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In-Put. Out-Put. Wie?. put-put. Die Lernfeldorientierung. Wie muss Ausbildung sein, damit ein anderes Handeln entsteht?. mehr als nur Wissensvermittlung neue Lernkultur schaffen (SOL) mehr als nur neusortierte Inhalte kein Ist-Soll-Prozess, sondern ein Erlebnisprozess - PowerPoint PPT Presentation
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In-PutIn-Put
Out-PutOut-Put
Wie?Wie?
Die LernfeldorientierungDie Lernfeldorientierung
Wie muss
Ausbildung
sein, damit
ein anderes
Handeln
entsteht?
mehr als nur Wissensvermittlung mehr als nur Wissensvermittlung neue Lernkultur schaffen (SOL)neue Lernkultur schaffen (SOL) mehr als nur neusortierte Inhaltemehr als nur neusortierte Inhalte kein Ist-Soll-Prozess, kein Ist-Soll-Prozess,
sondern ein Erlebnisprozesssondern ein Erlebnisprozess Lehrer als Begleiter und Lehrer als Begleiter und
LernberaterLernberater Lernsituation entsteht aus dem Lernsituation entsteht aus dem
beruflichen Alltagberuflichen Alltag
Traditionell:Traditionell:Ausgangspunkt ist die TheorieAusgangspunkt ist die Theorie
mit Blick auf die Praxismit Blick auf die Praxissind die Fächer geordnet, zusammengefasst und sind die Fächer geordnet, zusammengefasst und
strukturiertstrukturiert
Im Sinne der Lernfeldorientierung:Im Sinne der Lernfeldorientierung:Ausgangspunkt ist die PraxisAusgangspunkt ist die Praxis
mit Blick auf die Theoriemit Blick auf die Theoriesind die Fächer geordnet, zusammengefasst und sind die Fächer geordnet, zusammengefasst und
strukturiertstrukturiert
Wie funktioniert das Wie funktioniert das Lernfeldkonzept?Lernfeldkonzept?
Schülerorientierung
Evaluation
Organisationsinterne Promotoren
unterschiedliche
Lernorte
Eigendynamik
des Systems
HandlungskompeteHandlungskompetenznz
Bereitschaft und Fähigkeit sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht, durchdacht sowie individuell
und sozial verantwortlich zu verhalten.
Handlungskompetenz entfaltet sich in den Dimensionen von
Fachkompetenz, Personalkompetenz
Sozialkompetenz undinstrumentelle Kompetenz.
HandlungskompetenzHandlungskompetenz
Sozial-kompetenz
Instrumentelle Kompetenz
Personal-kompetenz
Fachkompetenz
FachkompetenzFachkompetenz
Bereitschaft und Fähigkeit auf der Grundlage fachlichen Wissens und Könnens Aufgaben und Probleme
zielorientiert, sachgerecht, methodengeleitet und selbstständig zu lösen und das Ergebnis zu beurteilen.
SozialkompeteSozialkompetenznz
Bereitschaft und Fähigkeitsoziale Beziehungen zu leben und zu
gestalten.Bereitschaft und Fähigkeit
soziale Verantwortung zu übernehmen.
PersonalkompetePersonalkompetenznz
Bereitschaft und Fähigkeitzum selbstständigen Handeln.
Kritikfähigkeit – Selbstvertrauen, Zuverlässigkeit, Verantwortungs- und
Pflichtbewusstsein.
Instrumentelle Instrumentelle KompetenzKompetenz
Bündelung von Methodenkompetenz, kommunikativer Kompetenz und
Lernkompetenz als Grundlagen zur Entwicklung von Fach-, Personal- und
Sozialkompetenz.
Wie kommt man vom Wie kommt man vom komplexen komplexen
Handlungsfeld zur Handlungsfeld zur didaktisch strukutrierten didaktisch strukutrierten
Lernsituation?Lernsituation?
