Die OrganisatiOn für geschägftsempfehlungen

frühjahr 2008

DeutschlanD

Österreich

schweiz

SuccessNetBNI-Magazin

3 Training für Direktoren

9 Wahrheit oder Fiktion?

14 100.000 Euro für Handwerker

Die OrganisatiOn für geschäftsempfehlungen

sOmmer 2009

DeutschlanD

Österreich

schweiz

SuccessNetBNI-Magazin

EditorialLiebe BNI-Freunde,

zwischen der letzten und dieser Ausgabe des SuccessNet haben

Sie zum ersten Mal unseren elektronischen Newsletter erhalten.

Erfolg liegt bekanntlich im Auge des Betrachters und unsere

elektronische Ausgabe beschäftigt sich insbesondere mit dem

Thema Chapter-Erfolg. Wir alle wissen, dass das BNI-System

sehr gut funktioniert und wohl die interessanteste Art für neue

Geschäftserfolge beinhaltet.

Gerade deshalb ist es uns wichtig, Ihnen Anhaltspunkte zu geben,

was mit BNI wirklich möglich ist. Aktuell sind im deutschsprachi-

gen Raum über 180 Chapter aktiv. Die Ergebnisse der einzelnen

Chapter sind sehr unterschiedlich. Es gibt Chapter, die im Jahr

über 5 Mio. Euro Umsatz realisieren und andere, die auf dem Weg

dorthin sind. Genau für diese Chapter soll das Chapter-Ranking

eine Benchmark sein – die Kennzahlen machen Leistung vergleich-

bar. Im Newsletter gibt es Fakten und Tipps aus den Top 25

Chaptern. Folgen Sie dem System und profitieren Sie persönlich

und als Gruppe von dem Wissen, das BNI sich seit 1985 angeeig-

net hat.

Dr. Ivan Misners Buch „Truth or Delusion?“ gibt es ab Herbst in

deutsch. Lesen Sie in dieser Ausgabe einen ersten Auszug. Rund

um das Thema Netzwerken gibt es unendlich viele Glaubenssätze.

Wahrheit oder Fiktion? Das ist immer wieder die Frage. Ab Herbst

haben Sie die Möglichkeit auf 49 relevante Fragen rund um das

Thema Netzwerken eine qualifizierte Antwort zu bekommen.

Schon jetzt können Sie das Buch unter dem Titel „Wahrheit oder

Fiktion?“ vorab bei Ihrem BNI-Direktor bestellen. Nutzen Sie die

Möglichkeit und verändern Sie Ihre Glaubenssätze, die vielleicht

dann die Beschleuniger zum durchschlagenden Erfolg Ihres

Chapters sind. Die Top 25 Chapter sind auf dem Weg zur

Empfehlungs-Vision:

„Jede geschäftliche Empfehlung geht an ein BNI-Mitglied!“

Viel Erfolg im Aufschwungsjahr 2009 wünschen

Ihre

Nationalen Direktoren

Deutschland · Österreich · Schweiz

Harald Lais Michael Mayer

„Erfolg beruht im Allgemeinen auf dem Wissen, wie viel Zeit zum Erfolg nötig ist.“

(Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu, (1689-1755), französischer

Staatstheoretiker und Schriftsteller)

2 SuccessNet Sommer 2009

BNI Event 3 Training auch für BNI-Direktoren Meine Erfahrung mit BNI 4 Wecke, was in dir steckt BNI Deutschland 6 18 Bewerbungen – Gründung BNI-Chapter „SaLIx“ BNI Schweiz Gründung der ersten Chapter in der Region Zürich BNI D-A-CH 7 Chancen für den aufschwung BNI D-A-CH 8 Kerngruppen BNI Erfahrung Von 0 auf Platz 26 im Chapter-Ranking BNI Wissen 9 Wahrheit oder Fiktion? BNI D-A-CH10 Empfehlung des Quartals BNI Wissen Nur das ist eine Empfehlung Aus den Chaptern11 Pro und Contra Verlängerung Teambesprechung in 60 Sekunden BNI Wissen12 Tagesordnung für ein BNI-Chapter-Meeting Eine Tür zu neuen Gästen BNI D-A-CH13 Die bestehenden 178 BNI-Chapter im deutschsprachigen Raum Aus den Chaptern14 Für Handwerker 100.000 Euro machbar Aus den Chaptern15 8 plus Mitglieder mit einem Treffen Aus den Chaptern16 Was BNI für mich „bewegt“ hat BNI bietet schnell neue Chancen BNI International17 Dubai – das Tor nach Indien BNI Event Netzwerken in einer Welt aus 1001 Nacht Aus den Chaptern18 300 4-augen-Gespräche BNI D-A-CH19 Top 100 der geplanten Chapter CHAPTER-TIPP20 Chapter „LÄRCHE“: Schweizer Meister der Empfehlungen Impressum

SuccessNet Sommer 2009 3

Training auch für BNI-Direktorenyyyx Fortbildung für den Erfolg der BNI-Chapter im deutschsprachigen Raum. am 12. und 13. Juni besuchten BNI-Direktoren aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Gäste aus Holland, England und Schottland die erste nationale Konferenz der Region D-a-CH. Von 110 BNI-Direktoren, die es aktuell in der Region gibt, nahmen 82 an dieser ab jetzt jährlich stattfindenden Fortbildungs-Konferenz teil.

Die Chancen für die kommenden 12 Monate

Um die gemeinsame Vision der BNI-Mit-glieder „Jede geschäftliche Empfehlung geht an ein BNI-Mitglied“ zügig umzuset-zen, sind auch Trainings für BNI-Direktoren ein wichtiger Faktor. Neben den zwei Basis-Trainings des nationalen BNI Büros (NO) ist der umfassende Austausch von erfolgreichem Wissen die zweite wichtige Säule dafür. Jährlich bieten zwei Konferen-zen dazu die Möglichkeit: Die internationale Konferenz und seit 2009, wie auch in anderen Ländern, die nationale Konferenz für die Region D-A-CH. Am ersten Tag teil-ten erfolgreiche BNI-Direktoren ihre Erfah-rungen mit allen BNI-Verantwortlichen. Beziehungsaufbau und Netzwerkfähig-keiten bildeten dabei einen Schwerpunkt._____________________________________Von der Praxis für die Praxis

Rund 20 Vorträge, mit einer Dauer von je 10 bis 35 Minuten, zeigten allen Teil-nehmern Chancen und Verbesserungs-potential für ihre Chapter auf. Die Tipps und Tricks reichten vom strukturierten Controlling über Marketingaktivitäten bis in die relevanten Gebiete von Präsentation, Empfehlungen, Umsatzbarometern, psy-chologischer Aspekte des Gruppenverhal-tens und in den Bereich persönlicher

BNI Event

Impressionen der Konferenz

Fotos: Mark Hindley, hindley@fine-images.de und Perdita Habeck, habeck@bni-hamburg.com

Beziehungen. Für die Chapter sicher am spannendsten waren die Erfahrungen aus der Region Stuttgart. Hier schaffte es das Direktoren-Team in 12 Monaten den Durchschnitt der Chapter um über fünf Mitglieder zu steigern, ohne dabei neue Chapter zu gründen. Dieses Ergebnis bedeutet für die Region für jedes Mitglied nachgewiesen mehr Umsatz und somit einen höheren Gewinn durch die BNI-Mitgliedschaft. Weltweit steht die Region damit auf den Topplätzen in diesem Bereich. In 2008 tauschten über 4.000 Mitglieder 115.000 Empfehlungen in der Region und erwirtschafteten so einen Mehrumsatz von 68 Mio. Euro, laut BNINet (Datenbank von BNI). Durch Stichproben in den Regionen liegt die Vermutung nahe, dass der tatsächliche Umsatz doppelt so hoch ist und bei 120 Mio. Euro in der Region D-A-CH liegt._____________________________________„Wer gibt, gewinnt!“

Zum Abschluss wurden am späten Samstagabend die besten Ergebnisse bei einem Awards-Dinner ausgezeichnet. Über 15 Leistungen von Regionen und BNI-Direktoren wurden dabei bedacht. Mitglieder, die mehr über die interessante Aufgabe eines BNI-Dirketors erfahren möchten, sprechen bitte mit Ihren regionalen Direktoren.

Sie verstanden mich nicht

Zum Zeitpunkt des Eintritts war sein Unter-nehmen, die TiPP 4 GmbH, ein stark tech-nisch orientierter, seit 17 Jahren in großen Teilen unverändert agierender Druckvor- stufen-Produktionsbetrieb. Es wurden Drucksachen jeglicher Art schnell und professionell hergestellt, von der Visiten-karte über Mailings und Prospekte bis zum Buch oder Katalog. Andreas Klotz über die ersten paar Wochen bei BNI: „Die anderen Mitglieder meiner Gruppe verstanden mich nicht – die meisten wussten gar nichts damit anzufangen, was wir anzubieten hatten. Sie dachten, wir wären eine Druckerei, auf jeden Fall brachten sie die Angebote einer Werbe-agentur nicht mit uns in Verbindung. Ich merkte schnell, dass ich mich anders präsentieren musste ...“

Wecke, was in Dir steckt!yyyx Mit BNI Schritt für Schritt zur persönlichen Freiheit. andreas Klotz ist Inhaber der TiPP 4 GmbH. als er vor über 4 Jahren Mitglied bei BNI wurde, hatte er ein erfolgreiches Unternehmen als Dienstleister für Verlage, Druckereien, große Marketingabteilungen und einen Traum: seine Full-Service-Werbeagentur für den Klein- und Mittelstand.

Meine Erfahrung mit BNI

____________________________________Die Chance im Chapter

Für Andreas Klotz war die Chance sofort klar: Seine Wunschzielgruppe war im Chapter und durch die Kontakte der Mit-glieder erreichbar. Gespräche bei den Chapter-Meetings und 4-Augen-Gesprä-che zeigten ihm klar die Bedürfnisse seiner Wunschkunden. Mit seiner regelmäßigen Anwesenheit, gut vorbereiteten 60 Sekun-den-Präsentationen und über 4 Jahren BNI erzielt er heute über 50 % seines Umsatzes mit seiner Full-Service-Werbeagentur, zum Großteil auch durch BNI. Nicht nur tech-nische Satzarbeiten, sondern komplette Medienproduktionen führt TiPP 4 heute regelmäßig durch: von der Konzeption und Beratung über kreatives Layout und Bild-bearbeitung bis zur Überwachung und Organisation der gesamten Druckproduk-tion reicht das Angebot für die Kunden.

4 SuccessNet Sommer 2009

tAndreas Klotz – unterwegs zu den letzten Berggorillas.

