16
Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!»

Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!» Zuteilung der Schüler in den Schultyp

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!» Zuteilung der Schüler in den Schultyp

Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!»

Page 2: Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!» Zuteilung der Schüler in den Schultyp

Warum?

Die Oberstufentypen (Werk, Real, Sek) sind auf die schulischen Fähigkeiten der Schüler zugeschnitten.

Die Oberstufenschultypen sind keine endgültigen Entscheidungen für die berufliche Zukunft.

Stetes Versagen schwächt die Motivation.

Erfolg (gute Noten) spornen an und förderndas Weiterkommen.

Jeder Schüler muss die Chance haben, seinen Fähigkeiten entsprechend zu lernen und dabei Erfolg haben zu dürfen!

Page 3: Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!» Zuteilung der Schüler in den Schultyp

werden aufs Leben in der Gemeinschaft und aufs Erwerbsleben vorbereitet

individualisierter Unterricht, viele Hilfestellungen durch die Lehrperson

Attest- oder Berufslehre je nach Begabung und Lernbereitschaft

Nicht jeder Schulort führt jede Stufe !

Zuweisungskriterien Note unter 3,5 (3,5 bis 3,7 in Absprache mit den Eltern)

SchülerIn der Kleinklasse (eher seltener von der PS)

Page 4: Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!» Zuteilung der Schüler in den Schultyp

Lernbereitschaft und Ausdauer

Chance eines Neubeginns

Selbstvertrauen gewinnen

Die Real hat mehr Freiräume in der Unterrichtsgestaltung als die Sek

Weniger Stoffdruck, angepasstes Lerntempo

Realschüler wählen häufig Handwerks- und Verkaufsberufe

Noten für Zuweisung in die Realschule: ca. 3,8 bis ca. 4,7

Beurteilung durch die 6.Klass-Lehrperson ist enorm wichtig!

Page 5: Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!» Zuteilung der Schüler in den Schultyp

Grosse Eigenmotivation

Abstraktes Denken, logische Zusammenhänge erkennen können

Gute Auffassungsgabe, gutes Gedächtnis

Selbständiges Arbeiten, weniger Lernhilfen

Hohes Arbeitstempo

Sekundarschüler wählen häufig das KV, technische, zeichnerische Berufe

Noten für Zuweisung in die Sekundarschule: ab ca. 4,8

Page 6: Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!» Zuteilung der Schüler in den Schultyp

Primarschule In der Regel eine Hauptlehrperson (soweit als möglich)

Werkschule In der Regel eine Hauptlehrperson

Realschule In der Regel eine HauptlehrpersonAber: Immer häufiger Parallellehrperson (Ausbildung)

Sekundarschule Zwei Hauptlehrpersonen, eine ist Klassenlehrperson: - Deutsch, Fremdsprachen, Geschichte- Mathematik, Naturlehre, Geografie

Aber: Immer häufiger mehr Fachlehrpersonen (Ausbildung)

Zusätzlich Fachlehrpersonen für- Sport- Musik- Technisches Gestalten- Hauswirtschaft- Religion

Page 7: Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!» Zuteilung der Schüler in den Schultyp

6. Kl.

Deutsch

Englisch

Französisch

Mathematik

Mensch und Umwelt

Bildnerisches Gestalten

Technisches Gestalten

Turnen und Sport

Musik

Schrift

Pflichtlektionen: 32

Sek 1

Deutsch

Englisch

Französisch

Mathematik

Geschichte

Geografie

Naturlehre

Bildnerisches Gestalten

Technisches Gestalten

Turnen und Sport

Musik

Hauswirtschaft

Lebenskunde

Tastaturschreiben

Klassenlehrerstunde

Glaubensunterweisung

Prom

1. Sek

4

3

4

6

1.5

1.5

2

2

3

3

1

1

1

1

1

34

Page 8: Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!» Zuteilung der Schüler in den Schultyp

RealDeutsch 30%

Fremdsprachen (En, WF Fr)

10%

Mathematik 40%

Realien(Geschichte, Geografie, Naturlehre)

20%

Sek

Deutsch 20%

Fremdsprachen (En, Fr, WF It)

20%

Mathematik 40%

Realien(Geschichte, Geografie, Naturlehre)

20%

Für den Übertritt in die nächsthöhere Klasse benötigt man mindestens die Note 4 im Durchschnitt dieser Promotionsfächer.

WerkKeine Promotion

Page 9: Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!» Zuteilung der Schüler in den Schultyp

Während Schuljahr oder nach 1. SemesterElternentscheid

Abstufung bei ungenügender Leistung bzw. Überforderung möglich

Ende Schuljahrverfügt der Schulrat

Repetition (nur einmal möglich)

Übertritt in die höhere Stufe: • 1. Werk 1. Real• 1. Real 1. Sek

Übertritt in die tiefere Stufe: • 1. Sek 2. Real• 1. Real 2. Werk

Page 10: Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!» Zuteilung der Schüler in den Schultyp

Unterstützung der LernendenIntegrierte Förderung IF (vor allem in Realklassen)

Meist SchülerInnen mit Teilleistungsschwächen Deutsch u/o Mathematik u/o Arbeitsverhalten Gemeinsamer Unterricht von SchülerInnen mit und ohne besondere pädagogische Bedürfnisse

durch die Regelklassenlehrperson, unterstützt durch IF-Fachpersonen oder Unterricht in Kleingruppen oder Einzelunterricht bei besonderen Bedürfnissen

Hausaufgabenhilfe 3 Mal die Woche, Hausaufgaben machen unter kontrollierten Bedingungen Anmeldung Eltern u/o Lehrpersonen

Kanti-Vorbereitung 2 Monate, 24 Lektionen zwischen Januar und März, in schulfreier Zeit

Page 11: Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!» Zuteilung der Schüler in den Schultyp

…Elternbesuchsmorgen oder -abend

Page 12: Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!» Zuteilung der Schüler in den Schultyp
Page 13: Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!» Zuteilung der Schüler in den Schultyp
Page 14: Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!» Zuteilung der Schüler in den Schultyp
Page 15: Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!» Zuteilung der Schüler in den Schultyp

www.sek1march.ch

Weitere Informationen

siebnen.sek1march.chlachen.sek1march.ch

Page 16: Im Sinne einer gerechten Auslese heisst die Prüfungsaufgabe für alle gleich: «Klettern Sie auf diesen Baum!» Zuteilung der Schüler in den Schultyp

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !