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Die Senioren aktiv beim 6. Jahresausflug des Seniorennetzwerkes Ilzer Land im Haidl Atrium, Röhrnbach am Den Alltag einmal vergessen, dass erhoffen sich die Seniorenbeauftragten für ihre Gäste, wenn sie alljährlich zum Jahresausflug für die Senioren im Ilzer Land einladen. Die Bilder zeigen, dass es ihnen auch dieses Jahr wieder bestens gelungen zu sein scheint. Bilder: N. Peter

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Die Senioren aktiv beim 6. Jahresausflug

des Seniorennetzwerkes Ilzer Land

im Haidl Atrium, Röhrnbach am

Den Alltag einmal vergessen, dass erhoffen sich die Seniorenbeauftragten für ihre Gäste, wenn sie alljährlich zum Jahresausflug für die Senioren im Ilzer Land einladen. Die Bilder zeigen, dass es ihnen auch dieses Jahr wieder bestens gelungen zu sein scheint.

Bilder: N. Peter

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20 Die Behindertenbeauftragten informieren

Informationen zum Schwerbehindertenausweis (TEIL 2) Was sind die sogenannten Merkzeichen und welche Bedeutung haben sie? Merkzeichen sind einzelne Buchstaben, die in den Schwerbehindertenausweis nach Vorliegen bestimmter Voraussetzungen eingetragen werden. Sie dienen als Nachweis für besondere Beeinträchtigungen.

Die Merkzeichen haben folgende Bedeutung:

G Das Merkzeichen G bedeutet, dass die Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr erheblich beeinträchtigt ist.

B Mit dem Merkzeichen B wird die Berechtigung zur Mitnahme einer Begleitperson nachgewiesen.

aG Das Merkzeichen aG bedeutet, dass eine außergewöhnliche Gehbehinderung vorliegt. Als schwerbehinderte

Menschen mit außergewöhnlicher Gehbehinderung sind solche Personen anzusehen, die sich wegen der

Schwere ihres Leidens dauernd oder nur mit fremder Hilfe oder nur mit großer Anstrengung außerhalb ihres

Kraftfahrzeuges bewegen können.

H Hilflose Personen erhalten das Merkzeichen H.

RF Das Merkzeichen RF weist die gesundheitlichen Voraussetzungen für die Befreiung von der Rundfunkgebühr

nach.

Bl Blinde

G Gehörlose

1. Kl. Das Merkzeichen 1. Kl. Erhalten Schwerkriegsbeschädigte und Verfolgte i. S. d.

Bundesentschädigungsgesetztes.

VB Das Merkzeichen VB bedeutet: Versorgungsberechtigung nach dem Soldatenversorgungsgesetz.

EB Das Merkzeichen EB bedeutet: Entschädigungsberechtigung nach §28 Bundesentschädigungsgesetz (BEG).

Sie haben Fragen? – Ihre Ansprechpartner/Behindertenbeauftragte:

Gemeinde Fürsteneck

Alfons Groß Heinz Manzenberger Telefon: 08555 / 941314 Telefon: 08555 / 407637 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]

Marktgemeinde Perlesreut

Lisa Tiefenböck Carola König Telefon: 0170 / 2940440 Telefon: 0151 / 54703051 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]

Gemeinde Ringelai

Annette Eichinger Johannes Spitaler Telefon: 0151 / 46645363 Telefon: 08555 / 4079994 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]

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Den Flyer mit dem kompletten Sommerprogramm erhalten Sie in Ihrem Rathaus!

