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Ausgabe 3 | 2008/09 Dezember 2008 Ein Prosit auf die Energie Lounge Das neue Netzwerk-Zentrum ist eröffnet Das SCB-Businessmagazin INSIDER Vermarktung Mittendrauf statt nur dabei: Lukrative Fläche zu erwerben Seite 21 SCB-Events Family Day: Die jüngsten Goldsponsoren Seite 11 SCB Inside Sandra Rolli: CEO Assistant Seite 17 Produziert bei RITZ AG, Print und Media, offizielle Druckerei des SCB

Insider 3 08/09

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The Buisness Magazin of SC Bern

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Page 1: Insider 3 08/09

Ausgabe 3 | 2008/09 Dezember 2008

Ein Prosit auf die

Energie Lounge Das neue Netzwerk-Zentrum ist eröffnet

Das SCB-Businessmagazin

INSIDER

VermarktungMittendrauf statt nur dabei:Lukrative Fläche zu erwerben Seite 21

SCB-EventsFamily Day: Die jüngsten Goldsponsoren Seite 11

SCB InsideSandra Rolli: CEO Assistant Seite 17

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ANN WILLKOMMEN IN BERN - 03EXE VECT.indd 1 14/10/08 9:41:01

Page 3: Insider 3 08/09

insider 3Editorial / Inhalt

Und schon geht es wieder los!

Wir stehen unmittelbar vor dem Saisonstart und wie immer gibt es in dieser Phase viele Prognosen über Favoriten und Aussenseiter. Beim SCB sind wir über-zeugt, dass wir mit unserem Team die formulierte Ziel-setzung Meistertitel erreichen können. Wir wissen aber auch alle, dass dafür viele Elemente stimmen müssen und es in der National League mehrere Teams mit der gleichen Zielsetzung gibt. Sie tragen es vielleicht we-niger klar nach aussen, aber auch sie wollen nur eines, nämlich Schweizer Meister werden.

Nebst der sportlichen Vorbereitung auf die neue Saison prägte im Sommer 2008 vorallem der laufende Umbau der PostFinance-Arena das SCB-Leben. In der vorlie-genden Ausgabe des insider geben wir ihnen einen Vorgeschmack darauf, was uns ab dem 5. September 2008 in und um die PostFinance-Arena erwartet.

Der Umbau, der aufgrund seines Rekordtempos sicher in die Geschichte eingehen wird, ist eine einmalige Leistung von allen Beteiligten. Es ist beinahe unglaub-lich, was die Bauführer und Arbeiter während den letz-ten Wochen und Monaten alles geschafft haben. In ei-nem Dreischichtbetrieb wurde mit vereinten Kräften alles unternommen, um das Unmögliche möglich zu machen. Das Motto auf der Baustelle war stets: „Geht nicht – gibt’s nicht“. Wenn in den letzten Tagen seit der Verfassung dieses Editos nicht noch etwas Unvorher-gesehenes geschieht, werden wir die Saison 2008/09 am 5. September 2008 um 19.45 Uhr in der teilsanier-ten PostFinance-Arena eröffnen können. An dieser Stelle ein grosses Danke an alle Beteiligten für ihren tollen Einsatz.

Im Zusammenhang mit der Sanierung der PostFinance-Arena haben wir während der letzten Saison sämtliche kündbaren Sponsoring- und Marketingverträge gekün-det, um die neuen Möglichkeiten im Stadion in die Ver-träge einzubauen. Auch dies war ein gewaltiger Aufwand und der Dank geht hier ans ganze Marketing- Team des SCB, an unsere Vermarktungsagentur IMS Sport AG und natürlich an alle, die ein Engagement beim SCB haben. Wir freuen uns, in der Saison 2008/09 in den Kategorien Hauptsponsor, Goldsponsoren, Silbersponsoren, Partner, Member und Kunden über 300 Businesspartner begrüs-sen zu dürfen.

Obschon wir uns während der Saison 2008/09 immer noch in einer Baustelle befinden werden, dürfen wir uns alle auf den bevorstehenden Saisonstart freuen - wir sehen uns in der PostFi- n a n c e -Arena.

Rolf BachmannCOO SCB Eishockey AG

DIE TOPSTORIES AUF EINEN BLICK

WEITERE REPORTAGEN

4-9Energie Lounge – dasattraktive Netzwerk-Zent-rum der PostFinance-ArenaEnergie Wasser Bern (ewb) als Sponsor der Energie Lounge will sich mit dem Engagement im B2B-Bereich noch stärker positionieren und bietet der VIP-Familie ab sofort eine stilvolle Plattform, um sich vor, während und nach dem Spiel im passenden Rahmen kulinarisch ver-wöhnen zu lassen.

15SCB, Trilux, SCB – undnatürlich die FamilieSeit vier Jahren ist Markus Elmer Mitglied im Executive Club. Schon viel länger verfolgt der Verwaltungsrat und Geschäftsführer des Licht-profis Trilux die Geschehnisse rund um den SCB hautnah mit. Der bekennende SCB-Fan lässt sich die Heimspiele nur höchst ungern entge-hen.

18-19Westside – neues Freizeit- und EinkaufszentrumAm 8. Oktober 2008 hat das neue Freizeit- und Einkaufszentrum Westside seine Tore geöffnet. Westside soll sich als ein Ort der Begegnung, welcher Einkaufen, Unterhaltung, Sport und Wellness neu definiert, positionieren und eine überregionale Kundschaft ansprechen. Da auch der SCB mehrere dieser Attribute vertritt, kam es zum Schulterschluss zwischen dem SCB und Westside als Goldsponsor.

11 SCB-Events I – Goldsponsoren-Day: Ganz im Zeichen der Kinder

13 SCB-Events II – Member-Plauschturnier und -Lunch: Sportliches Networken

15 Executive Club – Markus Elmer: Verwaltungsrat und Geschäftsführer von Trilux

17 SCB Inside – Sandra Rolli: CEO Assistant

21 Vermarktung – Mittendrauf statt nur dabei: Lukrative Fläche zu erwerben

27 IMS Inside – Ralf Küffer: Der ruhende Pol bei der IMS Sport AG

Eine arbeitsintensive Saisonhälfte

Bereits ist wieder mehr als die Hälfte der Qualifikation der Saison 2008/09 gespielt. Erfreulicherweise spielen alle Teams um die Playoffqualifikation mit und somit hat es bei sämtlichen Teams bereits mehr oder weni-ger Hochs und Tiefs gegeben.

