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Einladung zum kostenlosen Informationsnachmittag mit dem Thema Erbschaftsplanung. Dienstag, 19. August 2014, von 14.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr Heilsarmee Thun, Mittlere Strasse 19, 3600 Thun
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Für andere da seinEinladung zum kostenlosen Informationsnachmittag mit dem Thema Erbschaftsplanung.
Dienstag, 19. August 2014, von 14.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr
Heilsarmee Thun, Mittlere Strasse 19, 3600 Thun
Am Informationsnachmittag der Stiftung Heilsarmee Schweiz erhalten Sie einen Ein-blick in die Arbeit der Heilsarmee Thun, in ihre sozialdiakonischen Angebote und in das Passantenheim. Letzteres wird bereits seit über 50 Jahren betrieben. Zudem erfahren Sie, was es braucht, wenn man ein Testament verfassen möchte.
Eine sorgfältige Nachlassplanung schafft in Ihrem Umfeld klare Verhältnisse und gibt Ihnen die Gewissheit, dass die Verwirklichung Ihres Willens sichergestellt ist.
Wann: Dienstag, 19. August 2014, 14.30 Uhr – bis ca. 17.00 Uhr.Mit Kaffee, Tee und Kuchen und einer Führung durch das Passantenheim.
Wo: Heilsarmee Thun, Mittlere Strasse 19, 3600 Thun.
Anmeldung: bis zum 9. August 2014An die Stiftung Heilsarmee Schweiz, Ursula Hänni, Tel. 031 388 06 39E-Mail: [email protected]/testament
Plan: Ab Bahnhof Thun mit dem Bus Nr. 6 bis Haltestelle „Reitweg/Expo” oder mit dem Bus Nr. 2 bis Haltestelle „Waisenhausstrasse” und dann in Fahrtrichtung des Busses bei der nächsten Kreuzung rechts abbiegen.
Kurzbeschrieb
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Programm und Referenten
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: ZVG
14.30 Uhr Begrüssung und ModerationNathalie Schaufelberger, Verantwortliche Grossgönner bei der Stiftung Heilsarmee Schweiz
• Die Arbeit der Heilsarmee in der Region Berner Oberland Bernhard Wittwer, Leiter der Heilsarmee Region Mitte• Das Passantenheim Thun. Willy Grand, Leiter des Passantenheims• Die sozialdiakonischen Angebote der Heilsarmee Thun Elisabeth Schmid, Bereichsleiterin Sozialdiakonie
14.50 - 15.35 Uhr Eine geregelte Erbschaftsplanung – nur Vorteile!Daniel Wittwer, Fachmann in Erbschaftsangelegenheiten, zeigt Ihnen anhand von praktischen Beispielen die Vorteile einer geregelten Erbschaftsplanung und worauf Sie bei der Regelung des Nachlasses besonders achten sollten.
15.35 - 16.00 Uhr Zeit für individuelle Fragen, Kaffee, Tee und Kuchen
16.00 - 16.10 Uhr Einblick in die Arbeit der lokalen HeilsarmeeMirjam und Alfred Inniger, Leiterin und Leiter der Heilsarmee Thun
16.10 - 17.00 Uhr Besichtigung der Heilsarmee Thun und des Passantenheims sowie der sozialdiakonischen Angebote
17.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Wir freuen uns auf Sie!
Haben Sie Fragen? Gerne geben wir Ihnen Auskunft.
Stiftung Heilsarmee SchweizUrsula HänniLaupenstrasse 5Postfach 65753001 BernTel. 031 388 06 39 E-Mail: [email protected]
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Offene OhrenAlles beginnt mit einer einfühlsamen Person, die sich einem hilfesuchenden Men-schen annimmt. Darum führen wir schweizweit 8 Sozialberatungsstellen und 55 Heilsarmee-Gemeinden die Menschen in Not mit offenen Armen und Ohren emp-fangen.
Freie BettenWer den Boden unter den Füssen verloren hat, hat oftmals auch kein Dach mehr über dem Kopf. In insgesamt 7 Wohn- und 5 Übergangsheimen, 4 Alters- und Pfle-geheimen und 4 Passantenheimen bieten wir darum jede Nacht über 1200 Men-schen ein Obdach. Zusätzlich führen wir noch 1 Jugend- und 6 Kinderheime.
Gedeckte TischeOftmals ist das Problem eines hilfesuchenden Menschen ganz profan. Er oder sie hungert nach Essen oder nach ein bisschen Gesellschaft. Darum laden wir gern zu Tisch. Zum Beispiel bei unseren diversen Mittagstischen für Jung und Alt, aber auch bei unseren Weihnachtsfeiern oder den Frauen-Zmorgen.
Tröstende WorteUnser Tun ist geprägt durch unsere Beziehung zu Gott. Darum bringen wir die Menschen mit Jesus Christus in Berührung. Nicht zuletzt mit unseren Gottes-diensten, die jeden Sonntag in 55 Heilsarmee-Gemeinden stattfinden. Aber auch unsere psychiatrische Spitex und der Gefängnisdienst sind wertvolle Angebote für Menschen in Not.
So hilft die Heilsarmee helfen