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Bundesweit gibt es in der Pflegekinderhilfe sehr viele un- terschiedliche Verfahren, Konzepte und Standards. Wir wollen mit dieser Tagung aktuelle Fachdebatten aufneh- men und gemeinsam darüber diskutieren, wie die Qua- litätsentwicklung in der Pflegekinderhilfe befördert wer- den kann. Auch die geplante Reform des SGB VIII setzt einen der Schwerpunkte auf wirksameren Schutz für Kin- der und hier insbesondere auch darauf, wie Pflegekinder und ihre Familien gestärkt werden können. Geplant ist ein bundesweiter Erfahrungsaustausch über die Arbeit der Pflegekinderdienste und in diesem Kontext Wissens- vermittlung, Erfahrungsaustausch und Vernetzung. Dies vor dem Hintergrund und mit dem Bewusstsein, dass ge- lebte Haltungen der Fachkräfte wichtiger sind als Metho- den und Instrumente. Die Tagung wird sich u. a. mit folgenden inhaltlichen As- pekten auseinandersetzen: Unterstützung, Beratung und Begleitung von Herkunfts- familien: Einbeziehung von Geschwistern, ambulante Hilfen für Familien, in denen – übergangsweise – keine Kinder mehr sind, Stärkung der Erziehungskompetenz der Herkunftseltern; Unterstützung, Beratung und Begleitung von Pflegefa- milien: Stärkung der Pflegeverhältnisse in allen Facet- ten; Perspektivklärung mit Pflegekindern und Kontinuitäts- sicherung von Pflegeverhältnissen: nicht nur diagnos- tische, sondern auch prognostische Entscheidungen treffen; Schwierigkeiten in Pflegefamilien thematisie- ren – wo sind Grenzen mit Blick auf Bindung und Konti- nuitätssicherung, wie ist damit umzugehen? Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe in der Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH In allen Größen! Stärkung von Pflegekindern und ihren Familien 8. und 9. Dezember 2016 in Berlin Gefördert vom Stärkung der Beteiligungsrechte von Pflegekindern: Ein- beziehung des Kindes/des Jugendlichen in alle Entschei- dungen, z. B. auch in Bezug auf die Frage der Rückfüh- rung. Wie können Kinder so angesprochen und beteiligt werden, dass sie ihre wirkliche Meinung sagen? Werden zusätzliche Beschwerdemöglichkeiten gebraucht? Stärkung von Pflegekindern, die erwachsen werden (Care Leaver): Was brauchen diese im Übergang zur Verselbst- ständigung, was können Fachkräfte für ihre Arbeit von ih- nen lernen? Am ersten Tagungstag stehen strukturelle Aspekte des Pfle- gekinderwesens im Vordergrund, am zweiten Tagungstag: Im Mittelpunkt „das Kind“! Wir laden Sie als (leitende) Fachkräfte der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe, die eng mit diesem Aufga- benbereich verbunden sind, herzlich nach Berlin zum Mit- denken und Diskutieren ein. Wir sind gespannt auf Ihre Er- fahrungen aus der Praxis, Vorschläge, Erwartungen und Wünsche zur Weiterentwicklung der Pflegekinderhilfe. Quelle: Jugendamt Köln, PKD

In allen Größen! - Arbeitsgruppe Fachtagungen … · ein bundesweiter Erfahrungsaustausch über die Arbeit der Pflegekinderdienste und in diesem Kontext Wissens-vermittlung, Erfahrungsaustausch

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Bundesweit gibt es in der Pflegekinderhilfe sehr viele un-terschiedliche Verfahren, Konzepte und Standards. Wir wollen mit dieser Tagung aktuelle Fachdebatten aufneh-men und gemeinsam darüber diskutieren, wie die Qua-litätsentwicklung in der Pflegekinderhilfe befördert wer-den kann. Auch die geplante Reform des SGB VIII setzt einen der Schwerpunkte auf wirksameren Schutz für Kin-der und hier insbesondere auch darauf, wie Pflegekinder und ihre Familien gestärkt werden können. Geplant ist ein bundesweiter Erfahrungsaustausch über die Arbeit der Pflegekinderdienste und in diesem Kontext Wissens-vermittlung, Erfahrungsaustausch und Vernetzung. Dies vor dem Hintergrund und mit dem Bewusstsein, dass ge-lebte Haltungen der Fachkräfte wichtiger sind als Metho-den und Instrumente.