Die Entwicklung in der PostFinance-Arena nimmt auch immer konkretere und gute Formen an. Diverse Schwachstellen konnten bereits verbessert werden, an weiteren Bereichen arbeiten wir noch. Geplant ist, dass die HRS die Arbeiten innerhalb des Stadions bis Ende 2008 abgeschlossen haben sollte. Nachdem nun mit Ausnahme der beiden Cateringstände hinter den Toren beim oberen Ring alle Anlagen in Betrieb sind, sollten nun auch wieder die bekannten Abläufe inner-halb der gesamten Restauration möglich sein.

Erste Erfahrungen in der neu ins Leben gerufenen Champions Hockey League haben nach einem schlechten sportlichen Start gezeigt, dass wir noch einiges verbessern müssen. Auf der anderen Seite konnten wir noch bis zum letzten Gruppenspiel um den Einzug in den Halbfinal mitspielen. Unvergessen bleibt sicherlich der Hockeyabend in der PostFinance-Arena gegen die Schweden von HV71. Dieser Abend mit dem tollen Sieg beinhaltete alles, was den Hockeysport so schön macht.

Nach einer sehr intensiven Phase mit praktisch drei Spielen in jeder Woche seit dem Saisonstart haben wir nun im Dezember eine etwas ruhigere Phase, bevor es dann nach den Festtagen im Januar mit 12 Spielen wieder richtig losgehen wird.

Bereits jetzt wünsche ich allen ein schönes und be-sinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Freuen wir uns gemeinsam auf die Weiter-entwicklung der PostFinance-Arena und auf spannen-de, hochstehende Spiele.

Rolf BachmannCOO SCB Eishockey AG

DIE TOPSTORIES AUF EINEN BLICK

WEITERE REPORTAGEN

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4 insider Titelstory

ENERGIE LOUNGE – DAS ATTRAKTIVE NETZ-WERK-ZENTRUM DER POSTFINANCE-ARENA

VIP-TAKTIK-TEST

Stefan Streit, was verstehen Sie unter ei-nem «Breakout»?Ein Break bedeutet eine Pause. Könnte es das Ende eines Time-Outs symbolisieren?

Wäre unter Umständen auch denkbar, be-deutet aber im Hockey-Jargon einen Ge-genangriff, auch Konter genannt, und ist ein Synonymbegriff für die Spielauslösung. Wenn es viele Breakouts gibt, ist man in der Regel unter Druck und kann Ende Spiel meistens keinen Shutout feiern. Sie verste-hen, was ich meine?Selbstverständlich (lacht). In solchen Fällen kassierte der Torhüter während des gesamten Spiels kein Goal und konnte sein Tor reinhalten.

Richtig! In den Sony-TV-Geräten kann man mittels Standbild gut analysieren, ob es Offside war oder nicht. In der konkreten Situation hat der Unparteiische auf Offside entschieden, weil...... der scheibenführende Spieler nicht als erster ins Drittel fuhr, sondern ein Mitspieler vor ihm das Angriffsdrittel passierte. Die Scheibe muss vom Spieler auch vor seinen Schlittschuhen in die Zone geführt werden.

100 Punkte! Wie reagieren Sie als Schiedsrich-ter, wenn ein verteidigender Spieler den Puck im eigenen Torraum mit der Hand deckt?Ich würde das Spiel unterbrechen und auf Bully entscheiden.

Da wären Sie heftigen Protesten des an-g r e i f e n d e n Teams ausge-setzt. Sie müssten nach dem Pfiff Ihre leicht ange-w i n k e l t e n Arme oberhalb des Kopfes kreu-zen, was das Ver-dikt «Penalty» bedeutet.

Richtig! In den Sony-TV-Geräten kann man mittels Standbild gut analysieren, ob es Offside war oder nicht. In der konkreten Situation hat der Unparteiische auf Offside

... der scheibenführende Spieler nicht als erster ins Drittel fuhr, sondern ein Mitspieler vor ihm das Angriffsdrittel passierte. Die Scheibe muss vom Spieler auch vor seinen Schlittschuhen in

100 Punkte! Wie reagieren Sie als Schiedsrich-ter, wenn ein verteidigender Spieler den Puck im eigenen Torraum mit der Hand deckt?Ich würde das Spiel unterbrechen und auf Bully

Da wären Sie heftigen Protesten des an-g r e i f e n d e n Teams ausge-setzt. Sie müssten nach dem Pfiff Ihre leicht ange-w i n k e l t e n Arme oberhalb des Kopfes kreu-zen, was das Ver-dikt «Penalty» bedeutet.

…heute mit Stefan Streit, Senior Account Manager Consumer Business, Sony Overseas SA

Zahlreiche Gäste nahmen am Eröffnungsevent teil und statteten dem neuen VIP-Treffpunkt der PostFinance-Arena im Rahmen des Heimspiels gegen die SCL Tigers einen Besuch ab. Als um

17.45 Uhr der CEO von Energie Wasser Bern, Daniel Schafer, sowie der CEO der SCB Eisho-ckey AG, Marc Lüthi, das Band durchschnitten, war es endlich soweit: Die neue Energie Lounge

war nun auch offiziell in Betrieb. Dass die neue VIP-Begegnungsstätte nicht schon am ersten Heimspiel vom 5. September 2008 hatte eröff-net werden können, lag laut Rolf Bachmann, COO SCB Eishockey AG, einerseits am Baufort-schritt der PostFinance-Arena, andererseits auch am Service, den der SCB ewb bieten woll-te: «Wir konnten etwas an ewb übergeben, was praktisch fertiggestellt war. Somit konnten wir gewährleisten, dass die Energie Lounge von Kinderkrankheiten befreit und das Catering be-

Am Samstag, 1. November 2008, fand anlässlich des Spiels zwischen dem SCB und den SCL Tigers die langersehnte Eröffnung der Energie Lounge statt. Energie Wasser Bern (ewb) als Sponsor der Energie Lounge will sich mit dem Engagement im B2B-Bereich noch stärker positionieren und bietet der VIP-Familie ab sofort eine stilvolle Plattform, um sich vor, wäh-rend und nach dem Spiel im passenden Rahmen kulinarisch verwöhnen zu lassen.

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VIP-BUSINESS-BOX

Kurt Flück, wie gefällt Ihnen die neue Ener-gie Lounge?Kompliment, mit diesem tollen Ambiente ist dem SCB neben dem Eis ein Meisterstück ge-lungen. Hoffentlich lassen sich die Spieler da-von beflügeln und holen in dieser Saison den längst fälligen Schweizermeistertitel. Ich bin si-cher, dass es sich in der Energie Lounge ausge-zeichnet feiern lässt. HOPP SCB!

