13
evangelisch in Eichenau und Alling: glauben leben Impuls Impuls Evangelischer Gemeinde brief für Eichenau und Alling Ausgabe Mitte Juni bis Mitte September 2015 Gemeindefest jetzt Eltern früher Asylbewerber heute

Impuls 2015 2 - FriedenskircheEichenau · 2015. 5. 19. · Impuls Evangelischer Gemeinde brief für Eichenau und Alling Ausgabe Mitte Juni bis Mitte September 2015 t r e. 2 Inhalt

  • Upload
    others

  • View
    6

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • evangelisch in Eichenau und Alling: glauben • leben

    ImpulsImpulsEvangelischer Gemeinde brief für Eichenau und Alling

    Ausgabe Mitte Juni bis Mitte September 2015

    Gemeindefe

    st jetzt

    Eltern frühe

    r

    Asylbewerb

    er heute

  • 2

    InhaltLiebe Leserin, lieber Leser...

    Über den Tag hinausKinderhaus

    Gedanken ... über den Tag hinaus

    3

    Inhalt

    2

    Liebe Gemeinde,...bald 33 Jahre ist es her, als mich 1982 die damalige Leitung Ute Schneider, Pfarrer Dr. Wolfgang Höhne und ein Gremium des Kir-chenvorstandes als Erzieherin einge-stellt haben. Im Dirndl kam ich aus Nürnberg angereist und dachte da-mals nicht im Entferntesten daran, dass ich nach so langer Zeit immer noch hier sein werde …… und dann auch noch als Leitung!Dank Ute Schneider habe ich in der evangelischen Kirchengemeinde eine Heimat gefunden und mich doch schnell in Eichenau wohlgefühlt. Auch früher war es uns ein wichtiges Anliegen, Kindern und Eltern einen Raum zu schaffen, in dem sich beide wohlfühlen konnten und herzlich willkommen waren.Damals wie heute arbeiten wir si-tuationsorientiert, d.h. wir haben die momentanen, aktuellen Bedürfnisse der Kinder im Blick , wir gehen darauf ein und greifen Aktuelles auf – einen „Programmpunkt“ stellen wir hinten an, wenn z.B. ein geliebtes Haustier schwer krank ist und schieben Ge-danken, die jetzt gerade für das Kind belastend sind, nicht bei Seite!Kinder brauchen Heimat, Geborgen-heit, Zuflucht und einen geschützten Raum, in dem sie ihre verschiedenen Kompetenzen erlernen aber auch ihre Grenzen erfahren dürfen. Die Kinder sollen sich zu Persönlich-keiten entwickeln, die einen Platz in unserer Gemeinschaft finden, die durch Respekt und Vertrauen geprägt ist. Sie dürfen sich zu eigenstän-digen, selbstbewussten Menschen

    entwickeln, die sich wertgeschätzt wissen ohne dabei die Bedürf-nisse der Anderen zu übersehen. Durch unsere regelmäßigen Andach-ten mit Pfarrer Chri-stoph Böhlau aber auch in den Gruppen von den Erzieherinnen gestaltet, finden die Kinder Raum, sich Gedanken über Gott, das Leben und den Tod zu machen und dabei liebevoll begleitet zu werden. Viele Eltern verspüren heute einen enormen Druck! Was muss ich mei-nem Kind alles bieten, damit es in unserer Gesellschaft auch später standhalten kann. Bereits Kinder sind heute in Hamsterrädern gefangen. Konnte man früher einfach „nur“ spielen (im Spiel werden alle Kompe-tenzen des Kindes gefördert!), haben Kinder heute teilweise ein zusätzli-ches Nachmittagsprogramm an fünf Tagen – Sportverein, Musikschule, Fremdsprachen und noch etliches mehr! Es gibt keine Langeweile mehr, die darf es nicht mehr geben! Durch den enormen Leistungsdruck, der früher noch nicht spürbar war, ist es gerade heute wichtig die Werte des c h r i s t l i c h e n Mi te inanders mehr denn je in den Fokus zu nehmen!Wir im evange-lischen Kinder-

    Titelbild: Haben Sie es erkannt? 40 Jahre Kindergarten - Die Kinder freuen sich auf das große Fest!

    Liebe Leserin, lieber Leser...

    „Gemeindefest jetzt“: Das große Jubiläum „40 Jahre evangelisches Kinderhaus“ steht unmittelbar bevor. Weit über 1000 Eichenauer Kinder sind seit der Gründung hier ein und aus gegangen. Insbesondere, wenn Sie zu den Ehemaligen gehören, freuen sich alle auf ein Wiedersehen! Feiern Sie mit uns am 14. Juni.

    In diesen 40 Jahren hat sich vieles verändert, auch die Erziehung der Kinder. Deswegen haben wir uns schon in der letzten Ausgabe mit dem „Eltern-Sein“ beschäftigt und widmen diesmal einige Seiten den „Eltern früher“.

    „Asylbewerber heute“: Viele von uns sind damit beschäftigt, für e ine gute Wi l lkommenskultur zu sorgen. Ich freue mich, dass die Jugendlichen unsere neuen Mitbewohner zum Sponsorenlauf im Juli einladen (siehe Rückseite).

    Viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe!Ihr Pfarrer Christoph Böhlau und das Gemeindebriefteam: Martina Brembeck (Kirchenvorsteherin), Rainer Fulda (Organisation), Catherine Weber (Layout)

    InhaltGedanken … über den Tag hinaus Familie 2.0 3-5

    Elternsein früher/Elternbeirat 5-7

    2. ökumenischer Sponsorenlauf 7-8

    Jugendseite 8

    Kinderhaus 9

    Neues aus dem KV 10

    Besondere Gottesdienste 11

    Gottesdienste 12-14

    Besondere Veranstaltungen 15-16

    Regelmäßige Angebote 17

    Katholische Seite 18

    Konfirmationen 19 Kirchenmaus FriediEin Gedanke über die Liebe 20

    Kirchgeld/Nachruft 20

    Freud und Leid Nachruf 22

    Adressen/ Impressum 23

    Café International 24

    Andrea Rilling, Leiterin des Kinderhauses

    Pfarrer Böhlau bei der Andacht

    Pfarrer Böhlau

  • 4

    „Früher, früher war alles besser“, be-schwören die Wise Guys die guten alten Zeiten in einem ihrer Songs und ich zitiere den Refrain ganz häu-fig – manchmal ironisch, oft auch ganz ernsthaft.Aber welches „früher“ meine ich denn eigentlich: Meine eigene Kind-heit in den 60iger und 70iger Jah-ren, als der liebe Gott noch alles sah? Oder die meiner Eltern im Krieg, als Knirpse Kartoffeln klauten und sich beim Fliegerangriff in Kel-lern duckten? Zucht und Ordnung bei den Großeltern, als Schläge aus bösen Kindern gute machen sollte? Die Kindheit des 19. Jahrhunderts in Bergwerken, als gebückte Kinder Loren schoben? Oder fangen wir bei den alten Griechen an, bei denen das Wort „Kind“ auch Sklave bedeutete? Wer möchte da ernsthaft mit den Lebensumständen seiner Großeltern tauschen oder gar mit denen von anno dazumal?Aber wenn Erwachsene über Kindheit reden, wird es emotional. Waren die Zeiten wirklich besser, als im Fern-sehen niemand Erziehungsberater spielte, und ein „befriedigend“ in der Schule keine Heulkrämpfe auslöste? Wissen tut es natürlich keiner, aber

