10
Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 07-08 • 2015 NEW BUSINESS vergibt Stipendium S. 2 MBA-Relaunch bei der SMBS S. 3 Ripperts modernste Anlagentechnik S. 6 Hotel-Tipp: Gut Edermann S. 8 Vor den Vorhang: Stefan Kainz S. 9 In Kürze I Zweite Hälfte 2014 geprägt von Stagnation Die Weltwirtschaft entwickelt sich zwar uneinheitlich, jedoch erwies sich die Konjunktur zuletzt vor allem in großen Volkswirtschaften wie den USA und Großbritannien als robust. Im Euro-Raum war die Dynamik dagegen verhalten. Die österreichische Wirtschaft stagnierte im 2. Halbjahr 2014. Aufgrund der etwas günstigeren Konjunkturlage im Frühjahr sowie eines Wachstumsüberhanges aus dem Jahr 2013 ergibt sich für das Jahr 2014 insgesamt ein Anstieg des BIP von 0,3%. Das Bild der Vorlaufindikatoren ist wei- terhin trüb. Vor diesem Hintergrund dürfte trotz der aktuell vorteilhaften Entwicklung der Rohölpreise und des schwächeren Euro-Kurses auch das I. Quartal 2015 von einem trägen Konjunkturverlauf geprägt sein. Die der Wirtschaftsentwicklung vorlaufenden Indikatoren zeigen für die kommenden Monate eine anhaltend flaue Entwicklung an. Noch liegen kaum Anzeichen für eine Belebung der Dynamik vor. www.wifo.ac.at Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse: New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien, Otto-Bauer-G. 6, T.: +43/1/235 13 66-0, Fax-DW: -999 Konzeption: New Business Gestaltung: Gabriele Sonn- berger Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300), [email protected] Hinweis: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit werden geschlechtsspezifische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form angeführt. Dies impliziert keines- falls eine Benachteiligung des jeweils anderen Ge- schlechts. Frauen und Männer mögen sich von den Inhalten unseres Newsletters gleichermaßen ange- sprochen fühlen. In Kürze II Arbeitslosigkeit wächst Die hohe Arbeitslosenquote in Österrei- ch ist auch bei den Schuldenberatungen spürbar. Hans W. Grohs, Geschäftsfüh- rer der asb, der Dachorganisation der österreichischen Schuldenberatungen: „Der Anteil der arbeitslosen Klienten und Klientinnen ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Zu Beginn der Wirt- schaftskrise 2008 waren es knapp 28 Prozent, mittlerweile sind es 41 Prozent.“ Knapp 60.000 Menschen wurden 2014 von den staatlich anerkannten Schulden- beratungen unterstützt, das sind um 2.000 mehr als noch im Jahr zuvor. Ne- ben der Zahl der arbeitslosen Klienten und dem Überschuldungsgrund Arbeits- losigkeit ist die zweithäufigste Schulden- falle mit fast 20 Prozent gescheiterte Selbstständigkeit. Durchschnittlich haben Klienten 67.000 Euro Schulden, bei ehe- maligen Selbstständige sind es über 100.000 Euro. www.asb-gmbh.at Das aktuelle New Business 1/15 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at ERP X3. Das ideale ERP-Package für den heimischen Mittelstand. FWI: Partnerschaft mit Sage D ie FWI Gruppe und Sage, ein führender Anbieter von betriebswirtschaftlicher Software, gehen ab sofort in Österreich und Deutschland gemeinsame Wege und haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Beide Unternehmen stellen ihr geballtes ERP Know-how und das Produktportfolio von Sa- ge ERP X3 nationalen und internationalen Kunden zur Verfügung. Sage ERP X3 ist die maßgeschneiderte Lösung für mittelständische Unternehmen vornehm- lich für Unternehmen der Distributions-, Fertigungs- und Dienstleistungsbranche. Zusätzlich ist es das ideale Produkt für Un- ternehmen mit mehreren nationalen Stand- orten und/oder internationaler Unterneh- mensstruktur. Laut Dietmar Winterleitner, COO der FWI Gruppe und unter anderem verantwortlich für die Business Unit ERP ist Sage ERP X3 weltweit vielseitig einsetzbar und individuell erweiterbar: „Internationa- lität spielt heute keinesfalls nur für die Groß- en eine Rolle! Unternehmen jeglicher Größe sind heute international tätig. Mit Sage ERP X3 können sie einzelne Module, die Anzahl der Anwender sowie die Anzahl nationaler oder internationaler Standorte den Anfor- derungen und dem Wachstumstempo ihres Unternehmens anpassen. Dabei bleiben sie immer konform: Die Einhaltung lokaler Vor- schriften ist jederzeit sichergestellt.“ Karl Zimmermann, zuständiger Geschäftsführer von Sage in Österreich ist überzeugt davon, gemeinsam mit FWI in eine erfolgreiche Zu- kunft zu blicken. www.sage.at/ERP Inhalt Impressum © FWI Dietmar Winterleitner, COO der FWI Gruppe.

