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INHALT - TU Berlin...Master-Urkunde“ findet an der TU Berlin natür-lich keine Lange Nacht mehr statt. Dass es den Mädchen und Jungen bei uns gefällt, liegt uns am Herzen – zugegebenermaßen

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INHALT

Tipps & Service

Editorial 4

Service 5

Tickets und Catering

Der TU-Campusplan 6–7

Ihr Wegweiser für die Lange Nacht der Wissenschaften

Busrouten 78

Route 12 Charlottenburg-SüdRoute 13 Charlottenburg-NordRoute 9 Wedding

Impressum 78

Campus Charlottenburg

Haus der Ideen 8–21

Besuchen Sie unsere große Wissenschaftsshow und erleben Sie leicht zeitversetzt Daniel Baren-boim und die Staatskapelle mit Ausschnitten aus „Eugen Onegin“!

Haus der Chemie 22–25

Wunderapotheke, Leuchtquallen und Glühwür-mer – die große Experimentalshow

Haus der Physik 26–31

Auf der Suche nach Schwarzen Löchern und wie man mit Wasser Brücken baut

Haus der Architektur und 32–37

Haus der Stadt

Rendezvous mit Stadtexperten

Fabrik der Zukunft 38–45

Wunderbare Welten in 3-D, die Auferstehung zerschnipselter Geschichte und ein Schach-spiel, das auf eine Münze passt

Haus der Mathematik 46–51

Die mathematische Logik des Verbrechens, Forschung im Cyberspace und ein Experiment mit 200 Besucherinnen und Besuchern der Langen Nacht

Kindercampus 52–53

Die ultimative Kindershow mit Clown Retzi und den Kung-Fu-Kids, spannende Kinder touren und die Verleihung der „Mini-Master-Urkunde“

Sommernachtssalon der 54

schönen Künste

Vorträge und Diskussionen zu König Artus, Napoleon und der Schule der Neuen Prächtig-keit, moderiert von Susanne Papawassiliu

Elektrotechnik und Informatik 55–61

im Zuse-Jahr

Unbekanntes aus dem Zuse-Labor, Digital-technik mit Elektronenröhren und virtuelle Soundcollagen

Verkehr und Logistik 62

Barrierefreier Verkehr, grüner Verkehr, sicherer Verkehr

Energie 63

Kühlen mit Solarenergie, Kohleerzeugung aus Biomasse und die Bestimmung Ihres CO2-Fußabdrucks

Elektronenmikroskopie 64

Multimediale Mikroskopietechniken und warum die Fliege an der Decke laufen kann

Maschinenbau, Materialforschung, 65–66

Mechanik

Von Traktoren der Zukunft, mobilen Arbeitsro-botern und vom Schweißen ohne Rauch und Blitz

Wasser und Wind 66–67

Ein-Blick in das gläserne Pumpwerk und der Hurrikan im Windkanal

Medizin und Gesundheit 68

Blutdruck messen, Prothesen steuern, Rollstuhl fahren – Medizintechnik erleben

Neue Didaktik und berufliche 68–69

Bildung

Digitale Bildungsmedien, Klimadetektive an der Wärmebildkamera und die Molekular-küche im Visier der Wissenschaft

Campus Wedding

Haus des Bauens 70–75

Geniale Konstruktionen, Brücken mit Tücken und warum der Erdboden im Sommer vereist wird

Haus der Kfz-Technik 76–77

Alles über Elektromobilität, Hightech im Auto und Kindersicherheit im Straßenverkehr

Haus der Bionik 77

Was und wie Ingenieure von der Natur lernen

Campus Dahlem

Haus der Lebensmittel 77

Von der Frucht zum Saft – der Weg des Apfels

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4 Fotos: Titelbild: TU-Pressestelle/Dahl, S. 2: TU-Pressestelle/Dahl, Monika Rittershaus, S. 3: TU-Pressestelle/Dahl, S. 4: TU-Pressestelle/Ruta

EDITORIAL

Master-Urkunde“ findet an der TU Berlin natür-lich keine Lange Nacht mehr statt. Dass es den Mädchen und Jungen bei uns gefällt, liegt uns am Herzen – zugegebenermaßen nicht ganz uneigennützig, hoffen wir doch, dass der eine oder andere, besser noch – viele – von ihnen einmal an der TU Berlin studieren werden.Insgesamt öffnen wir für Sie an den Stand-orten Charlottenburg, Wedding und Dahlem 30 Themenhäuser. Überall gibt es spannende Versuche, wissenswerte Vorträge und hochak-tuelle Diskussionen. 270 Projekte haben un-sere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaft-ler für Sie vorbereitet. Davon sind 110 Angebote neu im Programm. Übrigens, die TU Berlin hat sich von Anfang an an der Langen Nacht der Wissenschaften beteiligt. Begonnen haben wir damals mit vier Projekten. Dass es innerhalb von zehn Jahren 270 geworden sind, ist ein un-trügliches Zeichen dafür, dass es nicht nur uns, sondern auch den Besucherinnen und Besu-chern Spaß macht, Forschung an der TU Berlin zu erkunden.Auch an Unterhaltung und Verköstigung zwi-schen Ihren Wissenschaftstouren haben wir gedacht: Auf dem Vorplatz unseres Hauptge-bäudes begrüßen wir Sie mit Swing, Jazz, Mo-dern Dance, Salsa-Rhythmen und internationa-ler Küche.

Ich wünsche Ihnen im Berliner Wissenschafts-jahr eine rauschende Wissenschaftsnacht an der TU Berlin.

Ihr

Prof. Dr.-Ing. Jörg SteinbachPräsident der TU Berlin

Liebe Besucherinnen und Besucher der Langen Nacht der Wissenschaften an der TU Berlin,

Berlin ist im Rausch. Im Jubiläumsrausch. 300 Jahre Charité, 200 Jahre Humboldt-Uni-versität und 100. Geburtstag von Konrad Zuse. Diese und viele andere Jubiläen sind Anlass für Berlin, das Wissenschaftsjahr 2010 zu fei-ern – und die TU Berlin feiert mit. Ein Beitrag unserer Universität ist die Lange Nacht der Wis-senschaften am 5. Juni, zu der ich Sie als neuer Präsident der TU Berlin herzlich einlade. Diese Veranstaltung begeht übrigens auch einen run-den Geburtstag: Sie findet zum zehnten Male statt.Dass der Erfinder des Computers, Konrad Zuse, ein Absolvent der Technischen Hochschule Ber-lin ist, also der Vorgängereinrichtung der TU Berlin, darauf sind wir besonders stolz. Zur Langen Nacht zeigen Ihnen unsere Informati-kerinnen und Informatiker im Haus der Elek-trotechnik und Informatik, wo in unserem täg-lichen Leben das Erbe des Computerpioniers steckt. Gehen Sie mit ihnen auf eine gemeinsa-me Spurensuche!Aber auch das 100-jährige Jubiläum der legen-dären „Allgemeinen Städtebauausstellung“ von 1910 ist eng mit der TU Berlin verknüpft. Ein Großteil der Pläne und Zeichnungen, die da-mals gezeigt wurden, befindet sich im Besitz des Architekturmuseums der TU Berlin. Im Oktober wird an unserer Universität die Ex-position „STADTVISIONEN 1910/2010“ eröff-net, und zur Langen Nacht können Sie sich im Haus der Ideen bereits darüber informieren.Für interessante, kurzweilige und amüsante vier Stunden Unterhaltung sorgen wir mit un-serer traditionellen Wissenschaftsshow im Au-dimax. Erleben Sie die Weltpremiere der Saha-ra-Radler-Spinne, die Präsentation des „kleinen Glitzernden“ (mehr verrate ich hier nicht) oder den Auftritt eines Weltraumpsychologen.Ohne Kindercampus, Kindertouren und „Mini-

Rauschende Wissenschaftsnacht

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TIPP S & SERVICE

Tickets

Die Tickets sind im Vorverkauf ab dem 20. Mai 2010 in allen Fahrschein-Verkaufsstellen und Kunden-Zentren der S-Bahn Berlin GmbH so-wie an den Fahrscheinautomaten der S-Bahn erhältlich. Eine Online-Bestellung der Tickets ist bis zum 1. Juni 2010 unter www.LangeNacht-DerWissenschaften.de möglich.

Die TU-Pressestelle bietet wieder allen TU-Mit-gliedern, Alumni und Partnern der Universität vergünstigte Einzeltickets zu 6 Euro an:Montag, 31. Mai bis Donnerstag, 3. Juni 11.00–13.00 Uhr Donnerstag, 3. Juni bis Freitag, 4. Juni 17.00–18.30 Uhr Ort: TU-Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Hauptfoyer (neben dem Pförtner)

Eintrittspreise

Erwachsene ohne Ermäßigung

im Vorverkauf bis einschl. 4. Juni 10 Euro

am Veranstaltungstag 12 Euro

Ermäßigte Tickets

im Vorverkauf bis einschl. 4. Juni 6 Euro

am Veranstaltungstag 8 Euro

Ermäßigte Tickets für Schüler, Auszubildende, Stu-dierende, Rentner, Behinderte (für Schwerbehin-derte Begleitperson frei), ALG-Empfänger, Wehr- und Ersatzdienstleistende

Familientickets

im Vorverkauf 20 Euro

am Veranstaltungstag 24 Euro

Maximal fünf Personen; nicht mehr als zwei Erwachsene, Kinder unter 18 Jahren

Schülergruppentickets

pro Schülerin oder Schüler 4 Euro

begleitende(r) Lehrerin oder Lehrer 6 Euro

Mindestbestellmenge 7 Tickets

Weiter Informationen zum Schülergruppenticket: www.LangeNachtDerWissenschaften.de

Late-Night-Ticket

an den Abendkassen ab 23 Uhr 5 Euro

Für Kinder unter 6 Jahren ist der Eintritt frei!

Gültigkeit der Tickets

Die Tickets berechtigen zum Besuch aller Ein-zelveranstaltungen in den teilnehmenden Wis-senschaftseinrichtungen und zur Nutzung der speziellen Bus-Shuttles auf den Lange-Nacht-Routen. Sie gelten als Kombitickets außerdem als Fahrschein für die öffentlichen Verkehrsmit-tel im Berliner Tarifbereich ABC von Samstag, dem 5. Juni, 14 Uhr, bis Sonntag, den 6. Juni 2010, 4 Uhr.

Abendkassen der TU Berlin

Charlottenburg

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135Universitätsbibliothek Fasanenstraße 88Haus der Stadt (im Amerkia-Haus)

Hardenbergstraße 22Kindercampus/TU-Mensa

Hardenbergstraße 34Haus der Mathematik Straße des 17. Juni 136Severingelände Haus SG 9, Eingang überDovestraße 6Fabrik der Zukunft/PTZ Pascalstraße 8–9

Wedding

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25, TIB-GeländeHaus der Bionik Ackerstraße 71–76

Großer Info-Punkt

Am großen Info-Punkt vor dem Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude erhalten Sie aktuelle Informationen zum Programm der TU Berlin während der Langen Nacht. Einen großen Info-Punkt finden Sie auch auf dem Kindercampus an der Hardenbergstraße und vor dem Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle in Wedding. Alle Kindertouren beginnen an den Info-Punk-ten, und dort werden auch die Studienpässe für die Kindertouren ausgeteilt.

Speis und Trank

Nackensteaks und Würstchen vom Grill und Gerichte aus aller Herren Länder gibt es auf dem Vorplatz des Hauses der Ideen/TU-Hauptgebäude. Gegrillt wird auch vor dem Haus der Chemie, dem Haus des Windes und

in Wedding vor dem Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle sowie vor dem Haus der Kfz-Technik.Zur Langen Nacht haben wir für Sie unsere Mensen und Cafeterien geöffnet:Universitätsbibliothek Fasanenstraße 88Haus des vernetzten Lebens Ernst-Reuter-Pl. 7Kindercampus/TU-Mensa Hardenbergstr. 34Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-

Gebäude Hardenbergstraße 36Haus der Mathematik Straße des 17. Juni 136

Zur Handhabung des Magazins

270 Experimente, Demonstrationen, Filme, Führungen und Mitmachangebote in einer Nacht – da bedarf es eines übersichtlich gestal-teten Programms, um die Orientierung nicht zu verlieren. Mit dem vorliegenden Magazin möchten wir es Ihnen so leicht wie möglich machen:Die Projekte der TU Berlin finden in Charlot-tenburg, Wedding und Dahlem statt. Diese drei Standorte haben wir mit einem Farbleitsystem kenntlich gemacht: Charlottenburg Wedding

Dahlem Auf den Seiten 6 und 7 finden Sie einen gro-ßen Plan vom TU-Campus in Charlotten-burg sowie drei kleinere Karten vom „Haus der Stadt“ in Charlottenburg, vom Campus in Wedding und Dahlem. Die Pläne sind ver-sehen mit Busrouten, Haltestellen, Ticketver-kauf, Informationspunkten und Catering-Hin-weisen. Alle Häuser sind blau nummeriert. Diese Nummern tauchen bei der Projektbe-schreibung im Magazin wieder auf, sodass schnell ersichtlich ist, wo auf dem Campus das Gebäude steht. Als zusätzlichen Service haben wir in der Campus-Legende den Häusern eine Seitenzahl zugeordnet. Das ermöglicht es Ih-nen, die dort angebotenen Projekte im Maga-zin schnell zu finden.

Die Lange Nacht für Kids: Für Kinder wird der große Kindercampus öffnen. An den Info-Punkten vor dem Haus der Ideen/TU-Hauptge-bäude, auf dem Kindercampus/TU-Mensa und vor dem Haus des Bauens/Peter-Behrens-Hal-le werden Studienpässe zu den verschiedenen Kindertouren über den Campus ausgegeben. Mädchen und Jungen, die erfolgreich an den Kinder-Touren teilnehmen, wird die „Mini-Mas-ter-Urkunde“ verliehen. Ansonsten: Alle spezi-ellen Kinder-Projekte sind mit einem gekennzeichnet.

Alles, was wichtig ist – damit Sie gut durch die

Lange Nacht kommen!

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Kindercampus/TU-Mensa, Hardenbergstraße 34 S. 52–53

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude,

Hardenbergstraße 36 S. 26–30

Haus der Physik, Ernst-Ruska-Geb., Hardenbergstr. 36 S. 30–31

Haus des vernetzten Lebens (TU-Hochhaus/Gebäude TEL),

Ernst-Reuter-Platz 7 S. 58–61

Haus der Mathematik, Straße des 17. Juni 136 S. 46–51

Haus der Funken (EMH), Eing. über Str. des 17. Juni 136 S. 57

Haus der Elektrotechnik und Informatik (EN),

Eingang über Straße des 17. Juni 136 S. 55–58

Haus der Maschinen (Gebäude W), Str. des 17. Juni 144 S. 65

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H Straße des 17. Juni 135

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H Jebensstr./S + U Zoo

H Fasanenstraße

H Steinplatz

Straße des 17. Juni 135

Straße des 17. Juni 136

H U Ernst-Reuter-Platz

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135 S. 8–21

Haus der Chemie, Straße des 17. Juni 115 S. 22–25

Versuchshalle für Schiffstechnik/VWS, Müller-Breslau-Str./Schleuseninsel S. 62, 68

Haus des Windes (HF-Gebäude), Müller-Breslau-Str. 8 S. 66–67

Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88 S. 54

Haus der Mikroskopie (KWT-Gebäude) S. 64 Haus der Mechanik S. 66

Versuchshalle mediLab (Halle V) S. 68 Haus der Eisenbahn (Geb. SE 10) S. 62

Haus der Logistik (TK-Geb.) S. 62 Haus des Wassers (Versuchshalle K) S. 66–67

(Gebäude 6 bis 11 erreichbar über die Fasanenstraße)

Umsteigemöglichkeiten

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Haus der Stadt (Amerika-Haus), Hardenbergstraße 22 S. 35–37

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H Straße des 17. Juni 136

i Ernst-Reuter-Platz

Anfangs- und Endhaltestelle

i Ernst-Reuter-Platz

Anfangs- und Endhaltestelle

U Ernst-Reuter-Platz

Marchstraße

Dovestraße

Pascalstraße

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Haus der Bionik (Große Versuchshalle

der Verfahrenstechnik),

Ackerstraße 71–76 S. 77

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle ,

Gustav-Meyer-Allee 25 S. 70–75

Haus der Kfz-Technik (Gebäude 13),

Gustav-Meyer-Allee 25 S. 76–77

Nähe 1 2 Humboldthain

o Voltastraße

Haus der Architektur, Str. des 17. Juni 152 S. 32–35

Zentrum für Energie (Geb. KT), Marchstr. 18 S. 63

Severingelände, Eingang Dovestraße S. 65, 66, 68

Fabrik der Zukunft/PTZ, Pascalstr. 8–9 S. 38–45

Haus des Lernens, Franklinstr. 28/29 S. 68–69

Akustiklabor (Gebäue TAP), Einsteinufer 25 S. 68

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H Hussitenstraße/G.-Meyer-Allee

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H Dovestraße

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Haus der Lebensmittel

(Gebäude FG-1),

Königin-Luise-Str. 22 S. 77

Nähe h Dahlem-Dorf

H Königin-Luise-Str.

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Gartenplatz

Gebäudezugang

Hier Ticketverkauf

Imbiss- und Getränkeangebot

Zentraler Info-Punkt

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Hussitenstraße/G.-Meyer-Allee

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Campus Wedding Route 9

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Königin-Luise-Str.

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Campus Dahlem Route 14

Jebensstr./S + U Zoo

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Route 12 Charlottenburg-Süd (Anschlusskarte)

RichtungJebensstr./S + U Zoo

26

TU-Campus Charlottenburg

Route 12 Süd Route 13 Nord

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HAUS DER IDEEN CHARLOT TENBURG

10 Fotos: S. 8/9: TU-Pressestelle/Dahl, S. 10: TU-Pressestelle/Dahl (3), imcube media GmbH, DLR/ESA, Michael Fluerenbrock, Toons'n'Tales S. 11: Monika Rittershaus, Andreas B. Krueger

Pressereferat

Große Wissenschaftsshow: Spinnenroboter, Monsterwellen und Mayakalender

NEU! Besuchen Sie unsere große Wissen-schaftsshow und lassen Sie sich von spannen-den Forschungsprojekten der TU Berlin verzau-bern. Wir zeigen und erklären Ihnen Spinnen-roboter und Monsterwellen, Mayakalender und Tempelausgrabungen, textile Elektronik und LEDs als Straßenbeleuchtung, Bahnentgleisun-gen und Psychologie für Astronauten. Dazu gibt es Stegreif-Comedy und 3-D-Filme.

Aufführung, Film, Demonstration

20.00–20.25 Uhr

Prof. Dr. Ingo Rechenberg: Die Sahara-Radler-spinne als 20 Zemtimeter großer Roboter – eine Weltpremiere. Neue Erkenntnisse aus der Wüste – die Spinne Teil II

20.25–20.45 Uhr

Prof. Dr.-Ing. Günther Clauss: Wie hoch sind Monsterwellen, welche Energie haben Tsuna-mis? Lernen Sie die Seeungeheuer und unsere Forschung kennen!

20.45–20.55 Uhr

Dr.-Ing. Sebastian Knorr: Singende Hasen in 3-D. Am Beispiel eines Hasen-Castings de-monstriert imcube media die Umwandlung von 2-D-Filmen in 3-D.

20.55–21.10 Uhr

Die Gorillas: Die amüsanten Improvisationsprofis gehen der Frage nach, wo Wissenschaft auf un-seren Alltag trifft. Lachen und staunen Sie mit!

21.10–21.30 Uhr

Sebastian Schade und Silvia Marx: In neuem Licht

gesehen: Moderne LEDs und die guten Berliner Gaslaternen – was beleuchtet die Zukunft?

21.30–21.45 Uhr

René Vieroth (Fraunhofer IZM): Textile Elektro-nik – das „kleine Glitzernde“ kann dank dehn-barer LED-Displays leuchten und reagiert auf Bewegungen.

21.45–22.05 Uhr

Dr. Kirsten Drüppel: Auferstehung der Götter. Mineralogen unterstützen die Restaurierung der einmaligen archäologischen Sammlung Max von Oppenheims.

22.05–22.25 Uhr

Prof. Dr. Markus Hecht: Entgleisung für die Si-cherheit. Wir entwickeln für Schienenfahrzeu-ge innovative Maßnahmen, damit der Verkehr sicher läuft.

22.25–22.40 Uhr

Die Gorillas: Die amüsanten Improvisations-profis gehen der Frage nach, wo Wissenschaft

auf unseren Alltag trifft. Lachen und staunen Sie mit!

22.40–23.00 Uhr

Dr. Andreas Fuls: Warum der Weltuntergang 2012 warten muss. Sagten die Maya das Ereig-nis voraus? Wir blicken auf ihre Astronomie und ihren Kalender.

23.00–23.20 Uhr

Prof. Dr. Dietrich Manzey: Aufbruch in neue Technik-Welten. Welche Auswirkungen haben die Weltraumbedingungen auf das Verhalten von Astronauten?

23.20–23.30 Uhr

„Planet Erde“. Die BBC-Dokumentation als 3-D-Erlebnis

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

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Haus der Mathematik Hier Ticketverkauf!

H Straße des 17. Juni 135

Haus der Mathematik

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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeHaus der Ideen/TU-Hauptgebäude

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CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

Institut für Sprache und Kommunikation

Fantastische Klangwelten in 3-D

Der Hörsaal H 104 ist mit einem einzigarti-gen System zur Wiedergabe von 3-D-Audio- und Videomaterial ausgestattet. Durch 2700 Lautsprecher, angesteuert durch einen großen Rechnercluster und eine Software zur Wellen-feldsynthese, entstehen akustisch-holografische Eindrücke. Erleben Sie hier einen Mitschnitt aus der Staatsoper mit Daniel Barenboim!

Aufführung, Live-Musik, Film, Vortrag

17.15–18.00 Uhr

HörSaal – eine Klanginstallation von Bernhard Leitner: Stimmen von Physikern an einzelnen Orten im Raum. Dazu treten Klangschichten, die über den Hörsaal hinausführen. Erleben Sie wechselnde Räume, die sich allein durch das Hören erschließen!

18.00–19.00 Uhr

XRONOS – audiovisuelle Medienkunst. Als Installation laufen die Komposition XRONOS von Prof. Ludger Brümmer, eingerichtet für die Schallfeldsynthese der TU Berlin, und drei Vi-deoprojektionen.

19.00–20.00 Uhr

Den Kölner Dom in der TU Berlin hören. Die weltweit erste Live-Resynthese eines Orgelkon-zerts aus dem Kölner Dom. Im Juli 2008 wur-

de ein Schallfeld abgetastet und per Internet in den Hörsaal übertragen. Erfahren Sie außer-dem Einzelheiten zum Projekt!

20.00–21.00 Uhr

Vom Grammofon zur akustischen Holografie: 130 Jahre Audiowiedergabe mit Klangbeispie-len. Vom akustischen Grammofon bis zu neu-esten Verfahren der akustischen Holografie mit einer Schallfeldresynthese des Kölner Doms, von Prof. Dr. Stefan Wienzierl präsentiert.

21.00–22.00 Uhr

Ein besonderes Gastspiel: Barenboim in Char-lottenburg. Die Staatsoper Unter den Linden zieht ins Schiller-Theater. Erleben Sie leicht zeitversetzt aus der Staatsoper einen Ausschnitt

aus Tschaikowskys „Eugen Onegin“ mit Daniel Barenboim und der Staatskapelle!

22.00–23.00 Uhr

Elektronische Musik und der Traum vom Raum. Immer wieder wurde versucht, Musik räumlich zu gestalten und zu bewegen. Eine Raum- und Zeitreise durch die letzten 60 Jah-re – von Karlheinz Stockhausen bis zur neues-ten Musik für die Wellenfeldsynthese

23.00–0.00 Uhr

„Virtual Electronic Poem“: Prof. Dr. Stefan Weinzierl, Fachgebiet Audiokommunikation, präsentiert das im europäischen Forschungs-projekt „Virtual Electronic Poem“ digital rekon-struierte „Poème électronique“ von Edgard Va-rèse, Le Corbusier und Iannis Xenakis.

0.00–1.00 Uhr

HörSaal – eine Klanginstallation von Bernhard Leitner. Stimmen von Physikern an einzelnen Orten im Raum. Dazu treten Klangschichten, die über den Hörsaal hinausführen. Erleben Sie wechselnde Räume, die sich allein durch das Hören erschließen!

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Hörsaal H 104 sAuch für Kinder geeignet

Pressereferat

Live in Concert@TU Berlin: Mit Swing, Jazz, Hip-Hop und Elektro-beats in die Nacht!

Zu einer Langen Nacht gehören auch mitrei-ßende Musik, Tanz und gutes Essen. Auf dem TU-Vorplatz ist Musikalisches und Kulinari-sches für jeden Geschmack dabei: Während Swing-, Jazz-, Hip-Hop-, Elektro-Rhythmen und Rock gute Laune schaffen, kommt das leibliche Wohl mit internationaler Küche nicht zu kurz. Im zentralen Info-Zelt beginnen unsere Kin-dertouren.

Aufführung, Live-Musik, Workshop

17.00–17.40 Uhr

DJ-Live-Performance

17.45–18.00 Uhr

„Business needs Science“: Schnell und leise und trotzdem alltagstauglich? Erfahrungen von Vattenfall mit Elektromobilität in Berlin

18.15–19.00 Uhr

Joe’s Swing Quartett: Erfrischendes von Sinti-Swing über Schlager der 30er-, 40er-Jahre bis zum Bossa nova – gepaart mit viel Liebe zur Improvisation

„Eugen Onegin“ – im Hörsaal H 104 in Ausschnitten

zu hören und zu sehen

19.00–19.20 Uhr

TU-Sport: Rock’n’Roll, Modern Dance und hei-ße Salsa-Rhythmen

19.30–19.45 Uhr

„Business needs Science“: Auf dem Weg zum in-telligenten Stromzähler: Wie moderne Technolo-gie Sie beim Stromsparen unterstützen kann

20.00–20.40 Uhr

HipHopMobil: Reise in Ursprünge, Hysterien, Mysterien des Hip-Hop: Breakdance, Rap, DJing, Graffiti, Beatbox mit MC Pirate, DJ Inko-gnito, Imi, Telle

21.00–22.00 Uhr

BrühBrothers In Flames: Theaterpunk, Progres-sive Blues Rock

22.20–23.00 Uhr

Joe’s Swing Quartett: Erfrischendes von Sinti-Swing über Schlager der 30er-, 40er-Jahre bis zum Bossa Nova – gepaart mit viel Liebe zur Improvisation

23.15–0.00 Uhr

HipHopMobil: Reise in Ursprünge, Hysteri-en, Mysterien des Hip-Hop: Breakdance, Rap, DJing, Graffiti, Beatbox mit MC Pirate, DJ Inko-gnito, Imi, Telle

0.15–1.00 Uhr

Nothing Toulouse: Sechs junge Jazzer, die mit erfrischender Spielart und charmantem Gesang großartige Jazz-Standards spielen

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude,

Straße des 17. Juni 135

Bühne vor dem Haupteingang s

Jazz mit Nothing Toulouse

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HAUS DER IDEEN CHARLOT TENBURG

12 Fotos: TU Berlin, Thomas Finger/grüneUni

Institut für Geodäsie und

Geoinformationstechnik

Orientierung durch Raum und Zeit – vom Mars über den Mond bis zum Mittelpunkt der Erde

NEU! Begeben Sie sich mit uns auf eine span-nende Reise vom Roten Planeten bis in das In-nere der Erde: Erfahren Sie mehr über aktuelle und zukünftige Mars- und Mondmissionen, wandeln Sie durch virtuelle 3-D-Stadtmodelle und erhalten Sie eine Antwort auf die Frage, was die Welt im Innersten zusammenhält.

