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Installationsanleitung Kühlmodul NKP 6 720 618 471-00.1I NKP 33 NKP 60 6 720 619 218 (2009/10) de

Installationsanleitung Kühlmodul NKPde.documents.junkers.com/download/pdf/file/6720619218.pdf · Lieferumfang 4 6 720 619 218 (2009/10) de 2Lieferumfang 2.1 NKP 33 (T 220-1 - T 330-1)

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Installationsanleitung

Kühlmodul

NKP

6 720 618 471-00.1I

NKP 33NKP 60

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise . . . . 31.1 Symbolerklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.2 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

2 Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42.1 NKP 33 (T 220-1 - T 330-1) . . . . . . . . . . . . 42.2 NKP 60 (T 430-1 - T 600-1) . . . . . . . . . . . . 5

3 Zubehör für NKP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

4 Passive Kühlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74.1 Passive Kühlung 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74.2 Passive Kühlung 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

5 Technische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85.1 Systemlösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85.2 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115.3 Druckabfall Wärmetauscher . . . . . . . . . . 115.4 Passive Kühlleistung . . . . . . . . . . . . . . . . 12

6 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136.1 CAN-BUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136.2 Umgang mit der Leiterplatte . . . . . . . . . . 146.3 Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156.4 Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176.5 Befüllen des Heizungsanlages . . . . . . . . . 196.6 Volumenstrom über das Heizsystem . . . . 196.7 Umwälzpumpe Heizsystem . . . . . . . . . . . 19

7 Schaltplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207.1 Schaltplan NKP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207.2 Schaltplan XB2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217.3 Schaltplan Regelverteiler . . . . . . . . . . . . . 22

8 Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238.1 Übersicht Menü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238.2 Kreis 1 Kühlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248.3 Kreis 2, 3... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268.4 Timer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268.5 Externe Regelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278.6 Installateur \ Ausgänge . . . . . . . . . . . . . . 278.7 Umwälzpumpen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

9 Werkseinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

10 Inbetriebnahmeprotokoll Kühlmodul . . . . . . . . 29

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Symbolerklärung und Sicherheitshinweise

1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise

1.1 Symbolerklärung

Warnhinweise

Signalwörter am Beginn eines Warnhinweises kenn-zeichnen Art und Schwere der Folgen, falls die Maßnah-men zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden.

• HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten kön-nen.

• VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können.

• WARNUNG bedeutet, dass schwere Personenschä-den auftreten können.

• GEFAHR bedeutet, dass lebensgefährliche Personen-schäden auftreten können.

Wichtige Informationen

Weitere Symbole

1.2 Sicherheitshinweise

Allgemeines

B Die vorliegende Anleitung sorgfältig lesen und aufbe-wahren.

Installation und Inbetriebnahme

B Die Wärmepumpe nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb installieren und in Betrieb nehmen las-sen.

Schäden durch Bedienfehler

Bedienfehler können zu Personenschäden und/oder Sachschäden führen.

B Sicherstellen, dass Kinder das Gerät nicht unbeauf-sichtigt bedienen oder damit spielen.

B Sicherstellen, dass nur Personen Zugang haben, die in der Lage sind, das Gerät sachgerecht zu bedienen.

Wartung und Reparatur

B Reparaturen nur durch einen zugelassenen Fachbe-trieb vornehmen lassen. Schlecht durchgeführte Reparaturen können zu Risiken für den Anwender und verschlechtertem Betrieb führen.

B Nur Originalersatzteile verwenden.

B Die Wärmepumpe durch einen zugelassenen Fachbe-trieb jährlich inspizieren und bedarfsabhängig warten lassen.

Warnhinweise im Text werden mit einem grau hinterlegten Warndreieck gekennzeich-net und umrandet.

Bei Gefahren durch Strom wird das Ausrufe-zeichen im Warndreieck durch ein Blitzsym-bol ersetzt.

Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem ne-benstehenden Symbol gekennzeichnet. Sie werden durch Linien ober- und unterhalb des Textes begrenzt.

Symbol Bedeutung

B Handlungsschritt

Querverweis auf andere Stellen im Dokument oder auf andere Dokumente

• Aufzählung/Listeneintrag

– Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene)

Tab. 1

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Lieferumfang

2 Lieferumfang

2.1 NKP 33 (T 220-1 - T 330-1)

Bild 1 Lieferumfang

1 Kabelbinder (2 St.)2 Winkel innen R40 3 Filter DN 32 (2 St.)4 Mischermotor5 Mischer DN326 Installationshandbuch7 Muffe R408 Umwälzpumpe9 Isolierung Umwälzpumpe10 Rückschlagventil 1 1/2“11 Überwurfmutter G50 (4 St.), G40 (3 St.)12 Dichtungsring R40 (4 St.), G32 (3 St.)13 Dichtung 56x47x2 mm (6 St.), 44x35x2 mm (3 St.)

14 Schaltschrank (mit Taupunktmelder E31.RM1)15 Halterung Zwischenwärmetauscher16 Zwischenwärmetauscher17 Isolierung Zwischenwärmetauscher18 Vorlauftemperaturfühler19 Reduzierbuchse 40x32 mm20 Kabelbinderschutz (2 St.)21 Taupunktsensor

Das Absperrventil (E31.Q101) ( Kapitel 5.1.2) ist nicht im Lieferumfang enthalten.

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Lieferumfang

2.2 NKP 60 (T 430-1 - T 600-1)

Bild 2 Lieferumfang

1 Kabelbinder (2 St.)2 Winkel innen R40 3 Filter DN40 (2 St)4 Mischermotor5 Mischer DN406 Installationshandbuch7 Muffe R408 Umwälzpumpe9 Isolierung Umwälzpumpe10 Rückschlagventil 2“11 Überwurfmutter G50 (7 St)12 Dichtungsring R40 (7 St)13 Dichtung 56x47x2 mm (9 St)

14 Schaltschrank (mit Taupunktmelder E31.RM1)15 Halterung Zwischenwärmetauscher16 Zwischenwärmetauscher17 Isolierung Zwischenwärmetauscher18 Vorlauftemperaturfühler19 Kabelbinderschutz (2 St)20 Taupunktsensor

Das Absperrventil (E31.Q101) ( Kapitel 5.1.2) ist nicht im Lieferumfang enthalten.

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Zubehör für NKP

3 Zubehör für NKP

Für die Regelung der passiven Kühlung ist folgendes Zubehör erhältlich:

• ESBE 3-Wege-Umschaltventil (E11.Q12):Das 3-Wege-Umschaltventil wird über das (im Ventil-produkt) mitgelieferte Anschlusskabel an die XB2-Karte im Schaltschrank angeschlossen. Mit dem 3-Wege-Umschaltventil kann der Pufferspeicher bei Kühlbetrieb umgangen werden, um diesen vor Abküh-lung zu schützen. Spannungsversorgung 230 V.

