40
Nummer 18 - Sommer 2013 - 1 Euro Schemmerner Schul- und Schülerzeitung N u m m Schulcup Psycho-Test Ansturm Grundschüler testen Fitness Wie chillig bist du wirklich? 85 neue Fünftklässler

Schemmerner Schul- und - xn--mhlbachschule-wob.deühlbachschule.de/files/dokumente/grips-ausgaben/grips... · Informationen erhalten Sie bei Frau Rux oder ... haben die Mittlere Reife

Embed Size (px)

Citation preview

Nummer 18 - Sommer 2013 - 1 Euro

SchemmernerSchul- und

Schülerzeitung

Numm

Schulcup Psycho-Test AnsturmGrundschüler testen Fitness Wie chillig bist du wirklich? 85 neue Fünftklässler

Inhalt

Das steckt drin in GRIPS 18

SteckbriefeDie Reichels

Seite 6

SchulNewsAutorenlesung

Seite 11

SportNewsSchulcup

Seite 15

Top-ThemaHobbys

Seite 18

RedensartenRätselbilder

Seite 33

Presseschau Seite 4

Newsticker Seite 5

Rückblicke Seite 6

SchulNewsFasnet Seite 8Rizzi-Kunst Seite 9Frühjahrsputz Seite 10Kinobesuch Seite 12Zauberer Seite 13

SportNewsFußballerinnen Seite 14Handball Seite 16Sportabzeichen Seite 17

Top-ThemaPferde Seite 20Lass ma chillen! Seite 23Pycho-Test Seite 2490 Minuten Seite 27

Bayern vs. BVB Seite 28

Eure Seite Seite 30

Witze Seite 34

Scherzfragen Seite 35

Kluge Tiere Seite 363

Presseschau

Ansturm auf die Gemeinschaftsschule

4

Für das Schuljahr 2013/2014 sind 76Fünftklässler an der Mühlbachschule Schem-merhofen verbindlich angemeldet. 37 davonkommen aus der Gesamtgemeinde Schem-merhofen, 12 aus der Gemeinde Warthausenund aus Äpfingen, also dem früherenEinzugsgebiet der auf eine Grundschule redu-zierten Sophie-La-Roche-Schule Warthausen,sowie 27 von außerhalb. Für Gemeinschafts-schulen wie die Mühlbachschule können dieEltern ihre Kinder unabhängig von Schul-bezirken anmelden, und HauptamtsleiterAlfons Link nannte die Zahl von 27 Schülernvon außerhalb des früheren Werkrealschul-Schulbezirks „beachtenswert“.

Die 27 kommen aus einem weiterenUmkreis. Zwar erwartet Bürgermeister MarioGlaser über kurz oder lang weitere Gemein-schaftsschulen, die für nachfolgende JahrgängeAlternativen bieten. Dennoch lässt der Blick aufdie Karte seinen Worten zufolge erahnen, wiedas künftige Einzugsgebiet der Mühlbachschulein etwa aussehen könnte. Seine Schlussfolgerunglautet, dass die Entscheidung für eine Gemein-schaftsschule richtig gewesen sei. Schließlichsind alle Gemeinden dieser Größe bestrebt, dieSchülerzahlen zu stabilisieren und die weiter-führende Schule am Ort zu sichern. Dass an derMühlbachschule nächstes Jahr nun sogar dreifünfte Klassen gebildet werden, ist da ein klarerErfolg. Auf eine Frage von Gemeinderat JosefRapp ließ Glaser durchblicken, dass man dieseDreizügigkeit nicht auf Dauer erwarte. „Das istjetzt ein Bugwelle, es wird sich einpendeln“,sagte er. Die Zweizügigkeit indes scheintgesichert.

Eben davon, „von einer stabilenZweizügigkeit gehen wir bei unseren baulichenPlanungen aus“, sagte der Rathauschef undbeschwichtigte Sorgen, man schieße nun beimErweitern übers Ziel hinaus. Die An-ziehungskraft der Gemeinschaftsschule bringtes mit sich, dass die Gemeinde die Schulgebäudeerweitern muss. Das ist keine neue Erkenntnis,den Baubeginn fürs Jahr 2014 hat man imRathaus nicht erst seit gestern im Visier. Glaserbekräftigte, dass Gespräche mit Planern liefen.So erfreulich der enorme Zuspruch gerade vonAuswärtigen für die Schemmerhofer ist, er

bringt ein weitere Herausforderung mit sich, undzwar für den Landkreis Biberach: die Schüler-beförderung. Nach Aussage von HauptamtsleiterAlfons Link ist nach Gesprächen mit dem Kreisund den Busunternehmen klar: „Neue Buslinienlassen sich nicht aus dem Boden stampfen“, einedavon koste grob 100 000 Euro jährlich.Vorläufig müssen die Eltern selbst schauen, wieihre Kinder an die Mühlbachschule bzw. zuexistierenden Startpunkten von Buslinienkommen. Für Kinder aus Attenweiler mitTeilorten und aller Voraussicht nach für die ausder Gemeinde Maselheim bekommen die Elternaber immerhin Fahrtkostenzuschüsse, berich-tete Link. Bezahlt werden sie vom Kreis. Familienaus Mettenberg oder Mittelbiberach zumBeispiel, deren Kinder an näher gelegenenWerkrealschulen vorbeifahren, müssen für denweiteren Weg zur Gemeinschaftsschule Schem-merhofen selbst aufkommen.

Zu dem Kompromiss gehören Link zufolgeDetailverbesserungen bei den Abfahrtszeitenund einige Schlenker in manchen Busrouten, umauswärtigen Schülern entgegenzukommen. Bür-germeister Glaser sagte zu diesen Ergebnissen:„Natürlich hätten wir gerne eine bessereAnbindung gehabt.“ Ihn ärgere es schon, dassdie Kinder aus der Gemeinde Attenweilerleichter über die Kreisgrenze hinweg nachMunderkingen gelangten als nach Schemmer-hofen. Es sei schade, dass die BuslinieSchemmerhofen - Aßmannshardt nicht bisAttenweiler verlängert werden könne. Das hatallenfalls mittelfristig eine Chance, dafürmüssten stabil um die 20 Schüler ausAttenweiler kommen.

Die 76 Fünftklässler 2013/2014 an derGemeinschaftsschule Schemmerhofen kommenaus der Gesamtgemeinde Schemmerhofen (37),Attenweiler (1), Oggelsbeuren (1), Rupertshofen(1), Äpfingen (4), Laupertshausen (1), Maselheim(3), Sulmingen (3), Warthausen (5), Birkenhard(1), Herrlishöfen (1), Oberhöfen (1), Baltringen(1), Biberach (2), Mettenberg (3), Mittel-biberach (1), Baustetten (1), Obersulmetingen(6), Untersulmetingen (1), Oberstadion (1) undUnterstadion (1).

(Schwäbische Zeitung, 6. Mai 2013)

Nach aktuellem Stand kommen im Schuljahr 13/14 sogar 85 Jungs und Mädchenin die (vierzügige) Lerngruppe 5 der MBS. (Stand 1. Juli 2013)

Newsticker

+++Mit Charlotte Held (links) und RosemarieSeifert (rechts) gehen am Ende des Schul-

jahres zwei Lehrerinnender MBS in Pension. DieSchule verlassen wer-den auch KathrinWeißer und Praktikantin

Tadina von Dziembowski. GRIPS wünscht allenalles Gute.+++

+++4 Studenten der Pädagogischen HochschuleWeingarten (Foto) absolvieren seit einemhalben Jahr ein Praktikum in der Lerngruppe 5.Die Initiatoren versprechen sich davon einigeVorteile: frühe Kenntnisse über den Berufs-alltag, rechtzeitigeMöglichkeit zur Kor-rektur der Berufsent-scheidung... Das Stu-dentenquartett, vonlinks nach rechts: NinaMaier, Anika Hauler,David Brielmayer undDaniel Allgäuer.+++

+++Die MBS sucht Sponsoren und Geldgeberzum Ausbau des Medienangebotes für dieBereiche Sachbücher, Erstlesebücher, Hör-bücher, Sitzsäcke und Zeitungsabos. WeitereInformationen erhalten Sie bei Frau Rux oderbei Frau Zoll.+++

+++Nach den Sommerferien beginnt der Unter-richt am Montag, 9. September. Die Einschulungder neuen Erstklässler ist wahrscheinlich amFreitag, 13. September.+++

+++Die Klassen 4a und 4b bekamen in denvergangenen Wochen Besuchvon der Energie-Agentur:Gemeinsam mit Iris Ege(Foto) gingen die Schüler aufdie Suche nach Stromräubernim Alltag und wurden fündig.In vier Unterrichtsstundenwurde das Thema Energie-

sparen besprochen und praktisch umgesetzt.+++

+++Die beiden Re-ferendarinnen VerenaKrieger (links) undAline Küster (rechts)gehören seit Februarzum Lehrerkollegium

der Mühlbachschule. Verena Krieger hat an derPH Weingarten die Fächer Mathematik,Geschichte und Geographie studiert (mit demSchwerpunkt Hauptschule). Aline Küster hat ander PH Freiburg Geschichte, Deutsch undEnglisch studiert (mit dem SchwerpunktGrundschule).+++

+++Zum siebten Mal fand heuer der Rädles-flohmarkt statt. Dabei wurde Spielzeugangeboten, das mindestens ein „Rädle“ hat: Dasging vom Puppenwagen über Fahrzeuge jederArt bis zu Gesellschaftsspielen. Veranstalterwar einmal mehr der rührige Förderverein derMühlbachschule.+++

+++21 Schülerinnen und Schüler der Klasse 10haben die Mittlere Reife geschafft. Zudem kön-nen 39 Schüler aus den Klassen 9a und 9b (Foto)

sowie 2 Schüler aus der Zehnten den Haupt-schulabschluss vorweisen. Glückwunsch!+++

+++Vor kurzem wurde in der Schulbücherei eineEnglisch-Ecke eröffnet. Die Medien für Grund-schulen und weiterführende Schulen beinhal-ten: Big Story Books, Helbing Young Readersund Primary Classic Readers. Die Anschaffungenwurden mit Firmenspenden und dem Erlös vonunserem Schulfest finanziert. Herzlichen Dankdafür!+++

Am 9.September geht's wieder los+++Bücherei sucht Sponsoren

5

Rückblicke

Klasse 8b anno 1999

6

Grundschul-Fußballer anno 1982

Die Reichels sind seit zwei Jahren verheiratet

Steckbriefe

7

Alter: 45 Jahre.

Sternzeichen: Widder.

Wieviel Kinder haben Sie?3 Mädchen.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Frau ambesten? Dass sie immer lustig ist und immereinen Witz macht, gut aussieht und einangenehmer Mitmensch ist?

Wer macht bei Ihnen den Haushalt?Meine Frau, momentan ich.

Wer kocht bei Ihnen? Unter der Wochemeine Frau, am Wochenende auch ich.

Haben Sie einen Lieblingsstar und wennja, welchen? Meine Tochter.

Was ist Ihr Lieblingsessen? MomentanSpargel.

Ihr Lieblingsbuch? Gaston Comics.

Wo machen Sie am liebsten Urlaub?Griechenland oder Kanada.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?Haus und Hof, mache Sport, fahre Fahrrad,spiele Fußball und gehe joggen.

Was ist Ihr größter Traum?80 Jahre alt werden und auch gesund zusein.

Welches Auto fahren Sie? Audi A4.

Haben Sie nette Kollegen? Ja, meineKollegen sind ganz nett.

Welche Fächer unterrichten Sie? Alleaußer HTW/ Reli, Musik, BK, Englisch.

Alter: Eine Frau darf mannicht nach ihrem Alterfragen.

Sternzeichen: Jungfrau.

Seit wie viel Jahren sind Sieverheiratet? Seit 2 Jahren.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Mann ambesten? Sein Charakter und sein Humor.

Wer macht bei Ihnen den Haushalt? Zu 90Prozent ich, am liebsten sauge ich.

Wer kocht bei Ihnen? Mein Mann kochtgut, aber meistens koche ich.

Haben Sie ein Haustier? Nein.

Was ist Ihr Lieblingshobby? Tanzen.

Haben Sie ein Lieblingsbuch? Schiffbruchmit Tiger.

Was essen Sie am liebsten? Pasta.

Wo machen Sie am liebsten Urlaub? ImSüden.

Was mögen Sie nicht? Flache Schuhe, ichmag nur solche mit Absätzen.

Was sind Ihre Wünsche für die Zukunft?Gesund bleiben und alt werden.

Welche Fächer unterrichten Sie? WZG,Englisch, BK.

Was haben Sie studiert? Lehramt fürGrund- und Hauptschule mit den FächernDeutsch, BK und Sport.

