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Institute Dr. Rilling · 2017. 1. 2. · Dr. Rilling . 3 1. Elektrosmog und seine Entwicklung In der heutigen Zeit nimmt Elektrosmog immer mehr zu. Die privaten Haushalte sind ebenso

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1. Elektrosmog und seine Entwicklung

In der heutigen Zeit nimmt Elektrosmog immer mehr zu. Die privaten Haushalte sind ebenso betroffen, wie Büroräume, Fabriken, Schulen,

etc. Mobilfunkmaste, Wireless, DECT- und Mobilfunktelefone sowie Stromnetze werden von Jahr zu Jahr mehr.

Schon allein die Tatsache, dass mehr Mobil- funkverträge (ca. 100 Millionen) in Deutschland

abgeschlossen wurden als es Bundesbürger gibt, spricht für sich. Jeder Bundesbürger ist praktisch von einem immer riesigeren, vom Menschen erzeugten Strahlenfeld, umgeben.

Den höchsten Anteil an Handynutzern weltweit

hat mit Abstand Saudi-Arabien. 180 Geräte pro 100 Einwohner werden in diesem Land regis- triert.

Eine Mobilfunkstudie zeigt, dass der langfristi- ge Gebrauch von Mobilfunkgeräten mit einer Reihe gesundheitlicher Probleme einhergeht. Deshalb fordern Forscher am Medizinischen Institut der King-Saud-Universität in Riad Maß-

nahmen zur gesundheitlichen Aufklärung der Bevölkerung. Es solle vor der Gefährdung gewarnt und über die Möglichkeiten zur Risi- kobegrenzung informiert werden.(1)

Weltweit werden mehr als 5 Milliarden Mobilte-

lefone aktiv genutzt.

Aufgrund dieser Tatsache ist die elektromag- netische Strahlung, die mit dieser Technologie einhergeht, inzwischen allgegenwärtig.

Man hat nun, in noch nie dagewesenem Aus- maß, wissenschaftliche Studien ausgewertet

und zweifelsfrei festgestellt, dass die heutigen

Grenzwerte für Mobilfunk zu hoch sind (bis zu einer Milliarde µW/m²).

Die Abbildung 2 führt uns vor Augen, wie nur innerhalb von 3 Jahren, der Elektrosmog im

Mittel- bis Hochfrequenzbereich exorbitant zugenommen hat.

2 Anstieg der Strahlenbelastung

„Ich bin außerordentlich besorgt, beunruhigt und traurig wegen der großen Anzahl von Kin- dern mit Hirntumoren, die ich behandle […].

Allein in den vergangenen drei bis vier Wochen wurden mir fast ein halbes Dutzend Kinder mit Tumoren vorgestellt, die eigentlich gutartig sein sollten. Aber es waren ausnahmslos

schlimme, bösartige Hirntumoren.

Wir machen irgendwas furchtbar falsch“, be- richtete Dr. Charles Theo im US-Nachrichten- magazin „60 Minutes“ (CBS News, 03. April 2009).(2)

1 Übersicht mit sichtbarem Spektrum im Detail

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2. Ist Strahlung überhaupt gefährlich?

2.1 Freiburger Ärzteappell

Weit über 40% der deutschen Allgemeinmedi- ziner sind besorgt über die Mobilfunk- und

elektrischen Hochspannungsmaste. Zahlreiche Menschen fühlen sich nicht ausreichend mit Informationen versorgt und sind irritiert. Das führte bereits 2002 mit folgendem Wortlaut zum „Freiburger Ärzteappell“.

FREIBURGER APPELL vom 09.10.2002

Aus großer Sorge um die Gesundheit unserer

Mitmenschen wenden wir uns als niedergelas- sene Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen, speziell der Umweltmedizin, an die Ärzte- schaft, an Verantwortliche in Gesundheitswe- sen und Politik sowie an die Öffentlichkeit.