JUNI

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22 Kleinanzeigen

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Aktuelles 23

Mit Edina Lang und Franz Xaver Ritzinger waren mit vielen Wegbegleitern in Tschechien auf Pilgertour! Am 2. Mai fuhren wir um 6 Uhr morgens bei Regen in Perlesreut los, über Freyung nach Philippsreut (Grenzübergang) nach Tschechien zum Ausgangspunkt unserer Pilgerwanderung Susice (Schüttenhofen). Während der Fahrt hatte es aufgehört zu regnen und ein schöner Wandertag kündigte sich an, zeitweise ließ sich sogar die Sonne blicken. Wir pilgerten von Susice über Zichovice, entlangder Otava, einem Serpentinenpfad mit wunderschönen Kreuzwegmotiven zur Kapelle des Heiligen Schutzengel vorbei in fast unberührter Natur, einem Steinbruch und einem kleinen See. In Zichovice wurde das Mittagessen eingenommen das sehr gut war. Weiter ging es dann an alten Denkmälern vorbei an Lehrpfaden für Goldwäscher, vorbei an der Burg – Prachen nach Horazdovice wo wir nächtigten. Mit gutem Abendessen und einem geselligen Beieinandersitzen beschlossen wir den Tag. Nach einem guten Frühstück ging es um 9 Uhr in den 2. Tag der Pilgerwanderung bei schönem Wetter ohne Regen. Gleich am Anfang ging es an der Klosterkirche der Jungfrau Maria vorbei Richtung Sveradice. Auf dem Weg nach Slatina kam uns das Ehepaar Josef und Bocena Legat entgegen, die Pilgerwegbegleiter in Tschechien sind. Die Zwei begleiteten uns den weiteren Weg. Vorbei an einem großen Steinbruch, wo sich auf einem Granitblock eine Sonnenuhr befand. In Richtung Chanovice kamen wir, wo sich im Wald ein schon im Jahr 1886 aufgelassener Judenfriedhof befand,vorbei. Im Kulturhaus in Chanovice wurde das Mittagessen eingenommen, das wieder sehr gut war, zubereitet nach Hausmannskost. Anschließend wurde noch das Schloß mit Ausstellung besichtigt. Natürlich wurden an schönen Plätzen Impulse mit Geschichten und wie es sich im Mai gehört schöne Marienlieder gesungen. Um 17 Uhr gings wieder Richtung Heimat wo alle 31 Via Nova Pilger sicherlich an die 2 Tage in fast unberührter Natur gerne zurückdenken werden.

Herzliche Einladung zur nächsten Via-Nova-Pilgerwanderung am 20.06.2015 ab Schärding , dem Inn entlang nach Kloster Reichersberg.

Abfahrt:7 Uhr Parkplatz Pfarrgarten, Perlesreut Zusteigemöglichkeit: Haus i. Wald oder nach Vereinbarung. Sofortige telef. Anmeldung möglich wie immer bei Rosina Lang 08555/1264 Mariele Uhrmann 08555/1508 Franz Xaver Ritzinger 08555/8407

Herzliche Einladung zum

35. Tavernenfest vom 12. - 15.06.2015

in Trautmannsdorf

Turn- und Sportverein Preying

Weiter Informationen auf www.tavernenfest.de

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24 Dankeschön

Feldkreuz „Am Hohen Kreuz“ wurde nach Renovierung feierlich eingeweiht

Beim Stierplatz bzw. Straßenzug „Am Hohen Kreuz“ in Perlesreut wurde das von Rudi Ranzinger renovierte Feldkreuz durch den Perlesreuter Pfarrer, Herrn Konrad Eichner gesegnet. Musikalisch umrahmt wurde die von rund 30 Perlesreutern besuchte Einweihung durch die Perlesreuter Sängern mit Zitherspieler Thomas Unrecht. Das Feldkreuz „Am Hohen Kreuz“ (gleichnamig mit dem Straßenzug) war früher letzte Station bei der Fronleichnamsprozession und wird seit sehr vielen Jahren von Elisabeth Bartsch und ihrem Lebenspartner Otto Roll gepflegt und mit Blumen versorgt.

Elisabeth Bartsch ließ auch noch eine kleine Gedenktafel mit selbst verfasstem Text über das „Hohe Kreuz“ anbringen. Elisabeth Bartsch und Xaver Ritzinger, der schon viele Feldkreuze im Gemeindebereich renovierte, war es wichtig, auch dieses Feldkreuz zu erneuern. Der herrliche Standort des Kreuzes, mit Blick über den Bayerischen Wald wurde von Pfarrer Konrad Eichner und Rudi Ranzinger besonders hervorgehoben.

