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20.01.2016 TT Info-Abend für Lehrmeister der technischen Berufe des AGVS 19. Januar 2016

Info-Abend für Lehrmeister der technischen Berufe des AGVS 19. … · 1. Lehrerteam «Fahrzeugtechnik» Andreas . Lerch Rohr. AF/AM/AD . Markus Erni AF/AD René AF/AM Beno Martin

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  • 20.01.2016 TT

    Info-Abend für Lehrmeister der technischen Berufe des AGVS

    19. Januar 2016

  • Themen

    1. Lehrerteam «Fahrzeugtechnik»

    2. Notenblatt: Sinn & Zweck

    3. Erfahrungen mit Zusatzlernenden AF & AM

    4. Empfehlungen für die Zusatzlehre

    5. Förderkonzept der BSL

    6. Freikurse & Weiterbildung BSL / wbz

    7. Stundenpläne – Warum sie sind wie sie sind?

    8. Vorinformation «neue Bildungspläne» für Autoberufe

    9. Fragen?!

  • 1. Lehrerteam «Fahrzeugtechnik»

    Andreas Lerch

    AF/AM/AD

    Markus Erni

    AF/AD

    René Rohr

    AF/AM

    Beno Ringer

    AF

    Martin Jäger

    AF

    Hans Schaub AA/AF

    Thomas Tschumi

    AF/AM/AD FGL

    HermannGallati

    AF/AM/AD

    Thomas Neeser

    AM

    Markus Graf AF

  • 2. Notenblatt: Sinn & Zweck

  • 2. Notenblatt: Sinn & Zweck

    • Mehr Transparenz! Berufslernende wissen laufend wo sie stehen!

    • Früherkennung schwacher BL! Ausbildner kann sich jederzeit über das Leistungsniveau des BL informieren.

    • Entlastung der Ausbildner! Grössere Betriebe mit mehreren BL werden entlastet, da nicht mehr jede Prüfung visiert werden muss.

    • Reduktion administrativer Aufwände an der BSL!

    Mahnbrief infolge ungenügender Schulleistungen am Semesterende entfällt.

  • 3. Erfahrungen mit Zusatzlehrenden AF & AM

    • Kompetenzniveau der BL sehr unterschiedlich! Nicht alle Zusatzlernenden sind in der Lage die berufskundlichen Anforderungen der Zusatzlehre zu erfüllen!

    • Schwierigkeiten entstehen vorwiegend bei den

    Grundlagenfächern bzw. Themen: z.B. Elektrotechnik oder Rechnen / Physik.

    • Interesse an automobiltechnischen Fächern ist

    gross. Vorstellungsvermögen / vernetztes Denken bei zAF ist jedoch meistens limitiert. Die Leistungsbereitschaft hält sich in Grenzen.

    Lichtblick: Die neuen Klassen 3azAFP/N und 3azAMP/N sind sehr interessiert

    und die Leistungsbereitschaft ist momentan erfreulich gross!

  • 4. Empfehlungen für die Zusatzlehre

    Leistungsaspekte

    • Entscheidend ist der Durchschnittswert von > 4,80 gebildet aus dem Mittelwert der Summe aller Erfahrungsnoten der berufskundlichen Fächern (BK) und der Noten der überbetrieblichen Kurse (üK) im Qualifikationsverfahren.

    • Ist der Durchschnitt der Erfahrungsnote ungenügend, so ist das Ausbildungsverhältnis mit allen Bildungspartnern gemeinsam zu überprüfen, um entsprechende Massnahmen zu beschliessen.

    Mögliche Massnahmen bei eher schwachen Lehrabschlüssen!

    zAFP/N: 3 Jahre statt verkürzte 2-jährige Lehre!

    zAMP/N: 3 Jahre statt verkürzte 2-jährige Lehre!

