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FEBRUAR 2009 # 23 ZEITSCHRIFT DES DACHVERBANDES ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN FACHHOCHSCHULEN «Irgendwo rinnt es immer.» Hanspeter Trütsch, TV-Korrespondent in Bern, über Netzwerke und Enthüllungen Seite 13 INLINE FH Lohnstudie 2009: Die neusten Zahlen FH-Profil: Was zeichnet eine FH-Absolventin aus? Krise: Muss die Ausbildung von Bankern geändert werden? Pages françaises: L’expérience est importante. «Personalentscheide sind die schwierigsten.» Daniel Rüthemann, Chef von IBM Schweiz. Seite 53 MAI 2009 # 24 ZEITSCHRIFT DES DACHVERBANDES ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN FACHHOCHSCHULEN

INLINE Mai 2009

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INLINE Mai 2009

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FEBRUAR 2009 # 23 ZEITSCHRIFT DES DACHVERBANDES ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN FACHHOCHSCHULEN

«Irgendwo rinnt es immer.» Hanspeter Trütsch, TV-Korrespondent in Bern, über Netzwerke und Enthüllungen Seite 13

INLINEFH Lohnstudie 2009: Die neusten Zahlen FH-Profi l: Was zeichnet eine FH-Absolventin aus? Krise: Muss die Ausbildung von Bankern geändert werden? Pages françaises: L’expérience est importante.

«Personalentscheide sind die schwierigsten.» Daniel Rüthemann, Chef von IBM Schweiz. Seite 53

MAI 2009 # 24 ZEITSCHRIFT DES DACHVERBANDES ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN FACHHOCHSCHULEN

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INLINE | INHALT | EDITORIAL

Verführerisch und trügerischIm Wintersemester 2008/09 waren an den Fachhochschulen 63 700 Studierende eingeschrieben. Dies sind knapp fünf Prozent mehr als im Vorjahr – weder universitäre noch pädagogische Hoch-schulen konnten eine ähnliche Steigerung aufweisen. Das Interesse an einer FH-Aus-bildung ist gross. Der vom Bundesamt für Statistik letzten Februar herausgegebene Bericht «Von der Hochschule ins Berufs-leben: Erste Ergebnisse der Absolventen-befragung 2007» betont, dass das Brutto-jahreseinkommen bei FH-Absolventen über demjenigen der Absolventen von universi-tären Hochschulen (UH) liegt. Die Gründe dafür sind bekannt: Die FH-Absolventin kann spezifi sche Berufserfahrung vorwei-sen und ist umgehend einsetzbar, der UH-Absolvent fi ndet den Einstieg in die Arbeitswelt oft nur über Praktika oder Assistenzstellen – mithin Beschäftigungen, die eher bescheiden entlöhnt würden, wie der Bericht schreibt.Auch Isabelle Chassot, Präsidentin der schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), hat anlässlich ihres Referats an der diesjährigen Delegier-tenversammlung der FH SCHWEIZ (Seite 7), auf diese Zusammenhänge hingewiesen: Das Einstiegssalär von FH-Absolventen sei etwas höher als bei den Kolleginnen und Kollegen aus den Universitäten, sagte sie. «Langfristig scheinen sich die Zahlen der beiden Hochschultypen anzunähern.»Ein gutes Salär ist ein Ergebnis. Ein Resultat verantwortungsvoller und unternehmens-dienlicher Arbeit. Es honoriert eine erwartete und im Voraus abgesteckte Leistung. Die aktuelle FH-Lohnstudie 2009 zeigt, dass die FH-Absolventen gut verdienen. Zum ersten Mal konnte die 120 000-Franken-Grenze geknackt werden (Seite 8) – ein tolles Ergebnis, das in den Stärken des Profi ls der FH-Absolventen gründet. Dieses FH-Profi l ist zu bewahren und zu schärfen, denn erosive Tendenzen durch neue Titel, neue Studienorganisati-onen – und schlichtweg durch undifferen-zierte sowie zuweilen sachfremde Betrach-tungsweisen könnten deutlich schaden. Ausruhen auf Lorbeeren ist verführerisch, ja – leider aber auch trügerisch.

Claudio Moro

Claudio Moro ist Redaktor von INLINE

FH SCHWEIZ

5 Vor zehn Jahren startete Bologna

5 Titelumwandlung bei Gesundheit

5 Kommentar: Die Stärke des Profi ls

7 FH SCHWEIZ in der Westschweiz

TITEL

8–13 FH-Lohnstudie 2009 Erste Ergebnisse nach Hauptstudien - richtungen, Interviews mit Absolven- tinnen und Absolventen. Blick auf Weiterbildung und Lohnzufriedenheit

14 Warten auf den Lift Interview mit Christoph Lengwiler über Finanzkrise und Ausbildung von Bankern und Finanzfachleuten

15 Wer dachte was? FH-Studierende schreiben Buch über Ökonomen

25 Ein Rucksack hoher Güte Kompetenzen und einschlägige Arbeitswelterfahrung – Kernaspekte des FH-Profi ls

35 Kompetent und erfahren Fokus auf die Kernaspekte des FH-Profi ls

36 Hybridhochschule – die neue Zukunft? Gastautor Hans Zbinden über Harmonisierung und Profi lierung der Hochschulen

38 FH und/oder Hochschule? Interview mit FH-Rektor Jürg Kessler über den Begriff «Hochschule»

39 Neuer Name – bekanntes Profi l Die Gesellschaft GBEB heisst neu Alumni BFH Wirtschaft

41 Der Arbeitsmarkt hinkt hinterher Ein Studie zeigt: Der Arbeitsmarkt hat Mühe mit Bologna-Abschlüssen

41 Hohe und tiefe Töne Interview mit FH-Absolvent Nuno Felisberto über FH-Profi l

42 «Zentral scheint mir der Praxisbezug» Interview mit FH-Absolvent Jürg Schläfl i über FH-Profi l

FH SUISSE

17–18 Etude salariale 2009 de FH SUISSE Les résultats principaux

19 «L’expérience est importante» Nuno Felisberto est diplômé HES – un entretien

20 Les valeurs restent Impressions de l’assemblée des délégués de FH SUISSE

22 Musique et arts de scène Les fi lières «inconnues» des HES-SO

23 Master of Science in Engineering Un nouveau master généraliste

DIENSTLEISTUNG

27 Jobsuche und Neuorientierung

27 Elektronische Bewerbungen auf dem Vormarsch Studie von «monster»

28 «Risk Engineer» für Naturgefahren – im Fokus der globalen Veränderung Die vdf-Bücher für den Frühling

32 Mehr Gesundheit in kleinen Schritten Zwei neue Angebote von Xundheit Präventio

30 Günstiger zum Personalkongress 2009

MASTERSTUDIEN ÉTUDES MASTER

45 Übersicht/Tableau

EVENTS

52 Übersicht

SCHLUSSPUNKT

53 «Keine Woche ohne Kundenkontakt» Daniel Rüthemann, Chef IBM Schweiz, im Gespräch

TRÄGERSCHAFT IMPRESSUM

54 Übersicht

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4

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Peter NoldVorstand FH SCHWEIZ

Titelumwandlung bei Gesundheit

Vor zehn Jahren startete Bologna

Personen, die einen Abschluss einer Vorgän-gerschule der heutigen Fachhochschulen auf-weisen, können ihren Titel beim Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) bei Erfüllung bestimmter Voraussetzungen nach-träglich in einen Fachhochschultitel umwan-deln. Dies galt bis anhin einzig für Diplo-mierte in den Studienbereichen Technik, Ar-chitektur, Wirtschaft, Design, Soziale Arbeit und Kunst. Von diesem Angebot wurde und wird rege Gebrauch gemacht: Seit dem Jahr 2000 wurden durch das BBT über 15 000 nachträglich erworbene Fachhochschultitel ausgestellt. Die FH SCHWEIZ war massgeb-lich daran beteiligt, diese Möglichkeit in en-ger Zusammenarbeit mit dem BBT in der Öf-fentlichkeit bekannt zu machen und die ent-sprechenden Informationen bereitzustellen. Die speziell dafür eingerichtete Website www.titelumwandlung.ch sei ein unglaub-licher Erfolg, berichtet Toni Schmid, Ge-schäftsführer der FH SCHWEIZ. «Wir konn-ten von Anfang an die wichtigsten Informa-tionen aktuell und zielgruppengerecht zur Verfügung stellen.» Ab dem 1. Mai 2009 ist nun auch der nach-trägliche Erwerb eines Fachhochschultitels in den Bereichen Physiotherapie, Ergothera-pie, Ernährungsberatung und Hebamme be-ziehungsweise Entbindungspfl eger möglich. Geregelt werden die Voraussetzungen für den Erwerb des Fachhochschultitels durch die teilrevidierte Verordnung des Eidgenös-sischen Volkswirtschaftsdepartements (EVD). Die Formulare für die entsprechenden Ge-suchseingaben können auf der Website www.gsk-titel.ch abgerufen werden. Die Titel sind geschützt und werden nach altem Recht ab-gegeben – sprich in der Bezeichnung eines FH-Titels. Da die Fachhochschulen derweil auf das Bachelor-/Master-System (Bologna-Reform) umgestellt haben, berechtigen die-se Titel auch das Führen des Bachelortitels. Letzterer kann zusätzlich zum FH-Titel ge-führt werden und berechtigt damit, sich für Ausbildungs- oder Weiterbildungsprogramme auf Masterstufe zu bewerben.Der Bundesrat hat zudem beschlossen, dass ab dem 1. Mai der altrechtliche Titel «Wirt-schaftsjuristin FH» beziehungsweise «Wirt-schaftsjurist FH» geschützt ist. (MM)www.titelumwandlung.chwww.gsk-titel.chwww.bbt.admin.ch <

Der Bologna-Prozess wurde Mitte Juni 1999 ins Leben gerufen. Bildungsminister aus 30 europäischen Ländern unterzeichneten da-mals die Bologna-Deklaration. Die Schweiz schloss sich an. Die Deklaration nannte drei wichtige Ziele, die bis ins Jahr 2010 europa-weit umgesetzt werden müssten: Einführung der dreistufi gen Studienstruktur (Bachelor, Master, Promotion), Massnahmen zur Förde-rung der Mobilität von Studierenden und Wis-senschaftlern (zum Beispiel durch die Ein-führung der ECTS-Credits), Aufbau und Um-setzung einer Qualitätssicherung. Die dreistufi ge Studienstruktur ist ein mar-kantes Element der Bologna-Reform: Es wird anders studiert, und neue Abschlüsse wer-den abgegeben. Der Bologna-Barometer 2008 des Bundes-amtes für Statistik (BFS) zeigt auf, wo die Schweiz gegenwärtig steht. Zu Beginn des Studienjahres 2008/09 be-legten knapp 85 Prozent der Studierenden von Schweizer Hochschulen einen Bachelor- oder Masterstudiengang. Die Bologna-Re-form ist an den Fachhochschulen weiter fort-geschritten als bei den universitären Hoch-schulen. Dort führt der Grossteil der Studie-renden (90 Prozent) mit Bachelorabschluss ihre Ausbildung auf Masterstufe weiter. Nur wenige beschliessen, nach der Bachelorstu-fe in die Arbeitswelt einzusteigen. Ganz an-ders bei den Fachhochschulen: Die heraus-ragende Arbeitsmarktbefähigung der FH-Ba-chelors garantiert ihren Eintritt in die Praxis. Die konsekutive Masterstufe, die an den Fach hochschulen noch neu ist, wird an die-ser Tatsache in naher Zukunft aus verschie-denen Gründen nicht viel ändern. Die Mobi-lität der Studierenden aller Hochschultypen ist gegenwärtig nicht ausgeprägt. 2007 haben zum Beispiel knapp 10 Prozent der UH-Mas-tereintritte die Bachelorstufe an einer ande-ren Universität asolviert. Entsprechende Da-ten für die Fachhochschulen fehlen noch. Die Bologna-Reform scheint auch beim Ent-scheid der Studierenden für oder gegen ein Studium kaum Auswirkungen zu zeigen. Auch die Studienerfolgsquote verrät bis dato keine grossen Veränderungen. Die Arbeits-welt tut sich dagegen noch schwer mit den neuen Abschlüssen (Seite 41). (CM) <

Die Stärke des Profi ls

Die aktuelle Wirtschaftslage ist schwierig. Alles, was schief gehen konnte, ging schief. Zahlreiche schon fast für unfehlbar gehaltene Theorien und Modelle hielten der Realität nicht stand und brachen ein. Hochgezüchtete Risiko-Ma-nagement-Modelle erwiesen sich als ungenü-gend oder gar falsch, todsichere Investments wurden zu Flops, und gestandene Unterneh-mungen kämpften plötzlich gegen den bislang unmöglich scheinenden Untergang. Milliarden Franken an Staatshilfen hielten serbelnde Kon-zerne am Leben. Lernen wir aus dieser Krise! Lernen wir, dass unbequeme Fragen gestellt werden dürfen und dass wir in Zukunft viel mehr hinterfragen müssen! Seien wir in Zukunft weniger gutgläu-big gegenüber Theorien und Modellen und – vor allem – lassen wir vermehrt «Outside-the-box»-Denken und -Lösungen zu.Gerade in solch schwierigen Zeiten ist eine gute Ausbildung ein sicherer Wert. Sie kann Arbeits-suchenden Vorteile im hart umkämpften Stel-lenmarkt bringen. Der FH-Abschluss ist eine ge-suchte, renommierte und praxisbezogene Aus-bildung, welche es auf dem hohen Anforde-rungsniveau zu halten gilt. Eine Verwässerung der Anforderungen wäre dem FH-Diplom und insbesondere den ehemaligen Absolventinnen und Absolventen gegenüber nicht dienlich. Die Zukunft wird weisen müssen, wie Chefs und Personalverantwortliche sich durch den dich-ter werdenden Dschungel von Bachelor- und Master-Titeln schlagen können. Wie einfach war noch die Zeit, als man als Betriebsökonom sagen konnte, dass man die HWV gemacht hat, und alle wussten, wovon man sprach. Und ge-nau auf so eine klare Profi lierung müssen die FH-Bachelor- und FH-Master-Ausbildner hin-arbeiten. Die von der FH SCHWEIZ durchge-führte Roadshow Ende letzten Jahres war ein wichtiger erster Schritt zur Klärung der Unsi-cherheiten bei den Verantwortlichen in der Wirtschaft. Das Modell «Fachhochschule» ist ein Erfolgsmodell und soll es auch bleiben.Seit der Gründung der FH SCHWEIZ im 2003 durfte ich als Vorstandsmitglied die Entwick-lung des Dachverbandes aktiv mitgestalten und viele lehrreiche Erfahrungen machen. Nun ist es für mich an der Zeit, diese Vorstandsaufga-be abzugeben. Ich wünsche meinem Nachfol-ger und der FH SCHWEIZ weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen. Peter Nold

INLINE FH SCHWEIZ

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P/J/W

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FH SCHWEIZ in der WestschweizAnfang April fand in Freiburg die Delegiertenversammlung der FH SCHWEIZ statt. Zwei Referate über die kommende Entwicklung der FH-Ausbildung sowie Lounge- Gespräche mit Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft bildeten die Höhepunkte eines anregenden Nachmittags.

Text: Claudio Moro / Bilder: Sandro Fiechter

Ein starkes und unverwechselbares FH-Pro-fi l – dies wünschen sich sowohl Marc-André Berclaz, Präsident der Rektorenkonferenz der Fachhochschulen (KFH), als auch Isabelle Chassot, Präsidentin der schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirek-toren (EDK). Zwei Referate, zwei Blickwin-kel auf die FH-Hochschullandschaft – eine konzise Kernaussage. Dies war, stark zusammengefasst, der Grundtenor der zwei Eröffnungsreferate, die von Marc-André Berclaz und Isabelle Chas-sot an der diesjährigen Delegiertenversamm-lung der FH SCHWEIZ in Freiburg gehalten wurden. «Dafür setzen wir uns seit der Grün-dung der FH SCHWEIZ ein», betont Rolf Hostettler, Präsident der FH SCHWEIZ, der

als Gastgeber durch den Nachmittag führte. «Umso mehr freut es uns, dass auch der Bund und die Kantone in diese Richtung ar-beiten.»

Erneuerung des VorstandsBei der eigentlichen Delegiertenversamm-lung wurde Peter Nold als Mitglied des Vor-standes der FH SCHWEIZ verabschiedet. Er hat das Wirken des Dachverbandes in den letzten Jahren stark mitgeprägt, seit zwei Jah-ren als Ressortverantwortlicher der Finanzen. An seiner Stelle wurde Andrea Schocher neu in den Vorstand der FH SCHWEIZ gewählt. Der 34-Jährige hat an der HTW Chur Be-triebswirtschaft studiert und wird im Vor-stand das Ressort von Peter Nold betreuen. Gleichzeitig wurden Rolf Hostettler als Prä-sident der FH SCHWEIZ sowie Jürg Lehni als Vizepräsident bestätigt.

Vielfältiges RahmenprogrammDie Gäste der Delegiertenversammlung konnten sich auf den Besuch des Espace Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle freuen. Im Herzen der Stadt Freiburg – und zwar in einem alten Tramdepot – zeigt eine perma-nente Ausstellung einige Werke des illustren Künstlerehepaars. Künstlerische Schwer-punkte setzten auch zwei Poetry-Slam-Au-toren: Renato Kaiser und «Le passant» führten

die Anwesenden in diese moderne Welt des poetischen Vortragens ein – für viele ein No-vum, für andere eine gelungene Überleitung zum nächsten Schwerpunkt der Veranstal-tung.Eine so genannte «FH-Lounge» lud Delegier-te und Gäste zu Rundgesprächen mit fünf Persönlichkeiten ein. Zugegen waren Chri-stine Egerszegi-Obrist, Ständerätin des Kan-tons Aargau, Urs Winkler, Geschäftsführer von World Vision, Michael Gassler, Chefbe-rater bei der Werbeagentur Ruf Lanz, Dany Hassenstein, Programmchef des Paléo-Festi-vals, sowie Léon André, Medizin-Physiker aus Bern.Rolf Hostettler blickte am Ende mit Genug-tuung auf einen spannenden Nachmittag zu-rück. Zum erstenmal fand – unter FH SUISSE – die Delegiertenversammlung in der Roman-die statt. «Ein klares Zeichen, dass wir auch in diesem Landesteil als Spitzenverband prä-sent sein wollen», erklärte der alte und neue FH-SCHWEIZ-Präsident. <

Vorstand FH SCHWEIZRoger Abt, Heidi Aeschlimann, Daniel Bärt-schi, Louis Belle, Nicole Bührer, Rolf Hostett-ler, Guido Korner, Jürg Lehni, Andy Morger und Andrea Schocher.

Rolf Hostettler eröffnet die DV.

Kunst im Espace Jean Tinguely Niki de Saint Phalle.

Gespannte Zuhörende.

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INLINE TITEL

Grenze 120 000 FrankengeknacktEnde Juni erscheint die «FH-Lohnstudie 2009» der FH SCHWEIZ. Diese wirft wie gewohnt einen detaillierten Blick auf die gegenwärtigen Lohn- und Anstellungs-verhältnisse von Absolventinnen und Absolventen von Fachhoch-schulen. Ein Ergebnis ist klar: Das FH-Profi l garantiert ein hohes Einkommen.

Text: Claudio Moro / Bild: Sandro Fiechter

Im Schnitt verdienen Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen 120 800 Franken im 2009. Dies ist eines der Haupter-gebnisse der aktuellen «FH-Lohnstudie 2009», die Ende Juni erscheinen wird. Im Laufe des Monats März wurden über 20 000 FH- SCHWEIZ-Mitglieder angefragt, ob sie an der Erhebung mitmachen würden. Eingegangen sind 4600 Antworten: 2650 Betriebsökono-minnen, 1690 Ingenieure sowie Architek-tinnen und 250 Psychologen haben den Fra-gebogen ergänzt – der Rest der eingegan-genen Antworten konnte nicht zugeordnet werden. «Wir sind mit der Rücklaufquote zu-frieden», erklärt Claudia Sutter, Projektleite-rin bei FH SCHWEIZ. «Wir hatten im Vorfeld einige Befürchtungen, dass auf Grund der Fi-nanz- und Wirtschaftskrise die Motivation, mitzumachen, nicht sonderlich hoch sein würde.»

Technik und Wirtschaft HLKS-Technik (Heizung, Lüftung, Klima, Sa-nitär), Chemie, Holzingenieur- oder Bauin-genieurwesen sowie Betriebsökonomie mit Vertiefung Marketing oder Finanzen: Wer in einer dieser Fachrichtungen abgeschlossen hat, darf sich – über die ganze Karriere be-trachtet – auf gute Verdienstverhältnisse freu-en. Im Branchenvergleich zeigt sich, dass im Dienstleistungssektor die Personalvermitt-lung, der Grosshandel, die Vermögensver-waltung sowie die öffentliche Verwaltung mit hohen Löhnen auftrumpfen. Bei der herstel-lenden und verarbeitenden Industrie locken vor allem die Textilbranche sowie der Ener-gie- und Chemiesektor mit hohen Löhnen.

Selbstständigkeit bleibt seltenDer Weg in die Selbstständigkeit bleibt für FH-Abgänger nach wie vor ein wenig attrak-tiver Weg. Die entsprechende Quote bleibt bei etwa fünf Prozent. Die Ausnahme bilden Psychologinnen und Psychologen FH: Dort sind rund ein Fünftel in der eigenen Praxis tätig. «Die Zahlen zeigen, dass FH-Absolven-tinnen und -Absolventen kaum Mühe haben, einen zufriedenstellenden Job zu fi nden», er-klärt Claudia Sutter. «Der Weg in die Selbst-ständigkeit bietet sich vor diesem Hinter-grund oft nicht unmittelbar an und scheint folglich eher unattraktiv.»

Über 70 Prozent im KaderDie Mehrzahl der Absolventinnen und Ab-solventen bekleidet eine Position auf Kader-stufe. Nach Studienabschluss wird die Karri-ereleiter relativ rasch erklommen – unabhän-gig von Studienrichtung und Region. Über die Hälfte der Antwortenden ist mit dem ent-sprechenden Arbeitsverhältnis zufrieden. Sorgen bereitet vor allem das Thema «Alters-vorsorge» – wohingegen das Thema «Stellen-verlust» nicht im Vordergrund steht.

«Im Moment wird die Lage am Arbeitsmarkt noch sehr positiv eingeschätzt», fasst Claudia Sutter zusammen. «Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise bildet die aktuelle Erhebung nicht ab.» Das Thema «Altersvorsorge» kann man dennoch als Indiz lesen, dass die tur-bulenten Geschehnisse am Kapitalmarkt der letzten Monate bei vielen FH-Absolventinnen und -Absolventen Verunsicherung ausgelöst haben. <

FH-Lohnstudie 2009Die Lohnstudie erscheint Ende Juni und kann bei der Geschäftsstelle der FH SCHWEIZ be-stellt werden. Die Erhebung wurde durch das Marktforschungsinstitut «amPuls» durchge-führt. Die Broschüre (A4, farbig) kostet für FH-SCHWEIZ-Mitglieder 25 Franken (inklu-sive Mehrwertsteuer und Versandkosten). Zu-sätzlich zur Broschüre ist eine CD-ROM für spezifi sche Abfragen erhältlich; dieses Paket kostet 50 Franken (inklusive Mehrwertsteu-er und Versandkosten).www.fhchweiz.ch (Online-Shop)Telefon 043 244 74 55Fax 043 244 74 56

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Fokus: Ingenieurwesen, Life Science und Architektur 118 000 Franken wird eine Absol-ventin oder ein Absolvent einer technischen Studienrichtung im Schnitt im 2009 verdienen. Bei Chemie und Life Science liegen die Saläre wie üblich etwas höher, Architektur und Planungswesen haben gegenüber 2007 ebenfalls deutlich höhere Gehälter.

Hohe Löhne sind bei Chemie und Life Science eine Tatsache: Eine Chemikerin FH verdient

im Schnitt 127 100 Franken dieses Jahr. Wer in der Architektur beziehungsweise im Planungs-wesen tätig ist, kommt durchschnittlich auf 119 700 Franken. Nimmt man die verschiedenen Studienrichtungen, Ingenieur wesen, Life Sci-ence, Chemie, Agronomie und Architektur, zu-sammen, dann liegt das durchschnittliche Sa-lär bei 118 000 Franken. Im Schnitt erhalten Absolventinnen und Absol-venten dieser Studienrichtungen 10 800 Fran-ken als Leistungslohnbestandteil ausbezahlt. Knapp 90 Prozent gehen einer Vollzeittätig-keit nach, der Rest arbeitet vorwiegend zwi-schen 75 und 90 Prozent.

Projektmanagement, Forschung und Ent-wicklung, Planung sowie Informatik sind die Hauptarbeitsbereiche von Absolventinnen und Absolventen dieser Studienrichtungen. Über die Hälfte der Antwortenden hat ent-weder keine direkt Unterstellten oder bis ma-ximal fünf Mitarbeitende, die zu führen sind. 90 Prozent haben ein Vollzeitstudium be-sucht, nur 10 Prozent ein Teilzeitstudium (oder berufsbegleitend). Elektrotechnik, Ma-schinen- sowie Automobiltechnik und Infor-matik sind die Hauptstudienrichtungen der Antwortenden. <

0 100

Ingenieurwesen, Architektur Keine Angabe 2%Angestellt 92%Selbstständig 6%Betriebsökonomie Keine Angabe 2%Angestellt 93%Selbstständig 5%Angewandte PsychologieKeine Angabe 2%Angestellt 76%Selbstständig 22%

Arbeitsverhältnis

0 50

Ingenieurwesen, Architektur Oberes Kader 19%Mittleres Kader 37%Sonstiges Kader 15%Sachbearbeitung 29%Betriebsökonomie Oberes Kader 24%Mittleres Kader 31%Sonstiges Kader 21%Sachbearbeitung 24%Angewandte PsychologieOberes Kader 11%Mittleres Kader 23%Sonstiges Kader 23%Sachbearbeitung 43%

Position

«Berufspraxis ist wertvoll»Wie erleben Sie die gegenwärtige Finanz-krise?In meinem Umfeld leiden die von Kurzarbeit Betroffenen unter der fehlenden Tagesstruk-tur. Die aktuelle Finanzkrise führt bei vielen, auch bei den noch nicht Betroffenen, zu Un-sicherheit, da die persönlichen Folgen schwer oder gar nicht abschätzbar sind. Viele sind zurückhaltend bei Investitionen.Zeigen sich bereits Folgen in Ihrem Arbeitsumfeld? Im Moment nicht. Letzten Herbst wurde ein Bauprojekt in der Planungsphase wegen der Turbulenzen an den Märkten kurzfristig zu-rückgezogen. Jedoch sind Investitionen in Neubauten aufgrund der tiefen Zinsen für fi -nanzkräftige Investoren zurzeit sehr attrak-tiv. Der zunehmende Druck auf dem Arbeits-markt ist spürbar. Frei werdende Stellen wer-den nicht mehr besetzt. Ihre grössten Sorgen im Moment?Die Ungewissheit über die Auftragslage in einem Jahr. Diese ist abhängig von Erfolgen bei Architekturwettbewerben und den Inves-titionen in die Bauwirtschaft. Sind weniger Aufträge von Privaten vorhanden, nimmt die Teilnehmerzahl an öffentlichen Wettbewer-ben zu und somit auch die Konkurrenz. Da-durch erhöht sich aber auch die Qualität der Projekte.

Fühlen Sie sich gut aufgestellt für den Arbeitsmarkt mit Ihrer FH-Ausbildung?Ja. Die Ausbildung setzt Berufspraxis voraus. Diese ist bei der Stellensuche und dann im Job wertvoll. Welche Kompetenz, die Sie an der FH er-arbeiten konnten, nützt Ihnen gerade am meisten?Das erworbene Durchhaltevermögen zur Er-

füllung von zunächst fast unlösbaren Proble-men. Dann sicher auch die Bewältigung von Arbeiten unter grossem Zeitdruck. Vermissen Sie etwas?Oft blieb im Studium zu wenig Zeit, um sich in ein spezielles Thema oder in die Projekt-aufgabe mittels Fachliteratur und Selbststu-dium zu vertiefen, vor allem in den Bereichen Entwurf und Architekturgeschichte. <

Helena Schenker hat vor sieben Jahren das Architekturstudium an der Fachhochschule im aargauischen Brugg -Windisch abgeschlossen (heute FHNW). Die 33- Jährige arbeitet heute als Projektleiterin in einem Architekturbüro in Chur.