____________________________________Erfahrung + Leidenschaft + Wer gibt, gewinnt!

Andreas Klotz ist heute stolz auf das, was er mit BNI in den letzten vier Jahren erreicht hat. Die TiPP 4 GmbH hat ihre Grundfähigkeiten ausgebaut, ist gewach-sen und hat neue Leistungs-Segmente dazugewonnen. Mit den Berggorillas kam die umfassende Chance: Anderen und der gesamten Gesellschaft etwas zurückzu-geben, dabei die gesamte kreative Freiheit seiner Agentur einzusetzen und sich konstruktiv für Bedürftige einzusetzen, begeisterte Andreas Klotz. Innerhalb weniger Wochen war das Grundkonzept für das „mondberge.com“ Projekt ge-schaffen. Mehr als ein Jahr hat es dann noch gedauert, bis das erste Buch für das Projekt jetzt im Juli 2009 erscheinen konnte.____________________________________Zu den Wurzeln der Menschheit

Mit ziemlicher Sicherheit liegen die Wur-zeln der Menschheit in Afrika. Vielleicht in Uganda, einer faszinierenden Region, wo es vergletscherte Berge mit über 5.000 Metern Höhe gibt und die letzten freile-benden Berggorillas dieser Erde. Nur noch rund 700 Tiere gibt es von dieser Art. Diese Region hat viele Besonderheiten und nach dem Hype um „Gorillas im Nebel“ gerät sie bei uns schon wieder in Verges-senheit. Wichtiger noch ist es für Andreas Klotz, aktiv etwas zum Schutz unserer

SuccessNet Sommer 2009 5

wahrscheinlich nächsten Verwandten beizutragen. Er sieht den Bedarf und hat die Möglichkeiten, über sein Netzwerk Partner und Unterstützer zu finden. Diesen Teil unseres Erbes in Text und Bild redak-tionell aufzuarbeiten und das Wissen sowie die Notwendigkeit der Anteilnahme für die Gesellschaft zu bewahren, ist sein Ziel. Ein aufregender Bildband, ein ständig von Journalisten und Bildberichterstattern aktualisiertes Internetportal in Form einer Community und eine Multimedia-Show entstehen gerade. Ihr Zweck: eine lang-fristige Möglichkeit, um finanzielle Mittel für ein aktives und sinnvolles Hilfsprojekt zu sammeln. Geschichten, Bilder, Informa-tionen: Unter www.mondberge.com kann sich jetzt jeder über „das Herz Afrikas“ informieren.____________________________________Der Mehrwert

mondberge.com ist ein typisches Win-Win-Win-Projekt. Andreas Klotz und seine Partner haben mit dem Projekt eine Mög-lichkeit, um Leistungen zu zeigen und Auf-merksamkeit auf ihre Unternehmen zu lenken, durch Einnahmen und Spenden profitiert das Hilfsprojekt in Uganda und

die Region gerät nicht in Vergessenheit, die Gesellschaft profitiert von der Unter-stützung und Erhaltung dieser besonderen Region. Rückblickend ist es Andreas Klotz ganz klar, ohne BNI würde er auch heute noch seine B2B-Kunden erfolgreich betreu-en – seine persönliche Freiheit, die er in den letzten vier Jahren mit seinem Chapter erarbeitet hat, würde er immer noch suchen. BNI ist für Andreas Klotz weit mehr als ein Marketing-Programm. BNI ist für ihn Fortschritt, Persönlichkeitsentwick-lung und harte Zahlen. Wenn Ihr Chapter oder Mitglieder mehr über das Projekt erfahren oder als Partner profitieren wollen, rufen Sie Andreas Klotz an und fragen Sie nach den vielen Möglichkeiten. Wer gibt, gewinnt!

andreas Klotz Chapter „DRaCHENFELS“, KölnT: +49 (0) 2226 / 911799ak@tipp4.de

Sie können sich diesen Bildband auf www.mondberge.com bestellen. Für Firmen gibt es besondere Angebote ab 25 Stück – vielleicht als Geschenk im „Jahr des Gorillas“ auch für Ihre Kunden?!

6 SuccessNet Sommer 2009

BNI Deutschland

18 Bewerbungen – Gründung BNI-Chapter „SaLIx“ yyyx Wie gut das BNI-System funktioniert, zeigten die 24 engagierten Gründungsmitglieder des Hamburger BNI-Chapters „SaLIx“. Die Kerngruppe rund um Executive-Direktor Tim Komischke war schon in der Vorgründungsphase extrem motiviert. Der vierwöchige Vorgründungsprozess startete mit 24 Kerngruppenteilnehmern. Das Ziel: wachsen auf 40 Mitglieder.

Das BNI-System arbeitet… „Schon in der Gründungsphase schafften es die Kerngruppenmitglieder, tiefere Beziehungen aufzubauen und einen gemeinsamen Messeauftritt auf die Beine zu stellen“, erklärt Executive-Direktor Tim Komischke rückblickend. „Mit dem „4 Sterne“ Ramada Hotel Hamburg Bergedorf hatten wir eine tolle Location und die Mitglieder setzten viele Dinge aus dem BNI-Mitgliederhandbuch im wört-lichen Sinne um. Die Briefaktion wurde exakt umgesetzt und die Auswahl der Gäste war perfekt: Sie kannten BNI noch nicht, waren in der Kerngruppe als Branche noch nicht vertreten und die Entfernung von Wohnung oder Unter-nehmen der Gäste lag im optimalen Rahmen.“

____________________________________…arbeite einfach mit dem BNI-System

Die Kerngruppenmitglieder nahmen es genau, luden die vereinbarte Zahl an Gästen ein und zeigten am Gründungstag, was das Chapter zu bieten hat. Souverän vorbereitete 60 Sekunden-Präsentationen, ein passendes routiniertes Auftreten, zahlreiche Empfeh-lungen und die Rückmeldung von über 65.000 Euro Umsatz alleine in der Grün-dungsphase überzeugten auf der ganzen Linie. Ehrengast Dr. Christoph Krupp, Bergedorfer Bezirksamtsleiter, lobte in seinem Grußwort die Initiative der Grün-dungsmitglieder. „Wenn durch solche Netzwerke die Unternehmen mehr Wirt-schaftskraft entfalten können und sich auch in Krisenzeiten erfolgreich behaupten, so hat letztlich das Gemeinwohl, haben alle etwas davon“, war sein begeistertes Statement.

____________________________________Wer gibt, gewinnt!

18 Bewerbungen waren der Lohn für vorbildlichen Einsatz. Auf Grund von Branchenüberschneidung konnten nur acht der Bewerber aufgenommen werden. „Wer gibt, gewinnt!“ die restlichen Bewerber freuen sich jetzt auf das nächste Chapter im Aufbau. Mit 32 Mitgliedern startet das Chapter nun in eine erfolg-reiche Zukunft. Die wenigen offenen Plätze werden bei diesem engagierten Team bald besetzt sein. „Wer gibt, gewinnt!“ zwischen Chaptern.

Ein Film zur Gründung findet sich unter: www.bni-hamburg.com

Bezirksamtsleiter Dr. Krupp, u Executive-Direktor Tim Komischke,

Chapter-Direktor Ekkehard Morgenbesser

Foto: Mike Weil, Bergedorf-TV.de

BNI Schweiz

Gründung der ersten Chapter in der Region Zürich yyyx BNI Schweiz konnte im april gleich zwei Chapter in der Region Zürich gründen.

BNI-Chapter „KYBURG“, Illnau

Am 14. April 2009 fand die Gründung des BNI-Chapters „KYBURG“ in Illnau mit über 60 Anwesenden statt. Partner-Direktor Nico Lundgreen führte die Teilnehmer durch die Gründungsveranstaltung. In den knapp vier Monaten der Aufbauzeit bis zur Gründung des Chapters „KYBURG“ wurden bereits 70 Empfehlungen ausge-sprochen. Er überreichte der ersten Füh-rungscrew unter Chapter-Direktor Lukas Grüninger symbolisch den Chapter-Schlüssel. Bei der Gründungsveranstaltung durfte das BNI-Chapter „KYBURG“ Be-werbungen von 4 Besuchern entgegen-nehmen.

____________________________________BNI-Chapter „ERLE“, Erlenbach

Schon am 23. April 2009, konnte im züriche-rischen Erlenbach das nächste BNI-Chapter gründen. Das BNI-Chapter „ERLE“ wird von René Schmid als erstem Chapter-Direktor umsorgt. Die 24 Gründungsmitglieder leben das Motto: „Kontakte sind unser Kapital“. 25 Empfehlungen wurden ausgetauscht. Aus 90 Teilnehmern konnte das Chapter direkt 5 Bewerbungen entgegennehmen und startet nun mit 29 Mitgliedern durch.

pPartner-Direktor Nico Lundgreen bei seiner Ansprache vor den zahlreichen Gästen.

tDas neue Führungsteam mit Partner-Direktor Nico Lundgreen mit dem Schlüssel zum Erfolg.

SuccessNet Sommer 2009 7

BNI unterstützt die Chapter, damit BNI-Mitglieder bis 2013 einen Nettoumsatz von

1.000.000.000 Euro bzw. 1.600.000.000 SFR, dank des BNI-Systems zusätzlich für ihr

Geschäft generieren werden.

BNI D-A-CH

Chancen für den AufschwungJede geschäftliche Empfehlung geht an ein BNI-Mitglied.

Dunkle Regionen sind aktive BNI Regionen.

Helle Regionen sind geplant oder im Aufbau.

D-A-CH

8 SuccessNet Sommer 2009

BNI Erfahrung

Von 0 auf Platz 26 im Chapter-Rankingyyyx Zahlenspiele zur Gründung des Chapters „EUGENIUS“ in MemmingenVon den allgäuern sagt man, dass sie sich nicht so schnell überzeugen lassen. Schon gar nicht von neuen Ideen, die von irgendwo anders als dem allgäu selbst kommen. Packen sie jedoch ein Projekt nach eingehender Betrachtung endlich an, hat das Hand und Fuß. Die Gründung des BNI-Chapters „EUGENIUS“ war so ein typisches allgäuer Projekt.

