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Ausgabe 7 | 2010/11 Juni 2011 Das SCB-Businessmagazin INSIDER Produziert bei RITZ AG, Print und Media, offizielle Druckerei des SCB Ein Turnier mit viel Schwung Das Treffen der SCB-Familie am Invitational im Limpachtal Marc Furrer Der Präsident der Nationalliga GmbH erklärt die Reform bei Swiss Ice Hockey Seite 4 Sven Leuenberger Das sagt der Sportchef über die neuen Spieler und den neuen Assistenztrainer Seite 18 Severin Lüthi Der Schweizer Davis Cup-Captain und seine Erwartungen vor dem Spiel gegen Portugal Seite 41

Insider 7 2010/11

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Das SCB-Businessmagazin

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Page 1: Insider 7 2010/11

Ausgabe 7 | 2010/11 Juni 2011

Das SCB-Businessmagazin

INSIDER

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Ein Turnier mit viel SchwungDas Treffen der SCB-Familie am Invitational im Limpachtal

Marc FurrerDer Präsident der Nationalliga GmbH erklärt die Reform bei Swiss Ice Hockey Seite 4

Sven LeuenbergerDas sagt der Sportchef über die neuen Spieler und den neuen Assistenztrainer Seite 18

Severin LüthiDer Schweizer Davis Cup-Captain und seine Erwartungen vor dem Spiel gegen Portugal Seite 41

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Page 2: Insider 7 2010/11

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insider 3Editorial

24Peugeot und der SCB – lange und innig verbundenDie Beziehung zwischen Peugeot und dem SCB ist im Schweizer Sport wohl einmalig – sie besteht seit 1990! Peter Schär, Direktor Presse, Sponsoring, PR bei der Peugeot (Suis-se) SA und eines der bekanntesten Gesichter in der PostFinance-Arena, spricht über die Anfänge des Engagements, sein SCB-Herz und seine schönsten SCB-Erlebnisse.

28Nestlé und der SCB: eine fruchtbare BeziehungSusanne Demierre ist Event- und Sponsoring-leiterin bei SCB-Silbersponsor Nestlé Suisse SA, der in der PostFinance-Arena mit den Marken Buitoni, Thomy, Frisco und KitKat präsent ist. Susanne Demierre verrät im Inter-view, wie Nestlé und Eishockey zusammen-gekommen sind, was sie selber am Eishockey liebt und an der PostFinance-Arena schätzt.

10 Der grosse Golfspass Die SCB-Familie nützte die eishockeyfreie Zeit,

um beim traditionellen Golfturnier gemeinsam

zu spielen und die Geselligkeit zu geniessen.

21 SCB zieht bei Fans... Zum Meistertitel hat es 2010/11 nicht gereicht.

Aber in der Gunst der Fans ist der SCB dennoch

weiter top. In den letzten sechs Jahren hat sich

der Zuschauerdurchschnitt bei 16 000 eingepen-

delt. Auch jetzt zeichnet sich wieder ab, dass der

Saisonkartenverkauf bei 13 000 gestoppt wird.

35 ...und bei Partnern Die Saisonvorbereitung ist bereits voll im Gang.

Und wie schon in den vergangenen Jahren darf

man sagen: Der SCB ist heiss begehrt! Martin

Erpen, Sales Director und Co-Leiter Medien bei

der SCB-Vermarkterin IMS Sport AG, spricht

über Vergangenheit und Zukunft, neue Angebo-

te und darf sagen: «Der SCB wird auch in der

Saison 2011/12 ausverkauft sein!»

Inhalt

Nach der Saison ist vor der Saison

Erst gerade haben wir das siebente Halbfinalspiel in Kloten mit 0:1 ver-loren. Anschliessend gewann der HC Davos die Finalserie und wurde verdient Schweizermeister 2011. Und doch ist es schon wieder lange her und viel ist in der Zwischenzeit geschehen.

Wir haben Hans Kossmann aus seinem weiterlaufenden Vertrag ent lassen, um ihm die Chance zu ermöglichen, beim HC Fribourg-Gottéron seine Karriere als Headcoach zu beginnen. Kevin Lötscher hatte leider kurz nach der Eishockey-Weltmeisterschaft einen tragischen Unfall im Wallis, bei dem er schwere Verletzungen erlitt. Die 1. Mannschaft befindet sich seit Anfang Mai bereits wieder im Sommertraining und somit mitten in der Vorbereitung auf die neue Saison. Anfang Juni sind auch die National-mannschaftsspieler dazugestossen.

Unser Sportchef Sven Leuenberger beobachtet den Transfermarkt und beurteilt, ob, und wenn ja, welche Möglichkeiten es für uns noch geben könnte. Richard Schwander, unser Finanzchef, ist daran, den Jahres-abschluss zu erstellen, welcher an der Generalversammlung im August 2011 präsentiert werden wird. Die Ticketabteilung mit Judith Browne und Nadja Stoffel hat sämtliche Abonnementsrechnungen versendet.

Im Marketing befasst sich das gesamte Team, zusammen mit unserer Vermarkterin, der IMS Sport AG, damit, die letzten offenen Leistungen am Markt zu platzieren und zu verkaufen. Gleichzeitig laufen intensive Vor-bereitungen auf den Grossevent Davis Cup Schweiz – Portugal, der vom 8. bis 10. Juli bei uns in der PostFinance-Arena stattfinden wird. All diese Arbeiten und Vorbereitungen zeigen auf, dass sich die Zeitspirale laufend dreht und ständig ein uns begleitender Faktor ist.

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Die Saison ist erst seit kurzem vorbei und wir stehen schon wieder mitten in den Vorbereitungen, der Sommer steht vor der Tür und gleichwohl betreten unsere Spieler schon bald wieder das Eis. Be-reits am 6. August steht das erste Vorbereitungsspiel (in Visp) auf dem Programm und dann am 9. September das erste Meister-schaftsspiel in Rapperswil gegen die Lakers, bevor am Tag darauf auch bei uns in der PostFinance-Arena mit dem Heimspiel gegen den EHC Biel der Start in die Saison 2011/12 erfolgt.

Bis dahin arbeiten wir konzentriert weiter an der Vorbereitung und hoffen, dass wir top vorbereitet in die neue Saison starten werden. In der Zwischenzeit wünsche ich Ihnen und uns einen schönen Sommer und eine gute Zeit.

Herzlich

Rolf BachmannCOO SCB Eishockey AG

Sommer und eine gute Zeit.

COO SCB Eishockey AG

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4 insider Reform Swiss Ice Hockey

Schweizer Eishockey auf neuem Kurs

Im Mai sind die neuen Strukturen des Schweizer Eishockeys gutgeheissen worden, seit 1. Juni sind sie in Kraft. Was aber ändert sich wirklich? Marc Furrer, einer der Initianten der Reformen, erläutert die wichtigs-ten Merkmale der Neuorganisation.

Marc Furrer ist seit 2006 Präsident der Nationalliga GmbH und gehört zu den Initianten der Strukturänderung im Schweizer Eishockey. Bereits kurze Zeit nach seinem Amtsantritt erkannte der Präsident der Eidgenössischen Kommunikationskommission (ComCom) und ehemalige Vorsitzende des Schweizerischen Ruderverbands die Schwächen im Schweizer Eishockey. «Die Strukturen waren nicht professionell, sondern dem Sinn der Sache eigentlich sogar schädlich. Es gab zu viele Gremien, was nicht zuletzt dazu führte, dass Verband und Liga im Prinzip gegeneinander gearbeitet haben. Es galt zuerst einmal, die Liga zu stärken.» Konkret hiess das, den Hegemonie-Anspruch des Verbands zu durchbrechen: Der damalige SEHV besass im Vorstand drei Stimmen, die Nationalliga nur deren zwei.

Der neue Nationalliga-Präsident setzte sich zwei Ziele: Erstens galt es, professionelle Strukturen auszuarbeiten, zweitens alle im Schweizer Eishockey Tätigen ins gleiche Boot zu holen. Das waren die Grundvoraussetzungen, um das Schweizer Eishockey erfolgreich zu gestalten. Marc Furrer nennt als Beispiel die Tatsache, dass 90 Prozent der Nationalspieler aus Clubs der Nationalliga kommen. Da lassen sich bestmögliche Lösungen nur im Miteinander finden. «Wir haben das Eishockey-Parlament und die GPK abgeschafft und dann einen Präsidenten gesucht, der vorwärts schaut und sich mit der Umsetzung einschnei-dender Strukturänderungen auskennt. So sind wir auf Philippe Gaydoul gekommen.»Danach galt es, alles unter ein Dach zu stellen. «Das Gesamtpaket Schweizer Eishockey muss einheitlich

«Die Strukturen waren nicht professionell, sondern dem Sinn der Sache eigentlich sogar schädlich», erklärt Nationalliga-Präsident Marc Furrer die Gründe für die Reform.

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insider 5

Schweizer Eishockey auf neuem Kurs

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verkauft werden. Das heisst aber nicht, dass das Produkt Meisterschaft nicht mehr von den Clubs bestimmt werden soll. Die Liga soll selbst über Modus, Spielplan, Anzahl Ausländer, Disziplinarwesen usw. befinden können», sagt Furrer. Gleichzeitig lautete das Ziel, die Nationalmann-schaft der Liga anzunähern und den Graben zwischen den beiden zu schliessen. Nicht zuletzt dafür wird der neue Chef Leistungssport – der wohl Ueli Schwarz sein wird (bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe war die Wahl noch nicht fix) – zuständig sein. Furrer erhofft sich davon beispielsweise eine frühzeitigere und bessere Koordinati-on zwischen den Terminen der Nationalmannschaft und dem Spielplan in der Nationalliga.

«Keine Neuerfindung»Pendant zum Committee Leistungssport ist jenes des Nachwuchs- und Amateursports, welchem der Chef Breitensport Mark Wirz, bisher Geschäftsführer der Regio League, vorsteht. Geführt wird das Schweizer Eishockey von einem sechsköpfigen Verwaltungsrat mit je drei Mit-gliedern aus dem Leistungs- und Breitensport. Zwingend

ist, dass der Präsident VR-Mitglied des Leistungssports ist. «Unsere neuen Strukturen sind keine Neuerfindung. Die Unterteilung in Leistungs- und Breitensport existiert in vielen Verbänden. Im Unterschied zum Ruder-, Schwimm- oder Skiverband gibt es jedoch bei uns als Hauptsache eine Meisterschaft, die ein Eigenleben führt. Deshalb ist es wichtig, dass die Clubs direkt dem Verband angehören und damit ihre Anliegen auch direkt vorbringen können», sagt Marc Furrer. Dadurch entstehe mehr Transparenz und man könne Konflikte auf einfachem Dienstweg austragen. Marc Furrer räumt ein, es habe Stimmen gegeben, welche beispielweise betreffend Führung Nationalmannschaft und Nationalliga zwingend eine Trennung gefordert hätten, er selbst ist aber überzeugt: «Wenn alles im gleichen Gremium entschieden wird, ist es einfacher.» Und Furrer nennt auch gleich ein Beispiel: die Koordination des Spiel-plans der Nationalliga mit den Termin der Nationalmann-schaften. «Interessenskonflikte lassen sich viel besser beheben, wenn die Betroffenen von Anfang an im gleichen Boot sitzen.» Deshalb erachtet Marc Furrer den Prima Vista-Nachteil, dass die Nationalliga GmbH als eigener

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insider 7Reform Swiss Ice Hockey

Garten nicht mehr existiere, unter dem Strich eben nicht als Verschlechterung, sondern als Fortschritt: «Wir haben nun eine vue d’ensemble. Darin werden beispielsweise auch die Schiedsrichter beiden obersten Spielklassen eingebunden.»

