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Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein 1 Älter werden –zuhause bleiben – neue Wege gehen 23.4.2012 Wohnen im Alter – wohin geht der Weg in Schleswig-Holstein ? Karin Siebeck Innenministerium .

Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein 1 Älter werden –zuhause bleiben – neue Wege gehen 23.4.2012 Wohnen im Alter – wohin geht der Weg in Schleswig-Holstein

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Innenministeriumdes Landes

Schleswig-Holstein

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Älter werden –zuhause bleiben – neue Wege gehen 23.4.2012

Wohnen im Alter – wohin geht der Weg in Schleswig-Holstein ? Karin Siebeck Innenministerium

.

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Schleswig-HolsteinAltersgerechtes Wohnen -

Bausteine der Wohnraumförderung SH

Gesetzliche und finanzielle Rahmenbedingungen

Beratungsangebote

Datengrundlagen

Modellprojekte

Arbeitshilfen und Leitfäden

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Schleswig-HolsteinAltersgerechtes Wohnen - Strategie der Wohnraumförderung SH

Förderung

Gesetzliche Grundlage - SHWoFG:

Wohnraumversorgung- bedarfsgerecht, sozial, bezahlbar;

Zielgruppen

stabile Wohnquartiere;

energieeffizient,

Finanzielle Grundlage - Landesförderprogramm 2011-14:

Zweckvermögen Wohnraumförderung/Krankenhausfinanzierung

360 Mio. €; 60 Mio. €/Jahr MW

140 Mio. € Kom. Förderbudgets OZ und Sylt

Zusatzdarlehen für bes. Maßnahmen: Barrierefreiheit

Zinslose Darlehen, Miet-, Kosten-, Wohnflächengrenzen

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Schleswig-HolsteinFörderprogramme u. Beratung

Mietwohnraumförderung für Wohnberechtigte

Eigentumsförderung für Schwellenhaushalte

Programm zur Förderung Barriere- und CO2reduktion für kleine Vermieter und Selbstnutzer

Förderung von Modellprojekten, Gutachten, Konzepten

Beratung Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen

Investitionsbank SH

Energieagentur in der IB SH

KIWA

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Schleswig-HolsteinWohnraumförderung differenziert und gesteuert Bedarf, Alter, Regional

Im Focus: Investitionen in Wohnen und Wohnumfeld

Schwerpunkte kreisfreie Städte KFB; MZ

Wohnprojekte mit Quartiersbezug; Stadtteil Café Gemeinschafts-/Nachbarschaftshaus

Wohnprojekte mit gemischten Strukturen

Wohnprojekte mit Service/Betreuung

Wohnprojekte für besondere Zielgruppen (z.B. Demenz)

kleinteilige Wohnprojekte im ldl. Raum

….barrierefrei, barrierereduziert

Anspruch der Wohnraumförderung der demografischen Entwicklung entsprechend:

Strategien für Städte und Ländliche Regionen

altersgerecht differenziert in Qualität und Anzahl

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Schleswig-HolsteinGrundlage Wohnungsmarktentwicklung -

Empirie und Daten –

Transparenz und Information für die unterschiedlichen Ebenen

Entwicklung von Bevölkerung und Haushalten in SH, Kreisfreien Städten und Kreisen, Mittelzentren und Umlandräumen: differenzierte Wohnungsnachfrage

Bevölkerungsvorausberechnung u. Wohnungsmarktprognose

www.schleswig-holstein.de/IM/DE/

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-14.080 -18.482

-38.845

3.884

-14.014-8.711

44.952

88.189

-80.000

-40.000

0

40.000

80.000

120.000

0-45 J. 1 Pers.

0-45 J. 2 Pers.

0-45 J. 3+ Pers.

45-60 J. 1 Pers.

45-60 J. 2 Pers.

45-60 J. 3+ Pers.

60+ J. 1 Pers.

60+ J. 2+ Pers.

