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INLINE NOVEMBER 2008 # 22 ZEITSCHRIFT DES DACHVERBANDES ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN FACHHOCHSCHULEN «Schlimmer als die Künstler sind oft ihre Manager und Agenten.» Präsident AVO SESSION Seite 53 Neu: Masterstudien sind gestartet. Neuigkeit: Thomas Bachofner ist neu bei KFH. Neuerdings: Unterricht in Englisch. Aktuell: Roadshow der FH SCHWEIZ. Pages françaises: www.b2s.ch facile rentrée des étudiants. Matthias Müller, Gründer und

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InlIne NOVEMBER 2008 # 22 ZEITSCHRIFT DES DACHVERBANDES ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN FACHHOCHSCHULEN

«Schlimmer als die Künstler sind oft ihre Manager und Agenten.» Präsident AVO SESSION Seite 53

Neu: Masterstudien sind gestartet. Neuigkeit: Thomas Bachofner ist neu bei KFH. Neuerdings: Unterricht in Englisch. Aktuell: Roadshow der FH SCHWEIZ. Pages françaises: www.b2s.ch facile rentrée des étudiants.

Matthias Müller, Gründer und

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Master of Advanced Studies MASCertificate of Advanced Studies CAS

WirtschaftsinformatikMAS Integrated Security ManagementMAS Information and Process ManagementCAS Business Information AnalyticsCAS Enterprise Resource Planning Systems

InformationsveranstaltungenDonnerstag, 27. November und 18. DezemberAnmeldung erwünscht

Hochschule Luzern – Wirtschaft, Institut für Wirtschaftsinformatik IWIT 041 228 41 70, [email protected], www.hslu.ch/iwi

Finance und ControllingMAS ControllingCAS Customer Focus für FinanzdienstleistungsunternehmenCAS Finanz- und Rechnungswesen für Juristen

Hochschule Luzern – Wirtschaft, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZT 041 724 65 55, [email protected], www.hslu.ch/ifz

Kommunikation und MarketingTourismus und MobilitätMAS Communication ManagementMAS Brand and Marketing Managementneues CAS: Kommunikation in Tourismus & Mobilität

Hochschule Luzern – Wirtschaft, Institut für Kommunikation und Marketing IKMT 041 228 99 50, [email protected], www.hslu.ch/ikm

Hochschule Luzern – Wirtschaft, Institut für Tourismuswirtschaft ITWT 041 228 41 45, [email protected], www.hslu.ch/itw

Die Daten aller Infoveranstaltungen finden Sie unter www.weiterbildung.hslu.ch/wirtschaft

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InlIne | INHAlT | EdITORIAl

Neu und vertrautOhne Vertrauen ist das Leben beschwer lich und aufreibend. Oder anders formuliert: Unsere Welt lebt von Vertrauen, und sie leidet an Misstrauen. Was womöglich nach päpstlicher Botschaft oder Gutmensch-Geplauder tönt, wird in Zeiten der Krise zur bestimmenden Konstanten des öffentlichen Diskurses. Politiker-innen, Wirtschaftskapitäne und Börsenexpertinnen reden sich den Mund fusselig, um das Vertrauen in die torkelnde Welt der Finanzen zurückzugewinnen. Sie reden von und über Vertrauen. Ungewohnt, aber doch möglich. Vertrauen wird gerne dann gefordert, wenn etwas Unerwartetes, Fremdar-tiges oder Neues in unser Leben eintritt. Und über Neues gibts auch aus der Welt der Fachhochschulen zu berich-ten: Die neuen konsekutiven Master-studiengänge haben begonnen, neue Institute wurden eröffnet, und die ersten FH-Bachelors haben ihre Arbeits-tätigkeit aufgenommen. Die Bologna-Reform greift mittlerweile direkt und unmittelbar über in die Erwerbswelt, und das ist gut so. Die vorliegende Ausgabe des INLINE stellt dieses Neue etwas vor. Bezugloses soll damit etwas konkreter werden, Fremdes etwas bekannter, Überraschen-des etwas alltäglicher. Wir besuchen beispielsweise eine Lehrveranstaltung eines konsekutiven Masterstudien-ganges und sitzen plötzlich neben rund 50 motivierten Studierenden aus ganz verschiedenen Ländern. Wir fragen nach Sinn und Zweck von Englisch als Unterrichtssprache. Oder wir zeigen, was Studierende der universitären Hochschulen von der Bologna-Reform halten, um daraus vielleicht etwas über die Fachhochschule zu lernen. Unser Ziel ist einfach: Wir wollen einige Anknüpfungspunkte setzen, um das allgemeine Verständnis für das Neue in der FH-Welt zu fördern. Daraus kann, so hoffen wir, ein nachhaltiges Vertrau-en wachsen. Vertrauen in die neuen konsekutiven Masterstudiengänge, Vertrauen in neue Ausbildungsstruk-turen, Vertrauen in neue Lernreali-täten – ja, Vertrauen in das Profil der Fachhochschulen. Dieses Profil ist zeitgemäss, jung, fassbar und zukunfts-weisend. Und dies ist, seien wir ehrlich, ein Glück.

Claudio Moro

Claudio Moro ist Redaktor von INLINE

FH SCHWEIZ 5 Roadshow mit Schlüsselinformationen 5 Kommentar: Ein Jahr EFHK

TITEl 7 Der richtige Kompetenzen-Cocktail Welche Kompetenzen sind entscheidend für die Karriere?

9 Freie Fahrt für Masterstudien Zukünftige FH-Masters haben Studium begonnen – Anrechnung von Berufserfahrung und Weiterbildung greift

10 Der Start der Neulinge Ein Besuch an der Hochschule Luzern – so wird auf Masterstufe studiert

13 Studieren zwischen Familie und Job Eine Herausforderung namens «berufsbegleitend studieren»

24 Thermodynamik in Englisch Englisch als Unterrichtssprache ist im Vormarsch – eine Einführung

25 «Parlez-vous ma langue?» Mitarbeitende mit Fremdsprachenkenntnissen sind im Vorteil

35 Nachgefragt: Pius Muff, Hochschule Luzern Englisch als Unterrichtssprache – eine Einschätzung

36 Die schöne neue Hochschulwelt Studierende der universitären Hochschulen haben sich mit der Bologna-Reform arrangiert. Ein Lagebericht.

37 Von Ogun nach Graubünden Die Ausbildungsbiografie der Zukunft: Abiola Askinsola lebt es vor

38 «Die Positionierung ist zentral» Interview mit Thomas Bachofner, neuer Generalsekretär der KFH

41 Kurznews aus der FH-Welt

FH SUISSE17 Roadshow: les informations clés FH SUISSE organise un Roadshow d’information sur Bachelor et Master HES

18 «Théorie et pratique sont parfaitement intégrées» Thomas Bachofner est le nouveau secrétaire général de la KFH – l’interview

20 «B2S» facile la rentrée Une plateforme internet offre des services pour les étudiants

21 SISS est parti Un nouveau institut se concentre sur la science des services

22 Le cocktail de compétences adéquat Ce sont les compétences principales

23 Les études Master ont la voie libre L’aventure Master HES a commencée

dIENSTlEISTUNG27 «Problem liegt in der Wahrnehmung» Goldwyn Partners Group zu Finanzkrise und Arbeitsmarkt

28 Projektmanagement – Profis sind gefragt Die vdf-Bücher für den Winter

30 Wie sehen uns die anderen? ARGUS der Presse AG zeigt, wie Ihr Unternehmen wahrgenommen wird

33 Aus Hemmung wird Freude FH-SCHWEIZ-Geschäftsführer Toni Schmid berichtet über seinen Sprachaufenthalt in Südfrankreich

MASTERSTUdIEN / éTUdES MASTER45 Übersicht / Tableau

EVENTS 52 Übersicht / Tableau

SCHlUSSPUNKT53 «Mit Engagement und Herzblut» Matthias Müller bringt jedes Jahr Musikstars nach Basel

TRÄGERSCHAFT / IMPRESSUM54 Übersicht

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www.fhsg.chMitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO

Management-Weiterbildungszentrum Executive MBA* |

MAS in Business Information Management* | MAS in Busi-

ness Process Engineering | MAS in Health Service Manage-

ment* | DAS Controller | DAS Dienstleistungsmanagement |

DAS Entrepreneurship – Leitung KMU und Profitcenter | DAS

Sales- und Marketing-Management | CAS Betriebs wirtschaft

| CAS General Management | CAS Strategisches Leadership |

CAS Controller | CAS Dienstleistungsmanagement | CAS

Entrepreneurship – Leitung KMU und Profitcenter | CAS Sales-

und Marketing-Management | CAS Informationsmanagement

| CAS E-Business-Technologien | CAS Technologieorientierte

Managementkonzepte | CAS Requirements Engineering | CAS

Mein Wissen – mein ErfolgBusiness Process Excellence | CAS IT Project Management |

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InlIne | FH SCHWEIZ

Roadshow mit SchlüsselinformationenIn diesem Herbst haben die ersten FH-Bachelors ihre Diplome erhalten. Gleichzeitig sind die konsekutiven Masterstudiengänge gestartet. Dies fordert die Wirtschaft heraus. Die FH SCHWEIZ organisiert in Zusammenarbeit mit HR Swiss eine Informations-Roadshow. Sie soll informieren und Vertrauen schaffen.

Text: Manuela Meier

«Für Unternehmen und Beratungsstellen ist es wichtig, Bescheid zu wissen, was von den FH-Bachelors erwartet werden darf», sagt Claudia Sutter, Leiterin Public Affairs der FH SCHWEIZ. Sie ist die treibende Kraft hinter der Roadshow «Vorhang auf für Bachelor und Master», die in den kommenden Wochen in verschiedenen Städten der Schweiz Halt ma-chen wird. Thematisiert werden nicht nur die FH-Bachelors, die Aufmerksamkeit soll viel-mehr auch auf die neuen Masterstudiengän-ge gerichtet werden. «Wir wollen aufzeigen, was von den FH-Masters in Zukunft erwar-tet werden darf. Dieses Wissen dient schluss-endlich dazu, die jungen Arbeitskräfte opti-mal einsetzen zu können», erläutert Claudia Sutter.

Klares ZielpublikumDie Roadshow wird in Zusammenarbeit mit HR Swiss, der schweizerischen Gesellschaft für Human Resources Management, mit dem Bundesamt für Berufsbildung und Technolo-gie (BBT) und den Fachhochschulen durch-geführt. Die Informationsanlässe richten sich vor allem an Personal- und Ausbildungsfach-leute, HR-Verantwortliche, Personaldienstleis-ter, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatende sowie an Bildungsinteressierte, die sich über die neuen FH-Abschlüsse informieren möch-ten. «Wir wollen Leute ansprechen, die sich mit diesen Fragen auseinander setzen wol-len oder müssen», fährt Claudia Sutter fort. Geplant sind neun Veranstaltungen. Durch-geführt werden sie in den Räumlichkeiten der in der Region ansässigen Fachhochschu-le. Eröffnet werden die Veranstaltungen je-weils mit einem Referat von Verantwortlichen der Fachhochschulen, welche die verschie-denen Studiengänge ihrer Hochschule ge-nauer vorstellen. Sie werden auch aufzeigen,

welche Kompetenzen die Studierenden nach einem Bachelor- beziehungsweise Master-abschluss mitbringen. Es folgen Ausführungen von Personalfachleu-ten, die bereits FH-Bachelors rekrutiert ha-ben. Sie informieren, wie sie mit den neuen Titeln umgehen und welche Erfahrungen sie mit diesen Abschlüssen derweil gemacht ha-ben. Anschliessend informiert das BBT über die Weiterentwicklung der Hochschulland-schaft Schweiz. «Mit diesem Programm ver-suchen wir sämtliche Aspekte abzudecken. Es werden auf jeden Fall spannende Abende», ist sich Claudia Sutter sicher. Die Anlässe dau-ern jeweils von 16.30 bis 18.30 Uhr, mit Aus-nahme von Bern: dort beginnt es bereits um 16.00 Uhr und endet um 18.00 Uhr. <

An folgenden Orten kann an der Roadshow teilgenommen werden:

Basel: 18. November 2008Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW)

Winterthur: 19. November 2008Ort: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)

Zürich: 20. November 2008HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich

St. Gallen: 24. November 2008Fachhochschule Ostschweiz (FHO)

Bern: 25. November 2008Berner Fachhochschule (BFH)

Luzern: 27. November 2008 Hochschule Luzern (HSLU)

Freiburg: 2. Dezember 2008Haute Ecole Spécialisée de Suisse occidentale (HES-SO)

Genf: 3. Dezember 2008Haute Ecole Spécialisée de Suisse occidentale (HES-SO)

Lugano: Datum noch offenScuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI)

Weitere Informationen und Anmeldungen:www.fhschweiz.ch

Rolf HostettlerPräsident FH SCHWEIZ

Ein Jahr EFHK

Seit fast einem Jahr bin ich als Vertreter der FH SCHWEIZ Mitglied der Eidgenössischen Fachhochschulkommission (EFHK), die den Bundesrat in Fachhochschulfragen berät. Beste Gelegenheit, ein erstes Fazit zu ziehen. Im Februar 2008 wurde ich zur ersten Ple-narsitzung eingeladen. Nach einer eindrück-lichen Vorstellungsrunde erklärte der EFHK-Präsident Hans Zbinden seine Vorstellungen der Zusammenarbeit innerhalb der personell neu zusammengesetzten Kommission. Dann kam auch schon das erste Geschäft auf den Tisch. Es ging um die Bewilligung eines neu-en Bachelor-Studiengangs. Wir beschäftigten uns mit Fragen zur Konzeption des Studien-ganges, zur Positionierung innerhalb der FH-Landschaft, zur nötigen Vorbildung und zu möglichen Master-Lösungen. Die Diskussion wurde hart, aber sehr sachlich und hervor-ragend recherchiert geführt. Die Arbeitsweise der Kommission beein-druckt mich sehr. Die Diskussionen werden, wie üblich in Bern, von jedem Votanten in seiner Erstsprache geführt. Ich erlebe, dass meine lange Erfahrung bezüglich FH-The-men, die momentane Tätigkeit in der beruf-lichen Grundausbildung, die Erfahrung als Dozent an der ETH Zürich und als Projekt-leiter bei der Entwicklung eines neuen Stu-dienganges an der Hochschule Luzern wert-voll sind. Diese Erfahrungen, gepaart mit der Erfahrung aus gewerblicher Politik, geben ein gutes Fundament für die Kommissions-arbeit. Mittlerweile bin ich in der EFHK noch Mitglied der Arbeitsgruppe «Anerkennung». Diese Arbeitsgruppe wird in den kommen-den Monaten eine grosse Anzahl Gesuche zu beurteilen haben. Noch ein Wort zu meinen Kolleginnen und Kollegen und zur Geschäftsstelle der EFHK. Ich wurde offen und sehr kollegial in ein ab-solut professionell arbeitendes Team aufge-nommen. Die Arbeit macht viel Freude. Das Studieren der Dossiers braucht viel Zeit. Ich weiss aber, dass diese Arbeit dem einzigar-tigen und qualitativ hochstehenden dualen Bildungssystem und den Fachhochschulen mit allen ihren Absolventinnen und Absol-venten dient. Also uns allen!

Rolf Hostettler

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der richtige Kompetenzen-Cocktail Kompetenzen bestimmen weitgehend unsere so genannte «Employability». Wie Absolventinnen und Absolventen von Schweizer Hochschulen Kompetenzen beur-teilen, zeigt eine neue Studie.

Text: Sabin Nater, Claudio Moro

«Die Definition der Beschäftigungsfähigkeit erfolgt über die Anforderungen an Know-how und Kompetenzen, welche der Arbeits-markt an die hochqualifizierten Arbeitskräf-te stellt», heisst es in der Studie «Schlüssel-kompetenzen der Schweizer Hochschulab-solventen/innen», die Mitte Oktober 2008 vom Bundesamt für Statistik herausgegeben worden ist. Darin wird nach dem «Gold» des Hochschulabsolventen gefragt – nämlich nach seinen Kompetenzen. Gold ist wertvoll, es büsst seinen Wert kaum ein und überdauert Krisen und Kriege. Ähn-lich ist es mit Kompetenzen: Sie sind wert-voll, nachhaltig und veredeln sich mit der Er-fahrung. Besitzt zum Beispiel eine FH-Absol-ventin eine ausgeprägte Problemlösungskom-petenz, dann ist sie in der Lage, mit Hilfe von Methoden, Instrumenten und Fähigkeiten ein Problem anzugehen. Diese Kompetenz ist nicht direkt an Fachwissen gebunden, son-dern an eine universal übertragbare Heran-gehensweise.

Fachkompetenz als BasisEine klare, allgemein gültige Definition für Kompetenz fehlt. Oft würden Begriffe wie Schlüsselqualifikation, Fähigkeit, Fertigkeit oder Kompetenz synonym verwendet, heisst es in der Studie. Eine Kompetenz erlaubt, ein Problem unter variablen Umständen wie Si-tuation, Ort, Zeit oder Dauer verantwortungs-voll zu lösen. Des Öfteren wird Kompetenz auf Sach-, Handlungs- und Begründungswis-sen zurückgeführt.Fachkompetenz wird bei Hochschuldiplo-mierten vorausgesetzt. Mehr als die Hälfte der Hochschuldiplomierten fühlt sich laut Studie gut auf die Anforderungen der Praxis vorbereitet. Wissenslücken melden 22 Pro-zent der FH-Diplomierten an, bei den Absol-ventinnen und Absolventen einer universi-tären Hochschule (UH) sind es 28 Prozent. Dank der Ausrichtung der FHs auf praxis-

orientiertes Wissen stimmt die Fachkompe-tenz ihrer Diplomierten besser mit dem ge-forderten Fachwissen überein als bei UH-Di-plomierten.

Welche Hauptkompetenzen fordert der Arbeitsmarkt? Hochschuldiplomierte sind als Arbeitneh-mende aktiver Teil des Arbeitsmarktes. Nach ihrer Einschätzung wird vom Arbeitsmarkt vor allem Organisationskompetenz gefordert. Unter Druck zu arbeiten sowie Aufgaben ko-ordiniert und effizient zu bewältigen sind Ba-sisanforderungen an Hochschuldiplomierte. Neben der Problemlösungskompetenz –

Fähigkeit, Informationen schnell zu erfassen und Lösungen zu entwickeln – sind auch Kommunikations- und Sozialkompetenz zen-tral. Texte zu verfassen, Standpunkte zu ver-treten, sich in einer Fremdsprache zu unter-halten wird als genauso wichtig eingeschätzt wie Fähigkeiten hinsichtlich Teamarbeit, Ver-handlungsgeschick und Überzeugungskraft. Interessant ist der Zusammenhang, dass mit der Übernahme einer leitenden Funktion die Anforderungen an die Sozial- und Organisa-tionskompetenz steigen. Speziell die Fähig-keiten, zu motivieren, ergebnisorientiert zu verhandeln und zu koordinieren, sind hier gefordert.

Welche Hauptkompetenzen werden aus Sicht der Absolventinnen und Absolventen von Schweizer Hochschulen vom Arbeitsmarkt gefordert? (in Prozent)

Fachhochschule Universitäre HochschulenOrganisationskompetenz 82 79Problemlösungskompetenz 71 74Kommunikationskompetenz 57 68Sozialkompetenz 67 62

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Master-Studierende der Hochschule Luzern.

(Bilder: Mario Rohner)

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© 2008 PricewaterhouseCoopers. All rights reserved. PricewaterhouseCoopers refers to the network of member �rms of PricewaterhouseCoopers International Limited, each of which is a separate and independent legal entity.

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Wie sieht es im Ausland aus?Viele junge Hochschuldiplomierte nehmen sich gerade zu Beginn ihrer Karriere vor, eine Zeit lang im Ausland tätig zu sein. Doch un-terscheidet sich das im Ausland geforderte Kompetenzprofil? Wo reiht sich das Schwei-zer Kompetenzniveau im internationalen Ver-gleich ein? Im internationalen Vergleich wird die Wich-tigkeit der Hauptkompetenzen geteilt. Die Schweiz sichert sich laut Studie in den meis-ten Kompetenzbereichen einen «Platz im Mit-telfeld». Hochschuldiplomierte aus Ländern wie Deutschland, Frankreich oder Grossbri-tannien schätzen die Organisationskompe-tenz wie ihre helvetischen Kolleginnen und Kollegen als wichtigste Anforderung ein. Auf-fallend ist, dass der Sozialkompetenz in den umliegenden Ländern viel mehr Beachtung geschenkt wird als bei uns – mit Ausnahme von Frankreich, das eine ähnliche Gewich-tung kennt wie die Schweiz. Eine Tendenz lässt sich daraus erkennen: Kompetenzen, die im zwischenmenschlichen Bereich anzu-siedeln sind, werden in der Schweiz im All-gemeinen als weniger wichtig eingeschätzt als im Ausland. <

«Schlüsselkompetenzen der Schweizer Hochschulabsolventen/innen»Oktober 2008, Bundesamt für Statistik

Wichtige Schlussfolgerung:«Die Fachhochschulausbildung scheint in der Vermittlung der beiden Fähigkeiten, wissen-schaftliche Konzepte praktisch umzusetzen und neue Ideen und Lösungen zu entwickeln, etwas besser auf die Beschäftigungssysteme abgestimmt zu sein als das Universitätsstudi-um.» («Schlüsselkompetenzen der Schweizer Hochschulabsolventen/innen»)

Freie Fahrt für Masterstudien Mitte September 2008 sind die konsekutiven Masterstudien gestar-tet. Die Fachhochschulen betreten damit Neuland. Die Anrechnung von Berufserfahrung und Weiterbildungs-leis tungen ans Masterstudium scheint zu klappen. Kompetenzen werden «mobil». Eine erste Rundschau.

Text: Claudio Moro

13 Bachelors, 16 FH-Diplomierte und zwei Personen mit ausländischem Hochschulab-schluss. Mit diesen Studierenden beginnt die Ära des konsekutiven Masterstudiums an der HSR Hochschule für Technik in Rapperswil. «Uns hat das grosse Interesse der FH-Diplo-mierten überrascht», betont Simona Stalder von der HSR. Das konsekutive Studium trifft auf Interesse, auch bei FH-Diplomierten, die mittlerweile in der Praxis tätig sind. Ein Abenteuer für alleDie Master-Studierenden starten in ein Aben-teuer: Das Studium ist neuartig, der am Ende ausgestellte Abschluss ist etwas Neues und die Erwartungen sind hoch. Das Studium stellt wie beim Bachelorstudium die Arbeits-marktbefähigung in den Vordergrund, stark vertieft werden Methoden-, Forschungs- und Fachwissen. Als Zielsetzung schwebt vor, Fachleute auszubilden, die zwischen Praxis, Theorie und Forschung vermitteln und ein-greifen können. In der Regel dauert das konsekutive Master-studium vier Semester. Studierende müssen je nach Fachrichtung 90 oder 120 ECTS-Credits an Studienleistungen erbringen. Wichtiger Be-standteil des Studiums ist das Erstellen einer Master-Arbeit. Das konsekutive Mas terstudium entspricht der zweiten Ausbildungsstufe im Bologna-Modell. Im Schnitt liegt die Studien-gebühr zwischen 800 und 1100 Franken. Das Studium ist in Module – so genannte Lernein-heiten – unterteilt und orientiert sich an be-stimmten Schwerpunkten.

Anrechnung für FH-DiplomierteFH-Diplomierte, die nach Abschluss ihres Studiums in der Praxis tätig waren, können Kenntnisse oder Qualifikationen aus Berufs-erfahrung beziehungsweise Weiterbildung an ein Masterstudium anrechnen lassen. Eine

entsprechende Empfehlung der Rektorenkon-ferenz der Fachhochschulen (KFH) steckt da-bei den Rahmen ab. Zentraler Punkt ist da-bei, dass Kenntnisse und Fähigkeiten mit den im Masterstudium vermittelten Inhalten über-einstimmen. «Es gab Anträge auf Anrechnung von Berufserfahrung», erklärt Simona Stalder, «dagegen hat niemand eine Anrechnung von Weiterbildungsleistungen beantragt.» Bei der Beurteilung der Anträge richtet sich die HSR streng nach den Richtlinien der KFH. Diese begrenzt die maximale Anrechnung auf ma-ximal 30 ECTS-Credits. Simona Stalder dazu: «Zum jetzigen Zeitpunkt ist es noch zu früh, um über Erfahrungen zu sprechen.» Die Richtlinie der KFH ist eine Empfehlung. Jede Schulleitung kann von dieser Empfeh-lung abweichen. Davon hat Florian Fässler profitieren können. Der 26-Jährige studiert an der Berner Fachhochschule (BFH) und be-legt dort den «Master of Science in Enginee-ring» mit Vertiefung Produktionstechnik. Ihm wurden insgesamt 34 ECTS-Credits ans Stu-dium angerechnet, 56 ECTS-Credits muss er belegen. «Ich bin mit dieser Lösung zufrie-den», betont er. Umfassende Erfahrung in grösseren und komplexen Projekten, ein Nachdiplomkurs (Certificate of Advanced Studies) und einschlägige Berufserfahrung am Institut für mechatronische Systeme der BFH haben die Studienleitung überzeugt. «Es lohnt sicht, mit der Studienleitung das Ge-spräch zu suchen und sie auf die Anrechnung von vorhandenen Kompetenzen anzuspre-chen», ist der junge Berner überzeugt. «Mit klaren und nachvollziehbaren Argumenten findet man eine Lösung.»Dieses Beispiel zeigt eine andere Seite von Mobilität – nämlich diejenige von Kompe-tenzen. Es fügt sich gleichzeitig optimal in die Forderung des lebenslangen Lernens ein. Be-rufspraxis und Studium werden damit zu einem durchlässigen System. Eine Forderung der Bologna-Reform, eine Forderung der Wirt-schaft. Ein Beweis für ein modernes und nach vorne gerichtetes Ausbildungssystem. <

Master of Science in Engineering (MSE)Schweizweit haben rund 160 Studierende das MSE-Studium aufgenommen. An der Berner Fachhochschule 25 Studierende (14 Bache-lors, 7 FH-Diplomierte, 4 Studierende mit aus-ländischem Hochschulabschluss).

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Welche Kompetenzen sind gefragt?

Diskutieren Sie mit.

www.fhblog.ch

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der Start der Neulinge

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Sie sind neugierig, sie sind motiviert, sie sind frisch. Die ersten Master-Studierenden sind bereits fest am Pauken. Ein kurzer Besuch an der Hochschule Luzern, Studienbereich Wirtschaft.

Text: Claudio Moro

Es gibt Jahreszahlen, die ein neues Kapitel der Wirtschaftsgeschichte schreiben. Im fernen 1776 beispielsweise veröffentlichte Adam Smith sein Meisterwerk «Wohlstand der Nationen – eine Untersuchtung seiner Natur und seiner Ursachen» und schuf damit einen Klassiker der Ökonomie. Von grosser histo-rischer Tragweite war auch das Jahr 1929. Der Börsencrash in New York stürzte die Welt-wirtschaft in eine tiefe Krise. Knapp 80 Jah-re später bebt das Finanzsystem wieder. Nach dieser Krise, so der deutsche Bundesfinanz-minister Peer Steinbrück, werde die Welt nicht mehr dieselbe sein wie vorher. Ein neues Kapitel schreiben zurzeit auch die Fachhochschulen. Es geht zwar nicht um die Wirtschaftsgeschichte im Grossformat, dieses neue Kapitel gewinnt seine Kraft vielmehr

auf der Ebene der Schweiz und der entspre-chenden Hochschulausbildung. Seit gut zwei Monaten besuchen die ersten Studierenden die Lehrveranstaltungen der neuen konseku-tiven Masterstudiengänge an Fachhochschu-len. Ein Novum in der Schweiz.

Ein gelungener StartEine solche Studierende ist Martina Gerster. Die 27-jährige Bernerin hat vor wenigen Wo-chen das Bachelorstudium der Betriebsöko-nomie an der Hochschule Luzern abgeschlos-sen und sitzt gerade über einem Vorlesungs-skript. Es ist Dienstagnachmittag. Im Vorle-sungssaal der Luzerner Hochschule sitzen etwa 50 junge Menschen, die, in Kleingrup-pen unterteilt, ihre Gedanken und Ideen zu Werten, Grundhaltungen und Strategien von Unternehmen sammeln. Wir wohnen einer Vorlesung des konsekutiven Masterstudien-ganges «Business Administration» bei. Die Un-terrichtssprache ist Englisch. Martina Gerster sitzt in der zweiten Bankreihe, eine Platzlü-cke ist kaum auszumachen. An den Wänden des Saals hängen frische Powerpoint-Präsen-tationen. Viele Tabellen, Pfeile, Kästchen und stichwortartige Bemerkungen. «Business Case», «Core Process» oder «Customer Rela-

tion» – ohne Fachjargon versteht man hier of-fenbar nur Bahnhof. Dies seien die ersten Gruppenarbeiten der neuen Studierenden, erklärt Uta Jüttner, Dozentin für Network Ma-nagement und Customer Relationship Ma-nagement. «Die Studierenden haben ihren er-sten Präsentationsdurchgang hinter sich ge-bracht. Alle haben dies in englischer Sprache getan, obschon auch Deutsch erlaubt gewe-sen wäre», sagt die 44-Jährige. Uta Jüttner lehrt sowohl auf der Bachelor- als auch auf der Masterstufe. Der Start des konsekutiven Masterstudienganges sei gelungen, und die Studierenden aus unterschiedlichen Ländern hätten gut zusammengefunden. «Es wird spannend sein, diese Studierenden zu beglei-

Zur Erinnerung Der konsekutive Master ist Teil der Ausbil-dung und schliesst in der Regel an das Ba-chelorstudium an – oder nach einer kurzen Periode der Arbeitstätigkeit. Inhaltlich baut er auf dem Bachelorstudium auf. Der exeku-tive Master hingegen ist Teil der Weiterbil-dung. Dieser ist stark berufsbezogen ausge-staltet.

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Master of Science in Business Administration An der Hochschule Luzern haben 58 Studierende dieses Studium aufgenommen: 26 FH-Bachelors, 6 FH-Diplomierte, 2 Uni-Absol-venten (Lizenziat), 19 mit auslän-dischem Bachelor-Abschluss und 5 mit anderem ausländischem Hochschulabschluss.

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ten.» Das erste Studienjahr werden die Stu-dierenden gemeinsam verbringen, anschlies-send werden sich die Wege – je nach gewähl-ter Vertiefungsrichtung – trennen. Die Hoch-schule Luzern bietet im Studienfach «Busi-ness Administration» zwei Vertiefungsrich-tungen an, nämlich «Business Development and Promotion» und «Tourism».

Zwei Tage an der HochschuleMartina Gerster hat sich für die Vertiefungs-richtung «Business Development and Promo-tion» entschieden. «Ich bin gespannt, was auf mich zukommt», sagt die ehemalige Primar-schullehrerin. Sie stamme aus einer Unter-nehmerfamilie und habe das Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen womög-lich in die Wiege gelegt bekommen. «Darum habe ich mich auch für das Wirtschaftsstu-dium entschlossen. Ich wollte etwas anderes kennen lernen.» Im Jahre 2005 schrieb sie sich für das Bachelorstudium ein. Sie gehört damit zur ersten Generation von Absolven-tinnen und Absolventen, die nach dem Bo-logna-System studiert haben. Drei Jahre spä-ter ist sie abermals eine Vorreiterin in Sachen Bologna. «Ich bin mir bewusst, dass ich zum ersten Studiengang auf konsekutiver Master-

stufe gehöre», erläutert die junge Frau. Sor-gen bereite ihr dies aber überhaupt nicht. Auch mit Blick auf ihre berufliche Zukunft schlägt sie Befürchtungen oder Unsicher-heiten in den Wind. «Ich absolviere das Mas-terstudium berufsbegleitend, einen Fuss habe ich damit bereits wieder im Arbeitspro-zess.» Martina Gerster besucht gegenwärtig an zwei Tagen pro Woche die Hochschule. «Ich bin sehr gut gestartet. Alles ist noch neu und anders als auf der Bachelorstufe, aber zeitlich komme ich sehr gut über die Runden.»