• Klimastation Raummessumformer (Taupunktfühler E11.TM): Klimastation zur Registrierung von Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit in einem Referenzraum. Die Sau-ter Klimastation wird im Schaltschrank des Kühlmo-duls über ein Kabel JY(ST)-Y 4x2x0,8 mm2 an die XB2-Karte angeschlossen. Spannungsversorgung 24 V über den Transformator im Schaltschrank.

• Regelverteiler Heizen/Kühlen:Der Sauter Regelverteiler für Fußbodenheizungen wird im Schaltschrank an die XB2-Karte angeschlos-sen. Raumtemperaturregler, Taupunktwächter mit Umformer und Kleinventilantriebe werden ebenfalls an dem Regelverteiler angeschlossen. Auch das C/O-Signal (Umschalten von Heiz- auf Kühlbetrieb) der Wärmepumpe wird an dem Regelverteiler angeschlos-sen. Spannungsversorgung des Regelverteilers 230 V. Das C/O-Signal der Wärmepumpe kann nur über den kabelgebundenen Regelverteiler ASV6F116 von Sau-ter bearbeitet werden. Die Sauter Funkregelung kann das Signal nicht weiterleiten.

• Einzelraumregler Heizen/Kühlen 230 V: Der Raumreg-ler von Sauter wird über das Kabel NYM-J 7x1,5 mm2 an dem Regelverteiler Heizen/Kühlen angeschlossen.

• Thermische Kleinventilantriebe:Die thermischen Kleinventilantriebe von Sauter wer-den an dem Regelverteiler Heizen/Kühlen angeschlos-sen. Spannungsversorgung, thermische Kleinventilantriebe 230 V.

• Taupunktwächter mit Umformer:Taupunktwächter mit Umformer von Sauter zur umfassenden Taupunktüberwachung werden mit einem Spannriemen z. B. an die Vorlauf des Fußbo-denverteilers angeschlossen. Der Taupunktwächter mit Umformer wird mit dem Kabel JY(ST)-Y 2x2x0,8 mm2 an dem Regelverteiler Heizen/Kühlen ange-schlossen.

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Passive Kühlung

4 Passive Kühlung

Das passive Kühlmodul ist für den Anschluss an Sole/Wasser-Wärmepumpen mit 22-60 kW und Fußboden-heizsystem oder Gebläsekonvektor ausgelegt. Das Kühl-modul ist in zwei Varianten erhältlich, NKP 33 für 22-33 kW Wärmepumpen und NKP 60 für 43-60 kW Wärme-pumpen. Das Kühlmodul besteht aus einem Wärmetau-scher, einer Umwälzpumpe, einem Mischer sowie einer Leiterplatte zur Steuerung des Kühlbetriebs. Im Kühlbe-trieb behält das System die Raumtemperatur trotz stei-gender Außentemperatur bei und schafft somit ein angenehmeres Raumklima.

Bei der passiven Kühlung wird der Kompressor in der Wärmepumpe nicht genutzt. Die Kühlung wird stattdes-sen über den Soledurchfluss gesteuert. Für die Kühlung können alle Heizkreise genutzt werden.

4.1 Passive Kühlung 1Passive Kühlung in Kombination mit einem Gebläsekon-vektor. Die Temperatur wird über einen Thermostat im Gebläsekonvektor geregelt. Demzufolge wird das Gebläse bei einem Absinken der Raumtemperatur abge-schaltet. Die Temperatur kann ebenfalls per Raumtem-peraturfühler geregelt werden. In diesem Fall wird der Mischer zum Kühlkreis geschlossen, während das Gebläse weiterläuft, bis die Raumtemperatur auf den vorgegebenen Wert gesunken ist. Die gewünschte Vor-lauftemperatur wird vom Installateur eingestellt.

Das System muss zu jedem Zeitpunkt vor Kondensation geschützt werden, indem der Installateur eine ausrei-chend hohe Vorlauftemperatur einstellt. Im Schaltkasten wird ein Taupunktmelder installiert, der bei Kondensati-onsbildung den Kühlbetrieb unterbricht. Alternativ kann ein Klimastation Raummessumformer (Taupunktfühler) montiert werden. Dadurch ist der Regler in der Lage, eine geeignete Vorlauftemperatur aufrechtzuerhalten, bei der sich keine Kondensation bildet.

4.2 Passive Kühlung 2Passive Kühlung in Kombination mit einem Flächenheiz-system wie Fuß- oder Wandheizung. Bei dieser Lösung wird das vorhandene Fußbodenheizsystem für die Raum-kühlung genutzt. Das System muss zu jedem Zeitpunkt vor Kondensation geschützt werden, indem der Installa-teur eine ausreichend hohe Vorlauftemperatur einstellt. Im Schaltkasten wird ein elektronischer Taupunktmelder installiert, der bei Kondensationsbildung den Kühlbe-trieb unterbricht. Alternativ kann ein Klimastation Raum-messumformer (Taupunktfühler) montiert werden. Dadurch ist der Regler in der Lage, eine geeignete Vor-lauftemperatur aufrechtzuerhalten, bei der sich keine Kondensation bildet.

6 720 619 218 (2009/10) de 7

Technische Hinweise

5 Technische Hinweise

5.1 Systemlösungen

5.1.1 Erklärungen für Systemlösungen

E10

E10.T2 Außentemperaturfühler

Tab. 2

E11

E11.C101 Ausdehnungsgefäß

E11.C111 Pufferspeicher

E11.F101 Sicherheitsventil

E11.F111 Entlüftung (automatisch)

E11.G1 Pumpe des Heizsystems

E11.P101 Manometer

E11.P111 Thermometer

E11.P112 Thermometer

E11.Q12 3-Wege-Umschaltventil (Kühlung)

E11.Q101 Absperrventil

E11.Q102 Absperrventil

E11.R101 Rückschlagventil

E11.T1 Vorlauftemperaturfühler

E11.TM Klimastation Raummessumformer (Tau-punktfühler)

E11.TT Raumtemperaturfühler

Tab. 3

E12

E12.G1 Pumpe (gemischter Kreis)

E12.P112 Thermometer

E12.Q101 Absperrventil

E12.Q102 Absperrventil

E12.Q11 Mischer

E12.R101 Rückschlagventil

E12.T1 Vorlauftemperaturfühler

E12.TM Klimastation Raummessumformer (Tau-punktfühler)

E12.TT Raumtemperaturfühler

Tab. 4

E21

E21 Wärmepumpe

E21.F111 Entlüftung (automatisch)

