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THEMEN ANUGA 2019 1. GenussGARTEN Forum Gastro-Stern Low Carb Revolution # 64 2/2019 Unser Geschenktipp zu Weihnachten: Feine FestGlücksGugl

Inhalt - Hack AG · 2019. 12. 4. · wirtschaft, Julia Klöckner, zu einem Gastvortrag gewinnen konnten. Das Motto der Veranstaltung: „Wertschätzen statt Wegwerfen“. Ein weiteres

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  • THEMENANUGA 2019

    1. GenussGARTEN Forum

    Gastro-Stern

    Low Carb Revolution

    # 64

    2/2019

    Unser Geschenktipp zu Weihnachten:

    Feine FestGlücksGugl

  • Liebe Gastro-News Leser,liebe Geschäftspartner und Freunde der HACK AG.

    Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu und wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen für die Treue und Unterstützung danken. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass der persönliche Kontakt die Basis für eine gute Part-nerschaft ist, insbesondere bei ganzheitlichen Aufgaben und langfristigen Projekten.

    Es ist mir eine große Freude, Ihnen an dieser Stelle nicht nur die spannenden Inhalte der 64sten Gastro-News Aus-gabe, sondern auch meine Person kurz vorstellen zu dür-fen.

    Ich bin seit Anfang des Jahres bei der HACK AG und ver-antworte den Bereich Marketing. Seitdem hat sich schon vieles getan und wir sind bestens für das Jahr 2020 auf-gestellt.

    In diesem Jahr konnten wir mit unserem großen Messe-konzept, dem GenussGARTEN, gleich zweimal punkten. Neben der Internorga in Hamburg, waren wir beim 100. Jubiläum der ANUGA, dem Weltmarkt der Ernährung, mit von der Partie.

    Neu in diesem Jahr, unsere Experten Runde: Ge-nussGARTEN FORUM. Wir sind stolz, dass wir unsere Bundesminsterin für Ernährung und Land-wirtschaft, Julia Klöckner, zu einem Gastvortrag gewinnen konnten. Das Motto der Veranstaltung: „Wertschätzen statt Wegwerfen“.

    Ein weiteres Highlight auf der Anuga war der „Best Food Founder“, den die HACK AG in Kooperation mit dem ProSiebenSat.1 Accelerator erstmalig aus-geschrieben hat. Dabei drehte sich alles um die in-novativsten Food-Gründer und Ihre Startups.

    Lesen Sie selber, mit welchen Ideen wir hoch moti-viert und mit großer Freude an unseren vielseitigen Projekten gearbeitet haben.

    Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie im Namen der HACK AG ein frohes und besinnliches Weihnachts-fest, sowie einen guten Start für das Jahr 2020!

    Ihr

    Daniel Enns

    Vorwort

    HACK AG | Karl-Hack-Allee 1 | 56581 Kurtscheid | Tel. 02634 9660-0 | Fax 02634 8000 | [email protected] | www.hack.agRedaktion: HACK AG | Änderungen vorbehalten.

    Daniel EnnsAbteilungsleiter Marketing

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  • MESSENGenussGARTEN auf der AnugaHACK goes ChinaGastro-Stern, Internorga

    SHOPKONZEPTEEin Jahr LisetteSchulungsauftrag bei der JetBrezel Bob

    NEWSConvenience BestLow Carb – Matthias SteinerNatürlich verpackt - aus Liebe zur NaturFachkräftemangel

    TRENDS & TASTEEcht süß!

    INTERNESWerksverkaufBetriebsbesichtigungBrot-SommelierKarl Hack StiftungJubilareWir wünschen Ihnen

    von Herzen eine

    wunderschöne Weihnachtszeit und einen gu

    ten und

    erfolgreichen Start in das neue Jahr.

    Herzlichen Dank für die

    vertrauensvolle Zusammenarbeit!

    4-78

    22-23

    912-13

    15

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    2021

    18-19

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    1ANUGA1. GenussGARTEN Forumund Best Food Founder

    3LOW C ARB RE VOLUTIONMatthias Steiner

    2GAS TRO -S TERNVerleihung im Rahmendes Lokaltermins

    Inhalt

    HACK AG | Karl-Hack-Allee 1 | 56581 Kurtscheid | Tel. 02634 9660-0 | Fax 02634 8000 | [email protected] | www.hack.agRedaktion: HACK AG | Änderungen vorbehalten.

    GenussGARTEN,INTERNORGA 2019Video YouTube:

    Lokaltermin 2019Video YouTube:

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  • MESSEN

    Unter dem Motto „Erleben, genießen, wohlfühlen...!“ präsentierte sich der GenussGARTEN in der Zeit vom 5. bis 9. Oktober erstmalig auf der Anuga in Köln.

    Als weltweit größte Fachmesse für Lebensmittel und Getränke ist die Anuga wegweisend für die Entwicklun-gen der Branche. Die Zahlen der Messe sprechen für sich 7590 Aussteller und über 170.000 Besuchern präsentier-ten und informierten sich in diesem Jahr auf der Anuga.

    Grund genug für HACK, mit dem auf anderen Food-Messen bereits etablierten und beliebten Genuss-GARTEN einen weiteren Meilenstein auch auf der Anuga zu setzen, der von den anderen Firmen sofort dankend angenommen wurde: In Halle 7 präsentierten im Genuss-GARTEN auf über 500 Quadratmetern die Top-Unterneh-men der Food- und Gastrobranche ihre Trends, Produkte und Leistungen.

    Kräuterliebhaber und Spitzenkoch Detlev Ueter aus Bad Ems kreierte in Köln eigens für den GenussGARTEN Speisen aus den Produkten der Partner und verwöhnte die Besucher der Messe auf der Gastronomiefläche im Innenbereich des GenussGARTENS. Der GenussGARTEN mit seinen namhaften Partnern ist schon seit Jahren ein bewährtes Konzept zum Netzwerken.

    GENUSSGARTEN - FORUM

    Im abwechslungsreichen Rahmenprogramm rund um die Anuga fand am ersten Messetag auch das erste Ge-nussGARTEN-Forum statt. Die HACK AG, als Initiator und Veranstalter des Forums, hatte dazu mehrere Experten aus der Industrie eingeladen. Zum Thema des Forums „Wertschätzen statt Wegwerfen“ konnten die Experten sich dazu äußern, was Ihr Unternehmen heute bereits leistet, um der Verschwendung von Lebensmitteln entge-

    Danke an das GenussGARTEN-Team

    GARTENKulinarische Genüsse

    im Genussauf der Anuga

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  • genzuwirken oder auch wie Sie zukünftig mit diesem Thema um-gehen werden.

    NETZWERKABENDDER SPITZENKLASSE

    Am letzten Abend der Anu-ga kamen geladene Gäste als Highlight und Messeabschluss in den Genuss des „GenussGAR-TEN Live“-Events. Von 18 bis 22 Uhr erlebten sie eine kulinari-sche Reise durch den kompletten GenussGARTEN. Mit dezenter Livemusik und der einzigartigen Atmosphäre der ideale Ort zum Netzwerken.

    GenussGARTEN-Forum - Round table „Wertschätzen statt Wegwerfen“ mit Julia Klöckner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

    Und das Beste zum Schluss: Der nächste GenussGAR-TEN steht schon in den Startlöchern. Vom 13. bis 17. März 2020 öffnet der GenussGARTEN auf der Internorga in Hamburg wieder seine Pforten.

    DIE ANUGA GenussGARTEN - PARTNER

    Mit Unterstützung von

    Erleben. Genießen. Wohlfühlen.