Dass vieles anders ist als auf der Bachelor-stufe, bestätigt auch Uta Jüttner. «Der theore-tische Anspruch auf Masterstufe ist eindeu-tig», unterstreicht sie. Dies zeige sich unter anderem auch auf der Ebene des Dozierens. «Auf Bachelorstufe arbeiten wir relativ viel mit Textbüchern, pro Kurs gibt es also so et-was wie ein Standardwerk. Auf der Master-stufe versuchen wir dagegen, Ausschnitte aus der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion einzubeziehen. Wir arbeiten mit «Readings», also mit Artikeln aus akademischen Zeit-schriften des betreffenden Faches.» Damit müssten Dozierende stärker in die Tiefe ge-hen, was mit mehr Aufwand verbunden, aber auch spannender sei.

Englisch fordert Flexibilität Grossgeschrieben wird auf Masterstufe das begleitete Selbststudium. Die Studierenden erarbeiten sich viele Themen gleichsam im Alleingang beziehungsweise in der Gruppe. «Selbststudium und selbstständiges Lernen werden auf dieser Stufe gefordert und geför-dert», erklärt Uta Jüttner, die selbst gespannt ist, wie sich die Studierenden in dieser neu-en Lernumgebung zurechtfinden werden. Das konsekutive Masterstudium in Luzern umfasst insgesamt neun Leistungsmodule, hinzu kommt die Master-Thesis. Eine studi-enbegleitende Arbeitstätigkeit im Umfang von maximal 50 Prozent ist gewünscht, sie stellt aber keine Voraussetzung dar. Für Martina Gerster stehen diese Eckwerte des Masterstudienganges gerade eher im Hin-tergrund. «Der in Englisch geführte Unter-richt ist etwas Neues, an das ich mich noch gewöhnen muss.» Und dies ist verständlich.

Studienplan: Master of Business Administration, Major Business Development and Promotion (Hochschule Luzern)

Modul (Credits) Modul (Credits)1. Semester Network Management (6) Wissenschaftliches Arbeiten (6)

Customer Relationship Management (6)

2. Semester Change Management (6) Wissenschaftliches Arbeiten (3)Wissenschaftliche Projektarbeiten (9)

3. Semester Business Opportunity (6) Wissenschaftliche Projektarbeiten (9)Business Design (9)

4. Semester Business Implementation (9) Master-Thesis (15 Credits)Integrationsmodul/Study Tour (6)

Die Studentin Martina Gerster.

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Ursprünglich war geplant, dass für die zwei Vertiefungsrichtungen zwei Klassen geführt werden sollten. Nur in der Vertiefungsrichtung «Tourism» wird das gesamte Masterstudium in Englisch durchgeführt, in der Vertiefungsrichtung «Business Development and Promotion» bleibt Deutsch die zentrale Unterrichtssprache. Kurzfristig sah sich die Studienleitung auf Grund der effektiven Anzahl Studierender aber gezwungen, die zwei Klassenzüge für das erste Studienjahr zu-sammenzuführen. «Wir wussten bereits seit März, dass die Unter-richtssprache auch Englisch sein könnte. Als es dann aber am Seme-sterstart auch wirklich so war, fühlte ich mich etwas unsicher.» Mitt-lerweile hat sich ihre Unsicherheit gelegt. Die englische Sprache wird die junge Bernerin bis Ende des ersten Studienjahres begleiten. Dann gehts in ihrer Vertiefungsrichtung in Deutsch weiter. Flexibilität und rasche Anpassungsfähigkeit scheinen bei den an-gehenden FH-Masters bereits gut entwickelt zu sein. Das neue Ka-pitel der Fachhochschulgeschichte verspricht bereits viel. <

Glänzender Start für Angewandte Psychologie35 Studierende des Bachelor-Studiengangs in Angewandter Psychologie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissen-schaften (ZHAW) haben ihr Studium diesen Herbst erfolgreich abgeschlossen. 31 haben sich für das konsekutive Masterstudium entschieden, das mit insgesamt 33 Studierenden gestartet ist. Der Masterabschluss stellt im Studienbereich der Angewandten Psycho-logie die Regel dar.

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Inline_Sujet_5_Covré 7.10.2008 15:15 Uhr Seite 1

Die Dozentin Uta Jüttner.

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Studieren zwischen Familie und Job

Berufsbegleitendes Studieren ist anspruchsvoll und auf Masterstufe an der Tagesordnung. Es erfordert viel Disziplin und kann die Karriere lancieren. Eine Annäherung.

Text und Bild: Claudio Moro

«Zielstrebigkeit, Ausdauer und Motivation sind entscheidend», fasst Peter Reinmann zu-sammen. Der 37-jährige Betriebsökonom FH hat soeben das Masterstudium an der Berner Fachhochschule begonnen. Freitags und samstagmorgens drückt der Vater zweier klei-ner Kinder die Studierbank. «Wir stecken in der dritten Woche des Studiums und haben schon mit der ersten externen Projektarbeit begonnen.» Ein berufsbegleitendes Studium ist eine be-sondere Herausforderung. Job, Studium, Fa-milie und Erholung müssen unter einen Hut gebracht werden. Ein Ausnahmezustand, der Substanz kostet und vom ganzen Umfeld ei-niges an Entgegenkommen verlangt. «Ohne die grosse Unterstützung meiner Frau wür-

de es schlichtweg nicht gehen», bestätigt Pe-ter Reinmann. Er hat in diesem Sommer sein Betriebsökonomie-Studium an der Wirt-schaftshochschule PWH – einer Teilschule der Fachhochschule Kalaidos – abgeschlos-sen, und zwar auch berufs begeleitend. «Ich lebe mit einem Zeitmanagement. Wichtig ist, das Ziel nie aus den Augen zu verlieren.» Ein Ziel muss auch lauten, den Lebensunter-halt zu bestreiten. Peter Reinmann arbeitet Vollzeit. «Mein Arbeitgeber kommt mir stark entgegen. Ich kann frühmorgens oder abends arbeiten. Bedingung ist einzig, dass ich ge-wisse Termine einhalte.» Dieses Entgegen-kommen, aber auch Verständnis des Arbeit-gebers seien eine wesentliche Grundlage für ein berufsbegleitendes Studium, erklärt Jac-ques Bischoff, Rektor der HWZ Hochschule für Wirtschaft in Zürich. «Das Entgegenkom-men besteht darin, dass der Arbeitsgeber sei-nen studierenden Arbeitnehmenden wäh-rend der Woche Zeit einräumt.» Viel Verständ-nis sei besonders dann gefragt, wenn etwa Prüfungsphasen anstünden beziehungswei-se Arbeiten zu erstellen seien.

Ferien auf morgen verschiebenIm Herbstsemester 2004/05 waren 14 800 Stu-dierende in einem berufsbegleitenden Studi-engang an einer Fachhochschule eingeschrie-ben. Drei Jahre später waren es bereits 17 800. Dies entsprach rund 30 Prozent aller FH-Stu-dierenden. Im Bereich der Weiterbildung ist

Berufsbegleitendes Studium

Berufsbegleitend zu studieren heisst norma-lerweise, dass man Studium und Erwerbsar-beit kombiniert. Die Studierenden gehen da-bei einer Arbeit nach, die mit dem Studien-fach eng in Verbindung steht. Damit ist ein Transfer zwischen Theorie und Praxis mög-lich. Von Teilzeitstudium ist dann die Rede, wenn das Studium ebenfalls neben einer Er-werbsarbeit (oder Familienarbeit) absolviert wird. Letztere steht in diesem Fall aber nicht in direkter Verbindung mit dem Studienfach. In der Realität werden die Begriffe sehr un-terschiedlich verwendet.

Peter Reinmann: vielbeschäftigt, flexibel und zielbewusst.

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Blick nach DeutschlandNeun Jahre nach der Unterzeichnung der Bo-logna-Erklärung sorgt das zweistufige Aus-bildungsmodell mit Bachelor- und Masterab-schluss in Deutschland immer noch für rote Köpfe. Der Deutsche Hochschulverband, die Berufsvertretung der deutschen Universitäts-professoren, lässt dabei keine Gelegenheit aus, um gegen die Bologna-Reform zu wet-tern. Ihr Präsident, Bernhard Kempen, bringt es auf den Punkt: «Wir brauchen eine Reform der Bologna-Reform. Der Bologna-Prozess in Deutschland ist nur noch zu retten, wenn massiv gegengesteuert wird.» Der Verband fordert, dass der Masterabschluss wieder zum Regelabschluss erklärt wird. Diese volle Breit-seite gegen die Bologna-Reform lässt Politik und Wirtschaft alles andere als unberührt. Bundesbildungsministerin Annette Schavan bemüht Studien, die belegen, dass beispiels-weise die Einführung der Bachelorstudien-gänge zu einem höheren Studienerfolg bei-trägt. Die Gründe: stärkerer Berufsbezug, bessere Strukturierung, kürzere Studien-zeiten. Kürzlich reagierte auch die deutsche Wirt-schaft. Thomas Sattelberger, Personalchef der Deutschen Telekom AG und Vorsitzender des Arbeitskreises Hochschule/Wirtschaft der Vereinigung von Arbeitgeberverbänden, Bundesverband der Deutschen Industrie und Hochschulrektorenkonferenz, erklärte un-missverständlich: «Die Forderung, den Mas-ter zum Regelabschluss zu machen, gehört in

die Mottenkiste der Geschichte. Ein Zurück-drehen der Reformen wird es nicht geben.» Ungeachtet dieses besonders in Medien aus-getragenen Disputs fand Mitte Juli in Berlin die erste deutsche Master-Fachkonferenz statt. Über 140 Teilnehmende aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien folgten der Einladung der Freien Universität Berlin, um über das konsekutive Masterstudium zu dis-kutieren. Die Ergebnisse nach einer Reihe von Referaten, Workshops und Diskussionen waren klar: Der Dialog zwischen Hochschu-len und Wirtschaft muss ausgebaut, und Stu-diengänge müssen verstärkt an den prak-tischen Vorgaben des Marktes ausgerichtet werden. Unternehmen sind nicht nur auf gut ausgebildete Absolventinnen und Absol-venten angewiesen, sie benötigen vielmehr auch Beratung durch die Hochschulen. Hoch-schulen sollten für Unternehmen erreichbar sein und ihren Dienstleistungscharakter merklich erhöhen. Ein weiterer wichtiger Aspekt tritt im Rah-men des Wettbewerbs unter den Hochschu-len zutage: Hochschulen müssen sich ein klares Profil geben und vermehrt auf sich auf-merksam machen. Universitäten und Fach-hochschulen werden in Zukunft noch stär-ker über das entsprechende Markenprofil wahrgenommen werden. Beide Abschlüsse – Bachelor und Master – müssen diesem Pro-fil Rechnung tragen. Weitere Informationen:www.master-konferenz.de

das Studieren nach Feierabend sehr beliebt. Die meisten Studierenden sind hier zwischen 28 und 45 Jahre alt. Sie stecken mitten im Er-werbs- und Familienleben und können der-gestalt nur einen beschränkten Teil ihrer Zeit für die Weiterbildung belegen. Zwischen Vorlesung, Literatur studieren, üben und vorbereiten bleibt kaum Zeit für anderes. Oftmals müssen zusätzlich sämt-liche Feiertage, Wochenenden und Ferien-wochen für das Studium geopfert werden. Für Peter Reinmann ist dies ohnehin der Normalfall. «Ferien am Strand sind vertagt auf später. Zurzeit sind die Ferientage für das Studium reserviert», sagt er ohne Um-schweife. Eine Win-win-Situation offenbarDoch was bringt ein berufsbegleitendes Stu-dium für die Karriere? Beat Lutz, Inhaber der Lutz & Partner Human Resources, weiss aus langjähriger Erfahrung: «Zielstrebigkeit, Ein-satzwillen und Hartnäckigkeit sind Eigen-schaften, welche bei Kadermitarbeitenden sehr gerne gesehen werden von Arbeitge-bern.» Qualitäten also, die für das erfolg-reiche Absolvieren eines berufsbegleitenden Studiums Bedingung sind. «Optimal ist, wenn sich Studienrichtung und Berufspraxis über-schneiden. Dann ist der Transfer zwischen Theorie und Praxis noch während des Stu-diums möglich.» Davon profitieren die Stu-dierenden ungemein. Doch nicht nur sie. «Be-reits nach kurzer Zeit kann der Arbeitgeber vom Wissenstransfer profitieren», betont Jac-ques Bischoff. «Ausserdem hat der Arbeitge-ber zunehmend qualifizierte Mitarbeitende in seinen Reihen.» Die Erfahrung zeige auch, dass die Studierenden während der Studien-dauer im Unternehmen bleiben und dort oft-mals einen Karriereschritt vollziehen wür-den. Dass es dazu auch eine gute Portion Ehrgeiz braucht, ist Peter Reinmann überzeugt. «Ge-sunder Ehrgeiz ist förderlich. Stillstand ist Rückschritt», fasst er prägnant zusammen. Er habe sich für das konsekutive Masterstudi-um entschieden, weil er sowohl beruflich als auch persönlich weiterkommen möchte. «Dies tönt zwar etwas allgemein. Aber es trifft den Nagel auf den Kopf. Für mich ist das Ma-sterstudium die logische Weiterführung meines Wirtschaftsstudiums.» Er habe sich eingehend über das konsekutive Masterstu-

dium mit Spezialisierungsrichtung «Corpo-rate/Business Development» an der BFH in-formiert und sich dort während des Aufnah-megesprächs gut aufgenommen gefühlt. «Wichtig war natürlich auch, dass ich bestens vorbereitet bin für diese Studienform. Ich kenne gar nichts anderes.»

Anrechnung hat geklappt Auch bei der Anrechnung von Berufserfah-rung und Studienleistungen konnte Peter Reinmann profitieren. Ihm wurden drei ECTS-Credits im Bereich Projektmanagement ans Masterstudium angerechnet. Zusätzlich wurde er von einem obligatorischen Aus-landprojekt dispensiert. «Ein ähnliches Pro-jekt durfte ich schon bei der PWH umsetzen.»

Anstelle des Auslandprojektes muss er nun ein Freimodul wählen. «Zeitlich ist dies si-cherlich kein Gewinn, aber finanziell hilft mir das.» Peter Reinmann macht keinen Hehl daraus, dass er in ein neues Abenteuer ge-startet ist. «Wir sind der erste Studiengang. Das spürt man ständig.» Der Studienbetrieb sei in seinen Augen sehr gut aufgenommen worden. «Wir alle tasten uns einfach voran.» In seiner Klasse sitzen 24-Jährige neben 45-Jährigen. «Wir sind rund 40 Studierende. Alle mit einem anderen Hintergrund, mit ver-schiedenen Lebensumständen und unter-schiedlichen Zielen.» Dennoch: Viel Disziplin benötigen alle, denn ohne sie ist ein berufsbegleitendes Studium ein Ding der unmöglichen Art. <

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Akkreditierung, Bologna, PISA – das Abc des Schweizer Bildungssystems ist dicht und hat in jüngster Gegenwart grosse Veränderungen erfahren. Gemeinden, Kantone und Bund tei-len sich die Machthebel der Bildungsinstitu-tion Schweiz und bewegen sich in einem sen-siblen Feld zwischen Einheit und Vielfalt. Seit rund 18 Jahren steckt das Schweizer Bildungs-wesen «in einer Phase der Neukonzeption, in permanenter Reformsituation, in einem Um-bruch, der zumindest zwischenzeitlich zu we-sentlichen Destabilisierungen des Gesamtsys-tems geführt hat», urteilt Lucien Criblez, He-rausgeber des neuen Buches «Bildungsraum Schweiz». Diese jüngste Episode ist aber nur ein weiteres Kapitel in einer sehr bewegten Entwicklungsgeschichte. Ausbildung wurde im Laufe der Jahrhunderte zu einer Kernauf-gabe des Staates und löste sich immer mehr von der umfassenden Aufgabe der Erziehung ab. Das Buch zeichnet die historische Ent-wicklung des schweizerischen Bildungs-systems in seinen vielseitigen Facetten nach und stellt kursorisch die heutigen Herausfor-derungen vor. Der Berufsbildung ist hiebei ein ganzes Kapitel gewidmet. Dieses zeigt auf, wie sich Kantone und Bund ihre Kompe-tenzen in der Entwicklung der Berufsausbil-dung gegenseitig unentwegt abrangen. Das Buch ist allen zur Lektüre zu empfehlen, die sich auf Gemeinde-, Kantons- oder Bundese-bene mit Fragen der Bildung auseinander set-zen. Historisches Rüstzeug schadet bekannt-lich nie, es hilft zuweilen, so sagt man jeden-falls, gewisse aktuelle Tendenzen und Ent-wicklungen mit etwas mehr Gelassenheit be-ziehungsweise Vehemenz zu begleiten. (CM)

Geschichte der Bildungspolitik

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Persönlich engagiert:Georges Wagner, Architekt HTL, Schmid Partner AG, Schaffhausen, und PTV-Stiftungsrat.

Inline_Sujet_4_Wagner 11.2.2008 16:37 Uhr Seite 1

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InlIne | FH SUISSE

Roadshow: les informations clés Les premiers Bachelors HES ont été diplômés cet automne, tandis que démarraient les cursus de Masters consécutifs. Voilà qui lance un nou-veau défi à l’économie. En colla bo-ration avec HR Swiss, FH SUISSE organise un Roadshow pour infor-mer et créer un climat de confiance.

Texte: Manuela Meier

«Il est important que les entreprises et les conseillers sachent ce qu’ils peuvent attendre des Bachelors HES», explique Claudia Sutter, Cheffe des affaires publiques de FH SUISSE. C’est à son initiative qu’a été lancé le Road-show «Lever de rideau pour les Bachelors et Masters», qui fera halte dans différentes vil-les de Suisse ces prochaines semaines. Il ne sera pas seulement question des Bachelors HES: il s’agira, en effet, de mettre davanta-ge l’accent sur les nouveaux cursus de Mas-ter. «Nous voulons mettre en évidence ce dont les Masters HES seront capables à l’avenir. Ces informations doivent donc permettre d’employer au mieux ces jeunes qui arrivent sur le marché du travail», souligne Claudia Sutter.

Un public-cible clairement défini Le Roadshow est organisé en collaboration avec HR Swiss, la Société Suisse de Gestion des Ressources Humaines, l’Office fédéral de la formation professionnelle et de la techno-logie (OFFT) et les Hautes écoles spéciali-sées. Les séances d’information s’adressent en priorité aux spécialistes en matière de per-sonnel et de formation, aux responsables des ressources humaines, aux spécialistes du pla-cement de personnel, aux conseillers d’orien-tation professionnelle, universitaire et de car-rière et, d’une manière générale, à toutes les personnes désireuses d’en savoir plus sur la formation et les nouveaux diplômes HES. «Nous voulons nous adresser aux personnes qui veulent ou doivent réfléchir à ces ques-tions», ajoute Claudia Sutter. De nouveaux événements sont prévus. Ils auront lieu dans les locaux des Hautes écoles spécialisées concernées. Toutes les séances d’information débuteront par une présentation des respon-sables des HES, qui exposeront en détail les

différents cursus d’études dispensés dans leur établissement. Ils présenteront également les compétences dont disposent les étudiant-e-s après leur diplôme de Bachelor ou de Mas-ter. Ensuite, des spécialistes en matière de personnel, qui ont déjà recruté des Bache-lors HES, expliqueront comment appréhen-der ces nouveaux titres, et feront part de leurs

Il est possible de participer au Roadshow dans les villes suivantes:

Bâle: 18 novembre 2008Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW)

Winterthour: 19 novembre 2008Zürcher Hochschule für Angewandte Wis-senschaften (ZHAW)

Zurich:20 novembre 2008HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich

Saint-Gall:24 novembre 2008Fachhochschule Ostschweiz (FHO)

Berne:25 novembre 2008Berner Fachhochschule (BFH)

Lucerne: 27 novembre 2008 Hochschule Luzern (HSLU)

Fribourg:2ème décembreHaute Ecole Spécialisée de Suisse occiden-tale (HES-SO), Ecole d’ingénieurs et d’architectes de Fribourg

Genève:3 décembre 2008Haute Ecole Spécialisée de Suisse occiden-tale (HES-SO), Ecole d’ingénieurs de Genè-ve EIG

Lugano:aura lieu l’année prochaineScuola universitaria professionale della Sviz-zera italiana (SUPSI)

Informations complémentaires et inscriptions: www.fhschweiz.ch

Rolf HostettlerPrésident FH SUISSE

Un an au CFHESEn tant que représentant de FH SUISSE, cela fait bientôt un an que je suis membre de la Commission fédérale des hautes écoles spécia-lisées (CFHES), chargée de conseiller le Con-seil fédéral sur les questions concernant les HES. C’est l’occasion idéale de dresser un pre-mier bilan. En février 2008, j’ai été invité à la première séance plénière. Après un tour de ta-ble, au cours duquel chacun s’est présenté, Hans Zbinden, le Président de la CFHES, a expliqué comment il voyait la collaboration entre les membres de la Commission. Puis le premier dossier a été ouvert: il s’agissait de l’autorisation d’un nouveau cursus de Bache-lor. Nous nous sommes alors penchés sur les questions relatives à la conception d’un cur-sus d’études, à son positionnement dans le paysage des HES, à la formation préalable né-cessaire et aux solutions que pouvaient ap-porter les Masters. Bien que difficile, la dis-cussion est toujours restée centrée sur les faits et fondée sur des recherches remarquables. La manière de travailler de la Commission est particulièrement impressionnante. Selon l’usage fédéral, chaque votant s’exprime dans sa langue maternelle. J’ai pu constater l’utilité de mes différentes expériences, aussi bien ma longue expérience des problématiques propres aux HES que mon activité actuelle dans la formation de base professionnelle, ou encore celle à l’EPF de Zurich, puis celle de Directeur de projet lors du développement d’un nouveau cursus d’études à la HES de Lucerne. Ces ex-périences, ajoutées à celle de la politique pro-fessionnelle, constituent une bonne base pour le travail au sein de la Commission. Par ail-leurs, au sein de la CFHES, je suis également membre d’un groupe de travail consacré à la reconnaissance. Ce groupe de travail aura un grand nombre de requêtes à évaluer dans les mois à venir. Encore un mot à propos de mes collègues et des bureaux de la CFHES: j’ai été accueilli très chaleureusement dans une équi-pe travaillant de façon extrêmement professi-onnelle, et mon travail est une grande source de satisfaction. L’étude des dossiers demande de temps, mais je sais que ce travail est utile pour le système de formation binaire unique et d’un niveau qualitatif élevé, ainsi que pour les HES et tous leurs diplômés. Autrement dit, pour nous tous! Rolf Hostettler Suite en page 20

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«Théorie et pratique sont parfaitement intégrées»

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Depuis début septembre, Thomas Bachofner est secrétaire général de la conférence des recteurs des hautes écoles spécialisées suisses (KFH). Bernois et diplômé HES, monsieur Bachofner, 53 ans, est convaincu des atouts de la formation HES.

Texte et image: Claudio Moro

Monsieur Bachofner, comment se sont passés vos premiers jours à la KFH? J’ai été très bien accueilli, je vous remercie. Je suis en train d’étudier les dossiers et j’ai déjà eu l’occasion de prendre contact avec différents organes.Pourquoi avez-vous choisi de relever ces nouveaux défis?Etant moi-même diplômé HES, je pense que mon affinité avec cette formation a très cer-tainement joué un rôle. L’évolution que suit ce type d’établissement d’enseignement su-périeur m’a toujours fasciné. De plus, en tant que responsable de la communication de l’OFFT de même que dans le domaine de l’encouragement de la recherche au sein de l’Agence pour la promotion de l’innovation, mes précédentes activités présentaient de nombreux points communs avec les hautes écoles spécialisées. Les hautes écoles universitaires et les hautes écoles spécialisées forment le sys-tème d’enseignement supérieur suisse. Comment jugez-vous personnellement ce système?Je le trouve excellent, en particulier en raison de la complémentarité de ses piliers. Théorie et pratique s’y laissent parfaitement intégrer. En raison de la perméabilité des différents ty-pes d’établissement d’enseignement supéri-eur, les étudiants peuvent exploiter au mieux leurs penchants, intérêts et capacités. L’employabilité des diplômés est une no-tion centrale – à la fois dans le cadre du processus de Bologne et dans le contexte des hautes écoles spécialisées. Quelle im-portance revêt l’orientation des hautes écoles spécialisées dans la pratique?Selon moi, elle est capitale. Le profil axé sur la pratique professionnelle des hautes écoles spécialisées est orienté vers les besoins des demandeurs – dans les domaines de

l’économie et de la société – et séduit égale-ment les diplômés. Tant que l’économie mise sur ce profil autonome, celui-ci ne devrait pas être modifié dans son essence. L’autonomie des profils des établissements d’enseignement supérieur est une plus-value de notre système de formation. Tant qu’ils ont un marché, ceux-ci ne doivent pas être amalgamés de n’importe quelle manière. Les hautes écoles spécialisées n’ont pas à se transformer en universités. De même, l’«académisme» est un thème récurrent dans les couloirs des hautes écoles spécialisées. Ce terme est à manier avec précaution. La tendance à l’académisme, c’est un peu le tro-pisme des hautes écoles – ce qui est positif et non pas négatif. Les filières d’études des hautes écoles spécialisées axées sur la pra-tique sont essentiellement fondées sur le sa-voir. Je partage cependant les réserves expri-mées lorsque le terme «académisme» revêt la signification d’alignement des hautes écoles spécialisées sur les universités en matière de profil et de mission. Tel ne peut pas être l’objectif. Ce n’est pas sans raison que l’on parle de différences dans l’équivalence. Les hautes écoles spécialisées ont raison de se présenter sur un plan d’égalité avec les uni-versités et les écoles polytechniques.Un autre thème central est la perméabilité entre les différents types d’établissement d’enseignement supérieur. Comment jugez-vous personnellement la situation actuelle?Les premiers pas ont été faits. Il s’agit à pré-sent de mettre en œuvre des solutions. C’est alors seulement qu’il sera possible de prendre des mesures allant plus loin, lorsqu’elles sem-bleront nécessaires. A mon avis, il est certain que les transitions à réaliser dans le cadre du processus de Bologne sont de grande impor-tance. Avec quels thèmes allez-vous devoir vous confronter en profondeur au cours des mois à venir?D’une part avec les nouvelles lois telles que la loi fédérale sur l’aide et la coordination dans le domaine des hautes écoles, ou la loi fédérale sur la recherche. Puis certainement aussi avec la nouvelle ordonnance sur la ma-turité professionnelle. Le thème de la recher-che et par conséquent les questions ayant trait au corps intermédiaire dans les HES sont également d’importance. La concurrence pour obtenir des moyens restreints est un su-

jet récurrent. Pour cette raison, le positionne-ment des hautes écoles spécialisées en Suisse et à l’étranger demeure, lui aussi, un thème central.CRUS (pour les universités) et COHEP (pour les hautes écoles pédagogiques) sont les équivalents de la KFH. Comment fonctionne la collaboration avec ces or-ganes?Mes premières expériences sont extrême-ment positives. Au niveau des secrétariats gé-néraux, la collaboration est étroite, ouverte et constructive. Comment une association telle que la FH SUISSE peut-elle soutenir votre travail

KFH La conférence des recteurs des hautes écoles spécialisées suisses (KFH) a été fondée en 1999. Son but est de défendre les intérêts des HES auprès de la Confédération, des cantons, d’autres institutions en charge de la politique de la formation et de la recherche, ainsi que du public en général. Les membres de la KFH sont les directeurs opérationnels des hautes écoles spécialisées. Depuis mai 2002, la KFH dispose d’un secrétariat général à Berne.www.kfh.ch

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auprès de la KFH?L’échange régulier d’expériences, de préoccu-pations ou d’aspirations est sûrement décisif. KFH et FH SUISSE souhaitent renforcer et dé-velopper la position des hautes écoles spéciali-sées. Ces intérêts communs forment d’ores et

déjà une condition optimale permettant d’envisager, pour certains sujets, une collabora-tion dont l’organisation serait encore à définir.Monsieur Bachofner, nous vous remer-cions pour cet entretien et vous souhaitons plein succès dans vos nouvelles tâches. <

Thomas Bachofner a obtenu son diplôme d’ingénieur en électronique à l’Ecole d’ingénieurs de Bienne (qui fait aujourd’hui partie de la HES bernoise). Après ses études, il a travaillé pour BBC (aujourd’hui ABB) en tant qu’ingénieur du service de mise en mar-che. Il a ensuite été engagé par la revue tech-nique «Technische Rundschau» et auprès de l’Office fédéral des questions conjoncturelles. Thomas Bachofner a été pendant cinq ans responsable de la communication et membre de la direction auprès de l’Office fédéral de la formation professionnelle et de la techno-logie (OFFT). Fin 2003, il est passé à l’Agence pour la promotion de l’innovation (CTI). Ces dernières années, il y a assumé les fonc-tions de directeur adjoint.

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«B2S» facile la rentréeLe sujet Career Centers reste actuel. Sabina Küffer nous présente www.b2s.ch. Cette plateforme internet offre différents services d’un Career Centers en Suisse romande.

Texte : Sabina Küffer

«Où les Career Centers restent-ils ?», telle était une question dans le numéro d’août de INLINE. Il existe déjà des Career Centers dans deux des huit hautes écoles suisses à Lucerne et a Coire, répondant aux besoins de leurs propres étudiants.En Suisse Romande ce travail n’est pas fait par la HES-SO elle-même, mais il existe une association qui s’occupe des domaines Eco-nomie et Services et Sciences de l’ingénieur. L’association Business2School (B2S) est née en 2001 sur l’initiative d’un étudiant de la Haute école de gestion du canton de Vaud,

soutenue par la Chambre vaudoise du com-merce et de l’industrie (CVCI).

Pour les étudiants et l’économieDès ses débuts B2S s’est donné pour mis sion de renforcer les liens entre les étudiants et le monde économique. Un site web a été créé, www.b2s.ch, pour permettre le dépôt d’annonces de travaux de diplômes et de stages. D’abord restreint au canton de Vaud, le site s’est ensuite ouvert au reste de la Suisse romande. En 2006 l’offre de B2S s’est élargie aux pre-miers emplois, first job, qui constituent aujourd’hui une activité clé de l’association. B2S est portée principalement par la HES-SO ainsi que par des membres «entreprise» qui payent une cotisation annuelle symbolique. Le financement d’un poste de Secrétaire gé-néral à 50% est assuré, ce qui n’est pas de trop pour couvrir l’ensemble des activités.L’utilisation de la plateforme Internet est gra-tuite pour les entreprises, étudiants et pro-

fesseurs intéressés. La mise en relation de ces trois types de «clients» se fait de manière très simple. Les étudiants ont la possibilité de charger leur CV sur leur profil pour le joindre automatiquement à un mail de candidature. Cette fonction de mise en relation est réser-vée aux utilisateurs qui se sont inscrits sur la plateforme B2S. Toutes les annonces sont vi-sibles en libre accès et tous les inscrits ont la possibilité d’en déposer. Actuellement le ser-vice B2S est utilisé par environ 1700 étu diants et 600 entreprises.