Mögen Sie Ihre Kollegen? Klar.Die Fragen stellten Janik und Marcel Münsch

Geile Stimmung in der Schuldisco und in der Halle

8

(lm/wh) - An der Fasnetwar wieder eine Menge losan der MBS.

Am Abend vor derSchülerbefreiung durch dieSchemmerner Narren trafensich die Fün-fer und Sech-ser zur Schul-disco von 18bis 20 Uhr.Die Schülerder 7. bis zur10. Klasse durften kommen,wann sie wollten und musstenspätestens um 22 Uhr gehen.

Es gab Pizzawecken,Cocktails und weitereGetränke zu kaufen. Zulauter und cooler Musiktanzten fast alle mit. DieLehrer trugen lustige Ko-stüme. Und alle hatten

mächtig viel Spaß!!!Am nächsten Tag fand dieSchülerbefreiung statt. Pas-send zu ihrem Fasnets-Motto „bad taste“ hattensich Schüler (und Lehrer) am„Glombigga Donnschdigg“ innärrische Gewänder gewor-fen, um in der Schulturnhalleauf ihre Befreier vom Jochdes Unterrichts zu warten.Auf der Talentbühne ließen

sich vieleSchüler tol-le Acts ein-fallen: Siemusizierten,zauberten,tanzten,spielten"Wer wird

Millionär?“ und heizten damitdem zahlreichen Publikum

ein. Anschließend zogen dieSchüler zusammen mit denNarren zum Rathaus, um beider Absetzung des Bürger-meisters und dem Stellendes Narrenbaums dabei zusein, ehe die Winterferienbegannen.Die Veranstaltungen wurdenvon der fleißigen SMV orga-nisiert, selbstverständlichmit tatkräftiger Unter-stützung von Verbindungs-lehrer Andreas Rehwald undSozialarbeiterin KathrinGoldhofer.

Närrisches Treiben in der Grundschule Ingerkingen

SchulNews

Schulnews

9

Hohen Besuch gab es in der Lerngruppe 5:vom Biberacher SPD-BundestagsabgeordnetenMartin Gerster (2. von rechts), seinem UlmerParteikollegen und LandtagsabgeordnetenMartin Rivoir (links) und von SchemmerhofensBürgermeister Mario Glaser (2. von links).

Selbstverständlich waren auch Schul-leiter WolfgangKirschner und Kon-rektor MatthiasRolser dabei, alsLernbegleiter Chris-tian Schweizer (re.)über die Fortschrit-te und die Erfolgeder Schüler in derLernguppe 5 berich-

tete. Er führte sie durch die Lernräume underzählte, was dort geschieht und geschafftwird. Herr Kirschner und Herr Rolser brachtenden prominenten Besuchern das neue Lernmodellan der Mühlbachschule näher und erzählten mitFreude, dass die Kinder oft früher in die Schulekommen und noch Aufgaben erledigen, die sie amVortag noch nicht vollendet haben.

Es gab auch Komplimente für die Schuleund das neue Logo. Das das darin enthaltene Msteht ja bekanntlich für Mühlbachschule,Miteinander und Mensch. Die von den Kindernindividuell gestalteten Schultische kamen beiden Besuchern sehr gut an. Das Polit-Trioversicherte zudem seine Unterstützung bei derWeiter-Entwickung der Gemeinsschaftsschule.

Text: Noel Koritar - Foto: Janina Staib

Rizzi-Kunst gefällt den Fünfern20 Schüler der Lerngruppe 5 haben die Rizzi-Austellung in Risstissen besucht. James Rizziwar ein bekannter amerikanischer Pop-Art-Künstler, ein fröhlicher und farbenfroher Mensch.Fast immer malte er fröhliche Bilder.

Rizzi hatte als Eltern eine Irin und einen Italiener. Er mochte Kinder sehr gerne, hatte abernie ein eigenes Kind, war auch nicht verheiratet, weil er sehr an seiner Mutter hing. Geboren istRizzi 1950 und gestorben 2011 an Weihnachten. Seine Lieblingsstadtwar New York. Dort lebte und malte er sehr viele Bilder von derStadt. James Rizzi erfand die so genannte 3D–Grafik. Am liebstenmalte er Häuser mit lachenden Gesichtern, den ,,Rizzi Bird“ und gelbe

Taxis. Er entwarf auch aufBitten seines Freundes einenBrunnen, der leider nicht mehrzu seiner Lebzeit fertig gewor-den ist. Der Brunnen (rechtesBild) ist nun in diesem Mai inRisstissen aufgestellt und eingeweiht worden. Der Brunnenbesteht aus einer Krake und bunten Fischen. Außerdementwarf Rizzi einen Boxermantel, CD-Hüllen, bemalte eine

Boeing, eine Straßen-bahn, Sneakers, einen Bobbycar und einen VW–Beetle. Er malte fast denganzen Tag. Am Schluss der Ausstellung fuhren wir begeistert nach Hause. Die Rizzi-Kunst hat unsso gefallen, dass wir die 3D-Technik auch gleich ausprobiert haben.

Elodie O. , Lisa H., Lara M.

Hoher Besuch in der Lerngruppe 5

SchulNews

Die Schüler der Klasse 4i haben zusammen mit dem Obst- und Gartenbauverein denFrühjahrsputz im Ingerkinger Schulgarten durchgeführt. Dabei wurden Hochbeeteaufgestellt und gefüllt, Sträucher geschnitten, ein Baum gepflanzt, der Randstreifen amZaun gesäubert, das Insektenhotel repariert und mit einem komplett neuen Dach versehen.Eine vorbildliche Umweltschutz-Aktion, die zudem allen Spaß machte.

10

Frühjahrsputz im Ingerkinger Schulgarten

Klasse 4i besucht die Ingerkinger Feuerwehr

Die Klasse 4i hat ein paar spannende Stunden bei der Ingerkinger Feuerwehr erlebt.Die Schüler bekamen dabei nicht nur eine Menge zu sehen sondern auch zahlreicheInformationen über die Feuerwehr und durften sogar Helm und Schutzmaske aus-probieren. Kommandant Kurt Heine erklärte, dass in den Wassertank eines Lösch-fahrzeuges 2 500 Liter passen, die volle Montur eines Feuerwehrmannes samtAtemschutzgerät 24 Kilogramm wiegt, die häufigsten Einsätze zu Autounfällen führen undfrüher nur Männer bei der Feuerwehr mitmachen durften. (Ausführlicher Bericht S. 31)

Viertklässler genießen Lesung mit Andrea Karimé

11

Eines stellten die Schemmerner und Ingerkinger Viertklässler schnell fest, als sie der AutorinAndrea Karimé in der Biberacher Stadtbücherei „begegneten“: Die 49-jährige Deutsch-Libanesin ist nicht nur eine wunderbare Schriftstellerin sondern auch eine fabelhafteGeschichtenerzählerin.Zur Autorenbegegnung mit Andrea Karimé haben wir zwei Berichte von Schülerinnen erhalten: Dererste stammt von Fiona Amzovski aus der Klasse 4i, der zweite von GRIPS-Redakteurin LindaSchneider aus der 4b:

Unheimlich cool, lustig und unterhaltsam"Frau Karimé ist in die Biberacher Stadtbücherei gekommen, um uns ihre Bücher vorzustellen.Zuerst stellte sie sich vor und erzälte uns von ihrem Leben. Frau Karimé ist Deutsch-Libanesin.Wir erfuhren, dass sie lustig sein kann, und wenn sie von ihren Bücher erzählte, konnte sie dazusehr gut schauspielern. Sie las uns als erstes ein Stückchen aus ihrem Buch „Tee mit OnkelMustafa“ vor. Die Geschichte spielt im Libanon. Onkel Mustafa ist ein lustiger Onkel: Er erzähltseiner Enkelin viele tolle selbst erfundene Geschichten. Danach stellte Frau Karimé das Buch „Janniund Win und das Verschwinden der Höckerbande" vor.

Anschließend bekamen wir von ihr Autogramme auf unsere selbstgemalten Bilder. Zum Schlussfotografierte uns Frau Seifert, unsere Klassenlehrerin mit Andrea Karimé zusammen. Wir fandendiese Stunde mit Frau Karimé unheimlich cool, lustig und unterhaltsam. Nur schade, dass man vorOrt keine Bücher von ihr kaufen konnte."

Fragen zur Genüge"Die Kinder wussten durch Leseproben schon etwas über Andrea Karimés Buch "Tee mit OnkelMustafa". Die Klasse 4i hatte zum Beispiel ein Bild von Onkel Mustafa gemalt. Aufmerksam hörtendie Kinder dann zu, als Frau Karimé aus diesem Buch zu lesen begann: Geschichten aus dem Libanonwaren schließlich nicht täglich zu hören. Danach las die ehemalige Grundschul-Lehrerin noch aus"Janni und Win und das Verschwinden der Höckerbande" vor. Auch hier spielt die Geschichte ineinem warmen Land, nämlich in Agypten. Auch diese Geschichte fanden alle hochinteressant. AmEnde durften die Schüler noch Fragen stellen, und Fragen gab es zur Genüge. Dann war die Lesungauch schon vorbei und die Kinder fuhren wieder nach Hause."

SchulNews

Ein arg getrüber Kinospaß

12

(wh) - Mit großer Freude fieberten dieDritt- und Viertklässler der MBS demBesuch des Kinofilmes „Herr der Diebe“ inBiberach entgegen. Ihr Spaß an dem 98-minütigen, sehr spannenden und unter-haltsamen Streifen wurde jedoch arggetrübt.

Die 81 Schemmerner Grundschülerbekamen die letztenMinuten des Filmesnämlich nicht zu mehr zusehen. Vorzeitig musstensie den „Traumpalast“verlassen, um ihren Bus zuerreichen und nachSchemmerhofen zurück-zukommen. Grund für ihr

vorzeitiges Verlassen des Kinos war der fastum eine halbe Stunde verspätete Beginn desFilmes, obwohl im Vorfeld auf Nachfragehoch und heilig versichert worden war, erwerde auf „auf jeden Fall pünktlich“anfangen. Schlimmer noch: Zirka 30 bis 40Kinder einer anderen Grundschule mussten –mangels freier Kinosessel – auf den Treppen

Platz nehmen. Nicht auszudenken, was indem überfüllten Saal in einem Brand- oderanderen Schadensfalle hätte passierenkönnen. Immerhin traf ein paar Tage späterein Entschuldigungsschreiben der Kinoleitungein - mit dem Angebot einen Film gratisschauen zu dürfen. Was die Dreier undVierer natürlich gerne annahmen. (sieheBericht unten)

Reibungslos verliefen dagegen dieKinobesuche der Zweitklässler ("RäuberHotzenplotz") und der Siebtklässler("Leroy").

Wie erwähnt, durften dieDreier und Vierer ein zweitesMal ins Kino,dabei sahen sieden Film "Kinder des Him-mels".GRIPS-Redakteurin Lin-

da Schneider (Foto) war auch dabei undberichtet:

Die Geschichte spielt in einem Viertelder iranischen Hauptstadt Teheran. Einefünfköpfige Familie lebt inarmen Verhältnissen in einerEin-Zimmer-Wohnung: Ali,seine kleine Schwester Zhara,ein Baby, die kranke Mutterund der Vater, der keinerichtige Arbeit hat undversucht die Familie über Wasser zu halten.Als Ali Zahras einziges Paar Schuhe vomSchuhmacher abholt und anschließend

Gemüse einkauft, sind dieSchuhe verschwunden.Nur Zhara erfährt davon.Die Kinder sagen denEltern nichts, denn Aliwürde großen Ärger bekommen und ein neuesPaar kann sich die Famile nicht leisten...

Linda Schneider meint zu dem FStrei-fen: "Der Film war sehr interessant undaufregend. Andere Kulturen kennenzuler-nen, finde ich sehr spannend und ist neu fürmich. Der Film hat uns zum Nachdenkengebracht, zum Beispiel darüber: Wie würdeich mich verhalten, wenn ich eine Woche zuBesuch im Iran wäre bei einer armenFamilie? Ich fand es auch interessant, dassZahra nur ein Paar Schuhe hatte undMädchen und Jungs in getrente Schulengehen."

"Der Film hat uns zum Nachdenken gebracht"

SchulNews

SchulNews

"Eine superdupercoole Zaubershow"

13

Fünf Mädels aus der Klasse 4b haben denKindergarten St. Franziskus besucht und dorteine tolle Zaubershow präsentiert.

Die Kleinen waren begeistert von dem Quintett,staunten über dessen Tricks und lachten überdie witzigen Zaubersprüche. Klar, dass auch diefünf Zauberinnen Svenja Lemmermeyer, Giuliade Felice, Benita Scheffold, Inka Keller undKarina Drescher ihren Spaß hatten:

"Schon als wie den Kindergarten mitunserer Zauberkiste betraten, freuten sich dieKinder arg. Sie konnten es kaum erwarten, biswir anfingen. Svenja, unsere Moderatorin (Foto)kündigte das erste Zauberkunststück von Inka

an: Sie roch Farben. Den Kindern gefiel es sehr,sie guckten gespannt.

