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1 12.5 AG-ASS 2013 Interpretation des Neuen Testaments im hellenistischen Kulturraum – Herkulesaufgabe oder Sisyphosarbeit? 10. — 12. Mai 2013 Universität Bern / Universität Fribourg Ziel der Tagung Die Interpretation des Neuen Testaments im hellenistischen Kulturraum, verstanden als wissenschaftliche Lektüre neutestamentlicher Texte unter dezidiertem Rückgriff auf die facettenreiche Umwelt des NT, gehört für die einen zum Kernbestand der exegetischen Arbeit und liefert wesentliche Schlüssel zur Interpretation des biblischen Textes. Für die anderen ist es eine mehr oder weniger überflüssige Spielerei, die letztlich kaum Relevanz für das Verständnis neutestamentlicher Texte entfaltet. Mitten hinein in diese Spannung und den Streit um eine angemessene exegetische Methodik begibt sich die Jahrestagung der AG-ASS. Sie will anhand von Fallbeispielen, die den hellenistischen Kulturraum mit dem NT vernetzen, der Frage nachgehen, ob eine derartige Exegese einer lohnenden Herkulesaufgabe gleicht oder doch unnütze Sisyphosarbeit darstellt. Zugespitzt gefragt: Welchen Mehrwert hat die Berücksichtigung des kulturellen Kontextes des Neuen Testaments für seine Auslegung? Verfechter wie Kritiker solch exegetischer Arbeit sollen dabei zu Wort kommen und methodische Entscheidungen sowie Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren. Die Tagung spiegelt in diesem Jahr den inter-konfessionellen Charakter der deutschsprachigen AG-ASS wider und findet sowohl an der Theologischen Fakultät in Bern als auch an der Theologischen Fakultät Fribourg statt. Die Mitglieder verstehen sich explizit als Arbeitsgemeinschaft, so dass die Tagung Raum für gemeinsames Überlegen und Diskutieren gibt. Daher sind sowohl Professoren als auch ReferentInnen der Tagung eingeladen, auch nicht abgeschlossene Projekte vorzustellen. Neben dem wissenschaftlichen Austausch lädt das Bibel+Orient Museum der Universität Fribourg herzlich zu einer Führung ein. Tagungsinformation Ziel der Tagung 1 Programm 2—3 Tagungskosten 4 Anmeldung 4 Tagungsorte 5 Rahmenprogramm 5 Weitere Hinweise 6 Lagepläne 7—10 Arbeitsgemeinschaft neutestamentlicher Assistenten und Assistentinnen an theologischen Fakultäten

Interpretation des Neuen Testaments im hellenistischen ... · Jahrestagung der AG-ASS. Sie will anhand von Fallbeispielen, die den hellenistischen Kulturraum mit dem NT vernetzen,

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    12.5

    AG-ASS

    2013 Interpretation des Neuen Testaments

    im hellenistischen Kulturraum –Herkulesaufgabe oder Sisyphosarbeit?

    10. — 12. Mai 2013 Universität Bern / Universität Fribourg

    Ziel der TagungDie Interpretation des Neuen Testaments im hellenistischen Kulturraum, verstanden als wissenschaftliche Lektüre neutestamentlicher Texte unter dezidiertem Rückgriff auf die facettenreiche Umwelt des NT, gehört für die einen zum Kernbestand der exegetischen Arbeit und liefert wesentliche Schlüssel zur Interpretation des biblischen Textes. Für die anderen ist es eine mehr oder weniger überflüssige Spielerei, die letztlich kaum Relevanz für das Verständnis neutestamentlicher Texte entfaltet. Mitten hinein in diese Spannung und den Streit um eine angemessene exegetische Methodik begibt sich die Jahrestagung der AG-ASS. Sie will anhand von Fallbeispielen, die den hellenistischen Kulturraum mit dem NT vernetzen, der Frage nachgehen, ob eine derartige Exegese einer lohnenden Herkulesaufgabe gleicht oder doch

    unnütze Sisyphosarbeit darstellt. Zugespitzt gefragt: Welchen Mehrwert hat die Berücksichtigung des kulturellen Kontextes des Neuen Testaments für seine Auslegung? Verfechter wie Kritiker solch exegetischer Arbeit sollen dabei zu Wort kommen und methodische Entscheidungen sowie Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren.Die Tagung spiegelt in diesem Jahr den inter-konfessionellen Charakter der deutschsprachigen AG-ASS wider und findet sowohl an der Theologischen Fakultät in Bern als auch an der Theologischen Fakultät Fribourg statt. Die Mitglieder verstehen sich explizit als Arbeitsgemeinschaft, so dass die Tagung Raum für gemeinsames Überlegen und Diskutieren gibt. Daher sind sowohl Professoren als auch ReferentInnen der Tagung eingeladen, auch nicht abgeschlossene Projekte vorzustellen.

