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April / Mai 2012 Nr. 241 In der Gegenwart Gottes leben Der Wochenzyklus, eine geniale Erfindung der Bibel. Neben grundsätzlichen Gedanken von Raoul Hottinger zum 8-ten Tag – dem Montag – überlassen wir die Feder einigen MzG-Mitarbeitenden. Der Montag als 8. Tag hat als solcher eine besondere Bedeutung. Nach sechs Tagen Arbeit ruhte Gott am 7. Tag. Die Bibel fordert auf, am 7. Tag die Früchte unserer Arbeitswoche zu geniessen und Gemeinschaft mit Gott und den Menschen zu pflegen. Wir sollen den Segen bewusst erleben und uns mit dankbarem Herzen daran freuen, dass wir mehr als genug haben. In Gemeinschaft mit Gott werden wir heil, weil er uns als die Person sieht, die er erschaffen hat. Deshalb ist am 8. Tag – einem Arbeitstag – alles neu. Im Hebräischen gehört die Zahl Acht in eine Wortfamilie. Der Montag ist der 8te Tag der Woche. Dazu die Wortfamilie aus dem Hebräischen zur Zahl Acht. Am Montag haben wir wieder ein Stück Skla- vengeist hinter uns gelassen und ein Stück der Identität als Königskind angenommen. In die- sem neuen Stand und einer göttlich erneuerten Haltung gehen wir in die neue Arbeitswoche mit all ihren Herausforderungen, Niederlagen und Erfolgen. Zwischen Pesach bis Schawuot liegen 50 Tage und zwischen Ostern und Pfingsten ebenfalls. 7x7 = 49. Wir erleben am 50. Tag zum achten Mal diesen Erneuerungs- prozess. Sind wir bereit für den neuen Bund, den Gott mit Dir und mit mir geschlossen hat? Beide haben das Angesicht der Welt über die Geschichte der Menschheit hinweg bis zum heutigen Tag geprägt. Was prägt uns am kommenden Montag? acht שמנה֗ schmoneh Öl שמן֗ schemen salben שמ֗ חmaschach sich freuen שמח֗ samach Himmel שמים֗ schamajim Königsfamilie שמונאים֗ חchaschmonaim Messias שיח֗ מmaschiach Fotoweekend 2010

In der Gegenwart Gottes leben - Mut zur Gemeinde · die Zahl Acht in eine Wortfamilie. Der Montag ist der 8te Tag der Woche. Dazu die Wortfamilie aus dem Hebräischen zur Zahl Acht

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Page 1: In der Gegenwart Gottes leben - Mut zur Gemeinde · die Zahl Acht in eine Wortfamilie. Der Montag ist der 8te Tag der Woche. Dazu die Wortfamilie aus dem Hebräischen zur Zahl Acht

April / Mai 2012 Nr. 241

In der Gegenwart Gottes leben

Der Wochenzyklus, eine geniale Erfindung der Bibel. Neben grundsätzlichen Gedanken von Raoul Hottinger zum 8-ten Tag – dem Montag – überlassen wir die Feder einigen MzG-Mitarbeitenden.

Der Montag als 8. Tag hat als solcher eine besondere Bedeutung. Nach sechs Tagen Arbeit ruhte Gott am 7. Tag. Die Bibel fordert auf, am 7. Tag die Früchte unserer Arbeitswoche zu geniessen und Gemeinschaft mit Gott und den Menschen zu pflegen. Wir sollen den Segenbewusst erleben und uns mit dankbarem Herzen daran freuen, dass wir mehr als genug haben. In Gemeinschaft mit Gott werden wir heil, weil er uns als die Person sieht, die er erschaffen hat. Deshalb ist am 8. Tag – einem Arbeitstag – alles neu. Im Hebräischen gehört die Zahl Acht in eine Wortfamilie.

Der Montag ist der 8te Tag der Woche. Dazu die Wortfamilie aus dem Hebräischen zur Zahl Acht.

Am Montag haben wir wieder ein Stück Skla-vengeist hinter uns gelassen und ein Stück der Identität als Königskind angenommen. In die-sem neuen Stand und einer göttlich erneuerten Haltung gehen wir in die neue Arbeitswoche mit all ihren Herausforderungen, Niederlagen und Erfolgen. Zwischen Pesach bis Schawuot liegen 50 Tage und zwischen Ostern und Pfingsten ebenfalls. 7x7 = 49. Wir erleben am 50. Tag zum achten Mal diesen Erneuerungs-prozess. Sind wir bereit für den neuen Bund, den Gott mit Dir und mit mir geschlossen hat? Beide haben das Angesicht der Welt über die Geschichte der Menschheit hinweg bis zum heutigen Tag geprägt. Was prägt uns am kommenden Montag?acht