Wir beobachten in den letzten Jahren bei un- seren Patient/Innen einen dramatischen An- stieg schwerer und chronischer Erkrankungen, insbesondere:

Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstö-

rungen bei Kindern (z.B. Hyperaktivität)

Blutdruckentgleisungen, die medikamentös immer schwerer zu beeinflussen sind

Herzrhythmusstörungen

Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jün-

gerer Menschen

hirndegenerative Erkrankungen (z.B. Mor- bus Alzheimer) und Epilepsie

Krebserkrankungen wie Leukämie und

Hirntumore

Wir beobachten außerdem ein immer zahlrei- cheres Auftreten von unterschiedlichen, oft bei Patienten als psychosomatisch fehlgedeuteten Störungen, wie:

Kopfschmerzen und Migräne chronische Erschöpfung innere Unruhe Schlaflosigkeit und Tagesmüdigkeit Ohrgeräusche

Infektanfälligkeit Nerven- und Weichteilschmerzen,

die mit üblichen Ursachen nicht erklärlich

sind

um nur die auffälligsten Symptome zu nennen.

Da uns Wohnumfeld und Gewohnheiten unse-

rer Patienten in der Regel bekannt sind, sehen wir, speziell nach gezielter Befragung, immer häufiger einen deutlichen zeitlichen und räum- lichen Zusammenhang zwischen dem Auftre-

ten dieser Erkrankungen und dem Beginn ei- ner Funkbelastung z.B. in Form einer

Installation einer Mobilfunkanlage im nähe-

ren Umkreis der Patienten Intensiven Handynutzung

Anschaffung eines DECT-Schnurlostele- fons im eigenen Haus oder in der Nach-

barschaft.

Wir können nicht mehr an ein rein zufälliges Zusammentreffen glauben, denn:

zu oft beobachten wir eine auffällige Häu-

fung bestimmter Krankheiten in entspre- chend funkbelasteten Gebieten oder Wohneinheiten,

zu oft bessert sich die Krankheit oder ver-

schwinden monate- bis jahrelange Be- schwerden in relativ kurzer Zeit nach Re- duzierung oder Eliminierung einer Funkbe- lastung im direkten Umfeld des Patienten,

zu oft bestätigen zudem baubiologische

Messungen außergewöhnlicher elektro- magnetischer Funkintensitäten vor Ort un- sere Beobachtungen.

Aufgrund unserer täglichen Erfahrungen halten wir die 1992 eingeführte und inzwischen flä-

chendeckende Mobilfunktechnologie und die seit 1995 käuflichen Schnurlostelefone nach DECT-Standard für einen der wesentlichen Auslöser dieser fatalen Entwicklung! Diesen gepulsten Mikrowellen kann sich niemand

mehr ganz entziehen. Sie verstärken das Risi- ko bereits bestehender chemischer und physi- kalischer Umwelteinwirkungen, belasten zu- sätzlich die Immunabwehr und können die, bisher noch ausgleichenden Gegenregulati-

onsmechanismen, zum Erliegen bringen. Ge- fährdet sind besonders Schwangere, Kinder, Heranwachsende, alte und kranke Menschen.

Unsere therapeutischen Bemühungen um die Wiederherstellung der Gesundheit bleiben immer häufiger ohne Erfolg. Denn das unge-

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hinderte Eindringen der Dauerstrahlung in Wohn- und Arbeitsbereiche, speziell in Kinder- und Schlafzimmer, die wir als äußerst wichtige Orte der Entspannung, Regeneration und Hei-

lung ansehen, verursacht pausenlosen Stress und verhindert eine grundlegende Erholung des Kranken.

Angesichts dieser beunruhigenden Entwick- lung, sehen wir uns verpflichtet, unsere Be-

obachtungen der Öffentlichkeit mitzuteilen, ins- besondere, nachdem wir hörten, dass deut- sche Gerichte eine Gefährdung durch Mobil- funk als „rein hypothetisch“ betrachten (siehe Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim

vom Frühjahr 2002).