Le but: faciliter la rentrée Grâce aux flux RSS tout le monde peut se te-nir au courant des nouvelles annonces sans aller sur le site. Les étudiants et entreprises inscrits reçoivent en plus une newsletter men-suelle, tandis que tous les deux mois B2S pro-duit une newsletter à l’attention de tous les étudiants de la HES-SO. B2S collabore égale-ment avec des associations d’étudiants ou des entreprises qui souhaitent organiser un évènement (Forum, 5 à 7 etc.). B2S a pour objectif de faciliter la rentrée des étudiants dans le monde professionnel. La plateforme Internet est également un excellent moyen de valoriser les diplômes bachelor, en pro-posant des informations relatives aux diffé-rentes filières, ainsi que leur planification pour les travaux de bachelor.A l’heure actuelle, B2S offre un service en français exclusivement. Cependant certaines entreprises nous ont déjà fait part de leur dé-sir d’une extension germanophone. B2S est donc ouverte à une collaboration avec les hautes écoles de la Suisse alémanique, d’autant plus qu’elle est actuellement en plei-ne phase de réflexion pour une refonte de sa plateforme. Pour plus d’informations: [email protected] <

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premières expériences avec les titulaires de ces nouveaux diplômes. Puis, l’OFFT présen-tera l’évolution du paysage suisse des HES. «Avec ce programme, nous cherchons à abor-der tous les aspects de la question. Ce sera dans tous les cas une soirée passionnante», Claudia Sutter en est persuadée. Dans cha-que ville, la séance d’information se dérou-lera de 16h30 à 18h30 – à l’exception de cel-le de Berne, qui débutera à 16h00 et se ter-minera à 18h00. <

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SISS est partiLa Haute école de gestion (HEG) de Genè-ve, membre de la HES-SO, la Zürcher Fach-hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) et l’Ecole de psychologie appliquée de la Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) ont créé le Swiss Institute of Service Science (SISS), unissant ainsi leurs instituts de recherche en un réseau interdisciplinaire pour le secteur des services en Suisse.L’organisation d’une offre de services pose en effet aux entreprises de multiples pro-blèmes: comment identifier les nouvelles op-portunités de vente et concevoir une offre de service? Comment organiser les ressources et vendre un service basé sur la connaissance et l’expérience professionnelle? Comment va-loriser un service et calculer son prix? Com-ment évaluer et mesurer sa qualité? Comment intégrer les possibilités offertes par les tech-nologies globales de communication et d’information de manière à améliorer l’efficacité des personnes plutôt que de les frustrer?Le nouveau réseau a été créé pour répon dre à ce type de questions en étroite collabora-tion avec l’économie. L’introduction massive des technologies de communication et d’information durant ces 15 dernières années a révolutionné le monde des services. Ce secteur est aujourd’hui central dans l’économie suisse puisqu’il représente envi-ron 80% du PIB et qu’il a tendance à aug-menter. En partant de l’e-banking, offrant des services sur une échelle globale, pour aller vers de nouveaux business models, la conception des services a considérablement changé ces dernières années. Ainsi, la nou-velle discipline de science des services doit être comprise comme la science de l’organisation et de la production de services. Au niveau international plusieurs universités et entreprises de technologie, comme IBM, sont en train de développer des programmes de recherche et de formation pour satisfaire la forte demande d’innovation dans ce do-maine.Pour répondre à ces nouveaux défis, les trois écoles ont développé une approche multi-disciplinaire sur trois axes: un axe techno-logique et d’ingénierie, un axe économique et de gestion ainsi qu’un axe qui tient comp-te de la dimension humaine, fondamentale puisque les services sont réalisés par et pour des personnes.

Le SISS est le premier réseau suisse à réunir des professeurs et des chercheurs dans les domaines sociaux, économiques et techno-logiques. Le SISS est ainsi en mesure de dé-velopper des concepts innovants et originaux en science des services, via la recherche ap-pliquée, en s’appuyant sur ses compétences pluridisciplinaires, ainsi que sur son réseau national et international. Il est à disposition de toute entreprise ou administration pu-blique pour travailler avec elle sur ses pro-blématiques de conception et fourniture de services.Les entreprises et les administrations publi-ques ont la possibilité de s’associer au SISS en devenant des partenaires stratégiques dans l’optique d’établir une relation sur le long terme. L’industrie suisse a d’ores et déjà montré un intérêt considérable dans les ac-tivités du SISS, qui a pour ambition d’être ra-pidement reconnu au niveau international par le biais de ses partenariats et de ses pu-blications. Pour plus d’informations:www.service-science.ch <

Soutenir la mobilité des étudiants

Grace à un nouvel accord-cadre entre les conférences représentatives des établisse-ments d’enseignement supérieur en Suisse et en France, les diplômes d’enseignement su-périeur entre les deux pays seront reconnus mutuellement pour la poursuite des études dans l’autre pays.Cet accord concerne les diplômes décernés selon le «Processus de Bologne» en vigueur de toute l’Europe. Les responsables des conférences représentatives des établisse-ments d’enseignement supérieur en Suisse et en France ont signé le 10 septembre 2008 à Paris un nouvel accord-cadre sur la recon-naissance mutuelle des diplômes pour la poursuite des études dans l’autre pays. Cet accord remplace un accord antérieur et cou-vre un champ d’application élargi aux domai-nes enseignés dans les établissements mem-bres de la Conférence des Directeurs des Eco-les Françaises d’Ingénieurs (CDEFI) ainsi que de la Conférence des Hautes écoles spéciali-sées (KFH) et de la Conférence des Hautes écoles pédagogiques suisses (COHEP). Dans un esprit de réciprocité et dans le res-pect de l’autonomie des établissements, les Conférences signataires souhaitent ainsi contribuer à la création d’un espace européen de l’enseignement supérieur comme moyen privilégié pour encourager la mobilité des étudiants, favoriser leur intégration sur le mar-ché du travail, introduire plus de fluidité dans les filières d’enseignement supérieur et ac-croître la lisibilité des formationuropéennes d’enseignement supérieur.

Pour plus d’informations:– Conférence des présidents d’universités

(CPU), www.cpu.fr– Conférence des directeurs des écoles fran-

çaises d’ingénieurs (CDEFI), www.cdefi.fr– Conférence des recteurs des universités

suisses (CRUS), www.crus.ch– Conférence des recteurs des Hautes écoles

spécialisées suisses (KFH), www.kfh.ch– Conférence suisse des rectrices et recteurs

des Hautes écoles pédagogiques (COHEP), www.cohep.ch

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InlIne | FH SUISSE

le cocktail de compétences adéquatLes compétences définissent généralement ce que nous appelons notre «employabilité». Une nouvelle étude montre de quelle manière les diplômés des Hautes écoles suisses évaluent les compétences.

Texte: Sabin Nater, Claudio Moro

«La définition de l’employabilité résulte des attentes dans le domaine du savoir-faire et des compétences que le marché du travail impose à la main-d’œuvre hautement quali-fiée», peut-on lire dans l’étude «Schlüssel-kompetenzen der Schweizer Hochschulab-solventen/innen»*, publiée à la mi-octobre 2008 par l’Office fédéral de la statistique. Il s’agit d’une enquête sur les compétences des diplômés des Hautes écoles spécialisées. Si, par exemple, une diplômée HES dispose d’une compétence évidente pour résoudre tel problème, elle est alors en mesure de s’at-taquer à ce genre de problème à l’aide de méthodes, d’instruments et en utilisant ses capacités. Cette compétence n’est pas direc-tement liée à des connaissances spécialisées, mais à une manière de procéder qui peut être mise en œuvre de façon universelle.

Un point de départ Ce qui fait défaut, c’est une définition de la compétence à la fois claire et à valeur uni-verselle. Les notions de qualification clé, de capacité ou d’aptitude sont souvent utilisées comme synonymes de compétence, peut-on lire dans l’étude. Une compétence permet de résoudre un problème de manière responsa-ble, quelles que soient les circonstances, la situation, le lieu, l’heure ou la durée. Trop souvent, la compétence est ramenée à un sa-voir, à une façon d’agir ou à la créativité. Les compétences spécialisées paraissent une évi-dence pour les diplômés des hautes écoles. Selon l’étude, plus de la moitié des diplômés des hautes écoles se sentent bien préparés aux exigences de la pratique. 22% des di-plômés HES mentionnent des lacunes, tan-dis que, parmi les diplômés d’une haute éco-le universitaire (HEU), le chiffre est de 28%. Grâce à la décision des HES de dispenser un savoir orienté vers la pratique, leurs diplô-més disposent, par rapport aux diplômés

HEU, de compétences mieux en adéquation avec les exigences en matière de connaissan-ces spécialisées.

La compétence principale exigée par le marché du travail En tant qu’employés, les diplômés des hau-tes écoles représentent une part active du marché du travail. D’après eux, la compéten-ce organisationnelle est la principale exigen-ce du marché. Travailler sous pression, coordonner des tâ-ches et les effectuer efficacement: telles sont les exigences de base pour les diplômés des hautes écoles. Outre la compétence pour ré-soudre des problèmes – la capacité de ras-sembler des informations rapidement et de développer des solutions – la compétence communicative et la compétence sociale sont primordiales. Rédiger des textes, défendre des points de vue ou pouvoir s’exprimer dans une langue étrangère, de telles capacités sont jugées aussi importantes que l’aptitude au tra-vail d’équipe, l’habileté à négocier et la for-ce de persuasion. Il est intéressant de noter que, dans le cadre d’une prise de fonction de direction, les exigences en matière de com-pétence sociale et organisationnelle augmen-tent. De plus, les exigences portent particu-lièrement sur la motivation, la capacité de discussion et de coordination en vue de ré-sultats précis.

La situation à l’étrangerNombreux sont les diplômés des hautes éco-les qui, au début de leur carrière, décident de travailler quelque temps à l’étranger. Le profil de compétences est-il vraiment diffé-rent dans les autres pays? Quelle est la place du niveau de compétences suisse dans la comparaison internationale? La comparai-son internationale montre que les compéten-ces prioritaires n’ont pas la même importan-ce partout. Selon l’étude, la Suisse s’assure une «place de milieu de terrain». Comme leurs homologues helvétiques, les diplômés des hautes écoles de pays tels que l’Allemagne, la France ou la Grande-Bretagne, jugent les compétences organisationnelles comme étant les exigences les plus importantes. Il est par-ticulièrement frappant de constater que la compétence sociale bénéficie de beaucoup plus d’attention dans les pays environnants que chez nous – seule la France lui accorde le même poids que la Suisse. Une tendance se dessine au vu de ces informations: les com-pétences relatives au domaine relationnel sont généralement estimées moins importan-tes en Suisse qu’à l’étranger.

* «Schlüsselkompetenzen der Schweizer Hochschulabsolventen/innen»OFS, 2008Cette publication est disponible en allemand avec un résumé en français. <

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les études de Master ont la voie libre Les étudiants Master ont commen-cé leur formation à la mi-septembre 2008. Avec cette formation, les HES explorent un terrain inconnu. La prise en compte de l’expérience professionnelle et de la formation continue pour les études de Master semble fonctionner. Les compétences deviennent «mobiles». Un premier aperçu.

Texte: Claudio Moro

13 Bachelors, 16 diplômés HES et deux ti-tulaires d’un diplôme de hautes écoles étrangères. Avec ces étudiants, l’ère des cursus de Masters consécutifs commence à la Haute école HSR, Hochschule für Tech-nik à Rapperswil. «Nous avons été surpris par le grand intérêt des diplômés HES», souligne Simona Stalder, de la HSR. Les études consécutives éveillent également l’intérêt des diplômés HES, entrés dans le monde professionnel.

Une aventure collectiveLes étudiants en Master se lancent dans une grande aventure: les études sont tota-lement nouvelles, le diplôme de fin d’étu-des est également nouveau et les attentes sont élevées. Comme les études de Bache-lor, le cursus met au premier plan les qua-lifications requises par le marché du tra-vail: la méthodologie, la recherche et les connaissances spécialisées sont particuliè-rement approfondies. Le but recherché est de former des spécialistes, capables d’être actifs en faisant le lien entre pratique, théorie et recherche. En général, le cursus de Master consécutif dure quatre semes-tres. Selon leur branche, les étudiant-e-s doivent fournir un travail équivalent à 90 ou 120 crédits ECTS. Un des aspects les plus importants de ces études est la rédac-tion d’un travail de Master. Le cursus de Master consécutif correspond au deuxiè-me niveau de formation défini par le mo-dèle de Bologne. En moyenne, le coût de la formation est compris entre 800 et 1100 francs. Le cursus est réparti en différents modules – aussi appelés unités d’appren-tissage – et est orienté sur des points forts.

Validation pour les diplômés HESLes diplomés HES, qui après avoir terminé leurs études, ont exercé une activité pro-fessionnelle, peuvent demander la prise en compte des connaissances ou des qualifica-tions acquises au cours de leur expérience professionnelle, ainsi que lors de leur forma-tion continue dans la filière de Master. Une recommandation correspondante de la Confé-rence des Recteurs des Hautes écoles spécia-lisées suisses (KFH) en fixe le cadre. Le point essentiel est que les connaissances et aptitudes correspondent aux contenus enseignés dans le cursus de Master. «Il y a eu des demandes de validation de l’expérience professionnelle», explique Simona Stalder, «en revanche, per-sonne n’a encore demandé de validation des acquis de la formation continue.» Pour évaluer les requêtes, la HSR suit les directives de la KFH, qui limitent la validation maximale à 30 crédits ECTS. Simona Stalder ajoute: «A l’heure actuelle, il est encore trop tôt pour commen-ter les expériences.» Les directives de la KFH ont valeur de recommandation. Toutefois, les directions d’école peuvent s’écarter de ces directives. Florian Fässler a pu en profiter. A 26 ans, il étudie à la Haute école spécialisée bernoise (HESB) et s’est inscrit au «Master of Science in Engineering» avec une spécialisa-tion en technique de production. Au total, il a validé 34 crédits ECTS pour ces études, et doit encore obtenir 56 crédits ECTS. «Je suis satis-fait de cette solution», souligne-t-il. Une vaste expérience dans de grands projets complexes, un diplôme de Certificate of Advanced Studies et une expérience professionnelle spécialisée à L’Institut des systèmes mécatroniques de la HESB ont convaincu la direction des études. «Cela vaut la peine de chercher le dialogue avec la direction des études et d’aborder avec elle la question de la validation des compéten-ces acquises», le jeune Bernois en est convain-cu. «Avec des arguments clairs et compréhen-sibles, il est toujours possible de trouver une solution.»Cet exemple montre un autre aspect de la mobilité: celui des compétences. Il s’intègre idéalement dans l’exigence de se former tout au long de sa vie. L’activité professionnelle et les études formeront ainsi un système per-manent de passerelle – une exigence tant du processus de Bologne que de l’économie: la démonstration éclatante d’un système de for-mation moderne et tourné vers l’avenir. <

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Thermodynamik in Englisch? Die englische Sprache erobert zunehmend den Unterricht auf Hochschulstufe. Mit dieser neuen Entwicklung gehen Vor- und Nachteile einher. Am Institut für Sprache in Beruf und Bildung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) wird zu diesem Thema geforscht.

Text: Annabarbara Pelli-Ehrensperger

Die Palette englischsprachiger Elemente im Fachhochschul-Unterricht reicht vom punktu-ellen Einsatz von Fachtexten bis hin zu Mo-dulen. Auch die Zahl vollständig auf Englisch geführter Studiengänge nimmt stetig zu. So sieht die gegenwärtige Situation aus.Unabhängig davon, aus welchen Motiven englischsprachige Studienangebote entwi-ckelt werden, zeichnet sich in der Schweiz wie im übrigen Europa ein wiederkehrendes Muster ab: Nach Vorstellung vieler unter Spar-druck stehender Schulleitungen sollte die Einführung von Englisch mit einem Minimum an finanziellem und zeitlichem Aufwand ab-gewickelt werden, insbesondere auch ohne Einbezug von Sprachfachleuten. Oftmals vollzieht sich dieser Prozess aber weit weni-ger reibungslos als gewünscht. Probleme und Fragen tauchen auf, die mit Vorteil schon in der Konzeptionsphase einbezogen werden sollten. Einerseits leugnet heute kaum je-mand, dass solide Englischkenntnisse zum Rüstzeug kompetenter Studierender und Be-rufsleute gehören, andererseits birgt eine be-schleunigte Anglifizierung auch Risiken, die nicht ignoriert werden dürfen.

Gefordert sind Studierende ...Voraussagen, englischsprachiger Unterricht ziehe automatisch ausgezeichnet qualifizierte Studierende an, bestätigen sich nicht immer. Studierende in- und ausländischer Herkunft bringen oft sehr unterschiedliche Englisch-kenntnisse mit. Besonders auf Bachelorstufe brauchen wir Mittel, die fähigen Studieren-den zu erfassen und jene Minimalkompe-tenzen sicherzustellen, die zur Bewältigung eines Studiums auf Englisch nötig sind. Dies-

bezüglich stehen Forschung wie auch Praxis vor ungelösten Fragen: Wie tauglich sind die üblichen Sprachkenntnisnachweise? Riskie-ren wir, einen Teil guter Studierender zu ver-lieren, wenn Englischkenntnisse höher ge-wichtet werden? Sprachliche Hindernisse während des Studi-ums sind indes nicht zu unterschätzen. Viele Studierende können zwar dem Unterricht gut folgen und kommen selbständig mit eng-lischen Unterlagen zurecht. Wenn sie aber Referate vorbereiten oder schriftliche wie auch mündliche Prüfungen ablegen müssen, stellt sich ihnen die Fremdsprache in den Weg, und sie können in Examenssituationen ihren Lernstand kaum angemessen doku-mentieren. Auch hier stehen Forschung und Praxis vor Herausforderungen. Fest steht,

dass die Dimension Fremdsprache den Ler-nenden einen beträchtlichen, möglicherwei-se lohnenden Mehraufwand abfordert, wenn sie auf dieselben Leistungen kommen möch-ten wie ihre in der Erstsprache unterrichte-ten Mitstudierenden.

... und DozierendeZunehmend werden Dozierende ohne Eng-lisch als Muttersprache gesucht, die für den englischsprachigen Fachunterricht gewonnen werden und dafür ausgebildet werden sol-len. Die Bedürfnislage unterscheidet sich je nach Kontext und verlangt deshalb unter-schiedliche Massnahmen. Neben der Schreib-kompetenz muss vor allem der mündlichen Ausdrucksfähigkeit besonderes Augenmerk zukommen. Korrekte Aussprache, Redefluss und Wortschatzbreite wie auch ein Vorrat ein-geübter Elemente der Unterrichtssprache sind oft förderungsbedürftig. In der Fremdspra-che ungeübte Dozierende sind sich dessen durchaus bewusst und deshalb kaum zur Um-stellung auf Englisch zu motivieren. Anderer-seits werden auch Dozierende, die sich in der Fremdsprache sicher fühlen, in der Praxis da-von überrascht, dass ihr gesprochenes Eng-lisch weniger präzise, weniger klar, weniger fliessend ist, als sie es selbst erwartet hatten. Dies wiederum führt zur Befürchtung, weni-ger kompetent zu wirken als im Unterricht in der Erstsprache. Auch hier braucht es Förder-angebote.

Englisch auf dem Vormarsch Gemäss jüngsten europaweiten Bestandes-aufnahmen ist Englisch in Studiengängen der Ingenieur- und der Wirtschaftswissenschaf-ten mit Anteilen von 27 bzw. 24 Prozent vom Total am zahlreichsten und geografisch am weitesten vertreten. Die Sozialwissenschaften stehen mit 21 Prozent an dritter Stelle, gefolgt von den Naturwissenschaften (15 Prozent) sowie von Mathematik/Informatik (12 Pro-zent).An Schweizer Fachhochschulen führen die Fachbereiche Wirtschaft und Dienstleis-tungen die Tabelle an, weit abgeschlagen fol-gen Chemie und Life Sciences, Design so-wie Technik und Informationstechnologie. Das Total verzeichneter englischer Angebote hat sich an den Fachhochschulen in den letz-ten fünf Jahren etwa verdreifacht. Im Jahre 2004 war Englisch als Unterrichtssprache noch vor allem auf der Aufbaustufe (heute Master-Programme) vertreten. Ein Vergleich mit 2007 zeigt, dass Angebote auf Bachelor-stufe den markantesten Zuwachs auf-weisen. Eine Zusammenstellung der englischen An-gebote an Schweizer Fachhochschulen kann im Internet auf den Seiten der Rektorenkon-ferenz der Schweizer Fachhochschulen (KFH) abgerufen werden. Hinweise auf das entspre-chende Angebot findet man auch auf der Website www.fhmaster.ch, wo jeweils die im Studiengang vertretenen Sprachen angege-ben sind.

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«Parlez-vous ma langue?»Mitarbeitende mit Fremdsprachen-kenntnissen haben es einfacher. Eine Umfrage bei rund 250 Studie-renden der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und der Hochschule Luzern (HSLU) bestätigt diese Ansicht.

Text: Max Wey

Die Schweiz liegt gemäss der Konjunkturfor-schungsstelle der ETH auf Rang acht der am stärksten globalisierten Länder. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass in der Arbeits-welt neben der Fachkompetenz die Fremd-sprachenkenntnisse immer wichtiger werden. Die befragten Studierenden stufen Englisch mit Abstand als wichtigste Fremdsprache in der Berufswelt ein, gefolgt von Französisch und Spanisch. Weitere Sprachen wie Chine-sisch, Italienisch, Russisch und Arabisch wer-den im Moment als weniger wichtig einge-stuft.

Lernen im Ausland ...Ein Sprachtraining im Ausland ist zehnmal so intensiv wie ein Kurs hier in der Schweiz. Die Kursteilnehmenden können das Erlernte unmittelbar anwenden, dazu einen rele-vanten Bezug herstellen und gleichzeitig die Mentalität und die Eigenheiten von Land und Leuten vor Ort hautnah erleben. Zusätzlich hat man noch ausreichend Gelegenheit zu interkulturellem Austausch und «Networ-

king». Bei der Arbeit mit ausländischen Ge-schäftspartnern sind gerade diese Eindrücke hilfreich. Dies mag auch ein Grund dafür sein, weshalb zwei Drittel der Befragten ger-ne ein Sprachtraining im Ausland absolvie-ren möchten und dass es für beinahe 90 Pro-zent erstrebenswert ist, auch einmal im Aus-land zu arbeiten. … und Englisch als UnterrichtsspracheImmer öfter finden Unterrichtsmodule an uni-versitären Hochschulen und Fachhochschu-len in einer Fremdsprache statt, meistens in Englisch. Dies bringt vor allem den Vorteil mit sich, dass das Fachvokabular direkt in der spezifischen Sprache unterrichtet wird und man die Fremdsprache in einem komplexen Sachverhalt anwenden muss. Neben dem Ver-mitteln von Wissen werden so gleichzeitig auch sprachliche Kompetenzen vermittelt, sei es während Diskussionen oder in schrift-lichen Arbeiten. Die Sprache wird in einem praxisorientierten Themenfeld verwendet und bringt somit einen zusätzlichen Nutzen im Vergleich zum «rein theoretischen» Eng-lisch-Sprachunterricht an der Hochschule.

Fremdsprachen für Karriere unausweichlichBei der getätigten Umfrage bewerteten 97 Pro-zent der Befragten Fremdsprachenkenntnisse als «sehr» oder mindestens «eher wichtig» für die Karriere. Ein Grossteil der Studierenden möchte daher in Zukunft ihre Fremdspra-chenkenntnisse noch weiter vertiefen. Dies

Forschung an der ZHAW Annabarbara Pelli-Ehrensperger arbeitet am Institut für Sprache in Beruf und Bildung (ISBB) der ZHAW. Zu den Arbeitsschwer-punkten des Instituts gehören: Erforschung der Bedingungen von gelingendem zweit-sprachigem Fachunterricht, Aufbau und wis-senschaftliche Begleitung zweitsprachiger Studienangebote, Entwicklung von Unterstüt-zungs- wie auch Trainingsangeboten für Stu-dierende und Lehrkräfte, Mehrsprachigkeit in Unternehmen und Sicherung der Spra-chenkompetenzen an den Schnittstellen zu Zuliefererschulen und Berufspraxis.

Wichtigkeit einzelner Fremdsprachen (Umfrage Boa Lingua)

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2

4

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8

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5

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5.48

4.293.94

3.23

1.77

0.5

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Zweifaches Lernen erforderlichFür die Einführung von Englisch in den Hochschulunterricht wird immer wieder der «doppelte Mehrwert» postuliert. Geschaffen sollen Gewinne für das Fachwissen und Ge-winne für die Sprachenkompetenzen. Auf der Suche nach den bestmöglichen Vorausset-zungen nachhaltigen fremdsprachigen Fach-unterrichts zeichnen sich Herangehenswei-sen als besonders geeignet ab, die auf ein Zusammenwirken von Fremdsprachenlernen und Fachlernen abzielen. Zusammenarbeit von Fachdozierenden mit Sprachfachleuten ist in diesen integrierenden Zugängen uner-lässlich. Noch kommen Kooperationen die-ser Art meist aufgrund individueller Eigeni-nitiativen zustande. Diese sollten aber gezielt gefördert und ausgebaut werden. <

Fortsetzung Seite 35

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Beim Empfang beginnt alles

In Zeiten der Krise fühlen sich viele Arbeit-nehmende verunsichert. Wie entwickelt sich meine Firma? Wird Personal abgebaut? Ver-liere ich meine Stelle? Soll ich mich um ei-nen Jobwechsel bemühen? Eine der grössten Hürden ist schon überwun-den, wenn Sie ein interessantes Stellenange-bot gefunden haben und die Bewerbung ab-geschickt ist. Hat Ihr CV das Interesse der Personalverantwortlichen der Firma geweckt, und möchte man Sie bei einem persönlichen Gespräch «näher kennen lernen», ist auch die nächste Hürde genommen. Neben der Freu-de über die Einladung drängen sich nunmehr weitere Fragen auf: Wie verkaufen Sie sich am besten? Auf welche Fragen müssen Sie sich vorbereiten? Achten Sie schon beim Empfang, dass Sie sich von Ihrer besten Seite zeigen. Es könnte näm-lich gut sein, dass bei den Mitarbeitenden des Empfangs nachgefragt wird, welchen Ein-druck Sie dort hinterlassen haben. Was Ihr zukünftiger Arbeitgeber sicher von Ihnen wis-sen will, ist der Grund Ihres Stellenwechsels. Auch sollten Sie möglichst genau Auskunft über Ihre Berufserfahrung, Ihren Werdegang und Ihre ausserberuflichen Kompetenzen ge-ben können. Somit kann sich der potenzielle Arbeitgeber genauere Vorstellungen machen, was er von Ihnen erwarten darf. Dazu ist es auch wichtig, dass Sie sich über Ihre Stärken und Schwächen im Klaren sind. Dies gibt Ih-nen eventuell die Möglichkeit, in Bereichen eingesetzt zu werden, die Ihnen besonders entsprechen. Vergessen Sie auch nicht, sich Gedanken über Ihre Gehaltsvorstellung zu machen. Nebst all diesen Fragen ist es wich-tig, dass Sie versuchen, beim Interview mög-lichst natürlich zu bleiben. Wenn Ihnen dies gelingt, dann sind schon viele Vorausset-zungen für ein erfolgreiches Bewerbungsge-spräch erfüllt. Und nicht vergessen: Stellen Sie klar, wie es nach dem Interview weitergeht. Diese Art von Ungewissheit brauchen Sie be-stimmt nicht. (MM)

InlIne | dIENSTlEISTUNG

«Problem liegt in der Wahrnehmung» Die Finanzkrise hält die Welt im Würgegriff. Panik ist aber stets eine schlechte Beraterin. Gerade auch bei Bankfachleuten.Die Situation auf dem Schweizer Arbeitsmarkt ist alles andere als trüb.

Text: Nadine Eberle

Nach Ausbruch der Finanzkrise lässt sich auch in der Schweiz eine wachsende Verun-sicherung beobachten. Wie jedoch die aktu-ellen Konjunkturprognosen der Konjunktur-forschungsstelle der ETH Zürich (KOF) zei-gen, gibt es nach wie vor keinen Grund zur Panik. Zwar wird von einer gesamtwirtschaft-lichen Verlangsamung für das Jahr 2009 aus-gegangen, doch sind die Erwartungen für 2010 wieder optimistischer. Wie bereits nach dem Platzen der «Dotcom»-Blase stehen Ar-beitskräfte mit solider Ausbildung und eini-gen Jahren Berufserfahrung weiterhin gut da. Damals wie auch heute werden qualifizierte Arbeitskräfte gesucht und auch neue Stellen geschaffen.

Kaum Stellenabbau in der Schweiz Nachrichten wie der von der UBS angekün-digte Abbau von weiteren 2000 Stellen bis Ende des Jahres sind mit Vorsicht zu genies-sen. Diese Stellen werden tatsächlich abge-baut, doch befinden sie sich zum Grossteil in den USA und Grossbritannien. In diesem Zusammenhang darf auch nicht vergessen werden, dass das Kerngeschäft der Schwei-zer Banken in der Vermögensverwaltung liegt. Auch der seit der Verschärfung der Fi-nanzkrise stärker gewordene Franken zeigt eindrücklich, dass die Schweiz immer noch als «safe haven» empfunden wird, wovon die Schweizer Finanzinstitute sogar vermehrt profitieren können.

Stete Nachfrage nach BankfachleutenDie Erfahrungen der letzten Wochen und Mo-nate zeigen der Goldwyn Partners Group AG – eine Personalberatungsfirma mit 10-jähriger Erfahrung in den Branchen Banking, Finance und IT sowie Partnerin der FH SCHWEIZ –, dass Arbeitnehmende zurzeit abwarten und eher zurückhaltend sind. Man wähnt sich in der bekannten Umgebung sicher und schätzt

den Stellenmarkt subjektiv schlechter ein, als er ist. «Neben den täglich auf uns einpras-selnden negativen Wirtschaftsmeldungen aus aller Welt mag dies wenig erstaunen», meint Patricia Harmann, Practiceleader Banking. Gleichzeitig bestätigt sie, dass hier eine In-formationsasymmetrie herrscht und hierzu-lande nach wie vor Bankfachspezialisten ge-sucht werden, entgegen den weit verbreiteten Erwartungen sogar mit steigender Tendenz. Im Gespräch mit verschiedenen Finanzinsti-tuten begegnet Goldwyn Partners Group AG immer mehr Entscheidungsträgern, die jetzt den personellen Grundstein für ein über-durchschnittliches ökonomisches Wachstum nach der überstandenen Krise legen möch-ten. «Dies äussert sich in einer beträchtlichen Zahl von Mandaten, die unsere Consultants zurzeit bearbeiten», stellt Sylvie Szabó, Prac-ticeleader Banking, fest. In diesem Sinn liegt das Problem nicht im Arbeitsmarkt selber, sondern in dessen Wahrnehmung seitens der Arbeitnehmenden. Das Ziel der Goldwyn Partners Group AG ist es, diese Wahrnehmung zu berichtigen und die Angst vor Veränderungen zu nehmen. Zum einen ist in der inländischen Banken-landschaft mit wenigen Veränderungen zu rechnen, zum anderen gibt es für Fachkräf-te mit einem soliden Background stets inte-ressante Herausforderungen unabhängig von der Wirtschaftslage.

Nadine Eberle ist Associate bei der Goldwyn Partners Group AG. www.goldwynpartners.com <

Die Goldwyn Partners Group AG ist ein unabhängiges Unternehmen im Bereich «Executive Search and Recruting» für Ban-king, Finance sowie Information Technolo-gy. Sie bringt qualifizierte Fach- und Füh-rungskräfte mit interessanten Unternehmen gezielt zusammen und arbeitet seit kurzem als Rekrutierungspartnerin mit der FH SCHWEIZ zusammen. Spezielle Dienstleis-tungen für Mitglieder der FH SCHWEIZ siehe Leistungsübersicht 2008/09.