Die Tagung wird sich u. a. mit folgenden inhaltlichen As-pekten auseinandersetzen:

• Unterstützung, Beratung und Begleitung von Herkunfts-familien: Einbeziehung von Geschwistern, ambulante Hilfen für Familien, in denen – übergangsweise – keine Kinder mehr sind, Stärkung der Erziehungskompetenz der Herkunftseltern;

• Unterstützung, Beratung und Begleitung von Pflegefa-milien: Stärkung der Pflegeverhältnisse in allen Facet-ten;

• Perspektivklärung mit Pflegekindern und Kontinuitäts-sicherung von Pflegeverhältnissen: nicht nur diagnos-tische, sondern auch prognostische Entscheidungen treffen; Schwierigkeiten in Pflegefamilien thematisie-ren – wo sind Grenzen mit Blick auf Bindung und Konti-nuitätssicherung, wie ist damit umzugehen?

Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfein der Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

In allen Größen!Stärkung von Pflegekindern und ihren Familien

8. und 9. Dezember 2016 in Berlin

Gefördert vom

• Stärkung der Beteiligungsrechte von Pflegekindern: Ein-beziehung des Kindes/des Jugendlichen in alle Entschei-dungen, z. B. auch in Bezug auf die Frage der Rückfüh-rung. Wie können Kinder so angesprochen und beteiligt werden, dass sie ihre wirkliche Meinung sagen? Werden zusätzliche Beschwerdemöglichkeiten gebraucht?

• Stärkung von Pflegekindern, die erwachsen werden (Care Leaver): Was brauchen diese im Übergang zur Verselbst-ständigung, was können Fachkräfte für ihre Arbeit von ih-nen lernen?

Am ersten Tagungstag stehen strukturelle Aspekte des Pfle-gekinderwesens im Vordergrund, am zweiten Tagungstag: Im Mittelpunkt „das Kind“!

Wir laden Sie als (leitende) Fachkräfte der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe, die eng mit diesem Aufga-benbereich verbunden sind, herzlich nach Berlin zum Mit-denken und Diskutieren ein. Wir sind gespannt auf Ihre Er-fahrungen aus der Praxis, Vorschläge, Erwartungen und Wünsche zur Weiterentwicklung der Pflegekinderhilfe.

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11.00 Eröffnung Kerstin Landua, Leiterin der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik, Berlin Wolfgang Trede, Leiter des Amtes für Jugend und Bildung, Landkreis Böblingen

11.15 Die Weiterentwicklung der Pflegekinderhilfe … ... mit Blick auf die Reform des SGB VIII Diana Eschelbach, Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) und im Dialogforum Pflegekinderhilfe zur Qualifizierung der Pflegekinderhilfe, Frankfurt

Nachfragen und Diskussion

12.00 Die Weiterentwicklung der Pflegekinderhilfe … … mit Blick auf die fachliche Praxis Dr. Christian Erzberger, Projektleiter, Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e. V., Bremen

Nachfragen und Diskussion

12.45 Mittagspause

13.45 3 Blitzlichter aus der kommunalen Praxis … … als Beispiele für Qualitätsentwicklung in der Pflegekinderhilfe mit einem besonderen Alleinstellungsmerkmal

(1) Qualitätsentwicklung nach § 79a SGB VIII im Handlungsfeld der Familiären Bereitschaftsbetreuung (Bereitschaftspflegefamilien) Andreas Sahnen, Sachgebietsleiter Pflegekinderdienst, Jugendamt, Landeshauptstadt Düsseldorf

(2) Elternberatung in der Stadt Bremen Judith Pöckler-von Lingen, Leiterin der Abteilung Vollzeitpflege und Übergangspflege bei PIB - Pflegekinder in Bremen gemeinnützige GmbH als Träger der stadtbremischen Vollzeitpflege und der Kindertagespflege

(3) Beteiligungskonzepte im Landkreis Böblingen Wolfgang Trede, Leiter des Amtes für Jugend und Bildung, Landkreis Böblingen

14.30 „6 Thesenanschläge“: Vorstellung der Arbeitsgruppen mit jeweils 2 - 3 Thesen zum inhaltlichen Schwerpunkt der AG durch die Inputgeber

15.00 Übergang in die Arbeitsgruppen

Wurzeln erhalten … Elternarbeit, Beratung und Begleitung von Herkunftseltern Input und Moderation: Sarah Goldbach, Geschäftsführerin, Projekt PETRA GmbH & Co. KG, Schlüchtern Alexander Maslankowski, Regionalleiter, Projekt PETRA GmbH & Co. KG, Schlüchtern

Stabilität in die (neue) Familiensituation bringen! Perspektivenplanung, wie geht’s? Input und Moderation: Helga Heugel, Leiterin Pflegekinderdienst, Adoption und Bereitschaftspflege, Jugendamt, Landeshauptstadt Stuttgart