E21.G2 Wärmeträgerpumpe

E21.G3 Solepumpe

E21.Q102 Absperrventil

E21.Q21 3-Wege-Ventil

E21.R101 Rückschlagventil

E21.R102 Rückschlagventil

E21.T8 Wärmeträger aus

E21.T9 Wärmeträger ein

E21.T10 Solekreis ein

E21.T11 Solekreis aus

E21.V102 Filter

Tab. 5

E22

E22 Wärmepumpe

E22.F101 Sicherheitsventil

E22.G2 Wärmeträgerpumpe

E22.G3 Solepumpe

E22.Q101 Absperrventil

E22.R101 Rückschlagventil

E22.R102 Rückschlagventil

E22.T8 Wärmeträger aus

E22.T9 Wärmeträger ein

E22.T10 Solekreis ein

E22.T11 Solekreis aus

E22.V101 Filter

Tab. 6

6 720 619 218 (2009/10) de8

Technische Hinweise

E31

E31 Solekreis Kompressor 1

E31.C101 Ausdehnungsgefäß

E31.E32 Wärmetauscher (Kühlung)

E31.F101 Sicherheitsventil

E31.F102 Sicherheitsventil

E31.F111 Entlüftung (automatisch)

E31.G31 Umwälzpumpe

E31.Q21 Kugelventil Befülleinrichtung

E31.Q22 Kugelventil Befülleinrichtung

E31.Q23 Absperrventil

E31.Q24 Absperrventil

E31.Q31 Mischer

E31.Q101 Absperrventil

E31.R101 Rückschlagventil

E31.RM1.TM1 Elektronischer Taupunktmelder, Taupunktsensor

E31.T31 Vorlauftemperaturfühler (Kühlung)

E31.V101 Filter

E31.V102 Filter

E31.V103 Filter

Tab. 7

E41

E41 Warmwasserspeicher

E41.E1 Elektrische Zuheizung im Warmwasser-speicher

E41.E1.G1 Umwälzpumpe

E41.F101 Sicherheitsventil

E41.F102 Sicherheitsventil

E41.G6 Zirkulationspumpe Warmwasser

E41.P111 Thermometer

E41.P112 Thermometer

E41.Q101 Absperrventil

E41.Q104 Absperrventil

E41.Q105 Absperrventil

E41.Q106 Absperrventil

E41.Q111 Einjustierungsventil

E41.R101 Rückschlagventil

E41.R102 Rückschlagventil

E41.T3 Speichertemperaturfühler

E41.V41 Warmwasser

E41.W41 Kaltwasser

Tab. 8

6 720 619 218 (2009/10) de 9

Technische Hinweise

5.1.2 Systemlösung mit passive Kühlung

Bild 3 Heizkreis, passive Kühlung und Pufferspeicher ( Kapitel 5.1.1)

Kreis E11 und E12 werden für Heizung und Kühlung genutzt. Beide Kreise haben je einen Raumtemperatur-fühler, E11.TT und E12.TT, sowie je eine Klimastation Raummessumformer (Taupunktfühler) E11.TM und E12.TM. Der Taupunktsensor wird über einen Elektroni-scher Taupunktmelder (E31.RM1) an den Schaltkasten angeschlossen.

Klimastation Raummessumformer E11.TM wird an den Schaltschrank angeschlossen. E12.TM wird an die XB1-Karte der Wärmepumpe angeschlossen.

6 720 618 471-17.1I

6 720 619 218 (2009/10) de10

Technische Hinweise

5.2 Technische Daten

5.2.1 NKP

5.3 Druckabfall Wärmetauscher

Bild 4 Druckabfall im Wärmetauscher (kPa) und Durchfluss (l/s)

1 22-33 kW2 43-60 kW

Einheit NKP 33 NKP 60

Werte für elektrischen Anschluss

Elektrischer Anschluss V WS/Hz 230 V/1-50 Hz 230 V/1-50 Hz

Schutzart IP X1 X1

Allgemeines

Wärmetauscher ( Bild 1, [16], Seite 4) ( Bild 2, [16], Seite 5)

CB76-30 CB76-40

Mischer ( Bild 1, [5], Seite 4) ( Bild 2, [5], Seite 5) VRG 131, DN32 VRG 131, DN40

Mischermotor ( Bild 1, [4], Seite 4) ( Bild 2, [4], Seite 5) ARA 661

Rückschlagventil ( Bild 1, [10], Seite 4) ( Bild 2, [10], Seite 5) DN40 DN50

Filter ( Bild 1, [3], Seite 4) ( Bild 2, [3], Seite 5) DN32 DN40

Umwälzpumpe ( Bild 1, [8], Seite 4) ( Bild 2, [8], Seite 5) Wilo TOP-S 30/10

Tab. 9

0,0

5,0

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15,0

20,0

25,0

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45,0

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1

2

(l/s)

(kP

a)

6 720 618 471-14.1I

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Technische Hinweise

5.4 Passive Kühlleistung

Bild 5 Leistung (kW) und Länge des Bohrlochs (m)

1 Zwei Rohre, 22-33 kW2 Vier Rohre, 22-33 kW3 Zwei Rohre, 43-60 kW4 Vier Rohre, 43-60 kW

0

5

10

15

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25

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35

200 300 400 500 600 700 800 900 1000 1100 1200 1300 1400 1500 1600

(m)

(kW

)

4

2

1

3

6 720 618 471-15.1I

Schema ( Bild 5, Seite 12) basierend auf:

Temperatur Felsen 10 °C

Kühlwasser Vorlauftemperatur 20 °C

Kühlwasser Rücklauftemperatur 16 °C

Energieübertragung 22-33 kW 10 kW/ °C

Energieübertragung 43-60 kW 14 kW/ °C

Tab. 10

6 720 619 218 (2009/10) de12

Installation

6 Installation

6.1 CAN-BUSLeiterplatten in der Wärmepumpe werden über die Kom-munikationsleitung CAN-BUS verbunden. CAN (Control-ler Area Network) ist ein Zwei-Drahtsystem zur Kommunikation zwischen mikroprozessorbasierten Modulen/Leiterplatten.

Eine geeignete Leitung für den externen Anschluss ist die Leitung LIYCY (TP) 2x2x0,5. Die Leitung muss mehr-adrig und abgeschirmt sein. Die Abschirmung darf nur an einem Ende und nur am Gehäuse geerdet sein.

Die maximal zulässige Leitungslänge beträgt 30 m.

Die CAN-BUS-Leitung darf nicht zusammen mit den 230 V oder 400 V führenden Leitungen verlegt werden.

Mindestabstand 100 mm. Das Verlegen mit den Fühler-leitungen ist erlaubt.

Die Verbindung zwischen den Leiterplatten erfolgt über vier Adern, die auch die 12-V-Spannung zwischen den Leiterplatten verbinden. An den Leiterplatten befindet sich jeweils eine Markierung für die 12-V- und die CAN-BUS-Anschlüsse.

