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* Ausführliche Informationen zur Indikation entnehmen Sie bitte dem Basistext auf der Rückseite. 1. Öffnen Sie die Schutzkappe erst, wenn Sie für die Anwen- dung einer Dosis bereit sind. Schieben Sie die Schutzkappe herunter, bis Sie ein Klicken hören. Das Arzneimittel ist jetzt zum Inhalieren bereit. Zur Bestätigung zählt das Zählwerk um 1 herunter. 2. Halten Sie den Inhalator zu- erst von Ihrem Mund entfernt und atmen Sie so weit wie mög- lich aus. Atmen Sie dabei nicht in den Inhalator hinein. Setzen Sie das Mundstück zwischen Ihre Lippen und umschließen Sie es fest mit Ihren Lippen. Blockieren Sie nicht die Lüftungsschlitze mit Ihren Fingern. Atmen Sie in einem langen, gleichmäßigen und tiefen Atemzug ein. Halten Sie den Atem so lange wie möglich an (mindestens 3–4 Sekunden). Nehmen Sie den Inhalator von Ihrem Mund. Atmen Sie langsam und ruhig aus. 3. Schieben Sie die Schutzkappe vollständig nach oben, um das Mundstück abzudecken. Spü- len Sie Ihren Mund mit Wasser aus, nachdem Sie den Inhalator angewendet haben. Schlucken Sie das Wasser nicht. Dadurch wird die Gefahr verringert, dass als Nebenwir- kung ein wunder Mund oder Rachen auftritt. 1. Prüfen Sie vor der Anwendung das Zählwerk. Ein Wert zwischen „1“ und „120“ zeigt an, dass noch Dosen im NEXThaler ® vorhanden sind. Halten Sie Ihren Inhalator fest in senkrechter Position. Öffnen Sie die Abdeckung nun vollständig. Atmen Sie so tief wie möglich aus, jedoch nicht in den Inhalator hinein. 2. Das Mundstück fest mit den Lippen umschließen, dabei nicht den Lufteinlass abdecken. Inha- lieren Sie mit einem schnellen tiefen Atemzug, bis ein klicken- des Geräusch zu hören ist. Lassen sie sich davon nicht irritieren und atmen Sie weiter tief ein. Hal- ten Sie für 5–10 Sek. oder so lange, wie es Ihnen ohne Anstrengung möglich ist, die Luft an; danach langsam ausatmen, jedoch nicht in den Inhalator. 3. Bringen Sie den Inhalator wie- der in eine senkrechte Position, schließen Sie die Abdeckung vollständig und überprüfen Sie, ob der Inhalator nun eine Dosis weniger anzeigt. Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich bitte zur Beurteilung der Inhalationstechnik an Ihren Arzt oder Apotheker. 1. Schutzkappe vom Mundstück abziehen. 2. Schütteln. Den Easyhaler ® 3- bis 5-mal kräftig schütteln. 3. Klicken. • Gerät senkrecht halten. • Zwischen Daumen und Zeigefinger einmal kräftig zusammendrücken, bis ein Klickgeräusch zu hören ist. • Danach in die Ausgangsposition zurückgleiten lassen. 4. Inhalieren. • Normal ausatmen (aber NICHT in den Easyhaler ® ). • Den Easyhaler ® mit den Lippen fest umschließen. • Stark und tief durch den Easyhaler ® einatmen. • Gerät entfernen. • Schutzkappe auf das Mundstück stecken. Unter folgendem Link kann die Inhalationsanleitung für den Easyhaler ® in 16 Sprachen heruntergeladen werden: http://easyhaler.de/inhalation/richtig- inhalieren-mit-einem-pulverinhalator 1. Entfernen Sie die Schutzkappe vom Mundstück und vergewissern Sie sich, dass das Mundstück sauber ist. 2. Das Dosieraerosol sollte vor jedem Sprühstoß geschüttelt werden. 3. Aufrecht hinsetzen oder hinstellen. Atmen Sie so langsam und tief aus, wie es Ihnen möglich und angenehm ist. 4. Dosieraerosol senkrecht halten, Mundstück in den Mund nehmen und mit den Lippen umschließen. Dosieraerosol mit dem Daumen an der Basis des Mundstücks und mit dem Zeigefinger festhalten. 5. Langsam und tief durch den Mund einatmen und dabei zu Beginn der Einatmung den Wirk- stoffbehälter nach unten drücken, um einen Sprühstoß auszulösen. Atmen Sie weiter gleichmäßig und tief ein (ca. 4–5 Sek.). 6. Atem so lange anhalten, wie es angenehm ist und dabei das Dosieraerosol aus dem Mund nehmen. Atmen Sie nicht in das Mundstück aus. 7. Für eine zweite Inhalation das Dosieraerosol aufrecht halten und die Schritte 2–6 wiederholen. 8. Schutzkappe wieder auf das Mundstück aufsetzen. 1. Die Patrone aus der Schutzdose nehmen. 2. Deckel des Novolizer ® an den geriffelten Flä- chen leicht zusammendrücken, von der farbi- gen Taste abrücken und nach oben abnehmen. 3. Die Patrone so einsetzen, dass das Zahlen- fenster zum Mundstück zeigt. 4. Den Deckel von oben in die seitlichen Führungen setzen und in Richtung der farbigen Taste schieben. 5. Die Schutzkappe vom Mundstück entfernen. 6. Die Dosiertaste einmal kräftig herunterdrücken. Das Kontrollfenster ändert die Farbe von rot nach grün. Dann die Dosiertaste loslassen. 7. Tief ausatmen, dabei nicht in das Gerät atmen, mit dem Mund das Mundstück um- schließen und mit einem kräf- tigen Atemzug einatmen. Wenn Sie korrekt inhaliert haben, hören Sie ein „Klick“ und das Kontrollfenster zeigt wieder die Farbe Rot. Abtrennen einer Blisterzelle. Freilegen der Kapsel durch Abziehen der Folie. Kapsel entnehmen und in das Kapselfach legen. Inhalator schließen, bis ein Klicken zu hören ist. Kapseln durch gleichzeitiges Drücken der Tasten durchstechen und anschließend wieder loslassen. Vollständig ausatmen. Bitte nicht in das Mundstück blasen. Inhalator wie im Bild gezeigt halten. Lippen um das Mundstück schließen und rasch und gleichmäßig einatmen. Anschließend 5–10 Sek. den Atem anhalten. Während der Inhalation sollte ein schwirrendes Geräusch zu hören sein und Sie vernehmen einen süßen Geschmack. Wichtig: Hören Sie kein Geräusch, ist die Kapsel verklemmt. Lösen Sie diese und inhalieren Sie erneut. Breezhaler ® Novartis Pharma Breezhaler ® UCB Innere Medizin Diskus GlaxoSmithKline Dosieraerosol Mundipharma Dosieraerosol Chiesi Easyhaler ® ORION Pharma Ellipta GlaxoSmithKline Elpenhaler ® Elpen Genuair ® AstraZeneca NEXThaler ® Chiesi Novolizer ® MEDA Pharma a Mylan Company Turbohaler ® AstraZeneca Respimat ® Sprühvernebler Boehringer Ingelheim Schutzkappe abziehen. Zum Öffnen Basisteil festhalten und Mundstück zurückklappen. Kapsel mit trockenen Händen aus der Blisterpackung entnehmen (nicht durch die Folie drücken). Kapsel in das Kapselfach legen und den Inhalator schließen, bis Sie ein Klicken hören. Beide Tasten gleichzeitig fest drücken, um die Kapsel zu durchstechen, bis ein Klicken zu hören ist, dann wieder loslassen. Atmen Sie vollständig aus, bevor Sie das Mundstück in den Mund nehmen. Halten Sie den Inhalator wie im Bild gezeigt. Die Tasten sollen nach links und rechts zeigen. Drücken Sie nicht auf die Tasten. Nehmen Sie das Mundstück in den Mund und schließen Sie die Lippen um das Mundstück. Atmen Sie rasch und gleichmäßig so tief wie möglich ein. Drücken Sie nicht auf die Tasten. Halten Sie Ihren Atem mind. 5 bis 10 Sek. an oder solange, wie dies bequem möglich ist, während Sie den Inhalator aus dem Mund nehmen. Atmen Sie anschließend aus. 1. Öffnen: Durch Wegschieben des Daumengriffes, bis das Mundstück und der Hebel erscheinen und ein Klicken zu hören ist. 2. Spannen: Hebel von sich wegschieben, bis ein Klicken zu hören ist. Damit ist eine Dosis zur Inhalation freige- geben. Ein kleines Loch im Mundstück hat sich geöffnet. 3. Inhalieren: Tief ausatmen (nicht in den Diskus hinein). Dann das Mundstück mit den Lippen umschließen und rasch, gleichmäßig und tief durch den Diskus einatmen. Atem so lange wie möglich anhalten (5–10 Sek.) und dann langsam durch die Nase wieder ausatmen. 4. Schließen: Daumengriff bis zum Einrasten zurückschie- ben. Anwendungsbeispiel Rolenium ® Elpenhaler ® 1. Schutzkappe durch Zusammenziehen der Pfeile abziehen. 2. Inhalator mit der farbigen Taste nach oben halten. Taste ganz herunterdrücken und wieder loslassen. 3. Prüfen, ob das Kontrollfens- ter Grün anzeigt, dann ist der Inhalator bereit. Bevor Sie den Inhalator an den Mund führen, atmen Sie vollständig aus und nicht in den Inhalator. 4. Mundstück des Genuair ® - Inhalators eng mit den Lippen umschließen. Atmen Sie KRÄFTIG UND TIEF ein, dann hören Sie ein klickendes Geräusch; lassen Sie sich davon nicht irritieren und atmen Sie weiter tief ein. Halten Sie den Atem an, solange es angenehm ist. 5. Nach richtigem Inhalieren ist das Kontrollfenster rot. 1. Schutzkappe abschrauben und abnehmen. Beim Abschrauben ist ein ratterndes Geräusch hörbar. 2. Halten Sie den Inhalator aufrecht. Das rote Dosierrad zeigt nach unten. Halten Sie das Mundstück nicht fest, wenn Sie Ihren Symbicort ® Turbohaler ® -Inhalator mit einer Dosis beladen. Zur Beladung drehen Sie das rote Dosierrad zunächst bis zum Anschlag in eine Richtung, dann bis zum Anschlag in die andere Richtung (in welche Richtung zuerst gedreht wird, ist nicht entschei- dend). Sie sollten ein Klickgeräusch hören. Ihr Symbicort ® Turbohaler ® - Inhalator hält jetzt eine Dosis für die Anwendung bereit. 3. Atmen Sie sanft aus. Atmen Sie nicht durch den Turbohaler ® - Inhalator aus. Platzieren Sie das Mundstück vorsichtig zwischen den Zähnen und umschließen Sie es mit den Lippen. Atmen Sie dann so tief und kräftig Sie können durch den Mund ein. Setzen Sie den Inhalator vom Mund ab. Atmen Sie sanft aus. Die tägliche Anwendung des Respimat ® in 3 einfachen Schritten: 1. Aktivieren Drehen Sie das Gehäuseunterteil bis zum Einrasten – klick, der Respimat ® ist aktiviert. 2. Aufklappen Öffnen Sie die Schutz- kappe bis zum Anschlag. Der Auslöseknopf wird freigegeben. 3. Auslösen Umschließen Sie das Mundstück mit den Lippen, ohne die Luft- schlitze zu verdecken. Drücken Sie den Aus- löser und atmen Sie weiter langsam ein. Halten Sie den Atem möglichst 10 Sekunden lang an. Spülen Sie den Inhalator nie mit Wasser. Um den Inhalator zu reinigen, wischen Sie das Mundstück innen und außen mit einem sauberen, trockenen und fusselfreien Tuch ab, um alle Pulverrück- stände zu entfernen. Halten Sie den Inhalator trocken. Spülen Sie den Inhalator nie mit Wasser. Um den Inhalator zu reinigen, wischen Sie das Mundstück innen und außen mit einem sauberen, trockenen und fusselfreien Tuch ab, um alle Pulverrück- stände zu entfernen. Halten Sie den Inhalator trocken. Für die Reinigung wischen Sie das Mundstück des Diskus mit einem trockenen Tuch ab. Das flutiform ® Dosieraerosol jede Woche einmal reinigen. • Den Druckgasbehälter im Inhalator belassen. • Das Mundstück an Innen- und Außenseite gründlich mit einem sauberen, trockenen Tuch reinigen. • Das Dosieraerosol nicht ins Wasser legen. FOSTER ® Dosieraerosol 100/6 und 200/6 und Trimbow ® : Wischen Sie die Außen- und Innenseite des Mundstücks 1 x wöchentlich mit einem trockenen Tuch (kein Wasser!) ab. Belassen Sie den Metallbehälter immer im Inhalator. Reinigen Sie das Mundstück mindestens einmal wöchentlich mit einem trockenen Tuch. Verwen- den Sie kein Wasser: Das im Easyhaler ® befind- liche Pulver ist feuchtigkeitsempfindlich. Wenn Sie eine Schutzbox verwenden, können Sie den Easyhaler ® herausnehmen, um ihn ab- zuwischen. Achten Sie darauf, dass die Schutz- kappe auf dem Mundstück sitzt, wenn Sie den Easyhaler ® zurück in die Schutzbox setzen. So verhindern Sie ein versehentliches Auslösen des Inhalators. Wenn Sie das Mundstück reinigen möchten, ver- wenden Sie dazu ein trockenes Tuch, bevor Sie die Schutzkappe schließen. Nach jedem Gebrauch das Mundstück und die Auflagefläche mit einem trockenen (Papier-)Tuch abwischen. Zum Reinigen des Elpenhaler ® kein Wasser ver- wenden. Mundstück schließen und transparente Schutzkappe daraufsetzen. Es ist nicht notwendig, den Genuair ® -Inhalator regelmäßig zu reinigen. Bei Bedarf kann die Außenseite des Mundstücks mit einem trockenen Tuch abgewischt werden. Kein Wasser oder andere Flüssigkeiten zur Reinigung verwenden. Wischen Sie den Inhalator 1x wöchentlich mit einem trockenen Tuch (kein Wasser) ab. Die Haltbarkeit des FOSTER ® NEXThaler ® 100/6 und 200/6 beträgt 3 Jahre. Nach dem ersten Öffnen des Beutels ist das Medikament 6 Monate lang verwendbar. Lagern Sie FOSTER ® NEXThaler ® nach dem Öffnen des Beutels nicht über 25 °C. Schutzkappe abnehmen und Mundstück entfer- nen. Mundstück kurz gegen den Uhrzeigersinn drehen und dann abnehmen. Den Novolizer ® auf den Kopf drehen. Den Dosierschlitten nach vorn und dann nach oben abziehen. Pulverreste können durch leichtes Ausklopfen entfernt werden. An- schließend den Dosierschlitten schräg von oben einsetzen und in seine Position drücken. Das Mundstück mit dem Stift links in die Aussparung setzen und bis zum Einrasten nach rechts drehen. Keine Reinigungsmittel oder Wasser für die Pflege verwenden. Das Mundstück sollte einmal in der Woche äußerlich mit einem trockenen Tuch gereinigt werden. Kein Wasser oder andere Flüssigkeiten verwenden. Reinigen Sie das Mundstück einschließlich der Metalldüse im Inneren des Mundstücks mindestens einmal wöchentlich nur mit einem feuchten Tuch oder Papiertuch. Leichte Verfärbungen des Mundstücks haben keine Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit des Respimat ® . Falls erforderlich, kann die Außenseite des Respimat ® Inhalators mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Während Sie durch den Inhalator einatmen, dreht sich die Kapsel in der Kammer und Sie sollten ein schwirrendes Geräusch hören. Sie werden einen süßen Geschmack wahrnehmen, während das Arzneimittel in die Lungen gelangt. Nach der Inhalation können Sie anhand der trans- parenten – und nun leeren – Kapsel kontrollieren, ob Sie erfolgreich den ganzen Inhalt der Kapsel inhaliert haben. Die leere Kapsel ist ein Indiz für eine gelungene Inhalation. Während Sie durch den Inhalator einatmen, dreht sich die Kapsel in der Kammer und Sie sollten ein schwirrendes Geräusch hören. Sie werden einen süßen Geschmack wahrnehmen, während das Arzneimittel in die Lungen gelangt. Öffnen Sie nach der Inhalation den Inhalator, um zu sehen, ob sich Pulverrückstände in der trans- parenten Kapsel befinden. Am Diskus befindet sich ein Zählwerk, das Ihnen zeigt, wie viele Einzeldosen noch übrig sind. Es zählt bis 0 zurück. Die Zahlen 5 bis 0 erscheinen in ROT, um Sie darauf hinzuweisen, dass nur noch wenige Einzeldosen übrig sind. Wenn das Zähl- werk eine 0 anzeigt, ist Ihr Inhalationsgerät leer (d. h. das Pulver ist aufgebraucht). Bei der Erstbenutzung von flutiform ® oder nach längerer Nichtbenutzung zunächst vier Sprühstöße in die Luft sprühen. Nach jeder Inhalation den Mund gründlich aus- spülen, um wunden Stellen in Mund und Rachen sowie Heiserkeit vorzubeugen. Hinweis zum Dosiszähler flutiform ® : Verbleibende Hübe werden rückwärts heruntergezählt, farblich verändert, im Dosiszähler angezeigt: 120–40 Hub grün, 40–15 Hub gelb, ab 15 Hüben rot. Beratungstipps: Nicht über 25 °C lagern. Nicht im Kühl- schrank lagern oder einfrieren. Bei Bedarf Spacer Aero- ChamberPlus ® nutzen. Auf der Verpackung von FOSTER ® 100/6, FOSTER ® 200/6 sowie Trimbow ® befindet sich jeweils ein Klebeetikett, auf dem der Apotheker das Abgabeda- tum vermerken kann. Ab diesem Datum ist das Medikament bei normaler Zimmertemperatur noch 5 Monate (FOSTER ® 100/6 und FOSTER ® 200/6) bzw. 4 Monate (Trimbow ® ) haltbar. Lagern Sie FOSTER ® 100/6, FOSTER ® 200/6 und Trimbow ® nicht über 25° C und setzen Sie es nicht der Sonne oder Frost aus. Nach der Inhalation sollte der Mund gründlich mit Wasser ausgespült werden. Der Easyhaler ® verfügt über ein Zählwerk, das anzeigt, wie viele Einzeldosen noch übrig sind. • Nach jeder 5. Anwendung bewegt sich das Zählwerk weiter. • Die rote Markierung signalisiert: Nur noch 20 Einzeldosen enthalten. • Wenn der Zähler auf 0 steht, muss der Easyhaler ® ersetzt werden. Um das Risiko einer Pilzinfektion zu verringern, spülen Sie Mund und Rachen mit Wasser aus, OHNE es hinunterzuschlucken. Das Zählwerk zeigt an, wie viele Arzneimitteldosen noch im Inhalator übrig sind. Vor dem ersten Gebrauch des Inhalators zeigt es genau 30 Dosen an. Jedes Mal, wenn Sie die Schutzkappe öffnen, zählt es um 1 herunter. Wenn weniger als 10 Dosen übrig sind, wird die Hälfte des Zählwerks rot angezeigt. Nachdem Sie die letzte Dosis verbraucht haben, wird die Hälfte des Zählwerks rot angezeigt und es erscheint die Zahl 0. Ihr Inhalator ist jetzt leer. Der Elpenhaler ® ermöglicht im Gegensatz zu ge- schlossenen Pulverinhalatoren eine echte visuelle Kontrolle. Die erfolgreiche Dosisfreisetzung kann nach der Inhalation durch Nachhintenklappen des Mundstücks visuell überprüft werden. Spülen Sie nach der Inhalation den Mund aus, um Pilzinfektionen zu vermeiden. Dauer der Haltbarkeit: 2 Jahre (auch nach Anbruch). Nicht über 25 °C lagern. Der Genuair ® -Inhalator ist mit einem Dosisanzei- ger ausgestattet, der anzeigt, wie viele Dosen der Inhalator noch enthält. Der Dosisanzeiger bewegt sich nach unten und zeigt 10er-Schritte. Wenn im Dosisanzeiger ein rotgestreifter Strich erscheint, bedeutet das, dass Sie sich der letzten Dosis nähern und Sie sich einen neuen Genuair ® - Inhalator besorgen sollten. Nach Öffnen des Beutels nicht länger als 60 Tage verwenden. 3-fach-Feedback bei voller Dosisfreisetzung: Hören (Klick während Inhalation), Schmecken (Lactose), Sehen (Zählwerk). Der innovative Dosisschutz ge- währleistet, dass nur bei erfolgreichem Inhala- tionsmanöver die Dosis aus der Dosierkammer freigegeben wird und das Zählwerk einen Schritt rückwärts zählt. Anderenfalls wird keine Dosis freigesetzt und das Zählwerk zählt nicht weiter. Nach der Inhalation den Mund mit Wasser aus- spülen. Wenn vorne am kleinen Zahlenfenster eine schraf- fierte Null erscheint, muss eine neue Patrone ein- gesetzt werden. Die Dosisanzeige zeigt, wie viele Inhalationen noch im Inhalator vorhanden sind. Die Dosisanzeige ist in Abständen von je 10 Dosen gekennzeichnet. Sie zeigt daher nicht jede Dosis an. Beim Erscheinen einer roten Markierung am Rand der Dosisanzeige sind noch ca. 20 Dosen übrig. Wenn die „0“ die Mitte des Anzeigefensters erreicht hat, müs- sen Sie mit der Anwendung eines neuen Turbohaler ® - Inhalators beginnen. Das Dosierrad lässt sich noch immer drehen und klickt, auch wenn Ihr Symbicort ® Turbohaler ® - Inhalator leer ist. • Respimat ® beim Aktivieren mit geschlossener Schutzkappe (verhindert versehentliches Aus- lösen) senkrecht halten. • Erreicht der Restdosisanzeiger den roten Bereich, sind noch Hübe für 7 Tage Anwendung vorhan- den. • 3 Monate nach Anbruch sollte der Respimat ® nicht mehr verwendet werden, selbst wenn das Arzneimittel noch nicht vollständig aufgebraucht ist. Seebri ® Breezhaler ® Ultibro ® Breezhaler ® Ulunar ® Breezhaler ® Viani Diskus flutiform ® FOSTER ® Dosieraerosol 100/6 und 200/6 Trimbow ® Bufori Easyhaler ® ANORO ELLIPTA RELVAR ELLIPTA INCRUSE ELLIPTA TRELEGY ELLIPTA Pulmelia ® Elpenhaler ® Rolenium ® Elpenhaler ® Eklira ® Genuair ® Duaklir ® Genuair ® FOSTER ® NEXThaler ® 100/6 und 200/6 Novopulmon ® Formatris ® Symbicort ® Turbohaler ® Spiolto ® Respimat ® Pro Kapsel: Glycopyrroniumbromid 63 μg, entsprechend Glycopyrronium 50 μg Abgabe Mundstück: Glycopyrronium 44 μg Pro Kapsel: Indacaterolmaleat 143 μg, entsprechend Indacaterol 110 μg, Glycopyrroniumbromid 63 μg, entsprechend Glycopyrronium 50 μg Abgabe Mundstück: Indacaterol 85 μg, Glycopyrronium 43 μg Pro Kapsel: Indacaterolmaleat 143 μg, entsprechend Indacaterol 110 μg, Glycopyrroniumbromid 63 μg, entsprechend Glycopyrronium 50 μg Abgegebene Dosis: Indacaterol 85 μg, Glycopyrronium 43 μg Viani 50/250 Diskus: Salmeterol 50 μg, Fluticasonpropionat 250 μg # Viani forte 50/500 Diskus: Salmeterol 50 μg, Fluticasonpropionat 500 μg #,+ Viani mite 50/100 Diskus: Salmeterol 50 μg, Fluticasonpropionat 100 μg # flutiform ® 50/5: Formoterol-fumarat-Dihydrat 4,5 μg, Fluticason-17-propionat 46 μg flutiform ® 125/5: Formoterol-fumarat-Dihydrat 4,5 μg, Fluticason-17-propionat 115 μg flutiform ® 250/10: Formoterol-fumarat-Dihydrat 9 μg, Fluticason-17-propionat 230 μg 100 μg oder 200 μg Beclometasondipropio- nat (BDP), 6 μg Formo- terolfumarat-Dihydrat FOSTER ® Dosieraerosol gibt ein Wirkstoffaerosol mit extrafeinem Teil- chenspektrum ab. 87 μg Beclometasondi- proprionat, 5 μg Formo- terolfumarat-Dihydrat, 9 μg Glycopyrronium (am Mundstück abgege- bene Dosis) Trimbow ® Dosieraerosol gibt ein Wirkstoffaerosol mit extrafeinem Teil- chenspektrum ab. Bufori Easyhaler ® 80/4,5: Budesonid 80 μg, Formoterolfumarat-Dihydrat 4,5 μg Bufori Easyhaler ® 160/4,5: Budesonid 160 μg, Formoterolfumarat-Dihydrat 4,5 μg Bufori Easyhaler ® 320/9: Budesonid 320 μg, Formoterolfumarat-Dihydrat 9 μg Abgeg. Dosis je Inhalation: ANORO 55/22: Umecli- dinium 55 μg, Vilanterol (als Trifenatat) 22 μg INCRUSE 55: Umeclidinium 55 μg TRELEGY 92/55/22: Fluticasonfuroat 92 μg, Umeclidinium 55 μg, Vilanterol (als Trifenatat) 22 μg Abgeg. Dosis je Inhalation: RELVAR 92/22: Fluticasonfuroat 92 μg, Vilanterol (als Trifenatat) 22 μg #,+ RELVAR 184/22: Fluticasonfuroat 184 μg, Vilanterol (als Trifenatat) 22 μg # Pulmelia ® 97 µg/5,5 µg: Budesonid 97 μg, Formote- rolfumarat-Dihydrat 5,5 μg Pulmelia ® 194 µg/ 5,5 µg: Budesonid 194 μg, Formoterolfumarat-Dihy- drat 5,5 μg Pulmelia ® 380 µg/11 µg: Budesonid 380 μg, Formo- terolfumarat-Dihydrat 11 μg Rolenium ® 50 µg/ 250 µg: Salmeterol 50 μg, Fluticason- propionat 250 μg Rolenium ® 50 µg/ 500 µg: Salmeterol 50 μg, Fluticason- propionat 500 μg Aclidinium 343 μg (entspricht Abgabe Mundstück: 322 μg) Aclidinium 343 μg (entspricht Abgabe Mundstück: 340 μg) Formoterolhemifumarat- 1-Wasser 12 μg Beclometasondipropionat (BDP) 100 μg oder 200 μg, Formoterolfumarat-Dihydrat 6 μg FOSTER ® NEXThaler ® gibt ein Wirkstoffaerosol mit extrafeinem Teilchenspektrum ab. Die Relation von extrafeinem BDP zu nicht extrafeinen Formulierun- gen beträgt 1 : 2,5. 100 μg extrafeines BDP entsprechen also 250 μg nicht extrafeinem BDP. Novopulmon ® 200 µg Novolizer ® (rote Taste): Budesonid 200 μg Novopulmon ® 400 µg Novolizer ® (dunkelrote Taste): Budesonid 400 μg Formatris ® 6 µg Novolizer ® (hell-lila Taste): Formoterol hemi- fumarat-1-Wasser 6 μg Formatris ® 12 µg Novolizer ® (lilafarbene Taste): Formoterol hemi- fumarat-1-Wasser 12 μg Symbicort ® Turbohaler ® 80/4,5: Budesonid 80 μg Formoterolhemifumarat 4,5 μg Symbicort ® Turbohaler ® 160/4,5: Budesonid 160 μg Formoterolhemifumarat 4,5 μg Symbicort ® Turbohaler ® 320/9: Budesonid 320 μg Formoterolhemifumarat 9 μg Tiotropiumbromid-Monohydrat 3,12 μg entspricht Tiotropium 2,5 μg Olodaterolhydrochlorid 2,74 μg entspricht Olodaterol 2,5 μg Bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erw. Patienten mit chro- nisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) Bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erw. Patienten mit chro- nisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) # Asthma bronchiale + COPD Asthma bronchiale FOSTER ® 100/6: Asthma und COPD FOSTER ® 200/6: Asthma Trimbow ® : COPD Asthma, COPD (chronisch obstruktive Atemwegserkrankung) COPD # Asthma bronchiale + COPD Asthma und COPD, bei Erwachsenen ab 18 Jahren, Packungsbeilage beachten COPD FOSTER ® NEXThaler ® 100/6: Asthma und COPD FOSTER ® NEXThaler ® 200/6: Asthma Asthma bronchiale, chronisch obstruktive Bronchitis Asthma bronchiale, COPD Asthma, COPD (chronisch obstruktive Atemwegserkrankung) Bronchodilatator zur Dauerbehandlung erwachse- ner Patienten mit chronisch obstruktiver Lungen- erkrankung (COPD) 30 ED N2 3 x 30 ED ohne N-Größe Größte Messzahl N max = 100 ED 3 x 30 ED sind ohne N- Größe erstattungsfähig. 10 ED N1 30 ED N2 90 ED ohne N-Größe Größte Messzahl N max = 100 ED 90 ED sind ohne N- Größe erstattungsfähig. 10 ED N1 30 ED N2 90 ED ohne N-Größe Größte Messzahl N max = 100 ED 90 ED sind ohne N-Größe erstattungsfähig. 60 ED N1 3 x 60 ED N3 Größte Messzahl N max = 180 ED 120 ED ohne N-Größe 3 x 120 ED N2 Größte Messzahl N max = 600 ED 120 Einzeldosen sind ohne N-Kennzeichen erstattungsfähig. 120 ED N2 2 x 120 ED N3 Größte Messzahl N max = 240 ED 120 ED N2 2 x 120 ED ohne N-Gr. 3 x 120 ED ohne N-Gr. Größte Messzahl N max = 400 ED Bufori Easyhaler ® 80 µg/4,5 µg: 120 ED, 3 x 120 ED N3 Bufori Easyhaler ® 160 µg/4,5 µg: 60 ED N1, 120 ED, 3 x 60 ED N2, 3 x 120 ED N3 Bufori Easyhaler ® 320 µg/9 µg: 60 ED N1, 3 x 60 ED N2 Größte Messzahl N max = 360 ED 1 x 30 ED N2 3 x 30 ED ohne N-Gr. Größte Messzahl N max = 100 ED 3 x 30 ED ohne N-Kennzeichen erstattungsfähig 1 x 30 ED ohne N-Gr. 3 x 30 ED ohne N-Gr. Größte Messzahl N max = 600 ED 1 x 30 ED u. 3 x 30 ED ohne N-Kennzeichen erstattungsfähig 60 ED N1 2 x 60 ED ohne N-Gr. 3 x 60 ED N2 6 x 60 ED N3 Größte Messzahl N max = 360 ED 60 ED N1 3 x 60 ED N3 Größte Messzahl N max = 180 ED 60 ED N2 3 x 60 ED ohne N-Größe Größte Messzahl N max = 200 ED 120 ED N2 2 x 120 ED N3 Größte Messzahl N max = 240 ED 100 ED N1 200 ED N2 2 x 200 ED 3 x 200 ED N3 N max = 600 ED 60 ED N1 100 ED N2 2 x 60 ED N2 3 x 60 ED N3 N max = 180 ED Symbicort ® Turbohaler ® 80/4,5 μg: 120 ED ohne N-Größe, 3 x 120 ED N3 Symbicort ® Turbohaler ® 160/4,5 μg: 60 ED N1, 120 ED ohne N-Größe, 3 x 60 ED N2, 3 x 120 ED N3 Symbicort ® Turbohaler ® 320/9 μg: 60 ED N1, 3 x 60 ED N2 Größte Messzahl N max = 360 ED 4 ml, 60 ED (30 Tage, N2) 3 x 4 ml, 180 ED (90 Tage, k. A.) erstattungsfähig Größte Messzahl N max = 200 ED Onbrez ® Breezhaler ® Miflonide ® Breezhaler ® Seebri ® Breezhaler ® Onbrez ® Breezhaler ® Miflonide ® Breezhaler ® atmadisc Diskus Flutide Diskus Serevent Diskus Arane ® N, Allergospasmin ® N, Alvesco ® , Atrovent ® N Dosier-Aerosol, Beclometason-ratiopharm ® , Berodual ® N Dosier-Aerosol, Berotec ® N Dosier-Aerosol, Bronchocort ® novo, Bronchospray ® novo, Budiair ® , Flutide ® Dosier-Aerosol, Forair ® , Intal ® N Aerosol, INUVAIR ® , Junik ® , Salbulair ® N Easi-Breathe ® Dosieraerosol, Salbutamol-ratiopharm ® Dosieraerosol, Sanasthmax ® , Serevent ® Dosier-Aerosol, Sultanol ® Dosier-Aerosol, Ventolair ® Dosieraerosol, Viani ® Dosier-Aerosol FCKW-frei Die genannten Dosieraerosole sind Produkte mit vergleichbarem Inhalationssystem. Die Wirkstoff- kartuschen der verschiedenen Hersteller sind nicht gegeneinander austauschbar. Salbu Easyhaler ® Beclomet Easyhaler ® Budesonid Easyhaler ® Formoterol Easyhaler ® Bretaris ® Genuair ® Brimica ® Genuair ® Ventilastin ® Novolizer ® , Wirkstoff Salbutamol Pulmicort ® Turbohaler ® Aerodur ® Turbohaler ® Oxis ® Turbohaler ® Spiriva ® Respimat ® (COPD, Asthma) Striverdi ® Respimat ® (COPD) Berodual ® Respimat ® (COPD, Asthma) in Deutsch, Englisch, Russisch, Slowakisch und Arabisch 1. Den Verschluss auf der Vorderseite hochklappen, um das Aufbewahrungs- fach zu öffnen. Einen Blisterstreifen entnehmen u. das Aufbewahrungsfach wieder schließen. 2. Die transparente Schutzkappe seitlich vom Mund- stück abheben. Danach das Mundstück mit leichtem Druck nach hinten klappen. 3. Den Blisterstreifen auf die Auflage- fläche legen u. das Loch des Blister- streifens auf den Befestigungspunkt drücken. Die Näpfchen des Blister- streifens sollten jetzt in die dafür vorgesehenen Vertiefungen passen. Die Erhebungen rechts u. links sorgen zusätzlich dafür, dass sich der Blisterstreifen in der richtigen Position befindet. 4. Das Mundstück wieder schließen u. das überstehende Ende des Blister- streifens kräftig abziehen. 5. Den Elpenhaler ® vom Mund entfernt halten. Vollständig ausatmen u. darauf achten, nicht in das Mundstück des Elpenhalers auszuatmen. Den Elpen- haler ® zum Mund führen u. die Lippen fest um das Mundstück schließen. Langsam u. tief durch den Mund (nicht durch die Nase) einatmen, bis die Lunge gefüllt ist. Den Atem etwa 5 Sek. oder so lange, wie es angenehm ist, an- halten u. gleichzeitig den Elpenhaler ® aus dem Mund nehmen. Ausatmen u. danach normal weiteratmen. NEU Trimbow ® : Die erste extrafeine 3-fach-Fixkombination Entwicklung und Gestaltung: FAI Healthcare © DAP Gruppe GmbH Alle Angaben ohne Gewähr 20/18 Inhalationssystem Anwendung Reinigung/ Patronenwechsel Beratungstipps Präparate Wirkstoff Indikation* ED Norm- größe/N max Weitere Produkte für dieses System Anwendungsvideo Inhalationssystem Anwendung Reinigung/ Patronenwechsel Beratungstipps Präparate Wirkstoff Indikation* ED Norm- größe/N max Weitere Produkte für dieses System Anwendungsvideo Inhalationssysteme & zugehörige Produkte (Auswahl) Arbeitshilfe Stand 10/2018 Bitte überprüfen Sie vor der Inhalation den Dosiszähler, ziehen Sie dann die Schutzkappe vom Mundstück ab und kontrollieren Sie, ob das Mundstück frei von Fremdkörpern ist. Atmen Sie langsam und tief aus – atmen Sie nicht in den Inhalator hinein. Halten Sie den Inhalator mit Dau- men und Zeige- bzw. Mittelfin- ger. Umschließen Sie das Mund- stück mit Ihren Lippen und neigen Sie Ihren Kopf leicht zurück. Drücken Sie die Wirkstoffkar- tusche nach unten, um den Sprühstoß auszulösen, während Sie gleichzeitig tief und langsam durch den Mund einatmen. Halten Sie für 5–10 Sek. oder so lange, wie es Ihnen ohne Anstren- gung möglich ist, die Luft an. Atmen Sie langsam durch die Nase oder die fast geschlosse- nen Lippen (Lippenbremse) aus. Setzen Sie die Schutzkappe auf und überprüfen Sie erneut den Dosiszähler, der mit jedem Sprühstoß herunterzählt. 1 2 3 4 5 STOP! 6 MIT ULTIBRO ® BREEZHALER ® ... ... haben Sie es in der Hand noch besser COPD-Exazerbationen zu verhindern. * * Im Vergleich zu Viani ® (Salmeterol / Fluticason 50 / 500 μg); primäres Studienziel: Nicht-Unterlegenheit bei der Reduktion der Rate aller Exazerbationen wurde erreicht; sekundäres Studienziel: Überlegenheit bei der Reduktion der jährlichen Rate aller Exazerbationen wurde erreicht. 1 Budesonid/Formoterolfumarat-Dihydrat Salmeterol/Fluticasonpropionat Entscheidend anders. Im Detail.

Inhalationssysteme & zugehörige Produkte · Hal- ten Sie für 5–10 Sek. oder so lange, wie es Ihnen ohne Anstrengung möglich ist, die Luft an; danach langsam ausatmen, jedoch

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Page 1: Inhalationssysteme & zugehörige Produkte · Hal- ten Sie für 5–10 Sek. oder so lange, wie es Ihnen ohne Anstrengung möglich ist, die Luft an; danach langsam ausatmen, jedoch

* Ausführliche Informationen zur Indikation entnehmen Sie bitte dem Basistext auf der Rückseite.

1. Öffnen Sie die Schutzkappe erst, wenn Sie für die Anwen-dung einer Dosis bereit sind. Schieben Sie die Schutzkappe herunter, bis Sie ein Klicken hören. Das Arzneimittel ist jetzt

zum Inhalieren bereit. Zur Bestätigung zählt das Zählwerk um 1 herunter.

2. Halten Sie den Inhalator zu- erst von Ihrem Mund entfernt und atmen Sie so weit wie mög- lich aus. Atmen Sie dabei nicht in den Inhalator hinein. Setzen Sie das Mundstück zwischen

Ihre Lippen und umschließen Sie es fest mit Ihren Lippen. Blockieren Sie nicht die Lüftungsschlitze mit Ihren Fingern. Atmen Sie in einem langen, gleichmäßigen und tiefen Atemzug ein. Halten Sie den Atem so lange wie möglich an (mindestens 3–4 Sekunden). Nehmen Sie den Inhalator von Ihrem Mund. Atmen Sie langsam und ruhig aus.