    n o c h m a l h i n s c h a u -en, was war, das schärft den Blick für heute:Früher – das h i e ß a u f j eden Fa l l immer viele Kinder, viele gleichaltrige Spielkameraden. Die Buben spielten Fußball und schnitzten Steinschleu-dern, die Mädchen hüpften Gum-mitwist. Die Eltern ließen sie laufen. Die Welt war groß, die Kinder klein. Sie haben Regenwürmer zerteilt und Heuschrecken geschluckt. Sie bauten Höhlen und klauten Äpfel von den Bäumen, sie machten Feuer, was sie nicht sollten, und fielen von Mauern, was sie nicht wollten. Sie streunten durch die Wälder, stauten den Bach und waren immer schmutzig. Die schlimmste Strafe war Hausarrest. Wenn sie eine Uhr brauchten, schau-ten sie hoch zur Kirche. Die Kinder vor etwa 40 Jahren hatten Zeit. Heute ist die Welt klein, das Kind schon groß. Kindheit und Elternsein haben sich verändert. Eltern orga-

    Elternsein früher

    5

    Elternsein früher

    4

    haus wollen unseren Kindern und Eltern auch in Zukunft eine Heimat schenken, die von christlichen Wer-ten geprägt ist! Im Laufe der Jahre ist das Haus auf vier Kindergarten-Gruppen von drei Jahren bis zum Schuleintritt und zwei Vorkindergar-ten-Gruppen zwischen zwei und drei Jahren, mit insgesamt 18 Mitarbei-ter/innen angewachsen, Respekt vor anderen Menschen aus anderen Ländern, anderen Religio-nen, ist heute ein aktuelles Thema. Kinder und Eltern aus Griechenland,

    Frankreich, Tür-kei, Sri Lanka, I rak , Niger ia , Italien, slowaki-schen Ländern, möchten w i r herzl ich wil l-kommen heißen. Wir möchten die Inklus ion leben , damit sich die Eltern

    und Kinder aus verschiedenen Län-dern bei uns herzlich angenommen fühlen! Richard von Weizsäcker hat den Kern der guten Sache schon 1993 präzi-se beschrieben. „Es ist normal, ver-schieden zu sein“, sagte der damalige Bundespräsident.„Inklusion ist Wertschätzung, ist gleiche Augenhöhe, ist die Fähigkeit, sich auf andere, sich auf das unnor-mal Scheinende als Normales einzu-lassen; und nicht zuletzt die Einsicht zu haben, dass jede oder jeder von uns, die oder der sich für normal hält, durch äußeren Einfluss schon morgen „unnormal“ werden kann“ (Gernot Mittler, Präsident von Spe-cial Olympics).„Mit dem Wort Inklusion wird ein

    Paradigmenwechsel markiert. Es geht nicht mehr um die Integration einer kleinen abweichenden Minder-heitsgruppe in die „normale“ Mehr-heit. Vielmehr soll die Gemeinschaft so gestaltet werden, dass niemand aufgrund seiner Andersartigkeit herausfällt oder ausgegrenzt wird, stellt der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, im Vorwort der Orientierungshilfe fest. „Mit dieser Orientierungshilfe möchte der Rat der EKD Menschen in Kirche und Diakonie, aber auch politische Ver-antwortungsträger und persönlich Betroffene ermutigen, sich in den Diskurs um eine inklusive Weiterent-wicklung des Gemeinwesens einzu-bringen“... „Mut und Kreativität sind dabei genauso gefragt wie Professio-nalität und ein sensibler Umgang mit Vielfalt.“Hier wird, denke ich, der christliche Glaube hautnah in unserem Kinder-haus umgesetzt und gelebt!Viele Gedanken nehme ich natürlich jeden Tage auch mit nach Hause. Vorschriften, Auflagen, Bürokra-tismus haben in großem Umfang Einzug in das Kinderhaus gehalten. Dennoch freue ich mich, weiterhin mit meinem Team, das einen we-sentlichen Anteil an der Atmosphäre im Kinderhaus hat, auf die nächsten Jahre. Sicher hat sich viel verändert doch wir werden weiterhin ein Kin-derhaus bleiben, das von christlichen Werten geprägt sein wird!Wir wünschen allen Eltern wieder mehr Gelassenheit und Gottvertrau-en, damit unsere Kinder wieder Kind sein dürfen!Ihre Andrea Rilling, Leiterin des Kin-derhauses

    Bei den Andachten finden die Kinder Raum, sich Gedanken über Gott, das Leben und den Tod zu machen. Klassische Familie heute – die Großfami-

    lie erlebt nur eines von hundert Kindern.

    Elternsein früher

    Es soll ein großes Fest werden mit der gesamten Kirchengemeinde und mit Ihnen am Sonntag, 14. Juni 2015, mit der ganzen Familie und Ihren Bekannten. Besonders die Ehemaligen sind herzlich eingeladen!Beginn um 11.00 Uhr mit einem Gottesdienst für die ganze Familie im Freien hinter der Kirche danach Mittagessen, Jazzmusik, Spiele und Angebote für die Kinder, Kaffee und Kuchen.

    Wir laden Sie herzlich ein - feiern Sie mit uns!40 Jahre evangelisches Kinderhaus

  • 6

    Elternsein früher/Elternbeirat

    7

    Elternsein früher

    6

    nisieren die eh schon beschränkte Freizeit ihrer Kinder. Ein Viertel aller Kinder in Deutschland wächst ohne Geschwister auf. Die klassische Groß-

    familie mit Oma und Opa im Haus erlebt nur eins von hundert Kindern. Die Spielplätze sind e ingezäunt , d i e Fußballplätze ver-schwunden. Kinder kicken jetzt in Kä-figen. Vor Sand-

    kästen sieht man mehr Erwachsene als Kinder. Die Nachmittage sind mit Nachhilfestunden und Musikunter-richt verplant. Kinder heute haben keine Zeit. Immer häufiger ersetzen Vater und Mutter die Spielkame-raden, jedes zehnte Kind ist ohne einen guten Freund. Nur knapp ein Viertel aller Kinder trifft sich heute noch mit drei oder mehreren Freun-den nach der Schule. Jedes dritte Kind wohnt in Verhältnissen ohne ausreichende Spielmöglichkeiten. Kein Wald, keine Wiese, kein Platz zum Toben. Eltern haben Angst, die Kinder auf der Straße oder im Park spielen zu lassen.Dass sich Väter und Mütter um das Wohlergehen ihrer Kinder sorgen, ist nichts Neues. Aber wenn man mit der älteren Generation spricht, wird eines rasch deutlich: Der Umgang mit Kindern war schon mal gelas-sener. „Das wächst sich aus“, „das renkt sich ein“, „das wird schon wer-den“, hört man heute nicht mehr oft. „Gute“ Eltern wollen sich kümmern, wollen die Dinge richten. Es gab auch damals böse Jungs und schlechte Mädels, Autos, Treppen und Gartenteiche. Früher hieß es trotzdem: Raus auf die Straße, spie-