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Text: Bruno Jenny

Im Projektmanagement sind zum einen zu-nehmend Segmentierung und Spezialisierung spürbar. Zwar wird das Projektmanagement nicht wie in der Nanotechnologie in so kleine Einheiten unterteilt, dass man sie mit blossem Auge nicht mehr sieht. Aber auch die PM-Disziplin wurde verfeinert und mit neuen Ele-menten angereichert. Denkt man z.B. an die heute immer komplexer werdenden Verträge, die immer komplizierteren Organisations-strukturen und die immer stärker werdenden Veränderungsbedürfnisse, die mit Hilfe eines Projekts umgesetzt werden müssen, so wird rasch ein Zustand erreicht, der dem Projekt-leiter einiges abverlangt. Zum anderen hat die Bedeutung des Projekt-managements in allen Unternehmungen mas-siv zugenommen. «Erfolgreiche Projekte» heisst nun mehr und mehr «erfolgreiches Unter-nehmen». Im Bereich des Projektmanagements sind des-halb in Zukunft für den erfolgreichen Wandel und die notwendige Innovation in den Unter-nehmungen Profis gefordert, welche die ver-schiedenen Projektmanagement-Methoden und -Thematiken aus dem Effeff beherrschen, dank ihrer Sozialkompetenz auf die Bedürf-nisse des Projektumfelds einzugehen wissen und mit ihrer Zielstrebigkeit und Beharrlich-keit die Zielsetzung des Projektes zusammen mit dem Team erreichen können.Als Antwort auf die eingangs gestellte Frage, was ein Profi sei, zeigt die obige Abbildung eine mögliche Definition des profihaften Ver-haltens. Verläuft die reine PM-Theorie direkt auf das Ziel zu, so existieren rechts und links Grenz-werte, sprich Limits, die die Grenzen zum Un-kontrollierten im positiven wie auch im nega-tiven Sinn definieren. Eine Abweichung vom Theoriebalken nach links ist einfach zu beschreiben: Kommt man

von der Theorie ab, indem man Dinge unter-lässt, die man gemäss Theorie ausführen sollte (z.B. einen Projektplan erstellen), so stellt dies offensichtlich ein Risiko dar, welches den Pro-jekterfolg gefährdet. Eine Abweichung vom Theoriebalken nach rechts empfindet man auf den ersten Blick vielleicht als weniger gravierend, sie hat aber die gleiche Wirkung wie die linksseitige Ab-weichung. Übertreibt man, d.h. werden Ar-beiten ausgeführt, die im Kontext der Aufga-benstellung in dieser Form gar nicht notwen-dig wären (z.B. es wird eine zu hohe und nichtbezahlte Qualität erreicht), so ist dies für den Projekterfolg ebenso schädigend, da auf diese Weise Ressourcen gebunden werden, die eigentlich an einem anderen Ort benötigt würden. Nun, jeder Projektleiter, aus welchen Gründen und unter welchen Umständen auch immer, läuft in der Realität respektive Praxis in Wellen-bewegung auf das Ziel zu. Ein Profi – und das macht den Profi aus – weiss, wie weit er von der Ideallinie abweichen und welche Risiken er eingehen kann (= kalkuliertes Risiko). Zusammenfassend kann man sagen, dass der-jenige ein Profi ist,– der die Theorie kennt und dadurch die reale

Projektsituation und die daraus abzuleiten-den Risiken abschätzen kann und entspre-chend zu handeln vermag,

– der sein theoretisches Wissen dem kon-kreten Projektcharakter und der jeweiligen Situation anpasst;

– der auch erkennt, wann er das Limit über-schreitet, und das Projekt rechtzeitig in Fra-ge stellt.

Ein Nicht-Profi wiederum hat weder Ahnung von Theorie noch von den Grenzwerten des Unkontrollierbaren (oder nur wenig). Wie viel er auch in das Projekt investiert, er kennt sei-nen Platz in diesem Erfolgsspektrum nicht.

Ein qualifiziertes PM-Lehrbuch sollte dem zu-künftigen Profi dazu verhelfen, diesen «The-oriebalken» und die Grenzwerte des Projekt-managements möglichst einfach zu erkennen, sodass er die in einem Projekt anfallenden Komplexitäten und Kompliziertheiten in einer effizienten und professionellen Form mit einem guten Projektmanagement bewältigen kann. Eine gute Ausbildung, die die reine Theorie eines Buches mit praxisnahen Übungen zum wahren Leben erweckt beziehungsweise zu einer qualifizierten Handlungskompetenz ver-hilft, sollte eine Selbstverständlichkeit sein für jeden motivierten und erfolgreichen Men-schen auf dem Weg zum Projektmanagement-Profi. <

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Projektmanagement-Profis sind gefragtDie Zahl der Projekte in Unter-nehmen nimmt seit Jahren zu. Qualifizierte Projektmanagement-Profis sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Das Verständnis von Projektma nagement (PM) hat sich in Unter nehmen in den letzten Jahren jedoch stark gewandelt. Es stellt sich die Frage: Was macht heut zu tage einen PM-Profi aus?

InlIne | dIENSTlEISTUNG

Bruno Jenny ist Geschäftsführer der SPOL AG, Buch autor, Prüfungsexperte und Strategieberater vieler Unternehmen bezüglich Projektmanagement. Bruno Jenny hat im Laufe seiner Dozententätigkeit über 10 000 Projektleiter und Führungskräfte im PM ausgebildet.

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Bruno JennyPRoJEKTMANAgEMENT – dAS WiSSEN füR dEN PRofi2009, 936 Seiten, Format 20 x 24 cm, gebunden, durchgehend vierfarbig, mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und GrafikenCHF 118.00 / EUR 78.00 (D)ISBN 978-3-7281-3095-2

Die «drei Bücher in einem» verstehen sich als Handbuch zum architektonischen Schaffen wie auch zum Ablauf des Bauprozesses. Für Architekten und Planer stellt das Wissen über den Bauprozess einen wesentlichen Teil ihrer Berufs- und Schaffenskompetenz dar.Ohne Verständnis für die verschiedenen Ak-quisitionsmöglichkeiten, ohne Wissen um die Rechtslage und ohne Einblick in das öffent-liche und private Auftragsvergabewesen sind Entwürfe wohl kaum umsetzbar. Buch 1 mit dem Titel «Akquisition und Baurecht» beschäf-tigt sich daher mit der Akquise sowie mit baurechtlichen Aspekten. Buch 2 «Bauöko-nomie und Strategien der Nachhaltigkeit» be-schreibt wirtschaftliche Aspekte des Baupro-zesses. Es werden Methoden zur Prüfung von Bauprojekten auf ihre ökonomische Leis-tungsfähigkeit und Nachhaltigkeit untersucht. Der Architekt von heute ist Entwerfer, Kon-strukteur, Entwickler und Moderator, er or-ganisiert und kommuniziert und benötigt eine Vielzahl von Kompetenzen: Dem trägt Buch 3 mit dem Schwerpunkt «Planungs- und Baukompetenz» Rechnung.

Ein Praxisleitfaden für (Fach-)Hochschulen: Dieses Handbuch widmet sich der «Gender-Kompetenz» im (Fach-)Hochschulkontext und der Frage, wie sich diese in der Ausbildung, in Forschung & Entwicklung und im Dienst-leistungsbereich der Hochschulen realisieren lässt. Neben theoretischen Grundlagen finden sich darin gute Argumente zur Verankerung von Gender-Kompetenz wie auch praxisge-prüfte Checklisten zur Selbstevaluation. Das Handbuch vermittelt Dozierenden, Führungs-kräften und anderen Mitarbeitenden der Hochschulen konkrete Hilfestellungen, um «gender-kompetent» zu handeln.

Dieses Buch umfasst das notwendige Wissen, das ein PM-Profi braucht, um in seinem Pro-jekt erfolgreich zu agieren. Es beschreibt die Gesamtheit des professionellen Projektma-nagements in seiner vollen Intensität und zeigt in einfacher Form das Zusammenspiel der verschiedenen Elemente auf. Aktuelle Themen wie PM-Governance, Stakeholder-management, Projektmarketing oder projekt-bezogenes Lieferantenmanagement sind so aufbereitet, dass man im Projektalltag die notwendige Unterstützung findet. Dieser Band richtet sich an alle, die professionelles Projektmanagement-Wissen entwickeln oder ihr Know-how vertiefen möchten. Aufgrund seines Umfangs und der thematischen Tiefe eignet sich das Buch auch hervorragend als Nachschlagewerk.

Sacha Menz (Hrsg.) dREi BüCHER üBER dEN BAuPRozESS 2009, 352 Seiten, durchgehend dreifarbig, zahlreiche Abbildungen, Fotos und Grafiken,drei Lesebändchen, Format 18 x 24,5 cm, SoftcoverCHF 120.– / EUR 78.80 (D) ISBN 978-3-7281-3213-0

Brigitte Liebig, Edith Rosenkranz- Fallegger, Ursula Meyerhofer (Hrsg.)HANdBuCH gENdER-KoMPETENz Ein Praxisleitfaden für (Fach-)Hochschulen2009, 152 Seiten, Format 17 x 24 cm, broschiertCHF 44.– / EUR 29.80 (D)ISBN 978-3-7281-3220-8auch als E-Book erhältlich

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Aus Hemmung wird Freude Französisch macht vielen von uns Mühe. Und doch ist diese Sprache wichtig. Toni Schmid, Geschäfts-führer der FH SCHWEIZ, hat seine Sprachkenntnisse im Ausland ver-bessert. Ein Bericht.Text: Toni Schmid / Bild: zVg

Ein milder Herbstsonntag. Im TGV nach Avi-gnon beschleicht mich ein mir wenig be-kanntes Gefühl: Warum wählst du ein Inten-sivprogramm für Französisch im Ausland? Hätte es ein Sprachkurs in der Schweiz nicht auch getan? Du wirst niemanden kennen, und mit dem freien Sprechen auf Französisch hattest du schon immer Mühe. Damals an der HWV ging das schon, da konnte man zuwei-len ausweichen.

Der erste «Schultag» Dann bin ich schon in Avignon: Der sanfte Wind am Bahnhof von Avignon holt mich um-gehend in die Realität zurück: Es ist warm, und die Sonne scheint. In der Schule prasseln all die Namen der Teilnehmenden, der Pro-fessorinnen und Verantwortlichen auf mich ein. Aber wie stelle ich mich vor? Was ist mein Job? Und das alles auf Französisch. In meiner Klasse sitzen Personen im Alter zwischen 30

und 60 Jahren. Frauen und Männer. Von der Mitarbeiterin einer Botschaft über einen Ver-kaufsleiter bis zur selbstständigen Psychiate-rin. Sie alle haben ein Ziel: ihr Französisch zu verbessern oder gar erst zu erlernen.Das Hauptaugenmerk im Unterricht liegt auf der Verständigung. Entsprechend stark ge-wichtet ist der ständige Austausch zwischen Professorinnen und Teilnehmenden. Täglich werden in Kleingruppen oder in der Privat-stunde neue Schlüsselsätze formuliert, die am gleichen Tag im Labor wiederholt und auf die Aussprache gefestigt werden. Rhythmus und Intonation werden mit einem eigens ent-wickelten Programm gefördert.

Kulturelle HerausforderungKüsschen da, Küsschen dort und ausschwei-fende Ausführungen bei jeder Gelegenheit. Wie aber darf ich das verstehen? Was ist üb-lich? Was wird erwartet? Das und mehr dis-kutieren wir bereits am ersten Abend. So sit-zen wir – Chinesinnen, Schweizer, Neu-seeländerinnen und andere – bis spätabends draussen und lernen uns kennen. Generell wird dem Wohlergehen sehr viel Wert beige-messen. Die Küche ist geradezu «excellent». Und stets begleiten uns unglaublich moti-vierte und höchst charmante Professorinnen, die uns stets in Gespräche verwickeln.

Mehr Mut zu RisikoMontagmorgen: Ich ziehe bei Tagesanbruch meine Joggingrunde. Quer durch das Dorf, hinauf in die Rebberge. Anschliessend noch rasch in den kühlenden Pool. Danach ist Frühstück und Gruppeneinteilung sowie kurze Besprechung. Mein Programm: Klein-gruppe, Privatstunde, Sprachtraining, E-Lear-ning und Schreiben. Ich bin gespannt auf das im Sprachlabor eingesetzte Programm «Speedlingua». Mit Musik und Bildern soll das Lernen besonders wirksam sein. Drei Tage später kommt die Professorin mit einer ersten Auswertung: Ein solides Sprach-verständnis sei vorhanden. «Doch riskiere mehr! Nutze die Gelegenheit!» Das Ziel sei nicht, alles zu verstehen, alles richtig zu ma-chen oder schulische Musterleistungen zu er-bringen. Reden, sprechen, ausprobieren – dies sei das Motto. Die Professorinnen wür-den sich Freude an der Sprache und an der französischen Kultur wünschen. Dazu bietet das freie Wochenende Gelegenheiten: Dar-bietungen, Winzerfest, Ausstellungen und Einkauf. Motiviert und teils mit neuen Ge-sichtern und neuen Nationalitäten starten wir am Sonntagabend in die zweite Woche. Sie wird bestimmt genauso lebendig und lehr-reich werden.

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Toni Schmid (3.v.r) in der internationalen Sprachrunde.

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Zurück in der Schweiz Nach zwei Wochen Avignon geht das Lernen weiter: Die Integration in den Alltag steht an. Neu führen wir die internen Sitzungen der FH SCHWEIZ in Delémont in Französisch, und wöchentlich setze ich mich in einer Pri-vatstunde von Dialogica, unserem Partner für Business-Sprachkurse in der Schweiz, mit den verschiedenen Themen meines beruf-lichen Alltages auseinander. Der Gedanke an die wunderbare Zeit in Avignon hilft dabei. Ich riskiere mehr! Ich nutze jede Gelegen-heit! <

Unsere Partner Dialogica bietet Sprachunterricht in allen Sprachen an und ist unser Partner für Sprach-kurse im Inland. Leistungen und Vergünsti-gungen für Mitglieder von FH SCHWEIZ ge-mäss Leistungsübersicht 2008/09.

Boa Lingua bietet Sprachaufenthalte in Eng-land, den USA, Malta, Frankreich, Deutsch-land, Russland und China an. Boa Lingua ist unser Partner für Sprachschulungen im Aus-land. Leistungen und Vergünstigungen für Mitglieder von FH SCHWEIZ gemäss Leis-tungsübersicht 2008/09.

Ceran Lingua International in Avignon

Die Sprachschule Ceran in Avignon ist in einem Landhaus mit acht modern ausgestat-teten Unterrichtsräumen untergebracht. Ce-ran bietet ein strukturiertes Lernprogramm mit jeweils neun pädagogischen Aktivitäten pro Unterrichtstag, ergänzt durch begleitetes Selbstlernen mit einem Tutor. Das Lernpro-gramm wird am Abend durch soziokulturelle Aktivitäten abgerundet. Über die Vorteile von intensiven Sprachkursen im Ausland infor-miert der Beitrag auf Seite 25. (MW)

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Zwei für eins Die «Neue Zürcher Zeitung» publiziert jeden Samstag den Kaderstellenmarkt «NZZexecu-tive». Dieser erscheint zusätzlich jeweils sonn-tags in der «NZZ am Sonntag». Neben zahl-reichen Jobangeboten finden die Leserinnen und Leser in diesem separaten Bund interes-sante Beiträge zu Beruf, Karriere und Arbeit. Fast schon etwas Kultstatus besitzt die erste Seite dieses Bundes. Dort wird Woche um Woche ein interessantes Interview mit einer Persönlichkeit aus der Wirtschaft publiziert.Seit Oktober 2006 bietet «NZZexecutive» auch eine Online-Plattform. Dort kann gezielt nach Stellen gesucht werden. Die Website bietet zu-dem Informationen über Themen aus demWirtschaftsbereich und Aktuelles über ver-schiedene Berufe. Ebenfalls ist das oben er-wähnte Interview mit Persönlichkeiten aus der Wirtschaft abrufbar. Zudem können im Ar-chiv die Interviews aus den früheren Ausga-ben nochmals gelesen werden. Es ist auch möglich, auf der Online-Plattform Inserate-schaltungen in Auftrag zu geben.Neu arbeitet die FH SCHWEIZ mit NZZexe-cutive.ch zusammen. Dabei geht es um den Austausch von Themen. FH-SCHWEIZ-Mit-glieder profitieren überdies von 15 Prozent Rabatt auf die Standardpreise Online-Inse-rate.Diese Zusammenarbeit wird mit einem attrak-tiven Eröffnungsangebot für eingeläutet:Zwei Online-Inserate können zum Preis von einem gebucht werden. Dieses Angebot gilt für Schaltungen bis Ende Mai 2009. Die ent-sprechenden Inserate müssen bis am 31. De-zember 2008 gebucht werden. (MM)

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Masterof Science

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ist vor allem vor dem Hintergrund interes-sant, dass viele bereits über ein Sprachdiplom verfügen. Diplome sind zwar ein guter Nach-weis, was allgemeine Sprachkenntnisse an-belangt, doch fehlt es oftmals an berufsspe-zifischen Inhalten. In solchen Fällen kann ein Business-Sprachtraining im Ausland für Abhilfe sorgen. Im Unterricht wird gezielt auf die kommuni-kativen Bedürfnisse der Kursteilnehmer ein-gegangen. Der praxisbezogene Unterricht be-inhaltet unter anderem Themen wie Verhand-lungstraining, Präsentationstechniken oder interkulturelle Kommunikation. Einige Sprachschulen bieten massgeschneiderte Kurse für einzelne Berufsgruppen an, wie HR-Manager, Ingenieurinnen oder Bankfach-leute. Dabei geht es nicht mehr nur um die Erweiterung der sprachlichen Basis, sondern um die bedürfnisorientierte Verbesserung der Sprachkompetenz am Arbeitsplatz.

Max Wey ist Sprachschulexperte und Geschäfts-f ührer von Boa Lingua BusinessClass, Zug. <

Nachgefragt: Pius Muff, Hochschule luzernEnglisch als Unterrichtssprache fordert Studierende und Lehr-personen heraus. Wir haben Pius Muff, Prorektor Leistungsbereich Bachelor an der Hochschule Luzern, Studienbereich Wirtschaft, nach seiner Einschätzung befragt.

Wie kommt das englische Angebot bei den Studierenden an? Es lässt sich feststellen, dass das Angebot so-wohl in der Wirtschaft wie auch bei poten-ziellen Studierenden einem Bedürfnis ent-spricht. Die Zulassungsbedingungen sind al-lerdings streng und werden kompromisslos eingefordert. Was bringt mir englischsprachiger Un-terricht, wenn ich später in einem KMU in der Region arbeite? Unser englischsprachiger Bachelor in Inter-national Management & Economics beispiels-weise richtet sich explizit an Studierende, die später für ein international tätiges Unterneh-men oder eine international tätige Organisa-tion arbeiten möchten. Abgesehen davon po-sitionieren sich selbst mittlere und kleinere Unternehmen zusehends auch in einem in-ternationalen Umfeld oder sehen sich mit in-ternational gültigen Herausforderungen kon-frontiert.

Geht nicht etwas Tiefe verloren, wenn thematisch in einer Zweitsprache doziert wird? Wenn immer möglich kommen Dozierende zum Einsatz, deren Erstsprache Englisch ist. Personen, deren Muttersprache nicht Englisch ist, durchlaufen bei uns ein obligatorisches Assessment-Verfahren, in dessen Verlauf ihre Unterrichtsbefähigung in englischer Sprache evaluiert wird. Der überwiegende Teil absol-viert vor dem Einsatz im englischsprachigen Bachelor eine Intensivweiterbildung im eng-lischen Sprachraum. In der Regel ein Sabba-tical, das sowohl die fachliche Weiterbildung in der Zielsprache wie auch Intensiv-Sprach-unterricht beinhaltet.Wohin führt die Entwicklung? Die FH-Ausbildung ist praxisorientiert. Wo-hin die Entwicklung führt, bestimmen also nicht primär wir als Hochschule, sondern weitgehend auch die Bedürfnisse der Wirt-schaft. Eine Hochschulausbildung wird aber nie ohne fundierte Sprachkenntnisse mög-lich sein. Insofern erscheint mir die Vorstel-lung einer Ausbildung beispielsweise in chi-nesischer Sprache auf breiter Basis unrealis-tisch. In Zukunft wird es hingegen immer wichtiger sein, die Studierenden für die kul-turellen und sprachlichen Herausforderungen in einem internationalen Umfeld zu sensibi-lisieren und sie zu befähigen, darauf ange-messen zu reagieren. (CM) <

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Fortsetzung von Seite 25

Englisch als Unterrichtssprache:

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Building Competence. Crossing Borders.

1 MAS Master of Advanced Studies 3 DAS Diploma of Advanced Studies 32 CAS Certificate of Advanced Studies

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Module, Bachelor, Master oder ECTS-Credits: Studierende bewegen sich heute in einer ganz anderen Hochschulrealität. Zwei aktuelle Publikationen gehen in dieser neuen Welt auf Spurensuche.

Text und Bild: Claudio Moro

Durch die Bologna-Reform wurden die tra-ditionellen Studiengänge der Schweizer Hochschulen durch das gestufte Ausbildungs-system «Bachelor/Master» abgelöst. Laut Bun-desamt für Statistik (BFS) belegten zu Beginn des Studienjahres 2008/09 etwa 85 Prozent der Studierenden einen Bachelor- bezie-hungsweise Masterstudiengang. Vor drei Jah-ren waren es noch 40 Prozent. Im «Bologna-Barometer 2008» des BFS wird festgehalten, dass eine Reihe von Parametern des Hoch-schulbetriebs eine «erstaunliche Stabilität in einer Phase tief greifender Strukturände-rungen» zeigt. Die Bologna-Reform scheint vor diesem Hintergrund, vom Hochschulsys-tem Schweiz relativ gut absorbiert worden zu sein.

Zufriedenheit bei UH-StudierendenEine Umfrage unter Studierenden der univer-sitären Hochschulen (UH), die von der Rek-torenkonferenz der Schweizer Universitäten (CRUS) in Zusammenarbeit mit den zwei Stu-dierendenverbänden VSS und VSH durchge-führt worden ist, zeigt zum ersten Mal, wie Studierende mit dem neuen Ausbildungs-system zurechtkommen. Rund 80 Prozent der UH-Studierenden sind mit der neuen Studi-enorganisation grundsätzlich zufrieden. Die Studierenden der Masterstufe zeigen dabei eine leicht höhere Zufriedenheit als die Stu-dierenden der Bachelorstufe. «Diese Zufrie-denheit darf trotz ihrer Höhe nicht über-schätzt werden», erläutert Sarah Gerhard vom Vorstand des VSS. «Wer mit dem Studium nicht zufrieden ist, wechselt das Fach oder bricht das Studium ab.»

30 Stunden für einen ECTS-Credit?Brisant wird die Sache, wenn es um die Ver-gabe der ECTS-Credits geht. Die Studieren-den sind grösstenteils der Meinung, dass es grosse bis sehr grosse Unterschiede bei der Zuteilung der Credits gibt. Bei den Sozial-,

Geistes- und Naturwissenschaften sind je-weils fast 85 Prozent der Bachelor-Studieren-den dieser Ansicht. Der Arbeitsaufwand pro ECTS-Credit wird von rund 53 Prozent der Studierenden auf 25 bis 30 Stunden geschätzt. Ein Drittel der Studierenden gibt an, dass sie mehr Zeit für die entsprechende Bearbeitung benötigen, der Rest kommt mit weniger Zeit aus. Hierbei fällt auf, dass Studierende der Ingenieurwissenschaften mehr als 30 Stun-den aufwenden müssen.

Wie stehts um den Praxisbezug?Die universitären Hochschulen bekunden im Gegensatz zu den Fachhochschulen je nach Studienrichtung erheblich mehr Mühe, Stu-dieninhalte mit klarer Ausrichtung auf die Ar-beitsmarktbefähigung einzubinden. Die Su-che nach der Balance zwischen Theorieori-entierung, Grundlagenforschung und Pra-xistransfer stellt eine grosse Herausforderung dar. 40 Prozent der UH-Studierenden begrüs-sen die bereits heute angebotenen Bemü-hungen der Universitäten in dieser Frage. Ein Drittel der UH-Studierenden stellt dagegen Versäumnisse der Universitäten fest und for-dert einen stärkeren Praxisbezug. Bei den Geistes- und Sozialwissenschaften steigt die-ser Anteil von Studierenden bis auf knapp 60 Prozent. Die Gründe für diesen hohen An-teil bei angehenden Germanistinnen oder Politologen liegen laut Sarah Gerhard in der Kommunikation. «Häufig informieren die Do-zierenden kaum über Lernziele und die mög-liche praktische Verwendung der zu erler-nenden Kompetenzen.» Und gerade hier sieht sie einen möglichen Ausweg: «Wir brauchen eine kompetenzorientierte Lehre und eine bessere Kommunikation der Dozierenden zu Lernzielen und Anwendungsgebieten.»Ganz anders ist das Bild übrigens bei den exakten und technischen Wissenschaften. 43 Prozent der Mathematik- oder Physik-Stu-dierenden sind mit dem Praxisbezug zufrie-den, bei den technischen Wissenschaften sind es fast 80 Prozent.

Wie mobil ist Mobilität?Aus dem «Bologna-Baromter 2008» entnimmt man, dass die so genannte Binnenmobilität – Mobilität innerhalb des Schweizer Hoch-schulsystems – noch relativ gering ist. Im ver-gangenen Jahr haben knapp zehn Prozent der Masterstudierenden der universitären

Hochschulen ihren Bachelor an einer ande-ren Hochschule gemacht. Die Anzahl FH-Ab-solventinnen und -Absolventen, die nach Studienabschluss an eine Universität oder ETH wechseln, ist weit geringer. Zum Bei-spiel haben sich im Jahre 2007 nur 64 Per-sonen mit einem FH-Studium im Bereich Wirtschaft für die Fortsetzung des Studiums im universitären Bereich entschlossen. Bestätigt werden diese Zahlen von der Be-fragung der UH-Studierenden: 96 Prozent der Studierenden haben die Absicht, nach dem Bachelor-Abschluss auch die Masterstufe zu besuchen. Von dieser Gruppe will aber nur gerade jeder Zehnte den Master an einer an-deren Hochschule absolvieren – eine Hälfte davon in der Schweiz, die andere mit Vorzug in den USA, in Grossbritannien, Deutschland oder Frankreich. Mobilität kennt aber auch andere Seiten. Wer einzelne Lehrveranstaltungen an einer an-deren Hochschule besucht, wird als teilmo-bil bezeichnet. 63 Prozent der UH-Studie-renden scheinen diese Möglichkeit zu ha-ben, aber nur 16 Prozent von ihnen nutzen dieses Angebot auch. Die Teilmobilität wird an den universitären Hochschulen kaum wahrgenommen. Mit der Mobilität von Stu-dierenden, so die Schlussfolgerung, ist es gegenwärtig nicht weit her. Finanzielle Eng-pässe, zu hoher administrativer und persön-licher Aufwand und private Gründe sind die Hauptfaktoren, die der Mobilität im Wege stehen.

Soziale Herkunft bleibt entscheidendDie Wahrscheinlichkeit, dass ein Jugendli-cher eine Hochschule besuchen wird, hängt sehr stark vom Ausbildungsstand seiner El-tern ab. Über 55 Prozent der UH-Studieren-den haben mindestens einen Elternteil mit einem Hochschulabschluss, zeigt die Umfra-ge von CRUS, VSS und VSH. Bei den Fach-

die schöne neue Hochschulwelt

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Die Studentin Abiola Akinsola lebt seit wenigen Wochen in Chur. Ihre Lern- und Berufsbiografie zeigt, was die Bologna-Reform eigentlich umzusetzen versucht: Theorie und Praxis bedingen sich. Darum drückt sie nach Jahren erfolgreicher Berufsarbeit wieder die Schulbank. Und erst noch in der Fremde.

Text und Bild: Anita grüneis

Abiola Akinsola stammt aus Nigeria, genauer: aus dem Bundesstaat Ogun. Seit Mitte Sep-tember lebt die 31-Jährige nunmehr in Chur. Dort besucht sie das Masterstudium der Be-triebsökonomie mit der Vertiefung Touris-mus. Die gross gewachsene Nigerianerin hat vier Geschwister und entstammt einer der drei grössten Bevölkerungsgruppen Nigerias, den Yoruba. Sie besuchte die Universität von Ilorin und schloss mit einem Bachelor of Sci-ence in Industrial Chemistry ab. Im Anschluss

daran absolvierte sie ein Nachdiplomstudi-um im Bereich Marketing und erhielt ein Di-plom in «Travel & Tourism». Touristische Pra-xis sammelte sie knapp zwei Jahre lang als «Marketing/Client Service Executive» in einem Beach-Resort und acht Jahre als «Managing Director» von Tour Shop.«Der Tourismus entwickelt sich stark auf dem afrikanischen Kontinent. Dies bietet neue Zu-kunftschancen», sagt Abiola Akinsola zu ih-rer Motivation, ein Masterstudium zu absol-

vieren. Im Web informierte sie sich über Hochschulen in Holland, Schweden und der Schweiz. Die Schweiz faszinierte sie dabei sofort. «Ein Land, das über 700 Jahre unab-hängig und demokratisch ist, das ist für uns in Nigeria kaum vorstellbar. Zudem ist der Tourismus in der Schweiz seit Jahrhunderten zuhause.» Die Nigerianerin entschied sich bald für das Masterstudium an der HTW Chur. «Das Mas-terprogramm an der HTW Chur ist interdis-

Von Ogun nach Graubünden

Fortsetzung Seite 42

hochschulen, daran sei erinnert, ist die Rea-lität eine andere: Dort ist das Ausbildungs-niveau der Eltern offener. Doch wie steht es um den Lebensstandard von Studierenden der Universität? Finanziell selbstständige Studierende schätzen ihre Si-tuation als schwierig bis akzeptabel ein. Er-halten sie Unterstützung von den Eltern, dann

steigt die Zufriedenheit. Fast ein Drittel der UH-Studierenden gehen einer regelmässigen Erwerbstätigkeit nach. Im Schnitt arbeiten sie etwa 13 Stunden pro Woche. 40 Prozent der Studierenden arbeiten dagegen periodisch. Fünf Jahre nach Beginn der Bologna-Reform hat sich einiges bewegt in der Hochschul-welt. Vieles aber auch nicht.

Quellen: Bologna-Barometer 2008, BFS,Studierendenumfrage 2008; CRUS, VSS, VSH (Eine entsprechende Befragung der FH-Studierenden liegt noch nicht vor. Geplant ist, eine solche Befragung im Jahr 2009 umzusetzen.) <

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«die Positionierungist zentral» Seit Anfang September ist Thomas Bachofner Generalsekretär der Rektorenkonferenz der Fachhoch-schulen der Schweiz (KFH). Der 53-jährige Berner ist selbst FH- Absolvent und ist von den Stärken der FH-Ausbildung überzeugt.

Text und Bild: Claudio Moro

Herr Bachofner, wie sind Sie bei der KFH gestartet? Danke, ich bin sehr gut aufgenommen wor-den. Ich arbeite mich in die Dossiers ein und habe bereits diverse Kontakte zu anderen Gremien aufnehmen können.Wieso haben Sie sich für diese neue He-rausforderung entschieden?Da spielt sicherlich meine Affinität zur Fach-hochschul-Ausbildung als ehemaliger Absol-vent eine Rolle. Mich hat die Entwicklung, die dieser Hochschultyp durchläuft, schon immer fasziniert. Zudem hatte ich bei mei-nen früheren Tätigkeiten im BBT als Kom-munikationschef oder dann bei der For-schungsförderung in der Förderagentur für Innovation schon eine Menge Berührungs-punkte zu den Fachhochschulen. Universitäre Hochschulen und Fach-hochschulen bilden unser Hochschul-system. Wie beurteilen Sie persönlich dieses System?Ich finde es hervorragend, insbesondere die Komplementarität seiner Pfeiler. Theorie und Praxis lassen sich darin optimal einbinden. Durch die Durchlässigkeit zwischen den ver-schiedenen Hochschultypen können Studie-rende ihre Neigungen, Interessen und Fähig-keiten optimal ausschöpfen. Arbeitsmarktbefähigung ist im Rahmen der Bologna-Reform, aber auch im Kon-text der Fachhochschulen ein zentraler Begriff. Wie wichtig ist die Ausrichtung der Fachhochschulen auf die Praxis?Für mich ist sie zentral. Das auf die berufliche Praxis ausgerichtete Profil der Fachhochschu-len ist auf die Bedürfnisse der abnehmenden Seite in Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur ausgerichtet und ist attraktiv für Absolven-tinnen und Absolventen. Solange die Wirt-schaft auf dieses eigenständige Profil setzt, sollte es im Kern nicht verändert werden. Die eigenständigen Hochschulprofile sind ein

Mehrwert unseres Bildungssystems. Solange sie ihren Markt haben, dürfen sie nicht be-liebig vermischt werden. Fachhochschulen sollten nicht zu Universitäten mutieren. Gleichwohl ist das Thema «Akademisie-rung» in den Fluren von Fachhochschu-len immer wieder zu hören. Vorsicht mit dem Begriff. Akademisierung gehört natürlich auf die Hochschulstufe – das ist positiv, nicht negativ! Auch die auf die Pra-xis ausgerichteten Studiengänge der Fach-hochschulen sind im Wesentlichen wissens-basiert. Ich teile aber die Vorbehalte, wenn mit «Akademisierung» die Angleichung der Fachhochschulen an die Universitäten in Be-zug auf Profil und Auftrag gemeint ist. Das kann nicht das Ziel sein. Nicht umsonst heisst es ja «Gleichwertig, aber andersartig». Die Fachhochschulen sollen durchaus auf Augen-höhe mit den Universitäten und ETHs auftre-ten.Ein anderes zentrales Thema bildet die Durchlässigkeit zwischen den verschie-denen Hochschultypen. Wie beurteilen Sie persönlich die gegenwärtige Situation?