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Wie erleben Sie die gegenwärtige Finanz-krise?Die wirtschaftliche Situation stellt täglich neue Herausforderungen. Gerade in der Ver-mögensverwaltung. Die Finanzkrise und ihre Folgen erschweren es den Banken, adäquat zu kommunizieren, aktiv zu reagieren und strategische Entscheide zu fällen. Zusammen-gefasst: Wir befi nden uns an der Schwelle zu einer neuen Ära.Mit welchen Folgen innerhalb Ihres Arbeitsumfelds?In der Kundenberatung sind wir sehr gefor-dert: Wir sind regelmässig mit kritischen, schwierigen Fragen, die oft auch im persön-lichen Umfeld gestellt werden, konfrontiert.Wie erleben Sie diesen angespannten Moment als Mitarbeiter?Es ist sicherlich fordernder als in früheren Zeiten. Ich sehe aber auch die Chancen. Ge-rade für Personen mit einschlägiger Praxis-erfahrung und Weiterbildung können sich in solchen Zeiten höchst interessante Türen auftun. Zudem können in dieser schwierigen Zeit wertvolle Erfahrungen gesammelt wer-den.Ihre grössten Sorgen im Moment?Dass zu viele Führungskräfte aus der Finanz-branche, welche in der jungen Vergangen-heit versagt haben, wieder in andere, neue

Führungscrews einsitzen und sich folglich die wirtschaftliche Situation nicht neu aus-richten kann. Sie haben jüngst das Studium abgeschlos-sen. Hatte die Finanzkrise Einfl uss auf die Jobsuche?«Glücklicherweise» nicht.» Glücklicherweise «in Anführungszeichen, weil es nicht nur Glück war, sondern auch Kalkül. Ich habe be-reits im fünften Semester Ausschau nach einem Teilzeitpensum gehalten. Am Hobsons-Absolventenkongress habe ich die richtige Person kennen gelernt. Dies führte dazu, dass ich die gegenwärtige Position bei der UBS per Anfang 2008 antreten durfte. Später wäre es sicherlich schwieriger geworden, einen inte-

ressanten Job im Finanzbereich zu fi nden.Fühlen Sie sich gut aufgestellt für den Arbeitsmarkt mit Ihrer FH-Ausbildung?Ja, sehr. Der Titel «Bachelor» ist den Arbeit-gebern im Bereich «Finance & Banking» ein Begriff. Welche Kompetenz, die Sie an der FH erarbeiten konnten, nützt Ihnen gerade besonders?Mit Sicherheit das geschulte Durchhaltever-mögen, wie ich es nennen möchte.Vermissen Sie etwas?Es muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die Studienkonzepte und Studieninhalte den veränderten Marktverhältnissen ange-passt werden. <

Mit «Glück und Kalkül»

Fokus: BetriebsökonomieDiplomierte der Betriebsökonomie gehören zu den Lohngewinnern: Sie verdienen acht Prozent mehr als vor zwei Jahren. Die Mehrzahl hat ein Vollzeitstudium absolviert. Teilzeit-arbeit wird attraktiver.

Wer Betriebsökonomie an einer Fachhoch-schule studiert hat, verdient im Jahre 2009 durchschnittlich 124 800 Franken. Dies stellt im Vergleich zum Durchschnittslohn im Jahre

2007 eine Lohnsteigerung von 9000 Franken dar – oder knapp 8 Prozent. Knapp 45 Pro-zent der Antwortenden verdienen im Schnitt zwischen 80 000 und 120 000 Franken, 15 Prozent zwischen 150 000 und 190 000 Fran-ken, 7 Prozent sogar über 200 000 Fran-ken. Hohe Verdienstmöglichkeiten eröffnen sich für Betriebsökonominnen und Betriebs-ökonomen in der chemischen Industrie (141 400 Franken), in der Maschinenindu-strie (132 700), im Grosshandel (132 000) oder im IT-Bereich (131 800). Im Bank- und

Treuhandbereich liegt der Durchschnitt bei 121 000 beziehungsweise 121 500 Franken.81 Prozent der Absolventinnen und Absol-venten im Studienbereich «Wirtschaft und Dienstleistungen» haben umgehend nach Studien abschluss eine Anstellung gefunden. 90 Pro zent arbeiten vollzeitlich, 10 Prozent gehen einer Teilzeittätigkeit nach.Ebenfalls 70 Prozent haben ein Vollzeitstudi-um absolviert, 30 Prozent ein Teilzeitstudium (oder berufsbegleitend). Rechnungswesen/Controlling, Finanzen und Marketing stellen die Hauptvertiefungsrichtungen. <

INLINE TITEL

0 30

Ingenieurwesen, Architektur < 100 000 3%1

100 000–149 000 20%150 000–200 000 25%> 200 000 13%Betriebsökonomie < 100 000 2%100 000–149 000 10%150 000–200 000 23% > 200 000 27%1

Angewandte Psychologie< 100 000 7%100 000–149 000 14%150 000–200 000 18%> 200 000 23%

1

1 Rest: keine Angabe oder keine Zuordnung möglich.

Gemeinsames Einkommen pro Haushalt

0 100

Ingenieurwesen, Architektur Vollzeit 89%

Teilzeit 11%

Betriebsökonomie Vollzeit 90%

Teilzeit 10%

Angewandte PsychologieVollzeit 22%

Teilzeit 78%

Arbeitspensum

Aaron Keller ist mitten im Krisenjahr 2008 ins Bank-geschäft eingestiegen. Der 28-Jährige hat letzten Herbst das Wirtschaftsstu-dium an der Hochschule Luzern abgeschlossen. Er arbeitet bei der UBS und assistiert dort bei der Be-treuung von Führungskräf-ten und Unternehmern.

Page 11: INLINE Mai 2009

11

Teilzeitarbeit ist bei Psychologinnen und Psychologen FH ein gängiges Arbeitsmodell. Im Schnitt verdienen die Diplomierten 98 100 Franken im Jahr 2009. Klinische Psychologie sowie Entwicklungs- und Schulpsy-chologie sind die häufi gsten Spezia-lisierungen.

Die Angewandte Psychologie ist eine Domä-ne der Frauen: 75 Prozent der Antwortenden sind Frauen. Gesundheitswesen, öffentliche

Verwaltung und Bildungsinstitutionen sind die drei Bereiche, in welchen die Mitglieder des Schweizerischen Berufsverbands der An-gewandten Psychologie (SBAP.) vordergrün-dig ihrer Arbeit nachgehen. Dort verdienen sie sehr unterschiedlich: im Gesundheitswe-sen im Schnitt 88 500 Franken, in der öffent-lichen Verwaltung sowie im Bildungswesen etwa 107 000 Franken. Knapp zwei Drittel sind in Beratung, Coa-ching und Therapie tätig, knapp ein Drittel in der Ausbildung beziehungsweise Admini-stration. Ein Fünftel der Antwortenden arbei-tet vollzeitlich, davon sind 40 Prozent selbst-

ständig, 60 Prozent angestellt. Von den vier Fünfteln, die einer Teilzeitarbeit nachgehen, sind 80 Prozent angestellt, 20 Prozent selbst-ständig. Rund 20 Prozent der Teilzeit-Tätigen gehen zusätzlich einer Nebenbeschäftigung nach, 20 Prozent davon als Selbstständig-erwerbende, 80 Prozent als Angestellte. 42 Prozent der Antwortenden sind älter als 50 Jahre, weitere 42 Prozent zwischen 40 und 49 Jahre. Der Grossteil der Diplomierten ist mit dem Inhalt der gegenwärtigen Tätigkeit zufrieden bis sehr zufrieden. <

«Die schnelle Handlungs-kompetenz»Wie erleben Sie die gegenwärtige Finanz-krise?Ich bin bis jetzt nicht davon betroffen, da ich im öffentlichen Dienst tätig bin. Die Therapien werden von der Schulgemeinde fi nanziert. Zeigen sich bereits Folgen in Ihrem Ar-beitsumfeld? In letzter Zeit kommt es zu einer Häufung von familiären Problemsituationen, die sich nicht unbedingt kausal auf die Finanzkrise zurückführen lassen, die aber diese Vermu-tung nahelegen. Die Rezession führt in vie-len Familien zu Spannungen. Fälle von häus-licher Gewalt oder Situationen mit drohenden Elternteilen vermehren sich. Ihre grössten Sorgen im Moment?Die psychotherapeutische Grundversorgung von Kindern und Jugendlichen ist schon lan-ge ungenügend. Bei Behandlungen ist oft mit Wartezeiten von mehreren Monaten zu rech-nen, bei psychischen Krisensituationen ein Unding. Ich fürchte, dass im Rahmen von weiteren Sparmassnahmen im Bereich von Kindern und Jugendlichen weiter gekürzt wird. Die Folgekosten sind immens.Fühlen Sie sich gut aufgestellt für den-Arbeitsmarkt mit Ihrer FH-Ausbildung?

Ja und nein. Bei der Psychologie handelt es sich um einen Spezialfall. Die Nachfrage ist grösser als das Stellenangebot. In Stellen-inseraten werden oft noch explizit Psycholo-gen mit universitärer Ausbildung gesucht, was natürlich als diskriminierend erlebt wer-den kann. Leider gingen viele Jahre lang die Synergien zwischen unterschiedlich ausge-bildeten Fachkollegen durch Abgrenzungs-kämpfe verloren. Umso schöner, dass aktu-ell eine Wende eintritt: Ich erlebe eine deut-liche Öffnung auf verschiedenen Ebenen. Welche Kompetenz, die Sie an der FH er-arbeiten konnten, nützt Ihnen gerade am meisten?

Die schnelle Handlungskompetenz. Dank breitem, praxiserprobtem Basiswissen kann ich Situationen relativ schnell einschätzen und folglich entscheiden, ob die Fragestel-lung in meinen Handlungsbereich gehört und wie vorzugehen ist. Vermissen Sie etwas? Im Bereich der Kinder- und Jugendpsycho-logie hätte ich gerne noch mehr Wissen über aktuell gebräuchliche und statistisch abgesi-cherte Testverfahren in den Berufseinstieg mitgebracht. Es war doch recht zeitaufwän-dig, mir diese im Selbststudium neben dem Berufsalltag anzueignen. <

Silke Endtinger-Stückmann hat Angewandte Psycho logie studiert und 2004 ihr Studium abgeschlossen. Die 37-Jährige arbeitet heute als Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche.

Fokus: Angewandte Psychologie

0 150 000

Alle

Bis 30 90 100

31–35 114 900

36–40 132 400

> 40 140 800

Lohn 2009 nach Alter

0 40

Alle Bis 30 27%

31–40 37%

41–50 23%

51–60 11%

> 60 2%

Alter

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Mit Lohn zufrieden FH-Absolventinnen und -Absol-venten sind mit ihrem Lohn mehr-heitlich zufrieden. Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten sind mehrheitlich gegeben. Selbststän-diges Arbeiten wird vor allem bei Psychologinnen und Psychologen FH gross geschrieben.

Der Lohn ist nicht alles. Er muss aber stim-men. – Auf diese Miniformel kann man das Thema «Lohnzufriedenheit» bringen. Für vier

von fünf Absolventinnen und Absolventen ist der Lohn wichtig bis sehr wichtig – und zwar unabhängig von Position, Arbeits-verhältnis oder Tätigkeitsbereich. Zudem herrscht eine relativ satte Lohnzufriedenheit. Leicht weichen hierbei Absolventinnen und Absolventen der Angewandten Psychologie ab: Knapp 30 Prozent sind mit ihrem gegen-wärtigen Lohn eher unzufrieden. Zwei von fünf FH-Diplomierten sind im All-gemeinen unzufrieden mit ihren Aufstiegs-chancen. Bei den Ingenieuren sind es vor allem diejenigen, die in der Forschung/Ent-wicklung oder im Informatikbereich arbeiten.

Bei den Absolventinnen und Absolventen der Betriebsökonomie sind der Kundendienst und der Ausbildungsbereich Tätigkeitsfelder, die dem Weiterkommen gewisse Hindernisse in den Weg legen. Ein zentrales Kriterium für die Zufriedenheit mit der aktuellen Tätigkeit stellt die Selbstständigkeit im betreffenden Verantwortungsbereich dar. Über 75 Prozent der Psychologinnen halten diese für sehr wichtig, bei den Ingenieuren und Betriebs-ökonominnen ist dieses Kriterium auch wich-tig, aber steht nicht derart deutlich im Vor-dergrund. <

INLINE TITEL

0 80

Ingenieurwesen, Architektur Unzufrieden 3%Weniger zufrieden 18%Zufrieden 63%Sehr zufrieden 16%Betriebsökonomie Unzufrieden 5%Weniger zufrieden 18%Zufrieden 60%Sehr zufrieden 17%Angewandte Psychologie1

Unzufrieden 6%Weniger zufrieden 23%Zufrieden 52%Sehr zufrieden 17%

1 Zwei Prozent keine Angabe. 0 80

Ingenieurwesen, Architektur Unwichtig 0%Weniger wichtig 15%Wichtig 72%Sehr wichtig 13%Betriebsökonomie Unwichtig 0%Weniger wichtig 11%Wichtig 71%Sehr wichtig 18%Angewandte PsychologieUnwichtig 0%Weniger wichtig 14%Wichtig 68%Sehr wichtig 18%

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Weiterbildung bleibt wichtigAbsolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen bilden sich rege weiter. Bei entsprechen-dem Angebot wird die Fach-hochschule als Weiterbil dungs-institution gewählt. Zurzeit bilden sich mehr als 40 Prozent der Antwortenden weiter – bei den Diplomierten der Angewandten Psychologie liegt die Quote deutlich höher.

Wer stark im Arbeitsprozess eingebunden ist, bildet sich tendenziell eher fort. Zudem bil-den sich Personen mit höherem Ausbildungs-niveau stärker weiter als andere. Im Jahr 2006 haben knapp 80 Prozent der Schweizer Be-

völkerung an mindestens einer Weiterbil-dungsaktivität teilgenommen. Weiterbildung bleibt auch bei den Antwortenden der aktu-ellen Lohnstudie ein grosses Thema: 87 Pro-zent der Diplomierten der Angewandten Psychologie haben bereits eine Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen, bei den Ingeni-eurinnen und Ingenieuren sind es knapp 80 Prozent, in der Betriebsökonomie 62 Pro-zent.Rund 45 Prozent der Ingenieurinnen, Archi-tekten oder Agronominnen belegen gegen-wärtig eine Weiterbildung. Beliebt sind Sprach- und Führungskurse sowie Weiterbil-dungsmaster. Nur etwa 2 Prozent besuchen im Moment die konsekutive Masterstufe. Bei der Betriebsökonomie bilden sich gegenwär-tig zwei von fünf Absolventinnen und Absol-venten weiter. Fach- und Sprachkurse sind hierbei sehr beliebt. Zwei Prozent der Ant-

wortenden besuchen die konsekutive Master-stufe – sechs Prozent einen Weiterbildungs-master.Wie wichtig die Weiterbildung bei Psycholo-ginnen und Psychologen FH ist, zeigt, dass sich im Moment drei Viertel der Antwor-tenden weiterbilden – Fachkurse sind dabei sehr beliebt.In naher Zukunft plant zudem jede zweite Psychologin und jeder zweite Ingenieur eine (weitere) Weiterbildung, bei den Betriebs-ökonomen sind es zwei von fünf. Wenn möglich wird dabei die Fachhochschu-le als Fortbildungsinstitution berücksichtigt – die enge Bindung an den eigenen «Hoch-schultypus» bleibt also bestehen. Ein Ergeb-nis, das gerade für Fachhochschulen sehr in-teressant sein muss, will sie ihre Weiterbil-dungslehrgänge ohne grosse Streuverluste bewerben. <

Wie erleben Sie die gegenwärtige Finanz-krise?Ich bin erstaunt, dass so genannte «Fachleute» die Gefahren ihres Handelns nicht erkannt ha-ben. Umsichtiges Handeln und vernetztes Den-ken scheinen mir immer noch Grundvoraus-setzung für Führungspersönlichkeiten zu sein. Gier und Arroganz sind offenbar stärker.Zeigen sich bereits Folgen in Ihrem Arbeitsumfeld? Die Produktion von Grundnahrungsmitteln ist kein Geschäft, in welchem sich viel Geld verdienen lässt. Dafür ist es relativ krisenre-sistent. Dennoch müssen wir umsichtiger pla-nen. Die Banken sind bei der Kreditvergabe weniger freigiebig. Eine Verschlechterung des Kreditratings und die damit verbundene Kapitalkostensteigerung sind auch für mei-nen Arbeitgeber problematisch. Ihre grössten Sorgen im Moment?Dass wir uns nur noch mit der Krise beschäf-tigen. Der Konsum leidet vor allem unter der

schlechten Stimmung. Ebenfalls Sorgen macht mir der Staatsinterventionismus. Selbst liberalste Politiker rufen den Staat zur Hilfe auf. Ich wünsche mir etwas mehr Gelassen-heit.Fühlen Sie sich gut aufgestellt für den Arbeitsmarkt mit Ihrer FH-Ausbildung?Ich bin von der hervorragenden Qualität ei-ner FH-Ausbildung überzeugt und habe an der SHL eine sehr gute Ausbildung erhalten. An der Fachhochschule muss der Bezug zur Praxis gelebt werden, und die Studierenden sollten diesen auch mitbringen. Jeder ist aber selbst verantwortlich dafür, was er daraus macht.Welche Kompetenz, die Sie an der FH er-arbeiten konnten, nützt Ihnen gerade am meisten?Es sind drei: Arbeitsmethodik, die intensive Schulung des vernetzten Denkens und die lösungsorientierte Problembewältigung. Vermissen Sie etwas?Nein. Die Fähigkeit, Lücken im Selbststudi-um zu schliessen, muss zentraler Bestandteil einer FH-Ausbildung sein. Und das konnte ich erlernen. Ich kann mich also nicht bekla-gen. <

Keine Angst vor Lücken

Marc Peter hat 2001 sein Agronomie-Studium an der Schweizerischen Hochschule für Landwirtschaft (SHL) – einer Teilschule der Berner Fachhochschule – abge-schlossen. Heute arbeitet der 32-Jährige als Produkti-onsleiter in Schaffhausen und bewirtschaftet gemein-sam mit seinem Vater einen Ackerbau- und Milchwirt-schaftsbetrieb.

0 100

Ingenieurwesen, Architektur Nein 21%

Ja 79%

Betriebsökonomie Nein 38%

Ja 62%

Angewandte PsychologieNein 13%

Ja 87%

Abgeschlossene Weiterbildung nach FH-Ausbildung

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Warten auf den Lift Die Wirtschaft durchlebt bittere Zeiten. Schuld daran ist die Welt der Banken und Finanzen. Christoph Lengwiler sitzt im Verwaltungsrat der Luzerner Kantonalbank (LUKB) und ist Leiter des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug (IFZ) der Hochschule Luzern. Dort bildet er Banker und Finanzfachleute aus. Ein Gespräch über die Krise und deren Auswirkungen auf die Ausbildung.

Text: Claudio Moro/Bild: Mario Rohner

Herr Lengwiler, Mitte September 2008 verschwand Lehman Brothers aus der Finanzwelt. Wie haben Sie diesen Tag erlebt?Ich war etwas vorbereitet. Im Verwaltungs-rat der LUKB haben wir die Situation seit län-gerem beobachtet. Wir sahen, dass Lehman Brothers in Schiefl age kam, und das machte uns grosse Sorge. Allerdings ging ich damals wie andere Branchenexperten davon aus, dass die Investmentbank gerettet werden würde. Es kam dann anders. Und die Finanz-krise hatte auch inländische Banken und de-ren Kunden eingeholt.Wenige Wochen später ersuchte die UBS den Staat um Hilfe. Es wurde ein Rah-menbetrag von über 60 Milliarden Fran-ken bereitgestellt. Eine epochale Hand-lung. Sehen Sie das auch so?Für mich kam das nicht überraschend. Es gab viele Gerüchte über existenzielle Gefahren für die UBS. Positiv fand ich die Lösung mit der Auslagerung von Aktiven in ein «Special Pur-pose Vehicle» der Nationalbank. Überrascht war ich von der Höhe des Hilfs-paketes. Die Zahl von 60 Milliarden ist fast unvorstellbar. Die Krise zeigt, dass Banken einen ver-antwortungsarmen Umgang mit Risiken gepfl egt haben. Kreditrisiken wurden ge-wissermassen wegstrukturiert. Das Sys-tem hat versagt. Müssen Sie jetzt in der Ausbildung von Bankern und Finanz-fachleuten nicht etwas ändern?Das Finanzmarktsystem ist tatsächlich aus den Fugen geraten. Wir analysieren im Un-

terricht die Ursachen und die Auswirkungen. Die Theorie muss jedoch nicht neu geschrie-ben werden, denn die Grundregeln gelten weiterhin. Allerdings müssen in der Ausbil-dung die Methoden und Modelle vermehrt hinterfragt werden. Es müssen die Grenzen komplexer Finanzprodukte und unregulierter globaler Finanzmärkte aufgezeigt werden. Die Krise hat also direkt Einfl uss auf die Un-terrichtsinhalte, wenn auch nicht auf theore-tischer Ebene, sondern bei der Anwendung der Theorie. Es gibt Wirtschafts- und Finanzprofes-soren, die gerade im Risikomanagement Handlungsbedarf ausmachen. Selbstkri-tisch wird von zu hoher Modellgläubig-keit gesprochen.Ich teile diese Meinung. Das ganze Finanz-marktsystem hat sich auf die Modelle zur Be-wertung und Risikomessung verlassen. Blicke ich auf das Ausbildungsprogramm Ihres konsekutiven Masters in Banking und Finance, dann sehe ich kein einziges Modul, das explizit auf eher wirtschafts-ethische Themen eingeht. Geht das an?Wir bauen solche Themen in unsere Kurse ein. Gerade im erwähnten Master haben wir uns intensiv mit den Anforderungen der Fi-nanzmarktstabilität und auch mit ethischen und politischen Fragen beschäftigt. Wir wol-len im Master die analytischen und konzep-

tionellen Fähigkeiten der Studierenden för-dern. Dazu gehört es auch, Methoden und Theorien kritisch zu hinterfragen und auf ihre Praxistauglichkeit überprüfen zu kön-nen.Dann kann man von einem Ihrer Bache-lor- beziehungsweise Master-Absolventen erwarten, dass er Begriffe wie «Vertrau-en» oder «Verantwortung» inhaltlich ver-steht?Ja. Vertrauen ist eine der wichtigsten Voraus-setzungen für das Bankgeschäft. Eine Bank, die ihr Vertrauen bei den Kunden verliert, ist dem Untergang geweiht. Dies haben uns die Ereignisse der letzten Monate deutlich vor Augen geführt. Unsere Absolventen wissen um die Bedeutung solcher Begriffe. Das ge-hört zum Grundrüstzeug, das wir vermit-teln. Das Vertrauen ist auf vielen Ebenen weg. Wo sehen Sie Handlungsbedarf?Viele Kunden haben sich im Nachhinein schlecht beraten gefühlt. Der Glaube an die unendlichen Gewinnchancen mit immer komplexeren Finanzkonstrukten ist weg. Ich sehe grossen Handlungsbedarf in der Kun-denberatung. Das Thema «Investment Suita-bility» wird an Bedeutung gewinnen. Jede Bank hat die Pfl icht, ihren Kunden nur jene Produkte anzubieten, welche deren Bedürf-nissen und Risikoprofi l entsprechen. Fortsetzung Seite 24

INLINE TITEL

Christoph Lengwiler: «60 Milliarden Franken –

fast unvorstellbar.»

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Man nannte Investmentbanker in der Londoner City einfach nur «Mas-ters of the Universe». Mittlerweile weht ihnen eine arktische Bise ins Gesicht. Die «Masters of the Universe» haben verloren. Eine Kas te von armen Teufeln ist entstanden. An Glanz haben aber nicht nur sie verloren, nein, Banker im Allgemeinen sowie Finanzanalytiker stehen etwas ruhmlos da: Ihre Modelle, Theorien und Strategien nützten am Ende wenig. Das Desaster nahm seinen Lauf. Das Ver-sagen von wenigen zog das Gelingen von vielen mit in die Tiefe. Solche Zeiten der Krise sind stets auch Zeiten der Besinnung. Man besinnt sich auf die Grundlagen und Basisfragen. Und genau hier springt ein Buch, das von Studierenden der Fachhochschule Mainz geschrieben worden ist, in die Bresche. Das Buch ist Anfang Febru-ar erschienen und zeigt in Portrait und Werk eine Auswahl von Öko-nominnen und Ökonomen, die wichtige Grundlagen der Volks- und Betriebswirtschaft erarbeitet haben. Adam Smith, Thorstein Veblen, John Meynard Keynes oder Henri Mayol, Michael E. Porter und James Tobin – 59 Persönlichkeiten werden pragmatisch, klar und übersichtlich vorgestellt. Für jede Persönlichkeit genügen zwei Sei-ten, um das Wichtigste in Text und Bild darzustellen. Ihre wichtigsten Gedanken und Ansätze können etwas Orientie-rung bieten und zum Weiterdenken anregen. Das Buch eignet sich für Studierende aller Fachrichtungen, für Absolventinnen und Ab-solventen sowie für alle, die die theoretischen Kulissen der Volks- und Betriebswirtschaft etwas ausleuchten möchten. Das 135-seitige Buch «Bedeutende Ökonomen» schlägt zudem eine wunderbare und ungemein nützliche Brücke zwischen Theorie und Praxis. Ein wichtiges Signal dafür, dass Fachhochschulen in Zeiten der Unsicherheit ihren Beitrag zur Sicherung von Wohlstand und zur Stärkung von Vertrauen leisten können. Einzige mögliche Note: vorzüglich. Und einzig möglicher Wunsch: Es mögen andere Fach-hochschulen, auch in der Schweiz, mit vielen ähnlichen Beispielen folgen. (CM) <

Andrea Beyer, Ute Diehl (Hrsg.)Bedeutende Ökonomen – Leben und Werk Mainz 2009, 135 Seiten, 12.90 Euro Bezug über: www.fh-mainz.de

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La barre des 120 000 francs a été franchieL’étude salariale HES 2009 de FH SUISSE sera publiée fi n juin. Comme d’habitude, cette étude donne un aperçu détaillé des conditions de salaire et d’emploi des diplômés des Hautes Ecoles Spécialisées. Il apparaît nettement qu’un profi l HES garantit un salaire élevé.

En moyenne, les diplômés HES gagnent 120 800 francs en 2009. Tel est l’un des prin-cipaux résultats de l’actuelle étude salariale HES 2009, qui paraîtra fi n juin. Au cours du mois de mars, plus de 20 000 membres de FH SUISSE ont été sollicités pour participer

à cette enquête. 4600 réponses ont été ren-voyées: 2650 économistes d’entreprise, 1690 ingénieurs et architectes et 250 psychologues ont complété le questionnaire – les autres ré-ponses renvoyées n’ont pu être affectées à aucune catégorie. «Nous sommes satisfaits du taux de retour», déclare Claudia Sutter, res-ponsable de projet chez FH SUISSE. «Nous avions au départ quelques craintes, et pen-sions que la motivation pour participer ne serait pas particulièrement élevée, compte tenu de la crise fi nancière et économique.»

Technique et économie Technique HLKS (chauffage, aération, clima-tisation, sanitaire), chimie, techniques de l’in-génieur bois et bâtiment ainsi qu’économie d’entreprise avec spécialisation marketing et

fi nances – les personnes ayant obtenu un di-plôme dans l’une de ces disciplines peuvent avoir la perspective réjouissante d’un bon salaire tout au long de leur carrière. Une comparaison par branche montre que dans le secteur des prestations de service, le pla-cement de personnel, le commerce de gros et la gestion de patrimoine ainsi que l’admi-nistration publique bénéfi cient de salaires élevés. Dans l’industrie de la production et de la transformation, ce sont surtout la bran-che textile et le secteur de l’énergie et de la chimie qui attirent avec des salaires élevés.

Le travail indépendant reste une exceptionLe choix de travailler en indépendant reste peu attractif pour les diplômés HES, et ne re-

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INLINE FH SUISSE

présente qu’une part d’environ 5 %. Les psy-chologues HES constituent l’exception: près d’un cinquième exercent leur activité pour leur propre compte. «Les chiffres montrent que les diplômés n’ont pas de diffi culté à trouver un emploi satisfaisant», déclare Claudia Sutter. «Dans ce contexte, le choix d’exercer en indépendant ne s’impose pas souvent d’emblée, et, par conséquent, est ra-rement intéressant.»

