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Inhaltsübersicht
InhaltsübersichtBegrüssung durch die SAV- und OK-Präsidenten S. 2Praxisbezogene Weiterbildung für Anwältinnen und Anwälte S. 4Übersicht Gesamtprogramm S. 5Detailplan Weiterbildung S. 9Kongressthemen / Panels S. 12Novum Forum Young Lawyers S. 13Fachreferate / Workshops Rechtsgebiete S. 14Fachreferate / Workshops Organisation und Management S. 18Referentinnen und Referenten A–Z S. 25Messebetrieb S. 30Medienpreis SAV S. 30Wir danken herzlich… S. 30Anmeldung: Online S. 32Wichtige Hinweise S. 32Rahmenprogramm S. 33
Eröffnungsapéro Luzerner Sinfonieorchester «After» im Des Balances in der SAV-Lounge Begleitprogramm Festabend: Schiff / Hotel Schweizerhof «Steh-Supper» im Des Balances in der SAV-Lounge
Traktanden Delegiertenversammlung S. 35Kunst im KKL S. 36Orientierung in Luzern / Zugverbindungen (Plan) S. 38Orientierung im Kultur- und Kongresszentrum (Plan) S. 39Impressum S. 39
OrganisationskomiteeUrs Haegi, Zürich, OK-PräsidentCornelia Seeger Tappy, WaadtOlivier Hari, GenfRichard Schmidt, GlarusDominik Gasser, Bern René Rall, Bern
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Begrüssung durch den Präsidenten des SAV
Liebe Gäste, liebe Kolleginnen und Kollegen
Der Anwaltskongress des Schweizerischen Anwaltsver-bandes SAV-FSA gelangt heuer zum neunten Mal zur Austragung. Er ist aus dem Veranstaltungsprogramm der Schweizer Anwaltschaft nicht mehr wegzudenken. Ange-bot (Weiterbildung, Networking und Gesellschaftliches) und Preis-Leistungsverhältnis sind konkurrenzlos, gleicher-massen wie die Veranstaltungslokalität, das KKL im maleri-schen Luzern am wunderschönen Vierwaldstättersee.
Wir halten am bewährten Weiterbildungskonzept fest: Am Donnerstag und Freitag referieren ausgewiesene Fachleu-te in verschiedensten Modulen zu den vielfältigsten The-men. Nebst den klassischen juristischen Disziplinen wid-men wir uns auch dieses Jahr Herausforderungen, welchen sich die Anwaltschaft erst in jüngerer Zeit zu stellen hat: Kanzlei- und Stressmanagement sowie die Digitalisierung der Dienstleistungsgesellschaft gehören mittlerweile zum Standardrepertoire der Anwaltsweiterbildung. Der Sams-tagmorgen ist dem «Triathlon» gewidmet: In Kurzpräsen-tationen orientieren unsere Spezialisten über die wichtigs-ten Entwicklungen im vergangenen Jahr in den jeweiligen Rechtsgebieten: Weiterbildung in a nutshell.
Natürlich soll das Gesellschaftliche auch dieses Jahr nicht zu kurz kommen. Diesbezüglicher Höhepunkt ist der Fest-abend im Hotel Schweizerhof am Freitag. Aber auch die diversen Apéros, das «After» am Donnerstagabend in der SAV-Lounge im Hotel Des Balances und das ungezwunge-ne Beisammensein im und rund um das KKL bieten aus-reichend Gelegenheit, sich auszutauschen. Ein besonderer Hörschmaus ist am Donnerstagabend mit dem Konzert des Luzerner Sinfonieorchesters im KKL angesagt.
Gewissermassen die Klammer der Veranstaltung bildet der Schulterschluss der Akteure der Gerichtsbarkeit. Er soll uns Anwältinnen und Anwälte trotz all der eher neu-zeitlichen Herausforderungen wie beispielsweise Kanzlei-management und Digitalisierung daran erinnern, dass wir letztlich vor allem einen Dienst zur Befriedung der Gesell-schaft leisten. Im Zusammenspiel mit den Gerichten und den übrigen Akteuren der dritten Gewalt sorgt die unab-hängige Anwaltschaft dafür, dass der Rechtsunterworfene in einem fairen Verfahren seine Ansprüche durchsetzen oder sich gegen obrigkeitliche Anordnungen wehren kann. Die unabhängige Anwältin ist eine Dienstleistungserbrin-gerin sui generis. Zusammen mit Richtern und Strafver-folgern arbeiten wir an der Basis des Funktionierens un-serer Gesellschaft. Der Zugang zum Recht erfordert das Zusammenspiel von unabhängigen Anwälten, von ebenso unabhängigen Richterinnen und Staatsanwälten. Diesem «Schulterschluss» sind denn auch Referat und Panel vom Donnerstag gewidmet.
Namens des Vorstandes danke ich allen, die zum Gelin-gen dieses wichtigsten und grössten Anwaltsanlasses der Schweiz beitragen: Dem Organisationskomitee, der SAV-Geschäftsstelle, den Referentinnen und Referenten sowie unseren treuen Sponsoren. Und der grösste Dank geht natürlich an alle Berufskolleginnen und -kollegen, welche mit ihrer Teilnahme an unserer Weiterbildungsveranstal-tung beweisen, dass sich die unabhängige Anwaltschaft ihrer (Mit-)Verantwortung für das Funktionieren der Ge-sellschaft bewusst ist.
Ihr PräsidentDr. Sergio Giacomini
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Begrüssung durch den OK-Präsidenten
Willkommen in Luzern!
Gerne laden ich und das erfahrene Team des Schweizeri-schen Anwaltsverbandes Sie auch dieses Jahr wieder herz-lich zum schweizerischen Anwaltskongress ein! Dieser wird vom Donnerstag, 15. Juni, bis Samstag, 17. Juni 2017, in Luzern stattfinden. Stand der Kongress im Jahr 2015 global unter dem Thema «Gewaltentrennung», wird sich dieser Kongress, quasi als Fortsetzung dazu, an prominent besetzten Podi-umsveranstaltungen etwas spezifischer den Themen «Inter-aktion zwischen den Akteuren der Gerichtsbarkeit» und «Medien und Rechtsprechung» annehmen.
Darüber hinaus ist der diesjährige Kongress zentral dem Motto «Digitalisierung» gewidmet. Der Begriff ist sehr aktuell und betrifft jede und jeden von uns bei der Erfüllung unserer privaten und beruflichen Aufgaben. Elektronische Hilfsmittel sind aus unseren Büroalltag nicht mehr wegzudenken. Fast alle Anwältinnen und Anwälte kommunizieren heute per E-Mail; Briefe und Rechtsschriften werden ausnahmslos mit der Hilfe von Computern erstellt; der elektronische Rechts-verkehr und die Verwendung von digitalen Dossiers bei den Gerichten und Behörden werden kommen; die Recherchear-beit, eine unserer zeitaufwändigsten Aufgaben, wird zu ei-nem grossen Teil elektronisch gemacht; schliesslich werden auch die Leistungen der Anwältinnen und Anwälte vor allem elektronisch erfasst und verarbeitet. Klienten verlangen zum Teil, dass unsere Rechnungen direkt und ohne Umweg über das Papier ins Buchhaltungssystem des Klienten eingelesen werden. Es gäbe noch viele Beispiele über die Anwendung der EDV und der Digitalisierung zu erwähnen. Viele Entwick-lungen werden in den kommenden Jahren noch auf uns zu-kommen und unsere Arbeit entscheidend beeinflussen. Prof. Dr. Gunther Dueck, ehemals Chief Technology Officer von IBM Deutschland, ist gar überzeugt, dass die digitale Revolu-tion den Rechtsberatungsmarkt erfassen und in den nächs-ten Jahren für radikale Umbrüche sorgen wird. Wie weit dies nahe der Realität ist oder Fiktion bleibt, werden qualifizierte Referenten am Donnerstag, 15. Juni 2017, in den nachfolgen-den Referaten aufzeigen und in einem anschliessenden Podi-um diskutieren. Gespannt sein dürfen wir in diesem Zusam-menhang auch auf die Ausführungen eines weiteren Key-Note-Speakers, Herr Patrick Warnking, CEO von Google Schweiz, zum Thema «Digitalisierung – Der Mensch im Mit-telpunkt?!» am Freitag, 16. Juni 2017. Sie und weitere nam-hafte Referenten werden im Bereich Organisation und Ma-nagement somit über wichtige Neuigkeiten berichten und Entwicklungen aufzeigen. Ganz besonders freut uns, dass mit dem neu geschaffenen «Forum junge Anwaltschaft» auch der Nachwuchs spezifischer in die Themenwahl mitein-bezogen werden konnte.
Know-HowWir werden Ihnen Rechtsentwicklungen und wichtige Erfah-rungen in verschiedenen Rechtsgebieten anbieten können.
Die Anzahl der Rechtsvorschriften, die wir anwenden müs-sen, nimmt mit rasantem Tempo zu. Diese Entwicklungen und auch die Praxis werden Sie von anerkannten Fachleuten erfahren. Neben diesen Fachvorträgen bieten wir für Sie eine Reihe von zum Anwaltsberuf gehörenden, aber rechtsfrem-den Referaten an. Dazu gehören die Führung einer Anwalts-kanzlei, das Marketing gegenüber Klienten und der Öffent-lichkeit und vieles andere. Wie jedes Jahr wollen wir die Vorträge auf Ihre Bedürfnisse ausrichten und sind daher dankbar, wenn Sie uns Feedback über die einzelnen Veran-staltungen und den Kongress generell geben.
Triathlon über die RechtsgebieteBereits zur Tradition ist der «Triathlon über die Rechtsgebie-te» geworden. Für die bisherigen Durchführungen hatten wir ein äusserst positives Feedback. Auch dieses Jahr bieten wir diesen Triathlon am Morgen des Samstags, 17. Juni 2017, an. Sie werden Gelegenheit haben, sich erneut in fünf intensiven Modulen einen konsolidierten Überblick über die Entwick-lungen in den letzten zwei Jahren in den für den Anwaltsbe-ruf zentralen Rechtsgebieten zu verschaffen und sich in ver-schiedenen Gebieten à jour zu bringen. Nach den durchwegs positiven Erfahrungen im Jahr 2015 bieten wir die Vorträge in diesem Jahr überwiegend in Deutsch und Französisch an. Sie werden also die Gelegenheit haben, die Vorträge in der-jenigen Sprache zu hören, die Sie auch wünschen. Daher ver-zichten wir auf eine Simultanübersetzung aller Vorträge.
Kongressunterlagen onlineWie bereits an den vergangenen Kongressen werden auch in diesem Jahr die Informationen über den Kongress aus-schliessliche elektronisch verfügbar sein. Wir bemühen uns auch, Ihnen die Präsentationen vorgängig elektronisch zur Verfügung zu stellen. Sie sollten aber bereits die schriftlichen Unterlagen vor den Vorträgen elektronisch erhalten, so dass Sie keine Notizen mehr machen müssen.
Abschliessend danken wir allen Referentinnen und Referen-ten herzlich. Sie sind für einen erfolgreichen Kongress ent-scheidend! Wir danken auch herzlich allen Sponsoren. Ohne sie wäre ein solcher Kongress nicht möglich. Abschliessend danken wir auch herzlich dem SAV-Team, das den Kongress penibel organisiert und durchführt.
Der Anwaltskongress hat sich über die Zeit zur wesentlichen Veranstaltung innerhalb der Anwaltschaft und zum Brü-ckenbauer über die Sprachgrenzen entwickelt! Dafür sind auch Sie durch Ihre Teilnahme und die fundierten Voten ver-antwortlich. Wir freuen uns auch in diesem Jahr sehr auf Sie!
Dominik Gasser, Oliver Hari, Richard Schmidt, Cornelia Seeger Tappy, René Rall, Urs Haegi
Urs HaegiPräsident Organisationskomitee
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Willkommen in Luzern!
Gemeinsam mit dem erfahrenen Team des Schweizeri-schen Anwaltsverbandes möchten wir Sie auch dieses Jahr wieder zum schweizerischen Anwaltskongress einladen, der vom Donnerstag, 15. Juni bis Samstag, 17. Juni 2017 in Luzern stattfinden wird. Die Veranstaltung von 2015 stand unter dem Motto «Gewaltentrennung», die diesjährige Ver-anstaltung stellen wir unter das Motto «Schulterschluss der Akteure der Gerichtsbarkeit». Die Grundprinzipien des Rechtsstaats stehen unter Druck, die Justiz unter politi-schem Dauerbeschuss. Am Anwaltskongress wird thema-tisiert, ob die Akteure der Justiz – Gerichte, Anwältinnen und Anwälte, Vollzugsverantwortliche – einen Schulter-schluss bilden sollten.
Den Auftakt am Donnerstagabend, 15. Juni 2017, bildet eine Referatsreihe zum Thema «Schulterschluss der Ak-teure der Gerichtsbarkeit – Anwendung im Rechtsalltag» unter der Leitung von SAV-Präsident Dr. Sergio Giacomini.
Direkt nutzbares Know-how
Wir haben unser Erfolgsrezept, Ihnen geballtes Know-how und Erfahrung über alle Rechtsgebiete anzubieten, beibe-halten und dieses sanft weiterentwickelt. Auf der einen Seite haben wir die Fachvorträge vom Freitag gestrafft und auf Ihre Bedürfnisse hin optimiert. Zum andern haben wir wieder eine breite Palette para-juristischer Begleitver-anstaltungen zusammengestellt. Oberster Leitgedanke war jeweils, Ihnen Vorträge anzubieten, deren Erkenntnis-se Sie direkt für Ihre Arbeit nutzen können.
