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1 Kapital Buch I Der Produktionsprozeß des Kapitals V. Abschnitt Die Produktion des absoluten und relativen Mehrwerts 14. Kapitel Absoluter und relativer Mehrwert (Fol. 3) 15. Kapitel Größenwechsel von Preis der Arbeitskraft und Mehrwert (Fol. 2) 16. Kapitel Verschiedne Formeln für die Rate des Mehrwerts Die Präsentation der Folien erfolgt durch Mausklick

Im 1. Kapitel : Die einzelne Ware, beliebig aus der Warensammlung herausgegriffen,

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Page 1: Im 1. Kapitel : Die  einzelne  Ware,  beliebig aus der Warensammlung herausgegriffen,

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Kapital Buch I

Der Produktionsprozeß des Kapitals

V. Abschnitt

Die Produktion des absoluten und

relativen Mehrwerts

14. Kapitel Absoluter und relativer Mehrwert (Fol. 3)

15. Kapitel Größenwechsel von Preis der Arbeitskraft und Mehrwert (Fol. 2) 16. Kapitel Verschiedne Formeln für die Rate des Mehrwerts

Die Präsentation der Folien erfolgt durch Mausklick

Page 2: Im 1. Kapitel : Die  einzelne  Ware,  beliebig aus der Warensammlung herausgegriffen,

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IV. AbschnittIV. Abschnitt Produktion des relativen Mehrwerts :die zweite Maximierungsform des Gebrauchswerts der besonderenbesonderen Ware Arbeitskraft besteht darin, die notwendige notwendige ArbeitszeitArbeitszeit zu reduzieren durch Erhöhung der betrieblichen und gesellschaftlichen Produk-tivität mittels laufender Umwälzung des Arbeitsprozesses – der Kooperation, Arbeitsteilung und Maschinerie – und damit zugleich die unbezahlte Mehrarbeitszeitunbezahlte Mehrarbeitszeit auszudehnen

III. AbschnittIII. Abschnitt Produktion des absoluten Mehrwerts: die erste Maximierungsform des Gebrauchswerts der besonderenbesonderen Ware Arbeitskraft besteht darin, die unbezahlte unbezahlte MehrarbeitszeitMehrarbeitszeit möglichst weit über die dem Wertäquivalent der Ware Ak entsprechende notwendige Arbeitszeitnotwendige Arbeitszeit hinaus auszudehnen

Im 3. Kapitel: Das Geld ist die allgemeine Ware, dessen Gebrauchswert darin besteht, Äquivalent für alle Waren zu sein – Warenzirkulation W – G - W

Der Entwicklungsgang: I. Abschnitt: von der Ware zum Geld – II. Abschnitt: Verwandlung von Geld in Kapital – von der einzelnen zur allgemeinen Ware mittels der besonderen Ware – III. Abschnitt: Die Produktion des absoluten Mehrwerts – IV Abschnitt: Die Produktion des relativen Mehrwerts V. Abschnitt: Die Produktion des absoluten und relativen Mehrwerts

Im 1. Kapitel: Die einzelne Ware, beliebig aus der Warensammlung herausgegriffen, deren Gebrauchswert besteht im Nutzen für einen anderen

II. AbschnittII. Abschnitt Verwandlung von Geld in Kapital G – W – G

I. AbschnittI. Abschnitt

Die Arbeitskraft ist die besondere Ware, deren Gebrauchswert darin besteht, mehr Wert zu produzieren, als sie selbst wert ist

V. AbschnittV. Abschnitt als gesellschaftlicher Gesamtarbeiter ist er (kapital-)produktiver Arbeiter, Produktion des absolutenabsoluten Mehrwerts ist allgemeineallgemeine Grundlage, Produktion des relativenrelativen Mehrwerts ist spezifischespezifische Grundlage des kapitalis-tischen Systems – erstere bedeutet formelleformelle, zweitere bedeutet reelle reelle Subsumtion der Arbeit unter das KapitalSubsumtion der Arbeit unter das Kapital – sie schlagen in einander um

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14. Kapitel Absoluter und relativer Mehrwert

15. Kapitel Größenwechsel von Preis der Arbeitskraft und

Mehrwert

müssen bearbeitet werden

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Die Rate des Mehrwerts stellt sich dar in den Formeln I:

Bd. I.5.16.16. Verschiedne Formeln für die Rate des Mehrwerts

ArbeitNotwendigeMehrarbeit

aft Arbeitskrder WertMehrwert

vm

Kapital VariablesMehrwert

Verhältnis von WertenVerhältnis der Zeiten, worin dies Werte produziert werden

In der klassischen politischen Ökonomie dagegen folgende abgeleitete Formeln II:

uktGesamtprodtMehrproduk

ertProduktenwMehrwert

ArbeitstagMehrarbeit

also Arbeitszeit Werte Produkte (hier nur das Wertprodukt des Arbeitstags ohne c)

hier ist der wirkliche Exploitationsgrad der Arbeit oder die Rate des Mehrwerts falsch ausgedrückt, bei einem Arbeitstag von 12 h ist der wirkliche Eploitationsgrad der Arbeit:

100%sh. 3 von Kapital variables

sh. 3 von Mehrwert Arbeitnotwendige Stunden 6

Mehrarbeit Stunden 6

nach den Formeln II ist es so:

50%sh. 6 von Kapital variables

sh. 3 von MehrwertStunden 12 von tArbeitszei

Mehrarbeit Stunden 6

als unmittelbare Ausdrücke des Selbstverwertungsgrades des Kapitals ist das falsch, denn die Mehrarbeit kann hier nie 100 % erreichen, denn sie ist ja nur ein Teil des Arbeitstags

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Die Proportion kann also niemals die Grenze erreichen und

schon gar nicht auf steigen. So die klassische Theorie. In der Wirklichkeit kannaber die Rate des Mehrwerts oder der Exploitationsgrad der Arbeit auf diese Weise steigen. Hier wird der spezifische Charakter des Kapitalverhältnisses versteckt und stattdessen der falsche Schein eines Assoziationsverhältnisses erweckt, worin Arbei-ter und Kapitalist das Produkt nach dem Verhältnis seiner Bildungsfaktoren teilen.

tWertproduk

Mehrwert

Arbeitstag

Mehrarbeit

100

100

100

x100

ArbeitBezahltee ArbeitUnbezahlte

ArbeitNotwendigeMehrarbeit

aft Arbeitskrder WertMehrwert Formel III

Das Kapital ist wesentlich Kommando über unbezahlte Arbeit. Aller Mehrwert, ob in Gestalt von Profit, Zins oder Rente, ist seiner Substanz nach Materiatur unbezahlter Arbeitszeit. Das Geheimnis von der Selbstverwertung des Kapitals löst sich auf in seine Verfügung über ein bestimmtes Quantum unbezahlter fremder Arbeit.

Bd. I.5.16.

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VII. AbschnittVII. Abschnitt Der Akkumulationsprozeß des Kapitals Die Verwandlung des Mehrwerts in weiteres Kapital und die progressive Produktion einer relativen Übervölkerungrelativen Übervölkerung oder industriellen Reservearmmee als dem allgemeinen Gesetz der Akkumulationallgemeinen Gesetz der Akkumulation

VI. AbschnittVI. Abschnitt Der Arbeitslohn Die Verwandlung des Werts bz. Preis der Arbeitskraft in Arbeitslohn verdeckt als Zeit- oder Stücklohn die unbezahlte Arbeitszeitunbezahlte Arbeitszeit

V. AbschnittV. Abschnitt Die Produktion des absoluten und relativen Mehrwerts Der einzelne Arbeiter ist als gesellschaftlicher Gesamtarbeiter (kapital-)produktiver Arbeiter; die Produktion des absolutenabsoluten Mehrwerts ist allgemeineallgemeine Grundlage, Produktion des relativenrelativen Mehrwerts ist spezifischespezifische Grundlage des kapitalistischen Systems – erstere bedeutet formelleformelle, zweitere bedeutet reelle Subsumtion der Arbeit unter das Kapitalreelle Subsumtion der Arbeit unter das Kapital

IV. AbschnittIV. Abschnitt Produktion des relativen Mehrwerts: die zweite Maximierungsform des Gebrauchswerts der besonderenbesonderen Ware Arbeitskraft besteht darin, die notwendige notwendige ArbeitszeitArbeitszeit zu reduzieren durch Erhöhung der betrieblichen und gesellschaftlichen Produk-tivität mittels laufender Umwälzung des Arbeitsprozesses – der Kooperation, Arbeitsteilung und Maschinerie – und damit zugleich die unbezahlte Mehrarbeitszeitunbezahlte Mehrarbeitszeit auszudehnen

III. AbschnittIII. Abschnitt Produktion des absoluten Mehrwerts: die erste Maximierungsform des Gebrauchswerts der besonderenbesonderen Ware Arbeitskraft besteht darin, die unbezahlte unbezahlte MehrarbeitszeitMehrarbeitszeit möglichst weit über die dem Wertäquivalent der Ware Ak entsprechende notwendige notwendige ArbeitszeitArbeitszeit hinaus auszudehnen

Im 3. Kapitel: Das Geld ist die allgemeine Ware, dessen Gebrauchswert darin besteht, Äquivalent für alle anderen Waren zu sein – Warenzirkulation W – G - W

Der Entwicklungsgang Der Produktionsprozeß des Kapitals

Im 1. Kapitel: Die einzelne Ware, ist beliebig aus der Warensammlung herausgegriffen, ihr I AbschnittI Abschnitt Ware und Geld Gebrauchswert besteht im Nutzen für einen anderen

II. AbschnittII. Abschnitt Verwandlung von Geld in Kapital G – W – G

Die Arbeitskraft ist die besondere Ware, deren Gebrauchswert darin besteht, mehr Wert zu produzieren, als sie selbst wert ist