Vortrag

17.15–17.35 Uhr

Mars: Ein Planet unter der Lupe. Der Vortrag zeigt eine Auswahl der faszinierendsten Auf-nahmen und stellt die künftigen Missionen vor (Ernst Hauber).

17.45–18.05 Uhr

Geodäsie im Weltall: Die Neuvermessung un-seres Mondes. Über die Beteiligung Berliner Forscher an der aktuellen NASA-Mission LRO (Isabel Haase)

18.15–18.35 Uhr

Die gespiegelte Stadt: Wie kommt unsere Um-welt in den Computer? Anwendungen und Vi sionen, die weiter gehen als Google Earth (Claus Nagel, IGG & IGL)

18.45–19.05 Uhr

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde – Was die Welt im Innersten zusammenhält: ein Blick in die „unendlichen Weiten“ des Erdinneren (Dr. Bernd Stary)

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Audimax s

Pressereferat

Universitätsgespenster im Mondschein – auf den Spuren großer Forscher

NEU! Vom Erfinder des Computers Konrad Zuse bis zu den Nobelpreisträgern Gustav Hertz und Ernst Ruska. An historische Orte der TU Berlin und zu den „Gespenstern“ der Vergan-genheit führt Sie unser nächtlicher Flaneur mit erleuchteter Laterne. Auf einer außergewöhn-lichen Reise in die TU-Geschichte erfahren Sie Wissenswertes zu den großen Forschern.

Führung

21.00, 23.00 Uhr, jeweils 90 Minuten

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Treffpunkt: Eingangsfoyer

Pressereferat

Berlin-Bamboo-Bikes

NEU! Wir führen Ihnen Fahrräder vor, die auf Werkstoffbasis von „NachWachsenden Rohstof-fen“ (NaWaRo) entwickelt und gebaut werden. Die Natur bietet zahlreiche Hightech-Materia-lien und wir zeigen Ihnen, dass bis zu 90 Pro-zent der Fahrradteile durch NaWaRo ersetzt werden können. Testen Sie unser Bambusrad!

Informationsstand, Ausstellung,

Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–23.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Vorplatz s

DAI-Labor

Programmiert euer Haustier!

NEU! Du hast ein Haustier, und es hört nicht immer auf dich, sondern macht, was es will? In unserer Welt der Technologie ist es ganz anders. Es gibt Haustiere, mit denen du nicht nur spie-len kannst. Du kannst sie auch so einstellen, dass sie dir deine Wünsche erfüllen. Bei uns kannst du unter Anleitung Hunderoboter und Lego-Mindstorms-Tiere programmieren.

Informationsstand, Workshop,

Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

17.00–18.00 Uhr

Infoveranstaltung – hier erfahrt ihr, was ihr mit den Haustier-Robotern in den Workshops ma-chen könnt.

18.00, 19.00, 20.00, 21.00 Uhr, 30–60 Minuten

Workshops – unter Anleitung experimentiert ihr mit den Haustier-Robotern und bringt ih-nen einfache Verhaltensweisen bei.

22.30–0.00 Uhr

Demonstration – die Ergebnisse der Workshops werden exemplarisch demonstriert.

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Lichthof s Speziell für Kinder ab 10 Jahre

Auch für Schulgruppen geeignet

Von der Straße des 17. Juni in den Computer: das TU-Hauptgebäude in 3-D

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Mit Bamboo-Bikes wird Polo gespielt

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CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, Projektwerkstatt Blue Engineer, RSS GmbH/TU Berlin 13

Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG)

myID.privat – Datenschutz und Privatsphäre beim neuen Personalausweis

NEU! myID.privat erforscht Konzepte und Technologien, die Datenschutz und Privatsphä-re der Bürger beim Online-Einsatz des im No-vember erscheinenden neuen Personalauswei-ses unterstützen. Gewinnen Sie einen Eindruck vom Entwicklungsstand, testen Sie neue Ein-satzszenarien und diskutieren Sie mit uns über die neuen Herausforderungen!

Informationsstand, Mitmachexperiment,

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Lichthof sAuch für Kinder geeignet

Projektwerkstatt Blue Engineer

Blue Engineer – mit ökologischer und sozialer Verantwortung

NEU! Was machen In-genieurinnen und Ingeni-eure eigent-lich? Von Be-deutung ist vor allem, was sie zukünf-tig tun. An welchen Tech-nologien wer-

den sie arbeiten? Elektroauto, Recyclingproduk-te, Remanufacturing? Was sind Biosphäre und Technosphäre? Was hat ihr Beruf mit sozialer und ökologischer Verantwortung zu tun? – Wel-che Verantwortung hast du selbst?

Informationsstand, Ausstellung, Film, Vortrag,

Wettbewerb

17.00–1.00 Uhr, 25 Minuten, stündlich

17.30–0.30 Uhr, stündlich

Gewinnspiel – wer unsere Präsentation gese-hen und genau zugehört hat, kann in einem Quiz einen Preis gewinnen.

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

1. OG, Foyer links s Speziell für Kinder ab 10 Jahre

Auch für Schulgruppen geeignet

Institut für Land- und Seeverkehr

„MATSim“ – Computersimulation der Verkehrswelt

NEU! „MATSim“ simuliert die Tagesabläufe der Verkehrsteilnehmer ganzer Städte wie Berlin oder sogar Länder, zum Beispiel der Schweiz. Dabei kann mittels einer Computervisualisie-rung mikroskopisch genau beobachtet werden, was im Verkehr passiert.

Vortrag, Demonstration

18.00, 21.00 Uhr, jeweils 15–20 Minuten, stündlich

Flucht vor der Welle – wie evakuiert man eine Millionenstadt im Falle eines Tsunamis? Eine Evakuierungssimulation für die Stadt Padang in Indonesien

19.00, 22.00 Uhr, jeweils 15–20 Minuten, stündlich

Warum die anderen mehr Freunde haben: Mo-bilitätsverhalten und soziale Netzwerke – Ein-blicke in die Struktur sozialer Netzwerke von Freizeitkontakten

20.00, 23.00 Uhr, jeweils 15–20 Minuten, stündlich

Veranschaulichung des Bus-Bunching-Phäno-mens mit Hilfe von „MATSim“ oder warum einem unpünktlichen Bus meist ein leerer Bus hinterherfährt.

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Lichthof s

Institut für Land- und Seeverkehr

„ZedX“ – der umweltfreundliche Elektro-Rennwagen

NEU! Beim studentischen Projekt „Zero Emis-sion Drive 2010“ („ZedX“) wird ein Elektro-Rennwagen entwickelt, um am Konstruktions-wettbewerb „Formula Student Electric“ teilzu-nehmen. Wir bauen einen umweltfreundlichen Antrieb und haben die Vision, das gesamte Projekt nachhaltig zu gestalten. Motorsport und Nachhaltigkeit schließen sich keineswegs aus.

Informationsstand, Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Vorplatz s

Im November gibt es den neuen Personalaus-

weis. Die TU Berlin erklärt die Technologie, die

dahintersteckt

Wenn die große Welle kommt: eine Evakuierungssimulation für die Stadt Padang in Indonesien

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HAUS DER IDEEN CHARLOT TENBURG

14 Fotos: pixelio.de/Rolf van Melis, pixelio.de/Hans-Peter Dehn

Universitätsbibliothek

Jagd nach dem Archivschatz

NEU! Vor 80 Jahren versteckte ein Profes-sor sein Nobelpreisgeld in der TU Berlin. Ein kürzlich entdecktes Dokument lässt den Schatz im Universitätsarchiv vermuten. Ent-ziffert das in altdeutscher Handschrift verfass-te Dokument und geht auf Schatzsuche. Fühl dich wie ein Professor und lass dich in einer historischen Amtstracht (Talar und Barett) fo-tografieren.

Spiel, Führung

17.30, 19.30, 21.30 Uhr, jeweils 90 Minuten

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Treffpunkt: Eingangsfoyer s Speziell für Kinder ab 10 Jahre

Auch für Schulgruppen geeignet

Institut für Sprache und Kommunikation

Gemeinsam mehr als Sprachen lernen …

… ist das Motto der Sprach- und Kulturbörse (SKB) der TU Berlin, ein selbstverwaltetes Pro-jekt mit mehr als 100 Mitgliedern aus 32 Län-dern. Wir unterhalten Groß und Klein unter anderem mit Theaterauftritten. Verpasst nicht unser Quiz und singt mit uns internationale Lieder, nachdem ihr kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt versucht habt!

Aufführung, Informationsstand, Spiel,

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

18.00–18.45 Uhr

Kindertheateraufführung: Die Schneekönigin (in Französisch)

18.00–0.00 Uhr

Kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt

19.00–19.30 Uhr

Lateinamerikanische Literatur im Spanischun-terricht

19.30–20.00 Uhr, 20.30–21.00 Uhr

Aufführung eines Märchens für Kinder und Er-wachsene (in Französisch/Japanisch)

20.00–20.30 Uhr

Kreatives Schreiben (in Deutsch)

21.00 Uhr

Internationale Lieder lernen und mit uns sin-gen

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Hörsaal H 2037 und Galerie am Lichthof sAuch für Kinder geeignet

Institut für Sprache und Kommunikation

Was ist typisch deutsch?

NEU! Was ist in Ihren Augen typisch deutsch? Nehmen Sie teil an unserem Quiz! Unser In-formationsstand bietet neben interessanten und unbekannten Einblicken in die Themen, Ziele und Inhalte des Fachgebietes Deutsch als Fremdsprache an der TU Berlin auch vielfälti-ges Material zum Anschauen, Weiterlesen und Mitnehmen.

Informationsstand, Mitmachexperiment

17.00, 19.00, 22.00, 23.00 Uhr, stündlich

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Vor Hörsaal H 2036 s

Institut für Sprache und Kommunikation

Quiz und Essbares zu Deutsch als Fremdsprache

Der diesjährige Info-Stand DaF bietet neben interessanten Einblicken in die Themen, Zie-le und Inhalte des Fachgebietes Deutsch als Fremdsprache an der TU auch vielfältiges – zum Teil essbares! – Material zum Anschauen, Weiterlesen und Mitnehmen. Bei einem Wett-bewerbsquiz können Sie außerdem bei landes-kundlichen Fragen Ihr Wissen testen.

Informationsstand, Wettbewerb

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Hörsaal H 2036 s

Institut für Sprache und Kommunikation

Faszination Sprache

NEU! Interkulturelle Missverständnisse, die auf Sprache beruhen, die Klippen der deutschen Grammatik, Sprachförderung in der Grundschu-le und Sprachen lernen im Zeitalter des Internets – diese und noch viele andere Themen stehen auf dem Programm des Instituts für Sprache und Kommunikation in der Langen Nacht.

Vortrag

17.15–17.45 Uhr

NEU! Interkulturelle Missverständnisse: Unter-schiedliche Begriffsvorstellungen, die aus ver-schiedenem alltagskulturellem Wissen resultie-ren, können in der Kommunikation zwischen Gesprächspartnern aus unterschiedlichen Kul-turräumen zu Missverständnissen führen. An-hand vieler Beispiele zeigen wir, in welchen sprachlichen Bereichen solche Missverständnis-se entstehen können.Ordnung muss sein – und auf deutschen Müllplätzen sowieso. Aber ist das wirklich typisch deutsch?

Wissen Sie, auf welcher Insel Deutschlands

diese Felsnadel steht und wie sie heißt?

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CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

Foto: TU-Pressestelle/Dahl 15

18.15–19.00 Uhr

Grammatiksprechstunde: Heißt es „aufgehan-gen“ oder „aufgehängt“? „Ich bin größer als du“ oder „Ich bin größer wie du“? In unserer „Sprechstunde“ beantworten wir Ihre Fragen zur deutschen Grammatik (Mitmachexperi-ment).

19.15–19.45 Uhr

NEU! Talent fürs Sprachenlernen – gibt es das überhaupt? Manchen fällt das Lernen einer Fremdsprache scheinbar leicht, während sich andere viel schwerer tun. „Ich hab kein Talent dafür“, hört man dann oft. Im Vortrag diskutie-ren wir, ob es überhaupt ein Talent fürs Spra-chenlernen gibt. Und wenn ja, was man sich darunter vorstellen muss und welchen Einfluss ein solches Talent auf den Lernerfolg hat.

20.15–20.45 Uhr

NEU! Deutsch als Zweitsprache in der Grund-schule: Grundwasserspiegel und Recyclingver-fahren – mit solch komplexen Wörtern müssen Dritt- und Viertklässler umgehen können. Wie sollen Kinder, deren Herkunftssprache nicht Deutsch ist, diese Herausforderung meistern? Die Antwort lautet: gezielte Sprachförderung im Fachunterricht. Wir möchten Ihnen an ei-nem Beispiel zeigen, wie dies funktionieren kann.

21.15–22.00 Uhr

Grammatiksprechstunde: Heißt es „aufgehan-gen“ oder „aufgehängt“? „Ich bin größer als du“ oder „Ich bin größer wie du“? In unserer „Sprechstunde“ beantworten wir Ihre Fragen zur deutschen Grammatik (Mitmachexperi-ment).

22.15–22.45 Uhr

NEU! Das Deutschlandbild junger Israelis: Was denken Israelis über Deutsche? Was bewegt sie dazu, Deutsch zu lernen? In Interviews mit Israelis, die Deutsch lernen, wurden die Bilder von Deutschen und Deutschland und deren Wandlungs(un)fähigkeiten untersucht.

23.15–23.45 Uhr

NEU! Sprachen lernen im Internet: unendli-che Vielfalt oder doch nur alter Wein in neuen Schläuchen? Bietet die multimediale Vielfalt wirklich neue Wege im Spracherwerb oder wer-den letztendlich veraltete didaktische Modelle immer wieder neu aufgelegt? Hier erörtern wir die Möglichkeiten des Sprachenlernens in der virtuellen Welt.

0.15–1.00 Uhr

Deutsch als Fremdsprache – Schwierigkeiten und Chancen der Projektarbeit: Projektarbeit ist an sich nichts Neues. Trotzdem wird sie in

der regulären Lehre nur selten eingesetzt. Wir gehen auf die Theorie der Projektarbeit ein und setzen uns mit Erfahrungen aus der Praxis im Studiengang Deutsch als Fremdsprache ausei-nander, um Schwierigkeiten und Chancen zu diskutieren.

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Hörsaal H 2036 s

Institut für Sprache und Kommunikation

Müller, Meier, Schulze auf Chinesisch, Japanisch und Koreanisch

Wollen Sie sehen, wie Ihr Name auf Chine-sisch, Japanisch oder Koreanisch aussieht? Wir transkribieren ihn und drucken ihn für Sie aus.

Mitmachexperiment, Demonstration

19.00–22.00 Uhr, stündlich

19.00–23.00 Uhr

Kulinarische Kommunikation: Kommen Sie bei einem asiatischen Imbiss mit uns ins Ge-spräch! (Lichthof)

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Treffpunkt: Lichthof, Hörsaal H 2028 s

ZE Moderne Sprachen (ZEMS)

Spielend Sprachen lernen

Sprachen werden heute auch an der TU Berlin auf viele verschiedene Arten gelernt: im Sprach-kurs, im Tandem, im Selbstlernzentrum, mit dem Internet. Wir demonstrieren einige un-konventionelle Lernwege wie Tandemspiele, die Sprachlernberatung und das Lernen mit neuen Medien.

Spiel, Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

Sprachlernspiele

17.00–1.00 Uhr

Einführung in die Sprachlernberatung

17.00–1.00 Uhr

Ingenieure in Deutschland und Frankreich – Erfahrungsberichte interkultureller Begeg-nungsseminare

17.00–1.00 Uhr

SPEEDaF: eine Sprachlernsoftware, die mit Wortnetzen arbeitet

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

2. OG, Galerie am Lichthof sAuch für Kinder geeignet

„Lange Nacht der Wissenschaften organisiert von der Technischen Universität Berlin“ auf Chinesisch

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HAUS DER IDEEN CHARLOT TENBURG

16 Fotos: komoot, TU Berlin/Daniel Wiest

Institut für Soziologie

Die „Bar 25“ – Medium und Streitobjekt der Stadtentwicklung in Berlin

NEU! Im östlichen Spreeraum, dem Zentrum der Zwischennutzungen in Berlin, liegt die in-ternational bekannte „Bar 25“. Sie wird kontro-vers wahrgenommen und diskutiert – auch in unseren Kurzvorträgen. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Center for Met-ropolitan Studies an der TU gestaltet und ver-weist auf die Ausstellung „STADTVISIONEN 1910|2010“.

Informationsstand, Ausstellung, Vortrag,

Podiumsdiskussion

17.00–1.00 Uhr

Ausstellung

20.00–20.15 Uhr

Der östliche Spreeraum – Zentrum der Zwi-schennutzungen in Berlin (Kurzvortrag)

20.15–20.30 Uhr

Die „Bar 25“ – prominenteste Zwischennut-zung an der östlichen Spree (Kurzvortrag)

20.30–20.45 Uhr

Ausblick auf die Ausstellung „STADTVISIO-NEN 1910|2010“ (Kurzvortrag)

20.45–21.15 Uhr

Diskussionsrunde

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Hörsaal H 1035 s

Institut für Soziologie

„komoot“ – Navigation für Outdoor-Sport

NEU! Mit „komoot“ können Sie Ihr ganz per-sönliches Outdoor-Erlebnis online planen und erhalten alle Informationen vom Höhenpro-fil bis zum Wetter – egal, ob Sie auf der Suche nach einer anspruchsvollen Mountainbike-Tour durch den Wald oder einer gemütlichen Bergtour mit grandioser Aussicht sind. Testen Sie es an unseren Terminals und nehmen Sie Ihre Outdoor-Tour in digitaler Form mit nach Hause!

Informationsstand, Mitmachexperiment,

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Lichthof sAuch für Kinder geeignet

Institut für Geschichte und Kunstgeschichte

Die Stadt im Blick – wir erforschen Metropolen

Spannende und vielfältige Aktivitäten zum The-ma Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Stadt: Der Studiengang „Historische Urbanis-tik“ des Center for Metropolitan Studies lädt in Zusammenarbeit mit der AG „STADTVISIO-NEN 1910/2010“ ein zu Präsentationen, Spie-len, einem Stadtquiz und spannenden Filmbei-trägen rund um das Thema Großstadt.

Spiel, Ausstellung, Film, Vortrag

17.00–18.30 Uhr

Kurzfilme – die Stadt im Film

19.00–20.00 Uhr

Stadtquiz

21.15–22.00 Uhr

Präsentationen zum Thema Stadt

22.00–23.00 Uhr

Kurzfilme – Hauptstädte (und ihre Architektur) im Film

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Hörsaal H 1035 sAuch für Kinder geeignet

Mit „komoot“ auf dem Rad über die Berge

Angesagt: die „Bar 25“ an der Spree

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CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

Fotos: Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik, L. Pecchioli, TU Berlin/Ewert 17

Institut für Geodäsie und

Geoinformationstechnik

Geolabor – basteln, raten und vermessen über den Dächern Berlins

Bau dir deine eigene Welt, wie sie dir als Modell gefällt. Oder du testest und erweiterst dein Wis-sen auf einer Reise durch ferne Länder. Wandle auf den Spuren von Galilei und Gauß und er-fahre die Grundlagen der klassischen Geodäsie! Abschließend machen wir dich selbst zum Teil einer Messkampagne und lösen dich in einer Punktwolke auf.

Spiel, Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Geodätische Messtechnik: Wir zeigen dir an-hand ausgewählter 3-D-Messtechnik die neuen Verfahren und Möglichkeiten der Ingenieurver-messung.

17.00–1.00 Uhr

Geografie-Quiz: Fremde Länder, Hauptstädte, Flaggen, Sehenswürdigkeiten – sicher kennt ihr sie – doch wisst ihr auch, wo sie sich be-finden?

17.00–1.00 Uhr

Gebäude-Basteln: Mit Schere, Papier und Kleb-stoff dürft ihr euch eure eigene Welt zusam-menbasteln.

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Geodätenstand im 6. OG

Speziell für Kinder

Auch für Schulgruppen geeignet

Institut für Geodäsie und

Geoinformationstechnik

Experimente zur Satelliten navigation

NEU! Auf dem Geodä-tenstand der TU Berlin werden Entfernungs-messungen durch kur-ze Lichtimpulse mit Hochleistungsoszillos-

kopen gezeigt. Außerdem werden Änderungen des Empfangspegels von GPS-Signalen beim Durchlaufen verschiedener Medien gemessen. Schließlich erklären und demonstrieren wir Ihnen die Navigation und Ortung durch GPS-Empfänger.

Experiment, Demonstration

18.00–23.30 Uhr, jeweils 30 Minuten

18.00, 22.00 Uhr

Entfernungen durch Messen der Lichtge-schwindigkeit bestimmen: Ein Lichtsignal wird erzeugt und dessen Laufzeit auf einer Teststre-cke gemessen.

18.30, 22.30 Uhr

Hindernisse bei der GPS-Ortung: Experimente mit GPS-Signalen und Messung ihrer Intensität

19.00, 23.00 Uhr

Ortung mit Globalen Satellitennavigationssys-temen: Demonstration der Methodologie von Navigation mit GPS und der erreichbaren Or-tungsgenauigkeiten

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Geodätenstand im 6. OG

Institut für Geodäsie und

Geoinformationstechnik

Special Group For Geoinformation (SGFG): Eine Forschungsgruppe stellt sich vor

NEU! Lernen Sie die neue Geoinformations-gruppe SGFG kennen, eine Initiative von Stu-dierenden, Doktoranden und jungen Wissen-schaftlern zur Etablierung eines Forschungs-netzwerks für die Bereiche Vermessung, Photogrammetrie, GIS, GPS, Fernerkundung und 3-D-Visualisierung. Wir informieren Sie über unsere Aktivitäten sowie über aktuelle und zukünftige Projekte.

Informationsstand, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

ISEE: Informationsgewinn durch interaktive Navigation in einer 3-D-Umgebung, Demonst-ration der Methode ISEE („Ich sehe“) von Laura Pecchioli

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Geodätenstand im 6. OG

Über den Dächern der Hauptstadt: die Vermessung Berlins vom Geodätenstand der TU Berlin

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HAUS DER IDEEN CHARLOT TENBURG

18 Fotos: Peggy Sylopp (2), Andreas Böttger

Experience Art & Technologies!

„crackling water“ – interaktive Videoinstallation

NEU! Die audiovisuelle Installation „crackling water“ taucht die Besucherinnen und Besucher in eine geheimnisvolle und poetische Unter-wasserwelt. Virtuelle Wassertropfen erzeugen Wellen, die den Bewegungen der Besucher folgen. Das Ambiente wird von einem Sound-scape aus knisternden Tropfen und Rauschen ergänzt.

Film, Installation

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Hörsaal H 2035 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

Experience Art & Technologies!

„WhiteBytes“ – kreative digitale Workshops für Teens

NEU! „WhiteBytes“ ist eine Gruppe von Künstlerinnen und Künstlern sowie Techni-kerinnen und Technikern, die kreative digi-tale Workshops für Laien anbieten. Auf Basis von freier Software und geringem finanziel-lem Einsatz lernt ihr auch ohne Vorkenntnis-se, interaktive künstlerische Anwendungen zu realisieren.

Workshop, Installation, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich

17.00 Uhr

Ein Multitouch-interaktives Riesenpad wird mit euch in kurzer Zeit gebaut, um mit den Hän-den Effekte, Zeichnungen und Klänge zu kreie-ren (für Teens).

18.00 Uhr

Interaktiv Projektionen animieren: Die Bewe-gungserkennung mit Webcam und Software funktioniert, ohne dass Kosten entstehen (nur für Mädchen).

19.00 Uhr

Multitouch-interaktives Riesenpad bauen (nur für Mädchen)

20.00 Uhr

Interaktive Projektionen mit Bewegungserken-nung verstehen und damit experimentieren (nur für Teens)

21.00 Uhr

Multitouch-interaktives Riesenpad bauen (auch für Erwachsene)

22.00 Uhr

Interaktive Projektionen mit Bewegungserken-nung verstehen und damit experimentieren (auch für Erwachsene)

23.00–1.00 Uhr

Multitouch-Pad und Bewegungserkennung zum Ausprobieren (auch für Erwachsene)

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Hörsaal H 2035 s Speziell für Kinder ab 10 Jahre

Auch für Schulgruppen geeignet

Zentrum für Antisemitismusforschung

Dem Vorurteil auf der Spur

Das Zentrum ist ein einzigartiges Institut zur Erforschung von Vorurteilen und ihren Folgen in Geschichte und Gegenwart. Im Mittelpunkt steht die Analyse des Antisemitismus, weitere Themen sind Antiziganismus, Islamfeindschaft und Rassismus. Mit dem Handwerkszeug ver-schiedener Wissenschaften kommen wir dem Vorurteil auf die Spur.

Vortrag

17.30–18.00 Uhr

Markus End: Die Berichterstattung der Berliner Presse über rumänische Roma 2009

18.00–18.30 Uhr

Michael Kohlstruck: Rechte Gewalt in Berlin. Prävention und Intervention

18.45–19.15 Uhr

Miriam Bistrovic: Bilder des Bösen – der Natio-nalsozialismus im Comic

19.15–19.45 Uhr

Carina Baganz: Vertriebene Wissenschaften an der Technischen Hochschule Berlin 1933–45

20.00–21.00 Uhr

Forschungskolleg „Antisemitismus in Europa 1879–1914“: Die Legende vom Ritualmord. Fäl-le aus Österreich-Ungarn, Deutschland und Russland

21.15–21.45 Uhr

Bernward Dörner: Vernichtungsdrohungen ge-gen die europäischen Juden in Reden Hitlers

21.45–22.15 Uhr

Wolfgang Benz: Die Aktualität der Protokolle der Weisen von Zion

22.30–23.00 Uhr

Svetlana Burmistr: Selbst- und Feindbilder in NS-Propagandaplakaten am Beispiel Weißruss-lands

23.00–23.30 Uhr

Angelika Benz: Beobachtungen zum Demjan-juk-Prozess

23.45–0.15 Uhr

Mario Wenzel: Albert Battel – ein Gerechter un-ter den Völkern

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Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Hörsaal H 1036 s

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CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

Institut für Soziologie und Institut für Geodäsie

und Geoinformationstechnik

3-D-Navigation durch das Haus der Ideen – wer findet den Weg am schnellsten?

In Zusammenarbeit mit dem Cluster „Virtuel-le Stadt- und Landschaftsmodelle“ entwickeln wir 3-D-Karten für Innenräume, die zukünftig auch in Navigationssystemen für Fußgänger in-tegriert werden sollen. Testen Sie diese Karten und finden Sie am schnellsten den Weg auf das Dach der TU! Es warten tolle Preise auf Sie.

Informationsstand, Mitmachexperiment,

Wettbewerb

17.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Foyer links

Auch für Kinder und Schulgruppen geeignet

Servicebereich Ausbildung und Jugend- und

Auszubildendenvertretung

Wir bilden auch Lehrlinge aus!

Viele Fachkräfte arbeiten an unserer Universität in Büros, Werkstätten und Laboren. Rund 170 Ausbildungsplätze für 16 verschiedene Fachbe-rufe gibt es an der TU Berlin. Die TU-Auszubil-denden stellen ihre Berufe anhand von Projek-ten zum Mitmachen vor. Unter anderem zeigen wir Ihnen, wie Sie voraussichtlich mit 60 Jah-ren aussehen werden.

Informationsstand, Spiel

17.00–1.00 Uhr

Tödlich für die Ausbildungsplatzsuche! Die un-entschuldigten Fehlzeiten auf den „unwichti-gen“ 9.-Klasse-Zeugnissen

17.00–1.00 Uhr

PC-Spiele sind toll! Besonders wenn man die Spiele, so wie unsere Auszubildenden, selbst programmiert.