Das Ziel heisst Winterthur«Unter einem Dach» ist nicht nur strukturell zu verstehen, sondern wörtlich: Die bisherigen Standorte Zürich (Ver-band) und Nationalliga (Bern) sollen physisch zusammen-gelegt werden. Das Ausbildungszentrum, die Academy in Winterthur, soll bis 2013 auch Sitz des Schweizer Eis-hockeys werden. Nicht unerwähnt lassen möchte Marc Furrer den finanziellen Aspekt der Restrukturierungen: «Wer erwartet, dass die neue Organisation zu Kostenein-sparungen führt, täuscht sich. Sicher aber werden auf der Ertragsseite mehr Einnahmen möglich sein.» (dk) l

Im Mai hat der Verwaltungsrat von Swiss Ice Hockey den neuen CEO bestimmt. Harry John (Bild), bisher Direktor von Montreux-Vevey Tourismus und damit als Partner des SCB der insider- Leserschaft ein Begriff, wird den Posten des Chief Operating Officers im September definitiv übernehmen. «Wir haben die Strukturen ver-bessert, aber wie gut die Strukturen sind, ist abhängig von den Leuten, die dahinter stehen», sagt Marc Furrer. «Wir haben die Strukturen bewusst Personen unabhän-gig erarbeitet. Danach ging es darum zu überlegen, wen wir als CEO wollen. Wir wollten einen Aussenminister, jemanden der vor allem aus Marketing-Sicht und kommerziell handelt.» Die erste Auswahl der Headhun-ter erwies sich nur beschränkt befriedigend. «Wir haben deshalb Harry John nachgemeldet.» Der 45-jährige

Walliser schnitt dann im Assessment deutlich am besten ab. «Harry John ist genau der Mann, den wir gesucht haben. Er ist eine ausgewiese-ne Führungskraft, hat eine gewisse Originalität und grosse Erfahrung im Marketing. Harry John wird in kommerziellen Angelegenheiten

viel Freiheit erhalten.» Seine Aufgabe wird jedoch nicht nur jene eines Aussenministers sein, sondern auch nach innen gerichtet. «Unsere neuen Strukturen ändern nichts daran, dass es im Schweizer Eishockey weiterhin sehr unterschiedliche Strömungen geben wird. Es gibt Eisbahnbesitzer, Sponsoren, Schiedsrichter, es gibt den SCB, aber auch die 4. Liga. Harry John hat als Tourismus-Direktor in Montreux vieles unter einen Hut gebracht. Dieser Herausforderung wird er sich auch im Eishockey stellen müssen», sagt Marc Furrer.

Die Suche nach dem CEO

Ueli SchwarzLeistungssport

Peter Lüthi,Nationalmann-schaften &Sportentwicklung

Ueli Schwarz,Spielbetrieb NL

Reto Bertolotti,Schiedsrichter NL

Organisation Leistungssport

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8 insider SCB Invitational

Sogar der Regen spielte mit...

Der wunderbare Frühsommer legte am 27. Mai zwar eine kurze Pause ein. Trotzdem hatte die SCB-Familie an jenem Freitag viel Wetterglück. So ging das SCB Invitational im Golfclub Limpachtal trocken über die Bühne – zumindest fast.

Roland Gerber (interhockey AG/links) im Anmarsch und Rolf Bachmann (COO SCB AG/oben) beim Abschlag.

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insider 9

Sogar der Regen spielte mit...

Temperaturen bis zu 30 Grad. Wenig Wolken, fast kein Regen, dafür aber Trockenheit in der ganzen Schweiz und Waldbrände schon Ende April. Der vergangene Frühling war eigentlich ein Frühsommer. Doch just am 27. Mai 2011 dominierte statt der meteorologischen Herrlichkeit die Tristesse – mit dicken Wolken und Regen schon am frühen Morgen. Da wird wohl mancher Teilnehmer des SCB Invitational beim Morgenkaffee etwas wehmütig an die vorherigen Tage und Wochen zurückgedacht haben.Doch wenn sich die SCB-Familie zum gemeinsamen Golf-spiel trifft, ist die gute Laune garantiert. Das zeigte sich schon beim Eintreffen der Teilnehmerinnen und Teilneh-

mer im Golfclub Limpachtal, wo die Gäste am Welcome Desk mit SCB-Golfbällen, Cap und Energieriegel empfan-gen wurden. Eine herzliche Begrüssung hier, ein kurzer Schwatz da, ein frohes Lachen dort: Das Wetter konnte die Stimmung definitiv nicht trüben.

Nasses Einspielen«Letztes Jahr schien die Sonne, jetzt regnet es, aber wir spielen trotzdem», sagte SCB-CEO Marc Lüthi denn auch bei seiner offiziellen Begrüssung um 10.30 Uhr. Dann erklärte André Glauser, Geschäftsführer von Golf Limpach-tal, die offiziellen Regeln (Teamwettkampf, geputtet wird

Andrea Grepper (Neue Brünnen AG, Westside/oben), Claudia Weber und Sandra Rolli (beide SCB/links) sowie Pascal Berger (Stürmer SCB) Adriana Palermo (Hirslanden-Kliniken Bern) und Heinz Geissbühler (Interhockey AG).

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10 insider SCB Invitational

Jörg Ryser (Energie Wasser Bern), Bala Trachsel (Republica AG), Kurt Dallmaier (McDonald’s) und SCB-Verteidiger David Jobin.

Ludwid Nehls (Neue Brünnen AG, Westside), Roland Gerber (Interhockey AG), Rolf Bachmann (SCB Eishockey AG) und Lorenz Scheibli (AXA Winterthur).

Björn Siegenthaler (IMS Sport AG), Mario Gerber (BEKB), Fabian Jergen (Adcom Motion AG) und SCB-Stürmer Marc Reichert.

Patrick Meier (Jobconnector AG), Charles A. Fraefel (xtendx AG), Martin Erpen (IMS Sport AG), Rolf Altorfer (BASPO) und SCB-Stürmer Caryl Neuenschwander.

Peter Ronner (Interhockey AG), Urs Dolder (Alpiq InTec West AG), Sven Leuenberger (SCB Eishockey AG) und Jürg Zbinden (SCB-Sportbeirat).

Kai-Uwe Schweizer (Beyeler Ingenieure AG), Dieter Koch (Lindt & Sprüngli), Pierre Stauffer (SCB Future AG) und SCB-Stürmer Etienne Froidevaux.

Erwin Gross (IMS Sport AG), Andreas Zbinden (Löwen-Garage Bern AG), Carlos Reinhard (Grosswäscherei Reinhard AG) und André Käsermann (AXA Winterthur).

SCB-Goalie Marco Bührer, Mario Gonzalez (Emil Frey AG, Autocenter Bern), Claudia Sägesser (PostFinance) und Adrian Buchschacher (LGT Bank (Schweiz) AG).

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insider 11

Rudolf Schnorf (Golf Limpachtal), Claudia Ries (Duscholux AG), der neue SCB-Verteidiger Martin Höhener und Tom Markwalder (AXA Winterthur).

André Glauser (Golf Limpachtal), Heinz Frauchiger (Frauchiger AG), Yves Augsburger (Golf Limpachtal) und Bruno Binggeli (Binggeli WBM AG).

Urs Lerch (Privera AG), Philippe Bessire (Dabso SA, Fisherman’s Friend), Benedicta Cerletti (v. Fischer & Cie AG Immobilien), Mike Dähler (IMS Sport AG) und SCB-Torhüter Olivier Gigon.

SCB-Stürmer Pascal Berger, Adriana Palermo (Hirslanden-Kliniken Bern), Janine Lüthi und Heinz Geissbühler (Interhockey AG).

Jean-Yves Cuendet (Dabso SA, Fisherman’s Friend), Beat Seiler (Coca-Cola HBC Schweiz AG), Marc Weber (SCB Future AG) und Stefan Niedermaier (DV Bern Holding AG).

Rainer Hayoz (Matrix Immobilien AG), Andrea Grepper (Neue Brünnen AG, Westside), SCB-Stürmer Tristan Scherwey und Doris Bachmann.

jeweils durch einen Nicht-Golfer) – und schon gings ab aufs Green. Die mit den Golfschlägern versierteren Teil-nehmer spielten sich für den eigentlichen Wettkampf ein, gleichzeitig kamen die Rookies in den Genuss von einigen Instruktionen – noch bei strömendem Regen.Punkt 12 Uhr ertönte über dem Golfplatz Limpachtal dann ein Donnerhall. Glücklicherweise war es aber nicht Petrus, der es mit einem Gewitter mit Blitz, Donner und Hagel krachen liess. Sondern nur das Zeichen für den Kanonen-start, mit dem die 16 Flights – teilweise mit Spielern der ersten SCB-Mannschaft – offiziell auf ihre Runde geschickt wurden. Und wie bestellt hörte es auch auf zu regnen...