Im Juli 2008

fand das erste BNI-Frühstück in Memmin-gen statt. 12 Unternehmerinnen und Unternehmer frühstückten gemeinsam in einem zentral gelegenen Hotel. Nach einem gelungenen Auftakt kamen in den darauffolgenden Monaten zahlreiche

Besucher einer Einladung zum Frühstücken nach. Die Gruppe wuchs schnell auf 15 Mit- glieder. Doch dann sollte eine Durchhänger-Phase folgen. Trotz zahlreicher Besucher blieb die Marke wochenlang bei 15 hängen. Sollte etwa kooperatives Wirtschaften à la BNI in der wirtschaftlich aufstrebenden Stadt Memmingen tatsächlich nicht funktionieren?____________________________________Durchstarten in Lokalmanier

Gut nur, dass Beharrlichkeit eine typische Allgäuer Tugend ist. Die Gründungsmit-glieder luden kräftig ein und rührten die Werbetrommel. So startete das Chapter „EUGENIUS“ schließlich mit 24 Mitglie-dern ins Jahr 2009. Der erste Meilenstein war erreicht. Und 130 Empfehlungen hatten die Netzwerker schon untereinan-der weitergegeben. Es schien, als hätte das stetige Tröpfeln der Memminger Netzwerker nun eine Schleuse geöffnet. In den darauffolgenden Mona-ten übertraf das Chapter „EUGENIUS“

sämtliche Erwartungen. Zur Gründungs-veranstaltung im Februar 2009 erschienen sage und schreibe 106 Besucher. 13 Unter-nehmer gaben direkt nach der Veranstal-tung ihre Bewerbung ab. Die Besucherzahl bei den darauffolgenden Frühstücktreffs schnellte nach oben. ____________________________________Generalisten und Exoten

Die erfolgreichen Memminger Zahlenspiele setzten sich fort: Rund vier Monate nach der Gründung war eine Empfehlung im Chapter „EUGENIUS“ durchschnittlich 390 Euro wert und über 200.000 Euro wurden umgesetzt. Aktuell hat das Chap-ter „EUGENIUS“ 32 aktive Mitglieder und rangiert im Chapter Ranking der Region D-A-CH auf Platz 26. Von traditionellem Handwerk, Finanz- und Versicherungsmak-ler über IT- und Gesundheitsspezialisten, einem Architekten, Rechtsanwalt, Steuer-berater, Ingenieurbüro, Autohaus, Texter, Drucker und Werber bis hin zur mobilen Tanzschule, einer Marmeladen-Manufaktur und einem Maßschneider für Hemden deckt „EUGENIUS“ viele spannende Branchen ab. Und der Wohlfühlfaktor im Chapter ist hoch. Denn haben die Allgäuer ihre Herzenstüren endlich geöffnet, dann können die Grenzen zwischen geschäftlich und privat ganz schnell verwischen.

Edith RaynerBNI-Chapter „EUGENIUS“, MemmingenT: +49 (0) 179 - 2959500edith.rayner@e-rayner.com

DeutschlandEssenBerlinLeverkusenBad KissingenHamburgBerlinHirscheidErdingNürnbergAmbergNürnbergRothenburgPassauNürnbergRegensburgGunzenhausenStadeRellingenBerlinBaden BadenHamburgDresdenAschaffenburgFuldaBerlinPfaffenhofenHanauGelnhausenChemnitzBerlinFürstenfeldbruckBerlinMühldorfBerlinLeipzigMönchengladbachLandauHamburgDürenBerlinMünsterSchweinfurtOsnabrückWürzburgHamburgFildernBambergHamburgFrankfurtLauterbachRotenburgHeidelberg

Schweiz

EgerkingenAltendorfZugOstermundigenReinach BLBasel

ÖsterreichWienWienHalleinOberndorfKorneuburgSt. PöltenGraz

BNI-KerngruppenChapter vor Gründung

AKKORDEONALBATROS ALTENBERGER DOMBAD KISSINGENBETULABISON BLAUFRäNKISCHERDINGJOHANNES SCHARRERKURFÜRSTENLUDWIG ERHARDMEISTERTRUNKPASSAURATIBORREGENSBURG 2SIMON MARIUSGEESTEPINNAUBUSSARDCASINOCERASUSCONSTANTIA VON COSELCRANACHDA VINCIDACHSEISENKIESELGEBRÜDER-GRIMMGELNHAUSENGEORGIUS AGRICOLAGEPARD GOLDFLUSSHAHNHELIOTROPLEOPARDLÖWENMAGNOLIENASTPALMAEPAPYRUSPINGUINPRINZIPALREGENTREMARqUE SCHEUREBESEqUOIASIRIUS SPäTBURGUNDER TECTONAVAN GOGHVULKAN WÜMMEZWEI BURGEN

EGERKINGENETZELLINDEMUNDIGEREDWOODVOGEL GRYFF

BACHLISZTDÜRRNBERGHAUNSBERGqUELLESYMPHONIEUHRTURM

BNI D-A-CH

SuccessNet Sommer 2009 9

BNI Wissen

Wahrheit oder Fiktion?yyyx Den größten Vorteil von einer Empfehlung hat derjenige, der sie bekommt.

Fiktion – Manchmal

Ja, oft trifft es zu, dass derjenige, der die Empfehlung bekommt, auch den größten Vorteil davon hat, denn schließlich ist das ja der Grund, warum Leute in Empfeh-lungsgruppen sind. Oder etwa nicht? Sie haben die Chance, einen Auftrag von einem finanzkräftigen Kunden zu bekom-men, der lieber bei Ihnen kaufen möchte, weil Sie ihm von jemandem empfohlen wurden, den er kennt.

In vielen Fällen kann man aber die Auffas-sung vertreten, dass der tatsächliche Ge-winner der Empfehlungsgeber ist. Bei einer erfolgreichen Empfehlung, besonders bei einer gegenseitigen Empfehlungsbezie-hung, gewinnt er an Glaubwürdigkeit und stärkt seine Beziehung zu beiden, dem Lieferanten und dem Kunden. Eine erfolg-reiche Empfehlung zu geben, ist eine der besten Strategien der Welt, um andere zu motivieren, Sie ebenfalls zu empfehlen. Wenn Sie es richtig anstellen, profitieren Sie nicht nur von einer Beziehung, sondern von zweien und Sie schaffen eine dritte – zwischen dem Lieferanten und dem Kunden.

Wenn Sie eine Empfehlung bekommen, ist es Ihre oberste Pflicht, das ansehen Ihres Empfehlungsgebers zu wahren. Einen Geschäftsabschluss zu tätigen ist gut für Ihr Geschäfts-ergebnis, aber die Beziehung Ihres Empfehlungsgebers zu seinem Kontakt zu stärken – und somit auch zu Ihnen – ist auf lange Sicht mehr wert. Das bedeutet, dass Ihre Empfehlungsquelle motiviert ist, Ihnen auf Dauer zu Geschäften zu verhelfen.

Umgekehrt, hat der Empfehlungsgeber am meisten zu verlieren, wenn die Empfeh-lung ungünstig läuft oder mangelhaft ausgeführt wird. Für den Lieferanten und für den Kunden ist nur eine Transaktion nicht zustande gekommen, aber für den Empfehlungsgeber ist eine seit langem bestehende Beziehung in die Brüche ge-gangen, die mehr wert war als nur eine einzelne Transaktion.____________________________________Es ist Ihre oberste Pflicht, das ansehen Ihres Empfehlungsgebers zu wahren.

Das beste Empfehlungsergebnis ist eine Win-Win-Win-Situation: Der Empfehlungs-nehmer gewinnt durch ein neues Geschäft mit einem möglicherweise wertvollen Kun-den. Der Kunde gewinnt, weil er durch die Empfehlung ein ausgezeichnetes Produkt oder eine hervorragende Dienstleistung erhält. Der Empfehlungsgeber ist zwar

nicht direkt an dem Austausch von Ware und Geld beteiligt, aber er gewinnt an Ansehen und Glaubwürdigkeit. Alle drei bauen ihr Vertrauensverhältnis aus oder auf.

Man kann diese Beziehungen auch in Hinsicht auf das Sozialkapital betrachten. Jedesmal, wenn Sie eine erfolgreiche Empfehlung geben, erhöhen Sie Ihre soziale Akzeptanz. Es kostet weder viel Zeit, noch große Mühe, einer qualifizierten Geschäftsperson eine Empfehlung zu geben. Wenn sie aber für ihn einen Nutzen darstellt, werden Sie in seinen Augen ein höheres Ansehen genießen. Diese Investi-tion kann sich später auszahlen, vielleicht gerade dann, wenn Sie es am dringend-sten benötigen. Wenn alle einen Gewinn haben, steigt auch das soziale Ansehen aller. Die Netzwerkfähigkeiten, das Fach-wissen und die Anstrengungen aller werden in soziales Kapital, in Form von Dankbarkeit, Vertrauen, Achtung und Wohlwollen umgewandelt.

Die deutsche ausgabe von „Truth or Delusion?“ mit dem Titel „Wahrheit oder Fiktion?“ können Sie ab sofort bei Ihrem BNI-Direktor bestellen. Die auslieferung erfolgt ab September 2009.

BNI Wissen

Nur das ist eine Empfehlungyyyx Empfehlungen zu geben ist ganz einfach. „Lesen Sie diesen artikel“ wäre zum Beispiel eine Empfehlung. als Unternehmer und BNI-Mitglied ist Ihnen jedoch klar – das ist nicht das, was bei BNI unter einer Empfehlung verstanden wird. Doch was ist das Besondere an BNI-Empfehlungen? Sie beinhalten das, was ein Chapter-Kollege sich gewünscht hat. Die genaue BNI-Definition finden Sie in jedem Mitgliederhandbuch und sie ist ganz einfach:

Eine Empfehlung bei BNI ist:

„Die Chance, Ihr Unternehmen bei einem anderen Unternehmer zu präsentieren. Dabei benötigt dieses Unternehmen die Leistung Ihrer Tätigkeit und ist auf Ihren Kontakt durch ein BNI Mitglied vorbereitet.“____________________________________Im Klartext:

Wenn Sie eine Empfehlung an ein anderes Mitglied geben, ist die Empfehlung dann korrekt, wenn Sie mit einer Person ge-sprochen haben und diese über das Angebot oder die Leistung des Mitglieds informiert haben. Die Person hat dann gesagt, sie ist interessiert, persönlich mehr über das Angebot oder die Leistung zu erfahren. Sie haben dann die Visitenkarte bzw. die Kontaktdaten hinterlassen und der Person erklärt, dass Sie ihre Daten weitergeben und das Mitglied sich dann bei der Person melden wird.

Alles andere ist ein Tipp und keine Empfehlung.

____________________________________Was tun, wenn …

• … ein Mitglied öfters Tipps als Empfehlungen weitergibt?

• … überwiegend schlechte Empfehlungen gibt, sprich der Gesprächspartner ist nicht vorbereitet, kann mit Ihren Namen oder Ihrer Leistung nichts anfangen?

• … keine Kontaktdaten auf dem Empfeh- lungszettel stehen und diese auch ander- weitig nicht weitergegeben wurden?

Führen Sie ein 4-Augen-Gespräch und klären Sie den Sachverhalt. Bei Wieder-holung wenden Sie sich schriftlich an den Mitgliederausschuss. Der Mitgliederaus-schuss wird sich beide Seiten anhören und Konsequenzen schaffen. Er kann jederzeit eine Probezeit festlegen, wenn sich Beschwerden häufen.