3. Schieben Sie die Schutzkappe vollständig nach oben, um das Mundstück abzudecken. Spü-len Sie Ihren Mund mit Wasser aus, nachdem Sie den Inhalator angewendet haben. Schlucken Sie das Wasser nicht. Dadurch

wird die Gefahr verringert, dass als Nebenwir-kung ein wunder Mund oder Rachen auftritt.

1. Prüfen Sie vor der Anwendung das Zählwerk. Ein Wert zwischen „1“ und „120“ zeigt an, dass noch Dosen im NEXThaler® vorhanden sind. Halten Sie Ihren

Inhalator fest in senkrechter Position. Öffnen Sie die Abdeckung nun vollständig. Atmen Sie so tief wie möglich aus, jedoch nicht in den Inhalator hinein.

2. Das Mundstück fest mit den Lippen umschließen, dabei nicht den Lufteinlass abdecken. Inha- lieren Sie mit einem schnellen tiefen Atemzug, bis ein klicken-

des Geräusch zu hören ist. Lassen sie sich davon nicht irritieren und atmen Sie weiter tief ein. Hal- ten Sie für 5–10 Sek. oder so lange, wie es Ihnen ohne Anstrengung möglich ist, die Luft an; danach langsam ausatmen, jedoch nicht in den Inhalator.

3. Bringen Sie den Inhalator wie- der in eine senkrechte Position, schließen Sie die Abdeckung vollständig und überprüfen Sie, ob der Inhalator nun eine Dosis

weniger anzeigt. Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich bitte zur Beurteilung der Inhalationstechnik an Ihren Arzt oder Apotheker.

1. Schutzkappe vom Mundstück abziehen.

2. Schütteln. Den Easyhaler® 3- bis 5-mal kräftig schütteln.

3. Klicken.• Gerät senkrecht halten.• Zwischen Daumen und Zeigefinger

einmal kräftig zusammendrücken, bis ein Klickgeräusch zu hören ist.

• Danach in die Ausgangsposition zurückgleiten lassen.

4. Inhalieren.• Normal ausatmen (aber NICHT in

den Easyhaler®).• Den Easyhaler® mit den Lippen fest

umschließen.• Stark und tief durch den Easyhaler®

einatmen.• Gerät entfernen.• Schutzkappe auf das Mundstück

stecken.

Unter folgendem Link kann die Inhalationsanleitung für den Easyhaler® in 16 Sprachen heruntergeladen werden: http://easyhaler.de/inhalation/richtig-inhalieren-mit-einem-pulverinhalator

1. Entfernen Sie die Schutzkappe vom Mundstück und ver ge wis sern Sie sich, dass das Mundstück sauber ist.

2. Das Dosieraerosol sollte vor jedem Sprühstoß geschüttelt werden.

3. Aufrecht hinsetzen oder hinstellen. Atmen Sie so langsam und tief aus, wie es Ihnen möglich und angenehm ist.

4. Dosieraerosol senkrecht halten, Mundstück in den Mund nehmen und mit den Lippen umschließen. Dosieraerosol mit dem Daumen an der Basis des Mundstücks und mit dem Zeigefinger festhalten.

5. Langsam und tief durch den Mund einatmen und dabei zu Beginn der Einatmung den Wirk- stoffbehälter nach unten drücken, um einen Sprühstoß auszulösen. Atmen Sie weiter gleich mäßig und tief ein (ca. 4–5 Sek.).

6. Atem so lange anhalten, wie es angenehm ist und dabei das Dosieraerosol aus dem Mund nehmen. Atmen Sie nicht in das Mundstück aus.

7. Für eine zweite Inhalation das Dosieraerosol aufrecht halten und die Schritte 2–6 wiederholen.

8. Schutzkappe wieder auf das Mundstück aufsetzen.

1. Die Patrone aus der Schutzdose nehmen.

2. Deckel des Novolizer® an den geriffelten Flä - chen leicht zusammendrücken, von der farbi - gen Taste abrücken und nach oben abnehmen.

3. Die Patrone so einsetzen, dass das Zahlen-fenster zum Mundstück zeigt.

4. Den Deckel von oben in die seitlichen Führungen setzen und in Richtung der farbigen Taste schieben.

5. Die Schutzkappe vom Mundstück entfernen.

6. Die Dosiertaste einmal kräftig herunterdrücken. Das Kontrollfenster ändert die Farbe von rot nach grün. Dann die Dosiertaste loslassen.

7. Tief ausatmen, dabei nicht in das Gerät atmen, mit dem Mund das Mundstück um- schließen und mit einem kräf- tigen Atemzug einatmen. Wenn

Sie korrekt inhaliert haben, hören Sie ein „Klick“ und das Kontrollfenster zeigt wieder die Farbe Rot.

Abtrennen einer Blisterzelle. Freilegen der Kapsel durch Abziehen der Folie.

Kapsel entnehmen und in das Kapselfach legen.Inhalator schließen, bis ein Klicken zu hören ist.Kapseln durch gleichzeitiges Drücken der Tasten durchstechen und anschließend wieder loslassen.

Vollständig ausatmen.Bitte nicht in das Mundstück blasen.

Inhalator wie im Bild gezeigt halten.Lippen um das Mundstück schließen und rasch und gleichmäßig einatmen.Anschließend 5–10 Sek. den Atem anhalten.Während der Inhalation sollte ein schwirrendes Geräusch zu hören sein und Sie vernehmen einen süßen Geschmack.

Wichtig: Hören Sie kein Geräusch, ist die Kapsel verklemmt. Lösen Sie diese und inhalieren Sie erneut.

Breezhaler®

Novartis Pharma

Breezhaler®

UCB Innere Medizin

Diskus

GlaxoSmithKline

Dosieraerosol

Mundipharma

Dosieraerosol

Chiesi

Easyhaler®

ORION Pharma

Ellipta

GlaxoSmithKline

Elpenhaler®

Elpen

Genuair®

AstraZeneca

NEXThaler®

Chiesi

Novolizer®

MEDA Pharmaa Mylan Company

Turbohaler®

AstraZeneca

Respimat® Sprühvernebler

Boehringer IngelheimSchutzkappe abziehen. Zum Öffnen Basisteil festhalten und Mundstück zurückklappen. Kapsel mit trockenen Händen aus der Blisterpackung entnehmen (nicht durch die Folie drücken).

Kapsel in das Kapselfach legen und den Inhalator schließen, bis Sie ein Klicken hören.

Beide Tasten gleichzeitig fest drücken, um die Kapsel zu durchstechen, bis ein Klicken zu hören ist, dann wieder loslassen. Atmen Sie vollständig aus, bevor Sie das Mundstück in den Mund nehmen.

Halten Sie den Inhalator wie im Bild gezeigt. Die Tasten sollen nach links und rechts zeigen. Drücken Sie nicht auf die Tasten. Nehmen Sie das Mundstück in den Mund und schließen Sie die Lippen um das Mundstück. Atmen Sie rasch und gleichmäßig so tief wie möglich ein. Drücken Sie nicht auf die Tasten. Halten Sie Ihren Atem mind. 5 bis 10 Sek. an oder solange, wie dies bequem möglich ist, während Sie den Inhalator aus dem Mund nehmen. Atmen Sie anschließend aus.

1. Öffnen: Durch Wegschieben des Daumengriffes, bis das Mundstück und der Hebel erscheinen und ein Klicken zu hören ist.

2. Spannen: Hebel von sich wegschieben, bis ein Klicken zu hören ist. Damit ist eine Dosis zur Inhalation freige-geben. Ein kleines Loch im Mundstück hat sich geöffnet.

3. Inhalieren: Tief ausatmen (nicht in den Diskus hinein). Dann das Mundstück mit den Lippen umschließen und rasch, gleichmäßig und tief durch den Diskus einatmen. Atem so lange wie möglich anhalten (5–10 Sek.) und dann langsam durch die Nase wieder ausatmen.

4. Schließen: Daumengriff bis zum Einrasten zurückschie-ben.

Anwendungsbeispiel Rolenium® Elpenhaler® 1. Schutzkappe durch Zusammenziehen der Pfeile abziehen.

2. Inhalator mit der farbigen Taste nach oben halten. Taste ganz herunterdrücken und wieder loslassen.

3. Prüfen, ob das Kontrollfens-ter Grün anzeigt, dann ist der Inhalator bereit. Bevor Sie den Inhalator an den Mund führen, atmen Sie vollständig aus und nicht in den Inhalator.

4. Mundstück des Genuair®-Inhalators eng mit den Lippen umschließen. Atmen Sie KRÄFTIG UND TIEF ein, dann hören Sie ein klickendes Geräusch; lassen Sie sich davon nicht irritieren und atmen Sie weiter tief ein. Halten Sie den Atem an, solange es angenehm ist.

5. Nach richtigem Inhalieren ist das Kontrollfenster rot.

1. Schutzkappe abschrauben und abnehmen. Beim Abschrauben ist ein ratterndes Geräusch hörbar.

2. Halten Sie den Inhalator aufrecht. Das rote Dosierrad zeigt nach unten. Halten Sie das Mundstück nicht fest, wenn Sie Ihren Symbicort® Turbohaler®-Inhalator mit einer Dosis beladen. Zur Beladung drehen Sie das rote Dosierrad zunächst bis zum Anschlag in eine Richtung, dann bis zum Anschlag in die andere Richtung (in welche Richtung zuerst gedreht wird, ist nicht entschei-dend). Sie sollten ein Klickgeräusch hören. Ihr Symbicort® Turbohaler®-Inhalator hält jetzt eine Dosis für die Anwendung bereit.

3. Atmen Sie sanft aus. Atmen Sie nicht durch den Turbohaler®-Inhalator aus. Platzieren Sie das Mundstück vorsichtig zwischen den Zähnen und umschließen Sie es mit den Lippen. Atmen Sie dann so tief und kräftig Sie können durch den Mund ein. Setzen Sie den Inhalator vom Mund ab. Atmen Sie sanft aus.

Die tägliche Anwendung des Respimat® in 3 einfachen Schritten:

1. Aktivieren

Drehen Sie das Gehäuse unterteil bis zum Einrasten – klick, der Respimat® ist aktiviert.

2. Aufklappen

Öffnen Sie die Schutz-kappe bis zum Anschlag. Der Auslöseknopf wird freigegeben.

3. Auslösen

Umschließen Sie das Mund stück mit den Lippen, ohne die Luft - schlitze zu verdecken. Drücken Sie den Aus- löser und atmen Sie weiter langsam ein. Halten Sie den Atem möglichst 10 Sekunden lang an.

Spülen Sie den Inhalator nie mit Wasser. Um den Inhalator zu reinigen, wischen Sie das Mundstück innen und außen mit einem sauberen, trockenen und fusselfreien Tuch ab, um alle Pulverrück-stände zu entfernen. Halten Sie den Inhalator trocken.

Spülen Sie den Inhalator nie mit Wasser. Um den Inhalator zu reinigen, wischen Sie das Mundstück innen und außen mit einem sauberen, trockenen und fusselfreien Tuch ab, um alle Pulverrück-stände zu entfernen. Halten Sie den Inhalator trocken.

Für die Reinigung wischen Sie das Mundstück des Diskus mit einem trockenen Tuch ab.

Das flutiform® Dosieraerosol jede Woche einmal reinigen.

• Den Druckgasbehälter im Inhalator belassen.

• Das Mundstück an Innen- und Außenseite gründlich mit einem sauberen, trockenen Tuch reinigen.

• Das Dosieraerosol nicht ins Wasser legen.

FOSTER® Dosieraerosol 100/6 und 200/6 und Trimbow®: Wischen Sie die Außen- und Innenseite des Mundstücks 1 x wöchentlich mit einem trockenen Tuch (kein Wasser!) ab. Belassen Sie den Metallbehälter immer im Inhalator.

Reinigen Sie das Mundstück mindestens einmal wöchentlich mit einem trockenen Tuch. Verwen-den Sie kein Wasser: Das im Easyhaler® befind-liche Pulver ist feuchtigkeitsempfindlich.

Wenn Sie eine Schutzbox verwenden, können Sie den Easyhaler® herausnehmen, um ihn ab-zuwischen. Achten Sie darauf, dass die Schutz-kappe auf dem Mundstück sitzt, wenn Sie den Easyhaler® zurück in die Schutzbox setzen. So verhindern Sie ein versehentliches Auslösen des Inhalators.

Wenn Sie das Mundstück reinigen möchten, ver-wenden Sie dazu ein trockenes Tuch, bevor Sie die Schutzkappe schließen.

Nach jedem Gebrauch das Mundstück und die Auflagefläche mit einem trockenen (Papier-)Tuch abwischen.

Zum Reinigen des Elpenhaler® kein Wasser ver-wenden. Mundstück schließen und transparente Schutzkappe daraufsetzen.

Es ist nicht notwendig, den Genuair®-Inhalator regelmäßig zu reinigen. Bei Bedarf kann die Außenseite des Mundstücks mit einem trockenen Tuch abgewischt werden. Kein Wasser oder andere Flüssigkeiten zur Reinigung verwenden.

Wischen Sie den Inhalator 1x wöchentlich mit einem trockenen Tuch (kein Wasser) ab.

Die Haltbarkeit des FOSTER® NEXThaler® 100/6 und 200/6 beträgt 3 Jahre. Nach dem ersten Öffnen des Beutels ist das Medikament 6 Monate lang verwendbar.

Lagern Sie FOSTER® NEXThaler® nach dem Öffnen des Beutels nicht über 25 °C.

Schutzkappe abnehmen und Mundstück entfer-nen. Mundstück kurz gegen den Uhrzeigersinn drehen und dann abnehmen. Den Novolizer® auf den Kopf drehen. Den Dosierschlitten nach vorn und dann nach oben abziehen. Pulverreste können durch leichtes Ausklopfen entfernt werden. An-schließend den Dosierschlitten schräg von oben einsetzen und in seine Position drücken. Das Mundstück mit dem Stift links in die Aussparung setzen und bis zum Einrasten nach rechts drehen.

Keine Reinigungsmittel oder Wasser für die Pflege verwenden.

Das Mundstück sollte einmal in der Woche äußerlich mit einem trockenen Tuch gereinigt werden. Kein Wasser oder andere Flüssig keiten verwenden.

Reinigen Sie das Mundstück einschließlich der Metalldüse im Inneren des Mundstücks mindestens einmal wöchentlich nur mit einem feuchten Tuch oder Papiertuch.

Leichte Verfärbungen des Mundstücks haben keine Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit des Respimat®.

Falls erforderlich, kann die Außenseite des Respimat® Inhalators mit einem feuchten Tuch abgewischt werden.

Während Sie durch den Inhalator einatmen, dreht sich die Kapsel in der Kammer und Sie sollten ein schwirrendes Geräusch hören. Sie werden einen süßen Geschmack wahrnehmen, während das Arzneimittel in die Lungen gelangt.

Nach der Inhalation können Sie anhand der trans-parenten – und nun leeren – Kapsel kontrollieren, ob Sie erfolgreich den ganzen Inhalt der Kapsel inhaliert haben. Die leere Kapsel ist ein Indiz für eine gelungene Inhalation.

Während Sie durch den Inhalator einatmen, dreht sich die Kapsel in der Kammer und Sie sollten ein schwirrendes Geräusch hören. Sie werden einen süßen Geschmack wahrnehmen, während das Arzneimittel in die Lungen gelangt.

Öffnen Sie nach der Inhalation den Inhalator, um zu sehen, ob sich Pulverrückstände in der trans-parenten Kapsel befinden.

Am Diskus befindet sich ein Zählwerk, das Ihnen zeigt, wie viele Einzeldosen noch übrig sind. Es zählt bis 0 zurück. Die Zahlen 5 bis 0 erscheinen in ROT, um Sie darauf hinzuweisen, dass nur noch wenige Einzeldosen übrig sind. Wenn das Zähl-werk eine 0 anzeigt, ist Ihr Inhalationsgerät leer (d. h. das Pulver ist aufgebraucht).

Bei der Erstbenutzung von flutiform® oder nach längerer Nichtbenutzung zunächst vier Sprühstöße in die Luft sprühen. Nach jeder Inhalation den Mund gründlich aus-spülen, um wunden Stellen in Mund und Rachen sowie Heiserkeit vorzubeugen.

Hinweis zum Dosiszähler flutiform®: Verbleibende Hübe werden rückwärts heruntergezählt, farblich verändert, im Dosiszähler angezeigt: 120–40 Hub grün, 40–15 Hub gelb, ab 15 Hüben rot.

Beratungstipps: Nicht über 25 °C lagern. Nicht im Kühl-schrank lagern oder einfrieren. Bei Bedarf Spacer Aero-ChamberPlus® nutzen.

Auf der Verpackung von FOSTER® 100/6, FOSTER® 200/6 sowie Trimbow® befindet sich jeweils ein Klebeetikett, auf dem der Apotheker das Abgabeda-tum vermerken kann. Ab diesem Datum ist das Medikament bei normaler Zimmertemperatur noch 5 Monate (FOSTER® 100/6 und FOSTER® 200/6) bzw. 4 Monate (Trimbow®) haltbar. Lagern Sie FOSTER® 100/6, FOSTER® 200/6 und Trimbow® nicht über 25° C und setzen Sie es nicht der Sonne oder Frost aus. Nach der Inhalation sollte der Mund gründlich mit Wasser ausgespült werden.

Der Easyhaler® verfügt über ein Zählwerk, das anzeigt, wie viele Einzeldosen noch übrig sind.• Nach jeder 5. Anwendung bewegt sich das

Zählwerk weiter.• Die rote Markierung signalisiert: Nur noch

20 Einzeldosen enthalten.• Wenn der Zähler auf 0 steht, muss der

Easyhaler® ersetzt werden.Um das Risiko einer Pilzinfektion zu verringern, spülen Sie Mund und Rachen mit Wasser aus, OHNE es hinunterzuschlucken.

Das Zählwerk zeigt an, wie viele Arzneimittel dosen noch im Inhalator übrig sind.

Vor dem ersten Gebrauch des Inhalators zeigt es genau 30 Dosen an. Jedes Mal, wenn Sie die Schutzkappe öffnen, zählt es um 1 herunter. Wenn weniger als 10 Dosen übrig sind, wird die Hälfte des Zählwerks rot angezeigt.

Nachdem Sie die letzte Dosis verbraucht haben, wird die Hälfte des Zählwerks rot angezeigt und es erscheint die Zahl 0. Ihr Inhalator ist jetzt leer.

Der Elpenhaler® ermöglicht im Gegensatz zu ge-schlossenen Pulverinhalatoren eine echte visuelle Kontrolle. Die erfolgreiche Dosisfreisetzung kann nach der Inhalation durch Nachhintenklappen des Mundstücks visuell überprüft werden.

Spülen Sie nach der Inhalation den Mund aus, um Pilzinfektionen zu vermeiden.

Dauer der Haltbarkeit: 2 Jahre (auch nach Anbruch).

Nicht über 25 °C lagern.

Der Genuair®-Inhalator ist mit einem Dosisanzei-ger ausgestattet, der anzeigt, wie viele Dosen der Inhalator noch enthält. Der Dosisanzeiger bewegt sich nach unten und zeigt 10er-Schritte.

Wenn im Dosisanzeiger ein rotgestreifter Strich erscheint, bedeutet das, dass Sie sich der letzten Dosis nähern und Sie sich einen neuen Genuair®-Inhalator besorgen sollten.