Was wir in unserem Praxisalltag erleben, ist alles andere als hypothetisch! Wir sehen die

steigende Anzahl chronisch Kranker auch als Folge einer unverantwortlichen Grenzwertpoli- tik, die, anstatt den Schutz der Bevölkerung vor den Kurz- und besonders Langzeitauswir- kungen der Mobilfunkstrahlen zum Hand-

lungsmaßstab zu nehmen, sich dem Diktat einer längst hinreichend als gefährlich erkann- ten Technologie unterwirft. Es ist für uns der Beginn einer sehr ernst zu nehmenden Ent- wicklung, durch welche die Gesundheit vieler

Menschen bedroht wird. Wir lassen uns nicht länger vertrösten auf weitere, irreale For- schungsergebnisse, die erfahrungsgemäß oft- mals von der Industrie beeinflusst werden, während beweiskräftige Untersuchungen igno-

riert werden. Wir halten es für dringend erfor- derlich, jetzt zu handeln!

Als ÄrztInnen sind wir vor allem Anwälte unse- rer PatientInnen. Im Interesse aller Betroffe- nen, deren Grundrecht auf Leben und körperli-

che Unversehrtheit derzeit aufs Spiel gesetzt wird, appellieren wir an die Verantwortlichen in Politik und Gesundheitswesen. Unterstützen Sie mit Ihrem ganzen Einfluss unsere Forde- rungen:

neue gesundheitsverträgliche Kommunika-

tionstechniken mit interessenunabhängiger Abwägung der Risiken speziell vor deren Einführung

und als Sofortmaßnahmen und Übergangsre-

gelung

massive Reduzierung der Grenzwerte, Sendeleistungen und Funkbelastungen auf ein biologisch vertretbares Maß, speziell in

Schlaf- und Regenerationsbereichen kein weiterer Ausbau der Mobilfunktechno-

logie, damit die Strahlungsbelastung nicht noch um ein Vielfaches zunimmt

Mitspracherecht der Bevölkerung und der

Gemeinden bei der Standortplanung der Antennen, was für eine Demokratie selbst- verständlich sein sollte

Aufklärung der Bevölkerung und speziell

der Handynutzer über die Gesundheitsrisi- ken elektromagnetischer Felder und somit bewussterer Umgang; Handyverbot für Kinder und Nutzungseinschränkung für

Jugendliche Verbot der Handybenutzung in Schulen,

Krankenhäusern, Altenheimen, Veranstal- tungsstätten, öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln, analog dem Rauchverbot

handy- und mobilfunkfreie Zonen, analog

autofreien Bereichen

Überarbeitung des DECT-Standards für

Schnurlos-Telefone mit dem Ziel, die Strahlungsintensität zu reduzieren und auf die tatsächliche Nutzungszeit zu begren- zen sowie die biologisch kritische Pulsung zu vermeiden

industrieunabhängige Forschung endlich unter Einbeziehung der reichlich vorhan- denen kritischen Forschungsergebnisse und unserer ärztlichen Beobachtungen(3)

2.2 Kinder sind besonders gefährdet!

Nicht nur Erwachsene, auch immer mehr Kin-

der, verfallen der Faszination des Handys. An Weihnachten z.B. liegen immer mehr Handys unter dem Weihnachtsbaum, damit auch die Jüngsten an der kollektiven Manie teilhaben dürfen. Laut einer Studie nimmt ein Fünfjähri-

ger etwa 60 Prozent mehr Strahlung auf als ein Erwachsener, aufgrund der dünneren Schä- deldecke.

„Handys für Kinder sind gefährlich, aber nötig.“ Diese menschenverachtende Aussage stammt

vom dänischen Pädagogen Carsten Jessen, der in einem Artikel vom 09. September 2000 zudem äußerte: „Handys erzeugen zwar Tumore, aber Kinder ohne Handys sind sozial gefährdet.“

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5. Dunkelfeldstudie über die Auswirkung des VIVOBASE bei Elektrosmogbestrahlung

Unter dem Dunkelfeldmikroskop kann man mit

nur einem Tropfen Vitalblut direkte Anzeichen einer Elektrosmogbelastung nachweisen.

