Im Auftrag des PhönixDiplomarbeit Humanenergetiker

Petra Vollnhofer

Im Auftrag des PhönixDiplomarbeit Humanenergetiker 2012

von

Petra Vollnhofer Aurachtalstraße 91

4812 Pinsdorf

Designed by Kraftwerkart

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Im Auftrag des Phönix

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Inhalt:

Vorwort Seite 2

1. Aus der Asche der Ahnen geboren Seite 3

1.1. Aus Sicht des Phönix Seite 3 1.2. Aus Sicht der TCM Seite 3 1.2.1. Yin und Yang Seite 4 1.2.2. Grundprinzip von Yin und Yang Seite 4 1.2.3. Ancestrale Energie – angeborenes Qi Seite 4 1.2.4. Die Essenz der Ahnen Seite 4 1.3. Das Ahnenenergieexperiment Seite 5

2. Die 7 Bewusstseinsstufen Seite 6

2.1. Aus Sicht des Phönix Seite 6 2.2. Übersicht Seite 6 2.2.1. Materielles Einheitsbewusstsein Seite 6 2.2.2. Objektbewusstsein Seite 6 2.2.3. Bild- und Sprachbewusstsein Seite 7 2.2.4. Beziehungsbewusstsein Seite 7 2.2.5. Feinstoffliches Bewusstsein Seite 9 2.2.6. Archetypisches Bewusstsein Seite 9 2.2.7. Spirituelles Einheitsbewusstsein Seite 9

3. Der Niedergang Seite 10

3.1. Aus Sicht des Phönix Seite 10 3.2. Das Sterben aus physischer Sicht Seite 10 3.3. Der Tod und die verschiedenen Stufen

aus Sicht des Buddhismus Seite 11 3.4. Wie viel wiegt die Seele? Seite 14 3.5. Mein Verhältnis zum Tod und die Erkenntnisse Seite 14

4. Welche Methoden helfen mir bei der Wegfindung Seite 15

4.1. Chakren Seite 15 4.1.1. Chakren Allgemein Seite 15 4.1.2. Lage der 12 Hauptchakren Seite 15 4.1.3. Bedeutung der Kundalinienergie Seite 16 4.1.4. Erklärung der Chakren Seite 16 4.1.5. Harmonisierung und Verbindung der Chakren Seite 20 4.1.6. Chakrenöffnung der Selbstversuch Seite 21 4.2. Quantentechnik Seite 22 4.3. Sitzen in Stille Seite 25 5. Fazit Seite 26

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Vorwort: Den Titel meiner Arbeit „Im Auftrag des Phönix“ bekam ich in einer Quantentechnik-sequenz direkt aus der archetypischen Ebene. Ebenso einige Teile des Inhaltsver-zeichnisses. Doch nun stelle ich mir folgende Fragen: Was hat der Phönix mit mir und meinem Leben zu tun? Wo begegnet er mir? Wo hilft er mir? Wie kann ich ihn in meine Dip-lomarbeit einfließen lassen? Viele Fragen, auf die ich versuchen will im Laufe meiner Diplomarbeit eine Antwort zu geben. Der Anfang meiner Arbeit fiel mir sehr schwer, es war als würde immer noch ein Teil fehlen. Einige Tage bevor ich begonnen habe zu schreiben, bekam ich von einem sehr lieben Menschen einen USB Stick mit vielen MP3 Dateien. Darunter einige Stü-cke von einem genialen Klavierspieler namens Yiruma. Die Aufnahmen finden sich auf seinem Album River flows in you. Ohne dies zu wissen öffnete ich das erste Lied und die Wörter kamen ins fließen. Für mich ein wunderbares Beispiel, wie eine Bewegung auf der materiellen Ebene einen Ton erzeugt, der ja energetisch gesehen eine Schwingung mit sich bringt. Und diese energetische Schwingung wiederum bei einem anderen Menschen bewirkt, dass etwas ins fließen kommt. In meinem Fall der Impuls endlich mit meiner Diplom-arbeit zu beginnen. Ich habe in den letzten Monaten sehr viel über mich gelernt und über die Welt im Au-ßen, die Sichtbare und noch viel mehr über die oft Unsichtbare. Doch das Wichtigste was ich für mich gelernt habe, ist mich zu öffnen, zu spüren und auf meine Intuition zu vertrauen und mit mir selbst in Kontakt zu bleiben. Seither ist mein Leben viel ru-higer und langsamer geworden und vor allem bewusster. Ich nehme mir bewusst Zeit für manche Dinge und versuche gedanklich bzw. energetisch bei dem zu sein, was ich gerade tue und nicht schon beim Nächsten. Ich danke meinen Lehrern für die vielen neuen Eindrücke und für die unglaubliche Bodenständigkeit, die Sie uns während des ganzen Kurses vermittelt haben. Ebenso danke ich meiner Familie die mich mit voller Unterstützung wachsen lässt, auch wenn man sich in so einem Prozess etwas verändert. Und ich bedanke mich bei allen energetischen Kräften, allen voran dem Gruppenwesen, die uns während dieses Kurses geführt und unterstützt haben.

Kapitel 1: Aus der Asche der Ahnen geboren 1.1. Aus Sicht des Phönix: Wie ein Phönix, der geboren wird, lebt, im Feuer niedergeht und aus dieser Asche wieder geboren wird, ist es energetisch gesehen mit uns.unsere Asche die Energie der Ahnen aus der wir Menschen geboren werden 1.2. Aus Sicht der TCM: 1.2.1. YIN und YANG

Yoni (Vagina) = alle runden öffnenden FormenLingam (Phallus) = alle aufstrebenden,

Die beiden Energiesysteme Yin und Yang sind gleichberechtigte Teile einesNur im Vergleich miteinander lassen sie sich erkennen

YANG laut, stressig, zielgerichtet, hell, technisch, aktiv, Messer, Strahlen, und die Kraft, Lebensfreude, Fähigkeit nach außen zu gehen,tung, die Erwärmung, das Feuer, die Bewegung undin den Wechseljahren Yang-Mangel: Abneigung gegen Kälte, riebslosigkeit, Kraftlosigkeit, Depressionen, Ödeme, Übergewicht, Empfängnisschwierigkeiten

YIN zuhören, innehalten, Zeit haben, halten, tragen, kühlend, erhaltend,gulierend, Stabilität, Ruhe, Besonnenheit, Elixiere für die Frau, Frau in den jungen Jahren,

Aus der Asche der Ahnen geboren

Wie ein Phönix, der geboren wird, lebt, im Feuer niedergeht und aus dieser Asche

ist es energetisch gesehen mit uns. Aus dieser Sicht heraus ist die Energie der Ahnen aus der wir Menschen geboren werden

Weiblich und Männlich Yoni (Vagina) = alle runden öffnenden Formen

Lingam (Phallus) = alle aufstrebenden, zielgerichteten FormenDie beiden Energiesysteme Yin und Yang sind gleichberechtigte Teile eines

Nur im Vergleich miteinander lassen sie sich erkennen

laut, stressig, zielgerichtet, hell, technisch, aktiv, Messer, Strahlen, ist dieund die Kraft, Lebensfreude, Fähigkeit nach außen zu gehen, Lebenslust,

ie Erwärmung, das Feuer, die Bewegung und Aktivität, junge

: Abneigung gegen Kälte, kalte Glieder, kalter Rücken, Apathriebslosigkeit, Kraftlosigkeit, Depressionen, Ödeme, Übergewicht, sexuelleEmpfängnisschwierigkeiten

zuhören, innehalten, Zeit haben, halten, tragen, kühlend, erhaltend, Ruhe, Besonnenheit, materiell, Wasser Blut und Yin sind die Frau in den jungen Jahren, ältere Männer

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Wie ein Phönix, der geboren wird, lebt, im Feuer niedergeht und aus dieser Asche Aus dieser Sicht heraus ist

die Energie der Ahnen aus der wir Menschen geboren werden.

zielgerichteten Formen Die beiden Energiesysteme Yin und Yang sind gleichberechtigte Teile eines Ganzen

Nur im Vergleich miteinander lassen sie sich erkennen.

st die Dynamik Lebenslust, die Entfal-

Männer, Frauen

alte Glieder, kalter Rücken, Apathie, Ant-exuelle Unlust,

bewahrend, re-Blut und Yin sind die

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Yin-Mangel: Hitze, heiße Hände und Füße, Nachtschweiß, Erschöpfung, innere Un-ruhe, Schlafprobleme, Herzklopfen, Kopfschmerzen, Gereiztheit, diffuse Angst Über-forderung, Zeitdruck, viel arbeiten, wenig Schlaf, Kaffee und Rauchen erschöpfen das Yin 1.2.2. Grundprinzipien von YIN und YANG Es geht also immer um den Fluss der Dinge. Jede Einseitigkeit ist Stagnation und zum Scheitern verurteilt. Es geht nie um ein entweder oder sondern um ein miteinan-der auf gleicher Ebene.

Die Basis von Yin und Yang unseres Körpers liegt in der Niere =

Essenz, Qi, Lebensenergie. 1.2.3. Ancestrale Energie – angeborenes Qi Die Chinesen unterscheiden zwischen erworbenem und angeborenem Qi, das man von den Eltern und Vorfahren erbt. Diese wird auch ancestrale Energie genannt. Die ancestrale Energie wird benötigt, um das Qi für den Körper nutzbar zu machen, welches man aus der Luft und aus der Nahrung gewinnt. Der Bauch ist der Herd, wo wesentliche Energie oder Yong Qi aus der aufgenommenen Atemluft „gekocht“ wird. Der für diesen Kochvorgang benötigte Brennstoff ist die ancestrale Energie. Das im Bauch erzeugte Yong Qi fließt aufwärts zur Brust, versorgt das Herz und die Lunge und differenziert sich in Yong Qi und Wie Qi. Yong Qi nährt und baut körperli-che Substanz auf. Wei Qi ist die Abwehrenergie, die den Organismus gegen schädli-che Einflüsse von außen schützt. 1.2.4. Die Essenz der Ahnen Die Menge und Qualität des angeborenen Qi wird im Moment der Zeugung festgelegt und ist damit unveränderlich. Sie bestimmt die angeborene Konstitution und Vitalität eines Menschen. Die ancestrale Energie ist die Basis für unsere sexuelle Kraft. Ihre Essenz ist die Wurzel aller Energien und damit des Lebens – aus ihr werden Energiedefizite aufgefüllt. Sie kann aber durch achtsame Lebensweise genährt wer-den. Ab dem 36. Lebensjahr kann der Körper keine Überschüsse mehr bilden und so beginnt sanft der Abbau der Kräfte. Deshalb wird ab dieser Zeit eine balancierte Le-bensweise umso wichtiger. Quelle: http://www.lamedica.at/TCM/Yin%20und%20Yang%20-%20die%20Grundprinzipien.pdf Quelle: Das heilende Tao; Autor: Achim Eckert

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1.3. Das Ahnenenergieexperiment: In einem Experiment habe ich versucht, diese Energie für mich sichtbar, spürbar und nutzbar zu machen. Schritt 1: Die Erstellung eines Stammbaums. Hierfür wurden in vielen einzelnen Ge-sprächen mit den noch lebenden Verwandten die Vorfahren der beiden Blutlinien (Mann und Frau) ermittelt – soweit diese bekannt waren. (Siehe Diagramm) Schritt 2: Für jeden Bestandteil des Familiensystems wurde eine ca. 10-minütige Me-ditation gehalten. In dieser wurde jedes einzelne Mitglied begrüßt und die Energien wurden kurz in einer Datei im Hintergrund vermerkt. Auch für namentlich unbekannte Bestandteile wurde dies gemacht. Schritt 3: Ab dem Tag der Fertigstellung wurde für unsere Ahnen in der Küche - unse-rem Gemeinschaftsraum - ein Platz eingerichtet. In den folgenden Tagen wurden Opfergaben in Form von Nahrung (Reis), Blumen, Wasser, Kleidung (kleine Reste von lieben Kleidungsstücken) unter der „Ahnentafel“ platziert. Das Diagramm: Der Ahnenplatz:

Die Ergebnisse bzw. die Erkenntnisse: Beim vorletzten Kurswochenende gab ich Herrn Stingeder meine Diplomarbeit zur Durchsicht. Dieser gab mir noch einige Tipps zur Verbesserung. Dabei meinte er auch ich solle mir die Miasmen ansehen es würde zu meiner Arbeit passen. Am Karsamstag, als ich beim Schreiben der letzten Kapitel saß, bekamen wir Besuch von meinen Eltern. Ich hatte einige Ausdrucke über die Miasmenlehre bereits auf meinem Schreibtisch liegen. Es war mir aber noch nicht klar, wo genau ich das noch einbauen sollte. Ich erklärte dann meiner Mutter, was Miasmen sind und welche Pa-rallelen bzw. chronische Krankheiten aus unserem Familiensystem sich in der Mias-menlehre wieder finden. Also die Erkenntnis ist jetzt da, nun muss ich nur noch eine Lösung dazu finden! Vielleicht entsteht so Heilung auf allen Ebenen meines Familiensystems.