    Neben dem wissenschaftlichen Austausch lädt das Bibel+Orient Museum der Universität Fribourg herzlich zu einer Führung ein.

    Tagungsinformation

    Ziel der Tagung 1

    Programm 2—3

    Tagungskosten 4

    Anmeldung 4

    Tagungsorte 5

    Rahmenprogramm 5

    Weitere Hinweise 6

    Lagepläne 7—10

    Arbeitsgemeinschaft neutestamentlicher Assistenten und Assistentinnenan theologischen Fakultäten

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    Die Arbeitsgemeinschaft neutestamentlicher Assistenten und Assistentinnen an theologischen Fakultäten, kurz AG-ASS, wurde Mitte der neunziger Jahre von Markus Öhler, Wien und Carsten Claußen, München gegründet.Ziel und Anliegen der AG-ASS ist es, den persönlichen und wissenschaftlichen Kontakt unter den Assistenten und Assistentinnen zu fördern und zu pflegen.

    Arbeitsgemeinschaft neutestamentlicher Assistenten und Assistentinnenan theologischen Fakultäten

    Programm des International Exploratory Workshops

    Freitag, 10. Mai 2013Tagungsort: Kuppelraum im Hauptgebäude der Universität Bern

    ab 14.00 Uhr: Begrüssungskaffee14.30–14.45 Uhr: Begrüssung und Einführung in die Tagung

    Workshop I Interkonfessionelle Zugänge

    Chair: Dr. Soham Al-Suadi (Bern)14.45–15.30 Uhr: Prof. Dr. Rainer Hirsch-Luipold (Bern): Plutarch: Entwurf einer Theologie15.30–16.15 Uhr: Prof. Dr. Karl Matthias Schmidt (Giessen): Ein Ausflug in die römische Umwelt des

    Markusevangeliums. Fester Boden und unsicheres Terrain in Mk 4,35-5,2016.15–16.30 Uhr: Pause16.30–17.15 Uhr: Prof. Dr. Peter-Ben Smit (Utrecht): Girls who are Boys who like Boys to be Girls: New

    Testament Masculinities and Greco-Roman “Hegemonic Masculinities”

    18.04 Uhr: Abfahrt nach Fribourg mit der Bahn18.30 Uhr: Ankunft in Fribourg Transfer zum Tagungshaus

    ab 19.00 Uhr: Abendessen in Notre-Dame de la Route

    Abend zur freien Verfügung in Fribourg

    Samstag, 11. Mai 2013Tagungsort: Notre-Dame de la Route, Fribourg

    ab 08.00 Uhr: Frühstück

    Workshop II Evangelien auf hellenistischer Bühne

    Chair: Dipl. Theol. Markus Lau (Fribourg)09.00–09.45 Uhr: Dr. Klaus-Michael Bull (Rostock): Jesus als Held? Heraklesmythos und neutestamentliche

    Jesuserzählungen.09.45–10.30 Uhr: Dr. Christian Schramm (Halle/Saale): Durchschaut: Von Königen und

    Scheinkönigen – Ein interkulturell informierter Blick auf das MkEv.10.30–11.00 Uhr: Pause

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    11.00–11.45 Uhr: Dipl. Theol. Michael Hölscher (Graz): Kindermund tut Weisheit kund. Traditionskritische Schlüssel zum Gleichnis von den Kindern auf der ἀγορά (Q 7,31–35).

    11.45–12.30 Uhr: Dr. Igna Kramp CJ (Frankfurt a.M.): Die Gärten und der Gärtner in der Johannespassion (Joh 18,1.26 / Joh 19,41; 20,15) vor dem Hintergrund hellenistischer Hortikultur.

    12.30 Uhr: Mittagessen

    14.00–16.00 Uhr: Führung durch das Bibel+Orient Museum der Universität Fribourg mit Prof. em. Dr. Max Küchler (Fribourg) und Dipl. Theol. Florian Lippke (Bern).

    Workshop III Interdisziplinarität ein Gewinn für neutestamentliche Fragestellungen?!