Es gibt verschiedene Merkmale, die auf eine Elektrosmogbelastung hinweisen und, je nach Konstitution und Empfindlichkeit, bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt auftreten können.

Die verschiedenen Merkmale einer Elekt-

rosmogbelastung können u.a. erkennbar sein durch eine sogenannte Geldrollenbil- dung, eine Verklumpung der roten Blutkör-

perchen. Ferner kann es zu einer Leukozytose,

einer massiven Vermehrung der weißen

Blutkörperchen, kommen.

Es kann zu einer sogenannten Filitstrang- bildung kommen, die sich wie kleine Spin- nennetze zwischen den Zellen ausstreckt

und auf einen oxidativen Stress hindeutet, der u.a. durch Elektrosmog hervorgerufen werden kann.

Wir haben einen Elektrosmogversuch mit ver-

schiedenen Probanden durchgeführt. 3 Bei- spiele werden auf den folgenden Seiten genau dokumentiert und bildlich dargestellt.

Es wurden je 3 Dunkelfeldaufnahmen ge-

macht. Die erste Aufnahme direkt nach der Ankunft mit der alltäglichen Elektrosmogbe- strahlung, der man unterwegs ausgesetzt ist, wie z.B. durch das Handy in der Hosentasche.

Anschließend haben wir die Probanden gleich- zeitig durch zwei laufende Laptops, mehrere Handys auf dem Tisch und eingeschaltetem WLAN bestrahlt. Nach ca. 30 Minuten wurde, mit je einem laufenden Handy in der Hand,

jedem Proband eine zweite Blutprobe für die zweite Dunkelfeldaufnahme abgenommen.

Für die dritte Dunkelfeldaufnahme haben wir dann die gleichen Voraussetzungen wie für die zweite Aufnahme geschaffen, nur zusätzlich das VIVOBASE im gleichen Raum in die Steckdose gesteckt und damit aktiviert.

12 Versuchsaufbau mit Dunkelfeldmikroskop Leica DMLB

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5.1. Dunkelfeldaufnahme Proband 1

Erste Aufnahme direkt nach Ankunft in der

Praxis.

13

Zweite Aufnahme nach intensiver Elektro-

smogbestrahlung ohne VIVOBASE.

Massive Geldrollenbildung der roten Blutkör- perchen erkennbar.

14

Dritte Aufnahme nach intensiver Elektrosmog-

bestrahlung und gleichzeitigem Einsatz von VIVOBASE.

Trotz gleicher Elektrosmogbestrahlung deutli- che Auflösung der Geldrollen nach Einsatz des

VIVOBASE.

15

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5.2. Dunkelfeldaufnahme Proband 2

Erste Aufnahme direkt nach Ankunft in der

Praxis.

16

Zweite Aufnahme nach intensiver Elektro-

smogbestrahlung ohne VIVOBASE.

Der Proband reagiert auf den Elektrosmog nicht so sehr mit einer Geldrollenbildung. Es bildet sich stattdessen in kürzester Zeit eine Leukozytose, d.h. die Anzahl der weißen Blut-

körperchen nimmt massiv zu.

Die Unterschiede sind unter dem Mikroskop deutlich besser zu erkennen, als hier auf dem Bildausschnitt.

17

Dritte Aufnahme nach intensiver Elektrosmog- bestrahlung und gleichzeitigem Einsatz von VIVOBASE.

Es ist ein deutlicher Rückgang der Leukozyto-

se zu sehen.

Hier leider auch nicht so gut erkennbar, wie

unter dem Mikroskop.

18

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5.3. Dunkelfeldaufnahme Proband 3

Erste Aufnahme direkt nach Ankunft in der

Praxis.

19

Zweite Aufnahme nach intensiver Elektro-

smogbestrahlung.

Massive Geldrollenbildung sowie zusätzlich Filitstränge deutlich zu erkennen, die ein Zei- chen für oxidativen Stress sind. In diesem Fall ausgelöst durch die Elektrosmogbestrahlung.