Die Ansätze sind gelegt. Jetzt geht es da rum, Erfa hrungen mit den Lösungen zu sammeln. Erst dann wird man weiterführende Massnah-men ergreifen können, wenn dies nötig erschei-nen sollte. Dass die Übergänge im Zuge der Bo-logna-Reform aber ein sehr wichtiges Thema darstellen, steht für mich ausser Diskussion. Mit welchen Themen werden Sie sich in den kommenden Monaten vertieft ausei-nander setzen müssen?Zum einen mit neuen Gesetzen wie das neue Bundesgesetz über die Förderung und Koordi-nation der Hochschulen oder das Forschungs-

KFHDie Rektorenkonferenz der Fachhochschu-len (KFH) wurde 1999 gegründet. Sie vertritt die Interessen der Fachhochschulen gegen-über Bund, Kantonen, bildungs- und for-schungspolitischen Institutionen und Öffent-lichkeit. Mitglieder der KFH sind die opera-tiven Leiter der Fachhochschulen. Seit Mai 2002 führt die KFH ein Generalsekretariat in Bern. www.kfh.ch

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gesetz. Dann sicherlich auch die neue Berufs-maturitätsverordnung. Das Thema «Forschung» und damit auch die Fragen rund um den Mit-telbau an den Fachhochschulen sind ebenfalls wichtig. Der Wettbewerb um knappe Mittel wird ein Dauerthema sein. Die Positionierung der Fach-hochschulen im In- und Ausland ist deshalb ebenfalls zentral.Das Pendant zur KFH sind im universi-tären Bereich die CRUS und bei den pädagogischen Hochschulen die COHEP. Wie sieht die Zusammenarbeit mit die-sen Gremien aus?Meine ersten Erfahrungen sind sehr positiv. Die Zusammenarbeit auf Ebene der General-

sekretariate,ist eng, offen und konstruktiv. Wie kann ein Verband wie die FH SCHWEIZ Ihre Arbeit bei der KFH unter-stützen?Der regelmässige Austausch von Erfahrungen und Anliegen ist sicherlich das Entschei-dende. Sowohl die KFH als auch die FH SCHWEIZ wollen die Stellung der Fachhoch-schulen stärken und ausbauen. Diese ge-meinsamen Interessen bilden bereits eine op-timale Voraussetzung, um bei bestimmten Themen eine wie auch immer zu gestaltende Zusammenarbeit ins Auge zu fassen.Herr Bachofner, vielen Dank für das Ge-spräch und viel Erfolg bei Ihrer neuen Tätigkeit. <

Thomas Bachofner hat an der Ingenieurschu-le Biel (heute Teil der Berner Fachhochschu-le) Elektrotechnik studiert. Nach dem Studi-um war er für die BBC (heute: ABB) als In-betriebsetzungsingenieur tätig. Es folgten Tä-tigkeiten beim Fachmagazin «Technische Rundschau» und beim Bundesamt für Kon-junkturfragen. Fünf Jahre war Thomas Bach-ofner Kommunikationschef und Mitglied der Geschäftsleitung beim Bundesamt für Berufs-bildung und Technologie (BBT). Ende 2003 folgte der Übertritt zur Förderagentur für In-novation (KTI). In den letzten Jahren war er stellvertretender Leiter der KTI.

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Cornelia Oertle Bürki ist seit Mai 2008 Leite-rin des Fachbereichs Gesundheit der Berner Fachhochschule. In einem neuen Buch be-fasst sie sich mit dem FH-Studienbereich Ge-sundheit. Sie geht darin den Ursachen nach, wieso sich die Umwandlung der höheren Fachschulen in FH-Studiengänge verzögerte. Zwar begann die Bearbeitung der FH-Thema-tik im Gesundheitsbereich, analog den ande-ren FH-Bereichen, schon in den 1990er-Jah-ren; dennoch machte sich rasch ein grosser Rückstand gegenüber den übrigen Studien-bereichen bemerkbar. Gründe für diesen Rückstand findet die Autorin darin, dass die FH-Entwicklung zu einem Zeitpunkt begann, als das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) mit-ten in einer Richtlinienrevision der Pflegebe-rufe stand. Detailliert beschreibt sie auch die Meinungsverschiedenheiten zwischen Kanto-nen, Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK) sowie SRK, die den Prozess blockierten. Ein weiterer Faktor war die unklare Zuordnung der Gesundheitsberufe zu Bildungsstufen. Das Buch bietet Einblick in die Vorgänge bis zur Verabschiedung des revidierten Fach-hochschulprofils im Jahr 2000. Theoretische Grundlagen sowie eine Darstellung der Struk-turen des Schweizer Bildungssystems geben dem Leser zu Beginn die nötigen Informati-onen, um dem Inhalt folgen zu können. Für die Leserschaft tritt vor allem die Komplexi-tät zutage, unter welcher die verschiedenen Gremien sich um eine Änderung in der Aus-bildung der Gesundheitsberufe bemühten – ein wiederkehrendes Element in der Bildungs-landschaft Schweiz. (MM)

Seit diesem Semester sind neu alle Studien-gänge des Departements Gesundheit der Zür-cher Hochschule für Angewandte Wissen-schaften (ZHAW) in der Eulachpassage in Winterthur einquartiert. Peter C. Meyer, Di-rektor des Departements Gesundheit, zeigt sich überzeugt, dass die Zusammenarbeit zwischen den Berufsgruppen dank der un-mittelbaren Nähe gefördert wird. Auch hebt er die speziell eingerichteten Unterrichtsräu-me für die verschiedenen Studienrichtungen hervor. So haben zum Beispiel angehende Hebammen die Möglichkeit, in einem Gebär-zimmer sich optimal und praxisnah auf den Beruf vorzubereiten. Physiotherapeuten steht ein Bewegungsraum zur Verfügung, und die Ausbildung von angehenden Ergotherapeu-tinnen wird durch die Verfügbarkeit von Werkbänken unterstützt.Auch Rolf Zehnder, Direktor des Kantonsspi-tals Winterthur, freut sich über die geogra-fische Nähe des Departements Gesundheit zum Kantonsspital. Dies ermögliche eine in-tensive Zusammenarbeit, die für beide Sei-ten Vorteile mit sich bringen werde, ist er überzeugt. Im kommenden Jahr schliessen die ersten FH-Studierenden der Studienrichtungen Er-gotherapie, Pflege und Physiotherapie mit dem Bachelor-Diplom ab. Eine weitere Neu-igkeit ist der Bachelor-Studiengang «Hebam-me», der in diesem Herbst zum ersten Mal startete. Konsekutive Masterstudiengänge in Physiotherapie, Pflege und Ergotherapie wer-den noch nicht angeboten, sie sind jedoch in Planung. (MM)

Seit einem Monat hat die Zentralschweiz eine Perle mehr: Am Kompetenzzentrum Fassa-den- und Metallbau der Hochschule Luzern hat Europas grösste Prüfanlage für Fassaden den Betrieb aufgenommen. Dieser Fassaden-prüfstand ermöglicht den Planenden, eine Fassade unter Realbedingungen zu prüfen und somit Schwachstellen frühzeitig zu er-kennen, zu analysieren und zu beseitigen. Für ein energieeffizientes und nachhaltiges Bau-en ist dies ein entscheidender Faktor. Eine Fassade ist, einfach gesprochen, die sichtbare Seite der Aussenhaut eines Gebäu-des. Sie schützt vor Wetter, trägt zur Ästhetik bei und konditioniert Wärme- und Lichthaus-halt eines Hauses mit. In repräsentative Fas-saden investieren Bauherren und Architek-tinnen viel Zeit und Geld. So kann eine Fas-sade bis zu 30 Prozent der Gesamtkosten eines Gebäudes ausmachen.Der Prüfstand im luzernischen Horw besitzt eine Tiefe von 2,5 Metern und eine Öffnung von 8 x 12 Metern. Es gibt in Europa Prüfan-lagen, die insgesamt mehr Quadratmeter ab-decken können. Entscheidend für die Grös-se ist aber die Höhe der Prüfanlage. Je höher die Prüfanlage, umso mehr Stockwerke kön-nen abgedeckt werden. Hier übertrumpft die Anlage in der Zentralschweiz die Konkurrenz aus anderen europäischen Ländern. Geprüft werden Luftdurchlässigkeit, Schlagregendicht-heit und der Widerstand gegen Windlast. Der Prüfstand erfüllt nationale und europäische Normen. Unternehmen können somit Fassa-denprüfungen individuell nach verschie-denen Normen durchführen. (MM, CM)

Neu: Buch über Ge-sundheit an FHs

Neu: Gesundheit unter einem dach

Neu: der Prüfstand

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ziplinär und praxisorientiert. Überdies ak-zeptierte die HTW Chur meinen nichtbe-triebswirtschaftlichen Bachelorabschluss.» Nach der Einsendung ihrer Unterlagen folgte ein langes Telefoninterview mit Studienleiter Markus Schuckert. «Er stellte mir sehr viele Fragen zu meinen bisherigen Ausbildungen, zur Finanzierung des Studiums, zu meiner Motivation für das Masterstudium und zu meinen beruflichen Plänen mit einem Tou-rismus-Master.» Keine Probleme gabs auch beim Einschrei-ben, auch das Visum erhielt sie rasch. Als sie vor zwei Monaten in der Schweiz ankam, reg-nete es, und sie fror entsetzlich. «Ein Mann am Flughafen sagte mir, dass es in Chur schneit. Da habe ich mir sofort ein Taxi ge-nommen. Der Taxichauffeur war sehr nett und lieh mir sein Handy, damit ich meine Fa-milie zuhause anrufen konnte.» Das grösste Problem für Abiola Akinsola ist die Sprache. «Vor allem wenn ich in Geschäf-ten etwas kaufen möchte und die Beschrei-bungen nicht lesen kann», erklärt sie. Von Chur hat sie bisher nur gute Eindrücke gewonnen. Auch die Schweizer Küche und die Schweizer Weine sagen ihr zu, wenn-gleich sie zuweilen «Pounded Yam», ein ni-gerianisches Gericht, vermisst. Grosse Begeisterung gewinnt sie auch der Vielfalt der Kulturen in ihrer Klasse ab: «Dies gibt gute neue Verbindungen, auf die ich spä-ter bestimmt wieder zurückgreifen kann.» Auch im Hinblick auf zwei Projekte, die sie seit zwei Jahren leitet: die «Annual All Female Art Exhibition» und die «Children’s Day Ce-lebration». Aber vorerst möchte sie gerne in einem Chor mitsingen. Auf Deutsch geht das aber nicht. Sie könne nur «neei», «grüzi» und «ja» sagen. Für den Moment notabene. <

Master of Science in Business Administration (Major Tourism)An der HTW Chur haben 26 Studierende dieses Studium aufgenommen: 6 FH-Bache-lors, 6 FH-Diplomierte, 2 UH-Bachelors, 7 mit ausländischem Bachelor-Abschluss und 5 mit anderem Hochschulabschluss.

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Europäische Führungskräfte wählen mit Vor-liebe die Schweiz. Dies geht aus einer Studie vom Karrieredienstleister «Experteer» hervor, die Ende Oktober 2008 veröffentlicht wurde. Befragt wurden 13 000 Spitzenkräfte aus 20 europäischen Ländern. Mit einem Netto-Import von 42 Prozent steht die Schweiz ganz oben in der Gunst von Top-managern, Spezialistinnen und Führungs-cracks. Die Schweiz ist gemäss Experteer «das Land mit der gröss ten Attraktivität für aus-ländische Führungskräfte» und die Siegerin im «War of Talents».Weitere Gewinner sind die Niederlande, Bel-gien und Spanien. Zu den Verlierern, also je-nen Ländern mit einem hohen Abfluss von Topkräften, gehören Deutschland, Frank-reich und Grossbritannien. Am härtesten trifft

es aber osteuropäische Länder: Mit durch-schnittlich 18 Prozent Netto-Talente-Export stellen Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, die Slowakische Republik und Rumänien das Schlusslicht dar. Von den befragten Führungskräften haben 13 Prozent bereits eine Stelle im Ausland an-genommen. 75 Prozent dieser Führungskräf-te verfügen über mehr als fünf Jahre Berufs-erfahrung, 85 Prozent von ihnen haben ein Hochschulstudium absolviert. Das europäische Durchschnittsgehalt von Spitzenkräften im Ausland liegt zwischen 74 000 und 110 000 Franken.Die Befragung fand im Zeitraum von März 2007 bis März 2008 statt. Auch die Schweiz wurde bei der Befragung einbezogen. (PD, CM) <

Informationstechnologie, Ökonomie und der Mensch – auf diesen drei Pfeilern baut der Dienstleistungssektor auf, der rund 80 Pro-zent des Bruttoinlandproduktes der Schweiz ausmacht. Fünf von sechs erwerbstätigen Frauen arbeiten heute im Dienstleistungssek-tor. Insgesamt bestritten Mitte 2007 rund 3,2 Millionen Personen ihren Lebensunterhalt mit einem Dienstleistungsjob. Dienstleis tungen werden beispielsweise von Ärztinnen, Dozenten oder Versicherungsleu-ten erbracht. Ende September 2008 eröffneten die School of Engineering der Zürcher Hoch-schule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), die Hochschule für Angewandte Psychologie der Fachhochschule Nordwest-schweiz (FHNW) und die Hochschule für Wirtschaft Genf der Fachhochschule West-schweiz (HES-SO) das Swiss Institute of Ser-vice Science (SISS).Das Fach «Service Science» ist als Wissenschaft der Dienstleistungserbringung zu verstehen. Diese junge Disziplin geht grundsätzlichen Fragen nach: Wie entwickelt man eine Dienst-leistung? Wie erkennt man das Potenzial ei-

ner Dienstleistung? Wie vermarktet man eine Dienstleistung? In der Schweiz existierte bis anhin noch kein Hochschulinstitut, das um-fassend auf solche Fragestellungen im Bereich der Dienstleistungserbringung spezialisiert ist. Das SISS schliesst diese Lücke und will sich als interdisziplinäres Forschungsinstitut etablieren. Ingenieure, Psychologinnen und Wirtschaftsfachleute arbeiten am SISS zusam-men. Das Ziel ist, auf diese Weise umfassende Lösungen für aktuelle Herausforderungen des Dienstleistungssektors im heutigen sozialen, wirtschaftlichen und technischen Umfeld zu erarbeiten. Das SISS betreibt angewandte For-schung und Entwicklung. In den Forschungs-projekten wird mit Unternehmen, Organisa-tionen und dem öffentlichen Dienst zusam-mengearbeitet. Unternehmen können über-dies strategische Partner des Instituts werden. Solche Kooperationen konnten bereits abge-schlossen werden. Auch international will das SISS tätig werden und die entsprechenden Kontakte pflegen und ausbauen. (PD, CM)Weitere Informationen:www.service-science.ch <

«Talente» kommen in die Schweiz

Institut für dienstleistungen

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masterstudiengang-ap.htmlMSc in Banking and Finance HSLU Zug 14.09.09 041 724 65 55

041 724 65 67 Steering Com.

[email protected] / [email protected] (Steering Commitee)

www.hslu.ch/w-master

ZHAW WinterthurMSc in Biomedical Engineering BFH Biel, 18.02.09 031 631 59 46 [email protected] www.bioeng.master.unibe.ch

Uni BernMSc in Business Administration HES-SO 14.09.09 032 424 49 00 [email protected] www.hes-so.chMSc in Business Administration BFH Bern 14.09.09 031 848 34 00

071 274 36 [email protected], [email protected] www.fh-master-wirtschaft.ch

FHS St. GallenMSc in Business Administration SUPSI Manno 14.09.09 058 666 61 04 [email protected] www.master.supsi.ch/html/master_business_

administration/master_ba.htmlMSc in Business Administration (with a major in Innovation Management)

Fernfachhochschule Schweiz

14.09.09 027 922 39 00 [email protected] www.fernfachhochschule.ch/ffhs/studienangebot/index_html

MSc in Business Administration (with a Major in Marketing)

ZHAW Winterthur 14.09.09 058 934 68 34 [email protected] www.zhaw.ch/de/management/studium/masterstudiengaenge/business-administration.html

MSc in Business Administration (with Major Entrepreneurial Management)

HTW, Chur 14.09.09 081 286 39 44 [email protected] www.fh-htwchur.ch/htw/management/master-studium/

MSc in Business Administration (with Major in Business Development & Promotion)

HSLU Luzern, BFH Bern, FHS St. Gallen

14.09.09 041 228 41 84 [email protected] www.hslu.ch/wirtschaft/w-ausbildung/w-master/w-master-business-administration-major-business-development-promotion.htm

MSc in Business Administration(with Major in Strategic Management)

HWZ, Zürich 09.03.09 043 322 26 26 [email protected] www.fh-hwz.ch

MSc in Business Administration (with Major in Tourism)

HSLU Luzern 14.09.09 041 228 42 34 [email protected] www.hslu.ch/wirtschaft/w-ausbildung/w-master/w-master-business-administration-major-tourism.htm

MSc in Business Administration (with Major Tourism)

HTW, Chur 14.09.09 081 286 39 44 [email protected] www.fh-htwchur.ch/masterstudien

MSc in Business Information Systems FHNW Olten 14.09.09 062 286 01 87 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftMSc in Engineering BFH Bern,

FHNW Windisch, FHO Rapperswil, SUPSI Lugano,HSLU Horw, HES-SO, ZHAW Winterthur

14.09.09 diverse diverse www.msengineering.ch

MSc in information documentaire HES-SO Genève 14.09.09 022 388 17 53 [email protected] www.hesge.chMSc in International Management FHNW Olten 14.09.09 062 286 01 87 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/msc-imMSc in Life Sciences BFH Zollikofen,

ZHAW Wädenswil, FHNW Muttenz, HES-SO

14.09.09 [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]

www.shl.bfh.ch; www.lsfm.zhaw.ch; www.fhnw.ch/lifesciences; www.hes-so.ch

MSc in Precision Manufacturing SUPSI Manno 14.09.09 058 666 65 11 [email protected] www.mpm.supsi.ch/MSc in Sozialer Arbeit BFH Bern,

HSLU Luzern, FHS St. Gallen, ZHAW Zürich

16.02.09 031 848 37 41 [email protected] www.masterinsozialerarbeit.ch

MSc in Sport EHSM Magglingen 01.09.10 032 327 64 70 [email protected] www.ehsm.ch

Anbieter/prestataireHES-SO Haute école spécialisée de Suisse occidentaleHSLU Hochschule Luzern HSM Hochschule für Musik HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich SUPSI Scuola Universitaria Professionale della Svizzera Italiana ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHdK Zürcher Hochschule der Künste

Anbieter/prestataireBFH Berner Fachhochschule CDLHEM Haute école de musique Vaudoise ECAV École cantonale d’art Valais EHSM Eidgenössische Hochschule für Sport FHO Fachhochschule Ostschweiz FHS FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften HEMGE Haute école de musique de Genève

MSc = Master of Science, MA = Master of Arts

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siehe auch online:

www.fhmaster.ch

Architecture, Culture, EnergyArchitektur Joint Master of Arts in Architecktur BFH Architektur, Holz und Bau MAS A CHF 2400 www.hsb.bfh.chArt et espace public ALPes (art, lieu, paysage, espace sonore) HES-SO Haute école d’art et de design - Genève NDS A CHF 3000 022 388 58 43 [email protected] www.hesge.ch/headArts Management MAS Arts Management ZHAW School of Management and Law MAS A, B 27.02.09 CHF 19200 Alumni ZHAW (2) 058 934 78 70 [email protected] www.arts-management.chBauökonomie Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Bauökonomie Hochschule Luzern - Technik & Architektur MAS B, K Apr 09, Okt 09 CHF 17300 041 349 34 82 [email protected] www.weiterbildung.hslu.ch/technik-architekturDenkmalpflege und Umnutzung Master of Advanced Studies BFH Architektur, Holz und Bau MAS A laufend CHF 13500 www.hsb.bfh.chEN Bau MAS in nachhaltigem Bauen FHNW Institut Energie am Bau MAS B, A CHF 19500 www.enbau.chEN-Bau Master of Advanced Studies (MAS) in nachhaltigem Bauen ZHAW Institut für Facility Management und weitere

Schweizer FachhochschulenMAS B, K CHF 058 934 51 00 [email protected] www.ifm.zhaw.ch

EN-Bau Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in nachhaltigem Bauen Hochschule Luzern - Technik & Architektur MAS B, K laufend CHF 19500 041 349 34 80 [email protected] www.enbau.chHolzbau (Holz) Nachdiplomstudium (NDS) und Master of Advanced Studies (MAS) BFH Architektur, Holz und Bau NDS A, B 14.09.09 CHF 8800 www.hsb.bfh.chKulturmanagement Praxis MAS in Kulturmanagement Praxis Hochschule Luzern - Design und Kunst MAS B, K CHF 15000 041 228 52 20

041 228 54 [email protected] www.hslu.ch/design-kunst

Landschaftsarchitektur FH NDS FH in Richtung Landschaftsarchitektur FHO Hochschule für Technik Rapperswil NDS B laufend CHF 12000 www.hsr.chMAS in nachhaltigem Bauen Master of Advanced Studies (MAS) in nachhaltigem Bauen BFH Architektur, Holz und Bau, weitere Schweizer Fachhochschulen MAS CHF Anfrage www.hsb.bfh.chMaster of Advanced Studies (MAS) in nachhaltigem Bauen MAS in nachhaltigem Bauen Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur MAS B laufend CHF 19500 081 286 24 24 [email protected] www.htwchur.ch/en-bauMaster of Advanced Studies in Arts Management Master of Advanced Studies in Arts Management ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften MAS B Mär 09 CHF 19800 058 934 78 70 www.arts-management.chMaster-Studium Energiesysteme Master of Advanced Studies in Energiesysteme Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB MAS A CHF 15000 [email protected] www.ntb.chMusikmanagement Master of Advanced Studies BFH Hochschule der Künste Bern MAS B, A laufend CHF 18000 031 634 91 70 [email protected] www.hkb.bfh.chPopmusik Master of Advanced Studies BFH Hochschule der Künste Bern MAS B, A laufend CHF 18000 031 372 40 36 [email protected] www.hkb.bfh.chReal Estate Management MAS FHO in Real Estate Management FHS St. Gallen, Weiterbildungzentrum Technik MAS 09.01.09 CHF 23200 071 226 12 04 [email protected] www.fhsg.ch/wbteBanking & FinanceAccounting und Finance Master of Advanced Studies in Accounting und Finance HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B Herbst CHF 26800 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chBanking and Finance MAS in Bank Management Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ MAS B CHF 27800 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzBanking and Finance MAS in Banking and Finance FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS A 15.05.09 CHF 26000 GOB, GAB, GBB 056 462 42 61 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftController Executive MBA (EMBA, FHO) FHS St.Gallen, Management-Weiterbildungszentrum EMBA A 25.11.2008 CHF 28800 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaControlling MAS in Controlling Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ MAS B 04.03.09 CHF 27800 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzControlling Master of Advanced Studies in Controlling HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B Herbst CHF 26800 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chControlling & Consulting EMBA Controlling & Consulting FHNW Hochschule für Wirtschaft EMBA A Apr 09 CHF 27000 GOB, GAB, GBB 056 462 42 61 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftCorporate Finance MAS in Corporate Finance Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ MAS B CHF 27800 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzCorporate Finance (CFO) MAS in Corporate Finance (CFO) FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS A 08.05.09 CHF 26000 GOB, GAB, GBB 056 462 42 61 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftExecutive Master of Business Administration Controlling & Consulting Executive Master of Business Administration Controlling & Consulting BFH Wirtschaft und Verwaltung in Kooperation mit der FHNW EMBA B Apr 09 CHF 27000 031 848 34 00 [email protected] www.wirtschaft.bfh.chFinancial Consulting MAS Financial Consulting ZHAW School of Management and Law MAS A, B 04.09.09 CHF 28800 Alumni ZHAW (2) 058 934 79 17 [email protected] www.ibf.zhaw.chInsurance Management MAS in Insurance Management FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS A Frühjahr 09 CHF 26000 GOB, GAB, GBB 056 462 42 61 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftInternational Accounting & Reporting Master of Advanced Studies FH International Accounting & Reporting AKAD Hochschule für Berufstätige MAS B, A Mai / Nov CHF 21600 044 200 19 20 [email protected] www.akad-hfb.chInternational Finance and Banking FH EMBA FH International Finance and Banking PHW Business School EMBA B, A Apr / Okt CHF 28750 044 200 19 60 [email protected] www.phw.infoMAS Controlling Master of Advanced Studies FH in Controlling AKAD Hochschule für Berufstätige MAS B, A Mai / Nov CHF 21600 044 200 19 20 [email protected] www.akad-hfb.chMAS Taxation Master of Advanced Studies FH in Taxation SIST Schweizerisches Institut für Steuerlehre MAS B, A Mai 09 CHF 30000 044 200 19 50 [email protected] www.sist-tax.chPrivate Banking Diplomierter Private Banking Experte Hochschule Liechtenstein NDS B, A 24.09.09 CHF 12800 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liPrivate Banking & Wealth Management MAS in Private Banking & Wealth Management Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ MAS B 26.10.09 CHF 32900 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzTax Law MAS in Tax Law SUPSI - Dipartimento scienze aziendali e sociali MAS B CHF 24000 058 666 61 20 [email protected] www.supsi.chTreuhandwesen Diplomierter Treuhand-Experte Hochschule Liechtenstein NDS B, A 25.02.09 CHF 19300 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liWealth Management EMBA in Wealth Management Hochschule Liechtenstein EMBA S, B, A 24.09.09 CHF 23800 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liEngineering & Business AdministrationBusiness Administration MAS in Business Administration Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR MAS B 02.04.09 CHF 18000 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrBusiness Administration and Engineering MAS FHO in Business Administration and Engineering FHS St. Gallen, Weiterbildungzentrum Technik MAS CHF 19400 071 226 12 04 [email protected] www.fhsg.ch/wbteBusiness Administration and Engineering (Wirtschaftsingenieurwesen) MAS in Business Administration and Engineering Hochschule für Technik Zürich MAS A 30.04.09 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chBusiness Consulting Master of Advanced Studies in Business Consulting HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B Herbst CHF 29500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chBusiness Engineering Master of Advanced Studies in Business Engineering HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B Herbst CHF 29500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chBusiness Excellence MAS in Business Excellence Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR MAS B CHF 22000 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrBusiness Process Engineering MAS FHO in Business Process Engineering FHS St.Gallen, Management-Weiterbildungszentrum MAS A CHF 24500 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/mas-bpeBusiness Process Management EMBA in Business Process Management Hochschule Liechtenstein EMBA B, A, S 25.02.09 CHF 32000 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liEdinburgh Business School MBA Programme Master of Business Administration EBS MBA FHNW Hochschule für Wirtschaft EMBA B, S laufend CHF 19800 GOB, GAB, GBB 061 279 18 30 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftEMBA Executive Master of Business Administration FH AKAD Hochschule für Berufstätige EMBA B, A CHF 20400 044 200 19 20 [email protected] www.akad-hfb.chEMBA Betriebswirtschaft Executive Master of Business Administration FHNW Hochschule für Wirtschaft EMBA B Apr 09 CHF 22000 GOB, GAB, GBB 061 279 17 46 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftEMBA Entrepreneurship Executive Master of Business Admin. FH Schwerpunkt Entrepreneurship PHW Hochschule Wirtschaft EMBA B, A CHF 27300 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoEMBA-HESSO Executive MBA HEIG-VD Haute Ecole d’Ingénierie et de Gestion du Canton de

Vaud, Yverdon / HEG Haute école de gestion Arc, NeuchâtelEMBA A, B CHF 12000 VD 024 557 75 72

NE 032 930 20 [email protected] www.emba-hesso.ch

Entrepreneurial Management EMBA in Entrepreneurial Management Hochschule Liechtenstein EMBA B, S, A 27.02.09 CHF 21500 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liExecutive Master of Advanced Studies New Business Opportunities Executive Master of Business Administration BFH / EMBA BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern EMBA B CHF 21000 031 84 83 111 [email protected] www.mzbe.chExecutive Master of Business Administration EMBA FH PHW Hochschule Wirtschaft Bern EMBA A, B 14.04.09 CHF 27100 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.chExecutive Master of Business Administration (EMBA) Executive Master of Business Administration Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur EMBA B CHF 15500 081 286 24 32 [email protected] www.htwchur.ch/management-weiterbildungExecutive Master of Business Administration (Up-grade für BWL-Nachdiplomabsolventen FH)

EMBA FH PHW Hochschule Wirtschaft Bern EMBA A, B 15.05.09 CHF 9900 PHW Alumni 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.ch

Executive Master of Business Administration in Business Engineering

EMBA in Business Engineering FH PHW Hochschule Wirtschaft Bern EMBA A, B 14.04.09 CHF 26100 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.ch

Executive MBA Executive Master of Business Administration FFHS Fernfachhochschule Schweiz, Zürich - Bern - Basel - Brig EMBA B Aug 09 CHF 027 922 39 00 [email protected] www.fernfachhochschule.chGeneral Management Executive MBA BFH BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern EMBA B, A CHF 22250 031 848 31 11 [email protected] www.mzbe.chImmobilienmanagement MAS in Immobilienmanagement Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ MAS B 16.09.09 CHF 27800 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzInnovation Management Executive MBA BFH BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern EMBA B, A CHF 22250 031 848 31 11 [email protected] www.mzbe.chIntelligence économique et veille stratégique MAS HES-SO en Intelligence économique et veille stratégique HES-SO Haute école de gestion de Genève MAS B 07.11.09 CHF 16500 022 388 17 00 [email protected] www.hesge.ch/hegInternational Management FH EMBA FH in International Management PHW Business School EMBA B, A CHF 28750 044 200 19 60 [email protected] www.phw.infoInternational Management Executive Master of Business Administration SBS Swiss Business School EMBA B, A, S CHF 30000 044 880 00 88 [email protected] www.sbs.eduInternational Management MBA in international Management Hochschule Liechtenstein MAS &

EMBAB, S, A 25.02.2010 CHF 25900 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.li

Maîtrise, Amélioration, Innovation, Transformation MAS Quality and Strategy Manager HES-SO Valais / HEIG-VD MAS B, K CHF 25000 027 606 90 01 024 557 75 37

[email protected], [email protected]

www.qualitymanager.ch

MAS Business Engineering Management (BEM) MAS Business Engineering Management (BEM) FHNW Hochschule für Technik MAS B, A 22.02.09 CHF 20400 056 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMaster of Advanced Studies (MAS) in Business Administraion Master of Advanced Studies in Business Administraion Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur MAS B Feb 09 CHF 19000 081 286 24 32 [email protected] www.htwchur.ch/management-weiterbildungMaster of Advanced Studies (MAS) in Information Science Master of Advanced Studies in Information Science Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur MAS B, A CHF 16500 081 286 24 24 www.htwchur.ch/mas-isMaster of Advanced Studies in Dienstleistungsmanagement MAS in Dienstleistungsmanagement FH PHW Hochschule Wirtschaft Bern MAS A, B 14.04.09 CHF 26100 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.chMaster of Advanced Studies in General Management (berufsbegleitend)