Triathlon über die Rechtsgebiete
Der Triathlon über die Rechtsgebiete am Samstagmorgen hat sich definitiv beim Anwaltskongress etabliert. Sie er-halten in drei intensiven Modulen einen kondensierten Überblick über die Entwicklungen der letzten zwei Jahre in den für den Anwaltsberuf zentralen Rechtsgebieten und haben damit die Möglichkeit, sich auch in denjenigen The-men à jour zu bringen, mit denen Sie nicht täglich konfron-tiert sind oder die Sie am Vortag verpasst haben. Diese Art der Wissensvermittlung stösst auf grossen Anklang und wird konsequent weitergeführt.
Sprachliche Fokussierung
Aufgrund der Rückmeldungen der letzten Kongresse ha-ben wir uns entschlossen, vom bisherigen Konzept der zweisprachigen Referate insofern abzuweichen, als wir die Vorträge nun überwiegend parallel in Deutsch und Franzö-sisch durchführen. Damit kommen wir einem Bedürfnis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses nach. Tagungsband und Tagungsunterlagen online
Wie bereits im Jahr 2015 wird auch in diesem Jahr der kos-tenlose Tagungsband ausschliesslich elektronisch erhält-lich sein. Wir werden uns bemühen, Ihnen die Präsentatio-nen elektronisch zur Verfügung zu stellen, sodass Sie am Kongress selber bereits sowohl über die jeweiligen schrift-lichen Ausführungen als auch über die Präsentationen ver-fügen werden. Diese können Sie sowohl auf Ihrem Note-book als auch auf einem Apple iPad abrufen. Falls Sie noch über kein iPad verfügen, können Sie als Teilnehmer des Kongresses von einem Sonderangebot profitieren. Schliesslich danken wir allen Referentinnen und Referen-ten, aber auch allen Sponsoren und dem rastlosen SAV-Team herzlich für die Unterstützung des SAV-Kongresses. Mit ihrer Hilfe hat sich der SAV-Kongress inzwischen zu ei-nem Pfeiler der anwaltlichen Praxis entwickelt – nicht zu-letzt auch als Brückenbauer zwischen den Sprachregio-nen. Wir freuen uns auf Sie!
Olivier Hari, Richard Schmidt und Dominik Gasser
Praxisbezogene Weiterbildungfür Anwältinnen und Anwälte
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Übersicht Gesamtprogramm
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Kultur- und Kongresszentrum, Trakt B (Luzerner Saal), HauptfoyerÖffnungszeiten Tagungsbüro
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt B, Luzerner SaalMessebetrieb
BegrüssungskaffeeDer Kaffee wird im Luzerner Saal, Trakt B, serviert
09.00 – 19.00
09.45 – 19.30
ab 09.45
10.15 – 11.00
Kurzer UnterbruchDer Kaffee wird im Luzerner Saal, Trakt B, serviert
MittagspauseIm Luzerner Saal erwarten Sie diverse Verpflegungsstände mit kulinarischen Leckerbissen
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1), Clubräume 3–8 (Niveau 2), Crystal Lounge (Niveau 2), Business- und Medienräume 1–3 (Niveau 3), Terrassensaal Kunstmuseum (Niveau K)Fachreferate und Workshops (gemäss Detailplan S. 9)
11.00 – 11.30
12.15 – 13.30
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1), Clubräume 3–8 (Niveau 2), Crystal Lounge (Niveau 2), Business- und Medienräume 1–3 (Niveau 3), Terrassensaal Kunstmuseum (Niveau K)Fachreferate und Workshops (gemäss Detailplan S. 9)
13.30 – 16.00
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1)Digitalisierung aller Dienstleistungen (D) Prof. Dr. Gunter Dueck
13.30 – 14.15
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1)Juristen von morgen: Projektmanager, Legal Engineers, Berater (D) Markus Hartung
14.15 – 14.45
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1)Digitale Rechtsabteilung und der Anwalt? (D) Dr. Benno Quade
14.45 – 15.15
11.30 – 12.15
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1), Clubräume 3–8 (Niveau 2), Crystal Lounge (Niveau 2), Business- und Medienräume 1–3 (Niveau 3), Terrassensaal Kunstmuseum (Niveau K)Fachreferate und Workshops (gemäss Detailplan S. 9)
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Übersicht Gesamtprogramm
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Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1)Künstliche Intelligenz: Freund oder Feind? (F) Patrick Henry
15.15 – 15.45
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1)Panel: Digitale Rechtsdienstleistung: Schaden oder Nutzen für die Anwaltschaft? (D / F) Dr. Benno Quade / Markus Hartung / Patrick Henry / Dr. Gian Sandro Genna / Christoph KüngModeration: Prof. Dr. Walter Fellmann
15.45 – 16.15
Der Eröffnungsapéro (Apéro riche), offeriert von DATA QUEST AG, findet im Luzerner Saal des Kultur- und Kongresszentrums Luzern, Trakt B, statt
18.45 – ca. 19.30
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt C, Konzertsaal Konzert Luzerner Sinfonieorchester unter der Leitung von James Gaffigan
19.30 – ca. 21.00
Treffpunkt: SAV-Lounge im Hotel Des Balances«After»
ab 21.15
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1)Begrüssung durch den SAV-Präsidenten, Dr. Sergio Giacomini; anschliessend Verleihung Medienpreis SAV
16.45 – 17.15
PauseDer Kaffee wird im Luzerner Saal, Trakt B, serviert
16.00 – 16.45
17.15 – 18.45 Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1)Schulterschluss der Akteure der Gerichtsbarkeit – Anwendung im Rechtsalltag: Referate (D / F)Dr. Gilbert Kolly: ehemaliger Bundesgerichtspräsident / Dr. Jean Marc Reymond / Prof. Dr. Niklaus Ruckstuhl / Dr. Patrick Sutter
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Übersicht Gesamtprogramm
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt B, (Luzerner Saal), HauptfoyerÖffnungszeiten Tagungsbüro
08.00 – 18.00
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Kultur- und Kongresszentrum, Trakt B, Luzerner SaalMessebetrieb
08.00 – 18.00
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1)Begrüssung und Eröffnung durch den SAV-Präsidenten Dr. Sergio Giacomini
09.00 – 09.05
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1), Clubräume 3–8 (Niveau 2), Crystal Lounge (Niveau 2), Business- und Medienräume 1–3 (Niveau 3), Terrassensaal Kunstmuseum (Niveau K)Fachreferate und Workshops (gemäss Detailplan S. 10)
15.45 – 17.20
MittagspauseAuf der Luzerner Terrasse erwarten Sie diverse Verpflegungsstände mit kulinarischen Leckerbissen
12.10 – 13.30
PauseEin Besuch der Messestände lohnt sich bestimmt
15.10 – 15.40
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1)116. Delegiertenversammlung (Traktanden vgl. S. 35)
16.35 – 17.20
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1), Clubräume 3–8 (Niveau 2), Crystal Lounge (Niveau 2), Business- und Medienräume 1–3 (Niveau 3), Terrassensaal Kunstmuseum (Niveau K)Fachreferate und Workshops (gemäss Detailplan S. 10)
13.35 – 15.10
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1), Clubräume 3–8 (Niveau 2), Crystal Lounge (Niveau 2), Business- und Medienräume 1–3 (Niveau 3), Terrassensaal Kunstmuseum (Niveau K)Fachreferate und Workshops (gemäss Detailplan S. 10)
10.35 – 12.10
PauseDer Kaffee wird im Luzerner Saal, Trakt B, serviert
10.00 – 10.30
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1)Eröffnungsreferat von Prof Dr. Gunter Dueck zum Thema «Digitalisierung aller Dienstleistungen» (D) sponsored by PK SAV
09.05 – 10.00
Kultur- und Kongresszentrum, Luzerner Saal, Trakt BApéro für Delegierte und Teilnehmer / innen der Workshops offeriert von der Stadt Luzern
ab 17.30
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Übersicht Gesamtprogramm
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Kultur- und Kongresszentrum, Trakt B, (Luzerner Saal), HauptfoyerÖffnungszeiten Tagungsbüro
08.00 – 13.30
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt B, Luzerner SaalMessebetrieb
08.00 – 13.30
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1), Clubräume 3–8 (Niveau 2), Crystal Lounge (Niveau 2), Business- und Medienräume 1–3 (Niveau 3), Terrassensaal Kunstmuseum (Niveau K)«Triathlon über die Rechtsgebiete» (gemäss Detailplan S. 11)
08.45 – 12.15
Kurzer Unterbruch12.15 – 12.30
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt A, Auditorium (Niveau 1)
Eröffnung der Schlussveranstaltung durch den SAV-Präsidenten, Dr. Sergio Giacomini
Panel Schlussveranstaltung: Wenn Journalisten richten – die Rechtsprechung unter dem Druck der vierten Gewalt (D / F)Dominique von Burg, Präsident des Schweizer Presserates / Dr. Niklaus Oberholzer, Bundesrichter / Dr. André ClercModeration: Reto Brennwald (Schweizer Fernsehen)
12.30 – 13.15
Kultur- und Kongresszentrum, Trakt B, Luzerner Terrasse (Niveau 1) Stehbuffet zum Ausklang
ab 13.20
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«Get-together» im Hotel Des Balancesab ca. 22.45
SAV-Lounge Hotel Des Balances «Steh-Supper» und Musik in ungezwungenem Ambientespezielle Anmeldung / Platzzahl beschränkt
oder ab 20.00
Apéro auf dem Schiff, anschliessend Festabend in stimmungsvoller Atmosphäre im Hotel Schweizerhof. Ein kulinarischer und optischer GenussTenue: festlichspezielle Anmeldung / Platzzahl beschränkt
ab 19.00
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Detailplan Weiterbildung
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Detailplan Weiterbildung
Freitag, 16. Juni 2017
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Detailplan Weiterbildung
Samstag, 17. Juni 2017
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Kongressthemen / Panels
Schulterschluss der Akteure der Gerichtsbarkeit – Anwendung im Rechtsalltag: Referate (D / F)
Dr. Gilbert Kolly, ehemaliger Bundesgerichtspräsident / Dr. Jean Marc Reymond / Prof. Dr. Niklaus Ruckstuhl / Dr. Patrick Sutter / Einleitung Dr. Sergio GiacominiDie dritte Gewalt im Staat, die Gerichtsbarkeit, respektive deren Unabhängigkeit geraten regelmässig unter Druck, nicht nur im Ausland, sondern auch in der Schweiz. Der SAV ist überzeugt, dass es einen Schulterschluss der Akteure der Gerichtsbarkeit braucht, um die Unabhängigkeit der dritten Gewalt vor allem gegen Angriffe der beiden übrigen Gewalten im Staat – der Legislative und der Exekutive – verteidigen und bewahren zu können. Druck auf die Justiz wird aber auch über die Medien und die sozialen Netzwerke ausgeübt. Die Unabhängigkeit der Gerichtsbarkeit ist kein Selbstzweck, sondern sie dient dem Rechtsfrieden und da-mit letztlich der Befriedung unserer Gesellschaft.
Anlässlich der Delegiertenversammlung 2016 in Brunnen wurde versucht, die herausragende Relevanz der dritten Gewalt, mithin auch des «Schulterschluss-Gedankens», für das Funktionieren der Gesellschaft rechtsphilosophisch zu verorten: Die Akteure der Gerichtsbarkeit wenden Recht an und setzen es durch. Das Recht regelt das Zusammen-leben der sich zu einer Gesellschaft vereinigenden Indivi-duen. Die Akteure der Gerichtsbarkeit agieren somit an der Basis des Funktionierens der Gesellschaft. Das Recht ist überdies eine notwendige Bedingung zur Erfüllung von moralischen Gesetzen. Wollen wir moralisch handeln und gäbe es kein Recht, könnten wir allenfalls dauernd daran gehindert werden, unsere Handlungen auszuführen. In ei-ner rechtlosen Gesellschaft von Halunken kann – so Imma-nuel Kant – keiner moralisch leben.Der Schulterschluss ist gegen Druckversuche von aus-sen gerichtet. Innerhalb der dritten Gewalt bewahren die Akteure der Gerichtsbarkeit selbstverständlich trotz des Schulterschlusses ihre völlige Unabhängigkeit in der ihnen zugedachten Funktionen. Am Anwaltskongress 2017 soll nun dieser theoretischen Grundlegung ein praktischer Teil folgen: Was heisst «Schul-terschluss der Akteure der Gerichtsbarkeit» in der Praxis? Gibt es Normen, deren ratio legis der Schulterschluss- Gedanke ist? Wie kann der Schulterschluss im täglichen Prozessalltag gelebt werden? Die Referenten werden Bei-spiele eines gelebten Schulterschlusses in den Domänen des Zivilprozess-, des Strafprozess- und des Verwaltungs-verfahrensrechts aufzuzeigen.
Digitale Rechtsdienstleistung
Key Referat: Digitalisierung aller Dienstleistungen (D)Prof. Dr. Gunter DueckAlles wird digitalisiert / automatisiert, was man digitalisie-ren / automatisieren kann, und es trifft auch die Anwälte, weil es eben unentrinnbar alle trifft: die Autofirmen, Ärzte, Lehrer, Bankberater, Personalberater und Unternehmens-berater. Wenn das Einfache digitalisiert wird, bleibt dem gut bezahlten Experten nur noch das Komplexe und Stressi-ge – mit allen persönlichen und ökonomischen Konsequen-zen. Die Arbeit erfordert höhere Fähigkeiten, Fehler bei komplexen Fällen reissen fast in den Abgrund – da duldet die Realität niemanden, der öfter etwas falsch macht. Die Legaltechs punkten mit sehr preiswerter Erbringung von Routineleistungen und rechnen per Fallpauschale ab – mit Hilfe gewonnener Kundendaten liefern Computer manch-mal bessere Ergebnisse als Experten. Die Geschäftsmodel-le und die persönlichen Kernkompetenzen verändern sich überall. Ein Blick über den Zaun in andere Branchen über-zeugt oft mehr als ein Zweifeln in eigenen «Filterblasen».