Nach Öffnen des Beutels nicht länger als 60 Tage verwenden.

3-fach-Feedback bei voller Dosisfreisetzung: Hören (Klick während Inhalation), Schmecken (Lactose), Sehen (Zählwerk). Der innovative Dosisschutz ge-währleistet, dass nur bei erfolgreichem Inhala-tionsmanöver die Dosis aus der Dosierkammer freigegeben wird und das Zählwerk einen Schritt rückwärts zählt. Anderenfalls wird keine Dosis freigesetzt und das Zählwerk zählt nicht weiter.

Nach der Inhalation den Mund mit Wasser aus-spülen.

Wenn vorne am kleinen Zahlenfenster eine schraf-fierte Null erscheint, muss eine neue Patrone ein-gesetzt werden.

Die Dosisanzeige zeigt, wie viele Inhalationen noch im Inhalator vorhanden sind.Die Dosisanzeige ist in Abständen von je 10 Dosen gekennzeichnet. Sie zeigt daher nicht jede Dosis an.Beim Erscheinen einer roten Markierung am Rand der Dosisanzeige sind noch ca. 20 Dosen übrig. Wenn die „0“ die Mitte des Anzeigefensters erreicht hat, müs-sen Sie mit der Anwendung eines neuen Turbohaler®-Inhalators beginnen.Das Dosierrad lässt sich noch immer drehen und klickt, auch wenn Ihr Symbicort® Turbohaler®-Inhalator leer ist.

• Respimat® beim Aktivieren mit geschlossener Schutzkappe (verhindert versehentliches Aus-lösen) senkrecht halten.

• Erreicht der Restdosisanzeiger den roten Bereich, sind noch Hübe für 7 Tage Anwendung vorhan-den.

• 3 Monate nach Anbruch sollte der Respimat® nicht mehr verwendet werden, selbst wenn das Arzneimittel noch nicht vollständig aufgebraucht ist.

Seebri® Breezhaler® Ultibro® Breezhaler® Ulunar® Breezhaler® Viani Diskus flutiform® FOSTER® Dosieraerosol 100/6 und 200/6

Trimbow® Bufori Easyhaler® ANORO ELLIPTA RELVAR ELLIPTAINCRUSE ELLIPTA TRELEGY ELLIPTA

Pulmelia® Elpenhaler® Rolenium® Elpenhaler® Eklira® Genuair® Duaklir® Genuair® FOSTER® NEXThaler® 100/6 und 200/6 Novopulmon® Formatris® Symbicort® Turbohaler® Spiolto® Respimat®

Pro Kapsel: Glycopyrroniumbromid 63 μg,entsprechendGlycopyrronium 50 μgAbgabe Mundstück:Glycopyrronium 44 μg

Pro Kapsel: Indacaterolmaleat 143 μg,entsprechendIndacaterol 110 μg, Glycopyrroniumbromid63 μg, entsprechend Glycopyrronium 50 μgAbgabe Mundstück:Indacaterol 85 μg, Glycopyrronium 43 μg

Pro Kapsel: Indacaterolmaleat 143 μg, entsprechend Indacaterol 110 μg, Glycopyrroniumbromid 63 μg, entsprechend Glycopyrronium 50 μg

Abgegebene Dosis: Indacaterol 85 μg, Glycopyrronium 43 μg

Viani 50/250 Diskus: Salmeterol 50 μg, Fluticasonpropionat 250 μg#

Viani forte 50/500 Diskus: Salmeterol 50 μg, Fluticasonpropionat 500 μg#,+

Viani mite 50/100 Diskus: Salmeterol 50 μg, Fluticasonpropionat 100 μg#

flutiform® 50/5:Formoterol-fumarat-Dihydrat 4,5 μg, Fluticason-17-pro pionat 46 μg

flutiform® 125/5: Formoterol-fumarat-Dihydrat 4,5 μg, Fluticason-17-propionat 115 μg

flutiform® 250/10: Formoterol-fumarat-Dihydrat 9 μg, Fluticason-17-propionat 230 μg

100 μg oder 200 μg Beclometasondipropio-nat (BDP), 6 μg Formo-terolfumarat-Dihydrat

FOSTER® Dosieraerosol gibt ein Wirkstoffaerosol mit extrafeinem Teil-chenspektrum ab.

87 μg Beclometasondi-proprionat, 5 μg Formo-terolfumarat-Dihydrat, 9 μg Glycopyrronium (am Mundstück abgege-bene Dosis)

Trimbow® Dosieraerosol gibt ein Wirkstoffaerosol mit extrafeinem Teil-chenspektrum ab.

Bufori Easyhaler® 80/4,5: Budesonid 80 μg, Formoterolfumarat-Dihydrat 4,5 μg

Bufori Easyhaler® 160/4,5: Budesonid 160 μg, Formoterolfumarat-Dihydrat 4,5 μg

Bufori Easyhaler® 320/9: Budesonid 320 μg, Formoterolfumarat-Dihydrat 9 μg

Abgeg. Dosis je Inhalation:ANORO 55/22: Umecli-dinium 55 μg, Vilanterol (als Trifenatat) 22 μgINCRUSE 55:Umeclidinium 55 μgTRELEGY 92/55/22:Flu ticasonfuroat 92 μg, Umeclidinium 55 μg, Vilanterol (als Trifenatat) 22 μg

Abgeg. Dosis je Inhalation:

RELVAR 92/22: Fluticasonfuroat 92 μg, Vilanterol (als Trifenatat) 22 μg#,+

RELVAR 184/22: Fluticasonfuroat 184 μg, Vilanterol (als Trifenatat) 22 μg#

Pulmelia® 97 µg/5,5 µg: Budesonid 97 μg, Formo te-rolfumarat-Dihydrat 5,5 μg Pulmelia® 194 µg/ 5,5 µg: Budesonid 194 μg, Formoterolfumarat-Dihy-drat 5,5 μgPulmelia® 380 µg/11 µg: Budesonid 380 μg, Formo-terolfumarat-Dihydrat 11 μg

Rolenium® 50 µg/ 250 µg: Salmeterol 50 μg, Fluticason-propionat 250 μg

Rolenium® 50 µg/ 500 µg: Salmeterol 50 μg, Fluticason-propionat 500 μg

Aclidinium 343 μg (entspricht Abgabe Mundstück: 322 μg)

Aclidinium 343 μg (entspricht Abgabe Mundstück: 340 μg)Formoterolhemifumarat-1-Wasser 12 μg

Beclometasondipropionat (BDP) 100 μg oder 200 μg, Formoterolfumarat-Dihydrat 6 μg

FOSTER® NEXThaler® gibt ein Wirkstoffaerosol mit extrafeinem Teilchenspektrum ab. Die Relation von extrafeinem BDP zu nicht extrafeinen Formulierun-gen beträgt 1 : 2,5. 100 μg extrafeines BDP entsprechen also 250 μg nicht extrafeinem BDP.

Novopulmon® 200 µg Novolizer® (rote Taste): Budesonid 200 μg

Novopulmon® 400 µg Novolizer® (dunkelrote Taste): Budesonid 400 μg

Formatris® 6 µg Novolizer® (hell-lila Taste): Formoterol hemi-fumarat-1-Wasser 6 μg

Formatris® 12 µg Novolizer® (lilafarbene Taste): Formoterol hemi-fumarat-1-Wasser 12 μg

Symbicort® Turbohaler® 80/4,5:Budesonid 80 μgFormoterolhemifumarat 4,5 μg

Symbicort® Turbohaler® 160/4,5:Budesonid 160 μgFormoterolhemifumarat 4,5 μg

Symbicort® Turbohaler® 320/9:Budesonid 320 μgFormoterolhemifumarat 9 μg

Tiotropiumbromid-Monohydrat 3,12 μg entspricht Tiotropium 2,5 μgOlodaterolhydrochlorid 2,74 μgentspricht Olodaterol 2,5 μg

Bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erw. Patienten mit chro-nisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD)

Bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erw. Patienten mit chro-nisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD)

#Asthma bronchiale +COPD

Asthma bronchiale FOSTER® 100/6: Asthma und COPD

FOSTER® 200/6: Asthma

Trimbow®: COPD Asthma, COPD (chronisch obstruktive Atemwegserkrankung)

COPD #Asthma bronchiale +COPD

Asthma und COPD, bei Erwachsenen ab 18 Jahren, Packungsbeilage beachten

COPD FOSTER® NEXThaler® 100/6: Asthma und COPDFOSTER® NEXThaler® 200/6: Asthma

Asthma bronchiale, chronisch obstruktive Bronchitis

Asthma bronchiale, COPD

Asthma, COPD(chronisch obstruktive Atemwegserkrankung)

Bronchodilatator zur Dauerbehandlung erwachse-ner Patienten mit chronisch obstruktiver Lungen-erkrankung (COPD)

30 ED N2 3 x 30 ED ohne N-Größe

Größte Messzahl Nmax = 100 ED

3 x 30 ED sind ohne N-Größe erstattungs fähig.

10 ED N1 30 ED N2 90 ED ohne N-Größe

Größte Messzahl Nmax = 100 ED

90 ED sind ohne N-Größe erstattungs fähig.

10 ED N1 30 ED N2 90 ED ohne N-Größe

Größte Messzahl Nmax = 100 ED

90 ED sind ohne N-Größe erstattungs fähig.

60 ED N1 3 x 60 ED N3

Größte Messzahl Nmax = 180 ED

120 ED ohne N-Größe 3 x 120 ED N2

Größte Messzahl Nmax = 600 ED

120 Einzeldosen sind ohne N-Kennzeichen erstattungs fähig.

120 ED N2 2 x 120 ED N3

Größte Messzahl Nmax = 240 ED

120 ED N2 2 x 120 ED ohne N-Gr. 3 x 120 ED ohne N-Gr. Größte Messzahl Nmax = 400 ED

Bufori Easyhaler® 80 µg/4,5 µg: 120 ED, 3 x 120 ED N3Bufori Easyhaler® 160 µg/4,5 µg: 60 ED N1, 120 ED, 3 x 60 ED N2, 3 x 120 ED N3Bufori Easyhaler® 320 µg/9 µg: 60 ED N1, 3 x 60 ED N2Größte Messzahl Nmax = 360 ED

1 x 30 ED N2 3 x 30 ED ohne N-Gr.Größte Messzahl Nmax = 100 ED3 x 30 ED ohne N-Kennzeichen erstattungsfähig

1 x 30 ED ohne N-Gr. 3 x 30 ED ohne N-Gr.Größte Messzahl Nmax = 600 ED1 x 30 ED u. 3 x 30 ED ohne N-Kennzeichen erstattungsfähig

60 ED N1 2 x 60 ED ohne N-Gr. 3 x 60 ED N2 6 x 60 ED N3

Größte Messzahl N

max = 360 ED

60 ED N1 3 x 60 ED N3

Größte Messzahl Nmax = 180 ED

60 ED N23 x 60 ED ohne N-Größe

Größte Messzahl Nmax = 200 ED

120 ED N2 2 x 120 ED N3

Größte Messzahl Nmax = 240 ED

100 ED N1 200 ED N2 2 x 200 ED 3 x 200 ED N3

Nmax = 600 ED

60 ED N1 100 ED N2 2 x 60 ED N2 3 x 60 ED N3

Nmax = 180 ED

Symbicort® Turbohaler® 80/4,5 μg: 120 ED ohne N-Größe, 3 x 120 ED N3

Symbicort® Turbohaler® 160/4,5 μg: 60 ED N1, 120 ED ohne N-Größe, 3 x 60 ED N2, 3 x 120 ED N3

Symbicort® Turbohaler® 320/9 μg: 60 ED N1, 3 x 60 ED N2

Größte Messzahl Nmax = 360 ED

4 ml, 60 ED (30 Tage, N2)3 x 4 ml, 180 ED (90 Tage, k. A.)erstattungsfähig

Größte Messzahl Nmax = 200 ED

Onbrez® Breezhaler®

Miflonide® Breezhaler®

Seebri® Breezhaler®

Onbrez® Breezhaler®

Miflonide® Breezhaler®

atmadisc Diskus

Flutide Diskus

Serevent Diskus

Arane® N, Allergospasmin® N, Alvesco®, Atrovent® N Dosier-Aerosol, Beclometason-ratiopharm®, Berodual® N Dosier-Aerosol, Berotec® N Dosier-Aerosol, Bronchocort® novo, Bronchospray® novo, Budiair®, Flutide® Dosier-Aerosol, Forair®, Intal® N Aerosol, INUVAIR®, Junik®, Salbulair® N Easi-Breathe® Dosieraerosol, Salbutamol-ratiopharm® Dosieraerosol, Sanasthmax®, Serevent® Dosier-Aerosol, Sultanol® Dosier- Aerosol, Ventolair® Dosieraerosol, Viani® Dosier-Aerosol FCKW-frei

Die genannten Dosieraerosole sind Produkte mit vergleichbarem Inhalationssystem. Die Wirkstoff-kartuschen der verschiedenen Hersteller sind nicht gegen einander austauschbar.

Salbu Easyhaler®

Beclomet Easyhaler®

Budesonid Easyhaler®

Formoterol Easyhaler®

Bretaris® Genuair®

Brimica® Genuair®

Ventilastin® Novolizer®, Wirkstoff Salbutamol Pulmicort® Turbohaler®

Aerodur® Turbohaler®

Oxis® Turbohaler®

Spiriva® Respimat® (COPD, Asthma)

Striverdi® Respimat® (COPD)

Berodual® Respimat® (COPD, Asthma)

in Deutsch, Englisch, Russisch, Slowakisch und Arabisch

1. Den Verschluss auf der Vorderseite hochklappen, um das Aufbewahrungs-fach zu öffnen. Einen Blisterstreifen entnehmen u. das Aufbewahrungsfach wieder schließen.

2. Die transparente Schutzkappe seitlich vom Mund-stück abheben. Danach das Mundstück mit leichtem Druck nach hinten klappen.

3. Den Blisterstreifen auf die Auflage-fläche legen u. das Loch des Blister - streifens auf den Befestigungspunkt drücken. Die Näpfchen des Blister-streifens sollten jetzt in die dafür

vorgesehenen Vertiefungen passen. Die Erhebungen rechts u. links sorgen zusätzlich dafür, dass sich der Blisterstreifen in der richtigen Position befindet.

4. Das Mundstück wieder schließen u. das überstehende Ende des Blister-streifens kräftig abziehen.5. Den Elpenhaler® vom Mund entfernt halten. Vollständig ausatmen u. darauf achten, nicht in das Mundstück des Elpenhalers auszuatmen. Den Elpen-haler® zum Mund führen u. die Lippen fest um das Mundstück schließen.

Langsam u. tief durch den Mund (nicht durch die Nase) einatmen, bis die Lunge gefüllt ist. Den Atem etwa 5 Sek. oder so lange, wie es angenehm ist, an-halten u. gleichzeitig den Elpenhaler® aus dem Mund nehmen. Ausatmen u. danach normal weiteratmen.

NEUTrimbow®:Die erste extrafeine 3-fach-Fixkombination

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Inhalations system

Anwendung

Reinigung/ Patronen wechsel

Beratungstipps

Präparate

Wirkstoff

Indikation*

ED Norm- größe/Nmax

Weitere Produkte für dieses System

Anwendungsvideo

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Inhalationssysteme & zugehörige Produkte (Auswahl)

Arbeitshilfe Stand 10/2018

Bitte überprüfen Sie vor der Inhalation den Dosiszähler, ziehen Sie dann die Schutzkappe

vom Mundstück ab und kontrollieren Sie, ob das Mundstück frei von Fremdkörpern ist.

Atmen Sie langsam und tief aus – atmen Sie nicht in den Inhalator hinein.

Halten Sie den Inhalator mit Dau- men und Zeige- bzw. Mittelfin-ger. Umschließen Sie das Mund -

stück mit Ihren Lippen und neigen Sie Ihren Kopf leicht zurück.

Drücken Sie die Wirkstoffkar-tusche nach unten, um den Sprühstoß auszulösen, während

Sie gleichzeitig tief und langsam durch den Mund einatmen.

Halten Sie für 5–10 Sek. oder so lange, wie es Ihnen ohne An stren- gung möglich ist, die Luft an.

Atmen Sie langsam durch die Nase oder die fast geschlosse-nen Lippen (Lippenbremse) aus.

Setzen Sie die Schutzkappe auf und überprüfen Sie erneut den Dosiszähler, der mit jedem Sprühstoß herunterzählt.

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COPD-Exazerbationen zu verhindern.*

* Im Vergleich zu Viani ® (Salmeterol / Fluticason 50 / 500 μg); primäres Studienziel: Nicht-Unterlegenheit bei der Reduktion der Rate aller Exazerbationen wurde erreicht; sekundäres Studienziel: Überlegen heit bei der Reduktion der jährlichen Rate aller Exazerbationen wurde erreicht. 1

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Budesonid/Formoterolfumarat-Dihydrat S a l m e t e r o l / F l u t i c a s o n p r o p i o n a tEntscheidend anders. Im Detail.

Page 2: Inhalationssysteme & zugehörige Produkte · Hal- ten Sie für 5–10 Sek. oder so lange, wie es Ihnen ohne Anstrengung möglich ist, die Luft an; danach langsam ausatmen, jedoch

Anoro Ellipta 55 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inha­lation. Wirkstoff: 55 Mikrogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat) Zusammensetzung: Die Wirkstoffe sind Umeclidinium und Vilanterol. Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 55 Mikrogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sons-tige Bestandteile: abgegebene Dosis enthält etwa 25 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Anoro ist für die bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfind-lichkeit gegenüber Umeclidinium, Vilanteroltrifenatat, Lactose-Monohydrat oder Magnesiumstearat. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Schmerzen und Entzündung der oberen Atemwege, Husten, Entzündung der Harn-wege, Verstopfung. Gelegentlich: unregelmäßiger oder beschleunigter Herzschlag, Hautausschlag, Zittern, Geschmacksstörungen, Dysphonie. Selten: Überempfindlich-keitsreaktionen, paradoxer Bronchospasmus, Beschwerden beim Wasserlassen, Ver-minderung des Sehens oder Schmerzen in den Augen, was ein mögliches Anzeichen für ein Glaukom ist. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli 2017. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.deWeitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Die empfohlene Dosis zur Behandlung von COPD ist eine Inhalation (55 Mi krogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Umeclidinium/Vilante-rol sollte nicht zur Behandlung von Asthma bronchiale oder eines akuten Broncho-spasmus angewendet werden. Die Patienten sollten die Therapie bei COPD nicht ohne ärztliche Überwachung abbrechen. Nach der Anwendung kann ein paradoxer Bronchospasmus mit sofortiger Zunahme des Giemens auftreten. Kardiovaskuläre Wirkungen wie Herzrhythmusstörungen (z. B. Vorhofflimmern und Tachykardie) kön-nen bei Anwendung von Muscarinrezeptor-Antagonisten und Sympathomimetika, einschließlich Umeclidinium/Vilanterol, auftreten. Patienten mit klinisch bedeutsa-mer unkontrollierter kardiovaskulärer Erkrankung wurden von den klinischen Studien ausgeschlossen. Deshalb sollte Umeclidinium/Vilanterol bei Patienten mit schwerer kardiovaskulärer Erkrankung mit Vorsicht angewendet werden. Aufgrund seiner anti-muscarinergen Aktivität sollte Umeclidinium/Vilanterol bei Patienten mit Harnverhalt oder Engwinkelglaukom mit Vorsicht angewendet werden. Beta2adrenerge Agonisten können bei manchen Patienten eine signifikante Hypokaliämie verursachen, die mög-licherweise unerwünschte kardiovaskuläre Wirkungen verursachen kann. Der Abfall des Serumkaliums ist üblicherweise vorübergehend und erfordert keine Supplemen-tierung. Umeclidinium/Vilanterol soll bei Patienten mit konvulsiven Erkrankungen oder Thyreotoxikose und bei Patienten, die ungewöhnlich stark auf beta2-adrenerge Ago-nisten ansprechen, ebenfalls mit Vorsicht angewendet werden. Bei einer Verschlech-terung der COPD während der Behandlung mit Umeclidinium/Vilanterol sollte der/die Patient/in erneut untersucht und die COPD-Behandlung überdacht werden. Vorsicht ist bei gleichzeitiger Anwendung von Umeclidinium/Vilanterol mit Ketoconazol und anderen starken CYP3A4-Inhibitoren geboten, da die Möglichkeit einer verstärkten systemischen Exposition gegenüber Vilanterol besteht. Enthält Lactose; Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.Weitere Informationen siehe Fachinformation. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kie-singer Allee 3, D-53175 Bonn Website: http://www.bfarm.de zu melden.Succint Safety Statement Anoro (Juli 2017):Auswahl klinisch relevanter Sicherheitsinformationen zu Anoro:Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe. Warnhinweise: nicht zur Behandlung eines akuten Bronchospasmus oder eines Asthma bronchiale anwenden. Vorsichtige Anwendung bei schweren kardiovaskulären Komorbiditäten, Harnverhalt oder Engwinkelglaukom. Kann paradoxen Bronchospasmus verursachen. Nebenwirkungen: u. a. Hals- und Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Husten, Infektionen der oberen Atem-wege sowie Harnwege, Verstopfung, Glaukom.Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Ne-benwirkungen siehe die Fachinformation.