Jahres-Flohmarkt am 01. Mai Der Fischereiverein Perlesreut hätte sich zum 20. Jahres-Flohmarkt-Jubiläum gutes Wetter gewünscht, doch leider machte der Wettergott einen Strich durch die Rechnung. Bei Dauerregen und Temperaturen von 8 – 12 Grad blieben die meisten Fieranten verständlicherweise zuhause. Doch trotz des schlechten Wetters machten sich ungewöhnlich viele Besucher auf nach Perlesreut und so freuten sich die 45 Fieranten, die gekommen waren, über gute Geschäfte. Die Mitglieder des Fischereivereins und die freiwilligen Helfer übernahmen wieder die Parkplatzeinweisung, Verkehrsregelung und die Bewirtung mit Essen, Kaffee und Kuchen.

Die Durchführung dieser Veranstaltung wäre aber ohne die Unterstützung von einigen Firmen bzw. Privatpersonen nicht möglich gewesen und deshalb bedanken wir uns ganz herzlich bei:

Allen Firmen für die Unterstützung durch Werbung in der „Passauer Neuen Presse“ Markt Perlesreut, Rot-Kreuz-Kolonne Perlesreut und Sportverein Perlesreut Familien Peter und Lindbüchl aus Aschberg, Familie Königseder Familie Fürst aus Biberbach, Familie Kern aus Marchetsreut Standlern und Besuchern

Ein riesiges Dankeschön möchte ich an dieser Stelle all unseren Mitgliedern und Helfern aussprechen, die uns bei unserem Jahres-Flohmarkt, ob durch ihre Mitarbeit oder durch Kuchenspenden, trotz des schlechten Wetters wieder so tatkräftig

unterstützt haben.

Herbert Saliger, 1. Vorsitzender

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Hotel „Zur Perle“

U n s e r e A k t i o n e n i m J u n i 2 0 1 5 !

Jeden Freitag ab 18.00 Uhr

Schnitzelreise um die Welt

Jeden Samstag ab 18.00 Uhr

verschiedene Köstlichkeiten am Spieß

Probieren Sie,

genießen Sie!

Ihre Familie Reih Marktplatz 30, 94157 Perlesreut

Ihr Restaurant für jede Betriebs- oder Familienfeier

Tischreservierung unter tel. 08555 /277

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Öffnungszeiten: Tel. 08555/8464

Das Familienbad ist bei schöner Witterung

ab einer Lufttemperatur von 22°C geöffnet

Wassergymnastik jeden Dienstag und Donnerstag

von 10.15 Uhr – 11.00 Uhr

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28 Wir gratulieren

Frau Elfriede Billich, Atzldorf Frau Anna Fruth, Fürsteneck zum 93. Geburtstag zum 85. Geburtstag

Herrn Georg Königseder, Wasching Ehepaar Elfriede und Franz Xaver Ritzinger, Kirchleiten zum 80. Geburtstag zum Fest der „Goldenen Hochzeit“

Frau Aloisia Praml, Biberbach zum 80. Geburtstag

Badespaß pur für die ganze Familie im

Familienbad Perlesreut

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Wir gratulieren 29

Sportlerehrung des Landkreises Die Leistungen von Sonja Brandl von der DJK Fürsteneck wurden bei der Sportlerehrung des Landkreises Freyung-Grafenau mit der Verleihung der Bronzemedaille gewürdigt, die Landrat Sebastian Gruber überreichte. Sonja Brandl von

der DJK Fürsteneck wurde in der Sportart Leichtathletik/Laufen Bayerische Marathonmeisterin in W 40 und erreichte beim Marathon der drei Länder am Bodensee den 3. Gesamtplatz von 1098 Startern. Mit großem Stolz wurde auf die Leistungen der insgesamt 75 Geehrten, die in den entscheidenden Momenten den Willen, den Siegeswillen zeigten, den jeder braucht um ganz oben stehen zu können, hervorgehoben. Der Landkreis Freyung-Grafenau ist extrem sportlich unterwegs, so Gruber, und das unterstützen wir sehr gerne. Im letzten Jahr hat der Landkreis etwa 32 900 Euro an Jugendsportförderung an die Vereine ausgezahlt und für diverse investive Maßnahmen knapp 12 380 Euro zur Verfügung gestellt. (Text und Bilder: Peter)