Executive Master of Business Administration BFH / EMBA BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern MAS B CHF 21000 031 84 83 111 [email protected] www.mzbe.ch

Master of Advanced Studies in Innovation Management (berufsbegleitend)

Executive Master of Business Administration BFH / EMBA BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern MAS B CHF 21000 031 84 83 111 [email protected] www.mzbe.ch

Master of Advanced Studies in International Management Executive Master of Business Administration BFH / EMBA BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern EMBA B, S Apr 09 CHF 30000 031 848 31 11 [email protected] www.mzbe.chMaster of Advanced Studies in Unternehmensführung MAS in Unternehmensführung FH PHW Hochschule Wirtschaft Bern MAS A, B 14.04.09 CHF 26100 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.chMehrwertsteuer Master of Advanced Studies in Mehrwertsteuer HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B 08.02.09 CHF 26000 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMehrwertsteuer FH MAS in Mehrwertsteuer FH AKAD Hochschule für Berufstätige MAS A, B Apr 09 CHF 20250 044 200 19 20 [email protected] www.akad-hfb.chProjektmanagement Master of Advanced Studies in Project Management HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B Jan 09 CHF 29500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chReal Estate Management Master of Advanced Studies in Real Estate Management HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B Nov 08 CHF 29000 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chRisk Management MAS in Risk Management Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR MAS B, A CHF 25500 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrStrategic Planning FH EMBA FH in Strategic Planning PHW Business School EMBA B, A CHF 27750 044 200 19 60 [email protected] www.phw.infoWirtschaftsingenieur Master of Advanced Studies in Business Administration and Engineering Hochschule Liechtenstein MAS B Okt 09 CHF 13800 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liWirtschaftsingenieur (Business Administration and Engineering) Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Wirtschaftsingenieur Hochschule Luzern - Technik & Architektur MAS B Okt 09 CHF 18700 041 349 34 81 [email protected] www.weiterbildung.hslu.ch/technik-architekturHuman ResourcesAusbildungsmanagement MAS ZFH in Ausbildungsmanagement ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie MAS A, B, K 31.08.09 CHF 26000 058 934 83 79 [email protected] www.iap.zhaw.chBerufs- und Laufbahnberatung MAS ZFH in Berufs- und Laufbahnberatung ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie MAS B, A 21.09.09 CHF 22000 058 934 83 09 [email protected] www.iap.zhaw.chExecutive Master of Business Administration Human Resources Management

Executive Master of Business Administration Berner Fachhochschule BFH Wirtschaft und Verwaltung EMBA B Apr 09 CHF 26500 031 848 34 11 [email protected] www.wirtschaft.bfh.ch/hrm

Human Capital Management MAS in Human Capital Management SUPSI - Dipartimento scienze aziendali e sociali MAS B CHF 27500 058 666 61 24 [email protected] www.hcm.supsi.chHuman Capital Management MAS in Human Capital Management ZHAW School of Management and Law MAS B, A laufend CHF 27600 Alumni ZHAW (2) 058 934 75 62 [email protected] www.zhcm.zhaw.chHuman Resource Management MAS in Human Resource Management SNP FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS B Mär 09 CHF 24000 GOB, GAB, GBB 062 286 01 86 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftHuman Resources Management MAS ZFH in Human Resources Management ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie MAS B, K 25.08.09 CHF 26000 058 934 83 61 [email protected] www.iap.zhaw.chManagement des Organisations et Développement du Capital Humain (en cours d’accréditation)

MAS en Management des Organisations et Développement du Capital Humain

HES-SO HEG Arc Neuchâtel MAS B, S CHF 18000 www.he-arc.ch

Training & Development MAS FH in Training & Development Athemia in Kooperation mit S&B Institut und Frey Akademie (Kalaidos FH) MAS B, A 15.01.09 CHF 27600 044 307 33 77 [email protected] www.athemia.comInformation & TechnologyBusiness Informatik MAS FHO in Business Information Management FHS St.Gallen, Management-Weiterbildungszentrum MAS A Apr 09 CHF 25200 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/mas-biBusiness Information Technology Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Business

Information TechnologyHochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI MAS Jan 09 CHF 21000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwi

Computer Science MAS in Computer Science SUPSI - Dipartimento tecnologie innovative MAS B CHF 18000 ATED, Swiss Engineering

058 666 66 84 [email protected] www.macs.supsi.ch

Corporate Innovation Management MAS FHO in Corporate Innovation Management FHS St. Gallen, Weiterbildungzentrum Technik MAS CHF 23500 071 226 12 04 [email protected] www.fhsg.ch/wbteEmbedded Systems Design Master of Advanced Studies in Embedded Systems Design ALari - University of Lugano MAS B CHF 12000 scholarships &

accommodation058 666 4709 [email protected] www.alari.ch

EPG-MAS en technologies de l’information et de la communication 2006-2008

EPG-TIC/MAS-ICT-1 HES-SO (EIA-FR, HE-Arc, EIG, HEIG-VD, HE-VS) MAS A CHF 16000 024 557 64 54 079 655 71 16

024 55 76 19

[email protected] www.epg-tic.ch

Études postgrade en informatique et génie logiciel EPG ELO / EPG-INA Informatique HES-SO/ HEIG-VD / HE-Arc NDS B, K CHF 10100 024 557 61 96 024 557 64 54 079 655 71 16

[email protected], [email protected]

www.epg-ina.ch

Informatik MAS in Informatik FFHS Fernfachhochschule Schweiz, Zürich - Bern - Basel - Brig MAS B Aug 09 CHF 19200 027 922 39 00 [email protected] www.fernfachhochschule.chInformatik MAS in Information Technology Hochschule für Technik Zürich MAS A 24.04.09 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chInformation Security Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Information Security Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI MAS K Jan 09 CHF 24000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwiInformations- und Kommunikationstechnologie (ICT) Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Informations- und

KommunikationstechnologieHochschule Luzern - Technik & Architektur MAS B Okt 09 CHF 19500 041 349 34 83 [email protected] www.hslu.ch/wb-informatik

Bezeichnung/Dénomination Titel Anbieter Art Anforderungen (2) Beginn Kosten Rabatt Telefon E-Mail Internet

Exekutiver Master / Master exécutif 1/3

INLINE | MASTERSTUDIEN / ETUDES MASTER (1) Grundvoraussetzung für die hier aufgeführten Nachdiplomstudien ist ein Hochschulabschluss (FH, HWV, HTL, UNI, ETH). In Ergänzung werden die zusätzlichen Aufnahmebedingungen aufgeführt. La condition de base pour effectuer les études postgrades est la réussite du diplôme d‘une haute école (HES, ESCEA, UNI, ETH). Par ailleurs, les conditions d‘admission supplémentaires sont spécifiées.(2) Alumni ZHAW mit den Basisvereinen Alumni ZHAW Engineering & Architecture, Alumni ZHAW School of Management & Law, DÜV Alumni ZHAW avec les associations ETW, GZB et DÜV

B Berufserfahrung expérience professionnelle K Kurse cours S Sprachen langues A Andere diversDA Diplomarbeit travail de diplômeMD Master Degree Master Degree

art exigences (2) début coûts rabais téléphone e-mail internet titre prestataire

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siehe auch online:

www.fhmaster.ch

Architecture, Culture, EnergyArchitektur Joint Master of Arts in Architecktur BFH Architektur, Holz und Bau MAS A CHF 2400 www.hsb.bfh.chArt et espace public ALPes (art, lieu, paysage, espace sonore) HES-SO Haute école d’art et de design - Genève NDS A CHF 3000 022 388 58 43 [email protected] www.hesge.ch/headArts Management MAS Arts Management ZHAW School of Management and Law MAS A, B 27.02.09 CHF 19200 Alumni ZHAW (2) 058 934 78 70 [email protected] www.arts-management.chBauökonomie Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Bauökonomie Hochschule Luzern - Technik & Architektur MAS B, K Apr 09, Okt 09 CHF 17300 041 349 34 82 [email protected] www.weiterbildung.hslu.ch/technik-architekturDenkmalpflege und Umnutzung Master of Advanced Studies BFH Architektur, Holz und Bau MAS A laufend CHF 13500 www.hsb.bfh.chEN Bau MAS in nachhaltigem Bauen FHNW Institut Energie am Bau MAS B, A CHF 19500 www.enbau.chEN-Bau Master of Advanced Studies (MAS) in nachhaltigem Bauen ZHAW Institut für Facility Management und weitere

Schweizer FachhochschulenMAS B, K CHF 058 934 51 00 [email protected] www.ifm.zhaw.ch

EN-Bau Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in nachhaltigem Bauen Hochschule Luzern - Technik & Architektur MAS B, K laufend CHF 19500 041 349 34 80 [email protected] www.enbau.chHolzbau (Holz) Nachdiplomstudium (NDS) und Master of Advanced Studies (MAS) BFH Architektur, Holz und Bau NDS A, B 14.09.09 CHF 8800 www.hsb.bfh.chKulturmanagement Praxis MAS in Kulturmanagement Praxis Hochschule Luzern - Design und Kunst MAS B, K CHF 15000 041 228 52 20

041 228 54 [email protected] www.hslu.ch/design-kunst

Landschaftsarchitektur FH NDS FH in Richtung Landschaftsarchitektur FHO Hochschule für Technik Rapperswil NDS B laufend CHF 12000 www.hsr.chMAS in nachhaltigem Bauen Master of Advanced Studies (MAS) in nachhaltigem Bauen BFH Architektur, Holz und Bau, weitere Schweizer Fachhochschulen MAS CHF Anfrage www.hsb.bfh.chMaster of Advanced Studies (MAS) in nachhaltigem Bauen MAS in nachhaltigem Bauen Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur MAS B laufend CHF 19500 081 286 24 24 [email protected] www.htwchur.ch/en-bauMaster of Advanced Studies in Arts Management Master of Advanced Studies in Arts Management ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften MAS B Mär 09 CHF 19800 058 934 78 70 www.arts-management.chMaster-Studium Energiesysteme Master of Advanced Studies in Energiesysteme Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB MAS A CHF 15000 [email protected] www.ntb.chMusikmanagement Master of Advanced Studies BFH Hochschule der Künste Bern MAS B, A laufend CHF 18000 031 634 91 70 [email protected] www.hkb.bfh.chPopmusik Master of Advanced Studies BFH Hochschule der Künste Bern MAS B, A laufend CHF 18000 031 372 40 36 [email protected] www.hkb.bfh.chReal Estate Management MAS FHO in Real Estate Management FHS St. Gallen, Weiterbildungzentrum Technik MAS 09.01.09 CHF 23200 071 226 12 04 [email protected] www.fhsg.ch/wbteBanking & FinanceAccounting und Finance Master of Advanced Studies in Accounting und Finance HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B Herbst CHF 26800 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chBanking and Finance MAS in Bank Management Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ MAS B CHF 27800 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzBanking and Finance MAS in Banking and Finance FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS A 15.05.09 CHF 26000 GOB, GAB, GBB 056 462 42 61 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftController Executive MBA (EMBA, FHO) FHS St.Gallen, Management-Weiterbildungszentrum EMBA A 25.11.2008 CHF 28800 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaControlling MAS in Controlling Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ MAS B 04.03.09 CHF 27800 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzControlling Master of Advanced Studies in Controlling HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B Herbst CHF 26800 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chControlling & Consulting EMBA Controlling & Consulting FHNW Hochschule für Wirtschaft EMBA A Apr 09 CHF 27000 GOB, GAB, GBB 056 462 42 61 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftCorporate Finance MAS in Corporate Finance Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ MAS B CHF 27800 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzCorporate Finance (CFO) MAS in Corporate Finance (CFO) FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS A 08.05.09 CHF 26000 GOB, GAB, GBB 056 462 42 61 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftExecutive Master of Business Administration Controlling & Consulting Executive Master of Business Administration Controlling & Consulting BFH Wirtschaft und Verwaltung in Kooperation mit der FHNW EMBA B Apr 09 CHF 27000 031 848 34 00 [email protected] www.wirtschaft.bfh.chFinancial Consulting MAS Financial Consulting ZHAW School of Management and Law MAS A, B 04.09.09 CHF 28800 Alumni ZHAW (2) 058 934 79 17 [email protected] www.ibf.zhaw.chInsurance Management MAS in Insurance Management FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS A Frühjahr 09 CHF 26000 GOB, GAB, GBB 056 462 42 61 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftInternational Accounting & Reporting Master of Advanced Studies FH International Accounting & Reporting AKAD Hochschule für Berufstätige MAS B, A Mai / Nov CHF 21600 044 200 19 20 [email protected] www.akad-hfb.chInternational Finance and Banking FH EMBA FH International Finance and Banking PHW Business School EMBA B, A Apr / Okt CHF 28750 044 200 19 60 [email protected] www.phw.infoMAS Controlling Master of Advanced Studies FH in Controlling AKAD Hochschule für Berufstätige MAS B, A Mai / Nov CHF 21600 044 200 19 20 [email protected] www.akad-hfb.chMAS Taxation Master of Advanced Studies FH in Taxation SIST Schweizerisches Institut für Steuerlehre MAS B, A Mai 09 CHF 30000 044 200 19 50 [email protected] www.sist-tax.chPrivate Banking Diplomierter Private Banking Experte Hochschule Liechtenstein NDS B, A 24.09.09 CHF 12800 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liPrivate Banking & Wealth Management MAS in Private Banking & Wealth Management Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ MAS B 26.10.09 CHF 32900 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzTax Law MAS in Tax Law SUPSI - Dipartimento scienze aziendali e sociali MAS B CHF 24000 058 666 61 20 [email protected] www.supsi.chTreuhandwesen Diplomierter Treuhand-Experte Hochschule Liechtenstein NDS B, A 25.02.09 CHF 19300 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liWealth Management EMBA in Wealth Management Hochschule Liechtenstein EMBA S, B, A 24.09.09 CHF 23800 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liEngineering & Business AdministrationBusiness Administration MAS in Business Administration Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR MAS B 02.04.09 CHF 18000 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrBusiness Administration and Engineering MAS FHO in Business Administration and Engineering FHS St. Gallen, Weiterbildungzentrum Technik MAS CHF 19400 071 226 12 04 [email protected] www.fhsg.ch/wbteBusiness Administration and Engineering (Wirtschaftsingenieurwesen) MAS in Business Administration and Engineering Hochschule für Technik Zürich MAS A 30.04.09 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chBusiness Consulting Master of Advanced Studies in Business Consulting HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B Herbst CHF 29500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chBusiness Engineering Master of Advanced Studies in Business Engineering HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B Herbst CHF 29500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chBusiness Excellence MAS in Business Excellence Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR MAS B CHF 22000 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrBusiness Process Engineering MAS FHO in Business Process Engineering FHS St.Gallen, Management-Weiterbildungszentrum MAS A CHF 24500 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/mas-bpeBusiness Process Management EMBA in Business Process Management Hochschule Liechtenstein EMBA B, A, S 25.02.09 CHF 32000 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liEdinburgh Business School MBA Programme Master of Business Administration EBS MBA FHNW Hochschule für Wirtschaft EMBA B, S laufend CHF 19800 GOB, GAB, GBB 061 279 18 30 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftEMBA Executive Master of Business Administration FH AKAD Hochschule für Berufstätige EMBA B, A CHF 20400 044 200 19 20 [email protected] www.akad-hfb.chEMBA Betriebswirtschaft Executive Master of Business Administration FHNW Hochschule für Wirtschaft EMBA B Apr 09 CHF 22000 GOB, GAB, GBB 061 279 17 46 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftEMBA Entrepreneurship Executive Master of Business Admin. FH Schwerpunkt Entrepreneurship PHW Hochschule Wirtschaft EMBA B, A CHF 27300 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoEMBA-HESSO Executive MBA HEIG-VD Haute Ecole d’Ingénierie et de Gestion du Canton de

Vaud, Yverdon / HEG Haute école de gestion Arc, NeuchâtelEMBA A, B CHF 12000 VD 024 557 75 72

NE 032 930 20 [email protected] www.emba-hesso.ch

Entrepreneurial Management EMBA in Entrepreneurial Management Hochschule Liechtenstein EMBA B, S, A 27.02.09 CHF 21500 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liExecutive Master of Advanced Studies New Business Opportunities Executive Master of Business Administration BFH / EMBA BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern EMBA B CHF 21000 031 84 83 111 [email protected] www.mzbe.chExecutive Master of Business Administration EMBA FH PHW Hochschule Wirtschaft Bern EMBA A, B 14.04.09 CHF 27100 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.chExecutive Master of Business Administration (EMBA) Executive Master of Business Administration Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur EMBA B CHF 15500 081 286 24 32 [email protected] www.htwchur.ch/management-weiterbildungExecutive Master of Business Administration (Up-grade für BWL-Nachdiplomabsolventen FH)

EMBA FH PHW Hochschule Wirtschaft Bern EMBA A, B 15.05.09 CHF 9900 PHW Alumni 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.ch

Executive Master of Business Administration in Business Engineering

EMBA in Business Engineering FH PHW Hochschule Wirtschaft Bern EMBA A, B 14.04.09 CHF 26100 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.ch

Executive MBA Executive Master of Business Administration FFHS Fernfachhochschule Schweiz, Zürich - Bern - Basel - Brig EMBA B Aug 09 CHF 027 922 39 00 [email protected] www.fernfachhochschule.chGeneral Management Executive MBA BFH BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern EMBA B, A CHF 22250 031 848 31 11 [email protected] www.mzbe.chImmobilienmanagement MAS in Immobilienmanagement Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ MAS B 16.09.09 CHF 27800 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzInnovation Management Executive MBA BFH BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern EMBA B, A CHF 22250 031 848 31 11 [email protected] www.mzbe.chIntelligence économique et veille stratégique MAS HES-SO en Intelligence économique et veille stratégique HES-SO Haute école de gestion de Genève MAS B 07.11.09 CHF 16500 022 388 17 00 [email protected] www.hesge.ch/hegInternational Management FH EMBA FH in International Management PHW Business School EMBA B, A CHF 28750 044 200 19 60 [email protected] www.phw.infoInternational Management Executive Master of Business Administration SBS Swiss Business School EMBA B, A, S CHF 30000 044 880 00 88 [email protected] www.sbs.eduInternational Management MBA in international Management Hochschule Liechtenstein MAS &

EMBAB, S, A 25.02.2010 CHF 25900 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.li

Maîtrise, Amélioration, Innovation, Transformation MAS Quality and Strategy Manager HES-SO Valais / HEIG-VD MAS B, K CHF 25000 027 606 90 01 024 557 75 37

[email protected], [email protected]

www.qualitymanager.ch

MAS Business Engineering Management (BEM) MAS Business Engineering Management (BEM) FHNW Hochschule für Technik MAS B, A 22.02.09 CHF 20400 056 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMaster of Advanced Studies (MAS) in Business Administraion Master of Advanced Studies in Business Administraion Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur MAS B Feb 09 CHF 19000 081 286 24 32 [email protected] www.htwchur.ch/management-weiterbildungMaster of Advanced Studies (MAS) in Information Science Master of Advanced Studies in Information Science Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur MAS B, A CHF 16500 081 286 24 24 www.htwchur.ch/mas-isMaster of Advanced Studies in Dienstleistungsmanagement MAS in Dienstleistungsmanagement FH PHW Hochschule Wirtschaft Bern MAS A, B 14.04.09 CHF 26100 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.chMaster of Advanced Studies in General Management (berufsbegleitend)

Executive Master of Business Administration BFH / EMBA BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern MAS B CHF 21000 031 84 83 111 [email protected] www.mzbe.ch

Master of Advanced Studies in Innovation Management (berufsbegleitend)

Executive Master of Business Administration BFH / EMBA BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern MAS B CHF 21000 031 84 83 111 [email protected] www.mzbe.ch

Master of Advanced Studies in International Management Executive Master of Business Administration BFH / EMBA BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern EMBA B, S Apr 09 CHF 30000 031 848 31 11 [email protected] www.mzbe.chMaster of Advanced Studies in Unternehmensführung MAS in Unternehmensführung FH PHW Hochschule Wirtschaft Bern MAS A, B 14.04.09 CHF 26100 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.chMehrwertsteuer Master of Advanced Studies in Mehrwertsteuer HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B 08.02.09 CHF 26000 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMehrwertsteuer FH MAS in Mehrwertsteuer FH AKAD Hochschule für Berufstätige MAS A, B Apr 09 CHF 20250 044 200 19 20 [email protected] www.akad-hfb.chProjektmanagement Master of Advanced Studies in Project Management HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B Jan 09 CHF 29500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chReal Estate Management Master of Advanced Studies in Real Estate Management HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B Nov 08 CHF 29000 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chRisk Management MAS in Risk Management Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR MAS B, A CHF 25500 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrStrategic Planning FH EMBA FH in Strategic Planning PHW Business School EMBA B, A CHF 27750 044 200 19 60 [email protected] www.phw.infoWirtschaftsingenieur Master of Advanced Studies in Business Administration and Engineering Hochschule Liechtenstein MAS B Okt 09 CHF 13800 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liWirtschaftsingenieur (Business Administration and Engineering) Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Wirtschaftsingenieur Hochschule Luzern - Technik & Architektur MAS B Okt 09 CHF 18700 041 349 34 81 [email protected] www.weiterbildung.hslu.ch/technik-architekturHuman ResourcesAusbildungsmanagement MAS ZFH in Ausbildungsmanagement ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie MAS A, B, K 31.08.09 CHF 26000 058 934 83 79 [email protected] www.iap.zhaw.chBerufs- und Laufbahnberatung MAS ZFH in Berufs- und Laufbahnberatung ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie MAS B, A 21.09.09 CHF 22000 058 934 83 09 [email protected] www.iap.zhaw.chExecutive Master of Business Administration Human Resources Management

Executive Master of Business Administration Berner Fachhochschule BFH Wirtschaft und Verwaltung EMBA B Apr 09 CHF 26500 031 848 34 11 [email protected] www.wirtschaft.bfh.ch/hrm

Human Capital Management MAS in Human Capital Management SUPSI - Dipartimento scienze aziendali e sociali MAS B CHF 27500 058 666 61 24 [email protected] www.hcm.supsi.chHuman Capital Management MAS in Human Capital Management ZHAW School of Management and Law MAS B, A laufend CHF 27600 Alumni ZHAW (2) 058 934 75 62 [email protected] www.zhcm.zhaw.chHuman Resource Management MAS in Human Resource Management SNP FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS B Mär 09 CHF 24000 GOB, GAB, GBB 062 286 01 86 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftHuman Resources Management MAS ZFH in Human Resources Management ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie MAS B, K 25.08.09 CHF 26000 058 934 83 61 [email protected] www.iap.zhaw.chManagement des Organisations et Développement du Capital Humain (en cours d’accréditation)

MAS en Management des Organisations et Développement du Capital Humain

HES-SO HEG Arc Neuchâtel MAS B, S CHF 18000 www.he-arc.ch

Training & Development MAS FH in Training & Development Athemia in Kooperation mit S&B Institut und Frey Akademie (Kalaidos FH) MAS B, A 15.01.09 CHF 27600 044 307 33 77 [email protected] www.athemia.comInformation & TechnologyBusiness Informatik MAS FHO in Business Information Management FHS St.Gallen, Management-Weiterbildungszentrum MAS A Apr 09 CHF 25200 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/mas-biBusiness Information Technology Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Business

Information TechnologyHochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI MAS Jan 09 CHF 21000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwi

Computer Science MAS in Computer Science SUPSI - Dipartimento tecnologie innovative MAS B CHF 18000 ATED, Swiss Engineering

058 666 66 84 [email protected] www.macs.supsi.ch

Corporate Innovation Management MAS FHO in Corporate Innovation Management FHS St. Gallen, Weiterbildungzentrum Technik MAS CHF 23500 071 226 12 04 [email protected] www.fhsg.ch/wbteEmbedded Systems Design Master of Advanced Studies in Embedded Systems Design ALari - University of Lugano MAS B CHF 12000 scholarships &

accommodation058 666 4709 [email protected] www.alari.ch

EPG-MAS en technologies de l’information et de la communication 2006-2008

EPG-TIC/MAS-ICT-1 HES-SO (EIA-FR, HE-Arc, EIG, HEIG-VD, HE-VS) MAS A CHF 16000 024 557 64 54 079 655 71 16

024 55 76 19

[email protected] www.epg-tic.ch

Études postgrade en informatique et génie logiciel EPG ELO / EPG-INA Informatique HES-SO/ HEIG-VD / HE-Arc NDS B, K CHF 10100 024 557 61 96 024 557 64 54 079 655 71 16

[email protected], [email protected]

www.epg-ina.ch

Informatik MAS in Informatik FFHS Fernfachhochschule Schweiz, Zürich - Bern - Basel - Brig MAS B Aug 09 CHF 19200 027 922 39 00 [email protected] www.fernfachhochschule.chInformatik MAS in Information Technology Hochschule für Technik Zürich MAS A 24.04.09 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chInformation Security Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Information Security Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI MAS K Jan 09 CHF 24000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwiInformations- und Kommunikationstechnologie (ICT) Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Informations- und

KommunikationstechnologieHochschule Luzern - Technik & Architektur MAS B Okt 09 CHF 19500 041 349 34 83 [email protected] www.hslu.ch/wb-informatik

Bezeichnung/Dénomination Titel Anbieter Art Anforderungen (2) Beginn Kosten Rabatt Telefon E-Mail Internet

Exekutiver Master / Master exécutif 1/3

INLINE | MASTERSTUDIEN / ETUDES MASTER (1) Grundvoraussetzung für die hier aufgeführten Nachdiplomstudien ist ein Hochschulabschluss (FH, HWV, HTL, UNI, ETH). In Ergänzung werden die zusätzlichen Aufnahmebedingungen aufgeführt. La condition de base pour effectuer les études postgrades est la réussite du diplôme d‘une haute école (HES, ESCEA, UNI, ETH). Par ailleurs, les conditions d‘admission supplémentaires sont spécifiées.(2) Alumni ZHAW mit den Basisvereinen Alumni ZHAW Engineering & Architecture, Alumni ZHAW School of Management & Law, DÜV Alumni ZHAW avec les associations ETW, GZB et DÜV

B Berufserfahrung expérience professionnelle K Kurse cours S Sprachen langues A Andere diversDA Diplomarbeit travail de diplômeMD Master Degree Master Degree

art exigences (2) début coûts rabais téléphone e-mail internet titre prestataire

Page 48: INLINE November 2008

siehe auch online:

www.fhmaster.ch

Information & TechnologyIntegrated Security Management MAS Hochschule Luzern in Integrated Security Management Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI MAS K Okt 09 CHF 24000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwiIT-Reliability MAS in IT Reliability Hochschule für Technik Zürich MAS A 24.04.09 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chManagement de la Sécurité des Systèmes d’Information MAS en management de la sécurité des systèmes d’information HES-SO Haute école de gestion de Genève et l’institut d’Adminis-

tration des Entreprises de l’Université Paul Cézanne Aix-MarseilleMAS B Jan 09 CHF 27820 022 388 17 00 [email protected] www.hesge.ch/heg

MAS in Information and Communication Technologies 2008-2010 MAS-ICT-2 HES-SO (EIA-FR, HE-Arc, EIG, HEIG-VD, HE-VS) MAS A Feb 09 CHF 18000 024 557 64 54 024 557 61 96

[email protected] www.mas-ict.ch

MAS Information Technology MAS Information Technology FHNW Hochschule für Technik MAS A, B CHF 18000 058 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMaster of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design

MAS Human Computer Interaction Design FHO Hochschule für Technik Rapperswil, Universität Basel, Fachhoch- schule Nordwestschweiz, Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel

MAS B, A CHF 26000 www.hcid.ch

Master of Advanced Studies in Information Technology (berufsbegleitend)

MAS in Information Technology BFH Techik und Informatik, Software-Schule Schweiz MAS B CHF 23000 031 84 83 272 [email protected] www.ti.bfh.ch/sws

Master of Advanced Studies in Medical Informatics Management (berufsbegleitend)

Master of Advanced Studies in Medical Informatics Management BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern MAS B CHF 25300 031 84 83 111 [email protected] www.mzbe.ch

Master of Advanced Studies in Medical Technology Management (berufsbegleitend)

Master of Advanced Studies in Medical Technology Management BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern MAS B CHF 25300 031 84 83 111 [email protected] www.mzbe.ch

Master of Advanced Studies in Software Engineering FH MAS Software Engineering FHO Hochschule für Technik Rapperswil MAS B, A 20.04.09 CHF 23000 www.hsr.chMaster-Studium Software Engineering Master of Advanced Studies Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB MAS B, K CHF 15000 [email protected] www.ntb.chNano- and Microtechnology Master of Advanced Studies BFH Technik und Informatik MAS A laufend CHF 10000 www.hti.bfh.chSocial Informatics (Sozialinformatik) MAS in Social Informatics FHS St. Gallen, Hochschule für angewandte Wissenschaften MAS 23.04.09 CHF 071 884 48 88 [email protected] www.fhsg.ch/wbsaTechnologies de l’information et de la communication 2008-2010 MAS in Information and Communication Technologies HES-SO (EIA-FR, HE-Arc, EIG, HEIG-VD, HE-VS) MAS B, A CHF 18000 024 557 64 54

024 557 61 [email protected] www.mas-ict.ch

Wirtschaftsinformatik MAS Wirtschaftsinformatik ZHAW School of Management and Law MAS B, A 18.09.09 CHF 21500 Alumni ZHAW (2) 058 934 68 69 [email protected] www.zwi.zhaw.chLeadership & StrategyBusiness Administration MAS in Business Administration ZHAW School of Management and Law MAS B 16.01.09 CHF 21500 Alumni ZHAW (2) 058 934 79 15 [email protected] www.som.zhaw.chCorporate Development MAS in Corporate Development FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS B Herbst 09 CHF 28000 GOB, GAB, GBB 062 286 01 18 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftDienstleistungsmanagement Executive MBA (EMBA FHO) FHS St.Gallen, Management-Weiterbildungszentrum EMBA A 04.12.08 CHF 30300 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaE-Government MAS Government FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS B, A 08.09.09 CHF 24500 GOB, GAB, GBB 062 286 01 18 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftEMBA Business Engineering Executive Master of Business Administration FH Schwerpunkt

Business EngineeringPHW Hochschule Wirtschaft EMBA B, A CHF 27300 044 200 19 30 [email protected] www.phw.info

EMBA Strategisches Management Executive Master of Business Administration FH Schwerpunkt Strategisches Management

PHW Hochschule Wirtschaft EMBA B, A CHF 27800 044 200 19 30 [email protected] www.phw.info

Entrepreneurship - Leitung KMU und Profitcenter Executive MBA (EMBA FHO) FHS St.Gallen, Management-Weiterbildungszentrum EMBA A 02.12.08 CHF 28800 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaExecutive Master of Business Administration in Tourism Management Executive Master of Business Administration HTW Chur und Steigenberber Akademie EMBA B EUR 18000 www.htwchur.chExecutive Master of Business Administration Integrated Management Executive Master of Business Administration Integrated Management

Berner FachhochschuleBFH Wirtschaft und Verwaltung in Kooperation mit der HEG Fribourg EMBA B, S Feb 09 CHF 27000 031 848 34 12 [email protected] www.wirtschaft.bfh.ch/integrated

Executive MBA Executive Master of Business Administration SUPSI SUPSI - Dipartimento scienze aziendali e sociali EMBA B Okt 09 CHF 20000 AITI, ATED, ATS, Swiss Engineering

058 666 61 27 [email protected] www.emba.supsi.ch

Executive MBA Master of Business Administration / Executive Master of Business Administration

Rochester-Bern Executive MBA program EMBA B 09.01.09 CHF 89500 031 631 34 77 [email protected] www.executive-mba.ch

Executive MBA MBA University of Strathclyde Business School Swiss Center EMBA B, A 24.04.09 CHF 65000 Frauen, Jungun-ternehmer, junge Familien