Kapitel 2: Die 7 Bewusstseinsstufen 2.1. Aus Sicht des Phönix Ich habe für den Teil des Lebens an sich das Modell der 7 Bewusstseinsstufen gewählt, da dies eine vollkommen klare Übersicht über die Stufen des und darüber hinaus darstellt Geht der Phönix in ein neues Leben nimmstimmte Aufgabe mit, die er zu erledigen hat. Ebenso ist es bei uns Menschen. Haben wir er– 3 abgeschlossen, bleiben wir eine ganze Weile in der 4. Stufe um dort unsere Lernaufgaben zu erledigen. Einige wenige unter uns haben auch die Möglichkeit in der 5. Ebene Aufgaben zu übernehmen 2.2. Übersicht

7. Bewusstseinsstufe6. Bewusstseinsstufe5. Bewusstseinsstufe4. Bewusstseinsstufe3. Bewusstseinsstufe2. Bewusstseinsstufe1. Bewusstseinsstufe

2.2.1 Materielles EinheitsbewusstseinDauer ca. von 0 – 3 MonateLernaufgabe um die nächste Stufe zu erreichen:Bewusst nach einem Gegenstand zu greifen zB das Stofftier zum Hier kann das einzige Mal auf der materiellen Ebene bedingungslose Liebe gefühlt werden. Für ein Baby in diesem Alter ist rundherum alles ICH. 2.2.2 Objektbewusstsein Dauer ca. von 3 Monate – ca. 1,5 JahreLernaufgabe um die nächste Stufe zu erreichen:Alle umliegenden Objekte greifen und zB durch fen. (ICH tut weh/NICHT ICH tut nicht weh) Bis hier hin gibt es keine bewusste

Die 7 Bewusstseinsstufen

Ich habe für den Teil des Lebens an sich das Modell der 7 Bewusstseinsstufen gewählt, da dies eine vollkommen

tufen des menschlichen Lebens darstellt.

Geht der Phönix in ein neues Leben nimmt er eine be-die er zu erledigen hat. Ebenso ist

es bei uns Menschen. Haben wir erst einmal die Stufen 1 , bleiben wir eine ganze Weile in der 4.

Stufe um dort unsere Lernaufgaben zu erledigen. Einige wenige unter uns haben auch die Möglichkeit in der

übernehmen.

7. Bewusstseinsstufe = Spirituelles Einheitsbewusstsein Bewusstseinsstufe = Archetypisches Bewusstsein

5. Bewusstseinsstufe = Feinstoffliches Bewusstsein 4. Bewusstseinsstufe = Beziehungsbewusstsein 3. Bewusstseinsstufe = Bild und Sprachbewusstsein 2. Bewusstseinsstufe = Objektbewusstsein 1. Bewusstseinsstufe = Materielles Einheitsbewusstsein

Materielles Einheitsbewusstsein 3 Monate

Lernaufgabe um die nächste Stufe zu erreichen: Bewusst nach einem Gegenstand zu greifen zB das Stofftier zum Kuscheln.

Hier kann das einzige Mal auf der materiellen Ebene bedingungslose Liebe gefühlt werden. Für ein Baby in diesem Alter ist rundherum alles ICH.

ca. 1,5 Jahre Lernaufgabe um die nächste Stufe zu erreichen:

mliegenden Objekte greifen und zB durch Hineinbeißen auf Zugehörigkeit prfen. (ICH tut weh/NICHT ICH tut nicht weh)

bewusste Erinnerung, da noch keine Sprache

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uscheln.

Hier kann das einzige Mal auf der materiellen Ebene bedingungslose Liebe gefühlt

ineinbeißen auf Zugehörigkeit prü-

noch keine Sprache entwickelt ist.

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2.2.3 Bild- und Sprachbewusstsein Dauer ca. von 1,5 Jahre – ca. 3 Jahre Lernaufgabe um die nächste Stufe zu erreichen: Erkennen des eigenen Spiegelbildes bzw. Sätze wie zB Ich sage … Ebenfalls ein Zeichen könnte sein, dass nicht mehr alle Katzen Miau heißen sondern die eigene Katze Lilly und die Nachbarkatze Jo heißt. Die Folgen, wenn diese Stufe nicht abgeschlossen wurde, sind Neurosen. 2.2.4 Beziehungsbewusstsein Dauer ca. ab 3 Jahre Lernaufgabe um die nächste Stufe zu erreichen: Erst wenn die eigene Identität bzw. Individualität ausgereift ist, sollte man in die 5. Stufe wechseln. Dafür sind folgende Entwicklungen des ICH von größter Wichtigkeit: Selbstbewusstes ICH Im Grunde genommen sind uns aus medizinischer Sicht nur 10 % unseres Geistes bewusst. 90 % liegen im Unterbewusstsein. Befehle für viele Dinge wie zB Atmen erfolgen automatisch. Doch wir haben gerade in der Meditation wunderbare Möglich-keiten diese Dinge zu beobachten um ihnen gewahr zu werden. Selbstbestimmtes ICH Das selbstbestimmte ICH beginnt, sobald man anfängt über etwas nachzudenken und nicht mehr blind nach Dogmen oder Vorschriften handelt. Man fängt an, seine Denkweisen und Handlungen zu hinterfragen. Folglich wird man Entscheidungen bewusster und überlegter treffen. Reifes ICH Diese Stufe ermöglicht es einem auch in schwierigen Situationen wie zB einem To-desfall oder Stress in der Firma ruhig und stabil zu bleiben. Man hat die Möglichkeit, sich Situationen von außen anzusehen und zu analysieren. Reifes ICH mit eigener Ethik In dieser Phase wird dann auch noch die Selbst- bzw. Eigenverantwortung über-nommen. Rechtfertigungen für Fehler bzw. das schlechte Gewissen werden nun auch nicht mehr benötigt. Sie werden gegenstandslos. Hier beginnt der freie Wille.

Wichtige Zusatzinfos für den Energetiker:In diesem Bereich halten wir unsabgesehen vom Schlafen, da die Traumebene meiner Meinung nach bereits in die 5. Stufe fällt. In dieser Bewusstseinsstufe spielen auch das Eltern ICH und das Kind ICH eine sehr große Rolle. Für Energetiker isGeburtstag eine vollständige Abnabelung von den Eltern erfolgt sein sollte. Dies kann in Form von einer visuellen Durchtrennung der Verbindungsschnur erfolgen. Beginnt das Individuum dann sein wahres jenige zu stottern beginnt. Ist diese Trennung nicht erfolgt, agieren diese Menschen ein wenig wie wirken leicht ferngesteuert. Meist findet man sie in Jobs wieder die durch einen staken Abteilungsleiter geführt werden. Kritik vertragen sie zumeist gar nicht, sie werden aber nicht unbedingt aggressiv sondern ziehen sich eher zurück und werden immer stiller. Dies stellt eine große Gefahr für die Psyche dar, voll und es läuft über. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, wenn hier eine Trennung vorgenommen wird ist eine deutliche Veränderung bereits nach wenigen Tagen sichtbar. Es ist wie bei enem Schmetterling der seinen

Quelle: http://www.stadelmann-natur.de/images/Seidencocon_RSt_2010%20web.jpgQuelle: http://static.freepik.com/fotos-kostenlos/zusammenfassung

Noch schlimmer allerdings wird essperrt wurde. Dies äußert sich darin, dass das EGO ständig gepuscht werden will ICH habe, ICH bin, ICH kann,… Mit diesen Menschen zu arbeiten ist sehr schwierig, da man zuerst das EGO etwas zurücknehmen muss, um überhaupt eine Chanczukommen. Dann muss sich der Klient auch noch dem Thema stellen, dass ihnKind ICH wegschließen ließ. Mein Erst wenn man alle ICHs fix integriert hat bzw. seine Themen zumindest im Bewusssein hat, sollte man sich an die nächste Stufe heranwagen

Wichtige Zusatzinfos für den Energetiker: In diesem Bereich halten wir uns im Grunde den Großteil unseres Lebens aufabgesehen vom Schlafen, da die Traumebene meiner Meinung nach bereits in die 5.

tufe spielen auch das Eltern ICH und das Kind ICH eine sehr große Rolle. Für Energetiker ist vor allem die Information wichtig, dass mit dem 21. Geburtstag eine vollständige Abnabelung von den Eltern erfolgt sein sollte. Dies kann in Form von einer visuellen Durchtrennung der Verbindungsschnur erfolgen.

Beginnt das Individuum dann sein wahres ICH zu entdecken, kann es sein, dass de

Ist diese Trennung nicht erfolgt, agieren diese Menschen ein wenig wie wirken leicht ferngesteuert. Meist findet man sie in Jobs wieder die durch einen sta

ter geführt werden. Kritik vertragen sie zumeist gar nicht, sie werden aber nicht unbedingt aggressiv sondern ziehen sich eher zurück und werden immer stiller. Dies stellt eine große Gefahr für die Psyche dar, denn irgendwann ist das Fass

Erfahrung hat mir gezeigt, wenn hier eine Trennung vorgenommen wird ist eine deutliche Veränderung bereits nach wenigen Tagen sichtbar. Es ist wie bei enem Schmetterling der seinen Kokon verlässt und in den Himmel davonfliegt.

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kostenlos/zusammenfassung-schmetterling-vektorgrafik_73447.jpg

Noch schlimmer allerdings wird es, wenn das Kind ICH abgestorben oder weggsperrt wurde. Dies äußert sich darin, dass das EGO ständig gepuscht werden will

habe, ICH bin, ICH kann,…

Mit diesen Menschen zu arbeiten ist sehr schwierig, da man zuerst das EGO etwas um überhaupt eine Chance zu haben, an das Kind ICH hera

zukommen. Dann muss sich der Klient auch noch dem Thema stellen, dass ihnKind ICH wegschließen ließ. Mein Fazit: Schwierig aber nicht unmöglich!

Erst wenn man alle ICHs fix integriert hat bzw. seine Themen zumindest im Bewusssollte man sich an die nächste Stufe heranwagen!

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im Grunde den Großteil unseres Lebens auf. Mal abgesehen vom Schlafen, da die Traumebene meiner Meinung nach bereits in die 5.

tufe spielen auch das Eltern ICH und das Kind ICH eine sehr t vor allem die Information wichtig, dass mit dem 21.