Der Schalter Term markiert Anfang und Ende der CAN-BUS-Verbindung. Achten Sie darauf, dass die richti-gen Karten terminiert sind und alle übrigen nicht termi-niert sind.

Bild 6

GND ErdeCANL CAN lowCANH CAN high+12V Anschluss 12VEWP Wärmepumpe

VORSICHT: Störung durch induktive Ein-flüsse.

B Die CAN-BUS-Leitung muss abgeschirmt sein und getrennt von den 230 V oder 400 V führenden Leitungen verlegt wer-den.

VORSICHT: Verwechseln Sie nicht die 12-V- und die CAN-BUS-Anschlüsse!

Die Prozessoren werden zerstört, wenn 12 V an den CAN-BUS angeschlossen wird.

B Beachten Sie, dass die vier Leitungen an die Kontakte mit der entsprechenden Markierung der Leiterplatten angeschlos-sen werden.

6 720 614 967-31.2I

CAN-BUS CAN-BUS

6 720 619 218 (2009/10) de 13

Installation

6.2 Umgang mit der LeiterplatteLeiterplatten mit Steuerelektronik sind sehr empfindlich gegenüber elektrostatischen Entladungen (ESD – Elec-troStatic Discharge). Um Schäden an den Komponenten zu vermeiden, ist daher besondere Vorsicht erforderlich.

Bild 7

Die Schäden sind meistens latent. Eine Leiterplatte kann bei der Inbetriebnahme einwandfrei funktionieren und Probleme treten oft erst später auf. Aufgeladene Gegen-stände stellen nur in der Nähe von Elektronik ein Pro-blem dar. Halten Sie einen Sicherheitsabstand von mindestens einem Meter zu Schaumgummi, Schutzfolien und anderem Verpackungsmaterial, Bekleidungsstücken aus Kunstfasern (z. B. Fleece-Pullover) und Ähnlichem, bevor Sie mit der Arbeit beginnen.

Einen guten ESD-Schutz bei der Arbeit mit Elektronik bietet ein an eine Erdung angeschlossenes Armband. Dieses Armband muss getragen werden, bevor die abge-schirmte Metalltüte/Verpackung geöffnet wird, oder bevor eine montierte Leiterplatte freigelegt wird. Das Armband muss getragen werden, bis die Leiterplatte wieder in ihre abgeschirmte Verpackung gelegt oder im geschlossenen Schaltkasten angeschlossen ist. Auch ausgetauschte Leiterplatten, die zurückgegeben wer-den, müssen auf diese Art behandelt werden.

Bild 8

VORSICHT: Schäden durch elektrostatische Entladungen.

B Leiterplatte nur berühren, wenn Sie ein geerdetes Armband tragen.

6 720 614 366-24.1I

6 720 614 366-25.1I

6 720 619 218 (2009/10) de14

Installation

6.3 Montage

Bild 9

1 Halterung Zwischenwärmetauscher2 Zwischenwärmetauscher3 Umwälzpumpe4 Mischer5 Filter6 Rückschlagventil7 Absperrventil

1. Der Zwischenwärmetauscher wird am Fußboden mit vier geeigneten Schrauben verschraubt ( Bild 10, Seite 15).

Bild 10

2. Zwischenwärmetauscher isolieren.

3. Zwischenwärmetauscher in dessen Halter setzen und mit den beiden Kabelbindern festspannen ( Bild 11, Seite 15).

Bild 11

Die Installation des Kühlmoduls ( Bild 9, Seite 15) stellt nur ein Beispiel dar. Das Kühlmodul kann wahlweise auf beiden Sei-ten des Zwischenwärmetauschers installiert werden.

6 720 618 471-09.1I

1

2

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6 720 618 471-07.1I

1

2 3

6 720 618 471-08.1I

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Installation

Bild 12

1 Zwischenwärmetauscher2 Dichtung3 Dichtungsring und Überwurfmutter4 Winkel5 Umwälzpumpe

4. Überwurfmutter montieren, Dichtung, Dichtungsring und Winkel an einen der oberen Anschlüsse des Zwi-schenwärmetauschers montieren.

5. Dichtungsring und Überwurfmutter auf den Winkel setzen.

6. Umwälzpumpe mit einer Dichtung zwischen Über-wurfmutter und Umwälzpumpe montieren. Die Pumpe wird mit der Pumprichtung nach unten zum Zwischenwärmetauscher hin montiert.

6 720 618 471-12.1I

1

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3

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3

2

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Installation

7. Überwurfmutter, Dichtungsringe, Dichtungen und Muffe entsprechend ( Bild 13, Seite 17) montieren. Eine der Überwurfmuttern wird an der Umwälzpumpe festgeschraubt. Bei Lösungen mit NKP 33 muss einer Reduzierbuchse zwischen Muffe und Dichtungsring angebracht werden.

Bild 13

1 Umwälzpumpe2 Dichtung3 Dichtungsring und Überwurfmutter4 Muffe

8. Mischer an der Überwurfmutter montieren ( Bild 14, Seite 17).

Bild 14

1 Mischer2 Überwurfmutter3 Dichtungsring4 Filter

9. Dichtungsring und Überwurfmutter am Filter fest-schrauben. Anschließend die Überwurfmutter mit einer Dichtung am Mischer montieren ( Bild 14, Seite 17).

10. Rückschlagventil, Richtung und Platzierung entspre-chend dem Pfeil ( Bild 9, Seite 15), an der Sole-seite nach dem Filter montieren.

11. Verbleibende Rohre und Absperrventil entsprechend Systemlösung ( Kapitel 5.1.2) und Installationsbei-spiel ( Bild 9, Seite 15) montieren.

12. Vorlauffühler mit den mitgelieferten Kabelbindern am Vorlaufrohr entsprechend der Systemlösung ( Kapitel 5.1.2) befestigen. Vorlauffühler im Schalt-schrank an die XB2-Karte anschließen.

13. Installation durch Montieren der Rohre des Zwi-schenwärmetauschers an das Heizsystem entspre-chend der Systemlösung ( Kapitel 5.1.2) abschließen.

6.4 AnschlussB Am Kühlmodul müssen folgende Anschlüsse vorge-

nommen werden:

• Vor- und Rücklauf Kühlwasser

• Solekreis aus und Solekreis ein

• Spannungsversorgung

• CAN-BUS

B Die Rohre auf der Soleseite von/zur Kühlmodul gegen Kondensation isolieren.

6 720 618 471-13.1I

1

2

3

4

3

2

6 720 618 471-11.1I

1 2 3 4

6 720 619 218 (2009/10) de 17

Installation

B Die Anschlüsse entsprechend der gewählten System-lösung und gemäß dem Schaltplan herstellen.

Für eine optimierte Verteilung von Wärme bzw. Kühlung können die Vorlaufrohre mit einer Wärmeisolierung ver-sehen werden.

