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Tarifvertrag für die Zukunft
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= ist ein Begriff aus dem Schwedischen. Er umschreibt die Gesamtheit der Voraussetzungen, um gute Arbeit unter guten Bedingungen zu guten Konditionen leisten zu können.
= der Begriff ERTV ist auf die Küste beschränkt. Er scheint für viele sehr hölzern. Der Begriff ERA (gemeinsame EntgeltRahmenAbkommen) ist in den meisten Bezirken verankert. Er ermöglicht eine bessere Darstellung und scheint auch besser angenommen zu werden.
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Ein neuer Vertrag für die Zukunft
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SchlagzeilenGemeinsam geht‘s besser –
die Trennung von Kopf-und Handarbeit ist Steinzeit - die Trennung von Arbeitern und Angestellten auch
Arbeit gerecht bewerten Leistung definieren und faireinbaren Lernen für die Zukunft –
Sicherheit und Chancengleichheit Arbeit besser machen – Gute Arbeit
organisieren Wir können mehr -
Gute Arbeit braucht Beteiligung
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Warum? Arbeiter und Angestellte arbeiten immer mehr
in gemeinsamen Zusammenhängen die Arbeit verändert sich fortwährend,
Anforderungen und Verantwortung steigen – die Entlohnung bleibt meistens auf der Strecke
Entgelt und Leistung werden zunehmend entkoppelt
Neue Ansprüche, Schutz- und Gestaltungsbe-dürfnisse entstehen und müssen tariflich geregelt werden
Verständnis der Arbeit und Sprache insbesondere des LRTV stammen aus einer anderen Zeit / Welt?
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Für den Erhalt des FlächenTV brauchen wir neue Tarifverträge, die aktuell und zukunfts-tauglich sind
Unterstützung und Weiterentwicklung der gewerkschaftlichen Betriebspolitik
Attraktive Tarifverträge für schöne Mitglieder oder schöne Tarifverträge für attraktive Mitglieder oder was hat eigentlich mit Mitgliederentwicklung zu tun?
Und warum noch?
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Arbeit gerecht bewertenWas sind die Probleme?
Unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe für Arbeiter und Angestellte
Unterschiedliche Bewertung der Arbeit von Männern und Frauen
Viele Kriterien die in der betrieblichen Praxis eine Rolle spielen, sind in den tariflichen Merkmalen nicht enthalten
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Arbeit gerecht bewerten Was sind unsere Forderungen?
Anforderungsgerecht eingruppierenArbeits- und AnforderungsbeschreibungNeue Anforderungen aufnehmenStufensystematik nach Erfahrungen
ausrichtenBeteiligungsrechte der Beschäftigten
ausweitenEingruppierungskonflikte abschließend
im Betrieb lösen
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Arbeit gerecht bewerten Was wird verhandelt?
Summarisches System – keine AnalytikSpreizung der Entgeltgruppen –
unten / oben / EckentgeltEingruppierungsmerkmaleStufensystematikEingruppierungsverfahren
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EG A
EG 5
EG 2EG 3
EG 4
EG 6EG 7
EG 8
EG 9EG 10
EG 11
Arbeit gerecht bewerten I
EG 1
EG 12
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Gruppe Anforderungsprofil Qualifikationsprofil
EG 4 Tätigkeiten, teilweise f est-gelegt
mind zweijährige f achspezifi sche Beruf sausbildung oder
dreijährige f achf remde Beruf saus-bildung
EG 3 Tätigkeiten, weitgehend f estgelegt
Systematisches Anlernen von mehr als vier Wochen
EG 2 Tätigkeiten, im Einzelnen f est-gelegt
Arbeits- oder Materialkennt-nisse
Geschicklichkeit
zweckgerichtete Einarbeitung und Übung von bis zu vier Wochen
EG 1* einfachste Tätigkeiten kurze Unterweisung weder Einarbeitung noch Vorkenntnisse
erf orderlich
Arbeit gerecht bewerten II Eingruppierungsniveau EG 1 - EG 4
* eine politische Setzung! Wenn innerhalb eines definierten Zeitraums in dieser Entgeltgruppe keine definierte zusätzliche Beschäftigung stattfindet, entfällt die Gruppe.