Anschliessend weitere Referate zum Thema (Details siehe Übersicht Gesamtprogramm)Referenten: Markus Hartung / Dr. Benno Quade / Patrick Henry
Panel: Digitale Rechtsdienstleistung: Schaden oderNutzen für die Anwaltschaft? (D / F)Dr. Benno Quade / Markus Hartung / Patrick Henry / Dr. Gian Sandro Genna / Christoph KüngModeration: Prof. Dr. Walter FellmannVon der Fiktion zur Realität. Die digitale Revolution er-fasst den Rechtsberatungsmarkt. Wie sehr werden die künstliche Intelligenz und deren Weiterentwicklung die Arbeitsabläufe in den Kanzleien verändern? Werden neue Marktteilnehmer das Angebot anwaltlicher Leistungen beeinflussen? Ersetzt künstliche Intelligenz die Arbeit von Anwälten? Diesen und weiteren Fragestellungen wird sich das kompetente Podium, unter der Leitung des anerkann-ten Fachexperten und Mitherausgeber des Kommentars zum Anwaltsgesetz, Prof. Dr. Walter Fellmann, annehmen.
Panel Schlussveranstaltung: Wenn Journalisten richten – die Rechtsprechung unter dem Druck der vierten Gewalt (D / F)
Dominique von Burg, Präsident des Schweizer Presserates / Dr. Niklaus Oberholzer, Bundesrichter / Dr. André ClercModeration: Reto Brennwald (Schweizer Fernsehen)
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Novum Forum Young Lawyers
Als Novum des diesjährigen Kongresses nimmt sich ein in Zusammenarbeit mit den existierenden Vereinigungen der Anwaltsgeneration unter 40 Jahre aus den Kantonen Genf, Bern, Waadt und Zürich in einem speziell hierfür vorgesehenen Forum spezifischen Themen der jungen An-waltschaft an. Unter dem Leitthema «Generation Y» wird an diesem Kongress der Gang in die Selbstständigkeit von jungen Anwältinnen und Anwälten von der Strategie, über das Marketing, bis hin zur Akquise durchleuchtet. Mit dem neuen Forum wurde aber auch bewusst eine Plattform geschaffen für einen hoffentlich regen Austausch unter Berufseinsteigern über die Sprachbarrieren hinaus.
Von «quid pro quo» zu «quid pro Like» – Generation Y in der Anwaltskanzlei (D)
Charles DonkorDie sogenannte Generation Y oder Millennials, 20- bis 33-Jährige, machen einen immer grösseren Anteil der Mitarbeitenden aus. Sie werden einmal als selbstgefällig, übermässig fordernd, illoyal, anmassend und dann wieder als engagiert, dynamisch, agil, ambitioniert und unterneh-merisch beschrieben. Was stimmt? Sind die Millennials komplett anders als frühere Generationen oder ist der Un-terschied lediglich ein Altersphänomen? Wie gehen wir mit dieser Generation insbesondere bei Professional Services um? Auf diese und weitere Fragen geht Charles Donkor, Partner bei PwC (pwc.ch), in seinem unterhaltsamen Mul-timediavortrag ein. Er befasst sich intensiv mit Generati-onenfragen und vertritt mit PwC ein Unternehmen, das selbst über 70 % Millennials beschäftigt.
Kleines 1 × 1 zur Strategiearbeit für Anwälte (D)
Bruno MascelloDie Umwelt verändert sich laufend und Anwälte sind ge-halten, richtig zu reagieren und diese Trends in ihrer Arbeit zu berücksichtigen. Begriffe wie SWOT, Vision und Strate-gie sind in den richtigen Kontext zu setzen. Die Relevanz von Strategiearbeit für Anwälte wird aufgezeigt und eine erste Übersicht vermittelt, welche Fragen ein Anwalt zur Führung seiner Kanzlei beantworten muss.
Der Weg in die Selbständigkeit – Erfahrungsberichte aus verschiedenen Blickrichtungen (D / F)
Simon Brun / Marquard Christen / Louis Burrus / Fabien HohenauerDer Zugang zur Unabhängigkeit stellt ein zentrales Thema während den ersten Jahren der Berufstätigkeit eines An-walts dar. Vier junge Anwälte, zwei aus der französichen,
zwei aus der deutschen Schweiz, die in unterschiedlich organisierten Kanzleien arbeiten, berichten im Rahmen ei-nes zweisprachigen Workshops über ihre Erfahrungen. Sie sprechen verschiedene Themen, wie die Entwicklung eines «business case», den Erwerb von Mandaten, den Einfluss der Technologien und die Frage von individuellen oder Kanzlei-Marketingstrategien an.
Panel: Generation Y: «Junge Anwältinnen und Anwälte sowie neue Generationen – Was ändert sich, was bleibt?» (D / F)
Charles Donkor / Simon Brun / Marquard Christen / Louis Burrus / Fabien HohenauerModeration: Dr. Bruno MascelloBis zum Jahr 2020 werden schätzungsweise 50 % und bis 2025 sogar 75 % der Belegschaft zur Generation Y gehören und die Generation der Baby Boomer in Sachen Beschäf-tigung der Geschichte angehören. Von diesem Generatio-nenwechsel ist nicht nur die Stufe der Associates in einer Kanzlei betroffen, sondern die Geburtenjahrgänge ab 1980 stehen bereits vor der Türe zur Partnerschaft. Es handelt sich also nicht mehr nur um einen fernen Trend, sondern diese Herausforderung muss jeden Tag bewältigt werden. Die Diskussion im Panel will herausfinden, was das für Ihre Kanzlei konkret bedeutet, was bleiben und was ändern wird.
Die Teilnehmer des Forum Young Lawyers treffen sich am Donnerstag, 15. Juni 2017, 18.30 Uhr, zum Apéro im Luzerner Saal.
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Fachreferate / Workshops Rechtsgebiete
AG und GmbH (D)
Isabelle Chabloz / Irène SchilterÜbersicht über die Gesetzgebung, Rechtsprechung und neue Literatur im Aktien- und GmbH-Recht.
AG und GmbH (F)
Olivier Hari / Loïc PfisterÜbersicht über die Gesetzgebung, Rechtsprechung und neue Literatur im Aktien- und GmbH-Recht.
Anwaltsrecht (D / F)
Ernst Staehelin / Jean-Louis CollartÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Anwaltsrecht des Bundes und der Kantone sowie Informa-tionen über Änderungen der Gesetzgebung und internati-onale Entwicklungen.
Arbeitsrecht (D / F)
Georges Chanson / Christian BruchezÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur so-wie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung im öffentlichen und privaten Arbeitsrecht.
Bau- und Planungsrecht (D)
Alexander ReyÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Raumplanungs- und Baurecht, im Submissions- und Um-weltschutzrecht sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen.
Bau- und Planungsrecht (F)
Yves NicoleÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Raumplanungs- und Baurecht, im Submissions- und Um-weltschutzrecht sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen.
Datenschutz (D)
David RosenthalÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur so-wie Informationen zum Datenschutz.
Erbrecht (D)
Paul EitelÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Erbrecht.
Erbrecht (F)
François LogozÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Erbrecht.
Familienrecht (D)
Regina E. Aebi-MüllerÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Familienrecht.
Familienrecht (F)
Micaela VaeriniAktuelles und Zukünftiges im Familienrecht: Rechtspre-chung, Lehre und einige „brennende“ Fragen.
Finanzmarkt- und Bankenrecht (D)
Simon BühlerÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Finanzmarkt- und Bankenrecht.
Finanzmarktaufsicht (D)
Caroline Clemetson / Joane EtienneÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen in der Finanzmarktauf-sicht.
Gesundheitsrecht (D)
Tomas PolednaÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Krankenversicherungs-, Heilmittel- und übrigen Gesund-heitsrecht.
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Fachreferate / Workshops Rechtsgebiete
Immaterialgüterrecht (D)
Markus Frick / Gallus Joller Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Immaterialgüter-recht.
Mietrecht (D / F)
Beat Rohrer / Philippe ConodÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur so-wie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung im Mietrecht.
Persönlichkeitsschutz (D)
Matthias SchwaiboldÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Zusammenhang mit dem Persönlichkeitsschutz.
Privates Baurecht (D / F)
Thomas Ender / Benoît CarronÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im privaten Baurecht sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen.
Sachenrecht (D / F)
David Dürr / Bénédict FoëxÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Sachenrecht.
Schadensrecht / Schwerpunkt Personenschäden (D / F)
Patrick Wagner / Alexandre Guyaz Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung mit Schwerpunkt bei der Entschädigung von Personen-schäden.
Schadensrecht / Schwerpunkt Vermögens- und Sachschäden (D)
Max B. BergerÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im vertraglichen und ausservertraglichen Schadensrecht. Der Schwerpunkt liegt beim Vermögensschaden.
Schuldbetreibungs- und Konkursrecht (D)
Daniel HunkelerÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im schweizerischen Schuldbetreibungs- und Konkursrecht sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen.
Schuldbetreibungs- und Konkursrecht (F)
Eric MusterÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im schweizerischen Schuldbetreibungs- und Konkursrecht sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen.
Sozialversicherungsrecht (D / F)
Ueli Kieser / Bettina KahilÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Sozialversicherungs-recht.
Steuerrecht (D)
Peter AltenburgerÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Recht der direkten und indirekten Steuern des Bundes und der Kantone sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen.
Strafprozessrecht (D)
Niklaus RuckstuhlÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Strafprozessrecht.
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Fachreferate / Workshops Rechtsgebiete
Strafprozessrecht (F)
Yvan Jeanneret Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Strafprozessrecht.
Strafrecht (D)
Alain JosetÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Strafrecht.
Strafrecht (F)
Yvan JeanneretÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Strafrecht.
Vergaberecht (D / F)
Richard Calame / Daniel GuignardÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Bereich Vergaberecht.
Vertragsrecht (D / F)
Jörg Schwarz / Olivier WehrliÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Vertragsrecht.
Verwaltungsrecht (D / F)
Felix Uhlmann / Valérie Défago GaudinÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Allgemeinen Verwaltungsrecht und in spezialverwaltungs-rechtlichen Gebieten sowie Informationen über Änderun-gen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen.
Wirtschaftsstrafrecht (D)
Konrad JekerÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Wirtschaftsstraf-recht.
Zivilprozessrecht (D)
Peter ReetzÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Zivilprozessrecht sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen.
Zivilprozessrecht (F)
Denis TappyÜbersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Zivilprozessrecht sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen.
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Aus dem Nähkästchen geplaudert – Positionierung der Kanzlei in digitalen Medien (D)
Christian SolmeckeMit 77’000 Fans und über 15 Millionen Videoabrufen ist der YouTube Auftritt des Kölner Anwalts Christian Solmecke der erfolgreichste Juristen-Kanal in Europa. Mehrere Tau-send Mandanten konnte der Spezialist für IT- und Medien-recht über seine Videos auf www.wbs-law.tv akquirieren. Doch auch die Facebook- und Twitterkampagnen sowie der Blog (www.wbs-law.de) der Kanzlei können sich se-hen lassen und mündeten in über 400 TV-Auftritten von Rechtsanwalt Solmecke. Welche Plattformen sich für Ju-risten lohnen und wie hoch die technischen Anforderun-gen sind, die überwunden werden müssen, wird der Kölner Anwalt in seinem praxisnahen Vortrag darstellen. Tipps, die Jedermann leicht umsetzbar sind, sollen vermittelt werden.
«Aus der neuen Welt» – Treffen Sie Ihren neuen Kollegen «Mr. Chatbot» (D)
Petra Arends-PaltzerDigitalisierte Wettbewerber gibt es in den USA seit mehr als 15 Jahren. Dr. Petra Arends-Paltzer zeigt in ihrem Vor-trag, welche Herausforderungen auf die Anwaltschaft zukommen und wie die US Kollegen diese meistern. Als gelernte Anwältin & Bankerin hat sie internationale Projek-te gemanagt und vermarket. Sie beschäftigt sie sich seit Jahren mit Fragen des (digitalen) Marketings und berät Anwälte beim Aufbau ihrer Online Präsenz.
Bel étage Vorsorgelösungen für Anwälte: bedürfnisorientiert, individuell, weitsichtig (D)
tbnDer Workshop thematisiert Opportunitäten und Heraus-forderungen, die sich aus den aktuellen Änderungen in der beruflichen Vorsorge ergeben. Personen mit höheren Einkommen erhalten neu mehr Eigenverantwortung und Flexibilität im Zusammenhang mit überobligatorischen Vorsorgebeiträgen durch 1e Pläne. Solche Bel étage Lösun-gen sind für Anwältinnen und Anwälte besonders attraktiv: Durch Einzahlungen in die zweite Säule sind längerfristig Steuereinsparungen möglich. Neu besteht die Möglich-keit der freien Wahl der Anlagestrategie, wodurch sich Vorsorgeanlagen optimal auf das individuelle Risikoprofil abstimmen lassen. Im Rahmen des Workshops vermitteln Vorsorge- und Anlagespezialisten der Credit Suisse die Grundlagen der neuen Gesetzgebung und zeigen mass-geschneiderte Vorsorgelösungen auf, die sich gleicher-massen an freiberufliche und angestellte Anwälte sowie Partner richten.
