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IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0
IHE Austria Integrating the Healthcare Enterprise
IHE sichert die
Nachhaltigkeit Ihrer
Investition im
Gesundheitswesen
© IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0
1. Ziele
2. Investitionssicherheit durch IHE
3. Einsatzgebiete
– eHealth und ELGA
– Telehealth
– Innerhalb der GDA
4. IHE Anwendungsfelder
5. Organisationsstruktur und Aufgabenschwerpunkte
2
Inhaltsverzeichnis
© IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0
• Verein zur Förderung der Integration der IT- und Medizintechnik im österreichischen Gesundheitswesen.
• Die IHE Austria repräsentiert die internationale Organisation "Integrating the Healthcare Enterprise" IHE in Österreich. Sie ist eine Initiative zur Forcierung der Integration von IT- und Medizintechnik im Gesundheitswesen.
Über IHE-Austria
3 © IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0
Über IHE-Austria
• Durch konsequente Anwendung und Verbesserung von internationalen Standards soll eine lückenlose Interoperabilität von IT Systemen in der Medizin erreichet werden, um damit die Qualität und Effizienz im Gesundheitswesen zu steigern.
• Die IHE fördert den koordinierten Einsatz von etablierten Standards wie DICOM, XML und HL7. Mit umfangreichen „Technical Frameworks“ bietet die IHE Anwendern und Entwicklern Leitfäden zur Implementierung von medizinischen IT Systemen.
4 © IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0
1. Ziele
2. Investitionssicherheit durch IHE
3. Einsatzgebiete
– eHealth und ELGA
– Telehealth
– Innerhalb der GDA
4. IHE Anwendungsfelder
5. Organisationsstruktur und Aufgabenschwerpunkte
5
Inhaltsverzeichnis
© IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0
Geringere Kosten:
• bei der Patienten-Administration durch Zugriff auf
qualitätsgesicherte österreichweite Daten im
Patientenindex.
• bei der Integration von medizinischen Geräten in das
Informations- und Kommunikationsnetzwerkes des
Gesundheitsdiensteanbieters
• Schnittstellen zwischen Softwareprogrammen des
Gesundheitsdiensteanbieters
• bei Wartung und Betrieb
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Investitionssicherheit durch
IHE Standards
© IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0 7
• Macht die Systemarchitektur des GDAs flexibel (SOA –
service-oriented-architecture)
• Garantiert freie Austauschbarkeit einzelner Module
(Softwareprogramme, keine Abhängigkeit von Lieferanten)
• Ermöglicht einen raschen und sicheren Datenaustausch
mit einheitlichen Datenformaten
• Schafft strukturierte und transparente Abläufe
• Bringt Qualität bei der Zusammenarbeit von GDAs
Investitionssicherheit durch
IHE Standards
© IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0
1. Ziele
2. Investitionssicherheit durch IHE
3. Einsatzgebiete
– eHealth und ELGA
– Telehealth
– Innerhalb der GDA
4. IHE Anwendungsfelder
5. Organisationsstruktur und Aufgabenschwerpunkte
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Inhaltsverzeichnis
© IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0 © IHE-Austria 9
Quelle: Charles Parisot, Mgr Interop Standards & testing, GE Healthcare, IHE-Europe Steering Committee, Co-Chair, IHE IT Infrastructure Planning
Profil-Entwicklung
eHealth
Projekte Standardisierungsorganisationen
Projektspezifische
Ergänzungen
ELGA
Tele-
medizin
….
….
eHealth und ELGA
Investitionssicherheit bei Anwendungen über die Grenzen von
Organisationseinheiten (= integrierte Versorgung)
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Telehealth
Quelle: Interoperability 101, Bridget A. Moorman, CCE - Technical Manager, Industry Advisory Board, Renewing Health, The Continua Alliance
Quelle: Continua Health Alliance
© IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0 11
Quelle: George Mac Ginnis, NHS Technology Office - National procurements for PHS
Telehealth
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Standardisierung der Schnittstellen zwischen den Modulen
innerhalb einer Organisation Pabu-Cron_ro
Cronjobs
Arbeitsautom.
