Inhalt Vorlesungsverzeichnis WS 2007 / 08€¦ · Grundkurs Typograﬁ e 1 Voraussetzung: Computererfahrung (vorzugs weise Macintosh) ist von Vorteil, aber nicht Pﬂ icht. In diesem

2 Terminplan

4 Werkstatteinführungen

Kursangebote Bachlorstudiengang

7 1. Semester

1723

Kursangebote Diplomstudiengang

TheorieKunstwissenschaftDesigntheorie

3139

Grundstudium2. SemesterDarstellungs- und Fertigungstechniken

51657385

HauptstudiumGrafi kdesignIllustrationMediendesignProduktdesign

91 Kursangebote Kooperativer Lehramtsstudiengang Gestaltungstechnik

108111114119120

AnhangSonderveranstaltungen / VorträgeWerkstätten und technische BereicheDekanat / VerwaltungRaumplanImpressum

Inhalt Vorlesungsverzeichnis WS 2007 / 08

2

Dauer des Semesters 2007 / 2008Montag 17. 9. 2007 – Freitag 8. 2. 2008

Einführung in die WerkstattarbeitMontag 10. 9. 2007 – Freitag 21. 9. 2007

ErstsemestereinführungMittwoch 19. 9. 2007, 9:00 Uhr

Informationsveranstaltung zum HauptstudiumMittwoch 19. 9. 2007, 11:00 – 14:00 Uhr

Einführung Darstellungs- und FertigungstechnikenMittwoch 19. 9. 2007, 11:00 – 12:30 Uhr

Beginn der LehrveranstaltungenMontag 24. 9. 2007

Hochschultag (keine Lehrveranstaltungen)Donnerstag 8. 11. 2007

Mappenabgabe und Eignungsprüfung / Mappendurchsicht (keine Lehrveranstaltungen)Montag 12. 11. 2007

Eignungsprüfung / Klausuren (keine Lehrveranstaltung)Dienstag 13. 11. 2007

FachprüfungenMontag 28. 1. 2008 – Freitag 1. 2. 2008

DiplomprüfungenMittwoch 6. 2. 2008 – Donnerstag 7. 2. 2008

Terminplan Wintersemester 2007 / 08

3

Eröffnung der SemesterausstellungFr 8. 2. 2008, 20:00 Uhr

SemesterausstellungSamstag 9. 2. 2008 – Sonntag 10. 2. 2008, 10:00 – 20:00 Uhr

Fachbereichsratssitzungen Raum 104, jeweils um 16:00 UhrMittwoch 10. 10. 2007Mittwoch 7. 11. 2007Mittwoch 5. 12. 2007Mittwoch 9. 1. 2008

Computerführerschein 1. Veranstaltung: in der 1. Woche der WerkstatteinführungMontag 10. 9. 2007 – Freitag 14. 9. 2007 2. Veranstaltung: in der Fachprüfungswoche zum Ende des SemestersMontag 28. 1. 2008 – Freitag 1. 2. 2008

Klausurtagung(Termin wird noch bekanntgegeben)

Planungssitzung(en)(Termin wird noch bekanntgegeben)

aktuelle Termine auch unter: www.fh-muenster.de/fb7/aktuelles/termine/

Termine Werkstatteinführungen

4

Digitale Fotografi e

Ulrike Dammann Fotografi e, 10. 9. – 20. 9. 2007, 10:00 Uhr

Analoge Fotografi e

Dipl. Des. Manfred Schoon Fotografi e, 10. 9. – 21. 9. 2007, 10:00 Uhr

Radierung

Dipl. Des. Jörg RothenpielerRadierwerkstatt, 10. 9. – 21. 9. 2007, 9:30 Uhr

Digitale Ein- und Ausgabe

Heinz Wällering Reprowerkstatt, 10. 9. – 21. 9.2007, 9:30 Uhr

Computerführerschein

Klaus J. Adam / Dipl. Ing. Schnieders Raum 218, 10. 9. – 14. 9. 2007 und28. 1. – 1. 2. 2008Anmeldung: http://fb7-ser-001.design.fh-muenster.de/go/anmeldung/

Einführung in die Metallwerkstatt

Dipl. Päd. Michael BauerMetallwerkstatt, 10. 9. – 21. 9. 2007, 10:00 Uhr

Modellbau

Dipl. Des. Thomas Gabriel eine Werkstatteinführung im Modellbau wird derzeit nicht angeboten

5

Termine Werkstatteinführungen

Lackiererei

Dipl. Des. Georg Janßen Eine Werkstatteinführung in der Lackiererei wird derzeit nicht angeboten.

Keramik

Dipl. Des. Jannie Landau-ZweersRaum 34, 10. 9. – 20. 9. 2007, 10:00 Uhr

Textil

Alois Afhüppe eine Werkstatteinführung im Textilbereich wird derzeit nicht angeboten

Holzwerkstatt

Walter Hegemann Raum 18, 10. 9. – 20. 9. 2007, 10:00 UhrAnmeldung: siehe Aushang

Siebdruck

Dipl. Des. Knut WillichRaum 20, 10. 9. – 21. 9. 2007, 9:30 Uhr

PC-Pool

Dipl. Des. Rainer SamsonRaum124, Termin wird noch bekannt gegeben

Bachelor 1. Semester

8

Dipl. Des. Aike [email protected]: Aktzeichnen

Prof. Dr. Reinhold [email protected], Designgeschichte

Prof. Marcus [email protected], Kinder- und Jugendbuch, Zeichnerische Darstellung

Prof. Dr. Max KobbertWahrnehmungspsychologie

Prof. Norbert [email protected]

Prof. Gerda [email protected] Gestaltungslehre, Zeichnerische Darstellung

Dipl. Des. Elisabeth [email protected]: Typografi e

Dipl. Des. Roman [email protected]: Typografi e

Prof. Michael [email protected]

Dipl. Des. Michael [email protected]: Zeichnerische Darstellung

BachelorDozenten

9

Donnerstag 11:45 – 13:15 UhrBeginn 27. 9. 07Raum 208 / Landesmuseum am Domplatzcp: 3

Modul Nr. 2: Grundlagen Wahrnehmung und KunstwissenschaftProf. Dr. Reinhold HappelEinführung in die Kunstwissenschaft

Voraussetzung: nur 1. Semester, Kurs Prof. Stamm / Lehramtstudium bis 3. Semester, regelmäßige Anwesenheit

Kunst wie Design vermitteln auf visueller Ebene vielschichtige Botschaften und Informationen. Auf welche Weise sie ihre Wirkungen erzielen, welche Voraussetzungen und Bedingungen dazu führen, dass eine bestimmte Struktur und Anord-nung von Formen, Farben oder Materialien als inhaltliche Botschaft verstanden werden kann, das gehört zum Aufgabengebiet der Kunstwis-senschaft und Kunstgeschichte. Grundlage jeder wissenschaftlichen Analyse ist die genaue Be-schreibung des Werkes. Sie gibt erste Einsichten in die technische Herstellung, die Komposition und die konzeptionellen Intentionen des Künst-lers / Designers. Beschreibungsübungen anhand ausgewählter Beispiele aus Malerei, Skulptur und Design vom Mittelalter bis zum 20. Jhdt. werden Stichworte geben für weitergehende inhaltliche und methodische Fragestellungen.

Donnerstag13:30 – 15:00 UhrBeginn 27. 9. 07Raum 208 /Landesmuseum am Domplatzcp: 3

Modul Nr. 2: Grundlagen Wahrnehmung und KunstwissenschaftProf. Dr. Reinhold HappelEinführung in die Kunstwissenschaft

Voraussetzung: nur 1. Semester, Kurs Prof. Schlembach / Lehramtstudium bis 3. Semester, regelmäßige Anwesenheit

s. o.


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MittwochGruppe A9:30 – 11:00 UhrGruppe B12:00 – 13:30 UhrBeginn 10. 10. 07Raum 208cp: 3

Modul Nr. 2: Grundlagen Wahrnehmung und KunstwissenschaftProf. Dr. Max KobbertGrundlagen der Wahrnehmungspsychologie

Voraussetzungen: keine

Licht und Farbe sind die wichtigsten Medien in Kunst und Design. Sie werden in allen relevanten Bedeutungen behandelt: als Stoff, als Energie, als Reiz und als Erlebnis. Theorie wird anschau-ungsnah vermittelt und führt in die unterschied-lichsten, auch ungewöhnlichen Anwendungs-möglichkeiten von Licht und Farbe. Zum Erwerb eines qualifi zierten Teilnahmenachweises wird ein Abschlusstest im Multiple-Choice-Verfahren durchgeführt.

Dienstag / Mittwoch jeweils9:00 – 12:00 Uhrcp: 12

Beginn 25. 9. 07Einführung 19. 9. 07

Modul Nr. 1: Gestaltungslehre IProf. Gerda Schlembach „Basics“


1. Kurzprojekte: Gestalterische Auseinanderset-zung mit Text, Typografi e, Bild (Illustration, Foto, Grafi k), Bewegtbild, Produktgestaltung und Installation / Aktion.2. Semesterprojekt: Thema wird bei der Erstse-mestereinführung bekannt gegeben. Die gestal-terischen Mittel sind frei wählbar.A. RechercheB. Skribbles, Entwürfe, KonzepteC. Materialproben, ModelleD. Kolloquien und EinzelkorrekturenC. Realisierung und PräsentationD. Layoutkonzept für die Dokumentation (Print-medium, Bewegtbild, Projektion) des Arbeitspro-zesses bis hin zum Ergebnis.


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Montag 8:45 – 15:45 UhrDienstag8:45 – 12:30 UhrBeginn 24. 9. 07Raum108cp: 12

Modul Nr. 1: Gestaltungslehre IProf. Michail StammDie Sinne Teil 2


Das Thema meines ersten Semesters vor vielen Jahren waren „die Sinne“. Das war in Köln und diese Stadt war sehr gut für ein solches Thema. Die Studenten hatten noch keine Handys und nur wenige einen Computer.Sie waren bereit dafür. Mein letztes Semes-terthema sollen wieder die Sinne sein. Wir sind in Münster und wir haben alle ein Handy und viele technische Errungenschaften. Und eine gewisse Ahnung davon, dass wir mehr denn je unsere Sinne fordern müssen. Denn bald werden alle Computer mit uns sprechen, Düfte von sich geben und pelzige Tastaturen haben und pelzige Tastaturen machen nur Spaß, wenn die entspre-chenden Sensoren trainiert sind.

Termine nach Vereinbarung mit den Lehrenden

siehe Aushang

Prof. Norbert NowotschEinführung in das Arbeits- und Studiengebiet Mediengestaltung


Eintägiges Angebot für die Studierenden der Ge-staltungslehre. Diese Einführung in das Arbeits- und Studiengebiet Mediengestaltung beinhaltet zusätzlich die früher separat angebotene Veran-staltung „Netzwert“ mit dem Schwerpunkt– Entwicklung und Tendenzen des Internet sowie – Information, Wissen und die Suche danach – Aspekte der Nutzung in Lehre und Studium

Abschließende Gestaltungsaufgabe zum Thema Recherche und / oder Story / Storyboard


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Termine nach Vereinbarung mit den Lehrenden

Prof. Steffen SchulzDas Arbeitsfeld Produktdesign

Voraussetzung: keine

Informationsveranstaltung zum Arbeits-schwerpunkt und zu Studierendenarbeiten im Produktdesign. Der genaue Termin wird mit den Lehrenden der Grundlehre abgestimmt.

TermineFreitags und nach Vereinbarung

Ringveranstaltung zur Orientierung, 1. Semester

Station 1: Dreidimensionales Zeichnen Dipl. Des. Rainer Samson

Station 2: Produktdesign, Werkstätten (Textil: Afhüppe, Farbe: Janssen, Kunststoff: Gabriel, Metall: Bauer, Holz: Hegemann, Keramik: Landau-Zweers)

Station 3: Mediendesign 1Fotografi e Dipl. Des. Manfred Schoon, Ulrike Dammann

Station 4: Grafi kdesign Heinz Wällering, (Druckvorstufe)

Station 5: Druckgrafi k Dipl. Des. Jörg Rothenpieler, Dipl. Des. Knut Willich

Station 6: Mediendesign 2Dipl. Ing. Rolf Schnieders

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Die Ringveranstaltung dient der ersten Orien-tierung in den Werkstätten und technischen Arbeitsbereichen am Fachbereich. Mit einer kleinen weitergereichten Aufgabe verbunden gibt sie auch einen Einblick in den Einsatz von Technologie im Design.Das Projekt ist an die Gestaltungslehre Schlem-bach, Stamm gebunden. Die genauen Termine für die einzelnen Gruppen werden dort geplant und bekannt gegeben.

Mittwoch17:15 – 20:00 UhrBeginn 26. 9. 07Raum 207

Ergänzungsangebot zu Modul Nr. 3Dipl. Des. Aike ArndtAktzeichnen

Voraussetzungen: Lust am Zeichnen

Das Aktzeichnen richtet sich an erster Linie an die Erst- und Zweitsemester, ist aber auch offen für alle höheren Semester. Wir starten sofort mit einem Modell. Bei den kurzen Posen machen wir uns locker, bei den längeren schärfen wir durch genaues Hinsehen unseren Blick. Die Betreuung fi ndet individuell während des Zeichnens statt.

Montag9:30 – 11:00 UhrBeginn 24. 9. 07Raum 207cp: 6

Modul Nr. 3: Zeichnerische Darstellung IProf. Marcus HerrenbergerBasisZeichnen 1


Zeichnen für Studierende des 1. Semesters.Programm zu wesentlichen Aspekten des Zeichnens für angehende Designer. Selbständi-ges Arbeiten mit Zeichnen in großer Runde im wöchentlichen Plenum. Großformatiges Skizzen-buch, alle Mal- und Zeichentechniken.


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Montag11:00 – 12:30 UhrBeginn 24. 9. 07Raum 207cp: 6

Modul Nr. 3: Zeichnerische Darstellung IProf. Marcus HerrenbergerBasics für angehende Illustratoren 2

Voraussetzungen: überdurchschnittliche zeichnerische Fähigkeiten

Bringen Sie schon überdurchschnittliche zeich-nerische Fähigkeiten mit und wollen Illustration (vornehml. Fiction, Non Fiction, Kinderbuch, Comic oder Manga) studieren, dann bietet Ihnen dieser Kurs neben dem notwendigen Know-How auch den ersten Einblick in die Profession der Illustratoren. Anhand der Aufgabenstellung wird der Arbeitsablauf für Illustration im Bereich der Print-Medien nachvollziehbar. Der Kurs soll helfen, den Einstieg in das Fach Illustration zu vereinfachen und zu verkürzen. Für Anfänger, die erst Zeichnen üben wollen, ist dieser Kurs ungeeignet. Ergänzt wird er durch einen zweiten Kurs im kommenden Semester.

Mittwoch13:30 – 18:00 UhrBeginn 26. 9. 07Raum 108cp: 6

Modul Nr. 3: Zeichnerische Darstellung IDipl. Des. Michael TewieleBeobachtungswinkel – Zeichnen im 1. Semester

Zeichenmaterial: Skizzenbuch (A4 oder größer); Bleistifte: H, HB, 2B, 6B

Mit uns selbst als Vorbild starten wir unsere Reise mit einer Analyse des menschlichen Körpers als Einheit und im Detail. Wir erweitern unseren Beobachtungswinkel, positionieren den Men-schen im Raum und klären seine Beziehung zu anderen Objekten.

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Dann verändern wir unseren Beobachtungswin-kel und bewegen die menschliche Figur in neue fantastische Welten. Wir konzipieren eigene Bild-geschichten und probieren das lockere Scribblen in Storyboards. Keine Panik – wenn Zeichnen nicht zu Ihren Stärken oder Vorlieben zählt; die vorbereiteten Übungen sollen Ihnen den Einstieg erleichtern. Etwas Bereitschaft zum Zeichnen und Neugier, die Dinge aus einem anderen Blickwin-kel zu beobachten, genügen. Der Rest kommt von allein.

Donnerstag9:30 – 11:00 UhrBeginn 27. 9. 07Raum 116cp: 6

Modul Nr. 4: Typografi e IDipl. Des. Elisabeth SchwarzGrundkurs Typografi e 1

Voraussetzung: Computererfahrung (vorzugsweise Macintosh) ist von Vorteil, aber nicht Pfl icht.