    len. Heute hingegen: Ab nach Hause, lernen. Damit Chinesen dir später nicht den Arbeitsplatz wegnehmen. Wenn Eltern den Nachwuchs bereits im Kindergarten für den weltweiten Konkurrenzkampf abrichten, bleibt Kindheit nicht der mehr oder weni-ger geschützte Raum, zu dem er in den vergangenen 50 Jahren gewor-den war.„Wir haben unseren Kindern Er-fahrungen zugemutet“, fasst es meine 92jährige Großmutter zu-sammen. „Auch körperliche Ver-letzungen haben wir als normale Begleiterscheinung des Großwerdens akzeptiert. Nachbarn, Verwand-te und Freunde fühlten sich immer mitverantwortlich, die Lehrer waren Autoritäten, die Oma hat Geschich-ten erzählt. Wir Eltern waren zwar immer beschäftigt, aber dennoch der Fels in der Brandung, wir haben Halt und Orientierung geboten, wir waren nicht persönlich beleidigt, wenn un-sere Kinder Probleme hatten. Denn Probleme sind wichtig. Damit Men-schen sich entwickeln, müssen sie sich Schwierigkeiten stellen und sie lösen. Eltern dürfen ihnen Probleme bereiten, aber müssen auch bei der Lösung helfen.“Starke Väter und starke Mütter sind notwendiger als je zuvor. Sie dürfen sich nicht selbst schwächen, weil sie meinen, mit ihren Kindern auf Au-genhöhe sein zu müssen. Tatsächlich wächst ja nur die ge-fühlte Gefahr. Aber da helfen auch keine Zahlen. In den vergangenen 30 Jahren wurden nicht mehr Kinder entführt und getötet als früher, aber heute liest man von jedem Schicksal in der Zeitung. Auch Verkehrsunfälle, in die Kinder verwickelt waren, sind in den letzten Jahren weniger gewor-

    den. Die Sorge nicht. Angst, Verunsi-cherung und Ohnmacht schränken die kindliche Entwicklung ebenso ein wie Unterforderung, Verwöhnung oder mangelnde Anregung. Bereits Embryos lernen im Mutterleib, über sich hinauswachsen zu können. Dann wagen sie sich, durch die Erfahrung von Sicherheit bestätigt, immer wei-ter vor, krabbeln, laufen und klet-tern. Zwei- bis Vierjährige entdecken ihren eigenen Willen. Werden Kinder in dieser Phase nicht dazu angehal-ten, kleine Probleme zu bewältigen und Erlerntes zu probieren, verküm-mert ihr Forscherdrang. Sitzen Kin-der vor dem Fernseher, sind sie zur Passivität verurteilt. Auf ihre Fragen bekommen sie keine Antworten, sie können nichts ändern, nichts verhin-dern, nicht eingreifen. Sie lernen, auf sie kommt es nicht an.Also: Denken wir ab und an an frü-her und lassen die guten Ratschläge der älteren Generation auf uns wir-ken, schalten den Fernseher ab und schicken die Kinder in den Wald zum

    Spielen! Und ich gebe zu: Mein kul-turpessimistisches Zitat, dass früher alles besser gewesen sei, ist ziemlich schlecht begründet. Den klügsten Satz dazu hat der große Philosoph Karl Valentin gesagt: „Die Zukunft war früher auch besser.“Und was meine Sie? War Elternsein früher einfacher?Olga S. (82.): Wir hatten es schwer im Leben - aber aus unseren Kindern ist was geworden! Ich habe auf alles verzichtet, damit meine zwei Mäd-chen es mal besser haben und das haben die gesehen. Das hat ihnen gut getan. Meine Enkel haben heute alles, die kennen keinen Verzicht, kein NEIN. Das ist schlecht.Herbert W. (76): Erzogen habe ich meinen Sohn und nicht alles ausdis-kutiert! Ich wusste was gut für ihn ist und habe das durchgesetzt, oft auch gegen seinen Willen – er hingegen ist völlig verunsichert, holt sich Rat bei google und anderen jungen Vä-tern, da tut er sich keinen Gefallen! Martina Brembeck, KV-Mitglied

    Seltenes Zusammensein: Meist ist der ganze Tag verplant.

    Informationen des ElternbeiratsEs ist wieder Zeit für das beliebte Vater-Kind-Zelten. Vom 27.-28. Juni kön-nen Papas (oder auch Opas, Onkel, Patenonkel…) und Kinder im Wäldchen des Kinderhauses zelten, grillen und am Lagerfeuer den Abend genießen. Zu den Einzelheiten bitte die Aushänge im Kinderhaus beachten. Noch ein Termin zum Vormerken: am 10. Ok-tober (14:00-16:00 Uhr) findet im Kinderhaus und Gemeindehaus unser diesjähriger Herbst-flohmarkt statt. Mehr Informationen zu den Terminen und Veranstaltungen des Elternbeirats im Internet unter www.friedenskirche-eichenau.de/el-ternbeirat

    Jedes Jahr ein besonderes Erlebnis: Väter zelten mit ihren Kindern im Wäldchen hinter der Kirche.

  • 8

    Kinderhaus

    9

    Jugendseite

    8

    Ehemalige Kinder aus dem Kinderhaus

    Der Sommer steht vor der Tür und die Jugend baut fleißig weiterBis zur Einweihung des Jugendbaus ist es nicht mehr lange und die Jun-gend möchte natürlich auch bald einziehen. Deswegen heißt es jetzt

    ran halten, der Jugendbau muss schließlich fertig werden.In den letzten Wochen habe einige von uns bei unserem Arch i tekten Bernhard Fingerle die Träger unter der Leitung unseres Projektleiters und Kirchenvorstehers Volker Brück für den Einbau zu-sammengeschnitten. Diese werden nun in den näch-sten Wochen eingebaut

    und der Jugendbau kommt in die finale Phase. Die Einweihung soll ge-

    plant am Erntedankefest stattfinden und diesem Vorhaben sollte nichts im Wege stehen. Wir Jugendlichen stre-ben dem natürlich mit vollem Taten-drang entgegen, nur fehlen für den perfekten Jugendbau noch ein paar finanzielle Mittel, Sie können uns gerne unterstützen mit Baumitteln oder auch mit einer Spende *). Wir freuen uns auf den Sommer und auf ein gutes Gelingen auf unserer Baustelle und natürlich ein schönes Wetter zum Bauen.Max Hennies, Öffentlichkeitsbeauf-tragter der Evang. Jugend Eichenau - Alling

    *) Spendenkonto Evang. Friedenskirche DE 18 7016 3370 0000 8139 74 Verwendungs-zweck: „Jugendbau“

    Markus Wendling: Alle von uns hatten Kacheln gestaltet. Wie schön, dass sie heute noch sichtbar sind.

    Till Seeliger:Ich hatte die Ehre, bei der Einweihung als Erster die Rutschbahn zu benutzen.

    Frau Lexhaller:Es hat mir damals so gut gefallen, dass auch meine Kinder hier waren.

    Zwei große Segelschif-fe wie dieses, über 55 Jugendliche aus Eichenau und Alling: Das wird die Sommer-Segelfreizeit der Evangelischen Jugend im August auf der Nordsee.