Viele gute Empfehlungen wünscht Ihnen die SuccessNet Redaktion und denken Sie daran – füllen auch Sie Ihre Empfehlungs-zettel leserlich und vollständig aus!

Empfehlung des quartals

340.000 Euro Umsatz – Dank eines Vertreters!

Vertreter sind mehr als Platzhalter…

… wissen die Mitglieder des Chapters „KASTANIE“ in Krefeld nun.Gunter Heinrich ist Geschäftsführer der Mediresc GmbH und seit gut zwei Jahren Mitglied im Chapter. Sein Unternehmen ist auf das Thema Arbeitssicherheit und medizinische Betreuung von Betrieben spezialisiert und übernimmt dabei auch relevante Bildungsbereiche in diesem Gebiet. Mit Empfehlungen hat Gunter Heinrich schon gute Erfahrungen im Chapter gemacht. Im März wurde ein Mitglied von einem Mitarbeiter eines Automobil-zulieferbetriebs vertreten. Gunter Heinrich nutzte die Chance und führte ein persönliches Gespräch. Das Gespräch war der Einstieg zu einem Auftrag im Wert von 340.000 Euro. Trotz ange-spannter Situation und Kurzarbeit im Betrieb des Automobilzulieferers wurde dieser Kontakt zum Auftrag. Die Mediresc GmbH zeigte dem Unterneh-men einen spannenden Ansatz und analysierte mit wirtschaftlichem Sachver-stand und pädagogischem Hintergrund die Situation. Auf das Gespräch hin wurden zuständige Behörden involviert und ein schlüssiges, für die Mitarbeiter brauchbares Konzept erarbeitet. Es wurde dem Arbeitsamt vorgelegt und innerhalb weniger Tage genehmigt. Der hieraus erwachsene Auftrag für den Standort Krefeld der Mediresc GmbH hat einen Umfang von 340.000 Euro. So sieht Win-Win-Win bei BNI aus. Danke für solche Vertreter!Gunter HeinrichChapter „KaSTaNIE“, KrefeldT: +49 (0) 2832 / 98597-0heinrich@mediresc.de

Fotos: Thorsten Jochim, photo@thorstenjochim.com10 SuccessNet Sommer 2009

SuccessNet Sommer 2009 11

Aus den Chaptern

Was bringt BNI eigentlich?Ich entschied mich, zuerst einmal gründlich zu recherchieren, wie viele Empfehlungen ich bekommen hatte und was daraus wurde. Das Ergebnis war ernüchternd. Nicht nur, dass die Zahl der Empfehlungen in meinem vergangenen Mitgliedsjahr einstellig war, es kam auch lediglich ein Tag Training dabei heraus. Dieser Trainingstag war auch noch direkt von einem Mitglied meines Chapters. Der Fall war klar, ich werde nicht verlängern._____________________________________Starke Partner!Ich widmete mich meinem Tagesgeschäft und rief als erstes mein Reisebüro an, um einige Geschäftsreisetermine durchzugeben, damit ich nichts mit den Buchungen zu tun hatte. Das Reisebüro ist mir empfohlen worden und ist … BNI-Mitglied. Nächstes Telefonat: mein IT-Dienstleister, mein Out-

Pro und Contra Verlängerungyyyx „Soll ich oder soll ich nicht?“, das war hier die Frage. Eines schönen Freitagmorgens forderte mich der Schatzmeister meines Chapters auf, meine Mitgliedschaft zu verlängern. Ich würde bereits in mein viertes BNI-Jahr gehen. aber trotzdem, irgendetwas ließ mich zögern.

look hatte ein sonderbares Eigenleben entwickelt. Nachdem die Geschäftsführerin bei mir im … BNI-Chapter ist, wurde die Kleinigkeit per Fernwartung kurz erledigt und bei der Frage nach den Kosten nur gelacht – Sie geben mir ja auch Tipps im Verkauf. Jetzt musste ich aber schnell mal nachfragen, wo meine Visitenkarten blie-ben. Also kurz zum Hörer gegriffen und meine Druckerei angerufen. Erleichterung, wie immer waren meine Karten pünktlich fertig und wurden – da BNI-Mitglied – noch heute Abend zum Botschafter-Meeting persönlich geliefert. Super, so sparte ich mir Zeit und Kurierkosten._____________________________________Und guten Umsatz!Im Auto, auf dem Weg zum Botschafter-Treffen, rechnete ich dann noch die Empfehlungen aus den ersten BNI-Jahren

aus. Alleine damit zahle ich mal locker 39 Jahre meinen Mitgliedsbeitrag und bin noch im Plus. Ich bin Vertriebstrainer und manche meiner Kunden behaupten, dass ich ihren Umsatz nachweislich um 73% gesteigert habe. Ich frage mich gerade, welche Schulungen ich in den nächsten 12 Monaten meiner BNI-Vertriebseinheit verpasse. BNI-Chapter „BERNSTEIN“ – höre die Signale!!! Und übrigens: Ein Freitag ohne BNI-Frühstück, ohne die Menschen, dich ich schätze und achte – und die mich vermissen würden, ist doch einfach kein wirklich guter Freitag, oder? Ich habe verlängert!

Martin Sänger Chapter „BERNSTEIN“, MünchenT: +49 (0) 8102 / 998200info@saenger-trainerteam.de

(Mitarbeiter) beginnt die Woche zum Bei-spiel mit einem Team-Frühstück in dem jedes in 60 Sekunden präsentiert, was es in der vergangenen Woche getan hat und was es in dieser Woche tun wird._____________________________________Es zählt, was rauskommtSicher kommt jetzt die Frage: „Und was bringt das?“ Unsere Antwort: „Wunsch-kunden und guten Umsatz“. Heute betreuen wir – in meinem Bereich, gut 70% unserer Kunden rein über BNI-Empfehlungen oder Folgeempfehlung von durch BNI gewonnenen Kunden. Für mich hieß dies im letzten Jahr einen erhaltenen

Teambesprechung in 60 Sekunden yyyx Sie können Ihr Chapter als Vertriebsteam betrachten oder das System BNI als strategische Unternehmensausrichtung leben. Die Mitgliedschaft bei BNI war für unser Unternehmen der zündende Funke zum Erfolg. Das hat zum einen mit den guten Empfehlungen aus den drei Chaptern, in denen wir heute Mitglied sind, zu tun, zum anderen jedoch sehr viel mit dem System BNI.

Von Erfahrungen profitierenWir sind ein innovatives, prozessorientiertes Systemhaus. Wie viele andere IT-Unterneh-men sind wir jung, dynamisch und am Puls der Zeit. Was uns heute jedoch von vielen anderen IT-Unternehmen unterscheidet, hat seine Wurzeln im System von BNI. Vor fünf Jahren wurde Firmengründer René Zimmer Mitglied in einem Berliner Chapter. Die Philosophie und das System von BNI be-geisterten ihn und so analysierte er, was er an BNI Know-how in die Finger bekam. Heute ist unsere Firmenkultur von Ideen und Bestandteilen aus dem BNI-Alltag beeinflusst. Für unsere 17 Teammitglieder

Umsatz von 450.000 Euro alleine durch eine Empfehlung. Heute sind drei unserer Geschäftsbereiche in verschiedenen BNI-Chaptern in Berlin Mitglied. Ich habe meine Lebenspartnerin über BNI kennengelernt und auch für die restliche Familie Positives durch gute Kontakte bewirkt. Dass wir auch fleißig mit dem gesamten Team für die Kollegen in den drei Chaptern Empfeh-lungen mitbringen, versteht sich von selbst.

David Sprenger Chapter „EULE“, BerlinT: +49 (0) 30 / 8599440david.sprenger@zimmer-gruppe.de

von links: Die 3 Köpfe der Zimmer Gruppe u René Zimmer, David Sprenger, Sven Schmücker

– alle drei sind Partner-Direktoren in Berlin

Martin Sänger in Aktion u

12 SuccessNet Sommer 2009

BNI Wissen

Eine Tür zu neuen Gästenyyyx Empfehlungen sind die beste Möglichkeit, um neues Geschäft zu bekommen. Doch immer wieder stellt sich BNI-Mitgliedern die Frage, wie sie gute Empfeh-lungen für ihre Chapter-Kollegen bekommen. Monika Gisi-Büttner ist ein BNI-Mitglied der ersten Stunde und ein Profi für Corporate Design. Seit 2003 ist sie Mitglied im BNI-Chapter „STUTTGaRT“. Damit ihre Kunden wissen, mit wem sie arbeitet und wem sie seit Jahren vertraut, hat sie für ihre Chapter-Mitglieder und ihr Unternehmen ein BNI-Visitenkartenboard entwickelt.

Hochwertig auf den ersten BlickDie Idee war ganz einfach. Wer zum Bran-dingspezialisten geht, beschäftigt sich gerade mit seinem Geschäftsauftritt. Sein Ziel: schnell und unter hoher Zeitverantwor-tung optimale Lösungen für seine Heraus-forderung zu bekommen. Zum plaudern über Gesundheit, Technik, Dienstleistungen und andere Dinge, die Chapter-Kollegen anbieten, beleibt da oft nicht die nötige Zeit. Doch was ist, wenn der Kunde selbst fragt? Richtig, dann gibt es eine wertvolle Empfehlung an die Chapter-Kollegen. Die Anforderung für Monika Gisi-Büttner war ganz klar: Gut aussehen muss es, das Design des eigenen Unternehmens muss integriert sein und die Aufmerksamkeit für die Chapter-Kollegen soll so geweckt werden.____________________________________Tipp: Richtige PlatzierungSo ein Visitenkartenboard funktioniert. Immer wieder fragen Kunden nach ein-zelnen Kontakten, die sie so entdecken. Wichtig dabei ist, die Visitenkarten dürfen nicht irgendwo im Unternehmen hängen, sie müssen gut platziert sein. Im Wartebe-reich, in Besprechungsräumen oder in den Büros der Führungskräfte haben Kunden

und Gäste des Hauses die Chance, ent-spannt einen Blick auf unsere wertvollen Kontakte zu werfen. Monika Gisi-Büttner hat sich ganz bewusst für das Design des jeweiligen Unternehmens entschieden: Mitglieder zeigen so auf einen Blick – für diese Unternehmer stehe ich mit meinem guten Namen. Gespräche drehen sich so ganz schnell um die qualität und die Leistungen der Chapter-Kollegen._____________________________________Wie bringen Sie Ihre Chapter-Kollegen ins Spiel?