08.12.2016Donnerstag

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08.12.2016Donnerstag

Verwandtenpflegefamilien, ... so bunt wie das Leben! Ein praxiserprobtes Konzept und Verfahren, Lösungsideen von Familien anzuerkennen, zu begleiten und zu fördern. Input und Moderation: Sabine Reichert, Fachberaterin Pflegekinderdienst, Jugendamt, Landeshauptstadt Düsseldorf Andreas Sahnen, Sachgebietsleiter Pflegekinderdienst, Jugendamt, Landeshauptstadt Düsseldorf

Chancen erhöhen, Risiken mindern! Eine professionelle und empathische Begleitung entlastet Pflegefamilien, damit sie leichter „Familie“ sein können. Geeignete Methoden und Settings helfen den Fachkräften. Input und Moderation: Sabine Simon, Interne Fachberaterin der Abteilung Vollzeitpflege bei PIB - Pflegekinder in Bremen gemeinnützige GmbH als Träger der stadtbremischen Vollzeitpflege und der Kindertagespflege

Ein (neuer) familiärer Anker auf Zeit? Leben in Gastfamilien mit unbegleiteten minderjährigen Jugendlichen Input und Moderation: Wolfgang Trede, Leiter des Amtes für Jugend und Bildung, Landkreis Böblingen Monika Beck, Fachberaterin Gastfamilienbetreuung, Fachdienst für unbegleitete minderjährige Ausländer, Amt für Jugend, Landkreis Böblingen

In allen Größen! Entwicklung von Akquise-Strategien und innovative Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen eines Qualitätszirkels im Jugendamt Input und Moderation: Klaus Röttgen, Abteilungsleitung Bezirksjugendämter, Amt für Kinder, Jugend und Familie, Stadt Köln Martina Süßmuth, Sachgebietsleitung Pflegekinderdienst, Amt für Kinder, Jugend und Familie, Stadt Köln

16.30 Kaffeepause

17.00 Kinder mit besonderen Bedürfnissen – sind auch Kinder mit Behinderungen in Pflegefamilien Gila Schindler, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht, sojura Kanzlei für soziale Sicherheit, Heidelberg; Mitglied im Aktionsbündnis für Kinder mit Behinderungen in Pflegefamilien e. V., Kerstin Held, Vorsitzende des Bundesverbandes behinderter Pflegekinder e. V., Papenburg

18.00 Ende des ersten Arbeitstages

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09.00 Das Pflegekind (heute) in mir … Wie erleben Pflegekinder ihre Pflegefamilien? Care Leaver berichten aus erwachsener Perspektive und formulieren ihre Wünsche an die Praxis

„Niemandskind“ Roxan Krummel, Vorstandsmitglied Careleaver e. V., Hildesheim

10.00 Aus der Sicht der Kinder – Arbeitsgruppen zu kindbezogenen Aspekten in der Pflegekinderhilfe

Beteiligung, aber wie? Partizipation in echt von westfälischen Pflegekindern. Hilfeplan(gespräche), Gruppenangebote, Vormund … Input und Moderation:

Jens Kalpein, Dipl. Pädagoge, Systemischer Familienberater, Traumapädagogischer Berater, Verbund sozialtherapeutischer Einrichtungen e. V. (VSE), Münster

In Kontakt bleiben! Beziehungsgestaltung zu den leiblichen Eltern und Geschwistern Input und Moderation:

Frank Schöne, (angefragt) Pflegekinderdienst der Gemeinnützigen Gesellschaft zur Förderung Brandenburger Kinder und Jugendlicher mbH (GFB)

Das alles bin ich, das alles gehört zu mir Biografiearbeit mit Pflegekindern Input und Moderation:

Heidrun Sauer, Kompetenzzentrum Pflegekinder e. V., Berlin

Lasst uns nicht allein! Hilfe(n) zur Verselbstständigung für Pflegekinder Input und Moderation:

Astrid Staudinger, Koordinatorin des Careleaver Kompetenznetz bei der Familien für Kinder gGmbH, Berlin

Roxan Krummel, Vorstandsmitglied, Careleaver e. V. Hildesheim

Wie geht es uns Kindern? Wie erleben leibliche Kinder und weitere Pflegegeschwister in der Pflegefamilie hinzukommende Pflegekinder? Input und Moderation:

Dr. Carmen Thiele, Referentin, PFAD - Bundesverband der Pflege- und Adoptivfamilien, Berlin