Danach kam Benita, siekonnte hellsehen. Nunzauberten wir zusammenmit viel Spaß einen Knotenin ein Seil. Svenja brachtedie Kinder zum Lachen, siezauberte einen Becherweg: “Krötenauge, Schlan-gendreck, was hier war,

das ist jetzt weg“. Und Giulia ließen wir sogarschweben.

Danach waren wir uns sicher: Das wareine superdupercoole Zaubershow.“

Drei Urkunden und eine Goldene SpendenkuhEinmal im Jahr tauschen Schüler dieSchulbank gegen einen Tag in der Berufs-welt: Am Tag des Ehrenamts arbeiten siedann für einen guten Zweck. Dabei nahmen imLandkreis Biberach heuer rund 400 Jugend-liche an der Aktion ”Mitmachen ist Ehren-sache” teil: von der MBS die Klasse 7a undalle Schüler der SMV.

Für dieses Engagement wurden sie nunbelohnt: Bei einem Festakt in Laupheim durften

sie drei Urkunden und die Goldene Spendenkuhentgegennehmen. Einen Teil des erarbeiteten

Geldes spendeten dieMBS-Schüler demTierheim in Biberach,mit dem Rest finan-zierten sie Spielgerätefür den Aufenthalts-

raum und für eine Präventionsveranstaltung ander Schule.

"WOW, die Mühlbachschule ist einfach toll!‘‘(eh/wh) - Beim Schnupper- und Informations-nachmittag nützten zahlreiche Besucher dieGelegenheit, um vor Ort und aus erster Handzu erfahren, wie Gemeinschaftsschule (GMS)in Schemmerhofen funktioniert. Darunterwaren auffallend viele Eltern und Kinder ausanderen Gemeinden.Es gab verschiedene Angebote zum Basteln,Spielen, Kreativangebote der Klassen 7a und 7bund einen Film- und Radiobericht über dieLerngruppe 5 im Computerraum. Schüler der LG5 erklärten das gesamte Konzept der GMS.Natürlich waren auch die GRIPS-Reporter (Foto)dabei und haben die Eltern und Schüler befragt,

wie sie das Konzept derGemeinschaftsschule fin-den. Bei ihrer Umfragefanden sie denn heraus,dass die neue Schularthohes Ansehen genießt:

Das Gros der 60 Befragten (48 Erwachsene, 12Kinder) verteilte Bestnoten für die GMS: 24-mal„sehr gut“, 30-mal „gut“ und 3-mal“befriedigend“. Ein Schnupperer aus einervierten Klasse lobte sogar: ‛‛WOW, dieMühlbachschule ist einfach toll‛‛, Nur einer fanddie GMS „mangelhaft“, derweil zwei derInterviewten kein Urteil abgeben wollten.

SportNews

Mit zwei Mädchenteamswar die MBS beim Fußball-turnier der Grundschulen inWain am Start.

Beide SchemmernerTeams, bestückt mit Schü-lerinnen der Klassen 4a, 4bund 3a (Foto), spielten mitriesiger Begeisterung, aller-dings mit unterschiedlichemErfolg: Schemmerhofen I(4a + 3a) erreichte dasEndspiel, verlor dieses zwargegen Steinhausen, qualifi-zierte sich aber fürsFinalturnier um den 3-Löwencup in Biberach, zudem sich im Juni die bestenMannschaften aus demRegierungsbezirk Tübingenversammelten. Dabei beleg-

ten die Mädels, unterstütztvon ihren Klassenkameradenden 15. Platz unter 20Teilnehmern.

Zurück zu dem Tur-nier in Wain: Bei demkämpfte die zweite Mann-schaft der MBS (4b) unver-drossen und belegte in derEndtabelle den sechstenPlatz unter 7 Teilnehmern.Darüber schreibt BenitaScheffold (4b):

"Die Mädchen derKlasse 4b waren sehr ge-spannt auf das Fußballtur-nier in Wain, im Sport-unterricht hatten sie fleißiggeübt, aber Profis waren siedanach leider noch nicht. InWain angekommen, zogensich die Mädchen ihreTrikots an, ein paar Wortevon Trainer Herr Hummlerund los ging ihr erstes Spielgegen Baltringen. Sie konn-ten aber kein Tor schießen,die Gegner dagegen zwei. Inden letzten 10 Sekunden warklar, dass Schemmerhofendas Spiel 0:2 verloren hat.In der Pause bereiteten sie

sich auf das nächste Spielvor, das Aufwärmen hattesich gelohnt: Sie verhieltensich viel besser als vorher,verloren aber gegen Det-tingen trotzdem wieder mit0:2. Im letzten Spiel ließensie ihre Wut aus, spieltenaber gegen die Besten undverloren ein drittes Mal(0:6). Damit waren dieSchemmerhofenerinnen aufdem sechsten Platz (von 7),trotzdem bekam jede eineMedaille und einen Turn-beutel. Mit traurigen Ge-sichtern verließen die Halle,auf der Heimfahrt beschlo-sen sie jedoch, dass der Tagtrotzdem viel Spaß gemachthat."

14

"Mit traurigen Gesichtern verließen sie die Halle"

Die besten Tischkicker kommen aus der Klasse 10Das Team der Klasse 10 hat das Tischkicker-Turnier der MBSgewonnen: Florian Michel und Tobias Brack (in Vertretung von SaschaManz) setzten sich im Endspiel mit 21:17 gegen die ersteMannschaft der Lerngruppe 5 (Christoph Kibler, Robin Zell) durch.Erstmals startete auch ein Lehrerduo bei dem Turnier: Michael Reichelund Dominik Marquart (Foto) gingen natürlich mit „höggschder“Konzentration ans Werk und belegten nach einer knappen Niederlage im

kleinen Finale gegen die Klasse 7b immerhin den vierten Platz. Acht weitere Teams spielten mit, ausden Klassen 9a, 7a, 9b, 6b, 8b, 8a, 6a und eine zweite Mannschaft aus der Lerngruppe 5.

Nichts zu erben gab es fürdie Schemmerner Jungs beiJugend trainiert für Olym-pia: Die Fußballer derJahrgänge 1999 und jüngerverloren mit 2:8 gegenReinstetten, die Kicker derJahrgänge 2000 und jüngerunterlagen dem gleichenGegner 5:8.

SportNews

Schulcup der Klassen 1 bis 4 Volleyball begeistert

15

Beim Schulcup der Klassen 1 bis 4 konnten dieMädchen und Jungs in einem Achtkampf ihrekoordinativen und konditionellen Fähigkeitenbeweisen. Schnelligkeit war dabei ebensogefragt wie Ausdauer und Geschicklichkeit.

Die Klassenbesten heißen: Rosa Schmuker(1a), Tim Reuter (1b), Chiara Amzovski (1i), LucaSchreg (2a), Melanie Welser (2b), JanSchwichtenberg (2i), Julia Kopf (3a), SinaMeyer (3b), Heiko Siegel (3i), Cheyenne Hofer(4a), Leonie Gantner (4b) und Lukas Müller (4i).

Über den Schulcup berichtet LeonieGantner (Kl. 4 b): Alle 12 Grundschulklassen derMBS nahmen teil, vier in Ingerkingen und acht inSchemmerhofen. Jeder wollte an den achtStationen zeigen, was er kann und natürlich diehöchste Punktzahl (30) erreichen. DieSchemmerner Kinder kamen in die Mühlbach-halle, wo die Schüler der 4b als eifrige Helferan den Stationen zeigten, was die Teilnehmermachen müssen.

Jeder Teilnehmer bekam einen so-genannten Laufzettel, auf dem die Schüler der4b die jeweilige Punktezahl eintrugen. AmSchluss durfte sich jeder Grundschüler übereine Urkunde freuen. Grund für dieVeranstaltung: Die Punkte der 12 Klassenwurden zusammengezählt und mit anderenSchulen des Kreises Biberach verglichen. Diefünf besten Schulen trafen sich dann zumFinale. Leider haben wir es nicht geschafft.

Baggern, Pritschen, Volleyball spielen, hießes kürzlich für die Dritt- und Viertklässlerder Mühlbachschule. Unter fachkundigerAnleitung von Bezirkskader-Trainer NikoNothdurft vom Württembergischen Volley-ballverband sammelten die Kinder ihre erstenErfahrungen in dieser Sportart.

Spielerisch versuchten sie dabei den Ballmehrere Male hin und her zu spielen oder übersNetz zu bringen. Was mit zunehmenderÜbungsdauer immer besser klappte, dieBegeisterung der Mädchen und Jungs natürlichwachsen ließ und entsprechende Erfolgser-lebnisse auslöste.

Unser Bild stammt aus dem Training mitder Klasse 3b.

32. Osterturnier der Grundschüler

Die drei Grundschulteams der MBS habensich beim 32. Fußball-Osterturnier in

vornehmer Zurückhaltung geübt und denfünf Gäste-Teams den Vortritt überlassen.Turniersieger in der Mühlbachhalle wurde dieGrundschule Anna von Freyberg aus Laupheim,

dank ihres 1:0-Sieges im Finale gegenOchsenhausen. Dahinter folgten die

Grundschulen: Bronner Berg Laupheim (3.Platz), Uttenweiler (4.), Achstetten (5.),Schemmerhofen I (6.), Ingerkingen (7.),

Schemmerhofen II (8.). Bei der Siegerehrungbekam jeder Kicker drei Sachpreise, die wiejedes Jahr von der Kreissparkasse gespendet

worden waren.

Erst- und Zweitklässler schnuppern Handball-Luft

16

SportNews

Die Handballer des SV Schemmerhofen habeneinen Sportvormittag für unsere Erst- undZweitklässler ausgerichtet. Die waren be-geistert, wie SVS-Bericht und -Fotos zuentnehmen ist:

Seit vielen Jahren schon besteht dieKooperation zwischen der Mühlbachschule undden Handballern des SV Schemmerhofen. Einmaljährlich laden sie die Erst- und Zweitklässler zueinem Sportvormittag ein.

Bei den Zweitklässlern war die Vorfreudeauf diesen Sportvormittag riesig. Waren siedoch schon im Vorjahr bei einen schönenSportvormittag mit den Handballern des SVSdabei und daher „alte Hasen“ in SachenKooperationsveranstaltung. Und so wich auch dieanfängliche Zurückhaltung der Erstklässlerschnell großer Begeisterung.

Betreut von neun kompetenten Handbal-

lerinnen sammelten die Kinder ersteErfahrungen mit dem Kinderhandball-Konzeptdes SVS: Bei Handball- und Mattenballpartienwaren nicht nur Fang- und Wurfsicherheitgefragt, sondern auch Übersicht, gutesZusammenspiel und Mannschaftsgeist. Auch einHindernisparcours stellte vielfältige An-forderungen an die Kinder: Klettern, Krabbeln,Robben, Balancieren oder Hüpfen waren dabeinur einige der abwechslungsreichen und schweiß-treibenden Bewegungsformen.Beim Werfen auf Dosen und auf eineSüßigkeitenschleuder bekamen die Kinder nichtnur die richtige Wurftechnik aufgezeigt, alsBelohnung gab es bei jedem Treffer auchleckere Bonbons. Bei Seilhüpfen und eineranspruchsvollen Reifen-Sprung-Bahn wurdenaußerdem die motorisch-koordinativen Fähig-keiten der Kinder abgerufen.

Vergangenes Jahr haben neunMädchen und acht Jungender Grundschule Ingerkingendas Deutsche Sportabzeichengeschafft.

Dafür mussten sie dieMindestanforderungen in fünfBereichen erfüllen: im Schwim-men, Sprint, Ausdauerlauf,Weitsprung und Weitwurf.

Die meisten Disziplinenkonnten sie bei den Bundes-jugendspielen ablegen. Die eineoder andere nicht erreichteZeit oder Weite – sogar ein

komplettes Abzeichen -wurden dann von der AbteilungFreizeitsport des SV Schem-merberg abgenommen.

Das Abzeichen inBronze erhielten: Fiona Am-zovski, Jana Brehm, TheresaFrick, Emily Wahner, Ina Zell,Luca Besenfelder, SebastianMader, Marlon Rapp, OliverRomer, Nico Schad, ManuelSeifert und Max Würstle.

Die folgenden Schülerwaren zum zweiten Mal dabeiund erhielten somit das

Abzeichen in Silber: CarinaScheifele, Laura Siegel, LaraSimon, Timo Gnann und Marie-Therese Kissmann.