Pabu_RO
Abfrage für
Pabu
Digitales
Archiv
DPL
(OnDuty)
Dataware-
house
PHOENIX-PE
GRIPS
GriPS-Expo
Auswertesoft-
ware Porabo
KBS
Speiseplan_BI
tab-land_b
KIS
Fragebogen
pat_acpr
Patho
PAS
(Fa. GRZ)
AZ Stornie
Egate
PERS_RO
Abfragen +
Reports aus
PERS
Ausdruck
Portier_GM
KOMPO_RO
Komponenten-
verwaltung
Siemens -
PACS
PermDB
PERMDB
Admin
DIM
LABOR_RO
Abfragen MPA-
Leistungs-
erfassung
TVS
Ändern der
Telefonrechnu
ng_GM
Löschen von
Essens-
bestellungen
GM
KG_RO
Krankengeschi
chten-
verwaltung
Urlaubs-ZA
Personal-
sekretariats-
auswertung
GM
Rückstellung
Personal_SR
Urlaubs-ZA-
Rückstellungen
_SR
Abrage_MEL_
SR
Befunde je
Textart_SRoffene
Schlussbe-
richte_SR
Report für
bestimmte
Befunde_GM
OP-
Leistung_SR
Umlage der
OP-Bereiche
Hernien-
Datenbank-FR
BluWin
Laborvers_BI
Probenversand
-Access-DB
PACS Tiani
Labor
Master
PERS
WIBL+PERS
WIBLmpa
Küche
Pabu
KIS
Innerhalb der GDA
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IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0
1. Ziele
2. Investitionssicherheit durch IHE
3. Einsatzgebiete
– eHealth und ELGA
– Telehealth
– Innerhalb der GDA
4. IHE Anwendungsfelder
5. Organisationsstruktur und Aufgabenschwerpunkte
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Inhaltsverzeichnis
© IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0 © IHE-Austria 14
IHE Anwendungsfelder
Quelle: Charles Parisot, Mgr Interop Standards & testing, GE Healthcare, IHE-Europe Steering Committee, Co-Chair, IHE IT Infrastructure Planning
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0 15
Der Nutzen der IHE für das
Gesundheitswesen
IHE bringt Bürgern,
dem Staat und den
Technologieanbietern zahlreiche Vorteile:
– Mehr Sicherheit dank einer Reduktion
medizinischer Fehler!
Das heißt zum Beispiel:
Doppelbehandlungen werden nahezu ausgeschlossen
und die verschiedenen Systeme laufen nach Änderungen
trotzdem synchron.
© IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0 16
Der Nutzen der IHE für das
Gesundheitswesen
IHE bringt Bürgern, dem Staat und den Technologieanbietern zahlreiche Vorteile:
– Mehr Einsparungen von Zeit und Geld dank interoperabler Systeme und effizienter Arbeitsabläufe! So verfügen alle am klinischen Prozess beteiligten Ärzte und Gesundheitsdienstleister über die gleiche Information mit der gleichen Darstellung.
– Mehr Zufriedenheit dank klar nachvollziehbarer Entscheidungen sowohl für Patienten als auch für Ärzte!
© IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0 17
Quelle: National procurements for PHS: experience and learning from the NHS / George Mac Ginnis / NHS Technology Office
Kriterien für den Einsatz
von Standardisierungen
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IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0
1. Ziele
2. Investitionssicherheit durch IHE
3. Einsatzgebiete
– eHealth und ELGA
– Telehealth
– Innerhalb der GDA
4. IHE Anwendungsfelder
5. Organisationsstruktur und Aufgabenschwerpunkte
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Inhaltsverzeichnis
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Mitgliedschaft IHE-Europe
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IHE Austria
IHE Europe
IHE International
Profil Entwicklung
Andere Andere
Andere
Mitarbeit
Mitarbeit
Stimme
Mitwirkung bei
EU Projekten
Technisch/strategisch
IHE-E Angelegen-
heiten (Marketing,
Connectathon, …)
© IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0
Internationale
Mitarbeit
Etablierung
von
Seminar und Schulungswesen
Promotion in Österreich
Hauptaufgaben
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Promotion in
Österreich
Bewußtseins-
bildung schafft
Bedarf an
Schulungen
Internationale
Mitarbeit
Teilnehmer
für die
Internationale
Mitarbeit
Basis für
Seminar und
Schulungs-
wesen
Etablierung von
Seminar und
Schulungs-
wesen
Wissenstransfer
nach Österreich
Vernetzung der Hauptaufgaben
Experten-
ausbildung
ermöglicht int.
Mitarbeit
Experten für
Lobbying,
Promotion in
Österreich
International
erfahrene
Experten in
Österreich
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Die Hauptaufgaben
AG Seminar und
Schulungswesen
(S. SAUERMANN)
AG E-Pharmacy
(J. BRANDSTÄTTER
Promotion in Österreich
Internationale Mitarbeit
(J. BRANDSTÄTTER /
A. SCHANNER)
© IHE-Austria
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1. Promotion in Österreich
Bewußtseinsbildung /
Information
– Erfahrungsberichte aus dem internationalen IHE-
Netzwerk
– Informationsveranstaltungen
– Publikationen
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Promotion in Österreich
© IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0
2. Internationale Mitarbeit
• Vertretung in den Gremien
– IHE-Europa
• z.B. Steering Committee
Alexander Schanner (User-Cochair)
Jürgen Brandstätter (Vendor-Cochair)
– IHE-International
• Mitarbeit in Arbeitsgruppen/Domänen/Profilen
– Bestandsaufnahme Akteure in Österreich (wer arbeitet an
welchem Thema mit?)
– Rekrutierung neuer Teilnehmer (Vendor und User)
• Einbringen neuer Anforderungen bei IHE-International
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Internationale Mitarbeit
(J. BRANDSTÄTTER /
A. SCHANNER)
© IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0
Arbeitsgruppe e-
pharmacy
• Gründung: 27.11.2009
• Mitglieder: 24 (Vendor und User)
• Ziel: Beratend und unterstützend zum Erfolg der E-Medikation beizutragen und somit die Behandlungs-qualität für den Patienten und den Gesundheits-diensteanbieter zu steigern.