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Arbeit gerecht bewerten III Eingruppierungsniveau EG 5 - EG 8
Gruppe Anforderungsprofil Qualifikationsprofil
EG 8 Fachgebietsübergreif ende Auf -gabengebiete
I m Rahmen von bestimmten Richtlinien
Fachschulabschluß ( 2 jähr.) oder f achspez. Ausbildung plus langjährige
Beruf serf ahrung plus spez. Weiter-bildung
EG 7 umf assende sachbearbeitende Aufgaben und/ oder Facharbeiten
teilweise vorgegeben
f achspez. Ausbildung plus mehrjährige Beruf serf ahrung plus spez. Weiter-bildung
EG 6 schwierige sachbearbeitende Aufgaben und/ oder schwierige Facharbeiten,
überwiegend vorgegeben
f achspez. Ausbildung plus mehrjährige Beruf serf ahrung oder
f achf remde Ausbildung plus mehr-jährige f achspezifi sche Beruf serf ah-rung plus spezielle Weiterbildung
EG 5
Sachbearbeitende Aufgaben und/ oder Facharbeiten,
weitgehend vorgegeben
Abgeschlossene f achspezifi sche Aus-bildung, oder
Fachf remde Ausbildung plus mehr-jährige f achspezifi sche Beruf serf ah-rung
* In den Entgeltgruppen 4 – 11 gilt jeweils der Grundsatz “...oder auf anderem Wege erworben”
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Arbeit gerecht bewerten IV Eingruppierungsniveau EG 9 - EG 11
Gruppe Anforderungsprofil Qualifikationsprofil
EG 11 Komplexe Aufgabenbereiche Teilweise nach allgemeinen
Richtlinien
Abgeschlossene Hochschulausbildung plus langjährige f achspezifi sche Beruf serf ahrung, ggf s. Fortbildung
EG 10 Aufgabenbereiche I m Rahmen von allgemeinen Richt-
linien
Abgeschlossene Hochschulausbildung
EG 9
Komplexe Aufgabengebiete I m Rahmen von konkreten Richt-
linien
Abgeschlossene Hochschulausbildung, oder
Fachschulabschluß plus mehrjährige Beruf serf ahrung plus spez. Weiter-bildung
* In den Entgeltgruppen 4 – 11 gilt jeweils der Grundsatz “...oder auf anderem Wege erworben”
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Z3=3weitere Merkmale
Z2=2 weitere Merkmale
Z1=1 weiteres Merkmal
Arbeit gerecht bewerten V Stufensystematik
GrundstufeHauptstufe(Zeitstufe)
Zusatzstufen, werden durch Erfüllen niveau-bezogener zusätzlicher Merkmale begründet. Merkmale sind:
Flexibilität/ Verantwortung /Kooperation
Übergangs-Stufe
Entfällt nach X Jahren
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Stufensystematik
Grundstufe Hauptstufe Z-Stufe 1 Z-Stufe 2 Z-Stufe 3
EG 11 Nach 3 Jahren in der GruppeEG 10 1 MERKMAL
EG 9 1 MERKMAL 2 MERKMALE
EG 8 Nach 2 Jahren in der Gruppe
1 MERKMAL 2 MERKMALE
3 MERKMALE
EG 7 1 MERKMAL 2 MERKMALE
3 MERKMALE
EG 6 1 MERKMAL 2 MERKMALE
3 MERKMALE
EG 5 1 MERKMAL 2 MERKMALE
3 MERKMALE
EG 4 Nach 1Jahr
in der Gruppe
1 MERKMAL 2 MERKMALE
3 MERKMALE
EG 3 1 MERKMAL 2 MERKMALE
EG 2
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Eingruppierungsverfahren(Vorschlag IG Metall)
Arbeitgeber gruppiert ein
AN/BR verlangt neue Ein-gruppierung
Beteiligung BR
Beteiligung AN
Eingruppierung erfolgt ohne Widerspruch
AN/BR widersprichtPar.
Kommission evtl mit TVP
Einigung
Keine EinigungTarifliche
Einigungs-stelle
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Leistung faireinbarenWas sind die Probleme?
Leistungsbegriff wird schleichend umdefiniertUndefinierte bzw unbeeinflußbare Leistungs-
vorgaben insbesondere im Angestelltensektor Traditionelle Leistungsentgeltsysteme sind
auf dem Rückzug„Flucht“ vom Leistungslohn in den ZeitlohnUnzulängliche Tarifbestimmungen erschwer-
en die Regelung „neuer“ Leistungsvereinba-rungen
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Leistung faireinbarenWas sind unsere Forderungen?