Allen Schülerinnen undSchülern gratulieren wir rechtherzlich zu ihren "Orden".

17 Ingerkinger Schüler schaffen das Sportabzeichen

17

SportNews

Die Mädchen der Jahrgänge 2001 und jünger (Foto) schlugensich beim Fußball-Finalturnier des RegierungspräsidiumsTübingen tapfer, kamen aber über den vierten und damitletzten Platz nicht hinaus.

Auf dem Schemmerner Schulsportplatz trug das Anna-EssingerGymnasium Ulm den Sieg davon, vor dem punktgleichen, aber umein paar Tore schlechteren Robert-Ness-Gymnasium aus Wangenund dem Droste-Hülshoff-Gymnasium Meersburg.

Foto:Silke Mohr

Die Schemmerner Mädels hatten in den ersten beiden Spielen mit zwei körperlich und fußballerischklar überlegenen Gegnern zu tun und folglich keine Chance gegen Wangen (0:2) und Ulm (0:7).Anders in der Partie um Platz drei, als sie auf die ebenbürtigen Meersburgerinnen trafen:Lautstark angefeuert von ihren Fans (= Mitschülern), schienen die leidenschaftlich kämpfendenMBS-Girls auf einen Sieg zuzusteuern, ehe sie in der Schlussphase noch zwei Tore kassierten undunglücklich mit 3:4 unterlagen.

Zuvor hatten die Schemmerner Mädels die Meisterschaft im Kreis Biberach gewonnen: BeimEndspiel in Laupheim trumpften sie mächtig auf und ließen den wackeren Gastgeberinnen mit 5:1(3:0) keine Chance.

Unser Bild zeigt die erfolgreiche Mannschaft: Lara Mohr, Elodie Ouvrard, Lisa Hirschle, MaraJehle, Anja Lauser, Caty Marie Bhatia, Tamara Meyer (alle LG 5) und Torjägerin Julia Kopf (Kl. 3a).

Auf dem Foto fehlt: Isabel Sigli.

Schemmerner Fußball-Mädels schlagen sich tapfer

Top-Thema: Hobbys

18

Eure Lieblingsbeschäftigungen: Fußball, Chillen und Reiten

Vorlieben unserer Lehrer: Chips essen, Forschen, Gitarrenbau. . .

Was sind eure Hobbys?, wollten wir von euch bei unserer Umfrage in denKlassen 2 bis 8 wissen.Die häufigste Antwort überhaupt lautete Fußball, der Renner bei denälteren Schülern (ab Klasse 5) war Chillen, während bei den Jüngeren,vornehmlich aus der Grundschule, sehr oft Pferde bzw. Reiten genanntwurde. Folgerichtig findet ihr nun auf den folgenden Seite mehrereBeiträge zu diesen Hobbys.

Wir haben natürlich auch bei den Lehrern nachgefragt, was sie so alles in der Freizeittreiben. Ihre Antworten:

Sylvia Schmitt: Lesen, Reisen, Kochen, Malen, Töpfern, Gärtnern

Wolfgang Koch: Musik, Sport, Malen, Reisen, Kochen

Rudolf Pretzel: Lesen, Fußballspiele besuchen, täglicher Spaziergang (45 min),Sportsendungen im Fernsehen

Christian Feuerstein: Wandern, im Garten arbeiten, Musik hören, Fotografieren, Schwimmen,Reisen, die Heimat erkunden, Kochen, Forschen (Heimatgeschichte), Sammeln

Anne Rux: Gartenarbeit, Lesen, Nordic Walking

Heidrun Finkbeiner: Klavier spielen, Lesen, ins Kino gehen

Christian Schweizer: Gitarrenbau, Gitarre spielen

Michaela Müller: Gitarre spielen, Lesen, Inline skaten, DRK, Nordic Walking

Kathrin Weißer: Schwimmen, Freunde treffen, Kinderfreizeit vorbereiten

Wolfgang Kirschner: Radfahren, Schwimmen, Bayern München

Stephanie Scheffold: Ski fahren, Tennis spielen, Volleyball spielen, Schwimmen,Basteln, Backen

Sandra Held: in O.K., Touch und Gala lesen, Currywurst-Chips essen

Alexandra Senner (Päd. Assistentin): Reisen, Joggen, Lesen, gut Essen

Inge Mayer-Manke: Garten, Radfahren, Meine Haustiere (2 Katzen, 2 Schildkröten)

Stefanie Illenberger: Sport, Lesen

Stefanie Obert: Handball, Tauchen, Lesen

Peter Marschoun: Mountainbiking, Reisen

Iris Hagel: Lesen, Reisen

Monika Haug: Lesen, Faulenzen, mit meinen Kindern spielen

Sabine Neth: Nähen, Mountainbike fahren, Schmuck herstellen

Matthias Rolser: Musik, Garten, Lesen

Top-Thema: Hobbys

19

Vorlieben unserer Lehrer: Schlafen, Kickboxen, Inlinern...

Roland Seifriz: Tennis, Radfahren, Lesen

Rosemarie Seifert: Im Garten werkeln, Wandern, Radfahren, Walken, Singen, Lesen, mit Enkelnspielen

Andreas Rehwald: Vespa fahren, Klettern, Radeln

Nina Folcz: Ins Kino gehen, Inlinern, Freunde treffen und Cocktails trinken, Baketballschauen (Bundesliga Ulm)

Julia Birk: Jede Woche eine Stunde schwimmen, im Sommer Inliner fahren, in denFerien ganz viel lesen, Städte besichtigen, zur Zeit lerne ich das Nähen mit derNähmaschine

Heidrun Finkbeiner: Lesen, ins Kino gehen, Klavier spielen

Domink Marquart: Garten, MTB, Musik hören, Konzerte, Fußball (FC Bayern!!!), Bücher lesen

Andrea Vogel: Lesen, Malen, Schwimmen, Kickboxen, Skifahren

Isolde Pfänder: Lesen und Bummeln

Brigitte Kösler: Lesen, Puzzeln, Mein Garten

Monika Härle (Mensa-Chefin): Lesen, Mein Hund Bobby, Mensa

Winfried Hummler: Radeln, Lesen, Fußball > BVB ("Lieber schwarz-gelb als Schwarzgeld")

Michael Reichel: Haus und Hof, Fahrrad fahren, Fußball spielen, Joggen.

Elisabeth Bitrovic-Stammel: Schlafen, Radeln, Kneippen, Lesen, Singen, Tanzen

Julia Reichel: Tanzen, Schwimmen, Lesen, Musik, Klavier spielen

Andrea Jeutter: Lesen, Tanzen (Zumba), Gitarre, Shoppen

Tadina von Dizembowski (Praktikantin): Turniertanz, Schwimmen, Klettern

Carolin Baumgart: Zumba, Schwimmen, Zoo besuchen, Freunde treffen, Schülerärgern

Kathrin Goldhofer (Schulsozialarbeiterin): Faulenzen, Lesen, Fahrrad fahren

Simone Humm (Sekretärin): Lesen, zuhause sein und im Garten arbeiten

Charlotte Held: Lesen, Schwimmen, Filme anschauen, Reisen

Wolfgang Kirschner: Radfahren, Schwimmen, Bayern München

Martin Musch (Hausmeister): Rennrad fahren

Stefan Fischer: Musik machen, Motorrad fahren

Ingrid Fromm: Schwimmen, Rad fahren, Tanz, Maskenbildnerei, Theater spielen, alles, was mitKunst zu tun hat

Nina Maier (Studentin): Handball, Ballett, Klavier spielen, mich mit Freunden treffen, an denBaggersee gehen

Anika Hauler (Studentin): Inliner fahren, Freunde treffen, Schwimmen, Fußball schauen

Daniel Allgäuer (Student): Freunde treffen, Sport treiben, Fußball, PS3 spielen

David Brielmayer (Student): Sport allgemein, Fußball, Poker, Freunde treffen

Top-Thema: Hobbys

1. Pferde brauchen Menschen,sie sind auf uns Menschen an-gewiesen.

2. Pferde müssen richtig ver-sorgt werden. Pferde brau-chen Wasser und Futter, Lichtund Luft, viel Bewegung undKontakt zu anderen Pferden.

3. Die Gesundheit geht vor.Gesundheit und Zufriedenheit

des Pferdes sind wichtiger alsErfolge um jeden Preis.

4. Alle Pferde sind wertvoll.Jedes verdient Pflege und Zu-neigung, egal ob jung oder alt,Weidepony oder Turnierpferd,Zuchthengst oder ausgedientesSchulpferd.

5. Pferde und Menschen habeneine lange gemeinsame Ge-schichte. Zwischen Pferdenund Menschen besteht seitTausenden von Jahren eineenge Verbindung.

6. Pferde sind gute Lehrer, sie

spüren Ungeduld und Unbe-herrschtheit. Sie belohnen

Freundlichkeit und Geduld.

7. Pferde und Menschenmüssen miteinander lernen.Pferde und Menschen brauchenfür den gemeinsamen Sporteine gute Ausbildung, die nieaufhört.

8. Leistungen dürfen auf keinenFall erzwungen werden. Pferdeverfügen über unterschied-liches Talent und Leistungs-vermögen.

9. Pferde haben ein Recht aufein würdiges Lebensende.

Pferde haben ein kürzeresLeben als Menschen.

20

Tipps für Kids: das 1 X 9 der Pferdefreunde

Pferde haben genauso wie wir Menschen eineKörpersprache. Sie verständigen sich durchWiehern und Schnauben, durch ihre Kopf-und Ohrenstellung und ihre Körperhaltung.

Wenn Menschen diese Pferdesprache verstehen,wissen sie wie es den Tieren geht. Manchmalsind es ganz kleine Dinge, mit denen Pferdezeigen, in welcher Verfassung sie sind.

Aufgeregt: Bläht ein Pferd die Nüstern auf,reißt die Augen auf und wölbtden Hals, dann will es damitzeigen, dass es aufgeregt ist.Pferde können aber genausogut Menschen einschätzen -

sie spüren, ob sie selbstbewusst oder ängstlich,ruhig oder ungeduldig sind.

Bedroht: Fühlt sich ein Pferd bedroht oder hatAngst, dann legt es die Ohren flach nach hinten

an und kneift Augen und Nüstern zusammen.Diese Haltung kann aber auch eine Drohgebärdesein.

Entspannt: Wenn ein Pferd entspannt ist, zeigtes das auch in der Kopf- und Ohrstellung:Die Ohren sind aufrecht zur Seite oder nachvorne gerichtet, der Kopf ist locker.

Neugierig: Hat das Pferd die Ohren "gespitzt",sind sie also nach oben und nach vorne gerichtet,heißt das: Ich bin neugierig und interessieremich für das, was um mich herum passiert!

Zwei Wildpferde bäumensich auf. Dann heißt das:Vorsicht, wir sind Rivalen!

Pferde "sprechen"

Der Überspringer

21

Er ist mit 17 Jahren schonDeutscher Meister, hateinen monströsen Turnier-Lkw, zudem einen riesigenHof als Zuhause. DasSpringreit-NachwuchstalentMaximilian Lill weiß, wiesich das anfühlt – und wasdaran gar keinen Spaßmacht.

Mehr Pokale als Möbel –schon das Zimmer von„Maxi“ Lill zeigt, was seineLeidenschaft ist. ZumInterview kommt er direktaus dem Stall. Er trägt eineenge Reiterhose mitaufgedrucktem Namen,dreckige Reiterstiefel, dickeDaunenjacke – und einLächeln, als er meinen Blickauf die Pokale sieht: „Dudenkst, das sind schon alle?Ich hab ungefähr achtmal soviele!“

Sein Großvater kauft vor 30Jahren das Gestüt Katha-rinenhof in Oberbayern, umes auszubauen und so seinerPassion nachzugehen – demReiten. Seine Familie steckt

er schnell mit seiner Be-geisterung an. Auch seinenEnkel Maxi. „Mit drei Jahrenhab ich mein erstes Ponybekommen, das lebt immernoch hier.“

Und der Enkel hat Talent,besonders im Springreiten,bei dem Reiter und Pferdeinen komplizierten Hinder-nisparcours überwinden müs-sen.

"Angeben gehört sich nicht"

Mit 15 wird er bayerischerund deutscher Meister beiden Junioren. Wie sich so einSieg genau anfühlt, lässt ersich nicht entlocken: „Ange-ben gehört sich nicht. Esgibt genug Reiter, diearrogant sind.“

Jeder seiner Erfolge ist harterarbeitet. „In den Ferienund am Wochenende trai-niere ich den ganzen Tag,reite sieben bis acht Pferdeund helfe am Hof. In derSchulzeit schaffe ich nurdrei bis vier Stunden.“ SeinFreundeskreis besteht in derHauptsache aus Reitern, dieer auf Turnieren trifft.