20

Dritte Aufnahme nach intensiver Elektrosmog- bestrahlung und gleichzeitigem Einsatz von VIVOBASE.

Völliger Rückgang der Filitstrangbildung und Geldrollenbildung.

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6. Erfahrungsberichte

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7. Georhythmogramm und VIVOBASE

Randbedingungen Testperson: Männlich, 50 Jahre Das VIVOBASE befindet sich in demselben

Raum wie der Testplatz.

Strahlenumgebung des Testplatzes: Öllämpchen auf Tisch ist angezündet.

Niederfrequente Felder: E-Feld 12,8 V/m B-Feld: <25 nT Hochfrequente Felder: Typisch1 ca. 80 µW/m2

Messgerät: GRG ROM-Elektronik

Erste Einschaltung des VIVOBASE am 04. März 2014

Bevor das VIVOBASE zum ersten Mal in Be-

trieb genommen wird, wird ein Georhythmo- gramm am Testplatz von der Testperson auf- genommen. Danach wird das VIVOBASE ein- geschaltet und ein Georhythmogramm am selben Testplatz erstellt.

160

140

120

100

80

60

40

20

0

und es zeigen sich ungestörte Regulationen

mit leichten Schwingungen (Messwerte 17-30, mit VIVOBASE).

Nach ca. 3 Wochen Dauerbetrieb des VIVOBASE am 30. März 2014

Die Testperson war jetzt einer permanenten Einwirkung des VIVOBASE für ca. 3 Wochen ausgesetzt. Es werden wieder die Geo- rhythmogramme an dem Testplatz wie zuvor

aufgenommen. Es wird auf annähernd gleiche Bedingungen geachtet. Die hochfrequenten Felder unterliegen zwar zeitlichen Schwankun- gen, aber wegen der Messdauer von mindes- tens 12 Minuten pro Messreihe, können im

Mittel auch hier ähnliche Voraussetzungen wie am 04. März 2014 angenommen werden.

Für die erste Messreihe wird das VIVOBASE außer Betrieb genommen und anschließend für die zweite Messreihe wieder eingeschaltet.

160

140

120

100

80

60

1 2 3 45 6 7 8 91011121314151617181920212223241 2 3 45 6 7 89101112131415161718192021222324252627282930

Nummer

22 Erste Einschaltung - Georhythmogramm ohne und mit

VIVOBASE (04. März 2014, 19:24 Uhr)

Bei der ersten Einschaltung kommt es zu- nächst zu einer Ortswechselreaktion2 (Mess- werte 1-7, ohne VIVOBASE), als Ausdruck, dass die Testperson sich an den Testplatz begeben hat. Danach erkennt man eine wellige

Kurve mit Abfall der Werte (Messwerte 8-24, ohne VIVOBASE).

Nach Einschalten des VIVOBASE stellt sich wieder eine Ortswechselreaktion ein, die eine Änderung des Strahlenumfeldes bzw. eine

Reaktion darauf anzeigt (Messwerte 1-16, mit VIVOBASE). Anschließend flacht die Kurve ab

40

20

0 1234567891011121314151617181920212223241 23456789101112131415161718192021222324252627282930

Nummer

23 Nach einer Anwendung des VIVOBASE von ungefähr

3 Wochen – Georhythmogramm ohne und mit VIVOBASE

(30. März 2014)

Nach einer Anwendung des VIVOBASE von

ca. 3 Wochen zeigen die beiden Kurven am Testplatz derselben Testperson wie am 04. März 2014, leichte Schwingungen (Ver- gleich Abb. 22, Messwerte 17-30, mit

VIVOBASE) ohne Ortswechselreaktionen. Es lässt sich kein Unterschied feststellen, ob das VIVOBASE eingeschaltet ist oder nicht. Selbst im ausgeschalteten Zustand zeigt die Kurve

1 Typisch heißt hier, dass die aktuelle Einwirkung gemessen wurde, die zeitlichen Schwankungen unterliegt. 2 Ortswechselreaktion bedeutet, dass das vegetative Nervensystem der Testperson sich auf die veränderte Strahlungsum-

gebung einstellen muss. Die Gleichstromwiderstandswerte schwanken entsprechend den Regulationsvorgängen stärker.