Inhalt FWI: Partnerschaft mit Sage...Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 07-08 • 2015 NEW BUSINESS vergibt Stipendium S. 2 MBA-Relaunch bei der SMBS

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format� KW�07-08�•�2015

NEW�BUSINESS�vergibt�Stipendium� �S. 2

MBA-Relaunch�bei�der�SMBS� �S. 3

Ripperts�modernste�Anlagentechnik���S. 6Hotel-Tipp:�Gut�Edermann� S. 8

Vor�den�Vorhang:�Stefan�Kainz� S. 9

In Kürze I

Zweite Hälfte 2014 geprägt von StagnationDie Weltwirtschaft entwickelt sich zwar uneinheitlich, jedoch erwies sich die Konjunktur zuletzt vor allem in großen Volkswirtschaften wie den USA und Großbritannien als robust. Im Euro-Raum war die Dynamik dagegen verhalten. Die österreichische Wirtschaft stagnierte im 2. Halbjahr 2014. Aufgrund der etwas günstigeren Konjunkturlage im Frühjahr sowie eines Wachstumsüberhanges aus dem Jahr 2013 ergibt sich für das Jahr 2014 insgesamt ein Anstieg des BIP von 0,3%. Das Bild der Vorlaufindikatoren ist wei-terhin trüb. Vor diesem Hintergrund dürfte trotz der aktuell vorteilhaften Entwicklung der Rohölpreise und des schwächeren Euro-Kurses auch das I. Quartal 2015 von einem trägen Konjunkturverlauf geprägt sein. Die der Wirtschaftsentwicklung vorlaufenden Indikatoren zeigen für die kommenden Monate eine anhaltend flaue Entwicklung an. Noch liegen kaum Anzeichen für eine Belebung der Dynamik vor. www.wifo.ac.at

Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse:�New�Business�Verlag�GmbH,�A-1060�Wien,��Otto-Bauer-G.�6,�T.:�+43/1/235�13�66-0,�Fax-DW:�-999�Konzeption:�New�Business�Gestaltung:�Gabriele�Sonn-berger�Geschäftsführer:�Lorin�Polak�(DW�300),�[email protected]�Hinweis:�Im�Sinne�einer��leichteren�Les�barkeit�werden�ge�schlechts�spe�zi�fische�Be�zeich�nungen�nur�in�ihrer�männlichen�Form��angeführt.�Dies�impliziert�keines-falls�eine�Benachteiligung�des�jeweils�anderen�Ge-schlechts.�Frauen�und�Männer�mögen�sich�von�den�Inhalten�unseres�Newsletters�gleichermaßen�ange-sprochen�fühlen.

In Kürze II

Arbeitslosigkeit wächst

Die hohe Arbeitslosenquote in Österrei-ch ist auch bei den Schuldenberatungen spürbar. Hans W. Grohs, Geschäftsfüh-rer der asb, der Dachorganisation der österreichischen Schuldenberatungen: „Der Anteil der arbeitslosen Klienten und Klientinnen ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Zu Beginn der Wirt-schaftskrise 2008 waren es knapp 28 Prozent, mittlerweile sind es 41 Prozent.“ Knapp 60.000 Menschen wurden 2014 von den staatlich anerkannten Schulden-beratungen unterstützt, das sind um 2.000 mehr als noch im Jahr zuvor. Ne-ben der Zahl der arbeitslosen Klienten und dem Überschuldungsgrund Arbeits-losigkeit ist die zweithäufigste Schulden-falle mit fast 20 Prozent gescheiterte Selbstständigkeit. Durchschnittlich haben Klienten 67.000 Euro Schulden, bei ehe-maligen Selbstständige sind es über 100.000 Euro. www.asb-gmbh.at

Das aktuelle New Business 1/15 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at

ERP X3. Das ideale ERP-Package für den heimischen Mittelstand.