Grillwürste nach Loch 18Mit gesundem sportlichen Ehrgeiz kämpften die Teilneh-merinnen und Teilnehmer wohl um den Turniersieg, von Verbissenheit war nichts zu spüren. Im Gegenteil: Es blieb viel Platz für lobende Worte und ehrliche Ratschläge. Und auch Zeit und Musse für eine Zwischen verpflegung. Bei Loch 9 warteten Rippli, Plätzli und ein Salatbuffet auf die Spieler, nach Loch 18 Würste vom Grill – so dass auf dem Green kein Magen knurren musste.Dafür hallte aber nach erledigter Arbeit – oder vielmehr nach erlebtem Spass – auf der Golfrunde erneut ein

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insider 13SCB Invitational

Donnergrollen vom Himmel. Ein starkes Gewitter ging über Limpachtal nieder, glücklicherweise waren die Spielerin-nen und Spieler da aber schon wieder im geschützten Bereich. In der Feldschlösschen-Bar und in der Smokers Lounge von Fors liessen die Spielerinnen und Spieler ihre Runde bei kalten Getränken und edlen Davidoff-Zigarren nochmals Revue passieren. Sie pflegten ihr Netzwerk, tauschten Neuigkeiten aus, genossen den munteren Tag fernab von Sitzungszimmern und Büro-Alltag und das Dreigang-Nachtessen inklusive Dessertbuffet, das den rundum gelungenen, von den SCB-Mitarbeiterinnen Nicole Isenschmid, Sandra Rolli und Claudia Weber perfekt organisierten Tag noch krönte. Und natürlich auch den fünfminütigen Videofilm, mit dem der emotionale Event bildlich festgehalten wurde.Besonders strahlen konnten am Abend Fabian Jergen, Mario Gerber, Marc Reichert und der als Putter eingesetzte Björn Siegenthaler, die sich den Turniersieg sicherten. Bei der Preisverteilung erhielten sie von Nicole Isenschmid und André Glauser einen Gutschein für ein Wochenende in Montreux. Den zweiten Platz belegten Urs Lerch, Philippe Bessire, Mike Dähler, Olivier Gigon und Benedicta Cerletti. Auf Rang 3 kamen Rolf Altorfer, Charles A. Fraefel, Caryl Neuenschwander, Martin Erpen und Patrick Meier.

Weiter gehts mit den GolffriendsDas SCB Invitational 2011 ist Geschichte – das nächste kommt aber ganz bestimmt. Bis dann trifft sich die SCB-Familie weiterhin im Golfclub Limpachtal zum gemeinsamen Spiel und Spass und zur Pflege des Bezie-

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hungsnetzes. Die weiteren Spieldaten 2011 der SCB- Golffriends sind wie folgt festgelegt worden: Montag, 4. Juli 2011 Montag, 8. August 2011 Montag, 5. September 2011 Montag, 3. Oktober 2011

Anmeldungen bitte an [email protected]. Um einen reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können, braucht sie von Ihnen folgende Angaben: Golfclub, ID-Nummer, Handicap. (red) ➜

Das 19. Loch im Restaurant Limpachs – hier liessen die Teilnehmerin-nen und Teilnehmer das gelungene SCB Invitational in gediegener Atmosphäre bei Speis und Trank gemütlich ausklingen.

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Nearest-to-the-Pin Herren Loch 12Charles A. Fraefel 4.12 Meter

Nearest-to-the-Line Herren Loch 10Stefan Niedermaier 0.62 Meter

Longest Drive Herren Loch 16Dieter Koch 224 Meter

Die Sieger: Fabian Jergen, Mario Gerber, Marc Reichert und Björn Siegenthaler.

3. Platz: Rolf Altorfer, Patrick Meier, Charles A. Fraefel, Martin Erpen und Caryl Neuenschwander.

2. Platz: Benedicta Cerletti, Olivier Gigon, Philippe Bessire, Urs Lerch und Michael Dähler.

Die Sieger im Longest Drive-Wettbewerb: Dieter Koch (Lindt & Sprüngli) und Benedicta Cerletti (v. Fischer & Cie AG Immobilien).

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18 insider Sport

SCB-Sportchef Sven Leuenberger über die neuen Spieler und den Assistenztrainer

Die Neuen im Überblick

Im Hinblick auf die Saison 2011/12 erfährt das Kader des SCB einige Neuerungen. Sportchef Sven Leuenberger erläutert, was von den Personalwechseln zu erwarten ist.

Nach der Saison 2010/11 haben einige Mitglieder der ersten Mannschaft den SCB verlassen: Assistenztrainer Hans Kossmann wechselt als Headcoach zum HC Fribourg-Gottéron, die Spieler Justin Krueger (Carolina Hurricanes), Martin Stettler (SCL Tigers), Christian Dubé (Fribourg- Gottéron), Simon Gamache (Fribourg-Gottéron), Roland Gerber, Lee Goren und Brett McLean (neue Clubs noch nicht bekannt) verlassen den SCB ebenfalls.

Vier AusländerSieben Abgänge im Vergleich zu vier Zuzügen (Martin Höhener, Johann Morant, Kevin Lötscher und Byron Ritchie), das erscheint auf den ersten Blick ein Miss verhältnis, ist aber zu relativieren. Im Gegensatz zur vergangenen Meis-terschaft wird der SCB die Saison 2011/12 nicht mit fünf,

Martin Höhener (Verteidiger) «Martin Höhener ist ein Spieler mit viel Talent und zudem läuferisch sehr gut. Unter Chris McSorley hat er in Genf viel gelernt und war das defensive Gewissen seiner Mannschaft. Wir können seine spielerischen Qualitäten, ins-besondere den guten ersten Pass, sehr gut brauchen. Genau in die-sem Bereich hatten wir in der vergangenen Saison gewisse Defizite. Was mir sehr an Martin Höhener gefällt: Er möchte seine Karriere nochmals richtig lancieren.»

Johann Morant (Verteidiger) «Er ist ein sehr guter Läufer und bringt physisch alle Voraussetzun-gen mit, um ein unangenehmer Gegenspieler zu sein. Johann Morant hat das Funkeln in den Augen, das ihn weiter bringen wird. Er wird sich an das Tempo der National League A gewöhnen und lernen müssen, das Risiko

seines Spiels abzuwägen. Er hat viel Selbstvertrauen, das ist gut. Andere muss man animieren, ihn muss man eher etwas bremsen.»

Byron Ritchie (Stürmer)«Byron Ritchie ist ein typischer Zwei-Weg-Stürmer, einer der seine Mitspieler gut in Szene setzen kann, aber auch sich selbst. Andere Spieler sieht man zwei, drei Partien nicht, Byron Ritchie ist einer, der immer mit harter Arbeit vorangeht und alles gibt. Dazu erhoffen wir uns von ihm Tore und Punkte, in der Konstanz, wie wir es von Martin Plüss und Ivo Rüthemann kennen.»

Kevin Lötscher (Stürmer)«Ich versuche, meine Beurteilung unabhängig von Kevin Lötschers aktueller Situation zu machen. Er ist ein Topmann, ein physisch starker Spieler, der auch im Abschluss über bemerkenswerte Qualitäten verfügt und läuferisch Fortschritte gemacht, was ihn auch auf internationaler Ebene

weitergebracht hat. Dazu kommt sein sonniges Gemüt, er ist ein richtiger Lausbub. Kevin Lötscher ist ein Zuzug, von dem wir uns sehr viel versprochen haben. Nun hoffen wir erst einmal, dass er wieder ganz gesund wird.»

sondern mit vier Ausländern in Angriff nehmen. Lee Goren war in der vergangenen Saison im Hinblick auf die Playoffs als zusätzlicher, sechster Ausländer engagiert. Zudem ist zu berücksichtigen, dass Thomas Déruns kurzfristig gegen Ende der vergangenen Saison verpflichtet worden ist, dies aber in erster Linie mit Ausblick auf die kommenden Jahre. Und Verteidiger Dominic Meier, der in der vergangenen Saison fast während der gesamten Qualifikations ausge-fallen und nur zu einem Einsatz gekommen ist, steht wieder vollumfänglich zur Verfügung.Zum jetzigen Zeitpunkt ist unklar, ob und – wenn ja – wann der im Mai schwer verunfallte Kevin Lötscher seine Eis-hockeykarriere fortsetzen kann. Wir wünschen Kevin Lötscher an dieser Stelle im Namen des gesamten SCB gute Besserung. (dk) l

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Antti Törmänen (Assistenztrainer)«Der 40-jährige Finne ist ein junger Coach und verfügt dennoch bereits über viel Erfahrung. Er hat in der NHL sowie in den obersten Ligen Finnlands und Schwedens gespielt. Als Trainer hat er sich in Finnland bereits einen guten Namen gemacht. Insbesondere wird seine Arbeit mit jungen Spielern gelobt. Er holt taktisch und technisch viel aus den Nachwuchsspielern heraus. Zudem hat Törmänen in der vergangenen Saison auch seine Qualitäten als Headcoach unter Beweis gestellt. Als Sportchef und Trainer des B-Ligisten Vaasan Sport, dem vergleichsweise nur beschränkte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, hat er den B-Meistertitel gewonnen. Kennengelernt haben wir Antti Törmänen anlässlich der Champions League 2008, als er uns von unserem Konditi-onstrainer Juhano Hirvonen vorgestellt worden ist. Törmä-nen ist als Nachfolger von Hans Kossmann eine sehr gute Ergänzung zu unserem Headcoach Larry Huras.» (dk) l

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insider 21Ticketing SCB

Der SCB ist und bleibt ein Zuschauermagnet

Das Interesse an Saisonabonnementen für 2011/12 ist gross: Bereits liegen Voranmeldungen von mehre-ren hundert Neukunden vor. Es ist zu erwarten, dass der SCB den Verkauf von Saisonkarten erneut frühzeitig bei 13 000 stoppen wird.

Die Entwicklung des Zuschaueraufkommens beim SCB ist bemerkenswert. Seit dem Tiefpunkt in der Saison 1999/2000, als der durchschnittliche Besuch der Heim-spiele bei 9827 lag, sind die Zahlen bis 2008/09 stetig gestiegen und haben sich in den letzten sechs Jahren bei rund 16 000 eingependelt. In den letzten vier Jahren hat der SCB den Saisonkartenverkauf jeweils bei 13 000 ge-stoppt, um während der Saison eine angemessene Anzahl Einzeltickets zur Verfügung stellen zu können.Für die kommende Saison zeichnet sich die Fortsetzung auf gleicher Ebene ab. Dazu kommt eine grössere Anzahl von neuen Interessenten: Mehrere hundert neue Kunden möchten für die Saison 2011/12 ein Abonnement erwerben.Traditionsgemäss behandelt der SCB seine bisherigen Abonnenten jedoch bevorzugt. Treue SCB-Kunden werden ihr Abonnement auch in der kommenden Saison erhalten, fristgerechte Zahlung der Rechnung vorausgesetzt. Anträ-ge von Neukunden werden erst nach Ablauf der Zahlungs-frist am 30. Juni behandelt. Der SCB empfiehlt seinen bisherigen Abonnementsbesitzern deshalb, den Zahlungs-termin unbedingt einzuhalten. (dk)� l

Saison Heimspiele Zuschauer Durchschnitt Rang Quali / Playoff

85/86 (NLB) 21 202 718 9 653

86/87 18 209 990 11 666 5/–

87/88 18 189 041 10 502 7/–

88/89 23 263 678 11 464 3/Meister

89/90 24 305 977 12 749 2/Final

90/91 24 313 477 13 061 1/Meister

91/92 24 317 570 13 232 3/Meister

92/93 21 250 196 11 914 3/Viertel

93/94 20 239 020 11 951 5/Viertel

94/95 21 262 342 12 492 6/Halb

95/96 24 279 657 11 652 1/Final

96/97 30 337 373 11 245 1/Meister

97/98 23 262 342 11 412 5/Viertel

98/99 26 268 433 10 324 4/Viertel

99/00 24 235 848 9 827 5/Viertel

00/01 27 298 011 11 037 6/Halb

01/02 25 295 971 11 838 8/Viertel

02/03 28 355 748 12 705 3/Halb

03/04 30 406 200 13 540 2/Meister

04/05 27 421 767 15 621 8/Halb

05/06 25 399 000 15 960 1/Viertel

06/07 31 495 783 15 993 2/Final

07/08 28 448 840 16 030 1/Viertel

08/09 28 453 684 16 203 1/Viertel

09/10 33 528 184 16 006 1/Meister

10/11 30 480 673 16 022 3/Halbfinal

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insider 23Drittelspause in der

VIP-Taktik-Test Heute mit: Roland Koller,Regionaldirektor Bern, SWICA

Herr Koller, als Regionaldirektor einer Kranken kasse kennen Sie sich sicher mit Verletzungen aus. Wissen Sie, welcher Typus im Eishockey in den letzten Jahren besorgniserregend zugenommen hat?Im Hockey kommt es oft zu Rücken- und Kopfverletzun-gen. Ich denke, es sind die Gehirnerschütterungen.