Plus de 70% dans l’encadrementLa majorité des diplômés occupent une po-sition dans l’encadrement. A la fi n de leurs études, ils gravissent assez rapidement les échelons professionnels – indépendamment de la spécialité et de la région. Près de la moi-tié des personnes interrogées sont satisfaites de leurs conditions de travail. C’est la pré-voyance retraite qui les préoccupe avant tout – alors que le problème de la perte d’emploi n’est pas au premier plan.«A l’heure actuelle, la situation sur le marché du travail est encore jugée très favorable», ré-sume Claudia Sutter. «Les conséquences de

la crise fi nancière et économique ne se re-fl ètent pas dans l’enquête actuelle.» On peut toutefois considérer la préoccupation de la prévoyance retraite comme un indice mon-trant que les événements turbulents sur le marché des capitaux ces derniers mois ont suscité une inquiétude chez de nombreux di-plômés HES. <

Pleins feux sur l’économie d’entreprise

Les diplômés en économie d’entreprise font partie de ceux dont le salaire a augmenté: ils gagnent 8 % de plus qu’il y a deux ans. La majorité d’entre eux a suivi des études à plein temps. Actuellement, le travail à temps partiel est intéressant.

En 2009, ceux qui ont étudié l’économie d’entreprise dans une HES gagnent en moyenne 124 800 francs. Par rapport au sa-laire moyen de 2007, cela représente une augmentation de salaire de 9000 francs, soit près de 8 %. Près de 45 % des personnes qui ont répondu gagnent en moyenne entre 80 000 et 120 000 francs, 15 % entre 150 000 et 190 000 francs, 7 % même plus de 200 000 francs. Des opportunités de salaires plus élevées sont offertes aux économistes d’entreprise dans l’industrie chimique (141 400 francs), dans l’industrie des machines (132 700), dans le commerce de gros (132 000) ou dans le domaine informatique (131 800). Dans les domaines bancaire et fi duciaire, le salaire moyen est de 121 000 ou 121 500 francs.81 % des diplômé(e)s de la fi lière économie et services ont trouvé un emploi dès l’obten-tion de leur diplôme. 70 % travaillent à plein temps, 30 % exercent une activité à temps partiel. 70 % ont également suivi des études à plein temps, 30 % des études à temps partiel (pa-rallèlement à l’activité professionnelle). La comptabilité/controlling, les fi nances, le marketing sont les principales disciplines de spécialisation.

Étude salariale HES 2009L’étude salariale HES 2009 peut être comman-dée au siège de FH SUISSE. Elle est disponi-ble dans le format d’une brochure (A4, cou-leur) au prix de 25 francs (TVA et frais de port inclus) pour les membres de FH SUISSE. En complément à la brochure, un CD-ROM peut être obtenu pour les recherches spéci-fi ques. Le lot coûte 50 francs (TVA et frais de port inclus). www.fhsuisse.ch (Online-Shop, Lohnstudien)

0 50

Ingénieurie, Architecture Cadre supérieur 19%Cadre moyen 37%Autre cadre 15%Responsable d’un domaine 29%Economie d’entreprise Cadre supérieur 24%Cadre moyen 31%Autre cadre 21%Responsable d’un domaine 24%Psychologie appliquéeCadre supérieur 11%Cadre moyen 23%Autre cadre 23%Responsable d’un domaine 43%

Position

0 100

Ingénieurie, Architecture Plein temps 89%

Temps partiel 11%

Economie d’entreprise Plein temps 90%

Temps partiel 10%

Psychologie appliquéePlein temps 22%

Temps partiel 78%

Pourcentage d’occupation

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«L’ expérience est importante»Nuno Felisberto a terminé ses études en Economie d’entreprise à Berne l’année dernière. Âgé de 36 ans, il travaille désormais à la poste de Lausanne. Au cours des dix dernières années, il a occupé différentes fonctions dirigeantes, et son équipe actuelle compte dix collaborateurs.

Comment ressentez-vous la crise fi nan-cière actuelle?Nous sommes surtout confrontés à des dimi-nutions en termes de volumes. Nous nous préparons donc à une longue période de «vaches maigres», ce qui, malgré tout, ne nous empêche pas d’investir dans l’avenir et de concevoir des projets sur le long terme. La crise fi nancière frappe de plein fouet à la fois l’économie et notre secteur. Des conséquences se font-elles déjà sen-tir dans votre environnement de travail? Comme supérieur hiérarchique, j’ai de plus en plus de demandes de mes collaborateurs concernant les possibilités de formation continue. Cela montre clairement que la cri-se fi nancière résonne en chacun de nous, et amène à réfl échir. La meilleure façon de met-tre à profi t cette période délicate est certai-nement de saisir sa chance, en dépit d’un contexte diffi cile.Quel est votre plus grand souci à l’heure actuelle?La conjoncture défavorable me préoccupe beaucoup. Nous pouvons actuellement re-noncer à des mesures de réduction des pos-tes de travail, mais personne ne sait toutefois combien de temps encore cette situation in-certaine va durer. Le cas échéant, le lance-ment de certains projets sera reporté, ou ils seront regroupés. Grâce à votre formation HES, vous sen-tez-vous bien positionné sur le marché du travail?Un économiste d’entreprise HES est un gé-néraliste, et dispose donc d’un vaste éventail de connaissances. Une telle formation per-met de bien se placer sur le marché du tra-vail; en effet, outre les connaissances, l’ex-périence professionnelle est également très demandée. J’ai suivi cette formation tout en

continuant à travailler, ce que je considère comme un avantage indéniable. Pour exer-cer une fonction de cadre, il est absolument nécessaire d’avoir à la fois des connaissan-ces spécifi ques, et la capacité à utiliser les expériences correspondantes dans le cadre des tâches quotidiennes. Les personnalités dirigeantes accomplies disposent générale-ment d’un bagage important en matière d’ex-périence.Parmi les compétences que vous avez acquises à la HES, quelles sont celles qui vous sont le plus utiles à l’heure actu-elle?La capacité à pouvoir appréhender un sujet rapidement et de façon polyvalente. Un éco-nomiste d’entreprise est capable de jouer tou-te une gamme sur un piano, aussi bien les aigus que les notes les plus graves. Il est for-mé de manière à pouvoir s’occuper concrè-tement de toutes les étapes d’un projet, de la défi nition de la stratégie à la mise en œuvre,

avec toute la part de responsabilités que cela suppose.Y a-t-il quelque chose qui vous a man-qué? On accorde aujourd’hui une grande impor-tance à une communication adéquate. J’aurais souhaité pouvoir approfondir cette thémati-que. Quelle est la particularité de la forma tion HES?La formation HES bénéfi cie d’une large re-connaissance dans les milieux économi-ques. Existe-t-il un profi l général des diplômés HES?Il n’existe pas à proprement parler de profi l commun aux diplômés HES. Ils se distinguent par leurs prestations et leur engagement. La polyvalence et une façon d’agir structurée, associées aux compétences méthodologiques indispensables, caractérisent un diplômé HES en Economie d’entreprise. (CM) <

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INLINE FH SUISSE

Les valeurs restentEn avril les délégués de FH SUISSE se sont rassemblés à Fribourg pour l’assemblé 2009. Deux exposés sur les prochains dévelop-pements de la formation HES ainsi que des entretiens avec des personnalités de la politique, la culture et l’économie ont formé les sommets d’un après-midi excitant.

Texte: Marc-André Burdet / Photo: Sandro Fiechter

L’assemblée des délégués de FH SUISSE s’est tenue à Fribourg, le vendredi 3 avril, en pré-sence de Isabelle Chassot, Conseillère d’Etat et Présidente de la Conférence des directeurs de l’instruction publique (CDIP), et de Marc-André Berclaz, Président du Comité directeur HES-SO et Président de la Conférence des recteurs des HES (KFH). La séance durant la-quelle toutes les propositions soumises par le comité ont été approuvées, a permis de faire un point sur l’évolution du paysage suis-se des Hautes écoles, ainsi que les défi s qui attendent notre association faîtière.«La nouvelle loi sur les Hautes écoles doit ac-compagner leur développement harmonieux sans écraser les spécifi cités de ces dernières.» C’est en substance ce qu’a répété Marc-An-dré Berclaz. Tout le défi est là! En effet, il convient de rappeler que les Hautes écoles spécialisées représentent à elles seules plus de 64 000 étudiants actifs dans des domai-nes si variés qu’ils vont de l’ingénierie au de-sign en passant par l économie, la musique, le travail social, la santé ou la psychologie appliquée. Si l’on rajoute encore les univer-sités et les EPF, on imagine fort aisément que les débats risquent d’être très animés au ni-veau fédéral quand on parlera d’harmonisa-tion.

La force des HES Premièrement, une formation orientée mé-tier conduisant à un bachelor ou un master professionnalisant! L’arrivée des masters HES ne doit aucunement conduire à une suren-chère des titres sur le marché du travail à l’ex-ception de quelques domaines d’études spé-cifi ques tels que la musique où la détention d’un tel diplôme est inéluctable. Un projet tel que le roadshow mis en place en fi n d’année

passée trouve ainsi son entière justifi cation et devra impérativement se répéter d’ici à fi n 2010 afi n d’informer le monde de l’économie des évolutions en cours. Une information pré-cise est un impératif dans l’accompagnement d’une réforme telle que celle que nous vi-

vons. L’objectif est: il convient de bien clari-fi er les spécifi cités de chacun des diplômes. Un projet FH PROFIL initié par notre asso-ciation sera assurément un outil important dans ce contexte (des informations suivront les prochains mois).

Marc-André Berclaz, Président de la Conférence des recteurs des HES

Isabelle Chassot, Présidente CDIP et Conseillère d’Etat

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Rolf Hostettler, président FH SUISSE

Auditeurs attentifs

Deuxièmement, il convient également de ras-surer tous les titulaires de diplômes HES (ancien droit) que leur titre ne se dévalorise aucunement avec l’arrivée de la réforme de Bologne. Le haut niveau d’exigence des étu-des est garanti et sera contrôlé notamment

par l’accréditation des fi lières et des institu-tions à laquelle les HES devront se soumet-tre si elles désirent être reconnues par la Confédération à l’avenir. FH SUISSE est et sera un observateur externe attentif de l’en-semble de ce processus.

Troisièmement, les HES s’adressent en prio-rité à un public disposant d’une expérience professionnelle préalable. Cet état de fait doit être à tout prix préservé selon Isabelle Chas-sot. Nos membres partagent naturellement ce point de vue. FH SUISSE surveille de près la révision de la loi fédérale sur la maturité professionnelle et sa mise en œuvre ainsi que les conditions d’admissions que les HES met-tent en place.

Renforcer les alumnisDe son côté, une association faîtière telle que la nôtre ne pourra exister sur le plan fédéral que si l’ensemble des régions sont représen-tées en son sein. Dès lors, le renforcement des alumnis en Suisse romande conduit par notre agence Suisse occidentale depuis sep-tembre 2008 a été salué par l’ensemble des délégués présents à Fribourg. Marc-André Berclaz s’est réjoui de cette initiative. Il con-vient par ces quelques lignes de le remercier également. Ce projet n’aurait en effet jamais vu le jour sans son actif soutien.Pour terminer, vu l’augmentation des mem-bres affi liés auprès de FH SUISSE et vu la di-versité de nos associations et alumnis, un dé-bat sur la réforme de nos structures internes va avoir lieu afi n de permettre a chacun de faire entendre sa voix. Gageons que ce dé-bat se déroulera dans le climat positif que nous avons toujours connu au sein de FH SUISSE. Notre comité entend bien défendre cet état de fait et nous le soutiendrons dans cette démarche.Contact:Marc-André [email protected] <

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INLINE FH SUISSE

Musique et arts de la scène Derniers arrivés dans l’espace des HES, les arts se déclinent dans la Haute Ecole Spécialisée de Suisse occidentale (HES-SO) entre arts de la scène (musique et théâtre) et arts visuels et design.

Texte: Angélique Lapaire / Photo: Rebecca Bowring

La musique «pèse» 1150 étudiantes et étudi-ants dans la HES-SO, répartis entre la Haute Ecole de Musique vaudoise et la Haute Eco-le de Musique de Genève. Compte tenu des exigences d’organisation exprimées par l’OFFT au niveau régional et national, les cantons de Vaud et de Genève ont repris les activités d’enseignement musical professi-onnel des cantons de Neuchâtel, Fribourg et Valais et signé avec ces cantons des conven-tions bilatérales garantissant le maintien d’un enseignement décentralisé par délégation de responsabilité.Toutes les fonctions – écouter, jouer, chan-ter, écrire, improviser, penser, enseigner – et tous les métiers de la musique sont représen-tés dans le domaine, au gré de deux Bache-lors et quatre Masters (eux-mêmes assortis de multiples orientations) conçus dans un souci de forte proximité avec le monde pro-fessionnel: enseignement dans les conserva-toires et dans l’école publique, préparation à la scène, à l’orchestre, à l’opéra et la direc-tion, composition et théorie de la musique. Tous les instruments y sont représentés, et des spécialités ont été réparties en fonction des histoires institutionnelles et/ou des lo-giques régionales: jazz et direction d’ensemble à vents à Lausanne, musique d’église à Fri-bourg, musique ancienne, rythmique Jac-ques-Dalcroze et musique électroacoustique à Genève notamment. Des collaborations ré-gionales et internationales ont été établies ou renforcées, compte tenu du caractère très glo-balisé du marché musical: Orchestre de la Suisse Romande, Orchestre de Chambre de Lausanne, Universités de Genève et de Lau-sanne, Festival de Verbier, Institut de Recher-che et Coordination Acoustique/Musique (IRCAM), etc.Le théâtre est représenté au sein du domaine par la Manufacture (Haute Ecole de Théâtre de Suisse Romande), institution intercanto-nale de droit privé liée à la HES-SO par le

biais d’une convention. Basée à Prilly, dans la banlieue de Lausanne, elle accueille une trentaine d’étudiantes et étudiants franco-phones et propose actuellement un Bachelor aux futurs comédiens. Un Master (en colla-boration avec Berne, Zurich et la Scuola Di-mitri) est en préparation.Le domaine Musique et arts de la scène est également actif en termes de prestations élargies: formation continue pour les profes-sionnels, nombreuses prestations de service (concerts, spectacles), recherche et dévelop-pement. Très complémentaire du monde uni-versitaire, il entend apporter une contribu-tion spécifi que au développement de la HES-SO en promouvant des valeurs de créativité et de réfl exion artistiques, et s’enorgueillit d’une attractivité et d’un recrutement très internationaux.Pour plus de renseignements: www.hemge.chwww.cdlhem.chwww.hetsr.ch <

Production «Orlando Paladino» par les étudiantes et étudiants de la HEM Genève

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Caisse de Prévoyance des Associations TechniquesSIA UTS FAS FSAI USICPersonnel. Engagé. Naturel.Téléphone 031 380 79 60www.cpat.ch

cpat

Yvonne Hausammann, architecte dipl. EPF SIA FAS, propriétaire de Hausammann Architekten AG, Berne, et membre du Conseil de fondation de la CPAT

Transparence totale des coûts etdes prestations – naturellement à la CPAT!

Dès la rentrée de septembre 2009, la HES-SO proposera un master généraliste, préparant des ingénieurs à assumer la conduite de projets pluridisciplinaires. Cette offre vient s’ajouter aux Bachelors spécialisés existants qui forment des ingénieurs de développement.

Ce nouveau Master of Science in Engineering permet l’ac-quisition de compétences complémentaires nécessaires à la conduite de projets pluridisciplinaires. La HES-SO nour-rit ainsi l’ambition de former des chefs de projets à l’esprit critique, sensibles à l’économie et à la productivité, soit ca-pables de gérer les risques, les imprévus, les coûts, les dé-lais.Pour chaque module, les étudiants acquerront des compé-tences précises, illustrées au fi l du temps par des projets de recherche appliquée et développement, sur lesquels leurs professeurs travaillent en collaboration avec des en-treprises. Les étudiants seront ainsi confrontés à différents contextes industriels leur permettant de s’adapter à l’évo-lution du marché de l’emploi, par la maîtrise de méthodo-logies de travail exercées dans des domaines d’application différents.En revanche, lors du dernier semestre de formation, le tra-vail de thèse de master permettra de valider l’ensemble des compétences acquises dans un secteur spécifi que.

En cours d’emploiAvant d’envisager de prendre des responsabilités de condui-te d’équipes et de projets, il faut s’assurer déjà que les com-pétences d’ingénieurs de développement soient bien éta-blies; ce pour des raisons liées à la crédibilité et à la confi an-ce en soi.En conséquence, ce n’est qu’un pourcentage réduit des di-plômés bachelor qui pourra prétendre à poursuivre direc-tement ses études avec ce master. Les autres devront conso-lider et affi rmer leurs compétences en entreprise pendant quelques années.Ainsi, le Master of Science in Engineering de la HES-SO s’adresse aussi à des ingénieurs de développement tra-vaillant dans l’industrie et qui souhaitent y prendre de nou-velles responsabilités. La HES-SO espère que les entreprises – qui ont tout inté-rêt à garder ces collaborateurs et collaboratrices qualifi és et motivés – sauront créer les conditions favorables à des études en cours d’emploi. De son côté, la haute école pré-voit la possibilité de suivre les cours sur deux journées heb-domadaires et en soirée durant deux ans. Seule la thèse de master devra être effectuée à plein temps; elle pourra tou-tefois être réalisée en entreprise sur un projet proposé par l’employeur. (cp)Pour plus d’informations: www.hes.so.ch/mse <

Master of Science in Engineering HES-SO

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Eine Kundenberaterin gibt aber nur wei-ter, was andere auf höheren Entschei-dungsebenen fordern?Ja, das stimmt. Eine Bank ist ein Unterneh-men wie jedes andere auch: Sie will erfolg-reich sein, sie will wachsen und sie will ihre Produkte verkaufen. Die Auswirkungen dieses Profi tstrebens haben sich beispiels-weise in den Exzessen der Hypothekar- und Konsumfi nanzierungen in den USA gezeigt, die letztlich unsere globale Finanz- und Wirt-schaftskrise ausgelöst haben. Die Bankma-nager müssen jetzt Verantwortung überneh-men und dürfen keine falschen Anreize für ihre Mitarbeitenden setzen. Sie müssen die richtigen Zeichen setzen, um das Vertrauen in die Finanzmärkte wiederherzustellen.Ein Signal wäre sicherlich in Zusammen-hang mit der Auszahlung von Boni mög-lich gewesen. Wie gehen Sie mit dieser Mega-Boni-Mentalität um?Ich teile die Meinung, dass die Löhne in der Finanzbranche teils viel zu hoch sind. Die Lohnschere hat sich dramatisch geöffnet. Die Anreizsysteme der Banken haben bewirkt, dass sich einzelne Mitarbeitende nicht mehr als Angestellte, sondern als auf persönliche Gewinnmaximierung bedachte «Einzelunter-nehmer» betrachten. Ich stelle auch die Grundsatzfrage, ob die bezahlten Spitzenlöh-ne wirklich verdient sind. Offenbar wird diese Frage gerade bei Investmentbanken mit einem klaren Ja beantwortet. Besteht nun Handlungs-bedarf?Ja, das Lohniveau muss tiefer angesetzt wer-den. Die Frage ist, ob dies über staatliche Verordnungen passieren soll oder über den Markt. Ich favorisiere die letzte Variante. Es braucht neue Lohn- und Anreizsysteme. Ich setze meine Hoffnungen auch auf den Ar-beitsmarkt. Wenn nun viele Banker ihren Job verlieren, werden die Löhne möglicherwei-se automatisch sinken. Vielfach wird die Auszahlung von hohen Boni mit dem Argument der Abwande-rungsgefahr von guten Arbeitnehmenden gestützt. Dahinter versteckt sich eine kla-re Logik: Allein Geld defi niert und ent-löhnt den Erfolg. Andere Aspekte eines Arbeitsverhältnisses treten in den Hin-tergrund. Bei Kantonal- und Regionalbanken fi nden Sie viele langjährige Arbeitnehmende, die

viel mehr verdienen könnten, wenn sie etwa in Zürich bei Grossbanken arbeiten würden. Offenbar sind für sie noch andere Werte wichtig. Zu beachten ist, dass die Löhne in der Finanzbranche ja auch bei einer Kürzung der Boni immer noch hoch sind. Man kann sich auch fragen, ob Arbeitnehmer, die nur auf Geld aus sind, wirklich die richtigen Leu-te für die Firma sind.Der Bachelor ist zahlenmässig der Haupt-abschluss an den FHs. Dies steht im Ein-klang mit der Stossrichtung der Bologna-Reform und den Forderungen der Wirt-schaft. Welchen Stellenwert hat der Ba-chelor in Ihrem Studienbereich? Gegenwärtig ist das so: Der Bachelor ist der Haupthochschulabschluss. Aber unser Be-streben ist natürlich, dass der Anteil jener Ba-chelor-Absolventen steigt, die im konsekuti-ven Master weiterstudieren. Unser Master of Science in Banking und Finance beispiels-weise soll für eine Topausbildung stehen und von ambitionierten Studierenden gewählt werden. Folglich ist der FH-Bachelorabschluss keine Topausbildung? Ich denke, der Bachelorabschluss ist eine gute Ausbildung, und erst recht jener an un-serer Hochschule. Der Bachelorabschluss führt zur Berufsbefähigung und die Absol-venten haben gute Job-Chancen.Bund und Wirtschaftsverbände machen sich für den Bachelorabschluss stark – auch in Zukunft. Dieses Signal müsste eine FH doch mittragen?Das tun wir grundsätzlich auch. In Zukunft werden sich aber die Verhältnisse ändern. Der Anteil der Studierenden, welche einen konsekutiven Master absolvieren, wird stei-gen: Vielleicht werden 60 Prozent der Studie-renden die FH mit dem Bachelorabschluss und 40 Prozent mit dem Masterabschluss ver-lassen. Ähnliches, wenn auch in umgekehr-ter Richtung, wird vermutlich bei den uni-versitären Hochschulen passieren: Dort wird der Anteil der Studierenden steigen, die be-reits nach dem Bachelorabschluss in die Pra-xis gehen.Welche Auswirkungen hat die aktuelle Krise?Wenn man einen guten Job will, muss man eine gute Ausbildung haben. Ich denke, dass viele ambitionierte FH-Studierende den Mas-ter anstreben werden, teils werden sie sogar

den Master an Universitäten jenem der FH vorziehen. Es gibt aber auch einen steigenden Anteil an Studierenden, die mit der aktuellen Situation opportunistisch umgehen: Finden Sie nach dem Bachelorstudium einen Job, dann wechseln sie in die Praxis. Finden Sie keinen Job, dann wird das Masterstudium ein Thema. Wenn man bedenkt, dass exzel-lente FH-Bachelors nach wie vor gute Job-aussichten haben, stellt sich natürlich dann für die Masterstudiengänge der FH die Fra-ge, ob es wirklich gelingt, die besten FH-Ba-chelors als Studierende zu gewinnen.Zurück zu Krise: Wie geht es weiter?Niemand weiss es. Wir könnten bald mit ei-ner hohen Infl ation zu kämpfen haben, und dann werden Realanlagen wie Edelmetalle, Rohstoffe, Aktien und Immobilien wieder Aufwind bekommen. Im Moment werden rie-sige Summen an Geld in die Wirtschaft ge-pumpt. Ich hoffe, dass wir dank dieser Mass-nahmen aus dem Wellental rauskommen und sich die Situation in ein oder zwei Jahren wieder normalisiert. Besteht Hoffnung, dass wir die Lehren der gegenwärtigen Krise mitnehmen?Die Krise wird einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen und zu Verhaltensänderungen bei Anlegern und Banken führen. Aber jede Krise ist irgendeinmal Geschichte. Wer erin-nert sich heute an die Asienkrise von 1997? Oder an die Dotcom-Blase von 2001? Sobald die Kurse wieder steigen und die Aussicht auf Gewinne lockt, wird der Lift wieder nach oben fahren und die Menschen werden ihre guten Vorsätze aus dem Jahre 2009 verges-sen haben. <

INLINE TITEL

Das Institut für Finanzdienstleistungen Zug (IFZ) ist das Kompetenzzentrum der Hoch-schule Luzern für «Banking und Finance» so-wie «Controlling und Accounting». Es gilt als führendes FH-Institut in der Schweiz im Be-reich Finance. www.hslu.ch/ifz

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Ein Rucksack hoher GüteEntscheidende Kompetenzen und einmalige Arbeitswelterfahrung: Diese zwei Kernelemente be schrei-ben das Profi l eines FH-Absolven-ten. Die FH SCHWEIZ will damit Orientierung und Hilfe für Wirtschaft und Gesellschaft bieten.

Text und Bild: Claudio Moro

Tue Gutes und lass die anderen darüber re-den. Das Geheimnis starker Kommunikation ist simpel: Sobald andere von einer Sache re-den, ist sie Teil ihrer Wirklichkeit. Die Sache ist folglich geritzt. Hinter dem simplen Satz versteckt sich aber viel Arbeit. Ein Beispiel dafür ist der gute Ruf von Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen be-ziehungsweise ihrer Vorgängerschulen. Er ist über Jahrzehnte gewachsen, er stand und steht für Qualität und Leistung – kurzum: für ein gewinnendes Profi l. Dies wird entspre-chend honoriert, wie die aktuelle FH-Lohn-studie 2009 zeigt, und geniesst hohe Beach-tung.

Berufsbefähigende AusrichtungEin starkes Profi l ist wie eine starke Marke: Es steht für klare Eigenschaften. Es steht für etwas ein und bietet Orientierung und Klas-sifi zierung. «Ein guter Lohn ist ein Hinweis auf ein starkes FH-Profi l», betont Rolf Hostett-ler, Präsident der FH SCHWEIZ. Doch was macht dieses FH-Profi l aus? Welche Elemente bestimmen es? Und wie kann man das Pro-fi l eventuell schärfen?«In den letzten Monaten haben wir uns in-tern eingehend mit dieser Frage auseinander-gesetzt», fährt Rolf Hostettler fort. «Weder in Gesetzen oder Empfehlungen noch in Bro-schüren von Fachhochschulen fi nden wir eine fassbare Beschreibung des Profi ls eines Absolventen.»Im Fachhochschulgesetz (FHSG) steht in Ar-tikel 2, dass Fachhochschulen Ausbildungs-stätten der Hochschulstufe sind, die grund-sätzlich auf einer berufl ichen Grundausbil-dung aufbauen. In der bundesrätlichen Bot-schaft «Bildung, Forschung und Innovation 2008–2011» (BFI-Botschaft) werden die Schnittstellen der Fachhochschulen «zwi-schen Wirtschaft und Wissenschaft» explizit betont. Immer wieder wird die Formel «gleich-

wertig, aber andersartig» bemüht: Die FH-Ausbildung steht in ihrer Wertigkeit der Aus-bildung an einer universitären Hochschule (UH) in nichts nach, sie orientiert sich aber stark an der Anwendbarkeit ihrer Inhalte: An-gewandte Forschung/Entwicklung, praxis-nahe Ansätze, hohe Transferleis tung zwi-schen Praxis und Theorie sowie berufsbefä-higende Ausrichtung sind zentral.

Was zeichnet die FH-Absolventin aus?«Am Ende sind es zwei Kernelemente, die den Rucksack einer Absolventin oder eines Absolventen prägen: Kompetenz und Ar-beitswelterfahrung», stellt Rolf Hostettler fest. Nach dem FH-Studium dürfen Fach- sowie Methodenkompetenz vorausgesetzt werden. Zudem schneiden FH-Diplomierte laut einem Bericht des Bundesamtes für Statistik über die Schlüsselkompetenzen von Hochschul-absolventen (INLINE, November 2008) gera-de bei der Sozial- und Selbstkompetenz bes-ser ab als die UH-Diplomierten. «Ein FH-Ab-solvent zeichnet sich durch Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz aus», fasst der FH-SCHWEIZ-Präsident zusammen.Unvergleichlich ragt darüber die Arbeits-welterfahrung einer FH-Absolventin heraus. «Berufslehre mit der entsprechenden Unter-nehmenspraxis, Berufsmaturität und Fach-hochschule bilden eine Einheit. Sie schwei-ssen Praxis mit Theorie zusammen», sagt Rolf Hostettler. Diese Einheit bildet die Grundla-ge für die vom Arbeitsmarkt geforderte hohe «Employability».Ferner eilt jedem FH-Absolventen ein ausge-zeichneter Ruf voraus, der darauf zurückzu-führen ist, dass die FH-Ausbildung fest in der

Wirtschaft verankert ist. Diese Reputation be-ziehungsweise das Renommee öffnet Türen und leistet gewissermassen als Empfehlungs-schreiben beste Dienste. «Jede FH-Absolven-tin ist Teil dieser Reputation. Mit ihrer Arbeit stärkt sie den guten Ruf, den wir auf dem Ar-beitsmarkt geniessen.»