Welche Leistungen umfasst Ihr Sponso-ring-Engagement beim SCB?TORMAX Automatic und die SCB Eishockey AG haben eine längerfristige Partnerschaft verein-bart, welche mehrere Status- sowie Sponsoren-leistungen beinhalten. Wir sind auf einer zwei-

ten Bande präsent und inserieren auch in den SCB-Medien.

Welchen Aspekt schätzen Sie bei den re-gelmässig stattfindenden Sponsoren- und Memberanlässen des SCB aus persönlicher Hinsicht jeweils am meisten?Die persönliche Pflege der wertvollen Kontakte im professionellen SCB-Umfeld sowie die Infor-mationen aus den Bereichen Management, Sport und Kommerz.

…heute mit Kurt Flück, Eidg. dipl. Verkaufsleiter,Tormax Mittelland AG

reits automatisiert war.» Rückblickend sei es ein guter Entscheid gewesen, zuzuwarten, «auch wenn dadurch der Wow-Effekt ein wenig verloren ging, weil die Energie Lounge – wenn auch noch nicht in dieser Form – bereits seit längerem in Betrieb war.» Daniel Schafer zog nach dem Spiel ein positives Fazit zum Eröff-nungsanlass: «Ich bin sehr zufrieden. Der Besu-cheraufmarsch in unserer Lounge war so gross, dass das Personal bereits am ersten Abend stark gefordert war.» Seitens des SCB ist der Tenor ähnlich. Rolf Bachmann spricht von ei-nem «kleinen, aber feinen Event.» Es sei für den SCB eine gute Möglichkeit gewesen, um bei den Kunden, Membern, Partnern und Sponsoren den Puls zu fühlen, wie sie sich in der neuen VIP-Landschaft fühlen würden. «Wir erhielten sehr viele positive Feedbacks, die Gäste fühlten sich sehr wohl», bilanziert der SCB-COO. Bach-mann misst der Energie Lounge einen hohen Stellenwert bei: «Sie ist für uns das Netzwerk-Zentrum rund um unsere Veranstaltungen. Die Energie Lounge soll in der regionalen oder gar nationalen Sport-Business-Welt DER «Place to be» werden.» Auch Peter Schär, Direktor Presse, Public Relations und Sponsoring beim Hauptsponsor Peugeot, gefällt die neue Energie Lounge gut: «Sie ist modern, grosszügig bezüg-lich Platzverhältnisse und bedeutet für mich vor allem Aufbruch in die Zukunft: viele neue Ge-sichter, interessante Menschen und neue Kun-denkontakte. Man fühlt sich wirklich als grosse SCB-Familie.»

Diese Einschätzungen freuen natürlich auch Daniel Schafer. Dem ewb-CEO wurden die Net-working-Möglichkeiten, die dieses Engagement mit sich bringt, schon am ersten Abend ein-

drücklich aufgezeigt. «Ich lernte viele interes-sante Personen kennen, die Energie Lounge ist eine moderne Begegnungsstätte.» Der 41-Jäh-rige macht denn auch keinen Hehl daraus, dass

Marc Lüthi und Daniel Schafer eröffnen die Energie Lounge offiziell.

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insider 7Titelstory

Die neue Energie Lounge besticht mit einem modernen Design.

CEO Daniel SchaferAlter: 41 Ausbildung: Studium mit Fachrichtung Energietechnik zum Elektroingenieur, EPFL LausanneVorheriger Arbeitgeber: AlstomBei ewb seit: 1. Juni 2008 Wohnort: Niederönz

Energie Wasser BernAnzahl Mitarbeitende: 680Umsatz 2007: 415 Millionen FrankenGeschäftsfelder: Strom/Ökostrom, Erdgas, Fernwärme, Kehrichtverwertung, Wasser-versorgung und Telekommunikation

«Die Energie Lounge»

Die Energie Lounge ist das Netzwerk-Zentrum rund um die Heimspiele des SCB, wo sich die VIP-Familie trifft. Die zwei langgezogenen Theken im Vorbereich der Logen fallen sofort auf. Die Energie Lounge besticht mit einer futuristischen Lichtlösung und einem dezenten Orange in den Farben von Energie Wasser Bern. Abgerundet wird die neue Begegnungsstätte durch die VIP-Corners, an denen sich die Businesspartner mit ihren Gästen und Kunden treffen können. Der Aufenthaltsbereich besteht aus einer Vermischung von ruhenden (Steh)Zonen und Zirkulations-bereichen, was laut Rolf Bachmann «hundertprozentig identisch ist mit der Philosophie vom SCB», wonach die VIP-Familie bei einer tiefen Hemmschwelle unkompliziert zirkulieren soll.

für ihn auch diese B2B-Aktivitäten ein gewichti-ges Argument waren, um dieses spezielle Sponsoring-Engagement einzugehen. «Im Hin-blick auf die Liberalisierung des Strommarktes ist es für ein Energieversorgungsunternehmen wie Energie Wasser Bern wichtig, sich bei den Kunden positionieren zu können.» Auch für den Markenaufbau von ewb ist dieses öffentlich-keitswirksame Engagement beim SCB wichtig. «Damit können wir unsere Präsenz in der Post-Finance-Arena entsprechend dokumentieren und noch stärker manifestieren», sagt Schafer weiter. Für Energie Wasser Bern entspricht die-ser Auftritt auch dem Prinzip der Konzentration auf wenige Partner. Nochmals Daniel Schafer: «In der Energie Lounge wollen wir primär unse-

re Business-Kunden ansprechen, das sind mo-mentan rund einhundertdreissig.»Mit der neuen Energie Lounge komplettiert die Energie Wasser Bern ein umfassendes Angebot und eine starke, diversifizierte Präsenz beim SCB. Mit den orangen Eisaufbereitungsmaschi-nen, dem Videotron sowie der Eisflächen- und Bandenwerbung erreicht die ewb in der PostFi-nance-Arena eine starke Visibilität. Daniel Scha-fer zögerte daher nicht lange, als ihm das Ange-bot vorlag, mit der Energie Lounge eine neue Plattform zu erwerben. «Der SCB ist einer unse-rer Schwerpunkte. Wir haben uns sehr rasch mit der Idee identifizieren können, in diesem grossen Vorbereich der VIP-Logen und VIP-Plät-ze eine Lounge zu realisieren.» Man einigte sich