Richtig. Swiss Ice Hockey hat letzte Saison des-halb eigens unter dem Titel «Respect your Head» eine Kampagne gestartet. Was halten Sie davon?Das ist begrüssenswert. Besonders wenn die Spieler Checks nicht kommen sehen, kann das Folgen haben. Wir kennen das von Schleudertraumen bei Autounfällen. Diese «Peitschenbewegungen» im oberen Wirbelsäulen- und unteren Nackenbereich können Leben gefährden.

Ich gehe davon aus, dass Sie, wie alle Sponsoren, Partner und Member gerne die Netzwerk-Plattform

in der PostFinance-Arena nutzen. Sie wissen also sicherlich, wie lange eine Drittelspause dauert...Klar, die dauert 15 Minuten!

Gut, und was passiert, wenn eine Mannschaft nicht rechtzeitig wieder auf dem Eis steht?Ich nehme an, dass der Schiedsrichter eine Strafe aussprechen kann. Eine Zweiminuten-Strafe? Richtig, der Schiedsrichter kann eine kleine Bank-strafe von 2 Minuten aussprechen. Wenn nötig kann der Ref die Teams vor Drittelsende in die Kabine schicken. Was geschieht mit der restlichen Zeit?Die wird nachgespielt. Im darauffolgenden Drittel.

Die Zeit wird nach der normalen Pause nach-gespielt. Dann werden die Seiten gewechselt und das nächste Drittel beginnt.

VIP-Business-Box Heute mit: Christian Vifian,Direktor WKS KV Bildung

Herr Vifian, Ihr Metier ist die Bildung. Haben Sie das Gefühl, dass Eishockeyspieler manchmal ein wenig mehr Bildung nötig hätten?Grundsätzlich haben heute alle mehr Bildung nötig. Die Halbwertszeit des Wissens ist in den letzten Jahren drastisch gesunken. Mit den neuen Medien wird heute so viel Information transportiert, dass man immer auf dem Laufenden bleiben muss um mitzukommen. Das fordert wiederum kontinuierlich Weiterbildung.

Haben Sie schon SCB-Spieler ausgebildet?Ja. Ich möchte das aber nicht genauer ausführen – das gehört zur Privatsphäre der Spieler. Im Bereich Grund-bildung steht derzeit die Idee im Raum, ein Spezialange-bot für Lehrlinge zu lancieren. So könnten sich die SCB-Junioren ihre Schultage gemäss ihrem Trainingsplan individuell aussuchen. Ausserdem haben wir im Bereich «Business Partner» einen individuellen Lehrgang, bei

dem die KMUs zu uns kommen können und wir ihren Bedürfnissen entsprechend Ausbildungen anbieten.

Sind Hockeyprofis auf dem Arbeitsmarkt begehrt?Ja, denn sie sind belastbarer als andere Sportler, und haben stark ausgeprägte Nehmerqualitäten. Zudem haben sie diesen unbedingten Siegeswillen, eine hohe Selbstver-antwortung und wissen, wie man zielorientiert arbeitet.

Was zieht die WKS aus der Partnerschaft mit dem SCB?Wir profitieren konkret in zwei Punkten: Im Imagebereich – wie der SCB sind wir im Raum Espace-Mittelland aktiv und legen dabei speziell einen Fokus auf den Raum Bern. Und im Marketingbereich – wie der SCB im Eishockey, wollen wir im Bildungsdienstleistungssegment im Raum Bern die Nummer 1 sein. Deshalb haben wir eine gute strategische Partnerschaft.

Sponsoringpartner der Energie Lounge

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24 insider Peugeot

«Die Partnerschaft zwischen Peugeot und dem SCB ist eine Legende»

Meine früheste SCB-Erinnerung«Der erste absolute Höhepunkt ist sicher, als wir 1990 den ersten Vertrag als SCB-Partner unterschrieben. Das war auch meine erste persönliche Begegnung mit dem SCB. Ich ging zwar vorher ab und zu an Spiele, war aber kein regelmässiger Besucher. Dann habe ich mich intensiv damit befasst herauszufinden, welches Sponsoring für uns das richtige ist. Mit dem SCB haben wir den idealen Partner gefunden, das hat sich später als Top-Lösung bewährt. Ich glaube, in der Schweiz gibt es keinen vergleichbaren Partner. Der SCB ist ideal, weil er über ein grosses und treues Publikum sowie ein gutes Image verfügt. Das Publikum entspricht auch Peugeot, denn es sind Leute, die aus unserem Segment Autos kaufen.»

Mein SCB-Herz«Es war wohl von Beginn weg recht gross, doch es ist in diesen Jahren auch stetig gewachsen. Ich habe immer

Freude, wenn wir Gäste in der PostFinance-Arena haben und die Mannschaft ein gutes Spiel macht. Da stimmt dann einfach alles. Selbst Leute, die vorher überhaupt nichts mit Eishockey am Hut hatten, sind nach dem Match jeweils begeistert. Denn diese Ambiance im Stadion muss ja einfach Freude machen. Es passiert immer wieder, dass unsere Gäste am Anfang sehr zurückhaltend sind, durch das Spiel und die Ambiance dann aber auf-tauen und sich nach dem Match sofort für ein nächstes Mal einschreiben.»

Mein schönstes SCB-Erlebnis«Die schönsten Erlebnisse waren jeweils, als die Mann-schaft die Schweizer Meisterschaft gewann. Das war immer sehr eindrücklich. Jeder Titel war ein besonderes Erlebnis und für uns ein Highlight. Ich war bei jedem Titel-gewinn im Stadion, das erste Mal 1991 in Lugano. Ich durfte da zuerst mitfiebern und dann mitfeiern – das bleibt

Die Beziehung ist lang. Und sie ist innig. Seit 1990 ist Peugeot Sponsor des SCB und ist vom SCB nicht mehr wegzudenken. «Mit dem SCB haben wir den idealen Partner gefunden, das ist eine Top-Lösung», sagt Peter Schär, Direktor Presse, Sponsoring, PR bei Goldsponsor Peugeot (Suisse) SA.

Peter Schär zeigt auf die Peugeot-Bande in der PostFinance-Arena und posiert mit dem Peugeot 508 GT.

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insider 25Peter Schär

«Die Partnerschaft zwischen Peugeot und dem SCB ist eine Legende»

Mein Lieblingsgegner«Da habe ich mehrere. Für mich sind die Derbies immer ganz speziell – so sind die SCL Tigers, Biel und auch Fribourg meine Lieblingsgegner. Dazu kommen auch die grossen Könner aus Davos und Zürich. Aber ich mag auch die Mannschaften aus dem Tessin sehr; die Spiele gegen Lugano sind immer durch viel Kampf und Herzblut geprägt. Ich liebe intensive, leidenschaftliche Spiele – das ist auch Animation und gefällt den Leuten.»

Mein Angstgegner«Gegen die Kloten Flyers hat der SCB immer etwas Mühe. Ich war auch ein paar Mal in Kloten dabei – und man hat das Gefühl, als hätte der SCB da eine Ladehem-mung. Kloten ist einfach ein unangenehmer Gegner.»

Mein Engagement«Wir machen in der Regel Zweijahresverträge und prüfen momentan eine Erweiterung unseres Engagements als Goldsponsor. Dass wir nochmals als Hauptsponsor tätig werden, ist aber fast nicht denkbar, weil Peugeot auch schauen muss, woher die Mittel kommen. Bevor wir das Geld ausgeben, müssen wir doch ein paar Autos verkau-fen... So richtet sich unser Engagement stark nach unse-rem Ergebnis, wobei wir grundsätzlich eine sehr positive Haltung zum Sponsoring haben. Aber man muss immer auch die finanzielle Situation berücksichtigen. Unser SCB-Engagement setzen wir in verschiedenen Bereichen um. Wir haben Produkte-Präsentationen auf dem Eis, was für uns sehr wichtig ist. Und im Hospitality-Bereich laden wir unsere Gäste ganz gezielt ein und betreuen sie. Wir dürfen für uns in Anspruch nehmen, dass wir dies gemeinsam mit McDonalds als erste fast professionell betrieben haben. Und wir stellen dem SCB etwa 30 Spielerfahrzeuge zu

Wir haben Produkte-Präsentationen auf dem Eis, was für uns sehr wichtig ist. Und im Hospitality-Bereich laden wir unsere Gäste ganz gezielt ein und betreuen sie. Wir dürfen für uns in Anspruch nehmen, dass wir dies gemeinsam mit McDonalds als erste fast professionell betrieben haben. Und wir stellen dem SCB etwa 30 Spielerfahrzeuge zu

ein unvergessliches Ereignis. Das sind dann auch die schönsten Heimreisen. Die Stimmung nach einem Titel-gewinn ist einfach einzigartig.»

Mein schlimmstes SCB-Erlebnis«Wenn ich Gäste im Stadion habe und der SCB eine Niederlage einsteckt, ohne sich richtig dagegen gewehrt zu haben, nach einem Spiel ohne absoluten Kampf und Leidenschaft. Die Viertelfinal-Niederlagen gegen Fribourg und Zug haben mich da weniger getroffen, obwohl es natürlich auch für uns als Sponsor schlecht war. Ich hatte da aber immer den Eindruck, dass dies einfach der Sport ist, dass diese Aufs und Abs dazugehören. Für uns sind kurzfristige Niederlagen oder Aussetzer fast schlimmer, weil man die Gäste dann nicht mehr motivieren kann und eine komische Stimmung herrscht.»