Die Leistungen von Patricia Michal aus Ringelai, die für den 2. Karate Bayerwald e.V. startet, wurden bei der Sportlerehrung des Landkreises Freyung-Grafenau mit der Verleihung der Bronzemedaille gewürdigt, die Landrat Sebastian Gruber überreichte. Patricia Michal erreichte in

der Sportart Karate den 1. Platz im Karate Kata bis 11 Jahre weiblich beim Intrenational Scorpions Cup 2014 in Ismaning. Mit großem Stolz wurde auf die Leistungen der insgesamt 75 Geehrten, die in den entscheidenden Momenten den Willen, den Siegeswillen zeigten, den jeder braucht um ganz oben stehen zu können, hervorgehoben. Der Landkreis Freyung-Grafenau ist extrem sportlich unterwegs, so Gruber, und das unterstützen wir sehr gerne. Im letzten Jahr hat der Landkreis etwa 32 900 Euro an Jugendsportförderung an die Vereine ausgezahlt und für diverse investive Maßnahmen knapp 12 380 Euro zur Verfügung gestellt.

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Tagesbetreuung für Senioren

Telefon: 0151/57271216

Weitere Info durch

Frau Ilg

Tel. 0175/5889067

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag

7.00 bis 19.00 Uhr

Ein Herzerlkissen für alle Mamas zum Muttertag

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Kindergarten 31

Kindergarten St. Michael besucht FF Ringelai - und lässt sich „retten“

„So etwas Unglaubliches habe ich noch nie gesehen“, der vierjährige Basti ist völlig verblüfft. Für diese Aufregung sorgte die Freiwillige Feuerwehr (FFW) Ringelai, als sie in den Kindergarten St. Michael zum "Einsatz" gerufen wurde. Dieser stellte sich zur Begeisterung der Kinder als Löschübung heraus, die sie live mitverfolgen konnten und in diesem Zusammenhang praktisch lernten, wie sie sich bei einem möglichen Brand zu verhalten haben. Tags zuvor hatten die Kinder das Feuerwehrhaus besucht und sich sich alles Theoretische erklären und die Ausrüstung zeigen lassen. „Es brennt im Kindergarten!“: Dieser (fiktive) Hilferuf ging bei der Feuerwehr Ringelai ein. Schnell ziehen sich die Kinder mit Unterstützung ihrer Betreuerinnen an

und marschieren geschlossen zum Sammelpunkt. Gespannt verfolgen die Buben und Mädchen, was nun passiert. Und nach ein paar Minuten fahren die Einsatzwägen mit Blaulicht und Martinshorn vor. In voller Montur springen Feuerwehrkräfte aus den Autos und wickeln routiniert ihren Einsatz ab. Derweil hat sich Übungsleiter und Erster Kommandant der FFW Ringelai Heinrich Dick bereits eingehend informiert: „Sind alle Kinder, alle Erzieherinnen und Bewohner des Hauses hier draußen auf dem Platz versammelt? Was ist passiert?“ Der Schlauch wird entrollt und hoch spritzt die Fontäne über das Dach des Kindergartens. Inzwischen haben sich die Kinder schon etwas entspannt, denn trotz der angekündigten Übung ist die