auf eine fünfjährige Vertragslaufzeit. Auch der Name für die neue VIP-Begegnungsstätte war schnell gefunden und am Kerngeschäft der ewb aufgehängt worden: «Energie betrifft alle Leute im täglichen Leben und schafft auch einen Be-zug zur PostFinance-Arena, in der regelmässig elektrisierende Stimmung herrscht.» Neben den B2B-Vorteilen vereinfachte es für Daniel Scha-fer auch der persönliche Bezug zum SCB, das ohnehin schon breite Sponsoring-Engagement auch noch auf den VIP-Bereich auszuweiten: «Ich bin in Bern aufgewachsen und besuchte in meinen Jugendjahren viele Spiele.» Auch bei ihm nahmen in der Folge Ausbildung und Beruf einen Stellenwert ein, der ihm regelmässige Be-suche in der PostFinance-Arena erschwerte. Dass es nun seine Funktion als ewb-CEO mit sich bringt, die SCB-Heimspiele zu besuchen, kam Daniel Schafer daher sehr gelegen. «Ich war diese Saison vermehrt im Stadion und spürte wieder das SCB-Feuer in mir. Ich freue mich sehr, dass der SCB bisher eine erfolgrei-che Qualifikation spielt.» Auch für die Stadt Bern sei ein starker SCB wichtig, erklärt der Oberaar-gauer weiter.Neben dem SCB engagiert sich Energie Wasser Bern auch stark beim Bärenpark. «Mit der Rea-lisierung des Bärenparks werden die Bären in der Bundesstadt wieder artgerecht gehalten. Dies ist uns wichtig», sagt Daniel Schafer. Bis dahin hofft er, dass der SCB in der teilsanierten PostFinance-Arena bärenstark auftritt und im Frühling in der Energie Lounge der Meistertitel bejubelt werden kann. ●

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insider 9Titelstory

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Jocely Paturel und Silvio Hofmann, Growa CC, transGourmet Schweiz AG

Mareike und Karl-Heinz Fischer, Dr. A. Schoch AG mit Wanja Greuel, IMS Sport AG

Annalisa Gerber, Swiss Ski und Adrian Aebi, Aebi Garage Lyss

Daniel Schafer, CEO, Energie Wasser Bern

Markus Elmer, Trilux AG mit seiner Tochter Sandrine

Daniel Marti, IMS Sport AG und Uwe Jocham, CSL Behring Sybil und Sacha Haller, xentran communications ag

Cornelia und André Käsermann, AXA Winterthur Versicherungen

Die Verantwortlichen von ewb und vom SCB bei der offiziellen Eröffnung der Energie Lounge.

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insider 11SCB-Events

FAMILY DAY

Am Sonntag, 23. November 2008, ver-anstaltete der SCB im Rahmen des Heimspiels gegen die ZSC Lions einen «Family Day». Eingeladen waren die Familien der Goldsponsoren-Vertreter.

Den Kindern wurde einiges geboten: So konnten sie den Einlauf der Mannschaf-ten hautnah aus dem Bärengraben erle-ben und Autogramme, Geschenke und Fotos von den verletzten Patrik Bärtschi und Alex Chatelain ergattern. Fürs leibli-che Wohl war auch gesorgt: Für die Kin-der wurden Burger und Pommes zuberei-tet. Das Spiel verfolgten die Kleinen im Family Corner, während die «Grossen» den Match in der SCB-Loge geniessen konnten. Abgerundet mit einem Sieg des SCB war es sowohl für «Klein» und «Gross» ein gelungener Nachmittag. ●

Page 12: Insider 3 08/09

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insider 13SCB-Events

DaS SwiSSCom-TEam gEwinnT DaS mEmBEr-PlauSChTurniEr

Bei der achten Ausgabe des Turniers standen sich jeweils vier Teams mit Spielern aus den Sponsoringkategorien Sponsor, Partner und Member gegenüber, alle verstärkt mit SCB-Spielern. Dieses Jahr waren es die Swisscom AG, Ritz AG Print und Media, JUNGFRAU Winter sowie Coop, der Sieger des letztjährigen Mem-ber-Plauschturniers.Die Titelverteidigung gelang Coop nicht, vielmehr konnte sich bei der Rangverkündigung das Team der Swisscom mit den SCB-Spielern Bührer, Ga-mache, Plüss und Bordeleau feiern lassen. Die Jobrotation im Swisscom-Team hat sich offenbar bewährt: Sébastien Bordeleau hielt den Kasten (relativ) dicht und Marco Bührer steuerte als Feld-spieler vier Tore und zwei Assists zum Turniersieg bei. Als Schiedsrichter agierten Assistenz-Coach Konstantin Kurashev und Christian Dubé. Gröbere Vergehen hatten sie übrigens nicht zu ahnden, schliesslich steht beim Memberplauschturnier der Spass im Vordergrund. l

Franziska Müller, MAN Roland Swiss AG und Reto Hausammann, La Roche & Co.

Martin Moser und Stefan Binggeli, Binggeli WBM AG Yvonne Kohler, Visana Services AG und René Maeder, Polyconsult AG

Stephan Burri und Reto Fiechter, Elcotherm AG Franco Sampogna, AMAG Automobil- und Motoren AG und Marc Zigerlig, Zigerlig Bautrocknung AG

Fabian Jergen, Adcom Group und Stefan Streit, Sony Overseas SA

Wer am Donnerstag, 6. November 2008, in der PostFinance-Arena den SCB-Stammgoalie Marco Bührer als Feldspieler übers Eis flitzen sah und dafür den kanadischen Center Sébas-tien Bordelau im Tor ausmachte, war nicht Opfer einer Sinnestäuschung, sondern Zuschau-er beim Member-Plauschturnier des SCB.

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Das Swisscom-Team in der Siegespose.

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Page 15: Insider 3 08/09

insider 15Executive Club

SCB, TriluX, SCB – unD naTÜrliCh DiE FamiliE

Seit vier Jahren Jahren ist Markus Elmer Mitglied im Executive Club. Schon viel länger ver-folgt der Verwaltungsrat und Geschäftsführer des Lichtprofis Trilux die Geschehnisse rund um den SCB hautnah mit. Der bekennende SCB-Fan lässt sich die Heimspiele nur höchst ungern entgehen.