Mein Lieblingsspieler«Da gibt es sehr viele. Ich hatte nie für einen Spieler eine besondere Affinität. Aber ich hatte früher mit Spielern wie Jürg Jäggi einen intensiven Kontakt, weil er in etwa meinen Jahrgang hat. Aber grundsätzlich gefällt mir das Team als Ganzes, steht die ganze Gruppe im Vordergrund.»

Mein Wunschspieler«Das ist eine heikle Frage, weil ich vom Automobilhandel sicher mehr verstehe als vom Eishockey. Deshalb halte ich mich bei diesem Stichwort zurück. Ich gehe davon aus, dass die verantwortlichen Leute diese Aufgabe gut lösen. Für mich steht einfach im Vordergrund, dass jemand ein Teamplayer ist, das ist fast der wichtigste Faktor. So sind die aktuellen SCB-Spieler meine Wunschspieler.»

Meine SCB-Legende«Peugeot ist mittlerweile eine SCB-Legende. Wir waren 20 Jahre Hauptsponsor beim SCB und sind nun seit der vergangenen Saison Goldsponsor. So gesehen ist die Zusammenarbeit zwischen Peugeot und dem SCB eine Legende. Es gibt auch mehrere Spieler, die ich seit Jahren sehr gut kenne und mit denen ich besonders verbunden bin. Da ist zum Beispiel Roland Dellsperger – wir gingen in der Schule in Paral-lelklassen, was eine spezielle Verbindung ergab. Dann Jürg Jäggi, der mal fast mein Schwager wurde. Oder auch Roland Buch-ser, der mit mir in der Pfadi war. Und André Rötheli, um ein jüngeres Beispiel zu nennen. Mit ihm bin ich ab und zu gemeinsam geflogen, wobei er der Co-Pilot war.»

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insider 27Peter Schär

speziellen Leasingkonditionen sowie 11 Free Cars zur Verfügung.»

Meine Gäste«Ich werde immer wieder gefragt, nach welchen Kriterien wir unsere Gäste auswählen. Der Grundsatz ist da etwa: eine Hälfte fährt schon einen Peugeot, die andere noch nicht. Und dann lassen wir sie einen Abend lang miteinan-der reden. Das hat sich bisher gut bewährt, denn früher oder später ist jeder dieser Gäste mal vorbei gekommen, wenn er sich mit dem Kauf eines Autos befasst hat. So dient unser Engagement eindeutig auch zur Kunden-bindung, Kundensuche und als Netzwerkplattform. Dieser B2B-Aspekt ist für uns auch sehr wichtig, denn wir konnten mit anderen SCB-Partnern schon grosse Geschäf-te realisieren. Mit dem SCB erreichen wir sowohl die Geschäftskunden als auch die Privatkunden jeden Segmentes. Auch dank der Zusammenarbeit konnten wir in der Region Bern mehrmals einen doppelt so hohen Marktanteil erzielen wie in der übrigen Schweiz.»

Mein Ritual«Das erste Spiel der Meisterschaft ist für uns ein spezieller Anlass, und da lassen wir auch die Presse kommen. Da wird dann immer sehr viel philosophiert, wir geben unseren Gästen so eine Plattform, das kann dann beispielsweise im Hinblick auf Wahlen der Fall sein. Für uns ist es wichtig, mit dem ersten Spiel gut in eine Saison zu starten.»

Meine Saison 2010/11«Wir gingen mit viel Begeisterung in diese Spielzeit und dachten, dass die Saison auch etwas länger geht – aber sie dauerte doch länger als auch schon. Jetzt haben wir halt noch Einladungen offen, die wir nächste Saison nachholen werden. Doch so ist der Sport: Man kann nicht immer alles planen und es kommt nicht immer das raus, was man erwartet. Insgesamt können wir aber sagen, dass es für uns eine gute Saison war. Wir analysieren natürlich immer unsere Präsenz in der Presse, und da ist es schön, wenn der SCB Meister wird, die Spieler den Fans zujubeln und man den Peugeot-Schriftzug live und auf Bildern von vorne schön sieht.»

Mein Zukunftswunsch«Wir hoffen selbstverständlich immer auf den Meistertitel. Das ist einerseits sportlich sehr schön, anderseits ist es auch für jeden Sponsor sehr wichtig, wenn er bei einer Siegermannschaft dabei ist. Denn so kann man Engage-ment auch viel besser begründen. Wir haben immer einen Franzosen als CEO, und in Frankreich ist die Affinität zum Eishockey sicher tiefer als zu Fussball oder Rugby. So ist es fast logisch, dass ein neuer CEO zu Beginn ein Engage-ment dieser Dimension hinterfragt. Die Zweifel sind aber spätestens dann weg, wenn er erstmals bei uns in der PostFinance-Arena gewesen ist...» (am)� l

In der Schweiz geht die Erfolgsgeschichte des renommierten französischen Fahrzeugherstellers auf das Jahr 1892 zurück, als die ersten Automobile von Peugeot in unser Land eingeführt wurden. 2010 belegte Peugeot in der Schweizer Marken-Hitparade den sechsten Rang – nicht zuletzt dank einem Händlernetz von ungefähr 160 Peugeot-Partnern, die sich um den Vertrieb und den Unterhalt der Schweizer Peugeots kümmern. 2010 verkaufte Peugeot (Suisse) SA 15 133 Personenwagen. Peugeot (Suisse) SA gehört zum Konzern PSA Peugeot Citroën, einer Firmengruppe, die ihre Stärke aus den beiden Marken Peugeot und Citroën, seiner 198 000 Mitar-beiter und seinen stabilen Aktienverhältnissen zieht. Im Jahr 2010 setzte PSA Peugeot Citroën weltweit 3,6 Millionen Fahrzeuge ab.

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28 insider Nestlé

«Innovativ spielt der SCB in einer eigenen Liga»

Susanne Demierre ist Event- und Sponsoringleiterin für Thomy beim SCB-Silbersponsor Nestlé Suisse SA. Das Unternehmen ist in der PostFinance-Arena mit den Marken Buitoni, Thomy, Frisco und KitKat präsent. Im Interview erklärt Demierre, weshalb der SCB in Sachen Sponsoring einzigartig ist und warum es einfacher ist, mit einer privaten, statt mit der öffentlichen Hand zusammenzuarbeiten.

Frau Demierre, mögen Sie Eishockey?Eigentlich ist mir dieser Sport ein wenig zu schnell. (lacht) Mein Vater war früher Zeitnehmer beim SC Niederbipp – als es dort noch Eis hatte. Ich bin immer gerne Schlitt-schuh gelaufen, aber Eishockey? Ich hatte damals Mühe, dem Puck zu folgen und kann ihm auch heute nicht recht folgen. Allerdings bin ich ein riesiger Fan der Ambiance in der PostFinance-Arena, welche dieses Manko locker wieder ausgleicht.

Nestlé und Eishockey: Wie ist da eigentlich das eine zum anderen gekommen?

Die Grundprinzipien von Nestlé sind Ernährung, Gesund-heit und Wellness. Das passt zu einem Engagement im Sportbereich, wobei auch gemütliches Zusammensein und gutes Essen zum Zug kommen. Nicht jedes Stadion ent-spricht diesen Voraussetzungen und hat ein gutes Cate-ring. Beim SCB in der PostFinance-Arena ist dies der Fall.

Nestlé hat den Hauptsitz in Vevey, ist aber weder in Genf noch in Lausanne präsent. Stattdessen en-gagiert man sich intensiv beim SCB... Es geht sicher auch um die Ausstrahlung. Der SCB ist DER Club, die PostFinance-Arena DAS Stadion der Schweiz, ja

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insider 29Susanne Demierre

«Innovativ spielt der SCB in einer eigenen Liga»

sogar von Europa. Unsere Zusammenarbeit hat sich in einem Moment ergeben, als wir immer mehr in Stadien eingetreten sind und uns intensiver mit grösseren Gastro-konzepten beschäftigt haben. Es hat zeitlich wirklich opti-mal gepasst. Wir waren zwar schon vor dem Umbau der PostFinance-Arena dabei, doch mit der neuen Strategie des Clubs hat sich das noch einmal weiterentwickelt. Ausserdem werden unsere Produkte ja in der ganzen Schweiz verkauft – deshalb ist es für uns überhaupt keine Frage, ob wir uns in Bern oder Lausanne engagieren. Da zählen andere Komponenten.

Sie arbeiten in einem grossen Konzern, dessen Mutterhaus global operiert. Welche Bereiche fallen in Ihren Zuständigkeitsbereich?Ich bin vor allem für Thomy zuständig. Das ist neben Frisco und Henniez eine der Marken, die bei uns in Sachen Sponsoring heraussticht. Die anderen Brands haben andere Strategien und sind im Sponsoring weniger stark engagiert. Grundsätzlich hat jede Marke ihre eigene Position und Strategie, mit der sie sich zu behaupten versucht. Bei den Stadien ist es ein wenig anders, da aus verständlichen Gründen ein Ansprechpartner angestrebt wird. Aus verschiedenen Umständen hat es sich ergeben, dass ich dafür zuständig bin, was mir natürlich sehr zusagt!

Wie sieht die Sponsoring-Strategie von Thomy denn aus?Vielseitig und «grillig». Thomy ist eine Marke mit Tradition, die Lebensfreude, Fun und geselliges Zusammensein übermittelt. Dazu gehört vor allem auch Grillieren bezie-hungsweise eine gute Wurst, Senf und Brot. Neben den Engagements in den Fussball- und Eishockeystadien, sind wir mit Thomy im CS-Cup, ein Schüler-Fussballcup, und seit zehn Jahren bei den Skischulen präsent. Dort haben wir Tools, die in das Konzept der Lehrgänge passen. Ein weiteres grosses Engagement von Thomy liegt bei der Pfadi. Zudem gehen wir an Grossevents, an denen an Wurstständen noch grilliert wird, wie zum Beispiel dieses Jahr ans Eidgenössische Jodlerfest in Interlaken.

Spielt der SCB im Catering, was Innovationskraft betrifft, in einer eigenen Liga?Auf jeden Fall. Im Fussball sind wir Partner des jeweiligen Stadions und nicht des Clubs. Wir setzen grundsätzlich eher auf die Stadien. Die Erklärung ist einfach: Wenn wir einen Club sponsern, dann kommen später alle, und das könnten wir gar nicht finanzieren. Die Ausnahme ist der SCB, weil wir dort Partner des Clubs und des Stadions sein können.