Geburtstag eine vollständige Abnabelung von den Eltern erfolgt sein sollte. Dies kann in Form von einer visuellen Durchtrennung der Verbindungsschnur erfolgen.

kann es sein, dass der-

Ist diese Trennung nicht erfolgt, agieren diese Menschen ein wenig wie Zombies. Sie wirken leicht ferngesteuert. Meist findet man sie in Jobs wieder die durch einen star-

ter geführt werden. Kritik vertragen sie zumeist gar nicht, sie werden aber nicht unbedingt aggressiv sondern ziehen sich eher zurück und werden immer

irgendwann ist das Fass

Erfahrung hat mir gezeigt, wenn hier eine Trennung vorgenommen wird ist eine deutliche Veränderung bereits nach wenigen Tagen sichtbar. Es ist wie bei ei-

verlässt und in den Himmel davonfliegt.

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wenn das Kind ICH abgestorben oder wegge-sperrt wurde. Dies äußert sich darin, dass das EGO ständig gepuscht werden will –

Mit diesen Menschen zu arbeiten ist sehr schwierig, da man zuerst das EGO etwas an das Kind ICH heran-

zukommen. Dann muss sich der Klient auch noch dem Thema stellen, dass ihn sein : Schwierig aber nicht unmöglich!

Erst wenn man alle ICHs fix integriert hat bzw. seine Themen zumindest im Bewusst-

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2.2.5 Feinstoffliches Bewusstsein In dieser Bewusstseinsstufe gibt es nach unserem Kursmodell noch eine weitere fei-nere Gliederung: Grobfeinstoffliches Bewusstsein= Darunter fällt alles, was nicht mehr sichtbar oder greifbar ist, jedoch noch immer messbar zB Meridiane, Chakren, Akkupunkturpunkte,… Feinfeinstoffliches Bewusstsein= In diesen Bereich fällt alles nicht Sichtbare, Greifbare oder Messbare wie zB. Gedan-ken, Gefühle, Engel, Feen aber auch Kobolde und Dämonen (darum ist es wichtig die ICHs fertig gestellt zu haben!)

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Ich Organisation

Ätherische Kraft

Astrale Kraft

Mentalkörper

Herz/Kreislauf

Ätherkörper

Astralkörper

Kuchenform

Emotionalkörper

Verdauung

Nerven Sinnesorgane

2.2.6 Archetypisches Bewusstsein 1 = Einheit (steht genau an der Grenze zu 6. und 7. Bewusstseinsstufe)

1

Einheit

2 = Dualität/Polarität

2

Dualität

Dualität

3 = Trinität

3

Steuerndes Prinzip

Aufbauendes Prinzip

Ätherisch

Abbauendes/ Formgebendes

Prinzip

Dies ist die Ebene der Prinzipien zB Vater Sohn und heiliger Geist aber auch die Prinzipien der Namen, Zahlen,… sind hier angesiedelt. 2.2.7 Spirituelles Einheitsbewusstsein Diese Ebene stellt in den verschiedenen Religionen zB das Nirvana, den Himmel, das Licht dar. Hier gibt es nichts mehr, keinen Gott, kein ICH, keine Schokolade!

Kapitel 3: Der Niedergang 3.1. Aus Sicht des Phönix Der Phönix wird aus der Asche geboren, erledigt seinen Auftrag und geht in den Flammen des Feuers nieder. Dieser Kreislauf setzt sich ewig fort und der Tod ist aus seiner Sicht nicht das Ende sondern der Abschluss einer Aufgabedie eine Regenerationsphase folgtVerglühen der letzten Kohlen aus der Asche epor zu steigen. Dieses Prinzip verfolgt uns energetisch gesehen ein ganzes Leben lang und vermutlich auch daüber hinaus. Sobald eine Aufgabe abgeschlossen ist, sollte man sich eine Regenerationsphase gönnen, um dann mit einer neuen Vision weiter zu arbeiten.Tod kann man gut mit den Phönixzuständen in Einklang bringen. 3.2. Das Sterben aus physischer SichtBiologisch gesehen läuft das natürliche Sterben eines Menschen in folgenden sen ab:

• Einschränkung der Wahrnehmung durch verringerte • Die Atmung wird flacher. • Das Sehvermögen wird schlechter.• Das Hörvermögen funktioniert nur noch partiell. • Die Sehfähigkeit geht völlig verloren. • Tritt der Herzstillstand

Hirntod. • Hirntod – der Funktionsverlust der Hirnzellen

An den Herzstillstand und den Hirntod anschließend beginnt die Körpers. Durch die fehlenden Teile des Transport von Sauerstoff und Nährstoffen, sterben die Zellen ab. Den Anfang mchen dabei Gehirnzellen (Neuronensterben viele Zellen des Herzgewebes ab. Dann folgt der Tod der LeberLungenzellen. Erst ein bis zwei Sihre Funktion ein. Biologisch ist das Sterben der Verlust von immer mehr Organfuntionen. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sterben

Der Niedergang

Der Phönix wird aus der Asche geboren, erledigt seinen Auftrag und geht in den Flammen des Feuers nieder. Dieser Kreislauf setzt sich ewig fort und der Tod ist aus seiner Sicht nicht das

sondern der Abschluss einer Aufgabe, auf die eine Regenerationsphase folgt, um nach dem

erglühen der letzten Kohlen aus der Asche em-

Dieses Prinzip verfolgt uns energetisch gesehen ein ganzes Leben lang und vermutlich auch dar-

Sobald eine Aufgabe abgeschlossen ist, sollte man sich eine Regenerationsphase

um dann mit einer neuen Vision weiter zu arbeiten. Auch den Tod kann man gut mit den Phönixzuständen in Einklang bringen.

Das Sterben aus physischer Sicht Biologisch gesehen läuft das natürliche Sterben eines Menschen in folgenden

Einschränkung der Wahrnehmung durch verringerte Hirnaktivitätwird flacher.

wird schlechter. funktioniert nur noch partiell.

geht völlig verloren. Herzstillstand ein, folgt unmittelbar, innerhalb weniger Minuten, der

der Funktionsverlust der Hirnzellen.

An den Herzstillstand und den Hirntod anschließend beginnt die ZersetzungKörpers. Durch die fehlenden Teile des Stoffwechsels, das heißt den ausbleibenden

und Nährstoffen, sterben die Zellen ab. Den Anfang mNeuronen). Zehn bis zwanzig Minuten nach dem Hirntod

sterben viele Zellen des Herzgewebes ab. Dann folgt der Tod der LeberLungenzellen. Erst ein bis zwei Stunden später stellen auch die Zellen der Nieren ihre Funktion ein. Biologisch ist das Sterben der Verlust von immer mehr Organfun

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sterben

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Auch den menschlichen

Biologisch gesehen läuft das natürliche Sterben eines Menschen in folgenden Pha-

Hirnaktivität.

ein, folgt unmittelbar, innerhalb weniger Minuten, der

Zersetzung des , das heißt den ausbleibenden

und Nährstoffen, sterben die Zellen ab. Den Anfang ma-). Zehn bis zwanzig Minuten nach dem Hirntod

sterben viele Zellen des Herzgewebes ab. Dann folgt der Tod der Leber- und der tunden später stellen auch die Zellen der Nieren

ihre Funktion ein. Biologisch ist das Sterben der Verlust von immer mehr Organfunk-

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3.3. Der Tod und die verschiedenen Stufen aus Sicht des Buddhismus Primär gibt es aus dieser Sichtweise 2 Arten des Sterbens. Zum einen den vorzeiti-gen Tod, zum anderen den natürlichen Tod, aufgrund des Ablaufens der Lebens-dauer. Der vorzeitige Tod lässt sich in diesem Modell abwenden, einerseits durch gesunde körperliche und geistige Lebensführung, andererseits bei Erkennen gewisser Vorzei-chen, die den Zeitpunkt des Todes quasi vorankündigen. Es gibt dabei folgende Un-terteilungen:

• Äußere Zeichen des Todes • Innere Zeichen des Todes • Geheime Zeichen des Todes • Zeichen des fernen Todes • Zeichen des nahen Todes • Verschiedene Zeichen des Todes

Einige Beispiele für solchen Vorzeichen sind:

• Gesichtsfarbe wird blasser • Wangen fallen ein • Haare im Nacken verändern ihre Wuchsrichtung • Wenn man sein Spiegelbild im Wasser betrachtet und es keine Reflektion

mehr gibt. • Wenn man sich schwächer fühlt, nachdem man nahrhafte Speisen zu sich ge-

nommen hat. • Wenn das Temperament, das man früher hatte, sich plötzlich umkehrt. • Drang wegzugehen bzw. Unvermögen, an einem Ort zu verweilen. • Unbehagen im Bett, wiederkehrende schlechte Träume, man kann nicht ein-

schlafen. • Eine Verworrenheit und Verdunklung des normalen Bewusstseins, Desorien-

tierung. • Wiederkehrende Erinnerungen an frühere Verwandte und der Wunsch mit ih-

nen zusammen zu sein. • Trägheit, Mutlosigkeit und Veränderung des Charakters • Körperliche Schwächen und das Zusammentreffen vieler Krankheiten. • Inkontinenz und dauernde Ausscheidung von Zeugungsflüssigkeit.

Nach dem tibetischen Totenbuch gibt es bei diesen Zeichen die Möglichkeit, den Tod durch ein Ritual quasi zu täuschen. Diese Analyse bzw. das Ritual zur Täuschung des Todes sollte aber nicht leichtsinnig und ohne Vorbereitung gemacht werden. In der Endphase vor dem Sterben benennt man im tibetischen Totenbuch die Zei-chen des äußeren nahen Todes. Dabei lösen sich nach einander die fünf Sinnes-vermögen auf. Als Zeichen dieses kurz bevorstehenden Ereignisses ist man nicht mehr fähig, Speis und Trank zu verdauen. Die Körperwärme wird nachlassen und der Nacken kann den Kopf nicht mehr tragen. Dann lösen sich die fünf Elemente wie folgt auf:

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Erde Aus dem inneren Erdelement bestehen Fleisch und Knochen. Der Körper wird schwer und die Haut sackt zu Boden. Man hat das Gefühl, der Körper versinkt in der Erde. Weil die Energie der Erde sich ins Wasser aufgelöst hat, wird man nicht mehr fähig sein, seine körperliche Form aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zeitpunkt erscheint das geheime Zeichen der bevorstehenden Lichtheit wie eine Luftspiegelung. Das Sehvermögen wird verschwommen. Mit dem Zusam-menfall des Erdelements löst sich auch das Nabel-Energiezentrum im Körper auf.

Wasser Aus dem inneren Wasserelement bestehen Blut und Serum. Äußerlich zeigt es sich im Ausscheiden von Speichel und Nasenschleim während Rachen und Zunge tro-cken werden. Weil die Energie des Wassers sich im Feuer auflöst, wird die Körper-temperatur entgleiten und das Bewusstsein wird zwischen Klarheit und Dumpfheit hin und her pendeln. Zu diesem Zeitpunkt erscheint das geheime Zeichen der bevorstehenden Lichtheit wie ein nebelartiger Rauch. Das Hörvermögen wird verschwommen. Mit dem Zu-sammenfall des Wasserelements löst sich auch das Herz-Energiezentrum im Körper auf.

Feuer Aus dem inneren Feuerelement besteht die Wärme. Als äußerliches Auflösungszei-chen werden die Augen nach oben rollen und man wird niemanden mehr erkennen. Weil sich die Energie des Feuers in Wind auflöst, wird die Körperwärme sich zu-sammenziehen. Zu diesem Zeitpunkt erscheint das geheime Zeichen der bevorstehenden Lichtheit wie rote Leuchtkäfer. Das Riechvermögen erlischt. Mit dem Zusammenfall des Feu-erelements löst sich auch das Kehle Energiezentrum im Körper auf.