    GenussGARTEN,ANUGA 2019Video Homepage:

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  • MESSEN

    air up, ein Start-up, das die weltweit erste Geträn-keflasche anbietet, die den Geschmack durch den Duft vermittelt, hat den „Best Food Founder 2019“ für sich entschieden. Das Start-up setzte sich in zwei Run-den gegen eine große Konkurrenz durch und gewann ein TV-Werbepaket im Wert von 250.000 Euro auf den TV-Sendern der ProSiebenSat.1 Group - und erhält da-mit die Chance, das eigene Produkt über TV-Werbung auf dem deutschen Markt bekannt zu machen. Der Pro-SiebenSat.1 Accelerator (www.p7s1accelerator.com) und die HACK AG, veranstalteten erstmals am 8. Oktober den Pitch-Wettbewerb „Best Food Founder 2019“ auf der Anuga, der weltgrößten Fachmesse der Ernährungswirt-schaft in Köln. Der Wettbewerb richtet sich an Gründer aus der Lebensmittelbranche und zeichnet den innova-tivsten Gründer und seine Geschäftsidee aus. Sechs Finalisten präsentierten ihr Geschäftsmodell in zweiminütigen Pitches live auf der Bühne, um eine Fach-jury aus Food- und Media-Experten von sich zu überzeu-gen. Neben Dr. Fabian Heuschele, Managing Director

    ProSiebenSat.1 Accelerator, und Karl-Heinz Johnen, Ge-schäftsführer Zentis, war auch Hans Günter Trockels, Ge-schäftsführer Kuchenmeister, sowie Matthias Steiner, Un-ternehmer und Olympiasieger im Gewichtheben, in der Jury. Moderiert wurde der „Best Food Founder“-Award von HACK AG-CEO Peter Hack.

    ENTSCHEIDUNG LIVE AUF DER CULINARY STAGE

    Neben air up traten fünf weitere Start-ups an, um ihr Businessmodell vor einer Fachjury und einem Publikum zu pitchen: Happy Cashew produziert pflanzliche Alter-nativen zu Kuhmilchprodukten. Kolonne Null entwickelt hochqualitative alkoholfreie Weine und Sekte. PLANT B ist ein pflanzlicher Trink-Snack, der einen hohen Fruchtan-teil und wertvolle Mandelproteine enthält. SWARM ent-wickelt innovative Lebensmittel mit funktionalem sowie nachhaltigem Protein aus Insekten. Zveetz‘ Mission ist es, mit ihren Desserts, Joghurts und Fruchtgummis Zucker in Süßspeisen zu reduzieren.

    AWARDsBest Food Founder

    2019

    Die Teilnehmer auf der Culinary Stage

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  • In der ersten Runde stellten sich je zwei Kandidaten dem direkten Vergleich. Das erste Semi-Finale bestritten Kolonne Null und SWARM, gefolgt von Zveetz gegen Happy Cashew, während im Anschluss air up und PLANT B um den Einzug in die Endrunde kämpften. Die Favoriten nach Votum der Fachjury: Kolonne Null, Happy Cashew und air up. In der finalen zweiten Runde beantworteten die drei Gewinner spontane Fragen der Jury. Hier lieferte air up den überzeugendsten Auftritt des Wettbewerbs ab und setzte sich im Finale gegen die Konkurrenz durch.

    Simon Nüesch, Co-Founder von air up: „Ich bin super happy. Ich habe heute Morgen nicht gewusst, was auf mich zukommt, aber dass ich jetzt hier stehen darf und gewonnen habe, ist so eine große Gelegenheit für unser Unternehmen und unser Team.“

    Dr. Fabian Heuschele, Managing Director ProSieben-Sat.1 Accelerator: „air up ist für mich der innovativste Gründer, weil es sich um eine wirkliche Produkt-Innovation handelt. Das Start-up bereichert den Lebensmittelmarkt und ihr Geschäftsmodell ist äußerst erfolgsversprechend. Wir freuen uns schon sehr darauf, air up mit TV-Werbung auf unseren reichweitenstarken Kanälen zu unterstützen und ihr Wachstum weiter voranzutreiben.“

    Peter Hack, Vorstandsvorsitzender der HACK AG: „air up hat gewonnen, weil das junge Unternehmen den Zeitgeist in der Lebensmittelbranche trifft und den Markt durch ihre starke Innovationskraft weiter vorantreibt. Auf-grund der hohen Resonanz und des großen Erfolgs wer-den wir unseren Pitch-Wettbewerb auch in 2020 gemein-sam mit dem ProSiebenSat.1 Accelerator fortführen.“

    2019

    BESTFOUNDERFOOD

    Die glücklichen Sieger von air up mit Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse und Peter Hack – Vorstandsvorsitzender der HACK AG

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  • MESSEN

    China ist in den letzten Jahrzehnten zu einer globalen Wirtschaftsmacht aufgestiegen. Die nunmehr zweitgröß-te Volkswirtschaft der Welt birgt ein riesiges Marktpoten-tial, das auch für deutsche Firmen interessant ist.

    „Made in Germany“ hat zudem eine hohe Bedeu-tung in China und steht für Qualität. Auch die HACK AG nutzte in diesem Jahr die Chance sich im November auf großen Messen in Shanghai mit seinen Produkten zu prä-sentieren. Denn ein familiengeführtes, mittelständisches Handwerksunternehmen mit langjähriger Tradition aus Deutschland ist genau das, was die Chinesen schätzen.

    Zum einen präsentierte HACK auf der etablierten Food & Hotel China (FHC) Messe interessante Produkte, die auch eine Relevanz für System- und Retailkunden im

    Land der Mitte bei Partnern wie Aldi, Metro, Ikea, Paulaner oder Starbucks haben. Schließlich handelt es sich dabei um DIE Fachmesse für Food & Beverage. Zum anderen war HACK auch auf der im vergangenen Jahr zum ersten Mal mit großem Erfolg stattfindenden China Internati-onal Import Expo (CIIE) vertreten, die ihre Fläche schon im zweiten Jahr auf 360.000 Quadratmeter erweitert hat. Auch hier kommen die meisten Aussteller aus dem Food-Sektor.

    HACK überzeugte die interessierten Messebesucher

    mit spannenden Produkten wie Torten, Popcorn oder Do-it-yourself-Lebkuchenhäusern, einem breiten Laugen-sortiment und den auch bei Starbucks beliebten Muffin- und Cookiessorten.

    Der Direktor der Akademie des Deutschen Bäcker-handwerks Bernd Kütscher überzeugte sich zusammen mit Hans Böttcher und Yuye Liao von der Rudolf Schar-ping Strategie Beratung Kommunikation AG (RSBK) so-wie Alice Tang von Nutex persönlich davon, wie gut das HACK-Sortiment bei den Chinesen ankam. Die Strate-gieberatung RSBK des Ex-Verteidigungsministers ist ein etablierter Spezialist in Sachen chinesische Beziehungen. Und eins steht nach dem Erfolg im Land der Mitte fest: Die diesjährige Reise von HACK wird sicherlich nicht die letzte dorthin gewesen sein.

    ChinaHACK goes

    Yuye Liao, Hans Böttcher, Bernd Kütscher und Alice Tang von Nutex

    Metro in China

    Die HACK AG präsentierte sich zumersten Mal auf der etablierten CIIE-Messe in Shanghai.