Zwischen 50 und knapp 200 Euro kostet so ein Visitenkartenboard. Eine einfache Version im BNI-Design gibt es über das Chapter-Bestellformular zu beziehen. Auf individuelle Anfertigungen in Ihrer Unter-nehmens-CI hat sich Torsten Nesswetha aus dem BNI Chapter „STUTTGART“ spezialisiert. Ein Angebot können Sie per E-Mail erfragen: service@werbeatelier-nesswetha.de

Monika Gisi-Büttner Chapter „STUTTGaRT“, StuttgartT: +49 (0) 7031 / 6884090mail@gisidesign.com

Tagesordnung für ein BNI- Chapter-Meeting

1. Offenes Netzwerken 2. Begrüßung und Vorstellung 3. Zweck und Philosophie von BNI 4. Netzwerk-Training 5. Netzwerker des Monats 6. Austausch von Visitenkarten (Vistenkartenbox) 7. Aufnahme neuer Mitglieder 8. 60 Sekunden-Präsentationen 9. Begrüßung Besucher10. Bericht des Mitgliederkoordinators11. Bericht des Mitgliederausschusses12. Liste der Redner / Vorstellung des Redners 10 Minuten-Präsentation13. 10 Minuten-Präsentation14. Weitergabe von Empfehlungen15. Bericht des Schatzmeisters16. BNI Termine und Ankündigungen17. Verlosung Tagespreis18. Beenden der Versammlung19. Einführung neue Mitglieder (CD)20. Besuchereinführung durch Besucherbetreuer

Für den Erfolg des Chapters ist es wichtig, jeden dieser Punkte, bei jedem Meeting zu behandeln.

pFoto: Thorsten Jochim, photo@thorstenjochim.com

yyyx Folgende 20 Punkte werden bei jedem Meeting angesprochen und durchgeführt:

SuccessNet Sommer 2009 13

Asperg

Augsburg

Augsburg

Augsburg

Bad Hersfeld

Bad Mergenth./Edelfingen

Bad Tölz

Berchtesgadener Land

Bergisches Land

Bergisches Land

Bergisches Land

Berlin

Berlin

Berlin

Berlin

Berlin

Berlin

Berlin

Berlin

Berlin

Berlin

Berlin

Berlin

Berlin

Bietigheim-Bissingen

Bonn-Mitte

Bonn-Süd

Bremen

Bremen

Bremen

Bremen

Bremen

Bremen

Bretten

Bruchsal

Dachau

Darmstadt

Darmstadt

Dresden

Dresden

Düsseldorf

Düsseldorf

Düsseldorf

Ebersberg

Eppingen

Erlangen

Erlangen II

Esslingen

Euskirchen

Frankenthal

Frankfurt

Freising

Fulda

Fulda

Gerlingen

Germering

Giessen

Giessen

Göppingen

Hamburg

Hamburg

Hamburg

SAPHIR

AUGUSTUS

BALLISTA

CLAUDIUS

LULLUS

TAUBERTAL

PERIDOT

VARISCIT

AGGERTAL

BERGISCHER LÖWE

SCHLOSS BENSBERG

ADLER

BAER

BIENE

ELEFANT

EULE

FALKE

FUCHS

HABICHT

JAGUAR

LOEWE

PANTHER

TIGER

WOLF

MAIA

DRACHENFELS

MORGENSTUND

HAMME

ESTE

LESUM

OCHTUM

SCHWINGE

WESER

MELANCHTHON

BELVEDERE

RHODONIT

BÜCHNER

GOETHE

AUGUST DER STARKE

KONRAD DER GROSSE

BAMBUS

BUCHE

FEUERDORN

BERYLL

BRAUER

BACCHUS

KERNER

MARS

TURMFALKE

LESSING

REMBRANDT

SERPENTIN

BONIFATIUS

STURMIUS

URANUS

JASPIS

CONRAD RÖNTGEN

HEIN HECKROTH

ATLAS

ACER

CASTANEA

FAGUS

Ort BNI- Chapter

Deutschland

Hamburg

Hamburg

Heidelberg

Heilbronn

Heilbronn

Herrenberg

Holzkirchen

Hünfeld

Ingolstadt

Kaiserslautern

Karlsruhe

Karlsruhe

Karlsruhe

Kirchheim u. Teck

Köln

Köln

Köln

Köln

Köln

Krefeld

Krefeld

Landsberg

Ludwigshafen

Mannheim

Mannheim

Marktheidenfeld

Memmingen

Mindelheim

Mönchengladbach

München

München

München

München

München

München

München

München

München

Murnau

Neuried

Nürnberg

Nürnberg

Nürnberg

Nürnberg

Nürnberg

Nürnberg

Nürnberg

Nürnberg

Nürnberg

Nürnberg

Pforzheim

Reutlingen

Rosenheim

Rosenheim

Schwäbisch Hall

Schwetzingen

S-Feuerbach

Sindelfingen

S-Mitte

Speyer

Speyer

Starnberg

MAGNOLIA

SALIx

RITTER BNI

JUSTINUS

TROLLINGER

NEPTUN

qUARZ

KONRAD-ZUSE

CALCIT

LUTRA

DRAIS

FäCHER

WEINBRENNER

VENUS

BALTHASAR

CASPAR

DOMBAU

MELCHIOR

STADTWALD

DRACHENBAUM

KASTANIE

URALIT

NOVALIS

HEINE

SCHILLER

ACOLON

EUGENIUS

DOMITIUS

OLEANDER

AMETHYST

BERNSTEIN

CITRIN

DOLOMIT

EPIDOT

FERRIT

GRANAT

HäMATIT

IRIDIUM

ACHAT

METEORIT

ADAM KRAFT

DÜRER

EPPELEIN

GRILLENBERGER

HENLEIN

KUNIGUNDE

MARKGRAFEN

MATTHäUS RUNTINGER

PATRIZIER

PFALZGRAFEN

RASSLER

JUPITER

NEPHRIT

OPAL

SIEDER

KURPFALZ

STUTTGART

SATURN

CUBE

FONTANE

HÖLDERLIN

KARNEOL

Ort BNI- Chapter Ort BNI-Chapter

Österreich

Die bestehenden 178 BNI-Chapter im deutschsprachigem Raum

LARIMAR

JUMP

PLUTO

STEP

TOPAS

SONNE

DRAVIT

POLLUx

WINZER

ZIRKON

RIESLING

SILVANER

BLUTBUCHE

EINSTEIN

CHASSERAL

MYTHEN

NUSSBAUM

EIBE

ERLE

BIRKE

WEISSTANNE

PILATUS

KYBURG

JUNGFRAU

RIGI

AHORN

EICHE

SEIDENBERG

GINKGO

PAPPEL

ULME

LäRCHE

HOPFEN

AHORN

BUCHE

KIRSCHBAUM

ARVE

BLÜEMLISALP

STOCKHORN

SENSE

LäGERN

OLIVENBAUM

UNIVERSUM

VESUV

WIESEL

ZORRO

GAISBERG

MÖNCHSBERG

BEETHOVEN

HAYDN

MOZART

SCHUBERT

STRAUSS

TITAN

Starnberg

S-Vaihingen

S-Vaihingen

S-Vaihingen

Traunstein

Ulm

Unterhaching

Waiblingen

Wiesloch

Wolfratshausen

Würzburg

Würzburg

Baden

Bern-Liebefeld

Biel

Brunnen

Chur

Dietikon

Erlenbach

Hergiswil

Holziken

Horw

Illnau

Interlaken

Küssnacht

Langenthal

Luzern

Muri BE

Mutschellean

Muttenz

Rapperswil

Reiden

Rheinfelden

Root

Rothenburg

Rotkreuz

Sempach-Stadt

Thun

Thun

Ueberstorf

Wettingen

Wildegg

Baden bei Wien

Baden bei Wien

Brunn

Brunn

Salzburg

Salzburg

Wien

Wien

Wien

Wien

Wien

Wr. Neustadt

Schweiz

14 SuccessNet Sommer 2009

Aus den Chaptern

gen Chapter. Doch es ist nicht nur der Umsatz, wofür sich die Fa. TÜRENMANN bedankt. Vieles ist monetär nicht zu mes-sen, hatte jedoch eine sehr hohe Bedeu-tung und Auswirkung auf die Entwicklung. „Ich konnte meine Präsentationsfähigkeiten enorm verbessern. Meine unternehmerische Verbindlichkeit und Professionalität wurde gefordert und wurde zu einem Markenzei-chen in meiner Projektabwicklung“, so Ralph Werner der Redaktion gegenüber._____________________________________Nicht alles ist monetär messbar

„Wenn ich früher an Veranstaltungen teil-genommen habe, konzentrierte ich mich hauptsächlich auf die Personen, die ich schon kannte. Heute ist das anders. Ich lerne leichter neue Menschen kennen, gehe aktiv auf diese zu, pflege die bekannten Bezie-hungen und baue neue auf. Dank der Jahre aktiver Mitarbeit bei BNI haben meine Kunden auch profitiert, denn ich konnte vielen einen Zusatznutzen aus meinem Netzwerk bieten. Gute Kontakte und Netzwerkpartner führten dazu, dass wir Komplettlösungen anbieten konnten: Die Kunden sind ihre Sorgen los und das Ansehen unserer Firma ist gestiegen“, berichtet Ralph Werner. „Danke, liebe Netzwerkpartner, dass auf Euch Verlass ist, denn ohne Zuverlässigkeit wäre dies nicht möglich.“

Für Handwerker 100.000 Euro machbaryyyx Im September blickt das erste Unternehmen in Deutschland auf 11 Jahre BNI zurück. Tobias Rehder ist schon immer einer gewesen der früher aufsteht. Im September 2003 war er Gründungsmitglied eines der ältesten Chapter in Deutschland. In den nur sechs Jahren seit der Gründung dieses ersten Chapters in Stuttgart kann sein Unternehmen schon auf insgesamt 11 Jahre Mitgliedschaft zurückblicken.

Ein System, das sich für alle lohnt

Schon in den ersten zwei Jahren hat es sich für den Unternehmer gezeigt: Die BNI-Mitgliedschaft lohnt sich für ihn richtig. Die Konsequenz: Heute sind neben Tobias Rehder auch Ralph Werner und ein weiterer Mitarbeiter in verschiedenen Chaptern Mitglied.