Ortswechselreaktion

Ortswechselreaktion

kO

hm

kO

hm

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keine auffällige Welligkeit. Man könnte vermu- ten, dass die Wirkung des VIVOBASE vom Körper der Testperson während der dreiwöchi- gen Einwirkzeit gespeichert wurde und auch

ohne das VIVOBASE, zumindest für die Dauer der Messreihe, anhält.

Georhythmogramm nach Dr. Hartmann

Das Georhythmogramm dient dazu, Einflüsse von der Umgebung qualitativ zu beurteilen. Mit diesem Verfahren wird bei einer Testperson, die sich an dem entsprechenden Ort befindet, der Gleichstromwiderstand zwischen den bei-

den Händen in konstanten Zeitabständen (30 Sekunden) erfasst, wobei die Messwerte als Kurve dargestellt werden.

Der Gleichstromwiderstandswert korreliert mit der Regulation des vegetativen Nervensys-

tems der Testperson. Eine leichte wellige Kur- ve sollte die Regel sein und bedeutet eine normale Funktion des vegetativen Nervensys- tems. Der Kurvenverlauf gibt Aufschluss über die Qualität eines Messortes im Vergleich zu

einem anderen.

Folgende Kurvencharakteristika sind positiv (d.h. keine oder wenige Einflüsse) zu bewer-

ten:

Leichtes Schwingen der Kurve (± 1kΩ) um eine gedachte Interpolationshilfe

Leichter Abfall der Kurve zum Ende der

Messreihe hin

Dagegen sind folgende Kurvencharakteristika negativ (d.h. störende Einflüsse) zu bewerten:

Starker unregelmäßiger Kurvenverlauf

Große Abweichungen (>1kΩ) um eine

gedachte Interpolationslinie Anstieg der Kurve zum Ende der Mess-

reihe hin

Außerdem ist zu berücksichtigen, dass sich zu Beginn der Messreihen so genannte Orts- wechselreaktionen einstellen können, die

sich in extremen Messwertschwankungen äu-

ßern können. Dann lassen erst die Messwerte am Ende der Messreihe eine Beurteilung zu.

Folgendes Beispiel dient zur Verdeutlichung der Sachverhalte, wobei Schlafplatz 2 nach obigen Kriterien besser als Schlafplatz 1 zu

bewerten ist.

60

50

40

30

20

10

0 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27

Messwertnummer

24 Georhythmogramm an zwei unterschiedlichen Schlafplätzen

Schlafplatz 1 (Schlechterer Platz)

Schlafplatz 2 (Besserer Platz)

Beispiel

Ortswechselreaktion

Hau

twid

ers

tan

d [

kO

hm

]

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8. VIVOBASE bei DECT-Immission

Prognos-Messungen

Versuchsaufbau

Es sollen die Einwirkungen von DECT-Immis- sionen an zwei Testpersonen ohne und mit VIVOBASE mit dem Biotonometer® nach Dr.

Rilling und der Prognos®-vitaloMED-Meridian- diagnose gemessen werden. Bei der Prognos- Meridiandiagnose wird die prozentuale Diffe- renz zur vorherigen Messung erfasst, wobei in das Gesamtergebnis Veränderungen des Energiehaushaltes mit 30% und Veränderun-

gen der Harmonie (wird bei dieser Methode als die kritischere Änderung betrachtet) mit 70% einfließen.

Im Abstand von ca. 10 Minuten wird der Bioto-

nus und das Meridiansystem der beiden Test- personen gemessen. Möglicherweise beein- flusst der Messstrom des Biotonometers® ge- ringfügig die Prognos-Messung, aber dieser Einfluss bleibt dann während der gesamten

Messung konstant.