Wind Aus dem inneren Windelement besteht der Atem. Als äußeres Zeichen wird der Atem pfeifend, und die Gliedmaßen werden zittern. Im Inneren wird das Bewusstsein auf-gewühlt, während trugbildartig aufblitzende und verschwindende Visionen auftreten. Läuse und Nissen verlassen den Körper. Das Windelement löst sich in das Raum-element bzw. im Bewusstsein auf. Zu diesem Zeitpunkt erscheint das geheime Zeichen der bevorstehenden Lichtheit wie eine lodernde Fackel. Das Geschmacksvermögen versiegt. Mit dem Zusammen-fall des Windelements löst sich auch das Sexual Energiezentrum im Körper auf. Von diesem Moment an kann der Sterbevorgang nicht mehr umgekehrt werden. Quelle Bilder: http://files.myopera.com/mrmintchocolate/blog/ist2_5331398-the-four-elements.jpg

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Dann wird die Zeugungsessenz, die man von der Mutter erhalten hat, nach oben steigen. Alle Erscheinungen sind in Rot getaucht. Die vierzig Muster des begrifflichen Denkens die aus Anhaften entstehen, vergehen nun. Dann wird die weiße Zeugungsessenz des Vaters nach unten fallen. Alle Erschei-nungen werden nun in weißem Licht wahrgenommen. Die zweiunddreißig Muster des begrifflichen Denkens, die aus Abneigung entstehen, vergehen nun. Während dieses Prozesses wird der Atem beim Ausatmen zunehmend länger. Alles Blut sammelt sich im Lebenskanal, dann bildet sich ein einzelner Tropfen Blut am Herzzentrum. Auf diese Weise tritt das „Schwärze“ genannte Phänomen auf. Es überflutet den Geist, man hat das Gefühl in die Dunkelheit abzustürzen. Während dieses Prozesses öffnet sich der Mund und die Augen werden nach oben gerollt. Äußere Erscheinungen verblassen wie beim Untergehen der Sonne. Schließ-lich vergehen alle Sinnesvermögen, das Gedächtnis und alle Wahrnehmungen. An diesem Punkt wird das Ausatmen bis zu einer Elle vom Körper entfernt spürbar sein. Alle inneren Erscheinungen werden der Dunkelheit gleichen. Dann wird das Blut im Herzen zwei Tropfen bilden, der Kopf neigt sich hinab. Darauf folgend wird das Blut im Herzen drei Tropfen bilden und mit Hi-Ka-ähnlichem Keuchen wird der Atem bis zur doppelten Armspanne vom Körper entfernt spürbar sein. Dann wird der äußere Atem aufhören und man wird von Dunkelheit überflutet und bewusstlos. Nun werden die rote und die weiße Zeugungsessenz beim Herzen zusammentreffen. Wenn dies geschieht, wird man in einen Zustand der Glückseligkeit verfallen. Auf diese Weise löst sich das Bewusstsein in den inneren Glanz auf, wodurch es zur Er-fahrung des gleichzeitig entstehenden Entzückens kommt. An diesem Punkt löst sich das Gewahr sein im Herzzentrum in die wahre Wirklichkeit auf. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der innere Atem aufhören. Die Lebensenergie und der Geist werden im Zentralkanal ruhen. In diesem Augenblick dämmert allen fühlenden Wesen der innere Glanz des Grun-des auf und im Falle von einigen wenigen Yogins, die Vollendung erlangt haben, trifft der innere Glanz des Pfades mit dem inneren Glanz des Grundes zusammen. Bei ihnen endet hier die Sache mit der Wiedergeburt und sie stellen sich nun dem Wohle aller zur Verfügung. Dies überschreitet allerdings unsere Vorstellungskraft. Warum sollte man sich nun genau mit diesem Ablauf auseinandersetzen? Ich glaube, damit man auf diesen letzten, entscheidenden Punkt vorbereitet ist. Nur so kann man die volle Erkenntnis über den Grund des Lebens erfassen und sie im nächsten Leben gezielt einsetzen. In meiner Vorstellung kann man bei einem bewussteren Übergang ohne zu viele Ängste auch mehr an Erfahrungen und Daten aus dem gerade been-deten Leben ins nächste mitnehmen. Dies wäre ja eine optimale Grundlage für das nächste Leben. Quelle: Das tibetische Totenbuch, Arkana ISBN: 978-3-442-33774-3

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3.4. Wie viel wiegt die Seele? Ein gewisser Dr. Duncan MacDougall aus Haverhill in Massachusetts hat im Jahr 1906 versucht zu messen wie viel Gewicht die Seele hat. Die Gewichtsabnahme kurz nach dem physischen Tod, betrug laut seinen Messungen ca. 21 Gramm. Er ver-suchte dies auch bei Hunden und stellte dort keinen Gewichtsverlust fest. Die Studie ist bis heute sehr umstritten. Aus energetischer Sicht wäre es aber nicht gar so unlogisch. Ich gehe davon aus, dass wir ein höheres Selbst haben, das außerhalb unseres Körpers liegt. Ein kleiner Teil dieses Selbst ist in uns verankert und über eine Leitung mit dem höheren Selbst verbunden. Darum können wir auch in gedankliche Kommunikation mit uns selbst gehen. Beim Sterben geht dieser Teil wieder von unserem Körper in das höhere Selbst über. Geht man nun davon aus, dass Energie Masse ist (E=mc²) wäre das obige Experiment erklärbar. Warum aber hat das bei den Hunden nicht funktioniert? Ich glaube, dass die Tiere ständig direkt mit ihrem höheren Selbst verbunden sind. Deshalb reagieren Tiere auch viel instinktiver als Menschen. Auf Grund ihrer Direktverbindung haben sie auch mehr Überblick und spüren zB ein herannahendes Gewitter oder Gefahr viel früher als wir Menschen. Sie entscheiden nicht welche Informationen sie abrufen wollen sondern bekommen diese einfach von oben. In vielen Religionen wird das Sterben als ein Heimkehren beschrieben. Aus energeti-scher Sicht wäre es das Heimkehren eines Teiles des höheren Selbst. 3.5. Mein Verhältnis zum Tod und die Erkenntnisse Ich für meinen Teil habe ein sehr positives Verhältnis zum Tod, da ich mich seit mei-nem 21. Lebensjahr intensiv damit beschäftigt habe. Bei einer Sache bin ich mir al-lerdings bis zu diesem Kurs nicht sicher gewesen. Soll man sich über sein eigenes Begräbnis bzw. den Tod Gedanken machen oder stellt dies ein böses Omen dar? Nach dem vorangegangenen Kapitel Tod habe ich eine klarere Sicht darüber be-kommen und kann diese Frage eindeutig mit JA beantworten. Man erleichtert den Hinterbliebenen den Zeitraum des Abschiednehmens. Beim Nachdenken kommt man zwangsläufig an den Punkt, wie denn eine Welt ohne einen selbst aussehen würde. In diesem Zug kann man dann alle ICH bezogenen Gedan-kenmuster wie zB ohne mich geht es nicht, über Bord werfen. Vor allem durch die Sicht des Buddhismus erhält man eine gute Vorstellung von dem, was danach kommt. Das gibt einem wiederum die Sicherheit, sich fallen zu lassen und diesen Prozess vielleicht, wenn es so weit ist, bewusst annehmen zu können. Ich will nicht sagen ich freue mich auf meinen eigenen Tod. Aber es könnte ein schö-ner, großartiger Abschluss für ein großartiges Leben sein, das mir geschenkt wurde.

Kapitel 4: Welche Methoden helfen bei der Wegfindung? 4.1. Chakren 4.1.1 Chakren Allgemein In meinem Modell, das sehr stark durch das Buch Patrizia Pfister geprägt ist, Wegfindung ausgeglichen und harmonisiert werden. Die 12 Chakren sind wie in der nachfolgenden Zeichnung über den Körper verteilt: 4.1.2 Lage der 12 Hauptchakren

(6) Stirnchakra

3. Auge

(5) Halschakra

(4) Herzchakra

(3) Solarplexuschakra

(2) Sakralchakra

Welche Methoden helfen bei der Wegfindung?

das sehr stark durch das Buch „Das Regenbogenzeitalter existieren 12 Chakren. Diese sollten unbedingt vor einer

Wegfindung ausgeglichen und harmonisiert werden. Die 12 Chakren sind wie in der nachfolgenden Zeichnung über den Körper verteilt:

hakren

(7) Kronenchakra

(12) Veränderungs

(11) Klarheitschakra

(10) Wissenschakra

(9) Harmoniechakra

(8) Polaritätschakra

(1) Wurzelchakra

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Das Regenbogenzeitalter“ von unbedingt vor einer

Wegfindung ausgeglichen und harmonisiert werden. Die 12 Chakren sind wie in der

(12) Veränderungs-

chakra

(11) Klarheitschakra

(10) Wissenschakra

(9) Harmoniechakra

(8) Polaritätschakra

4.1.3 Bedeutung der KundalinienergieAm Ende der Wirbelsäule ruht die Kundalinienergienannt. Sie gilt es dauerhaft in Gang zu bringen, damit ein umfangreicher Transformtionsprozess im gesamten energetischen Körper, dem Geist und der Seden kann. Ist die Kundalinienergie voll erwacht, so ist der Mensch im Vollbesitz sener ganzen Manifestationskraft und kann somit sein Leben in jeder Sekunde mitgetalten. Ein hellsichtiger Mensch kann anhand der Aura erkennen, ob die Kundalinibereits erwacht ist oder nicht.Energiewirbel (Chakren) voll ausgebildet hat, ist von einer Energiewolke umgeben die Engelsflügeln ähnelt. Es ist aber dabei sehr wichtig mit dieser Energie sorgsam umzugehen, um nichts und 4.1.4 Erklärung der Chakren

1. Chakra = Wurzelchakra od. Basischakra (Womit haben wir es hier zu tun? Ich will dabei etwas weiter ausholen. Wir sammeln im Laufe unseres Lebens Karma an. Jeine Rolle spielen. Hauptsächlich ist aber das eben gelebte Leben für Karma veranwortlich. Karma sind im Großen und Ganzen negativ besetzte GefühleLaufe der Zeit angesammelt haben. Diese erscheinen alssonsten „reinen Weste“, dem Lichtkörper. Diese sind nichts anderes als niedriger schwingende Punkte, die wieder erhöht werden können. Es geht dabei nicht um Wiedergutmachung sonder viel mehr um das Anerkennen und das genen Natur. Dazu gehört auchbensaufgaben einem gestellt wurden. Mit dem Auflösen des Karmas sozusagen den Pflichtteil und beginnt mit der Kür. Diese ist frei von karmischen Zwängen, und das bringt eine enorme Erleichterung für die künftige Entwicklung. Durch die rote, heiße Energie wird quasi das Karma verbrannt.