Anoro Ellipta ist ein registriertes Warenzeichen der GlaxoSmithKline Unternehmensgrup-pe. Anoro wurde entwickelt in Zusammenarbeit mit INNOVIVA.

Beclomet Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Beclomet Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Beclomet Easyhaler 0,4 mg/Dosis Pulver zur Inhalation. Zusammensetzung: Wirkstoff: Beclomet Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,1 mg Beclometasondipropionat; Beclomet Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,2 mg Beclometasondipropionat; Beclomet Easyhaler 0,4 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,4 mg Beclometasondipropionat. Sonstige Bestandteile (für alle Stärken): Lactose-Monohy-drat. Anwendungsgebiete: Behandlung von leichtem, mittelschwerem und schwerem persistierenden Asthma. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Beclome-tasondipropionat oder Lactose. Besondere Vorsicht: Nicht geeignet zur Behandlung des akuten Asthma-Anfalls. Anwendung bei Lungentuberkulose nur bei ausreichend spezifischer therapeutischer Kontrolle; Anwendung bei Patienten mit viralen, bakteriellen und Pilzinfektionen des Auges, des Mundes oder des Respirationstraktes; nicht geeignet für Kinder unter 6 Jahren. Warnhinweise: Enthält Lactose-Monohydrat. Gebrauchsin-formation beachten! Nebenwirkungen: selten: Bronchospasmus; häufig: Candidose von Mund und Rachen, Heiserkeit, Husten, Entzündung im Hals, Halsschmerzen. Ne-benwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit: Allergische Reaktionen (einschließlich anaphylaktischer Schock, Urtikaria, Hautausschlag, Angioödem), Nebennierensuppres-sion, Wachstumsverzögerung bei Kindern und Jugendlichen, Cushing-Syndrom, cushin-goide Merkmale, psychomotorische Überaktivität, Schlafstörungen, Angst, Depression, Aggres sion, Verhaltensänderungen (vorwiegend bei Kindern), Katarakt, Glaukom, eosi-nophile Pneumonie, Anfälligkeit für blaue Flecken, Dünnerwerden der Haut, Abnahme der Knochendichte. Systemische Effekte inhalativer Kortikosteroide können auftreten, insbesondere bei hohen Dosen, die für längere Zeit verschrieben werden. Verschrei-bungspflichtig. Zulassungsinhaber: Orion Corporation, Orionintie 1, FI-02200 Espoo. Stand der Information: September 2012.

Budesonid Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Budesonid Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Budesonid Easyhaler 0,4 mg/Dosis Pulver zur Inhalation. Zusammensetzung: Wirkstoff: Budesonid Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,1 mg Budesonid; Budesonid Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,2 mg Budesonid; Budesonid Easyhaler 0,4 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,4 mg Budesonid. Sonstige Bestandteile (für alle Stärken): Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Behandlung von leichtem, mittelschwerem und schwerem persistierendem Asthma. Nicht geeignet zur Behandlung des akuten Asthmaanfalls. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit ge-genüber Budesonid oder Milchprotein (Lactose). Warnhinweise: Enthält Lactose-Mo-nohydrat. Gebrauchsinformation beachten! Nebenwirkungen: häufig: oropharyngeale Candidose, Husten, Irritationen im Rachen, Schwierigkeiten beim Schlucken; selten: Heiserkeit, Dysphonie, Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Hautausschlag, Kontaktdermatitis, Urtikaria, Angioödem und anaphylaktischer Schock), Hypokortizis-mus, Hyperkortizismus, Anzeichen und Symptome von systemischen glukokortikoidalen Wirkungen, einschließlich Unterdrückung der Nebennierenrinde, Wachstumsverzöge-rung (pädiatrische Population), Depression, Verhaltensänderungen (besonders bei Kin-dern), Unruhe, Nervosität, Bronchospasmus, Pruritus, Erythem, Blutergüsse; sehr selten: Katarakt, Glaukom, Abnahme der Knochendichte; Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit: Psychomotorische Hyperaktivität, Schlafstörungen, Angstzustände, Aggres-sion, Reizbarkeit, Psychose. Bei Patienten mit einer kürzlich diagnostizierten COPD, die eine Behandlung mit inhalativen Glikokortikosteroiden beginnen, besteht ein erhöhtes Risiko einer Pneumonie. Inhalative Glukokortikosteroide können systemische Nebenwir-kungen verursachen, insbesondere, wenn hohe Dosen über lange Zeiträume gegeben werden. Mögliche Nebenwirkungen schließen adrenale Suppression, Verminderung der Knochendichte, Wachstumsverzögerungen bei Kindern und Jugendlichen, Katarakt, Glaukom und erhöhte Infektanfälligkeit ein. Die Fähigkeit zur Stressanpassung kann vermindert sein. Verschreibungspflichtig. Zulassungsinhaber: Orion Corporation, Orionintie 1, Fl-02200 Espoo, Finnland. Stand der Information: August 2014

Bufori Easyhaler 80 Mikrogramm/4,5 Mikrogramm pro Inhalation Pulver zur Inha-lation. Bufori Easyhaler 160 Mikrogramm/4,5 Mikrogramm pro Inhalation Pulver-zur Inhalation. Bufori Easyhaler 320 Mikrogramm/9 Mikrogramm pro Inhalation Pulver zur Inhalation. Wirkstoffe: Budesonid/ Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Zusammensetzung: 1 Einzeldosis enthält 80/4,5 μg bzw. 160/4,5 μg bzw. 320/9 μg Budesonid/ Formoterolfumarat-Dihydrat pro Inhalation als aus dem Mundstu ck abge-gebene Menge. Sonstiger Bestandteil: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Asthma: Bei Erwachsenen und Jugendlichen von 12-17 Jahren: Regelmäßige Behand-lung des Asthmas, bei der die Anwendung eines inhalativen Kortikosteroids und eines lang wirksamen ß2-Agonisten in Kombination angezeigt ist (Patienten, die mit inhalati-ven Kortikosteroiden und kurz wirksamen ß2-Adrenozeptor-Agonisten zur bedarfswei-sen Inhalation nicht ausreichend eingestellt sind oder Patienten, die bereits mit inhala-tiven Kortikosteroiden und lang wirksamen ß2-Adrenozeptor-Agonisten in Kombination ausreichend eingestellt sind). Bufori Easyhaler 80/4,5 μg nicht bei Patienten mit schwe-rem Asthma. Hinweis für die Anwendung von Bufori Easyhaler als Erhaltungs- und Bedarfstherapie bei Asthma: Zugelassen sind die Wirkstärken 80/4,5 μg und 160/4,5 μg. COPD (Bufori Easyhaler 160/4,5 μg bzw. 320/9 μg pro Inhalation, bei Erwachse-nen): Symptomatische Behandlung von Patienten mit COPD mit einem FEV1 < 70 % des Sollwerts (nach Anwendung eines Bronchodilatators) und wiederholten Exazerba-tionen in der Vorgeschichte, die trotz einer regelmäßigen Therapie mit Bronchodilata-toren auftreten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenuber Budesonid, Formo-terol oder Milchprotein (Lactose). Warnhinweise: Enthält Lactose-Monohydrat. Gebrauchsinformation beachten! Nebenwirkungen: Häufig: oropharyngeale Candi-dose, Kopfschmerz, Tremor, Palpitationen, Irritationen im Rachen, Husten, Heiserkeit; zusätzlich für Bufori Easyhaler 160/4,5 μg und Bufori Easyhaler 320/9 μg: Pneumonie (bei COPD Patienten). Gelegentlich: Aggressionen, psychomotorische Hyperaktivität, Angstzustände, Schlafstörungen, Schwindelgefu hl, Tachykardie, Übelkeit, Blaue Fle-cken, Muskelkrämpfe, verschwommenes Sehen. Selten: Allergische Reaktionen vom Soforttyp und vom verzögerten Typ (z.B. Exanthem, Urtikaria, Pruritis, Dermatitis, Angioödem und anaphylaktische Reaktion), Hypokaliämie, Herzrhythmusstörungen (z.B. Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie, Extrasystolen), Bronchospas-mus. Sehr selten: Cushing-Syndrom, Nebennierensuppression, Wachstumsverzöge-rung (pädiatrische Population), Abnahme der Knochendichte, Hyperglykämie, Depres-sion, Verhaltensänderungen (vorrangig bei Kindern), Geschmacksstörungen, Katarakt, Glaukom, Angina pectoris, QTc-Verlängerung, Blutdruckschwankungen. Inhalative Glukokortikosteroide können systemische Nebenwirkungen verursachen, insbeson-dere, wenn hohe Dosen über lange Zeiträume gegeben werden. Mögliche Nebenwir-kungen schließen adrenale Suppression, Verminderung der Knochendichte, Wachs-tumsverzögerungen bei Kindern und Jugendlichen, Katarakt, Glaukom und erhöhte Infektanfälligkeit ein. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Dezember 2017. Zulassungsinhaber: Orion Corporation, Orionintie 1, FI-02200 Espoo. Vertrieb: Orion Pharma GmbH, Notkestr. 9, 22607 Hamburg.

Duaklir® Genuair® 340 Mikrogramm/12 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. ▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsbe-rufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Verschrei-bungspflichtig. Zusammensetzung: Wirkstoff: Jede abgegebene Dosis (über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 340 µg Aclidinium (als 396 µg Aclidiniumbromid) und 11,8 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium (als 400 µg Aclidiniumbromid) und einer abgemessenen Dosis von 12 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Duaklir Genuair ist indiziert als bronchodilatatori-sche Erhaltungstherapie zur Linderung von Symptomen bei Erwachsenen mit chro-nisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Warnhinweise: Patienten mit der seltenen hereditären Galactoseintoleranz, Lactasemangel oder Glu-cose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Nebenwir-kungen: Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen mit Duaklir Genuair sind Nasopharyngitis (7,9%) und Kopfschmerzen (6,8%). Häufig: Nasopharyngitis, Harn-wegs infektionen, Sinusitis, Zahnabszesse, Schlafstörungen, Angstzustände, Kopf-schmer zen, Schwindel, Tremor, Husten, Durchfall, Übelkeit, Mundtrockenheit, Myalgie, Muskelkrämpfe, Periphere Ödeme, Anstieg der Kreatinphosphokinase im Blut. Gele-gentlich: Hypokaliämie, Hyperglykämie, Agitiertheit, Geschmacksstörung, Verschwom-menes Sehen, Tachykardie, Verlängerung des QTc-Intervalls im EKG, Palpitationen, Angina pectoris, Dysphonie, Rachenreizung, Stomatitis, Ausschlag, Pruritus, Harnver-halt, Blutdruckanstieg. Selten: Überempfindlichkeit, Bronchospasmen (einschließlich paradoxe). Nicht bekannt: Angioödem, anaphylaktische Reaktion. Pharmazeutischer Unternehmer: AstraZeneca GmbH, 22876 Wedel, E-Mail: [email protected], www.astrazeneca.de, Servicehotline für Produktanfragen: 0800 22 88 660. Stand: Februar 2018DE-14086/18

DE-16184/18

Eklira® Genuair® 322 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Aclidiniumbro-mid. ▼Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesund heitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu mel-den. Zusammensetzung: Wirkstoff: Jede abgegebene Dosis (über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 322 µg Aclidinium (als 375 µg Aclidiniumbromid). Dies ent-spricht einer abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium (als 400 µg Aclidinium bromid). Sonstiger Bestandteil: Lactose (als Monohydrat). Anwendungsgebiete: Bronchodilata-torische Dauertherapie zur Befreiung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Über empfind lichkeit gegen Aclidiniumbromid oder Lactose-Monohydrat. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmer-zen, Nasopharyngitis, Sinusitis, Husten, Durchfall, Übelkeit. Gelegentlich: Schwin del-gefühl, verschwommene Sicht, Tachykardie, Palpitationen, Dysphonie, trocke ner Mund, Stomatitis, Ausschlag, Pruritus, Harnverhalt. Selten: Überempfindlichkeit. Häufigkeit nicht bekannt: Angioödem, anaphylaktische Reaktion. Verschreibungspflich tig. Wei-tere Hinweise: Siehe Fachinformation. Pharmazeutischer Unternehmer: AstraZeneca GmbH, 22876 Wedel, E-Mail: [email protected], www.astrazeneca.de, Service-hotline für Produktanfragen: 0800 22 88 660. Stand: Februar 2018DE-14085/18

DE-16184/18

flutiform® 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm, 125 Mikrogramm/5 Mikrogramm, 250 Mikro - gramm/10 Mikrogramm pro Sprühstoß Druckgasinhalation, Suspension. Wirkstoffe: Fluticason-17-propionat, Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Verschreibungspflichtig.Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Jeder Sprühstoß flutiform® 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält: 50 µg Fluticason-17-propionat und 5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis (aus dem Mundstück) von etwa 46 µg Fluticason-17-propionat/4,5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Jeder Sprühstoß flutiform® 125 Mikrogramm/5 Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält: 125 µg Fluticason-17-propionat und 5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis (aus dem Mundstück) von etwa 115 µg Fluticason-17-propionat/4,5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Jeder Sprühstoß flutiform® 250 Mikrogramm/10 Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält: 250 µg Fluticason-17-propionat und 10 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis (aus dem Mundstück) von etwa 230 µg Fluticason-17-propionat/9 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonstige Bestandteile: Apafluran, Natriumcromoglicat (Ph.Eur.), Ethanol. Anwendungsgebiete: Die Fixkombination aus Fluticason-17-propionat und Formoterolfumarat-Dihydrat (flutiform®) wird angewendet zur regelmäßigen Behandlung von Asthma bronchiale in Fällen, in denen ein Kombinationspräparat (ein inhalatives Kortikosteroid und ein langwirksamer Beta-2-Agonist) angezeigt ist: • Bei Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden und bedarfsweise angewendeten,

kurzwirksamen inhalativen Beta-2-Agonisten nicht ausreichend eingestellt sind.oder• Bei Patienten, die bereits mit einem inhalativen Kortikosteroid und einem

langwirksamen Beta-2-Agonisten adäquat eingestellt sind.flutiform® 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm und flutiform® 125 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro Sprühstoß werden angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. flutiform® 250 Mikrogramm/10 Mikrogramm pro Sprühstoß darf nur bei Erwachsenen angewendet werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Selten: Orale Kandidose, orale Pilzinfektionen, Sinusitis. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Selten: Hyperglykämie. Psychiatrische Erkrankungen: Gelegentlich: Schlafstörungen incl. Schlaflosigkeit. Selten: Ungewöhnliche Träume, Agitation. Nicht bekannt: Psychomotorische Hyperaktivität, Angstgefühle, Depression, Reizbarkeit und Verhaltensänderungen, (überwiegend bei Kindern). Erkrankungen des Nervensystems: Gelegentlich: Kopfschmerzen, Tremor, Benommenheit. Selten: Dysgeusie. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Selten: Vertigo. Herz-erkrankungen: Gelegentlich: Palpitationen, ventrikuläre Extrasystolen. Selten: Angina pectoris, Tachykardie. Gefäßerkrankungen: Selten: Hypertonie. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Asthma exazerbation, Dysphonie, Rachenreizung. Selten: Dyspnoe, Husten. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Gelegentlich: Mundtrockenheit. Selten: Diarrhö, Dys pep sie. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Gelegentlich: Haut-ausschlag. Selten: Juckreiz. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochen-erkrankungen: Selten: Muskelspasmen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwer-den am Verabreichungsort: Selten: Periphere Ödeme, Asthenie. Unmittelbar nach der Anwendung inhalativer Therapien kann paradoxer Bronchospasmus mit raschem Anstieg von Keuchen und Kurzatmigkeit auftreten. Paradoxer Broncho spasmus spricht auf Behandlung mit rasch wirksamen Bronchodilatoren an und sollte umgehend behandelt werden. flutiform® sollte sofort abgesetzt werden. Nach einer Begutachtung des Patienten sollte gegebenenfalls mit einer alternativen Therapie begonnen werden. Da flutiform® sowohl Fluticasonpropionat als auch Formoterolfumarat enthält, kann das bei den einzelnen Wirkstoffen zu beobachtende Nebenwirkungsmuster auftreten. Die folgenden Nebenwirkungen können unter Fluticasonpropionat bzw. Formoterol fumarat auftreten, wurden aber während der klinischen Prüfung von flutiform® nicht beobachtet: Fluticasonpropionat: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Urtikaria, Pruritus, Angioödem (vorwiegend fazial und oropharyngeal), anaphylaktische Reak tionen. Insbesondere bei längerfristiger Anwendung hoher Dosen können systemische Wirkungen inhalativer Kortikosteroide auftreten. Dazu gehören Cushing-Syndrom, cushingoide Merkmale, Nebennierensuppression, Wachstumsverzögerung bei Kindern und Jugendlichen, Abnahme der Knochenmineraldichte, Katarakt und Glaukom, Blutergüsse, Hautatrophie und Infektionsneigung. Die Anpassungsfähigkeit an erhöhte Belastung kann beeinträchtigt sein. Allerdings sind die oben beschriebenen Neben wirkungen unter inhalativen Kortikosteroiden sehr viel weniger wahrscheinlich als unter oralen Kortikosteroiden. Anhaltende Therapie mit hohen Dosen inhalativer Kortikosteroide kann zu klinisch relevanter Nebennierensuppression und akuter Nebennierenkrise führen. In Situationen von besonderem Stress (Trauma, chirurgische Eingriffe, Infektion) kann eine zusätzliche Einnahme systemischer Kortikosteroide notwendig werden. Formoterolfumarat: Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Hypotonie, Urtikaria, angio-neuro tisches Ödem, Pruritus, Exanthem), Verlängerung des QTc-Intervalls, Hypo-kaliämie, Übelkeit, Myalgie, Anstieg der Laktatkonzentration im Blut. Die Behandlung mit Beta-2-Agonisten wie Formoterol kann zu einem Anstieg der Blutspiegel von Insulin, freien Fettsäuren, Glyzerin und Ketonkörpern führen. Bei Patienten, die inhalatives Natriumcromoglicat als Wirkstoff anwendeten, wurde über Überempfindlichkeitsreaktionen berichtet. Auch wenn flutiform® nur eine geringe Konzentration an Natriumcromoglicat als Hilfsstoff enthält, ist nicht bekannt, ob Überempfindlichkeitsreaktionen dosisabhängig sind. Im unwahrscheinlichen Fall einer Überempfindlichkeitsreaktion gegenüber der Behandlung mit flutiform® sollte eine Behandlung gemäß allgemeinem Standard erfolgen. Diese kann den Gebrauch von Antihistaminika sowie andere Behandlungen beinhalten. Es kann erforderlich sein, flutiform® unverzüglich abzusetzen und eine alternative Asthmatherapie einzuleiten. Dysphonie und Kandidose können durch Gurgeln oder Mundspülungen mit Wasser oder auch durch Zähneputzen nach der Gabe des Produktes entgegengewirkt werden. Während der Behandlung mit flutiform® kann die symptomatische Behandlung von Kandidosen mit lokalen Antimykotika erfolgen. Warnhinweise: Für Kinder unzugänglich aufbewahren. flutiform® 50 µg/5 µg und 125 µg/5 µg sollen bei Kindern unter 12 Jahren NICHT angewendet werden. flutiform®