17.00–1.00 Uhr

Die Schokoladenfräse. Wie kommt der eigene Name auf ein Stück Schokolade?

17.00–1.00 Uhr

Moddingrechner: Damit können wir Sie auf ei-nem Foto älter oder jünger werden lassen.

17.00–1.00 Uhr

Alles Metall? Die Metallausbildung stellt sich vor.

17.00–1.00 Uhr

Wer frisst denn hier den Strom? Wie man mit dem Netzanalysator UMG 604 die Leistungs-aufnahme von Maschinen und Anlagen feststel-len kann.

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Eingangsfoyer s

Lise-Meitner-Schule und TU Berlin

Neue Experimente aus dem Schülerlabor

Als Zentrum für naturwissenschaftlich-tech-nische Bildung in Berlin ist die Lise-Meitner-Schule Kooperationspartner der TU Berlin. In der klügsten Nacht des Jahres stellen Schüler Experimente vor, die den Betrachter staunen lassen, zum Nachdenken anregen und zeigen, dass Wissenschaft Spaß macht!

Experiment, Demonstration

17.00–23.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Foyer links s

Quantitative Methoden

Mobil und vernetzt! Neue Medien und Informatik im Alltag

Wir vernetzen uns zunehmend online über E-Mail oder Messaging – zu Hause, am Arbeits-platz oder unterwegs. Wir zeigen, wie Sie in Zukunft unterwegs über Ihren iPod oder MP3-Player Lerninhalte ansehen können, wie mit elektronischen Stiften ausgefüllte Papierformu-lare im PC landen und wie Online-Netzwerke zwischen Personen sichtbar gemacht werden.

Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Foyer links s

Utensilien für ein

vernetztes Leben

Fotos: TU-Pressestelle/Dahl (2) 19

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HAUS DER IDEEN CHARLOT TENBURG

20 Foto: Ingenieure ohne Grenzen e. V.

Hochschulgruppe Ingenieure ohne Grenzen

Wassertanks für Tansania und Brückenbau in Ruanda

NEU! Wie liefert man für Hunderte Menschen dezentral Wasser und Energie? In Kooperation mit lokalen Partnern entwickeln wir Lösungen für drängende Probleme in Entwicklungslän-dern und setzen sie mit den Menschen vor Ort um. Besuchen Sie unsere Mitmachaktionen zur technischen Entwicklungszusammenarbeit für Biogas, Brückenbau und Wasserfilter.

Informationsstand, Film, Mitmachexperiment,

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

17.00–0.00 Uhr

Brückenbauwettbewerb: Wer baut aus Papier die stärkste Brücke?

17.00–1.00 Uhr

Live-Chat

0.00 Uhr

Preisverleihung für den besten Brückenbau

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Foyer links, 1. OG sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und

Geschlechterforschung

Techno-Club – Schülerinnencafé

Der Techno-Club der TU Berlin richtet sich an Schülerinnen der gymnasialen Oberstufe. Er bietet ihnen die Möglichkeit, in die Uni hin-einzuschnuppern, und zeigt, dass Natur- und Ingenieurwissenschaften Spaß machen. Im ge-mütlichen Schülerinnencafé könnt ihr euch bei Kaffee, Kuchen und Tee über das Angebot des Techno-Clubs informieren.

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

CampusCenter s Speziell für Kinder ab 10 Jahre

Auch für Schulgruppen geeignet

Studierendenservice

Entdecke die Chancen! Studieren an der TU Berlin – Entscheidung vor Mitternacht

Die TU Berlin hat viel zu bieten: über 90 Stu-diengänge und viele Möglichkeiten, die Uni-versität schon während der Schulzeit kennen-zulernen. Neben Kurzvorträgen gibt es im CampusCenter durchgängig die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch zu allen Fragen rund ums Studium sowie einen Info-Markt für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 13.

Informationsstand, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

18.00–18.30 Uhr

Studieren ab 16: Schülerinnen und Schüler können während der Schulzeit an TU-Semina-

ren teilnehmen und anrechenbare Studienleis-tungen erbringen.

20.00–20.30 Uhr

Vor dem Abi an die Uni: Raus aus der Schu-le – rein ins Labor! Experimentieren, wo sonst Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler for-schen

23.00–23.45 Uhr

Entscheidung vor Mitternacht – die richtige Studienwahl: Wie finde ich meine Stärken und „meinen“ Studiengang? Wie hängen Studium und Beruf zusammen?

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

CampusCenter s Auch für Kinder ab 10 Jahre

und Schulgruppen geeignet

Ingenieure ohne Grenzen engagieren sich in Afrika, wie beim Bau dieser Brücke in Ruanda

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CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN

Fotos: TU-Pressestelle/Dahl (5) 21

Institut für Wirtschaftsinformatik und Institut

für Telekommunikationssysteme

Wie sicher ist Ihr Rechner?

Welcher Technik kann man heutzutage noch trauen? Unser Online-Portal „Verbraucher si-cher online“ zeigt Ihnen, wie Sie sicher und kompetent das Internet nutzen können. Außer-dem demonstriert die studentische AG Rech-nersicherheit an ihrem Stand aktuelle Sicher-heitsprobleme.

Informationsstand, Vortrag

17.00–0.00 Uhr, jeweils 20 Minuten

18.00–0.00 Uhr, stündlich

Sicher und kompetent das Internet nutzen

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Foyer links, 1.OG s

ZE Kooperation (ZEK)

Kreativer Umweltschutz – beim Computer angefangen

CO2-Bilanz, Klimawandel, Ressourcen- und Umweltschonung sind aktuelle Schlagworte. Je-der kann mitmachen und etwas für die Umwelt tun. Erkundigen Sie sich beim ReUse-Compu-ter e.V., wie EDV-Technik dazu beitragen kann. Durch internationale Partner und Kontakte ist der Verein europaweit in Sachen Umweltschutz aktiv.

Informationsstand, Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Foyer links s

Institut für Erziehungswissenschaft

Wissensquiz – Spannendes zu Mathe, Chemie, Biologie und Physik

NEU! In Teams mit jeweils vier Teilnehmern testen Kinder aus der Sekundarstufe 1 und 2 ihr Wissen. Spannende Fragen zu Mathe, Chemie, Biologie und Physik fordern euer Wissen und euren Teamgeist heraus. Auch für eure Eltern gibt es viel Spannendes über Projekte rund um die Schule bei uns zu erfahren – in Kooperation mit dem TU-Studierendenservice.

Aufführung, Informationsstand, Spiel, Wettbewerb

17.00–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

18.00 Uhr

Anmeldeschluss für das Quiz der Sekundarstu-fe 1 (Klassen 5–10)

18.30 Uhr

Quiz für Kinder der Sekundarstufe 1 (Klassen 5–10)

19.30 Uhr

Anmeldeschluss für das Quiz der Sekundarstu-fe 2 (Klassen 11–13)

20.00 Uhr

Quiz für Kinder der Sekundarstufe 2 (Klassen 11–13)

22.00 Uhr

Anmeldeschluss für das Quiz der Sekundarstu-fe 2 (Klassen 11–13)

22.30 Uhr

Quiz für Kinder der Sekundarstufe 2 (Klassen 11–13)

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

CampusCenter s Speziell für Kinder ab 10 Jahre

Auch für Schulgruppen geeignet

TU Berlin und Vattenfall

Energie einmal anders – innovative Pilotprojekte von Vattenfall

NEU! Mit den Themen Elektromobilität und Smart Metering präsentieren Vertreter von Vattenfall und der TU Berlin zwei Beispiele für den gelungenen Brückenschlag zwischen Wis-senschaft und Wirtschaft. Im Rahmen der Ver-anstaltungsreihe „Business needs Science“ der Berlin Partner GmbH laden das Unternehmen und die Hochschule zu Vorträgen und Gesprä-chen auf dem Vorplatz des Hauses der Ideen ein (siehe Programm Seite 11).

Informationsstand

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Lichthof s

Testet euer Wissen in Mathe, Chemie, Physik und Bio!

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CHARLOT TENBURG

24 Foto: S. 22/23: TU-Pressestelle/Dahl

HAUS DER CHEMIE

Institut für Chemie

Hier stimmt die Chemie – große Experimentalshow

Von Wunderapotheke, Leuchtquallen und Glühwürmern: Erfahren Sie Geheimnisvolles, Kurioses und Unterhaltsames aus der bunten Welt der Chemie in unseren Experimental- und Multimediavorträgen. Mit dabei ist die Chemie- AG der Katholischen Schule St. Franziskus.

Aufführung, Experiment, Vortrag

17.00–1.00 Uhr, jeweils 45 Minuten

17.00 Uhr

Katalyse und Gesundheitsreform! Die Wun-derapotheke des Dr. Drieß. Vortrag von Prof. Dr. Matthias Drieß mit vielen spannenden Ex-perimenten

19.00, 23.00 Uhr

Wolfram liebt Emilia – stimmt die Chemie? Freuen Sie sich auf Experimente und eine The-ateraufführung der Chemie-AG der Katholi-schen Schule St. Franziskus.

20.00 Uhr

Von Leuchtquallen und Glühwürmern: Licht der Marke „Bio“. Wie wird das „Bio-Licht“ in der Forschung genutzt? Vortrag von Prof. Dr. Thomas Friedrich

21.00 Uhr

Feuer und Flamme im Haushalt: Wie schnell sich Feuer im Haushalt entzünden kann, führt Prof. Dr. Joachim Pickardt mit spannenden Ex-perimenten vor.

22.00 Uhr

Oberflächenspannung und ihre Folgen: Welche Rolle sie im alltäglichen Leben spielt, erfahren Sie im Multimediavortrag von Prof. Dr. Regine von Klitzing.

0.00 Uhr

Signale für Liebe und Verderben: Dr. Hans von Döhren beleuchtet die Chemie der Signale; über die Kommunikation von Glühwürmchen und unser Verhalten.

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Chemie

Straße des 17. Juni 115

Hörsaal C 130 s

Institut für Chemie

Hau den Lukas!? Kristallzüchtung bei 3000° C

Erleben Sie die Geburt künstlicher Edelsteine, wenn wir Ihnen das weltweit einmalige Hoch-temperatur-Kristallzüchtungslabor zeigen! Jeder Teilnehmer erhält zur Erinnerung einen Kris-tallsplitter aus einer Schmelze, die auf mehr als 3000° C erhitzt war. Eine Temperatur, bei der Eisen bereits gasförmig ist.

Vortrag, Demonstration, Führung

18.00–19.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Chemie

Straße des 17. Juni 115

Hörsaal C 130 s

Institut für Chemie/BIG-NSE/UniCat

Katalyse – vom Minigolf bis zum Quiz

Was ist eigentlich Katalyse? Diese Frage beant-worten Studentinnen und Studenten der Gra-duiertenschule BIG-NSE anhand verschiedener Aktivitäten. Testen Sie Ihr Wissen in einem che-mischen Quiz oder betätigen Sie sich sportlich bei unserem katalytischen Minigolf! Für die Ge-winnerinnen und Gewinner gibt es molekulare Cocktails.

Experiment, Wettbewerb

17.00–1.00 Uhr

Katalytisches Minigolf: Anhand einer Minigolf-bahn, eines Schlägers und eines Balls erfahren Sie die Wirkungsweise eines Katalysators.

Haus der ChemieHaus der Chemie

H Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeHaus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Hier Ticketverkauf!

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CHARLOT TENBURG

Fotos: TU-Pressestelle/Dahl (4) 25

HAUS DER CHEMIE

17.00–1.00 Uhr

Molekulare Cocktails in der Hexenküche: Tes-ten Sie farbenfrohe Cocktails mit außergewöhn-lichen Zutaten!

17.00–1.00 Uhr

Da Vinci Chemistry – das Chemie-Quiz für Groß und Klein über die faszinierende Welt der Chemie

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Chemie

Straße des 17. Juni 115

Foyer s Speziell für Kinder ab 10 Jahre

Institut für Chemie/BIG-NSE/UniCat

Feuer ohne Streichholz

Wie man ohne Streichhölzer Feuer machen kann? Mit Chemie und Katalyse. Bei der Wachs-verpuffung braucht man bereits flüssiges Wachs; Glycerin dient als Frostschutzmittel, kann aber auch in einem Zeitzünder verwendet werden. Noch vor der Erfindung des Streichhol-zes haben der Chemiker Döbereiner und der Dichter Goethe katalytisch Feuer gemacht.

Experiment

17.45–22.45 Uhr, 15 Minuten, stündlich

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Chemie

Straße des 17. Juni 115

Vor dem Haus der Chemie s

Institut für Chemie

Clevere Experimente für kleine Forscher im Kindergarten- und Grundschulalter

Wir untersuchen Smarties und befüllen Luft-ballons mit Backpulver und Essig. Außer-dem erforschen wir die Farben von Filzstiften und geben viele Tipps für schlaue Kids, die ihre Umwelt aus Forschersicht kennenlernen möchten. In Zusammenarbeit mit dem ABC-Kindergarten Berlin-Wilmersdorf bieten wir Experimente zum Mitmachen für kleine For-scherinnen und Forscher an.

Experiment, Mitmachexperiment

17.00–21.00 Uhr, jeweils 20 Minuten

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Chemie

Straße des 17. Juni 115

1. OG, Galerie s Speziell für Kinder bis 10 Jahre

Institut für Luft- und Raumfahrt

Forschen, bauen, fliegen – Akaflieg Berlin

Studierende forschen, bauen, fliegen. Das ist das Motto des Akaflieg Berlin e.V. In Berlins ältestem Segelflugverein lernen Studierende, Flugzeuge in der modernen glasfaserverstärk-ten Kunststoff-Bauweise zu konstruieren, zu bauen und zu warten. Die Ergebnisse dieser

Arbeit und aktuelle Projekte können vor dem Haus der Chemie besichtigt werden.

Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd

Haus der Chemie

Straße des 17. Juni 115

Parkplatz am Haus der Chemie s2

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HAUS DER PHSYIK CHARLOT TENBURG

28 Fotos: S. 26/27: TU-Pressestelle/Dahl, S. 28: TU-Pressestelle/Dahl

Zentrum für Astronomie und Astrophysik

Mond, Planeten und Sterne zum Greifen nah!

Beobachten Sie mit dem Übungsteleskop des Zentrums für Astronomie und Astrophysik den Berliner Nachthimmel und lassen Sie sich in den Bann der Sterne ziehen – vorausgesetzt, der Himmel ist klar. Besuchen Sie auch das „Cosmic Cinema“ und informieren Sie sich an unserem Stand über unsere aktuellen For-schungsgebiete!

Informationsstand, Film, Führung

18.00–1.00 Uhr

22.30–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, halbstündlich

Kuppelführung: Die Kuppelbesichtigung ist nur in kleinen Gruppen möglich. Ziehen Sie bitte vorher eine Karte. Nicht barrierefrei!

18.00–1.00 Uhr

„Cosmic Cinema“: Es werden Filme zu ver-schiedenen astrophysikalischen Themen ge-zeigt.

18.00–1.00 Uhr

Astro-Quiz: Testen Sie Ihr Wissen über das Universum!

Steinplatz Route 12 Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude

Hardenbergstraße 36

Treffpunkt: Foyer sAuch für Kinder geeignet

Zentrum für Astronomie und Astrophysik

Eine Reise durch unser Sonnensystem

Mit Ozeanen und von Wolken umhüllt ist die Erde das Juwel aller Planeten. Der riesige Jupiter mit seinen weiß-orangenen Streifen stellt alle an-deren Planeten in den Schatten. Die Venusober-fläche ist kochend heiß und der Neptun ist eisig kalt. Auf unserer kosmischen Reise erfahren Sie, warum die Planeten so unterschiedlich sind.

Vortrag

18.00 Uhr, 45 Minuten

Steinplatz Route 12 Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude

Hardenbergstraße 36

Raum EW 201 s

Zentrum für Astronomie und Astrophysik

Die Vermessung des Raumes

NEU! Wie weit sind die nächsten Sterne ent-fernt? Wie groß ist die Milchstraße? Wie weit ist es zur Andromeda-Galaxie? Wie groß ist der Kosmos? Moderne astronomische Entfer-nungsbestimmungen ergeben nicht nur die Abstände zu entfernten Objekten, sondern lassen auch Schlüsse auf die Geometrie des Raumes beziehungsweise die kosmologischen Parameter zu.

Vortrag

20.00 Uhr, 45 Minuten

Steinplatz Route 12 Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude

Hardenbergstraße 36

Raum EW 201 s

Zentrum für Astronomie und Astrophysik

Auf der Suche nach Schwarzen Löchern

NEU! Schwarze Löcher haben nicht nur eine Anzahl von Science-Fiction-Geschichten in-spiriert, sie faszinieren auch seit jeher die Himmelsforscher. Woher wissen wir, dass es Schwarze Löcher gibt, und wie kann man sie entdecken? Und welche Rolle spielen sie bei der Entstehung des Universums? Diese und andere Fragen werden hier diskutiert.

Vortrag

22.00 Uhr, 45 Minuten

Steinplatz Route 12 Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude

Hardenbergstraße 36

Raum EW 201 s

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Haus der Physik

Haus der Physik

Eugene-Paul-Wigner-Gebäude

Ernst-Ruska-Gebäude

H Steinplatz

Ernst-Ruska-Gebäude

Kindercampus/TU-MensaKindercampus/TU-MensaEugene-Paul-Wigner-Gebäude

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Hier Ticketverkauf!▲

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CHARLOT TENBURG HAUS DER PHYSIK

Fotos: G. Palm, TU Berlin/R. Kremzow 29

Institut für Festkörperphysik

Nanotechnik – vom Kristall zum Halbleiterlaser

NEU! Kommen Sie mit auf eine Reise in die faszinierende Welt der Halbleiterphysik! Sie erhalten Einblick in Verfahren des Kristall-wachstums und der Prozesstechnik. Es wer-den Bauelemente wie Halbleiterlaser, optische Verstärker und Flash-Speicher vorgestellt. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, den Rein-raum des Instituts zu besichtigen.

Vortrag, Führung

18.00–1.00 Uhr, ca. 60 Minuten, stündlich

Steinplatz Route 12 Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude

Hardenbergstraße 36

Raum EW 431 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

Institut für Festkörperphysik

Glas, Licht, Wein – von der Kunst der Glasbearbeitung zum High-Speed-Internet

NEU! Seien Sie dabei, wenn wir ein Weinglas herstellen oder eine Glasfaser ziehen und bei einer Tonübertragung erklingen lassen! War-um Glas ein wichtiger Partner in der Physik ist, wird durch eine Einführung in die Optik erläutert.

Vortrag, Demonstration

17.00–0.00 Uhr, 45 Minuten, stündlich

Steinplatz Route 12 Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude

Hardenbergstraße 36

Raum EW 202 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

Institut für Festkörperphysik

LEDs für die Beleuchtung im Alltag

NEU! Die Effizienz weißer Leuchtdioden (LEDs) übertrifft heute die Effizienz herkömmlicher Lichtquellen. In naher Zukunft werden LEDs unsere Alltagsbeleuchtung sein. Wir zeigen den Herstellungsprozess, von der Abscheidung der Halbleiterschichten bis zum fertigen LED-Chip, und führen anhand eines Experiments Konzep-te zur Realisierung weißer LEDs vor.

Mitmachexperiment, Vortrag, Führung

17.00–1.00 Uhr, ca. 45 Minuten, stündlich

Steinplatz Route 12 Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude

Hardenbergstraße 36

Foyer s Speziell für Kinder ab 10 Jahre

Auch für Schulgruppen geeignet

Institut für Theoretische Physik

Was haben Zebrastreifen, Herz-kammerflimmern und Grippe-epidemien gemeinsam?

Die meisten der uns in der Natur begegnenden Strukturen sind das Ergebnis von Selbstorgani-sationsprozessen. Diese These wird anschaulich anhand von Beispielen aus der Physik, Biologie, Medizin und der Chemie illustriert. Erfahren

Sie, wie Strukturbildungsprozesse gezielt beein-flusst und kontrolliert werden können!

Experiment, Vortrag, Demonstration

18.00–0.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich

Steinplatz Route 12 Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude

Hardenbergstraße 36

Foyer s

Institut für Optik und Atomare Physik

Brücken aus Wasser – die wunderbare Welt der Physik

Schaut, staunt und spielt! Wollt ihr wissen, wa-rum der Himmel blau ist und die Blätter grün sind? Mit euch zusammen wollen wir entde-cken, wie man aus Wasser Brücken baut, es klettern lässt und Luft zum Leuchten bringt. Ihr könnt Regenbögen selbst machen und mit Lichtstrahlen die Musik speichern! Spielen, staunen und verstehen könnt ihr in der wun-derbaren Welt der Physik.

Experiment, Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Steinplatz Route 12 Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude

Hardenbergstraße 36

Raum EW 231–236 s Speziell für Kinder

Auch für Schulgruppen geeignet

Bei uns können Sie sich informieren, wie LEDs hergestellt werden

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HAUS DER PHSYIK CHARLOT TENBURG

30 Fotos: Oliver Lux, Institut für Optik und Atomare Physik, Kai Sowoidnich, Institut für Optik und Atomare Physik

Institut für Optik und Atomare Physik

Laserpistole spürt Gammelfleisch auf

NEU! In den letzten Jahren ist der Verbraucher durch Lebensmittelskandale verunsichert wor-den: Stichwort Gammelfleisch. Mit der mobilen Laserpistole wird es zukünftig möglich sein, Lebensmittelkontrollen in nur wenigen Sekun-den durchzuführen. Die Laserpistole wird an verpacktem Frischfleisch sowie vergammeltem Fleisch demonstriert.

Experiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr, jeweils 10 Minuten

Steinplatz Route 12 Süd

Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude

Hardenbergstraße 36

Raum ER 151 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

Institut für Optik und Atomare Physik

Bohren mit Laserlicht

NEU! Mit einer beeindruckenden Präsentation entführen wir Groß und Klein in die Welt der modernen Laserphysik. Dabei zeigen wir, wie ein fokussierter Laserstrahl winzige Löcher in dicke Stahlbleche bohrt. Außerdem verwandeln wir den unsichtbaren infraroten Laserstrahl in einen sichtbaren grünen mit Hilfe von nichtli-nearen Kristallen.

Experiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Steinplatz Route 12 Süd

Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude

Hardenbergstraße 36

Raum ER 070 sAuch für Kinder geeignet

Institut für Optik und Atomare Physik

Heute bleibt die Küche kalt – „Kochen“ bei minus 200 Grad Celsius

Flüssig-Stickstoff ermöglicht dank seiner Tem-peratur von etwa minus 200 Grad Celsius viel-fältige Spielereien. Einige schmecken sogar besonders gut: Mit flüssigem Stickstoff herge-stellte Eiscreme ist traumhaft locker und zart. Probieren Sie!

Demonstration

17.00–22.00 Uhr

Steinplatz Route 12 Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude

Hardenbergstraße 36

3.OG, bei den Aufzügen s

Institut für Optik und Atomare Physik

Ultraschnell, ultraklein – mit der Nanobiophotonik wird die Fotosynthese erforscht

Die Fotosynthese gilt als wichtigster biochemi-scher Prozess auf der Erde. Ultraschnelle Pro-zesse in ultrakleinen Strukturen aus Pflanzen und Bakterien werden mit Hilfe von billions-tel Sekunden kurzen Blitzen aus einem Titan- Saphir-Laser erforscht.

Experiment, Vortrag, Demonstration

17.30–1.00 Uhr

17.30–0.30 Uhr, ca. halbstündlich

Laborführung und Experimente: Sehen Sie, wie ein Titan-Saphir-Laser ultrakurze Pulse erzeugt! (Raum ER 062)

18.00–0.00 Uhr, stündlich

In dem Vortrag können Sie in die Geheimnis-se der Fluoreszenzmessungen an Fotosynthese-systemen eintauchen. (Raum ER 136)

Steinplatz Route 12 Süd

Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude

Hardenbergstraße 36 s

Ein Laserstrahl ist in der Lage, winzige Löcher in dicke Stahlbleche zu bohren – überzeugen Sie sich!

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CHARLOT TENBURG HAUS DER PHYSIK

Fotos: OptTech, Projektlabor Physik, Institut für Optik und Atomare Physik/F. J. Schmitt 31

Institut für Optik und Atomare Physik

Lasergraffiti – wir feiern den Laser

NEU! Der Laser ist gerade 50 Jahre alt gewor-den. Anfangs noch Forschern vorbehalten, fin-det er sich heute in jedem Haushalt. Doch der Laser kann viel mehr, als nur CDs abzuspielen. Beim Lasergraffiti spielt er Pinsel, um ganze Hochhäuser zu bemalen. Und wer wissen will, wie ein Laser eigentlich funktioniert, findet hier eine Antwort.

Ausstellung, Installation, Demonstration

Institut für Optik und Atomare Physik

Wenn das Licht vom Weg abkommt – die Entwicklung einer 3-D-Kamera

NEU! Der Weg zum künstlichen Auge ist noch weit, wir gehen die ersten Schritte und entwi-ckeln eine 3-D-Kamera. Mit Laserstrahlen bear-beiten wir ein spezielles Material, sodass 3-D-Aufnahmen möglich werden. Fällt das Licht auf die strukturierten Materialien, zeigen sie außer-gewöhnliche Eigenschaften, die uns auf dem Weg zu 3-D-Bildern helfen.

Vortrag, Demonstration

18.30–23.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich

Steinplatz Route 12 Süd

Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude

Hardenbergstraße 36

Raum ER 034 s

Institut für Optik und Atomare Physik

Wie funktioniert eigentlich eine CD oder DVD?

Wir erklären die Funktionsweise aktueller op-tischer Disks und zeigen die Unterschiede der vielen Formate von CD bis Blu-ray. Mit hochauf-lösender Mikroskopie werden die eingeprägten Datenstrukturen sichtbar. Wir geben Einblicke in einen laufenden CD-Player und zeigen den komplexen Ausleseprozess anhand live gemes-sener Rohsignale eines Laufwerks.

Experiment, Vortrag, Demonstration

18.30–23.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich

Steinplatz Route 12 Süd

Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude

Hardenbergstraße 36

Raum ER 045 s

19.00–23.00 Uhr

Steinplatz Route 12 Süd

Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude

Hardenbergstraße 36

Raum ER 270 s Speziell für Kinder ab 10 Jahre

Institut für Optik und Atomare Physik

Wie fluoreszieren Gummibärchen?

Fluoreszenzlicht funkelt geheimnisvoll im Dun-keln. Sogar Gummibär-chen fluoreszieren. Wie Fluoreszenz funktioniert und wie man mit Hil-fe von Fluoreszenzlicht Forschung betreiben kann, wird in kleinen, eindrucksvollen Experi-menten vorgestellt.

Mitmachexperiment, Vortrag, Demonstration

17.30–0.30 Uhr, 30 Minuten, halbstündlich

Steinplatz Route 12 Süd

Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude

Hardenbergstraße 36

Raum ER 070 sAuch für Kinder geeignet

Auf dem Weg zu 3-D-Bildern

Staunen Sie über die wunderbare Welt der Physik!

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HAUS DER ARCHITEKTUR CHARLOT TENBURG

34 Fotos: S. 32/33: TU-Pressestelle/Dahl, S. 34: © Akademie der Künste, Baukunstarchiv/Günther Krüger, Michael Bach

Institut für Geschichte und Kunstgeschichte

LAUT-SPRECHER. Erinnerungsort Ernst-Reuter-Platz

NEU! Der Ernst-Reuter-Platz wurde ab 1953 als Denkmal für den Berliner Oberbürgermeis-ter angelegt. Als eines der interessantesten und prägnantesten städtebaulichen Projek-te der Nachkriegszeit ist der Platz heute ein vielschichtiger Erinnerungsort. In der Langen Nacht der Wissenschaften wird er von Studie-renden der Kunstgeschichte in seiner histori-schen Bedeutung für den Städtebau vorgestellt.