Pro Testperson finden folgende Messungen statt: 1 4 Messungen im Abstand von ca. 10 Mi-

nuten ohne VIVOBASE, ohne DECT

(Messwertnummer 1-4) a) Biotonus b) Prognos-Meridiandiagnose

2 4 Messungen im Abstand von ca. 10 Mi-

nuten ohne VIVOBASE, mit DECT (nach

einer Einschaltzeit von ca. 4:30 Minuten

bei der ersten Messung), (Messwertnum- mer 5-8) c) Biotonus

d) Prognos-Meridiandiagnose

3 Messungen im Abstand von ca. 10 Mi-

nuten ohne VIVOBASE, mit DECT und VIVOBASE (Messwertnummer 5-8)

e) Biotonus f) Prognos-Meridiandiagnose

Randbedingungen

Testperson 1: Männlich, 50 Jahre (dieselbe Testperson wie bei der Georhythmogramm-

Messung) Testperson 2: Weiblich, 46 Jahre

Strahlenumgebung des Testplatzes: Niederfrequente Felder:

E-Feld 3,98 V/m B-Feld: 14nT Hochfrequente Felder:

Typisch1 ca. 33,74 µW/m² ohne eigenes DECT Hochfrequente Felder: Typisch1 ca. 39559,48 µW/m² mit eigenem

DECT

Das DECT-Telefon befindet sich in ca. 1,5 m

Entfernung im selben Raum wie der Messplatz

Das VIVOBASE befindet sich bei der Einschal- tung in dem Stockwerk unter dem Messplatz mit einem Abstand zu den Messpersonen (Brustbereich im Sitzen) von ca. 5,2 m.

Dazwischen befindet sich eine Dennert Beton- decke.

25 Abstand zum VIVOBASE

26 Deckenaufbau Dennert Betondecke

1 Typisch heißt hier, dass die aktuelle Einwirkung ge- messen wurde, die zeitlichen Schwankungen unterliegt. Dargestellt sind die Beurteilungswerte.

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Ergebnisse der Prognos-Messungen

Das Meridiansystem ist auch ohne Belastun- gen einer leichten Regulation unterworfen.

Stärkere Regulationen bedeuten einen ein- wirkenden Einfluss und somit Stress.

27 Veränderungen des Meriansystems der Testpersonen zur vorherigen Messung

Zwischen Messwertnummer 5 und 8 ist das DECT-Telefon eingeschaltet. Ab der Mess- wertnummer 9 ist zusätzlich das VIVOBASE im Stockwerk darunter (siehe Abbildung 25) in

Betrieb.

Testperson 2 zeigt deutlich größere Regulatio- nen während der DECT-Einwirkung ohne das VIVOBASE Testperson 1 war bis zur Ver- suchsreihe bereits 3 Wochen lang dem Feld

des VIVOBASE ausgesetzt und zeigt während der gesamten Messungen keine Reaktionen (siehe hierzu auch die Georyhtmogramm- messungen vom 30.03.2014 mit derselben Testperson; Desensibilisierungseffekt bzgl.

Elektrosmog).

Nachfolgend sind die Mittelwerte der Beträge der Veränderungen des Meridiansystems der Testpersonen pro Messreihe dargestellt.

Messreihe 1: Messwerte 2 - 4 / ohne DECT

und ohne VIVOBASE

Messreihe 2: Messwerte 5 - 8 / ohne DECT und ohne VIVOBASE

Messreihe 3: Messwerte 9 - 12 / ohne DECT

und ohne VIVOBASE

Der Mittwelwert ändert sich ber DECT-Exposi- tion bei Testperson 1 nur wenig und bei Test- person 2 sehr deutlich. Nach Einschalten des VIVOBASE zeigen sich wieder die gleichen

Werte wie ohne Exposition.

Ergebnisse der Biotonus-Messungen

29 Biotonometriekurve von Testperson 1

Analog zu den Prognos-Messungen verändert sich das vegetative Nervensystem der Test-

person 1 kaum unter den Testbedingungen.