  • Förderkonzept an der Berufsschule Lenzburg

    Lernstudio • Hausaufgaben-

    hilfe • …

    Stützkurse • fachspezifische

    Stützkurse

    Stützkurse • Deutsch • Mathematik

    5. Förderkonzept der BSL

  • Förderkonzept an der Berufsschule Lenzburg

    Lernstudio – Hausaufgabenhilfe • Mo – Do 16.30-18.00 Uhr «täglich» • berufsspezifische Hausaufgabenhilfe: • Mo: Technik 2 (Heizung/Sanitär/Spengler/Fahrzeugtechnik) • Di: Technik 1 (Maschinenbau/Metallbau) • Mi: Bau 1 (Schreiner/Zimmermannen) • Do: Bau 2 (Betriebsunterhalt/Innendekoration/Hauswirtschaft)

    5. Förderkonzept der BSL

  • Förderkonzept an der Berufsschule Lenzburg

    Stützkurse – Mathematik - Deutsch • Mi + Fr 13.30 – 16.45 Uhr «befristet» • Aufgebot erfolgt durch Eintrittstest • inhaltlich aufbauende Kurse

    5. Förderkonzept der BSL

  • Förderkonzept an der Berufsschule Lenzburg

    Stützkurse – fachspezifische Stützkurse

    • Mo – Fr 17.30-19.15 Uhr «befristet» • Fachgruppen melden bei Bedarf einen

    befristeten Stützkurs an

    5. Förderkonzept der BSL

  • 6. Freikurse & Weiterbildung BSL / wbz

    Freikursangebote • Jedes Semester unterschiedliche Kurse • Zielgruppe: Interessierte Berufslernende AF & AM

    http://www.bslenzburg.ch/index.php?id=226

    Weiterbildungsangebote • Automobil-Diagnostiker • Automobil-Werkstattkoordinator • Zielgruppe: Ausgebildete AF & AM

    http://wbzlenzburg.ch/index.php?id=776 INFO-Abende Mittwoch, 20.01.16 / Zeit: 18:00 Uhr

    Donnerstag, 10.03.16 / Zeit: 18:00 Uhr

    http://www.bslenzburg.ch/index.php?id=226http://wbzlenzburg.ch/index.php?id=776

  • 7. Stundenpläne – Warum sie sind wie sie sind?

  • 7. Stundenpläne – Warum sie sind wie sie sind?

    Rahmenbedingungen

    • Absprachen mit dem ÜK-Zentrum des AGVS

    • Berücksichtigung Unterrichtstage 3- und 4-jährige BM

    • Verfügbarkeit der Lehrpersonen

    • Verfügbarkeit der Schulräume

    • Zusatzunterricht AM Nutzfahrzeuge 3-tes und 4-tes Lehrjahr zusammen

    • Alternierender Unterricht der AMN-Klassen

    • Spezielle Qualifikationen der Lehrpersonen

  • Revision technische Grundbildung • Bericht zur 5-Jahres-Überprüfung der Revision der

    technischen Grundbildungen zur Stellungnahme an B&Q bis 13.7.2015 Genehmigung durch B&Q am 20.8.2015

    • Kick-off Arbeitsgruppen Bildungsplan 25.6.2015 (Erarbeitung der Leistungsziele bis 31.1.2016)

    • Gesuch um Lernfahrausweis mit dem 17. Altersjahr für AF und AM Fachrichtung Nutzfahrzeuge

    15 SVBA 2015

    8. Vorinformation «neue Bildungspläne» für Autoberufe

  • 16

    Projektorganisation Totalrevision techn. Grundbildungen AGVS

    Steuergruppe

    Projektleiter Sekretariat

    BBK

    Operativ

    Arbeitsgruppen

    Kommission B&Q

    AGVS Zentralvorstand

    Revisions-Kommission

    Strategisch

    8. Vorinformation «neue Bildungspläne» für Autoberufe

  • Revision technische Grundbildungen

    • 5 Arbeitsgruppen nach den Handlungskompetenzbereichen aufgeteilt

    • Vertreter aus den Betrieben, üK, BFS (jeweils auch Sprachen und Fachrichtungen berücksichtigt)