Ausstellung, Film, Führung

17.00–1.00 Uhr

LAUT-SPRECHER zu den Schwerpunkten Ur-banistik, Architektur und Monument auf dem Ernst-Reuter-Platz

17.00–1.00 Uhr

Posterausstellung zum Ernst-Reuter-Platz mit historischem Bildmaterial, beispielsweise von Bernhard Heiliger (Foyer des Flachbaus)

In den Pausen

Präsentation von alten und interessanten An-sichten des Ernst-Reuter-Platzes (Raum A 060)

Marchstraße Route 13 Nord

Haus der Architektur

Straße des 17. Juni 152

Foyer des Flachbaus, Raum A 060 sAuch für Kinder geeignet

Institut für Geschichte und Kunstgeschichte

Gefährdete Nachkriegsmoderne. Architekturgeschichte und Denkmalwert

NEU! In Ergänzung zu dem Projekt „LAUT-SPRECHER. Erinnerungsort Ernst-Reuter-Platz“ informiert Prof. Dr. Adrian von Buttlar über Hintergründe zur Moderne-Kritik. Er kommentiert den Umgang mit zentralen Bau-werken der Nachkriegsmoderne sowie deren Bedeutung im Denkmalschutz und plädiert für einen angemessenen Umgang mit unserem jüngsten Architekturerbe.

Vortrag

19.00, 21.00 Uhr, jeweils 60 Minuten

Marchstraße Route 13 Nord

Haus der Architektur

Straße des 17. Juni 152

Raum A 060 s

Architekturmuseum

HOME RUN – Bildarchitektur und Architektur im Bild

NEU! Grenzgänge zwischen Architektur und bildender Kunst zeigt das Architekturmuseum in seiner diesjährigen Ausstellung zur Langen Nacht. Gemeinsam mit dem Fachgebiet Bil-dende Kunst werden Werke etablierter Künst-ler wie auch junger Talente präsentiert – mit ungewohntem Blick auf Architektur und im bildnerischen Umgang mit architektonischen Strukturen.

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

Marchstraße Route 13 Nord

Haus der Architektur

Straße des 17. Juni 152

Flachbau, Untergeschoss s

Institut für Geschichte und Kunstgeschichte

Zeichnen auf dem Stein. Lithografie als künstlerische Technik

Unter den verschiedenen druckgrafischen Tech-niken, deren sich Künstler bedienen können, interessiert uns die Lithografie, die an der Wen-de zum 19. Jahrhundert von Aloys Senefelder erfunden wurde. Ein Film von Studierenden der Kunstgeschichte, entstanden in den grafi-schen Werkstätten der UdK, führt in die Tech-nik ein.

Film, Vortrag

18.00, 20.00, 22.00 Uhr, jeweils 45 Minuten

Marchstraße Route 13 Nord

Haus der Architektur

Straße des 17. Juni 152

Raum A 060 s

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Haus der ArchitekturHaus der Architektur

H Marchstraße

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Rund um den Ernst-Reuter-Platz befindet sich der Campus der TU Berlin

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CHARLOT TENBURG

Fotos: TU-Pressestelle/Dahl (2) 35

HAUS DER STADT

Innovationszentrum Gestaltung von

Lebensräumen

Hinauf und immer höher: Bernhard Hermkes’ spektakuläre Treppenanlagen

Treppen über Treppen, über Podeste und wie-der Treppen, hinauf und immer höher – ist das eigentlich funktional? Oder nur eine ganz große Raumverschwendung? Oder ein Raum-kunstwerk? Ersteigen und erleben Sie mit uns die Treppenanlagen im Architekturgebäude von Bernhard Hermkes.

Vortrag, Führung

19.30, 21.30 Uhr, jeweils 30 Minuten

Marchstraße Route 13 Nord

Haus der Architektur

Straße des 17. Juni 152

Treffpunkt: Foyer

Institut für Architektur

TXL-Award 2009 zur Revitali sierung des Flughafen geländes in Tegel

NEU! Wir präsentieren eine Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge für den TXL-Award 2009 mit einem Rahmenprogramm. Interdisziplinä-re Studententeams erarbeiten für das Gelände des Flughafens Tegel in Berlin Machbarkeits-studien zur nachhaltigen Revitalisierung des Areals, ausgelobt von der BIMA und agenda4 e.V.

Ausstellung, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

19.00–20.30 Uhr

Das Wettbewerbsergebnis wird bekannt gege-ben. In einem Rahmenprogramm gibt es Erläu-terungen zur Aufgabe und zu den Lösungsvor-schlägen.

Marchstraße Route 13 Nord

Haus der Architektur

Straße des 17. Juni 152

Fakultätsforum im Erdgeschoss s

Fakultät VI Planen Bauen Umwelt

THE ReAL EXPERIENCE – Farben erfahren

NEU! Die Besucher haben die Gelegenheit, Teil des Projektes zu werden, indem sie selbst den Prozess der Farbtonanmischung nachvollzie-

hen, eine Farbe anrühren und ein Feld an der Foyerwand ausmalen. Anhand von Fragebögen können sie zusätzlich ihre Farbeindrücke in der semantischen Topologie verorten und inte-grieren.

Experiment, Informationsstand, Ausstellung,

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Marchstraße Route 13 Nord

Haus der Architektur

Straße des 17. Juni 152

Foyer sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

Innovationszentrum Gestaltung von

Lebensräumen

Gestaltung von Lebensräumen

NEU! Trotz virtueller Welten dank Internet: Global vernetzte Menschen leben weiter in re-alen Häusern, Kiezen, Städten und Regionen. In Europa hat die TU Berlin einen der größten Pools von Expertinnen und Experten, die diese realen Räume erforschen, planen und gestal-ten. Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit im Innovationszentrum „Gestaltung von Lebens-räumen“!

Informationsstand, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

17.15–18.00 Uhr

Klimawandel und Stadtbewohner im Hit-zestress. Wissenshäppchen & Gespräch

Jebensstr./S+U Zoo Route 12 Süd

Haus der Stadt (im Amerika-Haus)

Hardenbergstraße 22

Ausstellungsraum sAuch für Kinder geeignet

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H Jebensstraße/S+U Zoo

12Haus der StadtHaus der Stadt

Hier Ticketverkauf!

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CHARLOT TENBURG

36 Fotos: TU Berlin/Ricarda Pätzold (2)

HAUS DER STADT

Institut für Stadt- und Regionalplanung

Bau dir deine Stadt! Werde Stadtbaumeister!

NEU! Hier könnt ihr spielerisch die Zusam-menhänge einer Stadt ausprobieren und eine ei-gene Stadt mit Bausteinen entwerfen! Stadtpla-ner geben euch dabei Tipps, wie die Stadt funk-tioniert: Wie fühlen sich alle Bewohner wohl? Welche Orte muss es dazu in einer Stadt geben? Werde Stadtbaumeister der Langen Nacht der Wissenschaften.

Workshop, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, 20 Minuten, halbstündlich

Jebensstr./S+U Zoo Route 12 Süd

Haus der Stadt (im Amerika-Haus)

Hardenbergstraße 22

Ausstellungsraum s Speziell für Kinder bis 12 Jahre

Auch für Schulgruppen geeignet

Institut für Stadt- und Regionalplanung

Die schönste Stadt, die gemütlichste Stadt, die wichtigste Stadt …

NEU! In Deutschland leben 88 Prozent der Be-völkerung in Städten. Doch wie entwickeln sich Städte? Welche Trends bestimmen sie? Welche Rolle kommen Wirtschaft, Ökologie, Kultur und Sozialem bei der Stadtentwicklung zu? Erfah-ren Sie, wie groß das Themenfeld der Stadtpla-nung und Stadtentwicklung ist und welche Rol-le jeder Einzelne in der Stadt spielt!

Ausstellung, Film,

Podiumsdiskussion

17.00–1.00 Uhr

18.00–18.45 Uhr

Biertische im Erdbeerfeld: Was haben Land-wirtschaft, Gastronomie und Discounter mit Stadtentwicklung zu tun? Wissenshäppchen & Gespräch

19.00–19.45 Uhr

Gentrifizierung für alle! Schlaglichter auf das Lieblingsthema der Stadt. Wissenshäppchen & Gespräch

22.00–22.45 Uhr

Zutaten für die Stadt 2.0: Großprojekte, Luft-schlösser und Inszenierungen. Wissenshäpp-chen & Gespräch

23.00–23.45 Uhr

Der Berliner Sexappeal: Subkultur, Clubs, Gale-rien und Easyjet-Tourismus. Wissenshäppchen & Gespräch

In den Pausen und ab 23.45 Uhr

Impressionen auf der Leinwand: filmische Ge-schichten und Dokumentationen zum Thema Stadt

Jebensstr./S+U Zoo Route 12 Süd

Haus der Stadt (im Amerika-Haus)

Hardenbergstraße 22

Ausstellungsraum sAuch für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

Institut für Stadt- und Regionalplanung

Stadtcafé – Rendezvous mit Stadtexperten

NEU! Zehnmal zehn Minuten persönliche Tisch gespräche zur Stadt: Mitarbeiter und Stu-dierende des Instituts für Stadt- und Regional-planung sowie externe Fachleute stehen Ihnen für ein Vier-Augen-Gespräch und Ihre persön-lichen Fragen zur Verfügung. Suchen Sie sich einen Experten zu Ihrem Thema und erfahren Sie das, was Sie schon immer einmal wissen wollten!

Mitmachexperiment

20.00–21.45 Uhr, zehnminütig

Jebensstr./S+U Zoo Route 12 Süd

Haus der Stadt (im Amerika-Haus)

Hardenbergstraße 22

Ausstellungsraum s

Mit dem Bau des Guggenheim-Museums in Bilbao wurde die spanische Stadt zu einem Magneten für Touristen

Grünanlage hochgelegt: die High Line in Manhattan

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CHARLOT TENBURG

Fotos: EVS Digitale Medien GmbH/Berliner Flughäfen, TU Berlin 37

HAUS DER STADT

Institut für Architektur

„Young Cities“ – energieeffiziente Stadtstrukturen im Nahen und Mittleren Osten

„Young Cities“ ist ein deutsch-iranisches For-schungsprojekt. Wir arbeiten bis 2013 an der Planung von energieeffizienten und nachhal-tigen Häusern und Stadtstrukturen unter den heißen und trockenen Bedingungen des Irans. Wir präsentieren aktuelle Ergebnisse und laden ein, das Werden einer neuen Stadt mit uns zu entdecken.

Informationsstand, Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

Jebensstr./S+U Zoo Route 12 Süd

Haus der Stadt (im Amerika-Haus)

Hardenbergstraße 22

Ausstellungsraum s

Fakultät VI Planen Bauen Umwelt

Berlin-Brandenburg – Region im Aufbruch?

Was macht eigentlich eine Metropolenregion aus? Wo steht Berlin-Brandenburg im europäi-schen Vergleich? Das „Kompetenzzentrum Stadt und Region in Berlin-Brandenburg“ gibt Ihnen Einblick in die aktuellen Debatten der Planungs-experten. Im Besonderen beleuchten wir die Ent-wicklungen im Umfeld des neuen Großflugha-fens Berlin-Brandenburg International.

Informationsstand, Vortrag

22.00–22.45 Uhr

„FlughafenStadt BBI“, Vortrag von Prof. Dr. Rudolf Schäfer im Projektbeitrag „Zutaten zur Stadt 2.0“

Jebensstr./S+U Zoo Route 12 Süd

Haus der Stadt (im Amerika-Haus)

Hardenbergstraße 22

Ausstellungsraum sAuch für Kinder geeignet

TU Berlin und „NAVI BC“

Neuer Blick auf Charlottenburg – der Campus mit Zukunft

NEU! Auf dem Campus Charlottenburg zwi-schen Bahnhof Zoo und Spreebogen gibt es zwei renommierte Universitäten, eine Vielzahl

von außeruniversitären Forschungseinrichtun-gen, viele innovative Unternehmen und große Potenziale in der Informationstechnologie und beim Design. Lernen Sie Charlottenburg über das Projekt „NAVI BC“ neu kennen!

Informationsstand, Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

Jebensstr./S+U Zoo Route 12 Süd

Haus der Stadt (im Amerika-Haus)

Hardenbergstraße 22

Ausstellungsraum s

Fakultät VI Planen Bauen Umwelt

WANACU – Planen und Bauen in Westasien und Nordafrika

Was ist WANACU? Projekte und Aktivitäten in Westasien und Nordafrika aus den Bereichen Planen, Bauen und Umwelt anzustoßen und miteinander zu vernetzen ist die Aufgabe von WANACU – der „West Asia North Africa Coope-ration Unit“ der TU Berlin. Wir geben Ihnen ei-nen Einblick und erläutern anhand von Beispie-len unsere Forschungsarbeiten.

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

Jebensstr./S+U Zoo Route 12 Süd

Haus der Stadt (im Amerika-Haus)

Hardenbergstraße 22

Ausstellungsraum s

Simulation des neuen Berlin-Flughafens mit Blick auf das Terminal. Die Gleise verlaufen unterirdisch zum Airportbahnhof mit vier Fernbahn- und zwei S-Bahnsteigen

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FABRIK DER ZUKUNF T CHARLOT TENBURG

40 Fotos: S. 38/39: TU-Pressestelle/Dahl, S. 40: Fraunhofer IPK (2)

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik und TU Berlin

3-D-Modellieren im virtuellen Raum

Linien, Flächen und Objekte direkt in die Luft beziehungsweise in den virtuellen Raum zu zeichnen ist eine der faszinierenden Funktionen unseres „Virtual Reality Solution Center“. Was anfangs etwas der Übung bedarf, gelingt nach kurzer Zeit immer besser. Probieren Sie es aus!

Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik und TU Berlin

3-D: Dem Monteur kann geholfen werden!

Mit 3-D-Modellen die reale Welt erweitern: An einem echten Turbolader werden mit Hilfe ei-ner „Augmented-Reality-Anwendung“ dem Arbeiter fehlende oder defekte Teile durch Ein-blendung direkt in sein Sichtfeld angezeigt. Erfahren Sie mehr über die Erzeugung von vir-tuellen Modellen und deren Potenzial für die Instandhaltung.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik und TU Berlin

3-D: Hier dürfen Sie Göttin Athene deformieren!

NEU! Neben der rein grafischen Darstellung vir-tueller Objekte besteht häufig das Bedürfnis, auch deren Deforma-tionsverhalten in Echtzeit zu simu-lieren. Im „Virtual Reality Solution Center“ können Besucher diese Systeme mit Hilfe intuitiver Werkzeuge testen und Objekte beliebig verformen, beispielswei-

se einen Hasen, ein Hochhaus oder die Göttin Athene.

Experiment, Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, halbstündlich

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

3-D: Industrieroboter als „Mädchen für alles“

NEU! In einer automatisierten Roboterzel-le können Triebwerks- und Turbinenkompo-nenten repariert werden. Durch eine optische 3-D-Erfassung wird dabei der Ist-Zustand des defekten Bauteils ermittelt. Ist eine Reparatur sinnvoll, übernimmt der Roboter alle weiteren Bearbeitungsschritte, bis der ordnungsgemäße Zustand wiederhergestellt ist.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet

y Fabrik der Zukunft/PTZ

H Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZ Hier Ticketverkauf!

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Versuchen Sie sich als Konstrukteur – das „Virtual Reality

Solution Center“ steht Ihnen in der Langen Nacht offen

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CHARLOT TENBURG FABRIK DER ZUKUNF T

Fotos: Fraunhofer IPK (3) 41

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik und TU Berlin

Ich bin ich – bin ich mir da auch sicher?

NEU! Der Nachweis, dass ich auch ich bin, dass ein Original ein Original ist oder dass der Ab-sender von Informationen, Nachrichten und Befehlen der ist, für den er sich ausgibt, wird umso wichtiger, je mehr Prozesse digitalisiert, automatisiert und globalisiert werden. Der In-novationscluster „Sichere Identität“ zeigt Lö-sungen für eine sichere Identität.

Informationsstand, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik und TU Berlin

„HapticWalker“ – ein Roboter zum Laufenlernen

Ein robotergestützter Laufsimulator hilft Schlaganfallpatienten und Querschnittsgelähm-ten beim Erlernen und Trainieren von Lauf-bewegungen. Der „HapticWalker“ ermöglicht erstmals das Üben beliebiger natürlicher Lauf-bewegungen des täglichen Lebens, wie das Lau-fen auf gerader Strecke oder an einer Steigung, Treppensteigen und sogar Stolpern.

Informationsstand, Demonstration

17.00–1.00 Uhr, 20 Minuten, stündlich

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen

und Konstruktionstechnik und TU Berlin

Umweltfreundliches Reinigen mit CO2

CO2 und trotzdem umweltfreundlich – geht das? Unsere Wissenschaftler zeigen mit dem sogenannten Trockeneisstrahlen ein umwelt-freundliches und zugleich wirtschaftliches Rei-nigungsverfahren: Am Beispiel der Entlackung eines Bleches können Sie beobachten, wie mit Kohlenstoffdioxid harte Oberflächen gesäubert werden.

Informationsstand, Demonstration

17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, stündlich

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik und TU Berlin

Einmal Zahnarzt sein – die digitale Implantologie macht es möglich

Gemeinsam mit der Charité entwickeln wir eine neue Instrumentengeneration. Mit diesen Instru-menten können Implantate mit Hilfe von hoch-auflösenden Bilddaten präzise platziert werden. Versuchen Sie sich selbst als Zahnarzt am vir-tuellen Patientenmodell und besprechen Sie die neuesten Instrumente mit dem Entwicklerteam!

Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen

und Konstruktionstechnik und TU Berlin

Das Stasi-Puzzle

16 250 Säcke zerrissener Dokumente automa-tisiert zu rekonstruieren ist eine einzigartige technologische Herausforderung: Digitale Bild-verarbeitung, Mustererkennung und Lernfähig-keit von Systemen sind dafür notwendig. Wir führen Ihnen die automatische Rekonstruktion der Stasi-Unterlagen vor. Hier wird Geschichte wieder zusammengesetzt.

Informationsstand, Film, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

FABRIK DER ZUKUNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT

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CHARLOT TENBURG

42 Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, Fraunhofer IPK (2)

FABRIK DER ZUKUNF T

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen

und Konstruktionstechnik und TU Berlin

Dicke Fische fangen: Angeln mit dem Roboter

NEU! Es zieht und zerrt an der Leine – dem Angler ist ein dicker Fisch an den Haken ge-gangen. Was in der Natur ein Schwertfisch sein könnte, ist im Labor ein Roboter. Er misst Kräfte und reagiert auf die Bewegungen des Anglers – wie ein Fisch. Ganz ehrlich und ohne Anglerla-tein. Probieren Sie es aus und: Petri heil!

Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen

und Konstruktionstechnik und TU Berlin

Bauteile aus Pulver und Licht

NEU! Mit dem Direkt-Metall-Laser-Sintern kön-nen komplexe Bauteile direkt aus Metallpulvern wie Stahl oder Titan hergestellt werden. Hierzu wird das Bauteil Schicht für Schicht mit einem Laser aus dem Metallpulver herausgeschmol-zen. An unserer Versuchsanlage können Sie die Entstehung eines Bauteils live beobachten.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld

Auch für Kinder geeignet

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen

und Konstruktionstechnik und TU Berlin

Schau mir in die Nase, Kleines: smarte Endoskope

In der Medizintechnik werden neue Technolo-gien entwickelt, die es ermöglichen, ein Endos-kopiebild mit computertomografischen Aufnah-

men zu vereinen. Nutzen Sie die Möglichkeit, diese neuen Technologien mit dem Entwickler-team an anatomischen Modellen auszuprobie-ren und sich als Chirurg am virtuellen Patien-ten zu versuchen!

Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen

und Konstruktionstechnik und TU Berlin

Mit Funken Oberflächen bearbeiten

Der Demonstra-tor veranschau-licht das Prinzip der Funkenerosi-on. An unserem Versuchsstand können mit Hil-fe zuschaltbarer Kapazitäten Fun-kenentladungen unterschiedlicher Intensität erzeugt werden. Mit diesem Verfahren werden zum Beispiel Formeinsätze für Spritzgießwerk-zeuge gefertigt.

Informationsstand, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen

und Konstruktionstechnik und TU Berlin

Wissen richtig eingesetzt

NEU! Das intellektuelle Kapital eines Unterneh-mens und sein planvoller Einsatz sind für den Markterfolg heute ebenso wichtig wie Maschi-nen, Anlagen und finanzielle Mittel. Das Kon-zept der wissensbasierten Unternehmensfüh-rung und -entwicklung hilft Unternehmen, in der globalisierten Wirtschaft erfolgreich zu sein.

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Angeln Sie sich einen dicken Fisch – der eigentlich ein Roboter ist

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CHARLOT TENBURG FABRIK DER ZUKUNF T

Fotos: Fraunhofer IPK (2), TU Berlin/IWV 43

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen

und Konstruktionstechnik und TU Berlin

Wo laufen sie denn? Bauteile in der „selbst organisierenden Produktion“

NEU! Produktionstechnik von übermorgen zeigt die Sonderschau „SOPRO“. Winzige elek-tronische Zellen – sogenannte „e-Grains“ – er-fassen verschiedenste Fertigungsdetails und entscheiden situativ das sinnvollste weitere Vor-gehen des Fertigungsablaufs. Werden Werkstü-cke und Maschinen damit ausgerüstet, organi-siert sich die Produktion von selbst.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9, 10587 Berlin

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen

und Konstruktionstechnik und TU Berlin

Ein Schachspiel, das auf eine Münze passt

Höchste Präzision im Mikrometerbereich: Wenn andere Ingenieure von kleinen Bauteilen sprechen und sich den Kopf über Präzisionsan-forderungen zerbrechen, können Mikrotechni-ker nur schmunzeln. Denn bei ihnen ist alles kleiner als klein und genauer als genau. Wir zeigen Ihnen Bauteile mit Geometrie-Abmes-sungen im Bereich weniger Mikrometer – und ein Schachspiel, das auf eine Münze passt.

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen

und Konstruktionstechnik und TU Berlin

Längeres Leben für Flugzeug, Kraftwerk und Maschine

NEU! Korrosion von Werkstoffen, Verschleiß oder Vandalismus – es gibt viele Ursachen für unvorhergesehene Reparaturen. Lohnt sich die Reparatur oder ist eine Neuanschaffung günsti-ger? In der aktuellen Wirtschaftskrise eine bri-sante Frage. Der Fraunhofer-Innovationscluster „Maintenance, Repair and Overhaul in Energie und Verkehr“ zeigt Ihnen Lösungen.

Informationsstand, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik und TU Berlin

TeleReha: der persönliche Physiotherapeut für zu Hause

NEU! Die Reha-Therapie zum Wiedererlernen der Bewegungsfähigkeit nach dem Schlaganfall dauert viele Monate, manchmal Jahre. Zur Fort-setzung der intensiven Übungstherapie daheim werden robotergestützte TeleReha-Übungsgeräte erforscht. Der Patient kann den Therapeuten da-bei per Internet sehen, hören und sogar spüren.

Informationsstand, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Besser radeln – das Fahrrad denkt mit

Alle Fahrradverleiher aufgepasst! Wir stellen ein Fahrrad vor, das mit einem begleitenden Infor-mationssystem zur Funktions- und Nutzungs-diagnose ausgestattet ist. Es gibt Antworten dar-auf, ob das Fahrrad funktionsfähig ist und ob es dem Fahrstil des Fahrers bezüglich der geplan-ten Fahrstrecke entspricht.

Informationsstand, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Sonderschau „SOPRO“: Die Abkürzung steht für selbstorganisierende Produktion

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CHARLOT TENBURG

44 Fotos: TU Berlin/IWF, omnisatz GmbH, Grafik: TU Berlin/IWF

FABRIK DER ZUKUNF T

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Granit wie Butter schneiden

NEU! Ein Wasserstrahl mit bis zu 6000 Bar und Abrasivmittel trennt nahezu jeden Werk-stoff. Unser roboterbasiertes System ermöglicht dabei auch das Schneiden dreidimensionaler Geometrien. Eingesetzt wird es beispielswei-se zum Zuschneiden der Innenverkleidung der Flugzeuge, aber auch von Lebensmitteln wie Tiefkühlfisch.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Crash! Boom! Bang! Materialien für Sicherheit und Schutz

Banken und Juweliere brauchen Panzerglas. Und was ist mit der Industrie? Tatsächlich ist der Hauptbedarf an Sicherheitsglas hier zu fin-den. Erleben Sie im Aufprall-Prüflabor, wie ver-schiedenste Materialien getestet werden!

Informationsstand, Demonstration

17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, stündlich

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Simulation – der virtuelle Blick in neue Produktionssysteme

NEU! In der Produktion wirkt eine Vielzahl von Maschinen auf das Produkt ein. Um diese Ein-flüsse aufeinander abzustimmen, werden heute computergestützte Simulationswerkzeuge ein-gesetzt. Besucher haben die Möglichkeit, einen spannenden Blick hinter die Kulissen virtueller Produktionssysteme zu werfen und die Simula-tionssoftware selbst auszuprobieren.

Informationsstand, Mitmachexperiment,

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

„Solar hautnah“ mit spannenden Experimenten

Erneuerbare Energien sind in aller Munde. Doch wie funktioniert das genau, wenn Solarzellen die Energie der Sonne einfangen und nutzbar machen? Spannende Experimente zum Thema „Solar hautnah“ erklären den photovoltaischen Effekt, die Speicherung von Energie und den Einfluss unterschiedlicher Randbedingungen auf die Effizienz der Tech-nologie.

Experiment, Informationsstand, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Die künstliche Nase – der Fälschung auf der Spur

NEU! Das Projekt „Inherent-ID“ an der TU Berlin beschäftigt sich mit der Erkennung von Produkten anhand der ihnen eigenen Eigen-schaften. Zur Langen Nacht der Wissenschaf-ten präsentieren wir eine künstliche Nase, mit deren Hilfe sich Objekte durch ihren Geruch erkennen lassen. Riechen Sie den Unterschied zwischen Original und Fälschung!

Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet

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CHARLOT TENBURG FABRIK DER ZUKUNF T

Grafiken: TU Berlin/IWF (2) 45

Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Coole Wärmebilder – die Thermografie macht’s möglich

Bei der Herstellung von Produkten ist es wichtig, genau zu wissen, wie heiß Werkzeu-ge und Produkte bei der Bearbeitung mit Boh-rern, Drehmaschinen und Co. werden. Denn bei zu hohen Temperaturen verbrennen sogar Metall und Werkzeuge. Die Temperaturen zu messen ist Aufgabe der Thermografie. Mit ei-ner speziellen Kamera werden Temperaturzo-nen sichtbar.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

SAMARA schafft es im Bruchteil einer Sekunde

Ein neues Roboterkonzept wird vorgestellt, durch das Lasten mit der 15-fachen Erdbe-schleunigung bewegt werden können. Das Ge-rät funktioniert nach dem Prinzip selbsterhal-tender Bewegungen, die auch dann fortgeführt werden, wenn die Roboterspitze für Greifvor-gänge im Raum stillsteht. Gezeigt wird ein Energievergleich.