Lernsituationen
Vom Vom HandlungsfeldHandlungsfeld zur didaktisch zur didaktisch formulierten formulierten LernsituationLernsituation
Handlungsfeld
Berufliche Handlungssituationen/-abläufe
Handlungsfeld Handlungsfeld
Handlungskompetenz
Lernfeld
Lernfeld
Lernfeld
Lernfeld
Lernfeld
Lernfeld Lernfeld
Lernfeld
Lernfeld
Lernsituationen
HandlungsfelderHandlungsfelder sind zusammengehörige Aufgabensind zusammengehörige Aufgaben Komplexe Handlungssituationen, die beruflich, Komplexe Handlungssituationen, die beruflich,
lebensbedeutsam und gesellschaftlich relevant lebensbedeutsam und gesellschaftlich relevant sindsind
Beispiele für Handlungsfelder:Beispiele für Handlungsfelder:
1) Entwicklung beruflicher Identität1) Entwicklung beruflicher Identität
2) Aufbau von Beziehungen2) Aufbau von Beziehungen
3) Förderung von Entwicklung und Bildung3) Förderung von Entwicklung und Bildung
4) Gestaltung von Erziehung und Betreuung4) Gestaltung von Erziehung und Betreuung
5) Anwendung von Arbeitsmethoden5) Anwendung von Arbeitsmethoden
LernfelderLernfelder
Sind didaktisch begründete Differenzierungen Sind didaktisch begründete Differenzierungen der Handlungsfelderder Handlungsfelder
Grundlage für die schulische UmsetzungGrundlage für die schulische Umsetzung immer mit Blick auf die immer mit Blick auf die
Kompetenzbeschreibungen ausgerichtetKompetenzbeschreibungen ausgerichtet Haben den Erziehungs- und Bildungsauftrag Haben den Erziehungs- und Bildungsauftrag
im Blickim Blick Beinhalten wesentliche Elemente der Beinhalten wesentliche Elemente der
LehrpläneLehrpläne Haben Zeitrichtwerte mit großer SpannweiteHaben Zeitrichtwerte mit großer Spannweite
LernfelderLernfelderZu 1) Zu 1) Entwicklung beruflicher IdentitätEntwicklung beruflicher IdentitätA) Das eigene Berufsfeld analysierenA) Das eigene Berufsfeld analysierenB) Die eigene Persönlichkeit/Rolle auf das Berufsfeld hin weiterentwickelnB) Die eigene Persönlichkeit/Rolle auf das Berufsfeld hin weiterentwickelnZu 2) Aufbau von BeziehungenZu 2) Aufbau von BeziehungenA) Pädagogische Grundhaltungen einnehmenA) Pädagogische Grundhaltungen einnehmenB) Angemessenes Kommunikationsverhalten entwickelnB) Angemessenes Kommunikationsverhalten entwickelnC) Grundbedürfnisse erfassen und ihre Befriedigung ermöglichenC) Grundbedürfnisse erfassen und ihre Befriedigung ermöglichenZu 3) Förderung von Entwicklung und BildungZu 3) Förderung von Entwicklung und BildungA) Förderung von Entwicklung und Bildung als pädagogische Herausforderung A) Förderung von Entwicklung und Bildung als pädagogische Herausforderung
erkennen – Bildungsbiografie erstellenerkennen – Bildungsbiografie erstellenB) Spiel als kindliche Ausdrucksform erfassen und pädagogisch einsetzenB) Spiel als kindliche Ausdrucksform erfassen und pädagogisch einsetzenC) Durch Bewegung die Entwicklung fördernC) Durch Bewegung die Entwicklung fördernD) Kreative Prozesse anregenD) Kreative Prozesse anregenE) Heranführung an die NaturE) Heranführung an die NaturZu 4) Gestalten von Erziehung und BetreuungZu 4) Gestalten von Erziehung und BetreuungA) Grundbedürfnisse erfassen und ihre Befriedigung ermöglichenA) Grundbedürfnisse erfassen und ihre Befriedigung ermöglichenB) Persönlichkeit fördernB) Persönlichkeit fördernC) Gesunderhaltung fördernC) Gesunderhaltung fördernZu 5) Anwendung von ArbeitsmethodenZu 5) Anwendung von ArbeitsmethodenA) Unterschiedliche Methoden zur pädagogischen Arbeit kennen lernenA) Unterschiedliche Methoden zur pädagogischen Arbeit kennen lernenB) Ausbildungsbezogene Lern- und Arbeitsmethoden entwickelnB) Ausbildungsbezogene Lern- und Arbeitsmethoden entwickeln
Zu 1) Zu 1) Entwicklung beruflicher IdentitätEntwicklung beruflicher IdentitätA) Das eigene Berufsfeld analysierenA) Das eigene Berufsfeld analysierenB) Die eigene Persönlichkeit/Rolle auf das Berufsfeld hin weiterentwickelnB) Die eigene Persönlichkeit/Rolle auf das Berufsfeld hin weiterentwickelnZu 2) Aufbau von BeziehungenZu 2) Aufbau von BeziehungenA) Pädagogische Grundhaltungen einnehmenA) Pädagogische Grundhaltungen einnehmenB) Angemessenes Kommunikationsverhalten entwickelnB) Angemessenes Kommunikationsverhalten entwickelnC) Grundbedürfnisse erfassen und ihre Befriedigung ermöglichenC) Grundbedürfnisse erfassen und ihre Befriedigung ermöglichenZu 3) Förderung von Entwicklung und BildungZu 3) Förderung von Entwicklung und BildungA) Förderung von Entwicklung und Bildung als pädagogische Herausforderung A) Förderung von Entwicklung und Bildung als pädagogische Herausforderung
erkennen – Bildungsbiografie erstellenerkennen – Bildungsbiografie erstellenB) Spiel als kindliche Ausdrucksform erfassen und pädagogisch einsetzenB) Spiel als kindliche Ausdrucksform erfassen und pädagogisch einsetzenC) Durch Bewegung die Entwicklung fördernC) Durch Bewegung die Entwicklung fördernD) Kreative Prozesse anregenD) Kreative Prozesse anregenE) Heranführung an die NaturE) Heranführung an die NaturZu 4) Gestalten von Erziehung und BetreuungZu 4) Gestalten von Erziehung und BetreuungA) Grundbedürfnisse erfassen und ihre Befriedigung ermöglichenA) Grundbedürfnisse erfassen und ihre Befriedigung ermöglichenB) Persönlichkeit fördernB) Persönlichkeit fördernC) Gesunderhaltung fördernC) Gesunderhaltung fördernZu 5) Anwendung von ArbeitsmethodenZu 5) Anwendung von ArbeitsmethodenA) Unterschiedliche Methoden zur pädagogischen Arbeit kennen lernenA) Unterschiedliche Methoden zur pädagogischen Arbeit kennen lernenB) Ausbildungsbezogene Lern- und Arbeitsmethoden entwickelnB) Ausbildungsbezogene Lern- und Arbeitsmethoden entwickeln
LernsituationLernsituation
Handlungsorientierte Konkretisierungen Handlungsorientierte Konkretisierungen der Lernfelderder Lernfelder
Sie stellen Handlungen im Sinne von Sie stellen Handlungen im Sinne von „Planen, Durchführen, Bewerten“ vor dem „Planen, Durchführen, Bewerten“ vor dem Hintergrund einer didaktischen Reflektion Hintergrund einer didaktischen Reflektion der beruflichen sowie der der beruflichen sowie der lebensbedeutsamen Handlungssituationen lebensbedeutsamen Handlungssituationen dar.dar.