    Chair: Dr. Zbyněk Garský (Bern)16.30–17.15 Uhr: Dr. Susanne Luther (Mainz): Johannes und die Archäologie. 17.15–18.00 Uhr: Dr. Thomas Schumacher (Augsburg): Römisch-hellenische versus alttestamentlich-jüdische

    Zugänge zum Neuen Testament? Anmerkungen zu einer problematischen Dichotomie.18.00–18.45 Uhr: Dr. Sönke Finnern (Ditzingen): Jenseits der „Hellenoparallelomanie“: Richtlinien zur

    Unterscheidung von relevanten und irrelevanten Kontexten für die Interpretation eines neutestamentlichen Textes aus kognitiver Sicht.

    19.00 Uhr: Abendessen

    Abend zur freien Verfügung in Fribourg (Mitgliederversammlung)

    Sonntag, 12. Mai 2013Tagungsort: Notre-Dame de la Route, Fribourg

    ab 08.00 Uhr: Frühstück08:30 Uhr Ökumenische Morgenandacht in der Hauskapelle

    Workshop IV „Paulinische“ Briefe als hellenistische Korrespondenz

    Chair: Dr. Soham Al-Suadi (Bern)09.00–09.45 Uhr: Dr. Nils Neumann (Kassel): Die Selbstbezogenheit der Irrlehrer Polemik in den Timotheusbriefen und in Lukians satirischen Schriften.09.45–10.30 Uhr: Dipl. Theol. Daniel Lanzinger (München): Ein „unerhörtes philo-logisches Possenspiel“?

    Gal 4,21–31 im Kontext antiker Allegorese.

    10.30–12.00 Uhr: Abschlussdiskussion

    12.00 Uhr: Mittagessen und Ende der Tagung

    Zur Herkulesmünze

    Prägeherr: Kaiser Gallienus, 253–268 n. Chr.Av: Büste r. mit Strahlenkrone. Rs: Herkules r. mit Keule. RIC 673

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    Tagungskosten und AnmeldungTagungskosten und Anmeldung

    Tagungsgebühr: 242 CHF (exkl. Reisekosten)

    Die Tagungsgebühr 242 CHF beinhaltet Kosten für die Unterkunft und Verpflegung im Tagungshaus Notre-Dame de la Route und den Eintritt für das Bibel+Orient Museum. Bei den bereits angemeldeten TeilnehmerInnen des Workshops wird die Tagungsgebühr von dem Schweizerischen Nationalfonds und dem Nachwuchsförderungs-Projektpool der Universität Bern übernommen. Bei neu angemeldeten TeilnehmerInnen (nur noch 7 Plätze frei) ist sie nach der Anmeldung, spätestens jedoch bis zum 25. März 2013, auf das unten angegebene Konto zu überweisen.

    Anmeldung:[email protected] / [email protected] / [email protected]

    Anmeldefrist: 25. März 2013

    Kontoverbindung:IBAN: CH 84 0076 8300 1198 3720 1Swift/BIC: BEFRCH22

    Tagungsgebühr: 242 CHF (exkl. Reisekosten)

    Die Tagungsgebühr 242 CHF beinhaltet Kosten für die Unterkunft und Verpflegung im Tagungshaus Notre-Dame de la Route und den Eintritt für das Bibel+Orient Museum. Bei den bereits angemeldeten TeilnehmerInnen des Workshops wird die Tagungsgebühr von dem Schweizerischen Nationalfonds und dem Nachwuchsförderungs-Projektpool der Universität Bern übernommen. Bei neu angemeldeten TeilnehmerInnen (nur noch 7 Plätze frei) ist sie nach der Anmeldung, spätestens jedoch bis zum 25. März 2013, auf das unten angegebene Konto zu überweisen.

    Anmeldung:[email protected] / [email protected] / [email protected]

    Anmeldefrist: 25. März 2013

    Kontoverbindung:IBAN: CH 84 0076 8300 1198 3720 1Swift/BIC: BEFRCH22

    Unterstützt durch die Theologische Fakultät Fribourg, den SNF

    und den Nachwuchsförderungs–Projektpool der Universität Bern

    mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]

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    Hinweise zu den TagungsortenDie Tagung wird an zwei Orten stattfinden: Am Freitag beginnen wir in den Räumen der Theologischen Fakultät Bern (reformiert und christkatholisch) und ziehen am Abend für die nächsten zwei Tage in das eng mit der Theologischen Fakultät Fribourg (katholisch) verbundene Tagungszentrum Notre Dame de la Route, Fribourg um. Darin spiegelt sich gleichsam die ökumenische Zusammenarbeit, die die AG-ASS seit dem Berliner Beschluss von 2012 auszeichnet.