    2. ökumenischer Sponsorenlaufzu Gunsten von Brot für die Welt und einerSchule in Tansania

    Dank der Organi-sation der evange-lischen Jugend, der Ministranten, des Religionspädago-gen Kevin Schmidt und des Pastoral-referenten Helmut Beck gibt es die-ses Jahr am 5. Juli um 16.30 Uhr den 2. ökumenischen Sponsorenlauf.Nach dem Start-up-Gottesd ienst

    in der evangelischen Friedenskirche

    geht es auch schon los. Beim Start haben erst einmal die Holi Farben ihren Einsatz. Dann dürft Ihr in einer Stunde so oft Ihr könnt und wollt zwischen der evangelischen und ka-tholischen Kirche hin und her laufen. Wenn Ihr dann beim Laufen viel Spaß hattet, geht es mit dem Spaß beim Abendprogramm an der katholischen Schutzengelkirche auch schon weiter.

    http://www.erzbi-stum-muenchen.de/Pfarrei/Page027031.aspx#Sponsorenlauf

    Simon Würfl, Organisationsteam Sponsorenlauf

  • 10

    Besondere Gottesdienste

    11

    Neues aus dem KV

    10

    Neues aus dem KichenvorstandWas wir tun, woran wir arbeiten: Unsere Sitzungen sind öffentlich! Schauen Sie doch mal vorbei!

    Wechsel im Kirchenvorstand

    Besondere Gottesdienste

    Ganz wichtig in den letzten Sitzun-gen war es uns, Nachfolger für die scheidenden KV-Mitglieder zu finden und es ist auch schon (fast) gelungen. Für Matthias Hand kommt zu uns

    M a r t i n - U l r i c h Fetzer und auch für die Nachbe-setzung der frei werdenden Po-sition von Herrn Mebs haben wir eine aussichts-reiche Kandidatin gefunden. Im Rahmen der

    Suche nach geeigneten Nachfolgern haben wir uns auch schon weitere Gedanken zu den Ehren-amtskoordinatoren ge-macht und ein Konzept erarbeitet, das jetzt noch ausführlich diskutiert werden muss.

    H i l f e fü r d i e F l ü c h t l i n g e

    haben wir beständig im Blick. Dazu stehen wir eng mit dem Asylhelfer-kreis in Kontakt, der uns auf einer

    Sitzung alle wichtigen Punkte zur Kenntnis gebracht haben. Konkret planen wir die Einbindung der Ju-gendlichen beim Jugendbau und beim ökumenischen Sponsorenlauf. (siehe auch Rückseite)Der Familientag im Mai, das Gemein-defest im Juni und das Tauffest im Juli mussten geplant und organisiert werden, auch die ökumenische Kin-derbibelwoche ist mit einem kleinen Vorbereitungsteam bereits am Start. Bei einem Treffen mit den Verant-wortlichen aus Elternbeirat, Förder-verein und Erzieherinnen aus dem Kinderhaus, haben wir viel gelernt über Eltern, Kinder und Erziehung heute und früher, aber auch eine Bei-tragserhöhung beschlossen und un-sere Werte für das Kinderhaus (hier dürfen Ihre Kinder Kind sein, spie-len und soziales Miteinander nach christlichen Maßstäbe lernen) noch-mals grundlegend dargelegt. Zuhörer beleben unsere Sitzungen. Wir merken: Das tut uns gut! Deshalb nochmal die Aufforderung: Kommen Sie dazu, hören Sie rein, mischen Sie mit! Das ist doch Ihre Gemeinde!Martina Brembeck, KV-Mitglied

    Durch seinen Umzug nach London scheidet Matthias Hand aus dem Kirchen-vorstand aus. Sein großer Einsatz als Kinderhausbeauftragter hat uns sehr dabei geholfen, die große Aufgabe der Trägerschaft eines Kinderhauses sehr gut zu meistern. Wir sagen ein herzliches Dankeschön. Sein Nachfolger wird Martin-Ulrich Fetzer aus Eichenau. Verabschiedung und Neueinführung im Gottesdienst auf dem Gemeindefest am 14. Juni um 11.00 Uhr.Christoph Böhlau, Pfarrer

    So 21.06.15 10.00 Uhr Gottesdienst für Kinder und ihre Eltern und 11.00 (!) Uhr Gottesdienst für die Eichenauer und Allinger auf dem ökumen. Kirchentag in der Klosterkir- che FFB - kein Gottesdienst in der Friedenskirche

    So 05.07.15 16:00 Uhr ökumenischer Jugendgottesdienst auf der Hauptstraße vor der Friedenskirche, anschlie- ßend Sponsorenlauf

    So 12.07.15 10:00 Uhr Sommerpredigtreihe „Der Dreiklang Gottes“ Prädikant Stefan Sedlacek

    So 19.07.15 10:00 Uhr Sommerpredigtreihe „Der Dreiklang Gottes“, Pfarrer Christoph Böhlau und 11.30 Uhr Zwergerl- und Kindergottesdienst mit Taufe, Tauferinnerung, anschl. Grillen Pfarrer Christoph Böhlau

    So 26.07.15 10.00 Uhr Sommerpredigtreihe „Der Dreiklang Gottes“ RelPäd Kevin Schmidt

    So 02.08.2015 10.00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle Roggenstein

    Mi 15.09.2015 08.00 Uhr Schulanfänger-Gottesdienst für die Erstklässler und ihre Familien

    So 27.09.2015 Berggottesdienst auf dem Hörnle bei Murnau gegen 11.30 Uhr Nähe Bergstation

    Fernsehgottesdienste für die, die nicht (mehr) in die Kirche kommen können: Jeden Sonntag um 9.30 Uhr im ZDF

    Matthias Hand

    Martin-Ulrich Fetzer

  • 12

    GottesdiensteGottesdienste in der Friedenskirche Eichenau und in Alling

    11.30 Uhr Zwergerl- und Kindergottesdienst mit Taufe, Tauferinnerung, anschl. Grillen Pfarrer Christoph Böhlau

    So 26.07.15 10.00 Uhr Sommerpredigtreihe „Der Dreiklang Gottes“ 8. Sonntag nach Trinitatis RelPäd Kevin Schmidt

    So 2.8.15 10.00 Uhr Gottesdienst9. Sonntag nach Trinitatis in der Kapelle Roggenstein (!)