Markus Elmer besucht nicht nur die SCB-Spiele regelmässig – letzte Saison verpasste er nur de-ren drei – sondern auch die illustren Events des Executive Club. «Obwohl die Anlässe des Execu-tive Club auch eine sehr gute Beziehungsplatt-form sind, schätze ich die Kameradschaft sehr.» Für ihn sei es sehr wichtig, seine Freizeit unter anderem auch in der PostFinance-Arena kulinarisch und sportlich mit Gleichgesinnten geniessen zu kön-nen. Dies macht der Familienvater einer zehnjährigen Tochter am liebsten in der Loge, die Trilux zu-sammen mit Bischoff + Partner Architekten besitzt, oder in der Energie Lounge. Die neue B2B-Begegnungsstätte der Energie Wasser Bern gefällt dem 47-Jährigen ausgezeichnet. «Sie besticht durch ihr funktiona-les Konzept, gepaart mit einer sehr freundlichen, warmen Atmosphäre.» Hierzu trage sicherlich

auch das pfiffige und gut gelöste Lichtkonzept bei. Markus Elmer wirft schelmisch die Frage auf: «Von wem stammt bloss diese sensationelle Lichtlösung?» Sportlich hat es der SCB dem sym-pathischen Zürcher schon früh angetan. «Ich bin von Klein auf SCB-Fan, weil es ein Team ist, das kampfbetont spielt und die Hockeyaner im Ge-

gensatz zu den Fussballern bodenständige, ker-nige und ehrliche Menschen sind. Mit einzelnen Spielern, wie beispielsweise Marco Bührer, ver-bindet mich auch eine persönliche Freund-schaft.»

Noch länger als die Freundschaft mit Marco Büh-rer ist Markus Elmer mit der Trilux und der Licht-branche liiert. Nach 15-jähriger Tätigkeit bei Zumtobel Licht AG wechselte Markus Elmer vor sechs Jahren zu Trilux, wo er als Mitglied der Ge-samtgruppenleitung (Core-Board Schweiz/Öster-reich) sowie als Verwaltungsrat und Geschäfts-führer von Trilux Schweiz und Österreich arbeitet. Der Lichtriese ist mit seinen gut 5000 Mitarbei-tenden auf kommerzielle und professionelle Lichtlösungen – auch für gehobene Ansprüche – spezialisiert. Markus Elmer verfolgt mit Trilux ambitiöse Ziele und engagiert sich neben dem SCB auch beim Spengler Cup, bei den ZSC Lions und den Lakers: «Wir wollen in naher Zukunft im LED-Segment Innovationen schaffen, die kürzlich erworbenen Firmen im Bereich der dekorativen Lichtlösungen integrieren und natürlich auch die Markenbekanntheit von Trilux ausbauen.» Ein probates Mittel dazu ist natürlich der SCB. In der PostFinance-Arena ist Trilux stark präsent. Neben einer Bandenwerbung und einer Loge realisiert der Lichtprofi mit der Eisfeldbeleuchtung, Energie Lounge, Gastrobetriebe sowie Logen auch sämt-liche Lichtlösungen in der PostFinance-Arena.Markus Elmer, der das Betriebs-Tech mit Fach-richtung BWL abschloss und ein Nachdiplom in Marketing erwarb, ist ein leidenschaftlicher Ski-fahrer und spielt auch gerne Golf. «Ab und zu schlage ich gerne einen Ball – zwar nur selten gekonnt, dafür aber mit viel Freude.» Als weite-re Interessen nennt Markus Elmer den SCB, Trilux, nochmals den SCB «und natürlich die Familie.» l

Markus Elmer

Alter: 47

Funktion: Markus Elmer ist Mitglied der Ge-samtgruppenleitung sowie Verwaltungsrat und Geschäftsführer bei Trilux Schweiz und Österreich.

Frühere Tätigkeit: Markus Elmer arbeitete während 15 Jahren bei Zumtobel Licht AG.

Ausbildung: Abend-Betriebs-Tech mit Ab-schluss BWL, Nachdiplom in Marketing so-wie Eidg. Dipl. Verkaufsleiter.

Hobbies: SCB, Trilux, SCB, Skifahren, Fuss-ball und natürlich die Familie.

«Obwohl die Anlässe des Executive Club auch eine sehr gute Beziehungsplattform

sind, schätze ich die Kameradschaft sehr.»

Page 16: Insider 3 08/09

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Page 17: Insider 3 08/09

«Es ist sehr spannend, in einer Sportorganisation zu arbeiten und zu

sehen, was alles dahinter steckt.»

insider 17SCB inside

anSPrEChPErSon FÜr ViElE BElangE

Seit diesem Frühling arbeitet Sandra Rolli als CEO Assistant für die SCB Eishockey AG. Ob übliche Korrespondenzen, Reklamationen entgegen nehmen, Wohnungen für die SCB-Spie-ler organisieren oder die neuen Ausländer am Flughafen abholen - die aufgestellte 29-Jäh-rige hat ein äusserst vielseitiges Aufgabengebiet und amtet bei der SCB-Geschäftsstelle in vielerlei Hinsicht als Ansprechperson.

An ihren Start bei der SCB Eishockey AG mag sich Sandra Rolli noch sehr genau erinnern. «Kaum habe ich meine Tätigkeit aufgenommen, sind wir in den Playoffs ausgeschieden.» Angesichts des überraschenden Aus-scheidens gegen Fribourg-Gottéron sei ihr Stellenantritt in eine hektische, aber interessante Phase gefallen. Ähnlich würde die sympathische Bernerin denn auch ihr neues Arbeitsumfeld beschrei-ben. «Im Vergleich zu meiner früheren Branche ist im Sportbusiness schon vieles ziemlich anders, abwechslungsreicher und schnelllebiger. Es ist sehr spannend, in einer Sportorganisation zu arbeiten und zu sehen, was alles dahinter steckt.» Angesichts des brei-ten Aufgabengebietes ist es für Sandra Rolli schwierig, ihren Tagesablauf zu beschreiben:

«Ich kann am Morgen selten sagen, wie sich der Arbeitstag gestalten wird. Jeder Tag ist anders.» Klar sind einzig ihre Zuständigkeiten. Während

sie für Marc Lüthi und Luisa Weber vorwiegend Administratives erledigt, ist sie für Sven Leuen-berger auch in die sportlichen Belange involviert. «Ich helfe mit, dass sich die Ausländer möglichst rasch bei uns integrieren. So hole ich Neuver-pflichtungen vom Flughafen ab, erledige die Be-hördengänge, zeige ihnen die Stadt Bern und

gehe mit ihnen auch mal ins Migros», sagt die 29-Jährige schmunzelnd. Insbesondere in den Wochen rund um den Redaktionsschluss war Sandra Rolli stark mit solchen Aufgaben beschäf-tigt. Es galt, für die kanadische Neuverpflichtung Martin Gelinas eine Wohnung zu finden und die Reisen an die beiden Auswärtsspiele der Cham-pions Hockey League zu organisieren. Auch wenn Sandra Rolli, die in den letzten sieben Jahren bei der BKW arbeitete, ihre Energie erst seit