Schule muss zurückstehen

Die Schule muss immerwieder zurückstehen. In derzehnmonatigen Turniersaisonsieht man Maxi meist nur bisMittwoch in der Klasse.

Letztes Jahr hat er 30Prozent des Unterrichtsversäumt, und in manchenFächern „fehlen schon dieGrundlagen“, wie er selbstzugibt.

Dafür wird vor Klausurenumso mehr gebüffelt. DochMaxi will auf jeden Falldurchhalten: „Der Plan ist,erst mal mein Abi zu machen.Danach will ich ein Jahr langauf einem anderen Gestütreiten, um etwas dazu-zulernen. Wenn es nicht fürdie Weltspitze reicht,möchte ich studieren, viel-leicht wie mein Opa Arztwerden. Alles, um mir späternoch Pferde leisten zukönnen."

Sein Traum

“Warum nicht einfach nurReiten?" „Ich träume natür-lich davon, vom Reiten zuleben. Aber wenn ich eswirklich jeden Tag machenmuss, in der Früh bei minus20 Grad raus, spät nachtsheim, will ich es dann immernoch?“Doch trotz der Zweifelbleibt Maximilan Lill seinemTraum treu: „Es gibtbestimmt viele Momente, dieich durchs Reiten zuhauseverpasst habe. Aber wennich ein, zwei Tage daraufverzichte, merke ich wieder,dass ich es ohne nichtaushalte.“

Top-Thema: Hobbys

Überraschung beim Ausmisten

22

Die folgende Leseprobestammt aus dem Buch "Dieschönsten Leselöwen-Pferde-geschichten". Für den kos-tenlosen Abdruck danken wirdem Löwe-Verlag, AutorinHenriette Wich und derIllustratorin Jutta Knipping.

Das Buch ist geeignet fürKinder ab 8 Jahren:

„Hab ich einen Durst!“,ruft Lilli und trinkt ihreWasserflasche in einem Zugaus. Wie immer nach derReitstunde sitzt sie mit Kim,Raffael, Janina und denanderen aus ihrer Gruppezusammen im Reiterstübchen.Zum ersten Mal in diesem Jahrscheint die Sonne so richtighell durch die Fenster und Lilligenießt die warmen Strahlenmit geschlossenen Augen. Dahört sie plötzlich eilige Schrit-te und die forsche Stimme desPferdepflegers: „Hallo, ihrFaulenzer! Hier hab ich Arbeitfür euch.“ Lilli macht träge dieAugen auf und sieht, wieRobert einen Zettel ansSchwarze Brett heftet.

„Das ist der neue Planfürs Ausmisten“, sagt er undgrinst. Dann läuft er pfeifendzurück zum Stall. Sofortstehen alle auf und versammelnsich ums Schwarze Brett.Jeden Monat gibt es einenneuen Plan. Jeweils zwei Kindermüssen Robert beim Ausmistenhelfen. Keiner reißt sich darum,auch Lilli nicht, aber es gehört

eben dazu. Janina steht ganzvorne und ruft laut:„Oh nein!Ich bin gleich morgen dran. Dasist echt so was von gemein!“Lilli seufzt. Typisch Janina!

Sobald es ein bisschenanstrengend wird, macht sieeinen Riesenaufstand. Aberbeim Reiten drängelt sie sichimmer in die erste Reihe, damitauch ja jeder ihre teurenKlamotten bewundern kann.Neugierig linst Lilli überJaninas Schulter. Da entdecktsie, dass neben Janinas Namen„Lilli“ steht. Na, toll! Sie hatdas große Los gezogen und darfsich morgen die ganze ZeitJaninas Gemecker anhören.„Will zufällig jemand mit mirtauschen?“, fragt Janina undklimpert mit ihren langenWimpern. Doch alle schüttelndie Köpfe.

Am nächsten Nachmit-tag ist Lilli pünktlich im Stall.Robert wartet schon auf sie.„Hallo, Lilli!“, sagt er und

drückt ihr einen Rechen in dieHand. „Wo bleibt denn Janina?“Lilli zuckt mit den Schultern.„Keine Ahnung. Sie kommtsicher gleich.“ Dann macht siesich an die Arbeit. Mit demRechen fischt sie die Pferde-

äpfel aus dem Stroh und fegtsie aufs Kehrblech. Danachtrennt sie mit der Mistgabeldas schmutzige vom sauberenStroh. Robert harkt das Strohnoch mal gründlich durch, umdie letzten Schmutzreste zuentfernen. Am Schluss breitensie zusammen das frischeStroh auf dem Boden aus. Dieerste Box ist fertig. Als siehinüber zur zweiten Box gehen,schaut Lilli sich suchend um.Wo ist Janina bloß? Sie müsstelängst hier sein. Robert grinst.„Anscheinend hat Janina heutewas Besseres vor, als duftendePferdeäpfel zu pflücken.“

Lilli findet das gar nichtkomisch. Bloß weil Janina keinenBock aufs Ausmisten hat, kannsie sich noch lange nichteinfach so davor drücken.Jetzt bleibt die ganze Arbeitan ihr hängen, das ist echtungerecht! „Komm, Lilli“, sagtRobert. „Wir müssen weiter-machen.“ Lilli bleibt nichtsanderes übrig. Ohne Janinadauert das Ausmisten doppeltso lange.

Als sie endlich fertigist, tut Lilli der Rücken weh undan der rechten Hand hat sieeine kleine Blase. „Danke dir“,sagt Robert. „Du warst richtigfleißig. Als Belohnung hab ichnoch eine Überraschung fürdich.“ „Eine Überraschung?“,fragt Lilli neugierig. Was kanndas denn sein? Robertlächelt geheimnisvoll und führtLilli zu einer Box im hinterenTeil des Stalls....

Top-Thema: Hobbys

Top-Thema: Hobbys

"Lass ma chillen"

23

Was steckt eigentlich hinter dem Begriffchillen? Wir haben im Wikipedia nachge-schaut, darin heißt es:

Chillen stammt aus dem Englischen und heißt"kühlen, abkühlen; im amerikanischen Slang auch:sich beruhigen, sich entspannen, rumhängen,abhängen". Er wird vor allem in der heutigenJugendsprache für „entspannen“ („Chill mal!“,statt „Reg dich ab!“) oder „abhängen“ („Lass ma‛chillen!“) verwendet.

Mit der Zeit entwickelten sich diverseAbwandlungen des Begriffs „chillen“, wie zumBeispiel „chillig“, „Chiller“ oder „gechillt“.„Chillen“ hat sich mittlerweile auch allgemeinerfür Tätigkeiten eingebürgert, die meistens

entspannend, passiv und mit Genuss verbundensind: auf dem Sofa chillen, relaxen, neuerdingsauch chillaxen.

Chill-out

In Diskotheken und insbesondere in Techno-Clubs gibt es häufig so genannte Chill-Zonen(auch Chill-out-Zonen), in denen sich er-schöpfte Tänzer entspannen können, häufigbegleitet von Chill-out-Trance, Ambient-Musik, Dub-Musik, Lounge-Musik oder aber auchruhigem Minimal Techno. Auch auf Raves oder inClubs gibt es einen Raum, in dem ruhige Musikgespielt wird. Dort kann man von hartem Techno

pausieren. In Chill-outs werden auch mal Obstoder spezielle Getränke serviert, um dieRegeneration zu fördern. Den Begriff „ChillOut“ soll erstmals die Gruppe The KLF 1990durch ihr Sound-Collage-Album Chill Out in dieSzene eingeführt haben. Eine nachgeprüfteHerkunft ist jedoch nicht vorhanden.

Ganz allgemein wird mit Chill-out dasAusklingenlassen einer Veranstaltung bzw. einesAbends bezeichnet.

Außerhalb der Techno-Szene wurde dieBezeichnung Chill-out insbesondere durch dieMusiksendung Chill Out Zone auf MTV bekannt.In diesem Zusammenhang entwickelte sie sich zueiner Sammelbezeichnung für ruhige, at-mosphärische Musik zwischen Ambient, Technound Electronica. Bekannte Künstler diesesGenres sind The Orb, Vargo, Ian Pooley, Mobyund Gotan Project. Monatlich erscheinen inDeutschland unter der Bezeichnung DCOC dieDeutschen Chill Out Charts in den SpartenSingle, Album und Compilations..

The Big Chill

The Big Chill ist das wichtigste britischeFestival für alternative und Chill-out-Musik. Eswird seit 1994 veranstaltet. Das PlattenlabelKontor Records bringt jährlich eine Zusammen-stellung mit Chill-Musik (ruhige, entspannendeMusik) unter demTitel Sunset Chillheraus. The BigChill ist auch derTitel eines Filmsvon LawrenceKasdan. Hier hat„Chill“ aber eineandere Bedeu-tung. In Deutschland kam der Film unter demTitel "Der große Frust" in die Kinos.

Test

24

1) Wie viele Stunden verbringst du am Tag zu Hause mit chilligen Beschäftigungen wie Lesenoder Musik hören?A: eine halbe bis eine StundeB: eine bis vier StundenC: vier bis vierundzwanzig Stunden

2) Was für Musik hörst du? (Muss nur jeweils eins zutreffen)A: Norah Jones / Amy Winehouse / Katie Melua / Lighthouse FamilyB: Vanilla Ninja / Evanescence / Eminem / HeinoC: Avril Lawigne / Brian McFaddan / Greenday / Sarrah Connor

3) Wie viele Stunden sitzt du täglich (außer Beruf oder Schule) am PC?A: höchstens eine Stunde (sonst bekomme ich ja noch viereckige Augen!)B: eine bis zwei StundenC: zwei bis vierundzwanzig Stunden

4) Was für Internetseiten besuchst du dann?A: PHP/Flash/Java ...-Lernseiten / PartnerbörseB: Testseiten / E-Mail-Anbieter / NachrichtenC: Foren / Chats / Testseite

5) Was für Klamotten trägst du?A: Süße / HipHop-StyleB: Schlichte / moderneC: Bequem / sportlich

6) Warum trägst du diese Klamotten?A: Weil sie in sindB: Weil sie meinen Style verkörpernC: Weil sie bequem sind

6) Wie lange schläfst du täglich?A: null bis vier StundenB: vier bis acht StundenC: acht bis zwölf Stunden (evt. auch mehr)

7) Warum hast du den Test gemacht?A: Weil ich schon immer wissen wollte, ob ich wirklich so ein/e Chiller/in binB: Aus LangeweileC: Keine Ahnung, ich weiß doch eh, das ich die Chill-Queen/der Chill-King bin...

8) Was denkst du denn, kommt raus bei deinem Test?A: So oft wie ich unterwegs bin, kommt doch bestimmt raus, wie unchillig ich bin, was ich auchversuchen werde, zu ändern!B: Mmh, ich denke schon, dass ich eigentlich chillig bin, aber doch nicht so sehr, wie manch andererC: Ich bin der absolute Chiller. Da kommt niemand an mich ran!

Psycho-Test: Wie chillig bist du wirklich?

Auswertung

DuhastmeistensA:angekreuzt......Dubistabsolutnichtbzw.wenigchillig.Ichdenke,dassduzuoftunterwegsundgestresst

bist,dusolltestöftermalnichtstun.

DuhastmeistensB:angekreuzt......DuistschonaufeinemgutenWege,absolut

chilligzuwerden,mach'weiterso.

DuhastmeistensC:angekreuzt......DubistderabsoluteOberchiller!

Duhast2Buchstabengleichoftangekreuzt......DubistdenTestwiederholen,bisdasnicht

mehrvorkommt!

Top-Thema: Hobbys

Top-Thema Hobbys

Chillen - Faulheit für FortgeschritteneJeder kennt diese oder ähnlich an-strengende Fragen zum falschen Zeit-punkt: "Was machst du gerade?"Die ehrliche Antwort “Nichts!” klingtleider so fürchterlich unbeschäftigt unduntätig…

Um diesen Missstand zu beheben,wurde das Wort “chillen” erfunden. Chillenist nämlich sehr wohl eine vollwertige undwichtige Beschäftigung! Und die Antwort„Ich kann gerade nicht, denn ich muss ganz

dringend chillen“klingt doch deutlichbesser als „Ich liegefaul in der Gegendrum und tue nichts“.Personen oder Tiere,die das Chillen inPerfektion betreiben,nennt man „Chiller“.

Die extremste Version des Chillers, ist die„Chillkröte“.