Leistung muß definiert und faireinbart werden
Sie muß beeinflußbar und reklamierbar sein
Leistungsbezugsgrößen tariflich festlegenLeistungs- und Zielvereinbarungen jeg-
licher Art unterliegen der Mitbestimmung des BR
Konflikte um Entgelt und Leistung müssen abschließend im Betrieb geregelt werden
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Leistung faireinbarenWas wird verhandelt?
Qualifizierbare Größen
Quantifizierbare Größen
•Akkord•Prämienentgelt
•Varioprämie•Standardentgelt•Budgetentgelt
•Zielvereinbarung
•Zeitentgelt•Zielvereinbarung•Bonusregelungen
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Lernen für die Zukunft -Sicherheit und Chancengleichheit
Was sind die Probleme? (1)
Fachkräftemangel einerseits – Qualifizierungsdefizite andererseits
Objektiv ist Qualifizierung immer nötiger, subjektiv ist sie oft mit Ängsten verbunden
Angst vor Überforderung und VersagenQualifizierung wird im Betrieb durchaus
gefördert. Der Zugang ist aber oft auf Führungskräfte beschränkt
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Lernen für die Zukunft -Sicherheit und Chancengleichheit
Was sind die Probleme? (2)Sie wird oft als private „Bringschuld“
der Beschäftigten gesehenQualifizierung „lohnt“ sich nichtZentrales Problem für die berufliche
Ent-wicklung von FrauenAnpassungsqualifizierung wird viel zu
wenig gemachtQualifizierung ist ein wesentliches
Element der Beschäftigungssicherung
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Lernen für die Zukunft -Sicherheit und Chancengleichheit
Was sind unsere Forderungen? –1-
Individueller Rechtsanspruch Jährliches Weiterbildungsbudget im
Betrieb Initiativrecht des BetriebsratesMitbestimmte Auswahl von Personen,
Maß-nahmen Individuelle Beteiligungsrechte
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Lernen für die Zukunft -Sicherheit und Chancengleichheit
Was sind unsere Forderungen? –2-
Recht auf Überprüfung des Anforderungs-profils, ggfs Höhergruppierung
Finanzierung durch den Arbeitgeber – ggfs Eigenanteil der Beschäftigten
Personalplanung und -entwicklung, Qualifizierungsplan
21. Januar 2001 24 ©IG
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Arbeit besser machenWas sind die Probleme?
Arbeitsorganisation und – gestaltung sind oft nicht menschengerecht
Arbeitsumgebung und Anforderungen aus der Arbeit selbst führen oft zu gesundheitlichen Belastungen
In den meisten Fällen haben die Beschäftigten selbst keine Beteili-gungs- und Reklamationsrechte
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Belastungen und Erschwernisse müssen vorrangig vermieden werden
Soweit sie (noch) nicht vermeidbar sind, sollen sie durch Zeitzuschläge (Reduzierung der Belastungszeit) abgegolten werden
Abgeltung durch „Kohle“ soll nach-rangig möglich sein
Arbeit besser machenWas sind unsere Forderungen?
21. Januar 2001 26 ©IG
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Menschen können mehr –Gute Arbeit braucht Beteiligung
Was sind die Probleme?
Anforderungen an Qualität, Menge, termingerechte Fertigung nehmen zu, die Beschäftigten haben aber keinen Anspruch an der Arbeitsinhalts – und Arbeits ablaufgestaltung mitzuwirken
21. Januar 2001 27 ©IG
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Menschen können mehr –Gute Arbeit braucht Beteiligung
Was sind unsere Forderungen?
Arbeitsgestaltung (Aufgaben, Inhalte, Form), Arbeitsgegenstand und – um-gebung einschließlich der Betriebs-mittel sollen der Mitbestimmung des BR unterliegen
Beschäftigte erhalten mehr Beteili-gungsrechte
21. Januar 2001 28 ©IG
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Reform des FlächenTVWer regelt was?
Bei der Gestaltung eines neuen Vertrages zur Gestaltung der Arbeits-, Leistungs- und Entgeltbestimmungen muß neu überprüft werden, welche Elemente abschließend im FlächenTV geregelt werden, und...
..welche Elemente durch Betriebsvereinba-rung oder durch ErgänzungsTV geregelt werden
Die immer wieder neu entfachte Debatte um § 77.3 BetrVG braucht (auch) eine tarifpolitische Antwort!