FWI: Partnerschaft mit Sage Die FWI Gruppe und Sage, ein führender

Anbieter von betriebswirtschaftlicher Software, gehen ab sofort in Österreich und Deutschland gemeinsame Wege und haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Beide Unternehmen stellen ihr geballtes ERP Know-how und das Produktportfolio von Sa-ge ERP X3 nationalen und internationalen Kunden zur Verfügung.Sage ERP X3 ist die maßgeschneiderte Lösung für mittelständische Unternehmen vornehm-lich für Unternehmen der Distributions-, Fertigungs- und Dienstleistungsbranche. Zusätzlich ist es das ideale Produkt für Un-ternehmen mit mehreren nationalen Stand-orten und/oder internationaler Unterneh-mensstruktur. Laut Dietmar Winterleitner, COO der FWI Gruppe und unter anderem verantwortlich für die Business Unit ERP ist Sage ERP X3 weltweit vielseitig einsetzbar und individuell erweiterbar: „Internationa-lität spielt heute keinesfalls nur für die Groß-en eine Rolle! Unternehmen jeglicher Größe sind heute international tätig. Mit Sage ERP

X3 können sie einzelne Module, die Anzahl der Anwender sowie die Anzahl nationaler oder internationaler Standorte den Anfor-derungen und dem Wachstumstempo ihres Unternehmens anpassen. Dabei bleiben sie immer konform: Die Einhaltung lokaler Vor-schriften ist jederzeit sichergestellt.“ Karl Zimmermann, zuständiger Geschäftsführer von Sage in Österreich ist überzeugt davon, gemeinsam mit FWI in eine erfolgreiche Zu-kunft zu blicken. ■

www.sage.at/ERP

Inhalt

Impressum

© F

WI

Dietmar Winterleitner, COO der FWI Gruppe.

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08�•�2015 / SEITE�2

Die Marketing Natives (powered by DMVÖ), ein dynamischer Hotspot für mehr als 800 Marketing- und Kommunikations-Studenten, suchen noch bis 25. Februar „Campus Ambassadoren“.

Marketing Natives auf der Suche. Die Marketing Natives haben sich seit

ihrer Gründung 2011 in Österreich zur größten Plattform junger Marketing-Enthu-siasten im deutschsprachigen Raum entwickelt. Ziel ist es, marketinginteressierte Studenten im Alter von 20 bis 30 Jahren mit nationalen und internationalen Experten zu vernetzen. Die dynamische Community aus Marketing-Begeisterten trifft sich sechs Mal im Jahr bei spannenden Events mit internationalen Spea-kern und gilt als richtungsweisend für neue Business-Trends. Ab dem kommenden Som-mersemester sollen Botschafter in Form von

„Campus Ambassadoren“ an diversen Hoch-schulen die Initiative vertreten und bewerben. Laut Monika Thomasberger, Leiterin der Marketing Natives und Communications Managerin bei T-Systems Österreich, warten „spannende Aufgaben mit Mehrwert“ auf die Uni-Botschafter. „Die Campus Ambassadoren sind die Schnittstelle zu Fachhochschulen und Universitäten und sollen die Marketing Natives vor der Institutsleitung und Studienkollegen vertreten, Werbemaßnahmen direkt vor Ort umsetzen und live von den Events via Social Web kommunizieren“, so Thomasberger wei-ter. „Wir suchen motivierte Marketing Afi-cionados in einschlägigen Studien, die mit überdurchschnittlichem Engagement, eigen-ständig und flexibel arbeiten möchten“, ergänzt Ines Sieder, Campus Relations Verantwortliche der Community. Die Campus Ambassadoren erhalten eine kostenlose Jahresmitgliedschaft bei den Marketing Natives, inklusive Teilnah-me an Veranstaltungen des Dialog Marketing