    So 09.08.15 10.00 Uhr Gottesdienst 10. Sonntag nach Trinitatis Dekan Stefan Reimers

    So 16.08.15 10.00 Uhr Gottesdienst 11. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Christoph Böhlau

    So 23.08.15 10.00 Uhr Gottesdienst 12. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Christoph Böhlau

    So 30.08.15 Kein Gottesdienst in der Friedenskirche: 13. Sonntag nach Trinitatis Einladung in die Auferstehungskirche Puchheim

    So 06.09.15 10.00 Uhr Gottesdienst 14. Sonntag nach Trinitatis Vertretung

    So 13.09.15 10.00 Uhr Gottesdienst 15. Sonntag nach Trinitatis Prädikant Paul Böser

    Mi 15.09.2015 08.00 Uhr EINSCHULUNG: Schulanfänger-Gottesdienst für die Erstklässler und ihre Familien

    So 20.09.15 10.00 Uhr Gottesdienst für die ganze Familie 16. Sonntag nach Trinitatis RelPäd Kevin Schmidt

    So 27.09.15 Abfahrt zum Berg-Gottesdienst 17. Sonntag nach Trinitatis auf dem Hörnle Pfarrer Christoph Böhlau mit dem Posaunenchor der Erlöserkirche FFB, bei schlechtem Wetter in der Friedenskirche, ansonsten Einladung in die evang. Auferste- hungskirche Puchheim, Allingerstraße (siehe Seite 11)

    So 04.10.15 10.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst Erntedank

    GottesdiensteGottesdienste in der Friedenskirche Eichenau und in Alling

    Die Gottesdienste finden - soweit nicht anders angegeben - in der Friedenskirche Eichenau statt (Hauptstraße 33)

    Zwergerlgottesdienst: Krabbel- und Kindergartenkinder und ihre ElternKindergottesdienst: Grundschulkinder

    So 31.05.15 10:00 Uhr Gottesdienst, Prädikant Stefan SedlacekTrinitatis

    So 07.06.15 10:00 Uhr Gottesdienst, Prädikant Paul Böser 1. Sonntag nach Trinitatis Friedenskirche

    So 14.06.15 11:00 (!) Uhr Auftaktgottesdienst zum großen Fest im Freien2. Sonntag nach Trinitatis hinter der Friedenskirche: 40 Jahre Kindergar- ten; anschließend Gemeindefest (bei jedem Wetter!) Pfarrer Christoph Böhlau, Kindehaus- Kinder und Kikeriki-Kinderchor, anschließend großes Gemeindefest (siehe Seite 16)

    So 21.06.15 10.00 Uhr Gottesdienst für Kinder und ihre Eltern 3. Sonntag nach Trinitatis (Kindergottesdienstteam) und 11.00 (!) Uhr Gottesdienst für die Eichenauer und Allinger auf dem ökumen. Kirchentag in der Klosterkir- che FFB - kein Gottesdienst in der Friedenskirche

    So 28.06.15 10.00 Uhr Gottesdienst4. Sonntag nach Trinitatis Prädikantin Ingrid Sengpiehl

    So 05.07.15 10.00 Uhr Gottesdienst 5. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Christoph Breit und 16:00 Uhr ökumen. Jugendgottesdienst - Sponsorenlauf RelPäd Kevin Schmidt und Team vor oder in der Friedenskirche

    So 12.07.15 10:00 Uhr Sommerpredigtreihe „Der Dreiklang Gottes“ 6. Sonntag nach Trinitatis Prädikant Stefan Sedlacek

    So 19.07.15 10:00 Uhr Sommerpredigtreihe „Der Dreiklang Gottes“, 7. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Christoph Böhlau

    Der für diesen Sonntag um 10.00 Uhr geplante Kindergottesdienst findet um 11.30 Uhr gemeinsam mit dem Zwergerlgottesdienst statt:

    12

    Gottesdienste Gottesdienste

    13

  • 1414

    Besondere Gottesdienste/Besondere Veranstaltungen

    15

    Eichenau: Gottesdienste im Evang. Pflegezentrum am Bahnhof

    Immer in der Kapelle im 2. Stock, immer am Mittwoch, immer um 16.00 Uhr

    27.05. evang.03.06. kath. 10.06. evang.17.06. kath. 24.06. evang.01.07. kath. 08.07. evang.

    15.07. kath. 22.07. evang.29.07. kath. 05.08. evang.12.08. kath.19.08. evang.

    26.08. kath.02.09. kein evang. GD09.09. kath.16.09. evang.23.09. kath.30.09. evang.

    „Ausgerechnet Kabul“ Ronja von Wurmb-Seibel erzählt aus dem Alltag in AfghanistanLesung am 23.7.15 um 19.30 Uhr

    Ronja von Wurmb-Seibel ist gerade einmal 27 Jahre alt, als sie 2013 – als damals einzige deutsche Journalistin – nach Kabul zieht. Als junge Reporterin hat sie sich vorgenommen, Afghanistan nach Geschichten zu durchstöbern, die mehr erzählen als Burka, Taliban und Bundeswehr. Sie findet Geschichten zum Staunen und erlebt Momente zum Verzweifeln. „Ich kann den Krieg beobachten, ich kann versuchen, ihn zu beschreiben; aber ich habe keine Ahnung davon, wie es ist, im Krieg zu leben“. Das Buch ist eine Hommage an den Lebensmut der Afgha-nen und eine ungewöhnliche Bilanz von 13 Jahren Afghani-stan-Einsatz der Deutschen.

    Ort: Gemeindehaus der Friedenskirche In Kooperation mit der Buchhandlung Rezai

    Führung in der Votivkirche Hoflach

    Anlass für den Bau der Kapelle St. Maria und St. Georg in Hoflach war ein Ge-lübde, das Herzog Ernst von München für die Errettung seines Sohnes Albrecht in der Schlacht bei Alling 1422 machte. Ein monumentales Wandgemälde aus der Erbauungszeit der Votivkirche zeigt die siegreichen Münchner Herzöge mit ihrem adeligen und bürgerlichen Gefolge kniend und Dank sagend vor der hei-ligen Sippe.

    Dozentin: Ursula MosebachTermin: Sonntag, 05.07.2015, 14.30 - 15.30 UhrTreffpunkt: Hoflacher KapelleGebühr: 3,00,-

    Eine Veranstaltung der Vhs Eichenau in Kooperation mit der Katholischen Pfarrgemeinde „Zu den Hl. Schutzengeln“, Eichenau. Anmeldung mit Angabe der Kursnummer 151X419 unter www.vhs-eichenau.de , [email protected] oder telefonisch 08141-80405

    Langer Abend: Aufgetischt! Lebenslust und TafelfreudenEin unterhaltsamer kunst- und kulturgeschichtlicher Spaziergang durch die Geschichte der Tischsitten und Tafelkultur.

    Andere Zeiten, andere Sitten - auch bei Esskultur und Tischmanieren, nicht immer ist mit Messer und Gabel gegessen worden. Noch der „Sonnenkönig“ Ludwig XIV. fasste im vornehmen, tonangebenden Frankreich des 17. Jahrhun-derts „mit den Pfoten ins Ragout“, wie uns ein Hofchronist überliefert.Schon in der Antike gab es bestimmte Ess- und Trinkregeln, die sich - wie etwa das „Zutrinken“ bis heute erhalten haben. Sogar eine Typologie der Betrunke-nen hatte Aristoteles im 4. Jahrhundert v. Chr. erstellt, die unter anderem be-

    sagt, dass man im Weinrausch nach vorne hinfällt, im Bierrausch auf das Hinterteil. Kunstvolle Gefäße und Tischdekorationen wurden für das gemeinsame Mahl und die Trinkzeremonien hergestellt. Anhand von Bildern bewegen wir uns auf unterhaltsame Weise durch die Jahrhunderte der Tafelfreuden.