Die heiligen 10 Gebote des Chillens

1) Beim Chillen ist es verboten, körperlicheArbeit zu betreiben. Jede Art vonkörperlicher oder geistiger Anstrengungwird bestraft.2) Termine und wichtige Aufgaben habenwährend des Chillens keinen Wert undmüssen ignoriert werden.3) Aufforderungen, das Chillen zu beendenoder zu unterlassen, sind zu verneinen.4) Diskussionen werden beim Chillen nichtgeduldet. Es werden höchstens 2 Wörter inder Chillzeit genehmigt. (zum Beispiel: ZiehLeine! Hau ab! Verpiss dich!)5) Gechillt wird täglich, wenn es möglich ist.Möglich ist alles.6) Chiller beim Chillen nicht stören, sondernlieber selber chillen.7) Beim Chillen die Augen fast ganz zumachen.

8) Wer beim Chillen nervt, muss zügigentfernt werden.

9) Chillen darf man so lange wie man will.10) Im Falle eines Angebotes, das mit Sexgekoppelt ist, ist das Chillen ggf. vorüber-gehend zu unterbrechen.

Zitate zum Chillen

Chillen ist sich auszuruhen von etwas,das man nicht getan hat.

I try to chill away the part of the daythat I can‛t sleep away.

Ich bin nicht faul – ich befinde michim Energiesparmodus

Tut mir leid, dafür bin ich zu faul!Ich schiebe alles vor mir her, aber

ich hör damit auf! Morgen!Mein Wecker ist ein Arschloch und

der frühe Vogel kann mich mal!Wer fauler ist als ich, ist tot!Ich chille nur an Tagen die mit “g”

enden. Und mittwochs!Ich bin verdammt gut im Bett – ich

kann tagelang schlafen!Ich habe morgens nicht mal Zeit zum

Aufstehen!So, genug gelesen. Jetzt wird erstmal

gechillt!

25

Achtung!

Chill-Area!!Bitte nicht stören!!!

Top-Thema: Hobbys

Top-Thema: Hobbys

Probetraining beim SC Freiburg gefällig?

26

Kinder und Jugendliche können nicht in der Freiburger Fußballschule angemeldetwerden. In aller Regel sind Jugendspieler, bevor sie zum SC Freiburg wechseln,vorher schon bei Sichtungsmaßnahmen aufgefallen, danach von SC-Jugendtrainernbeziehungsweise dem SC-Scouting ausführlich beobachtet worden und oft auchschon mehrfach zum Probetraining in der Fußballschule gewesen. Die erstenInformationen über Talente in der näheren oder weiteren Umgebung erhält derSC normalerweise aus seiner Scouting-Abteilung und über sein über viele Jahregewachsenes und gepflegtes Netzwerk von genauen Beobachtern und exzellenten Kennern desregionalen Jugendfußballs.

Weil Ausnahmen aber die Regel bestätigen, kann jeder, der glaubt, ein bisher nichterkanntes Talent zu kennen, einen Antrag auf ein Probetraining an die Fußballschule

desSC Freiburg mailen.Mehr dazu im Netz:

www.scfreiburg.com/fußballschule/die-fakten/wie-wird-man-fußballschüler

Großes Fußball – KreuzworträtselWaagrecht:1. Standort des Weser-Stadions. 4. Unerlaubte Position eines Stürmers, beim Zuspiel des Balles. 7. Er wird auch „Sechzehn-Meter-Raum“ genannt. 8. Wird in der Schweiz und in England „Goal“ genannt. 13. Davon gibt es 10 in jeder Mannschaft. 15. Das Material des Fußballs. 16. Name des deutschen Torwarts Nummer 1 vor der WM 2006.17. Die Trophäe eines Fußballturniers.18. Der Zuschauerbereich im Fußballstadion hinter einem der Tore. 21. Die Spielklasse mit den verschiedenen Tabellenplätzen. 22. Der letzte Tabellenplatz bedeutet am Ende den…. 27. Den gibt es nach einem Foul im Strafraum. 28. Den gibt es, wenn der Ball über die Seitenlinie gespielt wurde. 29. Die Mehrzahl von Stadion. 31. Wurde bisher am häufigsten, nämlich fünfmal Weltmeister. 32. Darauf wird im Stadion Fußball gespielt. 33. Die Anhänger einer Fußballmannschaft.

Senkrecht:2. Farbe einer der Karten des Schiedsrichters. 3. Anzahl der Spieler einer Fußballmannschaft. 5. Die Profilzapfen unter der Sohle von Fußballschuhen. 6. Gilt als Foul, nur dem Torwart im Strafraum ist es erlaubt. 9. Da muss der Schiedsrichter pfeifen. 10. Die Abkürzung für den Weltfußballverband. 11. Kleidungsstück der Fußballspieler 12. Gibt es, wenn ein Spieler neben das Tor hinter die eigene Torlinie schießt. 14. Abkürzung für die Vereinigung europäischer Fußballverbände. 18. Hereingabe eines hohen Balles von der Seite auf den Torraum. 19. Kurzname der Bundesligamannschaft, die am häufigsten Meister wurde. 20. Ertönt bei Fouls und Spielunterbrechungen. 23. Der Spieler jeder Mannschaft, der im Tor steht. 24. Fußballarena, Spielstätte für Fußballspiele. 25. Übungsstunden für Fußballspieler und Mannschaft. 26. Wurde bei der WM 2006 Weltmeister. 30. Anderes Wort für Mannschaft.

1 2

3

4 5

6

7

8

9

10

11 12

13

14

15

16

17

18

19 20

21

22

23

24 25

26 27

28

29 30

31

32

33

Ein Lösungswort ergibt sich aus den Kästchen mit dickem

Rahmen von oben nach unten gelesen:

Lösungswort: __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ – __ __ __

Lösung S. 30

Top-Thema: Hobbys

90 Minuten Frieden

27

Bürgerkrieg, Gewalt, Assad und Schulstress – erstwenn die 18-jährige Syrierin Jalila Dalaf auf demFußballplatz steht und den Ball im Netz versenkt,ist für einen Augenblick alles gut.

Seit sie mit neun Jahren das erste Malheimlich in einer Mannschaft Fußball gespielt hat, istder Sport Jalilias große Leidenschaft. Doch ihreEltern halten damals nicht viel davon. Ihre Tochter ineinem Männersport? Nein! Gerade für eine Kurdin seiFußball nichts, sagen sie.

Der Sport ist Jalilas Halt. Wenn sie auf demFeld steht, kann sie alle Sorgen um Schule, Freundeund Familie vergessen.

Als Jalila U10-Torschützenkönigin wird unddas in der Zeitung steht, erklärt ihr Bruder denEltern, dass Jalila besser spiele als viele seinerFreunde – das ändert die Stimmung. Erst bekommtsie eigene Fußballschuhe, dann feuert ihr Vater siesogar beim Punktspiel an. Mit 14 Jahren ergattertJalila einen der begehrten Plätze im Sportinternatvon Turbine Potsdam, einem der besten deutschenFrauenfußballklubs. Sie wird mit ihrer MannschaftSchulweltmeister, Deutscher Meister und steigt indie Brandenburgliga auf, in der sie gegen Jungsspielt. „Das waren riesige Erfolge für mich. Doch esgibt immer auch eine Kehrseite.“

Im vierten Jahr hält sie dem Leistungsdrucknicht mehr stand. Vor dem Langstreckenlauf hat siesolche Angst, dass sie weinend zum Training kommt.Zehn mal 200 Meter soll sie in je unter 32 Sekundenschaffen. Zwischen den Läufen gibt es nur kurzePausen, in denen sie zum Start joggen muss, um nichtden nächsten strengen Pfiff zu verpassen. „Wenn wirdas noch vor dem Unterricht laufen mussten, bin ichvor Erschöpfung manchmal in der Schule einge-schlafen,“ erinnert sie sich.

Außerdem ist Jalila nie allein. Immer istirgendwer um sie herum – beim ersten Trainingmorgens um 8 Uhr auf dem großen Gelände bis um 22Uhr, wenn das Licht in den Zweierzimmern aus-geschaltet werden muss. In vielen Nächten liegtJalila wach und überlegt, ob sie all das glücklichmacht. Für alte Freunde und ihre Familie hat siekaum Zeit. Selbst Samstag, den einzigen freien Tag,verbringen die „Internen“ gemeinsam. „Irgendwannhabe ich mich wie in einer Seifenblase gefühlt.

Als sie ein Angebot vom 1. FC Köln erhält,nimmt sie es an. Training findet hier nur 5-mal in derWoche statt, am Sonntag ist ein Spiel – die restlicheZeit gehört Jalila, die jetzt eine Wohnung für sichalleine hat. An einem sportorientierten Berufskollegwill sie ihr Fachabitur machen. „Spätestens in zehnJahren möchte ich einen festen Job haben.“

Mit dem Fußball verdient sie sich zwar einkleines Taschengeld, doch es soll ihr Hobby bleiben.Ihr großer Wunsch ist es, eine Organisation fürFrauen und Kinder in Syrien zu gründen und jungenAusländern in Deutschland zu helfen, sich so guteinzuleben, wie sie es konnte. „Das ist nur ein Traum“,setzt sie schnell nach. Aber einer, der ihr wichtig ist.

Vor allem, seit sie vor zwei Jahren zumersten Mal wieder in Syrien war. Dem Land, aus demihre Eltern mit ihr und ihren Geschwistern 1994flüchteten. Sie fühlten sich wegen ihrer Religion,dem Jesidentum, verfolgt. Ihre Sprache, kurdisch,ist in Syrien verboten. Jalilas Vater hatte die Fluchtlange geplant. 1994 hatte er genug Geld zusammen,um einen Mann zu bezahlen, der die Familie sicherauf ein Schiff Richtung Deutschland schleuste. Einigeihrer Verwandten sitzen heute im Gefängnis.

Jalila wird laut, sehr laut, wenn sie darüberspricht. „Ich halte überhaupt nichts von PräsidentAssad! Wir können unsere Verwandten nicht sehenund wissen nicht, ob sie Opfer des Bürgerkriegswerden.“ Doch im Moment kann sie nicht einmalhelfen. Die braunen Locken fallen Jalila ins Gesicht.Sie wirkt niedergeschlagen. Gleich wird sie ihreFußballschuhe holen und auf den Sportplatz fahren.Denn der Sport ist noch immer ihr Halt. Auf demPlatz kann sie alle Sorgen vergessen – wenigstens füreinen Moment. Quelle: spiesser.de

Bayern hat mehr Titel, der BVB mehr Zuschauer

Top-Thema: Hobbys

28

Bayern München Borussia Dortmund

Präsident Uli Hoeneß (seit 2009) Reinhard Rauball (seit 2004/vorher 1979-82, und 1984-86)

Trainer Pep Guardiola (seit 26.6.2013) Jürgen Klopp (seit 2008)

Sportdirektor Matthias Sammer (seit 2012) Michael Zorc (seit 1998)

Gründung 27. Februar 1900 19. Dezember 1909

Umsatz 332,2 Millionen Euro 215,2 Millionen Euro

Gewinn 11,1 Millionen Euro 34,3 Millionen Euro(nach Steuern)

Erlöse Merchandising: ca. 59 Millionen Euro ca. 23 Millionen Euro

Erlöse Sponsoring: ca. 80 Millionen ca. 58 Millionen

Marktwert Kader 435,4 Millionen Euro 250,1 Millionen Euro(Quelle: transfermarkt.de)

Nationalspieler 19 14

Teuerster Spieler Javi Martinez (40 Mio) Marcio Amoroso/25 Mio in 2001)

Mitglieder 196.500 75.000

Fanklubs 3250 600

Stadion Allianz Arena (71.000) Signal Iduna Park (80.645)

Zuschauerschnitt 71.000 80.482

Dir. Vergleich (Liga) 38/28/22 22/28/38

Europapokal der 5 (1974-76, 2001, 2013) 1 (1997)Landesmeister/Champions League

Weltpokal 2 (1976, 2001) 1 (1997)

UEFA-Cup 1 (1996) -

Europapokal der 1 (1967) 1 (1966/erster deutscherPokalsieger Europacup-Sieg)

Dt. Meisterschaft 23 8

DFB-Pokal 15 3

Supercup/Ligapokal 11 4

Top-Thema: Hobbys

Teste dich: Wo liegen deine Talente?

29

Welches Hobby würde dir tatsächlich Spaßmachen? Entscheide dich jeweils für eine Antwort,zähle deine Punkte zusammen und du hast denDurchblick. Viel Spaß!