Verband Österreich (DMVÖ), ein knackiges Referenzschreiben für künftige Bewerbungen sowie die persönliche Unterstützung seitens des Marketing Natives Board hinsichtlich beruflicher Entscheidungen. Das breite Netz-werk ermöglicht ein Mentoring mit Top-Marketer, Trainings mit Kommunikations-Experten und einen aktiven Karrierepool. ■www.marketingnatives.atDas Marketing Natives Team

Exklusiv für unsere Leserinnen und Leser:wir vergeben ZWEI Lehrgangsstipendien der Donau

Universität Krems und übernehmen je 50% der Kosten:

1x € 7.850,– für ein MSc Management und IT - Studium (z.B.: Supply-Chain Management) *

1x € 8.850,–  für ein MBA Corporate Governance und Management-Studium (IT-Governance und Strategie) *

Die Studien sind berufsbegleitend und dauern 4 Semester. Abschluss mit „Master of Science MSc“ und „Master of Business Administration MBA“

Hier gehts zu den Teilnahmemodalitäten: www.donau-uni.ac.at/nb/stipendien

* Die anderen 50% der Kosten übernimmt der Teilnehmer. Keine Barablöse möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

DAS MAGAZIN FÜR UNTERNEHMERwww.newbusiness.at

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08�•�2015 / SEITE�3

Die beste Nachricht vorneweg: Die bis-herigen Stärken und Kernkompetenzen

der SMBS wurden für den MBA-Start 2015 noch weiter optimiert. Präsenzunterricht, die spezielle praxisorientierte Didaktik und die internationale Ausrichtung bleiben wei-terhin die tragenden Säulen der SMBS-MBA-Programme. Gleichzeitig wird die Anzahl der Präsenztage um gut zehn Prozent ge-kürzt, um die zeitliche Belastung der Un-terrichtstage zu reduzieren. Straffung der Präsenztage in Core Subjects und ElectivesIn den Core Subjects haben wir ein neues System angewandt: Vier Module zu je sechs Tagen bilden das Grundgerüst aller MBA-Programme: Strategy, Operations, Tasks und Finance – so die Hauptüberschriften der ersten vier Module. Die sogenannten „Electives“ vertiefen auch weiterhin den gewählten Schwerpunkt. Und auch in den Electives der jeweiligen Schwerpunkte sind einige Neuerungen zu verzeichnen. So wer-den für die Electives „Project and Process Management“, „Health Care Management“ und „Public Management“ in Zukunft drei Spezialisierungsmodule Managementthemen vertiefen. Und neben Washington haben wir zusätzlich noch einen altbekannten Koope-rationspartner – nämlich die University of Toronto – für das Abschlussmodul gewinnen können. Somit ist dieses Modul je zwei Mal 5 1/2 Tage in Washington und Toronto.

MBA „International Management“: das internationalste ProgrammNeben dieser zusätzlichen Internationali-sierung bleibt für den MBA „International Management alles beim Alten. Fünf inter-nationale Auslandsblöcke – Marburg/Frank-furt, London, Moskau, Washington und neu Toronto sowie Shanghai und Bangkok – decken die so wichtigen internationalen Management-Kompetenzen ab. Damit ist auch weiterhin der eigens organisierte Un-terricht an den bekannten und renommierten Universitäten – Philipps-Universität, West-minster University, Lomonosov University, Georgetown University, University of To-ronto, Fudan University, Sassin Business School – ein wesentlicher Qualitätsfaktor des SMBS-MBA.

Reduktion der Präsenztage, Verbes-serung des Preis-Leistungs-Verhält-nissesFür die MBA-Programme bringt diese Op-timierung jeweils eine Verringerung der Präsenztage mit sich. Und somit können wir die MBA-Programme auch zu einem ver-besserten Preis anbieten. Der Executive MBA mit dem Schwerpunkt „Unternehmertum & Inno vationsmanagement“ ist damit eines der günstigsten MBA-Programme – und das bei bewährter SMBS-Qualität und der von unseren Alumni hochgelobten praxisorien-tierten Didaktik. ■

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Optimierung der SMBS-Kernkompetenzen und Reduktion der Präsenztage ergibt: beste Qualität zu optimierten Preisen.

