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Alexander Schöne / NOVO Business Consultants AG 21. Mai 2014 Innovative Use-Cases SAP Mobile Platform: COIL- SMP 3.0, Erfahrungsbericht Partner-RampUp

Innovative Use -Cases SAP Mobile Platform : COIL- SMP 3.0, Erfahrungsbericht Partner- RampUp

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Innovative Use -Cases SAP Mobile Platform : COIL- SMP 3.0, Erfahrungsbericht Partner- RampUp. Alexander Schöne / NOVO Business Consultants AG 21. Mai 2014. Agenda. Vorstellung NOVO Zielsetzung des PoCs Szenario 1 (mobile Zeiterfassung ) - PowerPoint PPT Presentation

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Alexander Schöne / NOVO Business Consultants AG21. Mai 2014

Innovative Use-Cases SAP Mobile Platform: COIL- SMP 3.0, Erfahrungsbericht Partner-RampUp

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Agenda

Vorstellung NOVO

Zielsetzung des PoCs

Szenario 1 (mobile Zeiterfassung)

Szenario 2 (mobile Pflegedokumentation)

Erkenntnisse aus dem PoC

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Vorstellung NOVO

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NOVO Business Consultants AG

Gründungsjahr 1999 Rechtsform Aktiengesellschaft Aktionäre Partner und Mitarbeitende Zweck Informatikdienstleistungs- und Beratungsunternehmen

Team ca.125 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Standorte Bern, Zürich

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Partnerschaft mit SAP

NOVO ist strategischer SAP Partner:SAP Services PartnerSAP Channel Partner: Value-added ResellerSAP Active Quality Management Partner (AQM)

Auszeichnungen:SAP Quality Awards 2013 Gebäudeversicherung BernSAP Quality Awards 2012 Kanton LuzernSAP Partner Appiade 2012SAP Quality Awards 2011 Kanton Basel-LandschaftBester SAP Partner 2010

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Zielsetzung des PoCs

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Grundsätzliche Zielsetzung des PoCs

Analyse der neuen ArchitekturAustesten der neuen bzw. veränderten Funktionalitäten von SMP 3.0

Identifizieren der Kostentreiber für zukünftige Kundenprojekte

Identifizierung der richtigen Vorgehensstrategie bei zukünftigen KundenprojektenRollen ToolsMethodik

Testen des COIL-Programms von SAP

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Zwei Szenarien

Szenario 1 mobile ZeiterfassungIntegration einer auf rein SAPUI5 und Gateway basierenden Lösung in die SMP 3.0 mit Nutzung der KAPSEL

Szenario 2 mobile PflegedokumentationNative Applikation zur Unterstützung der Material und Leistungsdokumentation in der Spitalpflege «Rugged Device»ScannerHardwareintegration (Patientenklingel)

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Vorgehensweise

Eruierung der HardwareSzenario 1 > Diverse IOS- und BlackberrygeräteSzenario 2 > Motorola MC40 mit Android 4.1

Definition der Use-Cases

UI-Sketching mit Mock-Up-Funktionalität, Screenflows

Iterative Implementierung kleiner Fragmente

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Szenario 1mobile Zeiterfassung

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Mobile Zeiterfassung

Ausgangslage:Ursprungsapplikation war eine reine UI5-Applikation mit OData-Backendservices auf NetWeaver Gateway

Zielsetzung:Kennenlernen der ganzen SMP-Architektur über bekannte Lösungen Einbinden des bestehenden Odata-Services in den SMP-Server Testen der Datenverbindung NOVO->SMP (SAP-Cloud)->Kapsel Testen des Releasemanagments mittels «App-Update-Plugin» ohne Redeployment Via «Logon-Plugin» zertifikatsbasierte Anmeldung

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Systeme und KomponentenC

OIL

-Pla

ttfo

rmC

usto

mer

Net

wor

k (W

/LA

N)

Mobile Client

?

Android

MOB

OrcaTomorrow

KAPSEL Plugins

Apache Cordova

SMP 3.0

8

SMP

SMP Services

KAPSEL

ECC 6.0

0

ECC

HCM

FIN

Gateway

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Demo Szenario 1mobile Zeiterfassung

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Szenario 2mobile Pflegedokumentation

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Spitäler haben bereits heute mit den erhöhten Anforderungen im Gesundheitswesen zu kämpfen. Der demographische Wandel erhöht die Anzahl der Pflegefälle, gleichzeitig stehen die benötigten Pflegefachkräfte nicht in ausreichender Zahl für den anfallenden Pflegeaufwand zur Verfügung.Hinzu kommen neue Auflagen, die den administrativen Aufwand für Pflegefachkräfte erhöhen und damit die effektive Zeit für die eigentliche Pflege des Patienten reduzieren. Dies wird sich in den nächsten Jahren noch weiter verstärken.

