honigseim, süß für die Seele und heilsam für die Glieder.

Spr 16,24 (L) - Monatsspruch für Juni 2019

Evangelisches Pfarramt A.B. Schwechat Öffnungszeiten: Montag und Freitag von 8:00 - 11:00 Uhr

Mittwoch von 14:00 - 16:00 Uhr

Sozialsprechstunde: Mittwoch von 16:00 - 18:00 Uhr

Sprechstunden mit Pfarrer Benjamin Battenberg nach Vereinbarung.

Anschrift: Andreas-Hofer-Pl. 7; Telefon: 01/707 65 11 2320 Schwechat Telefax: 01/706 54 02

E-Mail: [email protected]

Homepage: www.evangschwechat.at

http://www.facebook.com/evangschwechat

Besuchen Sie unsere drei Kirchen:

HEILIG-GEIST-KIRCHE SCHWECHAT: 2320, Andreas-Hofer-Platz 7LUKASKIRCHE HIMBERG: 2325, Waldgasse 21PETRUSKIRCHE FISCHAMEND: 2401, Hainburger Str. 28

Um unsere Jugendarbeit und die Renovierung der Kirchen zu bewerkstelligen, bitten wir um Ihre zweckgewidmeten Spenden, hier die IBAN-Nummern:

Für die Jugendarbeit: AT19 3282 3500 0003 4181Petruskirche Fischamend: AT46 3282 3300 0003 4181Lukaskirche Himberg: AT81 3282 3400 0003 4181Heilig-Geist-Kirche Schwechat: AT54 3282 3600 0003 4181

BIC Code für alle Überweisungen:RLNWATWW823

Page 24: hungrig = selig?€¦ · all den Ehren- und Hauptamtlichen für ihren Einsatz. Leider können wir aber finanziell keine großen Sprünge machen. ... Bitte nehmen Sie mit allen Ideen

P.b.b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 2320 Schwechat 02Z033058

Evangelischer Gemeindebrief im Juni 2019

Wirladenganzherzlichein:

Jugendclubjunge Menschen ab 14 treffen einander immer freitags um 18:00 Uhr mit Ben und Magda im Jugendraum in Schwechat Eingang Russfabrikgasse - SMS-Kontakt mit QR-Code ===>

Merry MonkeysZweisprachige Spielgruppe für Kinder bis 3 Jahre (und ihre Eltern) mittwochs 09:30 bis 11:00 Uhr im Jugendraum in Schwechat Eingang Russfabrikgasse

23. Juni 2019 23. Juli 2019 23. August 2019 23. September 2019

immer 8:30 Uhr

Café Church Fischamend

Hauskreise ermöglichen gemütlichen Austausch über den christlichen Glauben, gemeinsames Gebet für wichtige Anliegen, vertiefte Gemeinschaft im privaten Ambiente.Bitte schreiben Sie bei Interesse gerne ein Mail ([email protected]) oder

rufen Sie an: 01 707 6511