Content Marketing für Anwälte (D)
Petra Arends-PaltzerMandanten sind online – wer in Zukunft neue Mandanten gewinnen möchte, muss diese online abholen. Als Anwalt ist es wichtig zu wissen, wo sich potentielle Mandanten aufhalten und wie diese mit den richtigen «Online Strate-gien» abgeholt werden. Dabei kommt dem Content Marke-ting und dem Vertrauensaufbau im Netz eine ganz beson-dere Bedeutung zu. Als gelernte Anwältin & Bankerin hat sie internationale Projekte gemanagt und vermarket. Sie beschäftigt sie sich seit Jahren mit Fragen des (digitalen) Marketings und berät Anwälte beim Aufbau ihrer Online Präsenz.
Der Weg in die Selbständigkeit – Erfahrungsberichte aus verschiedenen Blickrichtungen (D / F)
Simon Brun / Marquard Christen / Louis Burrus / Fabien HohenauerDer Zugang zur Unabhängigkeit stellt ein zentrales Thema während den ersten Jahren der Berufstätigkeit eines An-walts dar. Vier junge Anwälte, zwei aus der französichen, zwei aus der deutschen Schweiz, die in unterschiedlich organisierten Kanzleien arbeiten, berichten im Rahmen ei-nes zweisprachigen Workshops über ihre Erfahrungen. Sie sprechen verschiedene Themen, wie die Entwicklung eines «business case», den Erwerb von Mandaten, den Einfluss der Technologien und die Frage von individuellen oder Kanzlei-Marketingstrategien an.
Die digitale Anwaltskanzlei (D)
Gian Sandro GennaFunktionsweise einer digitalen Anwaltskanzlei: Rechts-anwalt Dr. Gian Sandro Genna stellt anhand des Beispiels seiner Kanzlei Jusonline AG die technischen und organisa-torischen Anforderungen an eine digitale Anwaltskanzlei vor. Dabei legt er einen besonderen Fokus auf den konkre-ten Nutzen der Digitalisierung der Geschäftsprozesse für Mitarbeitende und Kunden sowie auf die Stolpersteine und Hindernisse bei der digitalen Transformation.
Die Innovation im Anwaltsberuf (F)
Eric EckWelchem Wandel ist der Markt der Rechtsdienstleistun-gen unterworfen: Entwicklungen im Zusammenhang mit den neuen Technologien, der Verbreitung juristischer In-formationen, was ist Künstliche Intelligenz? Was ist noch «legal tech», und was nicht? Wie wird die Nachfrage nach Rechtsdienstleistungen durch die Unternehmensklienten
Fachreferate / Workshops Organisation und Management
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neu definiert? Internalisierung? Externalisierung? ….Kauf! Proaktives und reaktives Handeln angesichts der Inno-vation: Welche Bedeutung hat die Innovation hinsichtlich des Rechtsdienstleistungsangebots? Blue Ocean Strategy: die neuen Märkte für den Anwalt und neue Rechtszonen. Zusammenarbeit und Management von Rechtsprojekten. Externalisierung (gewisser) Dienstleistungen. Besonder-heiten aufgrund der Verantwortung und Deontologie des Anwalts: das Undenkbare und das Wünschenswerte.
Die Zukunft des Legal Recruitments: Eine Bestands-aufnahme und mögliche Entwicklungen (D)
Miriam Küpper / Dominik SchütteDie Personalberater Miriam Küpper und Dominik Schütte ar-beiten für die auf die Vermittlung von Juristen spezialisierte Personalberatung Taylor Root, die mit 11 Niederlassungen weltweit Anwaltssozietäten und Unternehmen berät. Herr Schütte wird seine Beobachtungen schildern, wie der soge-nannte «Kampf um die Besten» die gegenseitigen Erwar-tungen von Kanzlei und Bewerber über die letzten Jahre verändert hat. Hierbei definiert er, was einen Top-Kandida-ten heute ausmacht, was er erwartet bzw. erwarten kann und was ein potentieller Arbeitgeber im Gegenzug bieten muss. Frau Küpper wird diese Beobachtung auf die Bedürf-nisse Schweizer Kanzleien übertragen und wird hierbei auf die lokalen Besonderheiten eingehen. Frau Küpper verfügt über eine mehrjährige Expertise in der Beratung von Kanz-leien und Unternehmen in der Schweiz. Exemplarisch wer-den Herr Schütte und Frau Küpper auf die Herausforderung des «gläsernen» Arbeitgebers eingehen und die Rolle eines authentischen Employer Brandings hierbei in den Vorder-grund stellen. Beide Berater beantworten im Nachgang gerne weitere Fragen und stellen sich der Diskussion.
Digitale Rechtsabteilung – und der Anwalt? (D)
Benno QuadeDie Digitalisierung wirkt in den meisten Branchen als eine Art Keil, der von digitalen Geschäftsmodellen zwischen Kunden und Unternehmen geschoben wird. Kein Raum für einen solchen Keil bleibt, wenn Anwälte / Rechtsabtei-lungen die Digitalisierung selbst verwirklichen und ihre «Geschäftsmodelle» digitalisieren. Dies erscheint kom-pliziert und aufwendig, muss es aber nicht sein. Ziel des Workshops ist es, aufzuzeigen, wie Juristen als «Civil Deve-loper» auf Basis einer Applikationsplattform ihre eigenen Apps entwickeln und ihren Kunden (internen Abteilungen / Mandanten) anbieten können. Die Erkenntnis, dass dies einfacher ist als vielleicht erwartet, ist ein wesentliches Ziel des Workshops. Noch wesentlicher aber ist es, diese neuen Möglichkeiten in Geschäftsmodelle für Anwälte und Rechtsabteilungen umzusetzen, um aus der Digitalisierung mehr zu machen als bloss ein Trendwort.
Digitale Transformation, physische und digitale Archivierung in der Anwaltskanzlei (D)
Christophe v. Werdt / Donato RaselliDie digitale Transformation unserer Gesellschaft stellt auch die Anwaltskanzlei vor neue Herausforderungen. Der Workshop zeigt Wege auf, wie eine Anwaltskanzlei den Schritt aus der Welt der physischen, dokumentenbasierten Abläufe zum digitalen Geschäftsverkehr effizient vollzie-hen kann. Im Zentrum stehen dabei Fragen der Rechts-konformität bei der strukturierten Ablage, der Digitalisie-rung von Papierakten und der Archivierung digitaler Daten (Bewirtschaftung des gesamten Akten-Lebenszyklus).
Digitalisierung aller Dienstleistungen (D)
Gunter DueckAlles wird digitalisiert / automatisiert, was man digitalisie-ren / automatisieren kann, und es trifft auch die Anwälte, weil es eben unentrinnbar alle trifft: die Autofirmen, Ärzte, Lehrer, Bankberater, Personalberater und Unternehmens-berater. Wenn das Einfache digitalisiert wird, bleibt dem gut bezahlten Experten nur noch das Komplexe und Stressige – mit allen persönlichen und ökonomischen Konsequenzen. Die Arbeit erfordert höhere Fähigkeiten, Fehler bei kom-plexen Fällen reissen fast in den Abgrund – da duldet die Realität niemanden, der öfter etwas falsch macht. Die Le-galtechs punkten mit sehr preiswerter Erbringung von Rou-tineleistungen und rechnen per Fallpauschale ab – mit Hilfe gewonnener Kundendaten liefern Computer manchmal bessere Ergebnisse als Experten. Die Geschäftsmodelle und die persönlichen Kernkompetenzen verändern sich überall. Ein Blick über den Zaun in andere Branchen überzeugt oft mehr als ein Zweifeln in eigenen «Filterblasen».
Digitalisierung – Der Mensch im Mittelpunkt (D)
Patrick WarnkingThemen sind: Cloud, Cybersecurity, Privatsphäre, Transpa-renz, Digitale Transformation, Education, Standort Schweiz.
Effizienz, Wirksamkeit, Qualität (D)
Bruno MascelloWer kennt diese Schlagworte nicht und nutzt sie nicht auch selber in der eigenen Tagesarbeit. Aber was bedeuten sie im Zusammenhang mit der Dienstleistung am Kunden und was sucht dieser überhaupt? Es sind mehr als bloss Schlagworte und haben Relevanz für den Anwalt und seine Leistungen. Die Begriffe sollen in den Kontext gesetzt, er-klärt werden und es soll aufgezeigt werden, wieso Effizienz auch beim Stundenhonorarmodell Sinn ergibt.
Fachreferate / Workshops Organisation und Management
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Fachreferate / Workshops Organisation und Management
Erfolgreich Verhandeln mit unfairen Partnern (D)
Reiner PonschabDas Harvard Konzept bietet eine erprobte und erfolgreiche Grundlage für kooperatives und nachhaltiges Verhandeln. So weit, so gut. Doch nicht alle Verhandlungspartner las-sen sich auf dieses Konzept ein. Manche glauben, durch kompetitives Verhandeln und unfaire Verhandlungsme-thoden erfolgreicher zu sein. Sie gehen davon aus, dass sie nach dem Motto «Quick and Dirty» in einer Verhandlung siegen können.Wie gehe ich aber mit solchen Verhandlungspartnern um, ohne mein Ziel aus den Augen zu verlieren? Wie struktu-riere ich mein Vorgehen, wenn die andere Seite Macht, Ab-wertung meiner Person, Manipulation, List oder Aggressi-on einsetzt?Dieses Seminar soll uns in die Lage versetzen, auch beim Aufeinandertreffen mit unfairen Verhandlungsmethoden ein gutes Verhandlungsergebnis zu erreichen.
Haben Sie noch eine Homepage oder wird sie bereitsgefunden? – Die 10 Merkmale einer akquisestarkenKanzlei-Homepage
Johanna BusmannWird Ihre Kanzleiwebseite im Netz in Google auf Seite 1 ge-funden von Interessenten, die nicht Ihren Namen kennen?Besser wäre es, denn überlegen Sie bei sich selbst: Wer von Ihnen schaut bei eigener Suche schon auf Seite 2?Akquisestarke Webseiten werden durch Inhalte und deren ständige Aktualisierung aufgefunden.Diverse Tipps dazu können Sie direkt an Ihre Designer wei-ter leiten.
IT-Datensicherheit in der Praxis – «Haben Sie auf den Link geklickt?» (D)
Max KlasseMax Klasse, Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei BLOM-STEIN berichtet zum praktischen Umgang mit einigen typi-schen IT-Sicherheitsrisiken. Das Referat befasst sich unter anderem mit Risiken aus der Nutzung von Verbraucher-Apps, von privaten Geräte für die professionelle Kommu-nikation und mit der ungewollten Offenlegung von Meta- Daten und anderen Daten beim elektronischen Versand von Dokumenten. Anhand praktischer Beispiele werden die möglichen Gegenmassnahmen erläutert.
Juristen von morgen: Projektmanager, Legal Engineers, Berater (D)
Markus HartungWas bedeutet es, wenn Kanzleien mit «Legal Tech» arbei-ten? Ist dafür eine ganz neue Juristengeneration nötig? Müssen sich die Ausbildung und Studieninhalte grundle-gend ändern? Müssen Anwälte künftig programmieren können, um ihren Beruf erfolgreich ausüben zu können? Rechtsanwalt Markus Hartung beleuchtet den schillernden Begriff von «Legal Tech» und analysiert die Folgen für das Geschäftsmodell von Kanzleien und allgemein für die juris-tische und insbesondere anwaltliche Profession.
Kanzleiführung und Mandantenzufriedenheit – eine Schicksalsgemeinschaft (D)
Melanie WichtDer Personalführung kommt im Rechtsdienstleistungs-bereich eine hohe Bedeutung zu, denn sie beeinflusst die Mandantenzufriedenheit in besonderem Masse und damit den langfristigen Kanzleierfolg. Diese Zusammenhänge stellt Melanie Wicht, Rechtsanwältin und Arbeitspsycho-login in ihrem Referat vor. Darüber hinaus beleuchtet sie die Aspekte eines mitarbeiter- und aufgabenorientierten Verhaltens der Führungskraft, das als Basisvoraussetzung für die Mandantenorientierung einer Kanzlei gelten kann.
Kleines 1 × 1 zur Strategiearbeit für Anwälte (D)
Bruno MascelloDie Umwelt verändert sich laufend und Anwälte sind ge-halten, richtig zu reagieren und diese Trends in ihrer Arbeit zu berücksichtigen. Begriffe wie SWOT, Vision und Strate-gie sind in den richtigen Kontext zu setzen. Die Relevanz von Strategiearbeit für Anwälte wird aufgezeigt und eine erste Übersicht vermittelt, welche Fragen ein Anwalt zur Führung seiner Kanzlei beantworten muss.
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Fachreferate / Workshops Organisation und Management
Künstliche Intelligenz: Freund oder Feind? (F)
Patrick HenryWie zahlreiche andere Sektoren des Privat- oder Berufs-lebens ist der Bereich des Rechts heute durch die Ver-fügbarkeit einer ungeheuren Datenmenge (big data) ge-kennzeichnet. Diese lässt sich mit den uns zur Verfügung stehenden traditionellen Instrumenten nicht mehr bear-beiten. Software im Bereich der Künstlichen Intelligenz hingegen ermöglicht es, mit Hilfe dieser Daten immer ef-fizientere Dienstleistungen anzubieten. Bedeutet dies eine Bedrohung für die Anwälte? Oder eröffnet sich ihnen ganz im Gegenteil die Möglichkeit, dem rechtsuchenden Nor-malbürger erneut einen echten Zugang zu Recht und Ge-rechtigkeit zu bieten? Sollten wir uns zusammenschliessen, um diese neuen Werkzeuge gemeinsam zu nutzen?