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    Wir feiern 1 Jahr Lisette! Handwerk, Tradition & LeidenschaftMit der Erfahrung von fast 90 Jahrenund drei Generationen bieten wir IhnenProdukte aus traditionellem Bäcker- & Konditorenhandwerk vom Feinsten an.

    Wir begeistern unsere Kunden mit dem Geschmack unserer handausgehobenen Brote, Brötchen, Kuchen, Stückchen, leckeren kleinen Mahlzeiten und vielen anderen Backspezialitäten. In unsere Backwaren kommen nur erlesene, qualitativ hochwertige Rohstoffe.

    Nur höchste Qualität führt zu höchstem Genuss! Zu jeder Tageszeit!

    Vielen Dank; liebe Kunden, Geschäftspartner und Freundefür die großartige Untersützung und Wertschätzung!

  • NE WS

    Unser Hausbrot von BACK:kult schmeckt hervorra-gend, wird aus besten Zutaten und nach traditioneller Handwerkskunst hergestellt – und ist in Scheiben ge-schnitten und verpackt auch noch optimal portionier-bar. Dieses Konzept ist so überzeugend, dass wir dafür jetzt mit dem Award Convenience Best 2019 in Gold in der Warengruppe „Food Service“ ausgezeichnet worden sind. Convenience Best ist der jährliche Branchenaward für Produktinnovationen im C-Markt. Der Award wird vom Fachmagazin Convenience Shop für hervorragende Performance bei Lekkerland im vergangenen Jahr in 14 verschiedenen Warengruppen vergeben. Wegweisend für das Ranking sind dabei Umsatz und Distribution eines Produktes sowie die Einschätzung der Marktbedeutung.

    „Unser Award spiegelt den Erfolg von Produkt- Innovationen im Convenience-Geschäft realistisch wider. Damit fördern wir das Bewusstsein für die nachhaltig po-sitive Wirkung von Neueinführungen in den Convenien-ce-Shops“, sagt Hans Jürgen Krone, Chefredakteur von Convenience Shop über die Auszeichnung.

    Das Hausbrot überzeugte die Kunden in Tankstel-lenshops und im LEH durch Optik, die gute Menge von sechs Scheiben und durch die handliche Verfügbarkeit durch die vorgeschnittene Form. Für manch einen Kun-den ist das Brot gar der „Retter in der Not, wenn sonst alle Geschäfte geschlossen haben.“

    BACK:kult Hausbrot von HACK – Appetit auf Qualität

    BACK:kult Hausbrot Ausgezeichnet!

    Covenience Best Award Gold 2019

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  • HANDGEMACHT OHNE KOMPROMISSE

    Für das Hausbrot und alle anderen BACK:kult-Brote aus dem Holzbackofen nutzen wir modernste Ofentech-nik. Doch das Verfahren ist ein althergebrachtes, nach allen Regeln der guten Backkunst. Unsere massiven Back-öfen werden indirekt mit unbehandeltem Buchenholz be-feuert, das nachhaltig aus dem Westerwald stammt. Somit sparen wir Transportwege und Energie für die Erhitzung. In dieser besonderen Hitze werden die Brote gebacken und das Ergebnis ist faszinierend: Der schonende Back-verlauf führt zu einem ganz besonderen Aroma und zu einer einzigartig kräftigen Kruste über der saftigen Kru-me. Auch den Kunden von Lekkerland und der Jury von Convenience Shop schmeckt das leckere Hausbrot, das als TK-Ware seine absolute Frische beibehält und portio-nierbar keinen unnötigen Lebensmittel-Waste produziert. Denn in Zeiten der Lebensmittelverschwendung und Nachhaltigkeit ist dieses Thema ein sehr wichtiges, was zudem noch eine optimale Kostenkontrolle beinhaltet. Die Profis von Convenience Shop verstehen ihr Handwerk und sind das einzige Fachmagazin für den gleichnamigen Markt. Die Berichterstattung deckt seit 1995 das gesamte Convenience-Store Segment ab – von Tankstellen, Rast-stätten und Autohöfen, über Shops an Bahnhöfen und Flughäfen, begehbare Kioske, ländliche und städtische Nahversorger bis hin zum Public Vending.

    Kreativ belegt - Ein Genuß

    © D

    isne

    y HACK AG | 56581 KurtscheidTel. +49 (0)2634/[email protected] | www.hack.ag

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    Das FROZEN Lebkuchenschloss ist ein Bausatz mit lecker süßen Köstlichkeiten zum Selberbas-teln und dekorieren.

    Alle essbaren Bestandteile sindohne Zusatz von künstlichen Farb-

    stoffen. Eine schöne Gestaltungsmög-lichkeit für Kindergeburtstage, Familientage und verschneite Winternachmittage.

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  • SHOPKONZEPT

    Die Schulungsanforderungen moderner und innova-tiver Konzepte in der Verkehrsgastronomie haben sich signifikant erhöht.

    Nur noch ein Teil der benötigten Unterstützung sind das klassische Backen und Belegen der TK Backwaren. Vielmehr werden gastronomische Spezialkenntnisse über Equipment, Geräte, Werkzeuge gefordert, ebenso wie die Kenntnisse der Lebensmittelhygiene. Aber auch die Grundlagen zum Thema Serviceverhalten und Kundenan-sprache sind essentiell. Mit diesen Fähigkeiten kann die BAKERY SOLUTION beim aktuellen Hot Snack-Konzept der JET deutlich ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen.

    Im nationalen Rollout werden Potentialstationen mit dem neuen gastronomischen Konzept der JET umgebaut. Vor der Eröffnung ist viel zu tun. Hier müssen alle Kon-zeptbestandteile in Gebrauch genommen werden. Die GN-Schalen und GN-Wannen werden ihrem Gebrauch zugeordnet und in die zugewiesenen Schränke einge-räumt. Die Mitarbeiter werden in die neue Backofentech-nik und Gerätschaften eingewiesen. Der Snackofen muss programmiert werden und die Mitarbeiter müssen inten-siv mit diesem Gerät vertraut gemacht werden. Nur so können Ängste und Unsicherheiten vermieden werden. Anschließend müssen die neuen Präsentationsvitrinen unter die Lupe genommen werden. JET legt größten Wert auf eine sorgfältige Reinigung und diese kann vor der Er-öffnung bestens vorgemacht und geübt werden.

    Viele neue Geräte und viele neue Produkte erfordern aber auch angepasste Arbeitsabläufe. Wann muss was vorbereitet werden, um in der richtigen Zeit dem Gast angeboten werden zu können. Auf einen warmen Snack, wie zum Beispiel die herzhaften Pai Küchlein oder die le-ckeren Pizza-Stückchen, muss ein Gast nicht mehr lange warten. Und so wird es akribisch geschult: Gästewunsch erfragen, Produkt in den Snackofen, dem Gast ein Zusatz- angebot anbieten und den Kassiervorgang abschließen. Mittlerweile ist der Snack warm und er muss nur noch professionell verpackt und mit einem netten Gruß ver-abschiedet werden. Sogar die Verpackungen müssen im Handling geschult werden. Die neue To Go Schachtel für die köstlichen Hot Snacks soll schnell gefüllt und gut ver-schlossen sein.

    Und wie man den Gast anspricht, mit kurzen, unauf-dringlichen und ehrlichen Empfehlungen, wird in kurzen Schulungssequenzen als Rollenspiel trainiert. KISS-Sätze, „keep it short and simple“ sind hier das Geheimnis.