    Dozentin: Ursula MosebachTermin: Freitag, 10.07.2015, 18.00 - 21.00 UhrOrt: Evangelisches Gemeindezentrum, Hauptstraße, SaalGebühr: 22,00,- (inkl. Imbiss in der Pause)

    Eine Veranstaltung der Vhs Eichenau. Anmeldung unbedingt erforderlich (wegen Imbiss und Geträn-ken) mit Angabe der Kursnummer 151V165 unter www.vhs-eichenau.de , [email protected] oder telefonisch 08141-80405

    Besondere Veranstaltungen

  • 16

    Regelmäßige Angebote

    17

    Besondere Veranstaltungen

    16

    Regelmäßige Angebote im GemeindehausElterncafe „Frühstart“

    Für Familien mit „Frühchenerfah-rung“ zum Erfahrungsaustausch. 1 x im Monat. Info und Anmeldung Ste-fanie Mühe, Tel. 08141-24 50 719, www.Eltercafe-frühstart.de

    Kinderchor „Kikeriki“, Fr 15 UhrFriederike Plum, Tel. 80748

    Kunterbunter Familiensonntag [email protected] oder Tel. 357 33 66: Gemeinsam spielen, sprechen, beten, feiern ...: monatl. Treffen für Familien mit kleinen Kin-dern (0-6 J.), 28.06., 26.07. 27.09.

    Kindergruppe „Kleiner Adler“ von 6-8 Jahren, Freitag 14-tägig 16.30-18.00 Uhr; Regine Schüler, Tel. 5372407; Email: [email protected] , 12.06., 26.06., 10.07., 24.07. Sommerpause bis Ende Sept.

    „Frauen mitten im Leben“, 20 UhrMo, 1x mtl., Regina Löser, Tel. 72961Nette Frauen ... gute Gespräche ... in-teressante Gedanken ... Mitfühlen ... Austauschen ... Zeit zum Entspannen und zu sich selbst Finden nehmen ...14.06. Herz Jesu Kirche München – Einladung zu einer Stunde mit Texten und Musik am Sonntag. 13.07. Som-merfest.

    Chor der Friedenskirche, Mi 20 UhrAdelheid Thanner

    Jugendchor Fr 17.30 UhrJean M. Benoit, Tel. 0176-34610157

    Dienstagstreff der Frauen, 15 Uhr09.06. Katharina von Bora, Ref. Anneliese Rebohl, 14.07. Ausflug, 08.09. Unser Bibelgarten, Ref. Irm-fried Nester

    Mittwochsrunde, 9 Uhr, 1x mtl.Ökumenische Frauengruppe, für alle offen. 10.06., 15.07., 16.09.

    Damengymnastik jeden Di 10 UhrAnita Georgii, Tel. 72613

    Senioren, Do 14.30 - 17.00 Uhr1x mtl., Monika Joergens, Tel. 7172611.06., 02.07., 06.8., 03.09.

    Ökumen. Arbeitskreis 20 UhrGerhard Kullmer, Tel. 7547 15.07. im Evang. Gemeindehaus

    Fabel®-Kurse für Eltern mit Babys

    1x wöchentlich, Montags, Stefa-nie Mühe, GfG-Familienbegleiterin; [email protected] / info: www.mein-kleiner-spatz.deMit verschiedenen Sinnes-u. Bewe-gungsangeboten für die Babys, Beob-achtungszeit, Lieder, Tänze, Themen und Rituale, so wie auch Körperübun-gen für die Eltern. 8 x 60 Min. Mon-tags – je von der 10. Lebenswoche des Babys bis Ende des 1. Lebensjahres. Kursgebühr: pro Kurs 80,00,- Anmel-dung unter Tel. 08141 - 24 50 7199:30 - 10:30 Uhr Babys geboren im Oktober/Nov 201410:45 - 11:45 Uhr Babys geboren im Sep/Okt 2014 12:00 - 13:00 Uhr Babys geboren im Dez 14 / Jan 15 Neuer Kursstart: 8.06.2015 Babykurs13:15 - 14:15 Uhr Babys geboren ab Feb/März/ April 2015

    Eltern-Kind-Gruppe jeden Fr 15.30 Uhr, [email protected]

    Ökumen. Familienkreise Claudia Cornell, Tel. 82 394 oder Uta Strickerschmidt, Tel. 224770

    Besondere Veranstaltungen So 14.06.2015 Gemeindefest der evang. Kirchengemeinde mit 40 Jahr Feier des Kindergartens.

    Fr 26.06.2015 Vater-Kind-Zelten, Kinderhaus (mit Elternbeirat Kinderhaus)

    So 28.06.2015 700-Jahr Feier Alling

    So 05.07.2015 09.00 Uhr Ökumenischer Sponsorenlauf

    So 12.07.2015 16.00 Uhr Aufführung der Schöpfung in der Klosterkirche Fürstenfeldbruck

    Do 23.07.2015 19.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus Eichenau Lesung über Kabul – Erfahrungen aus dem Krieg Mit Ronja v. Wurmb-Seibel (Autorin).

    14.08.-21.08.2015 Segelfreizeit der evang. Jugend Eichenau

    Ökumenischer Kirchentag Fürstenfeldbruck

    Vom Freitag, 19. bis Sonntag, 21. Juni 2015 findet der erste regionale Öku-menische Kirchentag Fürstenfeldbruck statt. Er steht unter dem Leitwort: „Seht, welch ein Mensch!“ Veranstaltet wird der Kirchentag vom Christenrat Fürstenfeldbruck/Emmering. Ihm gehören die Katholischen und Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden, die Freie evangelische Gemeinde und die Rumänisch-Orthodoxe Gemeinde sowie die Neuapostolische Gemeinde (Gast-status) an. Zur Eröffnung am 19. Juni um 19 Uhr in der Klosterkirche kommen Kardinal Reinhard Marx, der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Prä-ses Ansgar Hörsting und Bischof Sofian. Sie werden nach einer Ökumenischen Vesper im Stadtsaal über das Kirchentagsmotto diskutieren. Mit Gottesdiensten, Diskussionen, Vorträgen und Ausstellungen will der Christenrat am Samstag christliches Leben in seiner ökumenischen Vielfalt öffentlich feiern und auf den Glauben neugierig machen. Am Sonntag um 11 Uhr findet ein Abschlussgot-

    tesdienst in der Klosterkirche statt. Bereits am Donnerstag, 18. Juni um 20 Uhr gibt die A Capella Band „Viva Voce“ in der Klosterkirche ein Konzert. Informationen: www.kirchen-tag-ffb.de.

  • 18

    Als Papst Johannes XXIII. vor über 50 Jahren im Jahr 1962 das II. Vati-kanische Konzil einberufen hat, das sicherlich die katholische Kirche der letzten Jahrzehnte und natürlich auch bis in unsere Zeit und darüber hinaus sehr stark geprägt hat und prägt, war der italienische Ausdruck „aggiornamento“ des damaligen Pap-

    stes ein geflü-geltes Wort . M i t „ V e r -Heut-lichung“ könnte man es übersetzen, g eme in t i s t also eine Ein-führung oder Hineinführung ins Heute und Jetzt.