«Legal online Marketplaces» und «Professional Legal Products» (D)
Christoph KüngDas Zusammenbringen von Angebot und Nachfrage von Rechtsberatungsdienstleistungen verlagert sich zusehends auch auf die Onlinekanäle. Welches sind die Vor- und Nach-teile dieser Entwicklung? Worauf muss geachtet werden, da-mit die Qualität und Professionalität der Rechtsberatungs-branche auch in der digitalen Welt gewahrt werden kann.
Der Rechtsberatungsmarkt entwickelt sich von einem Käufer- zu einem Verkäufermarkt. Das Kundenbedürfnis rückt in den Fokus. Anwältinnen und Anwälte werden ihr Beratungsangebot dieser Entwicklung anpassen. Wie las-sen sich professionelle Rechtsprodukte gestalten und ver-markten. Einordnung der Begriffe «strukturierte Rechts-produkte», «Online Legal Advisory», «Legal Commodities» und «Smart Contracts» etc.
Legal Risk Management für Anwälte (D)
Bruno MascelloEine Herausforderung gleich an zwei Fronten: Anwälte werden vom Kunden als Risikomanager wahrgenommen und gleichzeitig müssen sie Risiken in ihrer eigenen Kanz-lei erkennen und steuern können. Eine falsche Rechtsbe-ratung oder ein nicht funktionierendes Geschäftsmodell sind nur zwei Gefahren. Und wie passt heute die Thematik Cyber Crime ins Anwaltsgeschäft? Was Anwälte über Risi-komanagement wissen sollten, um nicht mit Nichtwissen oder gar Verdrängung zu reagieren.
Mediation in der anwaltlichen Praxis (Familienrecht) (D / F)
Roman ManserMediationen im Familienrecht sind häufig und mittlerwei-le als aussergerichtliche Streitbeilegungsverfahren aner-kannt. Parteianwälte erfüllen im Mediationsverfahren eine wichtige Rolle. Der Workshop präsentiert Mediationsfälle aus allen Gebieten des Familienrechtes (Sorgerechtsrege-lung, Obhutsregelung, Unterhaltsregelung, angeordnete Mediation bei Kinderzuteilungsprozessen, güterrechtliche Regelungen) und gibt damit den Anwältinnen und Anwälte einen aufschlussreichen Einblick in die Mediationsarbeit. Behandelt werden auch mögliche Interessionskollisionen von Anwalts- und Mediationsmandat.
Panel: Generation Y: «Junge Anwältinnen und Anwältesowie neue Generationen – Was ändert sich, wasbleibt?» (D / F)
Charles Donkor / Simon Brun / Marquard Christen / Louis Burrus / Fabien HohenauerModeration: Bruno MascelloBis zum Jahr 2020 werden schätzungsweise 50 % und bis 2025 sogar 75 % der Belegschaft zur Generation Y gehören und die Generation der Baby Boomer in Sachen Beschäf-tigung der Geschichte angehören. Von diesem Generatio-nenwechsel ist nicht nur die Stufe der Associates in einer Kanzlei betroffen, sondern die Geburtenjahrgänge ab 1980 stehen bereits vor der Türe zur Partnerschaft. Es handelt sich also nicht mehr nur um einen fernen Trend, sondern diese Herausforderung muss jeden Tag bewältigt werden. Die Diskussion im Panel will herausfinden, was das für Ihre Kanzlei konkret bedeutet, was bleiben und was ändern wird.
Rechtsschutzversicherungen (D)
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Fachreferate / Workshops Organisation und Management
Stressbewältigung und Zeitmanagement: Wie Sie es schaffen, Ihre guten Vorsätze in die Tat umzusetzen (D)
Gabriele Hofmann-SchmidHaben Sie interessante Fälle und zahlungskräftige Klien-ten? Arbeiten Sie effizient und ohne Stress? Erledigen Sie in der Regel, was Sie sich für den Tag vorgenommen haben? Fühlen Sie sich Ihren Kolleginnen und Kollegen ebenbürtig? Können Sie sich innerhalb der Partnerschaft durchsetzen? Wenn Sie nicht alle Fragen mit Ja beantworten können, sind Sie in diesem Seminar richtig.Tatsache ist, Sie wissen in aller Regel, was zu tun ist, etwa wie Sie Ihre Zeit laut Lehrbuch richtig managen. Und doch tun Sie es nicht.Rechtsanwältin & Coach Dr. Gabriele Hofmann-Schmid (www.legalcoaching.ch / www.atag-law.ch) erklärt, warum das so ist. Sie zeigt Wege auf, wie Sie Ihr Wissen erfolgreich in die Tat umsetzen. Es sind dieselben Mechanismen, die es auch ermöglichen, gute Klienten zu akquirieren oder sich in der Partnerschaft selbstbewusst zu positionieren.
Unsorgfalt in der Mandatsführung – Zusammenwirken mit der Berufshaftpflichtversicherung (D)
Biörn Berendonk / Mark BünzliDie Schadenjuristen von Berufshaftpflichtversicherungen wissen aus ihrer täglichen Arbeit, wie Anwälte / Anwältin-nen mit der Erkenntnis bzw. dem Vorwurf, einen Fehler begangen zu haben, umgehen. Die Bandbreite der Reak-tionen ist erstaunlich und die Erfahrung zeigt, dass ein un-sachgemässer Umgang auch negative Auswirkungen auf die Schadenbearbeitung haben kann.Der Vorwurf, eine Sorgfaltspflichtverletzung begangen zu haben, ist für den Anwalt / die Anwältin ebenso ungewohnt wie unangenehm und bringt ihn / sie in eine spezielle Posi-
tion. Mit dem Einbezug der Berufshaftpflichtversicherung tritt ein Player auf, welcher das Mandatsverhältnis und die bisherige anwaltliche Tätigkeit kritisch prüft und aus-gehend davon die weitere Behandlung des Schadenfalles festlegt. Die Referenten berichten aus ihrem beruflichen Alltag, stellen Fallgruppen von typischen Schadenfällen vor und legen anhand dieser dar, wie die Zusammenarbeit zwi-schen den Anwälten / Anwältinnen und der Berufshaft-pflichtversicherung aus ihrer Sicht gewinnbringend gestal-tet werden kann.
Unternehmen im Visier von Cyberkriminellen: Wie gross ist ihr Risiko als Rechtsanwalt? (D)
Ivano SomainiSchweizer Unternehmen sind attraktive Ziele für Cyber-Attacken: Jede dritte Attacke in Europa zielt auf Schweizer Unternehmen. Tendenz stark zunehmend!Über 200 Millionen CHF pro Jahr kosten Cyberangriffe die Schweizer Wirtschaft. Die Wiederherstellung der Systeme bedeutet bei 55 % der Unternehmen einen Rückgang des Produktionsniveaus um bis zu 50 %. Hackerangriffe, Viren, Schadsoftware und Datenklau – Netzwerkrisiken zählen mittlerweile zu den grössten Bedrohungen für Unterneh-men weltweit. Anhand einer eindrücklichen Livedemonstration zeigen wir Ihnen auf, wie Cyberkriminelle heute vorgehen und welche enormen Schäden sie anrichten. Erfahren Sie in dieser De-monstration zudem aus erster Hand, wie den allgegenwär-tigen Cyberrisiken durch gezieltes Risikomanagement der Kampf angesagt werden kann.Seien Sie gespannt, wir freuen uns auf Sie!
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Fachreferate / Workshops Organisation und Management
Von der Last zur Lust – Mitarbeiterführung in derAnwaltskanzlei
Johanna BusmannNeben Fristsachen und Akquise ist die „Führung der Mit-arbeiter“ die dritte A-Aufgabe in einer Kanzlei. Führungs-fehler von Anwälten sind an der Tagesordnung, denn Füh-rung haben Anwälte nicht gelernt. Innere oder äussere Kündigungen der Mitarbeiter sind die ökonomisch immer bedrohlichen Folgen. Hauptfehler sind: Lob und Kritik zu verweigern (Nörgeln ohne Lösung hat mit Kritik nichts zu tun), die Rolle der Assistenz dem Mandanten gegenüber klein zu halten, viel zu wenig zu delegieren, bzw. das Dele-gierte nicht zu kontrollieren und inkonsistente (jeder sagt was anderes) oder gar keine Anweisungen zu geben. Di-verse Tipps dazu sind nach Übung umsetzbar.
Von «quid pro quo» zu «quid pro Like» – Generation Y in der Anwaltskanzlei» (D)
Charles DonkorDie sogenannte Generation Y oder Millennials, 20- bis 33-Jährige, machen einen immer grösseren Anteil der Mitarbeitenden aus. Sie werden einmal als selbstgefällig, übermässig fordernd, illoyal, anmassend und dann wieder als engagiert, dynamisch, agil, ambitioniert und unterneh-merisch beschrieben. Was stimmt? Sind die Millennials komplett anders als frühere Generationen oder ist der Un-terschied lediglich ein Altersphänomen? Wie gehen wir mit dieser Generation insbesondere bei Professional Services um? Auf diese und weitere Fragen geht Charles Donkor, Partner bei PwC (pwc.ch), in seinem unterhaltsamen Multi-mediavortrag ein. Er befasst sich intensiv mit Generatio-nenfragen und vertritt mit PwC ein Unternehmen, das selbst über 70 % Millennials beschäftigt.
Wachstum einer Sozietät durch ein innovatives Partnerschaftsmodell – schneiden um zu wachsen (D)
Jan PetkeWie ist Wachstum einer Kanzlei in einem starken Wettbe-werb um den Mandanten möglich? Dieses Referat zeigt Ihnen Wege, wie Sie Ihr Kanzleiwachs-tum profitabel in 12–24 Monaten zweistellig ausbauen und ihren Umsatz (profitabel) verdoppeln. Wichtige Fragen, Wer ist der Mandant / Klient der Zukunft, Wie erreicht man diesen, was ist ihm wichtig und vor allem, was braucht unsere Partnerschaft um das Wachstum um mindestens 10 Prozent im Jahr zu erhöhen und somit die Marktpositi-onierung zu festigen und eine klare Wettbewerbsdifferen-zierung aufzustellen.
Wechsel oder Aufhebung der Berufshaftpflicht-versicherung – Vorversicherung und Nachver-sicherung (D)
Matthias SchnyderIn der Berufshaftpflichtversicherung für Anwältinnen und Anwälte sind in zeitlicher Hinsicht grundsätzlich diejenigen Ansprüche gedeckt, die während der Vertragsdauer gegen einen Versicherten erhoben werden. Bei einem Wechsel der Versicherungsgesellschaft oder einer Aufhebung des bisherigen Vertrages ist insbesondere von Bedeutung, wie Schäden zugeordnet werden, die vor Abschluss des neuen Versicherungsvertrages verursacht worden sind (Vorver-sicherung) oder Schäden, die während der Vertragsdauer des bisherigen Vertrages verursacht worden sind, Ansprü-che daraus aber erst nach Erlöschen des Versicherungs-vertrages erhoben werden (Nachversicherung). Die in die-sem Zusammenhang massgeblichen Aspekte werden im Referat näher dargelegt.