    Coaching

    Schulungsauftrag Anspruch

    JET

    mit besonderem

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  • DER BACKSHOP-SPEZIALIST

    Die BAKERY SOLUTION GmbH ist derSpezialist für maßgeschneiderte Backshop- Lösungen und bietet individuelle und fach-kompetente Verkaufslösungen von A bis Z.

    - Ein Unternehmen der HACK AG -Am Gierensberg 556581 KurtscheidTel. +49 2634 9660-57Fax +49 2634 [email protected]

    BAKERY SOLUTION GmbH

    Und bisher ist noch nichts gebacken und belegt. Eine auf das Sortiment der JET abgestimmte Backmatrix er-leichtert die Arbeit und garantiert gleichmäßige Backer-gebnisse. Diese Backschritte werden gemeinsam geübt. Das perfekt ausgearbeitete Rezepthandbuch bietet nun die Grundlage für das Belegen der röschen Baguettes und Brötchen. Absolute Rezepttreue und die Verwendung einheitlicher Zutaten garantieren national gleichbleiben-de Qualität und vor allem Sicherheit in Sachen LMIV.

    Wie man sieht sind vor der Eröffnung die Mitarbeiter aber auch der Trainer stark gefordert. Ein wichtiger Grund warum die BAKERY SOLUTION und der Konzeptgeber JET gemeinsam ein ausführliches Trainer-Coaching im Back-College im Voraus durchgeführt hatten.

    Am Eröffnungstag sind schon im Voraus den Mitar-beitern alle Ängste und Unsicherheiten genommen. Der Trainer begleitet und bereitet gemeinsam mit den Mitar-beitern das gesamte Sortiment vor, hilft Verkostungsak-tionen der leckeren Jet Snacks durchzuführen und klärt bei Bedarf die letzten Unsicherheiten in der Zubereitung. Das intensive Coaching ergänzt und festigt das am Vortag Gelernte. Eine ideale Basis für die Nachhaltigkeit eines Gastronomie-Konzeptes, wie das der JET.

    Karl-Wilhelm Meister, Leiter der BAKERY SOLUTION, ist Wegbereiter für seine Mitarbeiter und führt diese Schulungen, wie hier in an der JET Station in Oberhonne-feld, gerne auch selbst durch.

    „Zu sehen, wie motiviert und engagiert sich die Mit-arbeiter mit neuen Produkten und einem neuen Konzept auseinander setzen, macht richtig Spaß! Ein perfekt vor-bereitets Konzept, die tolle Unterstützung der Gesell-schaft und unsere langjährige Erfahrung ergeben ein tol-les Ergebnis.“

    Rezepthandbuch, Schulung

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  • INTERN

    Vor zwei Jahren hatte die Geschäftsführung der HACK AG die Idee ihren Werksverkauf vom Stammsitz in Kurtscheid nach Oberhonnefeld in den Westerwaldpark zu verlegen.

    Damals eigentlich als Pop-Up-Store, als zeitlich be-grenzter Weihnachtsverkauf gedacht, blieb er dann doch länger und ist nun schon zum zweiten Mal in eine noch größere Lokalität innerhalb des Westerwaldparks in Oberhonnefeld umgezogen.

    Dort werden hochwertige Back- und Konditorei-Pro-dukte und in den Sommermonaten auch eine kleine Aus-wahl an frischen Obst-Kuchen angeboten.

    Neu im Programm ist ein kleines Café, in welchem man belegte Brötchen und Kuchen bei einer guten Tasse Kaffee oder Tee genießen kann und eine Theke mit Cof-fee To Go und Hot Snacks.

    Die offizielle Eröffnung wurde am 07. und 08. Juni mit frischen Erdbeer Tartelettes, Sekt und Rabatten gefeiert. Neben den treuen Stammgästen und den staunenden Neukunden gab sich auch der Landrat Herr Hallerbach die Ehre und schnitt gemeinsam mit dem Vorstandvorsit-zenden der HACK AG Peter Hack symbolisch das Eröff-nungsbanner durch.

    Am besten überzeugen Sie sich selbst von den Ange-boten und schauen im Westerwaldpark in Oberhonnefeld vorbei.

    Landrat Achim Hallerbach, Bereichsleiter Disposition und Versand Frank Bierbrauer, Vorstandvorsitzender Peter Hack

    Werksverkaufs Neueröf fnung des

    der HACK AG

    Westerwaldpark 756587 Oberhonnefeldwww.hack.ag

    Öffnungszeiten:Mo-Fr: 09:00 - 18:00 UhrSa: 09:00 - 14:00 Uhr

    Besuchen Sie uns:BAB 3, Abfahrt Neuwied

    KUCHEN | TORTEN | PASTETEN | MUFFINS | HOLZOFENBROTE | BRÖTCHEN | SAISONARTIKEL | KAFFEE

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  • SHOPKONZEPT

    Das neue Backshop-KonzeptBREZEL BOB

    für Laugenliebhaber

    Brezel, Laugenstange oder Laugenbrötchen: Laugengebäck erfreut sich großer Beliebtheit und schmeckt als Frühstück oder Snack für zwischendurch mit den unterschiedlichsten Belägen und ist somit ein echter Allrounder in der Zwischenverpflegung.

    Grund genug für HACK der allseits beliebten Brezel mit einem eigenen Konzept Tribut zu zollen:

    BREZEL BOB – Modern, frisch und frech!

    Das personalisierbare Konzept lässt sich anpassen und individuell auf die benötigte Größe als Shop-in-Shop-Modul zuschneiden. Das Clip-In umfasst den Lad-enbau mit warmen Eichenholztönen und coolen Farben, Verkaufsvitrinen und Zubereitungsflächen, einen Ofen, Kühlmöglichkeiten und Werbeflächen für individuelle Botschaften und Aktionen.

    Mit den vielseitigen Laugenprodukten von HACK lässt sich ein Sortiment aufbauen, das zum Frühstück, in der Mittagszeit, oder zum Feierabend genau die richtigen Produkte bereithält. BREZEL BOB überzeugt mit einem ganzheitlichen Konzept einer attraktiven, ungebundenen Marke. Der Claim „Frisch aufgebrezelt“ passt so zum ge-samten Shopkonzept – BREZEL BOB bietet einen echten Wiedererkennungswert.

    Qualität und Frische stehen wie bei allen anderen HACK-Produkten auch bei BREZEL BOB an erster Stelle. Das köstliche Sortiment reicht von der mit Hähnchen, Hummus und Koriander belegten Laugenspitze über mit Brie, Feigensenf-Creme und Rucola garnierte Brezeln oder mit Lachs, Meerrettichfrischkäse und Dill belegte

    Laugencroissants bis hin zu Laugenzöpfen mit Obatzda, roten Zwiebeln und Schnittlauch: BREZEL BOB kann alles, ob süß, herzhaft oder vegan.

    Modernes und freches Marketingmaterial unterstützt den Abverkauf und zeigt den Kunden, was BREZEL BOB alles zu bieten hat. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Av-ocado-Spitz, der mit Avocado, Zucchini und Paprika für mediterrane Glücksgefühle sorgt und Lust aufs Probieren macht?

    Gerne stellen wir Ihnen weitere Informationen zu BREZEL BOB zur Verfügung. Senden Sie einfach eine E-Mail an [email protected]

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    Das reduzierte coole Corporate Design macht den modernen Spirit spürbar und Lust auf die frischen Produkte.

  • NE WS

    Nach langjähriger, hochwissenschaftlicher Entwick-lungsarbeit präsentierte Matthias Steiner, Olympiasie-ger und Weltmeister im Gewichtheben, erstmals seine einzigartigen Low-Carb (kohlenhydratarmen) Brötchen, Burger Buns, Toastbrot und Brote im GenussGARTEN auf der Anuga in Köln.