2. Chakra = Sakralchakra (AktivierungsfarbeDas Sakralchakra steht für die auf diese Kraft, und zwar in jede Energie an, strahlt aber auch Energie ab so wie jedes kann man am meisten für sein persönliches Leben wegen. Grund ist die große100 %-ige Öffnung gibt, kann es auch keine 100 %geben. Dieses Chakra ist eigentlich zwei geteiltTeil. Sie liegen nebeneinander unterhalb des Nabels. Erst wenn beide miteinander verschmelzen, „rutscht“ das Chakra wieder dorthin wo es hingehört, nämlich hinter den Nabel. In manchen Lehren wird es deshalb das Migesehen.

der Kundalinienergie Am Ende der Wirbelsäule ruht die Kundalinienergie, auch Schlangenenergie gnannt. Sie gilt es dauerhaft in Gang zu bringen, damit ein umfangreicher Transformtionsprozess im gesamten energetischen Körper, dem Geist und der Seden kann. Ist die Kundalinienergie voll erwacht, so ist der Mensch im Vollbesitz sener ganzen Manifestationskraft und kann somit sein Leben in jeder Sekunde mitgetalten. Ein hellsichtiger Mensch kann anhand der Aura erkennen, ob die Kundalini

reits erwacht ist oder nicht. Denn ein Mensch, der seinen Energiekörper und die Energiewirbel (Chakren) voll ausgebildet hat, ist von einer Energiewolke umgeben die Engelsflügeln ähnelt. Es ist aber dabei sehr wichtig mit dieser Energie sorgsam

und Niemandem damit zu schaden.

Erklärung der Chakren

Chakra = Wurzelchakra od. Basischakra (Aktivierungsfarbe Rot) Womit haben wir es hier zu tun? Ich will dabei etwas weiter ausholen. Wir sammeln im Laufe unseres Lebens Karma an. Je nach Modell können auch Vorleben dabei eine Rolle spielen. Hauptsächlich ist aber das eben gelebte Leben für Karma veranwortlich. Karma sind im Großen und Ganzen negativ besetzte GefühleLaufe der Zeit angesammelt haben. Diese erscheinen als dunkle Flecken auf der a

dem Lichtkörper. Diese sind nichts anderes als niedriger die wieder erhöht werden können. Es geht dabei nicht um

Wiedergutmachung sonder viel mehr um das Anerkennen und das genen Natur. Dazu gehört auch, zu erkennen, woher man kommt und welche Lbensaufgaben einem gestellt wurden. Mit dem Auflösen des Karmas sozusagen den Pflichtteil und beginnt mit der Kür. Diese ist frei von karmischen

und das bringt eine enorme Erleichterung für die künftige Entwicklung. heiße Energie wird quasi das Karma verbrannt.

Aktivierungsfarbe Orange) Das Sakralchakra steht für die Kreativität bzw. Schöpferkraft. Das Universum reagiert

und zwar in jede Richtung, Gut genauso wie Böse. Das Chakra zieht Energie an, strahlt aber auch Energie ab so wie jedes Chakra. Mit dem Sakralchakra kann man am meisten für sein persönliches Leben genauso wie für das Gan

. Grund ist die große Schöpferkraft die ihm innewohnt. Solange es hier keine kann es auch keine 100 %-ige bewusste Eigenschöpfung

Dieses Chakra ist eigentlich zwei geteilt, in einen männlichen und einen weiblichen Teil. Sie liegen nebeneinander unterhalb des Nabels. Erst wenn beide miteinander

„rutscht“ das Chakra wieder dorthin wo es hingehört, nämlich hinter den Nabel. In manchen Lehren wird es deshalb das Milzchakra als Sakralchakra a

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auch Schlangenenergie ge-nannt. Sie gilt es dauerhaft in Gang zu bringen, damit ein umfangreicher Transforma-tionsprozess im gesamten energetischen Körper, dem Geist und der Seele stattfin-den kann. Ist die Kundalinienergie voll erwacht, so ist der Mensch im Vollbesitz sei-ner ganzen Manifestationskraft und kann somit sein Leben in jeder Sekunde mitges-talten. Ein hellsichtiger Mensch kann anhand der Aura erkennen, ob die Kundalini

der seinen Energiekörper und die Energiewirbel (Chakren) voll ausgebildet hat, ist von einer Energiewolke umgeben die Engelsflügeln ähnelt. Es ist aber dabei sehr wichtig mit dieser Energie sorgsam

Womit haben wir es hier zu tun? Ich will dabei etwas weiter ausholen. Wir sammeln nach Modell können auch Vorleben dabei

eine Rolle spielen. Hauptsächlich ist aber das eben gelebte Leben für Karma verant-wortlich. Karma sind im Großen und Ganzen negativ besetzte Gefühle, die sich im

dunkle Flecken auf der an-dem Lichtkörper. Diese sind nichts anderes als niedriger

die wieder erhöht werden können. Es geht dabei nicht um Wiedergutmachung sonder viel mehr um das Anerkennen und das Erkennen der ei-

woher man kommt und welche Le-bensaufgaben einem gestellt wurden. Mit dem Auflösen des Karmas beendet man sozusagen den Pflichtteil und beginnt mit der Kür. Diese ist frei von karmischen

und das bringt eine enorme Erleichterung für die künftige Entwicklung.

Universum reagiert öse. Das Chakra zieht

. Mit dem Sakralchakra wie für das Ganze be-Solange es hier keine

ige bewusste Eigenschöpfung

in einen männlichen und einen weiblichen Teil. Sie liegen nebeneinander unterhalb des Nabels. Erst wenn beide miteinander

„rutscht“ das Chakra wieder dorthin wo es hingehört, nämlich hinter lzchakra als Sakralchakra an-

3. Chakra = Solarplexuschakra Das zentrale Thema in diesem Chakra ist die Macht. Gelb die Sonnenfarbe? Ganz einfachfach! Man kann sie nutzen zu allen Zweckengative Behaftung in der heutigen Zeit liegt meiner an sich sondern am Missbrauch der Menschen bzw. die Umwelt. Bei diesem Chakra geht es vorrangig darumMacht wieder zu erkennen und auch anzunehmen und nicht aus Angst abzulehnen. Dieses Chakra sammelt alle Informationenströmen (es ist so etwas wie eine VorpGehirn geleitet werden) und fügt sie zu einem Bild zusammen. Es ist sozusagen so etwas wie der Vorläufer des Gehirns aus energetischer Sicht. Hier werden auch Iformationen ausgewertet, die durch kann der Verstand oft nichts anfangen, er kann sie nicht auswerten, weil er es velernt hat. Das äußert sich dann oft Angstgefühle, da der Verstand die Informationenben, nicht zuordnen kann. Als Energetiker sollte man sich dieses „Bauchgefühl“ genau ansehen und sich damit auseinandersetzen, denn dies ist meiner Meinung nach der beste WegIntuition zu schulen und ihr schlussendlich au

4. Chakra = Herzchakra (Aktivierungsfarbe GrünIn meinem Modell gilt dieses Chakra als tems. Ähnlich dem Sakralchakra ist es in zwei Hälften aufgeteilt, die diesmal jedoch untereinander liegen. Auch diese beiden Hälften sollen bei Zeiten miteinander vebunden werden. Das „untere“ Herzchakra ist zuständig für die unpersönliche Liebe. Das ist die Liebedie die gesamte Schöpfung umfasst. Dieses Chakra öffnet sich zB beim eines Sonnenuntergangs oder beim Betrachten einer schönen Blüte. Dieses „untere“ Herzchakra hat viel mit dem Chakra ist man mit dem Allemgeöffnet ist kann der zweite Teil beginnen sich zu öffnen. Im „oberen“ Herzchakra geht es um die persönliche Liebe. Es ist das was wir gmeinhin unter Liebe zB zum Partner verstehen. Der Mensch meint meist, eine zergreifende Liebe, eine die davon abhängtsönliche Liebe gibt aber nur und fordert nicht. Sie ist aber gleichzeitig offen zu emfangen. Ich bin der Überzeugung, dass eine solche Liebe in Ausnahmefällen auunserer derzeitigen Schwingung möglich ist. Die Frage ob in der derzeitigen Schwingung „bedingungslose Liebe“ möglich ist, also auch beide Teile zu verbinden

(Aktivierungsfarbe Gelb) Das zentrale Thema in diesem Chakra ist die Macht. Warum aber dann die Farbe

die Sonnenfarbe? Ganz einfach, weil Macht nichts Schlechtes ist. Sie ist eiMan kann sie nutzen zu allen Zwecken, die einem sinnvoll erscheinen. Die Behaftung in der heutigen Zeit liegt meiner Meinung nach nicht an der Macht

an sich sondern am Missbrauch der Macht ohne Rücksicht bzw. Verluste für andere Umwelt. Bei diesem Chakra geht es vorrangig darum

Macht wieder zu erkennen und auch anzunehmen und nicht aus Angst abzulehnen.

Dieses Chakra sammelt alle Informationen, die von außen auf den Menschen eis ist so etwas wie eine Vorprüfstelle, bevor die Informationen weiter ins

und fügt sie zu einem Bild zusammen. Es ist sozusagen so etwas wie der Vorläufer des Gehirns aus energetischer Sicht. Hier werden auch I

die durch unsere Intuition gesammelt werden. Mit ihnen kann der Verstand oft nichts anfangen, er kann sie nicht auswerten, weil er es ve

dann im „Bauchgefühl“. Darum entstehen bei Vorahnungen da der Verstand die Informationen, die zur Vorahnung geführt h

Als Energetiker sollte man sich dieses „Bauchgefühl“ genau ansehen und sich damit denn dies ist meiner Meinung nach der beste Weg

Intuition zu schulen und ihr schlussendlich auch zu vertrauen.

Aktivierungsfarbe Grün + Rosa) In meinem Modell gilt dieses Chakra als Zentralstück des menschlichen Energiesytems. Ähnlich dem Sakralchakra ist es in zwei Hälften aufgeteilt, die diesmal jedoch

liegen. Auch diese beiden Hälften sollen bei Zeiten miteinander ve

ist zuständig für die unpersönliche Liebe. Das ist die Liebedie die gesamte Schöpfung umfasst. Dieses Chakra öffnet sich zB beim

Sonnenuntergangs oder beim Betrachten einer schönen Blüte. Dieses „untere“ Herzchakra hat viel mit dem Erkennen der Schönheit im Außen zu tun. Über Chakra ist man mit dem Allem-was-ist verbunden. Erst wenn dieser Teil zu 100 %

zweite Teil beginnen sich zu öffnen.

„oberen“ Herzchakra geht es um die persönliche Liebe. Es ist das was wir gmeinhin unter Liebe zB zum Partner verstehen. Der Mensch meint meist, eine zergreifende Liebe, eine die davon abhängt, dass sie erwidert wird. Die wahresönliche Liebe gibt aber nur und fordert nicht. Sie ist aber gleichzeitig offen zu em

Ich bin der Überzeugung, dass eine solche Liebe in Ausnahmefällen auunserer derzeitigen Schwingung möglich ist.

erzeitigen Schwingung „bedingungslose Liebe“ möglich ist, also auch beide Teile zu verbinden, würde ich in Ausnahmefällen mit JA beantworten.