Geschärftes FH-Profi lBologna-Reform, Gleichbenennung der Ab-schlüsse, Neuausrichtung der universitären Hochschulen und die neue Hochschulland-schaft – diese Elemente geben dem Gewebe der Hochschulen eine neue Formung. Vieles heisst gleich, benennt aber Verschiedenes; anderes will gleich sein, sollte aber anders-artig bleiben. «Diesen Herausforderungen müssen wir entgegentreten», resümiert Rolf Hostettler. «Mit einem klaren Profi l von Ab-solventinnen und Absolventen von FHs wol-len wir auf unsere Stärken und Vorzüge noch deutlicher hinweisen.» In Zeiten der Unüber-sichtlichkeit und Dynamik ein notwendiger Schritt – umso mehr, wenn die anderen da-rüber reden sollen. <

FH-Profi l in Kürze:– Es beschreibt das Profi l von Absolventinnen

und Absolventen von Fachhochschulen.– Es nennt Kernkompetenzen.– Es betont die Arbeitswelterfahrung.– Es fordert Eigenständigkeit und Stärkung

im Auftritt nach innen und aussen.(Siehe auch Seite 35)

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26www.aldi-suisse.ch

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agem

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www.fhjobs.ch

Bereits zum dritten Mal seit 2007 untersucht die jährliche Studienreihe «Recruiting Trends – Schweiz» des Centre of Human Resources In-formation Systems (CHRIS) der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit «Monster Worldwide» Trends in der modernen Personalbeschaf-fung Schweizer Grossunternehmen. Für die aktuelle Studie wurden die 500 grössten Un-ternehmen aus der Schweiz befragt.Die diesjährigen Ergebnisse zeigen insbeson-dere beim Eingang der Bewerbungen gros-se Veränderungen im Vergleich zu den früheren Studien. So gehen mit 54,3 Prozent erstmals über die Hälfte aller Bewerbungen auf elektronischem Weg (per E-Mail oder Webformular) bei den Arbeitgebern ein, was einen Zugewinn von 14,2 Prozent, verglichen mit der letztjährigen Studie, bedeutet (Abbil-dung 1). Mit Ausblick auf das Jahr 2013 er-warten die Unternehmen sogar einen An-stieg des Anteils elektronischer Bewerbungen im Bewerbungseingang auf 77,4 Prozent.Betrachtet man die einzelnen Bewerbungs-verfahren im Detail (Abbildung 2), so sind aktuell 44,1 Prozent klassische Bewerbungs-mappen, die ihre Adressaten auf dem Post-weg erreichen. Dies entspricht einem Verlust von 13,7 Prozent im Vergleich zur Vorjahres-studie. Dagegen steigt die Bedeutung der

E-Mail-Bewerbung enorm. Nach einem Ge-winn von mehr als 14 Prozent binnen Jah-resfrist gehen heute 42,9 Prozent aller Be-werbungen per E-Mail bei den Schweizer Top-500-Unternehmen ein. Der Anteil an Be-werbungen per Webformular im Bewer-bungseingang beträgt aktuell 11,3 Prozent. Dieses Verfahren kann jedoch als das Be-werbungsverfahren der Zukunft bezeichnet werden. Für das Jahr 2013 erwarten die be-fragten Firmen, dass mehr als 30 Prozent al-ler Bewerbungen über ein Webformular ein-gehen werden, was einem beachtlichen An-stieg um rund 20 Prozentpunkte entspricht. Der Anteil an E-Mail-Bewerbungen im Be-werbungseingang wird sich bis dahin nur leicht auf 47,0 Prozent erhöhen. Im Gegen-satz dazu wird sich der Stellenwert der klas-sischen Bewerbungsmappe nach Meinung der Unternehmen in Zukunft deutlich ver-ringern. Es wird prognostiziert, dass im Jahr 2013 nur noch rund 20 Prozent aller Bewer-bungen klassische Papiermappen sein wer-den und diese Bewerbungsform somit nur noch eine geringe Bedeutung haben wird.Alexander von Stetten, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Deutschland, und Falk von Westarp, Monster Worldwide Switzerland AG

Jobsuche und Neuorientierung

INLINE DIENSTLEISTUNG

100%

Abb.1: Klassische Bewerbungsmappe und elektronische Bewerbung im Vergleich

57,8

2007Klassische BewerbungsmappeElektronische Bewerbung

2008 Schätzung 2013

54,3

21,3

77,4

40,144,1

100%

Abb. 2: Die einzelnen Bewerbungsverfahren im Vergleich

57,8

21,328,7

11,5

44,1 42,947,0

30,4

11,3

2007 2008 Schätzung 2013Klassische BewerbungsmappeE-Mail-BewerbungFormularbewerbung

Elektronische Bewerbungen auf dem VormarschEs sind unruhige Zeiten auf dem Arbeits-markt: Kurzarbeit, Ankündigungen von Ent-lassungen, Angst vor Kündigung oder stei-gender Leistungsdruck. Bedrohung und Chance liegen nahe beiei-nander. Einige Branchen sind stark betrof-fen, andere kommen gerade mal über die Runden, andere nutzen den Moment, um wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen. Viele Arbeitnehmende sind verunsichert. Zwei Partner der FH SCHWEIZ könnten mit ihren Dienstleistungen in dieser unruhigen Zeit von grossem Nutzen sein. Die Goldwyn Partners Group AG bietet den FH-SCHWEIZ-Mitgliedern einen kostenlosen CV-Check an. Innerhalb von 48 Stunden darf ein offenes Feedback von erfahrenen Bera-tern aus den Bereichen Finance, Banking und IT erwartet werden. Die Zielsetzung ist klar: Optimierung des CV und damit auch eine Chancensteigerung bei einer eventuellen Be-werbung.Wer sich eine neutrale Karriereberatung oder auch nur eine Kurzberatung wünscht, kann sich bei der Firma Solveras melden. FH- SCHWEIZ-Mitglieder erhalten 20 Prozent Ra-batt auf die entsprechenden Preise. Das Ba-sispaket kostet 300 Franken, eine Laufbahn-beratung 1200 Franken.www.goldwynpartners.comwww.solveras.ch <

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Text: Michael Szönyi

Ein strenger Winter in Europa mit überdurch-schnittlichen Schneemengen, die zu erhöhten Schmelzwasserabfl üssen zu Beginn des Früh-lings und damit zu einer akuten Hochwas-sergefährdung führen; ein Erdbeben grosser Magnitude in China; Starkniederschläge im Vereinigten Königreich; und dann beginnt auch schon die Saison für tropische Stürme im Nordatlantik – die Welt der Naturgefahren steht nie still, und dementsprechend auch nicht die entsprechende Arbeitsgruppe eines global tätigen Unternehmens.«Risk Engineering» ist jene Disziplin in der Versicherungswirtschaft, die sich mit der sys-tematischen Identifi zierung, Analyse und Mini mierung der Kosten von Risiken ausei-nandersetzt. Für den Versicherer, aber auch für den Kunden, werden vor Ort Risikobe-wertungen vorgenommen, um Wahrschein-lichkeit und Ausmass eines Schadens zu re-duzieren. Der Versicherungsbranche ist in den letzten Jahren schmerzlich bewusst ge-worden, wie teuer Naturgefahren zu versi-chern sind und wie wichtig Expertenwissen ist.

AusbaupotenzialRund um den Globus haben Versicherungen festgestellt, dass nicht mehr klassische Brände – seit vielen Jahrhunderten systematisch analy-siert – die grossen Kosten verursachen, sondern andere Naturgefahren seit wenigen Jahren die Schadensquote der Feuerschäden überholt ha-ben. Es gibt immensen Aufholbedarf beim ver-sicherungstechnischen Verständnis dieser Ge-fahren. Vorsorgemassnahmen beim Kunden vor Ort müssen intensiviert, das Bewusstsein von Standortbetreibern, Risk-Managern und Versi-cherern muss geschärft und die Ressourcen zur vertieften Analyse von Naturgefahren müssen ausgebaut werden.

Das «Global Associate Program»Das «Global Associate Program» (GAP) der Zurich bot 2006 die optimale Möglichkeit, in diesen Bereich einzusteigen. Die Chance, auf der ganzen Welt tätig zu sein, eine Position als Risiko-Ingenieur zu bekommen, sich mit der quantitativen Bewertung von Risiken aus-einander zu setzen und gute Aufstiegschan-cen im Bereich Naturgefahren zu haben, machten die Entscheidung einfach. Während 44 Wochen durchliefen insgesamt 58 «Asso-ciates» aus aller Welt das Ausbildungspro-gramm. Dazu gehörten auch Ortswechsel im Inland und eine internationale Rotation, die im Falle des Autors ins «Risk Engineering» der USA nach Chicago, Florida und New York führte. Das «Trainee»-Programm erhält eine hohe Aufmerksamkeit innerhalb der Zurich. So ergeben sich gute Chancen, bereits nach Ende des GAP spannende Aufgaben mit Entschei-dungskompetenz zugeteilt zu bekommen.

Abwechslung und FreiheitKeine Frage, Naturgefahrenanalysen sind eine spannende, herausfordernde und intensive Aufgabe. Aufgrund des Aufgabenprofi ls, der globalen Tätigkeit und der Feldarbeit ist diese Position kein «9-to-5 Job», bietet aber sehr viel Flexibilität und terminliche Freiheiten. Die Rei-setätigkeit und die Arbeit mit aktuellen Natur-prozessen stellen die optimale Verbindung zur Autorentätigkeit her. Beobachtungen im Feld wahrzunehmen und mit der Kamera festzu-halten, ist sozusagen doppelter Arbeitsalltag. Das publizistische Arbeiten beim vdf Hoch-schulverlag ist sowohl angenehme Abwechs-lung als auch Ausnutzung bestehender Res-sourcen und Synergien. Es ermöglicht die Nähe zur Wissenschaft und den Austausch mit der Hochschule, zugleich aber auch die kreative Tätigkeit und das Vermitteln von Naturschön-heiten an ein grösseres Publikum. <

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«Risk Engineer» für Naturgefahren – im Fokus der globalen VeränderungAls Geophysiker hat man die Wahl zwischen diversen Berufsfeldern: zum Beispiel als Leiter der Arbeits-gruppe Naturgefahren im «Risk Engineering» der Zurich Financial Services und – bei entsprechender Begabung – als Fotograf und Autor. Michael Szönyi über die Vielfalt seiner Arbeit.

Michael Szönyi

ist dipl. Geophysiker ETH und Risiko-Ingenieur bei den Zurich Financial Services sowie Autor beim vdf Hochschulverlag. Als Fotograf ist er bei mehreren internationalen Bildagenturen gelistet, darunter aScience Photo Library (SPL) und Imagebroker.net.

INLINE DIENSTLEISTUNG

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Michael SzönyiGEOLAND OST-SCHWEIZ – VORALPEN – GRAUBÜNDENReihe GEOREISEN2009, 112 Seiten,zahlr. farbige Abbildungen und Fotos,Format 12,5 x 20,5 cm, broschiertCHF 28.– / EUR 19.– (D)ISBN 978-3-7281-3241-3

Die Kanarischen Inseln sind in erster Linie als Badeinseln bekannt. Dabei bietet gerade eine vulkanische Insel wie Teneriffa eine Fül-le von spektakulären Sehenswürdigkeiten, die einfach erreichbar sind und jeden Urlaub um eine neue Genussdimension erweitern. Dieses Buch zeigt, welch spannende Aspek-te und Gebiete eine facettenreiche Destina-tion wie Teneriffa aus geologischer Sicht be-reithält. Der Autor attestiert den Lesern dieses Buchs die Fähigkeit, sich selber organisieren zu können, wenn es darum geht, ein preis-günstiges Hotel, einen Anbieter für Stadt-rundfahrten oder eine Transportmöglichkeit zu einem gängigen Ausfl ugsziel zu fi nden. Hingegen führt er den Leser abseits des Tou-ristenstroms zu besonderen Wanderzielen der Insel und lehrt ihn, die Naturschönheiten aus dem Blickwinkel des Geologen zu sehen und zu verstehen.

Dieses Lexikon ist in erster Linie als Nach-schlagewerk für Studierende konzipiert, die sich im Studium mit den verschiedenen Be-reichen der Erdwissenschaften auseinander-setzen. Es soll das Verständnis von gebräuch-lichen Fachbegriffen erleichtern und die Su-che nach Defi nitionen und Erklärungen, die über eine Vielzahl von Literaturstellen verteilt sind, abkürzen. Aus dem Hochschulunter-richt heraus entstanden und von Fachwissen-schaftlern geprüft, hilft dieses Lexikon bei der Vor- und Nachbereitung des Stoffes eben-so wie bei der Prüfungsvorbereitung oder der Auffrischung des Wissens. Es umfasst die am häufi gsten gebrauchten und für einen Erd-wissenschaftler relevantesten Begriffe aus den Fachbereichen Erdwissenschaften, Geo-chemie, Geophysik, Hydrologie, Klimatolo-gie und Meteorologie, Kartenkunde, Kristal-lografi e, Mineralogie und Petrografi e, Palä-ontologie, Sedimentologie und Strukturgeo-logie.Der hier gewählte Kompromiss zwischen tief-greifenden Defi nitionen und kurzen, präg-nanten Begriffserklärungen bietet einen ide-alen Einstieg in die Begriffs- und Formelwelt der Erdwissenschaften.

«Geoland Ostschweiz – Voralpen – Graubün-den» und «Geoland Teneriffa» sind die Start-publikationen der neuen GEOREISEN-Reihe. Diese geologischen Reiseführer stellen grös-sere und kleinere Wanderungen, Ausfl üge und Fahrradtouren zu geologisch interessan-ten Highlights vor, die es in diesen Regionen zu entdecken gibt.

«Geoland Ostschweiz – Voralpen – Graubün-den» ermöglicht auch Einheimischen neue und überraschende Einblicke in ihr Land. Der Band setzt keine besonderen geologischen Kenntnisse voraus: Grundlegende Begriffe und elementare Prozesse werden separat er-läutert. Zahlreiche Abbildungen und hoch-wertige Fotos laden dazu ein, die Umgebung mit allen Sinnen zu geniessen und die Wech-selwirkung zwischen Mensch und Natur be-wusst wahrzunehmen.

– Mit Orientierungshilfen (Karten, Zeitanga-ben) und Hinweisen zu Einkehrmöglich-keiten

– Weitere GEOREISEN-Bände sind in Vorbe-reitung

Michael SzönyiGEOLAND TENERIFFAReihe GEOREISEN2009, 72 Seiten,zahlr. farbige Abbildungen und Fotos,Format 12,5 x 20,5 cm, broschiertCHF 28.– / EUR 19.– (D)ISBN 978-3-7281-3242-0

Michael Szönyi (Hrsg.) STUDIENLEXIKON GEO-WISSENSCHAFTENUTB-Band 28122006, 216 Seiten, Format 12 x 18,5 cm, broschiertCHF 25.– / EUR 16.90 (D)ISBN 978-3-8252-2812-5

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«Wirkungsvoll führen – what makes the difference» lautet das Motto des Personalkongresses 2009. Dieser wird von der Fachhoch-schule Nordwestschweiz organisiert, die FH SCHWEIZ ist Kooperations-partner des Kongresses. Für Mitglieder der FH SCHWEIZ gelten günstigere Teilnahmegebühren.

Wie kann Human Resources Führungskräfte wirkungsvoll unterstützen? Inwieweit kön-nen Instrumente und Massnahmen bran-chen-, kultur- und zielgruppenübergreifend eingesetzt werden? Dies sind Leitfragen des

19. Personalfachkongresses, der am 19./20.August in Olten stattfi ndet. Die FH SCHWEIZ ist Kooperationspartner dieses Anlasses. Der Personalfachkongress wird vom Institut für Personalmanagement und Organisation (PMO) der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) veranstaltet. Das PMO ist das Kom-petenzzentrum für Lehre, Forschung und Be-ratung im Human-Resources-Management an der Hochschule für Wirtschaft der FHNW. Neben insgesamt sechs Referierenden berich-ten Expertinnen und Experten aus Praxis und Forschung auf drei Foren und in zwölf Ses-sions (Forschung trifft Praxis, Tools und Trends im HRM sowie Praxis-Partner-Sessi-ons) über ihre Erfahrungen, über Instru-mente und die neuesten Entwicklungen zum Thema «Wirkungsvoll führen». Das detaillierte

Programm kann über die Website des Perso-nalfachkongresses eingesehen werden. FH-SCHWEIZ-Mitglieder können zum Vor-zugspreis von 920 statt 980 Franken am Kon-gress teilnehmen; der Besuch eines Kongress-tages kostet 560 statt 640 Franken. Anmel-dungen können über die erwähnte Website getätigt werden – dort die FH-SCHWEIZ-Mit-gliedschaft angeben. (pd, CM)Kontakt und Information:Beatrice Clematide,[email protected] Tel. 062 286 01 26www.personalfachkongress.ch <

(Bild: www.personalfachkongress.ch)

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Mehr Gesundheit in kleinen SchrittenGrosse Ziele können vielfach über kleine Schritte besser erreicht werden, auch in der Gesundheit. Xundheit Präventio bietet dazu eine vielfältige Angebotspalette, die für FH-SCHWEIZ-Mitglieder besonders attraktiv ist.

Text: Anne Käslin / Bild: zVg

All die vielen – mehr oder weniger gesunden – Gewohnheiten und Verhaltensweisen, aus denen unsere tägliche Routine besteht, bil-den das aus, was man gemeinhin als Lebens-stil bezeichnet. Dieser Lebensstil prägt unse-re Gesundheit. Mit Gesundheit ist allerdings nicht nur das Fehlen einer physischen oder psychischen Krankheit gemeint, sondern ebenso die subjektive Einschätzung des Ein-zelnen hinsichtlich seines persönlichen Wohl-ergehens: «Geht es mir gut? Fühle ich mich gesund oder gibt es in meinem Leben Din-ge, die meine Gesundheit beeinträchtigen?»

Einfl üsse auf die GesundheitIn den letzten Jahren wurde viel in die Erfor-schung gesundheitsfördernder beziehungs-weise -schädigender Verhaltensweisen inves-tiert. Informationen darüber, was man zu tun oder zu lassen hat, um gesund zu sein oder zu bleiben, sind allgegenwärtig. Es gibt eine Vielzahl spezifi scher, auf Gesundheitsthemen ausgerichteter Zeitschriften, Radio- und Fern-sehprogramme; es gibt Selbsthilfegruppen, öffentliche und private Beratungsstellen, In-formationsanlässe, nationale und internatio-nale Schwerpunkttage; es werden Internet-plattformen und -foren aufgeschaltet, es exis-tieren Vereinigungen von Betroffenen, Ange-hörigen und anderen Interessierten. Mittels gross angelegter Kampagnen werden breite Bevölkerungsschichten über Gesundheitsri-siken (zum Beispiel Übergewicht) aufgeklärt. So sinnvoll und nützlich diese Bemühungen sind, darf dabei nicht vergessen werden, dass Gesundheit durch sehr viele Faktoren mitbe-stimmt wird, die ausserhalb des Einfl ussbe-reiches des Individuums liegen: die natürliche Umwelt und deren Infrastruktur, Politik, so-ziale Umgebung, Bildung und Kultur, medizi-nische und psychosoziale Versorgung, biolo-gische und psychische Gegebenheiten des einzelnen Menschen.

Wir leben und arbeiten zudem in sozialen Sys-temen, welche per Defi nition eine hohe Kom-plexität aufweisen. Rein kausale Ursache-Wir-kung-Zusammenhänge erklären deshalb in den wenigsten Fällen den individuellen Ge-sundheitszustand. Aber auch wenn sich nicht alle Einfl ussfaktoren vollständig durch uns kontrollieren lassen, einiges lässt sich verän-dern – der Lebensstil gehört dazu.

Gute Vorsätze reichen nicht Gesundheit ist ein dynamischer Prozess, der sich auf einem Kontinuum zwischen «gut» und «schlecht» bewegt. Gesundheit kann auch als Resultat einer immer wieder neu herzustel-lenden Balance zwischen Belastungen und Ressourcen bezeichnet werden. Als Belas-tung können sowohl innere Einfl üsse wie Gedanken, Gefühle oder körperliche Verän-derungen über die Zeit hinweg verstanden werden als auch äussere Faktoren wie Um-weltreize (Luft, Lärm) oder die individuelle Wohn- und Arbeitssituation. Gesundheit wird demnach als lebenslanger Prozess verstan-den, der aktiv zu gestalten und zu fördern ist, insbesondere durch den Menschen sel-ber. Wir wissen heute viel über die schäd-liche Wirkung des Rauchens, über die Lang-zeitfolgen von schlechter Ernährung oder das Fehlen von Entspannungsmöglichkeiten in unserem Leben. Aber wissen wir genug da-rüber, wie sich diese «schlechten Angewohn-heiten» erfolgreich und nachhaltig verändern lassen? Unsere guten Vorsätze scheitern häu-fi g schon nach den ersten Versuchen. Nebst unrealistischen Einzelzielen hat man sich meist zu viel auf einmal vorgenommen. Gleichzeitig mit der Ernährungsumstellung möchte man auch seine sportlichen Aktivi-täten erhöhen, sich regelmässiger entspan-nen und überhaupt die wichtigsten Lebens-bereiche – Stichwort Work-Life-Balance – in gesündere Bahnen lenken. Da werden Diä-ten gestartet, Fitness-Abonnements gekauft und Yogakurse geplant. Unter dem Motto «Ungesundes, du bist umzingelt» rückt man den schädlichen Marotten mit den besten Ab-sichten auf die Pelle. Allzuoft leider mit we-nig langfristigem Erfolg.

Veränderungen leicht gemachtSowenig, wie sich das Übergewicht in zwei Wochen entwickelt hat, sowenig lässt es sich in zwei Wochen wegtrainieren. Eine positive

Veränderung in Richtung mehr oder bessere Gesundheit erreichen zu wollen, bedeutet, sich in alltäglichen kleinen Schritten dem Ziel anzunähern. Trotz der bereits erwähnten In-formationsfülle über Gesundheitsthemen ist es für Betroffene nicht immer leicht, das für sie Wichtige – und im besten Falle auch Um-setzbare – im Auge zu behalten. Die Gesund-heit in kleinen Schritten zu verbessern heisst, sich tagtäglich bewusst zu machen, welche Verhaltensweisen man verändern möchte und wie diese Veränderung in den eigenen Alltag zu integrieren ist. Der Bewegungsar-mut bei einer vorwiegend sitzenden Tätigkeit kann beispielsweise begegnet werden, in-dem man:– morgens mit dem Velo zur Arbeit fährt, läuft oder als Pendler nach Möglichkeit eine Station früher aussteigt und dann das letzte Stück zu Fuss geht,– konsequent die Treppe nimmt,– ins Büro des Kollegen läuft, statt zu

telefonieren,– ab und zu stehend telefoniert,– in der Mittagspause regelmässig einen

15-minütigen Spaziergang macht,– immer mal wieder ein- bis zweiminütige

Kurzpausen einschiebt, wo man sich strecken und dehnen (und dabei auch gähnen) kann,

– zu Fuss in der Nähe einkaufen geht oder – abends eine Runde um den Block dreht

vor dem Schlafengehen.Als Einzelmassnahmen mögen diese zusätz-lichen Bewegungseinheiten scheinbar wenig bewirken. In der Gesamtsumme und vor allem langfristig umgesetzt, machen sie je-doch einen Unterschied aus. Sei es nun Be-

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wegung, Ernährung, Stress oder allgemein in Bezug auf die Lebensbalance – es gibt für sämtliche Bereiche Veränderungsziele, die sich in kleine, alltägliche Schritte und Schritt-chen aufteilen lassen. Wöchentlich zweimal ins Fitnesstraining zu gehen braucht erfah-rungsgemäss mehr Überwindung, als konse-quent den Lift zu meiden. Das grosse Ziel «mehr körperliche Aktivität» in kleine und da-mit kontrollierbare Einzelziele aufzuteilen, steigert nicht nur die Motivation für die Um-setzung, sondern führt auch zu mehr Erfolgs-erlebnissen, weil die Erfolge tagtäglich erlebt werden. Gesundheitsfördernder Aktivitäten fi nden so-wohl im Privaten als auch im berufl ichen Rahmen ihren Platz. Insbesondere Veranstal-tungen zu den Themenbereichen Ergonomie, Umgang mit Stress, Kommunikation oder Konfl iktkultur entfalten ihre positive Wir-kung im Arbeitskontext. Aber auch im Pri-vaten tun Menschen vieles, was ihre Gesund-heit fördert (oder gefährdet). Es müssen bei-de Ebenen miteinbezogen werden, wenn man eine Veränderung erzielen möchte – das Verhalten auf Seiten des Individuums und die Verhältnisse auf Seiten der gegebenen (Ar-beits-)Umwelt. Xundheit Präventio bietet so-wohl für Unternehmen als auch für Einzel-personen eine grosse Palette an verschie-denen Kursen an, welche alle auf einen ge-sundheitsfördernde Aspekt ausgerichtet sind (siehe Kasten).Anne Käslin wissenschaftliche Mitarbeiterin Xundheit Präventio Pilatusstrasse 1 6002 Luzern Tel. 041 227 78 88 <

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Kompetent und erfahrenFokus: Kompetenzen«FH-Studierende haben in der Regel eine Leh-re absolviert. Sie weisen, belegt durch das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis, folglich eine erste Berufsbefähigung vor. Das erfolg-reiche Bestehen der Berufsmaturität attestiert ihnen zudem die Studierbefähigung. Darüber hinaus konnten sie während der Lehre wich-tige Aspekte ihrer sozialen Kompetenz einü-ben. Die vorhandene Unternehmenspraxis er-möglichte es ihnen, berufl iche Beziehungen einzugehen, verschiedenen Rollen einzuneh-men, sich in Teamarbeit einzubinden und sich mit Kritik sowie Konfl iktsituationen ausei-nender zu setzen. Nach erfolgreich abgeschlossenem Studium zeichnen sich FH-Absolventen durch Metho-den-, Fach-, Sozial- und Selbstkompetenz aus. Sie weisen eine ausgezeichnete Berufs- sowie Arbeitsmarktbefähigung auf. Sie denken und handeln ziel-, lösungs- und ergebnisorientiert. Sie setzen theoretisches Wissen selbstständig um und leiten daraus praktisch orientierte Lö-sungsansätze aus – sei es im praktischen Um-feld, sei es im Rahmen der angewandten For-schung. Ihre ausgezeichnete Teamfähigkeit und Kommunikationskompetenz unterstüt-zen die interdisziplinäre Arbeit.»

Fokus: Arbeitswelterfahrung«Die Arbeitswelterfahrung eines FH-Absol-venten basiert auf einer langjährigen prak-tischen Berufs- sowie Unternehmenspraxis im Umfeld des Studienfaches. In der Regel treten FH-Studierende ihr Studium mit einer umfassenden praktischen Erfahrung als Ler-nende an. Sie kennen die spezifi schen An-sprüche an Berufsrollen, an Fach- sowie Kon-textwissen, an Organisation sowie Struktur des entsprechenden Wirtschaftsumfeldes – sowie die Ansprüche an Schnittstellen zu Gesellschaft, zu anderen Wirtschaftsbreichen und zur Mit- sowie Umwelt. Ihre einschlä-gige Berufserfahrung, die sie während des Studiums spezifi sch ausbauen und weiter-entwickeln durften, erlaubt es ihnen, sich gleich nach Studienabschluss erfolgreich für verantwortungsvolle und herausfordernde Stellen zu kandidieren. Die hervorragende Berufs- und Arbeitsmarktbefähigung von FH-Absolventen gründet zu einem grossen Teil auf dieser eng mit dem Studienfach ver-schränkten Arbeitswelterfahrung. Gepaart mit den genannten Kompetenzen trägt Letz-tere stark dazu bei, die hohe spezifi sche Be-schäftigungsfähigkeit (Employability) von FH-Absolventen zu erreichen.» <

Toni Schmid, Geschäftsführer der FH SCHWEIZ, zeichnet hier die wichtigsten As-pekte und Zusammenhänge des Profi ls einer FH-Absolventin beziehungsweise eines FH-Absolventen nach. INLINE wird in der Au-gustausgabe das Thema FH-Profi l und die konkreten Forderungen der FH SCHWEIZ im Detail ausführen.