250 µg/10 µg soll bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren NICHT angewendet werden. Mundipharma GmbH, 65549 Limburg 06-15

Formatris® 6/12 Mikrogramm Novolizer®. Wirkstoff: Formoterol. Zusammens.: Arzneilich wirksamer Bestandt.: 1 Einzeldosis mit 5,75 mg/11,50 mg Pulver enth. 6 µg/12 µg Formoterol fumarat-Dihydrat (entspr. einer aus dem Mundstück abgegebenen Dosis von 5,1 µg/10,2 µg Formote rolfumarat-Dihydrat entspr. 4,18 µg/8,36 µg Formoterol). Sonst. Bestandt.: Laktose-Monohydrat enth. geringe Mengen Milchprotein. Anw.: Dauerbehandl. der Sympt. des persistieren den, mittelschweren bis schweren Asthmas b. Pat., die eine regelm. Therapie mit langwirksamen Beta-2-Agonisten in Kombination mit einer inhalierb. antiinflamm. Therapie (mit od. ohne orale Glukokortikoide) benötigen. Die Glukokortikoidtherapie sollte regelmäßig fortgesetzt werden. Zur Erleichterung von bronchialobstruktiven Sympt. b. Pat. mit chronisch obstruktiver Atemwegs-erkrankung (COPD), die eine Behandl. mit langwirksamen Bronchodilatatoren benötigen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Formoterol od. inhalierter Lactose. Nebenw.: paradoxer Bronchospasmus, Steigerung der Blutwerte von Insulin, freien Fettsäuren, Glyzerin und Ketonkörpern, Hypersensitivitätsreaktionen, z. B. Bronchospasmus, Exantheme, Urtikaria, Pruritus, angioneurotisches Ödem, Hypokaliämie/Hyperkalämie, Hyperglykämie, Agitation, Unruhe, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Tremor, Nervosität, Geschmacksstörungen, Schwindel, Palpitationen, Tachykardie, kardiale Arrhythmien, z. B. Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie, Extrasystolen, Angina pectoris, Verlängerung des QTc-Intervalls, Veränderungen des Blutdrucks, oropharyngeale Irritation, Nausea, Muskelkrämpfe. Weitere Einzelheiten u. Hinweise: s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli 2017, MEDA Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg, www.medapharma.de

Formoterol Easyhaler 12 Mikrogramm/Dosis Pulver zur Inhalation. Zusammenset-zung: Wirkstoff: Formoterol. Eine Einzeldosis enthält 12 Mikrogramm Formoterolfuma-rat-Dihydrat. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Er-wachsene und Kinder ab 6 Jahren: Behandlung von Asthma bei Patienten, die mit inha-lativen Kortikosteroiden behandelt werden und die nach aktuellen Behandlungsrichtlini-en auch einen langwirksamen Beta-2-Agonisten benötigen. Gegenanzeigen: Über-empfindlichkeit gegenüber Formoterol oder Milchprotein (Lactose). Warnhinweise: Enthält Lactose-Monohydrat. Gebrauchsinformation beachten! Nebenwirkungen: häu-fig: Kopfschmerzen, Tremor, Palpitationen; gelegentlich: Agitiertheit, Angstzustände, Nervosität, Schlaflosigkeit, Tachykardie, Tachyarrhythmien, Bronchospasmus, ein-schließlich paradoxer Bronchospasmus, Reizungen im Rachen, Husten, trockener Mund, Muskelkrämpfe, Myalgien; selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Hypotonie, Bronchospasmus, Urtikaria, Angioödem, Pruritus, Exanthem), Hypokali-ämie, Nausea, kardiale Arrhythmien; sehr selten: Ausschlag, Hyperglykämie, Ge-schmacksstörungen, Schwindel, Periphere Ödeme, Angina pectoris, Verlängerung des QTc-Intervals, Blutdruckschwankungen. Verschreibungspflichtig. Zulassungsinha-ber: Orion Corporation, FI-02200 Espoo; Mitvertrieb: Orion Pharma GmbH, Notkestr. 9, 22607 Hamburg. Stand der Information: Dezember 2017.

FOSTER®100/6 Mikrogramm Druckgasinhalation, Lösung.

FOSTER® 200 Mikrogramm/6 Mikrogramm pro Inhalation Druckgasinhalation, Lösung.

FOSTER® NEXThaler® 100 Mikrogramm/6 Mikrogramm pro Dosis Pulver zur Inhalation.

FOSTER® NEXThaler® 200 Mikrogramm/6 Mikrogramm pro Inhalation Pulver zur Inhalation.

Zus.: FOSTER® 100/6: Jede im Inhalator abgemessene Dosis enthält 100 Mikro-gramm Beclometasondipropionat (Ph. Eur.) u. 6 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph. Eur.) FOSTER® 200/6: Jede abgemessene Menge (aus dem Ventil bzw. von 10 mg des Pulvers zur Inhalation) enthält 200 Mikrogramm Beclometasondi-propionat (Ph. Eur.) u. 6 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph. Eur.). Sonst. Bestandteile: FOSTER® Druckgasinhalat.: Norfluran (HFA-134a), Ethanol, Salzsäure; FOSTER® NEXThaler®: αLactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Anw.: Regelmäßige Behandlung v. Asthma bei Erwachsenen, bei denen das Asthma mit inhalativen Kortikosteroiden u. kurzwirksamen Bronchodilatatoren zur bedarfswei-sen Inhalation nicht ausreichend kontrolliert werden kann od. das Asthma auf die Behandlung mit Kortikosteroiden u. langwirksamen Bronchodilatatoren gut anspricht. Zusätzl. FOSTER® 100/6 Druckgasinh. und FOSTER® NEXThaler® 100/6: Behandlung der Symptome einer schweren chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) bei Erwachsenen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile. Nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren anwenden. Nebenw.: Risiko eines paradoxen Bronchospasmus. Allergische Reaktionen wie Hautallergien, Haut-jucken, Hautausschlag, Hautrötungen, Schwellung der Haut od. Schleimhaut, ins-bes. Augen-, Gesichts-, Lippen- u. Rachenbereich; Pilzinfektionen (Mund, Rachen), Kopfschmerzen, Heiserkeit, Rachenentzündung, ungewöhnlich schneller Herzschlag, EKG-Veränderungen, grippeähnliche Symptome, Zittern, Engegefühl in der Brust, Verschlimmerung des Asthmas, Husten, verschwommenes Sehen. nur FOSTER® Druckgasinhalat.: Rachenrötung, Kurzatmigkeit (nur Wirkstärke 200/6), Atembeschwerden (nur Wirkstärke 100/6), Pilzinfektionen (Speiseröhre, vaginal), Rachenreizung, produktiver Husten, Herzklopfen, Blutdruckerhöhung od. senkung, Veränderungen od. Beeinträchtigung des Geschmackssinns, Muskelschmerzen u. krämpfe, Ruhelosigkeit, Schwindel, verminderte Kaliumwerte im Blut, Verringerung weißer Blutkörperchen, Anstieg od. Verringerung der Blutplättchenzahl, erhöhte Zucker- u. Insulinwerte, freie Fettsäuren u. Ketonkörper im Blut, Herzrhythmusstörun-gen, Nasennebenhöhlenentzündung, Schnupfen, Ohrenentzündung, Asthma-Anfall, Übelkeit, Brennen der Lippen, Mundtrockenheit, Schluckbeschwerden, Verdauungs-störungen, Magenverstimmung, Durchfall, Gesichtsrötung, vermehrte Durchblutung bestimmter Körpergewebe, übermäßiges Schwitzen, Nesselausschlag, Aussetzen des Herzschlags (wegen zu früher Kontraktion der Herzkammern), Nierenentzündung, Schwellung der (Schleim-) Haut über mehrere Tage od. der Hände u. Füße. Bei Pati-enten mit COPD: Abnahme des Kortisolwerts im Blut, unregelmäßiger Herzschlag. nur FOSTER® NEXThaler®: ungewöhnlich langsamer Herzschlag, Nervosität, erhöhte Blutglukose- und Blutfettwerte, erhöhter Kaliumspiegel im Blut, Abnahme des Korti-solwerts im Urin od. Blut, Atembeschwerden, Unwohlsein, Müdigkeitsgefühl. Nebenw. vergleichbarer Arzneimittel: Herzklopfen, Blutdruckerhöhung od. senkung, Verände-rungen od. Beeinträchtigung des Geschmackssinns, Muskelschmerzen u. krämpfe, Ruhelosigkeit, Schwindel, verminderte Kaliumwerte im Blut, unregelmäßiger Herz-schlag, Angstzustände, Schlafstörungen. FOSTER® Druckgasinhalat. u. NEXThaler®: systemische Effekte bei längerer Anwen-dung inhalativer Kortikosteroide in hohen Dosen: schnelle Gewichtszunahme (ins-bes. Gesicht u. Oberkörper), Verhaltensauffälligkeiten (nur FOSTER® NEXThaler®); Pneumonie bei COPD-Patienten mit Symptomen wie Fieber oder Schüttelfrost, ver-mehrter Bildung von Schleim, Farbänderung des Schleims, stärkerem Husten oder verstärkten Atembeschwerden (nur FOSTER® 100/6 Druckgasinhalat. und FOSTER® 100/6 NEXThaler); Nebennierenrindensuppression, Abnahme der Knochenmineral-dichte, Wachstumsverzögerungen bei Kindern u. Jugendl., Glaukom, Katarakt. Eher bei Kindern wahrscheinlich: Angstzustände (nur FOSTER® 200/6 Druckgasinhalat.) bzw. Gefühl von Besorgnis (FOSTER® 100/6 Druckgasinhalat. und FOSTER® NEXT-haler®) oder Depression, Schlafprobleme, Ruhelosigkeit, Nervosität, Übererregung od. Reizbarkeit. Verschreibungspflichtig. Chiesi GmbH, Hamburg. Stand: März 2018.

Incruse Ellipta 55 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation.Wirkstoff: 55 Mikrogramm Umeclidinium (Umeclidiniumbromid). Zusammensetzung: Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück des Inhalators abgegebene Dosis) von 55 Mikrogramm Umeclidinium. Sonstige Bestand­teile: jede abgegebene Dosis enthält etwa 12,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magne-siumstearat. Anwendungsgebiete: Incruse ist für die bronchialerweiternde Erhaltungs-therapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Umeclidiniumbromid, Lactose-Monohydrat oder Magnesiumstearat. Nebenwirkungen: Häufig: beschleunigter Herzschlag, schmerzhaftes und häufiges Wasserlassen, gewöhn-liche Erkältung, Infektion von Nase und Rachen, Husten, Druckgefühl oder Schmerz im Wangenbereich und der Stirn, Kopfschmerzen. Gelegentlich: Unregelmäßiger Herz-schlag, Verstopfung, Mundtrockenheit, Hautausschlag, Geschmacksstörung, Überemp-findlichkeitsreaktionen. Unbekannte Häufigkeit: Verschwommenes Sehen, erhöhter Augeninnendruck, Glaukom. Erschwerte oder schmerzhafte Blasenentleerung. Ver­schreibungspflichtig. Stand: Juli 2017. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.deWeitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Die empfohlene Dosis beträgt eine Inhalation jeden Tag jeweils zur gleichen Tageszeit (entsprechend 55 Mikrogramm Umeclidinium). Weitere Warnhinweise laut Fachinfor­mation: Umeclidiniumbromid sollte nicht bei Patienten mit Asthma angewendet werden. Die Anwendung von Umeclidiniumbromid kann einen paradoxen Bronchospasmus hervorrufen. Umeclidiniumbromid soll nicht als Notfallmedikation zur Behandlung von akuten Episoden eines Bronchospasmus angewendet werden. Kardiovaskuläre Wirkun-gen wie Herzrhythmusstörungen (z. B. Vorhofflimmern oder Tachykardie) können bei Anwendung von Muscarin-Rezeptor-Antagonisten, einschließlich Umeclidiniumbromid, auftreten. Patienten mit klinisch bedeutsamer unkontrollierter kardiovaskulärer Erkran-kung wurden von den klinischen Studien ausgeschlossen. Deshalb sollte Umeclidini-umbromid bei Patienten mit schweren kardiovaskulären Erkrankungen, insbesondere Herzrhythmusstörungen, mit Vorsicht angewendet werden. Außerdem sollte Umeclidi-niumbromid aufgrund seiner antimuscarinergen Aktivität bei Patienten mit Harnverhalt oder Engwinkelglaukom vorsichtig verwendet werden. Enthält Lactose. Patienten mit hereditärer Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorp-tion sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind auf­gefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arznei-mittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn Website: http://www.bfarm.de zu melden.Succint Safety Statement Incruse (April 2017):Auswahl klinisch relevanter Sicherheitsinformationen zu Incruse:Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise: nicht zur Behandlung eines akuten Bronchospasmus oder eines Asthma bronchiale anwenden. Vorsichtige Anwendung bei schweren kardiovas-kulären Komorbiditäten, Harnverhalt oder Engwinkelglaukom. Kann paradoxen Broncho-spasmus verursachen. Nebenwirkungen: u. a. Infektionen der oberen Atemwege sowie der Harnwege, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Husten.Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Ne-benwirkungen siehe die Fachinformation.

Incruse Ellipta ist ein registriertes Warenzeichen der GlaxoSmithKline Unternehmens-gruppe. Incruse wurde entwickelt in Zusammenarbeit mit INNOVIVA.

Novopulmon® 200/400 Mikrogramm Novolizer® Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Budesonid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandt.: Ein Hub enth. 200/400 µg Budesonid. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat (enth. geringe Men gen an Milchprotein). Anwendungsgebiete: Zur Behandl. persist. Atem-wegserkrankungen, wenn d. Anwend. v. Glukokortikoiden erforderlich ist, wie z.B. bei Asthma bronchiale u. chr. obstr. Bronchitis. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit geg. Budesonid, Milchprotein od. einem d. sonst. Bestandt.. Bei Galaktoseintoleranz, Lapp-Laktasemangel od. Glukose-Galaktose-Malabsorption. Schwangerschaft u. Stillzeit: Nutzen-Risiko-Abwägung in d. Schwangerschaft. Anwendung während d. Stillzeit mögl. Nebenwirkungen: Oropharyngeale Candidiasis, Heiserkeit, Husten, Rachen reizung, Reizung d. Mundschleimhaut. Depression, Ängstlichkeit, Tremor, Katarakt, verschwommenes Sehen, Muskelkrämpfe. Überempfindlichkeits reakt., ein-schließl. Angioödem u. anaphylakt. Reakt., sowie Anzeichen u. Symptome system. Korti kosteroideffekte, einschließl. adrenale Suppression u. Wachstumsverzögerung, Ruhe losigkeit, Nervosität, Verhaltensauffälligkeit (vorw. b. Kindern). Bronchospasmen, Dysphonie, Heiserkeit, Urtikaria, Ausschlag, Dermatitis, Pruritus, Erythem, Blut-ergüsse. Abnahme d. Knochendichte. Schlafstörungen, Psychomotorische Hyper-akti vität, Aggression, Glaukom. Weitere Einzelheiten u. Hinweise: s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: November 2017, MEDA Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg, www.medapharma.de

Pulmelia® 97 Mikrogramm/5,5 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation, Pulmelia® 194 Mikrogramm/5,5 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation, Pulmelia® 380 Mikrogramm/11 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Zusammensetzung: 1 Blisterpackung enthält als abgemessene Menge 100/200/400 Mikro gramm Budesonid u. 6/6/12 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihy-drat, entsprechend einer abgegebenen (inhalierten) Menge von 97/194/380 Mikro-gramm Budesonid u. 5,5/5,5/11 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat. Sonst. Be-standteil: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Nur bei Erwachsenen anzuwen-den. Regelmäßige Behandlung von Asthma, bei der die Anwendung eines inhalativen Kortikosteroids u. eines lang wirksamen β2-Adrenozeptor-Agonisten in Kombination angezeigt ist (Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden u. kurz wirksamen β2-Adrenozeptor-Agonisten zur bedarfsweisen Inhalation nicht ausreichend eingestellt sind od. Patienten, die bereits mit inhalativen Kortikosteroiden u. langwirksamen β2-Adrenozeptor-Agonisten in Kombination ausreichend eingestellt sind); Hinweis: Pulmelia® 97 Mikrogramm/5,5 Mikrogramm ist nicht angezeigt bei Patienten mit schwe-rem Asthma. Zusätzlich bei Pulmelia® 194 Mikrogramm/ 5,5 Mikrogramm u. Pulmelia® 380 Mikrogramm/11 Mikrogramm: Symptomatische Behandlung von Patienten mit schwerer COPD (FEV1 < 50 % des vorhergesagten Normwertes) u. wiederholten Exa-zerbationen in der Vorgeschichte, die trotz einer regelmäßigen Behandlung mit lang wirksamen Bronchodilatatoren erhebliche Symptome aufweisen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Budesonid, Formoterolfumarat-Dihydrat od. Lactose-Mono-hydrat. Nebenwirkungen: Candida-Infektionen der Mund- u. Rachenschleimhaut, Kopfschmerzen, Tremor, Palpitationen, leichte Rachenreizung, Husten, Heiserkeit, Aggressionen, psychomotorische Hyperaktivität, Angstzustände, Schlafstörungen, Schwindel, Tachykardie, Übelkeit, Blutergüsse, Muskelkrämpfe, sofortige u. verzögerte Überempfindlichkeits reaktionen (z. B. Exantheme, Urtikaria, Juck reiz, Dermatitis, Angio-ödem u. anaphylaktische Reaktionen), Hypokaliämie, kardiale Arrhythmien (z. B. Vorhof flimmern, supraventrikuläre Tachykardie, Extra systolen), Bronchospasmus, Cushing-Syndrom, cushingoide Symptome, Funktions minderung der Nebennieren, Wachstumsverzögerung, verringerte Knochendichte, Hyperglykämie, Depression, Ver-haltensänderungen (vorwiegend bei Kindern), Störungen des Geschmackssinns, Kata-rakt, Glaukom, Angina pectoris, Verlängerung des QTc-Intervalls, Blutdruckschwankun-gen, paradoxer Bronchospasmus mit sofortiger Zunahme pfeifender Atemgeräusche od. Kurzatmigkeit, gesteigerte Infektionsanfälligkeit, Beeinträchtigung der Anpassungs-fähigkeit bei Stress, erhöhte Blutspiegel von Insulin, freien Fettsäuren, Glyzerin und Ketonkörpern, potentiell erhöhtes Risiko für das Auftreten von Lungenentzündungen bei COPD-Patienten. Warnhinweis: Enthält Lactose. Kann bei Dopingkontrollen zu positi-ven Ergebnissen führen. Verschrei bungspflichtig. ELPEN Pharmaceutical Co. Inc., 95, Marathonos Ave., 19009 Pikermi, Attiki, Griechenland. Mitvertrieb: ELPEN Pharma GmbH, Bismarckstr. 63, 12169 Berlin. Stand: Juli 2016RP 260818