Aufregung groß. Eine Sensation ist der Regenbogen, der sich jetzt über das Gebäude spannt. „Die können ja sogar einen Regenbogen machen!“, Begeisterung macht sich breit, erst recht, als die Jungen und Mädchen selbst einmal Feuerwehr spielen und den riesigen Wasserschlauch mit Unterstützung halten dürfen. Schon die Tage vorher wurde mit den Kindern das Thema „Feuerwehr“ erarbeitet, bereits der Besuch des Feuerwehrhauses war mit großer Spannung erwartet worden. „Dort durften wir uns alles anschauen und auch anfassen“ – eine theoretische Einführung in die Arbeit der Feuerwehr und in die Funktionsweise des Feuerwehrautos gab Johannes Reihofer, selbst aktives Mitglied der FFW Ringelai. Nun wissen die Kinder beispielsweise, dass das aufgedruckt „A“ auf manchen Helmen der Einsatzkräfte für „Atemschutzträger“ steht. Auch den Patron der Feuerwehrleute, St. Florian, sowie den Leitspruch „Gott zur Ehr' dem Nächsten zur Wehr“ stellte Reihofer vor. Zum Dank überreichten die Kindergartenkinder selbst gemalte Bilder zum Thema „Feuerwehr“, was Johannes Reihofer erfreut kommentierte: „Ich kann mir gut vorstellen, das einige von euch richtig gute Feuerwehrleute werden. Allerdings müsst ihr noch ein bisschen älter werden.“ Zur Jugendfeuerwehr könne man mit zwölf Jahren beitreten, so Reihofer.

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Herzliche Einladung zum

Sommerfest im Naturgarten des Caritas Kindergartens St. Michael/Ringelai

am Sonntag, 28.Juni 2015 ab 11.00 Uhr - Mittagessen - Kaffee und Kuchen, Torten - Workshops für die Kinder - Kasperltheater

Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit Ihnen und Ihren Kindern. Elternbeirat, Kiga-Team, Ortscaritasverein

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32 Kindergarten

Wer will fleißige Handwerker sehn…

…so sangen die Kinder als sie mit Herrn Gahbauer (Pfarr-Caritasvorsitzenden) einen Betonberg im Garten bauten. In diesen Hügel wurden „Schätze“ vergraben. Im Garten können nun die Kinder mit Schutzbrille, Hammer und Arbeitsgeräten nach Schätzen suchen und Steine bearbeiten.

E i n l a d u n g z u m

am Sonntag, 14. Juni 2015 Beginn: 11.00 Uhr

im Kindergarten St. Christophorus Fürsteneck

Für Ihr leibliches Wohl wird bestens gesorgt. Programmpunkte: Wir machen jetzt Musik und alle machen mit Spiele rund um die Musik für groß und klein Pfeill- und Bogenschießen Auftritt: Tanzwerk DJK Fürsteneck Reiten mit den Reiterfreunden Fürsteneck Auf Ihr Kommen freuen sich der Kindergartenbeirat und das Kigateam Bei schlechter Witterung findet das Fest in der Schule Atzldorf statt.

Veranstalter: Pfarr-Caritasverband Fürsteneck und der Elternbeirat KiGa Christophorus

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Kindergarten 33

Kindergarten St. Anna Viel Spaß und Bewegung, passend zum Projekt – Fit durch den Kinderalltag- gab es bei der

Mit großem Einsatz waren die Eltern mit ihren Kindern auf den verschiedenen Stationen Werfen – Balancieren - Springen - Hangeln und Stützen - Parcourfahren - Asphaltschießen unterwegs durch das Gelände beim Haus der Kinder. Am Schluss gab es einen wahren Medaillenregen für die Kinder und für die Eltern schöne Sachpreise.

Herzlichen Dank an alle Eltern und Spender(innen) der Kuchen , an die vielen fleißigen Hände, die dieses Fest möglich gemacht haben, und an alle, die für unsere Tombola gespendet haben.

Erlebniskindergarten St. Anna

Waldkindergarten Wichtelkinder

Wir sind Partner im Netzwerk

Bündnis Familie Perlesreut

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34 Kindergarten

Waldkindergarten “Wichtelkinder“ Unser Waldfest war auch in diesem Jahr wieder gut besucht. Bei Kaffee und Kuchen und Spezialitäten vom Grill ließen es sich die Gäste richtig gut gehen. Die Wichtelkinder führten die Geschichte vom großen Glück auf und damit bei jedem der Besucher auch zu Hause das große Glück einziehen kann durfte man sich eine Glücksblume zum mit nach Hause nehmen pflanzen. Außerdem gab es eine Waldschatzsuche. Die gefundenen Schätze wurden am Ende zu einem Waldmandala, einer Schnecke aus Moos, Steinen und Zapfen gelegt.