In diesem Kurs werden spielerisch Grundkennt-nisse der Typografi e vermittelt.Was versteht man unter Typografi e? Themen wie die Geschichte der Schrift, das Entstehen verschiedener Schriften und deren Eigenschaften werden besprochen und lassen Schrift bildhaft und lebendig erscheinen. Diese Erkenntnisse werden in praktischen Aufgaben erprobt. Der ex-perimentelle Umgang mit dem Thema Typografi e steht im Mittelpunkt. Am Ende des Semesters werden die Ergebnisse der Übungen zusammen-getragen. Zusätzlich wird eine eigenständige Arbeit erstellt, die ausführlich besprochen und mit Anregungen begleitet wird.


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Modul Nr. 4: Typografi e IDipl. Des. Roman SkarabisGrundkurs Typografi e 1

Voraussetzung: Computererfahrung (vorzugswei-se Macintosh) ist von Vorteil, aber nicht Pfl icht.

In diesem Kurs werden spielerisch Grundkennt-nisse der Typografi e vermittelt.Was versteht man unter Typografi e? Themen wie die Geschichte der Schrift, das Entstehen verschiedener Schriften und deren Eigenschaften werden besprochen und lassen Schrift bildhaft und lebendig erscheinen. Diese Erkenntnisse werden in praktischen Aufgaben erprobt. Der ex-perimentelle Umgang mit dem Thema Typografi e steht im Mittelpunkt. Am Ende des Semesters werden die Ergebnisse der Übungen zusammen-getragen. Zusätzlich wird eine eigenständige Arbeit erstellt, die ausführlich besprochen und mit Anregungen begleitet wird.


Diplom Kunstwissenschaft

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Prof. Dr. Reinhold HappelKunst-, [email protected]

Prof. Dr. Peter [email protected]: Filmgeschichte

Dr. phil. Annegret [email protected]: Kunstwissenschaft

N. N.

Diplom KunstwissenschaftDozenten

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Dienstag15:00 – 16:30 UhrBeginn 25. 9. 07Raum 208sws: 2

Prof. Dr. Reinhold HappelDas Bauhaus

Voraussetzung: regelmäßige Anwesenheit + Übernahme eines Referates, ggf. schriftliche Hausarbeit, ab 2. Semester

Vorlesung + SeminarDas Bauhaus (1919 – 1933) Das 1919 in Weimar von Walter Gropius gegrün-dete „Bauhaus“ hat trotz seiner nur 14-jährigen krisengeschüttelten Existenz einen weltweiten Einfl uß auf Architektur und Design der Moderne genommen. Ausgehend von den Reformansät-zen seit 1900 propagiert das Bauhaus eine neue gesellschafts- und funktionsorientierte Vereini-gung der Künste und des Handwerks unter der Führung der Architektur. Ziel ist die maßstabset-zende Entwicklung von Modellen und Metho-den zur Gestaltung der modernen Lebenswelt auf der Basis der industriellen Produktion. Das Seminar wird die wesentlichen Zielsetzungen des Bauhauses und seine Grenzen, das Ausbildungs-system, die Bauhauspädagogik sowie exemp-larische Werke der bedeutendsten Lehrer und Schüler behandeln.


Prof. Dr. Reinhold HappelFotografi e als Kunst


Das Seminar behandelt Positionen der künstle-rischen Fotografi e von den 1920er Jahren bis in die Gegenwart. Anders als „Berufsphoto -graphen“ gehen KünstlerInnen bei ihrem Um

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gang mit der Fotografi e von ihren individu-ellen künstlerischen Strategien aus. Der freie experimentelle Umgang eröffnet einerseits neue Möglichkeiten fotografi scher Gestaltungsweisen, andererseits werden klassische Haltungen auf andere Weise eingesetzt, um neue Aussagen formulieren zu können.

Mittwoch9:30 – 16:30 UhrBeginn 26. 9. 07Raum 2sws: 2

Prof. Dr. Reinhold HappelMapping the World

Voraussetzung: Vgl. Kurs Prof. Brückner

Vgl. Kurs Prof. BrücknerDie im Kurs erstellten Dokumentationen können nach Korrekturgespräch wahlweise als Kurs Kunstwissenschaft oder Desgintheorie angerech-net werden.

Donnerstag16:30 – 18:45 UhrBeginn 27. 9. 07Raum 208sws: 2

Prof. Dr. Peter PleyerAusschnitte aus der Filmgeschichte I: Film und Realität

Voraussetzung: Keine

In dieser Vorlesung sollen ausgewählte Infor-mationen über die Entwicklung des Films von 1895 bis 1950 vermittelt werden. Dabei wird es vor allem darum gehen, anhand von Beispielen das jeweilige Verhältnis der Filmregisseure und -autoren zur Realität darzustellen.


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Donnerstag15:00 – 16:30 UhrBeginn 11. 10. 07Landesmuseumsws: 2

Dr. Annegret RittmannJugendstil und Expressionismus


Die zunehmende Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verdräng-te traditionelle handwerklich-künstlerische Pro duktionsprozesse. Auf diese Entwicklung reagierten Kunstgewerbler, Architekten und bildende Künstler mit der Suche nach zeitgemä-ßen Formen. Insbesondere die geschwungenen Linien des Münchener Jugendstils, aber auch die Möbel und Geschirre Henry van de Veldes bildeten eine wichtige Grundlage für die Expres-sionisten, wie etwa für Kandinsky, Marc, Klee oder Kirchner.Unter der Idee des Gesamtkunstwerkes schlos sen sich unterschiedliche Kunstgat tungen zusammen. Dementsprechend werden im Seminar verschiedenste Gattungsbereiche wie Architektur und Möbel, Malerei und Graphik wie auch Bild-Stickereien betrachtet und nach ihrem Innovationsgehalt untersucht.Besucht wird die Sammlung des Landesmuseums Münster mit der Ausstellung „Jugendstil und Expressionismus“. Außerdem ist eine Tages-exkursion nach Hagen mit dem Haus Hohenhof von Henry van de Velde vorgesehen.


Diplom Designtheorie

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Prof. Ralf [email protected] Management



Dr. Sibille [email protected]: Designtheorie

Prof. Octavio K. Nü[email protected]

Nils Plath M. [email protected]: Literaturwissenschaft, Textgestaltung

Prof. Dr. Hans-Peter [email protected] und Vertragsrecht

Diplom DesigntheorieDozenten

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Blockseminar1 Woche10:15 – 18:00 Uhrsws: 2

Prof. Ralf BeukerDesign Management Seminar

Voraussetzung: Idealerweise Studierende, die bereits im Hauptstudium stehen bzw. ihr Grund-studium gerade abgeschlossen haben

Designer entwerfen heute nicht mehr ausschließ-lich Produkte und / oder visuelle Kommunikation, sondern wirken zunehmend bei der Formulie-rung von Strategien und Innovationen für ihre Auftraggeber mit. Diese Entwicklung stellt neue Herausforderungen sowohl an Kommunikations- als auch an Produktgestalter! Im Design Ma-nagement geht es daher insbesondere darum, genau die Fragen aufzudecken und zu verste-hen, wie sich Design als wertsteigernde Aktivität in den Wirtschaftskreislauf einordnen kann.Das Blockseminar fi ndet innerhalb einer vollen Kalenderwoche (Montag – Freitag) jeweils von 10:15 bis 18:00 Uhr statt. Dabei gliedern sich die Tage in Blöcke mit Anwesenheitspfl icht (vormittags) und Blöcke, die zur freien Grup-penarbeit zur Verfügung stehen (nachmittags) und eigenverantwortlich von den Teilnehmern organisiert werden.

Das Seminar wird voraussichtlich in der (vorle-sungsfreien) Woche der Aufnahmeprüfungen stattfi nden. Achten Sie daher bitte entsprechend auf einen Aushang am Dekanat und / oder melden Sie sich bei Interesse per Email direkt bei mir: [email protected]


Prof. Dr. Reinhold HappelRecherche

Voraussetzung: Studierende ab 2. Semester regelmäßige Anwesenheit, Erstellung einer Recherche-Dokumentation

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Das Entwerfen von Produkten jeglicher Art (vom Fahrrad bis zum Videoclip) führt nur dann zum Erfolg, wenn man sich zuvor in der Recherche ausreichendes kritisches Verständnis der jewei-ligen Problemstellung verschafft hat. Je präziser die Recherche, desto klarer der Weg und das Ziel für die gestalterische Entwurfsarbeit. Der Kurs erprobt relevante Arbeitsschritte für eine erfolg-reiche Recherche. Anhand konkreter Aufgaben-stellungen werden die Arbeitsschritte auf ihre Brauchbarkeit hin erprobt. Die Rechercheergeb-nisse fl ießen zum Schluss in eine Dokumentation ein, die als Grundlage für Entwurfsübungen genutzt werden kann.Abgabeschluss für Dokumentationen: Di, 4. Dezember!Korrekturtermine der Dokumentation werden in der 2. Semesterhälfte vereinbart.


Prof. Dr. Reinhold HappelPräsentation

Voraussetzung: nur für Studierende ab 5. Semes-ter, regelmäßige Anwesenheit

Die Präsentation von Ideen, Arbeitsergebnissen oder Produkten gehört zum Alltag der Designe-rarbeit. Ob im Arbeitsteam, mit Kooperations-partnern, bei Kunden oder auf Messen, immer geht es darum, die anwesenden Teilnehmer der Veranstaltung von den Sachverhalten zu über-zeugen. Der Erfolg der Präsentation ist nicht nur abhängig von den „richtigen“ oder „stichhal-tigen“ Inhalten. Mindestens ebenso wichtig ist die Form der Präsentation, wie der Sachverhalt vorgestellt wird. Dazu gehören – abgesehen von der Klarheit der Argumente – Sprache, Auftritt, Gestik der RednerIn, die „richtige“ inhaltliche und mentale Bezugnahme auf das Zielpublikum und eine gute Abstimmung von Rede und visu-eller Darstellung.

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Die Vorstellung und Analyse bereits erstellter Präsentationen aus anderen Kursen bilden die Grundlage zur Verbesserung der eigenen Präsen-tationstechniken und -fähigkeiten.Maximale Teilnehmerzahl: 12

MittwochBeginn 10.10. 07Raum 208

Gruppe A:9:30 – 11:00 UhrGruppe B:12:00 – 13:30

Prof. Dr. Max KobbertGrundlagen der Wahrnehmungspsychologie



Freitag9:30 – 11:00 UhrBeginn 28. 9. 07Raum 208sws: 2

Dr. Sibille MischerWas sind Gefühle


Die emotionale Qualität von Objekten, Bildern, Texten, Filmen, Reden, Präsentationen usw. ist zweifellos entscheidend für ihre Wirkung. Generell gilt: Wenn wir verstehen wollen, was Menschen bewegt, müssen wir ihre Gefühle verstehen. Aber was sind Gefühle eigentlich? Wie natürlich sind sie? Wie unterscheiden sie sich von rationalen Erwägungen? Welche Rolle spielen sie für ein gelungenes Leben? Im Seminar sollen mögliche Antworten hierauf vorgestellt, entwickelt und diskutiert werden.Textgrundlage: Heiner Hastedt. Gefühle. Philoso-phische Bemerkungen. Stuttgart 2005 (Reclam)


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Dr. Sibille MischerKreatives Schreiben: Von der Idee zum Plot

Voraussetzung: Bereitschaft zu „Hausaufgaben“

Am Anfang steht oft ein Bild. Oder eine Figur. Oder auch ein Thema, das einen schon länger interessiert. Doch Bild, Figur oder Thema machen noch keine Geschichte. Einen sinnvollen Plot zu spinnen, ist harte Arbeit. Glücklicherweise gibt es Techniken, die einem dabei helfen, sowie bewährte Handlungspläne, an denen man sich orientieren kann. Im Seminar wollen wir zum einen klassische Plots besprechen und uns zum anderen selbst darin üben, aus Themen und Figuren Handlungen zu entwickeln. Daneben besteht die Gelegenheit, eigene (Buch- oder Film) Projekte vorzustellen und im Gespräch weiterzuentwickeln.

Freitag 14-tägig11:00 – 12:30 UhrBeginn 28. 9. 2007Raum 125sws: 2

Prof. Octavio K. NüsseIndustriedesign, DesigntheorieBesuche / Vorträge / Präsentationen


Die genauen Titel der einzelnen Vorträge werden per Aushang (Plakat) und Rundmail noch be-kannt gegeben.

1. 28.9.20072. 12.10.20073. 26.10.20074. 9.11.20075. 23.11.20076. 7.12.20077. 18.1.2008


Donnerstag10:15 – 12:30 UhrBeginn 27.9.07Raum 3sws: 2

Nils PlathLuftbilder: Google Earth und die Realität der Welt

Voraussetzung: Grund- u. Hauptstudium; regel-mäßige Anwesenheit, aktive Teilnahme, eigenes Gestaltungsprojekt

Technik verspricht die Welt von oben zu ver-ändern: Google Earth macht es seit kurzem mög- lich, ein vorgebliches Realbild der Oberfl äche der Welt auf dem Bildschirm des PCs aufzurufen. Wie seit den Anfängen der Kartographie und der ersten Atlanten und Weltkugeln ungesehen, verspricht dies die Ansicht der Welt und damit der Wahrnehmung von Umwelt zu verwandeln: von beinahe jedem Ort des Planeten kann man sich ein „echtes“ Bild zeigen lassen. So aber wird ein Bild von Realität und ihrer Darstellbarkeit neu aufgelegt, welches in ästhetischen Diskursen seit mehr als hundert Jahren immer wieder neu kritisch hinterfragt und als naiv abbildhaftig und unrefl ektiert verworfen wurde.Aufgabe in diesem Kurs ist es, eine kritische Analyse und vieldimensionale Beschreibung von Google Earth, seiner Geschichte, Vorläufer und Vorbilder (in der Geschichte der Karten) zu erarbeiten. Auch um die Geschichte der Kar to- gra phie und Landvermessung – in der Literatur – soll es dabei gehen. Individuelle Gestaltungs-projekte – das Medium ist freigestellt – werden die Analyse dokumentieren.


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Prof. Dr. Hans-Peter SchauweckerRechtsgrundlagen für Designer


In der Veranstaltung wird ein Überblick über die für Designer wichtigen Schutzgesetze gegeben. Daneben werden die für die Gestaltung und Abwicklung von Verträgen wichtigen rechtlichen Grundkenntnisse vermittelt.


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Diplom Grundstudium / 2. Semester

GestaltungslehreZeichnenMalereiPlastisches GestaltenTypografi e

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Dipl. Des. Aike [email protected]: Aktzeichnen

Prof. Marcus [email protected], Kinder- und Jugendbuch, Zeichnen

Dipl. Des. Rainer [email protected]: Darstellungs- und Fertigungstechniken, Konstruktives Zeichnen

Prof. Gerda [email protected] Gestaltungslehre, Zeichnen

Dipl. Des. Elisabeth [email protected]: Schrift / Typografi e

Dipl. Des. Roman [email protected]: Schrift / Typografi e

Prof. Michael [email protected]

Dipl. Des. Michael [email protected]: Zeichnen

Prof. Wolfgang [email protected], Druckgrafi k, Malerei

Diplom 2. SemesterDozenten

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Dienstag 13:00 – 16:00 UhrBeginn 25. 9. 07Raum 204

Prof. Gerda SchlembachBuch als Medium und Objekt

Vorraussetzungen: Nur für Teilnehmer des Kurses im vergangenen Semester

Erarbeitung / Realisierung der Dokumen -tation und Vorbereitung auf die Integrierte Fach prüfungausschließlich Einzelkorrekturen

Dienstag14:15 – 15:45 UhrBeginn 25. 9. 07Raum 108

Prof. Michail Stammwinter-skulptura

Voraussetzung: Nur für Teilnehmer des Kurses im vergangenen Semester

Korrekturen der Dokumentationen und Hinweise auf Präsentationsformen.