L23 EB AbbPro G(51)

Anzahl

IfS Institut für StadtforschungDatengrundlage: StaAmt, BBSR, Berechnungen IfS

Veränderung der Zahl der Haushalte bis 2025 gegenüber 2009 in Schleswig-Holstein nach Haushaltstyp (Alter/Personenzahl)

Haushaltstyp: Alter Haushaltsvorstand / Zahl der Personen im Haushalt

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Schleswig-HolsteinRegionale Wohnungsmarktentwicklung – Angebot und Nachfrage

Entwicklung des Wohnangebots:

Neubaubedarf und Realisierung

Bestandinvestitionsbedarf – Anlass und Kosten

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Beurteilung der Art der Maßnahmen von Modernisierungs- undInstandsetzungsarbeiten für Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit

63%

59%

45%

41%

40%

33%

26%

26%

24%

21%

10%

8%

8%

8%

5%

3%

35%

33%

45%

49%

50%

40%

55%

49%

53%

62%

38%

33%

44%

44%

13%

68%

3%

8%

10%

10%

10%

28%

18%

24%

18%

51%

59%

49%

49%

82%

29%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Energiesparmaßnahmen

Aufwertung des Sanitärbereichs

Aufwertung der äußeren Gebäudegestalt

Aufwertung der Heizungsausstattung

Erneuerung der Haustechnik

Balkonanbau

Verbesserung allg. Zustand Wohnung

Multimediaanschluss

Umbau zum altengerechten Wohnen

Aufwertung der Küchenausstattung

Schallschutzmaßnahmen

Wohnungszusammenlegung

Änderung der Wohnungsgrundrisse

Fahrstuhleinbau

Wohnungsteilung

Aufwertung des Wohnumfeldes

dringend erforderlich von gewisser Bedeutung unbedeutend

IfS Institut für StadtforschungL23 Ausw FB Verm.xls G(6)

Die Maßnahme ist in den nächsten fünf Jahrenfür der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit...

Datenquelle: IfS-Befragung Vermieter 2010

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Schleswig-HolsteinRegionale, lokale Konzepte

Kommunale Wohnungsmarktkonzepte in allen Kreisfreien Städten, Mittelzentren

Auswirkungen der demo. Entwicklung auf Infrastrukturen und Wechselwirkungen (Masterplan Daseinsvorsorge)

Zukunftsfähigkeit der Wohngebäude im ldl. Raum – Nutzen und Wirtschaftlichkeit für unterschiedliche Zielgruppen

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Schleswig-HolsteinRegionale, lokale Konzepte

www.netzwerk-daseinsvorsorge.schleswig-holstein.de

Fachwerksatt Wohnen August 2012 Leck

Werkzeugkasten Daseinsvorsorge

Impulse für die Neue Mitte Bredstedt

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Wohnen im Alter - Modellprojekte

Strategien für eine Familien– und Altersgerechte Quartiersentwicklung:

Altersgerechter Quartiersumbau Kiel Ellerbek/Wellingdorf (BMBau): Anpassung von Wohngebäuden, Möglichkeiten, Kosten und Maßnahmen

Altersgerechter Quartiersumbau Fl; Mürwik Jung und Alt

Netzwerk Wohnberatung: die Wohnlotsen SH – Quartiersentwicklung bis individuelle Wohnraumanpassung Kreis NF, Fl, HL, Mölln

Wohnen mit Kindern in der Stadt/Wohnen für Generationen: Lübeck, Schleswig, Flensburg, Kiel

Kooperation im Quartier Husum (BMBau)

Geplant: Kooperation im Quartier Kiel (zs. mit Haus&Grund Kiel)

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Wohnen im Alter: Arbeitshilfen, Leitfäden

Barrierefreiheit - BarrierearmutKosten-und Maßnahmen Katalog Einfamilienhäuser –privater Wohnungsbau 2010

Gebäudetypologie Nordfriesland

Gepflegt alt werden – selbstbestimmt und privat leben (Qualitätsempfehlungen und Planungshilfen für ambulant betreute Wohn-Pflege-Projekte)

Assistierte Wohn-und Betreuungsformen für ältere Menschen in SH durch KIWA

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Wohnen im Alter

Ausblick:

Bleibt ein Thema der Wohnraumförderung in Schleswig-Holstein

Ist ein Thema der integrierten Vorgehensweise der LR

Ist ein Thema der integrierten Vorgehensweise der Städte und Gemeinden

Ist ein individuelles und persönliches Thema

….

Danke für die Aufmerksamkeit