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Referentinnen und Referenten A–Z
Aebi-Müller Regina, Prof. Dr., Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Postfach 4466, 6002 Luzern, Tel. 041 229 54 00, [email protected]
Altenburger Peter, M.C.L., MBA, Rechtsanwalt, Altenburger Ltd legal + tax, Seestrasse 39, 8700 Küsnacht-Zürich, Tel. 058 810 22 22, [email protected]
Amarelle Cesla, Prof. Dr. iur., Universität Neuenburg, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Avenue du 1er-Mars 26, 2000 Neuenburg, Tel 032 718 15 35, [email protected]
Arends-Paltzer Petra, Dr., Zürichstrasse 75 C, 8134 Adliswil, Tel. 079 247 87 91, [email protected]
Berendonk Biörn, Rechtsanwalt bei AXA Versiche-rungen AG im Bereich Vermögensschadenhaftpflicht, Thurgauerstrasse 36 / 38, 8050 Zürich, Tel. 058 215 23 02, [email protected]
Berger Max B., M Law, Rechtsanwalt, Advokaturbüro Max B. Berger, Amthausgasse 1, 3011 Bern, Tel. 031 311 38 58, [email protected]
Brennwald Reto, Schweizer Fernsehmoderator und freier Fernsehjournalist
Bruchez Christian, Rechtsanwalt, Fachanwalt SAV Arbeitsrecht, Waeber Membrez Bruchez Maugué, 12, rue Verdaine, 1211 Genf 3, Tel. 022 312 35 55, [email protected]
Brun Simon, Rechtsanwalt, Erni Brun Forrer, Ankerstrasse 61, Postfach, 8021 Zürich, Tel. 044 296 88 96, [email protected]
Bühler Simon, Dr., Rechtsanwalt, Homburger AG, Hardstrasse 201, 8005 Zürich, Tel. 043 222 10 00, [email protected]
Bünzli Mark, Rechtsanwalt bei AXA Versicherungen AG im Bereich Vermögensschadenhaftpflicht, Thurgauerstrasse 36 / 38, 8050 Zürich, Tel. 058 215 23 03, [email protected]
Burrus Louis, Rechtsanwalt, Schellenberg Wittmer Ltd, 15bis, rue des Alpes, 1211 Genf 1, Tel. 022 707 80 00, [email protected]
Busmann Johanna, busmann training, Johann-Mohr-Weg 8, 22763 Hamburg, Tel. +49 40 89 27 22, [email protected]
Calame Richard, Dr. iur., Rechtsanwalt, Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht, SPLC Avocats & Notaires, Trésor 9 (place des Halles, 2001 Neuenburg, Tel. 032 729 02 02, [email protected]
Carron Benoît, Dr., Bonnard Lawson, 11, rue du Général-Dufour, 1204 Genève, Tel. 022 322 25 00, [email protected]
Chabloz Isabelle, Prof. Dr. iur., LL.M., Universität Freiburg, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Av. de Beauregard 13, 1700 Freiburg, Tel. 026 300 80 60, [email protected]
Chanson Georges, lic.iur., Rechtsanwalt, Fachanwalt SAV Arbeitsrecht, Chanson Wille, Bodmerstrasse 10, Postfach 1605, 8027 Zürich, Tel. 044 201 10 30, [email protected]
Christen Marquard, LL.M., MAS, CMS von Erlach Poncet Ltd., Dreikönigstrasse 7, Postfach, 8022 Zürich, Tel. 044 285 11 11, [email protected]
Clemetson Caroline, Dr. LL.M., Schellenberg Wittmer Ltd, 15bis, rue des Alpes, Postfach 2088, 1211 Genf 1, Tel. 022 707 80 00, [email protected]
Clerc André, Dr. iur., Rechtsanwalt, Fachkommission Fachanwalt SAV Strafrecht, Avocats Anwälte, Rue Saint-Pierre 4, 1701 Fribourg, Tel. 026 347 30 90, [email protected]
Collart Jean-Louis, lic.iur., Rechtsanwalt, MENTHA, Rue de l’Athénée 4, Postfach 330, 1211 Genf 12, Tel. 022 311 22 23, [email protected]
Conod Philippe, Dr. iur., Lehrbeauftragter an der Universität Neuenburg, Haldy, Conod, Marquis, Leuba, Galerie St-François A, Postfach 6451, 1002 Lausanne, Tel. 021 311 05 05, [email protected]
Corminboeuf Harari Corinne, LL.M., Rechtsanwältin LHA avocats, 100, rue du Rhône, Postfach 3404, 1211 Genf 3, Tel. 022 819 15 15, [email protected]
Défago Gaudin Valérie, Dr. iur., PTAN & Associés, 8–10 rue de Hesse, Postfach 5715, 1211 Genf 11, Tel. 022 319 11 11, [email protected]
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Donkor Charles, Partner, PwC AG, Birchstrasse 160, 8050 Zürich, Tel. 079 243 42 79, [email protected]
Dueck Gunter, Prof. Dr., Omnisophie, Gaiberger Strasse 29, 69151 Neckargemünd, Tel. +49 6223 72795, [email protected]
Dürr David, Prof. Dr., LL.M., Rechtsanwalt und Notar, Titularprofessor für Privatrecht und Rechtstheorie, SwissLegal Dürr + Partner, Centralbahnstrasse 7, Postfach 206, 4010 Basel, Tel. 061 205 93 93, [email protected]
Eck Eric, Guirbaden, Zürich, Tel 079 191 40 00, [email protected]
Eitel Paul, Prof. Dr. iur., Fürsprecher, Fachanwalt SAV Erbrecht, Professor an der Universität Luzern, Bracher Spieler Schönberg Eitel Rechsteiner, Weissenstein strasse 15, Postfach 130, 4500 Solothurn, Tel. 032 625 95 15, [email protected]; [email protected]
Ender Thomas, Dr. iur., Baur Hürlimann AG Rechts-anwälte, Bahnhofplatz 9, Postfach 1867, 8021 Zürich, Tel. 044 218 77 77, [email protected]
Etienne Joane, Schellenberg Wittmer Ltd, Löwenstrasse 19, 8021 Zürich, Tel. 044 2015 52 52, [email protected]
Fellmann Walter, Prof. Dr., Rechtsanwalt, Professor für Schweizerisches und Europäisches Privatrecht an der Universität Luzern, Lehrbeauftragter an der Universität Zürich, Fachanwalt SAV Haftpflicht- und Versicherungs-recht, Fellmann Tschümperlin Lötscher AG, Löwenstrasse 3, 6006 Luzern, Tel. 041 419 30 30, [email protected]
Foëx Bénédict, Prof., Universität Genf, 40, Boulevard du Pont-d‘Arve, 1205 Genf, Tel. 022 379 84 81, [email protected]
Frick Markus R., Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt, Walder Wyss AG, Seefeldstrasse 123, Postfach 3334, 8034 Zürich, Tel. 058 658 58 58, [email protected]
Genna Gian Sandro, Dr. iur., Rechtsanwalt, Inhaber Jusonline AG Thunstrasse 84, Postfach 158, 3074 Muri b. Bern, Tel. 031 951 21 54, [email protected]
Gilliéron Hubert Orso, Baker & McKenzie, Rue Pedro-Meylan 5, 1208 Genf, Tel. 022 707 98 35, [email protected]
Guignard Daniel, Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt, Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht, Gross & Associés Avocats, 20, avenue des Mousquines, Postfach 805, 1001 Lausanne, Tel. 021 320 22 65, [email protected]
Guyaz Alexandre, Dr., Fachanwalt SAV Haftpflicht-und Versicherungsrecht, Gross & Associés Avocats, 20, avenue des Mousquines, Postfach 805, 1001 Lausanne, Tel. 021 320 22 65, [email protected]
Hari Olivier, Prof. Dr., Schellenberg Wittmer, 15 bis, rue des Alpes, Posfach 2088, 1211 Genf 1, Tel. 022 707 80 00, [email protected], Universität Neuenburg, Rechtswissenschaftliche Fakultät, 26, Avenue du 1er mars, 2000 Neuenburg, Tel. 032 718 12 44, [email protected]
Hartung Markus, Rechtsanwalt, Bucerius Center on the Legal Profession, Jungiusstrasse 6, 20355 Hamburg, Tel, +49 172 2914839, [email protected]
Henry Patrick, Avocat au barreau de Liège, Place des Nations-Unies, 7, 4020 Liège, Tel. +32 4 342 30 50, [email protected]
Hofmann-Schmid Gabriele, Dr., Rechtsanwältin, Legalcoaching, Dombergweg 14, 4423 Hersberg, Tel. 061 922 15 88, [email protected]
Hohenauer Fabien, Rechtsanwalt, HDC Etude d’avocats, Avenue Auguste-Tissot 2bis, 1001 Lausanne, Tel. 021 310 73 10, [email protected]
Hunkeler Daniel, Dr. iur, BAUR HÜRLIMANN AG RECHTSANWÄLTE, Bahnhofplatz 9, Postfach 1175, 8021 Zürich, Tel. 044 21877 77, [email protected]
Jeanneret Yvan, Prof. Dr., Professor an der Universität Genf, Etude Keppeler & Associés, 15 rue Ferdinand Hodler, 1207 Genf, Tel. 022 718 61 61, [email protected]
Jeker Konrad, lic.iur., M.B.L.-HSG, Rechtsanwalt, Gressly Rechtsanwälte, Bielstrasse 8, Postfach 663, 4502 Solothurn, Tel. 032 626 33 55, [email protected]
Joller Gallus, Dr. iur., Rechtsanwalt, Troller Hitz Troller, Schweizerhofquai 2, Postfach 4263, 6002 Luzern, Tel. 041 417 40 05, [email protected]
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Referentinnen und Referenten A–Z
Joset Alain, lic.iur., Neidhardt Vollenweider Joset Stoll Gysin Tschopp, Gitterlistrasse 8, Postfach 215, 4410 Liestal, Tel. 061 921 50 58, [email protected]
Kahil-Wolff Bettina, Prof., Dekanin, Faculty of Law, Criminal Justice and Public Administration der Universität Lausanne, Bâtiment Internef, Büro 424, 1015 Lausanne-Dorigny, Tel. 021 692 28 30, [email protected]
Kieser Ueli, PD Dr. iur., Rechtsanwalt und Privatdozent an der Universität St. Gallen, Kieser Senn Partner, Ulrichstrasse 14, 8032 Zürich, Tel. 044 388 57 57, [email protected]
Klasse Max, Dr., Rechtsanwalt und Partner, BLOMSTEIN Rechtsanwälte, Oranienburger Str. 66, 10117 Berlin, Tel. +49 30 214 802 700, [email protected]
Kolly Gilbert, Dr., ehemaliger Bundesgerichtspräsident Küng Christoph, SKUANI AG, Bleicherweg 66,
8002 Zürich, Tel 079 255 31 37, [email protected] Küpper Miriam, Head of Taylor Root Germany,
Schwanenmarkt 15, 40212 Düsseldorf, Tel. +49 211 2479 1110, [email protected]
Logoz François, Dr. iur., Rechtsanwalt, Fachanwalt SAV Erbrecht, Gross & Associés Avocats, 20, avenue des Mousquines, Postfach 805, 1001 Lausanne, Tel. 021 320 22 65, [email protected]
Manser Roman, Fürsprecher, Notar und Mediator SAV, Leiter SAV-Fachausschuss Mediation, Roman Manser Notariat, Advokatur und Mediation, Schloss-Strasse 1, Postfach 171, 2560 Nidau, Tel. 032 332 97 87, [email protected]
Mascello Bruno, Dr., LL.M., EMBA HSG, Rechtsanwalt, Vizedirektor an der Executive School of Management, Technology and Law (ES-HSG) der Universität St. Gallen (HSG), Holzstrasse 15, 9010 St. Gallen, Tel. 071 224 74 99, [email protected]
Monnard Séchaud Corinne, lic.iur., Fachanwältin SAV Haftpflicht-und Versicherungsrecht, Rusconi & Associés, 4, rue de la Paix, Postfach 7268, 1002 Lausanne, Tel. 021 321 50 80, [email protected]
Muster Eric, Dr., Rusconi & Associés, 4, rue de la Paix, Postfach 7268, 1002 Lausanne, Tel. 021 321 50 80, [email protected]
Nicole Yves, Dr. iur., Rechtsanwalt, Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht, LKNR & Associés, 9, rue des Remparts, 1400 Yverdon-les-Bains, Tel. 024 424 04 17, [email protected]
Oberholzer Niklaus, Dr., Bundesrichter Strafrechtliche Abteilung, Schweizerisches Bundesgericht, Av. Du Tribunal-fédéral 29, 1000 Lausanne 14, Tel. 021 318 91 11, [email protected]
Petke Jan, Legal Business Development Advisory & Training, Kurfürstendamm 194, Haus Cumberland, 10707 Berlin, Tel. +49 151 261 100 12, [email protected]
Pfister Loïc, Rechtsanwalt, LPPV avocats, Rue de Genève, 1002 Lausanne, Tel. 021 533 30 30, [email protected]
Poledna Tomas, Prof. Dr. iur., Rechtsanwalt und Titularprofessor für Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Zürich, Poledna RC, Limmatquai 58, Postfach, 8001 Zürich, Tel. 043 233 40 33, [email protected]
Ponschab Reiner, Dr., Rechtsanwalt / Mediator, Ponschab & Partner, Kirchplatz 9a, 82049 Pullach im Isartal, Tel. +49 89 12 223 7210, [email protected]
Pradervand-Kernen Maryse, Dr. iur., Anwältin, Universität Neuenburg, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Av. du 1er-Mars 26, 2000 Neuenburg, Tel 032 718 15 50, [email protected]
Quade Benno, Dr., Software AG, Uhlandstr. 12, 64297 Darmstadt, +49 6151 921650, [email protected]
Raselli Donato, archivsuisse AG, Bernstrasse 23, 3122 Kehrsatz, Tel. 031 960 10 70, [email protected]
Reetz Peter, PD Dr., Rechtsanwalt, Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht und Privatdozent an der Universität Freiburg, Reetz Sohm Rechtsanwälte, Obere Wiltisgasse 52, Postfach 441, 8700 Küsnacht, Tel. 044 421 10 00, [email protected]
Rey Alexander, lic.iur. Rechtsanwalt, Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht, Binder Rechtsanwälte, Langhaus am Bahnhof, 5401 Baden, Tel. 056 204 02 00, [email protected]
29
Referentinnen und Referenten A–Z
Reymond Jean-Marc, Dr. iur., LL.M., Präsident Fach-kommission SAV Zivilprozessrecht / Schiedsgericht / SchKG, Reymond & Associés, Avenue de la Gare 1, Postfach 7255, 1002 Lausanne, Tel. 021 348 11 11, [email protected]
Rohrer Beat, Dr. iur., Rohrer Müller Partner AG, General Guisan-Quai 32, 8002 Zürich, Tel. 044 206 22 11, [email protected]
Rosenthal David, lic.iur., Homburger AG, Prime Tower, Hardstrasse 201, 8005 Zürich,Tel. 043 222 10 00, [email protected]