שמנהschmoneh Öl

שמןschemen

salbenחשמmaschach

sich freuenשמח

samach

Himmelשמיםschamajim

Königsfamilieחשמונאים

chaschmonaim

Messiasמשיחmaschiach

Fotoweekend 2010

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Im Folgenden einige Stimmen, wie sie am Montag in der Gegenwart Gottes leben:

Meine Baustelle heisst Gott begegnen – noch bevor ich bete, lobe, preise, in der Bibel lese. Ich empfange zu allererst: Welche Gedanken hat Gott über mich (Hohelied)? Was denkt er über diesen Tag? Was denkt er über meine Zukunft? …So erlebe ich eine Begegnung von Herz zu Herz. Erst jetzt gebe ich Antwort mit Beten, Loben, Preisen, Bibellesen.So bin ich auf dem Weg mit Gott. Für mich bedeutet dies meine griechische Denkweise durch eine hebräisch-biblische zu ersetzen. Ich möchte noch vieles lernen und freue mich über das Schöne, das ich mit Gott erleben durfte.

Liebe Grüsse, Anna Gaudenz

Alltag ist eine banale Sache. Wichtig ist nicht, was ich tue, sondern was ich bin und noch wichtiger ist, was Jesus ist. Deshalb flüstere ich immer wieder seinen Namen. Damit wird mir bewusst, dass er da ist und immer da war. Das ist ein heiliger Augenblick. Auch wichtig ist mir die von Siegfried Spörri oft gepredigte „Psycho-Hygiene“, die jede Nacht dazu gehört. Es tut gut, Abend für Abend vor dem Kreuz zu sein und Schuld und Unzufriedenheit gegen Gnade und Dankbarkeit auszutauschen. Nachdem ich den Gute-Nacht-Kuss vom Vater gespürt habe, kann ich einschlafen.

Liebe Grüsse Liz

Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was ich schreiben sollte ... irgendwie bin ich immer noch auf dem Stand: „Mist, schon wieder Montag = Putztag.“Das einzige, was mich dann an Gott erinnert ist der Podcast, den ich zum Staubsaugen höre. Besonders erneuert und gestärkt fühle ich mich nach dem Wochenende nicht. Der Sonntag ist für mich oft besonders anstrengend ...Vielleicht findest Du jemanden, der Dir besser helfen kann?!„En liebe Gruess“

(Vielen Dank, dass wir diese Rückmeldung, obwohl nicht zur Publikation gedacht, auf Anfrage von MzG, trotzdem drucken dürfen.)

Am Ende des Gottesdienstes wird oft der priesterliche Segen des Aaron gesprochen:„Der Herr segne dich und behüte dich; Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;Der Herr hebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden.“Diese Worte begleiten mich in den Alltag. Es steckt viel in den Worten „segnen, behüten, leuchten, gnädig, das Angesicht erheben, Frieden“. Oft bewege ich diese Worte in meinen Fürbitte-Gebeten. Ich stelle die Menschen, die Gott mir aufs Herz legt, unter den Segen und Schutz Gottes. Ich bitte ihn, dass sein Licht auf ihren Weg leuchtet und dass seine Gnade für diese Menschen nie aufhört. Ich bitte Gott, dass er sie freundlich ansieht, ihnen ein Gegenüber ist und ihnen Frieden schenkt.

Therese Burger

Im Dialog mit Gott ging es um Kompromisse, die ich eingehe, um vor Menschen gut dazu-stehen oder mein zögerliches Einstehen für die Anliegen meiner Familie in Schule und Nach-barschaft. „Bete täglich um Schutz für Marianne und deine Kinder.“ Eine seltsame Antwort, ging es doch in meiner Frage um mich. Jetzt bin ich jeden Montag, Dienstag, … daran, dies umzusetzen. Und — es wirkt. Ich erlebe, wie ein Gebet für andere meine Stellung/Gedan-ken/Ansicht verändert. Woher kommt der Schutz in diesen unruhigen und wirren Zeiten? Ich kenne nur einen, der hält, was er verspricht. Erfüllen sich die wunderbaren biblischen Verheissungen über meinem Leben? Wie soll ich das erleben, solange ich meinen Teil der Vereinbarung nicht halte. Jetzt übe ich täglich. Gestern kam mir erst am Abend in den Sinn, dass ich morgens um Schutz beten wollte. Da dankte ich Gott, dass er mich daran erinnert hatte, und ich holte es sofort nach.

