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Peter Wagner,
Ihr Bürgermeister
für die Gemeinde Aying
IHR BÜRGERMEISTERFÜR DIE GEMEINDE AYING
EHRENAMTLICHE AKTIVITÄTEN
• Mitglied im Gesellenprüfungsausschuss der Kälte-Innung München und Oberbayern
• Mitglied des Gemeinderates und Mitglied des Finanz- und Rechnungsprüfungsausschusses
• Ortsvorsitzender des CSU-Ortsverbandes Aying-Helfendorf seit 2016
• 1. Schützenmeister der Spielhahnschützen Aying-Peiß
• Aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Aying als Gruppenführer
• Mitglied der Sportfreunde Aying
Ihr Bürgermeister Peter Wagner
Telefon: 0172. 8 10 79 01 [email protected] Landstraße 2385653 Peißwww.peter-wagner-2020.de V.
i.S.d
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Peiß
PETER WAGNER
• Geboren am 21.02.1985 seitdem in Peiß zu Hause ledig, katholisch Landwirt im Nebenerwerb
• 2001 Mittlere Reife
• 2005 Ausbildung zum Kälteanlagenbauer
• 2009 Meisterprüfung als Kälteanlagenbauer
• Seit 2011 als Kälteanlagen-bauermeister bei einem Familienbetrieb in Freising
• 2013 Betriebswirt (HWK)
PETER WAGNER
• Geboren am 21.02.1985 seitdem in Peiß zu Hause ledig, katholisch Landwirt im Nebenerwerb
• 2001 Mittlere Reife
• 2005 Ausbildung zum Kälteanlagenbauer
• 2009 Meisterprüfung als Kälteanlagenbauer
• Seit 2011 als Kälteanlagen-bauermeister bei einem Familienbetrieb in Freising
2013 Betriebswirt (HWK)
STICHWAHL29. MÄRZ 2020
STICHWAHL29. MÄRZ 2020
JETZT GILT‘S!
GEMEINSAM MEHR ERREICHEN• Auf dem Weg in die gemeinsame Zukunft unserer Gemeinde
gilt es, alle Bürgerinnen und Bürger einzubeziehen, Vor-haben transparent zu machen und das aktive Mitwirken an unserem Gemeinwesen für alle – Alteingesessene wie Neu-bürger – attraktiv zu gestalten.
• Die Vereine, in denen „das Herz der Gemeinde schlägt“, spie-len dabei eine wichtige Rolle und müssen in ihren Anliegen unterstützt und gefördert werden.
GEWERBE STÄRKEN, DORFCHARAKTER ERHALTEN• Um den Charakter unserer Gemeinde zu bewahren, brauchen
wir solide Finanzen, die uns Handlungsspielräume eröffnen.
• Dafür müssen wir heimisches Gewerbe erhalten und fördern und die Dorfgebiete als Orte lebendigen Miteinanders ent-wickeln. Die Landwirtschaft gehört als starker Partner dazu.
• Der Ausbau des Breitband-Internets in unseren Gewerbe- und Dorfgebieten soll die Rahmenbedingungen verbessern.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
bei allen, die mir am 15. März ihre Stim me gegeben haben, möchte ich mich ganz herzlich
bedanken. Ein Großteil der Wählerinn en und Wähler hat sich für mich als neuen Bürger-
meister ausgesprochen. Doch für die absolute Mehrheit hat es nicht gereicht, so dass es
am 29. März zur Stichwahl kommt.
Jetzt gilt‘s: Unsere Heimat, die wir lieben, können wir nur durch Weiterentwicklung
bewahren. Als ein Bürgermeister, der die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger
miteinander in Einklang bringt, möchte ich mich dafür mit aller Kraft einsetzen –
in transparenter, partei- und ortsübergreifender Zusammenarbeit.
Bitte nehmen Sie an der Sti chwahl teil und geben Sie mir Ihre Stimme.
Ihr
DIE VIELFALT DER VERSCHIEDENEN LEBENSSTILEMACHT UNSERE GEMEINDE SO LEBENDIG
Ihr
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
bei allen, die mir am 15. März ihre Stim me gegeben haben, möchte ich mich ganz herzlich
bedanken. Ein Großteil der Wählerinn en und Wähler hat sich für mich als neuen Bürger-
meister ausgesprochen. Doch für die absolute Mehrheit hat es nicht gereicht, so dass es
am 29. März zur Stichwahl kommt.
Jetzt gilt‘s: Unsere Heimat, die wir lieben, können wir nur durch Weiterentwicklung
bewahren. Als ein Bürgermeister, der die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger
MACHT UNSERE GEMEINDE SO LEBENDIG
Mit Offenheit für innovative Ideen werden wir gemeinsam neue
Lösungen fi nden, damit das Leben in unserer Gemeinde auch in
Zukunft die hohe Attraktivität hat, die wir alle lieben.
LÄNDLICHES WOHNEN FÜR ALLE GENERATIONEN• Wachstum mit Augenmaß bedeutet, dass wir beim Woh-
nungsbau die ländliche Struktur und den dörfl ichen Charak-ter in allen Ortsteilen erhalten wollen.
• Gemeindliche Sozialwohnungen sollen ein generationen-übergreifendes Zusammenleben erleichtern.
UMWELT BEWAHREN, MOBILITÄT ERHÖHEN• In Verantwortung für die Umwelt und mit Blick auf eine
alternde Bevölkerung brauchen wir für die Mobilität aller Altersgruppen zusätzliche Angebote.
• Ziel sind der Ausbau von Radwegenetz und S-Bahn- sowie Busverbindungen, z.B. zwischen Glonn und Sauerlach.