Fehlende Pflegefachkräfte Erhöhter administrativer Aufwand

Zeit für Administration

Zeit für Pflegetätigkeit

Zeit für Pflegetätigkeit

Zeit für Administration

Heute Zukunft ZukunftHeute

Anforderungen im Gesundheitswesen

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Den Trend der verringerten effektiven Pflegezeit von Pflegefachkräften kann man neuen Technologien entgegengewirkt werden. Pflegefachkräfte erhalten Unterstützung durch den Einsatz von mobilen Endgeräten. Dadurch können Laufwege reduziert und die Dateneingabe direkt vor Ort beim Patienten vorgenommen werden. Mobile Applikationen unterstützen dabei die Pflegefachkraft bei der Dokumentation, um den Erfassungsaufwand so gering wie möglich zu halten. Der frühere Einsatz von Papier und der damit nötige Aufwand zur Übertrag der Daten ins System entfallen.

Einsatz mobiler Technologie

Bisher

Zukünftig

Zeit für Pflegetätigkeit

Zeit für Administration

Zeit für Administration

Zeit für Pflegetätigkeit

Papier Papier

Mobiles Endgerät

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Prozessbeschreibung der Pflege-Applikation

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Patientenliste aufrufen

Abgeschlossene Aufgabe

korrigieren

Parameter messen

Tätigkeit durchführen

Medikament abgeben

Aufgabe abschliessen

Aufgabenliste sichten

Die mobile Applikation unterstützt die Pflegefachkraft in ihrer täglichen Arbeit mit Patienten. Dabei werden alle Tätigkeiten über ein mobiles Gerät abgewickelt. Medienbrüche werden reduziert, Zeit für administrative Tätigkeiten eingespart, um diese für die eigentliche Aufgabe, die Pflege von Patienten, aufwenden zu können.

Prozess

Prozessdarstellung

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Patientenliste aufrufenBeispiel

Der Einstiegspunkt in die Pflegeapplikation ist die Patientenliste. Über diese hat die Pflegefachkraft die Möglichkeit, alle ihm zugeordneten Patienten anzuzeigen. Weiterhin hat aber die Pflegefachkraft die Möglichkeit, auch auf die anderen Patienten auf seiner Station zuzugreifen.

Die Patienten werden in der Patientenliste mit Name, Bild und Zimmernummer angezeigt.

Wird ein Patient ausgewählt, werden alle Aufgaben zum Patienten angezeigt, die über das Patientenplanungstool eingeplant wurden. Die Auswahl kann auch über das Scanner der Patientennummer erfolgen. Über die Aufgabenliste können die Aufgaben des Patienten bearbeitet werden.

Prozessschritt

Beschreibung

Anzeige eigener, sowie Stations-patienten Navigation zur Aufgabenliste Navigation zu den Aufgaben eines

einzelnen Patienten

Funktionen:

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Patientenliste aufrufen

Patientenliste Aufgabenliste zum Patienten

Ausgewählte Aufgabe zum Patienten

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Parameter messenBeispiel

Die Detailansicht der Aufgabe «Vitalparameter messen» zeigt alle Vitalparameter an, die zu diesem Patienten erfasst werden müssen.

Die zu messenden Vitalparameter können einzeln erfasst werden. Über eine graphische Erfassungsmöglichkeit können die Parameter schnell erfasst werden.

Die Parameter werden je nach Normalität der Werte unterschiedlich farbig dargestellt.

Nach der Erfassung werden die Daten ins Patienteninformationssystem zurück geschrieben, so dass eine zusätzliche Nachbearbeitung zu diesem Patienten an einem stationären PC entfällt.

Prozessschritt

Beschreibung

Anzeige der zu messenden Vitalparameter Erfassung der Vitalparameter über

graphische Erfassungshilfen Rückschreibung der Daten ins

Patienteninformationsssystem

Funktionen:

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Parameter messenPersönliche

AufgabenlisteZu messende Vitalparameter

Erfassungshilfe für die Vitalparametererfassung

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Medikament abgebenMedikamentenliste

eines PatientenListe mit

AlternativmedikamentenÄnderung der Abgabemenge

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SAP Integration und Verbuchung

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Innerhalb der Pflegeapplikation ist es möglich, den benötigten Einsatz von Material und Medikamenten für Patienten direkt über das mobile Endgerät zu verbuchen, ohne dafür über das SAP GUI die Eingaben ins SAP ERP vornehmen zu müssen.

Dadurch wird der Administrationsaufwand für die Erfassung von Entnahmen im System deutlich reduziert.