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Warum aber dann die Farbe acht nichts Schlechtes ist. Sie ist ein-die einem sinnvoll erscheinen. Die ne-

nach nicht an der Macht acht ohne Rücksicht bzw. Verluste für andere

Umwelt. Bei diesem Chakra geht es vorrangig darum, die eigene Macht wieder zu erkennen und auch anzunehmen und nicht aus Angst abzulehnen.

die von außen auf den Menschen ein-rüfstelle, bevor die Informationen weiter ins

und fügt sie zu einem Bild zusammen. Es ist sozusagen so etwas wie der Vorläufer des Gehirns aus energetischer Sicht. Hier werden auch In-

on gesammelt werden. Mit ihnen kann der Verstand oft nichts anfangen, er kann sie nicht auswerten, weil er es ver-

im „Bauchgefühl“. Darum entstehen bei Vorahnungen Vorahnung geführt ha-

Als Energetiker sollte man sich dieses „Bauchgefühl“ genau ansehen und sich damit denn dies ist meiner Meinung nach der beste Weg, seine eigene

des menschlichen Energiesys-tems. Ähnlich dem Sakralchakra ist es in zwei Hälften aufgeteilt, die diesmal jedoch

liegen. Auch diese beiden Hälften sollen bei Zeiten miteinander ver-

ist zuständig für die unpersönliche Liebe. Das ist die Liebe, die die gesamte Schöpfung umfasst. Dieses Chakra öffnet sich zB beim Beobachten

Sonnenuntergangs oder beim Betrachten einer schönen Blüte. Dieses „untere“ rkennen der Schönheit im Außen zu tun. Über dieses

Erst wenn dieser Teil zu 100 %

„oberen“ Herzchakra geht es um die persönliche Liebe. Es ist das was wir ge-meinhin unter Liebe zB zum Partner verstehen. Der Mensch meint meist, eine besit-

wird. Die wahre, per-sönliche Liebe gibt aber nur und fordert nicht. Sie ist aber gleichzeitig offen zu emp-

Ich bin der Überzeugung, dass eine solche Liebe in Ausnahmefällen auch in

erzeitigen Schwingung „bedingungslose Liebe“ möglich ist, also würde ich in Ausnahmefällen mit JA beantworten.

5. Chakra = Halschakra (Aktivierungsfarbe BlauDas Halschakra ist vorrangig wichtig für die KommunikationChakra ist das 5. Chakra für die Kommunikation auf der materiellen Ebene zuständigalso vor allem für die gesprochene Rede zwischen den Menschen.

6. Chakra = Stirnchakra bzw. 3. AugeAuch das Stirnchakra ist wie das Herz und Sakralchakra zweigeteilt. Allerdings liegen hier die beiden Hälften hintereinander. Das 3. Auge hilft energetische Eindrücke die von außen kommen, zu übersetzen und liegt im Stirnchakra ist für die Auswertung der Übersetzung zuständigAugenbrauen. Gerade beim Lesen energetischer Literatur wird dieses Chakra spübar, da hinter den geschrieben Worten oft sehr viel mehr an Energie steckt. Es ist somit für übersinnliche Eindrücke

7. Chakra = Kronenchakra (Aktivierungsfarbe WeißDas vorangegangene Stirnchakra und das Kronenchakra hängen eng miteinander zusammen. Sind die eingegangenen Informationen übersetzt und ausgewertet müsen sie noch für unseren Verstand in verwertbare Form gebracht werden. hätte man von Bildern die man nicht zuordnen kann oder die keinen Sinn ergeben. Dieser Teil ist Aufgabe des Kronenchakras. Es ist so etwas wie die Sammelstelle aller Chakren. Die Energien die in alle anderen Chakren fließniert und gesteuert, es arbeitet sehr eng mit dem höheren Selbst zusammen und achtet darauf, dass alles zur richtigen Zeit aktiviert wird. chakra öffnet desto mehr EnChakra voll aktiviert, nimmt es die Umwelt als genschein).

8. Chakra = Polaritätschakra (Aktivierungsfarbe RosaDas Polaritätschakra liegt am Wirbel Nr. 15 Er soll bei Aktivierung einen Polaritätsausgleich schaffen. Das heißt nicht, dass sich die Polarität auflöst, sonderkann. Wo finden wir nun die größte Polarität ises ist in männlich und weiblich geteilt. Die nötige Energie für die Vereinigung des Sakralchakras wird vom Polaritätschakra bereitgestellt.

Aktivierungsfarbe Blau) Das Halschakra ist vorrangig wichtig für die Kommunikation. Im Gegensatz zum 9. Chakra ist das 5. Chakra für die Kommunikation auf der materiellen Ebene zuständigalso vor allem für die gesprochene Rede zwischen den Menschen.

Stirnchakra bzw. 3. Auge (Aktivierungsfarbe Purpur bis Violett) hakra ist wie das Herz und Sakralchakra zweigeteilt. Allerdings liegen

tereinander. Das 3. Auge hilft energetische Eindrücke die zu übersetzen und liegt im Inneren des Körpers. Das äußere Auswertung der Übersetzung zuständig. Es liegt

Augenbrauen. Gerade beim Lesen energetischer Literatur wird dieses Chakra spübar, da hinter den geschrieben Worten oft sehr viel mehr an Energie steckt. Es ist

indrücke zuständig.

Aktivierungsfarbe Weiß) Das vorangegangene Stirnchakra und das Kronenchakra hängen eng miteinander

. Sind die eingegangenen Informationen übersetzt und ausgewertet müsen sie noch für unseren Verstand in verwertbare Form gebracht werden. hätte man von Bildern die man nicht zuordnen kann oder die keinen Sinn ergeben. Dieser Teil ist Aufgabe des Kronenchakras. Es ist so etwas wie die Sammelstelle

ie Energien die in alle anderen Chakren fließen, werden hier koordund gesteuert, es arbeitet sehr eng mit dem höheren Selbst zusammen und

lles zur richtigen Zeit aktiviert wird. Je mehr sich das Kronechakra öffnet desto mehr Energie kann aus der geistigen Eben einfließen. Ist dieses

nimmt es die Umwelt als Leuchten über dem Kopf wahr (Heil

Aktivierungsfarbe Rosa) Das Polaritätschakra liegt am Wirbel Nr. 15 (erster Wirbel des BrustwirbelbereichsEr soll bei Aktivierung einen Polaritätsausgleich schaffen. Das heißt nicht, dass sich

sondern, dass sich der Mensch aus dem Verhaftet sein lösen kann. Wo finden wir nun die größte Polarität in den Chakren? Im Sakralchakra, dises ist in männlich und weiblich geteilt. Die nötige Energie für die Vereinigung des Sakralchakras wird vom Polaritätschakra bereitgestellt.

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Gegensatz zum 9. Chakra ist das 5. Chakra für die Kommunikation auf der materiellen Ebene zuständig,

hakra ist wie das Herz und Sakralchakra zweigeteilt. Allerdings liegen tereinander. Das 3. Auge hilft energetische Eindrücke die

nneren des Körpers. Das äußere liegt zwischen den

Augenbrauen. Gerade beim Lesen energetischer Literatur wird dieses Chakra spür-bar, da hinter den geschrieben Worten oft sehr viel mehr an Energie steckt. Es ist

Das vorangegangene Stirnchakra und das Kronenchakra hängen eng miteinander . Sind die eingegangenen Informationen übersetzt und ausgewertet müs-

sen sie noch für unseren Verstand in verwertbare Form gebracht werden. Denn was hätte man von Bildern die man nicht zuordnen kann oder die keinen Sinn ergeben. Dieser Teil ist Aufgabe des Kronenchakras. Es ist so etwas wie die Sammelstelle

werden hier koordi-und gesteuert, es arbeitet sehr eng mit dem höheren Selbst zusammen und

Je mehr sich das Kronen-ergie kann aus der geistigen Eben einfließen. Ist dieses

euchten über dem Kopf wahr (Heili-

(erster Wirbel des Brustwirbelbereichs). Er soll bei Aktivierung einen Polaritätsausgleich schaffen. Das heißt nicht, dass sich

, dass sich der Mensch aus dem Verhaftet sein lösen n den Chakren? Im Sakralchakra, die-

ses ist in männlich und weiblich geteilt. Die nötige Energie für die Vereinigung des

9. Chakra = Harmoniechakra (Aktivierungsfarbe Magenta/Brombeere)Das 9. Chakra ist zuständig für die und mit allem was ist. Nur wer es schafftdiese Form von Energie öffnen. Ein weiterer Schritt zur vollständigen Öffnung besteht darin, auch Andere so anzunehmen wie sie sind. In diesem Moment fällt jegliche Form von Tratsch und Klatsch von einem ab. In dem Momenttiv wird, stellt sich ein ungemeines Zusammengehörigkeitsfühl ein. Dies wiederum lässt unser Bewusstsein wachsen. Man bleibt dann auch nicht mehr so oft in Geschehnissen verhaftetbetrachten.

10. Chakra = Wissenschakra (Aktivierungsfarbe Gold Dieses Chakra ist zuständig für das erweiterte Wissen über sich Selbst. Es hilftzu erkennen, was man wirklich ist und in weiterer Folge auch wozu man ist. Fängt man an darüber nachzudenkenMan beginnt mit sich selbst ins Reine zu kommen und Frieden zu schließen und das Leben an sich anzuerkennen und wertzuschätzen. In weiterer Folge einer Aktivierung beginnt man über das Große und Ganze nachzuund man hinterfragt viele Dinge im Innen wie im Außen. In diesem Prozess werden viele alte Dogmen über Bord geworfen aber auch viel altes Wissen wird wieder neu aktiviert. Durch eine vollständige Aktivierung dieses Chakras eFrieden und kann sein Leben mehr genießen, was in keinster Weise Stillstand bdeutet. Das Wissenschakra ist wie alle anderen der Vorderseite des Körpers verbunden. Wird es aktiv, bewirkt es eine zung des zweigeteilten Herzchakras.

11. Chakra = Klarheitschakra (Aktivierungsfarbe AquamarinBeim Klarheitschakra geht es darumnächstes zu tun ist. Hier gehen Botschaften aus den höheren Ebenejedoch über das Kehlkopfchakra ausgegeben werdenzur Speicherung in die Kopfchakren. Menschen, bei denen dieses Chakra voll geöffnet ist sind in der Nackengegend meist sehr empfindlich auf Berührungen. Diesesvon hinten jemand anstarrt. Sobald das 11. Chakra und die Kopfchakren vollständig geöffnet sind würde man theoretisch das Kehlkopfchakra nicht mehr benötigen. Ab diesem Zeitpunkt wäre nämlich eine Kommunikation vonder Disco wieder leichter verständigen

(Aktivierungsfarbe Magenta/Brombeere) . Chakra ist zuständig für die Wiederherstellung der Harmonie mit sich selbst

und mit allem was ist. Nur wer es schafft, in Frieden mit sich selbst zu lebendiese Form von Energie öffnen. Ein weiterer Schritt zur vollständigen Öffnung besteht

ndere so anzunehmen wie sie sind. In diesem Moment fällt jegliche Form von Tratsch und Klatsch von einem ab. In dem Moment, wo dieses Chakra a

, stellt sich ein ungemeines Zusammengehörigkeits- und Gemeinsamkeitsgfühl ein. Dies wiederum lässt unser Bewusstsein wachsen. Man bleibt dann auch nicht mehr so oft in Geschehnissen verhaftet, und es fällt leichter, alles von außen zu

Aktivierungsfarbe Gold)

Dieses Chakra ist zuständig für das erweiterte Wissen über sich Selbst. Es hilftwas man wirklich ist und in weiterer Folge auch wozu man ist. Fängt

man an darüber nachzudenken, kommt man automatisch in einen Klärungsprozess. Man beginnt mit sich selbst ins Reine zu kommen und Frieden zu schließen und das Leben an sich anzuerkennen und wertzuschätzen. In weiterer Folge einer Aktivierung

roße und Ganze nachzudenken. Der Wissensdurst wächst interfragt viele Dinge im Innen wie im Außen. In diesem Prozess werden

viele alte Dogmen über Bord geworfen aber auch viel altes Wissen wird wieder neu aktiviert. Durch eine vollständige Aktivierung dieses Chakras erlangt man inneren Frieden und kann sein Leben mehr genießen, was in keinster Weise Stillstand b

Das Wissenschakra ist wie alle anderen rückliegenden Chakren mit dem Chakra auf der Vorderseite des Körpers verbunden. Wird es aktiv, bewirkt es eine zung des zweigeteilten Herzchakras.