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Vor zehn Jahren erfolgte der Start zur europaweiten Bologna- Reform. Durch die Bachelor- Master-Struktur und die Arbeitsmarktrele-vanz aller Studiengänge wurden die Hochschulen ähnlicher. Gleichzeitig zwingt der Wettbewerb, sich einzig-artig zu machen. Bildungspolitiker Hans Zbinden geht der Frage nach, wie die Schweiz mit diesem hoch-schulpolitischen Dilemma zwischen Harmonisierung und Profi lierung umgeht.

Text: Hans Zbinden / Bild: Claudio Moro

Fürs Erste gelang der Schweiz ein hochschul-politisches Kunststück: Bundesrat und Parla-ment schickten im Nachgang zur EWR-Ab-lehnung, Anfang der 1990er-Jahre, trotzdem erstmals Fachhochschulen mit einer ein-fachen Formel auf den Weg: Im Vergleich zu den Universitäten sollten sie gleichwertig, aber andersartig werden. Dadurch wurde es möglich, das vertraute duale Bildungswesen – mit den Pfeilern Berufsbildung und Allge-meinbildung – auch auf die Hochschulstufe auszudehnen. Mittlerweile wurde auch unsere Hochschul-entwicklung massgeblich durch Architektur und Logik der Bologna-Deklaration überla-gert und geformt. Die Bologna-Botschaft spricht nur von Hochschulen und meint da-bei – das zeigen ihre universitätsnahen Ini-tianten – vor allem Universitäten. Dazu bringt sie ihrem Wesen nach die Hochschulen in ein Dilemma: Sie fordert einerseits für alle Hochschulen europaweit eine strukturelle Harmonisierung der Studienstufen. Und dies zur Erleichterung der Mobilität und der Er-höhung der Transparenz im Leistungsver-gleich. Anderseits zwingt sie dieselben Hoch-schulen zu markanten Profi lierungen, weil sich der Wettbewerb in den grenzüberschrei-tenden Hochschulräumen intensiviert. Nicht zuletzt setzt sie voraus, dass in Zukunft alle Studiengänge konsequent berufsbefähigend und damit arbeitsmarktrelevant auszuge-stalten sind – und zwar unabhängig vom Hochschultyp. Arbitriert wird dieser Harmo-

Hybridhochschule – die neue Zukunft?

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nisierungs- und Profi lierungsprozess durch die sich international verstrebenden Arbeits-märkte.

Beispiel einer HybriduniversitätDass unter diesem «Bologna-Himmel» auch in der Schweiz die bisherigen Grenzen zwi-schen den Universitäten und den Fachhoch-schulen zunehmend verwischt werden, ist sachlogisch verständlich. Dabei können al-lerdings auch innovativ und pragmatisch neue Kombinationen von Universität und Fachhochschule entstehen – eine Art Hybrid-hochschulen. Unter ihrem Dach wird ver-sucht, die Vorteile beider Hochschulkulturen sinnvoll und analytisch sauber zu verknüp-fen. Auch wenn wir in der Schweiz bis dato noch kein explizites Beispiel vorfi nden, so entsteht seit einiger Zeit in Deutschland – no-tabene auch ein föderales Land mit einem dualen Bildungswesen – ein Beispiel einer hybriden Hochschule: die noch junge Leu-phana-Universität in Lüneburg.

Elemente der Profi lierungDer Versuch einer Übersicht über die bei uns ablaufenden Profi lierungsvorgänge an den Hochschulen zeigt, dass sich neben den ver-schiedenen Fächervarianten letztlich einige strategische Hochschulfelder herauskristalli-siert haben: – Phasierung der Studiengänge Angesichts der wachsenden Heterogenität

der Studierenden schaffen Hochschulen in-stitutionalisierte Eingangsphasen in das Studium und Übergangsphasen in die Ar-beitswelt.

– Neue hochschuldidaktische Arrangements Systematische Einführung des «neuen Ler-

nens»: Mit prozessorientiertem Stoffver-ständnis, erkenntniszentrierter Wissensver-mittlung und problembasiertem Suchpro-zess. Dabei kommen Medien zum Ein-satz.

– Kontextuelle Einbettung von Studiengän-gen

Die Fachbereiche werden in grössere Fachumgebungen integriert (Kontextstu-dium, studium generale). Die Hochschule sieht sich als integraler Teil einer Commu-nity (Forschungscommunity, Stadt oder Re-gion) und pfl egt einen systematischen Aus-tausch mit deren wichtigsten Akteurgrup-pen.

– Vielfältige Dienstleistungen für die Studie-renden

Für die Studierenden werden attraktive Be-ratungs-, Betreuungs- und Förderinstru-mente geschaffen: vor dem Studium, wäh-rend des Studiums und im Praxiseinstieg.

– Betonung der Orientierungskompetenz Da die Menge des Wissens gross geworden

ist, bedürfen Studierende vermehrter Über-sichten, Panoramen und Landkarten der Welt. Sie können sich navigierend orientie-ren und neu positionieren.

– Aufbau von standardisierten Forschungs- und Entwicklungskulturen

Trans- und interdisziplinär über die Fach-bereiche hinweg werden in den Masterstu-diengängen klare Kompetenzstandards für Studierende für Forschung und Entwick-lung eingehalten – ausgedrückt in Hal-tungen, Kenntnissen und Instrumenten.

– Zivilgesellschaftsorientierte Hochschulkultur Die Hochschule als Wissenschaftsgemein-

schaft verschiedenster Gruppen orientiert sich explizit im Sinne einer «just community»

(Lawrence Kohlberg) an einer wertbe-wussten Hochschulkultur, welche die In-stitution zusammenhält und nach aussen in der Zivilgesellschaft profi liert.

– Aufbau von Valorisierungsketten oder -netzwerken

Von der Grundlagenforschung über die an-gewandte Forschung/Entwicklung bis hin zu marktreifen Produkten und öffentlichen Gütern werden integrierte Valorisierungs-ketten oder -netzwerke aufgebaut. Hoch-schulen sind integrierte und mitsteuernde Akteure.

Veränderungstendenzen beschleunigen sich oft in Krisenzeiten: in unseren Tagen etwa die Renaissance des Staates als Garant des Gemeinwohls und des verstärkten Gemein-sinns. In diesem Zusammenhang werden sich auch die Hochschulen neu zu defi nieren ha-ben. Wohl wieder vermehrt als Interessen-vertreterinnen der res publica – von Kultur und Gesellschaft im ganzheitlichen Sinn. Als Orte der Wissenspfl ege und Erkenntnisgene-rierung mit einem humanistisch aufgeklärten Erbe. Aber auch mit einer offen-solidarischen Perspektive im Rahmen einer globalisierten Wissensgesellschaft. So gesehen, können auch mögliche Hybridhochschulen den Kern wissenschaftlicher Universalität und Verant-wortung in sich tragen. Und dabei erst noch echte und selbstkritische Partner einer weit-gehend durchökonomisierten Welt sein. <

Hans Zbinden, Erziehungswissenschafter und Bil dungs-politiker, war langjähriger Nationalrat und gilt als «Vater» des Bildungsartikels der Bundesverfassung. Er ist zurzeit Präsident der Eidgenössischen Fachhochschulkommis-sion (EFHK), die den Bundesrat in Fragen der Fachhoch-schulpolitik berät. In diesem Artikel vertritt er ausdrück-lich seine persönliche Ansicht.

Leuphana-Universität – drei KernbereicheSeit zwei Jahren wird in Lüneburg anders stu-diert: Es wurde ein «Kolleg» für die Bachelor-Stufe eingerichtet. Im Jahr 2008 das Gradu-iertenkolleg für die Master- und Doktoran-denprogramme. Eine so genannte «Professio-nal School» kümmert sich um die Weiterbil-dungsmaster, die sehr eng mit Unternehmen ausgestaltet werden. Studieren soll dabei von persönlichen Fragestellungen ausgehen, so die Devise der Leuphana-Universität. Ein zweiter wichtiger Punkt ist die Berufsvorbe-reitung: Ausbildungsinhalte, Verantwortungs-bewusstsein und Erfahrungen in unterschied-lichen Bereichen des Lebens sind entschei-dend und werden im Studium speziell geför-dert. Die Leuphana-Universität wurde vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft als Siegeruniversität im Wettbewerb «Profi l und Kooperation – Exzellenzstrategien für kleine und mittlere Hochschulen» ausgezeich-net. Darin wurde die Universität für die kla-ren strategischen Schwerpunkte, die starke Markenidentität und für tragfähige Ideen zur Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Gesell-schaft ausgezeichnet. (CM)www.leuphana.de

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FH und/oder Hochschule?Ein starkes Profi l gewinnt durch Eindeutigkeit Relevanz und Erkenn-barkeit. Und dazu gehört auch der Name. Gegenwärtig heissen FHs sehr unterschiedlich. Eindeutigkeit geht verloren. Jürg Kessler ist Rektor der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur und be-hauptet: Der Name ist zweitrangig.

Text: Claudio Moro / Bild: zVg

Aufmerksamkeit ist ein kostbares Gut. Wer Aufmerksamkeit auf ein Produkt oder eine Dienstleistung binden kann, der hat etwas geschaffen, was heute in gewisser Hinsicht kostbarer ist als Geld: Aufmerksamkeit bietet die Garantie, dass man innerhalb unserer komplexen Lebenswelt als Orientierungs-punkt erkannt wird. Im Idealfall genügt ein einziger Begriff – gemeinhin ein Markenna-me –, um das Wesentliche eines Produktes oder einer Dienstleistung zu transportieren. Bei den Fachhochschulen herrscht gegenwär-tig etwas Begriffskonfusion: In Luzern nennt sich die Fachhochschule «Hochschule Luzern», in Winterthur «Zürcher Hochschule für Ange-wandte Wissenschaften». Für Aussenstehen-de, also für den grössten Teil der Bevölke-rung, ist es nicht auf Anhieb klar, dass es sich hierbei um Fachhochschulen handelt – mit-hin um den Hochschultypus, der die Anwen-dungsorientierung in den Mittelpunkt stellt. Doch wieso nennt sich eine Fachhochschu-le Hochschule? Wieso meidet man das Spe-zifi sche und wählt das Allgemeine? Jürg Kess-ler ist Rektor der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur. Die HTW Chur bildet über 900 Bachelor-Studierende aus; über alle An-gebote sind rund 1600 Studierende einge-schrieben. Die Churer Hochschule ist eine Teilschule der Fachhochschule Ostschweiz.

Herr Kessler, die HTW Chur nennt sich Hochschule für Technik und Wirtschaft. Den Begriff Fachhochschule sucht man vergeblich. Wie kommt das?Die HTW Chur heisst seit der Fusion der Hochschule für Technik und Architektur HTA mit der Hochschule für Wirtschaft und Tou-rismus HWT im Jahre 2000 so. Sie bekam da-mals den Status einer Fachhochschule. Mit

anderen Worten: Der Name ist seit Beginn Hochschule, der Status Fachhochschule. Trauen Sie der Marke «Fachhochschule» zu wenig zu?Wir sehen «Fachhochschule» nicht als Marke, sondern als Hochschultypus. Dieser wird als solcher erhalten bleiben, daran wird das neue Bundesgesetz über Förderung und Koordi-nation der Hochschulen nichts ändern. Die Unterscheidung zwischen universitärer Hoch-schule und Fachhochschule wird es inhalt-lich weiter geben. Und das ist gut so. Die Pra-xisorientierung wird immer eine unserer Kernaufgaben bleiben.Die Wahl des Begriffs Hochschule belegt nur eins: ein schwaches Selbstbild in Bezug zu Uni und ETH. Das ist Ihre These. Wir haben keinen Min-derwertigkeitskomplex. Unser Land braucht nicht nur reine Akademiker, sondern ist auf Berufspraktiker mit akademischem Wissen und Fähigkeiten angewiesen. Genau das bie-ten wir an den Fachhochschulen. Allerdings gibt es einen Trend, vermehrt auf angewandte Forschung und Entwicklung zu setzen. Das ist vom Bund so vorgegeben. Grundsätzlich betrachten wir die Forschung an unserer Hochschule als geeignetes Instrument, den Wissenstransfer von der Hochschule in die Lehre sowie zur Praxis zu garantieren und umgekehrt. Davon lebt auch eine Re gion. Die Grundlagenforschung sollte weiterhin bei den universitären Hochschulen angesiedelt sein, mit Ausnahme jener Fachbereiche, die ausschliesslich auf FH-Ebene angeboten wer-den. Eine zweite These: Indem man sich das Übergewand der Hochschule überwirft, untergräbt man ein starkes Profi l der FH-Ausbildung. Wir ziehen uns kein Übergewand an. Wir ha-ben unser eigenes Gewand. Und darin steckt weiterhin das starke Profi l der FH-Ausbil-dung. Auf dem Arbeitsmarkt gab es biswei-len die Meinung, der Bachelor-Abschluss sei weniger wert als ein Diplomabschluss. Sol-che Haltungen sind üblich bei der Einfüh-rung von Neuerungen. Im Endeffekt ist es immer eine Frage der persönlichen Leistung, egal, ob jemand von einer Universität oder einer FH, ob Diplom- oder Bachelor- oder Master-Abschluss. Für mich sind die Fach-hochschulen weiterhin die Krone der Berufs-bildung. Darauf dürfen wir alle stolz sein.

Finden Sie es förderlich, dass sich die Schweizer Fachhochschulen in der Fra-ge des Namens nicht einig sind?Zum freien Wettbewerb der Hochschulen ge-hört auch die markenstrategische Positionie-rung am Markt. Die Nachfrage durch die Stu-dierenden entscheidet über Erfolg oder Miss-erfolg einer Hochschule. Ob sie sich dabei Hochschule oder Fachhochschule nennt, ist zweitrangig. Das Produkt muss stimmen. Nie-mand will von den bewährten Hochschul-typen abkehren: universitären Hochschulen einerseits, Fachhochschulen und Pädago-gischen Hochschulen andererseits. Die Schweiz ist auf die Koexistenz der verschie-denen Hochschultypen angewiesen, sie ist unser Markenzeichen und ein Qualitätsgüte-siegel. Der Name der Hochschule ist eine Eti-kette und übt keinerlei Einfl uss auf die Qua-lität der im Rahmen des Leistungsauftrages angebotenen Produkte aus. <

Die andere Presseschau Wie oft wird der Begriff «Fachhochschule» zusammen mit Schlüsselbegriffen eines mög-lichen FH-Profi ls (Berufspraxis, Berufserfah-rung u.a.) in den Schweizer Medien genannt? «Argus», eine Spezialistin auf dem Gebiet der Medienbeobachtung und Medienanalyse, hat herausgefunden, dass in den Monaten Febru-ar und März das Wort «Fachhochschule» nur selten zusammen mit solchen Schlüsselbe-griffen genannt worden ist (Kriterium: inner-halb von 25 Wörtern). Tanja von Rotz, Medi-enanalystin bei «Argus», dazu: «Berufspraxis oder Praxisnähe haben wenige Treffer erge-ben. Andere Begriffe wie Berufsqualifi zie-rung, Praxiswissen oder angewandte For-schung ergaben keine Treffer.» www.argus.ch (CM)

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Neuer Name – bekanntes Profi l

Vor über einem Jahr hiess sie noch Gesellschaft der Berner Be-triebsökonomen (GBEB). Mit einer Erfolgsgeschichte von 33 Jah-ren. Heute heisst der Verein Alumni BFH Wirtschaft. Diese Um-benennung nahm bereits im Jahr 2007 ihren Anfang. Der Vor-stand der GBEB setzte sich damals mit der Entwicklung der Berner Fachhochschule (BFH) auseinander. Die BFH-Leitung überlegte sich die Gründung einer eigenen Alumni. Dass diese Alumni un-weigerlich in starke Konkurrenz mit der GBEB treten würde, wur-de dem GBEB-Vorstand schnell klar. Klar war auch, dass aus der GBEB eine eigenständige Alumni mit enger Anbindung an den BFH werden sollte. Doch welche Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs «Wirtschaft und Verwaltung» sollten in Zukunft in die Alumni aufgenommen werden? Welchen Namen sollte die Alumni tragen? Wie sollte die Zusammenarbeit mit der BFH aus-gestaltet werden? In einem intensiven Austausch mit Partnerorganisationen, mit ehe-maligen Vorstandsmitgliedern der GBEB, mit der FH SCHWEIZ und mit der BFH gewann der Vorstand die erforderlichen Erkennt-nisse, um die GBEB in eine Alumni zu transformieren. Die BFH liess derweil ihre Pläne fallen, eine eigene Alumni zu gründen. Mit der Überarbeitung der Statuten legte der Vorstand den Grund-stein für die Neuausrichtung. Der Prüfstein der ganzen Vorarbei-ten war die Generalversammlung im Frühling 2008. In brisanten Voten wurde von Vereinsmitgliedern die rechtliche Vereinbarkeit in Frage gestellt. Man sprach in der Folge von Vereinsaufl ösung und ähnlichen Vorbehalten, obwohl sich die Organisation nur ein neues Kleid überstreifen würde. Der Vereinszweck bliebe unan-getastet. Dank juristischer Abklärungen konnten die Einwände aus der Welt geschafft werden. Nach der klaren Ablehnung eines Rückweisungsantrags stimmten die Mitglieder der Statutenände-rung mit hoher Stimmenmehrheit zu. Die Alumni BFH Wirtschaft war geboren. Seit kurzem zeigt sich die Alumni BFH Wirtschaft in einem neuen Kleid. Highlights stellen ein neues Logo und der neue Webauftritt dar. Mitglieder und Interessierte können sich dort über auserlesene Veranstaltungen informieren. So organisiert die Alumni BFH Wirtschaft zusammen mit der Junior Chamber International Bern (JCI Bern) auch dieses Jahr zum vierten Mal den Berner Leaderanlass (www.leaderanlass.ch). Die JCI ist eine Non-Profi t-Gesellschaft und versammelt engagierte, dynamische Menschen zwischen 18 und 40 Jahren, die sich in Bereichen wie Wirtschaft, Kultur oder Soziales ehrenamtlich für das Gemein-wohl einsetzen (www.jci-bern.ch). Die Partnerschaft mit JCI Bern garantiert den Zugang zu einem breiten Netzwerk, was sich vor-teilhaft auf den Leaderanlass auswirkt. Roland Thomet, Vizepräsident der Alumni BFH WirtschaftKontakt:Alumni BFH Wirtschaft c/o Berner Fachhochschule Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung Morgartenstrasse 2c Postfach 305 3000 Bern 22 [email protected] <

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Der Arbeitsmarkt hinkt hinterher

Kommenden Herbst bietet die Zürcher Hoch-schule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur erstmalig einen kon-sekutiven Masterstudiengang in Angewandter Linguistik an. Konferenzdolmetscherinnen und Fachübersetzer können sich dort auf Masterstufe ausbilden lassen. Damit steigt die Anzahl konsekutiver FH-Masterstudiengän-ge. Gegenwärtig können 88 Masterstudien-gänge eine Bewilligung vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) vor-weisen. Mit Blick auf den Arbeitsmarkt kann niemand abschliessend beurteilen, ob sich das Studie-ren auf Masterstufe lohnt. An den universi-tären Hochschulen liegt der Prozentsatz der Studierenden, die nach dem Bachelorab-schluss direkt in die Masterstufe übertreten, bei rund 90 Prozent. An Fachhochschulen, die die Masterstufe erst letzten Herbst fach-übergreifend eingeführt haben, liegt der ent-sprechende Wert sehr viel tiefer. Die Fachhochschule Düsseldorf hat jüngst eine kleine Studie präsentiert, die der Frage nachgegangen ist, wie der konsekutive Mas-terabschluss in der Praxis ankommt. Dafür wurden Jobanzeigen und Stelleninserate ana-lysiert sowie Interviews mit Personalverant-wortlichen aus verschiedenen Branchen ge-führt. Die Ergebnisse der Studie zeichnen ein nüchternes Bild: Fast die Hälfte der befragten Unternehmen fi ndet die neuen Studienab-schlüsse (Bachelor, Master) noch nicht trans-parent genug. Zwar haben viele Unterneh-men bereits sowohl Bachelor- als auch Mas-ter-Diplomierte eingestellt, was sie von ihnen aber erwarten dürfen, wissen die Personal-verantwortlichen oft nicht. Ferner werden im Bewerbungsprozess die Diplomierten in neun von zehn Unternehmen gleich behan-delt, eine Unterscheidung zwischen Bache-lor- und Masterabschluss wird nicht vorge-nommen. Darüber hinaus werden Master-Dip lomierten bei fast 70 Prozent der Unter-nehmen keine schnelleren Aufstiegsmöglich-

keiten geboten. «Die Befragten betonten, dass alle Bewerber, sobald sie Mitarbeiter des Un-ternehmens sind, die gleichen Möglichkeiten erhalten», schreiben die Autoren der Studie. Selbst bei den Einstiegsgehältern wird nicht gross unterschieden: Zwei von drei Unter-nehmen differenzieren nicht. Bei der Frage, ob zwischen Hochschultypen unterschieden wird, gaben 75 Prozent der antwortenden Unternehmen an, dass sie im Bewerbungsprozess nicht zwischen UH- oder FH-Diplomierten unterscheiden. «In den In-terviews gaben die Befragten an, allen Hoch-schulabsolventen die gleichen Chancen ein-zuräumen», steht in der Studie. Grosse Bedeutung räumen die Unternehmen der Praxiserfahrung ein. «Zwei Drittel der In-terviewten sehen dies als das wichtigste Kri-terium an», betonen die Autoren.«Auf der Unternehmensseite herrscht grosse Unsicherheit ob des Wissens über die Bache-lor-Master-Konstellation.» In den untersuchten Stellenanzeigen wird gemeinhin ein Hoch-schulabschluss gefordert, Bachelor oder Ma-ster wird nicht explizit erwähnt. Eine Schlussfolgerung der Studie spricht die Absolventinnen und Absolventen direkt an. «Derzeit muss aufgrund der Fülle von spezi-ellen Bachelor- und Masterabschlüssen der Absolvent genau in der Lage sein, die Vorzü-ge seiner Hochschulausbildung präzise und zielgerichtet darstellen zu können.» Ein deut-licher Hinweis, dass klare Profi laussagen heute Gold wert sind. (CM)www.fh-duesseldorf.de <

Nuno Felisberto hat letztes Jahr das Studium der Betriebsökonomie in Bern abgeschlossen. Der 36-Jährige arbeitet heute bei der Post in Lausanne. Seit zehn Jahren arbeitet er in Führungspositionen, gegenwärtig zählt sein Team zehn Mitarbeitende.

Hohe und tiefe Töne

Fühlen Sie sich gut aufgestellt für den Arbeitsmarkt mit Ihrer FH-Ausbildung?Als Betriebsökonom FH ist man Generalist und verfügt über ein breites Wissensspektrum. Auf dem Arbeitsmarkt ist man somit gut auf-gestellt, da vielfach neben dem Wissen auch die Berufserfahrung gefragt ist. Ich habe mein Studium berufsbegleitend absolviert und betrachte dies als einen klaren Vorteil. Für Kaderpositionen sind Fachwissen und die Fähigkeit, im berufl ichen Alltag die ent-sprechenden Erfahrungen einzubringen, ab-solut notwendig. Komplette Führungspersön-lichkeiten verfügen über einen hohen Anteil an Erfahrung.Welche Kompetenz, die Sie an der FH er-arbeiten konnten, nützt Ihnen gerade am meisten?Die Fähigkeit, sich rasch und polyvalent in ein Thema einarbeiten zu können. Ein Be-triebsökonom verfügt über die Fähigkeit, so-wohl hohe wie auch tiefere Töne am Klavier zu spielen. Die Ausprägungen machen es aus, dass ein Betriebsökonom von der Strategie-defi nition bis und mit Umsetzungsverantwor-tung alles in konsistenter Weise abhandeln kann.Vermissen Sie etwas? Adäquate Kommunikation geniesst heute ei-nen hohen Stellenwert. Ich hätte mir eine Vertiefung in dieser Thematik gewünscht. Was ist das Besondere an der FH-Ausbil-dung?Die FH-Ausbildung geniesst eine hohe Ak-zeptanz in der Wirtschaft. Gibts ein allgemeines Profi l von FH-Ab-solventen?Es gibt wohl kein allgemein gültiges Profi l von FH-Abgängern. Sie zeichnen sich durch Leistung und Engagement aus. Vielseitigkeit, strukturierte Vorgehensweise, gepaart mit der notwendigen Methodenkompetenz, charak-terisieren einen Betriebsökonomen FH.(CM)

Eine Studie der Fachhochschule Düssel-dorf spricht Klartext: Der Arbeitsmarkt tut sich sehr schwer mit dem Bachelor- und Masterabschluss. Personalverant-wortliche sind ratlos. Ein klares Profi l kann ihre Arbeit unterstützen.

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«Zentral scheint mir der Praxisbezug»Jürg Schläfl i hat vor 24 Jahren sein HWV-Studium abgeschlossen. Inzwischen ist die HWV in die FH übergegangen und Jürg Schläfl i ist Geschäftsführer des Spitex- Verbandes Kanton Bern. Der heute 51-Jährige bringt es auf den Punkt: Die Fachhochschulen sollten nicht zu Universitäten mutieren.

Text und Bild: Claudio Moro

Wie erleben Sie die gegenwärtige Finanz-krise?Spitex ist von der Finanzkrise nicht unmittel-bar betroffen. Dies kann sich jedoch ändern, wenn die öffentliche Hand weitere Sparpa-kete beschliesst. Überkapazitäten bei Produk-tionsanlagen und Kurzarbeit sind in meinem Umfeld bereits Realität. Auf politischer Ebe-ne besteht eine mittlere Ratlosigkeit; es wird krampfhaft versucht, sich der Krise entgegen-zustellen. Ob wirklich ein Wertewandel in Wirtschaft und Gesellschaft stattfi ndet, wird sich zeigen. Zu wünschen wäre es.Was verdanken Sie der HWV-Ausbil-dung?

Sehr viel. Es war der Start zu einem Berufs-weg, den ich ohne HWV-Abschluss kaum hätte durchlaufen können. Wie hat die Ausbildung Ihren berufl ichen Weg geprägt?Die HWV-Ausbildung hat Türen zu neuen berufl ichen Möglichkeiten geöffnet. Dank ihr habe ich fantastische Berufserfahrungen in verschiedenen Branchen wie Banking, Tele-kommunikation und jetzt Gesundheitswesen machen dürfen. Ich konnte interessante Pro-jekte begleiten und viele spannende Begeg-nungen mit Menschen erleben. Gleichzeitig konnte ich dank dem Abschluss weitere Aus-bildungen absolvieren. Aus der HWV ist die FH entstanden. Was ist das Besondere an der FH-Ausbildung? Zentral scheint mir der Praxisbezug. Hier ha-

ben die damaligen HWV- und HTL-Absol-venten eine tolle Positionierung erreicht. Die hohe Akzeptanz dieser Berufsgruppe zeigt dies deutlich. Die Fachhochschulen riskieren jetzt diese Positionierung zu verwässern. Auf der einen Seite, weil sie sich zu nahe an den Universitäten positionieren wollen, auf der anderen Seite, weil die höheren Fachschulen in dieses Segment vorstossen.