Dipl. Des. Aike ArndtAktzeichnen

Voraussetzung: Lust am Zeichnen

Das Aktzeichnen richtet sich an erster Linie an die Erst- und Zweitsemester, ist aber auch offen für alle höheren Semester. Wir starten sofort mit einem Modell. Bei den kurzen Posen machen wir uns locker, bei den längeren schärfen wir durch genaues Hin - sehen unseren Blick. Die Betreuung fi ndet individuell während des Zeichnens statt.

Diplom 2. SemesterGestaltungslehre / Zeichnen

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Diplom 2. SemesterZeichnen

Montag11:00 – 12:30 UhrBeginn 24. 9. 07Raum 207sws: 10

Prof. Marcus Herrenberger Basics für angehende Illustratoren 2

Voraussetzung: überdurchschnittliche zeichnerische Fähigkeiten

Bringen Sie schon überdurchschnittliche zeich-nerische Fähigkeiten mit und wollen Illustration (vornehml. Fiction, Non Fiction, Kinderbuch, Comic oder Manga) studieren, dann bietet Ihnen dieser Kurs neben dem notwendigen Know-How auch den ersten Einblick in die Profession der Illustratoren. Anhand der Aufgabenstellung wird der Arbeitsablauf für Illustration im Bereich der Print-Medien nachvollziehbar. Der Kurs soll helfen, den Einstieg in das Fach Illustration zu vereinfachen und zu verkürzen. Für Anfänger, die erst Zeichnen üben wollen, ist dieser Kurs ungeeignet. Ergänzt wird er durch einen zweiten Kurs im kommenden Semester.


Dipl. Des. Rainer SamsonKonstruktives Zeichnen


Das konstruktive Zeichnen ist nach Schrift und Zahlen die wichtigste Kulturtechnik für natur-wissenschaftliche Arbeiten. Geübt wird das zeichnerische Analysieren, Proportionieren und die perspektivische Darstellung dreidimensionaler Objekte. Das Zeichnen aus der Vorstellung von der Skizze bis zum Plan ist Ziel dieser Übung und für die weitere Entwurfsarbeit in den Projekten erforderlich.

Literatur:Jörg Sellenriek, Zirkel LinealOtto Sturmberg, Schwarz-Weiß-ZeichnungDick Powell, PräsentationstechniquesEberhard Holder, Darstellungstechnik

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Diplom 2. SemesterZeichnen / Malerei / Plastisches Gestalten


Prof. Gerda SchlembachZeichnen für Studierende des 2. Semesters

Dieser Kurs baut auf die zeichnerischen Erfah-rungen des 1. Semesters auf. In wechselnden Aufgabestellungen werden Techniken der Illust-ration eingeführt und erprobt: Farbige Zeichnun-gen, Aquarellstudien, Marker-Zeichnungen in Verbindung mit Fotografi e und Mischtechniken (Frottage, Collage, Montypien, etc.) Teilnahmepfl icht. Kolloquien und Einzelbe-sprechungen.Nähere Angaben zum Semesterbeginn.


Prof. Wolfgang Troschke, Dipl. Des. Georg JanßenFarbe und ihre Gesetzmäßigkeiten


Licht und Farbe, Additive Farbmischung, Sub-traktive Farbmischung, Farbintensität – Rein-heit – Sättigung, Farbkontraste, Farbsymbolik, Illustrative Arbeit, Typographische Komposition, Freies Thema.

Montag10:15 – 16:30 UhrBeginn 24. 9. 07Keramikwerkstattsws: 14

Dipl. Des. Rainer SamsonPlastisches Gestalten


Luca Camiaso – Die Geometrie der FigurMax Bill – Die gute FormNaum Gabo – Das realistische Manifest

Geometrische Gestaltungs-Prinzipien des Produktdesigns, Masse modellieren – versus – Räume konstruieren

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Dipl. Des. Elisabeth SchwarzGrundkurs Typografi e A2

Voraussetzung: Computererfahrung (Macintosh, QuarkXPress, InDesign, Illustrator oder Freehand)

Dieser Kurs schließt an den Typo-A1-Kurs vom ersten Semester an. Die Themen aus dem ersten Semester werden erweitert.Darüber hinaus werden technische Grundlagen der Typografi e vermittelt, die selbstständiges und konzeptionelles Arbeiten ermöglichen. Vom Buchstaben zum Wort, von der Zeile zum Satz bis hin zur Erstellung einer angewandten Ab-schlussarbeit lernen wir Schritt für Schritt unser wichtigstes Kommunikationsmittel kennen.


Dipl. Des. Elisabeth SchwarzWahlpfl ichtfach Typografi e B


Dieser Kurs ist gekoppelt mit dem A2-Kurs Typografi e. Nach gründlicher Recherche und sachbezogener individueller Betreuung soll eine typografi sche Arbeit (Thema wird bei Semester-anfang bekannt gegeben) mit dem Schwerpunkt Buchgestaltung stehen.Die Abschlussarbeit wird in der Zwischenprü-fung in Kombination mit Gestaltungslehre und Zeichnen vorgelegt.

Diplom 2. SemesterTypografi e

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Dipl. Des. Roman SkarabisGrundkurs Typografi e A2




Dipl. Des. Roman SkarabisWahlpfl ichtfach Typografi e B


Dieser Kurs ist gekoppelt mit dem A2-Kurs Typografi e. Nach gründlicher Recherche und sachbezogener individueller Betreuung soll eine typografi sche Arbeit (Thema wird bei Semester-anfang bekannt gegeben) mit dem Schwerpunkt Buchgestaltung stehen.Die Abschlussarbeit wird in der Zwischenprü-fung in Kombination mit Gestaltungslehre und Zeichnen vorgelegt.

Diplom 2. SemesterTypografi e

Diplom Grundstudium / 3. Semester

Darstellungs- und Fertigungstechniken

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Dipl. Des. Holger [email protected]: Medienproduktion

Dipl. Des. Günther Jakobs [email protected]: Illustrationstechniken

Matthias KuhlenkötterLehrauftrag: Buchbinden

Hermann [email protected]: Buchbinden

Dipl. Des. Hans Jörg [email protected]

Dipl. Des. Rainer [email protected]: Darstellungs- und Fertigungstechniken

Dipl. Ing. Rolf [email protected]: Darstellungs- und Fertigungstechniken

Dipl. Des. Manfred [email protected]: Darstellungs- und Fertigungstechniken

Dipl. Des. Knut [email protected]: Darstellungs- und Fertigungstechniken

Diplom 3. SemesterDozenten

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Donnerstag8:45 – 12:30 UhrBeginn 27. 9. 07Fotopoolsws: 4

Dipl. Des. Holger EltzeGrundlagen der Bildbearbeitung und Farbmanagement

Voraussetzung: Computer-Führerschein, persönl. USB-Speichermedium ab 2 GB, Möglichkeit der kontinuierlichen Teilnahme, max. 14 Teilnehmer

Photoshop – kein Buch mit 7 SiegelnEinführungskurs in die Bildbearbeitung. Vor-stellung der dazugehörigen medientechnischen Peripherie und die Einbindung in die Medien-gestaltung im Printbereich und auch in den Bildschirmmedien – wo‘s Sinn macht.Fahrplan: Anfangs gibt es einen Theorieteil, ohne den sinnvolles Arbeiten nicht möglich ist. Hier werden Grundlagen und Zusammenhänge erklärt. Im Folgenden wird an Übungsarbeiten der Umgang mit den Programmen erlernt bis zur Herstellung und Ausgabe komplexerer, praxisna-her Jobs. Die Inhalte bauen aufeinander auf, sodass es notwendig ist, regelmäßig teilzunehmen, um den Anschluss zu halten. Inhalte: Aufbau und das Zusammenwirken der einschlägigen Computerprogramme, wie Silverfast, Photoshop, InDesign, Postscript, Acrobat, BestColour. Digitale Bildquellen und Scans. Farbmanage-ment. Voreinstellungen, Menus und Tools in Photoshop Bildkorrektur, -retusche und Compo-sing. Dateiformate zur Ausgabe. Troubleshooting. Details zu Anmeldung und Ablauf siehe Aushänge!

Diplom 3. Semester

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Dipl. Des. Holger EltzeGrundlagen für Vektorprogramme

Voraussetzung: Computerführerschein, pers. USB-Speichermedium ab 2 GB, Möglichkeit der kontinuierlichen Teilnahme, max. 12 Teilnehmer

Vektoren und BezierkurvenEinführungskurs für die Erstellung von Vektor-Grafi ken. Vorstellung der dazugehörigen me-dientechnischen Peripherie und die Einbindung in die Mediengestaltung.Fahrplan: Anfangs gibt es einen Theorieteil, ohne den sinnvolles Arbeiten nicht möglich ist. Hier werden Grundlagen und Zusammenhänge erklärt. Im Folgenden wird an Übungsarbeiten der Umgang mit den Programmen Freehand und Illustrator erlernt bis zur Herstellung und Aus-gabe komplexerer, praxisnaher Jobs. Die Inhalte bauen aufeinander auf, sodass es notwendig ist, regelmäßig teilzunehmen, um den Anschluss zu halten.Inhalte: Aufbau und das Zusammenwirken der Vektor-Programme mit InDesign, Photoshop, Postscript, Acrobat ... Voreinstellungen, Menus und Tools. Farbmanagement. Grafi kvorlagen und Pixelbilder. Werkzeuge für Bild und Textteile. Dateiformate zur Ausgabe. Troubleshooting


Dipl. Des. Günther Jakobs M.A.Illustrationstechniken

Voraussetzung: Studenten ab dem 3. Semester

Illustration und Technik, ein Widerspruch?Im Gegenteil: „Téchne“ (altgr.) bedeutet soviel wie „Fähigkeit“ und „Kunstfertigkeit“. Die einzuüben und zu entwickeln, darum geht es in diesem Kurs. Verschiedene Techniken und

Y

Diplom 3. Semester

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Illustrationsstile sollen im Rahmen ihrer Anwen-dungsmöglichkeiten kennengelernt und erlernt werden, wobei die Aquarell- und Acrylmalerei den Schwerpunkt bilden. Die Beschäftigung mit theoretischen Grundlagen, die sich z. B. auch auf die Materialkunde erstreckt, und praktische Übungen werden sich wechselseitig ergänzen.Ziel des Kurses ist die Erarbeitung und die Erwei-terung von Grundlagen für die Projektarbeit im Hauptstudium Illustration.Über die benötigten Materialien wird in der Einführungsveranstaltung informiert.

Mittwoch undDonnerstag16:30 – 18:45 UhrBeginn 26. 9. 07Raum 12

Dienstag 16:00 – 19:30 UhrBeginn 25. 9. 07Raum 12

Hermann Lentfort / Matthias KuhlenkötterGrundlagen und Techniken des Bucheinbandes

Voraussetzung: handwerkliches Geschick

Angeboten werden praktische Übungen, in denen die traditionellen Bindungen des Buchein-bandes, die Herstellung von Soft- und Hardco-vereinbänden, von Alben und Bucheinbandson-derformen sowie die Herstellung von Schubern, Mappen und Kästen vermittelt werden.Ziel ist das Erlernen der handwerklichen Buch-einbandtechniken und die Vermittlung der Kenntnisse über die in der Einbandtechnik ge-bräuchlichen Materialien. Weitere Entwick lungen und alternative Techniken zum traditionellen Bucheinband werden unterstützt.

Diplom 3. Semester

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Dipl. Des. Hans Jörg RothenpielerDarstellungs- und Fertigungstechniken Lithografi e

Voraussetzung: Werkstatteinführung Radierung

Inhalt des Kurses sind die verschiedenen Techniken der Lithografi e. Von der Skizze zur gedruckten Lithografi e.Höchstteilnehmerzahl: 6


Dipl. Des. Hans Jörg RothenpielerDarstellungs- und Fertigungstechniken Radierung

Voraussetzung: Werkstatteinführung Radierung

Inhalt des Kurses sind die verschiedenen Techniken der Radierung. Von der Skizze zur gedruckten Lithografi e.Höchstteilnehmerzahl: 6


Dipl. Des. Rainer SamsonEntwurfstechniken Produktdesign


– Technisches Zeichnen– Modellbautechniken (Vor- / Volumenmodellbau, Proportions-, Funktions- und Ergonomiemodelle)– Themenbezogenes, experimentelles Arbeiten– Werkstattarbeit in den 3 Bereichen Metall, Holz und Kunststoff / Keramik

Diplom 3. Semester

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Dipl. Des. Rainer SamsonDarstellungstechnik CAD

Voraussetzung: Computerführerschein

Grundkurs digitale DarstellungstechnikenKonstrukton / Rendering, 2D und 3D (Solid Works)


Dipl. Des. Rainer SamsonIntegriertes Entwerfen Produktionstechniken PD


– Design, Engineering, Marketing, Produktmanagement– Interaktive Entwurfsprozesse– Industrielle Material- und Fertigungstechniken

Literatur: Industrial Design, Jim Lesko / Design – Zur Praxis des Entwerfens, Holger van den Boom / Insides, C. Schoenmakers

Montag13:30 – 16:30 UhrMittwoch9:30 – 12:30 UhrBeginn 24. 9. 07Raum 124

Dipl. Des. Rainer SamsonBeratung und Betreuung

Diplom 3. Semester

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Montag9:30 – 12:30 Uhr 13:30 – 16:30 UhrBeginn 24. 9. 07Raum 213sws: 12

Dipl. Ing. Rolf SchniedersAfterEffects Grundlagen – Theorie und Praxis

Voraussetzung: Computerführerschein, Photoshop, Freehand oder Illustrator wäre gut

Einführung in das Programm– Handhabung / Funktionen / Regeln Erarbeiten von Beispielen Erarbeiten eines individuellen Projektes

– Nachmittags: Übungen / Praxis

Scheine nur nach vollständiger Teilnahme und mit einem fertigen Projekt. Übungen und Zu-arbeiten außerhalb der Kurszeiten erforderlich!

Dienstag9:30 – 12:30 Uhr13:30 – 16:30 UhrBeginn 25. 9. 07Raum 214sws: 12

Dipl. Ing. Rolf SchniedersHerstellung eines Video-Films


Einführung in die Videotechnik, in Aufnahme-Techniken und Computer-Schnitt-Bearbeitung – Video-Technik, TV-Normen, Bildsprache, Licht, Ton– Konzept, Drehvorbereitung, Aufnahme, Mustern, Schnittvorbereitung, Capturen, Schnitt, Nachvertonung, Titel– Komprimierungs- und Speicher-Formate– DVD-Authoring / Rendern

(Gruppenarbeit)– Das Film-Thema wird vorgegeben– Zuarbeiten außerhalb der Kurszeiten erforderlich.Scheine nur nach vollständiger Teilnahme und mit einem fertigen Film auf DVD.Übungen und Zuarbeiten außerhalb der Kurszei-ten erforderlich!

Diplom 3. Semester

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Mittwoch9:30 – 12:30 Uhr 13:30 – 16:30 UhrBeginn 26. 9. 07Raum 213sws: 12

Dipl. Ing. Rolf SchniedersFlash, Grundlagen – Theorie und Praxis


Einführung in das Programm– Handhabung / Funktionen / Regeln Erarbeiten von Beispielen Erarbeiten eines individuellen Projektes

– Nachmittags: Übungen / Praxis

Scheine nur nach vollständiger Teilnahme und mit einem fertigen Projekt. Übungen und Zu-arbeiten außerhalb der Kurszeiten erforderlich!

Näheres wird per Aushang bekannt gegeben

Dipl. Ing. Rolf SchniedersGeratung und Betreuung


Dipl. Des. Manfred SchoonStudiofotografi e Produktdarstellung


Studiofotografi e – Licht und Beleuchtung in der Produktdarstellung. Dieses Thema wird ausschließlich in Farbe umgesetzt(Color Negativ- / Positiv-Prozess)Höchstteilnehmer / innen-Zahl 10

Diplom 3. Semester

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Dipl. Des. Manfred SchoonDas Portrait


Das Portrait – Studiofotografi e. Klassische Aufnahme- und Bildbearbeitungstechnik (Nega-tiv- / Positiv-Prozess). Die Arbeit mit Menschen vor der Kamera ist wohl das Spannenste in der Fotografi e! Mit Licht zu gestalten ist u. a. eine der Grundvoraussetzungen, um eine wirkungs-volle Aufnahme zu erzielen.