Relaunch der SMBS-Produktlinie MBA

Schloss Urstein: Firmensitz der SMBS in Puch bei Salzburg

„Diese neue Organisationsform macht die MBA-Programme der SMBS noch interessanter.“Dr. Gerhard Aumayr, Executive Dean SMBS

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08�•�2015 / SEITE�5

Mit dem Windkraftausbau von 411 MW Windkraftleistung erreichte Österreich den sechsten Platz in der EU. In Sum-me wurden letztes Jahr 11.800 MW Windkraftleistung errichtet und ca. 16 Mrd. Euro mit dem Ausbau investiert.

Windenergie überholt Atomkraft Erstmals überholt die Windkraft die Atom-

kraft an errichteter Leistung in Europa. „Der Windkraftausbau konzentriert sich auf jene Länder in denen stabile Rahmenbedin-gungen herrschen.“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und er-gänzt: „Leider schreitet die Energiewende nicht wegen sondern trotz der aktuellen EU-Politik in Europa voran.“ Im Jahr 2014 wur-den in der EU 11.791,4 MW Windkraftlei-

stung errichtet. In Summe stehen jetzt Wind-räder mit einer Gesamtleistung von 128.751,4 MW in der EU. Rund 16 Mrd. Euro wurden 2014 in den Ausbau der Windenergie inve-stiert. „Allein in Österreich wurden im Jahr 2014 680 Mio. Euro in den Windenergieaus-bau investiert“, erklärt Moidl und ergänzt: „Der schlechten allgemeinen wirtschaftlichen Lage zum Trotz ist die Windenergie in Euro-pa weiterhin auf Ausbaukurs.“ Durch den kontinuierlichen Zubau der Windenergie hat Ende 2014 die Windenergie die Atomkraft in Europa überholt. Erstmals steht mehr Wind-kraftleistung als Atomkraftleistung in der EU. „Dieser symbolische Sieg der Windener-gie muss die Richtung für die zukünftige Energiepolitik in der EU weisen“, erklärt Mo-idl und setzt fort: „Europa braucht kein Hin-kley Point, kein Olkiluoto und keinen Ausbau von Temelin. Die Zukunft liegt in den Erneu-erbaren und nicht in der Atomenergie.“ Durch die stabilen Rahmenbedingungen des öster-

reichischen Ökostromgesetzes konnte Öster-reich sich seit zehn Jahren wieder unter den besten sechs Windkraftausbauländern einrei-hen. „Zehn Jahre haben wir gebraucht um wieder vorne mitspielen zu können“, erklärt Moidl und weiter: „Nur mit stabilen Rah-menbedingung sind solche Leistungen zu erbringen.“ ■

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Mag. Stefan

Moidl,

Geschäfts­

führer der

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08�•�2015 / SEITE�6

Die Rippert Anlagentechnik GmbH entwickelt umweltschonende und energiesparende Lackier- und Filteranlagen für fast alle Industriebereiche im In- und Ausland.

Modernste Anlagentechnik

1966 von Paul Rippert in Clarholz ge-gründet, befasst sich das Familienun-

ternehmen mit der Planung, Herstellung und Montage von modernster Anlagentech-nik für die Bereiche Vorbehandeln, Lackie-ren, Pulverbeschichten und Trocknen von Metall-, Kunststoff- und Holzprodukten sowie Automation, Absaug- und Filteran-lagen, Umwelttechnik und Industrieventi-latoren.Mit rund 400 Mitarbeiter/-innen entwickelt Rippert an drei Standorten umweltscho-nende und energiesparende Anlagen für die Produktionsprozesse seiner Kunden in fast allen Industrien im In- und Ausland. Stän-dige Innovation, eine konsequente Kunden-or ient ierung und e in umfassendes Dienstleistungs angebot von der Planung bis zur Montage und Wartung haben dem Un-ternehmen eine führende Marktposition verschafft.