Gibts ein allgemeines Profi l von FH-Ab-solventen? Ich würde mich jetzt nicht auf ein allgemeines Profi l versteifen. Zu vielfältig sind die Ein-satzgebiete der FH-Absolventen. Der Praxis-bezug, kombiniert mit einem fundierten theo retischen Wissen, macht jedoch sicher das Spezielle der FH-Ausbildung aus. <

Jürg Schläfl i: «Praxisbezug kombiniert mit

theoretischem Wissen»

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HES-SO Fribourg, HEMGE GenèveMA in Architecture FH FHNW Basel,

HSLU Horw16.02.09 [email protected],

[email protected]/t-master_architektur.htm, www.fhnw.ch/habg/iarch/studiengang-master

MA in Art Education ZHdK Zürich 14.09.09 043 446 33 33 [email protected] mae.zhdk.chMA in Art Education BFH Bern 14.09.09 031 848 38 46 [email protected] www.hkb.bfh.ch/maartedu.htmlMA in Communication Design BFH Bern 14.09.09 031 848 38 48 [email protected] www.hkb.bfh/masterstudiengaenge.htmlMA in Conservation-Restoration BFH Bern, SUPSI Lugano, 14.09.09 031 848 38 78 [email protected] www.hkb.bfh.ch

HE-Arc La Chaux-de-FondsMA in Contemporary Arts Practice BFH Bern 14.09.09 031 848 38 43 [email protected] www.hkb.bfh.chMA in Design ZHdK Zürich 22.02.10 043 446 32 36 [email protected] master.design.zhdk.chMA in Design HSLU Luzern 14.09.09 041 228 47 76 [email protected] (Major Product

Design and Management), [email protected] (Major Animage)

www.hslu.ch/d-master

MA in Design - Masterstudio Design FHNW Basel 14.09.09 061 695 67 71 [email protected] www.fhnw.ch/hgkMA in Film ZHdK Zürich,

HSLU Luzern13.09.10 043 446 31 14 [email protected],

[email protected]/

MA in Fine Arts HSLU Luzern 14.09.09 041 228 57 11 [email protected] www.hslu.ch/d-masterMA in Fine Arts ZHdK Zürich 15.09.09 043 446 33 80 [email protected] www.zhdk.chMA in Fine Arts FHNW Basel 14.09.09 061 666 61 11 [email protected] www.fhnw.ch/hgkMA in Komposition/Theorie ZHdK Zürich,

BFH Bern14.09.09 043 446 51 50 [email protected],

[email protected], musiktheatertanz.zhdk.ch, www.hkb.bfh.ch/mamusicct.html

MA in Music HSLU Luzern 14.09.09 [email protected] www.hslu.ch/m-masterMA in Music Composition and Theory SUPSI Lugano 14.09.09 091 960 30 40 [email protected] www.conservatorio.ch/sum/scuolauniversitaria.htmMA in Music Pedagogy BFH Bern 14.09.09 031 634 93 93 [email protected] www.hkb.bfh.ch/mamusicped.htmlMA in Music Pedagogy SUPSI Lugano 14.09.09 091 960 30 40 [email protected] www.conservatorio.ch/sum/scuolauniversitaria.htmMA in Music Pedagogy HSLU Luzern 14.09.09 041 226 03 70 [email protected] www.hslu.ch/m-masterMA in Music Performance BFH Bern 14.09.09 031 634 93 93 [email protected] www.hkb.bfh.ch/masterstudiengänge.htmlMA in Music Performance ZHdK Zürich 14.09.09 043 446 52 14 [email protected] www.zhdk.chMA in Music Performance SUPSI Lugano 14.09.09 091 960 30 40 [email protected] www.conservatorio.ch/sum/scuolauniversitaria.htmMA in Musikalischer Performance FHNW Basel, Hochschule für Musik,

Schola Cantorum Basiliensis13.10.09 14.09.10

061 264 57 57 [email protected] www.hsm-basel.ch, www.scb-basel.ch

MA in Musikpädagogik FHNW Basel, Hochschule für Musik, Schola Cantorum Basiliensis

14.09.09 061 264 57 57 [email protected] www.hsm-basel.ch, www.scb-basel.ch

MA in Musikpädagogik ZHdK Zürich 14.09.09 043 446 51 40 [email protected] musiktheatertanz.zhdk.chMA in Sozialer Arbeit FHNW Olten 14.09.09 062 311 96 88 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit/bachelor-und-master/

masterstudiumMA in Specialized Music Performance SUPSI Lugano 14.09.09 091 960 30 40 [email protected] www.conservatorio.ch/sum/scuolauniversitaria.htmMA in Specialized Music Performance ZHdK Zürich 14.09.09

[email protected] www.zhdk.ch

MA in Specialized Music Performance BFH Bern 14.09.09 031 634 93 93 [email protected] www.hkb.bfh.chMA in Spezialisierter Musikalischer Performance

FHNW Basel, Hochschule für Musik, Schola Cantorum Basiliensis

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14.09.09 043 446 53 29 [email protected] www.mastercampustheater.ch

MA in Transdisziplinarität ZHdK Zürich 20.09.10 043 446 42 02043 446 42 08

[email protected] trans.zhdk.ch

MA in Visueller Kommunikat. u. Bildforschung FHNW Basel 14.09.09 061 695 67 51 [email protected] www.fhnw.ch/hgk/ivkMA Vermittlung von Kunst und Design, Höheres Lehramt

FHNW Basel 14.09.09 061 695 67 41 [email protected] www.fhnw.ch/hgk

MA ZFH in Architektur ZHAW Winterthur 14.09.09 058 934 76 01 [email protected] www.archbau.zhaw.ch/nc/de/architektur/studium/masterstudiengang-architektur.html

Master of Engineering in Holztechnik BFH Biel 14.09.09 [email protected] www.ahb.bfh.ch/ahb/de/Master/master_holztechnik.chMSc Angewandte Psychologie FHNW Olten 14.09.09 062 286 00 12 [email protected] www.fhnw.ch/apsMSc EHSM in Sports EHSM Magglingen 01.09.10 032 327 64 70 [email protected] www.ehsm.chMSc en Information Documentaire HES-SO Genève 14.09.09 022 388 17 53 [email protected] www.hesge.ch/heg/master_id/welcome.aspMSc in Applied Informatics SUPSI Lugano 14.09.09 058 666 65 11 [email protected] www.mapi.supsi.chMSc in Applied Psychology ZHAW Zürich 14.09.09 058 934 83 10 [email protected] www.zhaw.ch/de/psychologie/studium/

masterstudiengang-ap.htmlMSc in Banking and Finance HSLU Zug,

ZHAW Winterthur14.09.09 041 724 65 55

058 934 68 [email protected], [email protected]

www.hslu.ch/w-master, www.ibf.zhaw.ch

MSc in Berufsbildung MSc en formation professionnelle

EHB 17.09.09 031 910 37 22 [email protected] [email protected]

www.msc.ehb-schweiz.ch www.msc.iffp-suisse.ch

MSc in Biomedical Engineering BFH Bern, Biel 14.09.09 031 631 59 46 [email protected] www.bioeng.master.unibe.chMSc in Business Administration SUPSI Manno 14.09.09

12.09.2011058 666 61 04 [email protected] www.master.supsi.ch/

html/master_business_administration/master_ba.htmlMSc in Business Administration BFH Bern 14.09.09 031 848 34 00

071 274 36 [email protected], [email protected] www.fh-master-wirtschaft.ch

FHS St. GallenMSc in Business Administration (with a major in Innovation Management)

FFHS 15.08.09 027 922 39 00 [email protected] www.fernfachhochschule.ch/ffhs/studienangebot

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ZHAW School of Management and Law

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www.hslu.ch/w-master, www.som.zhaw.ch/de/management/studium/masterstudiengaenge/business-administration-major-in-public-and-nonprofit-management.html

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MSc in Business Administr. (major in Tourism) HSLU Luzern 14.09.09 041 228 42 34 [email protected] www.hslu.ch/w-masterMSc in Business Administr. (major in Tourism) HTW Chur 14.09.09 081 286 39 44 [email protected] www.fh-htwchur.ch/htw/tourism/master-studiumMSc in Business Administration HES-SO Lausanne 14.09.09 032 424 49 00 [email protected] www.hes-so.chMSc in Business Information Systems FHNW Olten 14.09.09 062 286 01 87 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftMSc in Engineering BFH Bern, FHNW Windisch, FHO

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MSc in International Community Development

HSLU Luzern 07.09.09 041 367 48 90 [email protected] www.hslu.ch/maicd

MSc in International Management FHNW Olten, Basel 14.09.09 062 286 01 87 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/msc-imMSc in Life Sciences BFH Zollikofen, ZHAW Wädenswil,

FHNW Muttenz, HES-SO Fribourg, Sion

14.09.09 [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]

www.shl.bfh.ch; www.lsfm.zhaw.ch; www.fhnw.ch/lifesciences; www.hes-so.ch

MSc in Precision Manufacturing SUPSI Manno 14.09.09 058 666 65 11 [email protected] www.mpm.supsi.ch/MSc in Sozialer Arbeit BFH Bern, HSLU Luzern,

FHS St. Gallen, ZHAW Zürich14.09.09 031 848 37 41 [email protected] www.masterinsozialerarbeit.ch

HE-Arc Haute école ArcHEMGE Haute école de musique de GenèveHES-SO Haute école spécialisée de Suisse occidentaleHSLU Hochschule Luzern HSM Hochschule für Musik HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft ChurHWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich SUPSI Scuola Universitaria Professionale della Svizzera Italiana ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHdK Zürcher Hochschule der Künste

Anbieter/prestataireBFH Berner Fachhochschule CDLHEM Haute école de musique Vaudoise ECAV École cantonale d’art Valais EHB Eidgenössisches Hochschulinstitut für BerufsbildungEHSM Eidgenössische Hochschule für Sport FFHS Fernfachhochschule SchweizFHNW Fachhochschule NordwestschweizFHO Fachhochschule Ostschweiz FHS FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften

MSc = Master of Science, MA = Master of Arts

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siehe auch online:

www.fhmaster.ch

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Exekutiver Master / Master exécutif 1/3

INLINE | MASTERSTUDIEN / ETUDES MASTER

titre prestataire Architecture, Culture, Energy titre prestataireArt et espace public ALPes (art, lieu, paysage, espace sonore) HES-SO Haute école d’art et de design - GenèveArts Management MAS Arts Management ZHAW School of Management and LawBauökonomie Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Bauökonomie Hochschule Luzern - Technik & ArchitekturContemporary Music Performance and Interpretation MAS Contemporary Music Performance and Interpretation Conservatorio della Svizzera ItalianaDenkmalpflege und Umnutzung Master of Advanced Studies BFH Architektur, Holz und BauDirezione, repertorio del XX secolo e contemporaneo MAS Direzione, repertorio del XX secolo e contemporaneo Conservatorio della Svizzera ItalianaEN Bau MAS in nachhaltigem Bauen FHNW Institut Energie am BauEN-Bau Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in nachhaltigem Bauen Hochschule Luzern - Technik & ArchitekturHolzbau (Holz) Nachdiplomstudium (NDS) und Master of Advanced Studies (MAS) BFH Architektur, Holz und BauKulturmanagement Praxis MAS in Kulturmanagement Praxis Hochschule Luzern - Design und Kunst

Landschaftsarchitektur FH NDS FH in Richtung Landschaftsarchitektur FHO Hochschule für Technik RapperswilMAS in nachhaltigem Bauen Master of Advanced Studies in nachhaltigem Bauen ZHAW Institut f. Facility Managem. u. weitere Schweiz. FachhochschulenMAS in nachhaltigem Bauen Master of Advanced Studies (MAS) in nachhaltigem Bauen BFH Architektur, Holz und Bau, weitere Schweizer FachhochschulenMaster of Advanced Studies (MAS) in nachhaltigem Bauen MAS in nachhaltigem Bauen Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW ChurMaster of Advanced Studies in Arts Management Master of Advanced Studies in Arts Management ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte WissenschaftenMaster-Studium Energiesysteme Master of Advanced Studies in Energiesysteme Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTBMusic Performance and Interpretation MAS Music Performance and Interpretation Conservatorio della Svizzera ItalianaMusikmanagement Master of Advanced Studies BFH Hochschule der Künste BernPopmusik Master of Advanced Studies BFH Hochschule der Künste BernReal Estate Management MAS FHO in Real Estate Management FHS St. Gallen, Weiterbildungzentrum TechnikWind conducting MAS Wind conducting Conservatorio della Svizzera ItalianaBanking & FinanceAccounting und Finance Master of Advanced Studies in Accounting und Finance HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichBanking and Finance MAS in Bank Management Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZBanking and Finance MAS in Banking and Finance FHNW Hochschule für WirtschaftController Executive MBA (EMBA, FHO) FHS St.Gallen, Management-WeiterbildungszentrumControlling Master of Advanced Studies in Controlling HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichControlling & Consulting EMBA Controlling & Consulting FHNW Hochschule für WirtschaftCorporate Finance MAS in Corporate Finance Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZCorporate Finance (CFO) MAS in Corporate Finance (CFO) FHNW Hochschule für WirtschaftExecutive Master of Business Administration Controlling & Consulting Executive Master of Business Administration Controlling & Consulting BFH Wirtschaft und Verwaltung in Kooperation mit der FHNWFinancial Consulting MAS Financial Consulting ZHAW School of Management and LawInternational Accounting & Reporting Master of Advanced Studies FH International Accounting & Reporting AKAD Hochschule für BerufstätigeInternational Finance and Banking FH EMBA FH International Finance and Banking PHW Business SchoolMAS Controlling Master of Advanced Studies FH in Controlling AKAD Hochschule für BerufstätigeMAS Taxation Master of Advanced Studies FH in Taxation SIST Schweizerisches Institut für SteuerlehrePrivate Banking Diplomierter Private Banking Experte Hochschule LiechtensteinPrivate Banking & Wealth Management MAS in Private Banking & Wealth Management Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZTax Law MAS Tax Law SUPSI - Dipartimento scienze aziendali e socialiTreuhandwesen Diplomierter liechtensteinischer Treuhand-Experte Hochschule LiechtensteinWealth Management EMBA in Wealth Management Hochschule LiechtensteinEngineering & Business AdministrationBusiness Administration MAS in Business Administration Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBRBusiness Administration and Engineering MAS FHO in Business Administration and Engineering FHS St. Gallen, Weiterbildungzentrum TechnikBusiness Administration and Engineering (Wirtschaftsingenieurwesen) MAS in Business Administration and Engineering Hochschule für Technik ZürichBusiness Consulting Master of Advanced Studies in Business Consulting HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichBusiness Engineering Master of Advanced Studies in Business Engineering HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichBusiness Excellence MAS in Business Excellence Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBRBusiness Process Engineering MAS FHO in Business Process Engineering FHS St.Gallen, Management-WeiterbildungszentrumBusiness Process Management EMBA in Business Process Management Hochschule LiechtensteinEdinburgh Business School MBA Programme Master of Business Administration EBS MBA FHNW Hochschule für Wirtschaft

EMBA Executive Master of Business Administration FH AKAD Hochschule für BerufstätigeEMBA Betriebswirtschaft Executive Master of Business Administration FHNW Hochschule für WirtschaftEMBA Entrepreneurship Executive Master of Business Administration FH Schwerp. Entrepreneurship PHW Hochschule Wirtschaft ZürichEMBA-HESSO Executive MBA HEIG-VD Haute Ecole d’Ingénierie et de Gestion du Canton de

Vaud, Yverdon / HEG Haute école de gestion Arc, NeuchâtelEntrepreneurial Management EMBA in Entrepreneurial Management Hochschule LiechtensteinExecutive Master of Business Administration EMBA FH PHW Hochschule Wirtschaft BernExecutive Master of Business Administration (EMBA) Executive Master of Business Administration Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW ChurExecutive Master of Business Administration (Up-grade für BWL-Nachdiplomabsolventen FH)

EMBA FH PHW Hochschule Wirtschaft Bern

Executive Master of Business Administration in Business Engineering EMBA in Business Engineering FH PHW Hochschule Wirtschaft BernExecutive MBA Executive Master of Business Administration FFHS Fernfachhochschule Schweiz, Zürich - Bern - Basel - BrigGeneral Management Executive Master of Business Administration Berner Fachhochschule BFH Technik und InformatikImmobilienmanagement MAS in Immobilienmanagement Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZInnovation Management Executive Master of Business Administration Berner Fachhochschule BFH Technik und InformatikIntelligence économique et veille stratégique MAS HES-SO en Intelligence économique et veille stratégique HES-SO Haute école de gestion de GenèveInternational Management FH EMBA FH International Management PHW Business SchoolInternational Management Executive Master of Business Administration Berner Fachhochschule BFH Technik und InformatikInternational Management Executive Master of Business Administration SBS Swiss Business School

International Management MBA in international Management Hochschule LiechtensteinMaîtrise, Amélioration, Innovation, Transformation MAS Quality and Strategy Manager HES-SO Valais / HEIG-VD

MAS Business Engineering Management (BEM) MAS Business Engineering Management (BEM) FHNW Hochschule für TechnikMaster of Advanced Studies (MAS) in Business Administraion Master of Advanced Studies in Business Administraion Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW ChurMaster of Advanced Studies (MAS) in Information Science Master of Advanced Studies in Information Science Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW ChurMaster of Advanced Studies in Dienstleistungsmanagement MAS in Dienstleistungsmanagement FH PHW Hochschule Wirtschaft BernMaster of Advanced Studies in Unternehmensführung MAS in Unternehmensführung FH PHW Hochschule Wirtschaft BernMehrwertsteuer FH MAS in Mehrwertsteuer FH AKAD Hochschule für BerufstätigeProjektmanagement Master of Advanced Studies in Project Management HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichReal Estate Management Master of Advanced Studies in Real Estate Management HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichRisk Management MAS in Risk Management Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBRWirtschaftsingenieur Master of Advanced Studies in Business Administration and Engineering Hochschule LiechtensteinWirtschaftsingenieur (Business Administration and Engineering) Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Wirtschaftsingenieur Hochschule Luzern - Technik & ArchitekturHuman ResourcesAusbildungsmanagement MAS ZFH in Ausbildungsmanagement ZHAW IAP Institut für Angewandte PsychologieBerufs- Studien- und Laufbahnberatung MAS ZFH in Berufs- Studien- und Laufbahnberatung ZHAW IAP Institut für Angewandte PsychologieExecutive Master of Business Administration HR-Management Executive Master of Business Administration Berner Fachhochschule BFH Wirtschaft und VerwaltungHuman Capital Management MAS Human Capital Management SUPSI - Dipartimento scienze aziendali e socialiHuman Capital Management MAS in Human Capital Management ZHAW School of Management and LawHuman Resource Management MAS in Human Resource Management FHNW Hochschule für WirtschaftHuman Resources Management MAS ZFH in Human Resources Management ZHAW IAP Institut für Angewandte PsychologieManagement des Organisations et Développement du Capital Humain (en cours d’accréditation)

MAS en Management des Organisations et Développement du Capital Humain

HES-SO HEG Arc Neuchâtel

Training & Development MAS FH in Training & Development Athemia in Kooperation mit S&B Institut u. Frey Akademie (Kalaidos FH)Information & TechnologyBusiness Informatik MAS FHO in Business Information Management FHS St.Gallen, Management-WeiterbildungszentrumBusiness Information Technology MAS Hochschule Luzern in Business Information Technology Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWIComputer Science MAS Computer Science SUPSI - Dipartimento tecnologie innovative

Corporate Innovation Management MAS FHO in Corporate Innovation Management FHS St. Gallen, Weiterbildungzentrum TechnikEmbedded Systems Design Master of Advanced Studies in Embedded Systems Design ALari - University of Lugano

EPG-MAS en technologies de l’information et de la communication 2006-2008

EPG-TIC/MAS-ICT-1 HES-SO (EIA-FR, HE-Arc, EIG, HEIG-VD, HE-VS)

Informatik MAS in Informatik FFHS Fernfachhochschule Schweiz, Zürich - Bern - Basel - BrigInformatik MAS in Information Technology Hochschule für Technik ZürichInformation and Process Management Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Information and

Process ManagementHochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI

Information Security Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Information Security Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWIInformation Technology Master of Advanced Studies Berner Fachhochschule in Information

TechnologyBFH Technik und Informatik

Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Informations- und Kommunikationstechnologie

Hochschule Luzern - Technik & Architektur

Integrated Security Management Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Integrated Security Management

Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI

IT Network Manager Master of Advanced Studies IT Network Manager Hochschule Luzern - Technik & ArchitekturIT-Reliability MAS in IT Reliability Hochschule für Technik ZürichManagement de la Sécurité des Systèmes d’Information MAS en management de la sécurité des systèmes d’information HES-SO Haute école de gestion de Genève et l’institut d’Administration

des Entreprises de l’Université Paul Cézanne Aix-Marseille

Page 47: INLINE Mai 2009

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Art Anforderungen (1) Beginn Kosten Rabatt Telefon E-Mail Internet

(1) Grundvoraussetzung für die hier aufgeführten Nachdiplomstudien ist ein Hochschulabschluss (FH, HWV, HTL, UNI, ETH). In Ergänzung werden die zusätzlichen Aufnahmebedingungen aufgeführt. La condition de base pour effectuer les études postgrades est la réussite du diplôme d‘une haute école (HES, ESCEA, UNI, ETH). Par ailleurs, les conditions d‘admission supplémentaires sont spécifiées.(2) Alumni ZHAW mit den Basisvereinen Alumni ZHAW Engineering & Architecture, Alumni ZHAW School of Management & Law, DÜV Alumni ZHAW avec les associations ETW, GZB et DÜV

B Berufserfahrung expérience professionnelle K Kurse cours S Sprachen langues A Andere diversDA Diplomarbeit travail de diplômeMD Master Degree Master Degree

art exigences (1) début coûts rabais téléphone e-mail internet art exigences (1) début coûts rabais téléphone e-mail internetNDS A CHF 3000 022 388 58 43 [email protected] www.hesge.ch/headMAS A, B CHF 19200 Alumni ZHAW (2) 058 934 78 70 [email protected] www.arts-management.chMAS B, K CHF 17300 041 349 34 82 [email protected] www.weiterbildung.hslu.ch/technik-architekturMAS CHF 8200 091 960 30 40 [email protected] www.conservatorio.chMAS A laufend CHF 13500 www.hsb.bfh.chMAS CHF 12000 091 960 30 40 [email protected] www.conservatorio.chMAS B, A laufend CHF 19500 061 467 45 45 [email protected] ww.fhnw.ch/wbbauMAS B, K laufend CHF 19500 041 349 34 80 [email protected] www.enbau.chNDS A, B 14.09.09 CHF 8800 www.hsb.bfh.chMAS B, K CHF 15000 041 228 52 20

041 228 54 [email protected] www.hslu.ch/design-kunst

NDS B laufend CHF 12000 www.hsr.chMAS B, K CHF 19500 058 934 51 00 [email protected] www.ifm.zhaw.ch/weiterbildungMAS CHF Anfrage www.hsb.bfh.chMAS B laufend CHF 19500 081 286 24 24 [email protected] www.htwchur.ch/en-bauMAS B CHF 19800 058 934 78 70 www.arts-management.chMAS A Sep 09 CHF 15000 081 755 33 61 [email protected] www.ntb.chMAS CHF 8200 091 960 30 40 [email protected] www.conservatorio.chMAS B, A laufend CHF 18000 031 634 91 70 [email protected] www.hkb.bfh.chMAS B, A laufend CHF 18000 031 372 40 36 [email protected] www.hkb.bfh.chMAS CHF 23200 071 226 12 04 [email protected] www.fhsg.ch/wbteMAS CHF 091 960 30 40 www.conservatorio.ch

MAS B 30.09.09 CHF 26800 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B 29.09.09 CHF 27800 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzMAS A 14.05.10 CHF 26000 GOB, GAB, GBB 056 462 42 61 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/masEMBA A CHF 28800 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaMAS B 15.10.09 CHF 26800 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chEMBA A Apr 10 CHF 27000 GOB, GAB, GBB 056 462 42 61 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/embaMAS B 20.08.09 CHF 27800 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzMAS A 07.05.10 CHF 26000 GOB, GAB, GBB 056 462 42 61 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/masEMBA B CHF 27000 031 848 34 00 [email protected] www.wirtschaft.bfh.chMAS A, B 04.09.09 CHF 28800 Alumni ZHAW (2) 058 934 79 17 [email protected] www.ibf.zhaw.chMAS B, A Nov 09 CHF 21600 044 200 19 20 [email protected] www.akad-hfb.chEMBA B, A CHF 28750 044 200 19 60 [email protected] www.phw.infoMAS B, A Nov 09 CHF 21600 044 200 19 20 [email protected] www.akad-hfb.chMAS B, A CHF 30000 044 200 19 50 [email protected] www.sist-tax.chNDS B, A 24.09.09 CHF 12800 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liMAS B 26.10.09 CHF 32900 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzMAS B 23.10.09 CHF 24000 058 666 61 20 [email protected] www.supsi.chNDS B, A CHF 19300 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liEMBA S, B, A 24.09.09 CHF 23800 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.li

MAS B CHF 18000 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrMAS CHF 19400 071 226 12 04 [email protected] www.fhsg.ch/wbteMAS A Okt 09 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chMAS B Okt 09 CHF 29500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B Okt 09 CHF 29500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B CHF 22000 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrMAS A CHF 24500 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/mas-bpeEMBA B, A, S CHF 32000 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liMBA B, S laufend CHF 19800 GOB, GAB, GBB,

FT Alumni061 279 18 30 [email protected] www.fhnw.ch/business/mba

EMBA B, A Apr / Okt CHF 20400 044 200 19 20 [email protected] www.akad-hfb.chEMBA B Aug 09 CHF 22000 GOB, GAB, GBB 061 279 17 46 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/embaEMBA B, A Apr / Okt CHF 27300 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoEMBA A, B CHF 12000 VD 024 557 75 72

NE 032 930 20 [email protected] www.emba-hesso.ch

EMBA B, S, A CHF 21500 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liEMBA A, B 20.10.09 CHF 27100 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.chEMBA B Okt 09 CHF 15500 081 286 24 32 [email protected] www.htwchur.ch/management-weiterbildungEMBA A, B 10.11.09 CHF 9900 PHW Alumni 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.ch

EMBA A, B 20.10.09 CHF 26100 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.chEMBA B Aug 09 CHF 26000 027 922 39 00 [email protected] www.fernfachhochschule.chEMBA HA, B CHF 24400 031 848 31 11 [email protected] www.mzbe.chMAS B 16.09.09 CHF 27800 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzEMBA HA, B CHF 24400 031 848 31 11 [email protected] www.mzbe.chMAS B 07.11.09 CHF 16500 022 388 17 00 [email protected] www.hesge.ch/hegEMBA B, A CHF 28750 044 200 19 60 [email protected] www.phw.infoEMBA HA, B, S CHF 32250 031 848 31 11 [email protected] www.mzbe.chEMBA B, A, S Jun 09, Okt 09,

Jan 10, Mär 10CHF 30000 044 880 00 88 [email protected] www.sbs.edu

EMBA B, S, A 25.02.10 CHF 25900 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liMAS B, K CHF 25000 027 606 90 01

024 557 75 [email protected], [email protected]

www.qualitymanager.ch

MAS B, A 19.02.10 CHF 22500 056 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS B Sep 09 CHF 19000 081 286 24 32 [email protected] www.htwchur.ch/management-weiterbildungMAS B, A 19.10.09 CHF 16700 081 286 24 24 www.htwchur.ch/mas-isMAS A, B 20.10.09 CHF 26100 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.chMAS A, B 20.10.09 CHF 26100 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.chMAS A, B Apr 10 CHF 20250 044 200 19 20 [email protected] www.akad-hfb.chMAS B laufend CHF 29500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B Nov 09 CHF 29000 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B, A 27.10.09 CHF 26500 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrMAS B Okt 09 CHF 13800 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liMAS B Okt 09 CHF 18700 041 349 34 81 [email protected] www.weiterbildung.hslu.ch/technik-architektur

MAS A, B, K 31.08.09 CHF 26000 058 934 83 79 [email protected] www.iap.zhaw.chMAS B, A 18.09.09 CHF 24000 058 934 83 43 [email protected] www.iap.zhaw.chEMBA B CHF 26500 031 848 34 11 [email protected] www.wirtschaft.bfh.ch/hrmMAS B CHF 27500 058 666 61 24 [email protected] www.hcm.supsi.chMAS B, A laufend CHF 27600 058 934 75 62 [email protected] www.zhcm.zhaw.chMAS HA, B Okt 09 CHF 24000 GOB, GAB, GBB 062 286 01 86 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/masMAS B, K 08.09.09 CHF 26000 058 934 83 61 [email protected] www.iap.zhaw.chMAS B, S CHF 18000 www.he-arc.ch

MAS B, A CHF 27600 044 307 33 77 [email protected] www.athemia.com

MAS A CHF 25200 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/mas-biMAS Okt 09 CHF 21000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwiMAS B laufend CHF 18000 ATED, Swiss

Engineering058 666 66 84 [email protected] www.macs.supsi.ch

MAS CHF 23500 071 226 12 04 [email protected] www.fhsg.ch/wbteMAS B CHF 12000 scholarships &

accommodation058 666 47 09 [email protected] www.alari.ch

MAS A CHF 16000 024 557 64 54 079 655 71 16 024 557 61 96

[email protected] www.epg-tic.ch

MAS B Aug 09 CHF 19200 027 922 39 00 [email protected] www.fernfachhochschule.chMAS A Apr 10 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chMAS CHF 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwi

MAS K Okt 09 CHF 24000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwiMAS HA, B CHF 23000 2-semestrige Ma-

sterthesis 21000031 848 32 72 [email protected] www.ti.bfh.ch/sws

MAS B Okt 09 CHF 19500 041 349 34 83 [email protected] www.hslu.ch/wb-informatik

MAS K CHF 24000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwi

MAS B, A CHF 10000 041 349 34 83 [email protected] www.weiterbildung.hslu.chMAS A Okt 09 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chMAS B CHF 27820 022 388 17 00 [email protected] www.hesge.ch/heg