Raoul

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Letzten Monat haben Sie unseren Spenden-aufruf erhalten. Wir bedanken uns bei all denen herzlich, die uns regelmässig mit einem grossen Betrag unterstützen. Viele von Ihnen tragen uns durch Mitarbeit, im Gebet oder indem Sie unsere Angebote bekannt machen. Herzlichen Dank.Dem nebenstehenden Spendenbarometer entnehmen Sie für 2011 Einnahmen von Fr. 300‘000.–. Um das Defizit vom vergangenJahr zu decken und bis Ende Jahr genü-gend Liquidität zu haben, benötigen wir zusätzliche Fr. 120‘000.–. Das Defizit von Fr. 60‘000.– setzt sich im Wesentlichen aus dem ausgelaufenen Beitrag der Zürcher Kantonal-

aktuelles

kirche, höheren Lohn- und Lohnneben-kosten, einem geringeren Gabeneingang sowie Schwankungen bei den Teilnehmer-zahlen zusammen. Wir fühlen uns durch viele von Ihnen in unserer Aufgabe getragen. Dies ermöglicht Vorstand und Angestelltenteam, sich auf die inhaltliche Aufgabe zu fokussieren. Am 14. April werden wir in der Gemeinschaft vor Gott am MzG-Tag über unseren Auftrag an den Menschen und den Gemeinden informieren, uns austauschen und beten. Sind Sie mit dabei? www.mut-zur-gemeinde.chRaoul Hottinger

Erhaltene rein private Gaben Jan.-Feb. 2012 Fr. 42‘993.–

Gabenziel 2012 Fr. 420‘000.–

100‘000

0

200‘000

300‘000

finanzen

Dieser Ausspruch von Siegfried Spörri war für mich Auslöser für den Besuch eines Seel-sorge Grundseminars. Leitende im Amt eines Kirchgemeinderates, Pfarrers, Hauskreis-leiters etc. im Seelsorge Seminar? Das verstand ich damals nicht. Ich ging aus Gehorsam.

Positive wie negative Prägungen und Ver-haltensweisen kommen in alltäglichen Stress- und Drucksituationen an die Ober-fläche, unabhängig von Stellung oder Ansehen einer Person. Vertrauensbrüche im frühen Leben eines Leitenden verleiten in schwie-rigen Situationen dazu, mit Angst und Kontrolle zu reagieren. Mit Scham Behaftete, werden ihre Identität und ihre Berufung schwerlich finden. Von einem jähzornigen Vater Geprägte neigen dazu, in ihrem Gottesbild einen „unberechenbaren“ Gott zu sehen. Welches Gottesbild vermitteln wir unseren Kindern?

Immer wieder ist es eindrücklich, wie diese simple Aussage Eltern bewegt. So lese ich in den Rückmeldungen zum Elterncoaching in einer Thurgauer Kirchgemeinde z.B. Folgendes: „Mich bewegt, dass wir als Eltern die Nummer 1 sind.“ / “Man darf auch heute noch streng sein.“ / „Ich arbeite daran, als Mutter die Nummer 1 zu sein.“ Mit dieser zentralen Aussage einher geht die grosse Erleichterung, dass Eltern Fehler machen, ja sogar einmal die Fassung verlieren dürfen, ohne ihre Position zu verspielen. Nicht nur für Kinder, viel mehr noch für Eltern gilt

Leitende, die Wiederherstellung und Gottes Frieden finden, werden andere im Frieden leiten. Wo Leitende vorangehen, da folgt die Gemeinde. Deshalb empfehlen wir ge-rade dem „Mittleren Kader“, ein Seelsorge Seminar zu besuchen. Katharina Bula

Teilnehmende aus dem Seelsorge Grundse-minar vom Februar 2012 schreiben:

„Ich habe mich gefreut, dass die Kursleiter so ehrlich davon berichten konnten, wo sie im Prozess von Seelsorge und Wachstum in Jesus stehen. Rundum ermutigend!“

„Gottes Wahrheit über meinem Leben hat mich frei gemacht! Auch wenn ich von mei-nen Eltern schon vorgeburtlich Ablehnung empfunden habe, gilt nun: ‚Ich habe dich eh und je geliebt. Danke, Daddy!‘“

„Gnade vor Recht“. Das ist gute Nachricht für Mütter und Väter. Heute haben alle eine Lobby, die Kinderrechte sind proklamiert. Die Elternrechte, die Stellungen von Vater und Mutter sind unklar und umstritten, die Pflichten und Anforderungen dafür um so höher! Mir ist es ein Anliegen, dass die Entlastung des Evangeliums im Familien-alltag ankommt. Dass Vater- und Mutter-schaft wieder neu als Privileg und Berufung innerhalb der Schöpfungsordnung verstanden werden. Elterncoaching ist in diesem Sinn auch ein Beitrag zu „Glaube am Montag“.Georg Walter

„Jeder Leiter ein Seelsorger!“

Eltern sind die NUMMER EINS

Können wir unseren Auftrag erfüllen?