Ruckstuhl Niklaus, Prof. Dr. iur., Präsident Fachkommis-sion SAV Strafrecht, Universität Basel, Advokatur Landi Ruckstuhl Sami, Oberwilerstrasse 3, Postfach 82, 4123 Allschwil 2, Tel. 061 486 60 60, [email protected]
Schaub Lukas, Dr. iur., Advokat, LL.M., Universität Basel – Juristische Fakultät, Büro: 5.47, Peter Merian-Weg 8, Postfach, 4002 Basel, Tel. 061 207 05 06, [email protected]
Schilter Irène, Dr. iur., FRORIEP Legal AG, Bellerivestrasse 20, 8034 Zürich, Tel. 044 386 60 00, [email protected]
Schnyder Matthias, Dr. iur., Advokat, Schmiedlin, Augustinergasse 5, Postfach 1112, 4001 Basel, Tel. 061 260 81 81, [email protected]
Schütte Dominik, Senior Consultant, Taylor Root Frankfurt, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, Tower 185, 60327 Frankfurt am Main, Tel. +49 69 363 9632 10, [email protected]
Schwaibold Matthias, Dr. iur., Rutschmann Schwaibold Partner, Dufourstrasse 48, Postfach 269, 8024 Zürich, Tel. 044 217 70 10, [email protected]
Schwarz Jörg, Dr. iur., Rechtsanwalt und Notar, Lehrbeauftragter an der Universität Luzern, Fellmann Tschümperlin Lötscher AG, Löwenstrasse 3, 6000 Luzern 6, Tel. 041 419 30 30, [email protected]
Solmecke Christian, LL.M., Rechtsanwalt, WILDE BEUGER SOLMECKE, Rechtsanwälte, Kaiser-Wilhelm-Ring 27-29, 50672 Köln, Tel.+49 221 951563-17, [email protected]
Somaini Ivano, Compass Security AG, Werkstrasse 20, 8645 Jona, Tel. 055 214 41 61, [email protected]
Staehelin Ernst, Dr., LL.M. Advokat und Notar, staehelin olano Advokatur und Notariat, Malzgasse 15, 4052 Basel, Tel. 061 206 60 60, [email protected]
Sutter Patrick, Dr. iur. HSG, Leiter Fachgruppe SAV Rechtsphilosophie und Staatsrecht, Kessler Landolt Giacomini & Partner, Oberer Steisteg 18, 6430 Schwyz, Tel. 041 811 66 77, [email protected]
Tappy Denis, Prof. Dr., Universität Lausanne, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Quartier UNIL- Dorigny, Bâtiment Internef 325 / 1, 1015 Lausanne, Tel. 021 692 28 32, [email protected]
Uhlmann Felix, Prof. Dr. iur., Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre, Rämistrasse 74 / 33, 8001 Zürich, Tel. 044 634 42 25, [email protected]
Vaerini Micaela, Dr. iur., Rechtsanwältin, Fachanwältin SAV Familienrecht, Etude MVJ, 2, rue de Lausanne, Postfach 107, 1030 Bussigny-près-Lausanne, Tel. 021 558 49 90, [email protected]
von Burg Dominique, Präsident des Schweizer Presserates und Journalist
v. Werdt Christophe, Dr., archivsuisse AG, Bernstrasse 23, 3122 Kehrsatz, Tel. 031 960 10 70, [email protected]
Wagner Patrick, lic.iur., Rechtsanwalt, schadenanwaelte.ch AG, Totentanz 5, Postfach 2039, 4001 Basel, Tel. 061 500 52 52, [email protected]
Warnking Patrick, Google Schweiz, Brandschenkestrasse 110, 8002 Zürich
Wehrli Olivier, Master of laws, Poncet, Turrettini, Amaudruz, Neyroud & Associés, 8 10 rue de Hesse, Postfach 5715, 1211 Genf 11, Tel. 022 319 11 36, Fax 022 319 11 54, [email protected]
Wicht Melanie, M.A., Rechtsanwältin, Steuerberaterkammer Hessen, Bleichstrasse 1, 60313 Frankfurt am Main, Tel. + 49 176 812 74 839, [email protected]
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Im Luzerner Saal erwarten Sie folgende Aussteller: AXA Winterthur: Führende Versicherung in der
Schweiz Credit Suisse (Schweiz) AG: Universalbank mit
Finanzlösungen für Privat-, Unternehmens- und institutionelle Kunden in der Schweiz
Data Quest AG, Zürich: IT-Dienstleistungen Stämpfli Verlag AG, Bern: Juristische Fachmedien Swisslex – Schweizerische Juristische Datenbank AG,
Zürich: Rechtsinformationsplattform archivsuisse, Kehrsatz: Digitale und physische
Langzeitarchivierung Die Mobiliar, Generalagentur Thun:
Versicherungen & Vorsorge Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel: Juristische
Fach bücher, Online-Datenbank legalis SwissLawyersRISK, vertreten durch RMS Risk
Management Service AG, Basel: Versicherungen für Anwältinnen / Anwälte: Berufshaftpflichtver sicherung, D+O, Cyber Risk, Sach- und Motorfahr zeug-versicherung für Anwaltspraxen
All Consulting AG, St. Gallen: Anwalts-Software, betriebswirtschaftliche Unternehmensberatung, Branchen- oder Individualsoftware, Hardware und Netzwerk Engineering
Executive Master of European and International Business Law, E.M.B.L.-HSG: Business law for practitioners
Octobit GmbH, Zürich: Softwareunternehmen Pensionskasse Schweizerischer Anwaltsverband
(PK SAV), Bern: Berufliche Vorsorge Schulthess Juristische Medien AG: Juristische
Fachmedien Visana, Bern: Kranken- und Unfallversicherer,
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Zwischen den Workshops wurde bewusst genügend Zeit für den Besuch der Messestände vorgesehen.
Messebetrieb
Um eine qualitativ hochstehende Berichterstattung über rechtliche Themen und die Information breiter Bevölke-rungskreise über Wesen und Wert des schweizerischen Rechts zu fördern, vergibt der Schweizerische Anwalts-verband (SAV) den Medienpreis. Der Preis besteht aus einem Geldbetrag in Höhe von Fr. 10’000.
Der SAV-Medienpreis richtet sich an die Medienschaffen-den, namentlich von Print, Radio und TV.
Medienpreis SAV
… den Hauptsponsoren AXA Winterthur, Winterthur; Credit Suisse (Schweiz) AG; Data Quest AG, Zürich; Stämpfli Verlag AG, Bern; Swisslex – Schweizerische Juris-tische Datenbank AG, Zürich, für ihre grosszügige finanzi-elle Unterstützung und besonderen Dienstleistungen;
… den Co-Sponsoren archivsuisse, Kehrsatz; die Mobiliar, Generalagentur Thun; Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel; Pensionskasse Schweizerischer Anwaltsverband (PK SAV), Bern; SwissLawyersRISK vertreten durch RMS Risk Management Service AG, Basel; für ihr Engagement resp. ihre finanzielle Unterstützung;
... Stadt Luzern für den gespendeten Aperitif und die Gastfreundschaft;
... sowie All Consulting AG, St. Gallen; Executive Master of European and International Business Law, E.M.B.L.-HSG: Business law for practitioners; Octobit GmbH, Zürich, Schulthess Juristische Medien AG, Zürich; Visana, Bern
Wir danken herzlich…
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Anmeldung: Online
Sie können Ihre Anmeldung ganz einfach online auf unserer Website www.sav-fsa.ch, Rubrik > News > Veranstaltun-gen vornehmen. Es werden nur online Anmeldungen entge-gen genommen und die Platzzahl ist beschränkt. Anmelde-schluss ist der 21. April 2017 (Early Bird) resp. 2. Juni 2017.
Die Weiterbildungskarte gibt Ihnen Zutritt zu allen Wei-terbildungsveranstaltungen im KKL von Donnerstag bis Samstag; Verpflegung (exkl. alkohol. Getränke) inbegrif-fen. Des Weiteren können Sie sich zusätzlich für einzelne Rahmenveranstaltungen (Konzert am Donnerstagabend, Festabend, etc.) anmelden.
Early Bird – SAV-Mitglieder, Anmeldungen bis 21. April 2017Mitglieder des SAV bis 40 Jahre CHF 365.– (Preis pro Person)Mitglieder des SAV ab 40 Jahren CHF 445.– (Preis pro Person)
SAV-Mitglieder, Anmeldungen ab 22. April 2017Mitglieder des SAV bis 40 Jahre CHF 425.– (Preis pro Person)Mitglieder des SAV ab 40 Jahren CHF 495.– (Preis pro Person)
Praktikanten / Volontäre CHF 285.– (Preis pro Person)
Nicht-SAV-Mitglieder CHF 695.– (Preis pro Person)
Der Gesamtbetrag wird mit Datum der Anmeldung fällig. Bei Stornierung ist eine Rückerstattung nicht mehr möglich.
Die Teilnehmerkarte erhalten Sie ab Donnerstag, 15. Juni 2017, beim Tagungsbüro im Hauptfoyer, Trakt B, des KKL.
Wichtige Hinweise
Tagungsband auf dem USB-Stick und / oder dem iPadDer Tagungsband wird erneut auf einem USB-Stick abge-geben. Für Besitzer eines iPads besteht zudem die Mög-lichkeit, den Tagungsband direkt vor Ort herunterzuladen. Falls Sie noch keinen iPad besitzen, aber einen erwerben möchten, können Sie vom Sonderangebot der Data Quest AG profitieren und diesen zusammen mit der online An-meldung zu Sonderkonditionen bestellen.
TagungsunterlagenDie Tagungsunterlagen können, sofern vorhanden, vor Ort auf ein mobiles Gerät heruntergeladen werden. Falls Sie noch keinen iPad besitzen, aber einen erwerben möchten, können Sie vom Sonderangebot der Data Quest AG profi-tieren und diesen zusammen mit der online Anmeldung zu Sonderkonditionen bestellen.
iPad zu Sonderkonditionen für KongressteilnehmerAufgrund der Zusammenarbeit zwischen dem SAV und Data Quest AG können die Kongressteilnehmenden zu-sammen mit ihrer Online-Anmeldung (max. 1 Gerät pro Anmeldung) verschiedene iPad-Modelle zu vergünstigten Preisen beziehen, sodass sie auch am diesjährigen An-waltskongress die Möglichkeit haben, die Tagungsunterla-gen vor Ort digital herunterzuladen.
WeiterbildungsveranstaltungBeim Besuch der Fachanwaltsveranstaltungen erhalten Sie als Fachanwältin / Fachanwalt SAV 1 Credit pro persönlich besuchte Lektion im betreffenden Fachgebiet.
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Rahmenprogramm
Eröffnungsapéro
Donnerstag, 15. Juni 2017ab 18.30–ca. 19.15 Uhr (im Preis der Weiterbildungskarte inbegriffen)
Der Eröffnungsapéro findet im Luzerner Saal des Kultur- und Kongresszentrums Luzern, Trakt B, statt.
Konzert Luzerner Sinfonieorchester: Beethoven-Projekt 2
Donnerstag, 15. Juni 2017ab 19.30–ca. 21.00 UhrKultur- und Kongresszentrum, Konzertsaal
Luzerner Sinfonieorchester unter der Leitung von James Gaffigan, am Klavier Oliver Schnyder.
Bitte reservieren Sie sich Ihre Plätze zusammen mit der An-meldung zum Kongress. Die Platzzahl ist beschränkt.
Konzert des Luzerner CHF 80.– (Kat. 2)Sinfonieorchesters (Do)*** (Preis pro Person)
«After» im Hotel Des Balances in der SAV-Lounge
Donnerstag, 15. Juni 2017ab 21.15 Uhr (im Preis der Weiterbildungskarte inbegriffen)
Im Anschluss an das Sinfoniekonzert treffen sich Unermüd-liche in der SAV-Lounge. In stilvoller und nobler Ambience können Sie sich zu live Background-Jazz gemütlich unter-halten. Teilnehmende des Kongresses können diese Veran-staltung kostenlos und ohne Voranmeldung besuchen.
Begleitprogramm
Freitag, 16. Juni 201714.00 Uhr Besammlung Eingangshalle Hotel Schweizerhof17.00 Uhr ca. Rückkehr im Hotel Schweizerhof
«Luzern einmal anders erleben»: Führung unter der fach-lichen Leitung von Historiker Dr. Heinz Horat, ehemaliger Direktor des Historischen Museums Luzern.
Festabend: Schiff / Schweizerhof
Freitag, 16. Juni 2017
19.00 Uhr Besammlung Brücke 7, Seite Schweizerhofquai (siehe Situationsplan)19.10 Uhr Abfahrt und Apéro auf dem SchiffAnschliessend ca. 20.30 Uhr Festabend im Hotel Schweizer-hof
Hotel Schweizerhof
Der gesellschaftliche Anlass in ungezwungener und stim-mungsvoller Atmosphäre. Ein kulinarischer und optischer Genuss.
Die Platzzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Platzierungswünsche wer-den während der Tagung, bis Freitag um 15 Uhr, beim Ta-gungsbüro im Hauptfoyer, Trakt B, des KKL entgegenge-nommen.
Festabend CHF 120.– (Preis pro Person)
«Steh-Supper» im Des Balances in der SAV-Lounge(inkl. Getränke)
Freitag, 16. Juni 2017
Ziehen Sie ein ungezwungenes Ambiente vor? Parallel zum Festabend findet im Hotel Des Balances ein «Steh-Supper» statt. Anschliessend Barbetrieb und DJ.
ab 20.00–ca. 02.00 Uhr
Steh-Supper Des Balances CHF 70.– (Preis pro Person)
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Rahmenprogramm
HotelreservationBitte teilen Sie uns Ihre Unterkunftswünsche mit der online Anmeldung www.sav-fsa.ch, Rubrik > News > Veranstal-tungen mit. Sie werden in der Folge vom Hotel eine Reser-vationsbestätigung erhalten. Buchen Sie bitte frühzeitig! Infolge der Hochsaison wird der SAV ab 21. April 2017 das nicht genutzte Hotelkontingent sukzessive abbauen müssen. Für Buchungen nach diesem Datum können keine SAV-Konditionen mehr garantiert werden. Die Hotelkosten sind dem Hotel geschuldet und müssen vor dem Weggang vor Ort beglichen werden. Für alles Weitere (Fragen, Um-buchungen, Annullationen, etc.) ist das Hotel zuständig.