diesem Frühling voll und ganz für den SCB einsetzt, ist sie schon seit langem mit dem SCB verwurzelt. «In den vergangenen sie-ben Jahren arbeitete ich nebenbei an der VIP-Bar in der PostFinance-Arena.» In ihrer neuen Funktion kann sie dieser Nebenbe-schäftigung nun nicht mehr nachgehen. Auch wenn sie diese Tätigkeit «immer sehr

gerne gemacht hat», ist sie glücklich, den richtigen Zeitpunkt gefunden zu haben, um diese Tätigkeit aufzugeben. «Mit dem Stadionumbau und dem neuen Vollzeit-Job beim SCB wäre es für mich zu viel, an den Heimspielen auch noch zu servieren. Hundert Prozent SCB sind genug,» sagt die sym-pathische Bernerin, die in ihrer Freizeit gerne Vol-

leyball oder Golf spielt. Auch fast zu hundert Prozent verschrieben hat sich Sandra Rolli dem Breitenrain-Quartier. Nachdem sie bereits ihre kaufmänni-sche Ausbildung bei der Bea Expo ab-solviert hat und im «Breitsch» wohnt, schliesst sich nun mit der neuen Tä-tigkeit bei der SCB-Geschäftsstelle der Kreis. l

Sandra Rolli

Alter: 29

Beim SCB seit: 1. März 2008 Frühere Tätigkeiten: Arbeitete während sieben Jahren für die BKW im Backoffice (Energiehandel) und zuvor während einem Jahr temporär. Ausbildung: Absolvierte das KV bei der BEA Bern expo AG.

Hobbies: Volleyball, Golf, Skifahren, Ausgang und Freunde

Sandra Rolli an ihrem Arbeitsplatz.

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18 insider SCB Sponsoren

wESTSiDE – nEuES FrEiZEiT- unD EinKauFSZEnTrum in BErn-BrÜnnEn

Am 8. Oktober 2008 hat das neue Freizeit- und Einkaufszentrum Westside seine Tore geöff-net. Westside soll sich in Bern-Brünnen als ein Ort der Begegnung, welcher Einkaufen, Un-terhaltung, Sport und Wellness neu definiert, positionieren und eine überregionale Kund-schaft ansprechen. Da auch der SCB mehrere dieser Attribute vertritt, kam es im Hinblick auf diese Saison zum Schulterschluss zwischen dem SCB und Westside als Gold-Sponsor.

Die visionäre Architektur von Daniel Libeskind und die einmalige Vielfalt des neuen Freizeit- und Ein-kaufszentrums machen Westside zu einem attrak-tiven Goldsponsor des SCB. «Westside ist einzigar-tig und ist weit mehr als einfach nur ein Shoppingcenter», schwärmt André Bagioli, Centerleiter von Westside. Die Marke «West-side» verspreche ein umfassendes Erlebnis aus Einkauf und Freizeit, aus Kultur, Gastrono-mie und Unterhaltung. «Westside ist ein Treff-punkt für die Stadt und die Region Bern mit überre-gionaler Ausstrahlung und als neues Stadttor auch ein architektonisches Wahrzeichen für Bern», ver-kündet Bagioli weiter. Ein kulturelles Wahrzeichen, aber auch ein wichtiges Netzwerk im B2B-Bereich auf dem Platz Bern ist auch die PostFinance-Arena mit dem SCB. Dies sind denn auch einige der Grün-de, dass es zwischen dem SCB und Westside zum Schulterschluss kam, nicht jedoch der Hauptgrund. «Wir haben nach einem erfolgreichen und in der Region stark verankerten Partner mit überregiona-ler Ausstrahlung gesucht, der die Marke Westside würdevoll vertritt. Mit dem SCB haben wir diesen Partner ganz klar gefunden», zeigt sich André Ba-gioli zufrieden über das Sponsoring-Engagement. Dieses gestaltet sich umfangreich. Westside ist prominent auf dem SCB-Helm, auf diversen Ban-den in der PostFinance-Arena sowie bei der Spie-

lerpräsentation vertreten. Auch in Bezug auf die Ziele, die Westside mit dem Sponsoring verfolgt, schafft André Bagioli eine Adaption zwischen dem SCB und Westside: «Spielt der SC Bern in der Post-

Finance-Arena, ist dies für die Zuschauer immer ein tolles und spannendes Erlebnis. Westside will mit seinem Leistungsangebot und sei-ner aussergewöhnlichen Architektur für seine Besucher auch immer ein Er-lebnis bieten. Mit dem Sportsponsoring des SC Bern unterstreichen wir diese Gemeinsamkeiten. Selbstverständlich hilft uns der SC Bern, die Marke West-side in der ganzen Schweiz bekannt zu machen.» Dies ist dem Center bereits zwei Monate nach der Eröffnung gut gelungen. «Wir sind bisher sehr zufrie-den mit den ersten Wochen», bilanziert André Bagioli. Dies lässt sich auch in Zahlen ausdrücken: Am 27. November 2008 konnte der millionste Besucher begrüsst werden. «Die bisherige Ent-

wicklung entspricht unseren Erwartungen. In der Eröffnungswoche vom 8. bis 12. Oktober 2008 konnten wir eine Viertelmillion Besucher/innen ver-zeichnen. Es freut uns, dass die Kundinnen und Kunden den Mix aus Einkauf, Freizeit und Gastro-nomie gut aufnehmen. Dies beweisen uns die vie-len positiven Kundenfeedbacks», zeigt sich der Centerleiter zufrieden. Auch die Betreiber vom Bernaqua Erlebnisbad & Spa ziehen nach der Start-phase ein positives Fazit. «Im Spa-Bereich finden die zwei japanischen ‹Double Spa-Räume› ein sehr breites Interesse. Sehr erfreulich ist auch, dass man hin und wieder einen Spieler des SC Bern im Bernaqua antreffen kann», sagt André Bagioli. Ein

ähnliches Fazit zieht Bagioli auch von den elf Kinos der Cinémas Pathé Westside: «Auch hier ist der Start gut geglückt. Erste Blockbuster wie der neue James Bond oder Madagaskar 2 sind Publikumsmag-nete. Weitere Highlights sind die in digita-

ler Qualität ausgestrahlten Filme und die grosszü-

«Westside ist einzigartig und weit mehr als einfach nur ein Shoppingcenter.»

Einkaufs- und Erlebniszentrum Westside: Ein architektonisches Meisterwerk, das die Besucher in Massen anzieht.