043 816 44 70 [email protected] www.strathclyde-mba.ch

Executive MBA Luzern Executive MBA Hochschule Luzern Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR EMBA B 30.03.09 CHF 33000 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/embaFacility Management MAS in Facility Management ZHAW Institut für Facility Management MAS B, A CHF 24000 058 934 51 00 [email protected] www.ifm.zhaw.chGanzheitliches Management MAS in General Management FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS A Frühling 09 CHF 19100 GOB, GAB, GBB 056 462 42 64 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftGeneral Management Executive MBA - General Management HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich EMBA B CHF 39300 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chHospitality Management FH Master in Hospitality Administration HES-SO École hôtelière de Lausanne MAS A, S, B CHF 45000 www.ehl.chHuman Systems Engineering MAS in Human Systems Engineering ZHAW School of Management and Law MAS B, A 28.11.08 CHF 26600

– 30800Alumni ZHAW (2) 058 934 75 62 [email protected] www.zhcm.zhaw.ch

Innovation Engineering MAS in Innovation Engineering Hochschule für Technik Zürich MAS A 24.04.09 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chInnovationsmanagement FH MAS FH in Innovationsmanagement PHW Hochschule Wirtschaft MAS B, A CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoIntegrated Management Bern - Fribourg Executive MBA (BFH + HESSO) HES-SO Haute école de gestion Fribourg (HEG/HESSO) EMBA B, S CHF 29000 www.heg-fr.chIntegratives Management Master of Advanced Studies BFH Soziale Arbeit MAS B laufend CHF 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bfh.chInternational MBA Program Master of Business Administration (MBA) HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich EMBA B, S Nov 08 CHF 33000 Alumni HWZ 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chLeadership & Strategy MAS Integrated Risk Management ZHAW School of Engineering MAS B, A, B CHF 27500 058 934 77 30 [email protected] www.ksr.zhaw.chLeadership und Management MAS ZHF in Leadership und Management ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie MAS B, A 04.03.09 CHF 29000 058 934 83 78 [email protected] www.iap.zhaw.chLeadership, Process, Strategy, Quality MAS in Human Systems Engineering HES-SO (HEIG-VD, HEG FR, HEVs-VS) MAS B, A CHF 25000 079 210 81 38

021 964 51 [email protected], [email protected]

www.human-systems-engineer.ch

Management Communication Organisation Etudes postgrades en Management Communication Organisation HES-SO Haute école de gestion de Genève EMBA B Feb 09 CHF 19000 022 388 17 00 [email protected] www.hesge.ch/hegMBA-IMC International Management Consulting MBA-IMC International Management Consulting FHNW Hochschule für Wirtschaft MBA B, S Okt 09 CHF 29000 062 286 01 27 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftPatent- und Markenwesen MAS in Intellectual Property Hochschule für Technik Zürich MAS A 24.04.09 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chProjektmanagement FH MAS FH in Projekt-Management FH PHW Hochschule Wirtschaft MAS B, A CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoService Leadership - Führen in Dienstleistungsunternehmen MAS FH in Service Leadership Athemia (Kalaidos Fachhochschule) MAS B, A 03.04.09 CHF 27600 044 307 33 77 [email protected] www.athemia.comStrategic Management MAS in Strategic Management FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS B, S laufend CHF 29100 061 279 17 47 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftUnternehmensführung Executive MBA (EMBA FHO) FHS St.Gallen, Management-Weiterbildungszentrum EMBA A laufend CHF 28800 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaUnternehmensführung FH MAS FH in Unternehmensführung PHW Hochschule Wirtschaft MAS B, A CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoLife SciencesManaged Health Care MAS Managed Health Care ZHAW School of Management and Law MAS B laufend CHF 27350 Alumni ZHAW (2) 058 934 78 97 [email protected] www.wig.chMAS in Palliative Care MAS FHO in PalliativeCare FHS St. Gallen, Weiterbildungszentrum Gesundheit MAS B, K Aug 09 CHF 22500 071 226 15 20 [email protected] www.fhsg.ch/wbgeMarketing, Comunication & DesignBrand and Marketing Management MAS in Brand and Marketing Management Hochschule Luzern, Institut für Kommunikation und Marketing IKM MAS B, A laufend CHF 26400 041 288 99 50 [email protected] www.hslu.ch/ikmBusiness Communications Master of Advanced Studies in Business Communications HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B 23.01.09 CHF 32500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chCommunication Management MAS in Communication Management Hochschule Luzern, Institut für Kommunikation und Marketing IKM MAS B, A laufend CHF 26400 041 288 99 50 [email protected] www.hslu.ch/ikmCorporate Communication Management MAS in Corporate Communication Management FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS B Apr 09 CHF 25720 GOB, GAB, GBB 062 286 00 86 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftCustomer Relationship Management MAS in Customer Relationship Management ZHAW School of Management and Law MAS A CHF 31500 Alumni ZHAW (2) 058 934 78 63 [email protected] www.zhaw.chDesign et industrie du luxe MAS-LUXE ECAL/Ecole cantonale d’art de Lausanne (HES-SO) MAS A 14.09.09 CHF 8000 Possibilité bourse 021 316 99 34 [email protected] www.ecal.chDienstleistungsmarketing und -management MAS in Services Marketing and Management Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR MAS B 26.03.09 CHF 23850 Frühbuchung 500.– 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrDigital Design and Management MAS in Digital Design and Management Hochschule Luzern - Design und Kunst MAS B, K CHF 15000 041 228 7069 [email protected] www.hslu.ch/design-kunstInternational Marketing FH EMBA FH in International Marketing PHW Business School EMBA A, B CHF 28750 044 200 19 60 [email protected] www.phw.infoMarketing Executive MBA-Marketing HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich EMBA B 05.03.09 CHF 48500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMarketingmanagement FH MAS FH in Marketingmanagement PHW Hochschule Wirtschaft MAS B, A CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoMAS in Communication Management and Leadership MAS ZFH in Communication Management and Leadership ZHAW Institut für Angewandte Medienwissenschaft MAS B CHF 27900 Alumni ZHAW (2) [email protected] www.iam.zhaw.ch/weiterbildungSales- und Marketing-Management Executive MBA (EMBA FHO) FHS St.Gallen, Management-Weiterbildungszentrum EMBA A 25.11.08 CHF 28800 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaNon Profit & Public ManagementArbeitsintegration Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit und Hochschule Luzern - Wirtschaft MAS A laufend CHF 28000 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/masaiÉtudes postgrade en économie publique EPG-MAS Economie Publique HES-SO HEIG-VD / HEVs Haute Ecole valaisanne MAS B Mär 09 CHF 18000 024 557 61 95 [email protected] www.economie-publique.chExecutive Mater of Business Administration Public Management Executive Master of Business Administration Public Management

Berner FachhochschuleBFH Wirtschaft und Verwaltung und Soziale Arbeit EMBA B Jan 09 CHF 24000 031 848 36 55 [email protected] www.wirtschaft.bfh.ch/puma

Fundraising Management DAS Fundraising Management ZHAW School of Management and Law NDS A CHF 11600 Alumni ZHAW (2) 058 934 78 70 [email protected] www.fundraising-management.chGemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit und Hochschule Luzern - Wirtschaft MAS A Nov 09 CHF 24500 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/masgsrGerontologie/Altern: Lebesgestaltung 50+ Master of Advanced Studies BFH Soziale Arbeit in Kooperation mit Pro Senectute Bern MAS B Jan 10 CHF 18000 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bhf.chHealth Care Management MAS in Health Care Management HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B Herbst CHF 22800 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chIntegrales Spitalmanagement MAS FHO in Health Service Management FHS St.Gallen, Management-Weiterbildungszentrum MAS A CHF 25200 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/mas-ismJoint European Master Joint European Master Intercultural Conflict Management FHNW Hochschule für Soziale Arbeit, Alice-Salomon FH Berlin MAS S CHF Anfrage 062 311 96 66 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitJoint European Master Joint European Master Gemeinwesenentwicklung, Quartiermanage-

ment und lokale ÖkonomieFHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation deutschsprachigen Hochschulen

MAS B, A CHF Anfrage 062 311 96 66 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

Joint European Master Joint European Master Klinische Sozialarbeit Master of Social Work FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit Alice-Salomon FH Berlin und FH Coburg

MAS S, A, B CHF Anfrage 062 311 96 59 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

Joint European Master Joint European Master Comparative European Social Studies FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit Hogeschool Zuyd Maastricht, NL

MAS S, A, B CHF Anfrage 062 311 96 66 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit und www.macess.nl

Leadership and Management MAS Leadership and Management ZHAW School of Management and Law MAS K CHF 29000 Alumni ZHAW (2) 058 934 83 78 [email protected] www.iap.zhaw.chLösungs- und Kompetenzorientierung Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit MAS A 27.01.09 CHF 24800 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/maslkoManaged Health Care MAS in Managed Health Care ZHAW Institut für Gesundheitsökonomie WIG MAS A laufend CHF 27350 Alumni ZHAW (2) 058 934 78 92 [email protected] www.wig.chManagement im Sozial- und Gesundheitsbereich Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit und Hochschule Luzern - Wirtschaft MAS A 05.03.09 CHF 25300 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/masmsgManagement sozialer Dienstleistungen MAS in Management of Social Services FHS St. Gallen, Weiterbildungszentrum Soziale Arbeit MAS B, K CHF Anfrage [email protected] www.fhsg.ch/wbsaManagement von NPO MAS Betriebswirtschaft für Nonprofit Organisationen FHNW Hochschule für Wirtschaft und Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A Frühjahr 09 CHF 23500 GOB, GAB, GBB 062 286 01 68 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftManaging Diversity Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit MAS A 28.01.09 CHF 25200 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/masmdiMAS Andragogik im Schulbereich MAS Andragogik im Schulbereich FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung MAS B CHF 26000 032 627 92 78 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS Changemanagement im Schulbereich MAS Changemanagement im Schulbereich FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung MAS B laufend CHF 34000 062 838 90 52 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS in Teaching and Education MAS in Teaching and Education FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung MAS B Jan 10 CHF 26000 062 838 90 53 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS Integrative Begabungs- und Begabtenförderung Integrative Begabungs- und Begabtenförderung FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung MAS B CHF 15000 CHF 3000 062 838 90 54 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS Sozialmanagement Master of Advanced Studies MAS in Social Management ZHAW Departement Soziale Arbeit MAS B, A CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.chMAS Speech and Language Pathology (SLP) MAS Speech and Language Pathology (SLP) FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung MAS B Aug 09 CHF 19000 032 627 92 78 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS Vermittlung der Künste MAS Vermittlung der Künste FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung MAS B 27.09.2010 CHF 25000 032 627 92 78 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMaster of Advanced Studies in Medical Management MAS in Medical Management FH oder EMBA FH PHW Hochschule Wirtschaft Bern MAS MD, A Okt 09 CHF 32000 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.chMaster of Advanced Studies in Public Management Master of Advanced Studies in Public Management ZHAW Institut für Verwaltungs-Management MAS A CHF 24200 Alumni ZHAW (2) 058 934 71 09 [email protected] www.ivm.zhaw.chMediation Master of Advanced Studies BFH Soziale Arbeit MAS B laufend CHF 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bfh.chPrävention und Gesundheitsförderung Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit MAS A CHF 23500 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/maspgPublic Management MAS in Public Management Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR MAS B, A Mär 09 CHF 21900 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrPublic Management MAS Public Management ZHAW School of Management and Law MAS B, A 22.10.09 CHF 24200 Alumni ZHAW (2) 058 934 71 09 [email protected] www.ivm.zhaw.chPublic-Controlling MAS Public-Controlling FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS B 20.11.08 CHF 24500 GOB, GAB, GBB 062 286 01 17 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftSocial Insurance Management Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit und Hochschule Luzern - Wirtschaft MAS B Herbst 09 CHF 25000 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/massimSozialarbeit und Recht Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit MAS A laufend CHF Anfrage 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/massarSoziale Arbeit Master of Advanced Studies BFH Soziale Arbeit MAS B laufend CHF 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bfh.chSozialmanagement MAS Social Management FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 27 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitSportmanagement MAS in Sportmanagement BFH Eidg. Hochschule für Sport Magglingen MAS A laufend CHF 18000 www.ehsm.ch

Bezeichnung/Dénomination Titel Anbieter Art Anforderungen (2) Beginn Kosten Rabatt Telefon E-Mail Internet

Exekutiver Master / Master exécutif 2/3

INLINE | MASTERSTUDIEN / ETUDES MASTER (1) Grundvoraussetzung für die hier aufgeführten Nachdiplomstudien ist ein Hochschulabschluss (FH, HWV, HTL, UNI, ETH). In Ergänzung werden die zusätzlichen Aufnahmebedingungen aufgeführt. La condition de base pour effectuer les études postgrades est la réussite du diplôme d‘une haute école (HES, ESCEA, UNI, ETH). Par ailleurs, les conditions d‘admission supplémentaires sont spécifiées.(2) Alumni ZHAW mit den Basisvereinen Alumni ZHAW Engineering & Architecture, Alumni ZHAW School of Management & Law, DÜV Alumni ZHAW avec les associations ETW, GZB et DÜV

B Berufserfahrung expérience professionnelle K Kurse cours S Sprachen langues A Andere diversDA Diplomarbeit travail de diplômeMD Master Degree Master Degree

art exigences (2) début coûts rabais téléphone e-mail internet titre prestataire

48

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Page 49: INLINE November 2008

siehe auch online:

www.fhmaster.ch

Information & TechnologyIntegrated Security Management MAS Hochschule Luzern in Integrated Security Management Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI MAS K Okt 09 CHF 24000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwiIT-Reliability MAS in IT Reliability Hochschule für Technik Zürich MAS A 24.04.09 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chManagement de la Sécurité des Systèmes d’Information MAS en management de la sécurité des systèmes d’information HES-SO Haute école de gestion de Genève et l’institut d’Adminis-

tration des Entreprises de l’Université Paul Cézanne Aix-MarseilleMAS B Jan 09 CHF 27820 022 388 17 00 [email protected] www.hesge.ch/heg

MAS in Information and Communication Technologies 2008-2010 MAS-ICT-2 HES-SO (EIA-FR, HE-Arc, EIG, HEIG-VD, HE-VS) MAS A Feb 09 CHF 18000 024 557 64 54 024 557 61 96

[email protected] www.mas-ict.ch

MAS Information Technology MAS Information Technology FHNW Hochschule für Technik MAS A, B CHF 18000 058 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMaster of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design

MAS Human Computer Interaction Design FHO Hochschule für Technik Rapperswil, Universität Basel, Fachhoch- schule Nordwestschweiz, Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel

MAS B, A CHF 26000 www.hcid.ch

Master of Advanced Studies in Information Technology (berufsbegleitend)

MAS in Information Technology BFH Techik und Informatik, Software-Schule Schweiz MAS B CHF 23000 031 84 83 272 [email protected] www.ti.bfh.ch/sws

Master of Advanced Studies in Medical Informatics Management (berufsbegleitend)

Master of Advanced Studies in Medical Informatics Management BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern MAS B CHF 25300 031 84 83 111 [email protected] www.mzbe.ch

Master of Advanced Studies in Medical Technology Management (berufsbegleitend)

Master of Advanced Studies in Medical Technology Management BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern MAS B CHF 25300 031 84 83 111 [email protected] www.mzbe.ch

Master of Advanced Studies in Software Engineering FH MAS Software Engineering FHO Hochschule für Technik Rapperswil MAS B, A 20.04.09 CHF 23000 www.hsr.chMaster-Studium Software Engineering Master of Advanced Studies Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB MAS B, K CHF 15000 [email protected] www.ntb.chNano- and Microtechnology Master of Advanced Studies BFH Technik und Informatik MAS A laufend CHF 10000 www.hti.bfh.chSocial Informatics (Sozialinformatik) MAS in Social Informatics FHS St. Gallen, Hochschule für angewandte Wissenschaften MAS 23.04.09 CHF 071 884 48 88 [email protected] www.fhsg.ch/wbsaTechnologies de l’information et de la communication 2008-2010 MAS in Information and Communication Technologies HES-SO (EIA-FR, HE-Arc, EIG, HEIG-VD, HE-VS) MAS B, A CHF 18000 024 557 64 54

024 557 61 [email protected] www.mas-ict.ch

Wirtschaftsinformatik MAS Wirtschaftsinformatik ZHAW School of Management and Law MAS B, A 18.09.09 CHF 21500 Alumni ZHAW (2) 058 934 68 69 [email protected] www.zwi.zhaw.chLeadership & StrategyBusiness Administration MAS in Business Administration ZHAW School of Management and Law MAS B 16.01.09 CHF 21500 Alumni ZHAW (2) 058 934 79 15 [email protected] www.som.zhaw.chCorporate Development MAS in Corporate Development FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS B Herbst 09 CHF 28000 GOB, GAB, GBB 062 286 01 18 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftDienstleistungsmanagement Executive MBA (EMBA FHO) FHS St.Gallen, Management-Weiterbildungszentrum EMBA A 04.12.08 CHF 30300 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaE-Government MAS Government FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS B, A 08.09.09 CHF 24500 GOB, GAB, GBB 062 286 01 18 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftEMBA Business Engineering Executive Master of Business Administration FH Schwerpunkt

Business EngineeringPHW Hochschule Wirtschaft EMBA B, A CHF 27300 044 200 19 30 [email protected] www.phw.info

EMBA Strategisches Management Executive Master of Business Administration FH Schwerpunkt Strategisches Management

PHW Hochschule Wirtschaft EMBA B, A CHF 27800 044 200 19 30 [email protected] www.phw.info

Entrepreneurship - Leitung KMU und Profitcenter Executive MBA (EMBA FHO) FHS St.Gallen, Management-Weiterbildungszentrum EMBA A 02.12.08 CHF 28800 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaExecutive Master of Business Administration in Tourism Management Executive Master of Business Administration HTW Chur und Steigenberber Akademie EMBA B EUR 18000 www.htwchur.chExecutive Master of Business Administration Integrated Management Executive Master of Business Administration Integrated Management

Berner FachhochschuleBFH Wirtschaft und Verwaltung in Kooperation mit der HEG Fribourg EMBA B, S Feb 09 CHF 27000 031 848 34 12 [email protected] www.wirtschaft.bfh.ch/integrated

Executive MBA Executive Master of Business Administration SUPSI SUPSI - Dipartimento scienze aziendali e sociali EMBA B Okt 09 CHF 20000 AITI, ATED, ATS, Swiss Engineering

058 666 61 27 [email protected] www.emba.supsi.ch

Executive MBA Master of Business Administration / Executive Master of Business Administration

Rochester-Bern Executive MBA program EMBA B 09.01.09 CHF 89500 031 631 34 77 [email protected] www.executive-mba.ch

Executive MBA MBA University of Strathclyde Business School Swiss Center EMBA B, A 24.04.09 CHF 65000 Frauen, Jungun-ternehmer, junge Familien

043 816 44 70 [email protected] www.strathclyde-mba.ch

Executive MBA Luzern Executive MBA Hochschule Luzern Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR EMBA B 30.03.09 CHF 33000 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/embaFacility Management MAS in Facility Management ZHAW Institut für Facility Management MAS B, A CHF 24000 058 934 51 00 [email protected] www.ifm.zhaw.chGanzheitliches Management MAS in General Management FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS A Frühling 09 CHF 19100 GOB, GAB, GBB 056 462 42 64 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftGeneral Management Executive MBA - General Management HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich EMBA B CHF 39300 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chHospitality Management FH Master in Hospitality Administration HES-SO École hôtelière de Lausanne MAS A, S, B CHF 45000 www.ehl.chHuman Systems Engineering MAS in Human Systems Engineering ZHAW School of Management and Law MAS B, A 28.11.08 CHF 26600

– 30800Alumni ZHAW (2) 058 934 75 62 [email protected] www.zhcm.zhaw.ch

Innovation Engineering MAS in Innovation Engineering Hochschule für Technik Zürich MAS A 24.04.09 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chInnovationsmanagement FH MAS FH in Innovationsmanagement PHW Hochschule Wirtschaft MAS B, A CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoIntegrated Management Bern - Fribourg Executive MBA (BFH + HESSO) HES-SO Haute école de gestion Fribourg (HEG/HESSO) EMBA B, S CHF 29000 www.heg-fr.chIntegratives Management Master of Advanced Studies BFH Soziale Arbeit MAS B laufend CHF 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bfh.chInternational MBA Program Master of Business Administration (MBA) HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich EMBA B, S Nov 08 CHF 33000 Alumni HWZ 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chLeadership & Strategy MAS Integrated Risk Management ZHAW School of Engineering MAS B, A, B CHF 27500 058 934 77 30 [email protected] www.ksr.zhaw.chLeadership und Management MAS ZHF in Leadership und Management ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie MAS B, A 04.03.09 CHF 29000 058 934 83 78 [email protected] www.iap.zhaw.chLeadership, Process, Strategy, Quality MAS in Human Systems Engineering HES-SO (HEIG-VD, HEG FR, HEVs-VS) MAS B, A CHF 25000 079 210 81 38

021 964 51 [email protected], [email protected]

www.human-systems-engineer.ch

Management Communication Organisation Etudes postgrades en Management Communication Organisation HES-SO Haute école de gestion de Genève EMBA B Feb 09 CHF 19000 022 388 17 00 [email protected] www.hesge.ch/hegMBA-IMC International Management Consulting MBA-IMC International Management Consulting FHNW Hochschule für Wirtschaft MBA B, S Okt 09 CHF 29000 062 286 01 27 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftPatent- und Markenwesen MAS in Intellectual Property Hochschule für Technik Zürich MAS A 24.04.09 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chProjektmanagement FH MAS FH in Projekt-Management FH PHW Hochschule Wirtschaft MAS B, A CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoService Leadership - Führen in Dienstleistungsunternehmen MAS FH in Service Leadership Athemia (Kalaidos Fachhochschule) MAS B, A 03.04.09 CHF 27600 044 307 33 77 [email protected] www.athemia.comStrategic Management MAS in Strategic Management FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS B, S laufend CHF 29100 061 279 17 47 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftUnternehmensführung Executive MBA (EMBA FHO) FHS St.Gallen, Management-Weiterbildungszentrum EMBA A laufend CHF 28800 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaUnternehmensführung FH MAS FH in Unternehmensführung PHW Hochschule Wirtschaft MAS B, A CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoLife SciencesManaged Health Care MAS Managed Health Care ZHAW School of Management and Law MAS B laufend CHF 27350 Alumni ZHAW (2) 058 934 78 97 [email protected] www.wig.chMAS in Palliative Care MAS FHO in PalliativeCare FHS St. Gallen, Weiterbildungszentrum Gesundheit MAS B, K Aug 09 CHF 22500 071 226 15 20 [email protected] www.fhsg.ch/wbgeMarketing, Comunication & DesignBrand and Marketing Management MAS in Brand and Marketing Management Hochschule Luzern, Institut für Kommunikation und Marketing IKM MAS B, A laufend CHF 26400 041 288 99 50 [email protected] www.hslu.ch/ikmBusiness Communications Master of Advanced Studies in Business Communications HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B 23.01.09 CHF 32500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chCommunication Management MAS in Communication Management Hochschule Luzern, Institut für Kommunikation und Marketing IKM MAS B, A laufend CHF 26400 041 288 99 50 [email protected] www.hslu.ch/ikmCorporate Communication Management MAS in Corporate Communication Management FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS B Apr 09 CHF 25720 GOB, GAB, GBB 062 286 00 86 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftCustomer Relationship Management MAS in Customer Relationship Management ZHAW School of Management and Law MAS A CHF 31500 Alumni ZHAW (2) 058 934 78 63 [email protected] www.zhaw.chDesign et industrie du luxe MAS-LUXE ECAL/Ecole cantonale d’art de Lausanne (HES-SO) MAS A 14.09.09 CHF 8000 Possibilité bourse 021 316 99 34 [email protected] www.ecal.chDienstleistungsmarketing und -management MAS in Services Marketing and Management Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR MAS B 26.03.09 CHF 23850 Frühbuchung 500.– 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrDigital Design and Management MAS in Digital Design and Management Hochschule Luzern - Design und Kunst MAS B, K CHF 15000 041 228 7069 [email protected] www.hslu.ch/design-kunstInternational Marketing FH EMBA FH in International Marketing PHW Business School EMBA A, B CHF 28750 044 200 19 60 [email protected] www.phw.infoMarketing Executive MBA-Marketing HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich EMBA B 05.03.09 CHF 48500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMarketingmanagement FH MAS FH in Marketingmanagement PHW Hochschule Wirtschaft MAS B, A CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoMAS in Communication Management and Leadership MAS ZFH in Communication Management and Leadership ZHAW Institut für Angewandte Medienwissenschaft MAS B CHF 27900 Alumni ZHAW (2) [email protected] www.iam.zhaw.ch/weiterbildungSales- und Marketing-Management Executive MBA (EMBA FHO) FHS St.Gallen, Management-Weiterbildungszentrum EMBA A 25.11.08 CHF 28800 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaNon Profit & Public ManagementArbeitsintegration Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit und Hochschule Luzern - Wirtschaft MAS A laufend CHF 28000 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/masaiÉtudes postgrade en économie publique EPG-MAS Economie Publique HES-SO HEIG-VD / HEVs Haute Ecole valaisanne MAS B Mär 09 CHF 18000 024 557 61 95 [email protected] www.economie-publique.chExecutive Mater of Business Administration Public Management Executive Master of Business Administration Public Management

Berner FachhochschuleBFH Wirtschaft und Verwaltung und Soziale Arbeit EMBA B Jan 09 CHF 24000 031 848 36 55 [email protected] www.wirtschaft.bfh.ch/puma

Fundraising Management DAS Fundraising Management ZHAW School of Management and Law NDS A CHF 11600 Alumni ZHAW (2) 058 934 78 70 [email protected] www.fundraising-management.chGemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit und Hochschule Luzern - Wirtschaft MAS A Nov 09 CHF 24500 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/masgsrGerontologie/Altern: Lebesgestaltung 50+ Master of Advanced Studies BFH Soziale Arbeit in Kooperation mit Pro Senectute Bern MAS B Jan 10 CHF 18000 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bhf.chHealth Care Management MAS in Health Care Management HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich MAS B Herbst CHF 22800 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chIntegrales Spitalmanagement MAS FHO in Health Service Management FHS St.Gallen, Management-Weiterbildungszentrum MAS A CHF 25200 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/mas-ismJoint European Master Joint European Master Intercultural Conflict Management FHNW Hochschule für Soziale Arbeit, Alice-Salomon FH Berlin MAS S CHF Anfrage 062 311 96 66 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitJoint European Master Joint European Master Gemeinwesenentwicklung, Quartiermanage-

ment und lokale ÖkonomieFHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation deutschsprachigen Hochschulen

MAS B, A CHF Anfrage 062 311 96 66 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

Joint European Master Joint European Master Klinische Sozialarbeit Master of Social Work FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit Alice-Salomon FH Berlin und FH Coburg

MAS S, A, B CHF Anfrage 062 311 96 59 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

Joint European Master Joint European Master Comparative European Social Studies FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit Hogeschool Zuyd Maastricht, NL

MAS S, A, B CHF Anfrage 062 311 96 66 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit und www.macess.nl

Leadership and Management MAS Leadership and Management ZHAW School of Management and Law MAS K CHF 29000 Alumni ZHAW (2) 058 934 83 78 [email protected] www.iap.zhaw.chLösungs- und Kompetenzorientierung Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit MAS A 27.01.09 CHF 24800 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/maslkoManaged Health Care MAS in Managed Health Care ZHAW Institut für Gesundheitsökonomie WIG MAS A laufend CHF 27350 Alumni ZHAW (2) 058 934 78 92 [email protected] www.wig.chManagement im Sozial- und Gesundheitsbereich Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit und Hochschule Luzern - Wirtschaft MAS A 05.03.09 CHF 25300 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/masmsgManagement sozialer Dienstleistungen MAS in Management of Social Services FHS St. Gallen, Weiterbildungszentrum Soziale Arbeit MAS B, K CHF Anfrage [email protected] www.fhsg.ch/wbsaManagement von NPO MAS Betriebswirtschaft für Nonprofit Organisationen FHNW Hochschule für Wirtschaft und Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A Frühjahr 09 CHF 23500 GOB, GAB, GBB 062 286 01 68 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftManaging Diversity Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit MAS A 28.01.09 CHF 25200 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/masmdiMAS Andragogik im Schulbereich MAS Andragogik im Schulbereich FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung MAS B CHF 26000 032 627 92 78 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS Changemanagement im Schulbereich MAS Changemanagement im Schulbereich FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung MAS B laufend CHF 34000 062 838 90 52 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS in Teaching and Education MAS in Teaching and Education FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung MAS B Jan 10 CHF 26000 062 838 90 53 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS Integrative Begabungs- und Begabtenförderung Integrative Begabungs- und Begabtenförderung FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung MAS B CHF 15000 CHF 3000 062 838 90 54 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS Sozialmanagement Master of Advanced Studies MAS in Social Management ZHAW Departement Soziale Arbeit MAS B, A CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.chMAS Speech and Language Pathology (SLP) MAS Speech and Language Pathology (SLP) FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung MAS B Aug 09 CHF 19000 032 627 92 78 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS Vermittlung der Künste MAS Vermittlung der Künste FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung MAS B 27.09.2010 CHF 25000 032 627 92 78 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMaster of Advanced Studies in Medical Management MAS in Medical Management FH oder EMBA FH PHW Hochschule Wirtschaft Bern MAS MD, A Okt 09 CHF 32000 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.chMaster of Advanced Studies in Public Management Master of Advanced Studies in Public Management ZHAW Institut für Verwaltungs-Management MAS A CHF 24200 Alumni ZHAW (2) 058 934 71 09 [email protected] www.ivm.zhaw.chMediation Master of Advanced Studies BFH Soziale Arbeit MAS B laufend CHF 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bfh.chPrävention und Gesundheitsförderung Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit MAS A CHF 23500 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/maspgPublic Management MAS in Public Management Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR MAS B, A Mär 09 CHF 21900 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrPublic Management MAS Public Management ZHAW School of Management and Law MAS B, A 22.10.09 CHF 24200 Alumni ZHAW (2) 058 934 71 09 [email protected] www.ivm.zhaw.chPublic-Controlling MAS Public-Controlling FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS B 20.11.08 CHF 24500 GOB, GAB, GBB 062 286 01 17 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftSocial Insurance Management Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit und Hochschule Luzern - Wirtschaft MAS B Herbst 09 CHF 25000 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/massimSozialarbeit und Recht Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit MAS A laufend CHF Anfrage 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/massarSoziale Arbeit Master of Advanced Studies BFH Soziale Arbeit MAS B laufend CHF 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bfh.chSozialmanagement MAS Social Management FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 27 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitSportmanagement MAS in Sportmanagement BFH Eidg. Hochschule für Sport Magglingen MAS A laufend CHF 18000 www.ehsm.ch

Bezeichnung/Dénomination Titel Anbieter Art Anforderungen (2) Beginn Kosten Rabatt Telefon E-Mail Internet

Exekutiver Master / Master exécutif 2/3

INLINE | MASTERSTUDIEN / ETUDES MASTER (1) Grundvoraussetzung für die hier aufgeführten Nachdiplomstudien ist ein Hochschulabschluss (FH, HWV, HTL, UNI, ETH). In Ergänzung werden die zusätzlichen Aufnahmebedingungen aufgeführt. La condition de base pour effectuer les études postgrades est la réussite du diplôme d‘une haute école (HES, ESCEA, UNI, ETH). Par ailleurs, les conditions d‘admission supplémentaires sont spécifiées.(2) Alumni ZHAW mit den Basisvereinen Alumni ZHAW Engineering & Architecture, Alumni ZHAW School of Management & Law, DÜV Alumni ZHAW avec les associations ETW, GZB et DÜV