Informationsstand, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Mikrofrässtation mit integrierter Zustandsüberwachung

NEU! Die Garantie der Verfügbarkeit techni-scher Anlagen wird für moderne Geschäfts-modelle immer wichtiger. Dazu braucht man jederzeit genaue Informationen über den Anla-genzustand. Die Funktionsweise einer entspre-chenden Sensorik kann am Beispiel einer Mik-rofrässtation nachvollzogen werden.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Nachtschicht für Recycling- Roboter

Roboter in Aktion: Mit speziell entwickelten Werkzeugen demontieren Roboter Teile eines Automotors. Die automatisierte Demontage soll das Recycling vereinfachen. Täglich landen der-zeit Hunderte alter Motoren in der Schrottpres-se, obwohl sie wertvolle Teile enthalten, die wie-derverwendet werden könnten.

Informationsstand, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Pascalstraße Route 13 Nord

Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Info-Punkt im Versuchsfeld s

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Besser als ein Videospiel: den Roboter selbst steuern

NEU! Das Fachgebiet „Industrielle Automati-sierungstechnik“ gibt anhand eines spieleri-schen Wettbewerbs Einblick in die industriel-le Robotik. Die Besucher im Alter von 8 bis 88 erhalten die Möglichkeit, selbstständig einen Roboter mit einem Spielekonsolen-Controller über einen Hindernisparcours zu steuern. Die schnellsten Teilnehmer erhalten kleine Preise.

SAMARA bewegt Lasten mit der 15-fachen Erdbeschleunigung

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HAUS DER MATHEMATIK CHARLOT TENBURG

48 Fotos: S. 46/47: TU-Pressestelle/Dahl, S. 48: TU-Pressestelle/Dahl

Institut für Mathematik/MATHEON

3-D-Tangram zum Mitmachen!

Für Groß und Klein – das alte chinesische Le-gespiel Tangram einmal anders: Versuchen Sie mit großen Schaumstoffsteinen verschiedene vorgegebene 3-D-Objekte nachzubauen. Wer am schnellsten mit den Aufgaben fertig wird, hat gewonnen und wird in die Highscoreliste eingetragen.

Spiel, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Foyer sAuch für Kinder geeignet

Institut für Mathematik/MATHEON

Kurzfilm in 3-D: die Borromäischen Ringe

Welche Form hat ein festgezogener Knoten? Die feste Form der Borromäischen Ringe hat eine schöne Symmetrie und wurde als Logo der International Mathematical Union (IMU) gewählt. Wir zeigen einen Kurzfilm in 3-D da-rüber.

Film

17.30, 19.00, 21.00 Uhr, ca. 20 Minuten

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Hörsaal MA 005 s

Institut für Mathematik/MATHEON

3-D: Computerspiele beflügeln die Mathematik

Stellen Sie sich vor: Mit Computerspielen be-treiben Mathematikerinnen und Mathematiker ernsthafte Forschung. Lassen auch Sie sich von unseren 3-D-Stereo-Projektionen und den Gra-fik-Engines einfangen. Erkunden Sie mehre-re virtuelle Landschaften mit mathematischen Flächen auf eigene Faust wie in einem Compu-terspiel!

Mitmachexperiment, Demonstration

18.00, 20.00, 22.00 Uhr, jeweils ca. 45 Minuten

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Hörsaal MA 005 s

Institut für Mathematik/MATHEON

Forschung im Cyberspace – Mathe im 3-D-Virtual-Reality-Theater

In unserem dreiseitigen Portal können Sie in 3-D in virtuelle Datenwelten eintauchen und sich darin bewegen. Erleben Sie, wie kompli-zierte mathematische Flächen und Zusammen-hänge erforscht werden. Neu: In diesem Jahr bieten wir auch einen Ausflug in die biomedizi-nischen Bereiche an.

Experiment, Demonstration

17.00–0.40 Uhr, jeweils 20 Minuten

Anmeldung im Foyer, max. 10 Teilnehmer pro Vorführung

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Raum MA 205a (Portal, 2. OG)

Institut für Mathematik

Aus 2-D mach 3-D: „Planet Erde“ in der dritten Dimension

NEU! 3-D allerorten, auf den Leinwänden – und an der TU Berlin. Dr. Sebastian Knorr und Dr. Matthias Kunter von dem TU-Spin-off „imcube media GmbH“ zeigen die Welt in 3-D. Präsen-tiert wird ein Ausschnitt aus der spannenden BBC-Dokumentation „Planet Erde“, die mit Hilfe einer innovativen Software von 2-D in 3-D konvertiert wurde.

Film, Vortrag

19.30, 21.30, 23.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Hörsaal MA 005 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

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Haus der MathematikHaus der Mathematik

H Straße des 17. Juni 136

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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeHaus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Hier Ticketverkauf!▲

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Hier Ticketverkauf!

Mathe im 3-D-Virtual-Reality-Theater

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CHARLOT TENBURG HAUS DER MATHEMATIK

Fotos: Kay Herschelmann (2), pixelio.de/Klicker 49

Institut für Mathematik/MATHEON

„MatheDance“ – Mathematik tanzt

NEU! Erforschen Sie mathematische Ideen durch tänzerische Bewegung! Zusammen mit einer Tanzlehrerin werden Sie Mathematik und Tanz nicht mehr als zwei getrennte Disziplinen erfahren, sondern in einer kreativen Perfor-mance die Gemeinsamkeiten entdecken.

Workshop, Mitmachexperiment

17.30, 19.30, 21.30 Uhr, jeweils 60 Minuten

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Foyer, vor der Mathe-Bibliothek sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

Institut für Mathematik/MATHEON

„Numb3rs“ – Die Logik des Verbrechens

NEU! In der US-amerikanischen Fernsehse-rie „Numb3rs – Die Logik des Verbrechens“ werden (reale) mathematische Verfahren ein-gesetzt, um Tatorte und Tatzeiten genau zu be-stimmen. Kann Mathematik wirklich dazu bei-tragen, Täterprofile zu modellieren? Und wel-che mathematischen Modelle stecken dahinter? Gehen Sie mit uns auf Spurensuche!

Workshop, Vortrag

18.00, 19.00, 21.00 und 22.00 Uhr,

jeweils 45 Minuten

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Hörsaal MA 004 s

Institut für Mathematik/MATHEON

Mitmach-Sudoku

2-mal-2-Sudokus können auch schon die Klei-nen begeistern, vor allem, wenn sie selbst die Zahlen sind: Spielt mit auf unserem großen Su-doku-Spielfeld und stellt euch auf das richtige Feld! Wer Zahlen noch nicht kennt, kann trotz-dem mitspielen und sie so erlernen.

Spiel, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Foyer s Speziell für Kinder

Institut für Mathematik/MATHEON

Geometrische Basteleien

Klein und Groß können sich am Basteln von verschiedenen Körpern versuchen. Basteln Sie platonische Körper, Kaleidozykel (in sich dreh-bare Körper mit einem Freiheitsgrad) und ande-re faszinierende 3-D-Objekte!

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Raum MA 313

Auch für Kinder geeignet

Institut für Mathematik/MATHEON

Personenströme, die sich kreuzen: Werden Sie Teil(nehmer) eines Experiments!

NEU! Überall, wo viele Menschen aufeinander-treffen, muss der Fußgängerverkehr analysiert und eventuell gesteuert werden. Mathematische Simulationsmodelle und praktische Experimen-te, Zählungen und Videoaufnahmen können da-bei wertvolle Hilfe leisten. Besucher sind aufge-fordert, sich am Experiment zu beteiligen.

Mitmachexperiment, Vortrag

19.45–20.05 Uhr

Vortrag: Personenbewegungen – praktische An-wendungen und mathematische Simulation

20.10–20.30 Uhr

Experiment: Kreuzung von zwei Personen-strömen mit Videoaufzeichnung. Damit das Experiment gelingt, sind viele Teilnehmer er-wünscht.

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Hörsaal MA 004 s

Auch das gibt es: mathematische Ideen tanzend erforschen

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HAUS DER MATHEMATIK CHARLOT TENBURG

50 Fotos: TU Berlin/3-D-Labor, BMS/Kay Herschelmann

Institut für Mathematik

3-D: Der Star-Trek-Replikator! Was heute schon möglich ist

Schauen Sie uns über die Schulter, wenn wir Gesichter in Form und Farbe mit unserem 3-D-Scanner erfassen und die erhaltenen 3-D-Daten-sätze bearbeiten. Aus diesen druckt unser 3-D-Drucker Schicht für Schicht Modelle aus, die der Realität verblüffend nahekommen. Und wir digitalisieren Ihre Gesichter als Datensatz zum Mitnehmen.

Mitmachexperiment, Demonstration

17.15–0.30 Uhr, jeweils ca. 35 Minuten

Anmeldung im Foyer, max. 10 Teilnehmer pro Vorführung

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

vor dem Raum MA 201 s

Institut für Mathematik

Die Uni sucht den Mathe-Champion!

Bei unserem mathematischen Wettbewerb können Schülerinnen und Schüler so-wie ihre Eltern miteinander wetteifern. Hierbei steht nicht schnelles Rechnen im Vordergrund, sondern auf logisches Denken, Vorstellungsvermögen und Ein-fallsreichtum kommt es an. Testen Sie Ihr

mathematisches Verständnis! Machen Sie mit und gewinnen Sie tolle Preise!

Wettbewerb

17.00–23.00 Uhr, 0.00 Uhr Preisverleihung

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Foyer sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet

Institut für Mathematik

Schnell, schneller, optimal!

NEU! Wie evakuiert man ein Gebäude mög-lichst schnell? Wie viele Farben benötigt man mindestens, um eine Landkarte zu färben? Wir zeigen, wie man solche Probleme nicht nur löst, sondern sich auch sicher sein kann, dass man keine bessere Lösung übersehen hat. Opti-mieren Sie mit!

Informationsstand, Spiel, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, jeweils 20 Minuten

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Raum MA 143 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

Institut für Mathematik

Die „Berlin Mathematical School“ stellt sich vor

Seit Mitte 2006 gibt es die „Berlin Mathemati-cal School“ (BMS). Als gemeinsame Graduier-tenschule der drei Berliner Universitäten TU, HU und FU ist ihre Aufgabe die Doktoranden-ausbildung in der Mathematik. Während der Langen Nacht informiert die BMS über ihr Kon-zept, das Promotionsstudium der Mathematik in Berlin und stellt ausgewählte Projekte ihrer Doktoranden vor.

Informationsstand, Ausstellung

17.00–20.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Räume MA 209–221 s

Institut für Mathematik

Optimierer gesucht!

Wie finde ich die kürzeste Rundreise durch meine Lieblingsstädte? Wie entwickle ich ein kostengünstiges Brückensystem für einen Inselstaat? Bei uns könnt ihr an mathemati-schen Optimierungsproblemen knobeln und eure Fähigkeiten als Optimierer unter Beweis stellen.

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, jeweils 20 Minuten

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Raum MA 144 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

Institut für Mathematik

„Berlin Mathematical School“ – Mathe zum Mitmachen, Malen und Ausprobieren

Mathespiele für Schülerinnen, Schüler und jung Gebliebene: Probiert euch am Vier-Farben-Problem, schätzt, wie viele Erbsen sich im Glas befinden, und baut die Türme von Hanoi. Und wenn ihr Glück habt, bekommt ihr einen klei-nen Preis.

Spiel, Mitmachexperiment, Wettbewerb

17.00–20.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Räume MA 209–221 s Speziell für Kinder

Sie sind exzellente Mathematiker, die

Doktorandinnen und Doktoranden der

„Berlin Mathematical School“

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CHARLOT TENBURG HAUS DER MATHEMATIK

Fotos: TU Berlin/CV, TU Berlin/MuLF, © Daimler AG 51

Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Virtuelle Welten – DigiCams erobern die dritte Dimension

Gewöhnliches Fotografieren war gestern! Erle-ben Sie mit uns, wie aus mehreren Bildern 3-D-Welten entstehen. Ganz egal, ob Segway oder Quadcopter – unsere Aufnahmesysteme ermög-lichen die Rekonstruktion von kompletten Stra-ßenzügen aus spektakulären Perspektiven. Erle-ben Sie live, wie unser neues Trifokalsystem ein 3-D-Modell Ihres Gesichtes erstellt.

Informationsstand, Ausstellung,

Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Hinteres Foyer sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet

Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie

und Technikgeschichte

Bilder aus der Technikgeschichte – ein Ratespiel

Prof. Dr. Wolfgang König zeigt Ihnen Bilder aus der Technikgeschichte, und Sie müssen raten, worum es sich dabei handelt. Gehen Sie mit auf eine Reise durch die Vergangenheit und gewin-nen Sie kleine Preise mit Erinnerungswert!

Mitmachexperiment, Wettbewerb

21.00–22.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Raum MA 043 s

MuLF – Multimedia in Lehre und Forschung

Roberta meets the Maya

Mit Bausteinen der Lego-Mindstorms-Serie zeigen wir euch, wie Roboter ihre Umwelt erforschen. In den stündlich stattfindenden Workshops könnt ihr eu-rem eigenen Roboter das Denken und Handeln bei-bringen und erhaltet so In-formationen zu den „Sinnesorganen“ der Ma-schine. Für Anfänger und auch fortgeschrittene Roboter-Fans geeignet.

Workshop, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, jeweils 45 Minuten, stündlich

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Anmeldung im 1. OG vor Raum MA 141 s Speziell für Kinder ab 10 Jahre

MuLF – Multimedia in Lehre und Forschung

Roboter – spielend leicht erleben

Mit kleinen Demonstrationen und Mitmach-experimenten möchten wir euch zeigen, wie

Roboter ihre Umwelt wahrnehmen. Dabei steht das Thema Spiel im Vordergrund. Spielt mit und gegen die Roboter der NXT-Le-go-Mindstorms-Reihe und erfahrt, welche Technik und Programmierung dahinter- steckt.

Spiel, Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Raum MA 141 s Speziell für Kinder

Deutsche Mathematiker-Vereinigung

Matheblitz – das Quiz für Schülerinnen und Schüler

Groß, mittel oder klein könnt ihr sein, um bei Matheblitz mitzumachen. In vier Schwierig-keitsgraden könnt ihr am Stand der Deutschen Mathematiker-Vereinigung knobeln wie der Blitz: Ohne Anmeldung löst ihr direkt vor Ort drei Aufgaben eures Niveaus und bekommt gleich mitgeteilt, ob ihr euch einen Preis er-knobelt habt.

Spiel, Mitmachexperiment, Wettbewerb

17.00–23.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136

Foyer s Speziell für Kinder

Mit dem Patent-Motorwagen („Dreirad“) verwirklichte Karl Benz seine revolutionäre Idee einer neuen

Fahrzeugart. Er baute einen durch Motorkraft bewegten Wagen, bei dem das Fahrgestell und die

Antriebseinheit harmonisch aufeinander abgestimmt waren. Die erste öffentliche Fahrt fand am 3. Juli

1886 in Mannheim und Umgebung statt

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52 Fotos: Frank Retzlaff, Zentrum für Chinesische Heil- und Kampfkünste, TU-Pressestelle/Dahl

CHARLOT TENBURGKINDERCAMPUS

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Kindercampus/TU-Mensa

H Steinplatz

TU-MensaKindercampus/

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Eugene-Paul-Wigner-GebäudeEugene-Paul-Wigner-Gebäude

Pressereferat

Die ultimative Kindershow

NEU! Kommt alle zur Show von und für Kin-der! Schüler zeigen euch Chemie einmal an-ders. Kleine Kung-Fu-Meister führen euch ihre Kampfkunst vor. Clown Retzi singt und zaubert mit euch. Außerdem wird hier die „Mini-Mas-ter-Urkunde“ der TU Berlin verliehen, denn der Kindercampus in Kooperation mit dem Studen-tenwerk ist Endpunkt der Kindertouren.

Aufführung, Spiel

17.15–0.00 Uhr

17.15–18.00 Uhr

Die Chemieshow: Schülerinnen und Schüler des Romain-Rolland-Gymnasiums demonstrie-ren, wie aufregend Chemie sein kann.

18.00–18.30 Uhr

Kung-Fu-Kids: Das Zentrum für chinesische Heil- und Kampfkünste unter der Leitung der Meisterin Jennifer Lee präsentiert sich.

18.30–19.30 Uhr

Singen und Zaubern mit Clown Retzi, anschlie-ßend kleine Zirkusschule

19.30–20.00 Uhr

Verleihung der „Mini-Master-Urkunde“ der TU Berlin

20.00–20.30 Uhr

Kung-Fu-Kids: Das Zentrum für chinesische

Heil- und Kampfkünste unter der Leitung der Meisterin Jennifer Lee präsentiert sich.

20.30–21.15 Uhr

Die Chemieshow: Schülerinnen und Schüler des Romain-Rolland-Gymnasiums demonstrie-ren, wie aufregend Chemie sein kann.

21.30–22.00 Uhr

Verleihung der „Mini-Master-Urkunde“ der TU Berlin

22.00–23.30 Uhr

Singen und Zaubern mit Clown Retzi, anschlie-ßend kleine Zirkusschule

23.30–0.00 Uhr

Verleihung der „Mini-Master-Urkunde“ derTU Berlin

Steinplatz Route 12 Süd

Kindercampus

Hardenbergstraße 34

Bühne auf dem Kindercampus s Speziell für Kinder bis 10 Jahre

Auch für Schulgruppen geeignet

Hier Ticketverkauf!

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Foto: Berliner Jugendfeuerwehr 53

CHARLOT TENBURG KINDERCAMPUS

Pressereferat

Wissen ist Macht – die schlaue Ausstellung

NEU! Überall im Alltag begegnen uns Natur-wissenschaften. Mit Unterstützung des Vier-steinverlags könnt ihr in unserer Ausstellung „Wissen ist Macht“ an den Stationen „Formen“, „Körper“, „Spiegel“ und „Bäume“ Naturwis-senschaften mit ganz neuen Augen entdecken. Hier darf jeder schätzen, sortieren, ausprobie-ren und knobeln, was das Zeug hält!

Ausstellung, Mitmachexperiment

17.00–0.00 Uhr

Station „Formen“: Hier werden Formen ge-fühlt, nachgelegt, beschrieben, als Mandala oder Tangram gelegt oder gebastelt.

17.00–0.00 Uhr

Station „Körper“: An dieser Station lernt ihr die wichtigsten geometrischen Körper kennen und entwickelt spielerisch ein Gefühl für Raumdi-mensionen.

17.00–0.00 Uhr

Station „Spiegel“: Nachdem ihr an dieser Sta-tion wart, werdet ihr Spiegel mit völlig neuen Augen betrachten und, ohne es zu merken, eine Menge darüber gelernt haben.

17.00–0.00 Uhr

Station „Bäume“: An dieser Station lernt ihr al-les über Bäume – vom Wassertransport eines Baumes bis zur Fotosynthese.

Steinplatz Route 12 Süd

Kindercampus

Hardenbergstraße 34 s Speziell für Kinder bis 10 Jahre

Pressereferat und Kindertagesstätten

des Studentenwerks Berlin

Menüs für Kinder

Heute kochen wir für euch, was euer Kinder-herz begehrt. Euer Leibgericht ist sicher dabei! Und ist es draußen heiß, schmeckt bestimmt ein leckeres Eis.

17.00–22.00 Uhr

Steinplatz Route 12 Süd

Kindercampus

Hardenbergstraße 34 s Speziell für Kinder bis 10 Jahre

Pressereferat und Science-Lab

Science-Lab – in der Experimentier werkstatt für Kinder

Mit altersgerechten und spannenden Experi-menten wollen wir mit euch naturwissenschaft-lichen Phänomenen zum Luftdruck und zum Gleichgewicht auf den Grund gehen. Zum Bei-spiel: Wie funktionieren ein Presslufthammer und ein Luftkissenboot? Warum fällt der Seil-tänzer nicht herunter? Lasst euch überraschen und experimentiert mit!

Experiment, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–22.00 Uhr

Steinplatz Route 12 Süd

Kindercampus

Hardenbergstraße 34 s Speziell für Kinder bis 10 Jahre

Pressereferat

Jugendfeuerwehr in Aktion mit Zauberer und Löschübungen

Wie ein Feuerwehrauto aus der Nähe aussieht und wie es funktioniert, könnt ihr auf dem Vor-platz des Kindercampus erleben. Hier stellt die Berliner Jugendfeuerwehr ihr Löschfahr-zeug und Feuerwehrgeräte aus und zeigt euch, wie man Feuer bekämpft. Hier könnt ihr auch üben, wie man einen Notruf durchgibt, und ei-nen „Feuerwehrzauberer“ erleben.

Spiel, Ausstellung, Mitmachexperiment,

Demonstration

17.00–0.00 Uhr, jeweils ca. 30 Minuten

17.00–0.00 Uhr

Unser Feuerwehrzauberer zeigt die Magie des Zauberns.

17.00–0.00 Uhr

„Trocken“-Löschen üben für jede und jeden

17.00–0.00 Uhr, stündlich

Echte Löschübungen unter Beteiligung von Zu-schauern

Steinplatz Route 12 Süd

Kindercampus

Hardenbergstraße 34

Vorplatz Kindercampus s Speziell für Kinder

Auch für Schulgruppen geeignet

Pressereferat

Polizeiarbeit live

Muss man sich auch bei einer kurzen Auto-fahrt anschnallen? Reicht ein Kissen unterm Po? Wann muss man einen Helm aufsetzen? Heute stehen wir euch Rede und Antwort zu all euren Fragen. Außerdem könnt ihr anhand von Fingerabdrücken den Dieb überführen, der die Schokolade aus dem Kühlschrank geklaut hat.

Informationsstand, Spiel, Mitmachexperiment,

Demonstration

17.00–22.00 Uhr

Steinplatz Route 12 Süd

Kindercampus

Hardenbergstraße 34 s Speziell für Kinder bis 10 Jahre

Die Berliner Jugendfeuerwehr ist wieder auf dem Kindercampus zu Gast

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54 © Matthias Koeppel

UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK CHARLOT TENBURG

Pressereferat und Universitätsbibliothek

Sommernachtssalon der schönen Künste – von König Artus bis Napoleon

NEU! Bei unserem zweiten Sommernachtssa-lon erwartet Sie ein vielfältiges Programm mit Präsentationen und Gesprächen aus Literatur, Architektur und anderen schönen Künsten, moderiert von Susanne Papawassiliu. Thema-tische Führungen geben Einblick in die Biblio-thekssammlungen. In den Pausen unterhält Sie Marlene Preubsch mit Bach, Scarlatti und Chopin.

Live-Musik, Vortrag, Führung, Podiumsdiskussion

17.30 Uhr

Begrüßung und Eröffnung durch den Leiter der Universitätsbibliothek, Dr. Wolfgang Zick

17.35–18.15 Uhr

Prof. Dr. Dagmar Schmauks: Geistige Strom-sparlampe und Magersucht im Hirn – wie wir mit Dummheit sprachlich umgehen und wie Schimpfwörter funktionieren. Verbessern Sie mit uns Ihre sprachlichen Möglichkeiten zur Dummheitskennzeichnung!

18.15–19.00 Uhr

Dr. Sylvia Butenschön: Parks – grüne Spuren aus der Vergangenheit. Historische Parkanla-gen erzählen durch ihren Pflanzenbestand von den künstlerischen Ideen und den ökologi-schen Bedingungen der Vergangenheit. Hören Sie ihre Geschichten!

19.00 Uhr

Meilensteine der Dendrologie und Parkgestal-tung – aufwändige und seltene Werke des 17. bis 20. Jahrhunderts. Führung durch die Sonder-sammlung Gartenbaubücherei (Kerstin Ebell)

19.15–20.00 Uhr

Prof. Dr. Jürgen Wolf: Auf der Suche nach Kö-nig Artus. Gab es König Artus und die Ritter der Tafelrunde wirklich? Im Jahr 1191 die Sensa-tion: Im Kloster Glastonbury (Avalon) fand man die Gebeine von König Artus. Über wahre und unwahre Artusgeschichten

20.00–20.45 Uhr

Prof. Dr. Bénédicte Savoy: Napoleon und Euro-pa. Traum und Trauma. Abseits der Klischees vom Kriegstreiber oder übergroßen Staats-mann. Die Kunsthistorikerin spricht über die

Ausstellung in der Bundeskunsthalle Bonn und im Musée de l’Armée in Paris.

20.45 Uhr

Voilà! Spectacles zwischen Napoléon und Fin de siècle: von alten Folianten zu frühen Filmen. Führung UdK-Bibliothek (Dr. Claudio Müller)

21.00–21.45 Uhr

Prof. Dr. Wolfgang Benz: Ressentiments im Kinderzimmer. Vorurteilen und Feindbildern in der Kinder- und Jugendliteratur widmet sich ein Buch des Zentrums für Antisemitismus-forschung. Der Herausgeber im Gespräch mit zwei Autorinnen

21.45–22.30 Uhr

Dr. Hans-Dieter Nägelke: Hans Poelzig – Lehr- und Lernjahre. Der Architekt Hans Poelzig zählt zu den prägenden Künstlerpersönlichkei-ten des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Der Leiter des Architekturmuseums widmet sich in diesem Vortrag Poelzigs Frühwerk.

22.30 Uhr

Bevor alles zerfällt. Beispiele für die Restaurie-rung und Digitalisierung von wertvollen Archi-tekturbeständen der Universitätsbibliothek (An-gelika von Knobelsdorff)

22.45–23.30 Uhr

Prof. Matthias Koeppel: Die Schule der Neuen Prächtigkeit. 1972 gegründet von den Berliner Malern Johannes Grützke, Matthias Koeppel, Manfred Bluth und Karlheinz Ziegler. Sie mal-

ten gegenständlich, wenn auch in ironischer Brechung.

23.30–0.30 Uhr

Dr. Helmut Heit/Lisa Heller: Der Philosoph auf dem Zauberberg. Thomas Mann verlässt 1947 sein amerikanisches Exil, um in Zürich über „Nietzsches Philosophie im Lichte unserer Erfahrung“ zu sprechen. Über die Bedeutung Nietzsches für Mann und Europa

Fasanenstraße Route 12 Süd

Universitätsbibliothek

Fasanenstraße 88

Foyer s

Universität der Künste und

Universitätsbibliothek

Artistic Research im öffentlichen Raum

NEU! Eine Installation, die im Masterstudien-gang „Sound Studies – akustische Kommunika-tion“ an der Universität der Künste Berlin ent-standen ist, wird an der Außenwand der Uni-versitätsbibliothek präsentiert.

Installation

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße Route 12 Süd

Universitätsbibliothek

Fasanenstraße 88

Vorplatz s

Sommernachtssalon der schönen Künste

„Moonwalk“ nannte der Maler Matthias Koeppel sein 2010 entstandenes Gemälde

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CHARLOT TENBURG FOLGEN SIE DEN THEMEN

Foto: Uwe Hahne 55

Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Auf den Spuren Konrad Zuses durch die Elektrotechnik und Informatik

NEU! Konrad Zuse konstruierte 1935 den ersten Computer der Welt. Zuse hatte an der Techni-schen Hochschule Berlin, der Vorgängerein-richtung der TU Berlin, Bauingenieurwesen studiert. Wir zeigen Ihnen, wo in unserem täg-lichen Leben das „Erbe“ des Computererfin-ders Konrad Zuse steckt. Besuchen Sie unsere Projekte im „Haus der Elektrotechnik und In-formatik“!

Vortrag, Führung

17.00–1.00 Uhr, 20-minütig

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Hörsaal E 20 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Im Zuse-Entwicklungslabor

NEU! Schauen Sie den Zuse-Entwicklern über die Schulter! Wir zeigen Ihnen Prototypen und bisher unveröffentlichte Unterlagen aus dem Zuse-Labor und erklären die Schaltungstechnik der damaligen Flipflops und Kernspeicher.