6.4.1 Raumtemperaturfühler (Zubehör)

Der Raumtemperaturfühler ist ein Zubehör für das Kühl-modul, der in Systemlösungen mit Kühlung verwendet werden sollte.

Anforderungen an die Montageposition:

• Möglichst eine Innenwand ohne Zug und Wärmeein-strahlung.

• Ungehinderte Zirkulation der Raumluft unter dem Raumtemperaturfühler (schraffierten Bereich auf Bild 15 freihalten).

Bild 15 Empfohlene Montageposition für Raumtempera-turfühler.

6.4.2 Klimastation Raummessumformer (Zubehör)

B Der Anschluss des Klimastation Raummessumformers mit Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessung erfolgt nach demselben Prinzip wie bei Raumtempe-raturfühler ( Kapitel 6.4.1).

6.4.3 Kondensationsüberwachung

B Ein Taupunktsensor in der Nähe des Kühlmoduls am Vorlaufrohr montieren. Der Taupunktsensor wird an den elektronischen Taupunktmelder im Schaltschrank des Kühlmoduls angeschlossen.

Bild 16

1 Elektronischer Taupunktmelder

WARNUNG: An den Rohren auf der Solesei-te ist eine komplett abdeckende Isolierung erforderlich.

Der elektrische Anschluss des Kühlmoduls muss sicher unterbrochen werden können.

B Hierzu muss ein separater allpoliger Schalter installiert werden, mit dem die Stromzufuhr des Kühlmoduls komplett unterbrochen werden kann.

Nur der Raum, in dem der Raumtemperatur-fühler montiert ist, beeinflusst die Regelung der Raumtemperatur.

6 720 615 125-28.1I

WARNUNG: Der Taupunktsensor und das Rohr, an dem sich dieser befindet, dürfen nicht isoliert werden.

6 720 618 471-05.1I

1

6 720 619 218 (2009/10) de18

Installation

6.5 Befüllen der HeizungsanlageB Das Heizsystem vor dem Anschluss ausspülen, um

etwaige Verschmutzungen, Reste von Dichtungsmate-rial usw. zu entfernen. Die Ansammlung von Resten kann einen kompletten Funktionsausfall bewirken.

B Den Vordruck am Ausdehnungsgefäß im Objekt gemäß der statischen Höhe der Heizungsanlage ein-stellen.

B Die Ventile des Heizsystems öffnen.

B Den Hahn des Filters öffnen und das Heizsystem bis zu einem Druck von 1-4 Bar befüllen.

B Das Heizsystem entlüften.

B Heizanlage erneut bis zu einem Druck von 1-4 Bar befüllen.

B Die Dichtheit an allen Verbindungsstellen kontrollie-ren.

6.6 Volumenstrom über das HeizsystemWenn parallel zum Heizsystem ein Pufferspeicher ange-schlossen ist, gibt es für den Volumenstrom keine weite-ren Anforderungen. Ein Bypass ist nicht erforderlich.

Im ungemischten Kreis (E11) oder im gemischten Kreis (E12, E13...) ist ein Bypass erforderlich, wenn keine dif-ferenzdruckgeregelte Umwälzpumpe (G1) verwendet wird.

6.7 Umwälzpumpe HeizsystemUmwälzpumpe Heizsystem G1 darf keine automatische Geschwindigkeitsabsenkung ausführen (Nachtabsen-kungsfunktion). Alle Pumpen, die im Kühlbetrieb aktiv sind, dürfen nicht mit der Funktion Nachtabsenkung betrieben werden. (Deaktivierung der Funktion durch Hocheffizienzpumpen bei Hersteller erfragen). Die redu-zierte Drehzahl der Pumpe verhindert den Kühlbetrieb.

6 720 619 218 (2009/10) de 19

Schaltplan

7 Schaltplan

7.1 Schaltplan NKP

Bild 17 Schaltplan NKP

Durchgezogene Linie = Werkseitiger Anschluss Gestrichelte Linie = Zubehör:

TR1 TransformatorE11.TM Klimastation RaummessumformerE11.TM.TM1 FeuchtigkeitE11.TM.TM5 RaumtemperaturE31.F11 Motorschutz Pumpe

E31.RM1 Elektronischer TaupunktmelderE31.RM1.TM1 TaupunktsensorX1 Anschlussreihe6 ( Bild 18, Seite 21)7 ( Bild 18, Seite 21)8 ( Bild 18, Seite 21)

6

7

8

6 720 618 471-02.1I

6 720 619 218 (2009/10) de20

Schaltplan

7.2 Schaltplan XB2

Bild 18 Schaltplan XB2

Durchgezogene Linie = Wird immer angeschlossen Gestrichelte Linie = Zubehör, optional:

E31.B11 Externer Eingang Taupunktmelder E31.RM1E31.B21 Externer Ausgang Kühlung aktiv/inaktiv (Anschluss

eines eventuellen Reglerverteilers für Fußbodenhei-zung)

E31.Q31 Mischer 230 VE11.Q12 3-Wege-Ventil Heizung/KühlungE31.G31 Umwälzpumpe Kühlung internE31.G32 Umwälzpumpe externe KühlungE31.G33 Umwälzpumpe GrundwasserE31.T31 VorlauftemperaturfühlerE31.TT.T35 RaumtemperaturfühlerE31.TT.P1 LED RaumtemperaturfühlerE31.F11 Motorschutz PumpeE31.F51 Sicherung 6,3 AE31.F52 Sicherung 250 mA

1 Wenn sich Leiterplatte XB2 als letzte Karte in der CAN-BUS-Schleife befindet, muss der Schalter in der Stellung TERM stehen.

2 Schalter, muss sich in der Stellung 0 befinden.3 Schalter, muss sich in der Stellung 0 befinden.4 Adressauswahl, muss sich in der Stellung 0 befinden.5 Programmauswahl, muss sich in der Stellung 3 befinden.6 ( Bild 17, Seite 20)7 ( Bild 17, Seite 20)8 ( Bild 17, Seite 20)

Leitungen:

6 720 618 471-03.1I

Klemme L, N, PE Eingangsspannung Min. 1,5 mm²

Klemme 51-58 Anschlüsse 230 V Min. 0,75 mm²

Klemme 1-11 Anschlüsse Fühler Min. 0,5 mm²

Klemme 31-38 CAN-BUS ( Kapitel 6.1)

Tab. 11

6 720 619 218 (2009/10) de 21

Schaltplan

7.3 Schaltplan Regelverteiler

Bild 19 Schaltplan Regelverteiler

ASV6F116 Regelverteiler Heizen/Kühlen von SauterEGH 102 Taupunktwächter mit Umformer von Sauter

AXT111 Thermische Kleinventilantriebe von SauterNRT210 Einzelraumregler von Sauter

6 720 617 643-12.1I

6 720 619 218 (2009/10) de22

Einstellungen

8 Einstellungen

Die Einstellungen für das Kühlmodul und weitere Teile des Kühlbetriebs befinden sich in der Reglerzentrale unter Raumtemperatur, Timer, Externe Regelung und Installateur.