Dipl. Des. Manfred SchoonModefotografi e


Studiofotografi e / Modefotografi eLicht und BeleuchtungKlassische Aufnahme- und Bildbearbeitungstech-nik (Negativ- / Positiv-Prozess), Modefotografi e ist Werbefotografi e. Wer kennt sie nicht, die betörenden Aufnahmen von mehr oder weniger bekannten „Models“. Wie sie in Szene gesetzt werden, ist das Geheimnis der Profi s. Wie sie Licht setzen, muss kein Geheimnis sein. Es beginnt mit einer grundsätzlichen Lichtführung.


Dipl. Des. Manfred SchoonBeratung und Betreuung

(siehe Aushang)

Diplom 3. Semester

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Dipl. Des. Knut WillichEinführung in das Layoutprogramm InDesign

Voraussetzung: Computerführerschein

Dieser Kurs versteht sich als Einführung in das Layoutprogramm Indesign. Im Mittelpunkt des Kurses steht das Erlernen der wichtigs-ten Programmfunktionen, angefangen vom Kennenlernen der Werkzeugpaletten, über das Anlegen von unterschiedlichen Dokumenten über die Text-Bildintegration bis zur Erstellung einer Ausgabedatei. Insbesondere werden auch die satztechnischen Möglichkeiten aufgezeigt, das Formatieren und Verketten von Texten, sowie das Anlegen von Seiten- und Mustervor-lagen. Verschiedene aufeinander aufbauende Übungsaufgaben vertiefen die grundlegenden Funktionen des Programms und werden Schritt für Schritt erarbeitet.

Montag13:30 – 15:45 UhrBeginn 24. 9. 07Raum 54

Dipl. Des. Knut WillichProduktionsbegleitung in Grafi kdesign-Projekten

Produktionsbegleitung des Rhizom-Magazins und anderen Projekten, Diplombetreung

Diplom 3. Semester

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Kurs ADienstag8:45 – 15:45 UhrBeginn 24. 9. 07

Kurs BMittwoch8:45 – 15:45 Uhr Beginn 26. 9. 07

Raum 54 / Raum 120 (Praxis)sws: 8

Dipl. Des. Knut WillichGrundlagen für die Druckvorstufe und Medienproduktion im Printbereich

Voraussetzung: Computerführerschein,Student im 3. Semester

Dieser Kurs stellt die Einführung in den Work-fl ow der digitalen Druckvorstufe dar. Es werden die grundlegenden Stationen auf dem Weg von der Idee eines geplanten Printmediums bis zum fertigen Druck behandelt. Ziel dieses Kurses ist, dass der Student in den aufbauenden Kursen der Folgesemester sein Hauptaugenmerk auf die Gestaltung richten kann und dabei die techni-schen Grundlagen einzusetzen weiß.Die grundlegenden Inhalte werden theoretisch vermittelt und durch praktische Übungen untermauert. Das fängt an bei der Arbeitsvorbe-reitung, über das Scannen von Bildern, Bild- und Textbearbeitung bis zum Belichten von Filmen und Druckplatten. Darüber hinaus werden die wichtigsten Druckverfahren behandelt, Bedruck-stoffe und die Weiterverarbeitung.Die praktischen Übungsaufgaben festigen die technischen Zusammenhänge am Beispiel von typischen Printprodukten wie Plakat, Anzeige etc. Am Ende steht die Ausgabe und Präsentation der Ergebnisse. Der Kurs endet mit einer Fachprüfung in Form einer Klausur und einer praktisch erstellten Dokumentation der Kursin-halte. Der Kurs ist bestimmt für Studenten des dritten Semesters. Kurs A und B sind inhaltlich gleich. Höchstteilnehmerzahl pro Kurs beträgt 18 Teinehmer.

Donnerstag9:00 – 16:30 UhrRaum 20

Dipl. Des. Knut WillichBeratung und Betreuung

Diplom 3. Semester

Diplom HauptstudiumGrafi kdesign

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Prof. Hartmut Brü[email protected], Typografi e

Prof. Claudia Grö[email protected] und Entwurf

Prof. Gisela [email protected] Communication

Dipl. Des. Paul [email protected]: Grafi kdesign

Prof. Rüdiger Quass von [email protected] Design / Corporate Design

Dipl. Des. Tanja [email protected]: Grafi kdesign

Dipl. Des. Stefan W. [email protected]: Corporate Design

Sabine [email protected]: Corporate Identity

Diplom Grafi kdesignDozenten

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Diplom Grafi kdesign


Prof. Hartmut BrücknerProjektgruppe Information: Mapping the World

Voraussetzung: Wahlfach Typografi e, Druckvor-stufe, ideal: RecherchekursSoftware: Quark oder Indesign, Illustrator, Photoshop

In diesem Seminar nehmen wir uns die Weltkarte zum Thema. Wir zerlegen sie in ihre Einzeltei-le, experimentieren mit kartografi schen Dar- stellungsformen und zeigen die gestalterischen Möglichkeiten zur Vermittlung interessanter Informationen über die Welt auf, die vorher von der Gruppe redaktionell erarbeitet werden. Die Resultate werden in einer gemeinsamen Publikation zusammengefasst.Historische Einführung: Prof. Dr. Reinhold Happel


Prof. Hartmut BrücknerProjektgruppe Buch: Leben und Werk – biografi sche Untersuchungen

Voraussetzung: Wahlfach Typografi e, Druckvor-stufe, ideal: RecherchekursSoftware: Quark oder Indesign, Illustrator, Photoshop

In diesem Seminar sollen die biografi schen Daten einer Person durch Texte, Bilder und Doku- men te zu einem interessanten Buchkonzept entwickelt und gestalterisch adäquat umgesetzt werden. Das Experimentieren mit untersch-iedlichen Layoutformen in der Entwicklungsphase gehört ebenso zum Programm, wie die prä zise typografi sche Umsetzung der zu realisierenden Idee.

In einem Einführungsworkshop tasten wir uns gemeinsam an interessante Personen für unser Projekt heran.

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MittwochRaum 2

Prof. Hartmut BrücknerDiplom- und Projektberatung

Nach Terminabsprache


Prof. Claudia Grönebaum und Prof. Tina KindelHerausforderung Leonardocampus


Kommunikationsdesign endet nicht am Papier-rand, sondern Informationen sollen medienüber-greifend in den Raum transportiert werden, um an Ort und Stelle wahrgenommen zu wer-den. So bietet sich der Leonardocampus als zukünftiger Standort des FB Design als idealer Ort an, damit Informations-Räume erschlossen werden können.In einer ersten Phase geht es darum, den Ort »Leonardocampus« zu erkunden und sich grundsätzlich mit den Begriffen Raum, Ort, Platz, Stelle auseinanderzusetzen. In einer nächsten Phase sollen innovative Kommunikationskonzep-te erarbeitet werden. Von der einfachen Plaka-tierung am Bauzaun bis hin zur Entwicklung von eigenständigen Informationssystemen, die die Integration digitaler Konzepte ermöglichen, aus-gehend von Infoterminals u. Show-Screens hin zu interaktiven Informationsräumen – es kann an alles gedacht werden. Das Ziel: der Leonardocampus soll für Nutzer und Besucher zum gelebten Raum werden.Die Exkursion zur plan07 in Köln (21.9. – 28.9.) soll erste Anschauung geben, wie eine Ausein-andersetzung mit urbanem Raum aussehen kann. Weitere Exkursionen sind geplant.


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Prof. Claudia GrönebaumPlakat, die 2.


Es ist da. Es will, dass es wahrgenommen wird. Um jeden Preis. Es ist laut, auch wenn es leise ist. Es springt ins Auge, fängt den Blick. Es kämpft für Gerechtigkeit, wirbt für Kultur, verführt zum Konsum. Das Plakat – Format, Text, Bild. Seine Mittel sind einfach, seine Wirkung ist groß. Wenn die Botschaft ankommt. Wenn es berührt, wach macht, aufrüttelt, provoziert.

An der Auseinandersetzung mit dem Plakat kommt kein Gestalter vorbei, wenn er möchte, dass kein Passant an seinem Plakat vorbei-kommt.

Nach Plakat + Film im letzten Semester, heißt es in diesem Semester »Plakat, die zweite«. Das fokussierte Thema wird am Anfang des Semes-ters vorgestellt.

Freitag15:00 – 18:00 UhrBeginn 28. 9. 07Raum 116

Prof. Claudia GrönebaumBeratung und Diplombetreuung

Nach Terminabsprache


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Donnerstag 9:30 – 12:30 UhrBeginn 4. 10. 07Raum 115sws: 16

Prof. Gisela Grosse Corporate Identity / Corporate Design Projekt

Voraussetzung: Layoutprogramme, Wahlfach Typografi e, ImProd 1, idealerweise Seminar Logogestaltung.

Geplant ist die Entwicklung eines Corporate Design für ein Unternehmen oder eine Organi-sation in Kooperation mit dem Lehrgebiet Corporate Architecture (Fachbereich Archi-tektur).Ausgehend von der Kommunikation (Corpo- rate Communication) und dem Verhalten (Corporate Behaviour) wird ein Erscheinungs-bild (Corporate Design) entwickelt. Das Erscheinungsbild wird sowohl 2-dimensional (Fachbereich Design) als auch 3-dimensional (Fachbereich Architektur) entworfen, wie folgt: Logo, Geschäftspost, Kommunikationsmedien, Architektur und Innenarchitektur. Die Ent- würfe werden in einem Gestaltungshandbuch (Corporate Design Manual) zusammenge -fasst. Weitergehende Informationen: bei der Einführungsveranstaltung zu Beginn des Semesters.

Prof. Gisela GrosseCorporate Identity / Corporate Design

Vertretung siehe Stefan Schimmel

Prof. Gisela GrosseSchnellentwürfe Logo, Plakat, Broschüre

Vertretung siehe Tanja Recker

Prof. Gisela GrosseAllgemeine Sprechzeiten

Nach Vereinbarung


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Dienstag9:30 – 12:30 UhrBeginn 25. 9. 07Raum 115 / 218

Dipl. Des. Paul Plattner-Wodarczakim-prod_2 ›mehr gestalten vor dem rechner‹

Voraussetzung: Teilnahme an im-prod_1 in einem vorangegangenen Semester oder ent-sprechende fachpraktische Berufsausbildung

Vertiefung der Kenntnisse und Fertigkeiten aus im-prod_1, Konzeption, Entwurf, Präsentation und Produktionsbegleitung für ein komplexes, tatsächlich und termingerecht zu realisierendes Designprojekt, Aufgabenteilung, Sicherheit in Präsentation und Kommunikation, mit und ohne elektronische Medien, Benutzerführung.Kolloquien zu relevanten Themenbereichen, Frontalunterricht, Exkursionen und / oder Vor-träge von Fachleuten, vernetzte Arbeit in Grup-pen, netzbasierte Kommunikation – gemein-sam werden Entwürfe ausgewählt und in der Grup pe umgesetzt, Kooperation mit mindestens einem interdisziplinären Partner aus der Hoch-schule und / oder der Wirtschaft in realitätsnaher Teamarbeit.


Dipl. Des. Paul Plattner-Wodarczakqbdp ›quellen | broschüre | dokumentation | präsentation‹

Voraussetzung: Teilnahme an dem CI / CDHauptseminar von Prof. Gisela Grosse

Anhand praktischer Übungen und Untersuchun-gen werden die Anforderungen an Recherche- und Quellenmaterial / Quelldaten untersucht und anschließend die Form von Broschüren, Doku-mentationen und angemessenen Präsentationen in gedruckter sowie elektronischer Form defi niert und beispielhaft umgesetzt.


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Dipl. Des. Paul Plattner-Wodarczakim-prod_1 ›intermediale produktion – gestalten vor dem rechner‹

Voraussetzung: Typo, Druck- und Medien-produktion-Grundkurse, Kenntnis eines Layout-, Bildbearbeitungs- oder Zeichenprogrammes

Mithilfe kurzer, praxisnaher Übungen werden Kenntnisse und Fertigkeiten aus den folgenden Bereichen erschlossen und vertieft:Gestaltung planen, Gestaltungswerkzeuge und -methoden kennen lernen, bevor überhaupt ein Computer eingeschaltet wird, Mikro- und Makrotypografi e, Unterschiede zwischen Bild-schirm- und gedruckten Medien, Möglichkeiten der effektiven Nutzung von Software kennen, fi nden und anwenden, Differenzierungs- und Entscheidungsfähigkeit verstärken, Sicherheit in der Präsentation mit und ohne elektronische Medien erlangen, in gemischten Gruppen arbeiten.


Dipl. Des. Paul Plattner-Wodarczak ›ipe‹

Fortführung des Projektes aus dem Sommer-semester, Termine nach Vereinbarung.Erscheinungsbildentwicklung für das hoch-schulinterne ›Institut für Praxisentwicklung und Evaluation‹.


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Dipl. Des. Paul Plattner-Wodarczak ›bei fragen:fragen‹

Voraussetzung: Studierende mit Hauptstudium-sprojekten, Termine nach Vereinbarung

Freie Beratung zu Projekten in den Feldern Grafi kdesign und Mediendesign.Kommen Sie möglichst in einer frühen Phase, sonst: aus Fehlern lernen – learning by undoing.Bitte bringen Sie ihre Konzepte, Beispiele, Dateien, Muster, Drucke etc. mit ... und eine Menge Fragen.

Freitag10:15 – 12:30 UhrBeginn 28. 9. 07Raum 115

Dipl. Des. Paul Plattner-Wodarczakr’t ’n’ w’r’k ›rhizom vi‹

Voraussetzung: Nur für TeilnehmerInnen des Hauptseminars ›rhizom vi‹ von Prof. Rüdiger Quass von Deyen

Die im Seminar entwickelten Magazinentwürfe werden reingezeichnet, in ein druckreifes Layout gesetzt und anschließend für eine möglichst reibungslose Übergabe während der Exkursion in den herstellenden Druckereibetrieb vorbereitet.Kolloquium, Vorträge und Übungen, Gruppenar-beit, Materialworkshops, Exkursionen …


Dipl. Des. Paul Plattner-Wodarczakallgemeine betreuung von projekten und diplomarbeiten

Studierende im Hauptstudium oder im Diplom, Termine nach Vereinbarung.Wer fragt erhält Antworten, wer antwortet erhält Fragen.


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Prof. Rüdiger Quass von DeyenPrint 2.0

Voraussetzung: Wahlfach Typografi e, im-prod 1, Layoutprogramme (QXP, InDesign), Photoshop

Auch wenn Online-Medien im Kreationszeit -alter an Bedeutung gewinnen, verliert das klassi-sche Printmedium nicht an Relevanz. Mit E-Journals haben wir einen weiteren Informa-tionskanal hin zugewonnen. Designer stehen nun in der Pfl icht bei der Medienkonzeption noch differenzierter zu denken: Wer sagt wem was und mit welchen Mitteln. Jeder Einzelne wird mit immer mehr Informationen konfrontiert. Umso wichtiger für Medienschaffende zu erkennen, wie sich die gestalterischen Techniken der klassischen Mediennutzung über Jahre verändert haben und was die Medienplattformen von-einander lernen könnten. Ziel des Forschungs-projektes ist die Entwicklung neuer Sichtweisen für ein klassisches, journalistisches Medium: Die Zeitschrift.


Prof. Rüdiger Quass von DeyenWillkommen zur Diplomausstellung

Voraussetzung: Wahlfach Typografi e, im-prod 1, Layoutprogramme (QXP, InDesign), Photoshop

Der entscheidende Teil einer Botschaft ist oft die visuelle „Stimme“. Kommunikation, die in einer bestimmten Situation akzeptabel ist, ist es in einer anderen Situation nicht. Das Wichtigste ist, dass wir als Designer „sprechen“ lernen und damit auch in Formen denken. Erst mit dem Denken und Sprechen entsteht für uns Grafi k, die Geist hat, die wiederum Körper wird, mit dem man kommunizieren kann. Villem Flusser hat das so beschrieben. Gesucht wird das Thema der Diplomschau.

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Gesucht wird Eigeninitiative. Gesucht wird Organisation und Teamgeist zur Entwicklung der gestalterischen Präsentation der Diplomanden.