Die BNI-Chapter „STUTTGART“, „STEP“ und „URANUS“ profitieren von der Mit-gliedschaft des Unternehmens. Die TÜRENMANN Crew ist regelmäßig bei den Meetings, besucht die Trainings und denkt mit vielen Empfehlungen an die anderen Chapter-Mitglieder. Im letzten Jahr schaff-ten es die drei Vertreter von TÜRENMANN sogar, in einer Woche in jedem Chapter den Oscar für die beste 60 Sekunden-Präsenta-tion zu gewinnen._____________________________________Zahlen & Fakten

Für die Geschäftsführer des expandierenden mittelständischen Unternehmens zählt natürlich nicht nur, was sie für das Chapter tun können – auch der Return on Invest-ment (ROI) gefällt ihnen wirklich: Über 1,1 Mio. Euro zusätzlichen Umsatz hat die Mitgliedschaft des Unternehmens bis jetzt in die Kasse gespült. Pro Jahr und Mitglied-schaft sind das ca. 100.000 Euro im jeweili-

_____________________________________Der Dank von BNI

Die Chapterkollegen von Ralph Werner nehmen ihr Engagement im Team ernst und zeigen die Begeisterung auch ihren Kunden. Dies ging in der Vergangenheit einmal sogar so weit, dass zwei Mitglieder – ohne dass diese das voneinander wus-sten – Ralph Werner unbedingt an einen ihrer Kunden weiterempfehlen wollten, weil sie Bedarf für Türen und Fenster er-kannt hatten. Beide teilten ihrem Kunden mit (welcher nicht wissend dieselbe Person war), dass er unbedingt mit „ihrem“ Türen- und Fenster-Spezialisten reden sollte, bevor er sich entscheidet. Der Kunde war schon etwas verwirrt und wollte dem einen Mit-glied mitteilen, dass er bereits einen guten Kontakt habe. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass dem Kunden von beiden Mit-gliedern Ralph Werner von der Fa. TÜREN-MANN empfohlen wurde. Das überzeugt._____________________________________Das Fazit aus 11 Jahren

„Handwerksbetriebe – egal welcher Größe – die der Meinung sind, dass sie morgens einmal in der Woche diese Vertriebszeit für ein Chapter nicht nutzen können und glauben, unabkömmlich zu sein, sollten sich ernsthaft überlegen, ob sie im Marke-ting richtig aufgestellt sind. Nach diesen 11 Jahren Erfahrung war die BNI-Mitglied-schaft in jeder Hinsicht eine Bereicherung und dafür Danke, Danke, Danke an alle, die daran mitgewirkt haben“, so Ralph Werner von der Fa. TÜRENMANN.

Ralph Werner Chapter „STEP“, StuttgartT: +49 (0) 711 / 896512-0rw@tueren-mann.de

SuccessNet Sommer 2009 15

Aus den Chaptern

8 plus Mitglieder mit einem Treffenyyyx Die Chapter-Größe ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg der BNI-Mitglieder. Das BNI-Chapter „SERPENTIN“ in Freising bei München startete im Juni 2008 mit 20 Mitgliedern seine BNI-Geschichte. Der Weg zur Gründung war steinig, immer wieder verursachten die Mitglieder selbst abweichungen vom Plan. Nach der gelungenen Gründungsveranstaltung (+4 Mitglieder) kostete es den Mitgliedern einige Überwindung, nach nur drei Monaten schon wieder am Regionalen Powerteam Besuchertag (RPB) teilzunehmen. Eine Entscheidung, die sich für die Mitglieder jedoch wirklich lohnte.

Erfolg lässt sich planen

Viele Fehler können bei der Durchführung eines großen Besuchertages gemacht werden. Die BNI „SERPENTIN“-Mitglieder hatten schon gute Erfahrungen gemacht. Beim RPB haben sich die Chapter-Mit-glieder vorgenommen, noch besser zu werden. Die Mitglieder gingen Punkt für Punkt den Ablaufplan für den RPB durch. Eingeladen wurden nur Personen, die BNI noch nicht kannten, deren Berufssparte noch nicht vergeben war und die nicht länger als 30 Minuten Anfahrt zum Chapter-Versammlungsort hatten. Nach diesen Kriterien wurden gut 240 Einla-dungen pünktlich verschickt. Die Mit-glieder telefonierten ihre Gästeliste zuverlässig ab und auch die zweite Tele-fonrunde wurde vorbildlich von allen Mitgliedern absolviert. Gut 36 Gäste sagten zu und 31 nahmen dann tatsäch-lich teil.____________________________________Engagement und Disziplin brachten den Erfolg

Dass Teamgeist und eine möglichst punkt-genaue Durchführung des BNI-Prozesses entscheidend sind, haben die Mitglieder

schon bei der Gründung realisiert. Alle beteiligten sich aktiv am Prozess des RPB. Angefangen von der Anzahl der Einladun-gen und der gründlichen Auswahl der Gäste, bis hin zum pünktlichen erscheinen um 06.15 Uhr am Aktionstag und der Konzentration bei der Erklärung der Teil-nahmebedingungen durch den BNI-Direk-tor – die BNI „SERPENTIN“-Mitglieder waren präsent. Der RPB ist eine Akquise-Maßnahme für das Chapter, 60 Sekunden-Präsentationen, Empfehlungen und Danke-schön-Karten waren deshalb besonders gut vorbereitet. Ein Teil des Erfolges ist sicher auch auf das zuverlässige Follow-up – sprich, das sofortige Nachbearbeiten der Besucher – zurückzuführen.____________________________________Das Ergebnis:

Acht Bewerbungen waren das hervorra-gende Ergebnis. Sieben Unternehmen konnten als neue Mitglieder begrüßt werden. Das entspricht einer Umwand-lungsquote von 3,9 oder einer Abschluss-quote von fast 25 %. Zwei Gäste entschie-den sich für BNI-Chapter, die für sie im Alltag optimaler zu erreichen waren. Das Fazit: Der RPB ist eine der besten Möglich-keiten, um im Team als gemeinsame

Leistung das Chapter voranzubringen. Für den nächsten RPB im Oktober hat sich das BNI-Chapter „SERPENTIN“ natürlich schon angemeldet. Das Ziel: 40+ Mitglieder.

Die Regionalen Powerteam Besucher-tag (RPB) finden vom 1. September bis 30. Oktober 2009 statt.

Dominik Haupt Chapter „SERPENTIN“, FreisingT: +49 (0) 8161 / 496-117dhaupt@lorenzsoft.de

Impressionen vom Regionalen Powerteam Besuchertag

Fotos: Joerg K. Genius, jgenius@genius-computer.de

Aus den Chaptern

Was BNI für mich „bewegt“ hatyyyx Meine Firma, die Relux GmbH, ist ein Unternehmen, das außer-gewöhnliche Lichttherapiegeräte entwickelt und produziert. Unser Bestreben war es von anfang an, die therapeutischen Erfolge durch Studien zu belegen. Die gesamte Entwicklung, die Studien und Patente wurden ausnahmslos aus unserer Privatschatulle finanziert. So kam es, dass wir entwicklungs-mäßig weit vorn, wirtschaftlich aber weit hinten waren.

Die Idee von BNI

hat mir vom ersten Moment an sehr gefallen – und sehr geholfen. Doch eines Tages passierte dann wirklich etwas „Großes“. Ein Gast unseres Chapters „ZORRO“ hörte meine 60 Sekunden-Präsentation, kam im Anschluss an das Meeting wegen eines langjährigen gesundheitlichen Problems auf mich zu und danach gleich in unser Lichtthera-piezentrum. Kurz gesagt: Ich konnte ihm relativ rasch helfen. Sein Dank? Der seit Jahren ersehnte Investor. Er hatte einen Freund, der hatte einen Freund und der stellte 300.000 EURO (!) als Investition für unser Unternehmen zur Verfügung. Meine Firma kann dadurch jetzt europaweit expandieren.

Ich hätte nie gedacht, dass so viel Potential in meiner BNI-Gruppe und ihren Besuchern steckt. Ich wünsche allen BNI-Mitgliedern alles Gute und ähnliche Erfolge.

Brigitte RumpoldChapter „ZORRO“, BrunnT: +43 (0) 699 / 13191799brigitte.rumpold@relux.at

Filmaufnahmen vom Hochstativ und vom Flugroboter bieten nicht nur ihm, sondern auch vielen seiner Kollegen ganz neue Möglichkeiten, Nutzen und qualität von Bauspenglerei-Leistungen darzustellen.____________________________________… bringt Netzwerken Mehrwert

Michael Schrodt setzte Robert Wiederhold nicht nur für das eigene Marketing ein, sondern stellte auch gleich den Kontakt zu der führenden Fachpublikation im Bereich Bauspenglerei her. Im Gespräch mit dem Journalisten gab es dann noch für den Fotografen die Möglichkeit, an einer Messe teilzunehmen und noch mehr Kon-takte mit potentiellen Interessenten zu realisieren. Ein Gespräch beim BNI-Früh-stück öffnete so die Tür zu einer ganzen Branche, auf die Robert Wiederhold von selbst nicht gekommen wäre. Die Kontakte und Auftragsanfragen waren von Anfang an sehr konkret und beim erscheinen dieser Zeitung dürfte Robert Wiederhold schon manches Dach von oben gesehen haben. Nutzen Sie die Möglichkeiten!

Robert WiederholdChapter „JaSPIS“, GermeringT: +49 (0) 8192 / 996999-0rw@objektopia.de

BNI bietet schnell neue Chancenyyyx Durchstarten in den ersten vier Wochen – mit BNI leichter als gedacht!Oft ist nur ein richtiges Gespräch notwendig, um sich ein neues Kundensegment zu erobern. Diese Erfahrung konnte Robert Wiederhold in seinen ersten Wochen als Mitglied des BNI-Chapters „JaSPIS“ in Germering bei München machen.

Empfehlungen sind das Salz …

Robert Wiederhold belegt die Kategorie Hochbildfotografie und -film im Chapter. Seine Dienstleistung ist interessant im Bereich Immobilien und für Werbeagen-turen, die das besondere Bild für ihre Kunden suchen. Durch Empfehlungen hat er bis jetzt die besten Erfahrungen gewonnen und so nutzte er die Chance, bei BNI noch mehr Potential durch Emp-fehlungen zu gewinnen. Seine Entschei-dung war goldrichtig, wie er schon bei seinem zweiten Meeting bei einem Ge-spräch mit einem Besucher feststellte.____________________________________Wenn beide gewinnen …

Michael Schrodt ist Juniorchef einer Bau-spenglerei, Mitglied im rund 30 km ent-fernten Chapter „RHODONIT“ in Dachau und nutzte die kalten Monate, um durch viele Besuche in den Chaptern der Region sein Saisongeschäft optimal vorzubereiten. Als Unternehmer ist er immer offen für gute Chancen, seine Leistungen noch besser für Kunden darzustellen. Im per-sönlichen Gespräch mit Robert Wiederhold wurde ihm schnell klar – hier bietet sich eine Gelegenheit, um seine Leistungen noch besser darzustellen. Foto- und

16 SuccessNet Sommer 2009

Dubai – das Tor nach Indien

Grundlage schneller Kontakte – BNI

Für BNI-Mitglieder ist es auch im Ausland leichter, geschäftliche Kontakte zu knüpfen. Man ist überall gern gesehener Gast bei den Frühstückstreffen. Ich selbst hatte mir zwei Chapter ausgesucht: „FALCON“, das erste Chapter in den Emiraten, und die „EARLY BIRDs“, deren entwaffnend ehr-licher Name mir imponiert hat. Der Em-pfang war noch herzlicher als ich ohnehin schon erwartet hatte: Britischer Humor mischt sich mit indischem Optimismus,

persischer Gastfreundschaft und internatio-naler Professionalität. Die Emirate sind ein idealer Brückenkopf, nicht nur in den Nahen Osten, sondern auch nach Ostasien, Austra-lien und Neuseeland. Für mich war zum Beispiel der direkte Kontakt zu Druckereien in den beiden Chaptern wertvoll, deren Stammhäuser ihren Sitz in Indien haben.