ANTWORT A = JEWEILS 5 PUNKTEANTWORT B = JEWEILS 10 PUNKTEANTWORT C = JEWEILS 15 PUNKTE

1) Über welches Geschenk würdest du dich ammeisten freuen?A: Keyboard B: Chemielabor C: Fußball

2) Und über welches Geschenk würdest du dichüberhaupt nicht freuen?A: Golf B: Aquarium C: Hanteln

3) Welcher dieser Promis könnte dich be-eindrucken?A: Katy Perry B: Albert Einstein C: Ronaldo

4) Stell dir vor, du dürftest dir einen Wochenend-trip aussuchen: Wohin würdest du spontan amliebsten verreisen?A: Paris B: Museum C: Surfen

5) Entscheide dich spontan: Was gefällt dir ambesten?A: Schach B: Plattenspieler C: Skateboard

6) In deinem Urlaubskoffer fehlt einer von diesenGegenständen auf gar keinen Fall!A: Buch B: Sudoku C: Wasserball

7) Und welches Souvenir aus deinem Urlaubsortnimmst du dir mit nach Hause?A: Ukulele B: Muscheln C: Taucherbrille

Auswertung des Tests

35-55 Punkte: Du bist der Denker & KreativeDu fühlst dich wohl, wenn der Kopfgefragt ist und du Ideen entwickelnkannst. Vielleicht zieht es dich ansKlavier oder an die Geige? Möglicher-weise willst du deine Kreativität aber

auch am Computer ausleben und fette Hip-Hop-Beatsbasteln. Nur zu! Du hast ein echtes Talent in dieserHinsicht. Auch bei Konzerten fühlst du dich wohl,gerne auch mit Freunden. Zum Abschalten sind fürdich ein gutes Buch oder ein Partie Schach auchsuper Möglichkeiten. Oder hast du gar Lust eine neueSprache zu lernen?

56-80 Punkte: Du bist der ForscherBeneidenswert! Du magst es,Dinge zu hinterfragen. Oft-mals genügt dir kein kurzerBlick auf etwas. Am liebstenwürdest du den Fernseher auseinander schraubenund nachschauen, warum der so funktioniert. Auchvon der Natur bist du ziemlich fasziniert. Und: Duhast sicher so einige Freunde, die dich um deinWissen beneiden. Nutze deine Interessen undbastel‛, schraube & entdecke, was das Zeug hält.Vielleicht wäre ein Mikroskop, ein Werkzeugkastenoder ein Teleskop genau das richtige Geburts-tagsgeschenk für dich. Auch schön: Bikes pimpenoder an einem chicen 70er-Jahre-Motorroller rum-schrauben. Damit kannst du dann auch direkt malangeben.

81 oder mehr Punkte: Du bist der SportlerDu liebst es, dich zubewegen. Egal, ob allein(joggen, surfen, turnen)oder mit anderen (kicken,tanzen, Volleyball). Nun istes an dir, deine ideale Sportart zu finden. Bist dueine echte Wasserratte? Dann kannst du im nächstenUrlaub einen Tauchkurs beginnen oder wie wäre esmit einer witzigen Mannschaftssportart wie Wasser-ball oder Kanupolo? Lebst du in der Nähe der Berge?Dann hast du sicher schon Snowboarden, Kletternoder Rafting für dich entdeckt. Für die Mädels: Totalin ist auch wieder, mit dem Rhönrad richtig schickeMoves zu machen. Ansonsten gilt: Hauptsache Fun!Egal, ob Basketball, Tischtennis, Ballett, Handball,Jazzdance, Yoga, Boarden, Can-yoning oderWellenreiten – du hast Talent und kannst dich inSachen Sport frei entfalten. Super Sache!

GRIPSler mögen Fußball, Musik, Kung-Fu...

Top-Thema: Hobbys

30

Ein paar unserer Redakteure haben verraten,wie sie ihre Freizeit verbingen und was ihnenan ihren Hobbys so gut gefällt:

Marcel mag Kung Fu

Ich gehe zum Kung Fu, weil ich da viel lerne:mich zu verteidigen und Selbstbeherschung. Esist anstrengend, aber es macht Fun. Ich bin seitNovember 2012 dabei. In Kung Fu mache ichLiegestütz, Situps, Einzel- und Teamübugen oderÜbungen mit dem Stock. Meine Trainer heißenFranz oder Klaus. Training ist immer dienstagsund freitags von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr. KungFu kommt aus China. Es gibt auch extra ein T-Shirt, eine Hose, Schuhe und eine Kung-Fu-Weste. Kleidung, die man nicht in einem Ladenkaufen kann, sondern bestellen muss. Kung Fuleitet sich aus verschiedenen Kampfsportartenab.

Alina singt und tanzt gerne

Ich finde singen und tanzen ist cool, weil ichmich austoben kann und die Gefühle rauslassenkann. Wenn ich gut darin würde, könnte ich auchberühmt werden. Manchmal ist es auch lustig,wenn ich zum Beispiel zu einem lustigen Liedsinge oder tanze. Es ist einfach einzigartig.Gerne würde ich mal vor Zuschauern auftreten.Auf der Bühne zu stehen, ist echt cool. Dasmacht bestimmt viel Spaß.

Sam begeistert sich für Fußball

Am liebsten spiele ich Fußball. Ich spiele seit 7Jahren beim SV Schemmerhofen. Meine Trainerheißen Thomas und Jürgen. Meine Positionen sindlinker Verteidiger, linker Mittelfeldspieler oderStürmer. Meine Hass-Position ist Torwart. Ichhabe 2-mal in der Woche Training. Ich findeFußball toll, denn damit kann man auch berühmtwerden.

Samuel dreht den Bass vollauf

Ich höre am liebsten Musik in meiner Freizeit!Musik macht voll Fun, auch wenn man schlechteLaune hat. Ich höre am liebsten Chart–Hits,Toten Hosen und alles, was cool ist. Ich sammleCDs, die ich mir dann nachher auf meinen CD-Player anhöre. Ich drehe den Bass voll auf.Wenn ich den CD`Player leise stelle, will ichchillen.

Linda liebt die Musik

Ich mag Musik, weil es sie in vielen verschie-denen Arten gibt und jeder seinen eigenenGeschmack haben kann. Manche Menschen mö-gen alte Musik, ich mag moderne Musik lieber.Aber jede Musik ist einzigartig, ob lustig oderklassisch. Ich tanze auch gerne zu Musik.

Großes Fußball-KreuzworträtselWaagrecht:1. Standort des Weser-Stadions. 4. Unerlaubte Position eines Stürmers, beim Zuspiel des Balles. 7. Er wird auch „Sechzehn-Meter-Raum“ genannt. 8. Wird in der Schweiz und in England „Goal“ genannt. 13. Davon gibt es 10 in jeder Mannschaft. 15. Das Material des Fußballs. 16. Name des deutschen Torwarts Nummer 1 vor der WM 2006.17. Die Trophäe eines Fußballturniers.18. Der Zuschauerbereich im Fußballstadion hinter einem der Tore. 21. Die Spielklasse mit den verschiedenen Tabellenplätzen. 22. Der letzte Tabellenplatz bedeutet am Ende den…. 27. Den gibt es nach einem Foul im Strafraum. 28. Den gibt es, wenn der Ball über die Seitenlinie gespielt wurde. 29. Die Mehrzahl von Stadion. 31. Wurde bisher am häufigsten, nämlich fünfmal Weltmeister. 32. Darauf wird im Stadion Fußball gespielt. 33. Die Anhänger einer Fußballmannschaft.

Senkrecht:2. Farbe einer der Karten des Schiedsrichters. 3. Anzahl der Spieler einer Fußballmannschaft. 5. Die Profilzapfen unter der Sohle von Fußballschuhen. 6. Gilt als Foul, nur dem Torwart im Strafraum ist es erlaubt. 9. Da muss der Schiedsrichter pfeifen. 10. Die Abkürzung für den Weltfußballverband. 11. Kleidungsstück der Fußballspieler 12. Gibt es, wenn ein Spieler neben das Tor hinter die eigene Torlinie schießt. 14. Abkürzung für die Vereinigung europäischer Fußballverbände. 18. Hereingabe eines hohen Balles von der Seite auf den Torraum. 19. Kurzname der Bundesligamannschaft, die am häufigsten Meister wurde. 20. Ertönt bei Fouls und Spielunterbrechungen. 23. Der Spieler jeder Mannschaft, der im Tor steht. 24. Fußballarena, Spielstätte für Fußballspiele. 25. Übungsstunden für Fußballspieler und Mannschaft. 26. Wurde bei der WM 2006 Weltmeister. 30. Anderes Wort für Mannschaft.

1B

2R E M

3E N

4A B

5S E I T S

O L 6H T

7S T R A F R A U M

8T O R

9F N

10F L

11T

12E

O 13

F E L D S P I E L E R C

U 14U S F E I K

15L E D E R P

16K A H N K B

F I 17

P O K A L 18

F A N K U R V E 19B

20P T L

L 21

L I G A F L 22A B S

23T I E G Y I

24S

25T

N O 26

I27

E L F M E T E R

K R T R F A A28

E I N W U R F A N D I

A L 29

S30T A D I E N

31B R A S I L I E N E O I

T E 32R A S E N N

33

F A N S M G

Ein Lösungswort ergibt sich aus den Kästchen mit dickem

Rahmen von oben nach unten gelesen:

Lösungswort: B U N D E S L I G A – T O R

S. 26Lösung

SchulSpecial

Diese Seite macht ihr!

31

Wir waren bei derFreiwilligen Feuer-wehr Ingerkingen.Dort ist HerrHeine (Foto) seit1993 Feuerwehr-kommandant. Der

Leitspruch der Feuerwehr lautet: Retten -Bergen - Schützen - Löschen.

"Herr Heine erzählte uns vomLöschfahrzeug und den Aufgaben derFeuerwehr. Im Fahrzeug können 7 bis 8Feuerwehrleute mitfahren. Das Löschfahrzeughat einen Wassertank, der 2.500 Liter fasst.Damit können die Feuerwehrleute 25 Minutenlang spritzen. Für Einsätze, bei denen es keineStromversorgung gibt, benutzen die Feuer-wehrleute das Notstromaggregat aus demFeuerwehrauto. Die Wasserschläuche sind derGröße nach geordnet. Es gibt auch Eckstücke,

mit denen man die Schläuche um die Ecke legenkann. Jeder Feuerwehrmann hat seine eigeneAusrüstung. Wenn er alles - samt Atem-schutzgerät - angezogen hat, wiegt das so vielwie 4 Kisten Sprudel, also ca. 24 kg.

Früher ertönte bei Alarm eine Sirene.Heute trägt jeder Feuerwehrmann einen Piepsermit sich, über den er verständigt wird. Bei einemNotfall muss man immer die Nummer 112anrufen. Der Anruf wird dann von der LeitstelleBiberach weitergeleitet. Am häufigsten wird dieFeuerwehr zu Autounfällen gerufen, aber auchoft zu Überschwemmungen und Bränden. Manch-mal muss die Feuerwehr auch in anderenGegenden mithelfen, so wie im Jahr 2002 beider Jahrhundertflut in Sachsen. Früherdurften nur Männer zur Feuerwehr gehen. Dasist heute nicht mehr so: In Ingerkingen ist aucheine Frau bei der Feuerwehr. Am besten habenmir die Geräte im Löschfahrzeug gefallen."

Die Gestaltung dieser Seite liegt in eurer Hand! Habt ihr irgendetwas Wichtiges, wasunbedingt abgedruckt werden muss oder soll? Eine wunderschöne Zeichnung? Ein tollesGedicht? Ein spannender Aufsatz? Irgendeine coole Geschichte? Ein Kinotipp? Ein Fotovon dir und deinem Haustier? Oder was ganz Anderes?

Dann mail es einfach an: [email protected] du gibst es einem GRIPS-Redakteur, deinem Klassenlehrer oder Herrn Hummler.

Hier ein Bericht von Max Würstle (4i), der mit seiner Klasse die Feuerwehr besucht hatund dabei eine Menge erfahren und gelernt hat:

Früher durften nur Männer zur Feuerwehr

Die Schemmerner C-Jugend schafft das DoubleDie C-Jugend des SV Schemmerhofen (Foto) wandelteauf den Spuren des FC Bayern München: Die Jungshaben das Double geschafft, sie wurden Meister inder Bezirksstaffel Riß und holten sich den Bezirks-pokal. In der erfolgreichen Mannschaft kickten mehre-re Spieler der Mühlbachschule, unter anderem GRIPS-Redakteur Noel Koritar. Er fehlt allerdings auf unseremBild.

SchulSpecial

Diese Seite macht ihr!

32

Lea und ihre Eltern sind gerade beimLuftballonverkäufer. Der Vater fragt: „ Wie vielkostet der Luftballon?“ Der Verkäufer sagt:„Drei Euro und 30 Cent.“ Der Vater zahlt undLea sucht sich einen besonders schönenLuftballon aus. Dann gehtsie noch eine Weile alleinherum.

Plötzlich sagt derLuftballon zu Lea: „End-lich sind wir allein, dennich möchte mit dir reden.“Lea ist sprachlos, denn siehat noch nie einenLuftballon reden hören.