Aktivierungsfarbe Aquamarin) Beim Klarheitschakra geht es darum, klar zu erkennen was ist, aber auch was als nächstes zu tun ist. Hier gehen Botschaften aus den höheren Ebenejedoch über das Kehlkopfchakra ausgegeben werden, gehen die Informationen quasi zur Speicherung in die Kopfchakren.

Menschen, bei denen dieses Chakra voll geöffnet ist sind in der Nackengegend meist sehr empfindlich auf Berührungen. Dieses Chakra lässt uns auch spüren, wenn uns von hinten jemand anstarrt.

Sobald das 11. Chakra und die Kopfchakren vollständig geöffnet sind würde man theoretisch das Kehlkopfchakra nicht mehr benötigen. Ab diesem Zeitpunkt wäre nämlich eine Kommunikation von Geist zu Geist möglich. So könnte man sich auch in der Disco wieder leichter verständigen ☺.

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erstellung der Harmonie mit sich selbst in Frieden mit sich selbst zu leben, kann

diese Form von Energie öffnen. Ein weiterer Schritt zur vollständigen Öffnung besteht ndere so anzunehmen wie sie sind. In diesem Moment fällt jegliche

wo dieses Chakra ak-und Gemeinsamkeitsge-

fühl ein. Dies wiederum lässt unser Bewusstsein wachsen. Man bleibt dann auch alles von außen zu

Dieses Chakra ist zuständig für das erweiterte Wissen über sich Selbst. Es hilft, das was man wirklich ist und in weiterer Folge auch wozu man ist. Fängt

kommt man automatisch in einen Klärungsprozess. Man beginnt mit sich selbst ins Reine zu kommen und Frieden zu schließen und das Leben an sich anzuerkennen und wertzuschätzen. In weiterer Folge einer Aktivierung

denken. Der Wissensdurst wächst interfragt viele Dinge im Innen wie im Außen. In diesem Prozess werden

viele alte Dogmen über Bord geworfen aber auch viel altes Wissen wird wieder neu rlangt man inneren

Frieden und kann sein Leben mehr genießen, was in keinster Weise Stillstand be-

ückliegenden Chakren mit dem Chakra auf der Vorderseite des Körpers verbunden. Wird es aktiv, bewirkt es eine Verschmel-

klar zu erkennen was ist, aber auch was als nächstes zu tun ist. Hier gehen Botschaften aus den höheren Ebenen ein. Bevor sie

gehen die Informationen quasi

Menschen, bei denen dieses Chakra voll geöffnet ist sind in der Nackengegend meist Chakra lässt uns auch spüren, wenn uns

Sobald das 11. Chakra und die Kopfchakren vollständig geöffnet sind würde man theoretisch das Kehlkopfchakra nicht mehr benötigen. Ab diesem Zeitpunkt wäre

Geist zu Geist möglich. So könnte man sich auch in

12. Chakra = Veränderungschakra ( Wenn man nun alle vorangegangenen Chakren zum größten Teil geöffnet hdiesem Prozess erkennt, wer leuchten. Als hätte jemand in einem dunklen aufgestellt. Man kann nun endlich sehen, verschiedenen Regalen verstaut hatZugriff auf schon fast vergessene Informationen. Jeder weitere Mensch, dem man in dieser Phase begegnetund es fällt vielleicht auch ein Strahl davon auf eigeneglaubte Schätze und er beginnt ebenfalls aufzuräumen.es wie eine Lawine die man los tritt, es werden immer mehr anmachen. Das ist Veränderung. Ursache und Wirkung! 4.1.5 Harmonisierung und Verbindung der CIm Stehen werden alle Chakren das Kronenchakra - miteinander verbunden. Dazu wird eine Hand auf die Körpervoderseite und die andere Hand auf das gegenüberliegende Chakra auf der Körperückseite gelegt. Dann öffnet sich der Energetiker quasi als Kanal für die universelle Energie und verbindet beide Chakren miteinander. Als Letztes werden das Kronenchakra und das Sakralchakra miteinander verbunden. Diese bilden einerseits eine Lichtsäulseits verbinden sie alle Chakren in einem Kreislauf miteinander. Das schafft eine odentliche Basis, damit sich alle Chakren In einem weiteren Schritt wird noch das Nackenchakrden. Also der Input mit dem Speicherplatz. Parallel zur intensiveren Arbeit mit den Chakren sollte auch auf der physischen Ebne ein Reinigungsprozess eingeleitet werden. Dabei entledigt man sich angesammeter Schlacken und Schwermetallenhaben. Aus energetischer Sicht können gerade Schwermetalle wie Bleigetischen für Wut steht, oder Kupfererschweren, wenn nicht sogar blockieren.

Quelle: Das Regenbogenzeitalter, Patrizia Pfister,

Chakra = Veränderungschakra (Aktivierungsfarbe Perlmutt)

nun alle vorangegangenen Chakren zum größten Teil geöffnet hwer man wirklich ist, beginnt im inneren das

leuchten. Als hätte jemand in einem dunklen Dachboden einen 100 Watt Strahler aufgestellt. Man kann nun endlich sehen, welche Kisten man über Jahre hinweg in verschiedenen Regalen verstaut hat. Man beginnt diese durchzusehen und hat nun Zugriff auf schon fast vergessene Informationen.

Mensch, dem man in dieser Phase begegnet, nimmt dieses Licht wahr und es fällt vielleicht auch ein Strahl davon auf eigene, verborgene, verloren

und er beginnt ebenfalls aufzuräumen. An einem gewissen Punkt ist es wie eine Lawine die man los tritt, es werden immer mehr Menschen

Das ist Veränderung. Ursache und Wirkung!

Harmonisierung und Verbindung der Chakren Im Stehen werden alle Chakren von unten beginnend - bis auf das Sakralchakra und

miteinander verbunden. Dazu wird eine Hand auf die Körpervoderseite und die andere Hand auf das gegenüberliegende Chakra auf der Körperückseite gelegt. Dann öffnet sich der Energetiker quasi als Kanal für die universelle

und verbindet beide Chakren miteinander.

etztes werden das Kronenchakra und das Sakralchakra miteinander verbunden. Diese bilden einerseits eine Lichtsäule horizontal in der Mitte des Körpers, andereseits verbinden sie alle Chakren in einem Kreislauf miteinander. Das schafft eine o

damit sich alle Chakren gegenseitig ausgleichen können.

In einem weiteren Schritt wird noch das Nackenchakra mit den Kopfchakren verbuden. Also der Input mit dem Speicherplatz.

el zur intensiveren Arbeit mit den Chakren sollte auch auf der physischen Ebne ein Reinigungsprozess eingeleitet werden. Dabei entledigt man sich angesamme

wermetallen, die sich über die Jahre im Körper angesammelt haben. Aus energetischer Sicht können gerade Schwermetalle wie Blei

oder Kupfer, das für Furcht steht, eine vollständige Öffnung wenn nicht sogar blockieren.

, Patrizia Pfister, ISBN:3-934254-94-2

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nun alle vorangegangenen Chakren zum größten Teil geöffnet hat, und in das eigene Licht zu

einen 100 Watt Strahler welche Kisten man über Jahre hinweg in

. Man beginnt diese durchzusehen und hat nun

nimmt dieses Licht wahr verborgene, verloren ge-

An einem gewissen Punkt ist Menschen, die das Licht

bis auf das Sakralchakra und miteinander verbunden. Dazu wird eine Hand auf die Körpervor-

derseite und die andere Hand auf das gegenüberliegende Chakra auf der Körper-rückseite gelegt. Dann öffnet sich der Energetiker quasi als Kanal für die universelle

etztes werden das Kronenchakra und das Sakralchakra miteinander verbunden. e horizontal in der Mitte des Körpers, anderer-

seits verbinden sie alle Chakren in einem Kreislauf miteinander. Das schafft eine or-gegenseitig ausgleichen können.

a mit den Kopfchakren verbun-

el zur intensiveren Arbeit mit den Chakren sollte auch auf der physischen Ebe-ne ein Reinigungsprozess eingeleitet werden. Dabei entledigt man sich angesammel-

die sich über die Jahre im Körper angesammelt haben. Aus energetischer Sicht können gerade Schwermetalle wie Blei, das im ener-

das für Furcht steht, eine vollständige Öffnung

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4.1.6 Chakrenöffnung der Selbstversuch Themen beim Experimentbeginn: Unerfüllter Kinderwunsch, leichte Anzeichen eines bevorstehenden Burn out, Perfektionismus in allen Lebenslagen, Kontrollzwang, Ge-fühl Zeit ist zu wenig, großes Terminkoordinationsproblem.

Über eine tägliche meditative Visualisierung und Verknüpfung meiner Chakren wäh-rend der Osterfeiertage will ich eine Veränderung sichtbar machen. Parallel dazu wurden auch Bachblüten eingenommen.

Die einzelnen Chakren wurden zu Beginn mittels Tensor abgefragt, zu wie viel % diese bereits geöffnet sind:

Und dies sind meine Werte nach 7 Tagen Intensivtraining (ca. 1 Stunden Chakren-meditation/Tag).

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4.2. Quantentechnik: Die Methode der Quantentechnik wurde in den letzten Jahren von einigen Personen quasi wiederentdeckt. Einer der namhaftesten ist Frank Kinslow. Die Technik an sich besteht darin, zuerst mit dem Klienten oder mit sich selbst ein Anliegen bzw. eine Wegfindungsfrage zu formulieren. Ich möchte dies in einem Selbstexperiment darstellen, damit es verständlicher wird. Mein Anliegen bestand für diesen Abschnitt der Diplomarbeit darin, eine schlüssige und komplette Erklärung für die Quantenmethode zu erstellen. Zu Beginn wurde ein energetisches Reinigungsritual durchgeführt. Man stellt sich hin, schließt die Augen und stellt sich vor, dass von oben herab ein Wasserfall aus wei-ßem Licht kommt. In diesem Wasserfall wäscht man sich zuerst die Hände. An-schließend die Augen, die Nase, die Ohren, den Mund und die Zunge, die Körper-vorderseite und die Körperrückseite. Als Abschluss reinigt man nochmals die Hände und schüttelt diese dann aus. Nun, da man quasi klar ist, richtet man die Gedanken auf das Anliegen aus. Führt man das Ganze am Klienten durch, richtet dieser mit voller Konzentration seine Ge-danken auf das Anliegen. Der Energetiker geht ohne jeden Gedanken an den Klien-ten heran. Wohl gemerkt, es ist nicht ganz einfach, seine Gedanken einfach auszu-schalten. Meiner Meinung nach ist es Trainingssache und die beste Übung hierfür stammt von Frank Kinslow. Man fragt sich im Geist: „An welche Farbe, Blume, Au-to,… denke ich als nächstes?“ Da unser Verstand damit völlig überfordert ist schaltet er sich für den Bruchteil einer Sekunde aus. Und diesen Zwischenraum gilt es wahr-zunehmen und im Folgeschritt auszuweiten. In diesem Zustand kann man reines Bewusstsein erleben und unvoreingenommene Energie fließen lassen. Im nächsten Schritt legt man eine Hand auf den Körper des Klienten. Man fühlt zu-erst einmal wie sich das angreift. Wird es warm? Kribbelt die Hand? Sticht es ir-gendwo? Mit der anderen Hand sucht man nun im Energiefeld des Klienten - quasi in der Luft um den Klienten herum - einen Punkt, der sich genau so anfühlt. Ist dieser Punkt erreicht, spürt der Klient einen Druck, der ihn nach hinten fallen lässt. Sofern er sich darauf einlässt. Er kann sich nun in die Arme eines „Fängers“ fallen lassen. Bei meinen Terminen sitzt der Klient auf der Liege und im Moment des Falls lege ich meine Hand in seinen Nacken und lasse ihn sanft zurückgleiten. Alles was nun ge-schieht, sollte der Energetiker beobachten. Der Klient ist jederzeit ansprechbar und kann sich mitteilen bzw. können auch Fragen gestellt werden. Wie funktioniert nun die Quantentechnik? Ich schreibe diesen Text nach einer Selbstanwendung dieser Technik und es kamen dabei Gedanken und Bilder in mei-nen Kopf, die ich noch nie in Zusammenhang mit dieser Technik gebracht habe.