    Mit Stolz erfüllt den ehemals „Stärksten Mann der

    Welt“, dass seine Produkt-Unikate wahre Leichtgewichte sind, das heißt, sie sind de facto zuckerfrei. 100 Gramm eines Produkts enthalten nur zwei Gramm Kohlenhydra-te, dafür umso mehr Eiweiß und Ballaststoffe. Zum Ver-gleich: 100 Gramm klassisches Vollkornbrot enthalten 40, 100 Gramm Toastbrot sogar 50 Gramm Kohlenhydrate.

    Steiners Toastbrot hat also unglaubliche 97 % weniger Kohlenhydrate als jedes andere altbekannte Toastbrot!

    Kohlenhydrate sind Zuckermoleküle. Im Körper wer-den diese in Zucker umgewandelt. Um den Zucker aus der Blutbahn in die Körperzellen zu transportieren, wird das Hormon Insulin ausgeschüttet. Solange das Insulin aktiv ist, kommt es nicht zur Fettverbrennung. Wer sich dann nicht ausreichend bewegt, nimmt unweigerlich zu. Zucker, den der Körper nicht benötigt, wird nämlich in Fett umgewandelt und landet als Gold auf unseren Hüf-ten.

    Doch damit ist jetzt Schluss - Dank der bahnbrechen-den Steiner Produkte! Wegen des sensationell niedrigen Kohlenhydratanteils wird bei allen Produkt-Neuheiten kein Insulin ausgeschüttet, die Fettverbrennung ist also nicht gestoppt!

    Wenn sich jemand mit Zu- und Abnehmen, aber na-

    türlich auch mit Fitness, Ernährung und Muskelaufbau auskennt, dann ist das Matthias Steiner. Um sein Wett-kampfgewicht von 150 Kilogramm zu erreichen, futterte

    Matthias SteinerUnternehmer im Bereich Fitnessund Ernährung, Olympiasieger imGewichtheben

    neu!

    Stärkster Mannzuckerfrei

    Weltsensation

    backtder Welt

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  • sich das Kraftpaket innerhalb von vier Jahren mühevoll 90 Pfund an. Nach Ende seiner Profisportkarriere brauchte der zweifache Bestseller-Autor („Das Steiner Prinzip“) die-se Extrakilos nicht mehr und speckte sie durch bewusste Ernährung und Bewegung wieder ab.

    Bewusst heißt für den 37-jährigen: auf nichts zu ver-zichten, sondern vorauszudenken und zu planen, wann und wie häufig er sich bewegt, wie er sich ernährt. Wenn er keine Zeit zum Sporttreiben hat, isst er bewusst Lebens-mittel ohne Kohlenhydrate und achtet stattdessen auf eine eiweißreiche Kost.

    Backwaren enthalten von Natur aus viele Kohlenhyd-

    rate. Doch wer verzichtet schon gerne auf ein herzhaftes Holzofen-Brot oder ein knuspriges Sonntagsbrötchen? Es gibt immer mehr Menschen, die nicht ständig Kohlenhyd-rate essen wollen, wie Sportler und Abnehmwillige, oder dürfen, wie Diabetiker und Menschen, die sich ketogen ernähren müssen. Matthias Steiner macht es für alle mög-lich – ab sofort kann jeder Burger, Brot und Brötchen ohne Reue genießen!

    Als Superschwergewicht wog Steiner 150 kg

    Buchtitel

    < 2 gramm

    KOHLENHYDRAT

    E

    KETOGEN

    EIWEISSREIC

    H

    ZUCKERFREI

    BALLASTSTOFF

    REICH

    LOW CARB

    REVOLUTION!

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  • TRENDS & TAS TE

    MÖNCHSFRUCHT

    Zu den Süßungsneuheiten gehört unter anderem die Mönchsfrucht, auch Luo Han Guo genannt, zuckersüß, aber ganz frei von Kalorien. Nur bei uns gehört diese kür-bisartige kleine Frucht zu den Neuentdeckungen: in Asi-en wird sie seit Jahrhunderten verwendet, um Getränke und Lebensmittel zu süßen und sogar als Heilmittel in der traditionellen chinesischen Medizin genutzt. Sie hilft ge-gen Allergien, Atembeschwerden und Magen-Darm-Pro-bleme. Luo Han Guo ist auch das perfekte Süßungsmittel für Diabetiker. Der Mönchsfrucht-Zucker verdankt seine Süße einem hohen Anteil von Mogrosiden, die reich an Antioxidantien wie Vitamin C sind und wird in Form von Zuckerpulver oder Sirup dargereicht.

    ERYTHRIT

    Auch Erythrit ist fast frei von Kalorien, zahnfreundlich und vielseitig zum Backen und für Desserts einsetzbar. Der Zuckeraustauschstoff erfreut sich immer größerer Beliebtheit, da er ähnliche Eigenschaften wie Zucker hat, dabei aber einen geringeren Energiegehalt. Erythrit ist der einzige Zuckeralkohol unter den Süßungsmitteln, der praktisch kalorienfrei ist und 50 bis 70 Prozent der Süß-kraft von Zucker besitzt. Der Zuckeralkohol entsteht durch Fermentation von Traubenzucker. In der Natur kommt er in einigen Obstsorten (z.B. Wassermelone, Birne, Wein-traube), Pilzen, fermentierten Lebensmitteln (Sojasoße, Reiswein, Bier) und Käse vor. Beim Backen verhält sich Erythrit etwas anders als Zucker, unter anderem bräunt er nicht und da er eine geringere Süße hat, muss mehr von dem Zuckerersatzstoff eingesetzt werden.

    &TasteTrendsEcht süß!Wir stellen vor

    - Supersüß:Die Mönchsfrucht ist 250 bis 200 Mal süßer als Zucker.

    - Chinesische Tradition:Das hauptsächlich in Südchina angebaute Kürbisgewächs wurde von den buddhistischen Louhan-Mönchen im 13. Jahrhundert entdeckt.

    - Vielfältig:In der Mönchsfrucht sind fünf verschiedene Typen der Mogroside enthalten (Mogroside I-V). Diese können den Insulinspiegel senken.

    Wissenswerteszur Mönchsfrucht

    - Extrem kalorienarm: Zucker enthält 400 kcal pro 100 g, Erythrit 20 kcal

    - Geheimcode:Die Lebensmittelindustrie benutzt Erythrit unterdem Namen E 968

    - Cooler Geschmack:Der kühlende Effekt wird sich in zuckerfreien Kaugummis und Bonbons gerne zunutze gemacht

    Wissenswerteszu Erythrit

    Wir konsumieren Zucker en masse – pro Kopf und Jahr sind es laut Statistischem Bundesamt mehr als 34 Kilo-gramm Zucker, was rund 90 bis 100 Gramm täglich entspricht. Die WHO empfiehlt jedoch nur 25 Gramm pro Tag.

    Doch wie lässt sich dieser Konsum reduzieren? Immer mehr Menschen verzichten auf weißen Haushaltszucker und greifen stattdessen auf Zuckeralternativen zurück. Dieser Trend setzt sich weiter fort und es kommen ständig weitere Zu-ckeralternativen hinzu. Besonders in der Weihnachtszeit sind die süßen Alternativen zum Industriezucker stark gefragt.