Strategie und MarktleistungenIn den nächsten Jahren erwartet man bei Rippert weiterhin gute Aussichten für alle Geschäftsfelder. Insbesondere im Bereich Oberflächentechnik ergeben sich als Quer-schnittsbranche über sämtliche Industrien

hervorragende Wachstumspotenziale. Hier ist das Unternehmen durch innovative Tech-nologien, Entwicklungen und Produkte sehr gut aufgestellt und rechnet im In- und Aus-land mit interessanten Auftragsmöglich-keiten. Insbesondere auch, weil der Vertrieb von Rippert derzeit weiter exportorientiert ausgebaut wird.

Blick nach Österreich Die Schwesterfirma in Österreich besitzt ein zirka 17.000 Quadratmeter großes Grund-stück mit Produktions- und Lagerhallen auf rund 3.900 Quadratmetern sowie mit einer 500 Quadratmeter großen Verwaltung. Die Gesellschaft agiert selbstständig und be-schäf t igt ca. 25 Mitarbeiter/-innen. Außerdem verfügt sie über eine eigene Pro-duktion mit neuem Blechbearbeitungszen-trum. ■

Rippert Anlagentechnik

9560�Feldkirchen�i.�K.,�Gewerbestraße�5

Tel.:�+43/�4276/39018�

Fax:�+43/�4276/39211��

[email protected],�

www.rippert.at

die RippeRt-StoRy1966–1967: Gründung durch Paul Rip­pert, Bau der ersten Produktionshalle70er-Jahre: Entwicklung spezieller Rei­henfilter, Lärmschutzkabinen und Schleif­tische. Produktion von Düsentrocknern und UV­Trocknern80er-Jahre: Entwicklung von Farb­schlamm­Trennanlagen, Rauchgasent­staubungsanlagen und Reinraum­Lackier­anlagen90er-Jahre: Neues Lackiersystem (Lack­in­Lack), Europapatent auf RTS­Rotation1998: Thomas Rippert übernimmt die alleinige Geschäftsführung2001: Erweiterung der Angebotspalette „Industrieventilatoren“2002–2010: Neues Werk in Österreich, Erweiterung der Büroflächen, Neubau mehrer Produktions­ und Lagerhallen am Stammwerk2011: Erweiterung des Werks in Öster­reich, Gründung der Rippert Automa tion Systems GmbH, Fertigstellung der neuen automatisierten Blechfertigung

ShoRt CutKerngeschäft: Herstellung von Anlagen für die Oberflächen­, Entstaubungs­ und Umwelttechnik sowie AutomationsanlagenGeschäftsführer: Thomas RippertMitarbeiter/-innen: 400, davon 46 Auszubildendeumsatz: ca. 75 Mio. Euro (2013)

die StandoRteStammwerk: Rippert Anlagentechnik GmbH & Co. KG, D­33442 Herze brock­Clarholz Werk 2 & 3: D­33442 Herzebrock­Clarholz Werk Österreich: A­9560 Feldkirchen in Kärntenniederlassungen: D­72116 Mössingen, D­90518 Altdorf, D­97947 Grünsfeld, D­34576 Homberg/Efze, D­71711 Murr und NL­2993 LD Barendrecht

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08�•�2015 / SEITE�7

Führungskräfte arbeiten mit Menschen! In diesem Bereich wird soziale Kompetenz zur Fachkompetenz.

Soziale Kompetenz fördern!

factor happiness als Österreichs führendes Trainings- & Beratungsunternehmen für

den Themenbereich Glück als Erfolgsfaktor im Unternehmen veranstaltet unter der Mar-ke KEPOS – Institut für Qualitätsausbildungen offene Aus- und Weiterbildungen im psycho-sozialen Bereich. In modularen, berufsbeglei-tenden Lehrgängen werden Ausbildungen in Lebens- und Sozialberatung, Mediation, sy-stemischem Coaching, Businesscoaching, NLP und Training angeboten. In allen Organisati-onen, in denen Menschen miteinander arbeiten, ist soziale Kompetenz ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Trotzdem ist sie schwer fassbar und im Personalmanagement auch schwer messbar. Persönliche Weiterentwicklung ist deshalb in den meisten Fällen Privatsache. Den Nutzen daraus lukrieren aber auch die Unter-nehmen. Entsprechende Ausbildungen wie Coaching, Mediation, Training, aber auch umfangreiche „private“ Ausbildungen wie jene zum Lebens- und Sozialberater entwickeln

den wichtigsten Faktor im Unternehmen wei-ter, die Menschen. factor happiness unterstützt das mit Maßnah-men im Unternehmen, KEPOS im Rahmen von zertifizierten externen Lehrgängen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in beiden Fällen auf der praktischen Umsetzbarkeit bzw. der direkten Anwendbarkeit, obwohl oder weil fundierte Theorie vermittelt wird. ■

KEPOS – Institut für

QUAlItätSAUSBIldUngEn

1200�Wien,�Engerthstraße�126/2

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DEN TAG DER OFFENENTÜR.