Der Regler verwaltet alle Komponenten, die mit Wärme-pumpe und Kühlmodul verbunden sind. Zubehör, das an

den Regelverteiler für die Fußbodenheizung angeschlos-sen ist, wird vom Regler nicht gesteuert. Der Regelvertei-ler kann per Signal Kühlung aktiv/inaktiv über einen externen Ausgang gemäß Schaltplan ( Kapitel 7.2) gesteuert werden.

8.1 Übersicht Menü

Allgemeines Keine Einstellungen für Kühlung

Kreis 1 Heizung Keine Einstellungen für Kühlung

Kreis 1 Kühlung Primärer Kühlkreis Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen

Außentemperaturgrenze für Kühlung

Raumfühler

Raumtemperatur

Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb

Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung

Schaltdifferenz Raumtemperatur

Frostschutzfühler T32 bestätigen

Vorlauffühler

Taupunktfühler installiert

Minimaler Sollwert T1 Vorlauf bei Kühlung

Reglereinstellungen

Kreis 2, 3... Betriebsart des Mischers

Heizkurve(Betriebsart des Mischers ist Heizung oder Heizung/Kühlung)

Heizsystemtyp

Auslegungstemperatur

Parallelverschiebung

Maximal zulässige Vorlauftemperatur T1

Minimal zulässige Vorlauftemperatur T1

Kühlung (Betriebsart des Mischers ist Heizung/Kühlung oder Kühlung)

Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen

Außentemperaturgrenze für Kühlung

Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb

Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung

Schaltdifferenz Raumtemperatur

Taupunktfühler installiert

Minimaler Sollwert T1 Vorlauf bei Kühlung

Reglereinstellungen

Tab. 12 Raumtemperatur, Einstellungen Kühlung

Externer Eingang primärer Kühlkreis Kühlung blockieren

Externer Eingang Kreis 2, 3... Kühlung blockieren

Tab. 13 Externe regelung, Kühlung

Temperaturen Temperaturfühler anzeigen und korrigieren

Ausgänge Zeit für Funktionstest Status für Pumpen, 3-Wege-Ventile, Mischer usw. wird angezeigt.

Umwälzpumpen Solepumpe G3 aktiv bei Kühlung

Tab. 14 Installateur, Kühlung

6 720 619 218 (2009/10) de 23

Einstellungen

8.2 Kreis 1 KühlungDie Einstellungen für das Kühlmodul befinden sich unter Untermenü Kreis 1 Kühlung.

Kûhlbetrieb

Im Sommerbetrieb wird der Kühlbetrieb aktiviert, sobald die Außentemperatur den eingestellten Wert übersteigt, der Timer für die Verzögerung von Kühlung/Heizung abgelaufen ist und – sofern ein Raumtemperaturfühler angeschlossen wurde – die Raumtemperatur des Kreises den Sollwert um die halbe Schaltdifferenz übersteigt (siehe Einstellungen unten).Im Winterbetrieb erfolgt der Kühlbetrieb, wenn unter Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen auf Ja eingestellt wurde. In diesem Fall steuert die Raumtemperatur den Kühlbetrieb, wenn ein Raumtemperaturfühler ange-schlossen ist. Andernfalls arbeitet die Kühlung mit dem eingestellten Sollwert.

Primärer Kûhlkreis

Die Einstellungen gelten für das Kühlmodul.

> Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen

Ja funktioniert nur in Systemen mit separaten Kühl- und Heizkreisen. Fußbodenheizsysteme mit Regelverteiler können die Funktion nicht nutzen. Hier ist Nein auszuwählen.

> Außentemperaturgrenze für Kühlung

Das Menü wird nur angezeigt, wenn unter Bei Winterbe-trieb Kühlung zulassen Nein gewählt wird.

> Raumfühler

B E11.TT auswählen, wenn der Raumtemperaturfühler des ungemischten Kreises verwendet werden soll, der mit der Wärmepumpe verbunden ist.

B E31.TT auswählen, wenn der Raumtemperaturfühler verwendet werden soll, der mit dem Kühlmodul ver-bunden ist.

B Kein auswählen, wenn kein Raumtemperaturfühler verwendet werden soll.

Die Nutzung des Raumtemperaturfühlers, der mit dem Kühlmodul bzw. Wärmepumpe verbunden ist, optimiert die Steuerung von Kühl- und Heizbetrieb.

> Raumtemperatur

Das Menü erscheint nur, wenn unter Raumfühler die Option E31.TT gewählt wurde. Das Menü für die Einstel-lungen von E11.TT, falls verwendet, befindet sich unter Kreis 1 Heizung.

> Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb

Das Menü wird nur angezeigt, wenn unter Raumfühler E11.TT gewählt wird.

Mithilfe dieser Funktion wird der Sollwert für die Raum-temperatur (Werkseinstellung +2 K) für ein angenehme-res Raumklima im Kühlbetrieb angepasst.

> Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung

Mit der Funktion wird gewährleistet, dass ein Wechsel zwischen Kühlung und Heizung bei Temperaturen um den Außentemperaturgrenzwert für die Kühlung erst

Werkseinstellung Nein

Alternative Ja/Nein

Tab. 15 Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen

Werkseinstellung 21,0 °C

Kleinster Wert 0,0 °C

Größter Wert 35,0 °C

Tab. 16 Außentemperaturgrenze für Kühlung

Werkseinstellung Kein

Alternative Kein/E11.TT/E31.TT

Tab. 17 Raumtemperaturfühler primärer Kühlkreis

Werkseinstellung 20,0 °C

Kleinster Wert 10,0 °C

Größter Wert 35,0 °C

Tab. 18 Raumtemperatur

Werkseinstellung 2,0 K

Kleinster Wert -5,0 K

Größter Wert 5,0 K

Tab. 19 Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb

Werkseinstellung 8h

Kleinster Wert 0h

Größter Wert 48h

Tab. 20 Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung

6 720 619 218 (2009/10) de24

Einstellungen

dann stattfindet, wenn die Temperatur stabil über bzw. unter dem eingestellten Wert liegt.

> Schaltdifferenz Raumtemperatur

Die Funktion ist nur verfügbar, wenn ein Raumtempera-turfühler ausgewählt wurde.

> Frostschutzfühler T32 bestätigen

Nicht verwendet.

> Vorlauffühler

Nicht die Werkseinstellung E31.T31 ändern.