Sie können selbstverständlich auch Buchungen in anderen Hotels vornehmen. Eine Hotelauswahl finden Sie hierzu auf: www.luzern.com, «Hotel & Unterkunft».
Tagungstelefon / TagungsbüroWährend der Tagung können die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in dringenden Fällen über das Tagungs büro (Tel. 041 226 76 50, Fax 041 226 76 54, E-Mail: [email protected]) erreicht werden. Das Tagungsbüro befindet sich im Hauptfoyer, Trakt B des KKL Luzern und ist wie folgt geöffnet:
Donnerstag 15. Juni 2017 09.00 –18.45 UhrFreitag 16. Juni 2017 08.00–18.15 UhrSamstag 17. Juni 2017 08.00–12.30 Uhr
KinderhütedienstFür Kinder von 2 bis 15 Jahren stehen professionelle Be-treuer zur Verfügung. Im Angebot sind Hütedienst, sepa-rates Rahmenprogramm und Mahlzeiten inbegriffen. Der genaue Treffpunkt wird Ihnen im Tagungsbüro im Haupt-foyer, Trakt B, mitgeteilt. Für Detailinformationen steht Ihnen Frau Heidi Rothen, Tel. 041 410 44 15 oder Natel Nr. 076 401 37 12 gerne zur Verfügung. Wir bitten Sie, die Betreuungskosten direkt an Frau Heidi Rothen zu beglei-chen. Folgende Preise gelten für den Hütedienst:
Donnerstag, 09.00–23.00 Uhr CHF 100.–inkl. Morgen-, Mittag- und Abendessen (Preis pro Kind)
Freitag, 08.00–24.00 Uhr CHF 110.–inkl. Morgen-, Mittag- und Abendessen (Preis pro Kind)
Samstagvormittag, 08.00–14.00 Uhr CHF 50.–inkl. Morgen- und Mittagessen (Preis pro Kind)
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Traktanden Delegiertenversammlung
116. Delegiertenversammlung1 Protokoll der 115. Delegiertenversammlung vom
17. Juni 2016 in Brunnen
2 Jahresbericht
3 Jahresrechnung 20163.1 Präsentation der Jahresrechnung 20163.2 Bericht der Revisionsstelle3.3 Genehmigung der Jahresrechnung 20163.4 Déchargeerteilung an den Vorstand
4 Festlegung der Mitgliederbeiträge für das Jahr 2018
5 Statutarische Wahlen5.1 Wiederwahlen Vorstand5.2 Wahl des Präsidenten5.3 Neuwahlen Vorstand
6 Verschiedenes
36
Kunst im KKL
Besuchen Sie das Kunstmuseum Luzern im 4. Stock des KKL. Teilnehmer / innen des Anwaltskongresses kommen gegen Vorweisung des Kongressbadges in den Genuss eines Gratiseintritts und haben während des ganzen Kon-gresses freien Zugang zum Kunstmuseum (Öffnungszei-ten: Dienstag–Sonntag: 11.00–18.00 Uhr, Mittwoch: 11.00 –20.00 Uhr)
Aktuelle Ausstellungen im Juni:
von früh bis spät. Bilder des Alltags aus der Sammlung
2017 widmet das Kunstmuseum Luzern seine Sammlungs-präsentation dem Thema Alltag. Doch: Kunst und Alltag – geht das zusammen? Eigentlich ist Kunst doch das Schöne, Wahre und Gute und der Alltag alles andere. Lange Zeit er-schien das profane Leben jenseits grosser Heldentaten als zu anspruchslos für die hohe Kunst. Noch Ende des 8. Jahr-hunderts sollte das wahre Kunstwerk nach klassischer Auffassung ein makelloses Gebilde ohne Spuren eines mühevollen Herstellungsprozesses sein. Inhaltlich sollte es nur das Gute und Schöne und nicht das alltägliche Leben zeigen. Doch mit den politischen und sozialen Umwälzun-gen um 1800 entdeckten Künstlerinnen und Künstler den Alltag, und die Kunst bezog zu aktuellen Phänomenen und Problemen Position.
Die Sammlungspräsentation zeigt Darstellungen des All-tags vom Spätmittel alter bis heute. In wechselnden Hän-gungen werden Darstellungen zu Themen wie Verkehr, Ar-beit, städtisches und ländliches Leben, aber auch Speisen und Musse, Spiel und Feiertage als Facetten des Alltags gezeigt.
kuratiert von Heinz Stahlhut
Claudia Comte. 10 rooms, 40 walls, 1058 m2
Für ihre erste grosse Übersichtsausstellung ist der Titel Programm: Claudia Comte (*1983) bespielt 10 Räume, schafft 40 Wandbilder und füllt 1059 m². Aber selbstver-ständlich ist dies keine Fleissarbeit! Ihre überbordenden Installationen, verführerisch polierten Skulpturen und perfekten Farbverläufe bereiten grosses Vergnügen. Die Künstlerin bezieht sich auf den Abstrakten Expressionis-mus, auf Op Art, Pop Art oder Konkrete Kunst. Sie lässt sich aber auch gerne von der Populärkultur inspirieren: Aus Bäumen schafft sie mit der Motorsäge eigenhändig über-grosse Kakteen, aus Marmor schleift sie riesige Hasen-
ohren oder sie entdeckt in Industriedesign verborgen die Formen von Dinosaurierknochen.
Für Claudia Comtes Schaffen ist das Handwerk zentral. Die Künstlerin liebt Raster, Systeme und Abwicklungen, sie sägt, schleift, fräst, poliert und immer ist ihr ausser-gewöhnlicher Elan spür bar. Mit Humor und Intelligenz realisiert Claudia Comte im Kunstmuseum Luzern einen schwindelerregenden Parcours, der mit überdimensionier-ten Schaukeln beginnt und mit einem Lächeln auf unseren Lippen endet.
kuratiert von Fanni Fetzer
Gilles Rotzetter. Swiss Atom Love in Kooperation mit Kommission Bildende Kunst Stadt Luzern
Die Gemälde von Gilles Rotzetter (*1978) sind figurativ, direkt, roh, heftig, nur eines sind sie nicht: schön. In der Tradition von Bad Painting pflegt der Künstler eine schrill-düstere Farbpalette und nutzt starke Kontraste. Mit pas-toser Farbe und wildem Gestus malt er Schrecken, Ängste und konkrete politische Themen wie Kolonisation, Prosti-tution, Krieg und Gewalt. Seine Werke zielen direkt aufs Gemüt und wirken oft schockierend.
Die Kommission Bildende Kunst Stadt Luzern hat Gilles Rotzetter mit Band 13 der Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern ausgezeichnet. Während das Buch einen monografischen Überblick über Gilles Rotzetters überbor-dende Kunst bietet, fokussiert die Ausstellung auf seinem aktuellen Werk komplex zur Schweizer Atombombe. Der Künstler hat über zwei Jahre in verschiedenen Archiven zu diesem wenig bekannten Stück Schweizer Geschichte recherchiert. Er verwebt Gemälde, Zeichnungen und Ins-tallationen zu einem komplexen Bilderkosmos und fragt danach, wie Geschichte konstruiert wird.
kuratiert von Eveline Suter
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Im neuen E-Klasse T-Modell handeln innovative Intelligent Drive Optionen bei jeder Fahrt in Ihrem Sinne und entlasten Sie optimal. Ausserdem bietet es mit 1820 Litern den grössten Laderaum in dieser Fahrzeugklasse. Lassen Sie sich vom «Masterpiece of Intelligence» begeistern und geniessen Sie die Zukunft des Autofahrens schon heute.
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Picasso Museum
Natur-Museum Historisches
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Zähringerstrasse
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Brünig Interlaken Engelberg Gotthard Chiasso
Seebad Nationalquai
Strandbad Lido
Seeburg Herm
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Dietschiberg
Lucerne Golf Club
Haldenstrasse
Camping
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Verkehrshaus der Schweiz
IMAX
Adligenswilerstrasse
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English Church
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GletschergartenLöwendenkmal
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Hotel des Balances ****
Hotel Montana ****
Hotel Schweizerhof *****
Hotel Continental Park ****
Hotel Cascada ****
Hotel Ameron Flora ****
Hotel Waldstätterhof ***
Hotel Ambassador ***
Kultur- und Kongresszentrum Luzern
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VerkehrsmittelWir empfehlen die Benützung des Zuges. Die meisten Hotels sind vom Bahnhof in zirka 10 Gehminuten erreichbar. Das Tagungsprogramm ist so angelegt, dass während der Tagung auf ein individuelles Verkehrsmittel verzichtet werden kann. Das KKL befindet sich direkt neben dem Bahnhof.
07.31* 08.04 08.17 06.17 06.31* 07.04 13.05* 13.30 13.54
08.55 09.05 09.30 07.30 07.55 08.05 14.29 14.44 14.55
Donnerstag Freitag Samstag
07.34* 08.00 08.04* 06.34* 07.00 07.34* 13.00 13.05* 13.30*
08.55 09.00 09.30 07.55 08.00 08.55 14.00 14.24 14.56
05.43** 06.43** 05.43** 06.43** 13.18* 13.39* 14.18
07.41 08.41 07.41 08.41 15.17 15.48 16.17
08.04 08.09*** 08.35 06.35 07.04 07.09*** 13.10 13.35 13.51***
08.49 09.07 09.25 07.25 07.49 08.07 13.56 14.25 14.51
* in Olten umsteigen ** in Arth-Goldau umsteigen *** in Zug umsteigen
Zugverbindungen
Wenn Sie mit dem Auto von Bern, Zürich oder Basel her kommen, verlassen Sie die Autobahn bei der Ausfahrt Luzern City. Kommen Sie von der Gotthard-Seite an, benützen Sie die Ausfahrt Luzern Süd. Fahren Sie sodann Richtung Stadt - zentrum / Bahnhof, dort befinden sich die Bahnhofparkings (P1–P3). Ein Parkleitsystem zeigt Ihnen die freien Plätze an.
Basel ab
Luzern an
Bern ab
Luzern an
Lugano ab
Luzern an
Zürich ab
Luzern an
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Orientierungim Kultur- und Kongresszentrum Luzern
Impressum
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Hauptfoyer/Luzerner Saal
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Messebereich
Herausgeber Schweizerischer Anwaltsverband, Marktgasse 4, Postfach, 3001 Bern, Tel. +41 (0)31 313 06 06, Fax +41 (0)31 313 06 16, [email protected]
Konzeption und Gestaltung virus Ideenlabor AG, BielBilder Guy Jost, BernDruck Stämpfli AG, Grafisches Unternehmen, BernAuflage 9’800 Ex.
Februar 2017
Weil Sie es verdient haben.Massgeschneiderte Vorsorgelösungen für Anwälte und Notare.
Parce que vous le méritez.Des solutions de prévoyance sur mesure pour les avocats et les notaires.
→ Flexibles System: Dank unseren modularen Vorsorgeplänen erhalten Sie eine auf Sie zugeschnittene Lösung. Sie können sich die Bausteine individuell zusammenstellen.
→ Bessere Verzinsung: 2016 gewährten wir für den obligatorischen und den überobligatorischen Teil Ihres Altersguthabens 2 % Zins statt der gesetzlich vorgeschriebenen 1,25 %.
→ Mehr Sicherheit: Die tieferen Risiken einer Branchenlösung ermöglichen bessere Konditionen und bedeuten mehr Sicherheit. Der Deckungsgrad der PK SAV beträgt 107.5 % (Stand Ende Dezember 2016).
→ Un système flexible: vous bénéficiez d’une solution parfaitement adaptée à vos besoins grâce à nos plans de prévoyance modulaires. Vous pouvez assembler les modules individuellement.
→ Un meilleur rendement: en 2016, nous avons versé des intérêts de 2 % sur la partie obligatoire et surobligatoire de votre avoir de vieillesse au lieu du taux de 1,25 % prescrit par la loi.
→ Une sécurité renforcée: les risques moindres d’une solution adaptée à la branche permettent de proposer de meilleures conditions et une sécurité renforcée. Le degré de couverture de la CP FSA est de 107.5 % (situation fin décembre 2016).
Informieren Sie sich jetzt über unsere Vorsorgelösungen. Ein Wechsel zur Pensionskasse SAV zahlt sich aus. Stichtag für die Kündigung Ihrer Pensionskasse ist der 30. Juni 2017.
Informez-vous dès maintenant sur nos solutions de prévoyance. Un changement vers la caisse de pension FSA s’avère payant. La date-limite de résiliation du contrat à votre caisse de pension actuelle est le 30 juin 2017.
Wir bieten eine kostenlose Erstberatung. Senden Sie eine E-Mail an: [email protected]. Die PK SAV wird sich bei Ihnen melden.
Wir begrüssen Sie auch gerne an unserem Stand am Anwalts-kongress vom 15. – 17. Juni 2017.
Premier entretien-conseil gratuit. Envoyez un e-mail à: [email protected]. La CP FSA prendra contact avec vous.
Nous serons aussi ravis de vous accueillir sur notre stand, au Congrès des avocats, du 15 au 17 juin 2017.
www.pk.sav-fsa.ch
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