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  • AGAVENSIRUP

    Agavensirup ist besonders in der veganen Küche beliebt, da er dort als Honigersatz eingesetzt wird. Aga-vendicksaft wird aus verschiedenen mexikanischen Aga-venarten gewonnen, darunter die blaue Agave, die tradi-tionell auch der Herstellung von Tequila dient. Um an den Saft zu gelangen, wird das Herz der Pflanze (die Stelle, an der die Blätter zusammenlaufen) kurz vor der Blütezeit entfernt, wodurch mehrere Monate lang Pflanzensaft aus-tritt. Er wird aufgefangen und durch Erhitzen entwässert, damit der dicke, zuckerreiche Agavensirup entsteht.

    Der Saft der Agave wurde bereits von den Azteken als Nahrung und Heilmittel genutzt. Auch das industriell hergestellte Produkt bietet eine Reihe von Vorteilen, die ihn als Ersatz für Zucker und Honig interessant machen: Agavensirup enthält abhängig von Anbau und Verarbei-tungsmethode im Vergleich zu raffiniertem Zucker sehr viel mehr gesunde Begleitstoffe wie Mineralien, sekun-däre Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Er besitzt eine höhere Süßkraft und weniger Kalorien als weißer Zucker. Agavendicksaft ist besonders gut löslich und deshalb sehr gut zum Süßen von Flüssigkeiten und flüssigen Speisen geeignet.

    - Wenig Eigengeschmack: Im Gegensatz zu anderen Dicksäften ist der Sirup weitgehend geschmacksneutral.

    - Hohe Süßkraft:100 Gramm Zucker können durch 75 Gramm Sirupersetzt werden.

    - Süßt vor allem Flüssiges:Da der Sirup nicht kristallin ist, ist er nicht immer alsZuckerersatz in Gebäck und Kuchen geeignet,sondern eher in Süßspeisen.

    Wissenswerteszu Agavensirup

    REZEPTLow Carb Zimtsterne

    Weihnachten ist die Zeit der Weihnachtsbäckerei. Damit diese nicht auf den Hüften landen gibt es hier das ideale Low Carb-Rezept mit dem Zuckeraustauschstoff Erythrit.

    Zutaten für 12 mittelgroße Sterne• 200 g gemahlene Mandeln• 3 Eiklar• 50 g Erythrit• 1 Prise Bourbon-Vanille• 2 TL Zimt

    Zubereitung 1. Das Eiklar steif schlagen.2. Den Eischnee unter die Mandeln heben.3. Zu der Masse Zimt, Vanille (alternativ Vanille-Aroma) sowie Erythrit dazugeben und alles verrühren, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.4. Alles für circa 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.5. Aus dem Teig Sterne ausstechen und bei 150 Grad circa 20 Minuten im Ofen backen.

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  • Nachhaltigkeit ist das Thema, das derzeit jeden in-teressiert – ob es um die Verschmutzung der Weltmee-re durch Plastikmüll, den täglichen CO2-Ausstoß oder den eigenen ökologischen Fußabdruck geht: nicht nur das Bewusstsein dafür hat sich zunehmend verstärkt, es wird auch an Lösungen gearbeitet, die aktiv die Umwelt schützen.

    Eine dieser Lösungen ist das EU-weite Verbot für Ein-wegplastik, das ab 2021 in Kraft tritt und Plastikbesteck und -geschirr, Strohhalme sowie Styroporverpackungen verbietet, die zu den Hauptgegenständen gehören, die an den Stränden weltweit angespült werden.

    Wir von HACK tun jetzt schon etwas gegen Plastikmüll und brauchen dafür keine Verordnung – indem wir ein breites Sortiment an Mehrwegverpackungen im Angebot haben, das vom Kaffeebecher über den Holz-Eislöffel bis hin zur Hamburger Box alles beinhaltet, was im täglichen To-Go-Verkauf an Verpackungslösungen gebraucht wird.

    Ein Kunde, der diese nachhaltigen Verpackungen ein-setzt, ist ein Nachbarunternehmen, das ebenso wie die HACK AG im Westerwald ansässig ist und wohl jedem im Bereich Wellness ein Begriff ist: die monte mare Bäderbe-triebsgesellschaft mbH.

    Im heilklimatischen Kurort Rengsdorf öffnete vor 35 Jahren das erste monte mare seine Pforten. Heute sorgen mehr als 1200 Mitarbeiter dafür, dass rund 3,2 Millionen Gäste pro Jahr in einer der zehn monte mare Anlagen einen Tag Urlaub vom Alltag genießen können. Dutzen-de weitere Bäder, die von Städten und Gemeinden be-trieben werden, wurden in Rengsdorf von den monte mare Architekten geplant und errichtet. Im Ursprungsort Rengsdorf wird auch das erste Freizeitresort der Unter-nehmensgruppe entstehen. 35 Millionen Euro wird mon-te mare dafür in den Bau eines „Natur- und Aktiv-Resorts“ investieren – inklusive angelegtem See. Die bisher größte Investition des Unternehmens in seiner Geschichte.

    Auch die Kulinarik wird hier natürlich eine große Rol-le spielen. Für den To-go-Verkauf werden in den monte mare Freizeitbädern und Wellnessanlagen unsere nach-haltigen Verpackungslösungen zum Einsatz kommen. Ge-nießen mit gutem Gewissen heißt es also an jedem Well-nesstag bei monte mare.

    NE WS

    Natürlich verpackt:

    LiebeNatur

    zurAus

    Besteck aus HolzKaltgetränkebecherBurger-Box Kaffeebecher

    20

  • NE WS

    Großbäckerei in Kurtscheid fehlen die Leute Fach-kräftemangel wird schlimmer – auch im Norden von RP

    Die Industrie- und Handelskammern haben eine Um-frage unter gut 530 Unternehmen im Land veröffentlicht. Demnach sind bereits mehr als die Hälfte der Betriebe stark betroffen – auch die Großbäckerei HACK im Wester-wald.

    Peter Hack hält viel vom persönlichen Kontakt zu seinen 250 Mitarbeitern, denn sie sind sein Kapital. Das Familienunternehmen beliefert große Fastfoodunterneh-men, Cafés und Fluggesellschaften mit frischem Brot, Ku-chen oder anderen süßen Spezialitäten. Die Nachfrage ist groß. Am liebsten würde der Firmenchef eine extra Nacht-schicht einführen, um alle Kundenwünsche zu bedienen, aber ihm fehlen die Leute dafür. „Wir haben gerade akut das Problem, dass wir Stammkunden enttäuschen und bestimmte Produkte nicht mehr liefern können. Wir brau-chen konkret Bäcker und Konditoren“, sagt Peter Hack.

    UNTERNEHMEN MÜSSEN AUFTRÄGE ABLEHNEN

    Ähnlich geht es gut 60 Prozent aller Unternehmen in Rheinland-Pfalz, die an der Umfrage der Industrie- und Handelskammern teilgenommen haben. Sie können nicht mehr alle Aufträge annehmen und genügend Geld ver-dienen, um weiter zu wachsen. Im internationalen Wett-bewerb ein entscheidender Minuspunkt. Firmenchef Peter Hack denkt deshalb bereits über Konsequenzen nach, die bis vor wenigen Jahren noch keine Frage für ihn waren. „Können wir uns das noch leisten - so wie wir das heute noch tun? Der Wettbewerb ist sehr hart da drau-ßen. Oder sind wir diejenigen, die vielleicht im Ausland investieren?“, fragt sich Peter Hack.