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siehe auch online:

www.fhmaster.ch

Bezeichnung/Dénomination Titel Anbieter

Exekutiver Master / Master exécutif 2/3

INLINE | MASTERSTUDIEN / ETUDES MASTER

titre prestataire Information & TechnologyMAS in Information and Communication Technologies 2008-2010 MAS-ICT-2 HES-SO (EIA-FR, HE-Arc, EIG, HEIG-VD, HE-VS)

MAS Information Technology MAS Information Technology FHNW Hochschule für TechnikMaster of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design MAS Human Computer Interaction Design FHO Hochschule für Technik RapperswilMaster of Advanced Studies in Software Engineering FH MAS Software Engineering FHO Hochschule für Technik RapperswilMaster-Studium Software Engineering Master of Advanced Studies Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTBMedical Informatics Management Master of Advanced Studies Berner Fachhochschule in

Medical Informatics ManagementBFH Technik und Informatik

Medical Technology Management Master of Advanced Studies Berner Fachhochschule in Medical Technology Management

BFH Technik und Informatik

Nano- and Microtechnology Master of Advanced Studies BFH Technik und InformatikSocial Informatics (Sozialinformatik) MAS in Social Informatics FHS St. Gallen, Hochschule für angewandte WissenschaftenWirtschaftsinformatik MAS Wirtschaftsinformatik ZHAW School of Management and LawLeadership & StrategyBusiness Administration MAS in Business Administration ZHAW School of Management and LawCorporate Development MAS in Corporate Development FHNW Hochschule für WirtschaftDienstleistungsmanagement Executive MBA (EMBA FHO) FHS St.Gallen, Management-WeiterbildungszentrumE-Government MAS Government FHNW Hochschule für WirtschaftEMBA Business Engineering Executive Master of Business Administration FH Schwerpunkt

Business EngineeringPHW Hochschule Wirtschaft Zürich

EMBA Strategisches Management Executive Master of Business Administration FH Schwerpunkt Strategisches Management

PHW Hochschule Wirtschaft Zürich

Entrepreneurship - Leitung KMU und Profitcenter Executive MBA (EMBA FHO) FHS St.Gallen, Management-WeiterbildungszentrumExecutive Master of Business Administration in Tourism Management Executive Master of Business Administration HTW Chur und Steigenberber AkademieExecutive Master of Business Administration Integrated Management Executive Master of Business Administration Integrated Management

Berner FachhochschuleBFH Wirtschaft und Verwaltung in Kooperation mit der HEG Fribourg

Executive MBA MBA University of Strathclyde Business School Swiss CenterExecutive MBA Executive Master of Business Administration SUPSI - Dipartimento scienze aziendali e sociali

Executive MBA MBA / Executive Master of Business Administration Rochester-Bern Executive MBA programExecutive MBA Luzern Executive MBA Hochschule Luzern Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBRFacility Management MAS in Facility Management ZHAW Institut für Facility ManagementGanzheitliches Management MAS in General Management FHNW Hochschule für WirtschaftGeneral Management Executive MBA - General Management HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichHospitality Management FH Master in Hospitality Administration HES-SO École hôtelière de LausanneHuman Systems Engineering MAS in Human Systems Engineering ZHAW School of Management and LawInnovation Engineering MAS in Innovation Engineering Hochschule für Technik ZürichInnovationsmanagement FH MAS FH in Innovationsmanagement PHW Hochschule Wirtschaft ZürichIntegrated Management Bern - Fribourg Executive MBA (BFH + HESSO) HES-SO Haute école de gestion Fribourg (HEG/HESSO)Integratives Management Master of Advanced Studies BFH Soziale ArbeitInternational Management Consulting MBA International Management Consulting FHNW Hochschule für WirtschaftInternational MBA Program Master of Business Administration (MBA) HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichLeadership und Changemanagement MAS Leadership und Changemanagement FHNW Hochschule für WirtschaftLeadership und Management MAS ZHF in Leadership und Management ZHAW IAP Institut für Angewandte PsychologieLeadership, Process, Strategy, Quality MAS in Human Systems Engineering HES-SO (HEIG-VD, HEG FR, HEVs-VS)

Management Communication Organisation Etudes postgrades en Management Communication Organisation HES-SO Haute école de gestion de GenèveMAS Integrated Risk Management MAS Integrated Risk Management ZHAW School of EngineeringPatent- und Markenwesen MAS in Intellectual Property Hochschule für Technik ZürichProjektmanagement FH MAS FH in Projekt-Management FH PHW Hochschule Wirtschaft ZürichService Leadership - Führen in Dienstleistungsunternehmen MAS FH in Service Leadership Athemia (Kalaidos Fachhochschule)Strategic Management MAS in Strategic Management FHNW Hochschule für WirtschaftUnternehmensführung Executive MBA (EMBA FHO) FHS St.Gallen, Management-WeiterbildungszentrumUnternehmensführung FH MAS FH in Unternehmensführung PHW Hochschule Wirtschaft ZürichLife SciencesClinica generale MAS Clinica generale SUPSI - Dipartimento sanitàGestione sanitaria MAS Gestione sanitaria SUPSI - Dipartimento sanitàManaged Health Care MAS Managed Health Care ZHAW School of Management and LawMAS in Palliative Care MAS FHO in PalliativeCare FHS St. Gallen, Weiterbildungszentrum GesundheitMedical Humanities MAS Medical Humanities SUPSI - Dipartimento scienze aziendali e socialiMarketing, Comunication & DesignBrand and Marketing Management MAS in Brand and Marketing Management Hochschule Luzern, Institut für Kommunikation und Marketing IKMBusiness Communications Master of Advanced Studies in Business Communications HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichCommunication Management MAS in Communication Management Hochschule Luzern, Institut für Kommunikation und Marketing IKMCorporate Communication Management MAS in Corporate Communication Management FHNW Hochschule für WirtschaftCustomer Relationship Management MAS in Customer Relationship Management ZHAW School of Management and LawDesign et industrie du luxe MAS-LUXE ECAL/Ecole cantonale d’art de Lausanne (HES-SO)

Dienstleistungsmarketing und -management MAS in Services Marketing and Management Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBRDigital Design and Implementation MAS in Digital Design and Implementation Hochschule Luzern - Design und KunstInternational Marketing FH EMBA FH International Marketing PHW Business SchoolMarketing Executive MBA-Marketing HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichMarketingmanagement FH MAS FH in Marketingmanagement PHW Hochschule Wirtschaft ZürichMAS Graphic Design I & II / International Master of Fine Arts in Graphic Design

MAS Graphic Design I & II / International Master of Fine Arts in Graphic Design

FHNW Hochschule für Gestaltung und Kunst

MAS in Communication Management and Leadership MAS ZFH in Communication Management and Leadership ZHAW Institut für Angewandte MedienwissenschaftMaster of Advanced Studies (MAS) in Multimedia Production and Journalism

Master of Advanced Studies in Multimedia Production and Journalism Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur

Sales- und Marketing-Management Executive MBA (EMBA FHO) FHS St.Gallen, Management-WeiterbildungszentrumNon Profit & Public ManagementArbeitsintegration Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit und Hochschule Luzern – WirtschaftÉtudes postgrade en économie publique EPG-MAS Economie Publique HES-SO HEIG-VD / HEVs Haute Ecole valaisanneExecutive Master of Business Administration Health Service Management

Executive Master of Business Administration Health Service Manage-ment Berner Fachhochschule

BFH Wirtschaft und Verwaltung

Executive Mater of Business Administration Public Management Executive Master of Business Administration Public Management Berner Fachhochschule

BFH Wirtschaft und Verwaltung und Soziale Arbeit

Fundraising Management DAS Fundraising Management ZHAW School of Management and LawGemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit und Hochschule Luzern – WirtschaftGerontologie/Altern: Lebesgestaltung 50+ Master of Advanced Studies BFH Soziale Arbeit in Kooperation mit Pro Senectute BernHealth Care Management MAS in Health Care Management HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichIntegrales Spitalmanagement MAS FHO in Health Service Management FHS St.Gallen, Management-WeiterbildungszentrumJoint European Master Joint European Master Klinische Sozialarbeit - Master of Social Work FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit

Alice-Salomon FH Berlin und FH CoburgJoint European Master Joint European Master Comparative European Social Studies FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit

Hogeschool Zuyd Maastricht, NLJoint European Master Joint European Master Gemeinwesenentwicklung, Quartiermanage-

ment und lokale ÖkonomieFHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit der Fachhochschule München

Joint European Master Joint European Master Intercultural Conflict Management FHNW Hochschule für Soziale Arbeit, Alice-Salomon FH BerlinLeadership and Management MAS Leadership and Management ZHAW School of Management and LawLösungs- und Kompetenzorientierung Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale ArbeitManaged Health Care MAS in Managed Health Care ZHAW Institut für Gesundheitsökonomie WIGManagement im Sozial- und Gesundheitsbereich Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit und Hochschule Luzern – WirtschaftManagement sozialer Dienstleistungen MAS in Management of Social Services FHS St. Gallen, Weiterbildungszentrum Soziale ArbeitManagement von NPO MAS Betriebswirtschaft für Nonprofit Organisationen FHNW Hochschule für Wirtschaft und Hochschule für Soziale ArbeitManaging Diversity Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale ArbeitMAS Andragogik im Schulbereich MAS Andragogik im Schulbereich FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und BeratungMAS Changemanagement im Schulbereich MAS Changemanagement im Schulbereich FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und BeratungMAS in Teaching and Education MAS in Teaching and Education FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und BeratungMAS Integrative Begabungs- und Begabtenförderung Integrative Begabungs- und Begabtenförderung FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung

MAS Sozialmanagement (Non Profit Management) Master of Advanced Studies MAS in Social Management ZHAW Departement Soziale ArbeitMAS Speech and Language Pathology (SLP) MAS Speech and Language Pathology (SLP) FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und BeratungMAS Vermittlung der Künste MAS Vermittlung der Künste FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und BeratungMaster of Advanced Studies in Medical Management MAS in Medical Management FH oder EMBA FH PHW Hochschule Wirtschaft BernMaster of Advanced Studies in Public Management Master of Advanced Studies in Public Management ZHAW Institut für Verwaltungs-ManagementMediation Master of Advanced Studies BFH Soziale ArbeitPrävention und Gesundheitsförderung Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale ArbeitPublic Management MAS in Public Management Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBRPublic Management MAS Public Management ZHAW School of Management and LawPublic-Controlling MAS Public-Controlling FHNW Hochschule für WirtschaftSocial Insurance Management Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit und Hochschule Luzern – WirtschaftSozialarbeit und Recht Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale ArbeitSoziale Arbeit Master of Advanced Studies BFH Soziale Arbeit

Page 49: INLINE Mai 2009

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Art Anforderungen (1) Beginn Kosten Rabatt Telefon E-Mail Internet

(1) Grundvoraussetzung für die hier aufgeführten Nachdiplomstudien ist ein Hochschulabschluss (FH, HWV, HTL, UNI, ETH). In Ergänzung werden die zusätzlichen Aufnahmebedingungen aufgeführt. La condition de base pour effectuer les études postgrades est la réussite du diplôme d‘une haute école (HES, ESCEA, UNI, ETH). Par ailleurs, les conditions d‘admission supplémentaires sont spécifiées.(2) Alumni ZHAW mit den Basisvereinen Alumni ZHAW Engineering & Architecture, Alumni ZHAW School of Management & Law, DÜV Alumni ZHAW avec les associations ETW, GZB et DÜV

B Berufserfahrung expérience professionnelle K Kurse cours S Sprachen langues A Andere diversDA Diplomarbeit travail de diplômeMD Master Degree Master Degree

art exigences (1) début coûts rabais téléphone e-mail internet MAS A CHF 18000 024 557 64 39

024 557 61 96 079 655 71 16

[email protected] www.mas-ict.ch

MAS A, B 23.10.09 CHF 19800 058 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS B, A CHF 26000 www.hcid.chMAS B, A CHF 23000 www.hsr.chMAS B, K CHF 15000 081 755 33 61 [email protected] www.ntb.chMAS HA, B CHF 25300 Studiengebühr je

nach Modulwahl031 84 83 111 [email protected] www.it.bfh.ch/medinf

MAS HA, B CHF 25300 Studiengebühr je nach Modulwahl

031 84 83 111 [email protected] www.ti.bfh.ch/medtec

MAS A laufend CHF 10000 www.hti.bfh.chMAS CHF 071 884 48 88 [email protected] www.fhsg.ch/wbsaMAS B, A 18.09.09 CHF 21500 Alumni ZHAW (2) 058 934 68 69 [email protected] www.zwi.zhaw.ch

MAS B 18.08.09 CHF 21500 Alumni ZHAW (2) 058 934 79 15 [email protected] www.som.zhaw.chMAS B Herbst 09 CHF 28000 GOB, GAB, GBB 062 286 01 18 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/masEMBA A CHF 30300 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaMAS B, A CHF 24500 GOB, GAB, GBB 062 286 01 18 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/masEMBA B, A Apr / Okt CHF 27300 044 200 19 30 [email protected] www.phw.info

EMBA B, A Okt 09 CHF 27800 044 200 19 30 [email protected] www.phw.info

EMBA A CHF 28800 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaEMBA B Sep 09 EURO 18000 www.htwchur.chEMBA B, S CHF 27000 031 848 34 12 [email protected] www.wirtschaft.bfh.ch/integrated

EMBA B, HA, A 23.10.09 CHF 65000 043 816 44 70 [email protected] www.strathclyde-mba.chEMBA B 09.09.09 CHF 25200 AITI, Swiss

Engineering058 666 61 27 [email protected] www.emba.supsi.ch

EMBA B 08.01.10 CHF 89500 031 631 34 77 [email protected] www.executive-mba.chEMBA B 15.03.10 CHF 33000 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/embaMAS B, A CHF 24000 058 934 51 00 [email protected] www.ifm.zhaw.ch/weiterbildungMAS A Feb 10 CHF 21100 GOB, GAB, GBB 056 462 42 64 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/masEMBA B Sep 09 CHF 39300 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS A, S, B CHF 45000 www.ehl.chMAS B, A 05.06.09 CHF 26600 058 934 75 62 [email protected] www.zhcm.zhaw.chMAS A Apr 10 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chMAS B, A Apr / Okt CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoEMBA B, S CHF 29000 www.heg-fr.chMAS B laufend CHF 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bfh.chMBA B, HA, S 08.10.09 CHF 29000 062 286 00 60 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/mbaEMBA B, S CHF 33000 alumni HWZ 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS HA, B 13.11.09 CHF 40000 062 286 01 27 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/masMAS B, A 03.09.09 CHF 29000 058 934 83 78 [email protected] www.iap.zhaw.chMAS B, A CHF 25000 079 441 51 28

024 557 76 [email protected] www.human-systems-engineer.ch

EMBA B CHF 19000 022 388 17 00 [email protected] www.hesge.ch/hegMAS B, A, B CHF 27500 058 934 77 30 [email protected] www.ksr.zhaw.chMAS A Apr 10 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chMAS B, A Apr / Okt CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoMAS B, A 30.10.09 CHF 27600 044 307 33 77 [email protected] www.athemia.comMAS B, S laufend CHF 29100 061 279 17 47 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/masEMBA A laufend CHF 28800 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaMAS B, A Apr / Okt CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.info

MAS B 14.09.09 CHF 12000 091 816 48 41 [email protected] www.dsan.supsi.chMAS B 14.09.09 CHF 12500 091 816 48 41 [email protected] www.dsan.supsi.chMAS B laufend CHF 27350 Alumni ZHAW (2) 058 934 78 97 [email protected] www.wig.zhaw.chMAS B, K Aug 09 CHF 22500 071 226 15 20 [email protected] www.fhsg.ch/wbgeMAS B Herbst 09 CHF 15000 058 666 61 23 [email protected] www.supsi.ch

MAS B, A laufend CHF 26400 041 288 99 50 [email protected] www.hslu.ch/ikmMAS B CHF 32500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B, A laufend CHF 26400 041 288 99 50 [email protected] www.hslu.ch/ikmMAS B Apr 10 CHF 27500 GOB, GAB, GBB 062 286 00 86 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/masMAS B, A 11.02.10 CHF 31500 Alumni ZHAW (2) 058 934 78 63 [email protected] www.zhaw.chMAS A 14.09.09 CHF 8000 Possib. d’obtenir

une bourse021 316 99 34 [email protected] www.ecal.ch

MAS B CHF 23850 500 Frühbuchrabatt 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrMAS B, K CHF 15000 041 228 70 69 [email protected] www.hslu.ch/design-kunstEMBA A, B CHF 28750 044 200 19 60 [email protected] www.phw.infoEMBA B CHF 48500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B, A Apr / Okt CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoMAS S 14.09.09 CHF 20000 061 695 67 55 [email protected] www.fhnw.ch/hgk/weiterbildung/mas-graphic-design-i

MAS B Sep 09 CHF 32500 Alumni ZHAW (2) 058 934 60 60 [email protected] www.iam.zhaw.ch/weiterbildungMAS B, HA laufend CHF 24200 www.htwchur.ch

EMBA A CHF 28800 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/emba

MAS A laufend CHF 28000 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/masaiMAS B CHF 18000 024 557 61 95 [email protected] www.economie-publique.chEMBA B CHF 28000 031 848 34 14 [email protected] www.wirtschaft.bfh.ch/hsm

EMBA B CHF 24000 031 848 36 55 [email protected] www.wirtschaft.bfh.ch/puma

NDS A CHF 11600 Alumni ZHAW (2) 058 934 78 70 [email protected] www.fundraising-management.chMAS A 04.11.09 CHF 24500 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/masgsrMAS B Jan 10 CHF 18000 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bhf.chMAS B Okt 09 CHF 23500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS A CHF 25200 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/mas-ismMAS S, A, B laufend CHF Anfrage 062 311 96 59 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

MAS S, A, B laufend CHF Anfrage 062 311 96 66 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit und www.macess.nl

MAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 66 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

MAS S CHF Anfrage 062 311 96 66 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS K CHF 29000 Alumni ZHAW (2) 058 934 83 78 [email protected] www.iap.zhaw.chMAS A 24.08.09 CHF 24800 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/maslkoMAS A laufend CHF 27350 Alumni ZHAW (2) 058 934 78 92 [email protected] www.wig.chMAS A 04.03.10 CHF 25300 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/masmsgMAS B, K CHF Anfrage [email protected] www.fhsg.ch/wbsaMAS B, A 27.05.09 CHF 23500 GOB, GAB, GBB 062 286 01 68 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/masMAS A laufend CHF 25200 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/masmdiMAS B 13.11.09 CHF 26000 032 627 92 78 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS B laufend CHF 34000 062 838 90 53 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS B Mai 10 CHF 26000 062 838 90 53 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS B 19.09.09 CHF 20300 Lehrpers. m. Stelle

AG,BL, BS, SO062 838 90 54 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwb

MAS B, A laufend CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.ch/weiterbildungMAS B 13.08.09 CHF 19000 062 838 90 53 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS B 27.09.10 CHF 25000 032 627 92 78 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS MD, A 30.10.09 CHF 32000 031 537 35 35 [email protected] www.phw-bern.chMAS A CHF 24200 Alumni ZHAW (2) 058 934 71 09 [email protected] www.ivm.zhaw.chMAS B laufend CHF 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bfh.chMAS A Nov 09 CHF 23500 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/maspgMAS B, A Mär 11 CHF 22900 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrMAS B, A 03.09.09 CHF 24200 Alumni ZHAW (2) 058 934 71 09 [email protected] www.ivm.zhaw.chMAS B CHF 24500 GOB, GAB, GBB 062 286 01 17 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/masMAS B CHF 25000 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/massimMAS A laufend CHF Anfrage 041 367 48 48 [email protected] www.hslu.ch/massarMAS B laufend CHF 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bfh.ch

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siehe auch online:

www.fhmaster.ch

Bezeichnung/Dénomination Titel Anbieter

Exekutiver Master / Master exécutif 3/3

INLINE | MASTERSTUDIEN / ETUDES MASTER

titre prestataire Non Profit & Public ManagementSozialmanagement MAS Social Management FHNW Hochschule für Soziale ArbeitSportmanagement MAS in Sportmanagement BFH Eidg. Hochschule für Sport MagglingenProcess & LogisticExecutive MBA in International Supply Chain Management MBA ETH in Supply Chain Management Forum SCM at the ETHFootwear Management and Technology MAS Footwear Management and Technology SUPSI - Dipartimento tecnologie innovativeIndustrial Engineering and Operations MAS Industrial Engineering and Operations SUPSI - Dipartimento tecnologie innovativeIntelligent Manufacturing Systems Master of Advanced Studies in Intelligent Manufacturing Systems HES-SO (EIA-FR, EIG, Arc)MAS Internationales Logistik-Management (ILM) MAS Internationales Logistik-Management (ILM) FHNW Hochschule für TechnikMaster of Engineering in Packaging Technology Master of Engineering in Packaging Technology International Packaging InstituteProzess- und Logistikmanagement MAS in Prozess- und Logistikmanagement Hochschule für Technik ZürichProzessmanagement FH MAS FH in Prozess-Management FH PHW Hochschule Wirtschaft ZürichSupply Chain- & Operations Management MAS Supply Chain- & Operations Management ZHAW School of Management and LawSustainable Pharmaceutical Operations and Engineering MAS Sustainable Pharmaceutical Operations and Engineering SUPSI - Dipartimento tecnologie innovativeRelation & ServiceBehinderung MAS Behinderung und Partizipation FHNW Hochschule für Soziale ArbeitBeratung MAS Systemisch-lösungsorientierte Kurzzeitberatung und -therapie FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit

NIC Consulting BremenBeratung MAS Psycholosoziale Beratung (MAS in Psychosocial Counselling) FHNW Hochschule für Soziale ArbeitBeratung MAS Psychosoziales Management FHNW Hochschule für Soziale ArbeitBeratung und Coaching MAS Coaching - Systemisch-lösungsorientiertes Coaching FHNW Hochschule für Soziale ArbeitBeratung und Coaching MAS Coaching - Systemisch-organisationsdynamisches Coaching (SOC) FHNW Hochschule für Soziale ArbeitBewegungs- und Sporttherapie MAS in Bewegungs- und Sporttherapie BFH Eidg. Hochschule für Sport MagglingenCoaching Master of Science in Mentoring and Coaching (in English) FHNW Soziale Arbeit und Sheffield Hallam UniversityDienstleistungsmanagement FH MAS FH in Dienstleistungs-Management PHW Hochschule Wirtschaft ZürichEconomic Crime Investigation MAS Hochschule Luzern in Economic Crime Investigation Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWIEthik MAS Ethische Entscheidungsfindung in Organisation und Gesellschaft FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit

Dialog Ethik, Zürich und Universität FribourgForensics Master of Advenced Studies Hochschule Luzern in Forensics Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWIGesellschaftsrecht Executive Master of Laws Gesellschaftsrecht Hochschule LiechtensteinGesundheit MAS Spezialisierung in Suchtfragen FHNW Hochschule für Soziale ArbeitGesundheit MAS Gerontological Care FHNW Hochschule für Soziale ArbeitGesundheit MAS Gesundheitsförderung und Prävention FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Koop. mit

Hochschule Magdeburg-StendalMAS Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität und Integration Master of Advanced Studies MAS in Delinquency Risk Management

and ReintegrationZHAW Departement Soziale Arbeit

MAS Kinder- und Jugendhilfe Master of Advanced Studies MAS in Youth Care ZHAW Departement Soziale ArbeitMAS Soziokultur / Gemeinwesenentwicklung Master of Advanced Studies MAS in Sociocultural Work ZHAW Departement Soziale ArbeitMAS Supervision, Coaching und Mediation Master of Advanced Studies MAS in Supervision, Coaching and Mediation ZHAW Departement Soziale ArbeitMaster of Advanced Studies en lutte contre la criminalité économique Master of Advanced Studies in Economic Crime Investigation HES-SO HEG Arc / Institut de lutte contre la criminalité économiquePsychosoziale Beratung MAS in Psychosozialer Beratung FHS St. Gallen, Weiterbildungszentrum Soziale ArbeitRecht MAS Sozialrecht FHNW Hochschule für Soziale ArbeitSozialmanagement MAS Betriebswirtschaft für Nonprofit-Organisationen FHNW Hochschule für Soziale ArbeitSozialmanagement MAS Change und Organisationsdynamik FHNW Hochschule für Soziale ArbeitSupervision und Coaching in Organisationen MAS ZFH in Supervision und Coaching in Organisationen ZHAW IAP Institut für Angewandte PsychologieSystemic Consultancy MAS in Systemic Consultancy FHNW Hochschule für WirtschaftSystemische Beratung MAS ZFH in Systemischer Beratung ZHAW IAP Institut für Angewandte PsychologieSystemische Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt MAS ZFH in system. Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerp. ZHAW IAP Institut für Angewandte PsychologieSystem & TechnologyMAS Automation Management MAS Automation Management FHNW Hochschule für TechnikMAS in Optische Systemtechnik Master of Advanced Studies MAS Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTBMAS Kunststofftechnik MAS Kunststofftechnik FHNW Hochschule für TechnikMAS Mechatronik Master of Engineering, Master of Advanced Studies Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTBMAS Mikroelektronik MAS Mikroelektronik FHNW Hochschule für TechnikMAS Mikro- und Nanotechnologie MAS Mikro- und Nanotechnologie ZHAW School of EngineeringMAS Umwelttechnik und -management Master of Advanced Studies in Umwelttechnik und -management FHNW Hochschule für Life SciencesMaster-Studium Nano- and Micro Technology Master of Advanced Studies Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTBSystem & Technology MAS en conception horlogère HES-SO (He-Arc/HEPIA)

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Art Anforderungen (1) Beginn Kosten Rabatt Telefon E-Mail Internet

(1) Grundvoraussetzung für die hier aufgeführten Nachdiplomstudien ist ein Hochschulabschluss (FH, HWV, HTL, UNI, ETH). In Ergänzung werden die zusätzlichen Aufnahmebedingungen aufgeführt. La condition de base pour effectuer les études postgrades est la réussite du diplôme d‘une haute école (HES, ESCEA, UNI, ETH). Par ailleurs, les conditions d‘admission supplémentaires sont spécifiées.(2) Alumni ZHAW mit den Basisvereinen Alumni ZHAW Engineering & Architecture, Alumni ZHAW School of Management & Law, DÜV Alumni ZHAW avec les associations ETW, GZB et DÜV

B Berufserfahrung expérience professionnelle K Kurse cours S Sprachen langues A Andere diversDA Diplomarbeit travail de diplômeMD Master Degree Master Degree

art exigences (1) début coûts rabais téléphone e-mail internet MAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 27 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS A laufend CHF 18000 www.ehsm.ch

EMBA B CHF 58000 043 499 60 80 [email protected] www.mba-scm.orgMAS B, S CHF 20000 058 666 66 84 [email protected] www.masfmt.supsi.chMAS B CHF 25700 AITI 058 666 66 12 [email protected] www.masieo.supsi.chMAS B, A Sep 09 CHF 22000 032 930 22 60 [email protected] www.ims-hes-so.chMAS A, B 29.04.10 CHF 21000 059 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS B, A, S CHF Anfrage 052 675 51 51 [email protected] www.ipi.euMAS A Apr 10 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chMAS B, A Apr / Okt CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoMAS B, A 21.08.09 CHF 21500 Alumni ZHAW (2) 058 934 68 98 [email protected] www.zom.zhaw.chMAS B, S CHF 19800 058 666 66 12 [email protected] www.masspoe.supsi.ch

MAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 27 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS B, A CHF 20000 062 311 96 79 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

MAS B, A laufend CHF 23400 062 311 96 19 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS B, A laufend CHF 25200 062 311 96 90 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS B, A laufend CHF 27500 062 311 96 79 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS B, A laufend CHF 27500 GOB 062 311 96 79 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS A laufend CHF 21000 www.ehsm.chMAS B, A, S 02.06.09 CHF 25500 GOB 062 311 96 19 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS B, A Apr / Okt CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoMAS 08.01.10 CHF 22000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwiMAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 27 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

MAS Okt 09 CHF 17000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwiEMBA B, A, S 24.09.09 CHF 22500 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liMAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 19 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS B, A laufend CHF 062 311 96 27 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS B, A laufend CHF Anfrage 062 311 96 19 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

MAS B, A laufend CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.ch/weiterbildung