«Westside»

Eröffnung: 8. Oktober 2008

Bauzeit: 40 Monate ab Grundsteinlegung

Investitionen: 500 Mio. Franken

Anzahl Mitarbeitende: 800

Kennzahlen: 55 Shops, 11 Kinos, 10 Res-taurants, 1 Erlebnisbad & Spa mit Fit-nesspark, 1 Hotel

André Bagioli im Restaurant «Spiga».

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André Bagioli

Alter: 35

Ausbildung: Marketingplaner und Verkaufsleiter

Vorherige Tätigkeit: Leiter Verkaufsförderung Fachmarkt, Genossenschaft Migros Aare

Mit Westside an die Spitze: André Bagioli kann zuversichtlich in die Zukunft schauen.

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Standort: Rosenweg 37, Bern

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vielen anderen Projekten tätig, wie z. B.:• Westside Bern: 11 Kinosäle

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insider 27ImS Inside

rALF KÜFFer – ruHeNDer pOL BeI Der ImS

Seit drei Jahren sorgt Ralf Küffer bei der IMS Sport AG dafür, dass die SCB-Publikatio-nen ansprechend und zielgruppengerecht an den Kunden gehen. Mit einer gewissen-haften und kreativen Arbeitsweise gestaltet er die SCB-Medien sowie weitere Publika-tionen der IMS Sport AG.

Ralf Küffer nimmt seine dritte Saison als Layouter bei der IMS Sport AG in Angriff. Auch wenn es die bisher intensivste Saisonvorbereitung war – Ralf Küffer betrachtet die umfangreichen Aufgaben, die sich ihm in den letzten Monaten stellten, sportlich: «Langweilig wurde es mir bisher in der Tat noch nie.» Diese Haltung entspricht denn auch dem Charakter des stets gutgelaunten Typogra-fen. «Bänz», wie er von den meisten Kollegen und Mitarbeitenden genannt wird, gestaltet bei der IMS Sport AG primär das SCB-Magazin spirit, den insider sowie die Matchbooklets tonight. Bei Be-darf wirkt er auch im Layout des Eishockeymaga-

zins SLAPSHOT oder anderen Publikationen mit. Seinen Kosenamen haben ihm die Fussballkolle-gen in «der dritten Halbzeit gegeben», wie der 34-Jährige schmunzelnd verrät. Ralf Küffer, in seiner zweiten Karriere Spielertrainer der Senio-ren vom FC Aarberg, ist neben dem Fussball auch mit dem Eishockey eng verbunden. Als er vor über zwanzig Jahren die Ferien in Graubünden ver-brachte, packte ihn das Eishockeyfieber. Küffer erinnert sich: «Der Zaubersturm mit Daniele Pa-ganini sowie Jacques und Claude Soguel hat mich damals unheimlich fasziniert.» Heute spielt der 34-jährige Seeländer in seiner Freizeit auch

gerne Tennis, Squash oder Badminton. Auch wenn seine Freizeit in den letzten Monaten ein rares Gut war, gab er trotz frühmorgendlichem Arbeitsbe-ginn (05.30 Uhr) bis spätabends vollen Einsatz. «Die Tatsache, dass ich in einem eingespielten und sympathischen Team arbeiten kann und während dieser Zeit alle im selben Boot sassen, erleichterte vieles.» Auch das private Glück war ein Antreiber. Am 26. Mai 2008 schenkte ihm sei-ne Frau Christa ein Töchterchen namens Luana. «Es war einer der emotionalsten Momente in mei-nem Leben. Ich bin sehr froh und dankbar, dass es meinen beiden Frauen gut geht.» Bevor der Layouter seine Stelle bei der IMS an-trat, führte er die betriebsinterne Druckerei des Bundesamtes für Sport in Magglingen, für das er das Ausbildungsmaterial für die spezifischen Lehrgänge produzierte. Zuvor arbeitete Ralf Küf-fer als Typograf bei der Ediprim in Biel. Auch sein dynamisches Berufsbild durchlief in den letzten Jahren einen steten Wandel. Dies äussert sich schon an der Tatsache, dass Ralf Küffers Berufs-titel in regen Abständen vom Schriftsetzer, zum Typografen, Polygrafen bis hin zum Mikropoly-grafen angepasst wurde: «Das Berufsbild des Typografen hat sich komplett und rasant verän-dert, insbesondere im Bereich der Software.» Lachend erinnert sich Küffer an seine ersten Be-rufsjahre: «Ich arbeitete noch mit einem codeori-entierten Satzsystem, notabene an einem Mono-chrom-Bildschirm.»Die – damals noch eingeschränkten – gestalteri-schen Möglichkeiten sind es, die Ralf Küffer an seinem Beruf faszinieren: «Das kreative Element, das ich in meine Arbeit einbringen kann, motiviert mich noch heute jeden Tag von Neuem. Dazu tra-gen neben dem Sportsbezug, welcher ihm seine Tätigkeit bietet, auch «das eingespielte und sym-pathische Team bei», sagt Ralf Küffer. ●

Ralf Küffer

Alter: 34

Bisherige Tätigkeiten: Bundesamt fürSport in Magglingen; EDIPRIM in Biel

Bei der IMS seit: 1. Juli 2006

Hobbies: Fussball (Spielertrainer), Eishockey, Tennis, Squash, Badminton

Ralf Küffer ist verantwortlich für das Layout sämtlicher Printmedien vom SC Bern.

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eBay engagiert sich mit einer attraktiven Sonderaktion beim SCB und bietet den Fans eine einmalige Gelegenheit, um spezielle Artikel zu ersteigern. Jeweils vom 1. bis 14. eines je-den Monats können interessante Artikel wie Game-Worn-Dresses oder Logenplätze er-worben werden. Der Erlös kommt SCB-Future zugute. Im Dezember wird ein signiertes Gameworn Dress aus der Champions Hockey League versteigert.

Yves Mäder, Head of ebay.ch, was gab für eBay den Ausschlag, sich beim SCB zu en-gagieren?Der SCB steht für Dynamik, Erfolg, Teamgeist und bietet hohen Unterhaltungswert. Das sind Eigenschaften, die auch auf eBay zutreffen. Zu-dem sind beide Organisationen international und haben ihren Sitz in Bern. Ausserdem hat eBay eine lange Tradition, mit ausgewählten Partnern spezielle Artikel zu versteigern und so einen guten Zweck (hier Nachwuchsförderung des SCB) zu unterstützen.