Demonstration, Vortrag

17.30, 19.00, 22.30 Uhr, jeweils 45 Minuten

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 189 s

Institut für Technische Informatik

und Mikroelektronik

3-D-Welten ertasten

NEU! Mit unserem neuartigen Gerät kann der Benutzer eines Systems für virtuelle Realität Objekte in der 3-D-Welt ertasten. Eine 3-D-Dar-stellung, ein 3-D-Audio und die Kräfte, die bei der Interaktion auftreten, werden der Person

übermittelt. Es entsteht ein äußerst realistischer Eindruck der Umgebung und der Interaktion. Sie können selbst Hand anlegen.

Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–0.00 Uhr, ca. 30 Minuten, stündlich

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 109 s

Institut für Telekommunikationssysteme

3-D-Video-Labor

NEU! Was genau ist eigentlich 3-D-TV, und wie könnte das Fernsehen von übermorgen aus-sehen? Kommt bald HGTV – das holografi-sche Fernsehen? Das 3-D-Video-Labor erklärt, was das Filmen in 3-D so schwierig macht, und zeigt, wie Besucher mit bis zu sechs Kameras gleichzeitig dreidimensional erfasst und auf speziellen 3-D-Displays wiedergegeben werden.

Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr, ca. 30 Minuten, stündlich

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 334/335 sAuch für Kinder geeignet

Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Skizzenbasierte 3-D-Modellierung

NEU! In diesem Projekt wird dem Besucher erlaubt, 3-D-Modelle am Computer über eine skizzenbasierte Eingabe zu ändern. Dabei kön-nen neue Modellkonturen gezeichnet werden. Das System wurde für die Nutzung in Echtzeit entwickelt und ermöglicht das Editieren von 3-D-Modellen in einer Art, die dem papierba-sierten Entwurfprozess nahekommt.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 711 s

Institut für Technische Informatik

und Mikroelektronik

Gezielt suchen in Bilddatenbanken

NEU! Große Bilddatenbanken im Internet sind allgegenwärtig. Die Suche in diesen Datenban-ken beschränkt sich jedoch häufig nur auf die Eingabe von Schlüsselwörtern. Wir zeigen Ih-nen einen Bildbrowser, der anhand von Bildei-genschaften wie der Bildstruktur oder der Farbe die Möglichkeit bietet, riesige Bildmengen ge-zielt zu durchsuchen.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Trefpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 711 s

Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Multi-Touch-Interaktion

NEU! Multi-Touch-Geräte sind mittlerweile in vielen mobilen Endgeräten zu finden und ver-bessern die Interaktion zwischen Mensch und Computer wesentlich. Im Rahmen dieses Pro-jektes zeigen wir Ihnen unterschiedliche Appli-kationen und Arten von Interaktionen mit ei-nem Multi-Touch-Tisch.

Experiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 711 s

Elektrotechnik und Informatik im Zuse-Jahr

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CHARLOT TENBURGELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK IM ZUSE-JAHR

56 Foto: TIGRIS Elektronik GmbH/E. Nitschke, Grafik: rotbraun informationsgestaltung

Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Aufladen ohne Kabel

Digitalkamera, Handy, MP3-Player – für jedes Gerät benötigt man ein eigenes Netzgerät, und das verursacht nicht selten Kabelsalat. Wir wol-len Ihnen das Leben vereinfachen. Eine Anten-ne unter die Tischplatte, und schon kann der Ladevorgang von allein starten.

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 185 s

Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Handystrahlung im Kopf

Das Handy am Ohr sendet die Wellen nicht nur zum Empfänger, sondern auch in den Kopf. Wir zeigen Ihnen anhand von Computersimu-lationen, wie sich die Wellen tatsächlich im Kopf verteilen.

Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 185 s

Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Schießt ohne Schwarzpulver: die elektrische Kanone

NEU! „Rumballern“ mit einer elektrischen Kanone – probieren Sie es selbst aus! Unsere Kanone schießt umweltfreundlich und ganz ohne Schwarzpulver.

Ausstellung,

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 185 s

Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Balancieren hoch drei

Einen Bleistift auf einem Finger zu balancie-ren ist nicht so einfach. In Versuchen mit ver-schiedenen Stäben kann bei uns jeder diese Erfahrung selbst machen. Unser Experiment zeigt, wie man mit Hilfe der Regelungstech-nik sogar drei Stifte übereinander balancieren kann.

Experiment, Spiel, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 192/193 sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet

Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Intelligentes Implantat für den Schluckablauf

NEU! Schluckstörungen können das Leben sehr beeinträchtigen. Mit dem Unfallkranken-haus Berlin arbeiten wir an einem intelligen-ten Implantat, das durch Elektroden die für das Schlucken notwendigen Muskeln stimu-liert. Neuartige Elektronik soll das Schlucken in die richtige Röhre lenken. Kommt es doch zum Verschlucken, wird ein Hustenreiz aus-gelöst.

Experiment, Vortrag, Demonstration

17.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 190 s

Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Der Blick zurück: Digitaltechnik mit Elektronenröhren

NEU! Studierende haben mit Röhren, die frü-her in Computern eingebaut waren, eine Di-gitaluhr und einen Geigerzähler gebaut, um die damalige Schaltungstechnik exemplarisch nachzuvollziehen. Die Geräte führen wir vor und veranschaulichen die Grundlagen der Schaltungstechnik. Ergänzend dazu zeigen wir Ihnen Teile historischer Computer aus den 1950er-Jahren.

Experiment, Ausstellung, Vortrag

18.15, 23.15 Uhr, jeweils 45 Minuten

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 189 s

Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Boxenbau: Wir bringen Ihnen die klanglichen Unterschiede zu Gehör

NEU! Wie funktionieren Lautsprecherboxen, und wie werden sie gebaut? Gewinnen Sie Einblicke in unterschiedliche Konzepte des Boxenbaus, und erleben Sie deren klangli-che Unterschiede! Hören Sie sich außerdem mitgebrachte CDs über die Hi-Fi-Boxen LES CHOCOLATS an und betrachten Sie Lautspre-cher verschiedener Bauformen in unserer klei-nen Ausstellung!

Ausstellung, Mitmachexperiment, Vortrag

20.00–21.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 189 s

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CHARLOT TENBURG ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK IM ZUSE-JAHR

Fotos: M. Leontopoulos, TU Berlin, TU-Pressestelle/Dahl 57

Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Farben und Töne durch Handbewegungen steuern

Wie kann ich Licht beliebiger Farbe erzeugen? Wie kann ich durch Handbewegungen Töne und Licht steuern? Das Projektlabor im Studi-engang Elektrotechnik zeigt Ihnen an Beispiel-geräten den Weg von der Idee zur technischen Umsetzung. Probieren Sie die Geräte aus und arbeiten Sie selbst an elektronischen Schaltun-gen!

Mitmachexperiment, Demonstration

18.00–0.00 Uhr, ca. 30 Minuten, stündlich

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Funken

Einsteinufer 11

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Raum EMH 128c sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet

Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Live-Musik mit EARTICK: Direktbeschallung mit der Technik von heute

NEU! Erleben Sie eine musikalische Darbietung der Band EARTICK, die mit der Tech-nik der „Direktbe-schallung“ arbei-tet. Hierbei wird, anders als mit einer PA-Anlage, jedes Instrument nur von seinem eigenen Verstär-ker unterstützt. Die Gesangsboxen YODA wurden eigens zu dem Zweck angefertigt und werden von uns live präsen-tiert. Hören Sie die Unterschiede!

Live-Musik, Demonstration

21.30–22.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN-Foyer s

Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Facetten des Lichts – Farben für die Sinne

Trauen Sie Ihren Augen? So führt Sie Farbe hin-ter das Licht. Bei uns erleben Sie Experimente rund um Farbe, Helligkeit und Wahrnehmung. Gewinnen Sie einen Einblick in aktuelle For-schungsfelder der Lichttechnik und lassen Sie sich mit einem kurzen Vortrag in die Welt der Photonen entführen.

Ausstellung, Mitmachexperiment, Vortrag

18.00–1.00 Uhr, 45 Minuten, stündlich

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 055 s

Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Kuppeln, schalten, anfahren: Mechatronik live erleben

NEU! Versuche und Messungen an Fahrzeug-getrieben eröffnen Ingenieuren neue Möglich-keiten, sportliche und sparsame Autos zu ent-wickeln. Einige dieser Messmethoden wollen wir Ihnen an unserem Getriebeprüfstand nä-herbringen. Anfahrvorgänge und Fahrzyklen sind nur ein Ausschnitt des Machbaren.

Experiment, Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–22.00 Uhr, 45 Minuten, stündlich

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Funken

Einsteinufer 11

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Hauseingang/Einfahrt Einsteinufer 11 sAuch für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

Institut für Energie- und

Automatisierungstechnik

Hochspannung – ohne sie läuft kein Computer

Was ist eigentlich Hochspannung? Was kann sie? Und wofür brauchen wir sie? Lassen Sie sich in einer spannenden Experimental-Vorfüh-rung darüber aufklären, wie wir Hochspannung bändigen und nutzen.

Experiment, Vortrag

18.00, 19.30, 21.00 und 22.30 Uhr,

jeweils 60 Minuten

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Funken

Einsteinufer 11

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Große Hochspannungshalle HT 008 sAuch für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet

Institut für Hochfrequenztechnik-

und Halbleiter-Systemtechnologien

Diagnose & Chirurgie am Mikrochip

Mikrochips sind nur so groß wie Stecknadel-köpfe. Entdecken Sie, wie das Innenleben von Handy und PC arbeitet! Bei der Entwicklung neuer Chips müssen Fehler identifiziert und repariert werden. TU-Wissenschaftler arbeiten führend auf diesem Gebiet der Mikroelektronik. Auch Schülerinnen und Schüler bekommen hier einen Einblick in die Elektrotechnik.

Ausstellung, Vortrag, Demonstration, Führung

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20,

Räume EN 183 und 135 sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet

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CHARLOT TENBURGELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK IM ZUSE-JAHR

58 Grafiken: Michael Döring/conquerTWIST, Deutsche Telekom Laboratories

Institut für Telekommunikationssysteme

Ein Haus per Funk erobern

NEU! In diesem Spiel treten zwei Spieler ge-geneinander an: Ziel ist es, den größtmöglichen Teil unseres Institutsgebäudes zu besetzen. Einzelne Räume werden aber nicht zu Fuß, sondern per Funk erobert! Dafür sind mehr als 100 winzige funkende Computer im Gebäude verteilt, die aktiviert werden können, um umlie-gende Gebäudeteile „einzunehmen“.

Informationsstand, Spiel, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, 10 Minuten, viertelstündlich

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 187/188 sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet

Institut für Hochfrequenztechnik- und

Halbleiter-Systemtechnologien

Solarzellen unter künstlicher Sonne

In dieser Nacht zeigen wir euch, wie Solarzel-len funktionieren: Glühlampen sind unsere Sonne. Ihr könnt die Stärke der Sonnenstrah-len bestimmen und mit Wolken aus Pappe Schatten erzeugen. Seht selbst, wie viel Ener-gie Solarzellen aus dem Licht umwandeln kön-nen!

Experiment, Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–0.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 181 s Speziell für Kinder ab 10 Jahre

Auch für Schulgruppen geeignet

Institut für Telekommunikationssysteme

Ruderboot-Rennen oder Eierlauf

NEU! Bei elektronischen Spielen werden die Be-wegungen der Spieler erfasst, die durch virtuelle Umgebungen zu sportlichen Leistungen ani-miert werden. Die Spieler zeigen ihr Können in einem Ruderboot oder beim Eierlauf. Wir infor-mieren Sie auch über die Technik der drahtlosen Minicomputer und deren Einsatzgebiete.

Spiel, Ausstellung, Mitmachexperiment

17.00–22.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik

Einsteinufer 17

(Eingang über Straße des 17. Juni 136)

Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 187/188 s Speziell für Kinder ab 10 Jahre

Auch für Schulgruppen geeignet

Deutsche Telekom Laboratories

Virtuelle Soundcollage

NEU! Auch Musik ist greifbar. Sound- und Mu-sikfragmente können über einen Multi-Touch-Bildschirm in einem virtuellen akustischen Raum bewegt und neu sortiert werden. Mit et-was Fingerspitzengefühl entstehen interessante Kompositionen.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Raum Arche Noah

Deutsche Telekom Laboratories

Mehr Sicherheit im Internet durch biometrische Merkmale

NEU! Die Nutzung des Internets erfordert den Umgang mit zahlreichen Identitäten und Pass-wörtern, deren Missbrauch durch mangeln-de Achtsamkeit oder Datendiebstahl immer weiter zunimmt. Mit Hilfe von verhaltensba-sierten biometrischen Merkmalen, wie etwa Tippverhalten oder Mausbewegungen, kann die Nutzererkennung viel sicherer gemacht werden.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Raum Arche Noah

Deutsche Telekom Laboratories

Mobiles Fernsehen

NEU! Interaktives mobiles Fernsehen hat das Ziel, bestehende mobile TV-Angebote mit inter-aktiven Elementen anzureichern. Der Nutzer kann etwa zusätzliche Informationen abrufen und mit Freunden während einer TV-Sendung chatten.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Raum Arche Noah

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CHARLOT TENBURG ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK IM ZUSE-JAHR

Grafik: Deutsche Telekom Laboratories 59

Deutsche Telekom Laboratories

iPhone-Sandwich

NEU! Handys können immer mehr. Damit der Mensch die Handys noch beherrscht, muss die Bedienung einfacher werden. Die Telekom La-boratories zeigen, wie zukünftig ganz natürlich mit Daumen und Zeigefinger und einfachem Druck komplexe Befehle auf das Handy über-tragen und zum Beispiel auf Landkarten damit navigiert werden kann.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Flur

Deutsche Telekom Laboratories

Vernetztes Leben

NEU! Intelligente Dienste verbinden Geräte von der Waschmaschine bis zur Jalousie. Das „Haus des vernetzten Lebens“ ist mit der Welt vernetzt und die Bewohner können neue Komfort- und Sicherheitsdienste nutzen. Konzepte zum Ener-giesparen werden leichter möglich. Unseren Beitrag zum Max-Planck-Zug zeigen wir Ihnen noch einmal in Berlin.

Film

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Raum Calypso

Deutsche Telekom Laboratories

Vision 2050 – Telepräsenz und holografische Systeme

NEU! Im Jahr 2050 wird Energieknappheit das Reisen zu einem Luxus gemacht haben. Es liegt also nahe, Interaktionen mit anderen Men-schen in den virtuellen Raum zu verlagern. Te-lepräsenz und holografische Systeme bringen Freunde und Geschäftspartner dann ins Haus. Als Diskussionsbasis wurde dazu ein Film er-stellt. Schauen Sie mit uns ins Jahr 2050!

Film

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Raum Pinta

Deutsche Telekom Laboratories

Psst! Geheim …

NEU! Was früher die Zaubertinte war, ist heute das SMS-Geheimfach. In diesem Bastelwork-shop geht es um die Frage, wie man Vertrau-lichkeiten und Geheimnisse heutzutage austau-schen und aufbewahren kann.

Workshop

18.00–19.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

17. OG, Raum Sputnik s Speziell für Kinder

Deutsche Telekom Laboratories

Von der Blindenschrift bis zur Geheimsprache

NEU! Kann man mit verbundenen Augen bes-ser navigieren? Wie kann man sprechen, ohne zu reden? In diesem Workshop geht es um sin-nesübergreifende Kommunikation – es wird ausprobiert und gespielt.

Workshop

20.00–21.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

17. OG, Raum Sputnik s

Deutsche Telekom Laboratories

BOWL – Einblick in eines der größten Outdoor-Funknetze

Eines der weltweit größten Forschungsfunknet-ze, das Berlin Open Wireless Lab (BOWL), wird auf dem Campus der TU Berlin im Praxisein-satz erprobt. Wir demonstrieren Ihnen wäh-rend der Langen Nacht der Wissenschaften spannende Experimente auf dieser einzigartig flexiblen Plattform.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Raum Arche Noah

Deutsche Telekom Laboratories

Connected Life@Home – Hilfe bei chronischen Krankheiten

NEU! Über Home-Gateways können unter-schiedliche handelsübliche Geräte miteinander vernetzt und für neue Dienste genutzt werden. Musik und Videos, Energie-Werte einzelner Geräte, Vitaldaten wie Blutzuckerwerte oder Sprachnachrichten werden einfach und be-quem auf Geräten wie Fernsehen, Internet-Ra-dios oder digitalen Bilderrahmen zur Verfügung gestellt.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Raum Arche Noah

„Berlin Open Wireless Lab“ auf dem TU-Campus ist ein riesiges Outdoor-Forschungsfunknetzwerk

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CHARLOT TENBURGELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK IM ZUSE-JAHR

60 Foto: DAI-Labor, Grafiken: Deutsche Telekom Laboratories, DAI-Labor

Deutsche Telekom Laboratories

Zusammenarbeit in offenen Strukturen

NEU! Die Telekom Laboratories nutzen eine innovative Arbeitsplatz-Infrastruktur, die mo-dernste Elemente der Hard- und Software, Ge-bäude-Automation sowie Sicherheits- und Iden-tifizierungstechnologien umfasst. Der Arbeits-platz passt sich den Bedürfnissen des Nutzers an. Flexibles Arbeiten zu jeder Zeit an jedem Ort wird möglich.

Vortrag

18.00, 21.00 Uhr, jeweils 60 Minuten

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

20. OG, Auditorium 1 s

Deutsche Telekom Laboratories

Die Brieftasche im Handy

NEU! Der Nutzen von Mobiltelefonen steigt ständig: Kreditkarte, Identifikationskarte oder Kundenkarte vereinen sich bald in einem Gerät. Wie können Mobiltelefonnutzer einfach und si-cher an der Kasse bezahlen? Die T-Labs zeigen bereits funktionierende Anwendungen basie-rend auf Near-Field-Communication und der nächsten Generation der SIM-Karten.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Flur

Deutsche Telekom Laboratories

Sensorbasierte mobile Interaktion

Wie kann man das Handy mit allen seinen Möglichkeiten nutzen, um sich in seiner Um-gebung zurechtzufinden? Kameras und Bewe-gungssensoren helfen uns in Zukunft, uns in fremden Städten auszukennen.

Vortrag

19.30, 22.30 Uhr, jeweils 60 Minuten

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

20. OG, Auditorium 1 s

DAI-Labor

„Service-Robotik“ – Roboter als intelligente Helfer im Haushalt

Als autonome und intelligente Systeme können Roboter uns bereits heutzutage viele kompli-zierte oder gefährliche Aufgaben abnehmen. Da ihre Fähigkeiten stetig zunehmen, sind sie auch immer vielfältiger einsetzbar. Das DAI-La-bor zeigt, wie Roboter als persönliche Assisten-ten in unser tägliches Leben integriert werden können.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Showroom

DAI-Labor

Autonome Software-Agenten unter Beobachtung

NEU! Software-Agenten sind Programme, die autonom ihre Aufgaben erfüllen. Sie kommu-nizieren untereinander und arbeiten verteilt über verschiedene Computersysteme zusam-men. Wir zeigen, wie man solche Programme beobachtet und kontrolliert. Dazu benutzen wir eine dreidimensionale grafische Darstellung, die eine Live-Sicht in das laufende System er-möglicht.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG

DAI-Labor

„Personal Information Assistant“ – ein Helfer für die Wissenschaft

Der „Personal Information Assistant“ unter-stützt Forscherinnen und Forscher bei der Su-che nach und bei der Arbeit mit wissenschaftli-chen Dokumenten. Er bietet eine semantische Suche, erzeugt personalisierte Empfehlungen und stellt zum Informationsbedürfnis des An-wenders fortlaufend passende neue Informati-onen bereit.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Showroom

DAI-Labor

Connected Living: Freizeitplanung mit dem „Smart Personal Assistant“

Mit dem neuartigen „Smart Personal Assistant“ (SPA) können Verknüpfungen zwischen Diens-ten erkannt und dem Benutzer angeboten wer-den. So vereint er viele Angebote zur Freizeit-gestaltung, die einen Einblick in das neuartige Konzept bieten. Für den Großraum Berlin gibt es bereits ein eigenes Webportal mit Restau-rant- oder Club-Finder.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Showroom

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CHARLOT TENBURG ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK IM ZUSE-JAHR

Foto: TU-Pressestelle/Dahl, Grafik: DAI-Labor 61

DAI-Labor

Connected Living: Energiesparen mit dem „Smart Home Energy Assistant“

Der „Smart Home Energy Assistant“ (SHEA) ermöglicht die übersichtliche Verwaltung des häuslichen Energiebedarfs über eine innovati-ve, multimodale Benutzerschnittstelle. Seine Rolle geht über die Visualisierung des Energie-verbrauches hinaus und steigert insbesondere das Energiebewusstsein der Benutzer.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Showroom

DAI-Labor

Connected Living: Energiemanagement mit heterogenen Energiequellen

Was hat Ihr Fahrzeug mit Ihrer Stromrechnung zu tun? Wir integrieren verschiedenste Energie-quellen in einem Haushalt, um eine optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Res-sourcen zu erreichen. Hybridfahrzeuge bilden

dabei ein Beispiel für Energiequellen, deren Einbeziehung diverse Vorteile für die Stromver-sorgung bringt.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Showroom

DAI-Labor

Connected Living: Kochen wie ein Vier-Sterne-Koch

Der „4-Star Cooking Assistant“ macht das Ko-chen zu einem einzigartigen Erlebnis, das ganz auf den Anwender zugeschnitten ist. Angefan-gen mit der personalisierbaren Rezeptauswahl über die automatisch generierte Einkaufsliste zum Mitnehmen bis zum angeleiteten Zuberei-ten des Rezeptes anhand von einzelnen Schrit-ten wird der Anwender unterstützt.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Showroom

DAI-Labor

Connected Living: fit bleiben mit dem „Smart Health Assistant“

Der „Smart Health Assistant“ dient der Ge-sundheitsunterstützung in allen Lebenslagen und motiviert durch angepasste Trainings- und Ernährungspläne zu gesunder Lebenshaltung und sportlicher Betätigung. Durch die einfache Integration von Trainingsgeräten und motivie-renden Übungen – wie einen Lauf durch Ber-lin – wird man optimal unterstützt.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Showroom

DAI-Labor

Connected Living: interaktives Medienerlebnis im eigenen Haus

„Semantic IPTV“ ist eine internetbasierte Mul-timedia- und Entertainment-Plattform für den Heimbereich. Neben personalisierten Fernseh-, Kommunikations- und Informationsdiensten, die ein interaktives Medienerlebnis ermögli-chen, werden durch semantische Verfahren Dienste und Inhalte auf die Bedürfnisse der Zu-schauer abgestimmt.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Showroom

DAI-Labor

Finde einen Experten mit SPREE!

Das „klassische“ Internet liefert nicht auf jede Frage die richtigen Antworten, insbesonde-re wenn diese nur in den Köpfen von Experten existieren. SPREE ist eine Internet-Plattform, die zu einer gestellten Frage automatisch den qualifiziertesten Nutzer identifiziert. Dieser kann anschließend über einen Chat antworten.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd

Haus des vernetzten Lebens

Ernst-Reuter-Platz 7

15. OG, Showroom

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FOLGEN SIE DEN THEMEN CHARLOT TENBURG

62 Fotos: TU-Pressestelle/Dahl (2), TU Berlin

Institut für Land- und Seeverkehr

Wer sorgt für den sicheren Eisenbahnbetrieb?

Im Eisenbahn-Betriebs- und Experimentierfeld der TU Berlin wird das System Bahn „erfahr-bar“. Echte Stellwerkstechnik und Züge im Mo-dell zeigen den Besucherinnen und Besuchern das Zusammenspiel von Mensch und Maschi-ne. Was macht die Eisenbahn zum sichersten Verkehrsmittel? Der Lokführer, der Fahrdienst-leiter oder die Technik?

Vortrag, Demonstration, Führung

17.00–1.00 Uhr, ca. 20 Minuten, 20-minütlich

17.15–0.35 Uhr

Der Bahnbetrieb – wie funktioniert er? Einfüh-render Kurzvortrag

17.00–1.00 Uhr

Wie bei der großen Eisenbahn, nur verkleinert, wird der Eisenbahnbetrieb mit originaler Stell-werkstechnik unterschiedlicher Epochen dar-gestellt.

17.00–1.00 Uhr

Große Technik zum Anfassen – Demonstration der Funktionsweise von Signalen und Weichen in der Außenanlage (bei guter Witterung)

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus der Eisenbahn

Zugang über Fasanenstraße 1, Eisenbahnanlage

1. OG und vor dem Gebäude

Institut für Land- und Seeverkehr

Ohne Barrieren im Verkehr

Barrieren stehen nicht nur im Weg, sie kön-nen auch Teilhabe verhindern – im Verkehr für viele trauriger Alltag. Um Ingenieure von mor-gen für nutzerfreundliche Verkehrsplanung zu sensibilisieren, simulieren wir körperliche Ein-

schränkungen mit einem Alterssimulationsan-zug, Rollatoren und Rollstühlen.

Informationsstand, Mitmachexperiment, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus der Eisenbahn

Zugang über Fasanenstraße 1, Eisenbahnanlage

Vor dem Gebäude an der Weiche s

Institut für Land- und Seeverkehr

Grüner Verkehr – die Bahn kann mehr!

Wie wird die Eisenbahn leiser, umweltfreundli-cher und schneller? Wir suchen Antworten und zeigen neue Ideen. Ein anschauliches Beispiel ist die „leise Schiene“. Weitere aktuelle For-schungsprojekte werden praxisnah präsentiert und erklärt.

Informationsstand, Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus der Eisenbahn

Zugang über Fasanenstraße 1, Eisenbahnanlage

Vor dem Gebäude an der Weiche s

Institut für Technologie und Management

Logistik real erleben

Logistik ist allgegen-wärtig! Die Versorgung der Produktion mit Bauteilen, die Beliefe-rung des Supermarktes oder der Transport von Produkten aus Asien nach Deutschland – al-les Logistik! In unse-rem neuen Versuchsla-bor erleben Sie Logistik hautnah – ob bei der

Kommissionierung oder der Ein- und Auslage-rung von Waren. Wir führen es Ihnen vor.

Demonstration

17.00–21.00 Uhr, ca. 30 Minuten, stündlich

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus der Logistik

Zugang über Fasanenstraße 1

Halle SE-RH s

Institut für Land- und Seeverkehr

High-Performance-Schiffe und Monsterwellen

Monsterwellen im Seegangsbe-cken oder High-Performance-Schiffe in der „Rosa Röhre“. Der Bereich Schiffs- und Mee-restechnik der TU Berlin öffnet

die Pforten der Großversuchsanlagen auf der Schleuseninsel. Lassen Sie sich von der Ver-suchstechnik beeindrucken und von maritimen Experimenten überraschen!

Demonstration, Führung

17.00–1.00 Uhr, halbstündlich

17.00–1.00 Uhr

Das Tretbootteam aus Berlin stellt sich mit sei-nen Booten vor.

17.00–1.00 Uhr

Schiffs- und Meerestechnik in Berlin? Wir stel-len uns vor.

17.00–1.00 Uhr

Besichtigung des großen Umlauftanks „Rosa Röhre“

17.00–1.00 Uhr

Monsterwellen im 100 Meter langen Seegangs-becken und die Übertragung ihrer Bewegungen auf Schiffe. Werden Sie Zeuge der Demonst-ration!

17.00–1.00 Uhr

Schleppversuch von Schiffsmodellen im Tief-wasserbecken. Demonstration der Versuchsein-richtung und Videoaufzeichnungen

Fasanenstraße Route 12 Süd

Versuchshalle für Schiffstechnik

Müller-Breslau-Straße (VWS/Schleuseninsel)

Versuchshalle

Weitere Projekte zum Thema Verkehr bieten wir

im Haus der KfZ-Technik, Gustav-Meyer-Allee 25,

TIB-Gelände in Berlin-Wedding. In diesem

Magazin sind Sie auf den Seiten 76 und 77 zu

finden.