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PerspektiveWir werden jetzt zum
Abschluß bringenWir gewinnen damit die Regelungs-
kompetenz in zentralen Feldern der Tarifpolitik wieder zurück
Wir machen den Weg (Kopf) frei für die nächsten wichtigen Etappen in der Tarifpolitik der IG Metall
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Zeitschiene und Prioritäten
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Druck machen I
kommt nicht von allein. Die Ver-handlungen zeigen, daß die AG-Verbände zwar mitmachen, aber beim Abschluß sparen wollen. Das Zauberwort heißt „Kostenneu-tralität“.
Die Erwartung vieler Kolleginnen und Kollegen richtet sich auf die materielle Seite. D.H. die Arbeiter hoffen auf Besserstellung – manche Angestellten befürchten das dies zu ihren Lasten geht.
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Druck machen II
Die neue Qualität der gemeinsamen besteht in der Ausweitung von Beteiligungsrechten vor allem für die Be-schäftigten. Gerade diese Elemente werden nur durchsetzbar sein, wenn es gelingt dafür auch Druck zu machen.
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AKTIONSRAHMENPLAN IInfo-KampagneAktionsplanung
Tatort BetriebArbeit und Leistung gestalten
Tatort BetriebLernen für die Zukunft Tatort Betrieb
Arbeit gerecht Bewerten und bezahlen
Tarifbewegung2002
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Aktionsrahmenplan II Orientierung von Haupt- und
Ehrenamtlichen auf Ziele, Inhalte und Durchsetzung des
Schulung von Multiplikatoren
Workshops zur Aktionsplanung in Betrieb und Verwaltungsstelle
Vorbereitung Tatort Betrieb
Erstellung von Propagandamaterial und PR - Konzept
Info-KampagneAktionsplanungbis März 2001
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Aktionsrahmenplan III Info über Themenkomplex in Betriebs-
und oder Mitgliederversammlung Bestandsaufnahme der themenbezo-
genen Situation im jeweiligen BetriebAuswertung Arbeitsgestaltung und
BeteiligungAuswertung Belastungen und
ErschwernisseAuswertung Leistungsprofile, -
verdichtung und Personalbesetzung
Veröffentlichung der Ergebnisse und Abgleich mit – Konzept IG Metall
Tatort BetriebArbeit und Leistung gestaltenbis Juni 2001
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Aktionsrahmenplan IVTatort BetriebLernen für die Zukunftbis Juli 2001
Info über Themenkomplex in Betriebs- und oder Mitgliederversammlung
Bestandsaufnahme der themenbezo-genen Situation im jeweiligen Betrieb
Auswertung Fachkräfte / Personal-entwicklung
Auswertung Entwicklungs- und Quali-fizierungsinteressen
Auswertung „Qualifizierungsplan“ Veröffentlichung der Ergebnisse und
Abgleich mit – Konzept IG Metall
21. Januar 2001 37 ©IG
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Aktionsrahmenplan VTatort BetriebArbeit gerecht bewerten und be-zahlen bis November 2001
Info über Themenkomplex in Betriebs- und oder Mitgliederversammlung
Bestandsaufnahme der themenbezo-genen Situation im jeweiligen Betrieb
Auswertung Arbeitsgestaltung / An-forderungsprofile
Auswertung EingruppierungAuswertung „Kostenneutralität“ Veröffentlichung der Ergebnisse und
Abgleich mit – Konzept IG Metall
21. Januar 2001 38 ©IG
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Aktionsrahmenplan VITarifbewegung2002ab Oktober 2001
Frühzeitige Forderungsdiskussion in der Tarifkommission mit Zuspitzung auf
Thematisierung Entgelttabelle und „Kostenneutralität“
Verknüpfung fairteilen, Beteiligung und Volumensdiskussion
Frühzeitige Festlegung auf zentral koordinierte Verhandlungen
Orientierung auf Arbeitskampfszenario
21. Januar 2001 39 ©IG
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Terminübersicht* Multiplikatorenseminare
04.bis 07. 02. HB07.bis 09. 02. NwNds18.bis 21. 02. HH/MVP21.bis 23. 02. SH
MobilisierungsWorkshops18.bis 21. 03. HH/SH/MVP21.bis 23. 03. NwNds/UW
* Soweit derzeit festgelegt
Reg Tarifkommission27.02. SH u. MVP28.02. HH u. HB01.03. NwNds
Verhandlung28.03. 2001