    Weitere Hinweise zum Tagungshaus/zur UnterkunftInformationen zum Haus finden sich unter: http://www.ndroute.ch. Das Haus selbst ist von solider Qualität; es versprüht ein wenig den mitunter spröden Charme der 70er Jahre. Seine Vorteile liegen ganz eindeutig im konkurrenzlos günstigen Angebot von Vollverpflegung, Unterkunft und Tagungsräumen. Gewisse Nachteile bringt die Zimmersituation mit sich, da bei einer Teilnehmerzahl von mehr als 32 Personen das ein oder andere Doppelzimmer vergeben werden muss (wir würden im Bedarfsfalle entsprechend bei allen Angemeldeten nachfragen). Die Zimmer verfügen im Übrigen zwar über Waschbecken, Duschen und Toiletten liegen allerdings auf den Gängen. Wer aus diesen oder anderen Gründen lieber in einem Hotel unterkommen möchte, der melde sich gerne beim Organisationsteam. Wir organisieren dann etwas Passendes und klären weitere Details.

    RahmenprogrammFür Samstag haben wir einen Besuch inkl. Führung im Bibel+Orient Museum der Universität Fribourg geplant (Informationen dazu unter: http://www.bible-orient-museum.ch). Die Abende des Freitag und Samstag stehen ansonsten zur freien Verfügung. Sie können im Haus verbracht werden, aber auch die Innenstadt von Fribourg lädt zum Besuch ein.

    Wer im Übrigen schon am Donnerstag, dem Himmelfahrtstag, anreisen möchte und Spaß an Kultur und/oder Natur hat, der kann das gerne tun. Im Tagungshaus sind auch am Donnerstag etliche Zimmer (allerdings dann auf eigene Kosten) frei. Wir können je nach Interessenlage entweder ein „Kulturprogramm“ in Bern bzw. Fribourg anbieten oder ein „Naturprogramm“ (bei gutem Wetter) im Fribourger Umland (Schweizer Voralpenland mit milden Steigungen). Wer an einem solchen Angebot Interesse hat, der melde das gerne an.

    http://www.ndroute.chhttp://www.ndroute.chhttp://www.bible-orient-museum.chhttp://www.bible-orient-museum.chhttp://www.bible-orient-museum.chhttp://www.bible-orient-museum.ch

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    Weitere Hinweise

    Hinweise zur Anreise Mit dem Auto:Wer mit dem Auto anreist, sollte sein Navi für folgende Orte programmieren und eine Vignette für die Schweizer Autobahnen kaufen:Bern: Universität Bern, Hauptgebäude der Universität Bern, Kuppelraum, Hochschulstrasse 4, CH-3000 BernNotre Dame de la Route: Chemin des Eaux-Vives 17; CH-1752 Villars-sur-Glâne.

    Mit dem Zug:Wer mit dem Zug anreist, kann von Deutschland aus bequem über ICE bzw. EC Verbindungen Bern und dann später Fribourg via Basel SBB oder München/Zürich erreichen. Wer aus Österreich anreist, der kann etwa über Bregenz/Zürich bzw. auch mit dem Nachtzug von Graz reisen. Es ist für alle, die zum Freitag anreisen, zweckmäßig, zunächst eine Bahnfahrt nur bis Bern zu buchen. Für die Weiterfahrt nach Fribourg am Freitagabend werden wir eine gute Lösung organisieren, wenn wir die genauen Teilnehmerzahlen kennen.

    Mit dem Flugzeug:Wer mit dem Flugzeug anreist, kann über die Flughäfen von Zürich, Basel, Genf oder Bern anreisen. Dazu noch einige Details:Die Flughäfen Zürich, Genf und Basel (Euroairport) werden von allen großen Airlines bedient. Die Weiterreise nach Bern/Fribourg erfolgt problemlos mit Bus und Bahn (im Falle von Basel) bzw. nur der Bahn (Genf und Zürich, wobei es von Basel [SBB], Genf und Zürich Direktverbindungen nach Bern/Fribourg gibt; Informationen bei der Schweizer Bundesbahn [www.sbb.ch] bzw. der Deutschen Bahn).Der Flughafen Bern ist sehr klein und wird in der Regel nur von AirFrance (ab Paris) bzw. von der Firma Skywork bedient. Skywork verbindet Bern direkt mit den Flughäfen in Wien, Berlin, Hamburg sowie Köln/Bonn. Bei rechtzeitiger Buchung gibt es relativ günstige Tickets (www.skywork.ch). Die Weiterreise nach Bern Hauptbahnhof erfolgt mit dem Bus bzw. Bus und Regionalbahn.