Prof. Rüdiger Quass von DeyenProjekt Zeitschrift am Fachbereich Design / / Rhizom 6

Voraussetzung: Wahlfach Typografi e, im-prod 1, Layoutprogramme (QXP, InDesign) Photoshop

Redaktionelle Inhalte und ihre gestalterische Umsetzung. Wörter, Bilder, Design. Ein Magazin ist viel mehr als ein physisches Objekt, auf das der Leser – wissentlich oder unwissentlich – reagiert. Strategien für den Umgang mit kom-plexen Themen und der inhaltlichen, wie auch gestalterischen Dramaturgie im Editorial Design. Inhalt des Seminars ist nicht allein Planung, Redaktion und Entwurf. Ergänzt wird das Ange-bot durch komprimierte Darstellung des Work-fl ows, von der Druckvorstufe, über die Druck-technik bis zur Produktion in einem Workshop der Druckerei.


Prof. Rüdiger Quass von Deyen, Prof. Marcus Herrenbergerwww.buntlesen.de / / der crashkurs

Voraussetzung: exzellente zeichnerische Fähig-keiten, Layoutprogramme (QXP, InDesign)

Fortsetzung des Kurses in Kooperation mit Prof. Marcus Herrenberger. (s. Semesterpro-gramm Herrenberger). Themengebundene Auf-gabenstellung im Editorial Design, Illustrationen für Magazine und Zeitungen aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kultur.


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Donnerstag15:45 – 16:30 UhrBeginn 27. 9. 07Raum 114

Prof. Rüdiger Quass von DeyenAllgemeine Sprechzeiten

Diplombetreuung, freie Projekte, Termine nach Absprache

Dienstag11:00 – 18:00 UhrBeginn 25. 9. 07Raum 124 asws: 16

Dipl. Des. Tanja ReckerSchnellentwürfe: Plakat, Logo, Broschüre

Voraussetzung: abgeschlossenes Grundstudium, Kenntnisse in Quark-X-Press / InDesign,FreeHand / Illustrator, Photoshop

Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Studier-ende im vierten und fünften Semester. Über monatlich wechselnde Entwurfsthemen werden die Grundlagen der Gestaltung für unterschied-liche Medien erlernt. Die vorgegebenen Themen werden recherchiert, analysiert und in Form eines Print-Produktes (Plakat bzw. Buch, Broschü-re, Ordner, Schuber o. ä.) umgesetzt. Gefragt sind selbstständiges Arbeiten, Teamgeist undEngagement.Teilnehmerzahl: max. 16 StudierendeVertretung für Prof. Gisela Grosse


DonnerstagBeginn 27. 9. 07Raum 204+Freitag28.09.07Raum 54

Workshopwoche:Montag bis Freitag8. – 12. 10. 07Mo. Raum 115Di. Raum 116Mi. Raum 116Do. Raum 204Fr. Raum 54

jeweils8:45 – 15:45 Uhrsws: 16

Dipl. Des. Stefan W. SchimmelCorporate Identity / Corporate Design / Brand Identity

Voraussetzung: Ab 6. Semester. Der Kurs beginnt bereits mit den Einführungsvorlesungen.

Vertretung für Prof. Gisela GrosseIm Theorieteil wird in Vorlesungen anhand vieler Praxisbeispiele erläutert, was Corporate Identity von Brand Identity unterscheidet und worin die Gemeinsamkeiten liegen; was alles zu einem professionellen Corporate Design gehört und in welchen Schritten man bei der Entwicklung von CI- und CD-Programmen vorgeht; welche Markenbegriffe und welche Markenstrategien es gibt. Im Praxisteil entwickeln wir bis zum Ende des Semesters in verschiedenen Teams ein medienübergreifendes, integriertes Corporate Design-Konzept für ein Unternehmen Ihrer Wahl. In einem einwöchigen Workshop erarbeiten wir die inhaltlichen Vorgaben wie Positionierung, Kernkompetenz, Markenwerte, Slogan, Kom-munikationsstrategie und CD-Briefi ng – damit Sie wissen, was überhaupt visualisiert werden soll, und welche Ziele Sie erreichen wollen. Im Laufe des Semesters entwickeln Sie Schritt für Schritt die Grundelemente des Corporate Design (Logo, Farbklima, Typografi e etc.) und überset-zen diese auf Anwendungen wie z. B. Geschäfts-ausstattung, Fahrzeugkennzeichnung, Imagebro-schüre, Website und Kampagne.


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Dienstag27. 11. 07Raum 2+Donnerstag31.1.08Raum 204

jeweilsganztägig09:30 – 17:15 Uhr

Sabine StadelmannOrganisationskultur und CI-Entwicklung

Voraussetzung: Hauptstudium

Workshop im Rahmen von Corporate Identity Entwicklung– Grundlagen der Diagnose von Organisationskultur – Methoden der Organisationsdiagnose – Der Einfl uß der Organisationskultur bei der Gestaltung von Veränderungsprozessen in Organisationen – Die Einbeziehung von Phänomenen der Organisationskultur bei der Planung und Umsetzung von Corporate Identity Prozessen – Bearbeitung von konkreten Praxisbeispielen


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Diplom Hauptstudium / Illustration

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Prof. Marcus [email protected], Kinder- und Jugendbuch

Prof. Cordula [email protected]ützte Informations- und Wissenschaftsillustration

Dipl. Des. Rudolf Mü[email protected]: Illustration

Prof. Michail [email protected]

Prof. Wolfgang [email protected], Druckgrafi k

Diplom IllustrationDozenten

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Prof. Marcus HerrenbergerProjektberatung, Diplome, Kooperationen


Beratung und Betreuung für Projekte im Studien-schwerpunkt Illustration


Prof. Marcus HerrenbergerSehen und verstehen! Kinder- und Jugendsachbuch, Bildbio-grafi en, Schulbuch und Lernmaterialien, populäres Sachbuch für Erwachsene

Voraussetzung: Englisch, herausragende zeich-nerische Fähigkeit, Kenntnis Druckvorstufe

Der Markt für Kinder- und Jugendsachbuch ist auf der einen Seite der umsatzstärkste Bereich für angewandte Illustration, leidet aber auf der anderen Seite unter einem Mangel an fähigen Illustratoren. Die Vielfalt der Themen, der ein-zusetzenden Handschriften ist enorm. Inhaltlich präzise Arbeit muss dabei sinnlicher und humor-voll-intelligenter Gestaltung nicht widersprechen. Besuche auf den Buchmessen in Frankfurt und Bologna sind unabdingbar, damit Sie sich mit der Profession des Illustrators schon im Studium vertraut machen. Die langen Erfahrung-en gerade hier sollen Ihnen helfen, Sie so zu konditionieren, dass Sie sich künstlerisch entwickeln und im Markt erfolgreich bewegen können.

Diplom Illustration

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Prof. Marcus HerrenbergerStory und Märchen Kinderbuch, Bilderbuch, Comic, Manga

Voraussetzung: Englisch, herausragende zeichne-rische Fähigkeit, Kenntnis Druckvorstufe

a.) Sie haben eine Geschichte, wir entwickeln Ihre Geschichte für ein Bilderbuch, einen Comic oder ein Manga. Sie setzen sie so um, dass sie einem auf dem Buchmarkt möglichem Pro-dukt entspricht. Mit dem Besuch der Buchmes-sen in Frankfurt und Bologna bekommen sie einen Blick auf die fast unendliche Vielfalt des internationalen Marktes und den professionellen Umgang mit Illustration.

b.) Im SoSe 2008 gibt es wieder ein Projekt mit der Duksung Women´s University in Seoul, mit gemeinsamer Ausstellung dort und in Münster. Das Thema sind Märchen aus aller Welt Teil 2. Die Märchen sollen je aus einem Land oder einer Region folgender Gebiete kommen: Süd- und Nordamerika, Afrika, Arabien, Austra-lien und Ozeanien, Arktis.


Prof. Marcus Herrenberger, Prof. Rüdiger Quass v. DeyenBuntLesen Editorial Illustration

Voraussetzung: Englisch, herausragende zeichne-rische Fähigkeit, Kenntnis Druckvorstufe

Themengebundene Aufgabenstellungen im Editorial Design, Illustrationen für Magazine, Zeitschriften, Zeitungen, Plakate in den Be-reichen Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kultur. Die Aufgaben müssen in einem vorge-gebenen Zeitrahmen gelöst werden.

Diplom Illustration

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Prof. Cordula HesselbarthDie Welt in Bildern erklären

Voraussetzung: Gute Kenntnisse in Zeichnung und Illustration, Grundkenntnisse in digitaler Bildgestaltung, optional im Bereich Animation

Unsere Alltagswelt wird immer komplexer. Die Beteiligung am gesellschaftlichen Diskurs erfordert hoch spezialisiertes Fachwissen. Von Atomenergie bis Zellteilung – der visuelle Er klärungsbedarf in den Medien ist enorm. Hier sind Illustratoren gefragt, die Sachthemen intelligent, prägnant und zeitgemäß umsetzen können. Das wollen wir üben.Es werden im Laufe des Semesters mehrere klei-ne Aufgaben zu vorgegebenen Themen von A bis Z umgesetzt und dabei unterschiedliche An-sätze erprobt, unsere Welt in Bildern zu er klären – ansprechend, informativ und anschaulich. Die Umsetzungen erfolgen medienübergreifend, von der Handzeichnung bis zur Computergrafi k, von der Illustrationsserie bis zum animierten Erklärstück, vom Trickfi lm bis zur Webanimation.Die Veranstaltung richtet sich an Studierende im 4. Semester und Einsteiger in das Fachgebiet. Der Kurs „Adobe After Effects Grundlagen“ bei Dipl. Ing. Rolf Schnieders ist eine sinnvolle Ergänzung, da neu erworbene Kenntnisse im Bereich Animation direkt angewandt wer-den können.


Prof. Cordula HesselbarthProjektberatung und Diplombetreuung

Beratung zu Projekten aus den Bereichen Illus-tration, Informationsgestaltung und Animation sowie Diplombetreuung.

Diplom Illustration

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Dipl. Des. Rudolf Müllermaking of

Voraussetzung: Für Studierende des Haupt-studiums mit Schwerpunkt Illustration

In „making of“ geht’s darum, wie man es macht oder machen kann. Also nicht so sehr um komplett fertige (Illustrations-)Produkte, son dern um die Schritte dahin: Von Recherche, Kon-zeption, Ideenfi ndung über Figurenentwicklung, Welten, Räume, Requisiten, bis zu Komposi tion, Inszenierung und Dramaturgie – sie werden systematisch, praktisch und spielerisch erforscht und erarbeitet. Es geht um Auseinandersetz-ung, Arbeit und Ideen wie auch um spielerisches Erproben von Möglichkeiten und die Lust am Bildermachen. Das Seminar besteht aus theoretischen Exkursen und kreativen Übungen, Enwurfsarbeit vor Ort und praktisch-illustrativen Forschungsaufträgen für Zuhause sowie Besprechung der Arbeit im Plenum. Zum Ende des Semesters fertigt jeder Teilnehmer eine Dokumentation, ein „making of“, mit den Arbeits- und Forschungsergebnissen des Semesters an. Die Seminararbeit geht von konkreten Themenstellungen und Projekten aus dem Bereich der erzählenden Illustration aus. Näheres dazu wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.


Dipl. Des. Rudolf Müllerjust do

Voraussetzung: Für Studierende des Haupt-studiums mit Schwerpunkt Illustration

Betreuung von freien Projekten in den Bereichen Bilderbuch, Buch- und Zeitschriftenillustration, Cartoon, Karikatur; Diplombetreuung.

Diplom Illustration

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Prof. Michail StammDie letzten Trueffel


Das Projekt formal und konzeptionell unge-wöhnlicher Bücher wird Ende diesen Semesters offi ziell beendet. Daher besteht nur noch die Möglichkeit, sich in Arbeit befi ndende oder neue Projekte bis Ende des Semesters abzuschlies-sen, Das gilt auch für die Kleine Trüffel-Edition.Siehe www.trueffel-ag.com


Prof. Wolfgang TroschkeIllustrative Grafi k

Voraussetzung: Werkstatt einführung

Individuelle Projektarbeit mit einem frei gewähl-ten Thema. Es entstehen Bücher, Mappenwerke und / oder großformatige Einzelblätter in den Techniken: Holzschnitt, Radierung, Lithographie und Siebdruck. Für die Buchgestaltung bie-ten sich Kombinationsdruckverfahren an, wie Tintenstrahl für die fotografi sche Wiedergabe kombiniert mit den traditionellen Techniken.Nach der Ideenfi ndung und Konzeption soll eine intensive Auseinandersetzung mit den druck-grafi schen Möglichkeiten zu einem spannenden Ergebnis führen.Technische Betreuung in Zusammenarbeit mit Dipl. Des. Jörg Rothenpieler und Dipl. Des. Knut Willich.Pfl ichtveranstaltung: Montags 9:00 Uhr Plenum. Gemeinsame Besprechung der Ideen und Konzepte. Ende Januar 2008: Fertigstellung der Projektarbeit, Fachprüfung mit Präsentation.

Diplom Illustration

Diplom Hauptstudium / Mediendesign

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Dipl. Des. Alex [email protected]: Mediendesign

Prof. Hermann [email protected], Editorial-Fotografi e, Unternehmenskommunikation

Prof. Cordula [email protected]ützte Informations- und Wissenschaftsillustration

Prof. Tina [email protected], Interaktive- und Online-Medien

Prof. Norbert [email protected]

Dipl. Des. Paul [email protected]: Grafi kdesign

Prof. Wenzel S. [email protected], 3D-Animation

Diplom MediendesignDozenten

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Dipl. Des. Alex BesteCrossmedia – Digitale und Analoge Produktionen

Voraussetzung: Computerführerschein (Grundlagen in Final Cut, After Effects, Flash / Video oder DVDStudio Pro von Vorteil)

Inhaltlich setzt sich dieser Kurs mit Audio-visuellen Medienprojekten von der Planung bis zur Realisation auseinander. Mit Hilfe von den gängigen Schnitt-, Render-, Composite-, Grafi k-, Authoring-, und Freewareprogrammen werden die Daten aufbereitet, bearbeitet und ausgegeben. Ziel ist es, dass das Projekt am Ende möglichst barrierefrei für verschiedene Anwen-dungsbereiche vorliegt.Dieser Kurs ist eine ideale Ergänzung zu dem Kurs: „Trailer, Teaser, Spots mit Final Cut Pro“. Anhand eigener Projektvorstellungen oder Beispielen zum Thema „Analog animieren, Digital produzieren“ können neue Projekte entwickelt und zielgerichtet produziert werden.Bestehende Projekte und Freie Arbeiten sind jederzeit willkommen.


Dipl. Des. Alexander BesteTrailer, Teaser, Spots mit Final Cut Pro

Voraussetzungen: Computerführerschein(Videogrundkurs wäre von Vorteil)

Dieser Kurs vermittelt den Funktionumfang von Final Cut Pro um schnell und effi zient Trailer, Teaser und Spots zu produzieren.

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Diplom Mediendesign

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Ziel ist es, einen oder mehrere Trailer, Teaser oder Spots zu realisieren, welche die kommende „Cinema-Veranstaltung“ oder die „Fachbe-reichsrolle auf Tour“ bewerben und ankündigen. Ausgewählte Produktionen werden an die Kinos zur Vorführung im Vorprogramm versandt.Das Datenmaterial wird in einer schnittfähigen Version zur Verfügung gestellt.Dieser Kurs vertieft das Angebot des Cross Me-dia Kurses um einen Programmübergreifenden Workfl ow mit Final Cut Pro als Composite-Pro-gramm. Freie Projekte sind Willkommen.