Logistikprozess im SAP ERP

SAP ERP

Verabreichte Medikamente/

Materialien erfassen

Entnahme-buchung

durchführen

Kontierungs-objekt belasten

SAP ERP

manuell automatisch

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Die Pflegefachkraft erfasst über das mobile Endgerät die verabreichten Medikamente bzw. Materialien. Durch Vorschlagswerte in der Applikation wird der Eingabeaufwand auf ein Minimum reduziert.

Verabreichte Medikamente/Materialien erfassen

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Nach der Erfassung wird das Medikament/Material im SAP ERP automatisch gebucht und dem Lagerort entnommen. Im SAP ERP wird ein Materialbeleg mit den Buchungsdaten angelegt.

Entnahmebuchung durchführen

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Mit der Entnahmebuchung wird auch das Kontierungsobjekt belastet, um die Kosten für den Patienten zu erfassen. Dies kann im SAP ERP unterschiedliche Objekte sein, beispielsweise CO-Innenauftrag oder Fall. Dafür wird ein Buchhaltungsbeleg im SAP ERP erzeugt.

Kontierungsobjekt belasten

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Integration von Material-und Leistungskatalog

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Die in Spitäler häufig genutzte Medikamenten- und Materialdatenbank HospIndex der Firma emediat kann durch die Pflegeapplikation ebenfalls genutzt werden.

Über die Materialnummer kann das SAP System über einen Webservice auf den HospIndex zugreifen, um die aktuellen Alternativmedikamente zu bestimmen. Nach Validierung mit den aktuell verwendeten Medikamenten im Spital wird der Pflegefachkraft die Liste mit Alternativmedikamente zur Auswahl angeboten

Anbindung HospIndex

Anbindung des HospIndex

HospIndexWebservice

SAP ERP / KIS

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Der in Spitälern, Alters- und Pflegeheimen häufig genutzte LEP-Katalog (Leistungen in der Pflege) kann durch die Pflegeapplikation ebenfalls genutzt werden.

Die einzelnen LEP-Aktivitäten können dabei zu Aktivitätsgruppen gebündelt werden. Die im Katalog enthaltenen Vorgabe-Dauern für Aktivitäten werden in die Applikation übernommen, können aber bei Bestätigung manuell übersteuert werden. Die User Interfaces sind so aufgebaut, dass abhängig von der jeweiligen Aktivität Wertebereiche für die Eingabe (z.B. Blutdruck, Temperatur, etc.) automatisch sinnvoll gesetzt werden.

Anbindung LEP-Katalog

Anbindung des LEP-Kataloges

KIS

LEP-Katalog v3

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Hardwareintegration Patientenklingel

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Patientenklingel

Zielsetzung:Hardwareintegration mittels des bereitgestellten OSGI-ContainersNutzen des Push Notification Services

ErkenntnisseVerzicht auf Nutzung des Google Notification Services Registrierungszwang bei Google Quality of Service nicht handhabbar (Zustellungszeiten, -sicherheit, etc.)

Deshalb Nutzung von RabbitMQ als Messaging Plattform Alle Komponenten sind In-House Quality of Service analog des In-House WLAN

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Alarm Service / Raspberry PI

Alarm Service / RabbitMQVerzicht auf Nutzung des Google Notification Services Registrierungszwang bei Google Quality of Service nicht handhabbar (Zustellungszeiten, -sicherheit, etc.)

Deshalb Nutzung von RabbitMQ als Messaging Plattform Alle Komponenten sind In-House Quality of Service analog des In-House WLAN

Raspberry PI / PI4JNutzung der Raspberry PI Plattform zu Demo-/Entwicklungszwecken Hohe Flexibilität (auch für Hardwareanschlüsse) Hohe Verbreitung und dadurch erprobte und stabile HW/SW-Lösungen

Nutzung der PI4J Library Quelloffene Java-Bibliothek zur programmatischen Auswertung der GPIO-Signale des

Raspberry PI

Raspberry PI

:

Alarm System

PI

Alarm Service

RabbitMQ

PI4J

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Patientenklingel-Simulation

Patientenklingel-Simulation auf Basis von littleBits-Komponenten

Mini-Schaltung auf Prototyping-Steckbrett für Spannungswandlung von 5V (littleBits) auf 3.3V (Rasperry PI)

Anschluss via GPIO-Schnittstelle an Raspberry PI

PatientenklingelAlarm

Klingel

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Systeme und KomponentenC

OIL

-Pla

ttfo

rmC

usto

mer

Net

wor

k (W

/LA

N)

Mobile Client

?