Sie sprechen es an: Die PostFinance-Arena liegt in privaten Händen. Ein Grossteil der Arenen gehört noch der öffentlichen Hand. Macht es für Sie einen

Unterschied, ob Sie mit dem Staat oder Privaten zusammenarbeiten?Im Allgemeinen habe ich Kontakt mit der Stadionleitung, das sind meine ersten Ansprechpartner. Was zählt, sind der gute Kontakt und ein gutes Einverständnis. Es ist ja immer ein Geben und ein Nehmen. Aber klar gibt es Unterschiede. Die öffentliche Hand ist nicht immer so flexibel.

Sie haben in der PostFinance-Arena mit Ihrer Pasta-Marke Buitoni ein Restaurant gebrandet: die Casa Buitoni. Gibt es sonst in der Schweiz etwas Vergleichbares?Nein. Die Casa Buitoni in der PostFinance-Arena ist einzigartig.

Wie ist die Idee geboren worden?Das Restaurant – vor dem Umbau war es das Grotto Ticinese – gab es ja schon vorher. Als wir mit den Gesprä-chen begannen, hatte Buitoni im Gastrobereich eben erst seine neuen Teigwaren Pasta Fresca, die jetzt auch im Detailhandel erhältlich sind, lanciert. Diese bieten eine gute Lösung für die schnelle und gute Küche, und man wollte die Produkte natürlich pushen. So kam uns die Idee, dass man aus dem Grotto Ticinese die Casa Buitoni machen könnte. Wir haben angefragt, und der Vorschlag wurde von allen Seiten begeistert aufgenommen. Und der Erfolg gibt diesem Modell recht.

Beim SCB sind Sie ausserdem mit Frisco präsent. Vielleicht irre ich mich, doch ich glaube nicht, dass ein Eisstadion der ideale Absatz- und Werbemarkt für Glacés ist.Klar, Frisco ist nicht unbedingt die Marke, die im Winter den grössten Teil ihres Absatzes macht – auch wenn wir natürlich über die ganze Saison hinweg Glacé verkaufen. Beim Frisco-Engagement war für uns ausschlaggebend, dass die SCB-Tochter Sportgastro AG unter anderem auch die Restauration von Freibädern übernimmt. Auch das ist in der Schweiz einmalig.

Die Nestlé SA mit ihrem Hauptsitz in Vevey ist mit einem Jahresumsatz von fast 110 Milliarden Franken und rund 280 000 Mitarbeitern der grösste Lebensmittelkonzern der Welt und das mit Abstand grösste Schweizer Industrieunternehmen. Die Nestlé Suisse SA – die operative Tochtergesellschaft für den Schweizer Markt – beschäftigt an 17 Standorten rund 2600 Mitarbeiter. Seit der Saison 2002/03 engagiert sich das Unternehmen beim SCB, seit dem Umbau der PostFinance-Arena 2008/09 als Silbersponsor. In diesem Rahmen promotet Nestlé Suisse die Marken Buitoni, Frisco, KitKat und Thomy. Ausser beim SCB in der PostFinance-Arena ist der Konzern auch im Stade de Suisse, im Hallenstadion, im Basler St. Jakobpark und in der St. Galler AFG-Arena präsent.

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insider 31Susanne Demierre

Sponsoring bedarf immer wieder neuer Ideen. Gibt es in einem Grosskonzern wie Nestlé diesbezüglich einen Austausch zwischen den verschiedenen Ländersektionen?Nein, denn jeder Markt funktioniert für sich. Jeder hat seine Marken, die er pusht, und seine Strategien dafür. Natürlich werden wir darüber informiert, was in den anderen Ländern läuft. Doch der Schweizer Markt ist so klein, kompliziert und vielseitig, dass gewisse Dinge, die im Ausland funktionieren, hier gar nicht zu realisieren wären. Im Gegenzug gibt es aber auch Dinge, die wir hier machen und die im Ausland nicht umgesetzt werden könnten.

Sie haben vorher gesagt, dass Sie im Falle der Casa Buitoni auf den SCB zugegangen sind. Ist der Ideen-Kanal immer eine Einwegstrasse?Ganz und gar nicht. Es kommen durchaus auch Ideen von den Stadionbetreibern. Der SCB und dessen Vermarkter, um ein passendes Beispiel zu nennen, kennen ihr Stadion ja besser als wir. Als beispielsweise der Videotron angeschafft wurde, ist man mit neuen Ideen auf uns zu gekommen. Wir schätzen es, über solche Neuerungen informiert zu werden, dann können wir das miteinander anschauen.

Sind denn schon neue Ideen in der Pipeline?

Kanal immer eine Einwegstrasse?Ganz und gar nicht. Es kommen durchaus auchIdeen von den Stadionbetreibern. Der SCB und dessen Vermarkter, um ein passendes Beispiel zu nennen, kennen ihr Stadion ja besser als wir. Als beispielsweise der Videotron angeschafft wurde, ist man mit neuen Ideen auf uns zu gekommen. Wir schätzen es, über solche Neuerungen informiert zu werden, dann können wir das miteinander anschauen.

Sind denn schon neue Ideen in der Pipeline?

Wir sind sicher offen für neue Ideen. Schauen wir mal, was die Zukunft bringt.

Das bedeutet also, dass Ihr Engagement noch ausbaufähig ist?Ich denke, wir haben einen Punkt erreicht, an dem es schwer wird, das Engagement weiter auszubauen. Irgend-wie müssen wir ja auch noch unsere Produkte unterstüt-zen – wir können ja nicht nur Sponsoring machen. Doch das Engagement lässt sich stets mit innovativen Ideen erneuern und verbessern.

Bislang haben wir uns mit den Aspekten der Bewer-bung beschäftigt. Doch ein Konzern wie Nestlé hat sicherlich auch image-technische Interessen. Inwie-fern hilft Ihnen hier der SCB?Alle unsere Marken, mit denen wir im SCB-Umfeld präsent

sind, sind Leaderbrands. Deshalb spannen wir auch gerne mit einem Leaderclub zu-

sammen – auch wenn er nicht immer Meister wird. Zudem sind wir gerne

Partner eines so grossen Stadions. Doch auch auf unser Engagement im Fussball sind wir stolz: Wenn man in der Umgangssprache schon sagt, dass die Spieler aus

der Thomy-Tube kommen, dem grossen Eingang zu den Katakom-

ben, dann zeigt das, dass wir dort etwas erreicht haben. (mm) l

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insider 33Publireportage

Teambildung auf dem Thunersee und dem Zugersee

Das HRM House expandiert und erweitert das Angebot um zwei weitere Adressen: Die Bureau Logos AG in Bern ergänzt die Dienstleistungen rund um Direct Search. Das HRM House, Steinhausen (Zug) übernimmt alle Aktivitäten in der Region Zürich und Zentralschweiz.

Seit 1993 bietet das HRM House Team interdis-ziplinäre HR-Beratungsleistungen an. Eine derartige Vernetzung von Disziplinen ist nicht Neues – aber etwas Bewährtes. Und so haben wir unser Spezialisten-Teams aus den Berei-chen inseratenbasierte Rekrutierung, personal-psychologische Diagnostik und Newplacement verstärkt und spannen unsere Netze weiter.

Mit der Integration der Bureau Logos AG haben wir einen neuen HRM House Partner gewonnen, der seit 1974 eine der ersten Adressen für die Direktsuche von Führungskräften aus dem mittleren bis oberen Kader in der ganzen Schweiz ist. Richard Fontana, Geschäftsführer der Bureau Logos AG, ist seit vielen Jahren aktiv in der Branche tätig und kann sich nicht nur auf eine erstklassige Datenbank abstützen, sondern verfügt auch über ein breites Netz an Stamm-kunden in der ganzen Schweiz. Das Bureau Logos-Team ist im Grossraum Mittelland und in der Region Zürich ausserordentlich stark vertreten und geniesst einen hohen Bekannt-heitsgrad in der Suisse Romand.Über unseren HRM House Partner Thomas Grob sind wir mit der Zentralschweiz verbunden und können unser breites HR-Dienstleistungsange-bot nun auch kompetent und lokal am Standort Zug anbieten. Thomas Grob und sein Team ver-markten und betreuen Produkte aus dem HRM House, ergänzen diese aber auch mit eigenen Kompetenzen im Bereich Personalmarketing und Teambildungsevents sowie einem breiten

Netzwerk. Sie bieten unter der Marke SAIL FOR A GOOD MOVE, Teambildung und -förderung auf der Basis von Segelsport an. Immer im Sinne einer engen Zusammenarbeit mit Bern werden diese Segelevents auf dem Thunersee und auf dem Zugersee durchgeführt. l

Das HRM House geht neue Wege und expandiert.

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insider 35Vermarktung

«Der SCB soll ein Ganzjahres-Ereignis sein»

Nach der Saison ist vor der Saison, das gilt auch für die IMS Sport AG, die Vermarkterin des SCB. Martin Erpen, Sales Director und Co-Leiter Medien, spricht im Interview über Vergangenheit und Zukunft und kann jetzt schon sagen: «Der SCB wird auch in der Saison 2011/12 ausverkauft sein!»

Wie ist die Saison 2010/11 aus der Sicht der Vermark-tung verlaufen?Es wird für uns nach einem Meistertitel natürlich einfacher. Wir hatten alle Leistungen ausverkauft, und es war die zweite volle Saison in der neuen PostFinance-Arena, da konnte man qualitative Anpassungen machen. Die Abläufe wurden optimiert, ebenso die Schnittstellen von uns zu den Sponsoren und zur Sportgastro. Wir konnten auch in den Medien zulegen und so mit zusätzlichem Inhalt einen Mehrwert schaffen. Dazu kommen Anlässe ausserhalb der Arena wie die SCB-Golffriends, die eine optimale Plattform für die Netzwerkpflege sind. So ist ein Fundament vorhan-den, auf dem wir für die Zukunft aufbauen können. Dies hat uns gleichzeitig ermöglicht, die Saison 2011/12 früh-zeitig vorzubereiten. Die Zusammenarbeit mit dem SCB funktioniert auf allen Ebenen hervorragend.

Wie ist man da auf Kurs?Die für die Öffentlichkeit sichtbaren Dinge sind in trocke-nen Tüchern. Mit Perskindol auf dem Kragen haben wir einen neuen, starken Brand auf dem Dress. Auf dem Eis sind zum Beispiel Peugeot und Priora zusätzlich präsent. Zudem konnten wir den Status verschiedener Partner anheben. Und in der Gastronomie wird Pepsi-Cola durch Coca-Cola ersetzt. Zusammenfassend dürfen wir sagen: Der SCB wird in der Saison 2011/12 sowohl im Sponsoring als auch im Hospitality ausverkauft sein.