Relvar Ellipta 92 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation.Relvar Ellipta 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Fluticasonfuroat und Vilanterol (als Trifenatat) Zusammensetzung: Die Wirkstoffe sind Fluticasonfuroat und Vilanterol. Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 92 oder 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat und Magnesiumstearat. Anwendungs­gebiete: Zur regelmäßigen Behandlung von Asthma bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren (92/22 Mikrogramm oder 184/22 Mikrogramm) und der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) bei Erwachsenen (92/22 Mikrogramm). Gegen anzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Fluticasonfuroat, Vilanteroltrifenatat, Lactose-Monohydrat oder Magnesiumstearat. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopf-schmerzen, Erkältung. Häufig: wunde, erhabene Flecken in Mund oder Rachen infolge einer Pilzinfektion (Candidiasis), Entzündung in der Lunge (Bronchitis), Lungen-entzündung, Infektion von Nasennebenhöhlen oder Rachen, Grippe (Influenza), Schmerzen und Reizung in Mundhöhle und Rachen, Entzündung der Nasennebenhöhlen, juckende, laufende oder verstopfte Nase, Husten, Beeinträchtigung der Stimme, Schwächung der Knochen, die zu Knochenbrüchen führt, Bauchschmerzen, Rücken-schmerzen, erhöhte Temperatur (Fieber), Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe. Gele­gentlich: unregelmäßiger Herzschlag, verschwommenes Sehen. Selten: Aller gische Reaktionen, beschleunigter Herzschlag (Tachykardie), Herzklopfen (Palpitationen), Zittern, Angstzustände, paradoxer Bronchospasmus. Verschreibungspflichtig. Stand: März 2018. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.de

Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Die empfohlene Dosis zur Behandlung von Asthma ist eine Inhalation (92 MikrogrammFluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol oder 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Die empfohlene Dosis zur Behandlung der COPD ist eine Inhalation (92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Für die Behandlung der COPD ist die höhere Wirkstärke von Relvar Ellipta nicht geeignet. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Fluticasonfuroat/Vilanterol sollte nicht zur Behandlung akuter Asthmasymptome oder einer akuten Exazerbation der COPD angewendet werden. Die Patienten sollten die Therapie bei Asthma oder COPD nicht ohne ärztliche Überwachung abbrechen. Nach der Anwendung kann ein paradoxer Bronchospasmus mit sofortiger Zunahme des Giemens auftreten. Vorsichtige Anwendung bei Patienten mit: schweren kardiovaskulären Erkrankungen oder Herzrhythmusstörungen, Thyreotoxikose, unkorrigierter Hypo-kaliämie oder bei Patienten mit einer Prädisposition zu niedrigen Serumkaliumspiegeln, mit mittelschwerer bis schwerer Einschränkung der Leberfunktion, mit Lungentuberkulose oder mit chronischen oder unbehandelten Infektionen und mit Diabetes mellitus in der Vorgeschichte. Systemische Wirkungen können bei jedem inhalativen Kortikosteroid auftreten, insbesondere unter hohen Dosierungen, die über einen langen Zeitraum verschrieben werden. Eine Zunahme der Inzidenz von Pneumonien, einschließlich Pneumonien, die eine Krankenhauseinweisung erfordern, wurde bei COPD-Patienten beobachtet, die inhalative Kortikosteroide erhalten. Es gibt keinen eindeutigen klinischen Nachweis für Unterschiede im Ausmaß des Pneumonierisikos innerhalb der Klasse der inhalativen Kortikosteroide. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.Weitere Informationen siehe Fachinformation. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn Website: http://www.bfarm.de zu melden. Succint Safety Statement Relvar Ellipta (März 2018):Auswahl klinisch relevanter Sicherheitsinformationen zu Relvar Ellipta:Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe. Warnhinweise: nicht zur Behandlung akuter Asthmasymptome oder akuter COPD Exazerbation anwenden. Zunahme von Pneumonien. Nebenwirkungen: u.a. Pneumonien, Candidiasis, Frakturen.Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation.

Rolenium® 50µg/250µg/Dosis / -50µg/500µg/Dosis, einzeldosiertes Pulver zur Inha-lation. Zus.: 1 Einzeldos. enth. 50µg Salmeterol (als Salmeterolxinafoat) u. 250µg/500µg Fluticasonpropionat. Sonst. Bestandt.: Lactose1H2O. Anw.: Asthma: Standardbehandl. b. der d. Anw. eines Komb.-präp. (langwirkender β2Agonist u. inhalat. Kortikosteroide) angebracht ist: Pat., d. m. inhalat. Kortikosteroiden nicht ausreich. kontr. werden u. d. b. Bedarf kurzwirk. inhalat. β2Agonisten anw. o. Pat., d. bereits sowohl m. inhalat. Kor-tikosteroiden als auch m. langwirk. β2Agonisten ausreich. kontr. werden. COPD: Sympt. Behandl. v. Pat. m. COPD, d. eine FEV1 < 60% d. vorherges. Normwerts (vor Anw. eines Bronchodilatators) u. wiederholt Exazerbat. aufweisen u. trotz kontinuierl. Ther. m. Bronchodilatatoren an signifik. Sympt. leiden. Gegenanz.: Überempfindl. gg. Salmete-rolxinafoat, Fluticasonpropionat, Lactose1H2O; Kdr. u. Jugendl. Nebenw.: Kopfschm.; Nasopharyngitis; Candidose (Soor) d. Mund- u. Rachenraums; Pneumonie (b. COPD-Pat.); Bronchitis; Hypokaliämie; Halsbeschw.; Heiserk./Dysphonie; Sinusitis; Kontusi-onen; Muskelkrämpfe; traumat. Frakturen; Arthralgie; Myalgie; Überempfindl.-reakt. m. folg. Sympt.: Überempfindl.-reakt. d. Haut (wie Jucken o. Ausschlag), Angioödeme (haupts. Gesicht, Mund- u. Rachenraum), respirat. Sympt. (Dyspnoe, Bronchospas-men), anaphylaktische Reakt., einschl. anaphylaktischem Schock; Hyperglykämie; Angstzustände (haupts. b. Kdrn.); Schlafstör.; Tremor; Katarakt; Palpitation; Tachykar-die; Vorhofflimmern; Angina pect.; ösophag. Candidose; Cushing-Syndr.; cushingoide Erschein.; adrenale Suppress.; Wachstumsverzög. b. Kdrn. u. Jugendl.; vermind. Kno-chenmineraldichte; Verhaltensänd. einschl. psychomotor. Hyperaktivität u. Reizbark. (überw. b. Kdrn.); Glaukom; kardiale Arrhythmien einschl. supraventrik. Tachykardie u. Extrasystolen; paradoxe Bronchospasmen m. sofort. Zunahme d. Giemens, Hustens u. v. Kurzatmigk. nach d. Anw.; Depress.; aggress. Verhalten (überw. b. Kdrn.). Warn-hinw.: Enth. Lactose; kann b. Dopingkontr. z. pos. Ergebn. führen. Verschreibungs-pflichtig. ELPEN Pharmaceutical Co. Inc., 95, Marathonos Ave., 19009 Pikermi, Attica, Griechenland. Mitvertrieb: ELPEN Pharma GmbH, Bismarckstr. 63, 12169 Berlin. Stand: 06/2018RP 260818

Salbu Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Salbu Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation. Zusammensetzung: Salbu Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Wirkstoff: Salbutamol. Eine Einzeldosis enthält 0,12 mg Salbutamolsulfat, entsprechend 0,1 mg Salbutamol; Salbu Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Wirkstoff: Salbutamol. Eine Einzeldosis enthält 0,24 mg Salbutamolsulfat, entsprechend 0,2 mg Salbutamol. Sonstige Bestandteile (für beide Stärken): Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Erwachsene und Kinder über 6 Jahren: Symptomatische Behandlung von Erkrankungen mit reversibler Atemwegsobstruktion wie z.B. Asthma bronchiale. Verhütung von durch Anstrengung oder Allergenkontakt verursachten Asthmaanfällen. Erwachsene: Behandlung chronisch obstruktiver bronchialer Erkrankung (COPD) mit reversibler Komponente. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Salbutamol oder Milchprotein (Lactose). Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich bei schweren Herzerkrankungen (insbesondere frischer Herzinfarkt, koronare Herzkrankheit, hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie und tachykarde Arrhythmien), Einnahme von Herzglykosiden, schwerer und unbehandelter Hypertonie, Aneurysmen, Hyperthyreose, schwer kontrollierbarem Diabetes mellitus, Phäochromozytom. Längerfristige Behandlung symptomorientiert und nur in Verbindung mit einer entzündungshemmenden Dauertherapie durchführen. Warnhinweise: Enthält Lactose-Monohydrat. Gebrauchsinformation beachten! Nebenwirkungen: Tremor, Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Palpitationen, Schwitzen, Überempfindlichkeitsreaktionen (u.a. Juckreiz, Urtikaria, Exanthem, Hypotonie, Angioödem), Tachykardie, Arrhythmien, Extrasystolen, Beeinflussung des Blutdrucks, Myokardischämie, Hypokaliämie, Hyperglykämie, Anstieg des Blutspiegels von Insulin, Nervosität, Hyperaktivität, Schlafstörungen, Halluzinationen (insbesondere bei Kindern bis 12 Jahre), Myalgien, Muskelkrämpfe, Missempfindungen im Mund-Rachenbereich, Husten, paradoxe Bronchospasmen. Verschreibungspflichtig. Zulassungsinhaber: Orion Corporation, Orionintie 1, FI-02200 Espoo. Stand der Information: August 2014.

Seebri® Breezhaler® 44 Mikrogramm, Hartkapseln mit Pulver zur InhalationGlycopyrroniumbromid. Zus.­setz.: 1 Kapsel enthält 63 Mikrogramm Glycopyrroni-umbromid, entsprechend über das Mundstück abgegebenen 44 Mikrogramm Glyco-pyrronium, 23,6 mg Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Anwend.­gebiete: Bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenw.: Häufig: Nasopharyngitis, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Mundtrocken-heit, Gastroenteritis, Schmerzen des Bewegungsapparats, Harnwegsinfektion. Gele-gentlich: Rhinitis, Zystitis, Überempfindlichkeit, Angioödeme, Hyperglykämie, Hypo-ästhesie, Vorhofflimmern, Palpitationen, Sinus-Sekretstauung, Husten mit Auswurf, Rachenreizung, Epistaxis, Dysphonie, Übelkeit, Erbrechen, Dyspepsie, Karies, Aus-schlag, Pruritus, Schmerz in einer Extremität, Brustschmerzen die Skelettmuskeln betreffend, Dysurie, Harnretention, Ermüdung, Asthenie. Häufigkeit nicht bekannt: Paradoxer Bronchospasmus. Warnhinw.: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weit. Angaben: siehe Fachinformation. Stand: Juli 2018 (MS 07/18.13).Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653.www.novartis.de

Symbicort® Turbohaler® 80/4,5 µg/Dosis Pulver zur Inhalation / Symbicort® Tur-bohaler® 160/4,5 µg/Dosis Pulver zur Inhalation / Symbicort® Turbohaler® 320/9 µg/Dosis Pulver zur InhalationWirkstoffe: Budesonid, Formoterolhemifumarat 1 H2O. Verschreibungspflichtig. Zu-sammensetzung: 1 Einzeldosis Symbicort Turbohaler 80/4,5 µg/Dosis enthält eine über das Mundstück abgegebene Menge von 80 µg Budesonid und 4,5 µg Formoterol-hemifumarat 1 H2O (entsprechend einer im Behältnis abgemessenen Menge von 100 µg Budesonid und 6 µg Formoterolhemifumarat 1 H2O). 1 Einzeldosis Symbicort Turboha-ler 160/4,5 µg/Dosis enthält eine über das Mundstück abgegebene Menge von 160 µg Budesonid und 4,5 µg Formoterolhemifumarat 1 H2O (entsprechend einer im Behältnis abgemessenen Menge von 200 µg Budesonid und 6 µg Formoterolhemifumarat 1 H2O). 1 Einzeldosis Symbicort Turbohaler 320/9 µg/Dosis enthält eine über das Mundstück abgegebene Menge von 320 µg Budesonid und 9 µg Formoterolhemifumarat 1 H2O (entsprechend einer im Behältnis abgemessenen Menge von 400 µg Budesonid und 12 µg Formoterolhemifumarat 1 H2O). Sonstiger Bestandteil: Lactose-Monohydrat (welches Milchproteine enthält). Anwendungsgebiete: Asthma (Symbicort Turbohaler 80/4,5 µg/Dosis: bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern im Alter von 6 Jahren und älter; Symbicort Turbohaler 160/4,5 µg/Dosis und Symbicort Turbohaler 320/9 µg/Dosis: bei Erwachsenen und Jugendlichen im Alter von 12-17 Jahren): Regelmäßige Behand-lung des Asthmas, bei der die Anwendung eines inhalativen Kortikosteroids und eines lang wirksamen Beta2-Adrenozeptor-Agonisten in Kombination angezeigt ist: Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden und kurz wirksamen Beta2-Adrenozeptor-Agonisten zur bedarfsweisen Inhalation nicht ausreichend eingestellt sind, oder Patienten, die be-reits mit inhalativen Kortikosteroiden und lang wirksamen Beta2-Adrenozeptor-Ago-nisten in Kombination ausreichend eingestellt sind. COPD (Symbicort Turbohaler 160/4,5 µg/Dosis und Symbicort Turbohaler 320/9 µg/Dosis: bei Erwachsenen im Alter von 18 Jahren und älter): Symptomatische Behandlung von Patienten mit COPD, die ein forciertes exspiratorisches Einsekundenvolumen (FEV1) < 70 % des Normwertes (nach Bronchodilatation) und Exazerbationen in der Vorgeschichte aufweisen, trotz einer re-gelmäßigen Behandlung mit Bronchodilatatoren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, Milchprotein oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwir-kungen: Häufig: Candida-Infektionen der Mund- und Rachenschleimhaut, Pneumonie (bei COPD-Patienten), Kopfschmerzen, Tremor, Palpitationen, leichte Reizung des Ra-chens, Husten, Heiserkeit. Gelegentlich: Aggression, psychomotorische Hyperaktivität, Angst zustände, Schlafstörungen, Schwindel, verschwommenes Sehen, Tachykardie, Übel keit, Blutergüsse, Muskelkrämpfe. Selten: sofortige und verzögerte Überempfindlich-keitsreaktionen (z. B. Exantheme, Urtikaria, Juckreiz, Dermatitis, Angioödem und ana-phy laktische Reaktionen), Hypokaliämie, kardiale Arrhythmien (z.B. Vorhofflimmern, supra ventrikuläre Tachykardie, Extrasystolen), Bronchospasmus. Sehr selten: Cushing-Syndrom, Funktionsminderung der Nebennieren, Wachstumsverzögerung, verringerte Knochendichte, Hyperglykämie, Depression, Verhaltensänderungen (vorwiegend bei Kin dern), Störungen des Geschmackssinns, Katarakt und Glaukom, Angina pectoris, Ver längerung des QTc-Intervalls, Blutdruckschwankungen. Warnhinweis: Enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Pharma zeutischer Unternehmer: AstraZeneca GmbH, 22876 Wedel, E-Mail: [email protected], www.astrazeneca.de, Servicehotline für Produktanfragen: 0800 22 88 660. Stand: Juni 2017.DE-11511/17

DE-16184/18

Trelegy Ellipta 92 Mikrogramm/55 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur InhalationWirkstoff: 92 Mikrogramm Fluticasonfuroat, 65 Mikrogramm Umeclidiniumbromid (entsprechend 55 Mikrogramm Umeclidinium) und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trife-natat). Zusammensetzung: Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 92 Mikrogramm Fluticasonfuroat, 65 Mikrogramm Umeclidiniumbromid (entsprechend 55 Mikrogramm Umeclidinium) und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat), zudem etwa 25 mg Lactose (als Mono-hydrat). Anwendungsgebiete: Trelegy Ellipta ist angezeigt für die Erhaltungstherapie bei erwachsenen Patienten mit moderater bis schwerer chronisch obstruktiver Lun-generkrankung (COPD), die mit einer Kombination aus einem inhalativen Kortikos-teroid und einem langwirksamen Beta2Agonisten nicht ausreichend eingestellt sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, Lactose-Monohydrat oder Magnesiumstearat. Nebenwirkungen: Häufig: Pneumonie, Infektion der oberen Atemwege, Pharyngitis, Rhinitis, Influenza, Nasopharyngitis, Kopfschmerzen, Husten, Arthralgien, Rückenschmerzen. Gelegentlich: Unregelmäßiger Herzschlag, Candi-diasis im Mund- und Rachenraum, virale Infektion der Atemwege, Schmerzen im Oro-pharynx, Frakturen. Unbekannte Häufigkeit: Verschwommenes Sehen. Die genauen Häufigkeiten sind nicht bekannt. Verschreibungspflichtig. Stand: Juni 2018.

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 81675 München. www.glaxosmithkline.de

Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwen­dung: Die empfohlene Dosis beträgt eine Inhalation jeden Tag jeweils zur gleichen Tageszeit. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Trelegy Ellipta sollte nicht bei Patienten mit Asthma zur Behandlung von akuten Episoden eines Bronchospas-mus oder zur Behandlung einer akuten COPDExazerbation (d. h. als Notfallmedikation) angewendet werden. Nach der Anwendung von Fluticasonfuroat/Umeclidinium/Vilan-terol kann ein paradoxer Bronchospasmus mit sofortigem Giemen und Kurzatmig-keit auftreten. Vorsichtige Anwendung bei Patienten mit: schweren kardiovaskulären Erkrankungen oder Herzrhythmusstörungen, Thyreotoxikose, unkorrigierter Hypoka-liämie oder bei Patienten mit einer Prädisposition zu niedrigen Serumkaliumspiegeln, mit mittelschwerer bis schwerer Einschränkung der Leberfunktion, mit Lungentu-berkulose oder mit chronischen oder unbehandelten Infektionen und mit Diabetes mellitus in der Vorgeschichte. Systemische Wirkungen können bei jedem inhalativen Kortikosteroid auftreten, insbesondere unter hohen Dosierungen, die über einen lan-gen Zeitraum verschrieben werden. Eine Zunahme der Inzidenz von Pneumonien, einschließlich Pneumonien, die eine Krankenhauseinweisung erfordern, wurde bei COPD-Patienten beobachtet, die inhalative Kortikosteroide erhalten. Es gibt keinen eindeutigen klinischen Nachweis für Unterschiede im Ausmaß des Pneumonierisikos innerhalb der Klasse der inhalativen Kortikosteroide. Patienten mit der seltenen heredi-tären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.