MAS B, A laufend CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.ch/weiterbildungMAS B, A laufend CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.ch/weiterbildungMAS B, A laufend CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.ch/weiterbildungMAS B, A CHF 19600 032 930 20 20 [email protected] www.ilce.chMAS B, K CHF Anfrage [email protected] www.fhsg.ch/wbsaMAS B, A laufend CHF 22800 062 311 96 90 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS B, A 25.11.09 CHF 23500 061 337 27 51 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS B, A laufend CHF 25000 061 337 27 24 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS K, B 26.05.10 CHF 29000 058 934 83 77 [email protected] www.iap.zhaw.chMAS HA, B Herbst 09 CHF 28500 GOB, GAB, GBB 062 286 01 18 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/masMAS A 10.03.10 CHF 24500 058 934 83 72 [email protected] www.iap.zhaw.chMAS A 26.10.09 CHF 23900 058 934 83 72 [email protected] www.iap.zhaw.ch

MAS A, B 19.04.10 CHF 22000 060 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS B, K CHF Anfrage www.ntb.chMAS B, A 12.03.10 CHF 22500 061 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS B, K Sep 09 CHF 20000 081 755 33 61 [email protected] www.ntb.chMAS A, B 18.09.09 CHF 19500 062 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS B, A 058 934 73 26 [email protected] www.engineering.zhaw.ch/weiterbildungMAS B, A, DA 14.09.09 CHF 15600 061 467 42 42 [email protected] www.fhnw.ch/lifesciences/weiterbildung/mas-uMAS B, K CHF 10000 081 755 33 61 [email protected] www.ntb.chMAS B, K Jan 10 CHF 22000 032 930 13 13 [email protected] www.he-arc.ch

AbAbAbAbAbAbAbAbAA sosososoososososoooolvlvlvlvlvlvvvlvlvlvvlvvieieieieieieieierererererren n n nn SiSiSiSiSiSiSiSS e e e e eeeeee IhIhIhIhIhIhhIhhIhhr r rr rr rrrrrrrrr MaMaMaMaMaMaMaMaaststststststststststererererererererereerrerrststststststststssssstttududududududududududdu iuiuiuiuiuiuiuiuuiuii m m mm m m m mm bebebebebebebebeberurururururuurufsfsfsfsfsfsfsfsbebebebebebebebbeglglglglglglglgg eieieieeieee teteteteteteteendndndndndndndnddn d dd dd d ddiririririrririrekekekekekekekekkkkt t t t ttttt tt bebebebebebebebbeimimimimmimimm H HHH HH HHHHB B BB BBBB ZüZüZüZüZüZüZüZüriririririchchchchchchchch –– ––––– a aaaaaaaan n n nn dededededededer r rrr rrrHWHWHWHWHWHWHWWWZ,Z,Z,ZZZZZ, M M M MM MMMMititititti glglglgg ieieieieieied d d d dedededededededdeddderr r rrrr r ZüZüZüZüZüZZüZüZüüZürcrcrcrcrcrcrcheheheheheheheheheheheheher rr r rrrrrr FaFaFaFFaFaFFaFaFaFachchchchchchchchchhhohohohohohohohohohhoochchchchchchchchscscscscscscscscschuhuhuhuhuhuhuh leleleleleleleell . .. MeMeMeMeMeMeMMMeMMMeMehrhrhrhrhrhrhrh ü ü ü üüüüübebebebebeeeber r rrrrr ununununununuuuuuuuuuu seseseseseseserererererereere M MM MM MMMMMasasasaaaasaaasteteteetetetettt r-r-rr-r--PrPrPrPrrrogogogogogogogrararararararammmmmmmmmmmmmmm e:e:e:e:e:e:e: 04040404004043 3 3 333 323232323232332322 2 2 22 26262626226 8 88888,8,8,8,8,88 mamamamamamm stststtssts erererere @f@f@ff@ff@fffffffh-h-h-h hwhwhwhwhwhwwhwwhwz.z.z.z.z.zzz.z.z.z.z.chchchchchhchchchchchch o ooooooo oooodedededdedededdedeed r r r rrrr wwwwwwwwwwwwwwwww.w.w.w.wwwwwwww.fhfhfhfhfhhfhfhfff -h-h-h-h-hwzwzwzwzwwzzzz.c.c.c.c.cc.c.cccchhhhhhhhh

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INLINE EVENTS

Datum Event Ort Gesellschaft KontaktMai 09 19.05.09 Generalversammlung alumni HWZ www.alumni-hwz.ch19.05.09 Forum 13: Crash-Kurs Veranstaltung ZHAW Dept. AP, SBAP. [email protected] «Projektmanagement» Merkurstrasse 43, Zürich www.sbap.ch16.05.09 Frühjahrstagung 2009 nur Gesellschaftsmitglieder Club NTB www.clubntb.ch27.05.09 Networking Event «Zühlke» Alumni FHNW Technik (ehb) www.alumni-fhnw-technik.ch29.05.09 Projektforum 2009 FHNW, Basel unterstützt durch GBB www.gbb-online.chJun 09 03.06.09 Besichtigung der Stanserhornbahn Stans NW A-FHZ www.a-fhz.ch05.06.09 TECHFEST der Berner Fachhochschule Biel BFH Alumni Technik www.bfh-alumni-technik.ch06./07.06. Fit mit GBB - Gipfel erklimmen und ab in die Berge Schweizer Bergwelt GBB www.gbb-online.ch10.06.09 ART-Führung GBB-Mitglieder Messe Schweiz, Basel GBB www.gbb-online.ch12.06.09 Besichtigung rocksresort, Laax Laax Alumni HTW Chur [email protected] Golfevent & Grill M-Golfpark Holzhäusern Alumni HSLU-Wirtschaft www.alumnihslu.ch17.06.09 woodpower - Holzvergasungsanlage Wila Archimedes-HSZ www.archimedes-hsz.ch17.06.09 Sommeranlass Stadtführung Basel gem. Einladung Archimedes Basel [email protected] Die unbekannten Weinschätze Frankreichs Hotel Astoria, Olten GOB [email protected] Digitale Fotografi e HSLU, Trakt II D218 A-FHZ www.a-fhz.ch HS f. Technik+ArchitekturJul 09 03.07.09 Outdoor-Spass in der 3-Seen-Region/ 3-Seen-Region/ MBA Alumni www.mba-alumni.ch Sortie Outdoor - Les 3 lacs Région des 3 lacs Bern-Fribourg Aug 09 16.08.09 Familienanlass: Rodelspass und Wanderung Alumni HSLU-Wirtschaft www.alumnihslu.ch17.08.09 Besichtigung Baustelle KW, 16.00 h, Rheinfelden Archimedes Basel [email protected] Treffpunkt Fussgängersteg Roberstenstrasse20./21.8. Öffentliche Verteidigungen der Bachelorarbeiten im HTW Chur Alumni HTW Chur [email protected] Studiengang Bau und Gestaltung. 20.08.: Bachelor-Thesis Präsent. Bauingenieurwesen 21.08.: Bachelor Thesis Schlusskritiken Architektur21.08.09 Führung Sternwarte Mirasteilas Falera Alumni HTW Chur [email protected] 10 Jahre Archimedes-HSZ Archimedes-HSZ www.archimedes-hsz.ch31.8.–2.9. Öffentliche Verteidigungen der Bachelorarbeiten in HTW Chur Alumni HTW Chur [email protected] den Studiengängen Tourism und Betriebsökonomie Sep 09 04.09.09 Generalversamml. St. Galler Alumni FHS Wirtschaft OLMA Hallen (9.1/9.2), St.Galler Alumni www.alumnisg.ch vormittags nur Gesellschaftsmitglieder St.Gallen FHS Wirtschaft [email protected] 04.09.09 5. St.Galler Networking-Tag 2009 OLMA Hallen (9.1/9.2), St.Galler Alumni www.networkingtag.ch nachmittags St.Gallen FHS Wirtschaft [email protected] 05./6.09. Kunst- & Kulturreise Alumni HSLU-Wirtschaft www.alumnihslu.ch06.09.09 Diplomfeier HSZ-T Archimedes-HSZ www.archimedes-hsz.ch15.09.09 Forum 13: AGGRIP® Gewaltfreie Aggressions- Zürich, Zunfthaus SBAP. [email protected] intervention für Menschen mit Behinderung zur Linde Referent: Robin Mindell www.aggrip.net 08.09.09 eXperience Event 2009 FHNW, Basel GBB/Verantw. bei FHNW www.gbb-online.ch17.09.09 Campus Talk FHNW: Information Services & Security: FHNW, Basel GBB/Verantw. bei FHNW www.gbb-online.ch Security&ITIL. Alle; Sonderkondit. für GBB-Mitglieder18.09.09 Event für Neumitglieder Alumni HTW Chur [email protected] Club NTB Jury im Einsatz, Preisverleihung Club NTB www.clubntb.ch19.09.09 Diplomfeier der BFH Technik und Informatik (BFH-TI) Bern BFH Alumni Technik www.bfh-alumni-technik.ch19.09.09 Diplomfeier NTB Club NTB www.clubntb.ch22.09.09 Besichtigung Baustelle Durchmesserlinie HB Zürich Zürich Alumni ZHAW Engineering www.etw.ch nur Gesellschaftsmitglieder & Architecture25.09.09 Betriebsbesichtigung Valser Wasser Abfüllwerke Vals Alumni HTW Chur [email protected] 10.10.09 Diplomfeier BFH Architektur Holz u. Bau (BFH-AHB) Biel BFH Alumni Technik www.bfh-alumni-technik.ch17.10.09 Herbst-Treffen gemäss Einladung Archimedes Basel [email protected] 40 Jahre ehb & Eröffnung Laborgebäude FHNW Alumni FHNW Technik (ehb) www.alumni-fhnw-technik.ch22.10.09 BFH-Tag 2009 BFH Alumni Technik www.bfh-alumni-technik.ch22.10.09 Go-Kart-Rennen GOB [email protected] 03.11.09 Projektmanagement Crash-Kurs Hochschule Luzern – Alumni HSLU-Wirtschaft www.alumnihslu.ch Wirtschaft, Hans-Lütolf Auditorium 04.11.09 Betriebsbesichtigung Phonak AG Stäfa SBAP. [email protected]./07.11. Jubiläum 10 Jahre MBA Integrated Management Freiburg/Fribourg MBA Alumni www.mba-alumni.ch Bern und Freiburg/10ème anniversaire de la formation Bern-Fribourg MBA Integrated Management Bern et Fribourg11.11.09 Kurzvortrag 2 HSZ-T Archimedes-HSZ www.archimedes-hsz.ch13.11.09 TECapéro des BFH Alumni Technik BFH Alumni Technik www.bfh-alumni-technik.ch19.11.09 Generalversammlung nur Gesellschaftsmitglieder Columni www.columni.ch21.11.09 Besichtigung Flughafen Zürich Kloten Alumni HTW Chur [email protected] 05.12.09 Jahresschlussbankett des BFH Alumni Technik Biel BFH Alumni Technik www.bfh-alumni-technik.chJanuar 14.01.10 Generalversammlung 18.30 h, Gasthof Mühle 4147 Aesch Archimedes Basel [email protected] Generalversammlung nur Gesellschaftsmitglieder Club NTB www.clubntb.ch28.01.10 Generalversammlung nur Gesellschaftsmitglieder Archimedes-HSZ www.archimedes-hsz.ch

Veranstaltungskalender siehe auch www.fhschweiz.ch, Events & Anlässe

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«Keine Woche ohne Kundenkontakt»

Herr Rüthemann, 1984 sind Sie bei IBM eingestiegen. Erinnern Sie sich

an Ihren Einstieg in die Praxis?Es war ein Sprung ins kalte Wasser. Ich kam direkt von der HWV, hatte ein generalis-tisches Wissen und gewisse Fähigkeiten vor-zuweisen. Letztere haben mir den Einstieg erleichtert, das spezifi sche Wissen musste ich mir rasch erarbeiten.Heute sind Sie Chef von IBM Schweiz mit über 3000 Mitarbeitenden. War dies schon am Anfang Ihre Zielsetzung?Nein, das entwickelte sich mit der Zeit. Ich hatte nie die Absicht, Chef von IBM Schweiz zu werden. Sie können so etwas nicht pla-nen. Wie kam es dennoch dazu?Da spielen viele Elemente eine Rolle: ver-schiedene Möglichkeiten, die sich anboten, das richtige Timing, eine Portion Glück. Stel-len Sie sich ein Fussballspiel vor: Wenn Sie anspielbar sind und bleiben, dann prägen Sie das Spiel mit. Sie sind ein wertvoller Mann-schaftsspieler, der von anderen geschätzt wird. Insofern sind Offenheit, Anpassungs-fähigkeit, Eigeninitiative und hohe Lernbe-reitschaft Eigenschaften, die mir geholfen ha-ben, diesen Weg zu gehen.Der Umgang mit sich stets wandelnden Situationen ist also entscheidend?Ja. Bei internationalen Unternehmen herrscht permanenter Wandel. Die Kompetenz, mit diesem Wandel umzugehen, ist entscheidend für den Erfolg. Ich würde sogar einen Schritt weiter gehen: Es muss der Wunsch vorhan-den sein, sich immer wieder in neuen Situa-tionen bewähren zu wollen. Noch andere Elemente?Wichtig ist die Kundenorientierung. Ich ver-suche stets, von aussen auf die IBM zu bli-cken, durch die Augen unserer Kunden, Mit-bewerber oder Lieferanten. Es gab in meinen 25 Jahren, die ich nun bei IBM bin, keine ein-zige Woche ohne Kundenkontakt, selbst in den Ferien. Das ist für mich von entschei-dender Bedeutung. Ein anderes Element ist

das authentische Interesse für Menschen.Der Mensch ist vielseitig. Welche Seite ist Ihnen als Chef wichtig? Personalentscheide sind die schwierigsten. Einen Menschen einzuschätzen, den man nicht kennt, ist sehr anspruchsvoll. Wer von zehn Personalentscheiden fünf, sieben oder acht richtig macht, hat eine gute Auswahl ge-troffen. Entscheidend für mich sind vor allem Empathie, Teamfähigkeit und Vielseitigkeit. Letzteres ist eine absolute Notwendigkeit bei IBM. Kann ich einen Mitarbeitenden für un-terschiedliche Aufgaben einsetzen? Kann er mit «Change»-Situationen umgehen? Wie fl e-xibel ist er? Flexibles und mobiles Arbeiten wird bei IBM gross geschrieben. Zeitsouveränität ist ein Begriff, der dabei immer wieder fällt. Wie messen Sie die Arbeitsleis-tung?Die Resultate zählen. Wann, wie und wo un-sere Mitarbeitenden ihrer Arbeit nachgehen, ist eher nebensächlich. Wichtig ist, dass sie ihre Ziele erreichen, dass das Resultat ihrer Arbeit stimmt. Das setzt ein hohes Mass an Selbstorga-nisation aufseiten der Mitarbeitenden voraus.Ja. Das erwarte ich von allen Mitarbeitenden. Und Sie belohnen dies mit Vertrauen.Schauen Sie, ohne Vertrauen geht gar nichts. Um bei uns zu arbeiten, braucht es eine ge-wisse Haltung: Leistungsbereitschaft, Eigen-verantwortung, Loyalität, Vertrauen. Diese Haltung leben wir. Bei IBM arbeiten Studienabgänger ver-schiedener Hochschultypen. Wie wählen Sie die Richtigen aus?Das duale Ausbildungssystem der Schweiz ist im internationalen Vergleich sehr gut. Wir profi tieren davon. Wir beschäftigen Absol-ventinnen und Absolventen verschiedenster Richtungen. Ihre Vielfältigkeit kommt un-serem Unternehmen zugute. FH-Absolventen sind pragmatisch, arbeiten sich rasch ein und bringen bereits einen guten Praxisbezug mit.

Das erleichtert natürlich auch die Selektion, da bereits Referenzen vorliegen. Das Risiko einer Fehlbesetzung ist also tiefer als bei Uni- oder ETH-Absolventen. Auf der anderen Sei-te holen Letztere auf, was die Praxiserfah-rung betrifft. Viele arbeiten während des Stu-diums, auch werden Praktika verlangt. Bei IBM spielt es auf Kaderstufe keine Rolle, ob jemand die FH, ETH oder Uni besucht hat. Wie ich eingangs gesagt habe, vorhandene Fähigkeiten, Leistungsausweise und Erfah-rungen sind ausschlaggebend. Das Profi l spielt aber am angesehenen IBM-Forschungslabor in Rüschlikon eine Rolle?Ja. Dort werden spezifi sche Anforderungen vorausgesetzt. Wir betreiben Grundlagenfor-schung, darum sind dort mehrheitlich Mitar-beitende mit ETH-Abschluss tätig. Oft wer-den dort auch Spezialisten auf Doktoranden-stufe oder von ausländischen Hochschulen rekrutiert.Was würden Sie Ihren Kindern empfeh-len: FH, ETH oder Uni?Das sehe ich mit Gelassenheit. Meine Kinder sollen die Ausbildung wählen, die ihnen ent-spricht. Persönliche Erwartungen oder Ehr-geiz möchte ich nicht auf meine Kinder pro-jizieren. Ihr Vertrauen in unser Ausbildungs- und Bildungssystem ist hoch.Wie gesagt, das duale System funktioniert hervorragend. Eine Schwäche sehe ich hin-gegen im föderalistischen Ansatz unseres Bil-dungsmodells. Ob diese Strukturen noch zeit-gemäss sind, darüber sollte man diskutieren. Wir messen uns mit den USA, mit Singapur oder Indien, aus diesem Grund müssten wir Kräfte bündeln und vorhandene Mittel bes-ser einsetzen. Text: Claudio Moro/Bild: Heike Grasser <

Daniel Rüthemann (49) schloss 1983 das HWV-Studium in Zürich ab. Seit 25 Jahren ist er für IBM, den weltweiten Anbieter von Lösungen im Bereich Informationstechno-logie, tätig. Er hat unterschiedliche Positionen bekleidet; heute ist er Chef von IBM Schweiz.

INLININLINE SCHLUSSPUNKTSCHLUSSPUNKT

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National und in allen Regionen Diese nationalen Verbände und regionalen Gesellschaften sind unter dem Dach der FH SCHWEIZ organisiert.

Nationale Verbände– ALIS, Schweizer Agrar- und Lebensmittelingenieure– HR Swiss, Schweizerische Gesellschaft für Human Resources Management (assoziiert)– SBAP., Schweizerischer Berufsverband für Angewandte Psychologie Bern– Alumni BFH Wirtschaft (ehemals GBEB)– BFH Alumni Technik– MBA Alumni Bern-Fribourg Nordwestschweiz– Alumni FHNW Technik (ehemals ehb und EIM)– Archimedes Aarau– Archimedes Basel– GAB, Gesellschaft Aargauer Betriebsökonomen HWV/FH– GBB, Gesellschaft Basler Betriebsökonomen HWV/FH– GOB, Gesellschaft Oltner Betriebsökonominnen und Betriebsökonomen HWV/FH Ostschweiz– Alumni HTW Chur– Archimedes Chur/Vaduz– Archimedes Ostschweiz– Club NTB, Ehemalige der Interstaatlichen Hochschule für Technik Buchs NTB– ETR, Ehemalige der Hochschule für Technik Rapperswil HSR– St. Galler Alumni FHS Wirtschaft, Ehemal. der FHS St. Gallen, Fachbereich Wirtschaft Suisse Occidentale– Archimède Romande – Archimedes Wallis– RESO, Réseau des diplômé(e)s HES «Economie et services» de Suisse Occidentale Svizzera Italiana– Archimedes Ticino– ATEA, Associazione Ticinese Economisti Aziendali SSQEA/SUP Zentralschweiz– A-FHZ, Absolventen Fachhochschule Zentralschweiz– Alumni Hochschule Luzern – Wirtschaft, Absolventen Hochschule Luzern – Wirtschaft Zürich– alumni HWZ, Alumni der Hochschule für Wirtschaft Zürich – ALUMNI ZHAW Engineering & Architecture (ehemals ETW)– ALUMNI ZHAW School of Management & Law (ehemals GZB)– Archimedes-HSZ, Verband der Hochschule für Technik Zürich– Columni, Absolventinnen und Absolventen Angewandte Medienwissenschaft ZHAW

INLINE | TRÄGERSCHAFT | NETZWERK | IMPRESSUM

INLINE ist das offi zielle Mitteilungsorgan für die Mitglieder der FH SCHWEIZ,

HerausgeberFH SCHWEIZ, Dach-verband Absolventinnen und Absolventen Fachhochschulen HES SUISSE, Association faîtière des diplômésdes Hautes Ecoles SpécialiséesSUP SVIZZERA, Associa-zione dei diplomati delle Scuole Universitarie ProfessionaliUAS SWITZERLAND, Association of Graduates of Universities of Applied SciencesAdresseFH SCHWEIZ Auf der Mauer 1 8001 ZürichTel. 043 244 74 55Fax 043 244 74 [email protected] Claudio Moro (CM), [email protected]

Mitarbeiter dieser AusgabeMarc-André Burdet,Anne Käslin,Angélique Lapaire,Manuela Meier (MM),Peter Nold,Toni Schmid,Michael SzönyiHans ZbindenFotoSandro Fiechter,Heike Grasser,Claudio Moro,Mario RohnerBeratung und Verkauf Claudia [email protected] Furrer Graphic Design Luzern Druck beagdruck Emmenweidstrasse 58 6021 Emmenbrücke Aufl age37 000 ExemplareErscheinungViermal im Jahr (Februar, Mai, August, November)Nächste AusgabeErscheint am17. August 2009Redaktions- undInsertionsschluss3. Juli 2009AbonnementJahresabonnement Fr. 35.– inkl. Porto,Bestellung Tel. 043 244 74 55

– Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT)– Dachorganisation der Arbeitnehmenden, Travail.Suisse– economiesuisse, Verband der Schweizer Unternehmen– Fachkonferenzen Fachhochschulen– Konferenz der Fachhochschulen der Schweiz (KFH) – Professionelle Soziale Arbeit Schweiz avenirsocial– Rektorenkonferenz der Fachhochschulen der Schweiz (KFH)– Schweizerische Gesellschaft für Human Resources Management (HR Swiss)– Schweizerischer Gewerkschaftsbund (SGB) – Schweizerischer Gewerbeverband (SGV)– Verband der Fachhochschuldozierenden Schweiz (fh-ch)

Netzwerk zum Beispiel mit:

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Das Gesuch ist an folgende Adresse zu senden:Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) LB Fachhochschulen NTE TWDEffingerstrasse 27 3003 Bern

Frist

Eine Eingabefrist für die Gesuche um den nach-träglichen Erwerb des FH-Titels wurde noch nichtfestgelegt, wird aber diskutiert.

1 Dieser Diplomzusatz in englischer Sprache wurde nach dem vonder Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CE-PES entwickelten Modell erstellt. Mit dem Zusatz wird das Ziel ver-folgt, ausreichend unabhängige Daten zu erfassen, um die interna-tionale «Transparenz» und die angemessene akademische und be-rufliche Anerkennung von Qualifikationen (Diplomen, Abschlüs-sen, Zeugnissen usw.) zu verbessern.

2 Selbstständige reichen ein Dossier ein, welches den Beweis überdie berufliche Tätigkeit im geforderten Zeitraum erbringt. (Auszug Handelsregister, Bestätigung der Ausgleichskasse)

Gesuch nachträglicherErwerb des FH-Titels

Gesuchseingabe

Das Gesuch ist mit diesem Formular sowie folgendenDokumenten einzureichen:● Notenausweis HTL, HWV, HFG, HHF oder

Hotelfachschule Lausanne im Originaloder in beglaubigter Kopie (notariell oder durchAmtsstelle) und zusätzlich eine Kopieoder

Diplomurkunde im Original oder in beglaubigterKopie (notariell oder durch Amtsstelle) und zusätz-lich eine Kopie

● Arbeitszeugnisse oder -bestätigungen2 im Originaloder in beglaubigter Kopie (notariell oder durchAmtsstelle). Zusammenstellung in Listenform mitAngabe der Dauer und Total in Monate; z.B. 02/1995–06/2000 = 65 Mt. oder

Bestätigung Nachdiplomkurs auf Hochschulstufe(FH, Universität, ETH) im Original oder in beglau-bigter Kopie (notariell oder durch Amtsstelle). Be-stätigung muss zwingend die 200 bzw.100 Lektio-nen ausweisen.

● Quittung oder Doppel über die eingezahlte Gebühr(zugunsten BBT, Effingerstrasse 27, 3003 Bern, PC-Konto 30-424648-1, Vermerk «NTE TWD»)

Frau Herr / NAME / Vorname

Strasse / Nr. Telefon Geschäft

Postfach Telefon Mobile

PLZ / Ort E-Mail

Geburtsdatum Heimatort / Staat

Datum Unterschrift

Gebühr (Zutreffendes ankreuzen)

A) Ich wünsche nur die Verfügung betreffend FH-Titel Mit dem Gesuch einzahlen: Fr. 100.–B) Ich wünsche die Verfügung und ein Diploma Supplement1 Mit dem Gesuch einzahlen: Fr. 120.–Ich wünsche zusätzlich zu A oder B eine DiplomurkundeDie Diplomurkunde wird von der Druckerei in Rechnung gestellt (Fr. 75.–).

Formular ausfüllen (Schreibmaschine oderhandschriftlich in Blockschrift).Datum und Unterschrift bitte nicht vergessen.

Das Gesuch ist an folgende Adresse zu senden:Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) LB FachhochschulenNTE TWDEffingerstrasse 273003 Bern

Frist

Eine Eingabefrist für die Gesuche um den nach-träglichen Erwerb des FH-Titels wurde noch nichtfestgelegt, wird aber diskutiert.

1 Dieser Diplomzusatz in englischer Sprache wurde nach dem vonder Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CE-PES entwickelten Modell erstellt. Mit dem Zusatz wird das Ziel ver-folgt, ausreichend unabhängige Daten zu erfassen, um die interna-tionale «Transparenz» und die angemessene akademische und be-rufliche Anerkennung von Qualifikationen (Diplomen, Abschlüs-sen, Zeugnissen usw.) zu verbessern.

2 Selbstständige reichen ein Dossier ein, welches den Beweis überdie berufliche Tätigkeit im geforderten Zeitraum erbringt. (Auszug Handelsregister, Bestätigung der Ausgleichskasse)

Gesuch nachtrträglicherErwerb des FH-Ti

Gesuchseingabe

Das Gesuch ist mit diesem Formular sowie folgendenDokumenten einzureichen:● Notenausweis HTL, HWV, HFG, HHF oder

Hotelfachschule Lausanne im Originaloder in beglaubigter Kopie (notariell oder durchAmtsstelle) und zusätzlich eine Kopieoder

Diplomurkunde im Original oder in beglaubigterKopie (notariell oder durch Amtsstelle) und zusätz-lich eine Kopie

● Arbeitszeugnisse oder -bestätigungen2 im Originaloder in beglaubigter Kopie (notariell oder durchAmtsstelle). Zusammenstellung in Listenform mitAngabe der Dauer und Total in Monate; z.B. 02/1995–06/2000 = 65 Mt. oder

Bestätigung Nachdiplomkurs auf Hochschulstufe(FH, Universität, ETH) im Original oder in beglau-bigter Kopie (notariell oder durch Amtsstelle). Be-stätigung muss zwingend die 200 bzw.100 Lektio-nen ausweisen.

● Quittung oder Doppel über die eingezahlte Gebühr(zugunsten BBT, Effingerstrasse 27, 3003 Bern, PC-Konto 30-424648-1, Vermerk «NTE TWD»)

Frau Herr / NAME / Vorname

Gebühr (Zutreffendes ankreuzen)

A) Ich wünsche nur die Verfügung betreffend FH-Titel Mit dem Gesuch einzahlen: Fr. 100.–B) Ich wünsche die Verfügung und ein Diploma Supplement1 Mit dem Gesuch einzahlen: Fr. 120.–Ich wünsche zusätzlich zu A oder B eine DiplomurkundeDie Diplomurkunde wird von der Druckerei in Rechnung gestellt (Fr. 75.–).

Formular ausfüllen (Schreibmaschine oderhandschriftlich in Blockschrift).Datum und Unterschrift bitte nicht vergessen.

DIESES GESUCH AUSFÜLLEN

UND FH-TITEL BEANTRAGEN!

DENN IMMER HÄUFIGER WIRD HEUTE EINE FACH-

HOCHSCHULE ERWARTET ODER VORAUSGESETZT.

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Strasse / Nr. Telefon Geschäft

Postfach Telefon Mobile

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Geburtsdatum Heimatort / Staat

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