• Als interessensübergreifendes Expertenforum befürwortet die AG E-Pharmacy/ E-Medikation Pilotierungen:
· auf Basis von internationalen Standards und systemübergreifender Schnittstellen,
· mit modularen Funktionen/Komponenten
· nach den Grundsätzen des Wettbewerbs in Frage kommender Anbieter
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AG E-Pharmacy
(J. BRANDSTÄTTER
© IHE-Austria
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e-Pharmacy (international)
• Mission “IHE Pharmacy working group gathers
the ePharmacy interoperability requirements that are common among the different countries for hospital and community pharmacies.“
• 93 Mitglieder
• Ausrichtung: International Aber in Europa angesiedelt
• Derzeitiger Stand: Public Comment fertiggestellt. Profile 2010 publiziert.
• Eigene “Domain” (“Technical Framework”)
– Mit entsprechenden Profilen
– Wird in den nächsten Jahren alle Anwendungsfälle im Bereich “Pharmacy” Schritt für Schritt definieren
26
AG E-Pharmacy
(J. BRANDSTÄTTER
© IHE-Austria
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Überblick ePharmacy
27
Community Shared
Pharmacy Repository
ELGA CDA
Standardisierte, strukturierte
Dokumente
Rezept
Rezept
Strukturelle Übereinstimmung
bei Medikation!
Standardisierte Anbindung!
Standardisierte Anbindung!
Durchgängige strukturelle Kompatibilität!
International standardisiert!
CDA
CDA
© IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0
Zusammenhang mit
e-Medikationsprojekt
• Unsere Ziele – Überzeugung Entscheidungsträger – Konzeption des e-Medikationsprojekts im Einklang
mit IHE e-Pharmacy – Beeinflussung des e-Pharmacy Profils hinsichtlich
österr. Bedürfnisse
• Herangehensweise – Mitwirkung IHE Vertreter bei e-Medikationsprojekt – (Konzeptionelle/technische) Verbindung
• e-Pharmacy / IHE Austria / e-Medikation
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AG E-Pharmacy
(J. BRANDSTÄTTER
© IHE-Austria
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3. Etablierung von Seminar-
und Schulungswesen
• Festlegung von allgemeinen Ausbildungsstandards für IHE-Schulungen – Installation und Vergabe eines Gütesiegels
• Schulung der Experten/Ausbilder – Kooperation mit Bildungsinstitutionen
(Fachhochschulen wie Technikum Wien, Universitäten, HTLs)
• Durchführung von Seminaren, Schulungen und Workshops – Nur von Mitgliedern von IHE-Austria und mit dem Gütesiegel
versehenen Institution
29
AG Seminar und
Schulungswesen
(S. SAUERMANN)
© IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0
3. Etablierung von Seminar-
und Schulungswesen
Erstes Treffen der AG am 11.12.2009
Folgende Dokumenttypen werden jeweils zueinander passend entstehen
– Expertenprofile
• Beschreiben die Tätigkeit
– Skills Profiles
• Beschreiben die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten und die jeweils nötige Kenntnistiefe
– Assessment Profiles
• „Checkliste“ um die Skills nachzuweisen
• Über formale Ausbildung
• Alternativ über Berufserfahrung
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AG Seminar und
Schulungswesen
(S. SAUERMANN)
© IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0
3. Etablierung von Seminar-
und Schulungswesen
• Vorgangsweise um als ExpertIn registriert zu werden
– Selbsterklärung aufgrund der Assessment Profiles
– Assessment der Erklärungen durch die AG
– Gegebenenfalls Fachgespräch
– Registrierung und Veröffentlichung auf IHE Austria Homepage
• Offener Punkt: Gruppen vs Einzelpersonen
– Assessment nur für Einzelpersonen möglich
– Gruppenzusammensetzungen werden wechseln
– Wie kann eine „Gruppe“ als „Summe der Einzelexpertisen“ beurteilt werden?
• Nutzer benötigen akut weitere Expertenprofile
– CDA Implementierung
– ZPI Einbindung
– eMedikation Implementierung
AG Seminar und
Schulungswesen
(S. SAUERMANN)
© IHE-Austria
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Kontakt:
IHE Austria
z.H. FEEI – Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie
Mariahilferstrasse 37-39
1060 Wien
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.ihe-austria.at
© IHE-Austria
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VIELEN DANK FÜR IHRE
AUFMERKSAMKEIT!
© IHE-Austria
IHE Austria, Mariahilferstrasse 37-39, 1060 Wien Version: 15.10.2010, 2.0
Mitglieder und Budget
• Aktuelle Mitglieder
– Fördernde Mitglieder: 3
– Standardmitglieder: 39
– Studentische Mitglieder: 0
• Entwicklung der Mitgliederanzahl
– 62% mehr Mitglieder (2009) als letztes Jahr (2008)
– Austritte: 0
• Budget
– Höhe der Mitgliedsbeiträge (2009): EUR 45.479
34 © IHE-Austria