suchen und erleben, um daraus die suchen und erleben, um daraus die passende Theorie/n zu findenpassende Theorie/n zu finden
LernsituationLernsituation Praktikantin erlebt Trennungsangst bei neuen Kindern.Praktikantin erlebt Trennungsangst bei neuen Kindern.
Lehrerin und Erzieherin stellt ein noch unprofessioneller Umgang Lehrerin und Erzieherin stellt ein noch unprofessioneller Umgang der Praktikantin mit den Kindern fest.der Praktikantin mit den Kindern fest.
Praktikantin bastelt und bastelt und bastelt ohne die Praktikantin bastelt und bastelt und bastelt ohne die Gesamtgruppe im Auge zu haben.Gesamtgruppe im Auge zu haben.
Kindergartenkonzeption hat freies Vesper – Kinder dürfen im Kindergartenkonzeption hat freies Vesper – Kinder dürfen im Freispiel im Garten spielen usw. Die Anerkennungspraktikantin hat Freispiel im Garten spielen usw. Die Anerkennungspraktikantin hat im Vorpraktikum eine geschlossene Konzeption erlebt, mit im Vorpraktikum eine geschlossene Konzeption erlebt, mit gemeinsamen Vesper und viele unreflektierte Verbote. Sie ist mit gemeinsamen Vesper und viele unreflektierte Verbote. Sie ist mit der neuen Konzeption nicht einverstanden und bringt es bei der der neuen Konzeption nicht einverstanden und bringt es bei der Lehrerin zum Ausdruck.Lehrerin zum Ausdruck.
Eine Methode der Erzieherin in der religionspädagogischen Eine Methode der Erzieherin in der religionspädagogischen Fortbildung ist nach Franz Kett Gestaltbilder im Stuhlkreis zu legen Fortbildung ist nach Franz Kett Gestaltbilder im Stuhlkreis zu legen eine andere Erzieherin beruft sich auch Friedrich Fröbel und eine andere Erzieherin beruft sich auch Friedrich Fröbel und erzählt Geschichten mit dem Fröbel‘schen Würfel.erzählt Geschichten mit dem Fröbel‘schen Würfel.
Wie wird die Lernsituation Wie wird die Lernsituation in der Schule umgesetzt?in der Schule umgesetzt?
Lernsituation:Lernsituation: SchülerInnen bilden SchülerInnen bilden das Team das Team eines Kindergartenseines Kindergartens von fünf bis von fünf bis sechs Personen. Da die Kinderzahlen sechs Personen. Da die Kinderzahlen zurückgehen müssen die zurückgehen müssen die ErzieherInnen sich Gedanken über ErzieherInnen sich Gedanken über das Thema Qualität machen.das Thema Qualität machen.
Diskussion überDiskussion über Vor- und Nachteile der LernfeldorientierungVor- und Nachteile der Lernfeldorientierungin zwei Rundenin zwei Runden
Einteilung in eine Pro- und in eine ContragruppeEinteilung in eine Pro- und in eine Contragruppe In der jeweiligen Pro- und Contra Gruppe überlegt In der jeweiligen Pro- und Contra Gruppe überlegt
jeder kurz sein Argument.jeder kurz sein Argument. Wird abwechselnd nacheinander vorgetragen.Wird abwechselnd nacheinander vorgetragen.
In der Pro-Runde kann sich nun nacheinander jeder In der Pro-Runde kann sich nun nacheinander jeder
auf ein bestimmtes Contra-Argument beziehen und auf ein bestimmtes Contra-Argument beziehen und umgekehrt.umgekehrt.
Diskussion wird dadurch spannender, weil Diskussion wird dadurch spannender, weil Anschlussfähigkeit erfolgt.Anschlussfähigkeit erfolgt.