____________________________________Mehr Zeit für gute Geschäfte

Weltweit arbeitet BNI nach den gleichen, wohlvertrauten Regeln. Und doch gibt es

yyyx Nach Dubai – wegen guten Wetters, guter Leute, guter Bücher.In Dubai regnet es nur ein paar Tage pro Jahr. Genau diese Tage – es war Ende März – hatte ich mir für meine Reise aus-gesucht; dazu gleich noch ein ausgewachsener Sandsturm. andererseits flog ich ja auch nicht wegen des Wetters in die Emirate, sondern zum ausloten von Kooperationsmöglichkeiten und Geschäftsfeldern. Zudem ist Dubai voller Leute, die etwas zu erzählen haben, als Verleger meine ich: „Da könnte man glatt ein Buch darüber schreiben“.

kleine – aber interessante – Unterschiede: Gefrühstückt wird in Dubai beispielsweise erst nach den Treffen. Das dauert natürlich länger, doch man kommt wesentlich inten-siver ins Gespräch und erfährt so manche interessante Geschichte. Ja – „da könnte man auch ein Buch darüber schreiben.“

Herbert Utz Chapter „EPIDOT“, MünchenT: +49 (0) 89 / 277791-00info@utz.de

BNI International

SuccessNet Sommer 2009 17

Herzlicher Empfang u bei den „EARLy BIRDs“

BNI Event

Netzwerken in einer Welt aus 1001 Nacht BNI Mitgliederreise vom 24.10. – 31.10.09 nach Dubai

„ahlan wah Sahlanì“

– sei zweimal Willkommen. Erleben Sie die arabische Gastfreundschaft in einer Stadt, die mit Superlativen nicht gerade geizt. Dubai, bekannt als ein Flecken Wüste, auf dem scheinbar nichts unmöglich ist. Hier hat die Zukunft längst Einzug gehalten, bevor man anderenorts überhaupt davon zu träumen wagte. Alles entsteht in Dubai in Lichtgeschwindigkeit. So ist es auch nicht verwunderlich, dass es hier bereits 7 BNI-Chapter gibt... Erleben Sie mit BNI und interessanten Unter-nehmern aus dem BNI-Netzwerk D-A-CH eine traumhafte Reise nach Dubai. Neben der Möglichkeit, die Chapter in Dubai zu besuchen, setzen zwei besonders hoch-wertige Geschäftstermine die Business- Akzente. Sie haben die Möglichkeit, an-spruchsvolle Kontakte im Rahmen einer Veranstaltung mit der Chamber of Com-merce in Dubai aufzubauen und an einem Überraschungsprogramm der BNI-Mitglieder

aus Dubai teilzunehmen. Acht Tage mit einem anregenden Programm, mit 4 Sterne Unterbringung, Besichtigungen, Sunset-Safari inkl. Barbecue in der Wüste. Wie bei allen BNI-Reisen erwartet Sie ein hochwer-tiges Gesamtprogramm.

Für Mitglieder, die konkrete Ziele mit der Reise verbinden wollen, besteht über das National Office von BNI D-A-CH die Mög-lichkeit der vorherigen Kontaktaufnahme mit dem National Office in Dubai. Geben Sie den BNI-Mitgliedern in Dubai die Chance, Ihren Erfolg in Dubai vorzubereiten.____________________________________Enthaltene Leistungen in der Übersicht:

• Rail & Fly ab/bis Heimatbahnhof in Deutschland • Linienflüge mit Emirates ab/bis MUC, FRA oder DUS • Steuern und Gebühren zu den Flügen (Stand: 19.02.2009)

• 7 Übernachtungen im ****Hotel Novotel Deira City Centre (Eröffnung: Okt. 2008!) www.novotel.com • 7 x Frühstück, 1 x Mittagessen, 1 x Abendessen (BBq) • Softdrinks beim BBq in der Wüste Reisepreis p.P. im DZ: 1.879,00 Euro€ Einzelzimmerzuschlag: 565,00 Euro€

pFoto: btm reiseveranstalter e. K.

18 SuccessNet Sommer 2009

Aus den Chaptern

4 Tage – 300 4-augen-Gespräche

Der maßgeblich von Eckart Dörr (Fair Money) entwickelte Empfehlungswork-shop wurde schnell zum diskussionsstar-ken Erfolgsmodell. In der kurzen Zeit wurden 300 4-Augen-Gespräche geführt. Von einzelnen weiteren Mitgliedern unterstützt wurden Hemmnisse der Empfehlungsgebung ebenso behandelt, wie deren Verarbeitung. Konkret wurden individuelle Überleitungen im Gespräch beim eigenen Kunden für die Chapter-Kollegen trainiert. Außerdem nahmen das eigene Auftreten sowie die Präsentations-form einen kleinen aber wichtigen Teil ein. Der von Daniel Kirschling eindrucksvoll inszenierte Part zum Thema „Werbebot-schaften und ihre beispielhaften Verbin-dungen zur Natur“ fand offene Ohren und zeigte eindrucksvoll, welche Reserven in diesem Chapter bis dahin noch verborgen waren. Die Forschungsergebnisse aus der Bionic begeisterten die Teilnehmer.____________________________________Persönliches zählte

Am Nachmittag verlagerte das Chapter „TURMFALKE“ seinen Arbeitsort in die Bug-Lounge und in einzigartigem Am-biente wurde in ständig wechselnden Kleingruppen tatsächlich sichergestellt, dass sich alle Mitglieder untereinander austauschen konnten. Nach einer perfekt organisierten Kurzbesichtung der Wikin-gerstadt Oslo ging es durch den spektaku-lären Oslofjord wieder Richtung Süden: nach Kopenhagen. Die Fahrt dorthin nutzte das Chapter nachmittags mit der Vollendung und Beendigung des Work-shopprogrammes. Am dritten vollen Tag stand Kopenhagen auf dem Programm.

Das Amsterdam des Nordens bestach neben seinen Kanälen und der heimeligen, skandinavischen Atmosphäre durch seine ungewöhnlichen Kirchenbankkonstruk-tionen, die 4-Augen-Gespräche in ganz

spezieller Form erlaubten.____________________________________Fazit?

Fast alle Teilnehmer waren mit gemischten Gefühlen auf diese Wikingerreise gegan-gen: Mit so vielen persönlich kaum be-kannten Geschäftkollegen für vier Tage auf einen Reise zu gehen, die zum größten Teil von Workshoparbeit geprägt ist – kann das gutgehen? Und lohnt es sich für die BNI-Sache? Das Ergebnis war eindeutig! Geschäftsfreunde wurden richtige Freunde und wenn wir nun bei Empfehlungen übereinander sprechen, haben wir ein Hintergrundwissen über den BNI-Partner und seine Firma, was keiner vor der Reise erwartet hätte. Ein spezieller Dank gebührt dem Initiator und Organisator der Tour: dem Reisebüro Birkenheuer. Das war die beste Empfehlung von allen.____________________________________Einige Teilnehmerstimmen

Mit dieser Seminarreise hatte man die Chance, die Menschen und Köpfe hinter dem Chapter-Treffen kennen zu lernen.Statt einer 60-Sekunden-Show fand zwischenmenschliche Kontaktaufnahme statt, bei der man die wert- und kompe-tenzvermittelnden Personen hinter der Fassade kennenlernen konnte. Michael Tück, Fahrsicherheitstraining

300 4-augen-Gesprächeyyyx Das Chapter „TURMFaLKE“ aus Euskirchen auf Wikingertour nach Norwegen.Das war schon eine originelle Idee, die in Person von Markus Birkenheuer vom gleichnamigen Reisebüro aus dem Kreise der Chapter-Mitglieder kam: Lasst uns gemeinsam ein paar Tage wegfahren und darin einen Workshop zum Thema Empfehlun-gen integrieren. Schnell kristallisierte sich die aIDa-Luna als optimaler Schulungsort heraus und so zogen vom 24. bis zum 28. april 2009 fast zwei Drittel des Chapters Richtung Norden, um sich und die Unternehmen in angenehmem ambiente gegenseitig noch besser kennen zu lernen. abends lief die aIDa-Luna aus Kiel Richtung Oslo aus und bei ruhiger See konnten sich alle Teilnehmer für den folgenden Seetag ausruhen. Für diesen stand ein kleiner Seminarraum zur Verfügung.

Alle Teilnehmer haben festgestellt, dass „gemeinsam“ statt „einsam“ wesentlich mehr Erfolg bringt. Die Chapter-Kollegen, die nicht mitfahren konnten, erleben dies nicht als Randgruppe, sondern wurden in die Erfahrungen integriert. Der Umdenk-prozess fand so in allen Köpfen statt. Dirk Westerburg, Citroen Autohaus Schorn

Man merkte direkt beim ersten Treffen danach, dass die Leute, die dabei waren, viel offener und vertrauter miteinander umgingen als vorher, obwohl auch da schon ein sehr guter Zusammenhalt im Chapter bestand.Martin Königshoven, Metallbau

Michael Tück Chapter „TURMFaLKE“, EuskirchenT: +49 (0)172 / 2939848m.tueck@sicherheitstraining.de

Fotos: Wyn Tiedmers

SuccessNet Sommer 2009 19

52

52

51

56

53

56

53

54

53

53

51

53

55

55

51

56

55

56

55

55

53

52

54

54

51

54

52

55

58

57

60

57

57

60

58

60

61

61

60

59

59

57

61

58

58

61

59

59

62

62

62

62

Österreich

Aachen

Ahlen

Alsdorf

Alsfeld

Altdorf

Andernach

Backnang

Bad Doberan

Bad Dürkheim

Bad Homburg

Bad Salzungen

Bad-Berleburg

Baden-Baden

Bensheim

Bergheim

Bergkamen

Berlin-Pankow

Berlin-Schönefeld

Berlin-Spandau

Bernau bei Berlin

Betzdorf

Bietigheim-Bissingen

Bramsche

Brühl

Burg

Burscheid

Calw

Cham

Cottbus

Crimmitschau

Cuxhaven

Delitzsch

Dillenburg

Dillingen a.d.Donau/Lau.