    Wie 80 Prozent der anderen befragten Unternehmen, setzt Peter Hack auf die interne Weiterbildung seiner ei-genen Mitarbeiter. Er stellt Langzeitarbeitslose ein und wer will, kann auch über das Rentenalter hinaus bei ihm arbeiten. „Die Hoffnung haben wir ein Stück weit aufge-geben, dass Politik für uns backt und Hand anlegt. Die Rahmenbedingungen können aber zumindest mal ver-schoben und verbessert werden.“

    Was er damit meint, ist mehr Zuwanderung in Deutschland. Die Politik in Berlin müsse dringend die entsprechenden Gesetze verabschieden, sagt der mittel-ständische Unternehmer, und geht schon seit Jahren mit gutem Beispiel voran. Viele seiner heutigen Mitarbeiter hat er selbst im europäischen Ausland angeworben. „Wir haben alle Nationalitäten, die man sich vorstellen kann hier in den Reihen. Ohne aktives Werben in den Nachbar-ländern würde unser Betrieb nicht mehr funktionieren“, glaubt Peter Hack.

    Herr Hack im Interview

    FachkräftenMangel an

    Bericht im SWR

    B R O TS U C H TBÄ C K E R

    Bewirb Dich beider HACK AG !

    Hier geht‘s zum Videoin der ARD Mediathek.

    Verfügbar bis 10.06.2020

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  • Als erste Siegerin des Abends, durfte sich Ema Simuda vom Restaurant Good Bank aus Berlin freuen. Der Lauda-tor, Dr. Fabian Heuchele von ProSiebenSat.1 Accelerator hob die besondere Leistung der Jungunternehmerin her-vor und überraschte Ema und den Saal mit einer Wildcard für ein Medienpaket in Höhe von 1.500.000 €.

    Der zweite GastroStern des Abends wurde von dem ehemals stärksten Mann der Welt verliehen. Ex-Olympi-asieger Matthias Steiner hob als Laudator, für den frisch gebackenen 2 Michelin Sterne Koch Christian Eckardt, vom Andernacher Hotel PURS, die große Leistung des Ausnahmekochs hervor.

    Es folgte der dritte GastroStern, der an Hermann Weiffenbach, Gründer und Kopf der Enchilada Gastrono-miegruppe, für seinen außergewöhnlichen Spürsinn für Systemkonzepte verliehen wurde. Laudator war sein gu-ter Freund Carlo Caldi, CEO der Tank & Rast, der sich für die guten Zusammenarbeit und die vielen Impulse für die Branche bedankt hat und davon ausgeht, dass noch viele folgen werden.

    MESSE

    Gastro-SterneGleich vier

    Das Netzwerk der Spitzenklasse!

    Ausschließlich Topentscheider und Führungskräfte aus der Food- und Gastronomiebranche erhalten eine VIP-Einladung – die nicht übertragbar ist.

    Der Lokaltermin findet immer in besonderen Locations statt, die in Erinnerung bleiben und eine ungezwungene Atmosphäre bieten. Die Partner werden in den Event integriert (Kommunikations-mittel, Give-Aways, etc.) und bestimmen mit ihren Netzwerkadressen die Gästeliste.

    Der Lokaltermin

    Bereits zum 13.ten Mal wurde im Rahmen der großen Netzwerk-Veranstaltung “LOKAL-TERMIN“ am Vorabend der Internorga in Hamburg, namenhafte Gastronomen und Per-sönlichkeiten geehrt und gefeiert.

    Hamburg: „Es war eine perfekte Bühnen- show, die uns am heutigen Abend begeistert

    und staunen lassen hat. Ich denke, unsere Gäste werden noch lange an den Abend im Curio Haus

    in Hamburg zurückdenken,“ so Initiator und Veran-stalter Peter Hack.

    Über 550 geladene Gäste erlebten einen Abend der Extraklasse. Klaus-Peter Kofler von Kof-

    ler & Kompanie ließ es sich nicht nehmen, die Gäste persönlich im Saal zu begrüßen. Nach der musikalischen Einlage der “Alpin Drumms“ aus Uffing am Steffelsee (Bayern) folgte der Programmhöhepunkt des Abends, die Gast-roStern Verleihung.

    Der GastroStern versteht sich als Auszeich-nung für besonderen Einsatz, Zielstrebigkeit, Leidenschaft und Innovation in den unter-schiedlichsten Sparten der Gastronomie. In diesem Jahr wurden gleich vier Preisträger von der GastroStern-Jury für besondere Leistungen

    ausgezeichnet.

    über dem HamburgerNachthimmel

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  • Gäste in einer Dartarena ihr Können unter Beweis stellen. Für die, die es lieber etwas ruhiger mochten lud eine Zi-garren- & Digestifbar zum Verweilen ein.

    Die GastroStern Jury bedankt sich bei den Machern der Firmen: Remagen, HACK AG, Red Bull, Bäro, Gelder-mann, Hilcona, Roka, Ecolab, Eloma, Früh Kölsch, Lang-nese, NordCap, Meiko, ProSiebenSat1 Accelerator, Miwe, Pe.We, Unilever, Dallmayr, Wasteiner und Pepsico für ihre Unterstützung.

    Das Siegerfoto mit allen Partnern

    Der vierte und letzte GastroStern des Abends ging an Sterne- und Fernsehkoch Alexander Herrmann. Sein Laudator war kein geringerer als Johannes B. Kerner, der extra aus Asien angereist ist. Alexander Hermann, der vor wenigen Tagen ebenfalls seinen 2. Michelin Stern erhal-ten hat, wurde für seine charmante Medienpräsenz ge-ehrt.

    „Es ist uns jedes Jahr aufs Neue eine Freude den Lo-kaltermin für unsere Gäste zu veranstalten. Die Resonanz unserer Gäste ist überwältigend“, so Frank Remagen - Mo-derator und Veranstalter des Lokaltermins.

    Nach dem festlichen Teil der Veranstaltung ging es in die 1. Ebene des Curio Haus zur Red Bull Live After Show Party, bei der weitere 150 geladene Gäste warteten.

    Die Veranstalter haben sich hier etwas ganz Beson-deres für die Gäste einfallen lassen. In der hauseigenen Kochschule zauberten die Guerilla Chefs ein Mitternachts-buffet der ganz besonderen Art. Zusätzlich konnten die

    Die Gastgeber Peter Hack und Frank Remagen

    23

  • Carlo Caldi, Herrmann Weiffenbach

    RÜCKBLICK 2019

    Christian Eckhardt

    Simon Kolar, Guerilla Chefs

    Matthias Steiner

    Ema Šimurda, GOOD BANK

    Johannes B. Kerner

    Dr. Fabian Heuschele

    Frank Remagen

    Alexander Herrmann

    Gastro-Stern Laudatoren und Gewinner

    MenschenImpressionen

    2019und

    24

  • 25

  • RÜCKBLICK 2019

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  • Team GenussGARTEN Internorga

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  • RÜCKBLICK 2019

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  • 29

  • RÜCKBLICK 2019

    Kick-off Veranstaltung Lekkerland Akademie in Frechen

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  • Thomas Fritz bei Johann Lafer

    De Haan – im Reichstag

    Daniela Schmitt, Staatssekretärin zu Besuch in Kurtscheid

    Kooperation HWK-Koblenz Hansi Müller, Peter Hack

    Carsten Lindemann, Ingrid Hartges, Peter Hack Christian Lindner nebst Gattin und Yemima Duran Gil, Lisette

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  • INTERN

    Wolfgang Kuhnke, Regional- und Projektleiter sowie Leiter Produktentwicklung Konditorei. Hans-Joachim Matzky mit Frau, Regionalleiter / Restaurantleiter KaDeWe. Heinz Schön, Res-taurantleiter Frankfurt Zeil. Manfred Kahrs, Produktentwicklung Konditorei bilka. Dieter Miersch, Restaurantleiter Wiesbaden. Bernd Bäulke mit Frau, Restaurantleiter Karlsruhe. Peter Die-trich, Restaurantleiter Darmstadt.