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Grund- und Mittelschule Perlesreut 35

Grundschüler erwerben einen Computerführerschein Begeistert und erwartungsvoll sitzen die Schüler der 3.Klasse der Grundschule Perlesreut vor ihren Bildschirmen und der Tastatur und folgen den Unterweisungen ihres „neuen“ Lehrers, Systembetreuer Gerhard Sigl, der sich mit ihnen auf den Weg zum „Computerführerschein in der Grundschule“ macht, einer Initiative der Grundschule Perlesreut, die vom Elternbeirat sehr begrüßt wird. Es mussten Schullizenzen für das Übungsprogramm angeschafft werden. Gespeichert werden die Übungsschritte auf der Festplatte. Acht Wochenstunden umfasste der Kurs mit einer abschließenden praktisch schriftlichen Prüfung. Die Prüfungsinhalte listete Lehrer Gerhard Sigl wie folgt auf: Kennen der Bauteile des Computers, Umgang mit dem Betriebssystem, Ordner anlegen und speichern, erste Schritte in der Textverarbeitung und das Kennenlernen der Tastatur(aber noch kein Schreiblehrgang!), spielerischer Umgang mit dem Paintprogramm, die richtige Sitzhaltung sowie Programme installieren. Eine Arbeitsblattsammlung begleitet zudem den Lehrgang. Gerhard Sigl berichtete dem Schulleiter Franz Hurzlmeier, dass es große Unterschiede in den Vorkenntnissen gebe, die aber individuell aufgearbeitet werden. Er stelle wie auch die Klassenlehrerin Marianne Schober ferner fest,

dass alle Schüler mit Freude und Eifer dabei seien. Lehrer Gerhard Sigl weiter: „Viele Schüler gewinnen die Erkenntnis, dass Computer mehr bedeutet als nur Spiele abzurufen. Ich bin der Überzeugung, dass das Tastschreiben mit dem Zehnfingersystem in den Lehrplan der Grundschule gehört. Während des Projekts werden die Schüler immer auf den sinnvollen zeitlichen Umgang mit diesem Medium hingewiesen.“

Nie wieder sollen Zauberbäume den großen Wald trennen Autor Michael Sellner las in der Grundschule Perlesreut aus seinem zweisprachigen Buch

„Die Zauberbäume – Kouzelne Stromy“ „Es war einmal“, so beginnen die meisten Märchen. Doch das Buch „Die Zauberbäume – Kouzelne Stromy“ mit Michael Sellner als Autor und Susanne Zuda als Illustratorin ist eine Geschichte, die zurückblickt, als der uralte riesige Böhmerwald als einzigartiges Waldgebirge im Herzen Europas mit deutschen und tschechischen Städten und Dörfern handelseins waren. Michael Sellner las den Kindern der Grundschule Perlesreut die spannende Geschichte vor, wobei Emma den Jakob spielte, Helena den Jiri. Das Buch ist als

Projekt der Euregio Bayerischer Wald/Böhmerwald unter Federführung von Dana Biskup dem Gedenken des Mauerfalls vor 25 Jahren und der Öffnung der Grenze zu Tschechien ohne Visum gewidmet. Die Lesung wurde durch eine Powerpoint-Präsentation mit dem Schüler Jan Biskup am Beamer ergänzt, sodass die Kinder die schönen Illustrationen vom Buch mit ansehen und somit leichter mit der Erzählung mitkommen konnten. Außerdem brachte diese Art der Präsentation vielleicht auch ein bisschen Kino-Gefühl mit. Und es war schon ein kleiner Sprachkurs mit dabei, denn Katharina Eibl, deren Mutter aus Tschechien stammt, übersetzte deutsche Begriffe wie „Guten Tag“ mit „Dobre den“ oder „Auf Wiedersehen“ mit „Ahoi“ ins Tschechische. (Bilder: Peter)

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Steuererklärung?

Kein Problem.