    Damals war damit gemeint eine Theologie, die sich den Herausforde-rungen der Zeit stellt, aber auch eine Feier von Liturgie, also von Gottes-diensten, die Menschen besser an-sprechen sollte(n). So gab es dann die Möglichkeit, die Gottesdienste nicht mehr nur in lateinischer Sprache, sondern auch in den Muttersprachen zu feiern.Der neue katholische Kölner Erzbi-schof Rainer Maria Kardinal Woelki schreibt über Papst Johannes XXIII. und seine Einberufung dieses Konzils: „Seine Ansprache zur Eröffnung der ersten Sitzungsperiode war großar-tig: Er warnte vor „Unglücksprophe-ten“, die hinter jeder neuen Idee den Untergang des Abendlandes wittern, forderte von den Christen eine fun-

    dierte Kenntnis ihres Glaubens, und er ermutigte die Bischöfe, die Türen der Kirchen weit aufzumachen. Um frischen Wind hineinzulassen, und um zusammen mit allen Menschen guten Willens auf dem Weg zu blei-ben in dieser so großartigen und so verrückten Welt.“ „Aggiornamento“ ist in diesem Sinn natürlich auch heute eine Aufga-be von Kirche(n) … Kardinal Rainer Maria Woelki meint dazu: „Wenn wir über unseren Glauben nachdenken, geht es darum, die Zeichen der Zeit, ihre Chancen wie auch die Risiken zu erkennen und dabei weder in nost-algisches Seufzen noch in lähmende Angst zu verfallen.“ Von mehr Fra-gen als Antworten spricht der Kölner Erzbischof angesichts der Themen unserer Zeit und lädt trotzdem dazu ein, sich auch heute auf Gott einzu-lassen: „Nun können Sie einwenden, dass Ihnen ziemlich egal ist, wie es der Kirche 2000 Jahre nach Christus geht, weil Sie ihr nicht mehr so ver-bunden sind oder ihr auch gar nicht mehr angehören. Ich lade Sie trotz-dem ein: Stellen wir uns gemeinsam dieser so großartigen und verrückten Welt – wie auch der uralten Mensch-heitsfrage, was und wer diese Welt „im Innersten zusammenhält“.“ Ich würde diese Aufgabe auch öku-menisch sehen.

    Martin Bickl, Pfarrer,Leiter des katholischen Pfarrverban-des Eichenau - Alling

    Bernhart Lukas van den Broek Linda Fink ChristopherFuchslocher Fabia Grossmann ElisabethHoch JoshuaJung Felix Kaelcke Nicola

    Kaiser Luis Kippes Christian Kleinschnitz Luis Langendörfer Maurice Lohbrandt SvenMeyer VanessaMühlegg MaresaOmeni Dennis

    Fotos by Fotostudio EL PORTRAIT, Eichenau Hauptstr. 7, gegenüber der Post

    Pohlmann SimonSeiler MarcoStadler Laura Strasser MikeVölkl SelinaWeinert LukasWittmann Max Wölm Felix

    Konfirmationen

    19

    Katholische Seite

    18

    Ein neues „Aggiornamento“ für den Glauben

    KonfirmationenUnsere Konfirmanden und Konfirmandinnen in alphabetischer Reihenfolge

    Martin Bickl, Pfarrer

  • 20

    Vor einiger Zeit ging ich durch die Weidenstraße in Eichenau. Da sah ich auf einmal mit roter Farbe auf das Pflaster geschrie-ben: „Ich liebe Dich!“ Zu-erst dachte ich: „Da ist ein Mensch. Der traut sich viel-leicht nicht, der von ihm geliebten Person, die da jeden Tag vorbei geht, di-

    rekt in das Gesicht zu sagen: Ich liebe Dich!“ Öfter ging ich dort vorbei und machte mir meine Gedanken. Dabei kam ich auch auf Gott, der doch in uns wohnt und zu jedem von uns sagt: „Ich liebe Dich!“ Weiter über-legte ich, wie oft hat zu Dir jemand diesen Satz gesagt? Wie oft hast Du das gesagt? Ist das dann nur so ein

    Gefühl in einem Augenblick und wel-che Liebe ist da gemeint? Wir soll-ten vorsichtig mit diesem Satz sein. Denn oft werden wir dadurch später enttäuscht. Aber gibt es nicht einen schöneren Satz als diesen? Gewiss, zu oft ist der Satz missbraucht wor-den. Doch versuchen Sie einmal, im stillen Kämmerlein ohne eine bestimmte Zielperson vor sich, zu sagen: „Ich liebe Dich!“ Es wird etwas geschehen und wenn es auch nur die Überdeckung eines vorherigen negativen Gefühls ist. Danke, dass Sie es versuchen werden. Wolfgang Himmelreich, Gemeinde-mitglied aus Eichenau

    Kirchgeld/Nachruf

    21

    Kirchenmaus Friedi/Ein Gedanke über die Liebe

    20

    Der 1000-jährige Rosenstock zu HildesheimFriedi, die Kirchenmaus, hat etwas Besonderes entdeckt

    Ein Gedanke über die Liebe

    Nachruf Manfred Stelzer

    Leben.Miteinander!Das Kirchgeld, der Haushalt und die Finanzen

    In und rund um unsere Friedenskirche treffen sich viele Menschen und ich lausche ihren Gesprächen. Eine junge Frau erklärte ihrem kleinen Töchter-chen, dass ihre wunderschöne silber-ne Brosche eine Erinnerung an die liebe Oma und eine Nachbildung des 1000-jährigen Rosenstocks von Hil-desheim ist.Der sagenumwobene Rosenstock blüht an der Apsis des Domes zu Hil-desheim. Die Pflanze zählt 300 Jah-resringe. Die Rose ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. So umrankt das Grab des Dichters Jose-ph von Eichendorff ein Ableger dieses Rosenstocks. Es ist auch belegt, dass

    die Kaiserin Elisabeth von Österreich um einen Zweig für den Schönbrun-ner Schlosspark bat. Nach der Zerstö-rung des Domes im zweiten Weltkrieg geschah das Wunder, dass die Rose im Jahr danach wieder austrieb. Auch Martin Luther war ein Verehrer der Rose an sich. Auf der kurz vor seinem Tode im Jahr 1541 geprägten Gedenk-münze befindet sich ein Bild Luthers neben einer aufgeblühten Rose mit der Aufschrift: „Das Christenherz auf Rosen geht, wenn’s mitten unter’m Kreuze steht.“ Wussten Sie, dass auch im Innenhof der Friedenskirche eine Lutherrose gepflanzt ist? Machen Sie sich auf die Suche! Euer Friedi!