Georg Walter

Katharina Bula

420‘000

LangfristigesGabenziel

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Mut zur GeMeinde-Termine April – Juni 2012

13.4.2012 Hauskreisabend, LK Reitnau Raoul Hottinger 14.04. Jahresversammlung Mut-zur-GeMeinde Mitglieder 14.04. Mut-zur-GeMeinde-Tag (Nachmittag) 15.-20.04. Malferien, Montmirail Werner Farner 21.-22.04. Seminar 55plus: Neue Perspektiven, Bibelheim, Männedorf T.& K. Witzig 27.04. Elterncoaching, Wil/SG Georg Walter 28.04. Kaleb-Treffen, JAHU Biel Hans Bürgi 29.04.-05.05. Seelsorge Grundseminar, Haus der Stille, Wildberg Katharina Bula 29.04.-05.05. Seelsorge Aufbauseminar, Gebetshaus, Amden Georg Walter 05.-06.05. Leiterschulung mit Cevi Alpin Raoul Hottinger 06.-09.05. Kurs mit D. Olson, Heiligenschwendi Katharina Bula 10.-11.05. Begleitung von Kranken und Sterbenden, Männedorf H.Hauzenberger, H.Bürgi11.-12.05. Ehe-Wochenende, Meielisalp, Leissigen E.&Chr. Kaderli 25.-28.05. Pfingstfreizeit im Allgäu A mit Baptistengemeinde St Gallen G. Walter, K. Bula 26.05.-02.06. Ferienwoche 55plus, Seewis Kurt Meier

02.06. Tagung Landeskirchenforum mit MzG Workshop, Zürich R. Hottinger, G. Walter 03.-08.06. Fotowoche, Hasliberg Raoul Hottinger 22.-24.06. Vater-Kind-Wochenende, Greifensee Raoul Hottinger 23.06. Referent bei JmeM Georg Walter 09.06.-01.07. Vater-Teenager-Wochenende, Schlatt Raoul Hottinger

impressumMut zur GeMeinde – ein Arbeitsgebiet des

Mut zur GeMeinde Forchstrasse 588008 Zürich, Tel. 044 450 14 07E-mail: [email protected]

Leitung, Familien- und Eltern-Kind-Arbeit, Kleingruppen Raoul Hottinger, [email protected]

Sekretariat Marion Meier, [email protected]

Seelsorge, Gebet Katharina Bula, Hohengasse 4, Postfach 98, 3402 Burgdorf, Tel. und Fax 034 423 11 87, [email protected]

Ehe-Arbeit Ernst Kaderli, Nuechtalstr. 28, 5415 Nussbaumen, Tel. 056 290 14 34, [email protected]

Familie & Erziehung, Seelsorge, KleingruppeGeorg Walter, Dorf 48, 9103 Schwellbrunn, Tel. 071 277 67 40, [email protected]

55plus Hans Bürgi Hofenstrasse 41, 8708 Männedorf, Tel. und Fax 044 921 63 25, [email protected]

THEATERplus Thed Witzig, Hiltbrunnerweg 4,8713 Uerikon, Tel. 044 926 72 77, [email protected]

Der Infobrief erscheint 2-monatlich. Jahresabo Fr. 20.–PC-Konto 80-69552-5 Zürich, IBAN CH51 0900 0000 8006 9552 5

Satz HEADLINE, Ehrendingen

Druck Schmäh Offset und Repro AG, Ehrendingen

Ausrüstung Christuszentrum, Zürich

es hat noch Plätze frei ...

termine

SeminarNeue PerspektivenAuf dem Weg zur Pensionierung21.–22. April 2012 Ferien- u. Tagungszentrum, Bibelheim, Männedorf

Weitere Auskünfte Thed u. Käthi Witzig, 044 926 72 77; [email protected] www.mut-zur-gemeinde.ch/55plus

Seelsorge Grundseminar So, 29. April – Sa, 5. Mai 2012, Haus der Stille und Einkehr, 8489 Wildberg /ZH, www.schwestern-wildberg.ch Weitere Auskünfte und Anmeldung Katharina Bula, 034 423 11 87, [email protected]

SeminarAnleitung zur Begleitung von Kranken und Sterbenden10.–11. Mai 2012 Ferien- u. Tagungszentrum, Bibelheim, Männedorf

Weitere Auskünfte Hans Bürgi, 044 921 63 25, [email protected], www.mut-zur-gemeinde.ch/55plus

Ehewochenende11.–12. Mai 2012, Hotel Meielisalp, Stoffelberg, 3706 Leissigen

Weitere Auskünfte und AnmeldungErnst & Christine Kaderli, 056 290 14 34, [email protected]

unsere angebote

Ferienwoche 55plus26. Mai – 2. Juni 2012 Hotel Scesaplana, 7212 Seewis-Dorf

Weitere Auskünfte Kurt Meier, 052 212 23 04, [email protected], www.mut-zur-gemeinde.ch/55plus