Weitere Informationen siehe Fachinformation. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kie-singer Allee 3, D-53175 Bonn Website: http://www.bfarm.de zu melden. Succint Safety Statement Trelegy Ellipta (Juni 2018):

Auswahl klinisch relevanter Sicherheitsinformationen zu Trelegy Ellipta:– Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe– Warnhinweise: Nicht zur Asthma- Behandlung und der Behandlung akuter

Asthmasymptome, eines akuten Bronchospasmus oder akuter COPD Exazerbation anwenden. Zunahme von Pneumonien. Vorsichtige Anwendung bei schweren kardiovaskulären Komorbiditäten, Harnverhalt oder Engwinkelglaukom. Kann paradoxen Bronchospasmus verursachen.

– Nebenwirkungen: u.a. Pneumonien, Candidiasis, Frakturen, Infektionen der oberen Atemwege sowie der Harnwege, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Husten.

Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation.

Trimbow 87 Mikrogramm/5 Mikrogramm/9 Mikrogramm Druckgasinhalation, Lösung. Zus.: Jede abgegebene Dosis (die das Mundstück verlässt) enthält 87 Mi krogramm Beclometasondipropionat (Ph.Eur.), 5 Mikrogramm Formoterolfuma-rat-Dihydrat (Ph.Eur.) u. 9 Mikrogramm Glycopyrronium (als 11 Mikrogramm Glycopyr-roniumbromid (Ph.Eur.)). Jede abgemessene Dosis (die das Ventil verlässt) enthält 100 Mikrogramm Beclometasondipropionat (Ph.Eur.), 6 Mikrogramm Formoterolfuma-rat-Dihydrat (Ph.Eur.) u. 10 Mikrogramm Glycopyrronium (als 12,5 Mikrogramm Glyco-pyrroniumbromid (Ph.Eur.)). Sonst. Bestandteile: Ethanol, Salzsäure, Norfluran (Treib-mittel). Anw.: Zur Erhaltungstherapie bei erwachsenen Patienten mit moderater bis schwerer chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), die mit einer Kombination aus einem inhalativen Kortikosteroid und einem langwirksamem Beta-2Agonisten nicht ausreichend eingestellt sind. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der Bestandteile. Nebenw.: Risiko eines paradoxen Bronchospasmus. Allergische Reaktionen wie Hautallergien, Quaddeln, Hautjucken, Hautausschlag, Hautrötungen, Schwellung der Haut od. Schleimhäute, insbes. Augen-, Gesichts-, Lippen- u. Rachenbereich. Akutes Auftreten eines Engwinkelglaukoms mit Anzeichen wie Augenschmerzen od. -beschwerden, vorübergehend verschwommene Sicht, Sehen von Lichtkreisen od. farbigen Bildern in Verbindung mit geröteten Augen. Lun-genentzündung mit Symptomen wie Fieber od. Schüttelfrost, vermehrter Bildung von Schleim, Farbänderung des Schleims, stärkerem Husten od. verstärkten Atembe-schwerden. Rauer Hals, juckende, laufende od. verstopfte Nase u. Niesen, Pilzinfekti-onen (Mund, Hals, Ösophagus, vaginal, im Brustraum), Heiserkeit, Kopfschmerzen, Harnwegsinfektion. Grippe, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Ruhelosigkeit, Zit-tern, Schwindel, gestörter oder verminderter Geschmackssinn, Taubheitsgefühl, Ohr-entzündung, unregelmäßiger Herzschlag, Veränderungen im EKG, ungewöhnlich schneller Herzschlag u. Herzrhythmusstörungen, Herzklopfen, Gesichtsrötung, erhöhte Durchblutung in bestimmten Körpergeweben, Husten u. Husten mit Auswurf, Rachenreizung, Nasenbluten, Mundtrockenheit, Durchfall, Schluckbeschwerden, Übelkeit, Magenverstimmung, Magenbeschwerden nach einer Mahlzeit, brennendes Gefühl auf den Lippen, Zahnkaries, Hautausschlag, Quaddeln, Juckreiz, vermehrtes Schwitzen, Muskelkrämpfe u. -schmerzen, Schmerzen in den Armen od. Beinen, Schmerzen in Muskeln, Knochen od. Gelenken des Brustraums, Schmerzen beim Wasserlassen u. häufiges Wasserlassen, Schwierigkeiten u. Schmerzen beim Wasser-lassen, Müdigkeit u. Schwäche, Abnahme einiger Blutwerte, z. B. Granulozyten, Kalium od. Cortisol, Anstieg einiger Blutwerte: Blutzucker, Creaktives Protein, Anzahl der Blutplättchen, Insulin, freie Fettsäuren od. Ketone. Verminderter Appetit, Schlafstörun-gen, starke Brustschmerzen, Gefühl eines ausgebliebenen Herzschlags, ungewöhnlich langsamer Herzschlag, Austreten von Blut aus einem Gefäß in das umgebende Gewebe, Anstieg od. Abfall des Blutdrucks, Schmerzen im hinteren Bereich von Mund u. Rachen, Nierenentzündung. Niedrige Anzahl an Blutplättchen, Atemnot od. Kurzat-migkeit, Anschwellen von Händen u. Füßen, Wachstumsverzögerung bei Kindern u. Jugendlichen. Bei langfristiger Anwendung hochdosierter inhalativer Kortikosteroide: Nebennierensuppression, Abnahme der Knochenmineraldichte (Ausdünnung der Knochen), Katarakt und, bei Kindern häufiger, Depression, Angstgefühl, Nervosität, Erregtheit od. Reizbarkeit. Verschreibungspflichtig. Chiesi GmbH, Hamburg. Stand: Juli 2017

Ultibro® Breezhaler® 85 Mikrogramm/43 Mikrogramm, Hartkapseln mit Pulver zur Inhalation (Pulver zur Inhalation)▼Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Wirkstoffe: Indacaterolmaleat, Glycopyrroniumbromid. Zus.: 1 Kapsel enthält 143 Mikrogramm Indacaterolmaleat und 63 Mikrogramm Glycopyrroniumbromid, entsprechend über das Mundstück abgegebenen 85 Mikrogramm Indacaterol und 43 Mikrogramm Gly-copyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bron-chialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patien-ten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanz.: Über-empfindlichk. gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenw.: Das Sicherheitsprofil basiert auf den Erfahrungen mit Ultibro Breezhaler und d. ein-zelnen Bestandteilen. Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege. Häufig: Naso-pharyngitis, Harnwegsinfektion, Sinusitis, Rhinitis. Überempfindlichkeit. Hyperglykä-mie, Diabetes mellitus. Schwindel, Kopfschmerzen. Husten (gewöhnlich von leichter Intensität), oropharyngealer Schmerz einschließlich Irritation im Rachen. Dyspepsie, Zahnkaries. Blasenobstruktion, Harnverhalt. Fieber, Brustschmerzen. Gelegentl.: Angioödeme. Insomnie. Glaukom. Ischämische Herzerkrankung, Vorhofflimmern, Tachykardie, Palpitationen. Paradoxer Bronchospasmus, Dysphonie, Epistaxis. Gas-troenteritis, Mundtrockenheit. Pruritus/Hautausschlag. Schmerzen des Bewegungs-apparats, Muskelspasmus, Myalgie, Gliederschmerzen. Peripheres Ödem, Fatigue. Selten: Parästhesie. Warnhinw.: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weit. Angaben: S. Fachinformation. Stand: Juli 2018 (MS 08/18.10). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653.www.novartis.de

Ulunar® Breezhaler® 85 Mikrogramm/43 Mikrogramm, Hartkapseln mit Pulver zur Inhalation. Zus.: 1 Kps. enth. 143 µg Indacaterolmaleat (⩠ 110 µg Indacaterol) u. 63 µg Glycopyrroniumbromid (⩠ 50 µg Glycopyrronium), entspr. einer über d. Inhalator-Mund-stück abgegeb. Dosis von 85 µg Indacaterol u. 43 µg Glycopyrronium. Sonst. Bestandt.: 23,5 mg Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.). Anwend.: Bronchialerwei-ternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung b. erwachsenen Pat. mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanz.: Überempfindlichk. gg. d. Wirkstoffe od. einen d. sonst. Bestandteile. Schwangerschaft u. Stillzeit: Anwend. während d. Schwangersch. nur, wenn d. zu erwartende Nutzen f. die Mutter d. poten-tielle Risiko für d. Fötus rechtfertigt. Anwend. in d. Stillzeit nur in Betracht ziehen, wenn d. erwartete Nutzen für d. Frau größer ist als alle eventuellen Risiken für d. Säugling. Hinweis: Nicht zur Behandl. akuter Bronchospasmus-Anfälle. Nebenw.: Das Sicher-heitsprofil basiert auf den Erfahrungen mit Ulunar Breezhaler und d. einzelnen Bestand-teilen. Sehr häufig: Infektionen d. oberen Atemwege. Häufig: Nasopharyngitis, Harn-wegsinfektion, Sinusitis, Rhinitis, Überempfindlichk., Diabetes mellitus, Hyperglykämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Husten, oropharyngeale Schmerzen einschl. Irritation im Rachen, Dyspepsie, Zahnkaries, Blasenobstruktion, Harnverhalt, Fieber, Brustschmer-zen. Gelegentl.: Angioödeme, Insomnie, Glaukom, ischämische Herzerkrank., Vorhof-flimmern, Tachykardie, Palpitationen, paradoxer Bronchospasmus, Dysphonie, Epista-xis, Gastroenteritis, Mundtrockenheit, Pruritus/Hautausschlag, Schmerzen d. Bewe-gungsapparats, Muskelspasmus, Myalgie, Gliederschmerzen, periph. Ödem, Fatigue. Selten: Parästhesie. Warnhinw.: Enthält Lactose. Pat. mit der seltenen hereditären Galaktose-Intoleranz, Laktase-Mangel od. Glukose-Galaktose-Malabsorption sollten dieses Arzneim. nicht anwenden. Arzneimittel f. Kinder unzugänglich aufbewahren. Weit. Angaben s. Gebrauchs- u. Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Mai 2018. Zulassungsinhaber: Novartis Europharm Limited, Vista Building, Elm Park, Merrion Road, Dublin 4, Irland. Vertriebsunternehmer: UCB Innere Medizin GmbH & Co. KG, Alfred-Nobel-Straße 10, 40789 Monheim. www.ucb.de

Viani mite 50 µg/100 µg Diskus. Viani 50 µg/250 µg Diskus. Viani forte 50 µg/500 µg Diskus. Wirkstoff: Salmeterol/ Fluticasonproprionat Zusammensetzung: 1 Einzel-dosis zur Inhalation enthält folgende Wirkstoffe: 50 Mikrogramm Salmeterol (als Salme-terolxinafoat) und 100, 250 oder 500 Mikrogramm Fluticasonpropionat Viani. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat (enthält Milchproteine). Anwendungsgebiete: Asth-ma bronchiale. Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (COPD): Viani forte 50 μg/500 μg reduziert die Phasen mit akuter Verschlechterung der COPD Symptome. Gegenanzeigen: Allergie gegenüber Salmeterolxinafoat, Fluticasonpropionat oder Lac-tose-Monohydrat. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen, erhöhte Anzahl an Erkältungen. Häufig: Soorbefall im Mund- und Rachenraum, Heiserkeit, schmerzende, geschwollene Gelenke, Muskelschmerzen, Pneumonie (bei COPD-Patienten), Bronchi-tis (Lungeninfektion), Blutergüsse und Knochenbrüche, Entzündung der Nasenneben-höhlen, Erniedrigung des Kaliumgehalts im Blut (unregelmäßiger Herzschlag, Muskel-schwäche, Krämpfe). Gelegentlich: Sehr schneller Herzschlag (Tachykardie), Zittrigkeit (Tremor) und schneller oder unregelmäßiger Herzschlag (Palpitationen), Brustenge/Brustschmerzen, Muskelkrämpfe, Ängstlichkeit (tritt vor allem bei Kindern auf), Reizung der Rachenschleimhaut. Selten: Atembeschwerden oder Auftreten von Pfeifgeräu-schen, Wachstumsverlangsamung bei Kindern und Jugendlichen, Verminderung der Knochendichte, Katarakt (Linsentrübung, „grauer Star“), Glaukom (erhöhter Augenin-nendruck, „grüner Star“), Gewichtszunahme, Rundliches Gesicht („Vollmondgesicht“, Cushing Syndrom), Blutzuckeranstieg im Blut (Hyperglykämie), Schlafstörungen und Verhaltensänderungen, wie z. B. eine ungewöhnliche Aktivitätssteigerung und Reizbar-keit (treten vor allem bei Kindern auf), unregelmäßiger Herzschlag oder Extraschläge (Arrhythmie), allergischer Hautausschlag. Sehr selten: Depression oder Aggression (überwiegend bei Kindern). Verschreibungspflichtig. Stand: November 2017 GlaxoS-mithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.deWeitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Bei Asthma bronchiale, Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Viani mite 50 μg/100 μg Diskus 2-mal täglich 1 Inhalation; Viani 50 μg/250 μg Diskus 2-mal täglich 1 Inhala-tion; Viani forte 50 μg/500 μg Diskus 2-mal täglich 1 Inhalation. Kinder von 4 bis 12 Jahren: Viani mite 50 μg/100 μg Diskus 2-mal täglich 1 Inhalation. Viani wird nicht für die Anwendung bei Kindern unter 4 Jahren empfohlen. Bei Erwachsenen mit chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD): Viani forte 50 μg/500 μg Diskus 2-mal täg-lich 1 Inhalation. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: nicht für die Akutbe-handlung von Asthmasymptomen einzusetzen; kein Therapiebeginn während einer Exazerbation; vorsichtige Anwendung bei aktiver und ruhender Lungentuberkulose, Pilzinfektionen, viralen oder anderen Infektionen der Luftwege und bei kardiovaskulären Erkrankungen, Herzrhythmusstörungen, Diabetes mellitus, Thyreotoxikose, unkorrigier-ter Hypokaliämie; paradoxe Bronchospasmen; bei hohen Dosen über lange Zeit Mög-lichkeit der Nebennierenrindensuppression und adrenalen Krise; gleichzeitige Anwen-dung mit Ritonavir oder anderen Inhibitoren des CYP3A vermeiden wegen möglicher systemischer Kortikoidnebenwirkungen. Eine Zunahme der Inzidenz von Pneumonien, einschließlich Pneumonien, die eine Krankenhauseinweisung erfordern, wurde bei COPD-Patienten beobachtet, die inhalative Kortikosteroide erhalten. Es gibt keinen ein-deutigen klinischen Nachweis für Unterschiede im Ausmaß des Pneumonierisikos inner-halb der Klasse der inhalativen Kortikosteroide. Weitere Informationen siehe Fachin-formation. Nebenwirkungsmeldungen richten Sie bitte ggf. an die GSK-Hotline: 0800-1223355

Viani® mite Dosier-Aerosol 25 μg/50 μg, Viani® Dosier-Aerosol 25 μg/125 μg, Viani® forte Dosier-Aerosol 25 μg/250 μg. Druckgasinhalation, Suspension. Wirkstoff: Sal-meterol/ Fluticasonpropionat. Zusammensetzung: 1 Einzeldosis zur Inhalation enthält folgende Wirkstoffe: 25 Mikrogramm Salmeterol (als Salmeterolxinafoat) und 50, 125 oder 250 Mikrogramm Fluticasonpropionat Sonstige Bestandteile: Norfluran (HFA 134a). Anwendungsgebiete: Asthma bronchiale Gegenanzeigen: Allergie gegenüber Salmeterolxinafoat, Fluticasonpropionat oder Norfluran. Nebenwirkungen: Sehr häu-fig: Kopfschmerzen, erhöhte Anzahl an Erkältungen. Häufig: Soorbefall im Mund- und Rachenraum, Heiserkeit, schmerzende, geschwollene Gelenke, Muskelschmerzen, Pneumonie, Bronchitis (Lungeninfektion), Blutergüsse und Knochenbrüche, Entzün-dung der Nasennebenhöhlen, Erniedrigung des Kaliumgehalts im Blut (unregelmäßiger Herzschlag, Muskelschwäche, Krämpfe), Reizung der Rachenschleimhaut Gelegent-lich: Sehr schneller Herzschlag (Tachykardie), Zittrigkeit (Tremor), schneller oder unre-gelmäßiger Herzschlag (Palpitationen), Brustenge/Brustschmerzen, Vorhofflimmern, Atembeschwerden, Angst, Schlafstörungen, Blutzuckeranstieg (Hyperglykämie), allergi-scher Hautausschlag, Katarakt (Linsentrübung, „grauer Star“). Selten: Atembeschwer-den oder Auftreten von Pfeifgeräuschen („(Paradoxer) Bronchospasmus“), Schwellung (überwiegend im Gesicht), Pilzbefall der Speiseröhre, Wachstumsverlangsamung bei Kindern und Jugendlichen, Verminderung der Knochendichte, Glaukom (erhöhter Auge-ninnendruck, „grüner Star“), Gewichtszunahme, Rundliches Gesicht („Vollmondgesicht“, Cushing Syndrom), verminderte Aktivität der Nebenniere, Verhaltensänderungen, wie z. B. eine ungewöhnliche Aktivitätssteigerung und Reizbarkeit (tritt vor allem bei Kindern auf), unregelmäßiger Herzschlag oder Extraschläge (Arrhythmie), allerg. Reaktion Nicht bekannt: Depression oder Aggression (überwiegend bei Kindern). Verschrei-bungspflichtig. Stand: April 2015. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 Mün-chen. www.glaxosmithkline.deWeitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Bei Asthma bronchiale, Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Viani mite DA 25 µg/50 µg 2-mal täglich 2 Inhalationen; Viani DA 25 μg/125 μg 2-mal täglich 2 Inhala-tionen; Viani forte DA 25 μg/250 μg 2-mal täglich 2 Inhalationen. Kinder von 4 bis 12 Jahren: Viani mite DA 25/50 μg 2-mal täglich 2 Inhalationen. Viani wird nicht für die An-wendung bei Kindern unter 4 Jahren empfohlen. Weitere Warnhinweise laut Fachin-formation: nicht für die Akutbehandlung von Asthmasymptomen einzusetzen; kein The-rapiebeginn während einer Exazerbation; vorsichtige Anwendung bei aktiver und ruhender Lungentuberkulose, Pilzinfektionen, viralen oder anderen Infektionen der Luft-wege und bei kardiovaskulären Erkrankungen, Herzrhythmusstörungen, Diabetes melli-tus, Thyreotoxikose, unkorrigierter Hypokaliämie; paradoxen Bronchospasmen; bei ho-hen Dosen über lange Zeit Möglichkeit der Nebennierenrindensuppression und adrenalen Krise; gleichzeitige Anwendung mit Ritonavir oder anderen Inhibitoren des CYP3A vermeiden wegen möglicher systemischer Kortikoidnebenwirkungen; vermehrte Pneumonien in einer Langzeitstudie, v.a. bei älteren Patienten, BMI < 25 kg/m2 und FEV1 < 30%. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Nebenwirkungsmel-dungen richten Sie bitte ggf. an die GSK-Hotline: 0800-1223355

Succint Safety Statement Viani (Nov 2017):Auswahl klinisch relevanter Sicherheitsinformationen zu Viani:Kontraindikationen: Allergie gegenüber den WirkstoffenWarnhinweise: nicht zur Behandlung akuter Asthmasymptome oder akuter COPD Exa-zerbation anwenden. Zunahme von Pneumonien. Systemische Kortikoideffekte bei Kin-dern bei hoher Dosis über lange Zeit.Nebenwirkungen: u.a. Pneumonien (bei COPD-Patienten), Candidiasis, Frakturen, Wachstumsverzögerungen bei KindernFür eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation.

DE/RESP/0659/17(2) 08.2018