Montag9:30 – 16:30 UhrBeginn 24. 9. 07Foto-Werkstattsws: 16

Prof. Hermann DornhegeDas serielle Portrait – „Lehrerbiografi en – Lehrerportraits“

Voraussetzung: Grundkurse Fotografi e, eigene Spiegelrefl exkamera-Ausrüstung

Inhalt dieses interdisziplinären Projektseminars in Kooperation mit dem Institut für Berufl iche Leh-rerbildung, Prof. Thilo Harth, (www.fh-muenster.de/ibl) ist eine sozialwissenschaftliche und foto-grafi sche Untersuchung des Lehrerberufes. Mit Hilfe einer Fragebogenaktion werden Informatio-nen über Lehrer an Berufskollegs im Umkreis von Münster ermittelt und ausgewertet. Mit Hilfe der Fotografi e soll daran anschließend un-tersucht werden, ob das, was über diesen Beruf sozialwissenschaftlich zu erheben, wahrzuneh-men und zu sammeln ist, auch visualisiert und mit fotografi schen Mitteln kommuniziert werden kann. Damit wird die Fotografi e ganz konkret als „sozialwissenschaftliche Hilfsdisziplin“ in die Tradition der angewandten Dokumentation gestellt (siehe Fotoprogramm zu Farm Security Administration – www.memory.loc.gov/ammem/fsowhome.html). Als Abschluss des Projektsemi-nars ist eine öffentliche Ausstellung im Frühjahr 2008 geplant.

Diplom Mediendesign

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Dienstag9:30 – 16:30 UhrBeginn 25. 9. 07Foto-Werkstattsws: 16

Prof. Hermann Dornhege „Bildgeschichte“

Voraussetzung: Grundkurse Fotografi e, eigene Spiegelrefl exkamera-Ausrüstung

Die Bildgeschichte hat sich, durch die gesell-schaftlichen Veränderungen bedingt, stark verändert. Es sollen zunächst diese Veränderun-gen und Ursachen analysiert werden und darauf aufbauend Bildgeschichten mit gesellschaftli-cher Relevanz erarbeitet werden, welche die Gültigkeit der gegenwärtigen fotografi schen Darstellungsweisen hinterfragen. Ähnlich einer Kurzgeschichte isoliert die Bildgeschichte Inhalte aus dem Zeitstrom und fügt diese „Zeitschnitte“ komprimiert zu einer neuen Geschichte zusam-men. Die klassische Gliederung besteht aus Exposition, Spannungsaufbau, retardierendem Moment und Schluss. Es gibt meist nur einen Spannungsbogen oder Handlungsrahmen, der in einem kurzen und klar umrissenen Zeitum-fang mit einer geringen Anzahl an Orten und Charakteren arbeitet. Mit jeweils 8 bis 10 Fotos sollen mindestens 3 verschiedene „Geschichten“ fotografi sch erzählt werden. Inhalt, Dramatur-gie, Rhythmus und Form sollen anhand selbst erarbeiteter Themenstellungen unter Anleitung entwickelt werden.Als Ergänzung wird die Möglichkeit zur Teilnah-me am „Workshop im Tessin“ angeboten.(Näheres siehe unter Sonderveranstaltungen / Vorträge)

Montag / Dienstag16:30 – 18:00 UhrBeginn 24. 9. 07Foto-Werkstatt

Prof. Hermann DornhegeAllgemeine Projektberatung, Diplombetreuung

Beratung zu Projekten aus den Bereichen Foto-grafi e, Editorial, Unternehmenskommunikation. Termine nach vorheriger Vereinbarung per mail.

Diplom Mediendesign

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Prof. Cordula HesselbarthDie Welt in Bildern erklären

Näheres siehe unter Illustration


Prof. Cordula HesselbarthProjektberatung und Diplombetreuung

Beratung zu Projekten aus den Bereichen Illus-tration, Informationsgestaltung und Animation sowie Diplombetreuung.


Prof. Tina KindelFreies Projekt

Voraussetzung: Wenn keine HTML- oder Flash-kenntnisse vorhanden sind, dann Teilnahme an den Freitags-Workshops.

Raum für freie Projektideen im Rahmen des Faches Interaktives Online.

Donnerstag9:30 – 16:30 UhrBeginn 27. 9. 07Raum 213 / Raum 54sws: 16

Prof. Tina Kindel und Prof. Claudia GrönebaumHerausforderung Leonardocampus

Näheres siehe unter Grafi kdesign Prof. Grönebaum


Prof. Tina Kindelwwwebsite

Voraussetzung: Keine – im Rahmen des Kur-ses fi nden regelmäßige Workshops zu Flash und / oder HTML statt.

20 sec – punktgenaue Kommunikation von Informationen im Internet.Bei der Informationsdarstellung im Internet gibt es keine zweite Chance für den ersten Eindruck.

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Diplom Mediendesign

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Die ersten 20 sec sind deshalb von entschei-dender Bedeutung, wenn Nutzer eine Website betreten.Im Projekt soll besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, wie die Aufmerksamkeit von Nutzern im Internet (erstens) erzeugt werden kann, (zweitens) so gelenkt werden kann, dass Nutzer sich auf der Website auch aufhalten und (drittens) erhalten werden kann, so dass die Nutzer auch wiederkommen.Projektziel ist, eine eigenständige Website zu entwickeln. Im Projektverlauf werden unter Berücksichtigung der genannten Schwerpunkte verschiedene Nut-zerinteressen analysiert, erste Ideen zur Lösung der Problemstellung entwickelt, Konzept und Storyboard für den digitalen Content erarbeitet und interaktive Prototypen entwickelt. Die Ergebnisse sollen am Projektende aus gestalterischer, inhaltlicher und technischer Sicht präsentiert werden.

Dienstag9:30 – 16:30 Uhrsiehe Text!Raum113sws: 16

Prof. Norbert Nowotsch „Early Bird 1“ „Westfälischer Frieden, gestern.heute.morgen.“

Voraussetzung: Hauptstudium, Erfahrung mit Realisierungen hilfreich

Die in 2006 begonnene Reihe wird vom 19. – 24. Oktober 2007 fortgesetzt. Da der gra-fi sche Anteil des Projektes im Kern vorliegt, geht es um eine Umsetzung im neuen thematischen Rahmen und die Ausstellungsversion 2007. (Auch hier liegt die Arbeit aus dem letzten, bzw. vorletzten Semester zugrunde.) In

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Diplom Mediendesign

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Kooperation mit dem Stadtmarketing und den Trägern des diesjährigen Themas „Freiheit der Religionen“. Betreuung Anteile Grafi kdesign: Prof. Quass v. Deyen

Beide “Early Birds” sind ein Versuch reale, über-schaubare, aber zeitlich kurzfristige Außenpro-jekte termingerecht zu realisieren. Interessenten (Hauptstudium, Erfahrung mit Realisierungen hilfreich) sollten sich direkt nach Erscheinen des Vorlesungsverzeichnisses per e-mail mit mir in Verbindung setzen!

Dienstag9:30 – 16:30 Uhrsiehe Text!Raum 113sws: 16

Prof. Norbert Nowotsch „Early Bird 2” „Tatort Bibliothek 2007“

Voraussetzung: Hauptstudium, Erfahrung mit Realisierungen hilfreich

Am 26. Oktober fi ndet zum zweiten Mal lan-desweit die „Nacht der Bibliotheken“ statt. Für diesen Anlass sollen kleine Projektionen (auch schon vorhandener Filme) und einfache Licht – und / oder Objektinstallationen die Besucher beim Gang durch die Zentralbibliothek erfreuen, inspirieren, erstaunen, erschrecken ...

Beide “Early Birds” sind ein Versuch reale, über-schaubare, aber zeitlich kurzfristige Außenpro-jekte termingerecht zu realisieren. Interessenten (Hauptstudium, Erfahrung mit Realisierungen hilfreich) sollten sich direkt nach Erscheinen des Vorlesungsverzeichnis per e-mail mit mir in Verbindung setzen!

Diplom Mediendesign

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Mittwoch9:30 – 16:30 UhrBeginn 26. 9. 07Videowerkstattsws: 16

Prof. Norbert NowotschFB Design im Cinema (Teil 10)

Voraussetzung: Hauptstudium,Video / DVD / Flash- Kenntnisse

Diesmal in Kooperation mit der Musikhoch -schule Münster (WWU).Schwerpunkt sind in diesem Jahr neben den Diplomfi lmen kooperative Projekte sowie Filme zum Thema Musik, auch aus den letzten Semestern.Vorbereitung und Gestaltung der DVD, Pro-grammkarte etc.Achtung! Für diesen Videoabend (Anfang November 2007) können Beiträge eingereicht werden. (Prof. Nowotsch, R. 219 oder Postfach Nowotsch, Sekretariat). Projektarbeit: Mittwoch, Montag (nach Vereinbarung)

Mittwoch9:30 – 16:30 UhrBeginn 26. 9. 07Videowerkstattsws: 16

Prof. Norbert NowotschKurz 10 – „Ich studiere am FB Design, Münster“

Voraussetzung: Mediengrundkurse in Video, Director, Flash, o. ä.

Erstellung eines Kurzfi lms (max. 3 Minuten) zum Thema „Ich studiere am FB Design, Münster“ als Einzel- oder Gruppenarbeit. Die Filme sollen eine jeweils eigene stilistische Ausprägung haben und mit variablen Mitteln spielen, Außenstehenden aber eine Sicht auf das reale Studium in Münster vermitteln.Humor und Spaß als gestalterisch / dramatur-gisches Element sind dabei nicht nur erlaubt, sondern erwünscht. Es können auch einzelne inhaltliche Elemente erarbeitet werden, die zu einer Gesamtdarstellung (nicht länger als 6 min.) führen.

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Diplom Mediendesign

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Wichtig: Alle Veranstaltungen beginnen mit einer inhaltlichen Einführung, zusätzlichen Vor-führterminen von themenbezogenen Film- oder Videobeispielen, gefolgt von Recherche, Ideen- und Skriptentwicklung der Teilnehmer. Dies beinhaltet auch eine Auseinandersetzung mit Arbeits- und Planungsinstrumenten wie Exposé, Treatment, Drehbuch, Storyboard, Flowchart und Ähnlichem. Recherche, Expose, Drehbuch und Storyboard-entwicklung sind Bedingung vor der Produktion.

Prof. Norbert NowotschAllgemeine Betreuung Projektarbeiten / Examen

(Termine nach Absprache) sind auch im Rahmen der o. a. Kursthemen möglich.


Dipl. Des. Paul Plattner-Wodarczakim-prod_1 ›intermediale produktion – gestalten vor dem rechner‹

Näheres siehe unter Grafi kdesign


Dipl. Des. Paul Plattner-Wodarczak›bei fragen:fragen‹

Näheres siehe Grafi kdesign

Diplom Mediendesign


Dipl. Des. Paul Plattner-Wodarczakallgemeine betreuung von projekten und diplomarbeiten

Studierende im Hauptstudium oder im Diplom, Termine nach Vereinbarung.Wer fragt erhält Antworten, wer antwortet erhält Fragen.

Donnerstag13:30 – 17:15 UhrBeginn 27. 9. 07MacPool Fotografi esws: 16

Prof. Wenzel S. SpinglerUrbi et Orbi – Google Earth & Co

Voraussetzung: keine, 3D Kenntnisse werden im Kurs erworben

Nachdem Anwendungen wie Google Earth, MS Virtuell Earth mit ihren spektakulären Satelli-tenaufnahmen unseren Alltag erreicht haben, schicken nun sich die Kontrahenten an, den nächsten logischen Schritt zu tun. Ganze Städte, wie z. B. Manhatten entstehen in verblüffender Qualitat in 3D. Erstaunlich dabei ist, dass die zugrunde liegende Technologie, das sog. „Image-Modelling“ auch dem normalen User schon seit Jahren zur Verfügung steht. Diese Technik, aus wenigen Photos 3D-Objekte wie Gesichter, Gebäude und andere Gegenstände zu erzeugen, kommt jetzt im industriellen Maßstab zur Anwendung. Wir beschäftigen uns in diesem Kurs mit den Methoden, derartige Massen an 3D-Modellen automatisiert zu erstellen, bauen sie selbst in kleinem Maßstab nach und fügen sie in Google Earth ein. Zuvor erlernen wir die Grundlagen 3D-Animation. Ein weiterer Schwerpunkt widmet sich der Erstellung von Landschaften in3D wie sie z. B. als Filmkulissen oder Karten zum Einsatz kommen. Wir versuchen die Möglichkei-ten der Abstraktion in 3D auszuloten und uns ein Repertoire an Stilen zu erarbeiten.

Diplom Mediendesign

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Freitag10:15 – 14:15 UhrBeginn 28. 9. 07MacPool Fotografi esws: 16

Prof. Wenzel S. SpinglerMango Boy

Voraussetzung: keine, 3D Kenntnisse werden im Kurs erworben

Urban Vinyl Toys sind heute ein weltweites Phänomen. Diese Art-Toys sind von Designern und Künstlern gestaltete, in geringer Anzahl hergestellte Plastikfi guren. Sie sind nicht wie ihre Verwandten, die Transformers, Barbie und Big Jim zum Spielen geeignet, sondern sind reine „Collectables“. Wir recherchieren die historischen Hintergründe dieser Bewegung und untersuchen in welchen ästhetischen Traditionen sie steht. Wir versuchen die dahinter verborgen, künstlerischen Strategien zu entschlüsseln, zu verstehen und sie für uns zu nutzen.Ziel des Kurses ist, dass jeder Teilnehmer eine Reihe vom Charakteren entwirft, die Personen seiner Umgebung refl ektieren. Diese werden dann in 3D umgesetzt und animiert. Dazu erler-nen wir die Grundlagen der Characteranimation und die Erstellung moderner Zeichentrickästheti-ken mit Hilfe von 3D Software.

Diplom Mediendesign

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Diplom Hauptstudium / Produktdesign

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Prof. Steffen [email protected] (Konzeption und Entwurf)

Prof. Michail [email protected]

Prof. Torsten [email protected] (Konzeption und Entwurf)

Diplom ProduktdesignDozenten

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Prof. Steffen SchulzSocial Product Design – „haftlos“ – Kooperationsprojekt

Voraussetzung: PD-relevante Kurse Grundstu-dium. Der Kurs ist auch für Studierende mit anderen Studienschwerpunkten geeignet.

Die Kooperationspartner des Projektes sind die Vereine CHANCE e. V. und VEREIN ZUR FÖRDE-RUNG DER BEWÄHRUNGSHILFE e. V. in Münster.Deren Zielsetzungen sind die soziale und beruf-liche Integration und Unterstützung von inhaf-tierten, haftentlassenen und von Haft bedrohten Menschen aus dem Münsterland. Unter anderem bieten die Vereine straffällig gewordenen Perso-nen die Möglichkeit der Ableistung von gemein-nütziger Arbeit an. Hier stehen unter anderem sehr gut ausgestattete und für unterschiedliche Fertigungsverfahren ausgelegte Werkstätten zur Verfügung. Ziel ist es, für die beiden Koopera-tionspartner neue Produktideen mit starkem Designbezug zu kreieren. Die Kooperationspart-ner betreten damit für sich Neuland. Dass ein entsprechender Ansatz erfolgreich verlaufen und den Bekanntheitsgrad der Projekt-beteiligten steigern kann, haben zum Beispiel die von der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart mit der DIAKONIE (www.loony-design.de) oder auch VOGT + WEIZZENEGGERS „DIM“ Projekte für die BERLINER BLINDENAN-STALT (www.blindenanstalt.de) gezeigt.

Mittwoch8:00 – 18:45 Uhrsws: 16

Prof. Steffen SchulzDas Arbeitsfeld Produktdesign

Informationsveranstaltung zum Arbeitsschwer-punkt und Studierendenarbeiten im Produktde-sign. Der genaue Termin wird mit den Lehrenden der Grundlehre abgestimmt.

Diplom Produktdesign

Dienstag9:30 – 16:30 UhrBeginn 25. 9. 07Raum125sws: 16

Prof. Steffen Schulz(A) Leuchten – Kooperationsprojekt

Voraussetzung: PD-relevante Kurse Grundstu-dium. Der Kurs ist auch für Studierende mit anderen Studienschwerpunkten geeignet.

Die österreichische Firma EGLO Leuchten GmbH (www.eglo.com), Kooperationspartner des Fach-bereiches, bietet ein breites Spektrum an Leuch-ten für ganz unterschiedliche Marktsegemente und Verbrauchergruppen. Bevor einerseits an Konzepten zum Einsatz von Licht und anderer-seits konkreten gestalterischen Lösungen gear-beitet werden soll, stehen die unterschiedlichen Leuchtmittel, Anforderungen und Marktaspekte im Fokus. Darüber hinaus gibt die Firma Ein-blick unter anderem in ihre Entwicklungstätig-keiten in China und erläutert die für heutzutage typischen Prozesse in der Produktentwicklung am Beispiel Ihrer Leuchtenproduktion. Die Projekte werden vor dem Kooperationspartner präsentiert.

