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Ihr Auftritt, bitte !Ihr Auftritt, bitte !
Wirksam vortragen und kommunizieren
Intensivworkshop für Ihren persönlichen Auftritt
30 Minuten Rhetorik, was ist da drin30 Minuten Rhetorik, was ist da drin
Vortragen und Rhetorik heute
Persönlichkeit und Vortrag miteinander verbinden
4x2 Ideen zum mitnehmen
Eine Werbeeinschaltung
Ihre Fragen
Rhetorik heute ist:Rhetorik heute ist:
spannend, unterhaltsam
eine Abfolge weniger, klarer, kurzer Botschaften
emotional
INTERAKTIV
Kommunikation
lat. „communicare“: teilen, mitteilen, teilnehmen
lassen, gemeinsam machen, vereinigen
die richtige Verpackung für Ihren Inhalt:
die richtige Verpackung für Ihren Inhalt:
InhaltInhalt
Persönliches Auftreten, Körpersprache, Rhetorik
Visualisierung, Handhabung von Hilfsmittel
inhaltliche Struktur, Inszenierung,
Ablauf
Interaktion, Umgang mit Fragen,
Einwänden und Störungen,
PublikumsorientierungMit Feedback und Reflexion zur Meisterschaft !Mit Feedback und Reflexion zur Meisterschaft !
HEUTE: 2 Infos pro Abschnitt
HEUTE: 2 Infos pro Abschnitt
InhaltInhalt
Persönliches Auftreten, Körpersprache, Rhetorik
Visualisierung, Handhabung von Hilfsmittel
inhaltliche Struktur, Inszenierung,
Ablauf
Interaktion, Umgang mit Fragen,
Einwänden und Störungen,
Publikumsorientierung
HEUTE: 2 Infos pro Abschnitt
HEUTE: 2 Infos pro Abschnitt
InhaltInhalt
Persönliches Auftreten, Körpersprache, Rhetorik
Körpersprache
Unsere sechs Grundemotionen Unsere sechs Grundemotionen
Augenbrauen hoch – weltweites Zeichen der Freude
Augenbrauen hoch – weltweites Zeichen der Freude
Versuch einer Definiton: CHARISMAVersuch einer Definiton: CHARISMA
Charisma von griech. χάρισμα chárisma: „Gnadengabe“, („aus Wohlwollen gespendete Gabe“) findet sich ursprünglich vor allem in der jüdisch-christlichen Tradition und bezeichnet dort die von Gott dem Menschen geschenkten Güter. Der Ausdruck wird dann später immer häufiger für die nichtmateriellen Güter = Begabungen verwendet.
7 Kriterien für mehr Charisma7 Kriterien für mehr Charisma
Eigenliebe- sich selbst nicht nur annehmen, sondern lieben lernen,
ohne selbstverliebt zu sein.
Selbstbewusstsein - sich seiner Stärken und Schwächen bewusst
sein.
Lebenssinn - herausfinden, worin der Sinn des eigenen Lebens
besteht.
Interesse- echtes Interesse am Leben, an einer Sache und an
anderen haben.
Bewegung- beweglich sein und das nicht nur im Geist.
Dankbarkeit und Demut - dankbar das schätzen, was man hat.
Ausdruck – sich selbst und seine Gefühle authentisch zum
Ausdruck bringen.
2. Abschnitt 2. Abschnitt
InhaltInhaltVisualisierung, Handhabung von Hilfsmittel
Ein Zweibein sitzt auf einem Dreibein
und isst ein Einbein.
Da kommt ein Vierbein daher
und stiehlt dem Zweibein das Einbein.
Darauf nimmt das Zweibein das Dreibein
und schlägt damit das Vierbein,
das eigentlich ein Fünfbein ist.
3.Abschnitt 3.Abschnitt
InhaltInhalt
inhaltliche Struktur, Inszenierung, Ablauf
Hohe Aufmerksamkeit durch gezielte Abwechslung
Hohe Aufmerksamkeit durch gezielte Abwechslung
max. 7 Minuten Aufmerksamkeit
Klare Vereinbarung zu Beginn
„attention getters“ helfen verlängern Hilfsmittelwechsel, Ortswechsel
Zwischenstand, Zusammenfassen
Interaktion mit dem Publikum ( Vorsicht Zeit)
Zu zweit auftreten
Nach 50 Minuten unbedingt Pause
4. und vielleicht wichtigster Punkt
4. und vielleicht wichtigster Punkt
InhaltInhaltInteraktion, Umgang mit Fragen, Einwänden und Störungen, Publikumsorientierung
Danke für die Aufmerksamkeit!
Fragen und Antworten, schwarze Folie, Inhaltsverzeichnis mit dem Punkt: Fragen zeigen, ....
Fragen
Ihre Zuhörer sind meistens ZuseherIhre Zuhörer sind meistens Zuseher
Bereiten Sie sich auf Ihr Publikum vor Interessen, Erwartungen, Wünsche, Befürchtungen
Lassen Sie die Anwesenden etwas „erleben“
Treffen Sie eine Vereinbarung Nützen Sie die geliehene Macht
Mit Fragen, Einwänden und Störungen wertschätzend
umgehen am besten am Ende bündeln Freuen Sie sich auf die Fragen
Nur Verständnisfragen sofort beantworten
Schützen Sie die Mehrheit der Anwesenden
Vortrag klar beenden und zu F+A überleiten
Seminarinfo Persönliches Auftreten und Medientechnik
Grundlagen Körpersprache: Gestik und Mimik Stimme und Sprache Visualisierung
Flip-chart gezielt einsetzen Offene Punkte, Ihre persönlichen Fragen Blitzlicht
1.Tag:
Sie als Vortragende stehen im Zentrum
1.Tag:
Sie als Vortragende stehen im Zentrum
9:00-17:00 Uhr, 7 Möglichkeiten aufzutreten, Feedbacks und Videokontrolle
Vortageswiederholung im Team
Struktur: ob nur verbal oder für längere Präsentationen
mit KWIK
Power-point Visualisierungstipps
Professioneller Umgang mit Fragen
„Meisterstücke“ im Team
Vorsätze für Ihre nächsten Auftritte
Seminarfeedback und Abschluss
2.Tag:
Erfolge sichern, neue Infos + ein Meisterstück
2.Tag:
Erfolge sichern, neue Infos + ein Meisterstück
9:00-17:00 Uhr, 4 Möglichkeiten aufzutreten, Feedbacks und Videokontrolle- jede(r) erhält seine eigene DVD
Mögliche Termine im HerbstMögliche Termine im Herbst
14.+15.September 2012
5.+6.Oktober 2012