Verschenken Sie kein Geld, denn ohne

Einkommensteuererklärung gibt es keine Rückzahlung!

Eine kostengünstige Alternative zum

Steuerberater kann die Zuhilfenahme eines

Lohnsteuerhilfevereins sein. Im Rahmen einer

Mitgliedschaft beraten Alexandra Bauer und ihr

Team Arbeitnehmer, Beamte und Rentner und

erstellen dann die Einkommensteuererklärung.

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Grund- und Mittelschule Perlesreut 37

Unterricht mal anders „Rein zufällig“ ergaben sich an der Grund- und Mittel-schule Perlesreut innerhalb einer Woche für fast alle Klassen alternative Unterrichtsangebote, die bei den Schülern gut ankamen. Zählt man die Buchvorstellung von Michael Sellner („Zauberbäume) für die ersten und zweiten Klassen aus der Vorwoche noch dazu, dann kamen alle Klassen in den Genuss eines etwas anderen Unterrichts: Mit der Aktion „Ich schenke dir eine Geschichte“ zum Welttag des Buches will die „Stiftung Lesen“ Begeister-ung für das Buch wecken. Gemeinsam mit ihren Klassenlehrkräften besuchten die Schüler der 4. und 5. Klasse die Buchhandlung Lang in Freyung. Eindrucks-voll erzählte Heinz Lang persönliche Erfahrungen mit Büchern und animierte die Kinder, selbst Spaß beim Schmökern zu entdecken. „Lesen bietet Unterhaltung und bildet“, diese Erkenntnis hat sich hoffentlich bei den Schülerinnen und Schülern gefestigt. Die 6. Klasse war eine ganze Woche im National-park unterwegs. Diese erlebnispädagogische Bildungs-maßnahme ermöglichte Rita Geidies, die als Verbindungsbeauftragte des Nationalparks mit den Schulen fungiert. Den Fahrradführerschein mit abschließender Prüfung absolvierte die vierte Klasse. Die Schulsanitäterprüfung stand auf dem Stundenplan der 7. Klasse. Die Bundeshauptstadt Berlin war das Ziel der einwöchigen Abschlussfahrt der 9. Klasse, die in Kooperation mit der Mittelschule Röhrnbach stattfand.

Zum wiederholten Mal bekamen Grundschüler der 3. Klasse die Gelegenheit, den Computerführerschein zu erwerben. Auch in der offenen Ganztagsschule gab es für die Mädchen der Mittelschule ein Highlight: Unter Anleitung von Frau Marielle Holik fertigten die Mädchen in einem Extra-Nähkurs Schürzen an, die im Hauswirtschaftsunterricht nun stolz getragen werden. „Die Konzentration von attraktiven, besonderen Unterrichtsformen und –angeboten in einem kurzen Zeitraum für alle Klassen kann ein Beitrag zur Steigerung der Schulfreude und der Stimmung an der Schule sein.“, so im Fazit des Schulleiters Franz Hurzlmeier, „habe er es empfunden.“

Besondere Decke als Sozialprojekt Zu Beginn des Schuljahres bat Fachoberlehrerin Cornelia Stix Kinder, Mütter und Omas um kleine Stoffteile nach eigenen Ideen. Dieser Personenkreis häkelte, strickte und stickte und so kamen Dutzende von Kleindecken zusammen, wobei jedes Teil ein Unikat war. In mühevoller und zeitaufwändiger Arbeit fügte Cornelia Stix diese Teile zu zwei farbenprächtigen Großdecken zusammen, die in der Schule ausgestellt

und schließlich an den Meistbietenden versteigert wurden. Den Zuschlag erhielten die Familien Seidl und Dumm. So kamen 250 € zusammen, die mit Zustimmung von C. Stix in ein schuleigenes Sozialprojekt bereits einflossen. Der Dank des Schulleiters geht an alle Näherinnen und Näher und an die verantwortliche Lehrkraft Cornelia Stix.

Voranzeige:

Schulfest der Grundschule Ringelai in der Schulturnhalle

Freitag, 10. Juli 2015, 19.00 Uhr mit der Gruppe „Zamgwiafed“