> Taupunktfühler installiert

Wert ändern in Ja , wenn ein Klimastation Raummess-umformer (Taupunktfühler E11.TM) an das Kühlmodul angeschlossen ist. Hier findet keine automatische Bestä-tigung statt. Die Einstellung muss also zu Ja geändert werden.

> Sicherheitstoleranz vom Taupunkt zu T1 Vorlauf

Die Funktion ist nur verfügbar, wenn ein Taupunktfühler installiert ist. Hiermit wird ein Schutz gegen Kondensa-tion gewährleistet.

> Minimaler Sollwert T1 Vorlauf bei Kühlung

Der Sollwert für T1 darf niedriger ausfallen, wenn ein Taupunktfühler angeschlossen ist. Ansonsten ist eine höhere Vorlauftemperatur erforderlich, um eine Konden-sation zu vermeiden.

Der Mischer des Kühlmoduls wird per PID-Regelung gesteuert, um den Vorlaufsollwert bei vorliegendem Bedarf zu erreichen. Das Signal bestimmt, wie weit die Öffnung des Mischer verändert wird. Dieser Wert wird in kurzen Intervallen berechnet. Die Werkseinstellung ermöglicht eine einwandfreie Funktionsweise und muss meist nicht geändert werden.

> Reglereinstellungen

>> P-Anteil

>> I-Anteil

Die Funktion wird erst im Sommerbetrieb aktiviert.

Werkseinstellung 1,0K

Kleinster Wert 0,5K

Größter Wert 10,0K

Tab. 21 Schaltdifferenz Raumtemperatur

Werkseinstellung Automatisch

Alternative Ja/Nein

Tab. 22 Frostschutzfühler T32 bestätigen

Werkseinstellung E31.T31

Alternative E31.T31/E11.T1

Tab. 23 Vorlauffühler

Werkseinstellung Nein

Alternative Ja/Nein

Tab. 24 Taupunktfühler installiert

Werkseinstellung 2,0K

Kleinster Wert 0,0K

Größter Wert 10,0K

Tab. 25 Sicherheitstoleranz Taupunkt zu T1

Werkseinstellung 10,0 °C

Kleinster Wert 10,0 °C

Größter Wert 35,0 °C

Tab. 26 Mit Taupunktfühler

Werkseinstellung 17,0 °C

Kleinster Wert 10,0 °C

Größter Wert 35,0 °C

Tab. 27 Ohne Taupunktfühler

Werkseinstellung 3,0

Kleinster Wert 0,1

Größter Wert 30,0

Tab. 28 P-Anteil

Werkseinstellung 300,0

Kleinster Wert 5,0

Größter Wert 600,0

Tab. 29 I-Anteil

6 720 619 218 (2009/10) de 25

Einstellungen

>> D-Anteil

>> Minimales PID-Signal

>> Maximales PID-Signal

>> Laufzeit des Mischers

8.3 Kreis 2, 3...Unter Kreis 2 werden Einstellungen für den ersten gemischten Kreis (E12) vorgenommen. Die Anschluss-karte XB1 für diesen Kreis zählt zum Lieferumfang der Wärmepumpe. Die weiteren Kreise werden nur ange-zeigt, wenn sie über das Zubehör Mischermodul SEM angeschlossen wurden. Für diese gelten dieselben Ein-stellungen wie für Kreis 2.

Betriebsart des Mischers

B Die Betriebsart für den Mischer gemäß den Mischer-funktionen und dem aktuellen Bedarf einstellen.

B Für Kreis E12 in der Systemlösung ( Kapitel 5.1.2) ist Heizung/Kühlung auszuwählen, wenn ein Heiz-/Kühlbetrieb gewünscht wird.

Heizkurve (Betriebsart Heizung und Heizung/Kühlung)

> Heizsystemtyp

B Typ des Heizsystems wählen.

Kühlung

Die Einstellungen für den Taupunktfühler gelten für den Klimastation Raummessumformer, der mit der Wärme-pumpe verbunden ist (E12.TM).

Werkseinstellung 2,0

Kleinster Wert 0,0

Größter Wert 10,0

Tab. 30 D-Anteil

Werkseinstellung 0%

Kleinster Wert 0%

Größter Wert 100%

Tab. 31 Minimales PID-Signal

Werkseinstellung 100%

Kleinster Wert 0%

Größter Wert 100%

Tab. 32 Maximales PID-Signal

Werkseinstellung 300 s

Kleinster Wert 1s

Größter Wert 6000s

Tab. 33 Laufzeit des Mischers

VORSICHT: Den Wert für die Laufzeit des Mischers zu dem Wert ändern, der am Mischer angegeben ist. Wenn die Zeitanga-be am Mischer fehlt: Manuell ( Kapitel 8.6) bewegen und messen, wie lan-ge es dauert, bis der Mischer aus der voll-ständig geschlossenen Position in die vollständig geöffnete Position übergeht (der Mischer schließt hörbar und der End-positionsschalter schlägt aus).

Werkseinstellung Aus

Alternative • Heizung

• Heizung/Kühlung

• Kühlung

• Aus

Tab. 34 Betriebsart des Mischers

Werkseinstellung Fußboden

Alternative Heizkörper/Fußboden

Tab. 35 Heizsystemtyp

6 720 619 218 (2009/10) de26

Einstellungen

8.4 TimerDer Regler zeigt die aktiven Timer an. Die Timer für die Kühlung sind in der Tabelle aufgeführt.

Zugriffsebene 0 = Kunde, 1 = Installateur

8.5 Externe Regelung> Externer Eingang primärer Kühlkreis

>> Kühlung bei ausgelöstem Feuchtigkeitswächter blo-ckieren

>> Kühlung blockieren

> Externer Eingang Kreis 2, 3...

>> Kühlung bei ausgelöstem Feuchtigkeitswächter blo-ckieren

>> Kühlung blockieren

8.6 Installateur \ AusgängeIm Menü Ausgänge kann die Funktion der unterschiedli-chen Komponenten getestet werden.

B Die Anzahl der Minuten für den Funktionstest einstel-len.Verschiedene Komponenten können separat ein- bzw. ausgeschaltet werden. Bei 0 min erscheint der Status, z.B. Ein oder Aus, für jede Komponente.

Die für das Kühlmodul relevanten Komponenten befin-den sich unter:

> Primärer Kühlkreis

>> Grundwasser

>> Signal Kühlung aktiv

>> Umwälzpumpe

>> Mischersignal

>> Mischerventil öffnen

>> Mischerventil schließen

8.7 Installateur \ Umwälzpumpen> Solepumpe G3 aktiv bei Kühlung

B Nicht die Werkseinstellung Nein ändern.