AM 27. MÄRZ2015, VON10–19 UHR.

INFOS & ANMELDUNG: FH-WIEN.AC.AT

Ing. Mag. Stefan Gros, MSc MA, Gründer und

administrativer Leiter KEPOS

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�07-08�2015 / SEITE�8

Automat der Zukunft

café+co setzt auf Zusammenarbeit mit der TU Ein�Semester�lang�beschäftigten�sich�rund�50�Studenten�der�TU�Wien�auf�Einladung�von�café+co�

International�mit�den�Kaffeeautomaten�der�Zukunft.�Ausgehend�von�den�realen�Automaten�wurden�

Lösungen�für�eine�durch�café+co�definierte�Aufgabenstellung�erarbeitet�und�deren�Funktion�unter�

anderem�durch�Bewegungs-�und�Festigkeitssimulationen�in�der�„virtuellen�Welt“,�also�durch�ent-

sprechende�Modellierung�im�Rechner,�verifiziert.�Zehn�Projektteams�präsentierten�ihre�Lösungen,�

wobei�sich�der�Entwurf�von�Marcel�Ertl,�Stefan�Pitschuch,�Markus�Riedl,�Matthias�Schreiner�und�

Florian�Wibihal�unter�vielen�großartigen�Beiträgen�knapp�durchsetzen�konnte.�café+co�freut�sich�

über�diese�vielen�innovativen�Ideen�und�plant�auch�in�Zukunft�die�Kreativität�der�Studierenden�in�die�

Produktgestaltung�einfließen�zu�lassen. www.cafeplusco.com

ShortcutsHotel-Tipp

Spa-Frühling am bayrisch-salzburgischen Tor

Es�liegt�wohl�in�der�Natur�des�Menschen,�dass�der�Frühling�neue�Lebensgeister�weckt.�Pünkt-lich�mit�den�ersten�warmen�Sonnenstrahlen�kommt�der�Drang,�sich�und�seinem�Körper�Gutes�zu�tun.�Im�Rupertiwinkel,�nur�eine�gute�Stunde�von�München�und�20�Minuten�von�der�Stadt�Salzburg�entfernt,�ist�das�GUT�EDERMANN�eine�Adresse,�die�Freunde�von�„sinnvollem“,�ge-nussvollem�Wellness�kennen�sollten.�Einst�stand�dort,�wo�heute�Gäste�von�Nah�und�Fern�die�süßen�Seiten�des�Lebens�auskosten,�ein�bäuerliches�Anwesen�mit�dem�„Gasthaus�zur�schö-nen�Aussicht“.�Aus�dem�alten�Gut�aus�dem�Jahr�1850�ist�ein�außergewöhnliches�Wellness�und�Spa-Hotel�geworden.�An�diesem�Ort�werden�heute�Körper�und�Seele�in�einer�großzügigen�und�vielseitigen�Wellnesslandschaft�vereint.� www.gut-edermann.de

AlpenSpa am bayrischen Gutshof: Wohlfühlen und Gesundheit tanken.

Wachstumskurs

PALFINGER: Umsatz erstmals über 1 Mrd. Euro Die�PALFINGER�Gruppe�konnte�im�Jahr�2014�trotz�gesamtwirtschaftlicher�Turbulenzen�in�den�

einzelnen�Marktregionen�den�Umsatz�auf�einen�neuerlichen�Rekordwert�steigern�und�erstmals�

in�der�Unternehmensgeschichte�die�Marke�von�1�Mrd�Euro�übertreffen:�Der�Umsatz�wurde�

im�Jahr�2014�um�8,4�Prozent�auf�1.063,4�Mio�Euro�gesteigert.�Das�EBIT�für�das�Geschäftsjahr�

2014�beträgt�66,5�Mio�nach�74,1�Mio�Euro�im�Jahr�2013,�das�entspricht�einem�Rückgang�um�

10,3�Prozent.�Ursachen�für�diese�Entwicklung�waren�ein�Rückgang�der�Auftragseingänge�in�

den�europäischen�Kernmärkten�zur�Mitte�des�Jahres,�Geschäftseinbußen�aufgrund�der�extre-

men�Wetterlage�in�Nordamerika�im�1.�Quartal�sowie�Nachfragerückgänge�und�Wechselkurs-

schwankungen�in�Südamerika�und�Russland.�Das�Konzernergebnis�liegt�mit�38,4�Mio�Euro�

um�12,7�Prozent�unter�dem�Vorjahreswert.�Für�2015�sieht�PALFINGER�Wachstumspotenzial�

in�Nordamerika,�Asien�–�insbesondere�in�China�-�und�im�Marinegeschäft.� www.palfinger.ag

Symbiose: Digital Mar-keting & E-BusinessDie�DMX�Austria,�österreichische�Leitmesse�

für�digitales�Marketing�und�E-Business,�prä-

sentiert�sich�heuer�in�neuem�Gewand:�Erst-

malig�öffnet�der�Branchenevent�am�20.-21.�

Mai�gemeinsam�mit�der�eCom�World�Vienna�

in�der�Messe�Wien�am�Prater�ihre�Pforten�

und�expandiert�somit�auch�räumlich.�Als�

weitere�Neuerung�wird�die�Veranstaltung�

2015�vom�Messeveranstalter�børding�messe,�

der�unter�anderem�für�die�Schweizer�Leit-

messe�„Swiss�Online�Marketing“�verantwort-

lich�zeichnet,�organisiert.�Das�Who�is�Who�

der�österreichischen�Marketing-�und�E-Com-

merce-Branche�wird�sich�Mitte�Mai�gleich�

an�zwei�Tagen�in�der�Messe�Wien�bei�der�

DMX�Austria�und�eCom�World�Vienna�tum-

meln.Aussteller�und�Besucher�profitieren�

von�der�Zusammenführung�der�beiden�Fach-

messen�gleichermaßen:�Die�DMX�Austria�

bringt�gemeinsam�mit�der�eCom�World�Vi-

enna�mehr�Entscheider�aus�werbetreibenden�

Unternehmen,�Onlineshops,�Handelsketten�

und�Firmen�im�Prozess�der�Digitalisierung�

mit�innovativen�Anbietern�aus�den�immer�

stärker�zusammenwachsenden�Bereichen�

Digital�Marketing,�E-Commerce�und�E-Busi-

ness�zusammen.� www.dmx-austria.at

Umsatzrückgang wegen Sektsteuer Der�börsennotierte�Sekt-�und�Spirituosen-

hersteller�Schlumberger�verzeichnet�im�

laufenden�Geschäftsjahr�deutliche�Gewinn-�

und�Umsatzeinbußen.�Angekündigt�wurde�

dies�bereits�in�einer�Anfang�Februar�ausge-

gebenen�Gewinnwarnung.�Das�traditionell�

so�umsatzstarke�letzte�Quartal�des�Kalen-

derjahres�war�diesmal�von�einem�massiv�

rückläufigen�Sektmarkt�und�damit�einher-

gehenden�Absatzrückgängen�gekennzeich-

net.�Die�negative�Entwicklung�ist�vor�allem�

auf�die�Zusatzbelastung�durch�die�Sektsteu-

er�zurückzuführen.�Auch�ein�stabiles�Aus-

landsgeschäft�konnte�die�Auswirkungen�im�

Konzernergebnis�nicht�abfangen�Der�kon-

solidierte�Umsatz�der�Schlumberger�Grup-

pe�belief�sich�in�den�ersten�neun�Monaten�

des�Geschäftsjahres�2014/15�auf�163,8�Mil-

lionen�Euro.�Das�entspricht�einem�Rückgang�

von�17,8�Millionen�Euro�oder�9,8�%�im�Ver-

gleich�zum�Vorjahr.�� www.schlumberger.at

Gut E

derm

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