Da sagt der Luftballon: „Sollen wir eineWeile durch die Lüfte fliegen oder willst du dieganze Zeit hier durch die Gegend bummeln?“ Leasagt: „Ja, ja, fliegen wir zu meinem Freund,meiner Oma und meiner Tante und alles anderesag´ ich dir später." Der Luftballon sagt: „Dannhalt dich ganz fest an der Schnur. Nicht lange.Bloß eine Weile, denn dann hältst du ganz alleinohne Hilfe am Seil, Aber halt mindestens fünfMinuten am Seil fest, ok?“ Lea sagt: „Ja, ist ok.“„ Also Startposition und festhalten. Auf diePlätze fertig los.“ Lea hält sich fünf Minuten amSeil fest, dann lässt sie los und es stimmte, wasder Luftballon gesagt hat. Sie schwebt von ganzallein. Sie sagt: „Luftballon, du brauchst einenNamen.“ Der Luftballon antwortet: „Ist ok.“ Lea

sagt: „Luftbi.“ Der Luftballon sagt: „Ist ok.“„Nehmen wir Kurs auf Oma?“, fragt Lea. DerLuftballon nickt: „Ja, in Ordnung.“

Sie fliegen und fliegen und fliegen, bisLea sagt: „Gleich müssen wir landen.“ Luftbinickt: „Ist ok, aber du musst mir drei Äpfelgeben, sonst werde ich noch dünner.“ Jetztsieht es auch Lea, dass Luftbi dünner ist alsvorher. „Ja“, sagt sie. Sie klingelt und ihre Omamacht auf und sagt: „Das ist ja eineÜberraschung, Lea.“ Lea sagt: „Schnell, ichbrauch' für den Luftballon drei Äpfel, sonstwird er noch dünner.“

Jetzt sieht ihre Oma es auch, eilt insHaus und kommt mit einem vollbeladenen Korbaus dem Haus zurück. „Hier nimm den Korb mitden Äpfeln und Bananen mit, dass du deinenLuftballon immer wieder auffrischen kannst aufdem Flug. Ich weiß, was du für die Reisebrauchst!“ „Wieso?“, fragt Lea.

Ihre Oma lächelt geheimnisvoll. Leadenkt, da stimmt was nicht. Sie fragt denLuftbi. Er sagt: „Ok, wir fliegen auf die Wolken.“Lea ruft: „Au ja, toll!“ Und schon in fünf Minutensind sie in den Wolken. Der Luftbi sagt: „ Wirkönnen noch höher.“ „Ja, bitte!“, ruft Lea. DerLuftbi fliegt noch höher. „Das ist toll, aber esist besser, wir gehen wieder tiefer.“ „Ok“, sagtder Luftbi. Sie gehen tiefer und tiefer undtiefer. Und auf einmal steht Lea daheim mitihrem Luftbi.

Die Gestaltung dieser Seite liegt in eurer Hand! Habt ihr irgendetwas Wichtiges, wasunbedingt abgedruckt werden muss oder soll? Eine wunderschöne Zeichnung? Ein tollesGedicht? Ein spannender Aufsatz? Irgendeine coole Geschichte? Ein Kinotipp? Ein Fotovon dir und deinem Haustier? Oder was ganz Anderes?

Dann mail es einfach an: [email protected] du gibst es einem GRIPS-Redakteur, deinem Klassenlehrer oder Herrn Hummler.

Heute eine wunderbare Geschichte von Melina Mohr (Foto)aus der Klasse 2b:

Lea und der Luftballon

Redensarten

Rätselbilder - BilderrätselBeim Betrachten der folgenden Bilder darfst und solltest du deine Phantasie spielenlassen! Es gilt zu erraten, welche Redensart dargestellt wird.

DenBuckelrunterrutschen

ZüngleinanderWaagesein

JemandaufdenGeistgehen

33

DummausderWäschegucken

EinAugezudrücken

DiedümmstenBauernhabendiegrößtenKartoffeln

"Ich weiß ein Wort, das mit A anfängt und mit ch endet"

34

Wahnsinns-Witze

Sagt Fritzchen zu seinem Lehrer: “Ich weiß ein Wort, das mit A anfängt und mit ch endet.” - Lehrer:“Aber Fritzchen, das sagt man doch nicht!” - Fritzchen: “Was haben Sie denn gegenAschermittwoch?”

Fragt die Lehrerin das Fritzchen, wie groß ihre Schule ist. - Fritzchen: “1,20 Meter!” - Sagt dieLehrerin verwirrt: “Wieso 1,20 Meter, wie kommst du darauf?” - Erwidert Fritzchen: “Naja, ich bin1,40 Meter groß und die Schule steht mir bis zum Hals.”

Die Lehrerin zu Fritzchen: "Hast du deine Hausaufgaben gemacht?" - "Nein." - "Dann werd ich dasdeinem Vater sagen müssen!"- Darauf Fritzchen: "Das nützt nicht viel, denn der macht die auchnicht."

Der Lehrer sagt zur Klasse: "Wer denkt, dass er ein Dummkopf ist, soll sich hinstellen." Nacheiniger Zeit, in der keiner aufsteht, steht der Klassenstreber auf. Verblüfft fragt der Lehrer: "Duhältst Dich also für einen Dummkopf?" - "Nein, eigentlich nicht, aber ich wollte Sie nicht so alleinestehen lassen. "

Lehrer: "Tina, was heißt Glocke auf englisch?" - Tina:"Ich weiß es nicht."- Lehrer: "Bell!" - Tina: "Wau,wau, wau!"

Lehrer zu seiner neuen Klasse: "Ich möchte euchgerne alle beim Namen kennen, also sagt mir dochwie ihr heißt!" - Erster Schüler: "Ich heiße Hannes."Lehrer: "Na, das heißt doch sicher Johannes, oder?"Zweiter Schüler: "Ich bin der Achim." - Lehrer:"Aber, aber... das heißt doch wohl Joachim, nicht?"Daraufhin meint der dritte Schüler ganzverunsichert: 'Ich heiße Jo-Kurt. "

Ein Schüler schläft im Unterricht. Der Lehrerweckt ihn: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass dasder richtige Platz zum Schlafen ist!"- Schüler: "Ach,es geht schon. Sie müssen nur leiser sprechen. "

Lehrer: "Wörter, die mit 'un-' anfangen bedeutenimmer etwas Schlechtes, wie z.B. Unfrieden oderunangenehm. Kennt ihr noch ein Beispiel?" - Fritzchenmeldet sich und sagt: "Ich kenn noch eins:UNTERRICHT!"

Kommt Fritz zu spät zur Schule, fragt der Klassen-streber, warum er schon wieder zu spät käme. -Darauf Fritz: "Ich bin auf deiner Schleimspur aus-gerutscht!"

1) 80 Schornsteine plus 5 Schornsteine plus8 Schornsteine minus 7 Schornsteine. Waskommt da heraus?

2) Es ist rot und bewegt sich auf und ab.Was ist das?

3) Was hängt mit verbranntem Hintern ander Wand?

4) Was ist noch schlimmer als eintollwütiger Fuchs?

5) Was ist der Unterschied zwischen einemCello und einem Klavier?

6) Was kommt heraus, wenn man einenTintenfisch mit einer Kuh kreuzt?

7) Wie viele Nägel sind in einem Schuh?

8) Wie versenkt man ein ostfriesisches U-Boot?

9) Was ist rot und sitzt auf dem WC?

10) Womit hört die Nacht auf und der Tagan?

11) Vier müssen rundum sich drehn, soll ichvon meiner Stelle gehn. Was ist das?

12) Wer geht gern früh nach Hause?

13) Was haben Vater und Muttergemeinsam?

14) Was ist der gefährlichste Sport?

15) Wie viele Erbsen passen in ein leeresGlas?

16) Wer lebt von der Hand in den Mund?

17) Wer hört alles und sagt nichts?

18) Wann fällt Frauen das Abnehmen amleichtesten?

Scherzfragen

Wann fällt Frauen das Abnehmen am leichtesten?

Lösungen

10)Mitdem"T"

11)DasAuto

12)WerüberdieNachtnichtzuHausewar

13)IhreKinder

14)Fußball-dawirdgeschossenundgeköpft

15)Eine,danachistesnichtmehrleer

16)DerZahnarzt

17)DasOhr

18)WenndasTelefonklingelt

35

1)Rauch

2)EineTomateimAufzug

3)DiePfanne

4)ZweitollwütigeFüchse

5)EinKlavierbrenntlänger

6)EinTier,dassichselbermelkenkann

7)5Zehennägel

8)Manklopftan,einermachtsicherauf!

9)EineKlomate

Wer ist schlauer: Schimpansen? Seeottern? Tauben?

36

Immer wieder er-zählen begeisterteTierhalter, wie in-telligent ihr Hund,ihre Katze usw. ist.Natürlich gibt es daauch die vielenSpötter, die durch-wegs die Tiere fürdumm erklären. Da-mit haben sie un-recht, denn es istwissenschaftlicherwiesen, dass Tiere absolutüber eine gewisse Intelligenzverfügen. Tierisch guteBeispiele gefällig?

Einen äußerst überzeu-genden Beweis lieferte dasSchimpansin Washoe, das vonden amerikanischen ForschernAlan und Beatrice Gardnerlernte, sich mit Hilfe vonZeichensprache zu verstän-digen. Die menschlichen Pfle-geeltern verwendeten vonAnfang an nur Zeichen, umWashoe etwas mitzuteilen undermunterten sie, auch mitZeichensprache zu antworten.Nach vier Jahren Lehrzeithatte sich die Schimpansineinen Wortschatz von 130Zeichen angeeignet. Und nichtnur das, sie erfand sogar neueKombinationen. Wenn sie zumBeispiel einen Schwan sah,verknüpfte sie dazu dieZeichen von "Wasser" und"Vogel"!

Manche Säugetiereoder Vögel benutzen auchWerkzeuge, was logisches

Denken voraussetzt.So verschaffte sich

beispielsweise ein Grünreiherim Aquarium von Miami inFlorida mit Hilfe eines Ködersseine Nahrung. Er sammelteverstreutes Futter auf, ließ esins Wasser fallen, und locktedamit äußerst erfolgreichFische an.

Raben haben oftmalsdie glorreiche Idee, Steineaufzusammeln und damitbombardieren sie Menschen,die ihrem Nest zu nahekommen.

Darwinfinken auf denGalapagos-Inseln holen mitHilfe von Kakteendornen In-sekten aus ihren winzigenLöchern und in Texas hat manHäher beobachtet, die mitZweigen unter der lockerenBorke von Bäumen nach In-sekten stochern.

Auch Säugetiere sindsehr erfinderisch. Seeotternz. B. hämmern mit Steinen aufMuscheln ein, um sie zuöffnen. Noch eindrucksvollerverhalten sich Schimpansen,die sich sogar Werkzeuge in

passender Größeherstellen. Sieentfernen Blätter vonZweigen, um mit demStöcklein Termitenaus den tiefenLöchern ihrer Bautenzu klauben.

Doch wer ist nunder Klügste imTiereich? Bishernahm man an, dass esdie Delphine und

Schimpansen wären. Nur nochvom Menschen übertroffen!Aber nun hat man nachneuesten Erkenntnissen her-ausgefunden, dass auch Tau-ben über ähnliche Geistes-gaben verfügen.

Schimpansen regte manbei einem Versuch zum Nach-denken an, indem man ihrFutter zu hoch hängte. Dochdie Schimpansen fandenschnell eine Lösung. Sieschleppten eine Kiste herbei,stellten diese direkt unter diebegehrten Früchte, klettertendarauf und erreichten so ihrZiel.

Doch Tauben ver-blüfften ebenso. Bei einemTest, bei dem sie rote undgrüne Lichter unterscheidenmussten, um ans Futter zukommen, schnitten Delphineund Tauben gleich gut ab.Eines ist also sicher: Tieresind klüger als so mancheMenschen glauben!

Quelle: Hot NEWS Blogwww.hotnewsblog.net - home of

wow!stories and news

Die klügsten Tiere

37

Werbung/Impressum

GRIPS-Redaktion: Marcel Münsch (6a), Janik Münsch (6a), Tobias Romer (7a), Erik Honstein(7a), Laura Mayer (7b), Janina Staib (7b), Mara Christ (7b), Noel Koritar (7b), Samuel Rapp (LG5),Sam Koritar (LG5), Alina Gebhart (LG5), Joel Staib (LG5), Linda Schneider (4b).V. i. S. d. P.: Winfried Hummler, Lehrer.Auflage: 250 Stück pro Ausgabe.Erscheinungsweise: 2-mal im Jahr.Kontakt: 88433 Schemmerhofen, Schulstraße 12 - Telefon: 07355/934180 (W. Hummler)Druck: www.esf-print.de (Berlin)

38

Werbung

Wir fördern nicht nurSpießer.

Gut für die Region.Gut für uns alle.Gut. www.ksk-bc.de