Prof. Steffen SchulzProduktdesign, Industriekultur und ProduktionExkursion zu der Firma ELMARFLÖTOTTO, Gütersloh (www.elmarfl oetotto.de).siehe Sonderveranstaltungen / Vorträge

Prof. Steffen SchulzDiplombetreuung

Diplombetreuung nur nach Terminvereinbarung: bitte Email an „[email protected]“.


Prof. Michail StammHeimguggen

Näheres s. u.


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Prof. Michail StammGuggenheim

Voraussetzung: Sicher im Umgang mit Mate-rialien und den entsprechenden Programmen, selbstständiges Arbeiten

Einige kleine Objekte und auch die „weichen Bü-cher“, die in den letzten Semestern entstanden sind, sollen in Museumsshops einiger großen Museen wie z. B. der Neuen Nationalgalerie oder im Guggenheim Museum angeboten werden. Es sollen also wieder neue Sachen entwickelt wer-den, die den Museumsbesuchern die Möglichkeit geben, aus dem Museum eine kleine, originelle Kostbarkeit legal mit nach Hause zu nehmen.

Mittwoch9:30 – 16:30 UhrBeginn 26. 9. 07Raum 124 asws: 16

Prof. Torsten Wittenbergauf / zu

Voraussetzung: Abgeschlossenes Grundstudium. Die Projekte sind auch für Studenten aus ande-ren Studienschwerpunkten geeignet.

Das Seminar besteht aus zwei Designprojek-ten die jeweils in Kooperation mit Firmen aus unterschiedlichen Branchen stattfi nden. Beide Projekte sind als Wettbewerbe angelegt und werden vom Briefi ng bis zur Präsentation in einer praxisähnlichen Vorgehensweise bearbeitet. Besuche der Unternehmen und Gespräche mit Firmenvertretern gewähren dabei Einblicke in die Entwicklung und Fertigung.Die international agierende RPC Group ist Europas führender Hersteller von festen Kunst-stoffverpackungen für Kosmetik, Körperpfl ege-produkte und Lebensmittel. Zu ihren Kunden gehören u. a. Beiersdorf, L’Oreal und Kraft Foods. Für ein oder mehrere konkrete Körperpfl ege-produkte sollen neuartige Verpackungen kon-zeptioniert und entworfen werden.

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In Zusammenarbeit mit der Lebo GmbH werden innovative Innenraumtüren entwickelt. Dabei soll sowohl auf die funktionalen, als auch die gestalterischen Aspekte des Themas eingegan-gen werden. Neben alltagstauglichen Entwürfen, die dazu geeignet sind in das Lebo-Produkt-programm aufgenommen zu werden, sollen auch experimentelle Konzepte erarbeitet und umgesetzt werden.

Donnerstag9:30 – 16:30 UhrBeginn 27. 9. 07Raum 124 asws: 16

Prof. Torsten Wittenbergz. Zt.

Voraussetzung: PD-relevante Kurse Grund-studium. Der Kurs ist auch für Studierende mit anderen Studienschwerpunkten geeignet.

Wir leben in einer 24-Stunden-7-Tage-rund-um-die-Uhr-Gesellschaft. Das Lebenstempo der Menschen hat sich in den letzten 200 Jahren verdoppelt und die westliche Gesellschaft hat seit Mitte der 1970er Jahre bis heute ein Drittel ihrer Freizeit eingebüßt. Die getaktete Zeit der Uhr scheint die Herrschaft unserer eigenen Zeit übernommen zu haben. Espresso, Suppenwürfel, Mikrowelle, Klettverschluss und die Fernbedie-nung sind Beispiele für Produkte, die unser Zeitgefühl fast unmerklich verändert und zu einer deutlichen Zeitverdichtung bei-getragen haben. In diesem Seminar werden neuartige Konzepte und Produkte entwickelt, die dazu beitragen, mit der Zeit bewusster umzugehen, die helfen, unser Leben zu entsch-leunigen und unsere Zeitsouveränität zu einem Teil wiederzuerlangen. In ausgiebigen Recher-chen und Analysen arbeiten die Kursteilnehmer Fragestellungen zum Themenkomplex „Zeit“ heraus und formulieren ihr eigenes Briefi ng. Mit einer methodischen Vorgehensweise werden anschließend Konzepte entwickelt, die in kon-kreten Produkten münden.


Bachelor / Staatsexamen

Kooperativer Lehramtsstudiengang Gestaltungstechnik

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Prof. Ralf [email protected] Management

Prof. Hermann [email protected], Editorial-Fotografi e, Unternehmenskommunikation

StR Ingo [email protected]: Gestaltungstechnik



Dr. Sibille [email protected]: Designtheorie

Prof. Octavio K. Nü[email protected]

Nils Plath [email protected]: Literaturwissenschaft, Textgestaltung

Prof. Dr. Peter [email protected]: Filmgeschichte


Kooperativer Lehramtsstudiengang GestaltungstechnikDozenten

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Dipl. Des. Rainer [email protected]: Darstellungs- und Fertigungstechniken

Prof. Dr. Hans-Peter [email protected] und Vertragsrecht

Prof. Gerda [email protected] Gestaltungslehre

Prof. Steffen [email protected] (Konzeption und Entwurf)

Dipl. Des. Elisabeth [email protected]: Typografi e

Dipl. Des. Roman [email protected]: Typografi e

Prof. Wolfgang [email protected], Druckgrafi k


Kooperativer Lehramtsstudiengang GestaltungstechnikDozenten

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Dienstag8:45 – 10:15 UhrBeginn 25. 9. 07Raum 208sws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Dr. Reinhold HappelRecherche

Voraussetzung: Studierende ab 2. Semester regelmäßige Anwesenheit, Erstellung einer Recherche-Dokumentation

Das Entwerfen von Produkten jeglicher Art (vom Fahrrad bis zum Videoclip) führt nur dann zum Erfolg, wenn man sich zuvor in der Recherche ausreichendes kritisches Verständnis der jewei-ligen Problemstellung verschafft hat. Je präziser die Recherche, desto klarer der Weg und das Ziel für die gestalterische Entwurfsarbeit. Der Kurs erprobt relevante Arbeitsschritte für eine erfolg-reiche Recherche. Anhand konkreter Aufgaben-stellungen werden die Arbeitsschritte auf ihre Brauchbarkeit hin erprobt. Die Rechercheergeb-nisse fl ießen zum Schluss in eine Dokumentation ein, die als Grundlage für Entwurfsübungen genutzt werden kann.Abgabeschluss für Dokumentationen: Di, 4. Dezember!Korrekturtermine der Dokumentation werden in der 2. Semesterhälfte vereinbart.


Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Dr. Reinhold HappelPräsentation

Voraussetzung: nur für Studierende ab 5. Semes-ter, regelmäßige Anwesenheit

Die Präsentation von Ideen, Arbeitsergebnissen oder Produkten gehört zum Alltag der Designe-rarbeit. Ob im Arbeitsteam, mit Kooperations-partnern, bei Kunden oder auf Messen, immer

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geht es darum, die anwesenden Teilnehmer der Veranstaltung von den Sachverhalten zu über-zeugen. Der Erfolg der Präsentation ist nicht nur abhängig von den „richtigen“ oder „stichhal-tigen“ Inhalten. Mindestens ebenso wichtig ist die Form der Präsentation, wie der Sachverhalt vorgestellt wird. Dazu gehören – abgesehen von der Klarheit der Argumente – Sprache, Auftritt, Gestik der RednerIn, die „richtige“ inhaltliche und mentale Bezugnahme auf das Zielpublikum und eine gute Abstimmung von Rede und visuel-ler Darstellung.Die Vorstellung und Analyse bereits erstellter Präsentationen aus anderen Kursen bilden die Grundlage zur Verbesserung der eigenen Präsen-tationstechniken und -fähigkeiten.Maximale Teilnehmerzahl: 12


Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Dr. Reinhold HappelDas Bauhaus


Vorlesung + SeminarDas Bauhaus (1919 – 1933) Das 1919 in Weimar von Walter Gropius gegrün-dete „Bauhaus“ hat trotz seiner nur 14-jährigen krisengeschüttelten Existenz einen weltweiten Einfl uß auf Architektur und Design der Moderne genommen. Ausgehend von den Reformansät-zen seit 1900 propagiert das Bauhaus eine neue gesellschafts- und funktionsorientierte Vereini

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gung der Künste und des Handwerks unter der Führung der Architektur. Ziel ist die maßstabset-zende Entwicklung von Modellen und Metho-den zur Gestaltung der modernen Lebenswelt auf der Basis der industriellen Produktion. Das Seminar wird die wesentlichen Zielsetzungen des Bauhauses und seine Grenzen, das Ausbildungs-system, die Bauhauspädagogik sowie exemp-larische Werke der bedeutendsten Lehrer und Schüler behandeln.


Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Dr. Reinhold HappelFotografi e als Kunst


Das Seminar behandelt Positionen der künst-lerischen Fotografi e von den 1920er Jahren bis in die Gegenwart. Anders als „Berufsphotogra-phen“ gehen KünstlerInnen bei ihrem Umgang mit der Fotografi e von ihren individuellen künst-lerischen Strategien aus. Der freie experimentelle Umgang eröffnet einerseits neue Möglichkeiten fotografi scher Gestaltungsweisen, andererseits werden klassische Haltungen auf andere Weise eingesetzt, um neue Aussagen formulieren zu können.



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Donnerstag 11:45 – 13:15 UhrBeginn 27. 9. 07Raum 208 / Landesmuseum am Domplatzsws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Dr. Reinhold HappelEinführung in die Kunstwissenschaft

Voraussetzung: nur Grundstudium 1. Semester, Kurs Prof. Stamm / Lehramtstudium bis 3. Semes-ter, regelmäßige Anwesenheit

Kunst wie Design vermitteln auf visueller Ebene vielschichtige Botschaften und Informationen. Auf welche Weise sie ihre Wirkungen erzielen, welche Voraussetzungen und Bedingungen dazu führen, daß eine bestimmte Struktur und Anord-nung von Formen, Farben oder Materialien als inhaltliche Botschaft verstanden werden kann, das gehört zum Aufgabengebiet der Kunst-wissenschaft und Kunstgeschichte. Grundlage jeder wissenschaftlichen Analyse ist die genaue Beschreibung des Werkes. Sie gibt erste Einsichten in die technische Herstellung, die Komposition und die konzep-tionellen Intentionen des Künstlers / Designers. Beschreibungsübungen anhand ausgewählter Beispiele aus Malerei, Skulptur und Design vom Mittelalter bis zum 20. Jhdt. werden Stichworte geben für weitergehende inhaltliche und metho-dische Fragestellungen.

Donnerstag13:30 – 15:00 UhrBeginn 27. 9. 07Raum 208 / Landesmuseum am Domplatzsws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Dr. Reinhold HappelEinführung in die Kunstwissenschaft

Voraussetzung: nur Grundstudium 1. Semester, Kurs Prof. Schlembach / Lehramtstudium bis 3. Se-mester, regelmäßige Anwesenheit

s. o.



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Donnerstag16:30 – 18:45 UhrBeginn 27. 9. 07Raum 208sws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Dr. Peter PleyerAusschnitte aus der Filmgeschichte I: Film und Realität


In dieser Vorlesung sollen ausgewählte Infor-mationen über die Entwicklung des Films von 1895 bis 1950 vermittelt werden. Dabei wird es vor allem darum gehen, anhand von Bei- spielen das jeweilige Verhältnis der Filmregis-seure und -autoren zur Realität darzustellen.

Blockseminar1 Woche10:15 – 18:00 Uhrsws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Ralf BeukerDesign Management Seminar

Voraussetzung: Idealerweise Studierende, die bereits im Hauptstudium stehen bzw. ihr Grund-studium gerade abgeschlossen haben

Designer entwerfen heute nicht mehr ausschließ-lich Produkte und / oder visuelle Kommunikation, sondern wirken zunehmend bei der Formulie-rung von Strategien und Innovationen für ihre Auftraggeber mit. Diese Entwicklung stellt neue Herausforderungen sowohl an Kommunikations- als auch an Produktgestalter! Im Design Ma-nagement geht es daher insbesondere darum, genau die Fragen aufzudecken und zu verste-hen, wie sich Design als wertsteigernde Aktivität in den Wirtschaftskreislauf einordnen kann.Das Blockseminar fi ndet innerhalb einer vollen Kalenderwoche (Montag – Freitag) jeweils von 10:15 bis 18:00 Uhr statt.

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Dabei gliedern sich die Tage in Blöcke mit Anwesenheitspfl icht (vormittags) und Blöcke, die zur freien Gruppenarbeit zur Verfügung stehen (nachmittags) und eigenverantwortlich von den Teilnehmern organisiert werden.Das Seminar wird voraussichtlich in der (vorle-sungsfreien) Woche der Aufnahmeprüfungen stattfi nden. Achten Sie daher bitte entsprechend auf einen Aushang am Dekanat und / oder melden Sie sich bei Interesse per Email direkt bei mir: [email protected]

MittwochBeginn 10. 10. 07Raum 208

Gruppe A:9:30 – 11:00 UhrGruppe B:12:00 – 13:30sws: 2cp: 3

Modul: WahrnehmungspsychologieProf. Dr. Max KobbertGrundlagen der Wahrnehmungspsychologie





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Freitag9:30 – 11:00 UhrBeginn 28. 9. 07Raum 208sws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieDr. Sibille MischerWas sind Gefühle


Die emotionale Qualität von Objekten, Bildern, Texten, Filmen, Reden, Präsentationen usw. ist zweifellos entscheidend für ihre Wirkung. Generell gilt: Wenn wir verstehen wollen, was Menschen bewegt, müssen wir ihre Gefühle verstehen. Aber was sind Gefühle eigentlich? Wie natürlich sind sie? Wie unterscheiden sie sich von rationalen Erwägungen? Welche Rolle spielen sie für ein gelungenes Leben? Im Seminar sollen mögliche Antworten hierauf vorgestellt, entwickelt und diskutiert werden.Textgrundlage: Heiner Hastedt. Gefühle. Philoso-phische Bemerkungen. Stuttgart 2005 (Reclam)

Freitag11:00 – 12:30 UhrBeginn 28. 9. 07Raum 3sws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieDr. Sibille MischerKreatives Schreiben: Von der Idee zum Plot

Voraussetzung: Bereitschaft zu „Hausaufgaben“

Am Anfang steht oft ein Bild. Oder eine Figur. Oder auch ein Thema, das einen schon länger interessiert. Doch Bild, Figur oder Thema machen noch keine Geschichte. Einen sinnvollen Plot zu spinnen, ist harte Arbeit. Glücklicherweise gibt es Techniken, die einem dabei helfen, sowie bewährte Handlungspläne, an denen man sich orientieren kann. Im Seminar wollen wir zum einen klassische Plots besprechen und uns zum anderen selbst darin üben, aus Themen und Figuren Handlungen zu entwickeln. Daneben besteht die Gelegenheit, eigene (Buch- oder Film) Projekte vorzustellen und im Gespräch weiterzuentwickeln.



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Freitag14-tägig11:00 – 12:30 UhrBeginn 28. 9. 07Raum 125sws: 2cp: 3

Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Octavio K. NüsseIndustriedesign, DesigntheorieBesuche / Vorträge / Präsentationen


Die genauen Titel der einzelnen Vorträge werden per Aushang (Plakat) und Rundmail noch be-kannt gegeben.

1. 28.9.20072. 12.10.20073. 26.10.20074. 9.11.20075. 23.11.20076. 7.12.20077. 18.1.2008


Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieNils PlathLuftbilder: Google Earth und die Realität der Welt

Voraussetzung: Grund- u. Hauptstudium; regel-mäßige Anwesenheit, aktive Teilnahme, eigenes Gestaltungsprojekt

Technik verspricht die Welt von oben zu verän-dern: Google Earth macht es seit kurzem mög-lich, ein vorgebliches Realbild der Oberfl äche der Welt auf dem Bildschirm des PCs aufzurufen. Wie seit den Anfängen der Kartographie und der ersten Atlanten und Weltkugeln ungesehen, verspricht dies die Ansicht der Welt und damit der Wahrnehmung von Umwelt zu verwandeln: von beinahe jedem Ort des Planeten kann man sich ein „echtes“ Bild zeigen lassen.