Android

MOB

Medical App

SMP Components

Alarm Service

Raspberry PI

:

Alarm System

PI

Alarm Service

RabbitMQ

PI4J

SMP 3.0

8

SMP

SMP Services

Integration GW

OSGI Container

ECC 6.0

0

ECC

MM

KIS Facade

Gateway

PatientenklingelAlarm

Klingel

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Demo Szenario 2mobile Pflegedokumentation

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Erkenntnisse aus dem PoC

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Eingesetzte SMP-Komponenten / Funktionen

Logon-KomponentenMAF (Mobile Application Framework) Sehr einfacher Einbau Eingeschränktes Customizing (CI, Benutzerfreundlichkeit)

Manuelles Login Aufwändiger Dafür flexiblere Handhabung und Gestaltung

Odata-Implementierung (CRUD-Funktionalität)Mächtige BaseRequest KlasseDokumentparsing schnell und problemlosSMP-Server kann derzeit pro App nur 1 Backendservice authentifizieren.SDK: unterschiedlicher Grad des Komfortes

CacheCacheimplementation ist effizient aber in der Applikation aufwändig einzubindenHohe Erwartung an ODATA-Offline

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Eingesetzte SMP-Komponenten / Funktionen

LoggerIn KAPSEL erfolgreich eingesetzt In SDK zur Zeit nur manuell verfügbar

Notification-ServiceFür nicht sensitive Daten komfortable geräteübergreifende «Out of the Box»-LösungFür sensitive Daten mit QoS-Anforderungen ist kein lokaler Notificationservice über SMP möglichDank offener Architektur der SMP problemlose Implementierung mit Opensourcelösung RabbitMQ möglich

Page 42: Innovative  Use -Cases  SAP  Mobile  Platform : COIL-  SMP  3.0, Erfahrungsbericht Partner- RampUp

Ausblick

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Zusammengefasst

SMP erfüllt ihre Rolle gutEinfache VerwaltungIntegration mit NW Gateway funktioniert problemlosIntegration Gateway als Bonus

Frameworks gut ausgebautSMP Komponenten grösstenteils einfach zu benutzenDurch Nutzung von Industriestandards gut ausbaubar

AufwändeDie SMP reduziert die Aufwände für Datenanbindung und Authentisierung erheblichGrösster Aufwand im Bereich Frontendentwicklung und UI Sketching Iteratives Entwicklungsvorgehen empfohlen

ODATA-Datenmodell vs. ERMODATA ist FrontendorientiertERM orientiert sich an effizienter Persistierung (Normalisierung, Typisierung, etc.)

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Ausblick

Diverse UI-Prototypen zur effizienten Parametererfassung

Einbindung in BPM-Workflows

Dokumentenhandling im Zusammenspiel mit mobile Documents

Verwenden des für FIORI bereitgestellten Contents

Testen möglicher Hardwareintegration mittels OSGI-Plugins

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Eingesetzte SMP 3.0 Funktionen

Integration GatewayDurchführung einzelner Test, vorläufig keine Nutzung in der Anwendung (keine Notwendigkeit)

OSGI ContainerBasis-Runtime der SMPStandard OSGI-Server, der potentiell auch für eigene Zwecke genutzt werden könnte. Durchführung einzelner Tests im Zusammenhang mit der Anbindung der Patientenklingel-Simulation bzw. dem RabbitMQ Service (s. nachfolgende Folien).

Service PropagationNutzung eines NW Gateway-Services via SMP-Kontrolle (Authentifizierung, Routing, etc.)Automatische Geräte-Registrierung bei erster Nutzung der mobilen App (pro Gerät)

SMP 3.0

8

SMP

SMP Services

Integration GW

OSGI Container

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NW Gateway/Backend Funktionen

ECC (MM)Verbuchung von Lagerentnahmen auf Innenaufträge (CASE)Nutzung der BAPI

KIS FacadeDatenhaltung der wichtigsten Komponenten eines KIS LEP-Katalog Medikamente-Katalog Aktivitätenplanung

NW GatewayEntwicklung mittels SEGWStrukturimport aus DDGenerierung und Adaption der CRUD-Methoden

ECC 6.0

0

ECC

MM

KIS Facade

Gateway

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Mobile Applikation

Alarm ServiceAndroid-Service zur Erzeugung von NotifikationenWird zusammen mit der Android App gestartet, läuft aber im Hintergrund weiter, auch nach Beendigung der App.«Pseudo-Event-basierte» Abfrage des RabbitMQ Services (non-blocking polling).

Android AppNutzung der SMP-Komponenten (SMP SDK) Onboarding / Login Odata Services (inkl. Cache) Logging Weitere…?

Nutzung der Android Standardkomponenten (Android SDK)

Mobile Client

?

Android

MOB

Medical App

SMP Components

Alarm Service

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Alexander SchöneLeiter Geschäftsfeld System TechnologyNOVO Business Consultants AGGutenbergstrasse 503011 Bern

E-Mail: [email protected]