Sind auch Neuerungen geplant?Wir haben für die Sponsoren flächendeckend 20 bis 30 neue Leistungen definiert. Da verfolgen wir drei Stoss richtungen. Erstens: Eishockey findet nicht nur in der Post Finance-Arena statt. Das heisst, dass man mit der SCB-Familie auch ausserhalb des Stadions etwas erleben kann. Das gilt für das breite Publikum, aber auch für die Partner, welche die Business-to-Business-Plattform nutzen möchten. Dabei hilft auch das neue Printprodukt «Networker», ein hilfreiches Verzeichnis aller SCB-Partner. Zweitens: Eishockey findet nicht nur im Winter statt, was auch der neue Slogan 24/7 unterstreicht. Der SCB soll ein Ganzjahres-Ereignis sein. Drittens: Näher an die Mannschaft. Das heisst konkret, dass wir spezielle VIP-Packages anbieten und man beispielsweise mit dem Mannschaftscar an ein Auswärtsspiel reisen und den SC Bern hautnah erleben kann, damit er noch mehr unter die Haut geht.

Und wie sieht es mit 2012/13 aus?Es ist schwierig, da jetzt etwas in Prozenten auszusagen. Aber das Fundament ist gelegt, so dass wir nicht kurz-

fristig vom sportlichen Erfolg abhängig sind. Einige wichti-ge Verträge sind gemacht, und ab dem Sommer werden wir uns ganz intensiv mit dieser Spielzeit befassen. Wir haben eine Analyse durchgeführt und gesehen, dass wir sponsoringtechnisch in der Region Bern sehr stark sind, es aber doch noch ein paar weisse Flecken gibt, die wir nun noch intensiver bearbeiten – zum Beispiel die Regionen Oberaargau und Berner Oberland. Zudem treiben wir auch eine Nationalisierung voran. l

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insider 37Publireportage

Unser Weg zum Erfolg – Ehrlichkeit, Qualität und Visionen

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Bei der Auswahl der Produkte und Techniken setzt die Stutz Image Center AG vermehrt auf Nachhaltigkeit. Im letzten Jahr ist aus diesem Grund eine Druckmaschine ersetzt worden. Die neue Technik ist energieeffizienter und druckt mit lösungsmittelfreier Tinte bis zu einer Breite vom 3.20 m. Als erstes hat davon das Team profitiert, das Arbeitsumfeld ist heute fast geruchsfrei und die starke Abluftanlage wird nur noch reduziert eingesetzt. Das bedruckte Produkt kann schneller weiterverarbeitet werden (die Lösungsmittel müssen nicht mehr verdampfen), ausserdem ist das Endprodukt geruchsfrei, ein grosser Vorteil im gesamten

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Zusätzlich konnte die Angebotspalette im Be-reich Textilien, die vor allem im Indoorbereich eingesetzt werden, erweitert werden. Dazu ge-hören Stoffe für Spannrahmen und Banner, Schallschutztextilien aber auch Tapeten für kurz und langfristige Einsätze und qualitativ hoch-wertige Leinwandbilder. Auch bei der Bild-veredelung ist Nachhaltigkeit wo immer möglich ein Thema, so werden z B. nur Keilrahmen ein-gesetzt deren Holz aus vorbildlich bewirtschaf-teten Wäldern (FSC zertifiziert) stammt und in der Schweiz weiterverarbeitet wird.

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Bei La Roche & Co Banquiers steht der Kunde sowie sein Umfeld im Zentrum. Die Beziehung basiert auf gegenseitiger Wertschätzung und Vertrauen, Fairness und Menschlichkeit, ge-prägt durch Freude an innovativen Lösungen.

Die Basler Privatbank La Roche & Co Banquiers ist seit ihrer Gründung im Jahr 1787 in Familien-besitz. Heute firmiert sie als Kommanditgesell-schaft mit fünf unbeschränkt und persönlich haftenden Teilhabern, die eine enge Beziehung zu ihren Kunden pflegen. Eine umfassende pro-fessionelle, qualitativ hochstehende Betreuung von Privat- und Firmenkunden sowie lang- fristiges Denken sichern den Erfolg.La Roche & Co Banquiers verfügen über Toch-tergesellschaften in Bern, Olten, Hong Kong und unterhalten eine Repräsentanz in Zürich. Die Bank beschäftigt über 120 Mitarbeiter.

Ideale Grösse sichert optimale Betreuung«Wir legen Wert darauf, dass die Betreuung bei uns wirklich noch persönlich ist und nicht nur ein Lippenbekenntnis darstellt», betont Johann Jakob La Roche, Teilhaber von La Roche & Co Banquiers. Eine an den Bedürfnissen des Kunden orientier-te, kompetente und nachhaltige Beratung bildet dabei den Grundstein für die langjährigen Kun-denbeziehungen, welche oft über Generationen dauern. Der Privatbankier verfügt nach dem Verständnis von La Roche & Co nicht nur über ein fundiertes-

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banktechnisches Wissen und Erfahrung, son-dern sieht sich auch als Generalist, der mit einer gesunden Portion Neugier und Interesse die wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklungen auf der Welt verfolgt.Die Kernkompetenz von La Roche & Co liegt in der Anlageberatung und Vermögensverwaltung. Ausgerichtet auf die Risikobereitschaft und -fähigkeit und unter Berücksichtigung einer Steueroptimierung und Liquiditätsplanung legt der Kunde zusammen mit seinem Berater seine Anlagestrategie fest. In der Vermögensver- waltung bietet die Bank neben verschiedenen Standardvarianten auch individuelle, auf die speziellen Bedürfnisse des Kunden zugeschnit-tene Mandate an. Für Pensionskassen und Vorsorgeeinrichtungen offeriert sie BVG-konfor-me Verwaltungsmandate. Ein klar strukturierter Anlageprozess, dessen Ergebnisse diszipliniert umgesetzt werden, ist der Schlüssel für einen längerfristig nachhaltigen Anlageerfolg.

Auch in Zukunft Qualität und UnabhängigkeitDer Zukunft schauen La Roche & Co mit Zuver-sicht entgegen. Man wird weiter auf bewährte Grundsätze wie Qualität, Unabhängigkeit, Konstanz und Individualität setzen. Dabei sorgt die generationenübergreifende Erfahrung des Familienunternehmens für ein ausgewogenes Verhältnis von Tradition und Fortschritt. l

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insider 41Davis Cup in Bern

«Ich hoffe auf eine Stimmung wie an SCB-Spielen»

Das Schweizer Davis Cup-Team spielt vom 8. bis 10. Juli 2011 in der PostFinance-Arena gegen Portugal um den Einzug in die Aufstiegs-Playoffs für die Weltgruppe. Mit den Topstars Roger Federer und Stanislas Wawrinka – und mit dem Berner Captain Severin Lüthi, dem Coach von Roger Federer.

Herr Lüthi, ist diese Partie gegen Portugal für Sie als Berner speziell?Auf jeden Fall. Schon zu meiner Aktivzeit war es mein Traum, mal in Bern Davis Cup zu spielen. Ich war immer SCB-Fan und habe seit jeher eine extreme Bindung zu diesem Club und zu der Halle. Ich gehe seit langer Zeit an SCB-Spiele, wobei mir vor allem das Spiel gegen Chur von 1986 extrem in Erinnerung geblieben ist, als der SCB nicht aufstieg und bei den Churern noch Renato Tosio im Tor stand. Es ist unglaublich für mich, dass wir jetzt mit Roger Federer und Stan Wawrinka, mit dem ganzen Team da spielen, zumal ich nur fünf Autominuten von der Post-Finance-Arena entfernt aufgewachsen bin.

Weshalb war Bern auch der Wunsch-Austragungsort von Ihnen, Roger Federer und Stanislas Wawrinka? Es gibt verschiedene Aspekte. Bern und der SCB mit Rolf Bachmann haben sich extrem engagiert und waren sehr interessiert. Es gab verschiedene Optionen, aber Bern ist sehr zentral gelegen. Zudem haben wir in den letzten Jahren öfter in der Westschweiz gespielt, weil wir da mehr Zuschauer hatten. Ich will einfach, dass wir einen super Event mit einem vollen Stadion und einer tollen Atmos phäre haben.

Welche Stimmung erwarten Sie in der PostFinance-Arena? Ich hoffe auf eine Stimmung wie an den SCB-Spielen, ob-wohl der Davis Cup etwas anderes ist als ein Eishockey-match. Ich war letztes Jahr mit Roger an einem Finalspiel des SCB gegen Servette. Roger hat mich zuvor wegen des SCB spasseshalber immer etwas hoch genommen. Als wir dann von der Loge ins Stadion gingen, die Arena abgedun-kelt war und die Fans für eine super Stimmung sorgten, hat er als erstes gesagt: «Hier müssen wir mal Davis Cup spielen.» Und diese Stimmung habe ich jetzt im Kopf.

Die Partie gegen Portugal findet kurz nach den Grand Slam-Turnieren in Paris und Wimbledon statt. Ist es da besonders schwierig, die Spieler zu motivieren? Die Motivation ist überhaupt kein Problem. Roger und Stan spielen Davis Cup nicht wegen des Geldes, der ist für sie eine Herzensangelegenheit. Auch wenn Roger nicht dabei war – aber ist halt unmöglich, bei dem gedrängten Tur-nierplan alles unter einen Hut zu bringen. Die Spieler freuen sich auf die Partie, und ich hoffe auf eine ausver-kaufte Halle und dass die Spieler jene Wertschätzung erhalten, die sie verdienen. Es ist nicht selbstverständlich, dass sie im Davis Cup antreten, es ist nicht wie im Fuss-ball, dass sie ihren Marktwert steigern können. Ihre grosse

Bühne sind die Grand Slam-Turniere – den Davis Cup bestreiten sie einzig und alleine für die Schweiz.

Sie begleiten Roger Federer als Trainer auf der Tour und sind Captain des Davis Cup-Teams. Wo liegen die grössten Unterschiede? Während der Davis Cup-Woche bin ich für alle da, ist Roger einfach ein – wenn auch sehr wichtiges – Team-mitglied. Bei Matchbesprechungen bringt Roger natürlich seine Gedanken auch ein, wenn er einen Gegner von Stan sehr gut kennt. Wenn wir diese Erfahrung nicht nützen würden, wären wir ja blöd. Meine Aufgabe während der Woche ist es, dass es das Team so gut wie möglich hat. Auf dem Platz selber während der Trainings ändert sich aber nicht viel.

Es heisst immer, im Davis Cup herrsche eine be son-dere Atmosphäre. Sind Sie da also als grosse Schwei-zer Familie unterwegs?Auf der Tour ist jeder Spieler für sich unterwegs, spielt an-dere Turniere, reserviert man nicht gemeinsam Hotels und geht immer zusammen essen. Es kommt sicher vor, dass man gemeinsam essen geht und sich trifft, aber es ist nicht die Regel. Im Davis Cup haben wir jeden Tag einen Plan, es ist immer klar, wer wann was macht. Wir früh-stücken gemeinsam, sind gemeinsam beim Nachtessen.