Timer EinstellungWerksein-stellung Ebene

Timer für Kühlung> Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung primärer Kühlkreis

Kreis 1 Kühlung\Primärer Kühlkreis\ Ver-zögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung

8h 1

> Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Kreis x Kreis 2, 3...\Kühlung\Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung

8h 1

Tab. 36 Timer

Werkseinstellung Nein

Alternative Nein/Ja

Tab. 37 Blockieren

Die Funktion setzt voraus, dass ein elektro-nischer Taupunktmelder mit angeschlosse-ner Taupunktsensoren montiert und am externen Eingang E31.B11 der Kühlmodul angeschlossen wurde.

Werkseinstellung Nein

Alternative Nein/Ja

Tab. 38 Blockieren

Werkseinstellung Nein

Alternative Nein/Ja

Tab. 39 Blockieren

Die Funktion setzt voraus, dass ein elektro-nischer Taupunktmelder mit angeschlosse-ner Taupunktsensoren montiert und am externen Eingang (E1x.B11) für den aktuel-len Kreis angeschlossen wurde.

Werkseinstellung Nein

Alternative Nein/Ja

Tab. 40 Blockieren

Verwenden Sie den Funktionstest zur Inbe-triebnahme und zur Kontrolle der Funktion installierter Komponenten.

Werkseinstellung Nein

Alternative Ja/Nein

Tab. 41 G3 im Kühlbetrieb

6 720 619 218 (2009/10) de 27

Werkseinstellung

9 Werkseinstellung

Zugriffsebene 0 = Kunde, 1 = Installateur

Raumtemperatur Werkseinstellung Ebene

Allgemeines Keine Einstellungen für Kühlung

Kreis 1 Heizung Keine Einstellungen für Kühlung

Kreis 1 Kühlung Primärer Kühlkreis Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Nein 1

Außentemperaturgrenze für Kühlung 21 °C 1

Raumfühler Kein 1

Raumtemperatur 20 °C 1

Raumtemperaturänderung bei Kühlbe-trieb

2.0K 1

Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Hei-zung

8h 1

Schaltdifferenz Raumtemperatur 1.0K 1

Frostschutzfühler T32 bestätigen Nein 1

Vorlauffühler E31.T31 1

Taupunktfühler installiert Nein 1

Minimaler Sollwert T1 Vorlauf bei Küh-lung- Mit Taupunktfühler- Ohne Taupunktfühler

10 °C17 °C

11

Reglereinstellungen- P-Anteil- I-Anteil- D-Anteil- Minimales PID-Signal- Maximales PID-Signal- Laufzeit des Mischers

3.0300.0

2.00%

100%300s

111111

Kreis 2, 3... Betriebsart des Mischers Aus 1

Heizkurve(Betriebsart des Mischers ist Heizung oder Heizung/Kühlung)

Heizsystemtyp Fußboden 1

Auslegungstemperatur 35 °C 1

Parallelverschiebung 0.0K 1

Maximal zulässige Vorlauftemperatur T1 40 °C 1

Minimal zulässige Vorlauftemperatur T1 10 °C 1

Kühlung (Betriebsart des Mischers ist Heizung/Kühlung oder Kühlung)

Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Nein 1

Außentemperaturgrenze für Kühlung 21.0 °C 1

Raumtemperaturänderung bei Kühlbe-trieb

2.0K 1

Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Hei-zung

8h 1

Schaltdifferenz Raumtemperatur 1.0K 1

Taupunktfühler installiert Nein 1

Minimaler Sollwert T1 Vorlauf bei Küh-lung

17.0 °C 1

Tab. 42 Raumtemperatur, Werkseinstellungen Kühlung

Externer Eingang primärer Kühlkreis Kühlung blockieren Nein 1

Externer Eingang Kreis 2, 3... Kühlung blockieren Nein 1

Tab. 43 Externe Regelung, Werkseinstellungen Kühlung

Ausgänge Zeit für Funktionstest 0min 1

Umwälzpumpen Solepumpe G3 aktiv bei Kühlung Nein 1

Tab. 44 Installateur, Werkseinstellungen Kühlung

6 720 619 218 (2009/10) de28

Inbetriebnahmeprotokoll Kühlmodul

10 Inbetriebnahmeprotokoll Kühlmodul

Kunde/Anlagenbetreiber:

Anlagenersteller:

Wärmepumpe: Seriennummer:

Herstellungsdatum: Typ des Heiz-/Kühlsystems: Fussbodenheizung Gebläsekonvektor

Typ des Solekreises: Gesamtlänge des Solekreises:

Komponenten die installiert sein müssen:

3-Wege-Ventil, muss installiert sein gemäss ( Kapitel 5.1.2)

Klimastation Raummessumformer (Taupunktfühler) ( Kapitel 6.4.2): E11.TM E12.TM

Elektronischer Taupunktmelder mit angeschlossenem Taupunktsensor ( Kapitel 6.4.3)

Position des angeschlossenen Taupunktsensor:

Folgende Arbeiten wurden durchgeführt

Heizung: gefüllt entlüftet Filter gereinigt Mindestumlauf sichergestellt Taupunktsensor kontrolliert1) Kühleinstellungen im Regler kontrolliert Laufzeit des Mischers geändert ( Kapitel 8.2)

1) Um die Funktionsweise des Taupunktsensors zu testen, diesen befeuchten und anschliessend kontrollieren, ob die rote Lampe am elektronischen Taupunktmelder leuchtet.

Gebläsekonvektor: Kondensationsisolierung der Rohre von/zum Gebläsekonvektor ausgeführt Kondensatablei-tung für Gebläsekonvektor angeschlossen und kontrolliert

Solekreis: gefüllt entlüftet Filter gereinigt Entlüfter richtig positioniert Solekonzentration geprüft

Elektrischer Anschluss: ausgeführt

Tab. 45

Betriebstemperatur nach 10-minütigem Heiz-/Warmwasserbetrieb:

Fühler Wärmeträger aus (T8):.................. °C Fühler Wärmeträger ein (T9):................. °C

Temperaturdifferenz zwischen Wärmeträger aus (T8) und Wärmeträger ein (T9) ca 6 ... 10K ( °C)

Fühler Solekreis ein (T10):................... °C Fühler Solekreis aus (T11):.................. °C

Temperaturdifferenz zwischen Solekreis ein (T10) und Solekreis aus (T11) ca 2... 5K ( °C)

Einstellung Wärmeträgerpumpe (G2):...................................

Einstellung Solepumpe (G3):...................................................

Dichtheitskontrolle für Heizkreis und Solekreis durchgeführt

Funktionsprüfung durchgeführt

Kunde/Anlagenbetreiber wurde in die Bedienung eingewiesen

Dokumentation übergeben

Datum und Unterschrift des Anlagenersteller:

Tab. 46

6 720 619 218 (2009/10) de 29

Inbetriebnahmeprotokoll Kühlmodul

6 720 619 218 (2009/10) de30

Inbetriebnahmeprotokoll Kühlmodul

6 720 619 218 (2009/10) de 31

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