    Ehemalige Führungskräfte, im Ruhestand, aus der LeBuffet Familie, zu Besuch in Kurtscheid.

    Durch die seit den 80iger Jahren enge Zusammenar-beit, in der Produktentwicklung von Sahne- und Creme-torten, Schnitt- und Sandkuchen, war es für Peter Hack kein Problem eine Betriebsbesichtigung für uns zu er-möglichen. „Gegenseitige Wertschätzung waren und sind die Grundlage für Jahrzehnte lange erfolgreiche, Generationen übergreifende, Zusammenarbeit“. Wir wur-den sehr positiv überrascht und sind begeistert über die kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens. Ein Betrieb der mit großer Professionalität in jedem Produktionssegment und auch im Vertrieb, betrieben wird. Das Unternehmen hat solide Ausstrahlung wie es wohl nur in Familienunternehmen möglich ist. Wolfgang Kuhnke (ehemaliger Regionalleiter und Leiter Produktentwicklung Konditorei).

    Betriebs-besichtigung

    HACK AGKarl-Hack-Allee 156581 KurtscheidTel. +49 2634 [email protected]

    Gut aussehen am PoS

    Konsumenten erwarten von Brot und Backwaren handwerkliche Optik. Backwaren sind Impul-sprodukte. Generieren Sie Umsatzplus mit Impuls-platzierungen von kleinen fertigen, einzelverpackten Snacks.

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  • Bernd Kütscher leitet als Direktor die Akademie Deutsches Bäckerhandwerk in Weinheim und bildet seit 2015 Brot-Sommeliers aus, die nach ihrer Ausbildung vollen Einsatz für Brotge-nuss, -vielfalt und -kultur leisten und positiv brotver-rückt sind. Das muss man auch ein wenig sein, denn nur 480 Stunden Ausbil-dung, 60 Seiten Abschluss-arbeit und ein eigenes Brot führen zum Titel.

    INTERN

    Wir gratulieren unserem Produktentwickler Thomas Fritz, zur bestandenen Brot Sommeliers Prüfung.

    Mit den 19 frisch geprüften Absolventen hat die Bun-desakademie seit dem Jahr 2015 insgesamt 93 Brot-Som-meliers aus dem gesamten deutschsprachigen Raum inkl. Schweiz, Österreich und Südtirol (Italien) ausgebildet, die von der HWK Mannheim Rhein-Neckar Odenwald in Weinheim geprüft wurden. Der feierliche Abschluss sämt-licher sechs Kurse fand bei Johann Lafer statt, der sich trotz seines engen Terminkalenders stets viel Zeit für die Absol-venten nimmt und mit diesen sehr offen seine Kenntnisse aus der Welt der Gastronomie und seine TV-Erfahrungen (u.a. als Jurychef von „Deutschlands bester Bäcker“) teilt.

    Brot-Sommeliergekührt

    zumThomas Fritz

    Es gibt viele Gründe, sich an einzelnen Orten wohlzufühlen. Aber selten findet man so viele Gründe an einem einzigen Ort. Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst. Genießen Sie mit allen Sinnen. Für einen gesunden Geist und einen gesunden Körper.

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    Thomas Fritz HACK AG und Bernd Kütscher

    „Eile backt das Brot, aber sie backt es schlecht.“

    33

  • INTERN

    Im April 2019 unterstützte die Karl Hack Stiftung mit einer Spende das langfristig angelegte Projekt „Er-nährungsbildung“ in der Urmitzer Kindertagesstätte. Gestartet ist das Projekt mit einem gesunden Frühstück für alle 100 Kinder der Einrichtung.

    Die soziale Komponente des Frühstücks ist nicht zu unterschätzen. Die Kinder lernen beim Essen zu teilen, Rücksicht zu nehmen, jemanden zu Wort kommen zu las-sen oder auch die Tischmanieren. Auch die emotionale Einstellung zum Essen spielt eine große Rolle: Steht es für notwendiges Reinschaufeln oder für Genuss, Geschmack und Kommunikation.

    Schmecken, fühlen, riechen, sehen, hören - alles das gehört zum Essen dazu. In der Kindheit werden die Grundlagen für unsere späteren Ernähungsgewohnhei-ten sowie für unsere körperliche und geistige Entwick-lung gelegt. Deshalb ist es gerade bei der ersten Mahlzeit des Tages so wichtig, die richtige Basis zu schaffen.

    Auf Initiative des Elternausschusses hatten die Kinder an 2 Vormittagen die Chance, Vollkornbrote, Haferflocken und viele leckere Obst und Gemüsesorten nach Her-zenslust auszuprobieren und gemeinsam in der großen Gruppe zu frühstücken. Einige Kinder konnten dadurch Lebensmittel kennenlernen, die ihnen besonders gut schmecken, von zu Hause aber nicht kennen. So verweilte das ein oder andere Kind doch mal 2 Stunden gemütlich im Bistro und löffelte Müsli mit Joghurt und Obst und kna-bberte am herzhaften Vollkornbrot, belegt mit Frischkäse, Kresse und Rohkost.

    Die Kreativität der Kinder in der Zusammenstellung ihres Frühstücks kannte keine Grenzen, kunstvoll wurden Gesichter aus Obst und Gemüsestreifen angerichtet. Die Kinder waren sich alle einig, dass das gesunde und aus-gewogene Frühstück sehr lecker war.

    Die Projekt wird einmal Quartal vom Elternausschuss in der Kindertagesstätte wieder aufgegriffen und den Kindern eine kleine Leckerei zur Verfügung gestellt, die gesund ist und fit für den Alltag macht.

    helfen Wir

    nötig da

    istwo es

    Das schmeckt auch den Kleinsten!

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  • INTERN

    JubiläumWir gratulieren zum

    Olga Janke5 Jahre

    Sandy Diek5 Jahre

    Für die lange und sehr gute Unterstützung bedanken wir uns herzlich und hoffen auf noch viele gemeinsamen Jahre der guten Zusammenarbeit!

    Birgit Blüm25 Jahre

    Carmen Fürst25 Jahre

    Pasquale Vargiu35 Jahre

    Thomas Hack35 Jahre

    Antonius Röder25 Jahre

    Roselinde Schmidt30 Jahre

    Michaela Schon5 Jahre

    Isabell Israel5 Jahre

    Heike Fink5 Jahre

    Iwan Kremer5 Jahre

    Witalij Eckert5 Jahre

    Dietmar Pöllmann5 Jahre

    Jana Brazke5 Jahre

    Andrea Thiel15 Jahre

    Josef Volmer10 Jahre

    Christine Becker15 Jahre

    Silvia Hack10 Jahre

    Volker Simmendinger20 Jahre

    Sven Breithausen20 Jahre

    Günter Grimm20 Jahre

    Jörg Volmer20 Jahre

    Elsa Widerspan20 Jahre

    Elvira Schleining20 Jahre

    Olga Lukaschewitsch20 Jahre

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  • Wir freuen uns auf Ihren Besuch

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    HE DATE

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    HE DATE

    13. - 17. MÄRZ

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