11.30 Mittagspause und Imbiss

12.15 Weil Pflegefamilien Familien sind … Herausforderungen und Aufgaben in der deutschen Pflegekinderhilfe Prof. Dr. Klaus Wolf, Erziehungswissenschaftler, Fachbereich Erziehungswissenschaft/Sozialpädagogik, Universität Siegen

13.30 Ende der Tagung

09.12.2016Freitag

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Prakt i sche H inwei se

Veranstalter:Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe in der Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH, Zimmerstraße 13-15, 10969 Berlin Telefon: 030/39001 136 - Fax: 030/39001 146 E-Mail: [email protected] - Internet (online-Anmeldung): www.fachtagungen-jugendhilfe.de

Tagungsort: GLS Campus Berlin Kastanienallee 82 10435 Berlin

Anmeldung: Bitte melden Sie sich schriftlich bis zum 25. November 2016 an. Geben Sie bitte Ihre gewünschten Arbeitsgruppen an.

Ihre Anmeldung ist verbindlich. Die Anmeldebestätigung/Rechnung erhalten Sie zeitnah nach Ihrer Anmeldung. Bei Abmeldung Ihrerseits nach dem 25.11.2016 ist die volle Gebühr gültig; die Tagungsunterlagen wer-den Ihnen in diesem Fall zugesandt. Selbstverständlich ist Ihre Anmeldung auch an eine Vertretung übertragbar.

Sie erklären sich als Teilnehmer/in damit einverstanden, dass Ihre Anmeldedaten für die Teilnehmer- und Adress- verwaltung im Rahmen dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden. Die Daten unterliegen den

gesetzlichen Datenschutzvorschriften und werden nicht an Dritte weitergegeben.

Kosten: Die Tagungsgebühr beträgt 140 Euro. Bitte überweisen Sie diesen Betrag nach Erhalt der Rechnung/ Bestätigung auf das angegebene Konto. Getränke und Verpflegung in den Pausen sind frei.

Anreise und Übernachtung: Anreisemöglichkeiten erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung und finden Sie im Internet unter http://gls-campus-berlin.de/lage bzw. www.bvg.de.

Eine Liste umliegender Hotels erhalten Sie ebenfalls mit der Anmeldebestätigung.

Änderungsvorbehalte: Bei zu geringer Beteiligung behalten wir uns vor, die Veranstaltung abzusagen. Die Gebühr wird in diesem Fall erstattet. Die Übernahme jeglicher Ersatz- und Folgekosten der Teilnehmer wegen Ausfall von Veranstaltungen oder Verschiebung von Terminen sind ausgeschlossen. Aus wichtigen inhaltlichen und organisatorischen Gründen können im Einzelfall Programmänderungen vor oder während der Veranstaltung erforderlich werden.

A N M E L D U N GIn allen Größen! Stärkung von Pflegekindern und ihren Familien 8./9. Dezember 2016

Bitte füllen Sie dieses Formular deutlich lesbar aus (* - bitte unbedingt angeben) und senden es bis 25.11.2016 per Post/Fax an die Adresse des Veranstaltersoder per E-Mail-Anhang an: [email protected]

Online-Anmeldung unter: www.fachtagungen-jugendhilfe.de

Anrede*, Name*, Vorname*

Dienstfunktion

Name der Institution (z. B. Stadt/Landkreis, Wohlfahrtsverband, Verein)*

Abteilung/Fachbereich/Amt

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PLZ*, Ort* _____________________________________________________________________________________________________________________

Bundesland: ____________________________________________________________________________________________________________________

Telefon, Fax: _____________________________________________________________________________________________________________________

E-Mail*: _____________________________________________________________________________________________________________________

ggf. abweichender Rechnungsempfänger - z. B. Privatanschrift, wenn Sie die Kosten selbst tragen, oder Anschrift der Institution, falls diese von der o.g.

abweicht (Empfängername, Straße, PLZ, Ort)

Die Rechnungsadresse ist* - dienstlich - privat

Träger:

Am 08.12. nehme ich an folgender Arbeitsgruppe teil:

Am 09.12. nehme ich an folgender Arbeitsgruppe teil:

Hiermit melde ich mich verbindlich zur Fachtagung am 08./09.12.2016 an. Die Teilnehmergebühr von 140 Euro (inkl. Verpflegung in

den Pausen) überweise ich nach Erhalt der Rechnung. Die Teilnahmebedingungen (s. u. „Praktische Hinweise“) erkenne ich an.

Datum/Unterschrift

* bitte unbedingt ausfüllen

Öffentlich Freier Träger Privat

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