Welche speziellen Aktivitäten sind in naher Zukunft geplant?Es werden monatlich besondere SCB Artikel oder Dienstleistungen, die sonst nicht erhält-lich sind, via eBay versteigert, wie z.B. VIP-

Plätze oder eben auch Game Worn Dresses. Es lohnt sich also immer wieder, auf www.ebay.ch reinzuschauen.

Welche Strategie verfolgt eBay mit dem SCB-Engagement langfristig?Aufgrund der Reorganisationsphase, welche eBay Europe momentan durchläuft, ist es zum jetzigen Zeitpunkt in Bezug aufs SCB-Engage-ment nicht möglich, eine langfristige Strategie zu formulieren. Geplant ist, dass die europawei-ten Marketingaktivitäten von Zürich aus gesteu-ert werden und sich eBay von lokalen Engage-ments loslösen und vermehrt im europaweiten Markt präsent sein will.

Welchen Bezug haben Sie zum SCB?Als ich das erste Mal vor gut 20 Jahren ins Sta-dion kam, hat mich die einmalige Atmosphäre fasziniert. Seither bin ich ein treuer Fan des SCB und wünsche mir den Titel 2008/2009 – mit eBay als Partner!

eBay.ch• Weltweiter Online-Marktplatz • Gegründet in den USA im Jahre 1995 • Täglich Millionen von Transaktionen • Massgeschneiderte Lösungen für den privaten und gewerblichen Internet- handel• Weltweit in 39 Märkten präsent • Seit 2003 in der Schweiz vertreten • Unternehmenssitz der eBay International AG ist Bern

Yves Mäder an seinem Arbeitsplatz am Hauptsitz von eBay International in Bern.

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insider 31Splitter

Jean-Pierre Senn, fahren wir hoch im Schindler Lift in die neue Energie Lounge. Wie gut gefällt Sie Ihnen?Die Energie Lounge ist ein beein-druckendes Zentrum für alle Spon-soren und VIP-Leute. Im Herzen des Stadions wurde eine Begeg-nungsplattform geschaffen, wel-che grosszügig und offen konzi-piert wurde und daher gefällt. Was erhoffen Sie sich von der neuen Begegnungsstätte in der PostFinance-Arena?Sport ist Leben und Emotionen. Sieg und Niederlage stehen wie vieles im Leben so nahe beiein-ander, weshalb die Leute intensiv damit verbunden sind. Für mich ist die PostFinance-Arena ein Mikrokosmos des Lebens, in dem sich sehr viel abspielen kann. Es ist Entspannung, Unter-haltung, aber auch Freizeit, in der man sich mit Freunden trifft. Es gibt daneben aber auch eine Arbeitskomponente, in welcher wir diese attraktive Plattform zur Kundengewinnung und Bezie-hungsförderung einsetzen. Bald sind wir oben angelangt. Denken Sie, dass auch der SCB Ende Saison ganz oben stehen wird?Grundsätzlich ja, mit diesem Spiel-kader und diesen Finanzressour-cen muss man in die Top drei. Für mich gibt es zu viele Begegnungen mit denselben Mannschaften in-nert kurzer Zeit, da verliert ein Der-by schon man an Bedeutung. Und dann fehlt die Konstanz, jeder schlägt jeden. Der SCB muss nach der letzten Saison die Nummer 1 werden und somit diesen Meister-titel erobern, daran glaube...

Die Liftfahrt ist nun zu Ende. Besten Dank für das Gespräch, Jean-Pierre Senn.

Im Schindler-Lift mit……Jean-Pierre Senn, Geschäftsführer Fors AG

Hier fährt BernSeit kurzem reist der SCB mit einem neuen, mo-dernen Team-Car an die Auswärtsspiele. Am 24. Oktober 2008 ist der Marti-Car vor der Post Finance-Arena eingeweiht worden. Er wurde ganz im SCB-Design konzipiert und präsentiert sich in einem schlichten Schwarz.

Die Mobiliar: Marco Fioroni geht in PensionMarco Fiorni hat nach 28-jähriger Tätigkeit bei der Versicherung Die Mo-biliar am 30. Oktober 2008 seinen Ruhestand angetreten. Seit 1991 amtete er als Leiter Werbung und zeichnete sich unter anderem für die Einführung der äusserst erfolgreichen Werbekampagne «liebe Mobi- liar…» (Mobiliar-Schadensskizzen) verantwortlich. Der SCB und die IMS Sport AG möchten sich an dieser Stelle für die jederzeit sehr angenehme und spannende Zusammenarbeit bedanken. Neu zuständig für das Pro-jekt SCB ist bei der Mobiliar Sponsoringleiter Beat Ackermann, der seine Stelle am 1. Juni 2008 angetreten hat. Nach ersten fruchtbaren Gesprächen sind wir überzeugt davon, dass die langjährige und erfolgreiche Partnerschaft zwischen dem SCB und der Mobiliar auch unter neuer Ägide ihre Fortsetzung finden wird.

Viel Prominenz an den SCB-HeimspielenDie neuen Logen in der PostFinance-Arena werden auch von den Prominenten rege besucht. So statteten bisher der Doppel-Olympiasieger im Skispringen, Simon Ammann, die Sängerin Francine Jordi mit ihrem Lebenspartner und Ex-Rad-Profi Toni Rominger, ex-Ski-Weltmeister Bruno Kernen oder die Schauspiele-rin Yangzom Brauen einen Besuch ab. Das Heimspiel gegen den HC Ambrì-Piotta verfolgten auch die Berner Young Boys und die Volleyballerinnen von Zeiler Köniz hautnah mit. Somit war Berns sportliche Elite in der PostFinance-Arena vereint.

Papiermühlestrasse73 3014 BernTelefon +41 031 950 58 58 Telefax +41 031 950 58 78www.mibag.com

HerausgeberSCB Eishockey AG

VerlagIMS Sport AGTel. 031 978 20 20

VerlagsleiterWanja Greuel, IMS Sport AG

InserateakquisitionWanja Greuel, Daniel Marti und Sven Zbinden,IMS Sport AG

RedaktionSimon Laager, IMS Sport AG

Inserate- und VerlagskoordinationMandy Neuhaus, IMS Sport AG

LayoutRalf Küffer, IMS Sport AG

FotosDaniel Wenger, Pius Koller, Thomas Hil-ler, Getty.images.com, IMS Sport AG

DruckRITZ AG Print und Media

ImpreSSum

v.l. Gilles Yapi, BSC Young Boys, Marta Ostrowska, Zeiler Köniz und Alex Chatelain, SCB

Marcel Wisler, Chief Marketing Officer, SCB Eishockey AG mit der Schauspielerin Yangzom Brauen.

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v. Fischer & Cie AG

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