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insider 43Davis Cup in Bern

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Und wir haben einen Teamraum, wo wir viel Zeit ver-bringen.

Verfolgen Sie auch gemeinsam das Schweizer Eis hockey?Roger verfolgt in erster Linie den FC Basel sehr stark. Aber er fragt mich immer wieder, wie der SCB gespielt hat. Er hat zu diesem Club auch einen Bezug, weil er gewisse Spieler kennt. Ich kenne Ivo Rüthemann und habe ihm vor

drei Jahren gesagt, wenn er mal Tennis schauen wolle, solle er mir das sagen. Dann ist er mit David Jobin an den Davis Cup gekommen. Und später war Ivo gemeinsam mit Roman Josi und Etienne Froidevaux in Basel dabei und ich habe ihnen Roger vorgestellt. Letztes Jahr kamen Ivo Rüthemann, Marco Bührer und Roman Josi dann auch nach Wimbledon. Es ist für einen Sportler das grösste Kompliment, wenn andere Sportler ihre Wertschätzung zeigen, Fans von ihm sind – denn die können die Leistung sehr gut einschätzen.

Zurück zum Davis Cup, stimmen Sie mir zu, dass Portugal nicht mehr als eine Pflichtaufgabe ist? Wenn Sie das tun, kann ich das begreifen. Ich bin Coach und Captain und schaue das nicht so an, das wäre im Sport fatal. Wir sind die Favoriten und müssen die Partie gewinnen. Aber jeder Match muss zuerst gespielt werden, und das ist keine Plattitüde. Man kann immer mal einen angeschlagenen Spieler haben, und der Daviscup hat seine eigenen Gesetze. Aber ich bin sehr optimistisch und überzeugt von uns. (am) l

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Der letzte Arbeitstag

LE PETIT

Knapp 26 Jahre sind vergangen, seit Peter Schiltknecht die Ge-schäftsführung des HOTELBERN übernahm. Der Hotelier war als langjähriger Hotel- und Gastro-partner im SCB fest verankert. Unzählige Spieler und Trainer logierten jeweils bei ihm, bis sie eine feste Bleibe gefunden hatten. Peter Schiltknecht tat alles, damit sich die SCB-Familie bei ihm und auch in der damali-gen Allmend wohl fühlte. Doch er war nicht nur im Eishockey, sondern im gesamten Berner Sport eine fixe Grösse – ob Fussball oder Curling, er unterstützte sie alle. Nach einem Vierteljahrhundert erfolgreicher Zusammenarbeit haben sich der Verwaltungsrat der Volkshaus AG und Schiltknecht nun entschlossen, die Leitung des für die Bundeshauptstadt wichtigen Hotel- und Gastro-betriebes an eine neue, jüngere Unternehmer-Generation weiterzugeben – ab dem 1. Juli 2011 wird Philipp Näpflin, zurzeit Direktor im Hotel Freienhof in Thun, die Führung des HOTELBERN übernehmen. Doch v orher steht noch ein Highlight an: Am 25. Juni 2011 hat Peter Schilt-knecht seinen letzten Arbeitstag im HOTELBERN, und an diesem Tag gibt es dort Preise wie vor 26 Jahren. Ein Kaffee kostet beispielsweise 2 Franken, ein Halbeli Dôle 10 Franken, Hörnli und Gehacktes 8 Franken – und die eine Coupe Dänemark 5 Franken. l

Neuer SilbersponsorDie Firma Bischoff + Partner Architek-ten AG baut das Engagement beim SCB aus und nimmt ab der Saison 2011/12 neu den Status als offizieller Silber-sponsor ein. Das im Jahr 1968 gegründete Unternehmen mit Sitz in Frauenfeld wird wie schon in der vergangenen Saison mit einer Werbefläche rundherum unterhalb des Videotrons präsent sein. Im Hospitality engagiert sich der Spezialist in Entwurf, Projektierung und Realisation verschiedenster Bauprojekte mit einer Loge sowie mit einer Team Night.

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Für volle EnergiespeicherDie Firma Dabso SA aus Burgdorf zeich-net für die nächsten drei Jahre mit der Produktepalette von Enervit für die Wettkampfernährung des SCB verant-wortlich. Dabso SA ist eine Tochter-gesellschaft der Firma F. Uhlmann-Eyraud S.A. aus Meyrin und dabei für die professionelle Vermarktung diverser Produkte verantwortlich. In das Portfolio gehören nebst Enervit u.a. auch die Fisherman’s Friend-Pastil-len, mit welchen das Unternehmen aus Burgdorf seit längerer Zeit beim SCB als Silbersponsor engagiert ist.

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HerausgeberSCB Eishockey AG

VerlagIMS Sport AG, 3098 KönizTel. 031 978 20 20

VerlagsleiterMartin Erpen

VerlagskoordinationBjörn Siegenthaler

ProduktionsleitungMichel Bongard

InserateakquisitionSven Zbinden Mike Dähler

RedaktionChristian Dick (dk)Andy Maschek (am)Matthias Müller (mm)

LayoutRalf Küffer Reto Fiechter Kevin Ryser

FotosPius Koller, Reto Fiechter Romel Janeski, Daniel Wenger

DruckRITZ AG Print und Media

Impressum

Herr Oeri, die Saison ist vorbei, der Sommer endlich eingekehrt. Wie überbrücken Sie nun die eis-hockeyfreie Zeit?Ich hoffe auf einen wunderbaren Sommer in der Schweiz. Diese Jahres-zeit bietet mir vielfältige Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Damit wird die Leidenszeit ohne SCB-Spiele erträg-licher und die Vorfreude auf die nächs-te Saison wächst mit den steigenden sommerlichen Temperaturen.

Sie sind Mitglied der Geschäfts-leitung der v. Fischer & Cie AG Immobilien, Marc Lüthi CEO des SCB.Würden Sie ab und an gern tauschen?Das Geschäft rund um Immobilien ist ebenfalls sehr hektisch; auch hier ist ein gut eingespieltes Team ein Schlüs-selerfolgsfaktor. Es geht in beiden Firmen darum, Steilpässe zu spielen oder anzunehmen und zu verwerten, um so dem Kunden den gewünschten Mehrwert beziehungsweise dem Fan den Mannschaftserfolg bieten zu können. Die ökonomischen Heraus-forderungen sind dieselben; ein gegen-seitiger Abtausch wäre deshalb sicher spannend.

Als pflicht- und zahlenbewusster Geschäftsleiter: Wie rechnet sich für Sie ein Engagement beim SCB?Wer von den Emotionen in der Post-Finance-Arena und den vielen interes-santen Begegnungen weiss, kann sich glücklich schätzen und erfährt eine persönliche Bereicherung.

Waren Sie ab dem sportlichen Abschneiden in der letzten Saison enttäuscht? Und was erwarten Sie von der kommenden Saison?Ich habe in der vergangenen Saison 2010/2011 gute und spannende Spiele gesehen. In der kommenden Saison erwarte ich vom Einzelnen Engagement und die richtige Einstellung gegenüber sich selbst, dem Team und dem Gegner, der Rest kommt dann von alleine und ist sicher auch im Sinne der Fans.

Im Schindler-Lift mit…

… Christoph Oeri, v. Fischer & Cie AG Immobilien, Mitglied der Geschäftsleitung

Coca Cola neuer SilbersponsorDie Getränkefirma Coca-Cola Schweiz AG hat einen Vertrag über drei Jahre als offizieller Silbersponsor des SCB unterzeichnet. Das Unternehmen engagiert sich beim SCB im Hospitalitybereich mit VIP-Plätzen und einem Stehtisch in der Energie Lounge. Ebenso markiert Coca-Cola Präsenz mit einem Auftritt auf dem Videotron sowie mit Samplings im Steh- und Sitzplatzbereich. In den Medien nutzt der neue offizielle Getränkepartner des SCB das Engagement mit Inseraten im Fanmagazin «spirit» sowie dem Spielerposter im Matchprogramm «tonight». Zudem zeigt Coca-Cola seine Präsenz mit einem Spot im SCB-TV. Das Paket wird mit dem ganzen Gastrobranding in Form diverser Leistungen abgerundet. Die Coca Cola Hellenic Bottling Company beschäftigt an den drei Standorten Dietlikon (ZH), Bolligen (BE) und Vals (GR) derzeit rund 1300 Mitarbeitende und wird in den Betrieben der Sportgastro AG mit den Produkten Coca-Cola, Coca-Cola light, Coca-Cola zero, Sprit, Fanta, Nesta und Schorle präsent sein.

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PROFFIX wird Partner...Mit der Firma PROFFIX Software AG stösst ein weiterer offizieller Partner neu zur SCB-Familie. PROFFIX – die Schweizer Business Software für KMU präsentiert sich dem gesamten Publikum als «Sponsor der Schuss- Statistik» auf dem Videotron. Dabei handelt es sich um eine neue Leistung, welche in der kommenden Saison erstmals zu Beginn der jeweiligen Drittel zu sehen sein wird. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wangs SG hat einen Vertrag für zwei Jahre unterzeichnet und engagiert sich zudem mit einer Doppelbande im TV-Bereich direkt am Eis.

Trilux verlängertDie Firma Trilux AG hat ihren Vertrag als Silbersponsor des SCB um ein weiteres Jahr verlängert. Die Tochter-gesellschaft Trilux AG Schweiz wurde im Jahr 1996 mit Sitz in Dietikon gegründet. Seit 2003 hat das Unterneh-men ihren Sitz in Spreitenbach. Trilux AG wird wie in der vergangenen Saison direkt am Eis an der ersten Bande präsent sein. Im Hospitality enga-giert sich der Spezialist für Innenbeleuchtung, Aussenbeleuchtung und Medical mit einer Loge sowie einer Team Night.

Die Priora Generalunternehmung AG in Bern hat für die nächsten beiden Saisons einen Vertrag als offizieller SCB-Partner unterzeichnet. Die Priora Group mit 400 Angestellten, 620 Millionen Franken Umsatz und einem Immobilienportfolio im Wert von 500 Millionen Franken wurde aus einer Facility-Management-Firma am Zürcher Flughafen, einer Immobilien-gesellschaft und einer Generalunternehmung gebildet. Mit dem Zusammenschluss von vier Unternehmen zur Priora-Gruppe im Februar 2011 entstand ein neuer, ganzheitlicher Anbieter von Dienstleistungen im Immobiliensektor. Die Firma markiert ihre Präsenz mit einem Rechteck auf dem Eis in der PostFinance-Arena. Um die Ambiance, das Feeling, die einzigartige Kulisse mit der grössten Stehrampe in Europa live vor Ort erleben zu können, wird Priora Generalunternehmung sich auch im Hospitality mit VIP-Plätzen engagieren.

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