    Im vergangenen Jahr habe ich von unserem schönen Gemeindegarten ge-schwärmt und Sie aufgefordert, immer mal für eine kleine Rast vorbeizukom-men. Seit dem hat sich auch viel beim Umbau des neuen Jugendraumes getan und auch das lohnt sich mal anzusehen.Wie bei diesem Umbau helfen auch bei den Finanzen einige Ehrenamtliche. Denn der Haushalt unserer Kirchengemeinde wird vollständig selbst verwaltet. Grob gliedert sich der Haushalt in zwei Teile: einerseits Kinderhaus mit Vorkindergarten und die Gemeindearbeit anderseits. Die Finanzierung dieser Ausgaben ist immer eine Herausforderung, denn wir sind hier maßgeblich auf uns alleine als Kirchengemeinde gestellt: Denn wussten Sie,- dass unser Haushalt für die Gemeindearbeit nur zu ca. einem Drittel von Zuweisungen der Landeskirche im Rahmen der Verteilung der Kirchensteuer finanziert wird.- zwei Drittel des Haushaltes von unseren Gemeindemitgliedern im Wege von Beiträgen und Eintrittsgeldern (bei Seminaren und Veranstaltungen), Klin- gelbeutel und Kollekten, Spenden und insbesondere dem Kirchgeld zu finanzieren ist.- dass das Kirchgeld zu 100% dem Haushalt der Friedenskirche zukommt.- nur die zwei Hauptamtlichen, Pfarrer Christoph Böhlau und Religionspäd- agoge Kevin Schmidt, unmittelbar von der Landeskirche angestellt sind, aber alle anderen Mitarbeiter der Kirchengemeinde vom Gemeindehaushalt zu bezahlen sind.Mit diesem Gemeindebrief versenden wir auch das Kirchgeldschreiben 2015. Bitte verstehen Sie es als freundliche Motivation für eine Zahlung Ihrerseits und kommen Sie doch mal in den Gemeindegarten für eine kurze Auszeit. Gottfried Schreiber, Vorsitzender des Finanzausschusses, Mitglied des KV

    Wolfgang Himmelreich Manfred Stelzer †Über zehn Jahre war er der Bassist in der Band unserer Kreuz und Quer-Gottesdienste. Die Lieder und die Musik waren ein Herzens-anliegen von ihm. Er hat uns seinen Glauben durch die Musik weitergeschenkt. Am 9. März 2015 ist er im Alter von nur 53 gestorben. Wir vermissen ihn. Wir denken an seine Fa-milie. Im Namen des Kirchenvorstands, Christoph Böhlau, Pfarrer

    Letzte Aufnahme der Band mit Manfred Stelzer (2. v. rechts)

  • 22

    Wichtige Adressen und Telefonnummern

    Unser Pfarramt ist für Sie geöffnet: Mo, Di, Fr 9.00 – 12.00 Uhr Do 17.00 - 19.00 UhrHauptstraße 33, 82223 EichenauTel. 36 08 00, Telefax 36 08 [email protected] www.friedenskirche-eichenau.deAngelika Ripp, Pfarramtssekretärin

    Pfarrer Christoph BöhlauSprechzeit nach Vereinbarung:Tel. 36 08 10 (Donnerstag freier Tag)[email protected]

    Kinder und Jugend Dipl. RelPäd., Kevin SchmidtTel. 360820 [email protected]

    Vertrauensleute des Kirchenvor-stands:Friederike Plum, [email protected],Martina Brembeck, [email protected]

    KinderchorFriederike Plum, Tel. 8 07 48Ökumene und ErwachsenenbildungGerhard Kullmer, Tel. 75 47SeniorenMonika Joergens, Tel. 7 17 26

    Mutter-Kind-Gruppenfür Kinder unter zwei Jahren:Infos über das Pfarramt

    Kinderhaus am Glockenturm, Andrea Rilling, Tel. 36 08 [email protected]

    Vorkindergarten Tel. 36 08 50

    Evang. TelefonseelsorgeTel. 0800/ 111 01 11 (gebührenfrei)

    Evang. BriefseelsorgePostf. 600306, 81203 München

    Diakonisches Werk FFB, Soziale Dienste (beinhaltet auch die Wohnberatung für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung)Buchenauer Str. 38, 82256 FFBTel: 08141/ 150 63-0

    Familienpflegerin Dachauer Str. 48, 82256 FFBTel.: 08141/363423-41

    FFB-Kummertelefon für Kinder + Ju-gendliche, www.beratung-caritas.de

    ElterntelefonSorgen ums Kind? , Tel. 512526 [email protected]

    Ökumenische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und JugendlicheTel. 505960

    Spendenkonto der Friedenskirche DE 18 701633 70000 0 813974 Volksbank Eichenau

    Wichtige Adressen und Telefonnummern

    Adressen/Impressum

    23

    Freud und Leid /Nachruf

    22

    Freud und Leid

    Getauft

    Impressum:Herausgeber:Evang. Friedenskirche Eichenau,Hauptstraße 33, 82223 EichenauRedaktion: Pfarrer Christoph Böhlau, Martina Brembeck, Rainer FuldaVerantwortlich: der KirchenvorstandLayout: Catherine Weber, Maple Marketing GmbH – Werbeagentur PuchheimDruck: Reintjes, graphische Betriebe GmbH, KleveDer Gemeindebrief „Impuls“ erscheint viermal im Jahr, das nächste Mal Mitte September 2015.

    Wir wünschen den Neugetauften Gottes Segen: Sophia Wuschek Leonor Heitkamp Henri HeitkampNicola Kaelcke Linda van den Broek Elisabeth GrossmannBen Wächtershäuser Viktoria Lang Rafael RingElena Eckhold Luca Hager Anna RockeJonas Rocke Ludwig Mitosinka Lilith Schrittenloher Wir wünschen den Brautpaaren Gottes Geleit auf ihrem gemeinsamen Weg:Verena Brenguier und Johannes SchmidtSonja Westermann und Christian RingChristina Mattern und Michael WundlechnerStephanie Kirsche und Markus BöllmannAnette Mayer und Gregor Banik

    Wir denken an unsere Verstorbenen und ihre Angehörigen:Siglinde Fussnegger Waltraud Rang Elisabeth HörrleAnna Jekel Paula Leucht Anita GiererKlementine Heimerl Rudi Schmitt Ruth HeineckeHerta Feneberg Emil Orth Reinhard WeyerArtur Gorille Gertraude Backes Gustav SeilerManfred Stelzer Erhart Müller Gertraud BurkhartHilde Reuter Kircheneintritt: 2 Kircheneintritte

    Verstorben

    Getraut

    Gustav Seiler †Am 13.3.15 ist unser ehemaliger Chorleiter Kirchenmusikdirektor i. R. Gustav Seiler im Alter von 87 Jahren gestorben. Sieben Jahre lang war er hier in Eichenau. Es waren wunderbare Jahre für un-seren Chor. 4x das Weihnachtsoratorium, 2x die Schöfpung, 1 x den Messias, Bachkantaten, die Missa Brevis von Mozart und Gu-stav Seilers eigene Komposition „Jesus, deine Passi- on“ und viele andere Stücke wurden musiziert. Und alles in öku-menischer Zusammenarbeit mit der katholischen Schutzengelkirche. Die Chormitglieder erinnern

    sich an fröhliche Feiern, muntere Geburtstage, Ausflüge in seine oberfränkische Heimat, an

    seinen Humor und sein Organisationstalent. Im Namen des Chores und des Kirchenvorstands sagen wir Dankeschön! Christoph Böhlau, Pfarrer

    Sein 80. Geburtstag

    Nachruf Gustav Seiler

  • 24

    Friedenskirche International

    Konfirmanden 2015

    24

    Friedenskirche International

    Viele von uns sind mit den Asylbewerbern beschäftigt für eine gute Willkom-menskultur zu sorgen. Im Cafe International trifft man sich regelmäßg und die Jugendlichen laden unsere neuen Mitbewohner zum Sponsorenlauf im Juli ein.

    Beim Sponsorenlauf am 5.7.15 wird wieder die Eichenauer Hauptstraße gesperrt.