    17

    Prüfen und warten von Fahrzeugen

    Austauschen von Verschleiss-teilen

    Reparieren von Schäden

    Diagnostizieren mechatronischer Systeme

    Unterstützen von Betrieblichen Abläufen

    AA/AF/AM AA/AF/AM AF/AM AM AA/AF/AM

    AA: Automobil-Assistent

    AF: Automobil-Fachmann

    AM: Automobil-Mechatroniker

    8. Vorinformation «neue Bildungspläne» für Autoberufe

  • Arbeitsgruppe: Revision technische Grundbildungen

    18

    Betrieb üK BFS

    Prüfen und warten von Fahrzeugen

    Austauschen von Verschleiss-teilen

    Reparieren von Schäden

    Diagnostizieren mechatronischer Systeme

    Unterstützen von Betrieblichen Abläufen

    Gieri Arpagaus Sven Ambühl Reto Fischer André Bänziger Hoffmann André

    Franz Fritschi René Lafontaine Hubert Frei Peter Calvo Ueli Portmann

    Andreas Meier Andreas Wälti Thomas Krummenacher

    Michael Fankhauser

    Remo Wellinger Ralph Zuber Ivan Rappo

    Rico Fetz Sepp Zgraggen

    Jürg Lohri Josu Bilbao Patrick Gansser Nicolas Baud Richard Kägi

    Björn Mendel Philippe Monnard Patrick Schmid Urs Baumann Luca Maganelli

    Roger Rüdin Franz Uetz Sven Zenklusen

    Urs Dubach

    Thomas Gabathuler Roland Jost Stefan Mattmann Olivier Cochet Hanspeter Monsch

    Stephan Weibel Marcel Wyler Daniel Müller

    Mathieu Tribe Marc Müller

    8. Vorinformation «neue Bildungspläne» für Autoberufe

  • Kick-off Arbeitsgruppe Hochvoltausbildung 01.06.2015 • Teilnehmer: AGVS, Elektrosuisse, STFW, Jaguar Land Rover

    Schweiz, PSA, Toyota AG, Volvo Car Switzerland AG, MAN Truck & Bus, BMW Schweiz AG, Motosuisse, Porsche Schweiz

    • Beschlüsse / weiteres Vorgehen:

    • Themen wie Elektro- und Hybridfahrzeuge werden in die Revision der technischen Grundbildungen beim Automobil-Mechatroniker einfliessen (geplante Umsetzung ab 2018).

    • AGVS und Electrosuisse erstellt eine Liste mit Mindestanforderungen, welche an die Importeure zur Ergänzung zugestellt wird.

    • Anschliessend erfolgt eine Vernehmlassungsrunde, allenfalls wird eine weitere Sitzung der Arbeitsgruppe einberufen.

    • Gegenseitige Anerkennung dieser Mindestanforderungen wird angestrebt.

    • Der Zeitbedarf für die Schulung ergibt sich dann aus den Mindestanforderungen.

    19

    EKAS-Informationsbroschüre Nummer 6281 (www.ekas.ch)

    8. Vorinformation «neue Bildungspläne» für Autoberufe

    http://www.ekas.ch/index-de.php?frameset=119&pagenum=1&detail=399

  • 9. Fragen

  • Besten Dank für Ihr Interesse

    Foliennummer 1ThemenFoliennummer 3Foliennummer 4Foliennummer 5Foliennummer 6Foliennummer 7Foliennummer 8Foliennummer 9Foliennummer 10Foliennummer 11Foliennummer 12Foliennummer 13Foliennummer 14Revision technische Grundbildung �Foliennummer 16Revision technische GrundbildungenArbeitsgruppe: Revision technische GrundbildungenKick-off Arbeitsgruppe Hochvoltausbildung �01.06.20159. FragenFoliennummer 21