Ich will anfangen mit der Blume des Lebens. In der energetischen Szene kein unbkanntes Symbol. Man findet es an vielen Pyramiden in Ägypten oder am Eingang der verbotenen Stadt in China.

Quelle: http://www.dakor.ch/uploads/images/Produkte/Blume

Diese Darstellung passt am hen habe. Vor allem, weil sie nicht nur eine Blume des Lebens darstelltherum auch noch viele andere:

Quelle: http://www.raumbalance.de/files/3355/upload/blume_d_lebens.jpg

In meinem Bild war die Blume des Lebens allerdings dreisogenannter Torus. Dieser transportierte die Energie in Spiralen wie in einem Schnckenhaus von außen nach innenächsten beiden Bildern:

der Blume des Lebens. In der energetischen Szene kein unbMan findet es an vielen monumentalen Bauwerken wie etwa an den

oder am Eingang der verbotenen Stadt in China.

http://www.dakor.ch/uploads/images/Produkte/Blume-des-Lebens.jpg Quelle: http://www.pythagoras-institut.de/Institut/FoL/Bilder/folpeking2.jpg

Diese Darstellung passt am Besten zu dem, was ich vor meinem inneren Auge gesweil sie nicht nur eine Blume des Lebens darstellt

herum auch noch viele andere:

http://www.raumbalance.de/files/3355/upload/blume_d_lebens.jpg

In meinem Bild war die Blume des Lebens allerdings dreidimensional zu sehen als sogenannter Torus. Dieser transportierte die Energie in Spiralen wie in einem Schnckenhaus von außen nach innen und von innen nach außen. Genau so wie i

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der Blume des Lebens. In der energetischen Szene kein unbe-Bauwerken wie etwa an den

oder am Eingang der verbotenen Stadt in China.

institut.de/Institut/FoL/Bilder/folpeking2.jpg

was ich vor meinem inneren Auge gese-weil sie nicht nur eine Blume des Lebens darstellt, sonder rund

imensional zu sehen als sogenannter Torus. Dieser transportierte die Energie in Spiralen wie in einem Schne-

n und von innen nach außen. Genau so wie in den

Quelle: http://toranas999.de/resources/torus2.gif

Als Abschluss meiner Vision sah ich mehrere Torund untereinander. Sie berührteaus. Mein Fazit: Aus Sicht der 7 Bewusstseinsstufen, die bereitwurden, kann man sich selbst oder wusstsein befindlichen Menschenhat man bewussten Zugriff auf die Informationengiefeldes. Diese Informationen können sich bildhaft, hörbar und spürbar zeigen. Aus dieser Sicht heraus ist es aber auch sehr wichtiglieren und seine Grenzen gut zu kennen. Besonders wenn es um heiklenergetische Trauma Aufarbeitung, Auseinandersetzung mit Tod oder auch anderen Welten geht. Der Energetiker sollte einen Klienten bei Anwendung dieser Methode bereit gut kennen und der Klient sollte bereits mit dem 37 Bewusstseinsstufen vertraut sein. So kann man der Klient umgehen kann und mit welchen nicht. Im Zweifelsfall thode die Finger zu lassen. Was allerdings immer gemacht werden kann sind so genannte Wohlfüdenen man den Klienten bei Abschluss einer Sitzung nochmal mit dem Energiefeld des Wohlgefühls umhüllen kann. Spätestens wenn es dem Klienten ein Lächeln ins Gesicht zaubert weiß man, dass es funktioniert hat.

http://toranas999.de/resources/torus2.gif Quelle: http://digistarx.files.wordpress.com/2009/10/torus

Als Abschluss meiner Vision sah ich mehrere Tori nebeneinander bzw. auch über und untereinander. Sie berührten einander und tauschten Energie und Informationen

Aus Sicht der 7 Bewusstseinsstufen, die bereits im vorangegangenen Kapitel erklärt wurden, kann man sich selbst oder unter Hilfestellung eines neutralen, im reinen Bwusstsein befindlichen Menschen, mit einem anderen Energiefeld verknüpfen. Somit hat man bewussten Zugriff auf die Informationen, den anderen Torus bzw. giefeldes. Diese Informationen können sich bildhaft, hörbar und spürbar zeigen.

Aus dieser Sicht heraus ist es aber auch sehr wichtig, sein Anliegen positiv zu formlieren und seine Grenzen gut zu kennen. Besonders wenn es um heikl

Trauma Aufarbeitung, Auseinandersetzung mit Tod oder auch anderen Welten geht. Der Energetiker sollte einen Klienten bei Anwendung dieser Methode bereit gut kennen und der Klient sollte bereits mit dem 3-Ebenen Modell bzw. mit den7 Bewusstseinsstufen vertraut sein. So kann man sicher gehen, mit welchen Themen der Klient umgehen kann und mit welchen nicht. Im Zweifelsfall sind

Was allerdings immer gemacht werden kann sind so genannte Wohlfüdenen man den Klienten bei Abschluss einer Sitzung nochmal mit dem Energiefeld des Wohlgefühls umhüllen kann. Spätestens wenn es dem Klienten ein Lächeln ins Gesicht zaubert weiß man, dass es funktioniert hat.

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http://digistarx.files.wordpress.com/2009/10/torus-anim2-3x.jpg

nebeneinander bzw. auch über einander und tauschten Energie und Informationen

im vorangegangenen Kapitel erklärt eines neutralen, im reinen Be-

mit einem anderen Energiefeld verknüpfen. Somit eren Torus bzw. des Ener-

giefeldes. Diese Informationen können sich bildhaft, hörbar und spürbar zeigen.

sein Anliegen positiv zu formu-lieren und seine Grenzen gut zu kennen. Besonders wenn es um heikle Themen wie

Trauma Aufarbeitung, Auseinandersetzung mit Tod oder auch anderen Welten geht. Der Energetiker sollte einen Klienten bei Anwendung dieser Methode

Ebenen Modell bzw. mit den mit welchen Themen

sind von dieser Me-

Was allerdings immer gemacht werden kann sind so genannte Wohlfühlwellen. In denen man den Klienten bei Abschluss einer Sitzung nochmal mit dem Energiefeld des Wohlgefühls umhüllen kann. Spätestens wenn es dem Klienten ein Lächeln ins

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4.3. Sitzen in Stille

Kann ich selbst irgendetwas tun, um erleuchtet zu werden? Genauso wenig wie du dazu tun kannst, dass morgens die Sonne aufgeht.

Was nützen dann die Übungen, die ihr vorschreibt?

Sicher zu gehen, dass du nicht schläfst, wenn die Sonne aufgeht

Quelle: Hinführung in die Stille von Willigis Jäger http://www.innenhof-vaihingen.de/seiten/0000009b4214b4723/0000009b761148601/0000009b761150705/index.php

Sitzen in Stille heißt, dass man „nichts“ weiter macht als auf seinem Sitzkissen zu sitzen. Dabei beobachtet man nur seinen Atem wie er einströmt und wieder aus-strömt. Möglichst sollte man das Denken dabei völlig ausschalten. Genau darin liegt die Schwierigkeit. Ist es überhaupt möglich, das Denken auszu-schalten und das auch noch bewusst? In den ersten Einheiten des Sitzens kommen unweigerlich hunderte von Gedanken. Am Anfang hört man jedes Geräusch im Au-ßen und man glaubt nicht daran, dass es überhaupt möglich ist, einen leeren Raum zu schaffen. Die Aufgabe besteht darin, die Gedanken und das Umfeld zwar wahrzu-nehmen, aber im Moment der Wahrnehmung alles wieder fallen zu lassen. Bei mir dauerte es über ein Jahr, bis ich es wirklich schaffte, Gedanken wieder fallen zu las-sen. Irgendwann kommt dann der Moment, wo alle Gedanken zu Ende gedacht sind oder fallen gelassen wurden. Das Außen wird wahrgenommen, spielt aber keine Rolle mehr. In diesem Stadium sind auch körperliche Erscheinungen wie Schmerzen im Rücken, eingeschlafene Beine usw. nicht mehr spürbar. Nun ist der Moment da an dem man quasi an der Schwelle steht und das eigene Be-wusstsein sich öffnet. Der Verstand hat nun kapiert, dass er auch mal eine Pause machen darf. Man nimmt plötzlich wahr, wie man immer tiefer in dieses Bewusstsein eindringt. Auf körperlicher Ebene merkt man plötzlich, wie sich die eigene Mitte aus-richtet. Der Rücken wird gerade und es macht keine Mühe mehr gerade zu sitzen. Es ist, als hinge man an einem durchsichtigen Faden. Ich glaube im reinen Bewusstsein gibt es nochmals verschieden Tore zu durchschreiten bzw. mehrere Ebenen. Bei durchschreiten eines solchen Tores fühlte es sich an, als würde man in einem Lift fahren und dieser gibt plötzlich, ohne Erwarten ein Stück nach fängt sich aber sofort wieder.

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5. Was hat der Phönix mit mir zu tun: In meinem Leben scheint es so, dass ich mich immer wieder in neuen Projekten und Herausforderungen finde. Die Aufgabe ist etwas aus einer Idee heraus neu zu ent-stehen lassen, zu gebären und es dann wieder los zu lassen. Das alles in einer rasanten Geschwindigkeit, die selbst dem äußeren Umfeld nicht verborgen bleibt. In meiner 10 jährigen Karriere im Zementwerk Hatschek, war ich bereits in 4 Abtei-lungen tätig. Die Statistik habe ich von Grund auf neu organisiert inkl. eines neuen Programms, in der Instandhaltungsplanung wurde das komplette Ablagesystem neu erstellt, im Einkauf half ich in einer Notsituation aus und lernte in 3 Wochen den kompletten Einkauf. Die meiste Zeit verbrachte ich aber in der Buchhaltung. Im Laufe der Jahre habe ich die Buchhaltung von 4 Firmen gemacht und mein neu-estes Projekt besteht darin, zwei völlig neue Firmen im Konzern zu integrieren. Auch privat suche ich immer nach Projekten, die begonnen und zu Ende gebracht werden wollen. In der Energetik fand ich einen angemessenen Spielraum für diese scheinbare Le-bensaufgabe. In der Energiearbeit geht es primär um die Analyse eines Energiefel-des, um die Bearbeitung und um das wieder Loslassen. Das Prinzip Phönix hilft mir im Leben immer wieder, Energie für Neues zu schöpfen. Die Aufgaben, wenn sie auch zu Beginn schwierig erscheinen zu einem positiven Abschluss zu bringen. Und schlussendlich kein Problem mit dem Loslassen zu ha-ben. So gesehen hat der Phönix wohl eine Menge mit mir selbst zu tun und ich bin glück-lich, ein so mächtiges Werkzeug in die Wiege gelegt bekommen zu haben.

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EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG Ich erkläre hiermit an Eides statt, dass ich die vorliegende Diplomarbeit selbständig angefertigt habe. Die aus fremden Quellen direkt oder indirekt übernommenen Ge-danken sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit wurde bisher weder in gleicher noch in ähnlicher Form einer andern Prü-fungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht. Pinsdorf am 13.04.2012 Petra Vollnhofer