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So aber wird ein Bild von Realität und ihrer Darstellbarkeit neu aufgelegt, welches in ästhe-tischen Diskursen seit mehr als hundert Jahren immer wieder neu kritisch hinterfragt und als naiv abbildhaftig und unrefl ektiert verworfen wurde.Aufgabe in diesem Kurs ist es, eine kritische Analyse und vieldimensionale Beschreibung von Google Earth, seiner Geschichte, Vorläufer und Vorbilder (in der Geschichte der Karten) zu erar-beiten. Auch um die Geschichte der Kartogra-phie und Landvermessung – in der Literatur – soll es dabei gehen. Individuelle Gestaltungsprojekte – das Medium ist freigestellt – werden die Analy-se dokumentieren.


Modul: Kunstwissenschaft / DesigntheorieProf. Dr. Hans-Peter SchauweckerRechtsgrundlagen für Designer


In der Veranstaltung wird ein Überblick über die für Designer wichtigen Schutzgesetze gegeben. Daneben werden die für die Gestaltung und Abwicklung von Verträgen wichtigen rechtlichen Grundkenntnisse vermittelt.

Dienstag8:45 – 15:45 UhrBeginn 25. 9. 07Raum 3cp: 8

Modul: Gestaltungstechnik FarbeProf. Wolfgang Troschke, Dipl. Des. Georg JanßenGestaltungstechnik Farbe


Licht und Farbe, Additive Farbmischung, Sub-traktive Farbmischung, Farbintensität – Rein-heit – Sättigung, Farbkontraste, Farbsymbolik, Illustrative Arbeit, Typographische Komposition, Freies Thema.



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Erstsemester-einführung: 19. 9. 07Beginn 25. 9. 07Raum 204

Dienstag / Mittwoch jeweils von9:00 – 12:00 Uhrcp: 10

Modul: Grundlagen GestaltungslehreProf. Gerda Schlembach „Basics“


1. Kurzprojekte: Gestalterische Auseinanderset-zung mit Text, Typografi e, Bild (Illustration, Foto, Grafi k), Bewegtbild, Produktgestaltung und Installation / Aktion.2. Semesterprojekt: Thema wird bei der Erstse-mestereinführung bekannt gegeben. Die gestal-terischen Mittel sind frei wählbar.A. Recherche B. Skribbles, Entwürfe, KonzepteC. Materialproben, ModelleD. Kolloquien und EinzelkorrekturenC. Realisierung und PräsentationD. Layoutkonzept für die Dokumentation (Print-medium, Bewegtbild, Projektion) des Arbeitspro-zesses bis hin zum Ergebnis.


Modul: Gestaltungstechnik Typografi eDipl. Des. Elisabeth SchwarzGrundkurs Typografi e A2





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Donnerstag11:00 – 12:30 UhrBeginn 27. 9. 07Raum 108cp:6

Modul: Gestaltungstechnik Typografi eDipl. Des. Roman SkarabisGrundkurs Typografi e A2



Montag9:30 – 16:30 UhrBeginn 24. 9. 07Foto-Werkstattsws: 8cp: 10

Modul: Projekt 2: Bildgebende MedienProf. Hermann DornhegeDas serielle Portrait – „Lehrerbiografi en – Lehrerportraits“

Voraussetzung: für Teilnehmer der Projektgruppe Lehrerbiografi en, eigene Spiegelrefl exkamera-Ausrüstung

Inhalt dieses interdisziplinären Projektseminars in Kooperation mit dem Institut für Berufl iche Lehrerbildung, Prof. Thilo Harth, (www.fh-muenster.de/ibl) ist eine sozialwissenschaftliche und fotografi sche Untersuchung des Lehrerbe-rufes. Mit Hilfe einer Fragebogenaktion werden Informa tionen über Lehrer an Berufskollegs im Umkreis von Münster ermittelt und ausgewertet. Mit Hilfe der Fotografi e soll daran anschließend untersucht werden, ob das, was über diesen Beruf sozialwissenschaftlich zu erheben, wahr-zunehmen und zu sammeln ist, auch visualisiert und mit fotografi schen Mitteln kommuniziert

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werden kann. Damit wird die Fotografi e ganz konkret als „sozialwissenschaftliche Hilfsdis-ziplin“ in die Tradition der angewandten Doku-mentation gestellt (siehe Fotoprogramm zu Farm Security Administration – www.memory.loc.gov/ammem/fsowhome.html). Als Abschluss des Projektseminars ist eine öffentliche Ausstellung im Frühjahr 2008 geplant.

Montag15:00 – 16:30 UhrBeginn 24. 9. 07Raum 113

StR Ingo GerickeEinführung in die Fachdidaktik der Gestaltungstechnik


Einführung in die Theorie und Didaktik der ästhetischen Bildung

Dienstag15:00 – 18:00 UhrBeginn 24. 9. 07Raum siehe Aushangcp: 7

Modul: Gestaltungstechnik Objekt / RaumStR Ingo GerickeMaterialgestaltung in der ästhetischen Bildung

Voraussetzung: Gestaltungstechnik / Produktdesign

Für den Gestaltungsunterricht im gewerblich-technischen Bereich der berufl ichen Bildung ist das Gestalten mit Materialien eine Schlüs-selqualifi kation. In enger Kooperation mit dem Seminar – Social Product Design – „haftlos“ – werden verschiedenste Materialien nach ihren mechanischen und gestalterischen Aspekten behandelt. (Modul: Gestaltungstechnik Objekt / Raum)



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Montag9:30 – 16:30 UhrBeginn 24. 9. 07Raum 125sws: 8cp: 10

Modul: Projekt 3: ProduktdesignProf. Steffen SchulzSocial Product Design – „haftlos“ – Kooperationsprojekt

Voraussetzung: Parallele Teilnahme am Kurs „Materialgestaltung in der ästhetischen Bildung“ bei StR Ingo Gericke

Die Kooperationspartner des Projektes sind die Vereine CHANCE e. V. und VEREIN ZUR FÖRDE-RUNG DER BEWÄHRUNGSHILFE e. V. in Münster.Deren Zielsetzungen sind die soziale und berufl iche Integration und Unterstützung von in haftierten, haftentlassenen und von Haft bedrohten Menschen aus dem Münsterland. Unter anderem bieten die Vereine straffällig gewor-denen Personen die Möglichkeit der Ableistung von gemeinnütziger Arbeit an. Hier stehen unter anderem sehr gut ausgestattete und für unterschiedliche Fertigungsverfahren ausgelegte Werkstätten zur Verfügung. Ziel ist es, für die beiden Kooperationspartner neue Pro dukt - ideen mit starkem Designbezug zu kreieren. Die Kooperationspartner betreten damit für sich Neuland. Dass ein entsprechender Ansatz erfolgreich verlaufen und den Bekanntheitsgrad der Projekt-beteiligten steigern kann, haben zum Beispiel die von der Staatlichen Akademie der Bilden- den Künste Stuttgart mit der DIAKONIE (www.loony-design.de) oder auch VOGT + WEIZZEN-EGGERS „DIM“ Projekte für die BERLINER BLIN-DENANSTALT (www.blindenanstalt.de) gezeigt.



Sonderveranstaltungen / VorträgeWerkstätten und technische BereicheDekanat / VerwaltungBereichsbibliothek Design / HaustechnikRaumplanImpressum

Anhang Vorlesungsverzeichnis WS 2007 / 08

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Beginn6. – 20. 10. 07Vira / Gambarogno, Tessin, Schweiz

Prof. Hermann DornhegeWorkshop „Erkundungen“ im Tessin

Zu Anfang des Semesters wird es eine Informa-tionsveranstaltung geben, die den Workshop detailliert vorstellen wird. Der Termin wird noch bekannt gegeben.Der Workshop am Lago Maggiore im Tessin bietet die Möglichkeit, in einer unbekannten Umgebung seine eingeübten Vorgehens- und Sichtweisen kritisch zu überprüfen. Ein fremder Ort, eine andere Sprache und Mentalität führen dazu, neue Erfahrungen außerhalb der gewohn-ten Hochschulstrukturen zu machen und neue Möglichkeiten zu entdecken. Im Team werden komplexe Aufgaben besprochen, überdacht und entwickelt. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse werden individuelle und selbst zu entwickelnde Themen in einem fächerübergreifenden Prozess praxisorientiert umgesetzt. Dort möchten wir zusammen mit interessierten und motivierten Studenten die sich schnell wandelnde Region unter landschaftlich-geografi schen, historischen, ökonomischen, politischen, kulturellen und sozi-ologischen Fragestellungen untersuchen. Gast-dozenten aus verschiedenen Bereichen werden mit Vorträgen aus ihrer berufl ichen Praxis und in persönlichen Gesprächen den 2-wöchigen Work-shop begleiten. Dieser Workshop kann als Be-standteil der Kurses „Bildgeschichte“ absolviert werden. Die jeweiligen Themen können von den Kursteilnehmern auch dort bearbeitet werden. Aufgrund der begrenzten Kapazität des Hauses sind die Plätze auf 15 Teilnehmer beschränkt.

Anhang Sonderveranstaltungen / Vorträge

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Montag / Donnerstag Raum 214

Stud. BetreuungFreiarbeit und Geräteausleihe Video

zusätzliche Angebote: Einführung in Tonbearbeitung : AudacityZeiten siehe Aushang

Sprachenzentrum der Westfälischen Wilhelms Universität

Aufgrund von Nachfragen weist der Fachbereich auf das Sprachenzentrum hin, welches Studen-ten und Mitarbeitern der Fachhochschule offen steht.

Informationen unter:http://spzwww.uni-muenster.de

siehe Aushang Speaker’s Corner WS 2007 / 08 des FB Design der FH Münster

Termin am Ende des Semesters, siehe Aushang

Anja Dikow Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung für Studierende des 2. Semesters über das Technik-Semester (3. Semester). Informationsveranstaltung für Studierende des 3. Semesters über das Hauptstudium.

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Informationen / Kontakte:

Prof. Nowotsch, FB Design

Prof. Maas, Musikhochschule

Kooperationsmöglichkeit für Musik- / Tonbearbeitung und Bildproduktionen

Besonders für Diplome und Semesterprojekte im Hauptstudium wird auf die neu entwickelte Kooperationsmöglichkeit mit der Musikhoch-schule Münster (WWU) hingewiesen. Neben entsprechenden Studioräumen, technischen Einrichtungen und Instrumenten gibt es dort besonderes Interesse an Zusammenarbeit bei den Studierenden im Bereich Studioproduktion oder Instrumentalausbildung – von Streichin-strumenten über Gesang bis zum Keyboard. Im vergangenen Semestern gab es bereits bei zahlreichen Diplomen Kooperationen. Eine frühzeitige Kontaktaufnahme ist hierbei wichtig, ebenso intensiver Austausch während des Fort-gangs der Arbeiten. Auch sind die gegenseitigen Kapazitäten begrenzt.Aus diesem Grunde werden nur Projekte ange-nommen, die mit den zuständigen Lehrenden abgesprochen werden.

Prof. Steffen SchulzProduktdesign, Industriekultur und Produktion

Workshop- und Exkursionsreihe zu Produktdesig-nrelevanten Themen. WS 2007/08: Exkursion zu der Firma ELMARFLÖTOTTO, Gütersloh (www.elmarfl oetotto.de). Termin wird noch bekannt gegeben. Zur Aufnahme in den Infomailverteiler bitte Email an „[email protected]“.


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Anhang Werkstätten und technische Bereiche

Buchbinderei Mittwoch – Donnerstag, 16:30 – 18:45 Uhr

Hermann Lentfort Raum 12

Fotografi e Montag, 9:00 – 16:00 UhrDienstag – Mittwoch, 9:00 – 21:00 Uhr

Ulrike Dammann Raum 35 (Anbau), T (02 51) 83 - 6 53 [email protected]

Fotografi e Sprech und Beratungszeiten Dienstag, 9:30 – 16:30 Uhr

Dipl. Des. Manfred SchoonT (02 51) 83 - 6 53 [email protected]

Reprotechnik Montag – Mittwoch, 9:00 – 16:00 UhrDonnerstag 12:30 – 18:30 UhrFreitag, 9:00 – 16:00 Uhr

Heinz Wällering R 120, T (02 51) 83 - 6 53 [email protected]

Holz Montag – Freitag, 9:00 – 12:30 Uhr, 13:30 – 16:00 Uhr

Walter Hegemann Keller 44, T (02 51) 83 - 6 53 [email protected]


Keramik Montag, Mittwoch, Donnerstag, 10:00 – 16:00 Uhr

Dipl. Des. Jannie Landau-Zweers Keller 54, T (02 51) 83 - 6 53 [email protected]

Metall Montag – Freitag, 9:00 – 12:30 Uhr, 13:30 – 16:00 Uhr

Dipl. Päd. Michael Bauer Raum 6, T (02 51) 83 - 6 53 [email protected]

Modellbau / KunststoffMittwoch, 13:30 – 17:00 UhrDonnerstag – Freitag, 9:00 – 12:30 Uhr, 13:30 – 16:00 Uhr

Dipl. Des. Thomas Gabriel Raum 49, T (02 51) 83 - 6 53 26

Druckgrafi k Montag – Donnerstag, 8:30 – 16:30 Uhr Freitag, 8:30 – 15:00 Uhr

Dipl. Des. Jörg RothenpielerRaum 10 / 13, T (02 51) 83 - 6 53 25

Siebdruck Öffnungszeiten Mittwoch – Donnerstag, 9:30 – 16:30 UhrFreitag, 9:30 – 14:00 Uhr

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Lackiererei Montag – Dienstag, 8:00 – 16:00 Uhr Mittwoch, 9:00 – 12:00 Uhr

Dipl. Des. Georg Janßen Raum 39, T (02 51) 83 - 6 53 22

Textil Dienstag, 9:00 – 16:00 Uhr

Alois Afhüppe Raum 53

Computersysteme

Klaus AdamT (02 51) 83 - 6 53 [email protected]

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Anhang Dekanat / Verwaltung

Dekanatsassistenz

Anette Kunz [email protected] Raum 101, T (02 51) 83 - 6 53 06

Dekanatssekretariat

Barbara [email protected] 103, T (02 51) 83 - 6 53 01

Elisabeth [email protected] 103, T (02 51) 83 - 6 53 01

Prüfungsamt

Anja [email protected] Raum 102, T (02 51) 83 - 6 53 11

Studieninformation

Alfdis Schä[email protected] 121, T (02 51) 83 - 6 53 05

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Anhang Bereichsbibliothek Design / Haustechnik

Bereichsbibliothek Design

LeiterinSusanne [email protected] (02 51) 83 - 6 48 65

Haustechnik

Peter [email protected] 1, T (02 51) 83 - 6 43 32

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Anhang Notizen

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Anhang Notizen

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Anhang Notizen

Anhang Raumplan

Erdgeschoss

1. Etage

2. Etage

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Aufl age 450Wintersemester 2007 / 08 Bitte auf mögliche Änderungen achten

Redaktion:Prof. Hartmut Brückner, Anja Dikow, Prof. Cordula Hesselbarth, Anette Kunz, Babara Steinkamp, Elisabeth Wiewel, Steffen Willeweit

Gestaltung und Satz:Steffen WilleweitBeratung:Prof. Hartmut Brückner

Druck und Bindearbeiten:Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbHWilhelmstraße 240, 49475 Ibbenbüren

© 2007 Fachhochschule Münster, Fachbereich DesignSentmaringer Weg 53, 48151 Mü[email protected], www.fh-muenster.de

Dieses Vorlesungsverzeichnis ist auch als Datei herunterzuladen:http://www.fh-muenster.de/FB7/aktuelles.htm

Anhang Impressum

Documents

Inhalt Vorlesungsverzeichnis WS 2007 / 08€¦ · Grundkurs Typograﬁ e 1 Voraussetzung: Computererfahrung (vorzugs weise Macintosh) ist von Vorteil, aber nicht Pﬂ icht. In diesem