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Ich fahre zärtlich dir durchs Haar das so seiden, wunderbar. Mal ein Herz auf deine Stirn, das sich einbrennt in dein Hirn

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Ich fahre zärtlich dir durchs Haar

das so seiden, wunderbar.

Mal ein Herz auf deine Stirn,

das sich einbrennt in dein Hirn.

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Berühre deine Brauen wieder

küsse deine Augenlider

kaum wahrnehmbar, so fein, doch auch

du fühlst meines Atems Hauch.

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Umkreise deiner Ohren Muscheln

stell mir vor, mit dir zu kuscheln.

Meine Finger nun auf deinen Lippen,

möcht von deinem Nektar nippen.

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Hinauf danach, zur Nasenspitze

du fühlst bereits ´ne innre Hitze.

Meine Lippen auf den Deinen,

rieche deinen Duft, den feinen

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der mich nahezu betört,

so kribbelnd ist mit dir der Flirt.

Die Lippen küssen deine Kehle,

die Augen, was ich nicht verhehle.

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Ruhn bereits auf deinen Brüsten

oh, wie diese mich gelüsten

sie sachte, leise zu berühren,

meine Zunge hochzuführen.

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Deine Nippel sanft zu necken

ohne dabei anzuecken.

Sie mal saugen, wieder küssen

ohne ja aufhör´n zu müssen.

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Zu spüren, wie sie sich versteifen

danach sie etwas fester greifen.

Derweil mein Mund nun tiefer wandert,

um deinen Nabel mäandert.

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Fühlend deine Lust, dein Streben

dein Becken zu mir hoch zu heben.

Du spürst, es fehlt nun nicht mehr viel

und meine Zunge ist am Ziel.

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Den Venushügel sie erklommen

vor Verlangen du benommen.

Spürst, wie ins Tal sie niedergleitet

was dir noch mehr Lust bereitet.

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Als deine Knospe sie umkreist

es dich vor Wollust fast zerreisst.

Du rückst mich tief in deinen Schoss

oh, wie ich dieses Gefühl genoss.

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Ich liess mich ganz in dir versinken

und konnte deinen Nektar trinken…

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Ariella