B Berufserfahrung expérience professionnelle K Kurse cours S Sprachen langues A Andere diversDA Diplomarbeit travail de diplômeMD Master Degree Master Degree

art exigences (2) début coûts rabais téléphone e-mail internet titre prestataire

49

Page 50: INLINE November 2008

siehe auch online:

www.fhmaster.ch

Process & LogisticExecutive MBA in International Supply Chain Management MBA ETH in Supply Chain Management Forum SCM at the ETH EMBA B CHF 58000 043 499 60 80 [email protected] www.mba-scm.orgFootwear Management and Technology MAS in Footwear Management and Technology SUPSI - Dipartimento tecnologie innovative MAS B 16.02.09 CHF 20000 058 666 66 84 [email protected] www.dti.supsi.chIndustrial Engineering and Operations MAS in Industrial Engineering and Operations SUPSI - Dipartimento tecnologie innovative MAS B CHF 25700 AITI 058 666 66 12 [email protected] www.masieo.supsi.chMAS Internationales Logistik-Management (ILM) MAS Internationales Logistik-Management (ILM) FHNW Hochschule für Technik MAS A, B CHF 21000 059 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMaster of Engineering in Packaging Technology Master of Engineering in Packaging Technology International Packaging Institute MAS B, A, S 02.03.09 CHF Anfrage 052 675 51 51 [email protected] www.ipi.euProzess- und Logistikmanagement MAS in Prozess- und Logistikmanagement Hochschule für Technik Zürich MAS A 24.04.09 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chProzessmanagement FH MAS FH in Prozess-Management FH PHW Hochschule Wirtschaft MAS B, A CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoSupply Chain- & Operations Management MAS Supply Chain- & Operations Management ZHAW School of Management and Law MAS B, A 21.08.09 CHF 21500 Alumni ZHAW (2) 058 934 68 98 [email protected] www.zom.zhaw.chRelation & ServiceBehinderung MAS Behinderung und Partizipation FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 27 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitBeratung MAS Systemisch-lösungsorientierte Kurzzeitberatung und -therapie FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit

NIC Consulting BremenMAS B, A 23.03.09 CHF 20000 062 311 96 79 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

Beratung MAS Psycholosoziale Beratung (MAS in Psychosocial Counselling) FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 19 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitBeratung MAS Psychosoziales Management FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF 24100 062 311 96 90 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitBeratung und Coaching MAS Coaching - Systemisch-lösungsorientiertes Coaching FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF 27500 062 311 96 79 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitBeratung und Coaching MAS Coaching - Systemisch-organisationsdynamisches Coaching

(SOC)FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF 27500 GOB 062 311 96 79 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

Bewegungs- und Sporttherapie MAS in Bewegungs- und Sporttherapie BFH Eidg. Hochschule für Sport Magglingen MAS A laufend CHF 21000 www.ehsm.chCoaching Master of Science in Mentoring and Coaching (in English) FHNW Soziale Arbeit und Sheffield Hallam University MAS B, A, S Jan 09 CHF 22960 GOB 062 311 96 19 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitDienstleistungsmanagement FH MAS FH in Dienstleistungs-Management PHW Hochschule Wirtschaft MAS B, A CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoEconomic Crime Investigation Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Economic Crime

InvestigationHochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI MAS Jan 09 CHF 22000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwi

Ethik MAS Ethische Entscheidungsfindungen in Organisation und Gesellschaft

FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit Dialog Ethik, Zürich und Universität Fribourg

MAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 27 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

Forensics Master of Advenced Studies Hochschule Luzern in Forensics Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI MAS Okt 09 CHF 17000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwiGesellschaftsrecht Executive Master of Laws Gesellschaftsrecht Hochschule Liechtenstein EMBA B, A, S 24.09.09 CHF 22500 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liGesundheit MAS Spezialisierung in Suchtfragen FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 19 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitGesundheit MAS Gerontological Care FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF 062 311 96 27 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitGesundheit MAS Gesundheitsförderung und Prävention FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit

der Hochschule Magdeburg-StendalMAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 19 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

MAS Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität und Integration Master of Advanced Studies MAS in Delinquency Risk Management and Reintegration

ZHAW Departement Soziale Arbeit MAS B, A CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.ch

MAS Kinder- und Jugendhilfe Master of Advanced Studies MAS in Youth Care ZHAW Departement Soziale Arbeit MAS B, A CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.chMAS Soziokultur / Gemeinwesenentwicklung Master of Advanced Studies MAS in Sociocultural Work ZHAW Departement Soziale Arbeit MAS B, A CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.chMAS Supervision, Coaching und Mediation Master of Advanced Studies MAS in Supervision, Coaching and

MediationZHAW Departement Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.ch

Master of Advanced Studies en lutte contre la criminalité économique Master of Advanced Studies in Economic Crime Investigation HES-SO HEG Arc / Institut de lutte contre la criminalité économique MAS B, A Feb 09 CHF 19600 032 930 20 20 [email protected] www.ilce.chPsychosoziale Beratung MAS in Psychosozialer Beratung FHS St. Gallen, Weiterbildungszentrum Soziale Arbeit MAS B, K 24.11.08 CHF Anfrage [email protected] www.fhsg.ch/wbsaRecht MAS Sozialrecht FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF 21700 062 311 96 90 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitSozialmanagement MAS Betriebswirtschaft für Nonprofit-Organisationen FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A CHF 23500 061 337 27 51 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitSozialmanagement MAS Change und Organisationsdynamik FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF 061 337 27 51 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitSupervision und Coaching in Organisationen MAS ZFH in Supervision und Coaching in Organisationen ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie MAS K, B 21.01.09 CHF 29000 058 934 83 77 [email protected] www.iap.zhaw.chSystemische Beratung MAS in Systemic Consultancy FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS B 30.04.09 CHF 25500 GOB, GAB, GBB 062 286 01 18 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftSystemische Beratung MAS ZFH in Systemischer Beratung ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie MAS A 04.03.09 CHF 24500 058 934 83 72 [email protected] www.iap.zhaw.chSystemische Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt

MAS ZFH in systemischer Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt

ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie MAS A Okt 09 CHF 23900 058 934 83 72 [email protected] www.iap.zhaw.ch

System & TechnologyMAS Automation Management MAS Automation Management FHNW Hochschule für Technik MAS A, B CHF 22000 060 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS in Micro- und Nanotechnology Master of Science Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB MAS B, K CHF Anfrage www.ntb.chMAS in Optische Systemtechnik Master of Science Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB MAS B, K Mär 09 CHF Anfrage www.ntb.chMAS Kunststofftechnik MAS Kunststofftechnik FHNW Hochschule für Technik MAS B, A 06.03.09 CHF 17700 061 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS Mechatronik Master of Engineering, Master of Advanced Studies Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB MAS B, K CHF 20000 www.ntb.chMAS Mikroelektronik MAS Mikroelektronik FHNW Hochschule für Technik MAS A, B CHF 18000 062 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS Umwelttechnik und -management Master of Advanced Studies in Umwelttechnik und -management FHNW Hochschule für Life Sciences MAS B, A, DA 16.02.09 CHF 14200 061 467 42 42 [email protected] www.fhnw.ch/lifesciences/weiterbildung/mas-uMaster-Studium Nano- and Micro Technology Master of Advanced Studies Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB MAS B, K CHF 10000 [email protected] www.ntb.ch

Bezeichnung/Dénomination Titel Anbieter Art Anforderungen (2) Beginn Kosten Rabatt Telefon E-Mail Internet

Exekutiver Master / Master exécutif 3/3

INLINE | MASTERSTUDIEN / ETUDES MASTER (1) Grundvoraussetzung für die hier aufgeführten Nachdiplomstudien ist ein Hochschulabschluss (FH, HWV, HTL, UNI, ETH). In Ergänzung werden die zusätzlichen Aufnahmebedingungen aufgeführt. La condition de base pour effectuer les études postgrades est la réussite du diplôme d‘une haute école (HES, ESCEA, UNI, ETH). Par ailleurs, les conditions d‘admission supplémentaires sont spécifiées.(2) Alumni ZHAW mit den Basisvereinen Alumni ZHAW Engineering & Architecture, Alumni ZHAW School of Management & Law, DÜV Alumni ZHAW avec les associations ETW, GZB et DÜV

B Berufserfahrung expérience professionnelle K Kurse cours S Sprachen langues A Andere diversDA Diplomarbeit travail de diplômeMD Master Degree Master Degree

art exigences (2) début coûts rabais téléphone e-mail internet titre prestataire

50

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Page 51: INLINE November 2008

siehe auch online:

www.fhmaster.ch

Process & LogisticExecutive MBA in International Supply Chain Management MBA ETH in Supply Chain Management Forum SCM at the ETH EMBA B CHF 58000 043 499 60 80 [email protected] www.mba-scm.orgFootwear Management and Technology MAS in Footwear Management and Technology SUPSI - Dipartimento tecnologie innovative MAS B 16.02.09 CHF 20000 058 666 66 84 [email protected] www.dti.supsi.chIndustrial Engineering and Operations MAS in Industrial Engineering and Operations SUPSI - Dipartimento tecnologie innovative MAS B CHF 25700 AITI 058 666 66 12 [email protected] www.masieo.supsi.chMAS Internationales Logistik-Management (ILM) MAS Internationales Logistik-Management (ILM) FHNW Hochschule für Technik MAS A, B CHF 21000 059 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMaster of Engineering in Packaging Technology Master of Engineering in Packaging Technology International Packaging Institute MAS B, A, S 02.03.09 CHF Anfrage 052 675 51 51 [email protected] www.ipi.euProzess- und Logistikmanagement MAS in Prozess- und Logistikmanagement Hochschule für Technik Zürich MAS A 24.04.09 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chProzessmanagement FH MAS FH in Prozess-Management FH PHW Hochschule Wirtschaft MAS B, A CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoSupply Chain- & Operations Management MAS Supply Chain- & Operations Management ZHAW School of Management and Law MAS B, A 21.08.09 CHF 21500 Alumni ZHAW (2) 058 934 68 98 [email protected] www.zom.zhaw.chRelation & ServiceBehinderung MAS Behinderung und Partizipation FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 27 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitBeratung MAS Systemisch-lösungsorientierte Kurzzeitberatung und -therapie FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit

NIC Consulting BremenMAS B, A 23.03.09 CHF 20000 062 311 96 79 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

Beratung MAS Psycholosoziale Beratung (MAS in Psychosocial Counselling) FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 19 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitBeratung MAS Psychosoziales Management FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF 24100 062 311 96 90 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitBeratung und Coaching MAS Coaching - Systemisch-lösungsorientiertes Coaching FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF 27500 062 311 96 79 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitBeratung und Coaching MAS Coaching - Systemisch-organisationsdynamisches Coaching

(SOC)FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF 27500 GOB 062 311 96 79 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

Bewegungs- und Sporttherapie MAS in Bewegungs- und Sporttherapie BFH Eidg. Hochschule für Sport Magglingen MAS A laufend CHF 21000 www.ehsm.chCoaching Master of Science in Mentoring and Coaching (in English) FHNW Soziale Arbeit und Sheffield Hallam University MAS B, A, S Jan 09 CHF 22960 GOB 062 311 96 19 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitDienstleistungsmanagement FH MAS FH in Dienstleistungs-Management PHW Hochschule Wirtschaft MAS B, A CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoEconomic Crime Investigation Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Economic Crime

InvestigationHochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI MAS Jan 09 CHF 22000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwi

Ethik MAS Ethische Entscheidungsfindungen in Organisation und Gesellschaft

FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit Dialog Ethik, Zürich und Universität Fribourg

MAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 27 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

Forensics Master of Advenced Studies Hochschule Luzern in Forensics Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI MAS Okt 09 CHF 17000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwiGesellschaftsrecht Executive Master of Laws Gesellschaftsrecht Hochschule Liechtenstein EMBA B, A, S 24.09.09 CHF 22500 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liGesundheit MAS Spezialisierung in Suchtfragen FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 19 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitGesundheit MAS Gerontological Care FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF 062 311 96 27 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitGesundheit MAS Gesundheitsförderung und Prävention FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit

der Hochschule Magdeburg-StendalMAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 19 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

MAS Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität und Integration Master of Advanced Studies MAS in Delinquency Risk Management and Reintegration

ZHAW Departement Soziale Arbeit MAS B, A CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.ch

MAS Kinder- und Jugendhilfe Master of Advanced Studies MAS in Youth Care ZHAW Departement Soziale Arbeit MAS B, A CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.chMAS Soziokultur / Gemeinwesenentwicklung Master of Advanced Studies MAS in Sociocultural Work ZHAW Departement Soziale Arbeit MAS B, A CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.chMAS Supervision, Coaching und Mediation Master of Advanced Studies MAS in Supervision, Coaching and

MediationZHAW Departement Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.ch

Master of Advanced Studies en lutte contre la criminalité économique Master of Advanced Studies in Economic Crime Investigation HES-SO HEG Arc / Institut de lutte contre la criminalité économique MAS B, A Feb 09 CHF 19600 032 930 20 20 [email protected] www.ilce.chPsychosoziale Beratung MAS in Psychosozialer Beratung FHS St. Gallen, Weiterbildungszentrum Soziale Arbeit MAS B, K 24.11.08 CHF Anfrage [email protected] www.fhsg.ch/wbsaRecht MAS Sozialrecht FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF 21700 062 311 96 90 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitSozialmanagement MAS Betriebswirtschaft für Nonprofit-Organisationen FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A CHF 23500 061 337 27 51 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitSozialmanagement MAS Change und Organisationsdynamik FHNW Hochschule für Soziale Arbeit MAS B, A laufend CHF 061 337 27 51 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitSupervision und Coaching in Organisationen MAS ZFH in Supervision und Coaching in Organisationen ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie MAS K, B 21.01.09 CHF 29000 058 934 83 77 [email protected] www.iap.zhaw.chSystemische Beratung MAS in Systemic Consultancy FHNW Hochschule für Wirtschaft MAS B 30.04.09 CHF 25500 GOB, GAB, GBB 062 286 01 18 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftSystemische Beratung MAS ZFH in Systemischer Beratung ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie MAS A 04.03.09 CHF 24500 058 934 83 72 [email protected] www.iap.zhaw.chSystemische Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt

MAS ZFH in systemischer Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt

ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie MAS A Okt 09 CHF 23900 058 934 83 72 [email protected] www.iap.zhaw.ch

System & TechnologyMAS Automation Management MAS Automation Management FHNW Hochschule für Technik MAS A, B CHF 22000 060 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS in Micro- und Nanotechnology Master of Science Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB MAS B, K CHF Anfrage www.ntb.chMAS in Optische Systemtechnik Master of Science Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB MAS B, K Mär 09 CHF Anfrage www.ntb.chMAS Kunststofftechnik MAS Kunststofftechnik FHNW Hochschule für Technik MAS B, A 06.03.09 CHF 17700 061 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS Mechatronik Master of Engineering, Master of Advanced Studies Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB MAS B, K CHF 20000 www.ntb.chMAS Mikroelektronik MAS Mikroelektronik FHNW Hochschule für Technik MAS A, B CHF 18000 062 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS Umwelttechnik und -management Master of Advanced Studies in Umwelttechnik und -management FHNW Hochschule für Life Sciences MAS B, A, DA 16.02.09 CHF 14200 061 467 42 42 [email protected] www.fhnw.ch/lifesciences/weiterbildung/mas-uMaster-Studium Nano- and Micro Technology Master of Advanced Studies Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB MAS B, K CHF 10000 [email protected] www.ntb.ch

Bezeichnung/Dénomination Titel Anbieter Art Anforderungen (2) Beginn Kosten Rabatt Telefon E-Mail Internet

Exekutiver Master / Master exécutif 3/3

INLINE | MASTERSTUDIEN / ETUDES MASTER (1) Grundvoraussetzung für die hier aufgeführten Nachdiplomstudien ist ein Hochschulabschluss (FH, HWV, HTL, UNI, ETH). In Ergänzung werden die zusätzlichen Aufnahmebedingungen aufgeführt. La condition de base pour effectuer les études postgrades est la réussite du diplôme d‘une haute école (HES, ESCEA, UNI, ETH). Par ailleurs, les conditions d‘admission supplémentaires sont spécifiées.(2) Alumni ZHAW mit den Basisvereinen Alumni ZHAW Engineering & Architecture, Alumni ZHAW School of Management & Law, DÜV Alumni ZHAW avec les associations ETW, GZB et DÜV

B Berufserfahrung expérience professionnelle K Kurse cours S Sprachen langues A Andere diversDA Diplomarbeit travail de diplômeMD Master Degree Master Degree

art exigences (2) début coûts rabais téléphone e-mail internet titre prestataire

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Absolvieren Sie Ihr Masterstudium berufsbegleitend direkt beim HB Zürich – an der HWZ, Mitglied der Zürcher Fachhochschule. Mehr über unsere Master-Programme: 043 322 26 88, [email protected] oder www.fh-hwz.ch

Executive MBA / MBA

Master of Advanced Studies (MAS)

Master of Science (MSc)

WILLKOMMEN IN DER BUSINESS CLASS.

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InlIne | EVENTS

Datum Event Ort Gesellschaft Kontakt

Nov. 08 14.11.08 TECapéro BFH Alumni Technik www.bfh-alumni-technik.ch14.11.08 Avo Session 2008 Messe Basel GBB www.gbb-online.ch18.11.08 Roadshow FH-Bachelor und FH-Master Fachhochschule FH SCHWEIZ www.fhschweiz.ch oder Nordwestschweiz Basel [email protected] Roadshow FH-Bachelor und FH-Master ZHAW Winterthur FH SCHWEIZ www.fhschweiz.ch oder [email protected] Roadshow FH-Bachelor und FH-Master HWZ Hochschule für FH SCHWEIZ www.fhschweiz.ch oder Wirtschaft, Zürich [email protected] Dîner familial Archimède romande [email protected] Techfest Ostschweiz Club NTB www.clubntb.ch22.11.08 Generalversammlung Unterwasser ETR www.etrweb.ch/aktiv.html24.11.08 Roadshow FH-Bachelor und FH-Master FHS St. Gallen FH SCHWEIZ www.fhschweiz.ch oder [email protected] Roadshow FH-Bachelor und FH-Master Berner Fachhochschule, FH SCHWEIZ www.fhschweiz.ch oder Bern [email protected] Roadshow FH-Bachelor und FH-Master Hochschule Luzern – FH SCHWEIZ www.fhschweiz.ch oder Soziale Arbeit, Luzern [email protected] FRIBE-Stamm Stadt Bern ALIS www.alis.chDez. 08 02.12.08 Roadshow Bachelor et Master HES HES-SO, Fribourg FH SUISSE www.fhsuisse.ch ou [email protected] Roadshow Bachelor et Master HES HES-SO, Genève FH SUISSE www.fhsuisse.ch ou [email protected] Jahresabschlussbankett BFH Alumni Technik www.bfh-alumni-technik.chJan. 09 15.01.09 Generalversammlung Gashof Mühle, Aesch Archimedes Basel [email protected] 061 751 19 4023.01.09 Generalversammlung Club NTB www.clubntb.ch23.01.09 Generalversammlung Rest. Weiss Kreuz, Thusis Archimedes Chur-Vaduz www.archimedes.li29.01.09 Generalversammlung Archimedes-HSZ Patrick Eggenschwiler oder [email protected]. 09 06.02.09 Generalversammlung Gevag Untervaz Alumni HTW Chur [email protected] Generalversammlung Archimedes Ostschweiz www.archimedes-ostschweiz.ch/Anmeldung.htmMärz 09 Generalversammlung ZSG Wollishofen Alumni ZHAW Enginee- www.alumni-zhw.ch ring & Architecture [email protected] Generalversammlung Archimedes Aarau [email protected]

Veranstaltungskalender siehe auch www.fhschweiz.ch, Events & Anlässe

Anlässlich einer Roadshow mit FH SCHWEIZ stellt TRANS-LATION-PROBST seine Dienstleistungen und seine innovative Online-Software vor. Fachhochschulabsolventen profitieren von Sonderkonditionen.

Die FH SCHWEIZ veranstaltet im November und Dezember in Zusammenarbeit mit HR Swiss in verschiedenen Regionen der Schweiz Informations an lässe zu den neuen Bachelor- und Ma-ster-Abschlüssen (siehe Veranstaltungskalender oben). Als Part-ner der FH Schweiz präsentiert sich TRANSLATION-PROBST an diesen Informations anlässen mit einem Stand.

Dank der exklusiven Partnerschaft zwischen TRANSLATION-PROBST und FH SCHWEIZ profitieren Sie als Fachhochschul-absolventen: Sie erhalten für sich oder für die Firma, in der Sie tätig sind, einen Gutschein von CHF 55.– (für weitere Aufträge einen Rabatt von 10%).

TRANSLATION-PROBST steht für Dienstleistungen (Übersetzen, Redigieren, Korrekturlesen, Dolmetschen) in höchster Qualität, mit flexiblen Lieferfristen und ohne Mindestgebühren. Die im KMU-Magazin als «Innovation» präsentierte Online-Software er-möglicht eine optimale Kundenfreundlichkeit.

Gerne beraten wir Sie am Informationsanlass in Ihrer Region.Weitere Informa tionen finden Sie unter www.TRANSLATION-PROBST.com.

Roadshow mit TRANSLATION-PROBST

Roman Probst, Geschäftsführer und

Inhaber von TRANSLATION-PROBST

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«Mit Engagement und Herzblut»

H err Müller, Organisation und Musik scheinen in Ihrer DNA verankert

zu sein. Gibts bei Ihnen auch Tage ohne Musik? Musik gehört für mich so zum Leben wie das Aufstehen am Morgen. Schon als Kind wur-de ich durch meine musizierenden Eltern in-spiriert. Mit meiner Familie fahre ich regel-mässig ins Tessin. Dort höre ich auch mal ta-gelang keine Musik, was gut tut. Sie sind seit 25 Jahren im Musikgeschäft. Wie hat sich die Branche in diesem Vier-teljahrhundert verändert?Wer früher Konzerte organisiert hat, war ein Musikfan. Heute betrachten viele Veranstal-ter ihre Tätigkeit als reinen Broterwerb. Den-noch sind Authentizität und Glaubwürdigkeit gerade bei Festivals sehr wichtig. Deshalb bringen Konzepte mit Nachhaltigkeitscharak-ter oft mehr Erfolg. Ein Eventverantwortlicher muss entweder eindeutig auf Quantität oder auf Qualität hinarbeiten. Mit dem Festival AVO SESSION Basel brin-gen Sie jedes Jahr Topacts in die Schweiz. Ist es schwer, Namen wie Zucchero oder The Brand New Heavies nach Basel zu locken?Dank unseren TV-Ausstrahlungen auf vier Kontinenten haben wir einen international wirksamen Trumpf in der Hand. Agenten und Künstler entdecken uns vielleicht im Hotel-TV in Dubai. Das gibt uns ein enormes Pres-tige, von welchem wir früher nur träumen konnten. Das hilft uns natürlich. Im Festival-büro arbeiten ganzjährig zehn Personen da-ran, unsere vierzehn Konzertabende auf die Beine zu stellen. Vor Ort kommen nochmals 200 Freelancer hinzu. Da wird deutlich, wie viel Aufwand betrieben werden muss, um die Begehrlichkeiten von Künstlern, Publikum und Sponsoren zu befriedigen. Wie gehen Sie eigentlich vor? Alle Beteiligten müssen das Konzept glasklar vor Augen behalten. Bei uns heisst dies, Welt-stars im intimen Ambiente von bloss 1500

Musikfreunden zu erleben. Wir verhandeln nicht einfach mit dem offiziellen Agenten eines Künstlers. Wir sprechen mit Tonträger-Distributoren, Label- oder Personal-Manager, TV-Sender, Produzenten, technischem Per-sonal und sogar mit seinen Familienmitglie-dern. Wir kümmern uns generell um jedes noch so kleine Detail. Alle Beteiligten sollen als AVO-SESSION-Botschafter nach Hause gehen und sich gerne zurückerinnern. Mund-zu-Mund-Propaganda unter Musikern ist wir-kungsvoller als jede noch so professionelle Präsentation und schafft ein unglaublich trag-fähiges Fundament für die Zukunft. Stars haben bekanntlich ihre Macken. Können Sie uns da etwas Aussergewöhn-liches erzählen? Schlimmer als die Künstler sind oft ihre Ma-nager, Juristen und Agenten. Ich stelle immer wieder fest, dass die verrücktesten Vertrags-punkte gar nicht vom Künstler selbst stam-men. Künstler selbst schätzen es, wenn sie als Menschen und nicht bloss als Stars wahr-genommen werden. Wenn die Sängerin Pink bei uns eine rosa-farbene Hängematte im Backstagebereich vorfindet, wirkt dies mehr als das Erfüllen je-des im Vertrag stehenden Punktes. Pink liebt Hängematten. Sie haben ein HWV-Studium absolviert. Woran erinnern Sie sich noch?Meine eigene Firma lief damals schon sehr gut. Darum war der direkte Vergleich zwi-schen Theorie und Praxis oft schwierig zu ertragen. Ich musste insbesondere leiden, wenns zu abstrakt wurde. Wie haben Sie damals Studium und Be-ruf vereinbart?Im Jahre 1988 gabs die Möglichkeit noch nicht, offiziell die HWV berufsbegleitend zu besuchen. Ich habe somit eine «Tagesschule berufsbegleitend gebucht». Als ich mal ein ernstes geschäftliches Problem hatte, sprach ich prompt beim Rektor vor. Ich wollte das Studium abbrechen. Der Rektor hielt mich

dann zum Glück davon ab. Dafür bin ich ihm heute noch dankbar. Welche Kompetenzen standen damals leider nicht auf dem Lehrplan? Klar zu kurz kamen damals Kommunikati-onsfähigkeit, Präsentationstechnik und Ähn-liches. Das hat sich mittlerweile zum Glück verändert. Ich fand es schlimm, wie viel Platz den exakten Wissenschaften eingeräumt wurde. Aber das lag mir halt eben nicht so. Vielleicht habe ich gerade in diesem Bereich Kompetenzen gelernt, ohne die mein bishe-riger Weg nicht möglich gewesen wäre.Heute sieht die Hochschullandschaft komplett anders aus. Verfolgen Sie die Entwicklungen noch?Ja. Die Aus- und Weiterbildung des Nach-wuchses in der eigenen Firma und in meiner Familie liegen mir am Herzen. Ich halte zu-dem regelmässig Gastreferate an Hochschu-len und anderen Institutionen. Und ich bin natürlich Mitglied bei der Gesellschaft GBB, um am Puls zu bleiben.Ihre zwei Tipps für Erfolg im Berufs-leben?Zum einen sind Engagement und Herzblut wichtig. Realistische Ziele setzen und konse-quent darauf hinarbeiten, nötigenfalls auch Umwege in Kauf nehmen. Zum anderen müs-sen Ehrlichkeit und Authentizität gelebt wer-den. Nicht mehr scheinen wollen, als man ist.Zum Schluss: Können wir Wünsche für kommende Acts bei der AVO SESSION Basel aufgeben?Selbstverständlich. Eine E-Mail an mich ge-nügt. Aber garantieren kann ich natürlich nichts.Text: Claudio Moro / Bild: Mario Rohner <

InlIne | SCHlUSSPUNKT

Matthias Müller (44) hat zwischen 1988 und 1991 ein HWV-Studium absolviert. Er ist Gründer und Präsident des Musikfestivals AVO SESSION Basel. Jedes Jahr im Herbst treten dort Stars wie Elton John, Seal, Zucchero oder Simply Red auf. In seiner Freizeit ist Matthias Müller unter Wasser oder im Tessin anzutreffen.

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National und in allen Regionen Diese nationalen Verbände und regionalen Gesellschaften sind unter dem Dach der FH SCHWEIZ organisiert.

Nationale Verbände– ALIS, Schweizer Agrar- und Lebensmittelingenieure– HR Swiss, Schweizerische Gesellschaft für Human Resources Management (assoziiert)– SBAP., Schweizerischer Berufsverband für Angewandte Psychologie Bern– Alumni BFH Wirtschaft (ehemals GBEB)– BFH Alumni Technik– MBA Alumni Bern-Fribourg Nordwestschweiz– Archimedes Aarau– Archimedes Basel– ehb, Alumni der HTL Brugg-Windisch, FHA & FHNW Technik– EIM, Ehemalige der Ingenieurschule Muttenz– GAB, Gesellschaft Aargauer Betriebsökonomen HWV/FH– GBB, Gesellschaft Basler Betriebsökonomen HWV/FH– GOB, Gesellschaft Oltner Betriebsökonominnen und Betriebsökonomen HWV/FH Ostschweiz– Alumni HTW Chur– Archimedes Chur/Vaduz– Archimedes Ostschweiz– Archimedes Schaffhausen– Club NTB, Ehemalige der Interstaatlichen Hochschule für Technik Buchs NTB– ETR, Ehemalige der Hochschule für Technik Rapperswil HSR– St. Galler Alumni FHS Wirtschaft, Ehemal. der FHS St. Gallen, Fachbereich Wirtschaft Suisse Occidentale– Archimède Romande – Archimedes Wallis– RESO, Réseau des diplômé(e)s HES «Economie et services» de Suisse Occidentale Svizzera Italiana– Archimedes Ticino– ATEA, Associazione Ticinese Economisti Aziendali SSQEA/SUP Zentralschweiz– A-FHZ, Absolventen Fachhochschule Zentralschweiz– Alumni Hochschule Luzern – Wirtschaft, Absolventen Hochschule Luzern – Wirtschaft Zürich– alumni HWZ, Alumni der Hochschule für Wirtschaft Zürich – Alumni ZHAW Engineering & Architecture (ehemals ETW)– Alumni ZHAW School of Management & Law (ehemals GZB)– Archimedes-HSZ, Verband der Hochschule für Technik Zürich– Columni, Absolventinnen und Absolventen Angewandte Medienwissenschaft ZHAW

Netzwerk zum Beispiel mit:

InlIne | TRÄGERSCHAFT | NETZWERK | IMPRESSUM

INLINE ist das offizielle Mitteilungsorgan für die Mitglieder der FH SCHWEIZ,

HerausgeberFH SCHWEIZ, Dach-verband Absolventinnen und Absolventen Fachhochschulen HES SUISSE, Association faîtière des diplômésdes Hautes Ecoles SpécialiséesSUP SVIZZERA, Associa-zione dei diplomati delle Scuole Universitarie ProfessionaliUAS SWITZERLAND, Association of Graduates of Universities of Applied SciencesAdresseFH SCHWEIZ Auf der Mauer 1 8001 ZürichTel. 043 244 74 55Fax 043 244 74 [email protected] Claudio Moro (CM), [email protected]

Mitarbeiter dieser AusgabeNadine Eberle, Anita Grüneis, Rolf Hostettler, Bruno Jenny, Sabina Küffer, Manuela Meier (MM), Annabarbara Pelli-Ehrensperger, Heike Schaller, Toni Schmid, Max WeyFotoClaudio Moro, Mario RohnerBeratung und Verkauf Claudia [email protected] Furrer Graphic Design Luzern Druck beagdruck Emmenweidstrasse 58 6021 Emmenbrücke Auflage37 000 ExemplareErscheinungViermal im Jahr (Februar, Mai, August, November)Nächste AusgabeErscheint am 16. Februar 2009Redaktions- und Insertionsschluss 9. Januar 2009AbonnementJahresabonnement Fr. 35.– inkl. Porto,Bestellung Tel. 043 244 74 55

– Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT)– Dachorganisation der Arbeitnehmenden, Travail.Suisse– economiesuisse, Verband der Schweizer Unternehmen– Fachkonferenzen Fachhochschulen– Konferenz der Fachhochschulen der Schweiz (KFH) – Professionelle Soziale Arbeit Schweiz avenirsocial– Rektorenkonferenz der Fachhochschulen der Schweiz (KFH)– Schweizerische Gesellschaft für Human Resources Management (HR Swiss)– Schweizerischer Gewerkschaftsbund (SGB) – Schweizerischer Gewerbeverband (SGV)– Verband der Fachhochschuldozierenden Schweiz (fh-ch)

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Entrepreneurship, 6. Durchführung

Entrepreneurship & Finance, 2. Durchführung

Ideen, die etwas bewegen

www.hochschule.li / entrepreneurship

Master of Science (MSc)in Entrepreneurship

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© 2008 KPMG Holding AG/SA, a Swiss corporation, is a subsidiary of KPMG Europe LLP and a member of the KPMG network of independent firms affiliated with

KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved.

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