    Währung und Sonstiges

    Die Schweiz ist Mitglied des Schengenraumes (Personalausweis genügt, Kontrollen finden nur sporadisch statt), beharrt aber mit Nachdruck auf dem Schweizer Franken als eigener Währung.

    Es empfiehlt sich etwa für Busfahrten etwas Kleingeld bereit zu haben. Ob man besser im Euroraum Geld tauscht oder am EC-Automaten in der Schweiz Franken bezieht, ist jedem selbst überlassen.

    Fribourg ist anders als Bern nicht deutschsprachig, sondern liegt bereits jenseits des „Röstigrabens“ in der welschen (französischsprachigen) Schweiz. Man trifft freilich recht häufig Menschen, die auch Deutsch verstehen (Englisch hingegen eher nicht). Das sollte aber insgesamt weder Probleme bereiten noch abschreckend wirken.

    Informationen und Nachfragen zur TagungDr. Soham Al-Suadi Dr. Zbyněk Garský Dipl. Theol. Markus LauUniversität Bern Universität Bern Universität FribourgInstitut für Bibelwissenschaft Institut für Bibelwissenschaft Departement für biblische StudienLänggassstrasse 51 Länggassstrasse 51 Avenue de l'Europe 20CH-3012 Bern CH-3012 Bern CH-1700 Fribourg

    +41 (0)31 631 4521 +41 (0)31 631 4179 +41 (0)26 300 [email protected] [email protected] [email protected]

    http://www.sbb.chhttp://www.sbb.chhttp://www.skywork.chhttp://www.skywork.chmailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]

  • Lagepläne Kuppelraum im Hauptgebäude der Universität Bern

    Universität Bern, Hauptgebäude der Universität Bern, Kuppelraum, Hochschulstrasse 4, CH-3000 Bern

    7

    Linie 20Universität

    UniS

    Bahnhof WelleKurzparking

    Postautos BahnhofHalle

    Situation

    4

    ExWi

    Lift zu

    m

    Bahn

    hof

    Durchgang Altstadt

    GrosseSchanze

    Parkterasse 14

    Hauptg

    ebäude

  • 8

    0 5 10

    3. Obergeschoss

    5. Obergeschoss

    501 Kuppelraum 70 Plätze Tischbestuhlung100 Plätze Konzertbestuhlung

    304Seminarraum

    48 Plätze

    331Seminarraum48 Plätze

    350Empore72 Plätze

    Hauptgebäude

    4. Obergeschoss

    Foyer3 x 4 Plätze

  • Notre-Dame de la Route

    Chemin des Eaux-Vives 17; CH-1752 Villars-sur-Glâne

    E-Mail: [email protected]: +41 26 409 75 00Fax: +41 26 409 75 01

    http://www.ndroute.ch

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    Données cartographiques ©2012 Google -

    mailto:[email protected]:[email protected]://www.ndroute.ch/http://www.ndroute.ch/

  • BIBEL+ORIENT MuseumUniversität MiséricordeAv. de l'Europe 20CH-1700 Fribourg

    Die Sammlungen des BIBEL+ORIENT Museums geben Einblick in die Welt des Alten Orients, in dem die monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam) entstanden sind und sich entwickelt haben und aus dem die Bibel hervorgegangen ist.

    Das Kabinett (Saal 4219) zeigt die Dauerausstellung des BIBEL+ORIENT Museums. Die Sonderausstellung befindet sich in den Gängen der Universität, 1. und 2. Stock (s. Plan unten).

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    http://www.bible-orient-museum.ch/index.php/de/sammlungen/entstehung-und-bedeutunghttp://www.bible-orient-museum.ch/index.php/de/sammlungen/entstehung-und-bedeutunghttp://www.bible-orient-museum.ch/index.php/de/ausstellungen/dauerausstellunghttp://www.bible-orient-museum.ch/index.php/de/ausstellungen/dauerausstellunghttp://www.bible-orient-museum.ch/index.php/de/ausstellungen/sonderausstellunghttp://www.bible-orient-museum.ch/index.php/de/ausstellungen/sonderausstellung