30 Biotonometriekurve von Testperson 2

Testperson 2 zeigt zu Beginn deutliche Regu- lationen, die als Ausdruck gewertet werden

können, dass sie sich in das Testumfeld be- gibt. Im Gegensatz dazu, hat sich Testperson 1 schon längere Zeit in dem Testumfeld aufge- halten.

Das Einschalten des DECT-Telefons löst Re-

gulationen des vegetativen Nervensystems aus, die sich nach dem Einschalten des VIVOBASE deutlich reduzieren.

100

Testperson 1 Testperson 2

50

0

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 -50

-100Messwertnummer

50,00

40,00

30,00

20,00

10,00

0,00

Testperson 1 Testperson 2

Messreihe 1 Messreihe 2 Messreihe 3

28 Mittelwerte der absoluten Veränderungen

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Impressum:

Herausgeber:

Institute Dr. Rilling INC. 444 Brickell Avenue Suite 51132 Miami, FL 33131 USA

Phone: 0080070060050

[email protected] www.rilling-group.com

Vertrieb:

Praxis für integrale Prävention Hardeckring 27 63654 Büdingen

Tel.: 0049(0) 6042 9788277 E-Mail: [email protected]

Institute Dr. Rilling

Bildnachweis:

Soweit nicht anders bezeichnet, unterliegen die Abbildungen dem Copyright der Institute Dr. Rilling Inc.

Deckblatt, Foto Haus: © Bernd Ege - Fotolia.com

1 Quelle: Wikipedia, Horst Frank, Jailbird and Phrood / Foto: Horst Frank / Phrood / Anony / Lizenz: GNU Free Documentation License

4 Quelle: Wikipedia, Karta24, http://earthquake.usgs.gov/learning/glossary.php?term=fault e-

arthquake.usgs.gov 26 Quelle: Dennert DX-Broschüre

Quellenangaben: (1) Al-Sibai, A.: „too much cell phone usage could affect your health“ in Saudi Gazette,

aktualisiert am 27.12.2012. http://tinyurl.com/bjkmlak (2) “60 Minutes”: “Wake Up Call” (Reporter: L.Bartlett), 3.4.2009; http://tinyurl.com/yl7degf (3) Auszug aus: http://www.igumed.de/ (4) Auszug aus Artikel: „Quasseln bis zum bitteren Ende“

http://www.zeitenschrift.com/magazin/2901-mobilfunk.htm (5) Gastartikel „Elektrosmog die unsichtbare Gefahr im modernen Homeoffice“,

Autor: Barbara Newerla http://www.selbstaendig-im-netz.de/2011/09/28/technik/elektrosmog-

die-unsichtbare-gefahr-im-modernen-homeoffice/ (6) Nexus Magazin Ausgabe 47: „Die unsichtbare Gefahr“, Autor Dr. Don Maisch (7) Sanum Post Nr. 102: „Der Einfluss von geopathogenen Störzonen auf Mensch und Tier“,

Autor Dr. Dipl.-Ing. Stojan Velkoski

Rechtshinweise: Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass beim Einsatz von VIVOBASE oder Produkte der VIVOBASE Gruppe keine Heilversprechen abgegeben werden. Die angewendeten medizinischen, kinesiologischen und radiästhetischen Messverfahren, werden aufgrund der momentanen schulwissenschaftlichen Lehrmeinungen von vielen Schulmedizinern

nicht anerkannt. Die Wirksamkeit kann deshalb nicht von jedem uneingeschränkt nachvollzogen werden. Falls ein Verdacht auf Krankheit besteht, wenden Sie sich bitte an einen Arzt, Heilpraktiker oder Psychotherapeuten. Es wird besonders auf die Eigenverantwortlichkeit für die eigene Gesundheit hingewiesen. Alle Disharmonien im körperlichen Bereich bestehen auf der feinstofflichen, unsichtba-

ren Ebene lange bevor sie sich im physischen Bereich manifestieren.