Verkehr und Logistik

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CHARLOT TENBURG FOLGEN SIE DEN THEMEN

Fotos: Microenergy International, Vattenfall Europe, TU Berlin/Jan Eggers 63

Energie

Institut für Energietechnik

Energie – wie groß ist Ihr CO2-Fußabdruck?

Erfahren Sie, wie ver-schiedene Kraftwer-ke funktionieren, wie ein neues Kraftwerk entwickelt wird, wie unsere Energieversor-gung in der Zukunft aussehen könnte und was ein „Energieträ-ger“ oder ein „CO2-Fußabdruck“ ist.

Ausstellung, Mitmachexperiment, Vortrag,

Demonstration

17.00–23.00 Uhr

Energieträger-Quiz: Testen Sie Ihr Wissen! Energieträger (auch) zum Anfassen (Foyer)

17.00–23.00 Uhr

CO2-Fußabdruck: Erstellen Sie Ihren individu-ellen CO2-Fußabdruck für die Anfahrt zur Lan-gen Nacht der Wissenschaften. (Foyer)

17.00–23.00 Uhr

Stirlingmotor, Dampfmaschine & Co.: Wie wird aus Wärme elektrischer Strom? Modelle zum Anfassen machen Thermodynamik lebendig. (Foyer)

17.00–23.00 Uhr

Präsentation von Simulationssoftware: Wie ent-steht ein neues Kraftwerk? Lernen Sie unsere Arbeit kennen und probieren Sie selbst aus! (Foyer)

18.00–18.30 Uhr, 21.30–22.00 Uhr

Vorstellung eines Kohlekraftwerks: Wie funk-tioniert die konventionelle Stromerzeugung? (Raum KT 101)

19.30–20.00 Uhr

Energietechnik und Umweltschutz: Vortrag von Prof. Georgios Tsatsaronis zu den heutigen und zukünftigen Technologien in der Energiewirt-schaft (Raum KT 101)

Marchstraße Route 13 Nord

Zentrum für Energie

Marchstraße 18 sAuch für Kinder geeignet

Institut für Energietechnik

Kalter Kaffee, heißes Bier, schwarzes Gold

Wir zapfen kaltes Bier aus einem heißen Fass. Wir machen Kälte mit der Kaffeemaschine und spinnen Stroh zu schwarzem Gold. Kurz: Wir wandeln Energie um. Wie wir dies tun, zeigen wir in Führungen durch unsere Labore, anhand von Experimenten und mit Vorträgen an unse-ren Anlagen.

Experiment, Vortrag, Führung

17.00–1.00 Uhr

17.00 Uhr

Anstich des selbstkühlenden Bierfasses

17.00–22.00 Uhr

Solarbasteln: Kinder basteln mit Solarzellen kleine Exponate zum Mitnehmen.

19.00, 21.00, 23.00 Uhr

Kühlen mit Solarenergie und Fernwärme: Wir demonstrieren Ihnen, wie aus Solarenergie und Fernwärme Kälte erzeugt wird (Vortrag und Führung).

18.00–0.00 Uhr

Kohleerzeugung aus Biomasse: Werden Sie Zeuge, wenn wir im Labor aus Biomasse Kohle herstellen.

Marchstraße Route 13 Nord

Zentrum für Energie

Marchstraße 18

Versuchshalle sAuch für Kinder geeignet

Institut für Energietechnik

Schlüssel zur Solarenergie: die Mikrofinanzierung

Nicht den Lichtschalter betätigen zu können, wenn es dunkel wird – für 1,6 Milliarden Men-schen ist es Alltag. Wir wissen dagegen nicht, wie hell eine Kerosinlampe ist und wie viele Kerzen eine Glühbirne ersetzen. Wo bieten sich Potenziale für erneuerbare Energien und wel-che Rolle spielt Mikrofinanzierung dabei? Das erlebt ihr im Mikroenergiezelt.

Installation, Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–23.00 Uhr

Marchstraße Route 13 Nord

Zentrum für Energie

Marchstraße 18

Foyer s Speziell für Kinder ab 10 Jahre

Auch für Schulgruppen geeignet

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FOLGEN SIE DEN THEMEN CHARLOT TENBURG

64 Fotos: ZELMI (3)

ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Auf den Zahn gefühlt

Wie gut ist Ihr Zahnarzt? In Live-Elementana-lysen mit der Elektronenstrahlmikrosonde an Zahnersatzmaterial können wir auf die Qualität des Zahnersatzmaterials und auf die Qualität der Verarbeitung durch den Zahnarzt schlie-ßen.

Experiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, halbstündlich

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus der Mikroskopie

Zugang über Fasanenstraße 1

Eingang 6, Aufgang KWT-A, Voranmeldung in

Raum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl

Auch für Kinder ab 10 Jahre geeignet

ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Ungeliebte Haustiere im Rasterelektronenmikroskop

Gezeigt werden die kleinen Plagegeister, die zu Hause keiner mag: Fliegen, Motten, Läuse. Wenn aber im Elektronenmikroskop die Details sichtbar werden und dadurch verständlich wird, warum zum Beispiel die Fliege an der Decke laufen kann oder sie so schwer zu erwischen ist, dann werden auch Sie fasziniert sein von unseren kleinen Hausgenossen.

Experiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, halbstündlich

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus der Mikroskopie

Zugang über Fasanenstraße 1

Eingang 6, Aufgang KWT-A, Voranmeldung in

Raum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl

Auch für Kinder ab 10 Jahre geeignet

ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Live erleben – wie sich Nanopartikel formieren

Mit eigenen Augen können Sie hier sehen, dass Nanopartikel keine reine Erfindung der moder-nen Wissenschaften sind. Am Transmissions-elektronenmikroskop können Sie live sehen, welche interessanten Strukturen Nanopartikel bilden und wie man herausfindet, worum es sich dabei handelt.

Experiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, halbstündlich

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus der Mikroskopie

Zugang über Fasanenstraße 1

Eingang 6, Aufgang KWT-A, Voranmeldung in

Raum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl

Auch für Kinder ab 10 Jahre geeignet

ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Kleines ganz groß sehen: Mikroskopietechniken

Wir präsentieren Ihnen das zentrale TU-Ana-lyselabor ZELMI und elektronenoptische Mi-kroskopietechniken multimedial. Außerdem gibt es Mitmachspiele aus dem Bereich der Mikroskopie, bei denen Sie Ansteckbuttons mit aktuellen Mikroskopiemotiven gewinnen können.

Informationsstand, Film, Mitmachexperiment

17.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus der Mikroskopie

Zugang über Fasanenstraße 1

Eingang 6, Aufgang KWT-A, Raum KWT 107

Auch für Kinder ab 10 Jahre geeignet

ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Buntes aus der Küche

Nehmen Sie selbst alltägliche Nahrungsmit-tel unter die Lupe! Betrachten Sie die Welt der Nahrungsmittel mit anderen Augen und entde-cken Sie die Wirklichkeit!

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus der Mikroskopie

Zugang über Fasanenstraße 1

Eingang 6, Aufgang KWT-A, Raum KWT 107

Auch für Kinder ab 10 Jahre geeignet

ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Zucker und Salz im Rasterelektronenmikroskop

NEU! Hier lernen Sie Zucker und Salz, die gebräuchlichsten Geschmacksstoffe unserer Küche, von einer neuen Seite kennen. Wie se-hen sie eigentlich unter dem Mikroskop aus? Aus welchen chemischen Elementen bestehen sie? Wie unterscheiden sich Steinsalz, Jodsalz, Meersalz und rieselfreudiges Salz?

Experiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, halbstündlich

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus der Mikroskopie

Zugang über Fasanenstraße 1

Eingang 6, Aufgang KWT-A,Voranmeldung in

Raum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl

Auch für Kinder ab 10 Jahre geeignet

Elektronenmikroskopie

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CHARLOT TENBURG FOLGEN SIE DEN THEMEN

Foto: TU-Pressestelle/Dahl 65

Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

LaSeKo – die kommunizierenden Landmaschinen

NEU! Landwirtschaftliche Prozesse müssen ökologische und ökonomische Anforderun-gen erfüllen, und die Rückverfolgung von Nah-rungsmitteln bis zu ihrem Ursprungsort ist aus Sicht des Verbraucherschutzes sehr wichtig. Dafür wurde eine autonome Datenübertragung entwickelt. Wir demonstrieren das System an einem Mähdrescher (25 Tonnen) und einem Traktor (zehn Tonnen).

Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Maschinen

Straße des 17. Juni 144

An der Straße des 17. Juni vor der Halle s

Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Mobile Arbeitsroboter im Einsatz

NEU! Roboter sind autonome Systeme, die mehr und mehr Aufgaben in unserem Alltag übernehmen. Neben der Navigation und der Steuerung der Roboter werden sie mit einer Vielzahl von Sonderfunktionen ausgestattet. Ein Beispiel ist die von unseren Studierenden entwi-ckelte automatische Maiskorn-Sämaschine. Die Detektion von Hindernissen wird erarbeitet.

Informationsstand, Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Maschinen

Straße des 17. Juni 144

Hinter dem Haus der Maschinen s

Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Traktoren der Zukunft – aktives Fahrwerk und voll gefedert

NEU! Bei Fahrten am Hang, schneller Kurven-fahrt, Bremsen und Beschleunigen neigt sich ein Fahrzeug. Dem wirkt eine Regelung des Fahrwerks entgegen. So passt es sich automa-tisch an die aktuelle Fahrsituation an, wodurch

die Fahrsicherheit und der Fahrkomfort deut-lich erhöht werden. Wir zeigen Ihnen Experi-mente mit unserem Versuchsfahrzeug.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr, stündlich

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Maschinen

Straße des 17. Juni 144

An der Straße des 17. Juni vor der Halle s

Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Das Zappelteile-Suchspiel mit dem Straßenlokomobil

NEU! In Maschinen findet man viele Teile, die bestimmte Bewegungen ausführen. An unserer Station können solche Teile, Mechanismen und Getriebe ausprobiert und untersucht werden. In unserem Spiel können Kinder sie in dem Dampfstraßenlokomobil und anderen Maschi-nen suchen und damit etwas über die Maschi-nen lernen. Zur Fahrt mit dem Dampfstraßen-lokomobil sind alle herzlich eingeladen.

Experiment, Spiel, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord

Haus der Maschinen

Straße des 17. Juni 144

Hinter dem Haus der Maschinen s Speziell für Kinder bis 10 Jahre

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Schweißen ohne Rauch und Blitze

Statt die Bauteile aufzuschmelzen, um sie zu verbinden, werden sie bei dem Rührreibschwei-ßen mechanisch verknetet. Damit wird eine tragfähige Verbindung erzeugt. Wir demonst-rieren, wie bei niedrigen Temperaturen Alumi-nium verschweißt wird.

Aufführung, Experiment, Ausstellung

17.00–1.00 Uhr, 20 Minuten, stündlich

Dovestraße Route 13 Nord

Severingelände

Dovestraße 6

Haus SG 9, Raum 014–020 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Wie entstehen die Funken beim Schweißen?

Wollen auch Sie einmal die Funken sprühen lassen? Es stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, die unter fachmännischer Anlei-tung ausprobiert werden können.

Experiment, Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich

Dovestraße Route 13 Nord

Severingelände

Dovestraße 6

Haus SG 9, Raum 014 sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Der Schweißlichtbogen in Zeitlupe

Ein Schweißlichtbogen ist eine elektrisch lei-tende „Gas“-Strecke, die im Metallschweißver-fahren eingesetzt wird. Mit Hilfe von Hoch-geschwindigkeits-Videoaufnahmen analysie-ren wir den Lichtbogen und machen ihn mit 10 000 Bildern pro Sekunde sichtbar. Experi-mentieren Sie mit, und vergleichen Sie Auf-nahmen verschiedener Lichtbogenarten mitei-nander!

Experiment, Ausstellung, Demonstration

18.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich

Dovestraße Route 13 Nord

Severingelände

Dovestraße 6

Haus SG 9, Raum 014 sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet

Maschinenbau, Materialforschung, Mechanik

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FOLGEN SIE DEN THEMEN CHARLOT TENBURG

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Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Nanotechnologie macht es möglich – Löten mit 10 m/s

Folien, die aus Hunderten dünnen Alumini-um- und Nickel-Lagen bestehen, ermöglichen Erstaunliches: Bei der Reaktion von Aluminium mit Nickel entsteht Wärme, dünne Schichten dieser Elemente verstärken den Effekt. Diese Wärmequelle lässt sich zum Aufschmelzen des Lotes direkt in der Fügezone nutzen.

Experiment, Ausstellung, Demonstration

18.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich

Dovestraße Route 13 Nord

Severingelände

Dovestraße 6

Haus SG 9, Raum 014 sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Energiereduzierte Lichtbogen-prozesse – ein neuer Weg in der Schweißtechnik

Aluminium und Eisen – eine angestreb-te Schmelzschweißverbindung, die vielfälti-ge Möglichkeiten zur Energieeinsparung und CO2-Reduktion bietet. Erleben Sie das Auftrag-schweißen von nanokristallin erstarrenden Ei-senbasislegierungen mittels energiereduzierter Lichtbogentechnologie in einem automatisier-ten Fügeprozess.

Experiment, Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich

Dovestraße Route 13 Nord

Severingelände

Dovestraße 6

Haus SG 9, Raum 014–020 sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet

Institut für Mechanik

Bewegungen – Messen und Prüfen in der Forschung

Bewegung bedeutet nicht nur, dass wir von ei-nem Ort zum anderen laufen oder fahren. Be-wegung heißt auch, dass Bauwerke, Maschinen, Verkehrsmittel schwingen, Räder und Achsen rotieren, Materialien sich verformen. Zu diesen Themen wollen wir den Besuchern einen klei-nen Einblick in unsere Arbeit vermitteln.

Film, Mitmachexperiment, Vortrag, Führung

17.00–1.00 Uhr

Experimentieren an Versuchsmodellen

17.00–1.00 Uhr

Klang: Experimente mit Klangschalen

17.00–1.00 Uhr

Reibung: Versuche zur Reibungsverminderung mit Ultraschall

17.30–1.00 Uhr

Dauerfestigkeit: Versuche an der Hydropulsan-lage und Kurzfilme

17.30–0.30 Uhr

Modale Analyse: Wie macht man Schwingun-gen sichtbar?

17.30–0.00 Uhr

Erdbeben: Filme von Exkursionen zum Baikal-see

18.00–0.00 Uhr, stündlich

Schwingungen: Vortrag zum Thema „Bau-werksschwingungen“

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus der Mechanik

Zugang über Fasanenstraße 1

Raum M 009 sAuch für Kinder geeignet

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.

in der Helmholtz-Gemeinschaft und TU Berlin

Triebwerkslärm hören, verstehen und bekämpfen

NEU! Experimentieren Sie selbst mit Flug-zeuglärm! Wie entsteht Lärm in Flugzeugtrieb-werken und wie kann man ihn bekämpfen? Hören und verstehen Sie Unterschiede anhand von Messungen und Computersimulationen.

Spiel, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus des Windes

Müller-Breslau-Straße 8

Raum HF 010 sAuch für Kinder geeignet

Besuchen Sie auch unsere Projekte in der Fabrik

der Zukunft/PTZ, Pascalstraße 8–9. In diesem

Magazin sind die Projekte auf den Seiten 40–45

zu finden.

Innovationszentrum Wasser in Ballungsräumen

Faszination Wasser

Im „Haus des Wassers“ erhalten Sie spannende Einblicke in die Berliner Wasserforschung. Die TU Berlin, das Kompetenzzentrum Wasser Ber-lin und die Berliner Wasserbetriebe präsentie-ren aktuelle Forschungsprojekte. Informieren Sie sich über unsere vielfältigen Aktivitäten im interdisziplinären Innovationszentrum „Wasser in Ballungsräumen“ der TU Berlin.

Informationsstand, Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus des Wassers

Zugang über Fasanenstraße 1

Versuchshalle K s

Innovationszentrum Wasser in Ballungsräumen

Spannende Wasserexperimente

Untersuche verschiedene Flüssigkeiten mit deinem eigenen Testgerät, das du dir aus ei-nem Trinkhalm und ein wenig Knetmasse ganz leicht selbst bastelst. Dieses und andere aufre-gende Experimente und ein Wasserquiz erwar-ten dich.

Mitmachexperiment

17.00–23.00 Uhr

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus des Wassers

Zugang über Fasanenstraße 1

Versuchshalle K s Speziell für Kinder

Innovationszentrum Wasser in Ballungsräumen

Technologietransferplattform Wasser

NEU! Die Technologietransferplattform Wasser (TTP-Wasser) bringt das Wissen und die Er-fahrung der TU Berlin im Bereich Wasser und Umwelt mit interessierten Unternehmen und Personen zusammen. TTP-Wasser verfügt über die notwendigen Technologien für ein integrier-tes Wasserressourcenmanagement.

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Wasser und Wind

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CHARLOT TENBURG FOLGEN SIE DEN THEMEN

Fotos: ESA/DLR/FU Berlin, TU-Pressestelle/Dahl 67

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus des Wassers

Zugang über Fasanenstraße 1

Versuchshalle K s

Institut für Strömungsmechanik

und Technische Akustik

Das gläserne Pumpwerk

Ein komplettes „gläsernes“ Pumpwerk haben wir nachgebildet, an dem neue Verfahren er-forscht werden. Zur Langen Nacht der Wissen-schaften sind Sie eingeladen, sich durch die Welt der Strömungsmaschinen und Anlagen führen zu lassen und außerdem unsere For-schungsprojekte im Bereich Wassertransport kennenzulernen.

Experiment, Ausstellung, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus des Wassers

Zugang über Fasanenstraße 1

Versuchshalle K s Speziell für Kinder

Institut für Technischen Umweltschutz

Berlin, Feuerland, Mars – die weite Verbreitung der Eisenbakterien

NEU! Eisenbakte-rien wandeln für ihren Stoffwech-sel Eisen um und erzeugen dabei „Rost“. Sie sind weltweit verbreitet

und werden von uns im Berliner Trinkwasser-system, in Feuerland und als potenzielles Leben auf dem Mars untersucht. Sehen Sie die Bak-terien unter dem Mikroskop und erhalten Sie Einblicke in die faszinierende Welt dieser Mik-roorganismen.

Ausstellung, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus des Wassers

Zugang über Fasanenstraße 1

Versuchshalle K sAuch für Kinder geeignet

Institut für Prozess- und Verfahrenstechnik

Spurenstoffe im Wasser

Wie kann das Wasser rein gehalten werden? Trotz des hohen Standards der Aufbereitung in Deutschland gibt es einige Spurenstoffe im Wasserkreislauf und auch im Trinkwasser, bei-spielsweise persistente Pharmaka. Das Fachge-biet Wasserreinhaltung stellt Verfahren vor, die diese Stoffe an der Quelle und bei der Abwas-serbehandlung entfernen.

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus des Wassers

Zugang über Fasanenstraße 1

Versuchshalle K s

Institut für Bauingenieurwesen

Siedlungswasserwirtschaft forscht

Wie werden Niederschlagswasser und Abwasser abgeleitet und behandelt? Mit seinen Heraus-forderungen und Lösungen für heute und für

die Zukunft stellt sich der Fachbereich Sied-lungswasserwirtschaft vor.

Informationsstand, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus des Wassers

Zugang über Fasanenstraße 1

Versuchshalle K sAuch für Kinder geeignet

Institut für Strömungsmechanik

und Technische Akustik

Magic in the air

Forscher von morgen aufgepasst! Hier könnt ihr zeigen, was ihr jetzt schon draufhabt. Bei unseren zehn Stationen lernt ihr unter ande-rem, wie man Bälle schweben lässt und Lärm vermeiden kann. Und am Ende winkt das Kin-derdiplom zum Strömungstechniker und -akus-tiker. Wir freuen uns auf euch!

Informationsstand, Spiel, Demonstration

17.15–0.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus des Windes

Müller-Breslau-Straße 8

Raum HF 010 s

Speziell für Kinder

Institut für Strömungsmechanik

und Technische Akustik

Hurrikan im Windkanal – trotzen Sie dem Sturm?

„Im Sturme ahn’ ich höhrer Wesen Ringen“ – so hat es Adelbert von Chamisso in seinem Gedicht „Der Sturm“ ausgedrückt. Wenn Sie wissen wol-len, wie sich das Ringen mit dem Sturm anfühlt, dann kommen Sie zu uns! Bei unseren Vorfüh-rungen des Windkanals können auserwählte Wag-halsige zeigen, wie gut sie dem Sturme trotzen.

Mitmachexperiment, Demonstration

17.30–0.00 Uhr, halbstündlich

Fasanenstraße Route 12 Süd

Haus des Windes

Müller-Breslau-Straße 8

Raum HF 010 s

Auch für Kinder ab 10 Jahre geeignet

Ein-Blick in das gläserne Pumpwerk

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FOLGEN SIE DEN THEMEN CHARLOT TENBURG

68 Fotos: TU-Pressestelle/Dahl

Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft

Die Notaufnahme der Zukunft

NEU! Die klinische Notaufnahme ist Anlauf-stelle für Hilfe suchende Patienten – ob unkla-rer Schmerz oder schwerste Verletzung. In-novationen und neue Aufgaben erfordern die Umgestaltung des Systems. Am Rettungswagen und im realitätsnahen Schockraum demonst-rieren wir ergonomische Fragestellungen. Ex-perimentieren, diskutieren und modellieren Sie mit uns!

Informationsstand, Mitmachexperiment,

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Fasanenstraße Route 12 Süd

Versuchshalle mediLab

Zugang über Fasanenstraße 1

Halle V s

Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Medizintechnik begreifen

Medizintechnik und Rehabilitationstechnik anfassen – erleben – verstehen. Zusammen mit Menschen mit Handicap zeigen wir Ihnen spannende Technik für den Menschen. Pro-bieren Sie es selbst aus: Rollstuhl fahren, Blut-druck messen, Stand prüfen, Prothesen steuern und mehr. Kinder und Jugendliche sind herz-lich eingeladen!

Informationsstand, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Dovestraße Route 13 Nord

Severingelände

Dovestraße 6

Haus SG 9, 1. und 2. OG sAuch für Kinder geeignet

Innovationszentrum Technologien für

Gesundheit und Ernährung (IGE)

Berliner Herzinfarktregister – zur Vorbeugung und Behandlung eines Herzinfarktes

Wir stellen das Berliner Herzinfarktregister und seine Ergebnisse einer bisher zehnjährigen Ar-beit vor. Sie können sich bei uns über Vorbeu-gung, Erkennung und Behandlung des Herzin-farktes informieren.

Informationsstand, Ausstellung

17.00–21.00 Uhr

Fasanenstraße Route 12 Süd

Versuchshalle für Schiffstechnik

Müller-Breslau-Straße (VWS/Schleuseninsel)

Foyer

Institut für Strömungsmechanik

und Technische Akustik

Lärm kann krank machen – Ruhe bitte!

Erleben Sie im schalltoten Raum und im Hall-raum akustisch außergewöhnliche Umgebun-gen. Außerdem: TU-Wissenschaftler machen Schall an einem undichten Fenster sichtbar, bekämpfen Lärm an einer Kaffeemaschine, zei-gen, wie Sanitärgeräusche entstehen, erklären, wie Schall auf den Menschen wirkt und was es mit Soundscapes auf sich hat.

Experiment, Vortrag, Führung

17.00–1.00 Uhr, letzter Einlass: 0.00 Uhr

Einsteinufer Route 13 Nord

Akustiklabor

Einsteinufer 25

Versuchshalle TAP s

Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre

Digitale Bildungsmedien und -werkzeuge entwickeln und testen

Das Institut für Bildung und Informationsge-sellschaft (IBI) stellt Projekte vor, in denen Kon-zepte entwickelt und unterstützt werden, die digitale Medien und Werkzeuge in Lern- und Lehrprozesse einbauen. Lernen Sie unsere Test-verfahren und -ergebnisse bei der Bewertung von Bildungsmedien kennen!

Informationsstand, Demonstration

17.00–0.00 Uhr

digita – der deutsche Bildungsmedienpreis. Testverfahren und die besten Bildungsmedien

17.00–0.00 Uhr

BLiS – Blended Learning im Strafvollzug. Handlungsansätze für Lehrende im Strafvoll-zug

17.00–0.00 Uhr

Intel Lehren – interaktiv. Ein neues Qualifizie-rungsprogramm für Lehrerinnen und Lehrer

Franklinstraße Route 13 Nord

Haus des Lernens

Franklinstraße 28/29

Raum FR 0006 s

Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre

Klimadetektive an der Wärmebildkamera

NEU! Der Klimaschutz ist in aller Munde. Auf-gabe der beruflichen Bildung im Berufsfeld Bautechnik ist es, diese Thematik begreifbar zu machen. In unserem didaktischen Labor kön-nen Sie an einzelnen Stationen zur Thermo-grafie im Bauwesen experimentieren und sich mit einer Wärmebildkamera auf die Suche nach Energieverschwendern machen.

Ausstellung, Mitmachexperiment,

Demonstration

17.00–22.00 Uhr, 60 Minuten, stündlich

Franklinstraße Route 13 Nord

Haus des Lernens

Franklinstraße 28/29

Raum FR 0044 s Speziell für Kinder ab 10 Jahre

Medizin und Gesundheit Neue Didaktik und

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CHARLOT TENBURG FOLGEN SIE DEN THEMEN

Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, Institut für Ökologie, Franz Horlacher/Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre 69

Institut für Ökologie

Was der Boden alles kann

NEU! Als echtes „Allroundtalent“ ist der Boden nicht nur Lebensraum

für Tiere und Pflanzen, sondern er rei-nigt Trinkwasser, schützt das Klima, und seine Farben inspirieren Künstler. Wie er das genau macht? Erleben Sie bei uns in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet „Fachdidaktik Bautechnik und Landschaftsgestaltung“ die vielfältige Welt des Bodens.

Spiel, Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr, je 60 Minuten

17.00–1.00 Uhr

Ein faszinierender Lebensraum – spannend für Klein und Groß: Lassen Sie sich von der Wun-derwelt des Bodenlebens unter dem Mikroskop überraschen. (Raum OE 518)

17.00–1.00 Uhr

Schutz vor Schmutz – Welcher Boden ist der beste Filter? Welcher Boden ist der beste Was-serspeicher? Probieren Sie es selbst aus! (Raum OE 518)

17.00–1.00 Uhr

Klimaschutz durch Kompostnutz – Boden ist nicht nur Dreck unter unseren Füßen, sondern auch ein Klimaschützer. Wir zeigen Ihnen, war-um! (Raum OE 518)

17.00–1.00 Uhr

Mit den Farben der Erde – Malen mit Erdpigmen-ten (Raum OE 518) ( Speziell für Kinder)

17.00–22.00 Uhr

Boden erfühlen auf dem „Sensorik-Pfad“ und bestimmen mit der Fingerprobe (Raum FR 0517)

Franklinstraße Route 13 Nord

Haus des Lernens

Franklinstraße 28/29 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre

Boden: Der Stoff, auf dem wir gehn, genau besehn

NEU! Nicht alles wächst auf jedem Boden. Landschaftsgärtner brauchen mehr als den „grünen Daumen“, um Bodenarten zu bestim-men. Eine didaktische Kurzanleitung zur „Fin-gerprobe“ führt auch Laien zum Erfolg. Las-sen Sie sich zudem auf einem „Sensorik-Pfad“ überraschen, der zusammen mit dem Fachge-biet Bodenkunde entwickelt wurde.

Ausstellung, Mitmachexperiment

17.00–22.00 Uhr

Wir bestimmen mit Ihnen die Bodenart mit Fingerproben.