Dinslaken

Dippoldiswalde

Donaueschingen

Dorsten

Dresden

Düsseldorf

Eberbach

Eberswalde

Eichstätt

Eisenach

Eisleben

Emden

Emmendingen

Eschweiler

Espelkamp

Essen

Eutin

Flensburg

Forst/ Lausitz

Frankfurt

Freital

Freudenstadt

Fürstenfeldbruck

Fürth

Gaggenau

Ganderkesee

Garbsen

Geesthacht

Geretsried

Gerlingen

Giengen an der Brenz

Gießen

Goslar

Gotha

Greiz

Grimmen

Groß-Gerau

Groß-Umstadt

Gumberg

Gütersloh

Haldensleben

Halle

Hamburg-Altona

Hamburg-Bergedorf

Hamburg-Harburg

Hamburg-Volksdorf

Hanau

Hannover

Haßfurt

Hassloch

Hattingen

Heidenheim

Herborn

Herten

Hünfeld

Husum

Kaiserlautern

Karlstadt

Kehlheim

Kempen

Kempten

Kiel

Koblenz

Köln

Konz

Landshut

Langenhagen

Leipzig

Lennestadt

Leonberg

Leverkusen

Lübeck

Lüchow-Dannenberg

Lüneburg

Lünen

Marl

Meißen

Melle

Merzig

Minden

Moers

Mönchengladbach

Montabaur

Mühlhausen/Thüringen

Mühlheim an der Ruhr

München-Aubing-Allach

München-Feldmoching

München-Oberschleißh.

München-Trudering-Riem

Neckargemünd

Nienburg (Weser)

Nordhorn

Nördlingen

Nürnberg

Oberhausen

Oldenburg

Aarau-Rohr

Aarburg

Adliswil

Arbedo-Castione

Basel-Stadt

Bellinzona

Bern

Buchs

Burgdorf

Dornach

Dübendorf

Egerkingen

Fribourg

Genève

Illnau

Lausanne

Locarno

Lugano

Murten

Neuchâtel

Ostermundigen

Rheinfelden

Sargans

St. Gallen-Winkeln

Uster

Uznach

Wohlen

Yverdon-les-Bains

Bischofshofen/St.Johann

Bregenz

Bruck an der Mur

Dornbirn

Feldkirch

Graz

Hallein

Kapfenberg

Klosterneuburg

Korneuburg

Leoben

Leonding

Linz

Lustenau

Neunkirchen

Oberndorf

Salzburg

St. Pölten

Steyr

Wels

Wien -1. Bezirk

Wien -3. Bezirk

Wien -12. Bezirk

Wien -14. Bezirk

28

20

28

32

43

33

41

06

39

34

30

29

49

37

26

23

13

14

13

12

33

41

08

26

15

27

50

43

16

31

04

18

34

47

21

17

50

22

17

25

40

12

44

30

19

01

49

28

09

24

03

02

16

36

17

50

46

42

49

01

10

03

46

48

47

Ort RegionOrt Region

Deutschland

Ort Region

32

11

30

31

06

36

37

16

20

15

19

05

05

05

05

32

10

38

39

24

47

34

22

32

02

39

38

44

25

47

02

33

26

35

44

10

18

29

48

26

03

07

07

23

22

17

08

35

09

21

25

33

30

21

45

45

45

45

40

09

08

42

42

21

01

29

12

18

08

04

11

09

37

04

03

31

49

12

22

27

20

36

06

04

42

44

48

36

15

02

41

43

38

24

23

40

11

07

29

27

27

16

10

14

28

06

19

18

35

48

07

23

25

50

35

41

20

46

43

46

40

37

34

01

24

19

11

39

38

31

Ort Region

Olpe

Oranienburg

Oschatz

Osnabrück

Osterholz-Scharmbeck

Osterode am Harz

Petershagen

Pfungstadt

Pinneberg

Plön

Pößneck

Rastatt

Rathenow

Recklinghausen

Remscheid

Rheda-Wiedenbrück

Riedstadt

Rostock

Rotenburg

Rothenburg

Rottal/Pfarrkirchen

Rottenburg am Neckar

Rüsselsheim

Salzwedel

Schleswig

Schorndorf

Schwandorf

Schweinfurt

Schwelm

Schwerdte

Schwetzingen

Seesen

Seevetal

Siegen

Solingen Ost

Solingen West

Spremberg

Springe

Stendal

Stolberg

Stralsund

Teutschenthal

Torgau

Trier

Tübingen

Uelzen

Unna

Viersen

Villingen-Schwenningen

Wadern

Waiblingen

Warendorf

Wasserburg

Weiden

Weilheim

Weinheim

Weiterstadt

Wetzlar

Wilhemshafen

Witten

Wolfen

Wolfenbüttel

Worms

Würzburg

Zwickau

Schweiz

pFoto: Thorsten Jochim, photo@thorstenjochim.com

Top 100 der geplanten Chapter

Sie haben Kontakte in einer der aufgeführ-ten Regionen, die im kommenden Jahr mehr Umsatz durch Empfehlungen machen möchten und BNI noch nicht kennen? Schreiben Sie Ihrem BNI Direktor eine Empfehlung oder schreiben Sie uns eine E-Mail mit Namen, Branche und Telefon-nummer und bereiten Sie Ihren Kontakt darauf vor, von BNI kontaktiert zu werden! Machen Sie einfach eine ECHTE Empfeh-lung aus diesem Kontakt. Als Bemerkung geben Sie bitte Ort und Regionsnummer an. Ihr Kontakt und BNI werden Ihnen sehr dankbar sein!

Nationales Büro D-a-CHTelefon BNI D: +49 (0) 711 / 89 660 460Telefon BNI A: +49 (0) 711 / 89 660 461Telefon BNI CH: +49 (0) 711 / 89 660 462E-Mail: interesse@bni-no.deWebseite: www.bni.eu

Empfehlen Sie uns weiter!

Impressum___________________________

SuccessNet erscheint vier Mal im Jahr und ist die deutsche Ausgabe der Mitgliederzeitung von Business Network Interna-tional.

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 1. September 2009

Herausgeber ___________________________

Michael Mayer · Harald LaisNational DirectorsDeutschland · Österreich · Schweiz

Admin Service GmbH & Co. KGSteiermärker Straße 3-5 D-70469 Stuttgart Geschäftsführer: Harald Lais, Michael Mayer Telefon BNI D: +49 (0) 711 / 89 660 460Telefon BNI A: +49 (0) 711 / 89 660 461Telefon BNI CH: +49 (0) 711 / 89 660 462Telefax zentral D-A-CH: +49 (0) 711 / 89 660 470E-Mail: kontakt@bni-no.dewww.bni.eu

Redaktion ___________________________

MYRMEx public relations Stefan Kaus 82140 OlchingT: +49 (0) 8142 / 4101826successnet@bni-no.de

Lektorat ___________________________

Ruth SixtAgentur für SprachenServiceT: +49 (0) 89 / 31099347rs@ass-agentur.de

Titelfoto ___________________________

Mark HindleyT: +49 (0) 7054 931991hindley@fine-images.de

Gestaltung___________________________

Perdita HabeckGrafik & Training22523 HamburgT: +49 (0) 40 / 97071579gut@perditahabeck.de

Druck___________________________

Rolf Josephs Stulz Druck und Medien GmbHT: +49 (0) 89 / 86389290 Info@stulz-druck-medien.de

Chapter-Tipp

Chapter „LÄRCHE“: Schweizer Meister der Empfehlungenyyyx Das BNI Chapter „LÄRCHE“ in Reiden tauscht im Schnitt 55 Empfehlungen die Woche. Dieser Schnitt hält sich seit über einem halben Jahr. Den Rekord bildeten Mitte april 77 Empfehlungen bei einem einzigen Meeting. 2,6 Mio. CHF Umsatz, den die Mitglieder ohne ihre Chapter-Kollegen nicht bekommen hätten, war alleine das Ergebnis von anfang Dezember 2009 bis Ende Mai 2009.

Vorbildfunktion

Unternehmer, die das BNI-Prinzip verstanden haben, finden einfach mehr Chancen, um aktiv Ihre Chapter-Kollegen zu unterstützen. Sandro Moor ist ein geborener Netzwerker. Alleine er brachte im letzten Jahr 300 Empfehlungen für seine Chapter-Kollegen mit. Von Dezember bis Mai waren

es „nur“ 98, die hatten es aber in sich. Alleine Sandro Moor erhielt Dankeschön-Karten im Wert von über 850.000 CHF. In der Region Nordwest-Schweiz wurde er zum Partner-Direktor von BNI berufen und über-nimmt nun die Betreuung von Chaptern sowie die Trainings im Bereich Empfehlungen.___________________________Der Weg zum Erfolg

Das Prinzip ist einfach: „Tue ich etwas für die anderen, denken die anderen auch an mich“. Die Mitglieder fangen bei sich an. Sie entscheiden sich, die Trainings der BNI-Direktion zu besuchen. Somit haben sie die theoretische Basis für den Erfolg. Sie setzen dieses Wissen konsequent in der Praxis um. Das Führungsteam übernimmt Verantwortung für die Ergebnisse des Chapters.

Es legt Wert darauf, dass BNI-Regeln eingehalten werden. Das Ergebnis: Die Mitglieder sorgen mit hoher Verantwor-tung für Vertreter, das zahlt sich innerhalb der Beziehungen und auch gegenüber den zahlreichen Besuchern aus.

___________________________Persönliches zählt!

Nicht nur Empfehlungen machen den Erfolg eines Chap-ters aus. Die gezielt gesuchten Kontakte verhelfen zu neuen Kontrakten. Kontakte schafft man auch bei geselligen An-lässen. So hat das Chapter „LäRCHE“ den ersten BNI19-Anlass organisiert, ein kulina-risch-musikalisches Ereignis, an dem über 100 Gäste teil-nahmen. Beim feinen Aperitif knüpften die Anwesenden fleißig Kontakte. Über diese

Abendveranstaltung wurde in der Presse berichtet. Ein guter Draht zu den Medienvertretern verhilft jedem Chapter zur Präsenz in der Öffentlichkeit. Ein ausgezeichnetes Instru-ment, um das BNI-Netzwerk bekannt zu machen!

pDer erste BNI19 Anlass mit musikalischer Untermalung, organisiert durch ein engagiertes Team aus dem Chapter „LäRCHE“

pSandro Moor, Unternehmer, Mitglied im Chapter „LäRCHE“ und Partner-Direktor von BNI