17.00–22.00 Uhr

„Sensorik-Pfad“ zum Erfühlen des Bodens mit den Füßen (in Zusammenarbeit mit dem Fach-gebiet Bodenkunde)

Franklinstraße Route 13 Nord

Haus des Lernens

Franklinstraße 28/29

Raum FR 0517, Außenbereich

Speziell für Kinder ab 10 Jahre

Auch für Schulgruppen geeignet

Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre

Molekularküche – schon probiert?

Die Molekularküche ist mittlerweile in aller Munde. Die zukünftigen Berufs-schullehrerinnen und -leh-rer der TU Berlin stellen sich der Aufgabe, die natur-wissenschaftlichen Hinter-

gründe der molekularen Phänomene mit Ihnen zu ergründen. Dabei sind Sie eingeladen, selbst

in den Genuss der molekularen Küchenkunst zu kommen.

Vortrag, Demonstration

18.00–22.00 Uhr, 60 Minuten, stündlich

Franklinstraße Route 13 Nord

Haus des Lernens

Franklinstraße 28/29

Raum FR 1004 s

Institut für Sprache und Kommunikation

Kulturen mit allen Sinnen erleben!

Wir möchten unsere zahlreichen Studien vor-stellen und laden dazu ein, Kulturen mit allen Sinnen zu erleben. Musik, Filme, Gerüche und Farben aus aller Welt. Gehen Sie den Fragen auf den Grund: Riechen Kinder anders als Erwach-sene? Was hat die jiddische Sprache mit unse-rer Kultur zu tun? Lernen Sie, wie sich ein Tou-rist richtig verhält.

Informationsstand, Live-Musik, Workshop, Film

17.00–1.00 Uhr

22.00 Uhr

Workshop – „Sanfter Tourismus“

Franklinstraße Route 13 Nord

Haus des Lernens

Franklinstraße 28/29

Raum FR 7018 sAuch für Kinder geeignet

Zentrum Mensch-Maschine-Systeme (ZMMS)

Kampf der schlechten Technik

Wer hat sich nicht schon über schlecht gestal-tete Technik geärgert? Die Kompetenz initiative Usability, die Unternehmen bei der benutzer-freundlichen Technikgestaltung berät, hat eine Sammlung schlechter Technik zusammenge-stellt. Sie kennen auch ein paar Beispiele? Die interessantesten mitgebrachten Beiträge wer-den mit einem Büchergutschein prämiert.

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Franklinstraße Route 13 Nord

Haus des Lernens

Franklinstraße 28/29

Raum FR 2511 s

berufliche Bildung

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HAUS DES BAUENS WEDDING

72 Fotos: S. 70/71: TU-Pressestelle/Dahl, S. 72: TU Berlin/Bögle

Institut für Bauingenieurwesen

Phänomene des Bauens: interessant, intelligent, innovativ

NEU! Die historische Peter-Behrens-Halle – ein Industriedenkmal der Zwanzigerjahre – wird zu einem riesigen Erlebnislabor: Staunen Sie über Unerwartetes, entdecken Sie aktuelle Trends, finden Sie smarte Antworten.

Vortrag, Demonstration, Podiumsdiskussion

17.30–1.00 Uhr

19.00–20.00 Uhr

Treffpunkt Studium Bau: Studierende berichten.

20.00–21.00 Uhr

Smart Test: Wer brilliert bei den Antworten? Studierende, Professoren oder Ingenieurinnen und Ingenieure?

21.00–22.00 Uhr

Akademischer Treffpunkt: Wissenschaft trifft Praxis.

19.00, 22.00 Uhr

Luftschiffrennen

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

Pressereferat

Studieren im Schnelldurchlauf: Holt euch den „Mini-Master“!

Auf der Campus-Wedding-Tour müsst ihr euer Wissen und eure Experimentierfreudigkeit

unter Beweis stellen. Die Campus-Wedding-Tour besteht aus dem Bau-Parcours im Haus des Bauens, dem Auto-Parcours im Haus der Kfz-Technik und dem Bionik-Parcours im Haus der Bionik. Wer zwei der drei Rundgän-ge schafft, dem wird zur Belohnung der „Mini-Master“ verliehen. Geht mit dem Studienpass auf Tour!

Mitmachexperiment

17.00–23.00 Uhr

18.50, 19.50, 20.50, 21.50 und 22.50 Uhr

Verleihung der „Mini-Master-Urkunde“

23.00–1.00 Uhr

Der „Mini-Master“ kann am Info-Punkt abge-holt werden.

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 s Speziell für Kinder

Institut für Bauingenieurwesen

Blick ins Verborgene mit zerstörungsfreien Prüfverfahren

Energie in vielfältiger Form – als (Laser-)Licht, elektronischer Strom oder Schall – wird bei der zerstörungsfreien Prüfung genutzt, um Erkenntnisse über den inneren Aufbau von Bauteilen zu gewinnen. Dies hilft bei der Qua-litätssicherung, aber auch bei der Planung kos-ten- und materialsparender Sanierungsmaß-nahmen.

Spiel, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 s

Institut für Bauingenieurwesen

Hydraulischer Grundbruch – die Kraft des strömenden Grundwassers!

NEU! Auch in Berlin stößt man bereits wenige Meter unter der Erdoberfläche auf Grundwas-ser. Beim Bauen unterhalb des Grundwasser-spiegels kann eine gefährliche Situation eintre-ten: das Aufbrechen des Bodens durch die Kraft des strömenden Grundwassers. Anhand eines Experiments und eines Videos erklären wir, wie es dazu kommen kann.

Experiment, Film, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet

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Haus des BauensHaus des Bauens Hier Ticketverkauf!

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H Hussitenstraße/G.-Meyer-Allee

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Haus der Kfz-Technik

Haus der Kfz-Technik

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WEDDING HAUS DES BAUENS

Foto: TU-Pressestelle/Dahl 73

Institut für Bauingenieurwesen

Geniale Konstruktion – die Leonardo-Brücke

Holzlatten, Handschuhe und Bauhelm – schon lässt sich durch geschicktes Zusammenstecken die Brücke von Leonardo da Vinci bauen. Ohne Hammer, Nägel, ohne Schrauben und ohne Seile.

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

Institut für Bauingenieurwesen

Dynamische Prüfung eines Umlenksattels für Litzenseile

Bei den Schrägseilbrücken werden die flachen Seile in den Masten durchgeführt, wobei die Sättel die Seilkräfte in den Mast einzuleiten und umzulenken haben. Ein Umlenksattel soll bei dieser Prüfung am Fachgebiet Entwerfen und Konstruieren – Massivbau der TU Berlin dyna-misch und statisch getestet werden.

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet

Institut für Bauingenieurwesen

Belastungstest für Spaghetti brücken

Junge Ingenieure und Ingenieurinnen können ihrer Kreativität freien Lauf lassen: Aus einem Bündel Spaghetti und etwas Klebstoff lassen sich kühne Konstruktionen bauen. Wir testen Spaghettibrücken auf ihre maximale Belastung.

Workshop, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

Institut für Bauingenieurwesen

Schwingungen – intelligent beruhigt mit künstlichen Muskeln

NEU! Bauwerke sind nicht nur ruhenden, son-dern auch bewegten Lasten ausgesetzt. Insbe-sondere filigrane Strukturen schwingen unter dynamischer Beanspruchung. Bei uns erleben Sie, wie eine leichte Brücke von Fußgängern in Schwingung versetzt wird und durch künstliche Muskeln wieder beruhigt wird.

Experiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet

Institut für Bauingenieurwesen

Kunst in Beton – vom Unikat zur Kleinserie

Heidemarie Kunert gestaltete aus weißem Ton ein Objekt, das den Inbegriff vom Einklang der Person, ihres Handelns und der Elemente dar-stellt. Durch die Verfahren Laserscannen und Rapid Prototyping ist das Abgießen in Beton eine Möglichkeit der Vervielfältigung.

Aufführung, Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 s

Institut für Bauingenieurwesen

Baumanagement erleben

Was kostet ein Bagger? Denken Sie jetzt an ei-nen Hydraulik- oder Seilbagger? Was ist PPP? Denken Sie jetzt an JVA, Schulen oder Auto-bahnmaut? Was ist Facility Management? Den-ken Sie jetzt an Ihren Hausmeister? Antworten bekommen Sie bei uns: Diskutieren Sie mit uns und erleben Sie Baufahrzeuge hautnah!

Spiel, Demonstration, Wettbewerb

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet

Institut für Bauingenieurwesen

I wie Ingenieur, intelligent, innovativ, interessant

NEU! Ingenieure entwerfen und konstruieren intelligente, innovative und interessante Bau-werke. Diese Bauwerke sollen effizient sein, und ihre Konstruktionen folgen oft dem Vor-bild der Natur. Erleben Sie Ideen, Modelle und Kons truktionen!

Experiment, Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet

Einfach genial: die Leonardo-da-Vinci-Brücke ohne Schrauben und Nägel in der Peter-Behrens-Halle

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HAUS DES BAUENS WEDDING

74 Fotos: TU Berlin/Fachgebiet Statistik und Dynamik, EK-Verbundstrukturen

Institut für Bauingenieurwesen

Wie erdbebensicher ist der Bau?

Könnt ihr erdbebensicher bauen? Dann seid ihr bei uns richtig! Ihr baut – wir testen auf unserem Erdbebenprüfstand. Gewinnt tolle Preise!

Spiel, Mitmachexperiment, Wettbewerb

18.00–23.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 s Speziell für Kinder

Auch für Schulgruppen geeignet

Institut für Bauingenieurwesen und TSB GmbH

Sonne, Wind und Turbomaschinen: Machen Sie mit beim Energie-Quiz!

Die TSB Innovationsagentur Berlin GmbH prä-sentiert das Kompetenzfeld Energietechnik mit den Schwerpunkten Photovoltaik, elektrische Netze, Turbomaschinen und Energieeffizienz-technologie. Es gibt für Kinder und Erwachsene ein Energie-Quiz sowie Informationsmaterial und interessante Versuchsaufbauten zum The-ma Windenergie.

Informationsstand, Spiel, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25

TSB-Stand sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

Institut für Bauingenieurwesen

Alle reden vom Wetter, wir nicht! – Prüfung von Baukonstruktionen durch künstliche Bewitterung

Dem Klimawandel angepasste Konstruktionen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Hierzu werden Versuche der künstlichen Schlagregen-beanspruchung gezeigt.

Experiment, Informationsstand

18.00–0.00 Uhr, alle zwei Stunden

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet

Institut für Bauingenieurwesen und TSB GmbH

Weit spannen mit kurzen Elementen

Große Spannweiten zu erzielen ist eine wich-tige Aufgabe des Bauens. Durch geschickte Anordnung von kurzen Holzbalken entstehen Flächentragwerke ohne jegliche Verbindungs-mittel. Das Modell der Kuppel aus Eisstielen hat die Abmessungen von circa 35 mal 35 Zen-timetern. Bauen Sie es ohne Zuhilfenahme von Verbindungsmitteln in zehnfacher Größe nach!

Informationsstand, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet

Institut für Bauingenieurwesen

Wir genießen das Leben ohne Zug(luft) – Prüfung der Dichtheit im Blower-Door-Verfahren

NEU! Beim energieeffizienten Bauen ist es wichtig, unkontrollierte Heizenergieverluste infolge von Luftundichtheit der Gebäudehülle zu vermeiden. Um zu überprüfen, wie luftdicht Baukonstruktionen sind, wird das Blower-Door-Verfahren angewandt. Wir demonstrieren es.

Informationsstand, Demonstration

18.00–0.00 Uhr, alle zwei Stunden

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet

Institut für Bauingenieurwesen

Brücken mit Tücken

NEU! Mit moderner Messtechnik können sehr kleine Dehnungen und Wege erfasst werden. So ist es möglich, das Verhalten von Tragwerken unter Verkehrslasten und Wärmewirkungen zu beobachten. An Modellen zeigen Bauingenieu-re, wie Weg-, Dehnungs- und Temperaturmes-sungen an Brücken vorgenommen werden.

Informationsstand, Mitmachexperiment,

Demonstration

18.00–0.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25

Auch für Kinder geeignet

Aus Eisstielen weit spannende

Flächentragwerke konstruieren

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WEDDING HAUS DES BAUENS

Foto: MPA 75

Institut für Bauingenieurwesen

Hallo Echo! – Prüfung im raumakustischen Labor

NEU! Im Mittelpunkt raumakustischer Unter-suchungen stehen oft die Fragen „Wie und wo entsteht der Nachhall?“ und „Welche Flächen sind daran beteiligt?“ Zur Klärung dieser Fra-gen werden in unserem raumakustischen Labor Modelle im Maßstab 1:20 geprüft.

Experiment, Informationsstand, Demonstration

18.00–0.00 Uhr, alle zwei Stunden

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet

Institut für Bauingenieurwesen

Energieeffizientes Bauen und der Wärmehaushalt der Erde

NEU! Anhand verschiedener Experimente wer-den die Phänomene Strahlung, Absorption, Re-flexion und Wärmestrahlung sowie der Einfluss von Wasser und Kohlendioxid auf den Wärme-haushalt der Erde anschaulich dargestellt. Darü-ber hinaus werden Möglichkeiten der Kohlendi-oxid-Einsparung in Gebäuden gezeigt.

Informationsstand, Mitmachexperiment,

Demonstration

18.00–0.00 Uhr, alle zwei Stunden

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet

Fakultät VI Planen Bauen Umwelt

Heureka! Phänomene des Wassers

Wie konnte Archimedes vor über 2000 Jahren nur mit Hilfe von Wasser dem Herrscher von Syrakus helfen, einen betrügerischen Gold-schmied zu entlarven? Kann Wasser bergauf fließen? Und wie passt die Spree in den Com-puter? Wir zeigen Ihnen, was man alles mit Wasser anstellen kann.

Informationsstand, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet

Institut für Bauingenieurwesen

Wozu den Boden im Sommer vereisen?

Beim Verfahren der Bodenvereisung wird das Erdreich absichtlich gefroren – auch im Som-mer! Im Schutz des gefrorenen Bodens können dann Tunnel gegraben werden. Wir präsentieren Ihnen Theorie und praktische Anwendung des Verfahrens. Für Kinder gibt es ein Quiz.

Experiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet

Institut für Bauingenieurwesen

„BetonMarketing Ost“ – lassen Sie sich beraten!

Die „BetonMarketing Ost“ bietet wieder High-lights: ein buntes Kinderprogramm und den beliebten Info-Stand mit allerhand Nützlichem zum Mitnehmen. Hier bekommen Sie eine technische Bauberatung zu Fragen der Beton-Anwendung. Kinder können mit Beton-Künst-lern wieder lustige Betonfiguren herstellen.

Informationsstand, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet

Institut für Bauingenieurwesen

Programmiere den Baukran!

Tritt als virtueller Kranführer an! Aufgabe ist es, einen Baustein an Hindernissen vorbei an seinen Einsatzort zu heben. Programmiere die Kransteuerung mit einem unserer Computer. Kontrolliere deinen Transportweg am 3-D-Bild-schirm und verbessere sie. Die schnellste Lö-sung darf sich dann am Lego-Kran beweisen.

Informationsstand, Mitmachexperiment,

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25

Speziell für Kinder ab 10 Jahre

Institut für Bauingenieurwesen

Thermografie – Sicherheitscheck für Häuser

Die Prüfmethoden zum Nachweis der Sicher-heit und Beständigkeit von Bauwerken und Baustoffen sind so vielfältig wie die Bauwerke und Baustoffe selbst: Mit dem Mikroskop wer-den die kleinsten Asbestfasern aufgespürt – mit der Thermografie ganze Häuser aufgenommen. Entdecken Sie, welche Prüfmethode für wel-ches Problem geeignet ist!

Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 s

Institut für Bauingenieurwesen

Pfui, Abwasser? Wie gebrauchtes Wasser gereinigt wird

Abwasser ist reich an Nährstoffen und Ener-gie. Im Idealfall lassen sich diese ressourcen-schonend recyceln. Das Fachgebiet Siedlungs-wasserwirtschaft stellt ein breites Spektrum seiner Projekte von der Mischwasserbehand-lung bis zur Energiegewinnung aus Klär-schlamm vor. Führen Sie selbst einfache Ana-lysen durch und erkunden Sie die gezeigten Modelle.

Informationsstand, Mitmachexperiment,

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet

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76 Fotos: Ingenieurgesellschaft für Automobiltechnik, TU Berlin/Middelhauve

HAUS DER KFZ-TECHNIK

Institut für Land- und Seeverkehr

Rund um das Kraftfahrzeug

Das Fachgebiet Kraftfahrzeuge der TU Berlin ist bereits 102 Jahre alt. Wir präsentieren Ihnen unsere umfangreichen Forschungsfelder: Mit verschiedenen Medien informieren wir Sie über Kindersicherheit, Fußgängerschutz, Kompatibi-lität, Motorradsicherheit, alternative Kraftstoffe und Verbrauchsminderung durch Energiema-nagement.

Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus der Kfz-Technik

Gustav-Meyer-Allee 25

Crash-Versuchsstand, Halle sAuch für Kinder geeignet

Institut für Land- und Seeverkehr

Testfahrt im Fahrsimulator

Der Fahrsimulator ist ein fester Bestandteil in der Entwicklung von Kraftfahrzeugen. Moderne Techniken lassen die Fahrt erstaunlich realis-tisch erscheinen. Steigen Sie ein und erleben Sie die virtuelle Realität bei einer Testfahrt!

Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus der Kfz-Technik

Gustav-Meyer-Allee 25

Halle s

Institut für Land- und Seeverkehr

Die Berliner Feuerwehr im Einsatz

Der Mensch ist von Natur aus neugierig. Beim Einsatz der Feuerwehr nach einem Verkehrs-unfall behindern Neugierige jedoch die Arbeit. Anders während der Langen Nacht, da ist Zu-schauen ausdrücklich erwünscht. Seien Sie Zeuge, wenn die Berliner Feuerwehr demons-triert, wie ein Opfer aus einem Autowrack ge-borgen wird!

Demonstration

20.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus der Kfz-Technik

Gustav-Meyer-Allee 25

Halle s

Institut für Land- und Seeverkehr

Themeninsel Elektromobilität

Elektrofahrzeuge rücken verstärkt ins Interesse der Öffentlichkeit. Die Ausstellung zeigt Fahr-zeuge mit alternativen Antrieben, Randbedin-gungen, Schwierigkeiten, aktuelle Entwicklun-gen und Elektrofahrzeuge zum Anfassen.

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus der Kfz-Technik

Gustav-Meyer-Allee 25

Halle s

Institut für Land- und Seeverkehr

Boxen Sie den Dummy!

In der Fahrzeugsicherheit werden Testpup-pen, auch Dummys genannt, eingesetzt, die bei einem Crashtest die Belastungen für den menschlichen Körper messen sollen. Messen Sie die Beschleunigung, die Sie beim Boxen auf einen Dummykopf aufbringen!

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus der Kfz-Technik

Gustav-Meyer-Allee 25

Halle s

Institut für Land- und Seeverkehr

Kraftfahrzeug sicherheit und Hightech

Hightech ist für die Forschung in der Fahrzeug-sicherheit unumgänglich: Dummys, Senso-ren und Highspeedkameras sind bei uns im Einsatz. Erleben Sie mit Highspeedfilmen den Rausch der Geschwindigkeit und entdecken Sie Details, die man sonst nicht wahrnimmt!

Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus der Kfz-Technik

Gustav-Meyer-Allee 25

Halle s

Haus der Kfz-Technik

Die Feuerwehr demonstriert an einem Dummy die Rettung eines Verletzten aus einem Autorwrack

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WEDDING HAUS DER KFZ-TECHNIK UND HAUS DER BIONIK

Foto: TU Berlin/Middelhauve 77

Institut für Land- und Seeverkehr

Wie sicher sind Motorradfahrer im Straßenverkehr?

Die Zahl der Verkehrstoten sinkt stetig. Nur die Zahl der getöteten Motorradfahrer bleibt konstant. Mittlerweile sind 15 Prozent aller Ver-kehrstoten Motorradfahrer. Erfahren Sie, wel-che Zusammenhänge bei einem Unfall wirken und wie man dessen Folgen reduzieren kann! Begutachten Sie die neuesten Trends in der Mo-torradsicherheit!

Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus der Kfz-Technik

Gustav-Meyer-Allee 25

Halle s

Institut für Land- und Seeverkehr

Motorsport an der TU Berlin: das „Formula Student Team“

Das „Formula Student Team“ fährt den selbst konstruierten und gebauten Rennwagen beim internationalen Konstruktionswettbewerb des VDI am Hockenheimring. Wir zeigen Ihnen den aktuellen Wagen der Saison 2010 und in-formieren Sie über die Entwicklung eines sol-

chen Fahrzeuges. Erleben Sie das Rennwagen-Fahrgefühl einmal im Simulator!

Mitmachexperiment, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus der Kfz-Technik

Gustav-Meyer-Allee 25

Halle s

Institut für Land- und Seeverkehr

Kindersicherheit im Straßen verkehr

Kinder sind im Straßenverkehr gefährdet, da sie die Zusammenhänge nicht so erfassen, wie es ein Erwachsener kann. Die Belastbarkeit ih-rer Körper bei einem Unfall ist stark einge-schränkt. Um den Schutz der kleinen Verkehrs-teilnehmer kümmert sich dieses Forschungs-feld. Sehen Sie dazu Crashversuche auf unserer Crashbahn.

Experiment

17.30–1.00 Uhr, stündlich

Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9

Haus der Kfz-Technik

Gustav-Meyer-Allee 25

Halle s

Institut für Prozess- und Verfahrenstechnik

Libellen, Sandfische und Spinnen – tauchen Sie ein in die Welt der Bionik!

Kleiner als eine Gartenlibelle ist das Nano-Air-Vehikel der Berliner Bioniker. Steuern auch Sie die Rotorlibelle! Und das Neueste am Institut für Bionik: die Entdeckung einer Spinnenart, die nicht nur laufen, sondern auch wie ein Rad rollen kann.

Experiment, Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Gartenplatz Route 9

Haus der Bionik

Ackerstraße 71–76

Große Versuchshalle der Bionik &

Evolutionstechnik s Speziell für Kinder ab 10 Jahre

Ackerstraße

Campus Dahlem

Institut für Lebensmitteltechnologie und

Lebensmittelchemie

Apfelsaft – eine Reise durch die Produktion

Erleben Sie live die Gewinnung von klarem Apfelsaft! Begleiten Sie uns auf fünf Stationen vom Apfel bis zur Verkostung des klaren Ap-felsaftes, und führen Sie mit uns sensorische Tests durch!

Station 1: ZerkleinerungStation 2: PressenStation 3: SchönungStation 4: PasteurisationStation 5: Sensorik

Mitmachexperiment, Vortrag, Demonstration,

Führung

17.00–1.00 Uhr, 30–40 Minuten, stündlich

Königin-Luise-Straße Route 14 Dahlem

Haus der Lebensmittel

Königin-Luise-Straße 22

Technikum sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet

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Karten: UNICOM/Gräger, Foto: TU-Pressestelle/Dahl

BUSROUTEN IMPRESSUM

Auf dem Titelbild und auf Seite 3 ist ein Kleid mit eingearbeiteten dehnbaren textilen LED-Displays zu sehen. Sie bringen das Kleid zum Leuchten. Entwickelt wurde es von einer For-schergruppe des Fraunhofer-Instituts für Zu-verlässigkeit und Mikrointegration (IZM) und der TU Berlin.

Programmheft der TU Berlin zur Langen Nacht der Wissenschaften 2010

HerausgeberPresse- und Informationsreferat der TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Tel.: (030) 314-2 39 22, Fax: (030) 314-2 39 09

Chefredaktion: Stefanie Terp

Redaktion:Jana Bialluch,Sybille Nitsche (CvD),Ulrich Dahl (Fotos)

Satz, Layout und Gesamtherstellung:omnisatz GmbH, BerlinTelefon: (030) 2 84 72 41 10

Vertrieb:Ramona Ehret, Tel.: (030) 314-2 29 19

Auflage: 30 000 Exemplare

Redaktionsschluss: 23. 4. 2010

Das Angebot der TU Berlin zur LNDW 2010 im Internet: www.lndw.tu-berlin.de

www-Präsentation:Presse- und Informa tionsreferat der TU Berlin in Kooperation mit MuLF – Zentrum für Multimedia in Lehre und Forschung

Das Gesamtprogramm der Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam im Internet:www.LangeNachtDerWissenschaften.de

Route 12 Charlottenburg-Süd Route 13 Charlottenburg-Nord

Route 9 Wedding

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Um unsere Veranstaltungen für Sie noch besser zu machen,

möchten wir gern wissen:

Was hat Ihnen an der Langen Nacht der Wissenschaften

an der TU Berlin

gut gefallen?

nicht gefallen?

Mann

Frau

Alter

Bitte werfen Sie die ausgefüllte Karte in eine der Boxen an den Hauptein-

gängen der TU-Häuser ein. Vielen Dank!

Lange Nacht

der Wissenschaften

an der T Berlin

Um unsere Veranstaltungen für Sie noch besser zu machen,

möchten wir gern wissen:

Was hat Ihnen an der Langen Nacht der Wissenschaften

an der TU Berlin

gut gefallen?

nicht gefallen?

Mann

Frau

Alter

Bitte werfen Sie die ausgefüllte Karte in eine der Boxen an den Hauptein-

gängen der TU-Häuser ein. Vielen Dank!

Lange Nacht

der Wissenschaften

an der T Berlin

Um unsere Veranstaltungen für Sie noch besser zu machen,

möchten wir gern wissen:

Was hat Ihnen an der Langen Nacht der Wissenschaften

an der TU Berlin

gut gefallen?

nicht gefallen?

Mann

Frau

Alter

Bitte werfen Sie die ausgefüllte Karte in eine der Boxen an den Hauptein-

gängen der TU-Häuser ein. Vielen Dank!

Lange Nacht

der Wissenschaften

an der T Berlin

Um unsere Veranstaltungen für Sie noch besser zu machen,

möchten wir gern wissen:

Was hat Ihnen an der Langen Nacht der Wissenschaften

an der TU Berlin

gut gefallen?

nicht gefallen?

Mann

Frau

Alter

Bitte werfen Sie die ausgefüllte Karte in eine der Boxen an den Hauptein-

gängen der TU-Häuser ein. Vielen Dank!

Lange Nacht

der Wissenschaften

an der T Berlin

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Uni-Kindercampus

Was?

Die ultimative Show

mit Clown Retzi, kleinen

Kung-Fu-Meistern

und der Verleihung

des Mini-Masters

Wo?

TU-Kindercampus in der TU-Mensa

Hardenbergstraße 34

Steinplatz, Route 12 Süd

Wann?

17.00–0.00 Uhr

Ausführliches Programm: S. 52–53

Zuses Computerwelt

Was?

Ertasten Sie 3-D-Welten,

interagieren Sie mit dem

Multi-Touch-Tisch und

schauen Sie ins

Zuse-Labor!

Wo?

THaus der Elektrotechnik und Informatik

Eingang über Straße des 17. Juni 136

Str. des 17. Juni 136, Route 13 Nord

Wann?

17.00–1.00 Uhr

Ausführliches Programm: S. 55–61

Sommernachtssalon

Was?

Von großen Männern,

historischen Gärten

und prächtiger Malerei,

die sich selbst nicht so

ernst nimmt

Wo?

Universitätsbibliothek

Fasanenstraße 88

Fasanenstraße, Route 12 Süd

Wann?

17.30–1.00 Uhr

Ausführliches Programm: S. 54

Concert@TUBerlin

Was?

Mit Swing, Jazz,

Hip-Hop und Elektrobeats

gut unterhalten

durch die

Wissenschaftsnacht

Wo?

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135, Vorplatz

Str. des 17. Juni 135, Route 12 Süd

Wann?

17.00–1.00 Uhr

Ausführliches Programm: S. 11

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